„UU D — 2 2 3— 8 —— 7, Erſcheint t ä glich, 1 der Sonn⸗ und Amtsblatt Inſertsionsprei 8. Der 1 3 65 Pfg. Aer Bürgermeisterämter Seckenheim. 25 die See 8 2 ahne Walt Vs. Durch die Poſt bezogen pro Ouartal Mt. 1 5 Huesbeim, Nemarhansen nnd Edingen. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 1 Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim⸗ 8 8 5 Secksmeim, Donnersiag, den dnember d 9 9 5 0 e r ̃. ⅛˙.!d. FEE 885— g nete Pfade de Uaellgen Sars. eden g Ne%%% TTF ſterdam, rſche Bureau me 1 e Agzeng 5 i ändert. 1 ifſen wir an und det 1 8 58.. 5 e„„ ſchaften. Im Wardartal wurde ein feindliches Flugzeug bei 225 ee ee ee 88 9 1 9 und erbentelen zeht 1s Neuyork: Hughes iſt gewählt.(Die Wahl be⸗ Mogaſtir nach Luftkampf aug loan. a. ein Maſchinengewehr. Bei Tab la⸗Buzi bee Beſchießung. In iht ſich zunächſt nur auf die Aufſtellung der Wahl⸗ Abends: Nördlich der Somme machten wir einige Fort- der Gegend von Dragoſlavle wieſen wir einen Nachtangrſff des männer; die eigentliche Präſidentenwahl wird im näch⸗ ſchritte zwiſchen Lesboeufs und Sailly. Südlich der Somme[ Jeindes zurück. Auf dem linken Ufer des Oltu iſt ein heftiger der Frühjahr folgen. Es iſt aber nicht zu überſehen 1 15 N 2 heft 8 15 kde cheſlhrter Kampf im Gange. Im Jiu⸗Tal kleine, für uns 110 0. 1. 5 a 5 f. mener und trotz des heftigen Regens aft durchgeführter. i iſt di zerändert. aß in Amerika auch nach der Wahlmännerwahl Ueber⸗ Angriff wichtige Vorteile. Wir nahmen die feindlichen Stel⸗ Tamdfhandlungen. Bei Oiſopa ist die Lage on raſch 5 5 5 5 5 Südfront: Der Jeind beſchoß Giurgiu.— Dobrudſcha: Wie schungen bei der Hauptwahl immer noch nicht un⸗ lungen auf einer Front von Km. vom Gehölz von Chaulnes 7 5 uuf ganzen Front Fortſchritte. 5 25 5 Högli ind.) 5 bis ſüdöſtlich der Zuckerfabrik von Ablaincourt. Die Dörfer ied der Front S i Ablaincourt und Preſſoire wurden von unſerer Infanterie in ö Der Zar wieder an. i e VFC 9 Wir 0 1 5 Zarskoje 1 8. 5 0 88 905 5 9 Eroß⸗ inien öſtlich von Ablaincdurt vor und nahmen auch den Fried⸗ ürſt⸗ ger ſi q ie Fron erei fee b 3 1 3„ Wir fürſt. 9 Kri 8 5 It lie 3 a hoben unſere Stellungen ſüdlich der Zuchkerfa rik bis zum 0 1 N 5 2 2 a 85 58. 9 0 1095 jetzt 15 bez 8 Fon elt. W 7B. 3 70* lich 05 2 1 ö Nove 5 8 1 gezählt, darunter mehrere fiziere. An der Verdunfront zeit⸗ B. jen, 8. Nov. mtlich wirt erlautb q Stey. 9 1 eee Gefechte nördlich Komar ow am weilig ausſetzende Kanonade. Sonſt verlief der Tag überall ruhig. vom 8. November 1916: i e N D Lenndliche Angriffe an der Iſonzofront abgewieſen. Der engliſche Tagesbericht. Italieniſcher Kriegs ſchauplaßz: Die Ruhe 3 Leſtovae durch die Bulgaren genommen. WB. London, 8. Nov. Amtlicher Bericht von geſtern[im Görziſchen hält an. An der Fleimstalfront wurden An⸗ 8 Bet der Einnahme von Kruſevae wurden 50 Geſchütze nachmſttag: Während der Nacht verbeſſerten wir unſere Stel⸗ griffe einzelner italieniſcher Bataillone ſowie im Col⸗ 5 Man die Gefangenenzahl erhöht ſich auf über 7000 ungen öſtlich der Butte de Warlancourt. Wir machten einen er⸗ bricon⸗Gebiet und an der Bocche⸗Stellung abgewieſen. i 1— ſolgreichen Ueberfall auf die feindlichen Schützengräben zwiſchen 727 Maſchi g D Avanjea durch öſterreichiſche Truppen beſetzt. Gommecourt und Serre, machten einige Gefangene und fügten 90 3 555 0 und 2 Maſchinengewehre 3 Der erſte Zeppelin, der mit dem Herzog von Mecklen. dem Feind beträchtliche Berluſte zu. Eine feindliche Patrouille terbet in un and. 125 i 5 8 durg in Temesvar aufgeſtiegen war, iſt in Sofia in Geg üdlich von Monchn wurde durch Feuer zerſtreut. nhaltend f Ereigniſſe zur See. 5 Wart des Königs Ferdinand gel 5 1 e ſchwere. und ſtarker Südweſtſturm. a Am 7. November nachmittags haben feindliche Flieger 2 Ne g Abends: Südlich der Ancre 55 auf die Städte Rovigno, Parenzo und Eitta Nuovas . i 5 fs. Wir beſchoſſ 5 e N SSS be—— Front im Raume von Lesboeufs. Wir beſchoſſen Bomben abgeworfen. Es wurde nicht der geringſte Sach⸗ —— 3 f.. ie feindlicheen Berpflegungsverbindungen und die Gräben in g Der Weltkrieg. der Kachbarſchaſt 8 und Wylſchaete. e—5 1 1 baſebel 5 5 f 55 3 o. Der euge ſtiegen zur Verfolgung auf. Eines derſelben, f— Nachwirkungen des blutigen Sonntag ſind nörd⸗ Der Krieg zur See. 8 ber Linielſchſ sleutnant Wratulic, ſchoß einen feindlichen f griffe Somme noch recht fühlbar. Zu größeren London, 8. Nov. Der Poſtdampfer„Arabia“ Flieger ab, der bei in hoher See befindlichen feindlichen en Vor ät es nicht mehr gekommen, und die vereinzel. 7933 Tonnen) iſt am 6. November im Mittelmeer[ Torpedofahrzeugen niederging. Dieſe wurden von unſeren bei orſtöße, die ſich auf den engliſchen Frontabſchnitt verſenkt worden. Alle 437 Fahrgäſte ſind gerettet. Flugzeugen mit Bomben angegriffen und entfernten ſich ears und Gueudecourt beschränkten, ſchei⸗ London, 8. Nov. Die Admiralität teilt mit, daß gegen die feindliche Küſte. Am Abend des gleichen Tages ihr Beclttommen. Die Franzoſen verhielten ſich ruhig; ein britiſches Tauchboot in der Nähe der däuiſchen Küſte] warf ein feindlicher Flieger gleichfalls erfolglos Bomben du 0 icht begnügt ſich damit, die Krie sbeute ſeit 5 zwei deutſche Schlachtſchiffe der Kaiſer⸗Klaſſe durch einen nahe Umago ab. Eigene Seeflugzeuge bewarfen abends Leſer in 5 F 2 Torpedoſchuß ſchwer beſchädigt habe. die militäriſchen Objekte von Vermagliano 125 Mont⸗ dionntag leichter eg Südlich der Somme haben Der zweite Fall Baralong. beſchebiet N mit. fiene en. 1 Franzoſen Ablaincourt und Preſſoire, zwei dicht London, 8.. ́i e. nene wrwlich von N 3 öſtkich vun 5 5 5 7 de ie ale ien Paralong Fall bezeſchnel Eneslelle iſt N Der türkiſche Krieg. a unwi cht on Chaulnes, genommen und dadurch zwei nich dabei vermutlich beabſichtigt, wieder einmal die ia. WB. Konſtantinopel, 8. Nov. Amtlicher Bericht iſt an ige Stützpunkte gewonnen. Der Geländegewinn nung Ameritzas gegen England aufzureizen, andernteile Gründe von geſtern: An der Tigrisfront beläſtigten 5 den ſich unbedeutend 5 ür den uneingeſchränkten U⸗Bootskrieg zu ſchaffen. Die Tat⸗ 5. e Dee 5 5 di 5 9 8 n ſind ganz klar: Am Morgen des 24. September 1915 Feind durch wirkſames Artilleriefeuer. Südlich von der deten f Tölgyes⸗Paß haben unſere und die verbün 5 in weſllicen Teil des Kanals„U 41. damft beſchufgt. Stellung von Felahie auf dem rechten Ufer des Tigris Ka erreichiſch⸗ungariſchen Truppen einen ſchweren ein engliſches Handelsſchiff zu verſenzen. Während es dies tat. zerſtreuten unſere Freiwilligen⸗Krieger eine feindliche l gegen die Ruſſen und Rumänen zu beſtehen, näherte ſich ein zum Hilfsſchiff der Flotte umgewandelter und Schwadron, ſchlugen zwei Infanteriebataillone die der Li 8 erheblicher Uebermacht vordrängen und unſere ausgerüſteter Handelsdampfer dem Unterſeeboot und dem ſinkenden ind, 1 15 icht ück 9„5 binien teilweiſe etwas eingedrückt haben. Südlich da⸗ Handel dampf Hamit ba, Anterſeeboot nicht untertauche, be. Feind zur Verstärkung ſchickte, zurüc zen zwangen ſie von 1510 ſe etwas eingedrü abe. Sinh vor der Hilfskreuzer in Schußweite war, hißte dieſer eine zur Flucht. Der Feind erlitt große Verluſte, während weiche dagegen die Rumänen wieder im Zurück- neutrale Flagge, eine vollkommen legitime Kriegs- unſere Verluſte ganz unbedeutend waren.— An der . 5 Im übrigen herrſchte an der Oſtſront Ruhe. liſt. Als er in Schußweite war. baßte er 5 Pere geßlabge Kaukaſusfront auf dem rechten Flügel Scharmüßel, präſiden Petersburg wird berichtet, daß der Miniſter⸗ wie es von allen engliſchen 555 hiffen verlangt wird. Er die zu unſeren Gunſten ausfielen. Im Zentrum zer⸗ i 1 38 fi 5 3 auf das Unterſeeboot und verſenkte es. Die unmittelbare 1 5 5 8 trum ließ Stürmer plöglich ſchwer erkrankt ſei 22. 525 e war, die Mannſchaft des durch das ſtreuten wir den Feind durch unſer wirkungsvolles Ar⸗ beffen vorausſehen, daß den Miniſter ein„Zufall“ Anterſeeboot verſenkten engliſchen Handelsbampfers zu retton. tilleriefeuer. Auf dem linken Flügel wieſen wir mit ue e denn er war es, der gegen den Kriegs⸗ Als dies getan war, Won 50 de Gl en wa been feindliche Er kundungsangriſße zurück 2 An 2 als e haltslos einſchritt. Zugleich galt er aber auch] Boote des geſunkenen Dampfers. das zer u dee Ager, November unternahmen wir einen überraſchenden n and Gegner des Kriegs, und ſicher iſt daß er alles in das zwei Ueberlebende von der Mannſchaft des Unterſee 3 5. ien überra 5 ere eher ein 5 55 Engländer 5. bootes geklettert waren. Dieſe wurden gerettet, aber nach] Angriff gegen die Juſel Kecowa(kleinaſiatiſche Küſteh, gew ie unheimliche Tätigkeit der deulſchen Maſchinen⸗ au Schu weit 55 Senn 3 rede We weſtlich von Antalia, die ſeit langem den.— aus lan ihre hat den Franzoſen an der Somme ſchon oft fahren 955 Seekrieges und iſt von den Deutſchen ſelbſt in Zufluchtsort dient, die unter dem Schutz— 5 die e zu denken gegeben. Nun hat General Maleterre dieſem Krieg oft angewendet worden. Die Möve z. B. hat Flotte unſere Küſte überfallen und plündern. ö Einfüh 9 5 5 8 ich ihre Opfer meiſt auf dieſe Weiſe geſichert. Die Behauptung, Unternehmung war erfolgreich. Eine große Anzahl Sold rung von Schilden vorgeſchlagen, die den ganzen ie Admiralität Befehl gegeben habe, daß Ueberlebende: M je Vieh wurden er⸗ Masken ſchüßen. Die Flugbahn eines Geſchoſſes des ab ee dareedlichen deutschen Anterſess polen nicht gereltet J wee und ein, Menge Mehl, ſowie Vieh wurden er⸗ die c i itt ziemlich t. N werden ſollen, iſt unbedingt Elge und wur letlich w beutet. Die Banditen hatten 100 Tote Wir macht die Ge engewehres iſt ziemlich tief und deshalb werden werden ſollen, iſt unbedingt Lüge und wurde ausdrück ich wider⸗ eutet. Die.* Ei N troffe 17 i g legt in der Note der engliſchen Regierung über den Baralongfall einige Gefangene, die gehenkt werden ſollen. n fei ſie an uffenen meiſt an den Beinen verwundet, ſo daß 9 e gliſche 9 e 5 2 8 an einer Fk Dade hindert werd 5 Dieſer vom 25. Februar 1916. 8. 5 5 liches Flugzeug, das am 5. November nachm 2 orſchla ucht da irch ge ert werden. Dieſe ierzu wird uns von zuſtändiger Seite geſchrieben: Die Uh Metelin kommend über Tenifota in der G. g wurde Sir Douglas Haig eifrig be⸗ fralitä f n allen deutſcherſeits mitge hr von Meteli u 8 e ö wortet auch von Sir Douglas Haig eifrig 7 li 3 beſtreitet von Ae bh 91 85 95 des gend von Smyrna flog, wüde eines unſerer Die 1 5 0 teilten Tatſachen nur eine öllut ie behauptet, as a g d fiel i 3 2 Sar rait Angri. iſer i 0 engliſche Kriegsſchiff das deutſche Unterſeeboot nicht bei wehender Flugzeuge abgeſchoſſen un fiel in* dachte 5 3 erhält—— 3 8 e andert Tae ſonder unter engliſcher Flagge beſchoſſen[und Pilot konnten nicht gerettet werden. Kein Ereignis beſtie laut Depe rung aus Lon on, 1 te Di le. und verſenkt habe. Abgeſehen hiervon beſtätigt alſo die eng⸗ von Bedeutung auf den anderen Fronten. K eklagt, Sarrai ſchen des„Croix und„Libre Paro e“ liſche Admiralität Punkt für. Punt den deutſchen Bericht, durch 1 5 5 rail betreibe in Saloniki ein Ränkeſpiel zu: beredtes Schweigen. Damit iſt unbeſtritten feſtgeſtellt: das Boot . gunſte 1 8 8. 5 5 on a. 5 N 8 1 7 1 N 8 185 5 5 3 ee d e e dae daß der e e e d d Neues vom Tage. franzöſiſ— radikale Preſſe beſtreitet aber, daß der des t örenden Vor angs hinzumorden Die beiden Ueberlebenden N 5 22 Hei ich von Bayern folge 5 rriegsminiſter General Roques zum Nach⸗ 5— als dies nicht gelungen war, erbarmungslos und 1 75 Münden 5 9—. Erkundun front 1 rails beſtimmt ſei. Er wolle bloß die Balkan⸗THilfeleiſtung für den Schwerverwundeten in einen kleinen, käfig, wurde am 7. November geleg 1 7 berhande zieren.— Andererſeits verlautet, der Vier⸗ artigen Verſchlag eingeſperrt. Den Schwerverletzten hat man mit ſchwer verwundet und iſt in der Nach vom. en er Bric, riegsrat in Boulogne habe die Fortſezung] den nor olf 1 5 alle ene. 8. November geſtorben. e 1 7 5. 952* 5 e D 5 8 5 „ehm and ſchen Balkanpolitik und des Saloniki⸗Unter⸗ Ausiteſerun 5 9 8 r Schwe hat man trotz 21 Geſirwortung Einſpruch gegen die galiziſche Selbſtüerwal ung ens abgelehnt. ch die Schweizer Aerg eko nmiſf gert und 5 eien, 8. Nov. Eine Vollversammlung der ukral⸗ . T durch die Schweizer Aerztekommiſſion verweigert und man hat 1 ien, 8. Nov. eee 0 Die Ere Boe Feen a die dene denen n e e daten cent 5 8 8 2— in Lo„ 8 on.. ed 75 2 N te Ereigniſſe im Weſten. Aue ae dessen 195 di en cn dome Aae den de belest dass Tieſſe dis erte, ſegte die 5 eit 5 f 2 5 aß man dem deutſchen Bericht in dem einen Punkt, den die 6 koriſch. 5 na— ſranzsſiſche Tages b ericht. 5 Auümiralftät als falſch hinzuſtellen verſucht, den Glauben verſagt. erworbenen Rechte des ukrainiſchen Volkes und liefert bach ris, 8. Nop. Amtlicher Bericht von gestern[Es war ſelbſtverſtändlich zu erwarten, daß der Mißbrauch der das viertgrößte Volk des Staates der unbeſchränkten uttag: 8 dom fag: Die Franzoſen und Engländer machten in der Zeit[amerikaniſchen Flagge zu einer der grauenvollſten, Taten der Kat ſei 555 s aus. Die ukrai⸗ Faid h 5 J. November an der Somme 71 532 deutſche Seeg 5 der engliſchen Admiralität nicht zugegeben A en 1 0 0 desſtellung Geltziens ich abſchnitt du 40 Offiziere zu Gefangenen. Das im gleichen würde. Trotdem bleibt der deutſche Bericht auch in dieſemn niſche Nation wird die Son Annen id wd un⸗ mhesauf 178 5 die Alliierten erbeukete Kriegsgerät beläuft Punkte wahr. Dieſer neue Baralong⸗Fall beſtätigt erneut, daß ter polniſche Herrſchaft nie anerkennen und wi auf an rder und 988 Mie 1 8 130 ſchwere Geſchütze, 213 Graben- ein Befehl der Admiralität beſteht, nach dem Ueberlebende deut. die Rechte der Selbstverwaltung des nationalen Terrie Fedegeſeh Summe bel mnengewehre. Der Anteil der Franzoſen lich Unterſeeboote nicht. zu werden brauchen. Die eng⸗ toriums, ſowie 0 die Bildung eines beſonderen ukrai⸗ 0 9 1 5 8 e Rote vom 25. Februar 1916 hat dies nicht wiederlegt, 2 5. N ſchinengeweh 101 ſchwere Geſchütze, 104 Mörſer und 535 Ma. ſondern nur beſtritten. Aber auch dieſes Beſtreiten iſt nur niſchen Kronl m Rahmen Oeſterreichs wie ver⸗ f 1.„ 87 8 414 1 re 2 5 e lug di. éengliſcher Heuchelei möglich. 3 zichten. FFV abends ndienſt: Deutſche Fl i 0 5 2 5 E mel uggeuge warfen gegen 10 Uhr 2 f Allg ann. ö J Die Lage im Oſten. neee g n e de hat auf Drien tar moch. Sgchſchaden verurſaadten, a 8 Petersburg, 8. Nov. Der nterrichtsminiſter he der ganzen Iront Weg Tütigkeit der beiden Artillerien Der rumäniſche Tagesbel icht. der Duma den Entwurf eines Geſ Deſtlich vom Prespa⸗See ſchlugen die! ac. Bulareſt, 8. Nov. Amtlicher Bericht von geſtern[führung der allgemeinen Schul ches, das die kin eflicht in Rut land vorſteht, unterbreitet. nf. Nom, 8. Nov. Nach dem„Giornale d'Italia“ ſol⸗ len bei dem bevorſtehenden Konſiſtorium zwei oder drei franzöſiſche Biſchöfe zu Kardinälen ernannt werden, dar⸗ unter der Erzbiſchof von Lyon. Frankreich wird dann 7 oder 8 Kardinäle haben, damit die ſtärkſte Vertretung im Kardinalkollegium, die es bis jetzt beſaß. 5 Athen, 8. Nov. Eine Truppenabteilung der Allier⸗ ten beſetzte das Arſenal und eine kleine Inſel, wo ſich Munitionslager der Flotte befinden. „Militarismus“ in Amerika? Waſhington, 8. Nov. Die Regierung beauftragte den Generalſtab, einen Geſetzentwurf für die allgemeine Dienſtpflicht auszuarbeiten. Japaner in Braſilien. Rio de Janeiro, 8. Nov. Die braſiliauiſche Re⸗ gierung hat die Einwanderung der Japaner geſtattet. Borerſt werden 5000 Japaner in Sao Paulo er⸗ Die japaniſche Regierung unterſtützt jeden der nach Braſilien auswandert, mit 320 Mk. (Braſilien, das früher in gleicher Weiſe die Einwan⸗ derung der Deutſchen, dann die von Italienern begün⸗ ſtigt hat, befolgt in dem Beſtreben, das rieſige Land durch Bevölkerungsvermehrung zu kultivieren, die Politik, kein Einwanderungselement für ſich ſtark werden zu laſſen. „Die Hoffnung, durch Verſchmelzung der verſchiedenen Beſtandteile eine einheitliche Raſſe erzielen zu können, hat ſich nicht erfüllt und wird ſich niemals erfüllen, am allerwenigſten, wenn Braſilien jetzt zu der Einwande⸗ rung der gelben Raſſe ſeine Zuflucht nimmt, die mit außerordentlicher Zähigkeit an ihrer Eigenart feſthält. Aber die es jetzt ruft, dieſe„Geiſter“ wird Braſilien nie wieder los werden und es iſt daher eine bedenk⸗ liche Maßnahme, jetzt den gelben Mann zu rufen, weil man gerade Arbeitskräfte braucht. D. Schr.) wartet. Japaner, — Ein Rembrandt verbrannt. Wie der„Hertogenboſche Cou⸗ rant“ mitteilt, iſt bei einem Zimmerbrand im Landhauſe der Familie Zuiderhut bei Maaſtricht(Holland) ein Bild Rem⸗ brandts„Die Rache des Engels“ zugrunde gegangen. Betriebseinſtellung.„Der Schnupftabak iſt jetzt auch teurer geworden. Das werden Sie wohl verſpüren?“„Ja, auf baner Seit' n hab' i den Betrieb ſchon eing'ſtellt.“(Flieg. Bl.) Ams tägliche Kriegsbrot. In langwierigen Beratungen hat der Hauptaus⸗ chuß des ber e Wc die Ernährungsfragen durchgepflügt. r v. Batocki hat ſich, wie die„Leipz. Neueſten Nachr.“ zutreffend bemerken, redlich bemüht, faſt in jedem Falle mit ſanftem Zuspruch zu tröſten. * Im großen Ganzen laufen die Darlegungen des Nah⸗ krungsmittel⸗Obriſten auf eine Wiederholung ſeiner be⸗ kannten Schriftſätze hinaus: tadeln, meint er, ſei leicht, gerade weil es ſich meiſt um berechtigten Tadel handle, Aber beſſer machen ſchwer, weil wir nun doch einmal Kriegswirtſchaft hätten. Daß eines ſchönen Septem⸗ bertages die Zwetſchgen am Baum und in der Markt⸗ halle 3 werden konnten, ohne vorherige Be⸗ fragung der Sachverſtändigen, ohne irgendeine Vorkeh⸗ rung zur Aufnahme und Verwendung der Frucht, dieſer Schildbürgerſtreich gehört eben zum Kriegsſozialismus. Herr von Batocki verſprach Abhilfe, wo es nur immer ging.. 5 Die Volksvertreter haben ſich, wie das ſo geht, im weſentlichen mit mehr oder minder glücklichen Re⸗ ierungsmaßnahmen befaßt. Ihnen konnte die grund⸗ fätzliche Antwort werden, daß Gegner der Neuordnung von Rechts wegen ſchweigen ſollten, denn man müſſe nun, ſo oder ſo, an dem einmal angewandten Syſtem feſthalten. Mitten im Strome ließen ſich die Pferde nicht wechſeln. Die Erörterungen im Hauptausſchuſſe, Frage⸗ und Antwortſpiel, ſind feſſelnd geweſen; vor⸗ wärts bringen ſie uns nicht. Wir werden durch den Winter kommen, knapp, doch wir werden durchkommen. Auf Erhöhung der Anteile, auf Verbilligung der Waren darf man mit Sicherheit nicht rechnen. Rechnet auch keiner, der da weiß, daß das Ausland, das neutrale wie das feindliche, meiſt noch ſchlimmer daran iſt als wir. An den amerikaniſchen Weizenbörſen ſpringen die Preiſe wie Glasteufelchen in die Höhe: 187 gegen 106 im Juni! Und noch iſt der wilden Aufwärtsbewegung ſich wirklich zu einem Ausfuhrverbot entſchlöſſen, was ſie ihrer Bevölkerung wegen tun müßten, ihres engliſchen Freundes und ihrer Spekulanten wegen aber vielleicht nicht tun werden, dann wäre England, mit ſeiner ver⸗ lorenen Ernte, am Verhungern. Wie anders ſtehen wir mit unſerer Brotſicherung da! Der Roggenbrot⸗Preis iſt in Deutſchland herabgeſetzt worden. Seien wir deſſen froh, ſorgen wir aber dafür, daß nicht alles andere verteuert werde! 25 ö„ Dazu kann uns einmal das Kriegsernährungsamt verhelfen, wenn es von nun an jeder Vergeudung ſtreng entgegenwirkt und unbedingt durchſetzt, daß vor jeder neuen Maßnahme nicht intereſſierte Fachleute gehört wer⸗ den. Auf der anderen Seite aber iſt gewiſſenhafte, unermüdliche Ueberwachung des freien Verkehrs, ſoweit er noch beſteht, eine zwingende Notwendigkeit. Preis⸗ prüfungs⸗ und Kriegswucher⸗Aemter an die Arbeit! Viel zu wenig iſt im Hauptausſchuſſe von der oft uner⸗ hörten Verteuerung aller Waren geſprochen worden, die Herrn v. Batockis Machtbereich fernliegen, viel zu wenig von der gar nicht ſchamhaften Ausbeukung der Verbran⸗ cher durch hunderttauſend geriſſene Gelegenheitsbenutzer. Die ungezügelte Profitgier iſt die eigentliche, große Gefahr. Es leuchtete ein, als die Regierung zu Beginn des Krieges gewiſſe übertriebene Preiſe, die ſie bewil⸗ ligt hatte, damit erklärte, daß der Handel zu ſchneller und reicher Lieferung angeſpornt werden müſſe. Jetzt, nach zwei Jahren, bei abgeſperrten Grenzen, vermag der Handel nur noch zu liefern, was in Deutſchland bereits vorhanden iſt. Jetzt muß er ſich wieder mit dem früher landesüblich geweſenen Gewinn begnügen. Und unbarmherzig muß gezüchtigt werden, wer die Not der ſchweren Zeit, die Teuerung und den Hunger zu Wuchergeſchäften mißbraucht. Hier vermag nicht die Re⸗ gierung zu helfen, wenigſtens ſie nicht allein, hier müſ⸗ ſen die Gerichte eingreifen. Wenn die öffentlichen Gewalten ihre Gewalt recht anwenden, werden wir das Kriegsleid im Janern über⸗ winden. Je ernſter ſie ihr Amt nehmen, deſto bereit⸗ williger und herzeusſtärker wird das Volk ertragen, was dem Vaterland und ſeiner Zukunft zuliebe ertragen werden muß. 5 L. e Die polniſchen Wünſche. Am 28. Oktober empfing der Reichskanzler von Bethmann Hollweg eine Abordnung aus Polen, dar⸗ unter den Profeſor Brudzinski, Samuel Dick⸗ ſtein und Fürſt Radziwill, die ihm für ſeine uner⸗ ſchütterlichen Beſtrebungen nach der Aufrichtung eines polniſchen Staates den Dank Polens ausſprach. Die Abordnung gab zugleich ihre Wünſche bezüglich der zu E Grundlage des polnichen Staatsweſſens be⸗ nt, nämlich die Ernennung eines Regenten, die Auf⸗ hebung der Grenze zwiſchen den beiden Okkupations⸗ gebieten(dem deutſchen und dem öſterreichiſch-ungari⸗ ſchen), die Bildung eines polniſchen Staatsrats zur Aus⸗ arbeitung einer Verfaſſung und von Geſetzentwürfen und zur Einrichtung der Verwaltung, ferner die Bildung eines Militäramts zur Organiſierung eines polniſchen Heeres. Endlich wünſchte die Abordnung die Ausru⸗ fung eines Königs und die Feſtlegung der Landesgren⸗ n beim Friedensſchluß.— Der Reichskanzler erwi⸗ erte, die vorgebrachten Wünſche begegnen ſich in ihren Endzielen mit den Abſichten der beiden Zentralmächte, die gewillt ſeien, den polniſchen Staat in feſtem Anſchluß an die beiden Kaiſerreiche, namentlich auch in militä⸗ riſcher Hinſicht, erſtehen zu laſſen. Solange aber der Kampf tobe, könnten weder die Grenzen feſtgelegt, noch die Verfaſſung fertiggeſtellt werden. Aber man ſei be⸗ müht, das geſamte Leben des Volkes wieder aufzubauen und durch allmähliche Heranbildung einer polniſchen Selbſtverwaltung die Grundlage des Staatsweſens vor⸗ zubereiten. Die beiden Zentralmächte vertrauen auf ein freundnachbarliches Verhältnis, gewiß, daß dieſes Ver⸗ trauen erwidert werde, und in der Zuverſicht, daß Polen vertrauensvoll ſein Geſchick aus den Händen der beiden Kaiſermächte erwarte. 5 f Als künftiger König von Polen wird der öſter⸗ reichiſche Erzherzog Karl Stephan genannt, ein jüngerer Bruder des früheren Oberbefehlshabers der kein Ende abzuſehen. Wen ndie eVreinigten Staaten ——ũö—̃.—ññññ——— Die Herrin von Dernot. 5 5 Von Edmund Hoefer. f 6. 6 Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) Das Vergnügen gönnte der Onkel dem Neffen gern, allein wann kam derſelbe nun zurück? Und der Gedanke, nun wirklich ſelber den Entflohenen nachreiſen Zu müſſen, wodurch die„Dummheit“, wie er es jetzt FBürnend hieß, nur immer bekannter wurde, erregte den alten Herrn ſo ſehr, daß ſelbſt Tante Kunigunde von ihrem Jammer ſchwieg und den Bruder zu beruhigen ſuchte. Sie wußte am beſten, wie ſehr man ſich mit ihm in Acht nehmen mußte, wenn man die gewöhnliche Ruhe und Faſſung nicht auch jetzt noch einmal plötzlich in das gerade Gegenteil umſchlagen ſehen wollte. Es gab, wenn auch ſeltene Beispiele, die erſchreckend genug bemwieſen hatten, daß der alte Dämon noch immer nicht ganz beſiegt und ausgetrieben ſei. Er ſchlummerte nur, 2 2 und es bedurfte zuweilen ſehr wenig, ihn erwachen und ſich finſter aufbäumen zu laſſen. Davon ſollte man, kroß Kunigundens Vorſicht und des Kammerherrn ihr bereit⸗ willig geleiſteter Hilfe, noch heut' eine Probe erhalten. 8222 Gegen Abend, als die drei alten Leute im kleinen Salon mißmutig beieinander waren und das Schweigen gar zu drückend wurde, ſagte der Kammerherr, der bisher, zuweilen mit verhaltenem Gähnen, in den Zei⸗ tungen geblättert hatte, plötzlich lebhafter:„Ei, ei, Baron, wir haben ja noch gar nicht darüber geſprochen! Was ſagen Sie denn zu dieſen Vorgängen in Berlin, dem ver⸗ 5— Landtag mit all ſeinen Rednern und Reden, 5—0 5 „Sie ſprechen es aus, Broſe: Redner und Reden,“ warf der Baron hin, ohne ſeine Promenade durch das tach re aus anekdoten. man abnehmen, wie verſtimmt er war.„Oder allenfalls, Gemach zu unterbrechen; aus ſeinem Tone ſchon konnte wie jenes Witzwort es bezeichnete: eine Examinations⸗ kommiſſion für die Herren Miniſter, die ſchlecht genug bestanden“ 4„Unſer Allergnädigſter meinte einmal: dieſe— dieſe Zuſtände erinnerten ihn ganz ſelten an jene Notabeln von Anno ſiebenundachtzig,“ bemerkte Broſe nach einer Weile nachdenklich. „Notabeln— Anno ſiebenundachtzig— in Deutſch⸗ land, Preußen— bah!“ erwiderte Treuenſtein wegwer⸗ fend.„Sturm in einem Glaſe Waſſer!— Man gießt es aus, da iſt's vorbei.“ Tante Kunigunde winkte dem Kammerherrn mit den Augen zu. Der Ton, in dem der Bruder das ſagte, und noch mehr die aus ſeinen Worten hervorbrechende ver⸗ ächkliche Zurückweiſung eines in ſeinen guten Stunden von ihm ſelbſt für notwendig und billig erkannten Nach⸗ gebens und Fortſchreitens erſchreckten die würdige Dame nicht wenig, es mußte bös in dem Baron ausſehen! und ſie atmete ordentlich erleichtert auf, als in dieſem Mo⸗ ment die Tür geöffnet wurde und Herr von Heimlingen hereintrat. Der junge Nachbar war, wie Treuenſtein ſich vorhin geäußert hatte, der Familie neuerdings ſo nahe getreten und ein ſo häufiger Abendgaſt geworden, daß die formelle Meldung durch einen Diener meiſtens unterblieb. Man begrüßte ſich— von Seiten der Hausgenoſſen und ſelbſt des Barons mit einem gewiſſen erleichternden Aufatmen; Tante Kunigunde fand ein ſchmeichelhaftes, Treuenſtein ein neckendes Wort, der Kammerherr entdeckte zu ſeiner vollſten Genugtuung, daß die Eltern des An⸗ kömmlings ihm bekannt geweſen und daß ſeine Mutter für eine der erſten Schönheiten ihrer Zeit gegolten. Der junge Mann ging auf alles heiter und ſchicklich ein, und die Hausgenoſſen fingen an, ſich, wenn auch nicht behag⸗ lich, doch beſchwichtigt und von dem verdrießlichen Thema des Tages abgezogen zu fühlen. Man lachte ſogar herz⸗ lich über ein paar vertraulich vorgetragene neue Hof⸗ In einer kleinen Pauſe ließ Heimlingen ſein Auge ſuchen das Gemach durchfliegen und indem er den Blick dann über den Baron hin zu Tante Kunigunde zurück⸗ K. ünd K. Truppen, Feldmarſchalls Erzherzog und wie dieſer ein Enkel des Erzherzogs Kar Siegers von Aſpern(1809). Bisher hat, wie die„Kn zig.“ ſchreibt, darüber nichts verlautet, in welcher die Perſönlichkeit des Königs beſtimmt werden Die Kundgebung ſpricht nur von einer erblichen Me chie mit konſtitutioneller Verfaſſung. Bemerkenswert daß gleichzeitig Galizien eine erweiterte Selbſtändig b. eil erhalten, ſoll. Scheidet es damit, wie man wohl aun e men darf, aus dem öſterreichiſchen Reichsrat aus, Fr würde das eine erfreuliche Feſtigung der Stel ung f Deutſchtums in Cisleithanien bedeuten. Andereſſac, 8 J. iſt freilich die Möglichkeit gewiſſer ungünſtiger 8 1 5 ch wirkungen auf das preußiſche Polentum nicht von Fe Hand zu weiſen. a 7 f 8 9 Die Deutſche Reichspartei erläßt in „Poſt“ folgende Erklärung: 8 10. Der Reichspartei und ihrer polniſchen Poli 17 die Proklamierung eines Königreichs Polen nicht wünſcht gekommen. Die Leitung der Partei teilt G ⸗ einer anſcheinend beabſichtigten Verbreitung falſcher rüchte entgegenzutreten, folgendes mit: Sobald von Schaffung eines mit weitgehender Selbſtverwaltung! geſtatteten Königreiches Polen ſichere Kenntnis 0 langt war, hat die Reichspartei im Eiuvernehmeß ee e der 1 1 der Parteileitung und der in Berlin anweſenden gliedern der freikonſervativen Fraktion des Abhe netenhauſes wiederholt ſchriftlich und m it lich ihre ſchweren Bedenken gegen dieſe he 1 bei der Reichsleitung und den zuſtändigen preuß 1 5 Miniſterien ausdrücklich geltend gemacht ö ausführlich begründet. Nach Erlaß der Zwei⸗Kan 3 Proklamation erachtet die Freikonſervative Parte, nunmehr für ihre vaterländiſche Pflicht, nach darauf hinzuwirken, daß Schaden und Nachleils lichſt verhütet werden. Dies gilt insbeſondere vol preußiſchen Oſtmar k. Das Deutſchtum, teſſpn, ſche Kultur und das deutſche Intereſſe in den zwei chigen Landesteilen, dürfen unter der Befriedigung eg niſcher nationaler Wünſche keineswegs leiden.. gebührt vielmehr eine umſo kräftigere Fürſorge⸗ hatten der ſicht Ausdruck gegeben, daß das preußiſche 8 a die Der preußiſche Sta* 14 ihn iſt ſie eine Lebensfrage noch in ganz b Einzelheiten dieſer Frage in ihrer Geſamtheit am drin, zu beurteilen vermögen.* genden Wunſch Ausdruck geben, ee bi Staatsminiſterium der ihm gebührende Einfluß alan b weitere Regelung der polniſchen Frage in vollſte fang zugeſtanden und geſichert werde. Von den! des künftigen Königreiches Polen aber erwarte ſelbſtverſtändlich, daß ſie auch mit der Tat wür ie was die Mittelmächte für ſie getan haben, in den Linie, daß ſie mithelfen, ihren neuen Staat 199 1 Waffen zu ſichern. Ebenſo, daß ſie dem 3. Reich die Sicherungen zugeſtehen, die es braue ine. 8 Das Londoner Regierungsblatt, die„Weſtmnt g Gazette“ ſchreibt: Das erſte, was einem bei ö 5 richtung Polens auffallen muß, iſt die Tatſache ah 8 allein Rußland für das neue Königreich das fh 8 gebiet hergeben muß(nämlich: und nicht auch Deut bil und Oeſterreich⸗Ungarn, die doch auch poluiſche Gehehe haben. England reizt alſo bereits die polniſche 99 lichkeit gegen dieſe Gebiete. D. Schr.). 5 Baden. nicht zurückgekehrt zu ſein, mein gnädiges lein?“ a Sie, dieſen albernen Spitznamen aufzugeben: es en⸗ 8 hoffentlich niemand meiner Tochter den Namen Tr gleiten ließ, ſagte er leichthin:„Ihre jungen Damen 5 8 5 5 88 % Mannheim, 8. Nov. Der 43 Jah Wirt und Schiffer Johann Daniel Schmitt von ſcheinen von ihrem geheimnisvollen Ausfluge nt Tanke Kunigunde erſchrak ſo ſehr, daß ſie die des Kanmerherrn, die ſiſ eben von neuem an der fh maſchine füllte, beinahe hätte fallen laſſen. Wie i der Nachbar zu dieſer Kenntnis und dazu noch ſo unglſh lich damit heraus? Auf des Bruders Stirn zeigte e, wahrhaftig ſchon die nur zu wohlbekannte, jähe R 8 und ein paar tiefe Falten ſchienen noch bedenklicher ge wenn die während des ganzen Tages angeſammeltt Aus 3 reiztheit nun doch und gerade vor Heimlingen zum bruch kam!— 5,, Sie warf einen flehenden Blick auf den Bruder,„ Broſe hinüber, als könne und müſſe der eine Ablenſaß, ö verſuchen. Aber indem fügte das Unglückskind von No, bar ſchon harmlos hinzu:„Das Adieu, das die 9„ von Dernot dem Rittmeiſter Seebach zurief, war 4 1 wie es ſcheint, recht ernſt gemeint!— Dieſe Neiſe aber ſehr raſch gekommen. Vorgeſtern wenigſtens 94 wähnte die ſchöne Herrin—“ 14% der „Mein werter Herr Nachbar,“ unterbrach ihn Baron, und ſeine Stimme vibrierte ſo eigentümlich, die Schweſter noch ſtärker zuſammenzuckte und der K merherr ganz beſtürzt aufſchaute,„vor allem bit 1 ich 8 1150 Treu 15 ſtreitig machen und ſie ſelbſt ſich deſſen nie zu schäme“ f 0 en 3. „Aber Exzellenz,“ ſagte Heimlingen erſchrocken ch „Verzeihen Sie,“ unterbrach der Baron ihn Won ungeduldig.„Ich mußte das einmal ſagen, das daz iſt mir fatal— freilich hier im Hauſe weiß man längſt und ärgert man mich dennoch damit. Allein davon! Sie ſprachen von einem Ausfluge und e Adien meiner Tochter zu Herrn von Seebach. Wie ich das zu verſtehen?“ a Goriezung pit) n rich 6 5 a a 4 nach verunglückte im hieſigen Mührauhaſen dadurch, +* ö 201 5 1 0 1 waer e bg 1 0 0 opf Kriegsküche in Seckenheim. 15 a der dazu gehörigen Scharnieren“ hat f n Kranengreifer aufſchlug. Bewußtlos un ſchwer Die Karte 5 e Anmeldung zur Enteignun a 8e 5 elfe i a nau z gabe(4 2 Mk.) für die 9 3 gnung unter allen Umſtänden pol, a e ins Krankenhaus gebracht werden, wo e e für die folgende.(Dlens⸗ längſtens bis Mittwoch, den 20. November ds 85 zu 10 1 iſt. a ag, den 14. bis Dienstag, den 21. i 85. h ceelterg, s der, eie Schauſpielers-Ehe⸗[Freitag und Sam 5 727 89 VTUUVCi e 1% uns ihre drei Kinder durch Oeffnen des den mehrfach genannten Verkaufsſtellen ſtatt. Nr. 3 in den feſtgeſetzten Büroſtunden erhältlich. neh ahnens zu töten. Die Tat wurde rechtzeitig be⸗ Beim Abholen des Eſſens wolle beſonde Den Witten f 5 0 n und die Kinder konnten gerettet werden. Die geachtet werden daß die auf den ee Tat 5 80 Die Beſtimr 1 e e n f 7 f 5 1 auten⸗ mungen de 195 e J der Zigarrenfabrik den Karten jeweils abgegeben werden. 5 alle Brauereis, Gaſtwiriſchafts⸗ and e l J Schäfer u. Co. entſtand Feuer. Trotz raſchem Ein⸗ gamülien die Eſſen 3 5 e VVVVVV Wiervsrkae Wen ihn N* lag bald der größte Teil der Cc. e 5 ee 85 1 Fabrik in he. er Gebäudeſchaden wird auf un⸗ Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmerm Seck 70 ner für Vereine und Gefehſchaierd wen 5 fahr 15000 Mek, der Fahrnisſchaden auf etwa 25 000 5 b e 7 Mar 0 5 Fahrnisſ uf etwa 25 000 S 5 geſchätzt.— Seckenheim, den 8. November 1916. . e Baden⸗Baden, 8. Nov. Geſtern abend ſtarb N gürgermeiſteramt: f 10 nutte. nach ſchwerer Erkrankung der Vilel 1 Auulüche delanntmachunben. Volz. Schmitt. 10 r Dr. Adolf Franz. Der Ver⸗ G F o a ſtorbene war in Schleſien geboren; er hat ein Alter e—— 05. 74 Jahren erreicht. Er hat ſich auch ſchriftſtelle⸗ riesverteilung.„ Co. Kirchenchor. 1 g 15 8 5 8 waren es wiſſenſchaftliche Auf⸗ Es erhalten: Morgen Freit halb 9 uh 1 z. B. über: J. Baltzer, gemiſchte Ehen in Schle⸗ 1. Gries 9 5 16 1 uſw. Das letzte Werk, das er unter der Feder in Menge von/ 5 25 Famile 15 Glen P b fü di i ſien war eine„Geſchichte des Kulturkampfes in Schle⸗ grenze gegen Vorzeigung des grünen a e en e e ; b karten: 5 8 8 i i 47 1 Baden⸗Baden, 8. Nov. Ein in Baden⸗Lich⸗ 1 5 3 e 1—— ee ee ee— ln 3 wohnhaft geweſener Bauaufſeher hat ſich aus a 5 er Handlung Johann Schreiber, Hauptſtraße— 852 5*. 10 unbekannten Gründen erſchoſſen.— Der Ehrenbürger am Montag den 18. November 1916 7 1 e. e ae ee i e de Ne 25. 8 882 Cabakarbeiter und Cabakarbeiterinnen a 8 nachtsgeſchenken für die im Felde ſtehenden bei der Handlung G Ludwi i ö a; f N 0 Fe g Georg Ludwig Seitz, Luiſen⸗ 11 1 3 geit Zu 5 ſtraße 1, 55 95 den 14. gde 1 715 lofort geincht. 5 N hat Freihe öwenberg d. a. a 5 1 krag von 1000 Mark zur Verfügung gestellt. e 3. bei 5 Bodenheim& Co., Gabanhandlung, Luiſenring 40. „ bel der Handlung Peter Seiz, Schloßstraße 62, a. Nee 5— 3 ein Brand aus, dem das Haus ſamt 8 e 1 18 Nebengebäude und zwei Scheunen zum O fer fiele 3— s 15 2 ide un zum Opfer fielen. Le— 5 fac. 5 28 Jahren iſt es der erſte Brand, der hier aus⸗ 4. bei der Handlung Suſanna Seitz Wörthſtr. 26. 2 nel 3138 2 am Donnerstag, den 16. November 1916— 1 . e 8 Saſſgnelerhe Nov. Auf die No. 1173 bis 1585. 2 1 Hi Station fuhr ein Eiſenbahnzug auf einen 11 lle ſh 5 8 Wagen. Die ledige elbe chez 5 120 1 der Hochſält mit obigen Mumme].. auszuchf 1. Matte zur senen 8 ö ie ſich auf dem Wagen befand, fiel herab, odaß ihr erhalten ihre Mengen bei Fenske da elbſt 15 Jr.. Gelee n wurde. 1 den 5 November 1918. 8„ 2 S 14 1 D 9 I. e 6 N U eier, 8. Nov. Der 53 Jahre alt ie Abgabe f f j l aus N 5 ihre alte, gabe erfolgt beſtimmt jeweils ist ein h 10 8 2 2 mansmiſ 1 N 1 wurde des ganzen genannten 5 2.— 55 Magen e 2 niſſionsri. ü g 5 5 % emen erfaßt und tot gedrückt. 5 Aa a8 Prüngen wie daher Runlos. 1 3 17— Friſtverlängerung. Durch Bek ch genan den Tag der ubbolung einzubalken 1 5 5 10 ing. h Bekanntmachung da nicht 5 7 5 7 1 5 weelndien 0 0 Frist g 5 dla 9 5 g„ bei dieſer Verteilungsart als Fr. Wagners Nadil. Inh. UU. Höldetin. ö l un er im Auslan efindlichen 3 5 z T0 de ertpapiere bis zum 15. November ausged ee 8888888 808 i a 55 usgedehnt worden. eine verſpätete Abgabe unterſagt. 5 8 10 VNV Seckenheim, 285 November 5 8 38 S 88888 6 Vermiſ ch tes rgermeiſteramt: 5 f i 8 5 es. Bolz Koch. für unsere f.. 00 f Bevölkerungsſtatiſtik in Bayern. Im Königrei 1 d 2 8 e lebte greich Bayern a ö gest von 1 8 6 887 291 Perſonen. Da⸗ W Bekanntmachung. 8 e. 1 a Fatholiken, 1942 658 Evangeliſche, 13 96 ir bri 6 5 b 15. 5⁵ 155 97 8 5 5 Kenfeſtonsioſe 5 badiſche Lendwlelſheſtstenmer iu Wee he. 8 Unterhosen Kopfachützer 10 85 Ueberraſchende Entdeckungen wurden in den i f f ö en Tagen auf den Berli Güterb N. Samstag, den 11. ds. Mts. Unter acken Schals Um e 100 der FFF 3 0 S 0 5 i 5. eue E Hinder dien ene Aeneas. Sie derſchaffen in Mannheim(im Viehhof) 8 Woeaters Handschuhe die öchſtpreiſe cli ö f 2 l 1 er en, gucken le zu leen Meilen en unde bee: 2e eee 5 einten Staucher A ee F c del 15 Phargrt betrieben, daß die Händler Pakete 1 a Seckenheim, den 9. November 1916 2 2 Schlupf 00 Waren wier— e Dieſe 1 die Hürgermeiſteramt: e a 8 etter 1 5 FZ 5 Emil Merb chl. g 5 wucheriſchen 25 del 8 15 0 un ore Ge a icheler au Bekanntmachung. 8 1 erber Na l. 8 sdame erbahn t i i i 8 a eue e 8* and koßl zueedeczt. Auf einem andern Bahnk l. n e ee le d de, e ard f Auf einem dritten Bahn⸗ i e ommunal,⸗ Verband ſteht das Recht i 5 0 e ein Faß Pflaumenmus ſchadhaft. Es ſtü ini as Recht zu, in 15 glfen plaztene 1 70 0 Es ſtürzte ab, einige einzelnen Fällen, Kartoffel, die zur menſchlichen Ernä. N 9 W. e e ungeeignet ſind, wie faule 5 e für 3 2 45 8 e 1 ie Allen Tülſter Nase d enthalten. In Wirklichkeit enthielten zwecke freizugeben. ö 5 1 0 8 I 9 8 g 0 i verkauft 8 f 5. über den Höchſt⸗ 5 e Geſuche wären dorthin zu richten. Zur 2 i Georg„ alu b burg don der Jagd. Aus Norddeutſchland, beſonders Mechlen⸗ 5 5 der Landwirte geht uns in einigen Tagen———— . u beſtand rd geklagt, daß durch die ungünſtige Witterung der Wild⸗ n dafür beſtimmles Formular zu, das alsdann bei uns i— 4 N file 1 r auf einer der 8 e ausgefüllt werden kann. Das Eintreffen des v— Di. 1 ö 5 nburgs am 24. Ol ü a 5 5 - 1255 209 1 19 Faſanen zur Strecke e Wie e 5 a Iiichichweine 2 0 5 ö 460 Haſen er gleichen Jahl Schützen auf demſelben Jagdgebiet ſalls verfü gung dürfen Kartoffel keines unwiderruflich ſe 18 wurden a 760 Faſanen erlegt worden waren. Am 28. Okto⸗ verf 1 werben.. verkanſen.. 10. November Ziehung 15 120 haben 8 8 18095 5 Jüchſe 5 ſich ſtark Seckenheim, den 9. November 1916. Neckarauerſtraße 18. der Badischen Kriegs- ee ee e er See ade ae e— 15 enſo aus. 5. olz. Koch. Waisen- 1 Lokales. Bekanntmachung. A eld-Lotterie . bene Bindung der Angeſteſtten. Ein Geſchäfts⸗ f s f 1 ha 8 der Angeſten en. Ein Geſchäfts Beſchlagnahme, ge nd f 3328 Geldgew. u. 1 Prämie 3 18 am Rhein hat in letzter Zeit, wie die„Frankf. 3 15 1 8 Enleignung von 5 bar e. Firm mitteilt, angeblich nach Uebereinkommen mit anderen zmill j e t 3 29 5 und 37 000 Mk. . e ihre im Felde ſtehenden Angeſtellten das freiwilige Ablieferung von andern Zinngegruſländen. 150600 Mk 50 terſtü gerichtet, als Gegenleistung für bewilligte Un⸗ Unter Bezugnahme auf die Verordnung des Königl. ns 27 885 10 ahne gen ſic zu verpflichten, nach Friedensſchluß drei ſtellvertretenden General⸗Kommandos des 14 Armeekorps 8 0 0 Sti. 2000 M1 1 das nicht n in dem Geſchäfte zu verbleiben. Das Opfer, vom 1. Oktober 1916 und unſerer Bekanntmachung vom 8 5 mme i 22000 Mk. 10 ſchuß 8 Geſchäftshäuſer durch fortlaufenden Zu⸗ 24. Oktober l. Js. geben wir hier m it Gelege 85 8 1 0 en te ul. 8 3— 5 30pf 5 nicht N einberufenen Angeſtellten bringen, iſt gewiß[he it ur freiwilligen Ablieferung durch Wybert⸗ Tabletten empfiehlt Lotterie-Untern. fl ob dieſe 90 anzuſchlagen, aber es iſt doch zweifelhaft, der gemäß der Verordnung von der Beſchlagnahme nicht 2 gepflegt wird Seitſiebzi J. Stürmer 1 9 5 geshen if, vorangeht. daß 1 8 er. betroffenen Gegenſtände am. 8 8 5.— but e Strassburg i. E. Langstr. 107 5 a altung iſt, vorausgeſetzt, daß er rechtlich über⸗ 0— 8 F 0 3 Forttoblaſſig wäre, da 215 85 Angeſtellte. Freitag, den 10. november I. Is. 8 8 C 1 1 den. 3 2 e wer⸗ Hachm. von 2 bis 3 Uhr(im Bürgerſaal.) 8 5 3 8 f deſte 3 as Gewerbege etz verbietet. Zum min⸗ ür jedes Kil i eee 1 10 n wären bezüglich der Gehaltsbezüge vorher Ab⸗ A G¹ enſtä Nen derb 8 n N 0 niſſeungen zu treffen, da die allgemeinen Preisverhält⸗. genfzänden werden Gicnk dirt e e 85 kldpoſt artong 10 eine und die Koſten der Lebens e Hinſichtlich der beſchlagnahmten aus inn beſtehen⸗ 8 TABLETTEN ö 5 haltung nach dem Kriege 9 aus Zinn beſtehen— N in jeder Größe lt 1⸗ 3 5 unmeſentliche Verſchiebung erfahren dürften. den Gegenſtaͤnden„der Deckel von Biergläſer und Bie r⸗ aßfllmnnnuunmnmummmnanmmmumumfrs eee, en von ke. Künſtliche Düngemittel. Mit 5 e— eres Dfendolftur⸗ „ alle faden n für die Frühſahesbeſtellung ieee 5 Dr. Gentner e ſtaubffele e, 5 gon in der zweiten Hälfte des Nov. ö 5 Fer benden da es bei 5 degelmäßig 1 PVerlo ren N a 15 bange an 1. 15 bei dem eine pferdedecke O d 9 möglich; ulten Arbeitern ſonſt den Lieferwerken 5 b 90 genügen den an ſie herantretenden Anforderungen d ibt i f ü ainit Ein frühzeitiger Abruf iſt ape bei von der evangel. Kirche bis gibt im Augenblick auf allen Eiſenteilen ſchönſten Silber⸗ be und Kalidüngeſalzen dringend erforderlich a ee ee ee e 3 5 e Finder wird gebeten, dieſelbe Prompte Lieferung, ebenſo Dr. Gentner's nichtabfärbenden N f auf dem W abzugeben Oel⸗Wachs⸗Lederputz Rigrin, Dr. Gentner's Schuhfett f gegen s mark Belohnung. Trauolin und Univerſal⸗Tran⸗Lederfett. FFC Carl Gentner, chem. Fabrit, Göppingen(Württbg 85 8 255 8 re- AN eher Marta Lösche . See Schlosstrasse 29. eee eee eee Sprechstunden: Sonntag u. Mittwoch v. II 1 Uhr 50 Fast gänzlich schmerzloses Labnzieen 1 Mark. 8 — 33 Hachruf.] Winter eser el Chriſtian Schittenhelm. 8 8 —— sT ie dElBü Mn Codes. Anzeige. Nip, Jusäur l. M Den Tod für's Vaterland ftarb am 1. Oktober zu billigſten Preiſen Er war jederzeit bereit, für unſern Verein ein⸗ Zurnerbund Jahn Seckenheim: Ohne Bezugscheing. Bei den schweren Kämpfen an 5 f Schwarz 0 farbig(150 em. a e e und Schwager Wieser-JIII 11916 in Rußland beim 372. Infanterie⸗Regiment 5 k 1 erber Ha l. zutreten, und wurde uns ein treuer Helfer unfrer Der Vorſtand. loh hatte Gelegenheit noch einige Stücke der Somme fand am 25. Oktober 1916 den Heldentod für's Vater- ſedens-Oualttat 5 5 Luisenstrasse 40. Grüne Marken. Jinter⸗Hosel gsloffe unſer liebes Mitglied Inh. Rich. Rall. 5 Vereins ſache. Ein ehrendes Andenken des Vereins f 1 Stoffe für land mein lieber Gatte und guter zu kaufen und empfehle diese äuserst Seckenheim, 9. November 1916. . In tiefer Trauer: Frau Sus. Seitz nebſt Kind, Familie Alb. Seitz Wo. Familie Jakob Seitz. 5 Kaupenleim „Lauril'“; zum Bestreichen der Raupenfanggürtel. Halpelleinpapie empfiehlt Fr. Magners Nachf. In.. fensti. % Oermania- Drogerie. Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil- nahme bei dem schnellen Hinscheiden meines lieben Mannes, unseres treubesorgten Vaters, Grossvaters, Schwiegervaters und Bruders ben Thomas Seilz sagen wir herzlichen Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Kunz für die trostreichen Worte sowie dem Mllitär-Verein und für die vielen Kranz und Blumenspenden und allen denen, die den Verstorbenen zur letzten Ruhe ge- leiteten. Seekenheim, den 9. November 1916. In tiefer Trauer: Familie Seitz. Familie lar zenell. Id. LZindlfirnis-Ersatz Fussbudenbl- Ersatz Möbellack, Ufenlac, EMmaillad — e n 5 4 5 985 3 1 8 re Stahlspähne Sigarrenhaus hr. Grimm Spiritus Fussbudaniathte Haupfftr. 116 Seckenheim Haupiſlr. 116 Bronzen Pinzel empflehit zu binigen Preisen: empfiehlt Sicarron, Sigarillgs und öigarolten. Raluch- au- und schnum- Labalke. Zigaretten⸗Tabake u. ⸗Papler. Cognak— Rum— Magenbitter Zwetſchgen⸗Waſſer und Arak in kleinen Fläschchen. Shag ⸗Pfeifen und Lotterielose. Feldposf-Rartons In Allzn Grüßen. 5 Fr. 3 8 Nachf. Inh. W. eee eee Fee 9 eingetrolken. 2 Gofmania-Drogerie Fr. Wagner's Nachf. Inh. W. Hölls tin. Ati ieee At 2 2 2 7 Nachher. Fig. I zeigt dasselbe Gesicht, welches durch das Einsetzen von künstlichen Zähnen die Vorher. Eig. II zeigt ein sonst hübsches Gesjeht, bei welchem durch das Fehlen der Zähne die Wangen Rundung der Wangen und da- eingefallen sind und dadurch durch die das ganze Gesicht an 275 Schönheit zurückerhelten hat. Schönheſt verloren hat. 8 „6„„%„,%õ,i eee„„„„ e„„ eee v e r ger gs Spezialität: Gediegene Ausführung von Gebissen ohne Gaumenplatte, Kronen u Brücken. 4 ſuf Umarbeitung nicht passenger Ge- 18 bisse innerhalb eines Tages. 9 55 eee 5 2 SS Zum Waschen von Tabakshänden ist. verbesserte Wasch- Stein 2 Saàpolit 2. sehr zu empfehlen. Zu haben bei: 5 Greulich& Herschler — 8 13 5 Mannheim H 2, 1. ae Filiale: Seckenheim, Friedrichstr. 59 1 25 0 1 870 ...! 15 * 0 Louis Landauer, Mannheim 6 2 21, Nr. 1: Telefon 1838; Breitestx, 5 5 r i 5 Damen- und Kinder-Konfektion f 1 f sowie 4 1 f Pelze, Kleiderstoffe und Aussteuerartikel. 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