Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertagen. Der Adonnementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.95. latt. SS ee e K g l. „7FFFFCCCC tsblatt der Bürgermeisterdmter Seckenheim, RHuesheim, Nearhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. 1 S .... e Dezember 1918. e c In ſertsionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 30 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. CC. ͤ ß SSS o 1G. Jahrgang e 3 — Vermiſchtes. Vichverteuerung zwiſchen Stall und Verbrauch. Ein Solinger Stadtverordneter hat kürzlich auf einer Gemeindevertreter⸗Tagung ngaben über die Fleiſchverteuerung durch allerhand Unkoſten gemacht und ſie dem Generalkommando auf deſſen Erſuchen duch ſchriftlich mitgeteilt. Wir geben die wichtigſten Daten Meder: ach Ausseis der Rechnungen waren für 10 Stück Rendvieh üner 100 Mark Abgaben an den Viehhandels verband mtu zahlen. Eine Kuh wurde mit einem Lebendgewicht von 525 Pfund verkauft, das Pfund zu 75 Pfg., brachte alſo dem Landwirt 393,75 Mk. ein. Die 525 Pfund Lebendgewicht entſprachen einem Schlachtgewicht von 263 Pfund, das Pfund doſtete alſo im Schlachtgewicht 1,50 Mk. Nach den für Solingen ſeſtgeſetzten Schlachtpreiſen brachte die Kuh einen Erlös von zu⸗ ſammen 840,10 Mk Die Abgeben und Unkoſten ſind mit 149,82 Mik. berechnet worden, gleich 38 Prozent der Ein⸗ kbaufsfumme, darunter allein 100 Mk. für den Viehhandels⸗ verband. Der Rohgewinn an dem einen Tier ſtellt ſich auf 5 296,53 Mark bei einem Einkaufspreis von 393,75 Mark. Dieſer dohgewinn kommt nicht ausſchließlich dem Metzger zugute, weil der Kommunatverband auch teures Auslandsvieh übernehmen Ruß und den Metzgern das Fleiſch zu einem Mittelpreis überläßt. Der Stadtverordnete meinte aber doch, daß vor allem die hhandelsproviſon zu hoch ſei, ebenſo die Verkaufsproviſion. rum mögen ſich die n aentlich de wohl ſcheuen, ihre Provisionen und Unkosten öffentlich klrsulegen? Ver 100 000 Mark für Briefmarken. Bei der ſchon erwähnten Betſteigerung altdeutſcher Briefmarken durch eine Berliner Firma Lurde ein Geſamterlös von etwa 100 000 Mark erzielt. Eine Fummlung von Oldenburger Abſtempelungen kam auf 2105 Mk. on den Lübecker Marken wurde ½ Schilling lila mit 1350 und eine 1 Schilling gelborange mit 1005 Mk. bezahlt. Eine 2 Schilling graulila Mecklenburg⸗Schwerin brachte es auf 1180, wei Brleſe mit je zwei Stück Mecklenburg⸗Strelitz grün 90 a und 1750 Mk. Eine 3 1 3 Sachſen kam au 1300 eine Schleswig⸗Holſtein 1 Gil ing blau vom Jahre auf 1555 Mk. Für eine württembergiſche Poſtpaketadreſſe . einer 70⸗Kreuzermarke violett wurde erſt bei einem Gebot 1 1450 Mark der Zuſchlag erteilt.— Das iſt ſchon mehr u a . iſchof Benzler gegen Wetterle. Nach Zeitungsberichten ſoll * Gade Reichstagsabgeordnete Wetterle in einer Verſammlung 0 t. Etienne am 29. Oktober geſagt haben: Im Jahre 1910 18 be er ſchon nach Frankreich überſtedeln wollen, aber der Biſchof fun Metz, der auch ein Freund von ihm ſei, habe ihm geraten, 4 285 r e. 15 1 e il e 8 4 önne. Die„Stra er„gerhält hierzu 5 Sehe Erklärung des biſchöflichen Ordinariats Metz: Dieſe Se auptungen Wetterles ſeien durchaus unwahr.„Nie hat Biſchof lasler Kenntnfs gehabt von Wetterles Abſicht, nach Frank⸗ zuich zu überſiedeln, nie hat er freundſchaftliche Beziehungen Wetterle gehabt, überhaupt hat er niemals mit ihm ver⸗ kehrt und hat ſeine Politik ſtets aufs entſchiedenſte mißbilligt.“ * e Spargel⸗ und Erbſenkonſerven. Mitte die⸗ J ben dona ſoll der Handel mit Spargel⸗ und Erbſen⸗ ugewieſen, daß Höchſtpreiſe für dieſe Erzeugniſſe be⸗ anne enen emen 847 bis 1.2 erg 196 eis 10 Wart rt breis für die beſten Arten, die ſogenannten Kaiſer⸗ 1 l ee eee e ee eee eee en enſchaft ge⸗ aftsminiſters f e zahlt chweins der fil 5 1 Hälft a * e Forzug 5 N * dwirt aft treibenden Haushaltungen aus dem ſtädtiſchen Teile H ſtim teiſes. Die Genoſſen werden nicht Eigentümer eines be⸗ 2 5 n 12 G . Näſtu 00 09 anlegt it! i 00 1 8 liefe n W 10 —— 2 Mare 47 Mk., der Verbraucherpreis 52 Mk.; für lose 75 N 4450 der Herſtellerpreis 42 Mk., der Großhändlerpreis 75 3 Preiß Mk., der Verbraucherpreis 50 Mk. Die bisherigen 5 58 N betrugen für Paketware: 48 Mk., 51 Mk. und 1 Nr Ak; für loje Ware: 44 Mk., 46,50 Mk. und 53 ſeeller Für loſen Gerſtenkaffee beträgt fortan der Her⸗ der zpreis 36,20 Mk., der Großhändlerpreis 38 Mk., Preif erbraucherpreis 43 Mk. an Stelle der bisherigen kalter von 37 Mt., 30 Mk. und 44 Mk. Die Preiſe weniger für den Verkauf von einem Pfund und Frauestoch rezepte für Bodenkohlraben. Der Schwäb. der ear in 12 einige Anweiſungen für die Zubereitung Wbeneht eas der Rüee eine wiege daf elende Nach aben herausge mittei von denen wir einige möchten. Es iſt zu be⸗ merken, daß die Bodenkohlraben ziemlich dick geſchält werden ſollen. Das Gewicht der Bodenkohlraben in den folgenden Anweiſungen bezieht ſich auf geſchülte Rüben. ö Einlopfeericht von Vodenkohlraben ohne Fleiſch.(2—3 Perſ.) 600 Gramm Bodenkohlraben, 400 Gramm Kartoffeln, 200 Sramm Aepfel, 100 Gramm weiße Bohnen, 200 Gramm Butter oder Fett, Salz, Wafſer. Die weißen Bohnen werden am Abend vorher gewaſchen und eingeweicht. Am anderen Morgen mit dem Einweichwaſſer weich gekocht. Wenn ſie 0 weich ſind, gibt man die in Würfel geſchnittenen Bodenkohlraben, Kar⸗ loffeln und Aepfel zu. Die Bodenkohlraben werden vorher mit kochendem Waſſer überbrüht oder einige Minuten in Salz⸗ waſſer abgekocht. Nachdem man Jett und Salz zugegeben hat, läßt man das Gericht 1—1½ Stunden in gut e ofſenen Topf kochen. Das Gericht eignet ſich gut für die Kochhkiſte und rechnet man dann 3 Stunden Kochzeit. Eintopfgericht von Bodeukohlraben mit Fleiſch.(4 Perſ.) 2 Pfund Bodenkohlraben, 2 Pfund Kartoffeln, ½ Pfund geſalzenes oder friſches Schweinefleiſch, Salz, uskat, etwas Mehl, Milch oder Waſſer. Das Fleiſch wird raſch gewaſchen und mit 1½.—2 Liter Waſſer gufgeſtellt. Die Bodenkohlraben werden Walen ge⸗ f in Streifen geschnitten, mit kochendem aſſer über⸗ e denn die Kohlr⸗ben längere Zeit gelagert haben, n in Salzwaſſer abgekocht. Dann gibt man ſie mit des in Streifen geſchnittenen Kartoffeln zum Fleiſch, läßt das Cerncht ½ Stunde ankochen und ſtellt es dann 2—3 Stunden in die Kochkiſte. Will man die Speiſe etwas gebunden haben, ſo kührt man vor dem Anrichten 1 Eßlöffel Mehl mit etwas Milch oder Waſſer an, gibt dieſes zum Gemüſe und läßt es noch 10—15 Minuten durchkochen. Bodenkohlrabenbrei.(3 Perſ.) 9 Pfund Bodenkohlraben,/ Pfund Kartoffeln, 20 Gramm Butter, Salz, Muskat, etwas Milch, die man ſich mit Milch⸗ pulver bereiten kann. 8 Bodenkohlraben und Kartoffeln werden je für ſich in Salz⸗ waſſer weich gekocht und durch Hackmaſchine oder durch ein Sieb getrieben. Man gibt dieſen Brei mit Butter und Milch in einen Topf und ſchlägt ihn mit dem Schneebeſen an* Stellerecht ſchaumig. Man kann den Brei ſo zu Tiſch geben oder ihn als Auflauf in einer feuerfeſten Form im Ofen über⸗ backen. 3 Süßer Pudding von Vodenkohlraben.(3 Perſ.) 8 100 Gramm gekochte, geriebene Bodenkohlraben, 100 Gramm gehochte, geriebene Kartoffeln, 75 Gramm Grieß, 50 Gramm Zucker, 40 Gramm Korinthen, 20 Gramm Butter, 1 Priſe Nelken, 1 Priſe Salz, Saft und Schale, ½ Zitrone,/ Pakel Backpulver, ein Sechszehntel Liter Milch. Die Butter wird ſchaumig gerührt, dann alle Zutaten unter Rühren nach und nach dazugegeben und die Maſſe 20 Minuten gerührt. Zuletzt gibt man Korinthen und Backpulver zu und füllt die Maſſe in eine gut geſtrichene en Man kocht den Pudding 1—1½ Stunden im aſſerbad und gibt ihn mit Apfelbrei oder Fruchtſoße zu Tiſch. Lokales. — Zum Kapitel der Fleiſchtenerung. Bei den Verhandlungen im preuß. Abgeordnetenhaus am Dienstag wurden recht intereſſante Angaben über die Verteuerung des Fleiſches gemacht. Zunächſt wurde die Tätigkeit der Viehhandelsverbände ſcharf kritiſiert, und vor allem der hohe Prozentſatz an Unkoſten geta⸗ delt, mit dem dieſe Viehhändler arbeiten. Um 7 Pro⸗ zent wird das Fleiſch durch die Viehhändler verteuert, wovon die Hälfte auf Unter⸗ und Sammelkommiſſionäre entfällt. Bei einem Geſamtumſatz von 3 Milliarden im Viehhandel ſtellen dieſe 7 Prozent einen Gewinn von 210 Mill. Mark dar. Die Zahl der Schlachtungen kann nicht vergrößert werden. Beim Rindvieh iſt 1915 ein 4 Rückgang von 9 Mill. Stück eingetreten, während in Friedenszeiten nur 7 Millionen Stück durchſchnittlich geſchlachtet wurden. Darnach hat man durch die Abſchlach⸗ lung von weiteren 2 Mill. Stück in unſinnigſter Weiſe auf unſeren Rindviehbeſtand hineingehauſt. Eine aber⸗ malige Erhöhung der Abſchlachtungen würde unſeren eigentlichen Beſtand ernſtlich gefährden. Dazu kommt, daß unſerer Landwirtſchaft 1 Million Pferde fehlen, die in den Betrieben großenteils durch Rindvieh erſetzt wer⸗ den müſſen. Es wurde vorgeſchlagen, auch die Gänſe in die Fleiſchkarte einzubeziehen, und in der Tat haben ſich auf dem Gänſemarkt Zuſtände entwickelt, die uner⸗ hört ſind. Jetzt ſchon ſind eie Preiſe für Gänſe teil⸗ weiſe auf 100, 120, 150, in einem Fall ſogar auf 170 Mark für das Stück geſtiegen. Trotzdem will, wie ein Redner anführt, Herr von Batocki von Höchſtpreiſen für Gänſe oder von der Einziehung in die Fleiſch⸗ karte nichts wiſſen, das würde erſt der Fall ſein, wenn die Gänſe einmal 300 Mk. koſten.(Allgem. Heiterekit.) Die Hühner von der Fleiſchkarte auszunehmen, erklärte Herr von Batocki als ausſichtslos, weil dann Hühner in ſolchem Maße abgeſchlachtet würden, daß die Ber⸗ ſorgung des Volks mit Eiern gefährdet würde. An der unerhörten Steigerung der Fiſchpreiſe ſei der Ketten handel ſchuld. i — Man wende ſich an die richtige Stelle. Beim Kriegsminiſterium oder beim Kriegsminiſter perſöulich gehen fortgeſetzt Geſuche um Urlaub, Verſetzung, ander⸗ weitige Verwendung uſw. von Mannſchaften ein. Für die Entſcheidung ſolcher Geſuche iſt nicht das Kriegsmini⸗ ſterium, ſondern die dem Betreffenden vorgeſetzte mili⸗ täriſche Kommandoſtelle zuſtändig. Zur Vermeidung von Rückfragen empfiehlt es ſich, die Geſuche zunächſt durch die zuständige ivilbehörde auf ihre Notwendigkeit hin jegutachten zu laſſen. Sodann ſind ſie dem Truppenteil bes Mannes oder dem für den Wohnort des Antrag⸗ tellers zuſtändigen ſtellvertretenden Generalkommando inzureichen. Die Eingabe an das Kriegsminiſterium führt ur eine Verzögerung herbei. — Weiter: Erſatz. Die Uebervorteilung des Publi⸗ ums beim Einkauf von Nahrungsmitteln, Surrogaten ind ähnlichen Erzeugniſſen beſteht nicht nur darin, daß u hohe Preiſe verlangt und gezahlt werden, ſondern nuch noch darin, daß Erzeugniſſe gelieſert werden, die zu iormalen Zeiten die Leute nicht geſchenkt nehmen würden. Zo erwies ſich z. B. ein„Gulaſch⸗Erſatz“ als ein künſtlich jefärbtes, mit einem Zuſatz von Gewürzen(Paprika, Suppenwürze) verſetztes Gemiſch von 55 Teilen Kar⸗ zoſfelſtärke und 44 Teilen Kochſalz. Laut Aufſchrift ſoll zies ff. Erzeugnis„zur ſchnellen Bereitung einer ſchmack⸗ zaften Mahlzeit von hohem Nährwert“ dienen.„Zur Verbeſſerung kann man Butter, Schmalz oder Fett uſw. zinzurühren.“ Nicht beſſer war ein„Gulaſch⸗Soßen⸗Wür⸗ el“, der aus Maismehl, Salz und Kartoffelſtärke beſtand. „Wurſterſatz Naerol“ wird empfohlen als„billigſter, nahr⸗ zafteſter, delikateſter Erſatz für Wurſt und ſonſtigen Brot⸗ belag.„Naerol hat 50 Prozent Eiweißgehalt hat Fleiſch⸗ zeſchmack und iſt nahrhafter wie Fleiſch.“ Ein Beutel dieſes Naerol beſtand aus einem rötlichen Pulver Trocken⸗ zefe, verſetzt mit Salz und Spuren von Gewürz. — Aufruf. Der Geſchäftsführende Ausſchuß der Deutſch⸗Konſervativen Partei erläßt einen zweiten Auf⸗ cuf an die Mitglieder in Stadt und Land, dem Rufe Hindenburgs zur Kriegsarbeit in der Heimat mit allen Kräften Folge zu leiſten und dem Vaterlande freudig und freiwillig die äußerſten Opfer zu bringen. — Höchſtpreiſe für Pferdeſleiſch. Auch unſer armer„Hottehü“ iſt noch im Tode nicht vom Wucher verſchont geblieben. Wie verlautet, hat ſich das Reichs⸗ kriegsernährungsamt veranlaßt geſehen, infolge der un erhörten Preiſe für Pferdefleiſch Höchſtpreiſe einzuführen. Derzeit koſtet z. B. in Berlin 1 Pfund Pferdefleiſch bis zu 3,40 Mk. das Pfund, obgleich ein Mangel an ſolchem nicht vorliegt. Der Höchſtpreis ſoll für bevor zugte Stücke nicht mehr als 1.80 Mk., für geringert 1,40 Mk. und darunter betragen. Das Pferdefleiſch ſol, der Fleiſchkarte nicht unterliegen. Wurſt und Dauer⸗ waren dürfen aus Pferdefleiſch nicht mehr hergeſtellt wer. den. Die Höchſtpreiſe gelten zwar für das ganze Deutſch⸗ Reich doch bleibt es den Landesnahrungsmittelſtellen un ⸗ benommen, gegebenenfalls bi; ere Preiſe feſtzuſetzen. — Zie Führung der Bezeichnung„Frau“ durch die Bräute verſtorbener oder verſchollener Kriegs⸗ teilnehmer macht es nötig, daß zur Begründung der Geſuche verſchiedene Belege vorzulegen ſind: Geburts⸗ urkunde und Nachweiſung der Staatsangehörigkeit der Braut. Die Verleihung beſchränkt ſich nur auf ſolche weibliche Perſonen, die im Beſitz der badiſchen Staaks⸗ angehörigkeit ſind. Ferner iſt vorzulegen die Sterbe⸗ urkunde des verlobren Kriegsteilnehmers oder die amt⸗ lichen Erklärungen über ſein Vermißtſein, ferner Nach⸗ veiſe für die Ernſtlichkeit des Verlöbniſſes. Das geſchieht durch Briefe des Kriegsteilnehmers, durch beglaubigte christliche Aeußerungen von Angehöripen der Brautleute oder zuverläſſiger dritter Perſonen. Falls neben der Bezeichnung„Frau“ auch die Aenderung des Familien⸗ namens der Braut in ben des Bräutigams gewünſcht vird, ſind Zuſtimmungsectlärungen der Eltern oder Ge⸗ chwiſter des Bräutigams nötig. Falls ein 0 die Kind der Brautleute vorhanden iſt und auch dieſes den Familiennamen des Kriegsteilnehmers erhalten ſoll, muß zie Feſtſtellung beigebracht werden, daß der Kriegsteil⸗ nehmer der Vater iſt, daß ſeine Familienangehörigen nit der Namensänderung einverſtanden ſind, und daß er Vormund des Kindes ſeine Zuſtimmung gibt. Ferner ſt ein beſonderer Antrag der Braut auf die Eintragung uns Standesregiſter einzureichen. Um etwaigen Miſver⸗ tändniſſen vorzubeugen, ſei darauf aufmerkſam gemacht, haß die Braut mit der Genehmigung des Geſuchs rechtlich die Stellung einer Ehefrau nicht erlangt, insbeſondere inen Anſpruch auf Witwenberſorgung nicht erwirbt. — Die Rückgabe von Kriegsauszeichnungen. Der Kaiſer hat beſtimmt, daß ſämtliche vor dem Feind erworbenen preußiſchen Orden und Ehrenzeichen den Hin⸗ erbliebenen ohne beſonderen Antrag als Andenken be⸗ aſſen werden ſollen. Nach einer weiteren Entſchlie⸗ zung ſollen derartige Auszeichnungen den Hinterblie⸗ denen auch dann überlaſſen werden, wenn ſie bereits ſerliehen waren, aber den Beliehenen nicht mehr aus⸗ jehändigt werden konnten. i N — Käſepreis. Die Z. E. G. gibt bekannt, daß der dadenhöchſtpreis für Schweizer Hartkäſe(Emmentaler) uf 2.50 Mark feſtgeſetzt worden iſt. 8 e Sceeeegesessesessse sind zu haben 0 f bei De Nei Ve Vi: Wei: Ve V- Nez zee e eee SSS es 8 AMS O N Beachten Sie unsere nen Mantel⸗ Heider. Di. 1 aMHEIN Dl. 1 : Sonntag bis 7 Her abends geifin e. 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Vormittags 9 Uhr feſtgeſegte Holz-Ueriteigerung findet nicht im Rathausſaal, ſondern in der Friedrichisicinle Saal 5 ſtatt. Seckenheim, den 8. Dezember 1916. Bürger mei ſte ra mt: Bolz. Koch. Weganmfmachuing. Anweiſungen von Rechnungen betr. . — 7e Diejenigen Geichäftsleute, welche noch Forderungen an die Gemeinde haben, werden hiermit aufgefordert, Rechnungen hierüber in Aktenf J 1 mat und getrennt nach den einzelnen nennen l 8 Tagen bei uns einzureichen. N So iſt beiſpielweiſe für die Angelegenheit der Schule, der Straßen und Wege, des Volksbades, der Feuerwehr, der Landwirtſchaft, des Krankenhauſes, der verſchieden⸗ artige Gebäude ꝛc. c. l mmer je eine be ſon dere Rechnung einzureichen. Rechnungen, welche nicht vor Ablauf des Monats Dezember eingekommen ſind, werden erſt im Juni 1917 zur Anweiſung und Auszahlung gebracht. Auch werden die ſäumigen Unternehmer im Jahre 1917 von Liefe rungen und Arbeitsleiſtungen für die Gemeinde ausge⸗ ſchloſſen. Seckenheim, den 4. Dezember 1916. Gemeinderat: Volz. bekommen Sie lhre Stiefel und E inderschuhe erstklassig gesohlt. Besonders eignen sich unsere Gummi- SOh len für die nasskalten Monate, da Ihnen diese warme und trockene Füsse erhalten. Kinder von 25 Pfg. an Damen von I. 10 Mk. an Herren von J. 60 Mk. an D Gummi-Absätze bekannte deutsche Mark-n. Ein Versuch führt sie zum dauernden Kunden 9. S. Tomberg& Co. 3 1 Für unsere Ad im Felde empfehle zu billigsten Preisen Kopfschützer Schals Handschuhe Unterhosen Unterjacken Swoeaters Leib-Binden Stauoher Knie-Wärmer Socken Fuss- Schlüpfer. Emil Werber Nadi. inh. Rieh. Rall. N eee . stets vorrätig Trauer-Papiere„r d n Iflilctveriorgung. Von der Beſchaffung eines bezirksärztlichen Zeugniſſes wegen Milchbezug wird abgeſehen. Die Anmeldung am kommenden Samstag hat daher unter Vorlage eines entſprechenden Atteſtes des behandelnden Arztes zu erfolgen. Seckenheim, den 7. Dezember 1916. Bürgermeiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Die Reichsviehzählung am 1. Dez. 1916 betr. Die Ortsliſte über den Rindvieh⸗ und Pferdebeſtand pro 1916, welche für die Berechnung der Beiträge maß⸗ gebend iſt, die von den Rindvieh⸗ und Pferdebeſitzern zur Deckung der Vergütungen für die auf polizeiliche Anord⸗ nung getöteten Tiere entrichtet werden, liegt von heute an während s Tagen auf dem Rathaus Zimmer Nr. 3 zur Einſicht auf. Wir bringen dies zur öffentlichen Kenntnis mit dem Anfügen, daß etwaige Anträge auf Berichtigung der Liſten innerhalb der gleichen Friſt ſchriftlich— muͤndlich bei dem Gemeinderat hier vorzubringen ſind. Seckenheim, den 5. Dezember 1916. gür germeiſteramt: Volz. Schmitt. Bekanntmachung. Feſtſetzung der Kleinhandelshöchſtpreiſe für Zucker im Kommunal⸗Verband Mannheim⸗Land betr. Aufgrund des§ 15 Abſatz 3 der Bundes rats verord nung vom 14. September 1916 über den Verkehr 5 Koch. 1 5 1 Seite 1037) werden für den Kommunalverban s Lage! Seiden- Stollen 4 8e. ing isser Secken pelt, fu wien Wegen wichtiger Besprechung bitte ich, dag Redner und Humoriſten 1 Sonntag nach der Andacht ſich— kurz— im Sac einfinden. 000 οοοοοοιοοοοοοοο] rhea Postkarten-Album, Poesie- oder Schreib Album Bilderbũcher, Märchenbücher, Unterhaltungsspiele, Brieftaschen, Briefpapier in Kasetten, Taschenmesser eto. eto. Georg Zimmermann Hildaſtraße 68. Uergrösserungen ä von Geiallenen liefart in anerkannt künstlerischer Ausführung H. LIII, Hofphotograph 5 Mannheim, am Friedrichspark, B 5, 1/18. ekanntmachung. en f 5 ie Zahl der abgegebenen Militäradt 1005 Ver Präfez Malbuchef* Goeidbeute, — läßt vermuten, daß ein kleiner Teil noch ausſteht. 11 3 eine Abgabe oder Abholung des Formulars dur Beauftragten verſehentlich nicht erfolgt ſein ſollte, ſo bi wir höflichſt dies zu entſchuldigen und zu jeder lc Zeit auf der Polizeiwachtſtube die Adreſſe freun abzugeben. it Wir wünſchen, daß Niemand vergeſſen wird. per halten es für unſere angenehme Pflicht im Nam' dank Gemeinde jedem Einzelnen, wo er auch ſei, unſeten und unſere Anerkennung zum Ausdruck zu wa bie Helft uns dies zu ermöglichen,— Adreſſen eines Jeden ſogleich anher abaibt. Seckenheim, den 8. Dezember 1916. Bürger meiſteramt: Volz. Zucker im Betriebsjahr 1916,17(Reichsgeſetzblatt Mannheim⸗Land die ee für Zucker im an die Verbraucher ab 1. Dezember ds. Js. wie feſtgeſetzt:% 1. Sämtliche Sorten gemahlenen Zucker das Pfd. 31 2. Würfelzucker, loſe und in Paketen das Pfund 32 3. Hut⸗ und Plattenzucker das Pfund 70 bez Dieſe Preiſe gelten als Höͤchftpreiſe im Singe der Geſetzes betr. Höchſtpreiſe vom 4. Auguſt 191 14 1 97 Faſſung der Bekanntmachung vom 17. Dezember. 2 in Verbindung mit den Bekanntmachungen vo Januar 1915 und vom 23. September 1915. Mannheim, den 27. November 1916. Der Kommunalverband Mannheim Großh. Bezirksamt l. e Vorſtehendes bringen wir hiermit zur algemeit Kenntnis. f Seckenheim, den 5. Dezember 1916. gürgermeiſteramt: i . „ „ e 0* folgt. .„ Laub-* 5 1 1 Nertel 85 m een Blusen Damenwäsche Wollwaren Teppiche ee 1 Abteilungen: Damenkonfektion Unterröcke Seidenstoffe Trikotagen Fellvorlagen i h Kinderkonfektion Morgenröcke Kleiderstoffe Handschuhe, Strümpfe Gardinen Durch rechtzeitigen Einkauf sind we noch in der Lage, zu sehr vorteilhaften preisen verkaufen zu können. 3 In der Haushaltangs— Abteilung eine enorme Auswahl passender Geschenke. Unsere Ausstellung jst sehenswert. denen 5 Spielwaren- in der 2. Elage N 8 2 4 *. Ausgabe unseres Prachikalenders fü 1917. W a Wa Lahe ae ſ0 Ae 14 10 e eee enen een nennen enn uuumnnnunm D d d Wee de ee Bekanntmachung. ie der Staatsanzeiger und das amtliche Verkündigungs⸗ dort rr 2 3. 75 45 8. wieſen. ä den 6. Dezember 1918. [ro ßh. Bezirksamt Abt. 4. 0 veröffentlichen eine Bekanntmachung des Kgl. ſtell⸗ detenden, Generalkommandos des 14 Armeekorps vom ovember 1916 über eine planmäßige Streckung und lung der Heeresnäharbeiten. ng, die auch bei dem Gr. Bezirksamt ſowie den Ai eeſet tern eingeſehen werden kann, wird hier⸗ Auf dieſe Bekannt⸗ Allgemeine der werden hiermit zu der am Arts krankenkasse Seckenheim. Bekannimachung. Die Vertreter der Arbeitgeber, ſewie der Kaſſen⸗ vunntag, den IZ. Dezember ds. Is. da „Feſt 8 ndenden der ſenachnung des Jahres 1916. Hachmitftags 1 Uhr er des Gaſthauſes zum„Engel“ in Secken⸗ A duc J 5 3 e. 5 8 benſt ſt eingeladen. Tages- Ordnung: des Rechnungsausſchuſſes für die Prüfung ſtſetzung des Voranſchlags für das Jahr 1917. eckenheim, den 6. Dezember 1916. Der 3 Tranſter. Bekanntmackung. Infolge der unerſchwinglich hohen Preiſe für Arbeits- pferde ſehen ſich die hieſigen Lohnfuhrwerksbeſitzer ver⸗ anlaßt, für ihre Arbeitsleiſtungen einen entſprechenden 6 ALohnauischlag eintreten zu laſſen und bringen dieſelben dies andurch zur allgemeinen Kenntnis. Die Lohninhrwerks besitzer. in jeder Größe empfiehlt Hildastrasse 68. Fern enen Georg Zimmermann Heinrich Nenfler, Hofinstrumentenmacher. P 6, 2 und Sitarren— Violin kasten in allen Qualitäten. Kinder-Violinen und Trommeln, Spieluhren, Bleehflöten, Osarina U. 8. W. zu den billigsten Preisen in grösster Auswahl. i Für unsere Krieger im Felde! 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