EEC ˙ mit Ausnahme der Sonn⸗ und Erſcheint täglich, Der Abonnementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. N 5 der Bürgermeisterämter Seckenheim, Hoasheim, Neharhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Donnersfag, S ˖ S— .. Kämpfe in den Vogeſen — Eine ruſſiſche Offenſive am Narcw ſcheiterte völlig; 3319 Ruſſen wurden gefangen. — Nördlich von Grubieszow wurden die Ruſſen zurück⸗ geworfen und 3814 Mann gefangen. — Erfolgreiche Kämpfe der Deſterreicher bei Sonat, wo⸗ bei 3000 Mann gefangen wunden. — Italien: e Arge gegen das Plateau von Doberdo (am Iſonzo) ſcheiterten. i — In den Dardanellen wurde das franz ſeeboot„Mariotte“ zum Sinken gebracht. TT—T—TTPTPTPTT—TT—T—TT—T—T—T———T——T—T—T————— ————————— Der Weltkrieg. Aus den heutigen Tagesberichte uheben, daß f TTT —. S8 öſiſche Unter⸗ S——— ——— H— n der Feinde iſt als ie von deutſchen die natürlich zurückgeſchlagen wur⸗ der Picardie hatten ſich hef⸗ hren und ſie mußten feſtſtellen, namhafte Reſerven eingetrof⸗ nur die Erfolgloſigkeit verſchleiert werden, ſo wird die ch auffaſſen mag, in London t weniger werden die Fran⸗ daß trotz der nun vierwöchigen on einem Erlahmen oder 8 Drucks auf Verdun aß ſogar der deutſche geſen ausgedehnt wert hervorz Angriffen melden, den. Die Engländ tiger Angriffe zu erwe daß in deu deutſchen Linien fen ſind. Soll dadurch der engliſchen Offenſive Tatſache, wie man ſie au doch zu denken geben. zoſen enttäuſcht ſein, Rieſenſchlacht an der Somme auch nur einer Verminderung de nicht das Mindeſte zu ſpüren iſt, ja d ich bis auf die ſüdlichen Vo ſie ſelbſt ihren letzten Mann ken Wochen hat, während genötigt ſind und viele Tauſende in den le haben opfern müſſen. N Der deutſche Bericht beſtätigt, eftigem Kampf ſich daß die Engländer zu halten vermoch⸗ ihre Vorſtöße am Foureaur⸗ und im Trones⸗Wald abgewie⸗ ereroberungsverſuche der Fran⸗ Vor Verdun lich der Höhe 304 wei⸗ Heeresgruppen bei Pozieres nach h ten, andererſeits ſind Wäldchen, bei Longueva ſen worden. zoſen bei Maiſonette gewannen unſere Truppen ſü teren Boden.— J des Prinzen L des Generals v ſchon ſo lange und hef ſche Angriffe abzuwehren. m Oſten hatten die eopold von Bayern bei Gorodiſe on Linſingen bei dem Bereſteczko, w tig gekämpft wird, ſtarke ruſſi⸗ Der Feind erlitt dabei wie⸗ von Schottland, vor dem Flottenſt auf den Orkney ⸗Inſeln hat eines un in voriger Woche ein britiſches durch zwei Torpedotreffer kampf⸗ das feindliche Schiff geſunken eſtſtellen, da wohl als⸗ Es läßt ſich geheuren Wirkung der f verloren iſt.— el Oeſel, am iſt aufs neue von f Dabei wur⸗ Seaga Flow wackeren Tauchboote Großkampflinienſchiff unfähig gemacht. iſt, konnle das Tau bald Jagd auf d aber annehmen, neuen Torpedos Die ruſſiſche Flugzeuganl Eingang zum Meerbuſen unſeren Seeflugzeugen angeg den die Schuppen ſowie m ruſſiſche Flugzeuge chboot nicht f asſelbe gemacht daß bei der ungeh, das getroffene Schif rifſen worden. Tab ehrere zum Auffteigen be⸗ durch Bomben vernich⸗ 2 745 8 2 7 8 Die Ereign! Tagesbericht. Alnelicher Bericht von geſtern e nahmen die Franzoſen ge⸗ eine Gruppe ſtark 1* Wa. Parts, 26. ieben ſie die Franzoſen in r mehrere deut⸗ Ais ne zerftteuten e⸗Val durch Gewehrſet Der engliſche Tagesbericht. WTB. London, 25. Juli. erſuch des Feindes geſtern, un 5 anzugreifen, iſt geſcheitert. Zwei Infanterieangriſſe im Zentrum hakten ebenfalls keinen Erfolg. itterten Widerſta lände gewonnen. General Haig mel⸗ eren rechten Flügel Wir haben noch trotz des er⸗ ndes der Deütſchen nördlich von Pozteres Ge⸗ gen an Infanterie und Geſchützen an die Front an der Somme 5 A Den ganzen geſtrigen Tag hat das feindliche Bom⸗ ardement ziemlich ununterbrochen angedauert. es ſehr heftig. Darauf folgte mittags der Angriff. terieangriffen im Zentrum ging ein beſonders heftiges Geſchütz⸗ feuer voraus. Dieſe letzteren Angriffe, die in der Nacht ſtatt⸗ fanden, wurden durch unſer konzentriertes Geſchütz⸗ und Ge⸗ wehrfeuer angehalten. Es gelang dem Feind ſurgends, an die engliſchen Schützengräben zu gelangen. Seine Verluſte ſind ſchwer. An anderen Punnten der Linie kam es vielfach zum Handgemenge. Bei Teilvorſtäßen unſerer Infanterie brachten wir zwei Maſchinengewehre und mehrere Gefangene ein, darun⸗ ter zwet Bataillonskommandeure ber Pozieres. 7 2 2 2 i Die Lage im Dſten. WerB. Wien, 26. Juli. Amtlich wird verlautbart vom 26. Juli 1916: 1 5 Ruſſiſcher Kriegsſchaußlaß: Nordweſtlich von Roziszeze verſuchte Erkundungsvorſtöße, ſowie ſüd⸗ lich von Lobaezewka geführte ruſſiſche Angriffe mißlan⸗ gen völlig; 100 Mann und 12 Maſchinengewehre blie⸗ ben in unſeren Händen. Südlich von Leszniow nah⸗ men wir unſere Truppen vor überlegenem feindlichem Druck hinter den Boldurka⸗Abſchnitt zurück. Sehr hef⸗ tige, von ſtarkem Artilleriefeuer vorbereitete ruſſiſche An⸗ griffe beiderſeits der Bahn nächſt Radziwillow brach⸗ ten dem Feind nach wechſelvollen, für ihn äußerſt ver⸗ luſtreichen Kämpfen nur unweſentliche Vorteile. An der übrigen Front nichts von Bedeutung.. Italieniſcher Kriegsſchauplaß: Nach den ſchweren Verluſten in den letzten Kämpfen ſüdlich vom Val Sugana unterließen die Italiener jeden weiteren Angriff; unſere Stellungen ſtanden jedoch noch andau⸗ ernd unter ſeindlichem Geſchützſeuer. Am 24. ds. Mts. verlor der Feind vor einem Abſchnitte dieſer Front allein 1200 bis 1300 Tote und Verwundete, die er nun zu bergen im Begriffe iſt. An allen übrigen Fronten iſt die Lage unverändert. Es kam in einigen Abſchnitten zu heftigen Geſchützkämpfen. 3 Südöſtlicher Kriegsſchaußlaß: An Vojuſa Artilleriekämpfe. 3 ö 2 0 Der Krieg zur Swinemünde, 26. Juli. Der Lloyddampfer„Nor⸗ derney“, mit einer Erzladung von Schweden auf der Heimreiſe, iſt heute nacht nördlich Arkona geſunken. 38 Mann der Beſahung ſind durch ein Vorpoſtenſchiff heute vormittag nach Swinemünde gebracht worden. Der Kapitän und drei Mann ſind ertrunken. 5 London, 26. Juli.(Reuter,) Der Dampfer Llong⸗ wen(4683 Tonnen) wurde korpediert. 14 Mann der Beſatzung ertranken. e 2 Neues vom Tage. Berlin, 26. Juli. Der Goldbeſtand der Reichs⸗ bank hat in der Zeit vom 15, bis zum 22. Juli um 1,23 auf 2467, Millionen Mark zugenommen. Berlin, 26. Juli. Profeſſor Max Schäfer, der bekannte Berliner Maler, iſt im Alter von 65 Jah ren plötzlich igeſtorben. 35 5 Fliegerleutnant Parſchan gefallen. G. K. G. Königsberg, 26. Juli. Der Königs⸗ berger Fliegerleutnaut Otto Parſchau, Führer einer Fliegerſtaffel, der erſt kürzlich für ſeinen Abſchuß des achten feindlichen Flugzeuges mit dem Orden pour le mérite ausgezeichnet wurde, iſt im Luftkampf gefallen. der 2 Neues N. Ein dreiſter Schwindel.. igung gegen den oon Stengel, das von Gehäſſie Der genannte Gelehrte erklärt nun die⸗ Caſement mird hingerichtet. London, 26. Juli. Wie die„Daily Mail“ berich⸗ tet, ſind die Verteidiger Caſements verſtändigt worden, daß ſeine Hinkichtung am 3. Auguſt im Gefängnis von Pontonvilte ſtattfinden wird.(Das iſt ein gemei⸗ ner Mord.). ö i Chriſtiania, 26. Juli. Das Storting hat eine Regierungsvorlage über die vorläufige Einrichtung ei⸗ nes Lebensmittelamtes angenommen. 5 G. K. G. Bukareſt, 26. Juli. Der erſte Eiſen⸗ bahnzug mit Artilleriemunition iſt in Jaſſy unter Füh⸗ 2 FFF nie an rung ziers eingetroffen. ſind Oktober in Archangelsk(lam Weißen Meer). f lichen Beſprechung des Miniſters Bratianu mit den Vertretern CCC In ſertsionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 30 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 18. Iahrgang 3 der Somme. eines franzöſiſchen und eines ruſſiſchen Offi⸗ Weitere Sendungen für Rumänien Die Munition lagerte ſeit vorigen Der neu⸗ FFC TT unterwegs. des Vierverbands wird Bedeutung beigelegt. G. K. G. Saloniki, 26. Juli. Infolge der Hitze (40 Grad Celſius im Schatten, 65 Gr. in der Sonne) und der ungeeigneten Verpflegung ſind unter den eng⸗ liſchen und franzöſiſchen Truppen Erkrankungen in ſo ausgedehntem Maße aufgetreten, daß der beabſichtigte Angriff weiter hinausgeſchoben werden muß. 4 5 2 Die Helden von Dviller x Von Beaümont bis nach Longue val 5 Oröhnt endlos des Trommelfeuers Schwall. 3 a Aus glühendem Rohr ſpeien tauſend Geſchütze Mit Donnergrollen verderbende Blitze. ö Seit Wochen ſchon iſt das weite Gefild In ſtickenden Rauch und Flammen gehüllt!. Das Inſelvolk hat zur furchtbarſten Macht Den Vorſtoß an Ancre und Somme entfacht, Und immer aufs neue füllt ſich das Rund — Als ſtünde der Teufel mit ihnen im Bund— Durch Truppen aller Völker und Raſſen, Die„damned Germans“ zu umfaſſen! Aufs brennende Dörflein Ovillers N Ergißt ſich der britiſche Hauptſturm jäh. a Drei tagelang tobt um den Ort die Schlacht Vom Frührot bis in die ſinkende Nacht; Orei Tage lang, ohne Ruh und Raſt, Durch ſchwelende Frümmer begraben faſt, Halten zwe preußiſche Offiziere, Einhundertfünſundzwanzig Grenadiere, — Mit dem Feuer ihrer Maſchinengewehre Furchtbar mähend im feindlichen Heere— Dem wütenden Anſturm heldenhaft Sto ud, Bis zur letzten Patrone im letzten Ban — Auch dann noch wehrt ſich die kleine Schar, f Die rings vom Gegner umſchloſſen war, 73 22 Mit Schützenfeuer, ſparſam verteilt, i Bis die letzte Kugel dem Lauf enteilt, Als ohne Patronen Mann und Rohr, Steigt zitternd eine Rakete empor, Zu melden mit ſprühendem Silberlicht: „Da es an Munition gebricht N Und keine Hilfe den Weg zu uns fand, Iſt nutzlos fernerer Widerſtand!“— — Das war das letzte Notſignal Der Tapferen, die verzweifelt und fahl, 5 Mit Augen, aus denen das Fieber glüht, 4 Ohne Trank und Speiſe, todesmüd, f Durchhielten, ohne zu wanken und weichen. Bedeckt mit Wunden, umringt von Leichen! Drei qualvolle Tage im Höllengraus Unter berſtenden Bomben harrten ſie aus; Drei Tage lang hielt des Todes Hand Die ausgedörrten Kehlen umſpannt! Beim Anbruch der vierten blutroten Nacht Traf dann der Anſturm der Uebermacht Auf rauchgeſchwärzte biut ge Geſtalten, Die knirſchend ein weißes Tuch entfalten. Verwundert nahm da des Feindes Schar Die kleine Zahl der Verteidiger wahr, Die hier drei Tage lang hielten Stand, Und es befahr ihr Kommandant 28 l — General Haig—„Den Tapfren zur Ehre, Achlung, präſenkiert die Gewehre!“: 8 So weiß die Daily Chronicle zu meiden 5 Kündend den Ruhm der deutſchen Helden! — Weir aber entblsßen das Haupt vor Allen, Die bei Ovillers gefangen, gefallen! 5 Otto Rerpſch in der„Straßb. Poſt.“ Die Dankesſchuld. Wir alle haben wohl, als 1914 unſere Heere an die Grenze marſchierten und als dann die erſten Ver⸗ wundeten zurückkamen, das ſtille Gelöbnis abgelegt, daß unſeren Invaliden der Dank werden müſſe. Wer die Pflichterfüllung im Dienſte des Vaterlandes mit Siech⸗ tum zu zahlen hat, für den muß die Volksgemeinſchaft ſorgen. Zum Glück hat die deutſche Medizin inzwiſchen große Fortſchritte gemacht. anche Verwundung, die vor einem Menſchenalter zur Verkrüppelung führte, heilt in wenigen Wochen, ohne die geringſten Spureir zu hin⸗ terlaſſen. Und aus früheren Staliſliken wiſſen wir, daß mehr als neun Zehntel aller Verwundeten als felddienſt⸗ fährig wieder zur Front zurückkehren können. Aber der unvermeidliche Bruchteil wird immer noch groß ge⸗ nug ſein und wird wachſen, je länger der Krieg dauert. Viel iſt heute ſchon für die Kriegsbeſchädigten ge⸗ ſchehen. Viele verſprechende Aufänge ſind im Werden. Auch die Militärverwaltung ſelbſt iſt rührig und ſorgt für eine gründliche Ausbildung der Beſchädigten. Was da geleiſtet wird, iſt außerordentlich, und niemand wird verkennen wollen, daß dadurch allein ſchon viel Elend beſeitigt und ſo mancher geſunkene Mut wieder aufgerich⸗ tet werden kann. Aber trotzdem, das alles iſt doch im⸗ mer nur verſchwindend wenig gegenüber dem, was noch getan werden muß, und da bleibt für den Staat, der ſich unmöglich in jedes einzelne Schickſal hineindrängen 4 wärtskommen ermöglicht. Ein wichtiger Schritt iſt gekan in der Verabſchie⸗ dung des ſogenannten Kapitalabfindu ter dieſem unſchönen Namen verbir ſunder Gedanke: Es ſoll allen Kriegsteilnehmern, Anſpruch auf Kriegsperſorgung erlangen, Wunſch ein Teil der ihnen zuſtehenden Rente in Kapi⸗ tal ausgezahlt werden können; nicht das es darf nicht der Fall eintreten, daß dadurch der Inva⸗ lide gänzlich mittellos wird. Durch dieſe Auszahlung iſt die Grundlage für eine großzügige Siedelungspolitik geſchaffen. Der Krieg hat ja auch den ärg lern gezeigt, wie notwendig ein ſtarker, ſtand uns als Gegengewicht gegen die E Induſtrieſtaat iſt. Wir brauchen Bauern, rungsmittel brauchen, und die Sehnf genen Scholle ſitzt uns Deutſchen doch allen von jeher im Blut. Niemand ſoll gezwungen werden, aber wer Luſt und Neigung in ſich ſpürt, der hat jetzt die Möglich⸗ keit, mit Hilfe der Kapitalabſindung ſich und ſeinen Kindern eine neue Heimat zu gründen,. f die Städte bedeutet das Geſetz einen wertvollen Fort⸗ ſchritt zur Durchführung eines genoſſenſchaftlichen Kriegswohnungsbaues, der vielleicht das beſte Mittel zur Wohnungs reform iſt. Ein vielverſprechender An⸗ fang alſo iſt gemacht. Sorgen wir dafür, daß die Be⸗ wegung im Fluſſe bleibt, damit jeder, dem ein Geſchick in den Kriegsmühen die Geſundh her ſein Plätzchen bereitet findet. Die Türken in Galizien. Die„Kreuzzeitung“ ſchreibt: Jetzt nimmt die Türkei an einer dritten Stelle den Kampß gegen Rußland auf. Es iſt dies ein glän⸗ zendes Zeugnis für die militäriſche Leiſtungsfähigkeit der Türkei, aber auch für die Innigkeit und Feſtig⸗ keit ihres Bundes mit den Mittelmächten. bei unſeren Gegnern über die Einheit der Front ſchrieben, geredet und verhandelt worden. hat man ſie ſozuſagen nur ſymboliſch herſtellen kön⸗ nen. England iſt ja nun endlich mit größeren Kräf⸗ ten in den Kampf an der Seite Frankreichs eingetre⸗ ten, wenn auch noch keineswegs zur Zufriedenheit ſei⸗ nes Bundesgenoſſen. Aber die ruſſiſche Armee iſt dort nur durch eine Abordnung vertreten und die Italiener beſchränken ſich immer noch auf ihren Grenzkampf. Wenn die Türkei ſich jetzt an den galiziſchen Kämpfen beteiligt, ſo iſt das militäriſch und politiſch begrün⸗ det. Denn, wo ſie ſelber in ihren eigenen Grenzgebie⸗ ten operiert, vermag ſie nach Lage der Dinge, nament⸗ lich mit Rückſicht auf die beſchränkten Verkehrswege, nur mit verhältnismäßig geringen Kräften aufzutre⸗ f ich⸗Ungarns da⸗ ten. Die militäriſchen Krä in Rumänien aufs Höchſte geſtiegen. — 2 5 von M. Blank. eine andere verwundbare Stelle. Wenn ſich dieſer Feind Zufe auf ſeiner Inſel ſicher wähnte, ſo brauchte er doch u flagge im Winde, und zu„Beres ford hinüber klang das * — 7.* i a Die Mannſchaft auf dem Dampfer rung der Kriegslaf ſtänden haben alle Glie Intereſſe, daß dieſe Kl erfolge. Vollends in ihrem Siege der der Türkei abh eſſe, für das ihre und in Galizien fechten. Ein Wink nach Rumänien. In einem längeren„Die falſche Rechnung“ be⸗ tilelten Berliner Telegramm der„Kölniſ wird die große Widerſtandskraft der ſchildert und die alle ſcheinbar rechnungen urplötzlich über den keit der Mittelmächte zu gewaltigen Anſtr wo man ſie überhaupt nicht erwartet habe. Telegramm heißt es dann weiter: Das 5 über die zwar nicht die politiſchen, militäriſchen Führer J lehren, ſehr aufmerkf allem die kann, als letztes Hülfsmittel doch nur die Geldentſchä⸗ digung, die den Juvaliden auch für den ſchlimmſten Fall ihre Lebenshaltung ſichert und darüber hinaus ein Vor⸗ e abwarten. Unker dieſen Um⸗ er des Vierbundes das gleiche ärung im Sinne der Mittelmächte der Türkei weiß man, daß von Beſtand und die Unabhängigkeit auch Deshalb iſt es ihr eigenſtes Inter⸗ ugsgeſetzes. Hin⸗ en N ppen auch in der Bukowina gt ſich ein ſehr ge⸗ Oſtfront befindet, einem Telegramm des L hal in Danzig ein. Heidelberg, chen Zeitung“ Mittelmächte ge⸗ ewiſſen feindlichen Be⸗ ende Fähig⸗ engungen da, ſten Zweif⸗ geſunder Bauern⸗ utwickelung zum weil wir Nah⸗ ucht nach der ei⸗ gen wird. Mit dem Ankau gonnen worden. ind Erfahrungen, O Schiltach, 26. Juli. wohl aber die kaliens, wie beſtimmte Anzeichen Es ſollten ſich Rumäniens am nachdenken. leitenden Männer e dies durch den Kopf gehen laſſen, die jetzt mit Erwä⸗ gungen über die endgültige Stellungnahme ihres Staa⸗ tes beſchäftigt ſind, Erwägungen, den nächſten Wochen zum Gegenüber allen lockenden Ausſichten verh und verhältnismäßig billig ſcheinender Ge⸗ chöpfliche Fähigkeit, un⸗ litäriſche Ueberraſ die vermutlich in Abſchluß kommen werden. jqältnismäßig winne ſollten ſie dieſe unerſ liebſame aber entſcheidende mi ins Werk zu ſetzen und durchzuführen, dächtnis behalten, denn dieſe Fähigkeit Weſtfront beſ wieſenen öſterreichiſch⸗ungariſ Bekräftigung. Wer will, k Menge lernen. Von dem, w keiten gelernt haben, häng ſal der ihrer Führung ſich ab, vor allem von dem, was ſie von der wahren Krä g im Spiel der großen Politik begriffen ha⸗ Wenn die zwei Kriegsjahre eines über alle Zweifel bewieſen haben, ſo iſt es die Bedeutungslof keit der Zahl gegenüber Führung, inneren Wert der militäriſchen Kräft auf das Erlahmen der Mittelmächte ſich auf die überlegene Menſchenzahl auf den Nahrun der Verband der vierfache vorbereitet, würde, ein neues Geſchäft betörter Freund den anderen in einer Weiſe zunichte gemacht werden, die ſehr deutlich an die üblen Erfahrungen erinnern dürf⸗ ie engliſchen Gefangenen berichten. ung iſt die, wie die E eit raubte, nach⸗ wohl im Ge⸗ iſt nicht auf die chränkt und findet in der jetzt wieder be⸗ chen Fähigkeit eine ann in zwei Jahren eine as die führenden Perſönlich⸗ t gemeiniglich das Schick⸗ anvertrauenden ( Bubenbach bei Neuſtadt, 2 Pionierübun ger geſtorben. Organiſation und Die Rechnung iſt falſch, ob ſie der anderen, oder gsmangel in Deutſchland ſtützt. u Erfolgloſigkeit irgend noch auch wenn es ihm gelingen ſollte, zu machen, bei dem ſich ein neuer Oereingefallenen zuge⸗ te, von denen d Die richtige Rechn leidvoller Erfahrung beſtäti maßgebenden militäriſchen Entſcheidungen vom Vierver⸗ band nicht herbeigeführt werden können, auch nicht mit neuen Helfern, und daß die beſte politiſche Gemein⸗ ſchaft der Gegenwart die Verſtändigung mit den Mit⸗ telmächten iſt, nicht der Kampf gegen ſie, den auch keine engliſch⸗franzöſiſche Munitionszufuhr ausſichts Kein politiſcher Glaube iſt jetzt trügeri⸗ ſcher als der an den rettenden Umſchwung, ſich die Herren in London, ngländer aus te Oeſterre en können, daß die allein gegen ſind durch die ungeheure Ausdeh gegen Rußland und Italien übermäßig i nommen. Dazu kommt, daß Rußland mit e ſive gerade in Galizien den politiſchen Zweck verfolgt, as schwankende Rumänien auf die Seite des WVierverbands zu ziehen. Das iſt in der ruſſiſchen Preſſe ganz offen ausgeſprochen worden. Man weiß, wie die ruſſenfreundliche Bewegung in Rumänien alles auf⸗ geboten hat, dieſe Hoffnungen zu erfüllen. Durch das i den Rußlands in der Munitionsfrage ſind die Erwartungen der kriegs- und ruſſenfreundlichen Kreiſe Man denkt ſich den Gang der Dinge ſo, daß zunächſt die längſt erwar⸗ tete Offenſive von Saloniki aus einſetzt, um die Bul⸗ garen zu feſſeln, daß gleichzeitig ein ruf von 150⸗ bis 200 000 Mann durch die Do b gegen Bulgarien zieht, ſo daß die Rumänen ken freihaben, um dann mit ihren eigenen Truppen in die rumäniſchen Gebiete Ungarns einzudringen. Die verantwortlichen Männer in Bukareſt kennen die Schwie⸗ rigkeiten, die dieſen Plänen der ruſſenfreundlichen Heiß⸗ ſporne entgegenſtehen. Es iſt vielleicht weniger die abhängige Lage Rumäniens nach einem Siege des Vier⸗ verbandes, die ſie ſchreckt, als vielmehr das Mißtrauen in dieſen Sieg. Sie wollen erſt noch die weitere Klä⸗ r Ladung bis nach dauer war aber angeſich ſonſt. Dem größten Tei lenbeförderun Häfen Beſchäftigung. Konſtanz, 26. Juli. Geiſtl. Rat und Stadt jähriges P. ieſterjubiläum feiern. nſpruch ge⸗ iner Offen⸗ ſtalten kann. den zu mehren Paris und Petersburg neuer⸗ dings wieder ſo eifrig bemühen, während es für ihre Jolfnungsloſen Erfolgloſigkeit iſt ſicher, daß ind, viel grö⸗ Aber man kann Heere bei dier andauern Soweit die„Köln. Zeitung“. Das die Machtmittel der Mittelmächte groß f ßer, als die Feinde je geahnt haben. N die Frage nicht unterdrücken: Warum ſind dieſe Macht⸗ mittel nicht ſchon lange reſtlos und unbekümmert um das Gekreiſche übelwollender Neutralen zur An⸗ ebracht worden? Wenn die Tauchboote und die Zeppeline hätten leiſten dürfen, was ſie leiſten kön⸗ nen, dann würde heute, wo wir vor dem dritten Kriegs⸗ jahr ſtehen, ein Wink nach Rumänien nicht mehr nötig ſiſches Heer chkühen geſchlachtet r Zeit eine Veror chlachten von Kühen, die noch fall an Fleiſch ſoll ent andere Viehſorten gedeckt werden, ch eine weitere entſpreche „ Einſchränkun milch. Es f Vollmilch zu beſchränken. Matvoſen zu ih chweben Verhandlungen, gunſten einer vermehrten Zu dieſem Zweck könnte Eder Name zitänleutnant des un⸗ Die Crlebniſſe, die rden, lagen nicht Englands Verrat— deutſche Tat. aus der Zeit des Weltkriegs 1 5 eſſen laſſen 9 5 Unberecht. Nachdr. verboten.) Es mußte dies ein Handelsſchiff von mindeſtens acht oder neuntauſend Tonnen ſein, das den Ku Piymouth zu hielt. Der mächtige Dampfer, der ſchwer beladen ſein mußte, führte die rote Handelsflagge mit dem Union Jack im rechten oberen Viertel das rote fer als einer unter vie⸗ chiedenen Weltteilen zuſam⸗ che Ladung war wohl ein Teil deſ⸗ rd Beresford ausfüllte, für Um ſo beſſer! Für dieſen mochte der Damp len die Reichtümer aus verſ mentragen. Die rei ſen, das das den er noch eine Gegenre Die Stimme des Wachhabenden ſchallte hinüber: 5 „Welche Ladung 5 „General Targo.“ Damit wird eine gemi „Sie haben fünf Minut Boote ſteigen zu laſſen. Sie papiere ab! Andernf Herz jenes Lo chnung hatte. führen Sie?“ chte Ladung bezeichnet. en Zeit, die Beſatzung in die ſelbſt liefern mir die Schiffs⸗ alls mache ich Sie ve und nehme Sie als Kriegsgefangenen mit.“ Der Kapitänleutnant ſah von der Brücke aus, wie eine andere Perſon auf dem Deck des Schiffes erſchienen war, die zu dem Kapitän hineilte und auf dieſen einredete. Die Matroſen aber lehnten an der Bordwand und ſchauten mit neugierigem Intereſſ ſchlanke Stahlfahrzeug, das au wie ein kleines Spielzeug lag, gen den bisherigen, rückſichtsloſen Mee Union Jack, aufgenommen h Wie viele Kreuzer und der Macht dieſes klein beugen müſſen! Der Mann an Bao auf den Kapitän ein; 10 Kapitänleutnant des U⸗B rantwortlich e auf das lichtgraue, f dem weiten Meere faſt und das den Kampf ge⸗ rbeherrſcher, den Handelsdampfer hakten ſich en unſcheinbaren Fahrzeugs bereits rd des Dampfers redeke noch imme wer mochte das ſein? ootes rief ein K lte hin und her; ber das unerwar⸗ Fort herrſchte noch die erſte Erregung ul N rtſetzung folgt.] 1 3———— r ˙b ꝛ·˙ꝛiAuĩ̃ Karlsruhe, 26. Juli.(Der Großher⸗ 3og an der Oſtfront.) Der Großherzog, der ſich ſeit einiger Zeit auf der Beſichtigungsreiſe an trifft Mitte nächſter Woche, nach .A., zu mehrtägigem e 2 a 1 26. Juli. Zwecks Verſorgung der Säuglinge und Kranken des Landbezirks und der Stad: Heidelberg mit Milch und zwecks Erzielung grö⸗ ßerer Fettmengen iſt auf Veranlaſſung des Kommunal⸗ verbandes Heidelberg⸗Land eine Geſellſchaft mit be⸗ änkter Haftung gegründet worden, die den Namen iehweiden⸗Geſellſchaft m. b. H. Heidelberg⸗Land“ tra⸗ von Vieh iſt bereits be⸗ i(Unfall.) In der obe⸗ ren Säge der Gebrüder Heinzelmann prallte bei der der Zirkularſäge ein hr dem 18jährigen Arbeiter Schuler von Schenkenzell derat gegen den Leib, daß der Tod des jungen Menſchen bald darauf eintrat. Triberg, 26. Juli. Fleig(Wiesbauer) in Kenneubra Kuh im Wert von 1300 Ma len. Von dem Dieb hat mar ( Neuſtadt i. Sch., 26. Juli. ſchuß genehmigte den Voranſchlag f mit einem Umlagefuß von 28 Pf J der Rheinflotte von der Ruhr nach den o Lokales. Seckenheim, den 25. Juli 19186. — Verbot der 1 rößeres Stück Holz Dem Landwirt Wendel N nd wurde nachts eine rk aus dem Stalle geſtoh⸗ noch keine Spur. Der Bürgeraus⸗ ür das Jahr 1916 ennig wie im vorigen 6. Juli. Bei einer g. in Kehl iſt vor einigen Tagen der Sohn igen Hirſchwirts Edwin Schätzle ertrunken. (Steißlingen bei Stockach, 26. Juli. Beim Ba⸗ den im hieſigen See iſt der 19jährige Sohn des Land⸗ wirts Markus Helmlinger von Maiershöfe ertrunken. E Badiſch⸗Rheinfelden, 26. Juli. Im Alter von 58 Jahren iſt an den Folgen e Monaten erlttenen Schlaganfalls Seit 1897 ſtand er a Gemeinde Nollingen⸗Badiſch Rheinfeld ner Leitung einen ſchönen Auff 9 7 0 er die Anf ines vor mehreren Bürgermeiſter Sen⸗ n der Spitze der en, die unter ſei⸗ chwung nahm. Vor allem iedelung von Induſtrie und Hand⸗ (J. Markt bei Lörrach, 26. Juli. im Rhein iſt der 17jährige mann Hofmann ertrunken. ( KLörrach, 26. Juli. zeit iſt Oberlehrer Tröpf 37 Jahre wirkte er Jahre lang, rats, leitete. N Beim Baden Sohn des Bahnarbeiters Her⸗ Nach 57jähriger Dienſt⸗ ler in den Ruheſtand getre⸗ an der hieſigen Volksſchule, bis zur Einführung des Rekto⸗ (J. Vom Oberrhein, 26. Juli. hohe Waſſerſtand des Rheins hat die ſti Die Schiffe konnten fa Straßburg gelangen, die ts des Hochwaſſers länger als ab die Koh⸗ errheiniſchen 1 Der ziemlich Schiffahrt gün⸗ Am Dienstag konnte pfarrer Joſep) Mamier ſein 40⸗ i Kuhſchlachtung. Wie verlautet, iſt die Wahrnehmung gemacht 805 Tauſende von Mil deshalb in nächſte daß immer noch werden. Es ſteht ilch geben, weder durch oder es ſoll der Fleiſch⸗ nde Verminderung er⸗ dnun g des Verbrauchs von Voll⸗ den Verbrauch von Fettgewinnung zu beſtimmt ren Kojen und ſchleppten das herau, was ihnen gehörte und was ſie retten durften. Dann gingen die Rettungsboote nieder. Eines davon, in dem der Kapitän des Dampfers und der Unbekannte, der auf dieſen einzureden verſucht owie noch eine Frauengeſtalt war, ruderte an das Unterſeeboot heran, um die Schiffspapiere abzuliefern. Sie waren ſchließlich ſo 1 gelommen, daß der Kapitänleutnant die Geſichter der! te; das wettergebräunte, und das des anderen, pitänleutnants erregte. ſtarrte er hin. Lord Beresford! Es war kein Zweifel! Die nur die erwünſchte ſein. pitänleutnant übergab dem Wachhabenden die ng des Schiffes, beſtieg mit ſeinen Leuten ſelbſt ein und fuhr den anderen entgegen, piere abzunehmen. Nicht deshalb allein! Er wollte den andere len laſſen, wer dieſen Gegenhieb geführt hatte. Die kleine Nußſchale war vom Unterſeeboot an das große Rettungsboot herangekommen. Plötzlich erregte auch die weibli merkſamkeit des Kapitänleutnants; e Augen für den Lord gehabt. Dieſes ſchwarze Haar! Au Augen! War das denk⸗ ? War das möglich? Au Beresford! Sollte deſſen Reichtu 2 „Geben Sie mir die Papiere!“ i ehlender Stimme war die Forderung geſtellt nſaſſen erkennen donn⸗ bartloſe des engliſchen Kapitäns das alle Aufmerkſamkeit des Ka⸗ Dieſer zweite! Nur auf dieſen ſe Begegnung aber konnte um die Schiffspa⸗ che Geſtalt die Auf⸗ r hatte bis jetzt nur dem Schiffe des Lord m ſo viel vermocht ha⸗ aß Vollmilch nur noch an Frauen, Kinder und Kranke abgegeben, daß ſomit für den allgemeinen Verkehr nur noch Magermilch zugelaſſen, und daß die Zugabe von Milch in Speiſebetrieben und Kaffeehäuſern gleich⸗ falls auf Magermilch beſchränkt wird. Auf dieſe Weiſe ſollen weitere Mengen von Sahne zur Butterherſtellung gewonnen werden. 5 — Schuhbezugskarten. Der Zentralverband deut⸗ ſcher Schuhwarenhändler wünſcht im Sinne einer ge⸗ rechten Verteilung der vorhandenen und weiterhin herzu⸗ ſtellenden Schuhwaren die Einführung von Bezugs⸗ karten für Schuhhändler. Zur Verhinderung von Preis⸗ kreibereien ſoll ein Verbot des ſogenannten Kettenhandels im Schuhgeſchäft angeſtrebt werden, daß der Fabrikant nur an Groſſiſten oder Detailliſten, der Groſſiſt nur an Detailliſten, der Detailliſt nur an Verbraucher ver⸗ kaufen darf. Auch ſoll nur an ſolche Detailliſten ge⸗ liefert werden dürfen, die vor dem 1. Januar 1916 durch 3 Schuhhandel betrieben haben. L Warnung. Eine holländiſche Firma preiſt ge⸗ genwärtig an Private eine Süßrahmbutter„Sanitas“ an, die in Poſtſendungen von 9 Pfund verkauft wird. Der Bezug ſolcher Butter iſt aber verboten und wird 8 * Fettverteilung. mit Strafen belegt; dazu kommt, daß das Pfund die⸗ ſer nicht erſtklaſſigen Butter auf 3,32 Mark ohne Be⸗ ſtellgeld kommt, während deutſche Butter beſter Beſchaf⸗ fenheit friſch nicht über 2 Mark koſtet. f V orilſch für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim Ein ö Eine Knabenstiefel Futter- mit Hacken vom Friedhof. Scneidmasching Lerloren gegangen, Zu Ranfen gesucht. abzugeben, Schnabelſtr. 1. Wos? ſagt die Expedition. Fräftige Arbeiter boi gutem Lohn, für dauernde Arbeit 1 gesund. GEORG RO SER dmlache Befannpnachungen. 5 Aleiſch⸗Verkauf. Morgen früh 7 Uhr wird auf der Frei⸗ bank(Wagehalle) Schweinefleiſch zum Preiſe von 1.80 Mk, pro Pfund ausgehauen., Bezugsberechtigt ſind diesmal nur die Inhaber der braunen Floiſchumſchlüge 8 gegen Vorzeigung derſelben Nr. 501-1000 Seckenheim, den 27. Juli 1916. gürgermeiſteramt Volz. Fiſch⸗ Verkauf. Am Freitag Vormittag ab 9 Uhr findet an die Koch. Deſteler der Verkauf friſch eintreſfender giſche ſtatt. Verkaufslokal Feuerſtein Gundſtraße. Die Beſteller ſind zur Abholung unbedingt ves pflichtet. 5 Für nicht abgehende Ware ſind dieſe zahlungspflichtig. Seckenheim, den 27. Juli 1916. Bürgermeiſteramt: 5 5 och. Jett und Margarine wird vertellt morgen Keellag, den 28. ds. Mis. Vorm. ven 10 bis 12 Ahr im Rathausſaal. Es erhalten je ein halbes Pfund egen Forzeigung der braunen Tleiſchkarte die Nummern 1 bis 500 und 721 bis 1400 Preis 1.20 Mk. Das Geld iſt abgezählt bereit zu halten. Nicht abgeholte Mengen ſind zu Gunſten anderer verfallen. n Seckenheim, den 27. Juli 19186. „ 2 olz. Koch. f Butterverteilung. Morgen Freitag, den 28. Juli 1916 Nachmittags von 2 bis 5 Uhr krhalten je ½¼ Pfund Auslandsbutter gegen Zahlung don 75 Pfennig die Inhaber folgender Nummern der . Lebensmittelkarte gegen Vorzeigung der⸗ ſelben. 5 5 Ar. 601 bis 1330. Selbſtverſtändlich ſind Beſitzer von Großvieh vom Bezug ausgeſchloſſen. a N Das Geld iſt abgezählt bereit zu halten. Seckenheim, den 27. Juli 1916. gürgermeiſteramt: — Volz. . Eieruerteilung. Morgen kiag, den 28. ds. Ms. Nachmittags von 2—5 Uhr den im Rathausſaale erhaltene Auslandskier verteilt. pfangsberechtigt ſind diesmal nur die Inhaber der Lebens mittelkarte mit der N Koch. 55 Haushaltungen, die nach der Erhebung vom 15. April d. Is. Hühner halten und wer nach der Echebung Eier⸗ vorräte hat, ſind vom Bezug ausgeſchloſſen. Es kommen zur Verteilung pro Kopf ein Ei höchſtens jedoch 6 Stück. Der Preis beträgt pro Stück 22 Pfg. Das Geld iſt ab⸗ gezählt bereit zu halten Der grüne Umſchlag muß bei der Abholung vorgelegt werden. Seckenheim, den 27. Juli 1916. Bürgermeiſter amt: Volz Bekanntmachung. Wir geben verſuchsweiſe den direkten Ver⸗ kauf von 3 Frühkartoffeln durch die Landwirte an die Verbraucher jedoch nur innerhalb der Gemeinde Seckenheim unter folgenden Bedingungen frei: 1. Ein Verkauf nach auswärts iſt unter allen Umſtänden verboten. 2. Der Verkäufer hat darauf zu achten, daß keine größeren Mengen aufgekauft werden, da pro Kopf und Tag nur 1 Pfund für Schwerar⸗ beitende 1 Pfund verbraucht werden darf. 3. Der Verkäufer hat ein Verzeichnis über alle Verkäufe zu führen das enthalten muß den genauen Namen und die Wohnung des Käufers ſowie die abgegebene Menge. Der Preis darf 10 Pfg. pro Pfund nicht überſteigen. Die Käufer haben ſich des Zuvielbezugs un⸗ bedingt zu enthalten. N Bei Zuwiderhandlungen müßten beide Teile unnachſichtlich zur Beſtrafung gebracht werden. Trotz dieſer Freigabe etwa überſchüſſige Mengen kauft die Gemeinde auf. Ablieferung ſolcher kann am kommenden Montag, den 31. d. Mis, Vormittags von 10— 12 Ahr in der Waghalle erfolgen. f i Seckenheim, den 27. Juli 1916. eee 1 Volz. Bekanntmachung. Erlöſchen der Baugenehmigungen während des Krieges betr. Mit Entſchließung vom 29. Juni 1916 hat das Gr. Miniſterium des Innern beſtimmt, daß alle Bau⸗ genehmigungen, welche während des Krieges gemäߧ 135 Abſatz 1 Halbſatz 1 L. B.O. durch unbenutzten Ablauf der Jahresfriſt vom Tag der Aushändigung an erloſchen oder bereits erloſchen ſind, bis zu dem entſprechenden Tag nach dem Friedensſchluß ihre Wirkſamkeſt behalten. Die ſ. Z erteilte Baugenehmigung iſt alſo auf Grund dieſer außerordentlichen Maßnahmen des Miniſteriums auch in all denjenigen Fällen noch in Kraft, in welchen den Bauheren amtlicherſeits bereits eröffnet worden iſt, daß die Baugenehmigung gemäߧ 135 Abſ. 1 L. B. O. erloſchen iſt. Andererſeils ſind bis zum Friedensſchluß Erneuerungsanträge behufs Aufrechterhaltung der Ban⸗ genehmigung nunmehr nicht mehr erforderlich. Mannheim, den 5 Juli 1916. Großh. Bezirksamt: Abt. V. Koch. Koch. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. 5 f ö Seckenheim, den 24 Juli 1916. Bürgermeißetamt: Volz Oefunden und auf dem Rathaus Zimmer Rr. 7 abzuholen ſind: 1 Schürze 1 Handtaſche u. 1 Geldbeutel mit Inhalt. Seckenheim, den 26. Juli 1916. Bürgermeisteramt: Volz. Griesverteilung. Gries zum Preiſe von 45 Pfg. pro Pfund in Menge von/ Pfund pro Kopf der Familie ohne Höchſtgrenze gegen Vorzeiguna des grünen Lebens miitelkartenumſchlags wie folgt: 1. bei der Handiung Joh. Jakob Stein hier Her dir. 3 am Mautag, den 31. Juli 101 die Bo. 1 bis einſchl. Bo. 368. 5 2. bel der handlung Math Fiuem hier Tniſen⸗ Rraße 17 am Dienstag, den 1. August 1010 5 die Ho. 389 bis einſchl. Bo 790. 8 3. bei der Handlung Augun Ullrich Schloßſte. 34 am Mittwoch den 2. Auguſt 10 le, die ho. 791 bis einſchl. 1177. he Bewohner der hochstädt mit der Br. 1 bis 177 erhalten ſhre mengenbel Fenske daselbst am Montag, den 31. Juli 1916. i Koch. Es erhalten: Die Abgabe erfolgt beſtimmt jeweils im Laufe des ganzen genannten Tages in voller Menge. Ein Heeilen oder Drängen wäre daher ſtunlos. Wir bitten genau den Tag der Abholung einzuhalten, da nicht abgeholte Mengen bei dieſer Verteilungsart als . verfallen gelten möſſen. f Den Händlern iſt eine verſpätete Abgabe unterſagt. Seckenheim, den 26. Juli 1916. a Sürgermeiſteramt Volz. Bekanntmachung. Die Bekämpfung der Schweineſeuche 5 und Schweinepeſt betr. Auf Grund des 8 277 Ausführungsvorſchriften zum Viehſeuchengeſetz wird für die dortige Gemeinde ſolgendes angterd nett 55 3. An der Grenze des O nd Tafeln mit deutlichn Koch. Die nächſte Fiposttaft. und haltbaren Aufſchrift„Geſperrt wegen Schweine⸗ ſeuche und Schweinepeſt“ leicht ſichibar anzubringen. 2. Die an Schloeineſeuche und Schweinpeſt erkrankten oder dieſen Seuchen oder der Anſteckung verdächtigen Schweine dürfen aus der Gemeinde nur mit polizeilicher Genehmigung und nur zur ſofortigen Schlachtung entfernt werden. Jede Genehmigung hierzu iſt bei uns nachzuſuchen 3. Die Einfuhr von Schweinen in die Gemeinde darf ebenfalls nur mit polizeilicher Genehmigung geſchehen. 4. Durch die Gemeinde dürfen Schweine nicht getrieben und nur unter der Bedingung durchgefahren werden, daß die Transporte darin nicht anhalten. e 5. Der gemeinſchaftliche Weidegang von Schweinen aus den Beſtänden verſchiedener Beſitzer und die gemein⸗ ſchaftliche Benützung von Schwämmen ſind verboten. Mannheim, den 26. Juli 1916. Gr. Bezirksamt. gez. Dr. Loeb. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Seckenheim, den 27. Juli 1916. Bürgermeiſteramt: i Volz. Arbeitsvergebung. Die Ausführung von Pflaſterarbeiten betr. Wir vergeben die Herſtellung von Pflaſterarbeiten im Wege öffentlichen Angebots. i Angebote auf einen Quadratmeter Neu⸗ oder Um⸗ pflaſterung ſowie auch Ausbeſſerungsarbeiten ſind bis ſpäteſtens a f Dienslag, den 1. Auguſt d. 38. vormittags 11 Uhr mit entſprechender Aufſchrift verſehen bei uns einzureichen. Seckenheim, den 27. Juli 1916. Gemeinderat: Volz. Bekanntmachung. Die Brot⸗ und Mehlverſorgung der Schwerarbeiter betr. Das Direktorium der Reichsgetreideſtelle teilt mit Schreiben vom 2. Juli 1916 Nr. R. M. 4374 D mit, daß der Präſident des Kriegsernährungsamts unterm 21. Juni 1916 für die Beſtimmung des Kreiſes der nach dem Er⸗ laſſe Großh. Miniſterium des Innern vom 13. 6. 16. Nr. 25709 und diesſeitige Verfügung vom 19. 6. 16 mit beſonderer Brotzulage zu bedenkenden Berg-, Munition⸗ und Hüttenarbeiter uſw. tunlichſt folgende Richtlinien auf⸗ geſtellt hat: i a Die Hilfsaktion wird im Allgemeinen folgenden Ar⸗ beitern zugute kommen: 1. Bergarbeitern unter Tage. 2. Arbeitern an den Koksoͤfen(nicht aber in den Neben⸗ bewinnungsanlagen). 8 3. Feuerarbeitern in der Großinduſtrie, insbeſondere a) von den Arbeitern in den Hochofen: Gichter, Schmelzer, Schlackenarbeiter und ſonſtige Ofen⸗ arbeiter, ſowie Gleßbettmacher und Arbeiter bei den Winderhitzern, N b) von der Arbeitern an den Stahlwerken: Arbeitern an Convertern⸗ und Martinöfen ſowie an Elektro⸗ ſtahlöfen; Gießgruben⸗ und Wärmegrubenarbeiter, Krahnführer in Ofen und Gießhallen, ſowie über den Wärmegruben, c) von den Arbeitern in Walz⸗, Hammer⸗ und Preß⸗ werkenſtnd Walzer und Arbeiter an Wärm⸗ u. Glüh⸗ öfen, ſowie Arbeltern an Hammern und Preſſen, d) von den Arbeitern in Eiſen⸗ und Stahlgießereien ſolche, die am warmen Metall arbeiten, alſo Schmelzer, Gießer und Former, e Arbeitern in der Munitioninduſtrie ſolche, die den unter 3 aufgeführten Arbeiter⸗Kategorien entſprechen, insbeſondere Arbeitern an Preſſen⸗, Wärm⸗ und Glühöfen ſowie in der Härterei, . Arbeitern in Zink⸗, Kupfer-, Aluminium⸗ und ſonſtigen Metallhütten, ſowie Arbeitern in Glashütten, ſoweit ihre Arbeit der Arbeit der unter 3 aufgeführten Arbeiter⸗Kategorien gleicht, ſolchen Arbeitern der chemiſchen Großinduſtrie die unter ſehr großer Hitze oder ſchädlichen Gaſen be⸗ ſonders zu leiden haben, Schmieden, Ofen⸗ und Hammerleuten der Maſchinen⸗ und Kleineiſeninduſtrie, ſoweit ſie für den Kriegs⸗ bedarf arbeitet, i „Keſſelheizern in den zu 1 bis 7 genannten Indu⸗ ſtrien; ausgenommen ſind jedoch Heizer, welche eine Feuerung mit mechaniſcher Beſchickung oder eine Gasfeuerung bedienen, 5 s 9, ſolchen Acheitern, in den zu 1 bis 7 genannten J wuſtrien, ſowie Keſſelheizern, die an ſich nicht unter die aufgeführte Kategorien entfallen würden, aber regelmäßig in Tag⸗ und Nachtſchicht arbeiten für die Zeit, in der ſte Nachtſchichten leiſten. Hiernach iſt alsbald umgehend hierher zu berichten, wieviele Perſonen nach den gegebenen Richtlinien als Schwerarbeiter, denen die nach dem Erlaſſe Großh. Mini⸗ ſterium des Innern vom 13. 5. 16 Nr. 25709 genannten weiteren Mehlzulage bis zu 200 Gr. für den Kopf und Tag zu gewähren wäre, in dortiger Gemeinde in Frage kommen. n 5 Mannheim, den 22. Juli 1916. Groſh. gezirksamt. 0 gez. Gräſer. Koch. Koch. Vorſtehendes bringen wir mit dem Anfügen zur allge⸗ meinen Kenntnis, daß Anmeldungen unter Vorlage elner entſprechenden geſcheinigung am Dienſtag, den 1. Anguſt 1916, Vormittags von 8—12 Ahr auf dem Rathaus Zimmer Nr. 7 eutgegen genommen werden. Nachträgliche Anmeldungen wären zwecklos, Seckenheim, den 27. Juni 1916. gürgermeiſteramt: 3 f Koch. sind zu haben bei J. W. Böcker, Buchbinder Scblossstr. 35 Seckenheim Schlossstr. 35 empfiehlt sich in sämtlichen Buchbinderarbeiten Einbinden von Büchern, Zeitschriften u. a. Bildereinrahmen in geschmackvoller Ausführung unter Garantie gegen Eindringen von Rauch und Staub. Wir bieten au ſslange Porral: Schweizer Keks Obst-Conserven Gemüse- Conserven Boimen Fleisch-Conserven paüchemart Ris otto, fertige Reisspeise brauchsmark. mit Tomaten Aprikosen- Marmelade nur aus frischer Frucht und Zucker, Himbeersirup echten, nach bem deutschen Arznei- buch angefertigt, Kindermehl, Conservengläser Sn Pergamentpapier, Einmachhülse, Gewürze, Mayers fertige Salattunke, Fliegenfänger reli 4 erschler H 2, 1 Mannheim Filiale: Seckenheim, Friedriehstr. 59. Sammel ⸗Anzeiger uur für Mitgieder der Landw. Ein- u. Perkanfszeneſtuſthafl. Eine Tuchjoppe im Neckarauerfeld verloren gegangen, abzugeben in der Verkaufsſtelle. Im Kloppenheimer Winkel eine Sommerjoppe ver⸗ loren gigangen, abzugeben Luiſenſtr. 31. Eine Bluße von Eichwald nach Hauſe vorloren gegangen, abzugeben in der Verkaufsſtelle. Für den Tabakherbst empfehle meine bekannt prima Qualitäten Schwarz-Ledortuche Dr für Schürzen d in werschledenen Preislagen. Jerner: Wacdistudie für Tischbelag.-a Gummisiofie für Befteinlagen.- Emil Werber Nachfolger Inh. Riehard Rall. emmmmtt N 7* Sigarrenhaus Chr. Grimm Haupilr. 116 Seckenheim Hauplflr. 116 empfiehlt zu billigen Preisen: Ildurren, Sloarillos ung Sioarelten. Rauch- flau- und öchnumf-Labafe. Zigaretten⸗Tabake u. ⸗Papfer. Cognak— Rum— Magenbitter Zwetſchgen⸗Waſſer und Arak in kleinen Fläschchen. Shag⸗ Pfeifen und Lotterielose. Feldpusi-Rarfuns In Allen ärögen. Kittitntttnttiltttttt I Ntttttlutttt 5 . 1 — — 2. 2 5 5 2 . Ia. Leinilfirnis-Ersatz Fussbodendl-Ersaiz inbellack, Oienlack, Emaillad: Stahlspähne Spiritus Fussbudenlacke Bronzen Pinzel empfiehlt Fr. Wagner's Vachf, Il. W. HöLLS TINI * R GG ͤ ͤ Tc Cor der Bestandaufnahme empfehle ſch zu noch günstigen Preisen u. la. Oualſtäten Rleider- und Blnsensfofie Flanelle und Zephir für Blusen und Hemden Schr zensioffe Ia. Unalitat Rinder-Nleider schöne Huster Jacken- und NRleiderbiber Pelzpiane weiß, glatt und gem. Velour und Lama Lister, schwarz und gran Beit-Ratinne und Damaste Billigste Preise. fir nine Marken. Wieser- dll c Luisenstr. 49 :: ,,,, ̃ ß 4 Ffmiorwöb nung Suche Seas Su oe — Erl2 IZ Marke„Sieger“ Doröliolich zum öfärken von Wäsche joder art zu haben bei Fr. Wagners Nachf. ub. W. Höllstin Germanie-Drogeris. TTTTTTTTTTTT—TVT—T—TVTT—T—TVTT—T—T—V—V————— 5 1. HlbBk-Fler empfiehlt Fk. Waoner's Rach. Inb. W. Höllfun. — 222 Grosse Auswahl Süsse und saure Bonbons Schokoladen Keks, Zwieback, Bisquitplätale Himbeer und Citronensaft, Brausepulver Rot- und Weißwein, Cognak, Zwetschgenwassser Zigarren, Zigaretten, Tabak Gebrannten Kaffee, Malzkaffee, Kornfrank Kaffeersatz„Spiema“, Kakao und Tee, Marmeladen, Himbeer und Honigpulver empfiehlt Strohhüte für Herren und Knaben ſowie Ninderhiife, Tulsenstrasse 59 Math. Frey Tuisenstrasse 39„ mit Garten von aus wär⸗ tiger Beamtenfamilie zu mieten geſucht. Offerten mit Preisangabe an die Geſchäft der Warenbranche auch Bäckerei. Wirtſchaft ete. hier oder Umgegd. Beſitzſchreiber an Georg Geiſenhof Poſtlag. Mannheim. Exp. d. Bl. Lange rotköpfigen 6 2„Meteewein p. Ltr. 5 Rübſamen„ letweln„„ 490„ empfiehlt Joh. Friedel. 5. 1 1 Telnen Großes Jiumtr und Küche i im Ubſchluß, ſofort oder bis] Pf 3.00 21 hab bel 1. Auguſt zu vermieten. Iiekerel Aug. Ort Untere Garten⸗Straße 5. Leistrasse Mr.* GIT A Raflee-Ersatz wieder eingetrofien. Gelbslegel 1.30 Ruislegel 90 Erfnslegel 80 solange Vorrat Auieta Krafftrunk [Bananen Nakan] ½ Dose 1.20 17.¹ 99 2.40 Aneta Hflalz, Unieta Maährsalz Tae Fr. Wagner's Nachf. nn. W. Höllstin Germania Drogerie. Medizinal-Verband Secrenheim. verslchert ganze Famlllen sowie Einzelpersonen für Arzt und Apotheke. 1 Aufnahme täglich. NB. Wir machen unſere Mitglieder in ihrem eige⸗ nen Intereſſe darauf aufmerkſam, daß ſte bei eintreten⸗ den Krankheitsfällen, das iſt, bei Ueberweiſung in ein Krankenhaus im Beſitze eines Ueberweiſungsſcheines und in anderen Fällen im Beſitze eines Krankenſcheines ſein müſſen, die täglich bei unſerem Kaſſier Herrn Anton Ruf ab⸗ geholt werden können. Wir bitten unſere Mitglieder dringend, hiervon gefl. Kenntnis zu nehmen. Der Geſamtvor ſtand. Zur diesjährigen Einmachzeif empfehle Einmaditöpie vun 3 bis 100 Liter Phil. Johann. Sport-Ilützen— Südwester bei billigſten Preiſen. Emil Werber Nachf. Inh.: Riehard Rall. Kinder- Söckchen schwarz, braun u, farbig mit und ohne Wollrand. Laufkleidehen in eleganter Ausführung weiss und farbig. Wagen-Decken aus Ia. Stoffen Wagen-Kissen mit Stickerei Kinder-Lätzohen schöne Muster Hemden aus sehr gutem Chirting Achsel- u. Vorderschluss Unterhosen mit Stickerei Strumpfwaren Damenstrümpfe schwarz aus Ia. D'garn Herren-Socken baumw., grau, maccofarb. Herren-Artikel Kragen Kravatten Vorhemden Hosenträger Grüne Marken. Magenhell, Steinhäger, Arad, o IR RE G Cacao, Cuecacao, Himbeer, ingwer, Maraschino, Pfeffermünz, Vanille, Magenkräuter etc. Getreide Kumme! CGN Klrsch- und Zwetschgenwasser I NLNGH in grossen und kleinen Flaschen empfiehlt Fr. Wagner's Nachf. Inh. W. Höllstin Ich empfehle zu außerordentlich billigen Preisen. Kinder-Strümpfe schwarz, lederfarbig und bunt durchwebt Damen- Wäsche Damen-Hemden aus sehr gutem Wäsche- tuch u, mit eleg. Stickerei Beinkleider mit breiter Stickerei. Damen-Unterteaill. aus gutem Chirting Corsett- Schoner Handschuhe Damen-Handschuhe Sommer-Tricot moderne Farben und schwarz Damen- Handschuhe fein gestr. in mercer. u Seide in allen Grössen lang und kurz Modewaren Stickerei- Kragen Halsrüchen mit Band Wieser- Illi. Luisenstrasse 40. Wachholder, Rum — Fr e..,