a Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertagen. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. 5 bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.95. 5 eee eee eee beer f. Ar. 203. 1 Kriegschronitk 1915 0 5 3„FFT RNo vember: Ruſſiſche Angriffe bet Berſemünde und weſt⸗ lich von Dünaburg wurden abgewieſen. N — Die heftigen Kämpfe im Görziſchen dauern fort. — Die Oeſterreicher nahmen Cajmice a — Kämpfe an der Jrakfront und Artilleriefeuer auf Galipoli PD Das Amſelfeld iſt völlig im Beſitze der Verbündeten. 27 Kitchener iſt in Rom eingetroffen. „November: Weſtlich von Priſtina iſt das linke Sitaiec⸗ Ufer von den Deutſchen beſetzt. — Die Italiener machten vergebliche Angriffe auf der ganzen küſtenländiſchen Front und erlitten große Verluſte — Der Vierverband überreicht an Griechenland eine neue Note, in der Einzelfragen von Griechenlands Neutralität behandelt werden 1 SS Se Se S SSS ee Der Welttrieg. WB. Großes Hauptqwartier, 26. Nov.(Amtlich) 3 a Nebel und Regen keine größeren Kampfhand⸗ 5 8 en. J Front des Generalfeldmarſchalle [Kronprinz Rupprecht von Bayern: e Jorſch durchg führte Potrauilen⸗Untern hmungen in klenburgiſcher Grenadiere und Füſtliere und des J. lunteriereg ments Bremen nordöſlch ron Arras brach⸗ aus den engliſchen Gräben 26 Gefangene ein. des Nordöſtlich von Beaumont hoſten Abteilungen 5 badiſchen Jufanterieregiments Nr. 185 4 Of iziere der 157 Engländer, ſowie ein M. inengewehr aus Findlichen Stell n. Front des deutſchen Kronprinzen: bein Apremont⸗ Wald öſlich von Saint Mi⸗ * Juf griff nach ſtarker Feuervorbereitung franzöſiſche i fanterie an. Sie wurde abgewieſen. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: Front des Generalfeldmarſchalls 5 Prinz Leopold von Bayern: * an daahe der Oſtſeeküſte, nördlich von Smorgon, ſowie I das. Serwetſch⸗ und Schtſchara-Front nahm 5 feindliche Artilleriefeuer zu. ö 1 gend aſſiſch Abteilungen, die dicht am Meer, in Ge⸗ des 8 Kraſchin und bei Ozierki im Gebiet g beren Styr vorgingen, wurden zurückgetrieben. 00 5 Front des Generaloberſt Erzherzog Joſef. ieder griffen bei Vatea⸗Nea gra im Gyergyo⸗ ö ker ruſſiſche Kompagnien ohne jeden Erfolg un⸗ N Stellungen an. ge. g Mf 8 Alt⸗Tal iſt Ramnieu Valcea genommen. 1 beitet en Höhen nördlich von Curtea de Arges 0 Gelan er Rumäne noch hartnäckigen Widerſtand. Im [erwärtsdringen. ü kli, Tie vom Alt oſtwärts führenden Straßen ſind mit in zenden Fahrzeugkolonnen belegt, deren Weg ſich durch Fand geſteckte Ortſchaften kennzeichnet. it mit den über die Donau gegangenen Kräften lung genommen. 8 Balkankriegsſchauplatz: vont des Generalfeldmarſchalls 1 e von Mackenſen: . nden durch Feuer von See unterſtützter Vorſtoß ö een 85 Schützen längs der Küſte gegen den rech⸗ r ügel der Dobrudſcha⸗Armee ſcheiterte. * ner den Augen des Generalfeldmarſchalls von a Dheralie ſem iſt der Uferwechſel der für die weiteren i 50 ng onen in Weſtrumänjen beſtimmten DTonauarmee g i mäß durchgeführt. Wir ſtehen vor Alexandria. 590. ge chw olleleberwindung des infolge Tauwetters hoch an⸗ ten zienen Stromes durch die Kampftruppen wirk⸗ nieren Jervorragender Weiſe neben unſeren braven Pio⸗ Lund uch Teile des Kaiſerlichen Motorboot Korps der ista Donau⸗Flottille unter Kommando des Linien⸗ Pionze äns Lucich und die öſterreichiſch⸗ungariſchen 1 bteilungen des Generalmajor Gaugl mit. n Me. azedaniſche Front: Keine beſonderen Er⸗ Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. * 11 Die eine eiſerne Klammer legen ſich die Heere der en und der Verbündeten von Süden, Weſten und Ammtsplatt der Bürgermeisterämter Seckenheim, Alweskheim, Neckarhausen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Südoſten um das bedrängte Rumänien. Und zwar handelt es ſich nur mehr um die kleine oder weſtliche Walachei. Die hier liegenden rumäniſchen Truppen ſind bereits von allen Seiten eingeſchloſſen, nachdem die längs der Donau wartenden Bulgaren und Deutſchen an mehreren Stellen den Strom überſchritten und mit dem von Norden vororingenden Heere, das bisher dem Erzherzog, nun⸗ mehrigen Kaiſer Karl unterſtellt war, Fühlung genommen haben. Generalfeldmarſchall v. Mackenſen meldet, daß ſein linker Flügel ſchon vor Alexandria am Vedea, etwa 40 Kilometer nördlich der Donau, ſtehe. Daraus geht her⸗ vor, daß ein Teil der Rumänen weſtlich des Altfluſſes, der die Grenze zwiſchen der kleinen und der großen Walachei bildet,„fertig“ ſind, während vom Altfluß an, alſo in der Großwalachei ſich die eiſerne Walze von drei Seiten durch die bequeme walachiſche Ebene gegen Bukareſt vorſchiebt.— Das Schickſal hat Rumänien mit feſtem Griff gefaßt; Tauſende und Abertauſende von Flüchtlingen ſuchen nach Norden zu entkommen und die vermeintlich ſichere ruſſiſche Grenze zu erreichen. Aber es wird ſich vielleicht zeigen, daß auch im Süden dieſe Grenze zu überwinden iſt. Die Ereigniſſe im Weſten. f Der franzöſiſche Tagesbericht. WTB. Paris, 26. Nov. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: Vom Verlaufe der Nacht iſt außer der üblichen Beſchießung nichts zu melden. Luftkrieg: Am 24. November zwiſchen 11 und 1 Uhr mittags bewarf eine Gruppe engliſcher Flugzeuge die Hochöfen von Dillingen(Saargegend) mik Bomben. Im Verlauf dieſer Unternehmung wurden 1000 Kilogramm Exploſivſtofſe abgeworfen Die meiſten Ge Gale trafen ihr Ziel. Ein feindliches Flugzeug wurde auf dem Rückweg abgeſchoſſen. Orientarmee: Nebel und Regen hemmten während des 24. November die Operationen. Die Serben ſchlugen vier bulgariſche Angriffe in der Gegend von Gruniſte ab. Die italleniſchen Truppen rückten weſtlich von Monaſtir vor. Abends: Ziemlich rege Tätigkeit der beiderſeitigen Ar⸗ tillerien in der Gegend des Forts Vaux. An der übrigen Front Beſchießung mit Unterbrechung. Der engliſche Tagesbericht. WTB. London, 26. Nov. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: Die feindlichen Batlerien und Grabenmörſer ſind im Laufe des Tages gegen unſere Linien ſüdlich der Anere tätig geweſen. Unſere ſchwere Ar'llerie beſchoß wichtige Punkte hinter der Front des Feindes. Das Wetter iſt andauernd ſtürmiſch. Verwendung von Schrotpatronen im franzö⸗ ſiſchen Heere. Berlin, 26. Nov. Vor der ſüdlichen deutſchen Diviſion an der Weſtfront wurde bei dem franzöſiſchen Drahthindernis nördlich Oberſept eine zerſchoſſene Jagd⸗ flinte aus der Wincheſter Repeating Arms Co., New Haven(Connecticut) gefunden, die mit dem Rehpoſten mit der Aufſchrift„A. St. Hubert, Rue de Rome, Pa⸗ ris“ geladen war. Mit ſolchen Schrotpatronen, deren Verwendung im Kriege völkerrechtlich ſtreng verboten iſt, wurde nach Angaben der Diviſion wiederholt von fran⸗ zöſiſcher Seite auf die Sehſchlitze der Stahlblenden der deutſchen Stellung geſchoſſen.(So beſonders„ritter⸗ lich“ iſt das nicht. D. Schr.) Der Krieg zur See. London, 26. Nov. Die Admiralität teilt mit, daß der engliſche Poſtdampfer„Rappahannock“, der am 17. Oktober aus Halifax nach England abfuhr, ſeitdem ſpur⸗ los verſchwunden iſt. Die kommende Einſicht. Chriſtiania, 26. Nov. Die Stellungnahme Schwe⸗ dens für Deutſchland in der Tauchbootfrage hat hier ernüchternd gewirkt. Die Preſſe gibt ſchon zum Teil zu, daß der Standpunkt Deutſchlands unanfechtbar ſei. (Man darf, wenn man im Reckte id, nur feſtbleiben. D. Schr.) Der Krieg mit Italien. WTB. Wien, 26. Nov. Italieniſcher Kriegsſchau⸗ platz: An der Karſthochfläche war der Geſchützkampf zeit⸗ weiſe etwas lebhafter. Im Kärtener Grenzgebiet beſchoß die feindliche Artillerie einzelne Ortſchaften. Eines unſerer Flugzeuggeſchwader warf auf die Bahnanlagen und Ba⸗ racken von Telmezza Bomben ab. Der italieniſche Tagesbericht. WTB. Rom. 26. Nov. Heeresbericht vom 25. November: Südlich der Straße Loppio— Mort(rechts der Etſch) ſchlugen wir einen kleinen feindlichen Angriff in der Richtung Sano zurück. Auf dem übrigen Teil der Front im Trentino rtilleriekämpfe. Unſere Artillerie ſtörte feindliche Truppenbewegungen in der Zone des Etſchtales und im Becken des Hoch⸗Aſtico. An der Front der Juliſchen Alpen entfaltete die e Artillerie eine ſtärkere Tätigkeit gegen unſere Stellungen von Monte Nero) und öſtlich von Görz. Feindliche Flugzeuge warfen Bomben auf Agnedo Grigno und Primolano im Suganatal. Es wurden zwei Perſonen verwundet. Ein in einem Bahnwagen ausgebrochener Brand wurde alsbald erſtickt. Unſere ſofort auf- il Ain Flieger ſchlugen das feindliche Fluggeſchwader in 5 Ucht. 0 1 2 5 5 rſiz(Brſie⸗ Inſertsionspreis⸗ Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 80 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabat. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 8. Iahrüans Neues vom Tage. Zwei unterſtaatsſekretäre im Auswärtigen Amt. Berlin, 26. Nov. Mit Rüchſicht auf die wach⸗ ſende Arbeitslaſt iſt nach dem Aufrücken Zimmermanns zum Staatsſekretär(an Stelle Iigows) außer dem Frh. von Stumm der Geſandte a. D. von dem Buſchke⸗Hadden⸗ hauſen, dieſer zunächſt kommiſſariſch, zum Unterſtaats⸗ ſekretär ernannt worden. Ausräumung. Berlin, 26. Nov. Die„Nordd. Allg. Zeitung“ ſchreibt: In einigen Zeitungen war von dem Abſchluß einer neuen Verabredung zwiſchen Deutſchland und Frank⸗ reich die Rede, auf Grund deren demnächſt der Aus⸗ tauſch von insgeſamt 20 000 deutſchen und franzöſiſchen Zivilinternierten über Schaffhauſen⸗Genf und umgekehrt bevorſtehen ſoll. Dieſe Nachricht iſt irrtümlich. Es han⸗ delt ſich nicht um einen Austauſch von Zivilinternierten, ſondern um den Abtransport von 20000 Franzoſen, namentlich Frauen und Kinder aus dem beſetzten Frank⸗ reich, die wegen ihrer hilfsbedürftigen Lage nicht mehr daſelbſt verbleiben können. () Heidelberg, 26. Nov. Auch hier wurde eine Vertrauenskundgebung für den Reichskanzler ins Werk geſetzt. Vom Deutſchen Bauernbund. l Verlin, 26. Nov. Der Abg. Wachhorſt de Wente hat unerwartet das Amt des Vorſitzenden des Deut⸗ ſchen Bauernbundes niedergelegt.(Der Deutſche Bau⸗ ernbund iſt bekanntlich ſ. Zt. mit dem Hanſabund gegen den Bund der Landwirte gegründet worden. D. Schr.) Die deutſche Eiſenausfuhr. Kopenhagen, 26. Nov. Hier wird es mit Befrie⸗ digung aufgenommen, daß Deutſchland ſein Eiſenausfuhr⸗ verbot Dänemark gegenüber ſoweit ren dg hat, daß der Bedarf wenigſtens zum größten Teile gedeckt werden kann. Das Teſtament des Kaiſers Franz Joſeph. Wien, 26. Nov. Das Teſtament des Kaiſers Franz Joſeph iſt veröffentlicht worden. Der private Nachlaß des Kaiſers iſt darin genau geregelt. Er beſteht in Barvermögen, Wertpapieren und außerordentlich wert⸗ vollen Kunſtſammlungen des Kaiſers, den kaiſerlichen Schlöſſern und Villen und zahlreichen Gebäuden in Wien und anderen Städten. Der Nachlaß wird in verſchiedenen Abſtufungen an die Mitglieder des kaiſerlichen Hauſes fallen. Am reichſten bedacht ſind die nächſten Ange⸗ hörigen, Erzherzogin Marie Valerie ſowie Prinzeſſin Giſela von Bayern, die Enkel und Urenkel des Kaiſers, Prinzeſſin Eliſabeth Windiſch Graetz u. die Schwiegerſehne Erzherzog Franz Salvator und Prinz Leopold von Bayern. Auch einer großen Anzahl von Bedienſteten 955 Kaiſer Franz Joſeph Legate ausgeſetzt, ſo ſeinen vier eibkammerdienern und einigen Jägern und Forſtleuten, die den Kaiſer ſeit vielen Jahren auf ſeinen Pirſch⸗ gängen begleiteten. Verſchiedene Perſönlichkeiten erhalten Andenken des Monarchen in Form von Bildern, Kunſt⸗ gegenſtänden und anderen Gegenſtänden zum perfönlichen Gebrauch. Engliſche Hetze in Amerika. Waſhington, 26. Nov. Staatsſekretär Lanſing läßt die Ausſtreuungen der englandfreundlichen Blätter, Deutſchland habe das Tauchbootabkommen mit Amerika gekündigt oder gebrochen, als unwahr erklären. 5 Der Poſtraub. f London, 26. Nov. In Bezug auf die Proteſte einiger ſchwediſcher Blätter gegen die fortgeſetzte Be⸗ ſchlagnahme der ſchwediſchen Briefpoſt an Bord von Anierika⸗Dampfern wurde dem Reuterſchen Bureau mit⸗⸗ geteilt, daß die Poſtunterſuchung nach und von Skandi⸗ navien und Holland das Aufhören der Uebermittelung von Schecks, Wechſeln, Papiergeld und anderen Zahlungs⸗ überweiſungen zu Gunſten des Feindes bewirkte, die im 1185 mehr als 50 Millionen Pfund Sterling betragen ätten. Exkönig Manuel der Engländerfreund. Liſſabon, 26. Nov. Der frühere König Manuel hat an den monarchiſtiſchen Ausſchuß ein Schreiben gerichtet, worin er ſich als eifrigen Freund Englands be⸗ kennt und der Partei anrät, dieſelbe Haltung zu be⸗ obachten.(Wie rührend! Die Staatsumwälzung in Por⸗ tugal, wodurch es Republik wurde, iſt ſeinerzeit be⸗ kanntlich von England angeſtiftet worden. D. Schr.) Der neueſte Miniſterwechſel. „Petersburg, 26. Nov. Der Rücktritt des Miniſter⸗ präſidenten Stürmer nach 10 monatiger Amtszeit wird bielfach ſo beurteilt, daß er keinen Sieg des engliſchen Beſandten Buchanan, der Stürmers Gegner war, be⸗ deute, daß er vielmehr aus Gründen der inneren Politik zu erklären ſei. Stürmer habe ebenſowenig wie ſeine anderen Kollegen die Verantwortung für die Verhältniſſe * 3 . 5 7 ö tragen wollen, die ſich infolge der ſteigenden Lebensmittel not in Rußland zu entwickeln beginnen. a i (Dieſe Auslegung dürfte wohl nicht ganz zutreffend ſein, jedenfalls erſchöpft ſie die Bedeutung des Miniſter⸗ wechſels nicht. Die Ernennung Trepows zum Nach⸗ folger Stürmers iſt wohl kaum anders aufzufaſſen, als ein Abrücken von der eher deutſchfreundlichen als deutſch⸗ feindlichen Politik Stürmers, unter dem tatſächlich Ver⸗ ſprechungen wegen eines Sonderfriedens ſtattgefunden ha⸗ ben. Wie lange die jetzige Gegenſtrömung die Oberhand behalten wird, dürfte von dem Gang der kriegeriſchen Ereigniſſe in Rumänien und— von den Lebensmitteln in Rußland abhängen. D. Schr.) Petersburg, 26. Nov. Der Gehilfe im Miniſterium des Aeußern, Neratow, iſt mit der Leitung des Mini- ſteriums des Aeußern beauftragt worden. Athen, 26. Nov. Der Admiral Fournet verlangte entſchieden die Auslieferung der Waffen, beſonders der Geſchütze. Als die Regierung zögerte, drohte er mit dem Ultimatum. Die Franzoſen haben bereits das „neutrale“ Gebiet zwiſchen dem Königreich und den Veni⸗ zelos zugeſprochenen Strecken Landes beſetzt. Heute ſo, morgen ſo. Newyork, 26. Nov. Hier geht das Gerücht, daß infolge der herrſchenden Teuerung im Abgeordnetenhaus die Anregung gegeben worden ſei, alle Lebensmittel⸗ vorräte in den Vereinigten Staaten zu beſchlagnahmen, ſo daß die kriegführenden Staaten keine Zufuhren mehr be⸗ kämen.(Vorgeſtern war gemeldet worden, daß Wilſon die Ausfuhr nicht behindert wiſſen wolle.) 5 Newyork, 26. Nov. Die neue ruſſiſche 5½ pro⸗ zentige Anleihe von 50 Millionen Dolſar wird zu 94/ ausgegeben. Ein neues Rezept zur Bezwingung Deutſchlands. Im Londoner„Spectator“ Tußert ſich ein unge⸗ nannter Verfaſſer, möglicherweiſe iſt es der alte Lord Cromer, über die Art, wie man das Deutſche Reich und ſeine Verbündeten am ſchnellſten zum Frieden zwin⸗ gen könnte und müßte. Cromer iſt kein jugendlicher Draufgänger, auch gehört er nicht zu denjenigen Englän⸗ dern, welche ein Teil der deutſchen Preſſe als„eine kleine Gruppe von Chauviniſten“ bezeichnet. Lord Cro⸗ mer iſt vielmehr ein alter, ſehr erfahrener und ſehr er⸗ folgreicher— beſonders in Aegypten— Staatsmann, der ſich hohen Anſehens in Großbritannien erfreut. Er gehört der liberalen Partei an, war aber nicht lange vor dem Kriege aufrichtig genug, um in einem Aufſatze in der Zeitſchrift„The Ninetenth Century“ darzulegen, daß der Freihandel nicht ein Mittel zur Vermeidung von 6 und zur Annäherung der Vöker unterein⸗ ander bilde. Dieſer Mann bekundet im„Spectator“ dee Auffaſ⸗ ſung, daß Deutſchland vielleicht noch ein J ihr oder — anderthalb Jahre den Krieg ungefähr in der jetzigen Weiſe weiterführen könne, ohne natürlich die Sicherheit des Sieges des Vierverbandes im mindeſten zu beein⸗ trächtigen. Es handle ſich alſo nur darum, daß Deutſch⸗ land mit ſeinen Bundesgenoſſen imſtande ſei, den Vier⸗ verband und ſich ſelbſt während der genannten Periode zu ſchädigen und zu ſchwächen. Daraus ergibe ſich meint der Verfaſſer des„Spectator“-Artikels, als ſelbſtver⸗ ſtändliche Folge, daß man Deutſchland ſagen müſſe: jeder Tag, den du länger Krieg führſt, wird dir härtere Bedingungen für den endlichen Frieden einbringen. Zu ſolchen Vorſtellungen an die deutſche und die ihr verbün⸗ deten Regierungen müſſe der Vierverband ſich vorher vollkommen einig ſein, welche Kriegsziele er erreichen und feſthalten wolle und wie Deutſchland zu beſtrafen ſei. Sei man ſich über dieſe Grundlage einig, ſo müſſe es für erfahrene Staatsmänner ein leichtes ſein, auch die Deutſchland anzudrohenden und nachher wirklich aus⸗ zuführenden Verſchärfungen für jeden Zeitraum deut⸗ ſcher Kriegsverlängerung feſtzule en. Wir entnehmen dieſen Ausführungen in der Haupt⸗ ſache, ſo ſchreibt die„Deutſche Tagesztg.“, daß dem Ver⸗ faſſer erwünſcht wäre, den Kicg durch die freiwi e lige Unterwerfung Deutſchlands und feiner Bundesgenoſſen ſchnell zu Ende zu bringen: ein Wunſch. der dem guten Die Herrin von Dernot. 5 Von Edmund Hoefer. 2(Fortſetzung.) Nachdruck verboten. Die Frau ſchüttelte den Kopf.„Fräulein, Sie haben es ſelber gewollt und nicht ich,“ ſagte ſie ruhig.„Mir war das Herz ſchwer genug um den armen Herrn, der nun doch vielleicht vor Ihnen weichen mußte— wie konnte ichs anders glauben?— und auch um Sie ſelbſt. Sie ſah ich, wies von den alten Dernotern heißt: die blickten, jung und alt, nur ernſt ins Leben ſoder traurig. Und wenn es hier anders werden ſoll, muß die Herrin von Dernot ein fröhlich Herz haben und helle, vertrauende Augen,— ſo, wie heute die Ihren. Das iſt mein Glaube.“—— 1 Hielteſt denn auch Du es für möglich, daß ich „Dir feindlich gegenüberſtehen könnte?“ fragte Esperance ſpäter den Bruder. Es war nicht die erſte Frage dieſer Art, aber er ſchien ſie bisher überhört zu haben. Jetzt zuckte der ernſte Mann— denn wie ſichtbar ihn die heitere, zärtliche Schweſter auch beglückte, munter und ſorglos gleich den übrigen blickte er darum nicht— die Achſeln und verſetzte:„Kind, wie konnte ich darüber ein Urteil haben? Was wußte ich von daheim, von dir? Und wenn nicht an mich, mußte ich nicht an dich denken, was die Begegnung mit mir für Folgen haben könnte für dich?— Aber laß uns ſchweigen von dieſen traurigen Zuſtänden.“ „Nicht doch“, rief ſie und zog ſeinen Arm feſter n ſich.„Du wichſt mir ſeither 3 ich 1 wohl! Nun aber, ſprich— von dir, von dem Vater. Was „Kein Wort davon,“ unterbrach er ſie lebhaft.„ klage nicht an, ich verteidige nicht. Welleich 1 N wie er alles anſehen muß, im vollen Recht, aber auch ag ck nicht un Unrecht zu ſehenz Internierung Napoleons auf St. Helena geweſen ſei; gewiſſen leichten Tone hinzu:„Kennſt du den Grund der Bilder entſinne, gleichſt du allerdings dem Großvater, Manne an ſich keineswegs verdacht werden ſoll. Wir entnehmen dem Aufſatz weiter, daß man in Großbretan⸗ nien noch immer glaubt, das Deutſche Reich ſei mit Dro⸗ hungen einzuſchüchtern. Hierzu fährt der Verfaſſer alles ſchwere Geſchütz auf. Er erinnert daran, daß eine der we⸗ fentlichen Friedensbedingungen vor hundert Jahren die daß Bismarck 1870/71 nicht mit der franzöſiſchen Re⸗ gierung, ſondern mit der Nationalverſammlung habe ver⸗ handeln wollen. So werde man auch nur mit den ein⸗ zelnen deutſchen Staaten verhandeln. Tie Demokratie in den mitteleuropäiſchen Mächten, beſouders in Deutſch⸗ land, ſtehe verzweifelt, aber tatenlos da. Man müſſe gerade den Völkern ſelbſt begreilich machen, daß nicht nur die Lage ihrer Herrſcher, ſondern auch ihr eigenes Los mit jedem Tage weiteren Kriegführens härter wer⸗ den würde, uſw. N Die Weiſe dieſes Liedes iſt alt. Sie ertönt ſchon ſeit Beginn des Krieges, aber anſcheinend glaubt man heute in England auf mehr Empfänglichket bei uns zu ſtoßen. Wir halten alle derartigen und ähnlichen briti⸗ ſchen Aeußerungen für zweckmäßig und erfreulſch im deutſchen Sinne, denn ſie ſind geeignet, den vielen Deut⸗ ſchen, die es noch nötig haben, die Augen über die Art der britiſchen Gegnerſchaft zu öf nen: die geſamte groß⸗ britanniſche Preſſe hat noch vor wenigen Wochen erklärt, man könne gar nicht daran denken, mit dem Deutſchen Reiche auf dem Boden des ſtatus quo Frieden zu ſchließen. — Beiläufig bemerkt denken auch wer nicht daran, frei⸗ lich in etwas anderem Sinne.— Ein heute ſtat findender Friedensſchluß, nach den, wie man ſich in Amerika aus⸗ drückt,„Mindeſtforderungen“ unſe er Feinde, würde für Deutſchland„Wiederherſtellung“ Belgiens, Ver uſt Elſaß⸗ Lothringens, Verluſt der Gebiete, die aus den Teilungen Polens preußiſch ſind, Verluſt eines großen Teiles von Schleswig⸗Holſtein, Zahlung elner r ſenheften und mit den eigenen Kriegskoſten unerträg! chen Kr egsentſchädi⸗ gung ſein. Das alles wäre gleichbedeutend mit Vernich⸗ tung des Deutſchen Rei hes im ol tiſ en wert ch flechen und militäriſchen Sinne. Die Vernichtung und Zerſtücke⸗ lung unſerer Bundesgenoſſen wäre ſe b verſten li h. Es wäre Großbritannien und ſeinen Bundesgenoſſen aus naheliegenden Gründen bedeutend angenehmer, dieſes ge⸗ wünſchte Ergebnis jetzt durch deutſche Mut digkeit und Eingeſchüchtertheit zu erreichen als weiter zu kämpfen, und aus dieſem Grunde wird geſagt, wie im„Spectator“ übrigens auch in anderen Blättern und Zeitſchriften, es ſei zum eigenen Wohle der Deutſchen, da ſie ja ſicher beſiegt würden, ſich durch ſchleunige Unterwerfung die glimpflichſten Bedingungen zu ſ chern. Neben allem anderen tritt die naive engliſche Selbſt⸗ überhebung und Dicknäſigkeit hier wieder fehr hübſch hervor. Man fühlt ſich ſchon ganz wieder in der Rolle des ſtrafenden Welt ichters, wie vor 100 Ihren. Da⸗ bei ſind dieſe Drohungen keineswegs als leere Worte aufzufaſſen, ſondern man kann ſicher ſein, daß ſie bei Vorhandenſein der Möglichkeit härter und grauſamer an der Tat als das Wort noch, ausgeführt werden wür⸗ den. Es fehlt dazu nur eine Kleinigkeit, nämlich die Niederwerfung des Deutſchen Reiches und ſeiner Bun⸗ desgenoſſen. f In Deutſchland ſollten und werden ſolche Aeuße⸗ rungen nur Erkenntnis und Willen feſtigen, daß das Deutſche Reich und ſeine Bundesgenoſſen ſiegen müſſen, um überhaupt eine Zukunft zu haben. Ein Armeebefehl Falkenhayns. Der Oberbefehlshaber der IX. Armee hat nach dem ſieg⸗ reich erkämpften Einmarſch in Rumänien folgenden Ar⸗ meebefehl an ſeine Truppen erlaſſen: „Wie nach den herrlichen Tagen, in denen Eure Treue und Tapferkeit, Kameraden der IX. Armee, mit Got⸗ tes Hilfe, Siebenbürgen vom Feinde befreit hatten, deängt es mich heute, für die Taten Dank und Anerkennung zu ſagen, die Ihr ſeitdem verrichtet habt. An ſeinen Grenzen, an denen der Rumäne der Vergeltung verzwei⸗ felt den Eintritt zu wehren ſtrebte, iſt er geſchlagen: Tief ſtehen unſere ſiegreichen Kolonnen in der Walachei. Auf die Unüberwindlichkeit des breiten, unwegſamen Hoch⸗ gebirgswalles im Vorwinter hatte er ſeine ganze Hoff⸗ nung geſetzt, nachdem ihn ſeine Ueberzahl auf ſieben⸗ heute, wie damals, als wir ſchieden. Das muß dir ge⸗ nügen. Die Einzelheiten ſind nicht für dich. Laſſe uns aneinander froh ſein. Wer weiß, wie bald dieſe freund⸗ lichen Stunden enden und das Scheiden kommt.“ „O, in Dernot ſucht man uns nicht,“ lachte ſie ein wenig gezwungen.„Der Vater hört ja nicht einmal den Namen gern.“ Und zu ihm aufblickend fügte ſie in einem dieſer Antipathie?“ „Nein,“ erwiderte er kurz, und erſt nach einigen weiteren Schritten fragte er mit einem ſchwachen Lächeln: „Sage du mit lieber, wie ihr auf dieſe wunderliche Reiſe gekommen ſeid.“ Ihr Auge erhob ſich raſch und doch ernſt zu ihm und ihre Lippen öffneten ſich bereits, als wollten ſie ſchnell— vielleicht etwas Unerwartetes— antworten. Im nächſten Moment wechſelte der Ausdruck ihres Ge⸗ ſichts wieder, und als ſie nach einer Pauſe ſprach, war es ihr gewöhnlicher, munterer, faſt ein wenig ſchalk⸗ hafter Ton, in dem ſie ſagte:„Ja, gelt, 7 Ge⸗ heimniſſe wollt Ihr uns entlocken, und die euren darf niemand erfahren!— Aber in Gottes Namen,“ fuhr ſie lächelnd fort,„es iſt einfach genug. Eugenie und ich waren neugierig auf dies— verbotene Dernot und fanden einen Inkognito-Ausflug unter Joſephs Schutz entzückend. Und da wir uns daheim langweilten und Tante Kunigunde ſich auf das Heiratsſtiften legte, ſo ver⸗ ſchrieben wir uns Joſeph und gingen auf und davon. Mit dem Inkognito war es frellich nichts,“ ſchloß ſie. „Der grobe Müller erkannte mich gleich.— Bin ich denn dem Vater wirklich ſo ähnlich?“ „Das wird er wohl kaum gemeint haben,“ ent⸗ egnete Leopold;„die Aehnlichkeit überſpringt, wie man ſagt, nicht ſelten eine Generation, und ſo weit ich mich beſonders aber dem Großonkel Auguſt, dem Beſitzer Der⸗ nots, auffallend,— mit einem Wort, du haſt die Der⸗ auch dieſem Ziel im —— f g be, Mutter neben dem Bilde des Großonkels auch das bil zendes Ae Zuge Es hing vordem im Zier Nen. bürgiſchem Boden nicht vor dem verdienten Scha, Verbindung ringen müſſen; aber keiner, auf ollte Arte wurde er mit eiſernem Griff gehalten: Wo er gealge a Mit berg, ken, mit 2285 und ruhiger Zuverſicht den Aufga der Zukunft für das Wohl der Heimat entgegenſehen, Reichstag. Berlin, 25. No, Zu Beginn der heutigen Sitzung widmete der Präſident un l. Kämpf dem verſtorbenen Kaiſer Franz Joſeph chf Sizun 3 0 Mittwoch 29. November nachmittags 2 Uhr zu halten 1916. in diese zu ſetzen. Ledebour(Soz. Arb.): Wir er dieſe⸗ 0 5 mehrheit auf die Tagesordnung geſetzt werden. Pa 913 Ge a zlbee Vorgehen werden wir zu tragen wiſſen. Wir zeigen baldich, n hört, daß die äußerſte Linke am Mittwoch der zweiten widerſprechen wird, deshalb wollen wir heute ſchon 5 gb lichkeit der zweiten Leſung ſichern. In Vorbeſprechungen. 9 9 gezeigt, daß wir uns verſtändigen wollen, 10 i d bes Stimmen der beiden ſozialdemotkratiſchen Gruppen wir ſeten. die beiden erſten Leſungen auf die Tagesordnung zu e Schluß gegen 4 Uhr 8. Vermiſchtes. 0 Gebühr für Bareinlöſung von cks. ini Tagebl“ mitteilt, planen die Banken der„Stempelvere echeheg künftig bei Bareinlöſung von Schecks eine Gebühr zu ein,, Die Höhe der Gebühr ſollte anfänglich 7 v. T. woch h Mindeſtgebühr von 50 Pfg. betragen. Runmehr i abſichtigt, die 1 auf 30 Pfg. herabzuſezen an de gegen das gewählte Mittel Bedenken hegen, zumal da ite, ausgeſchloſſen iſt, daß ſich manche kleineren esche N nun einmal ohne den Bargeldverkehr nicht völlig hauf wiel“ können, durch die Gebühr vom Scheckverkehr über auff abſchrecken b che 75 Eiſerne idemünzen in den ſlandinaviſchen Lig ſkandinaviſchen Länder werden, wie uns ein i meldet, nach einem geſtern gezaßten gemeinſamen elt 1 Scheidemünzen einführen, da ſich der Kupfermangel f hüb a Allerlei Unſauberes. Nachdem eine Anzahl von we e Zuckergroßinduſtriellen verhaftet worden iſt, kommt ſebt, agg 5 Telegramm aus Stockholm meldet, die Reihe an die n. n. ern m i 7 Baumwolllieferanten. Großes Aufſehen erregt es,— 1. nur viele Baumwollhändler in Zentralrußland, ſon 8 1. die hervorragendſten Baumwolllieferanten Jentralaſteſt werde verbrecheriſcher Spekulation vor das Kriegsgericht geſte 5 E uubegreifliche Saumſeligle t. Wien Reichszucker ele bekennt gibt ſin) die Zuck eroe ug 5 für 1915/16 noch nicht vollzählig bei den Verhel pes zuckerfabriken zur Lieferuna ein anon Es, armen Euphemia— ſo hieſß deine Vorgängers Git „Herrin von Dernot“, die Letzte dieſes Haaſeg ihne war die Großmutter Auguſts und hatte dem Eiend Züge hinterlaſſen. Und als ich dich geſtern abe fuch der Nähe ſah,“ ſchloß er freundlich ſie anblickend, ich dieſe, wie geſagt, auch an dir wieder.“ . 5 ti 40 3 Sie ſah zerſtreut den Pfad entlang, der ſich 15 0. an jungen Anſamungen vorüber und über klein grünenden Blößen, dem über die ganze Weſtſ Tales ausgebreiteten prachtvollen 1 f ſchlängelte. Und erſt nach einer Weile verſetzte abe dämpft:„Von ihr erzählte Katharina mir eſterſagte 5 auch von dem Bilde, aber von der Aehnlichkeit f 1 nichts. Es iſt doch ſeltſam,“ ſetzte ſie, zu ihrem daß aufblickend, nach einer kleinen Pauſe hinzu, ie 1 die beiden Bilder gar nicht kenne. Warum ſind f bei den anderen, oder wo überhaupt ſind ſie?“ „Der Vater liebte ſie, wie ich glaube, nichl gegnete Leopold ruhig.„Ich erinnere mich zu 4 ö er einmal, da er ins Zimmer meiner Mutter meiſte oft geſchah das nicht, Kind, die Eltern ſahen ſich ine de, nur mittags bei Tiſch oder vielleicht abends ſich be artige Bemerkung über die Bilder machte und 15 drießlich abwandte.“ f9elo doch Ter Weg, der ſich bisher immer im Tale 17 bench wand ſich jetzt eine leichte Höhe hinan, welche en% weit genug emporragte, um der raſtenden kler reite ſellſchaft— Eugenie und Joſeph, die den Voran f den nachgeſchlendert waren, ſtanden nun gleieh ger ihnen droben— eine freiere Ausſicht über 12 97˙ hier in den Hintergrund des ſich immer Gebe, engernden Tals, und dort auf die hügelige em N erlauben, durch welche die Wanderer damals ihr ein ziel u c grogen waren. Es war wiederum ild. e GGoriſekung lg. 2 5 08 2 2 b 10 — 2—— 2— eile it —— Gamp(D. F.): Wir babeg h. 5 ee eee ——————————. „ lo- Wie das, 1 1—. rivat Telegſſen* ſche 8 CCS TXT 3322 ͥͥͤĩ˙²ðàb ff ¾—]x—ñ—ö—ü— ochwalde cu 1 Föblauf des 30. November verfallen, wenn ſie nicht nzwiſchen eingeliefert werden. Erſatz wird nicht er⸗ ilt. 85 — Aluminium⸗Pfennige. Der Mangel an klli⸗ nen Scheidemünzen macht eine umfangre chere Prägung von Pfennigſtücken nötig. Da aber die Ku f rbeſtä de für Kriegszwecke vorbehalten bleiben müſſen, hat der Bundesrat der Ausprägung der 1 Pfennig ütke in A u⸗ minium, von dem genügende Vorräte vorhanden ſind, zugeſtimmt. Dieſe Aluminium⸗Münzen werden voraus⸗ 5 ſichtlich mit den ſeitherigen Stanzen geprägt und daher mit Ausnahme von Farbe und Gewicht volk mman den alten ennigen gleichen. 85 Mannheim, 27. Nov. Zur Erweiterung des 8 led. Gemüſebaues auf der Gemarkung Sandhofen wur⸗ den der Stadtgärtnerei etwa 113 000 Quadratmeter pacht⸗ frei gewordenes Gelände überwieſen, ſodaß im Jahre 10917 für den ſtädt. Gemüſebau rund 65 Hektar Ge⸗ „ lände zur Verfügung ſtehen. ) Heidelberg, 27. Nov. Die Univerſität beab⸗ ſichtigt aus der hieſigen Volksküche an Studierende ein Mittageſſen zum Preis von 40—50 Pfg. abzugeben. 80 Weinheim, 27. Nov. Durch weitere Zuwen⸗ dungen zu Gunſten der Speiſung bedürftiger Schüler iſt es jetzt möglich, täglich 350 Mädchen und Kna⸗ ben aus der ſtädtiſchen Kriegsküche eine kräftige warme 9 55 zu geben. Pfullendorf, 27. Nov. Der Privatmann Her⸗ zog ſtürzte in der Dunkelheit die Spitaltreppe hin⸗ unter, brach das Genick und war ſofort tot. — Eine Warnung. Die Badiſche Gefangenen⸗ fürſorge ſchreibt uns: Die Kriegsverhältniſſe haben uns vielfach vor Fragen geſtellt, die wir in Deutſchland längſt überwunden glaubten. Leider iſt im Fe dgrau jetzt auch wieder der alte Wanderburſche des 56. Jahrhunderts aufgetaucht, der der Mutter oder Frau erzählt, daß er im Paradies den Angehörigen getroffen habe, der habe kein Hemd gehabt, oder kein Geld und er könne es ihm ſicher beſorgen. Aber man dürfe nur nichts davon ſagen, un es ſei ein geheimer Weg, auf dem er das Geld der das Hemd zuſtellen könne. Solche Mären werden auch heute wieder von gewiſſen Leuten im Lande herum ge⸗ tragen. Diesmal iſt es der Gefangenenaustauſch, der us das Märchen beſchert. Leute, die niemals in Frank⸗ keich geweſen ſind, behaupten, monatelang mit Ange⸗ hörigen zuſammen in einem Lager oder Arbeitskommando eweſen zu ſein und ſchwindeln den Familien Geld oder Geſchenke oder auch nur einen guten Tropfen ab. Dann Ummen die tollſten Nachrichten in Umlauf, daß Leute, bon denen wir wiſſen, daß ſie gefallen ſind, heute noch * lebten. Wir warnen das Publikum, ſolche Dinge zu glauben. Gegenwärtig haben wir einen Fall im badiſchen ande, der ſicherlich nicht vereinzelt iſt. In jedem ſolchen Falle bitten wir, ſich ſofort an die Rotekreuzſtellen zu konden, welche das geſamte Material über alles, was man Bel iber Gefangene wiſſen kann, zu ſammeln verſucht. Man galte ſolche Leute feſt, ſtelle durch eine telephoniſche Um⸗ gage bei der Badiſchen Gefangenenfürſorge in Freiburg, . feſt, ob dieſelben wirklich in Frankreich en ſind. — Die Höchſtpreiſe für Rüben ſind vom Mi⸗ nisterium des Innern wie folgt feſtgeſetzt worden. Beim b rkauf von kleinen Speiſemöhren, die zu Speiſezwek⸗ 5.— ſind(Karotten) durch den Erzeuger darf 5 reis von 7 Mk. für den Zentner nicht überſchrit⸗ . werden. Dieſer Preis ſchließt die Koſten der Be⸗ kderung bis zur Verladeſtelle des Ortes, von dem die unde, mit der Bahn oder zu Waſſer verſandt wird, Rub. die Koſten der Verladung ein. Beim Verkauf von f üben durch den Großhändler(Großhandelspreiſe) dür⸗ — folgende Preiſe für den Zentner nicht überſchritten terden: bei Waſſerrüben, Stoppelrüben, Herbſtrüben un⸗ ber, Ausſchluß der Teltower Rübchen 2 Mk., bei Run⸗ elrüben und Zuckerrunkeln unter Ausſchluß der Roten⸗ ben 2.30 Mk., bei Kohlrabi, Wruken, Bodenkohlrabi n Steckrüben 3 Mk., bei Möhren aller Art, ausge⸗ 1 emmen Karotten, 5 Mk., bei Karotten(kleine Spei⸗ Kaen 8 Mk. Beim Verkauf von Rüben durch den ſolanhän ler an den Verbraucher(Kleinhandelspreiſe) ſind Agende Höchſtpreiſe für den 1 feſtgeſetzt: Bei 8 ſſerrüben uſw. wie oben 2.80, Mk., bei Runkelrüben Nb Zuckerrunkeln unter Ausſchluß der Rotenrüben 3.20 rübe bei Kohlrabi, Wruken, Bodenkohlrabi und Steck⸗ ben 4,25 Mk., bei Möhren aller Art ausgenommen dentotter, 7 Mk. und bei Karotten 10 Mk. Verkauft ſe rzeuger unmittelbar an den Verbraucher frei deſ⸗ . Haus oder auf dem Markte, ſo darf er beim Verkauf 5 Han Mengen unter einem halben Zentner den Klein⸗ * Höddelspreis, ſonſt den Großhandelspreis beanſpruchen. 1 chſtpreiſe verſtehen ſüch für marktfähige Ware ohne * nicht Für ausländiſche Rüben gelten dieſe Höchſtpreiſe 15 Pia Für Deutſchlands Zukunft. Die unter dem 5 motkorcte der— 25 Viktoria Luiſe zu Braunſchweig usb der c ſtehende große Deutſche Organiſation zum Arß au der Säuglings⸗ und Kleinkinderfürſorge hat ihre b grü eiten in vollem Umfange aufgenommen. Seinem Be⸗ 5 renndungsprogramm getreu, fördert der, unter dem Eh⸗ Rezorſitz des Generalfeldmarſchall v. Hindenburg und des „Des kanzlers v. Bethmann ⸗Hollweg tätige Verein bene ſclands Spende“(Geſchäftsflelle Berlin W. 8, Tau- cor, 16) den Ausbau der Säuglings- und Kleinkinder⸗ die Ege im Gebiete des Deutſchen Reiches, überträgt aber bildeten derarbeit den für die einzelnen Bundesſtaaten ge⸗ N ſchaſſer ſelbſtändigen Organiſationen. Dieſe Landesaus⸗ bild der Deutſchen Bundesſtaaten haben ſich nunmehr 5 et; es iſt zu begrüßen, daß in dieſen Landesaus⸗ aus en die hervorragendſten Vertreter der Bundesſtaaten präsen gierung, Gelehrtenwelt, Industrie und Handel re⸗ blenentiert ſind. Der Krieg hat die Wichtigkeit des Pro⸗ hellſte der Bekämpfung der Säuglingsſterblichkeit ins und Klezicht gerückt. Umſo mehr muß der Säuglings⸗ r einkinderſchutz als eine der weſentlichſten Aufgaben Wohl 2 deutſche Volkstum erkannt und gefördert werden. i en die bisher beſtehenden Einzelorganiſationen undesſtaaten und im Reich, mit denen„Deutſch⸗ angeordnet worden, daß dieſe Gezugsſcheine mu S NN An dieſer großen Klufgabe für Deulſchlends Volksge⸗ ſundung und Deutſchlands Kraftmehrung kaun ein Jeder im deutſchen Volke mitarbeiten. a — Es dämmert. Eine Berliner Nachrichtenſtelle bringt folgende Betrachtung: Höchſtpreiſe— Verſchwin⸗ den der Ware; Preisprüfungsſtellen— Vermehrung der Surrogate; Beſchlagnahme— Verderbenlaſſen der Vor⸗ eäte. Heute iſt man ſoweit, daß man endlich einzuſehen beginnt, daß jener Bauer recht hatte, der zu Beginn des Krieges vor der Rationierung ohne Produktions⸗ dermehrung warnte. Man ſolle das Pferd nicht am Schwanze aufzäumen. Jener Bauer verlangte eine kräftige Förderung der Erzeugung aller fehlenden Produkte, die Hründung von Arbeitsgemeinſchaften in allen Gemeinden zur Produktionserhöhung und Verteilung der vorhandenen Vorräte nach einem ſeſten, auf dem Vorhandenſein der Vorräte beruhenden Plane. Von Höchſtpreiſen, Preisprüfungsſtellen, Ausfuhrverboten, Beſchlagnahmen, dem Verbot der Hausſchlachtungen, Abſchlachten der Vieh⸗ heſtände und dergleichen verſprach der Bauer ſich mehr Nachteile als Vorteile. Die Tatſachen haben ihm recht gegeben. Wir brauchen nur an die traurigen Kapitel in der Kartoffel-, Obſt⸗ und Gemüſeverſorgung zu er⸗ nern. Tauſende von Zentnern Obſt und Pflaumen ſind umgekommen.... Erſt muß kräftig und planmäßig in Stadt und Land, und zwar ſtets Hand in Hand erzeugt werden, bevor man ebenſo planmäßig an die Verteilung geht. Höchſtpreiſe, Preisprüfungsſtellen, Kriegsſtellen und dergleichen ſind nur Beiwerk, ohne die es im Noftall auch geht. — Die Polizeiſtunde. Das ſtellv. Generalkom⸗ mando des 9. Armeekorps hat die Polizeiſtunde von 12 auf 11½ Uhr vorgerückt. Der Verordnung haben ſich in Hamburg⸗Altona auch die Straßenbahnen, die Hochbahn und die Alſterdampfſchiffahrt anzupaſſen. Die Erſparnis an Kohlen wird daher eine ſehr bedeutende ſein.— Auch in anderen Bezirken wird die Vorrückung der Polizeiſtunde nicht mehr lange auf ſich warten laſſen; die Einſchränkung des Kohlenverbrauchs iſt eine gebie⸗ teriſche Notwendigkeit geworden, die der Zivildienſtpflicht ergänzend an die Seite treten muß, werden doch da⸗ durch eine große Zahl von Arbeitskräften, die, man kann ſagen, unnötigerweiſe von der Kohlenförderung in An⸗ ſpruch genommen werden, zur Dienſtleiſtung für den eigentlichſten Kriegsbedarf frei.. — Verjährung. Nach einer Entſcheidung des Reichsgerichts verjähren Anſprüche von Geſellſchaften an gewerblichen und Handelsunternehmungen auf Gewinn⸗ anteil erſt in 30 Jahren. N Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim b dmiliche Benannimachungen. Bekanntmachung. Verkehr mit Brotgetreide i und Mehl betreffend. Die von der Reichsgetreideſtelle zur Zeit bisher ge⸗ zahlte Druſchprämie von 12 Mk. für die Tonne gilt nur noch für Brotgetreidelieferungen bis zum 15. November 1916 einſchließlich. Für Lieferungen nach dieſem Tage bis einſchließlich 15. Dezember 1916 wird noch eine Druſchprämie von 10 Mk. für die Tonne gewährt wer⸗ deu. Für Brotgetreide, das nach dem 15. Dezember d. J. abgeliefert wird, darf nach dem Geſetz eine Druſchprämte nicht mehr gezahlt werden. Es liegt daher im Intereſſe der Landwirte, die Ablieferung nach Kräften zu be ⸗ ſchleunigen und noch möglichſt viel Brotgetreide bis 15. Dezember abzuliefern. 5 f Dies iſt mehrfach in ortsüblicher Weiſe bekannt zu geben. Mit Rückſicht darauf, daß unſere Getreidevorräte 3. Zt. nicht groß ſind, iſt die Ablieferung ſeitens der Landwirte dringend geboten. Mannheim, den 20. November 1916. 8 Der Kommunalverband Mannheim ⸗ Land. Großh. Bezirksamt, Abt. I. gez. Dr. Schwab. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. 8 Seckenheim, den 24. November 1916. gürgermeiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Mit Gegenwärtigem erſuchen wir höflichſt, die Pflanzer Ihrer Gemeinde darauf aufmerkſam zu machen, daß die Selbſtvergärung von Tabak in dieſem Jahre, wie ſie früher ab und zu dort geübt wurde, ohne aus⸗ drückliche Genehmigung der Deutſchen Tabakhandels⸗Ge⸗ ſellſchaft von 1916 Abteilung Inland m. b. H., Mann⸗ heim, verboten iſt. N Mannheim, den 22. November 1916. Deuiſche Cabakhandel⸗Geſellſchaft von 1916 Abteilung Inland m. b. H. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. Seckenheim, den 24. November 1916. gürgermeiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Volkszählung betr. Durch Bundesratsbeſchluß vom 2. November 1916 hat am 1. Dezember ds. Js. eine allgemeine Volkszählung in der durch Verordnung Großh. Miniſteriums des Innern vom 9. November l. Js. vorgeſchriebenen Weiſe ſtatt⸗ zufinden. Die Durchführung des Zählgeſchäfts geſchieht da⸗ durch, daß eine Anzahl Zähler aufgeſtellt iſt, welche die Zählung von Haus zu Haus vornehmen. Es werden von dieſen Zählern in der Zeit vom 27. bis 29. November d. J. an die Haushaltungsvorſtände bezw. die einzel lebenden Perſonen Haushaltungsliſten ausgeteilt, deren genaue und ſorgfältige Ausfüllung wir beſonders zur Pflicht machen. In die Haushaltungsliſten werden alle Perſonen aufgenommen, welche in der Nacht vom 30. November auf 1. Dezember in der betreffenden Behauſung anweſend waren. Die Kriegsgefangenen werden im Lager gezählt und ſind alſo in die Haushaltungsliſten der Gefangenen halter nicht aufzunehmen. Im übrigen verweiſen wir auf die auf der Haushaltungsliſte abgedruckte Anweiſung. Wer bis zum 30. November eine Haushaltungsliſte nicht erhalten hat, wird erſucht, ſich auf dem Rathaus Zimmer Nr. 3 zu melden. f Die Einſammlung der Haushaltungsliſten erfolgt durch die Zähler am 1. Dezember nach 12 Uhr Mittags. Die Einwohnerſchaft wird erſucht, den Zählern das Zählgeſchäft zu erleichteru und die Ausfüllung der Bogen recht ſorgfältig und gewiſſenhaft zu behandeln: insbeſonder iſt darauf zu achten, daß dieſelben nicht beſchmutzt werden und zur beſtimmten Stunde zur Abholung fertig und mit der Umerſchrift verſehen bereit liegen. Seckenheim, den 25. November 1916. gürgermeiſteramt: Volz. Sammel⸗Anzeiger unr für Mitgieder der Landm. Ein- n. Nerkanfsgenoſſenſchaft. Leinmehl liegt auf Lager. Gerſtedünger kann im Laufe dieſer Woche beim Lagerhalter beſtellt werden. Auch Kaliſalz kann noch beſtellt werden. Kleie⸗Säcke ſind unverzüglich abzugeben. Die Rück⸗ ſtändigen werden zur Zahlung erinnert. Wer flüſſige Melaſſe zur Schweine⸗Fütterung noch beſtellen will, kann beim Lagerhalter den Antrag ſtellen. Ein Mutterkalb hat zu verkaufen Joſeph Tranſter, Riedſtraße. i f Tudes-Hnzeige. Den Heldentod für's Vaterland ſtarb in den letzten ſchweren Kämpfen unſer treuer Angeſtellter Kriegsfreiw. Gefr. heinrich Keller Inhaber des Eiſernen Kreuzes 2. Kl. und der Bad Tapferkeitsmedaille dem wir ein treues Andenken bewahren werden. Schmitt. 8 Chem. Lack- und Farb-⸗Werke G. m. b. h. i auf Ostern oler jetzt schon 1—2 kräftige 5 werden n Bae aabheasehlsser ee pingestellt.————— Frieurim Goldmann, Maschinenfabrik, Friedriehsfeld i. B. a b Bücklinge frisch eingetroffen. F. Magners Nachf.. fölecn. Soöirksſnarkasſe(Sladtnarfaſſe) Cadenburg. unter Bürgschaft von 6 Gemeinden. Annahme von Spareinlagen, 4% tägl. Verzinsung. Auch kostenfreie Einzahlungen auf Postscheckkonto 5444 Karlsruhe und Girokonto bei der Badischen Bank Mannheim. Einlagenschutz durch Sperrmassregeln und strengste Verschwiegenheit. Zimmer mil Naos gan eine alleinſtehende Perſon bis 1. Januar e Iu vermieten. Näheres in der Expedition. Empfehle: Diese Woche! garantiert 1 Dezember Ziehung Badiſche Rote Geld-Lotterie 3328 Geldgew. u. 1 Prämie bar 37 000 Mk. Mögl Höchstgewinn r e dee, 5 Pfalz. Weisswein p. 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Novembe den biermi ken, meier den find, n den ingeführt le e Pr Kanter. ir—— 9 ö 5 8 12 3 80 82 3 8 2 2 N Vom n„* ne 9— al als e rt auf⸗ a ingen w 2 5 3.— 2* 2 55 S 0— f Anordnu t mit de uch ver iſt zu hr vorha reits einm geſonde icht chung br 22 11„ 8 2 2 32 32 3 5 2 E 33 2 b e ee e E 1 8e 0 e Nera nmahn 8 E= 9 5. 2 3 g 2 J— ällt—, ſo ichtagen ſi ſtände n Gebiete gel ung. ſtehende Kenntnis. 1 3 N„—— 55 2 2 8 2 2288 N K 2 28 52 gemeinen elne deen fäll n höhere Stich eten Gegenſt indliche G r Beſtimm Vorſteh entlichen r 1916. e S ö— N 295 8 82 3 81 5 5 aß jede Zuwi Amen ran fene h1919 gemelde en e 80e. III. 8 3 3—.— 8 88 3 5 2— 5 5 2 daß j der unvo einen ekanntm 19159 führen. nd im S hierm im, den 16. t Abt. 605 S2 85 2 2 88 2* 2 3 2 8c 13 85 ätete o allgem äß der B uar dufte, Sausla 8 5. annheim, ezirksam— 3 2 5 8 2 2 8 2 E— 2 spa ach den all, d, gemä 2. Febr t den als Reich 9 g M Bad. 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