eused und Nleiderstotte tur die Trauer S 96 99 belegt. gungen un Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und 5 Feiertage. 5 Der Abonnementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.95. eie r e 9 TFT eee Per Feind gezw 2222 ͤͤͤ ˙ Kriegschronik 1916 0 11. 5 anuar: Sturmflut an der Nordſeeküſte und der Unter⸗ . e e. — Der Reichstag nimmt ſeine Beratungen wieder auf und beſpricht eingehend die Ernährungsfragen. 8525 — Feindliche Vorſtöße gegen die nordweſtlich von Maſſiges genommenen Gräben wurden abgewieſen. — Weitere vergebliche Angriffe der Ruſſen gegen den Naum Toporoutz⸗Baraneze. — Der Loveen iſt genommen, eine größere Anzahl Geſchütze 1 ebenſo wurde Berane von den Oeſterrei⸗ g rn beſetzt. 5 — Bei Ipel wurden 13 ſchiere Geſchütze und viel Munition ausgegraben. 5 5 5 Deſterreichiſche Seeflugzeuge haben Rimini mit Bomben 1 SJ/ 3 SSesesese ses SSS RNeichsgetreide jetzt und ſpäter. Von Unterſtaatsſekretär Michaelis, Gorſitzender des Direktoriums der Reichsgetreideſtelle. Wir verbinden unwillkürlich mit dem Gedanken des Friedensſchluſſes die Hoffnung auf Wiederherſtellung der wirtſchaftlichen Zuſtände, wie ſie vor dem Kriege waren. te zwangsweiſe Erfaſſung und Verteilung der wichtigſten ebensmittel iſt eine große Laſt Jede Rationierung von ebensmitteln trägt die Gefahr der Ungerechtigkeit in ſich. 5 lbſt wenn wir uns bemühen, gerecht abzuſtufen, den Schwerarbeitern und der heranwachſenden Jugend mehr ln geben als der anderen Bevölkerung, wenn wir den Anterſchied zwiſchen Staßt und Land machen und die tverſorger etwas beſſer ſtellen als die vom Staate berſorgten: es bleiben ſtets Ungerechtigkeiten; der eine lübriamt für ſeinen Bedarf zu wenig, der andere hat 50 10. Es wird dem Landwirt unverſtändlich bleiben, 1 85 ihm auch das minderwertige, das feuchte, das Sgewachſene, das zerſchlagene Getreide genommen wer⸗ Vie muß, das doch in Friedenszeiten ohne weiteres dem ieh gegeben wird, und warum er ſtatt deſſen teuere andere Futtermittel kaufen muß. Die Landwirte werden ets darunter leiden, daß ſie alles Getreide, das ſie nicht elbſt verzehren, abliefern und damit die hiervon ge⸗ twonnene Kleie aus der Hand geben müſſen uſw. Und aokdem ſind dieſe Maßnahmen zur Durchführung des 1 Verſorgungsplanes unbedingt nötig. un beſteht wohl alfgemein die Hoffnung, daß, wenn der Friede kommt, alle dieſe Unnatürlichkeiten beſeitigt . werden, daß die Knappheit der Portionen aufhört und aß jeder wieder ſo viel kaufen und ver i 17 zehren kann, wie 13 Dieſe Hoffnung iſt allerdings eine trügeriſche. r werden damit rechnen müſſen, daß wir für eine geraume Zeit, vielleicht für mehrere Jahre, mit einer w 5 hrere Jahre, mit ein 1 Beſchränkung des Verbrauchs und einer Ra⸗ 3 der wichtigſten Lebensmittel uns abfinden bien, Deutſchland wird auch in den kommenden Frie⸗ er zunächſt faſt ausschließlich auf das angewieſen 5 75 n ſeinen eigenen Grenzen an Lebensmitteln 5 78 wird. Hieran werden in erſter Linie unſere Zandels- und Währungsverhältniſſe ſchuld ſein. Der aufe eraum zur Einfuhr ausländiſchen Getreides wird and Irdentlich knapp ſein und wird für den Import „cker nötigerer Rohſtoffe in Anſpruch genommen wer⸗ nöfi Die. Verſchlechterung unſerer Valuta wird uns import ſo wenig wie möglich aus dem Auslande zu e und das ganze Streben darauf zu richten, die gezo 5 zu ſteigern. Dabei iſt noch nicht in Rechnung unſe 5 u, inwieweit durch unfreundliche Zuſammenſchlüſſe r Feinde auch über die Kriegszeit hinaus Schidi⸗ i ſeres Grenzverkehrs eintreten. Dazu kommt Amerika z daß in allen Nachbarländern und auch in in allen die Eruten ſehr zurückgegangen ſind und daß eine. Nachbarländern nach Schluß des Friedens gar e Knappheit der Lebensmitlel— wenn nicht würdige Hirt— herrſchen wird. Es wird ſich das merk⸗ Feinden Zild enthüllen, daß Deutſchland, das von ſeinen Versorgung sgehungert werden ſollte, ſchließlich in ſeiner Ondere 855 mit den wichtigſten Lebensmitteln, insbe⸗ mit Getrei i berſ and ſein. das relativ am beſten verſorgte Wenn Deut 8 1 87 5 i„Deutſchland aber ſomit im weſentlichen auf 15 ür ane en ſein wird, dann wird— ſelbſt wenn vergröße us nutzbaren Flächen noch durch beſetzte Gebiete Futter 55 werden— eine Knappheit an Brot⸗ und Leutz 91 reide und damit auch an Fett bei uns herrſchen. in der 5 iſt ſchon unter normolen Verhältniſſen nicht zu prod age, das nötige Brot⸗ und Futtergetreide ſelbſt gebnis Uzieren. Die Ernte kann ſchon bei vollem Er⸗ aber d nur dann reichen, wenn rationiert wird. Nun iſt Nhi 8 die gegenwärtige Kriegswirtſchaft die Lebens⸗ gkeit der deutſchen Landwirtſchaft nicht unerheblich Sechenheim, Donners ee l Hmtsbiatt der Bürgermeister ämter Seckenheim, Anesheim, Neckarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. 8 r. tag, den II. Jannar 2585 5* 3 5 verringert. Es iſt zwar dankenswerter Weiſe geſchehen, was geſchehen konnte. Die Zurückgebliebenen haben mit Aufbictung aller Kräfte gearbeitet; aber die Einſchränkung der Zahl der Landarbeiter, insbeſondere der eigenen Wirt⸗ ſchafſter, die Beſchränkung in der Belieferung mit künſt⸗ lichem Dünger, die Behinderung der landwirtſchaftlichen Maſchinen wegen Stockung der Kohlentransporte uſw. haben doch eine derartig hemmende Wirkung auf die Produktion ausgeübt, daß wir mit vollen Ernten— ſelbſt bei durchweg günſtigem Wetter— nur nach Ablauf mehrerer Zwiſchenjahre werden zu rechnen haben. Es wird alſo auch nach dem Frieden nötig ſein, den Riemen eng geſchnallt zu halten. Wir werden weiter ſcharf rationieren müſſen. Wir werden weiter alles Brot⸗ getreide, auch das minderwertige, für die menſchliche Nah⸗ rung erfaſſen müſſen, und wir werden bis über den Täcker hin den Konſum zu regeln haben. Erleichterungen werden erſt allmählich eintreten und werden dann mit gyoßer Befriedigung entgegengenommen werden. Man muß aber den Gedanken mit vollem Ernſt erfaſſen, daß zunächſt wegen des Friedensſchluſſes eine Erleichterung auf dem Gebiete der Lebensmittelverſorgung— ſoweit es ſich wenigſtens um die Maſſengüter handelt— nicht eintreten wird. Der Sehnſuchtsruf„Gebt uns Frieden, gebt uns mehr Brot!“ hat keine innere Begründung. Deſſen müſſen wir uns bewußt bleiben und nicht wegen des Mangels, unter dem wir leiden, nach Frieden ſchreien. Nein, ſondern das Unvermeidliche tragen; ſich gegen ſeitig helfen mit voller Selbſtentſagung, die Kräfte bis zum äußerſten anſpannen, um die Güter zu ſchaffen, die Deutſchland hervorbringen kann, und im übrigen volles Vertrauen zu Gott und unſerer gerechten Sache haben. Das iſt's, was not tut! Der Weltkrieg WTB. Großes Hauptquartier, 10. I in.(Amtlich.) Weſtli n er Krieg ſch aup atz: Bei Sturm und Regen blieb die Gefechtstätigkeit gering. Nur an der Anere lebhafter Artilleriekampf. De tlicher Kriegsſchauplatz: Front des Generglfeld narſchalls Prinz Leopold von Bayern: Stärkere ruſſiſche Angriffe ſüdweſtlich Riga, ſowie zahlreiche Vorſtöße kleiner Abteilungen zwiſchen Küſte und Narocz⸗See blieben auch geſtern ohne jeden Erfolg. Front des Generaloberſten Erzherzog Joſeph: Vergeblich verſuchten Ruſſen und Rumänen, die ihnen entriſſenen Höhenſtellungen beiderſeits des Suſita⸗Tales zurückzugewinnen. Unter blutigen Verluſten ſcheiterten die mit ſtarken Kräften ausgeführten Gegenangriffen. Nördlich und ſüdlich des Caſinu⸗Tales wurde der Feind weiter zurückgedrängt. In den Kämpfen der beiden letzten Tage fielen 6 Offiziere, 900 Mann und 3 Maſchinen⸗ gewehre in unſere Hand. f Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls a von Mackenſen: a e Nördlwich von Focſani gelang es uns, auf dem linken Putnaufer Fuß zu faſſen. Zwiſchen Foeſani und Fundeni zwangen wir den geſchlagenen Gegner, ſeine Stellungen hinter der Putna aufzugeben und hinter den Sereth zurückzugehen. 550 Gefangene wurden eingebracht. An der Rimnicul⸗Sarat⸗Mündung hielten wir im Angriff errungene Fortſchritte gegen mehrere feindliche Vorſtöße. f Mazedoniſche Front: 15„Nächtliche Angriffe un der Struma wurden abge⸗ ieſen. f Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. *. 1* Die 9. Armee hat dem Feind den ganzen Putna⸗ Abſchnitt entriſſen und ihn über den Sereth hinüber⸗ gedrängt. Somit iſt ſchon die ganze weſtliche Sereth⸗ linie etwa von der Höhe von Tecutſch an bis zur Mün⸗ dung in die Donau ſüdlich Galatz vom Feinde geſäubert. Mit größtem Nachdruck verſuchten die Feinde den Sereth⸗ bogen zwiſchen Fundeni, wo die Putna in den Sereth ſich ergießt, und an der Einmündung des Rimnieul, etwa 12 Kilometer ſtromabwärts, zu verteidigen. Immer wieder ſammelten ſich die geſchlagenen Bataillone zu neuen Gegenſtößen, aber mit ſchwerſten Verluſten mußte der Feind ſchließlich die ſtrategiſch ſo überaus wichtige Stellung, die Galatz gegen einen Angriff von Nordweſten decken ſollte, aufgeben. Die Linie Foeſani—Galatz iſt an einer bedeutſamen Stelle durchbrochen und Galatz wird nun ebenſo wenig mehr zu halten ſein, als Braila, deſſen Fall ganz ähnliche Flankierungsbewegungen der deutſch⸗bulgariſchen Donauarmee vorangingen, wie ſie jetzt der rechte Flügel der 9. Armee ausführte. a 1917. e Inſerttonspreis⸗ 5 Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 80 Pfg. die Zeile. Bei öfterer 21 zahme Rabatt.—— a JFernſprechanſchluß Nr. 16. . 17 S Ianraang r.. ee ngen hinter den Sereth zurückzugeben. Der rechte Flügel der Heeresgruppe des Erzherzogs Jaſeph dringt unter General von Gerok immer weiter vor; die Ebene dürfte annähernd erreicht ſein. Die baye⸗ riſchen Gebirgstruppen, die an den Kämpfen in dieſem Karpathenteil einen ſo hervorragenden Anteil genommen haben, ſind für eine andere Front frei geworden. Der bewährte Führer, Generalleutnant von Kneuſel, iſl vom Kaiſer unter rühmender Hervorhebung der ausge⸗ zeichneten Leiſtungen ſeiner Diviſion mit dem höchſten Militärorden Pour le merite bedacht worden. 2 8 Ein ruſſiſches Blatt meldet, die Feſtung Gala werde ſeit einigen Tagen ununterbrochen ſowohl von der Dobrudſchaſeite als auch von Süden her mit ſchweren Kalibern beſchoſſen. General Bruſſilow ſei im Begriff, einen großen Gegenangriff einzuleiten, für den Gala als Flankenſtützpunkt dienen ſoll. Dabei werde es ſich nicht mehr um die Verteidigung Rumäniens handeln, das als verloren gilt, ſondern um den Schutz Beß⸗ arabiens und Südrußlands, das ſchwer bedroht wäre, wenn es dem Feind gelänge, den Sereth zu überſchreiten und über die Donau zu ſetzen. Galatz ſelbſt iſt ſtark befeſtigt und mit Geſchützen und Munition gut verſehen und man hofft, daß es ſich ſolange halten kann, bis die von Bruſſilow zu treffenden Maßnahmen, bei denen auch der franzöſiſche General Berthelot mitwirkt, wirkſam werden können. Inzwiſchen ſeien bereits ſtarke feindliche Truppenmaſſen auf dem linken Donauufer bemerkt worden, doch beſtehe noch keine eigentliche Gefahr für die Feſtung, ſolange die öſtlichen Panzertürme und die bewegliche Artillerie zu freiem Gebrauch verfügbar ſeien. Galaß iſt von der Zivilbevölkerung faſt ganz geräumt. Sämtliche Schulen ſind nach Jaſſy verlegt. Nach Ausſagen von Gefangenen iſt der ruſſiſche Befehlshaber in der Dobrudſcha, General Sacharow, ab⸗ geſetzt worden. 3 e Die Feſtung Foeſani. 5 Die Feſtung ſtellt den linken Flügelſtützpunkt der befeſtigten Sereth⸗Linie und den rechten Flügelpunt der Linie Galatz⸗Focſani dar, die eine Länge von ungefähr 75 Kilometer hat. Durch dieſe Stellung zwiſchen den zwei wich⸗ tigen Deckungslinien des rumäniſchen Heeres hat Joeſani eine erhebliche Bedeutung. Aus dieſem Grunde iſt ber verhältnis⸗ mäßig kleine Ort außergewöhnlich ſtark befeſtigt und hat auch im Frieden eine ſtarke Garniſon. Durch die Lage Joeſanis am Rande der öſtlichen Ausläufer der Waldkarpathen ſperrt die Linie Focſani⸗Galatz den Weg nach der Moldau ab. Focſant iſt ſomit der Schlüſſel⸗ und Drehpunkt des geſamten Feſtungs⸗ ſyſtems der Moldau. Die Feſtungswerke liegen im Bogen um FJoeſani und ſtützten ſich hauptſächlich auf den Milcovul⸗Fluß. Der Bogen des Befeſtigungsſyſtems weiſt einen Radius von 600 Kilometern auf. Die Jeſtungswerke ſind ihrer früheren An⸗ lage nach hauptſächlich gegen einen von Norden und Oſten andringenden Feind, alſo gegen die Ruſſen, erbaut worden Sie ſind in drei Treffen errichtet, von denen das erſte mit einer großen Anzahl von 37 Millimeter⸗Fahrpanzern und das zweite und dritte mit 53 Millimeter⸗Senkpanzern e Die Erfahrungen, die im Feſtungskrieg gemacht wurden, ſind faſt ſtets von den Feinden verwertet worden und haben zur Anlage ßarker Feldbefeſtig ungen geführt, die von krieg rob. ten Männern verhältnismäßig ſchnell ausgeführt werden können. unſere von Weſten und Der Milcovul⸗Fluß, der gerade gegen 0 Süden anmarſchierenden Armeen das natürliche Hindernis bil⸗ dete, iſt auch eine geeignete Grundlage für die Aus füh ung von t. das ſtarke Befeſtigungsſyſtem des Miitcovul⸗Fluſſes von unſeren Truppen Feldbeſeſtigungen. Nun iſt bereits am 3. d. M. genommen und der Milcovul⸗Abſchnitt überwunden worden. Es iſt aber anzunehmen, daß noch eine Reihe weiterer Jeldbefeſti⸗ 3 zum Schutze dieſes Drehpunktes errichtet worden ſind. oeſani hat ſchon in früheren Kriegen eine Rolle geſpielt. Hier errang der Prinz von Coburg am 1. Auguſt 1789 einen großen Sieg über die Türken. 8 Die Feſtung Galatz. Nördlich von Galatz erſtreckt ſich der e pe Bra⸗ efeſtigten Sereth⸗ Durch die Lage am Knie der Donau war Galatz von jeher ein begehrter und heiß umſtrittener Ort des Balkans. der in der Keriezsgeſchichte einen wichtigen Platz emnimmt. In den Kämpfen der Ruſſen mit den Türken fanden hier im November 1769 und im Auguſt 1789 große Schlachten ſtatt, von denen die letztere eine ſchwere Niederlage der Ruſſen bedeutete. Am 11. Auguſt 1791 wurde hier der Vorfrieden für den am 9. Ja⸗ nuar 1792 abgeſchloſſenen Hauptfrieden von Jaſſy erledigt. Im Jahre 1821 ſpielte Galatz eine bedeutende Rolle in dem Kriege der Griechen mit den 8 Von 18481851 war Galatz von den Ruſſen beſetzt, ebenſo in den Jahren 1853 und 1854, bis im September 1854 die Oeſterreicher hier einrückten, wo ſie bis 1857 blieben. Auch im ruſſiſch⸗Kürkiſchen Kriege 1877 bis 1878 ſpielte Galatz eine bedeutende Rolle, da die Ruſſen hier am 22. Juni 1877 die Donau überſchritten. 2 2 4 5 Die Ereigniſſe im Weſten. Der fra zöſi che Tagesbericht. WTB. Paris, 10. Jan. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: Nördlich der Oiſe unternahmen die Deutſchen nach einem lebhaſten Bombardement geſtern gegen Ende des Tages er einen Handſtreich auf unſere Gräben nördlich von Ribecourt. 5 Abends: In der Champagne Patrouillengefechte weſtlich von Navarin. Im Elſaß zerſtörte unſere Artillerie in der Gegend zwiſchen Rheinkanal und Rhein einen feindlichen Motor und ein feindliches Materiallager bei Illfurtbh. An der übrigen Front zelzweilig unterbrochenes Artilleriefeuer.— Belgiſcher Be⸗ richt: 5 Artillerietätigkeit auf der geſamten 8 Front von Pervyſe über Dixmuiden bis ſüdlich von Steen⸗ ſtraate. Paris, 10. Jan. Miniſterpräſident Briand ſagte einem Vertreter des„Temps“, die Beratungen in Rom hätten auch dazu geführt, einige Meinungsverſchieden⸗ heiten zwiſchen den Alliierten aus der Welt zu ſchaffen. (Zwiſchen Frankreich und England ſoll eine Verſtimmung beſtehen oder beſtanden haben, weil England das Saloniki⸗ Unternehmen für ausſichtslos halte während andererſeits weite Kreiſe in Frankreich ſich beklagen, daß England beſehlen aber keine Opfer bringen wolle.) 5 Die Blockade Hollands durch England. Haag, 10. Jan.„Het Volk“ meldet: Obwohl vor mehreren Wochen die holländiſche Regierung von der engliſchen das Verſprechen erhielt, daß alle Materialien und Rohſtoffe für die Actilleriewerkſtatt und das Reichs⸗ arſenal in Hembrug bei Amſterdam unbehelligt durch- kommen könnten, iſt die Lage jetzt ſo, daß es an ver⸗ ſchiedenen Materialien aus England mangelt. Die Meſſingvorräte ſind faſt völlig erſchöpft, ſo daß eine große Anzahl Arbeiter bereits entlaſſen und die Arbeitszeit don mehreren Hunderten anderen Arbeitern erheblich ein⸗ geſchränkt werden mußte. Der Materialmangel iſt ſo dwoß, daß die Entlaſſung einer weiteren großen Zahl U unmittelbar bevorſtehend angeſehen wird. 3 Ausfuhrverbot. ** Wan Haag, 10. Jan. Die Ausfuhr von Bohnen⸗ kraut und Kerbel, Peterſilie, Schwarzwurzel, Sellerie, Gartenkreſſe, Sauerampfer und Borrago(Borretſch) iſt 8 1„ verboten. 8 Der Krieg zur See. London, 10. Jan. Es ſind ferner verſenkt worden: Der japaniſche Dampfer„Chinto Maru“, der franzöſiſche Dampfer„Alph e Conſeil“, der engliſche Dampfer „Lesbian“ ſowie der däniſche Dampfer„Danewirke“ 1431 T.), der mit Kohlen von England nach Gibraltar unterwegs war. 5 London, 10. Jan. Allen in Newceaſtle liegenden norwegiſchen Dampfern iſt jede Kohleneinnahme unter⸗ ſagt worden. Haag, 10. Jan. Der holländiſche Marineminiſter beabſichtigt, das deutſche und das engliſche Tauchboot, die in einem holländiſchen Hafen interniert ſind, auf⸗ zukaufen. , Die Lage im Oſten. 5 Der bulgarisch e Bericht. WTB. Sofia, 10. Jan. Engliſche Kompagnien ver⸗ ſuchten im Nordteil der Ebene von Seres, gegen Barakli⸗ Techamaja deren Umgebung vorzurücken. Wir vertrieben Nee Artilleriefeuer. An gewiſſen Punkten der Front ſpärliches Artilleriefeuer von beiden Seiten.— Ru⸗ Ein feindlicher Monitor beſchoß Wir verſenkten 14 mäniſche Front: vom Kilia⸗Arm aus die Stadt Tulcea. e 55 „„ Als ich hernach in dem Leſezimmer über das Journal gebückt ſaß, beſchäftigten ſich meine Gedanken wider Wil⸗ en nur mit Wilhelmina von Ponanska. Och hatte ſie voriges Jahr zum erſten Male in Dres⸗ den auf einem Hofballe este Sie bezauberte dort alle Welt, und es gehörte ge⸗ radezu zum guten Ton, in ſie verliebt zu ſein. Sie erſchien unter dem Schutze der Frau von Mol⸗ — und ihres Onkels, des greiſen Generals von Ich ſehe ſie noch, als wäre es geſtern, wie ſie auf den Arm des alten Herrn geſtützt, dicht neben ihm, mitten in der roten Galerie ſtand und mit dem Fürſten Wit⸗ henſtein ſprac Sie trug an jenem Abende ein weißes Kleid mit langer weißer Schleppe ohne jeden Schmuck. Ihre ſchlanke, biegſame Geſtalt hatte etwas König⸗ liches und doch wieder ſo Liebliches in dem fließenden Gewande, deſſen Falten ſich wahrhaft klaſſiſch um dieſen ſchener Körper immer von ſelbſt wieder zu ordnen enen. Das volle lichtbraune Haar, von einer ſchmalen 8 zuſammengehalten und auf der Stirn einfach ge⸗ ſcheitelt, war am Hinterkopfe in zwei dicken Flechten auf⸗ genommen. i Ihr etwas blaſſes Geſicht mit den reinen Linien be⸗ lebte ſich beim Geſpräch, über ihre Lippen glitt manchmal ſogar ein Anflug von ernſtem Lächeln, der ſie unaus⸗ ſprechlich reizend machte. Ihre ſtolzen dunkelblauen „Spiel und Liebe. 1 Novelle von v. De wall. g Fortſezung. Nachdruck verboten. v Augen gewannen Feuer und Ausdruck, ihre Geſtalt Leben und Bewegung, wenn ſie ſprach, aber im nächſten Augen⸗ blicke verfinſterte ſich ihre Stirn, eine Wolke glitt über ihre Züge— ſie war wieder eiskalt und unnahbar. ourct Urtilleriefeuer ein feindliches Transportſchiff weſt⸗ lich von Tulcea. 1 Miniſterwechſel in Rußland. Petersburg, 10. Iin. Miniſterpräſident und Ver⸗ kehrsminiſter Trepow, ſowie Unterrichtsminiſter Graf Ignatiew ſind in den Ruheſtand verſetzt worden. Senator und Mitglied des Reichsrats Fürſt Golizon iſt zum Miniſterpräſidenten ernannt worden. Senator Kultſchi⸗ tſchay iſt mit der Führung des Unterrichtsminiſteriums betraut worden. Der Gehilſe im Miniſterium des Aeu⸗ ßern, Neratow, iſt zum Mitglied des Reichsrats er⸗ nannt worden.. Protopopow und Raſputin. Stockholm. 10. Jan. Durch Erlaß des Zaren wurde der Vertreter des Miniſteriums des Innern, Protopopow, endgültig zum Miniſter des Innern ernannt. Der „Rietſch“ zufolge hätte Protopopow in ſcheinbar intimer Verbindung mit Raſputin geſtanden. In letzter Zeit habe er täglich Raſputin empfangen, obwohl ſeine Krankheit ihn ſonſt verhinderte, ſeine Amtsobliegenheiten zu erfüllen. Der Krieg mit Italien. Der italieniſche Tagesbericht. War. Rom, 10. Jan. Amtaicher Bericht von geſtern: In der Nacht zum 8. Januar wurden kleine feindliche Truppen, die ſich unſeren Stellungen an der Höhe 208 auf dem Karſt näherten, durch unſer Feuer zurückgeſchlagen. Am geſtrigen Tage verein⸗ elte Artilleriekämpfe an der ganzen Front. Anſere Artillerie emmte die leohaften Verteidigungsarbeiten des Gegners und unterhielt ferner auf ſeine Rückzugsſtraßen Feuer. Feindliche Flieger verſuchten Angriffe auf unſer Gebiet. Sie wurden überall durch unſer Feuer vertrieben und von unſeren Fliegern ver⸗ folgt. Eines unſerer Geſchwader warf mit ſichtlicher Wirkung Bomben auf mi itär che Anlagen zwiſchen dem Col di San Wer Gerste über das gesetz- lich zulässige Mass verfüttert, versündigt sieh am Vater lande! Daniele im Tale der Branizza, einem Nebenfluß des Fri⸗ gido(Rippach). Unſere Flieger entkamen dem Feuer der Luftab⸗ wehrgeſch tze und ſchlugen mehrere Angriffe von Fliegern ab. Sie kehrten unverſehrt in ihre Lager zurück. Der türkiſche Krieg. „WTB. Konſtantinopel, 10. Jan. Amtlicher Be⸗ richt von geſtern: An der perſiſchen Front hatten die Verteidiger von Devlet Abad, die ſich zum Teil aus perſiſchen Freiwilligen zuſammenſetzten, die Stadt vor einigen Tagen befehlsgemäß aufgegeben, worauf ſie von den Ruſſen beſetzt wurden. Durch einen in der Umgebung von Devlet Abad unternommenen Angriff verjagten wir den Feind wieder aus der Stadt, der über 500 Mann verlor. Er entfloh nach Nordweſten und Südoſten. Wir machten 18 Gefangene.— An der Kaukaſusfront unternahm unſer linker Flügel einen günſtig verlaufenen Ueberfall auf die Ruſſen. Wir verfolgten den Feind bis in ſeine Unterſtände. Er verlor 15 Tote und Verwundete. Außer einer Menge Bomben und Kriegsmaterial er⸗ beuteten wir für uns intereſſante Dokumente. Kein wich⸗ tiges Ereignis auf den übrigen Fronten. Neues vom Tage. König Ludwig über den deutſchen Frieden. München. 10. Jan. Bei der Königs⸗Geburtstags⸗ parade am Sonntag verſammelte König Ludwig die Ver⸗ wundeten und die Offiziere um ſich und wandte ſich an ſie mit einer Anſprache, in der er u. a. ſagte: Vor kurzem hatten wir gehofft, daß der Frieden bald kommen werde. Se. Majeſtät der Kaiſer mit ſeinen hohen Ver⸗ bündeten hatten den Feinden, obwohl wir ſiegreich ſind, das Anerbieten gemacht, Frieden zu ſchließen. Es wurde von den Feinden zurückgewieſen. Wir wiſſen jetzt, was wir zu tun haben. Wir müſſen fortfahren, zu kämpfen und zi ſiegen, wie bisher. Wir müſſen ſiegen, bis der Feind genötigt iſt, uns um Frieden zu bitten, um einen Frieden, der ehrenvoll und dauer⸗ haft iſt und der denrieſigen Opfern entſpricht, die wir gebracht haben. Nicht wir waren es, die den furchtbaren Kriea begannen, wir haben ihn aber ange⸗ Sie tanzte wenig, aber mit einer vollendeten ange⸗ borenen Grazie— ſie hätte ja ſonſt keine Polin ſein müſſen. 5 Der Kronprinz behauptete einmal in meiner Gegen⸗ wart, alles, was die ſchöne Frau ſage, ſei voll Geiſt, und das nicht allein, ſie überraſche ihn jedesmal faſt noch mehr durch die einfache Form, in welche ſie ihre Gedanken kleide.„Meine Herren,“ ſatzte er lächelnd hinzu,„halten Sie Ihre Herzen feſt— oder noch beſſer, ſuchen Sie das der ſchönen Frau feſt zu halten!“ „Und wie alt mag ſie wohl ſein, Königliche Hoheit?“ „O pfui, Vitzthum, wie indiskret!— Nun, ſie braucht ihr Alter übrigens nicht zu verheimlichen, ſie iſt 21 Jahre alt, ſo viel ich weiß.“ Es war nicht die Schuld der Frau von Ponanska, wenn ihretwegen junge und alte Herzen in Flammen auf⸗ gingen, ihr Benehmen war durchaus einfach und ohne die geringſte Koketterie. Im harmloſen Geſpräch ſah ich einige Male wie ſie ſich belebte, und dann war ſie entzückend. Sie ging faſt immer in Schwarz.— Ihr Vermögen — ſagte man— hätte ſie faſt ganz eingebüßt, ein Gut in Galizien ſei alles, was ihr geblieben. Acht Wochen lang hatte ich Wilhelmina von Po⸗ nanska faſt täglich in der Oper, auf Promenaden oder in Geſellſchaften geſehen. Wir bewegten uns ſtets in den⸗ ſelben Kreiſen, und trotzdem— ſo lächerlich dies auch klingt, war ich ſtets zu blöde geweſen, mich ihr vorſtellen zu laſſen. Eine faſt kindiſche Schüchternheit hielt mich davon ab. Als ein Gleichgültiger vermochte ich ihr 3 6 ihr mehr zu ſein, wagte ich nicht zu en. Von meinen Dresdener Bekannten hörte ich ſpäter, zum Lohn für alle an ſie verſchwendeten Artigkeiten hätte ſie eine ganz hübſche Anzahl von Körben, groß und klein, mit ihren kleinen Händen ausgeteilt, ſehr liebens⸗ würdig täte ſie das— ſagte man— aber eben ſo beſtimmt. Wer mag wiſſen, was an ſolchen Hof⸗ und Stadt⸗ * nommen, wie es ſich geziemt und haben den Feinde bi Aub e was es heißt, wenn man das Deutſche Reich ve und ſeine Verbündeten angreift. 9 4* 22 ö Wir brauchen die flandriſche Küſte! 00 Hannover, 10. Jan. Auf einer Verſammlung ſagte del la nationalliberale Reichstagsabgeordnete Streſemann:„Wenn 9 der Frieden geſchloſſen wird, ohne daß Dentſchland die flandriſche be Küſte beſitzt, ſo iſt England der gewinnende und wir ſind de ſo verlierende Teil. Ein neutrales Belgien iſt eine geſchichtliche Un⸗ fü möglichkeit nach dieſem Kriege. Es iſt kein Zweifel, daß 1 ei reich mit einem deutſchen Einmarſch in Belgien als mit einet ra Selbſtverſtändlichkeit gerechnet hat. Das Urteil wäre auch viel“ leicht dabei geblieben, wenn wir unſern Gegnern nicht ſo 1 die Waffen geliefert hätten dadurch, daß wil ſte von einem Unrecht ſprachen, das wir begangen hätten. Ohne En 2 Durchmarſch durch Belgien würden wir heute noch nich di auf franzöſiſchem Boden ſtehen, ohne die Möglichkeit, auch i ge Zukunft durchmarſchieren zu können, würden wir den künftigen Krieg am Rhein und nicht in Frankreich führen müſſen. Die aufgehäuften Kriegsſchulden werden vorausſichtlich im Reicht neue Steuern im Betrage von 6 bis 7 Milliarden Mark auf machen. Dazu kommen neue Steuern in den Bundesſtaaten und ſic neue Steuern in den Gemeinden. Man iſt ſich an den maßgeben⸗ de den Stellen über zwei Geſichtspunkte klar, darüber nämlich, da E L dieſe Steuern nicht auf die Dauer aufzubringen ſind, ſondern daß Es ein Teil der Schulden ſofort abgetragen werden muß durch weit⸗ ga ehende Vermögensabgaben— unter Einſchluß auch der kleinen 13 an ift ſi— im Betrage von/ bis ½ des Vermögensbeſitzes 30 Man iſt ſich weiter klar darüber, daß man an den nicht beſitzenden Kreiſen nicht vorübergehen kann. Für den Arbeiter alſo bedeuten dieſer 0 enannte Statusquo wachsende Teuerung und wachſendd Je Steuerlaſt. Und das würde er dem Grundſatz danken: Jeder in trage ſeine eigene Laſt. Wenn man alſo N was die Worte Scheidemanns bedeuten, ſo haben wir alle Opfer nut dazu gebracht und müſſen in Zukunft weitere Opfer bringen, damit Polen frei wird.“ Keine Rückſichten mor! he „Köln, 10. Jan. In einer Zentrumsverſammlung des Wahl ge kreiſes Mülheim⸗Gummersbach⸗Wipperfürt erklärte der Abgeord⸗ O. nete Geheimrat Marx:„Alle diejenigen laden eine ſchwere l Verantwortung auf ſich, die nur um des Friedens wil⸗ ſa⸗ len einen Frieden zur Unzeit fordern und nichts danach de fragen, wie er aus fällt. Ueber die Ablehnung des Frie Be densangebots ſollen wir uns mit froher Zuverſicht auf ein gutes Ende hinwegſetzen. Nachdem die Feinde die dargebotene Frie- denshand mit Hohn und neuen 3 abgewieſen haben, ru ſind wir berechtigt, die letzten Rück ſichten fallen zu laſſen. ſei Jetzt ſind die Kampfmethoden keine Fragen des Rechts ru, mehr, jetzt dürfen und müſſen wir ſede Waffe mit Nach Li druck gebrauchen, um die Notwehr erfolgreich zu üben. Alles ſteht auf dem Spiele.“ Maßregelung Gerards? Waſhington, 10. Jan. Staatsſekretär Lanſing an hat von dem amerikaniſchen Botſchafter in Berlin,, we Gerard, telegraphiſch den genauen Wortlaut ſeiner“ ein letzten Bankettrede eingefordert.(Gerard hat ſich ver“ Pf plappert, worauf wir ſchon hingewieſen haben. D. Schr.) etn Es wird weiter geredet. 5 Amſterdam, 10. Jan. Einem hieſigen Blatt wird V0 aus London gemeldet, man erwarte, daß Lloyd George ſal am Donnerstag in der Guildhall(Rathaus) eine wich bi tige Erklärung abgeben werde. 28 Die Lage in Griechenland. Athen, 10. Jan. Die Regierung ließ alle Bank depots, die den Mitgliedern der„proviſoriſchen Regie“ 2. rung“(Venizelos) und deren Freunden gehören, beſchlag⸗ Fe nehmen. In Athen wurde eine Lebensmittelkommiſſion wa eingeſetzt. Die Erbitterung gegen England und Frank! Kr riich hat beſonders wegen der über Griechenland ver? we hängten Blockade, die alle Zufuhr von Lebensmitteln er! unmöglich macht, den höchſten Grad erreicht. Der neu- wi ernannte griechiſche Geſandte für London wird vorläufig Ef nicht abreiſen. Man erwartet ſtündlich wichtige Ent? Su ſcheidungen. Die Regierung iſt entſchloſſen, die For“ cur derung der Alliierten, die griechiſchen Truppen nach dem ſin Peloponnes fortzuſchaffen, abzulehnen. a ben Newyork, 10. Jan. Es verlautet, die Entente“ an Mächte hätten Aufträge von Kriegsmaterial im Betrag cüc von 100 Millionen Dollar zurückgezogen, da ſie bzw. England nun imſtande ſeien, den Bedarf großenteils ſelbſt zu declen. g 4 eil ba * N„ ät Vermiſchtes. dalle Hindenburg und die Eng änder. Ein Berichterſtatter von kräſ weſtlichen Kriegsſchauplatz ſchreibt der„Deutſchen Tageszel“ 8 8 geklatſch wahr iſt, was erlogen,— kurz und gut, es hieß, 1 daß die junge Witwe noch im Karnepal, gleich nach mit leſte Dresden plotzlich verlaſſen hätte, um den zudringlichen D Artigkeiten einer ſo halbgeſtellten Perſon zu entgehen, zer daß die Schicklichkeit verbot, gegen dieſelbe ungezogen zu muß werden. ö 2 „Es iſt doch wunderbar, wie ſich auf dem Meere des Rus Lebens die Schifflein trennen und begegnen!“ dachte ich als dann und vertiefte mich in die Kursberichte. ſein Nach einer ganzen Weile— ich hatte inzwiſchen d' bon „Kölniſche Zeitung“ von Anfang bis zu Ende geleſen.— Bre als ich mich eben nach einem andern Blatte umſchaute letzt bemerkte ich nicht weit von meinem Platze, auf einer der ſchmalen grünen Bänke in den Fenſterniſchen, eine fleine. Tor Hand, welche den„Czas“ hielt, und daneben Frau nos be Mollinger, die im„Journal amusant“ blätterte. Me Ich kannte den ſchmalen Brillantreif neben dem tun einfachen Trauring an jener kleinen Hand nur zu gu f wenn auch der umfangreiche Czas eine undurchringlich“ hab Scheidewand zwiſchen Frau von Ponanska und dem Fei Publikum bildete, hinter welcher ſie ſich förmlich ver“ ſchanzt hatte. Die Es war wunderbar, wie feſt und ſtetig jene zierlichen lin weißen Finger das ſchwere Journal gefaßt hielten.— die Nichts regte ſich an ihr, nur die Spitze ihres Fußes, der welche einen Zoll breit unter den Falten ihres Gewanden will hervorſchaute, bewegte ſich manchmal leiſe auf und niedek aus, Mi- meinem Leſen war es nun zu Ende. Ich wal lunk zerſtreut, meine Blicke und Gedanken wanderten fork während zwiſchen der Kölnerin und dem Czas hin un bam —— blick Einmal beim Hinüberſchauen begegnete ich den Augen Son der Dame, die über das Journal hinweg zu mir herüber“ ſahen. keite Eine Sekunde lang hafteten ihre Blicke ſogar an drei meiner Geſtalt, aber es war unmöglich, in ihnen zu leſen, in d ob ſie mich wieder erkannte oder nicht. oerſt (Fortſetzung folgt.) aa 5 ein großes Laza ö s n deutſchen Sch verwundeten gütige, teilnehmende und tröſtende Worte, ſo daß alle Begleiter über die unerſchöpflich ſtrömende Herzensgüte des Feldherrn und ihre unmittelbare Wirkung auf die Leidenden boller Bewunderung waren. Man führte hierauf den Feld⸗ marſchall in den Saal, wo leichtverwundete engliſche Offiziere lagen. Der Oberarzt, in der Abſicht, alle Vorzüge ſeiner Anſtalt in das beſte Licht zu ſetzen, erklärte, daß hier die Schweſter E.. beſchäſtigt ſei, die elf Jahre in England gelebt habe und ſo gut engliſch ſpreche, daß die eingelieferten Engländer ſie zuerſt für eine echte Engländerin hielten. Aber dieſe Mitteilung hatte einen unerwarteten Erfolg. Das grundgütige Geſicht des Gene⸗ ralfeldmarſchalls verfinſterte ſich. Er gab der Schweſter ein Zei⸗ n, wegzutreten und befahl dann:„Die Schweſter E. wird ſofort an anderer Stelle verwendet. Hierher kommt eine Schwe⸗ ſter, die kein Wort engliſch ſpricht. Ich will nicht, daß die Engländer hier es beſſer haben, als meine braven Soldaten, die das Unglück gehabt haben, in engliſche Kriegsgefangenſchaft zu 5 geraten.“ Baden. „ Pforzheim, 10. Jan. Der Stadtrat beſchäftigt ſich augenblicklich mit dem Gedanken, infolge der Erhöhung der Kohlenpreiſe und der Löhne die Preiſe für Gas und Elektrizität zu erhöhen. Man will den Preis für Nutz⸗ gas von 12 auf 13 Pfg., den Preis für Leuchtgas von 18 auf 14 Pfg. und die Gasmeſſermiete von 20 auf 30 Pfg. heraufſetzen. f 285 „ Nippoldsau, 10. Jan. Der verheiratete 59 Fahre alte Holzhauer Müller geriet auf dem Heimweg in die Wolf und ertrank. 8 ) Breiſach, 10. Jan. Im hieſigen Bahnhof kam ein verheirateter Heizer zwiſchen die Puffer zweier Eiſen⸗ ahnwagen und wurde ſofort getötet. N Von der Enz, 10. Jau. Das Bezirksamt Pforz⸗ heim hat neuerdings zwei Lebensmittel- Handelsbetriebe geſchloſſen. Zunächſt wurde dem weitbekannten Kaufmann tto Katzenberger und deſſen Frau der Handel unter⸗ ſagt. Das große Geſchäft iſt geſchloſſen. Alsdann wurde dem Händler Wilhelm Aßmann und ſeiner Frau der 9 Betrieb unterſagt, und zwar jeweils der Handel mit Frie allen Gegenſtänden des täglichen Bedarfs, beſonders Nah⸗ haben, fungsmittel. Der Grund ſoll Höchſtpreisüberſchreitung ein.— Die Milchkarten werden in Pforzheim am 1. Feb⸗ Lite eingeführt. Die Milch koſtet hier jetzt 36 Pfg. der Liter. ö ö Nr Sigmaringen, 10. Jan. riegs.) Einen eigenartigen Anblick gewährte uns vor⸗ geſtern. früh der Paketpoſtwagen. Statt der Pferde, die wiläklich der Pferdemuſterung um 9 Uhr ausgeſpannt gieden mußten, haben ſich Briefträger und Poſtillon ſowie auige jüngere Leute daran gemacht, den Wagen ohne Alerdebeſpannung weiter zu befördern. Nach Verlauf von eil g. weiter zu befördern. Nach Verlauf b 41 Stunde, innerhalb welcher Zeit die Pferde als 37. b.“ bezeichnet worden waren, konnte, wie die„Hohenz. olksztg.“ erzählt, der Poſtwagen wieder mit normaler ſalldtannung ſeinem Ziele zueilen, obwohl der neuge⸗ 5 ene Schnee zu dem überſtandenen Hindernis ein ueues dinzufügte.. 5 zunl⸗ FF egi 2. Kr Der Geſundheitszuſtand des F loh ers im hlag⸗ Felde egsjahr Der allgemeine Geſund heit zuſtand des ſſion 1 ers, der ſchon im 1. Kriegsjahr bei weitem beſſer ran Krie⸗* derjenige bei den Feinden, hat ſich im 2. ver⸗ weſeuſſegr entgegen den geheglen Befürchtungen wei er itteln erloſchend verbeſſert. Die Kriegsſeuchen ſind teils ganz 1e Ven, wie Pocken und Cholera, teils ſehr vermindert, die Typhus, obgleich die Truppen em 2. Jahr in un⸗ Elonder, ſchlecht verſorgten Gegenden im Oſten und ungsmit zu kämpfen hatten. Trotzdem die Zerſtö⸗ ſind ittel des Kriegs zahlreicher und ſtärker geworden and, nimmt auch die vollſtändige Heilung der Verwunde⸗ und 3 dieſen gelangen abzüglich der Gefallenen cück bei 6 Punden Erlegenen 70 Prozent zur Front zu⸗ f der Reſt 8 Prozent tritt Dienſtunbrauchbarkeit ein und bungsfähi Penn als garniſons⸗ und arbeilsverwen⸗ ehändelleg Ver! Heer. Bei allen in Heimatlazaretten er dienſtfäh erwundeten werden rund 90 Prozent wie⸗ während gig. Die Sterblichkeit beträgt nur 1 Prozent, Prozent dienſtunbrauchbar werden. Die 3 aller ſei ö;. 8 trägt dhe 1280 inn erblindeten Heeresangehörigen be⸗ ſienden des Flottenvereins in lle a. S. ſind bis jezt 5 441 000 Mi. als Ertrien Halle a. S. ſind bis ſeſt wle. ls Erträgnis des Marineypfertags Den.; Batoeki über die Lebensmittelverſorgung. außerts eftreter eines ausländiſchen Blattes 5 enüber mittel ſich Präſident v. Batocki über die Lebens⸗ eingehende gung folgendermaßen: Er habe dieſer Tage umänien erden ickben dartker erhalten daß die in ſeinenan angenommen habe. von ab ehen in Wien Brotkorn deugen können, daß Budapeſt und Ungarn mit letzte Kornent verſehen ſeien. we ges Tonen ald Deutſchland an Oeſterreich einige 100 000 uber Ws 1ih überlaſſen ſollte. Dieſe Maßnahmen ſeien Wengen rumtäneworden, da Oeſterreich jetzt Keheup⸗ dem tun, äniſches Korn erhalten habe. Die Behaup⸗ 9 10 ſchrbterd fetten iche Friedensvorſchlag ſei Ernährungs⸗ glich“ haben 8 entſprungen, ſei durchaus unwahr. Wir d Feind n Grund, den Aus hungerungsplan unſerer ſowenig wie deren Waffen. 1 Die Verwalttageſſen auf Koſten der Krankenkaſſe. 3 gal beſ chlof der Allgemeinen OrtskrankenkaſſerBer⸗ der Kaſſe gugte es für angebracht halten, auf Rechnung N u dgeſſen aus den Uſentlichen Küchen zu be⸗ konnte eitungsinbildum. Der„Käfertaler Anzeiger K m 1. f 2 0. bücken. Er R 11 ein 25 jähriges Beſtehen zurück⸗ Duntagsblatt“ eſcheid i hr. Vollmer überaing der e8 nd, durch Tatkraft und r überging, der es nun dreimal wöchentlich NJ zugeſta (Infolge des ahl 1 8 Marineopfertag. Nach einer Mitteilung des ſen, den Kranken in allen Fällen, wo über die Bere dieſer vor dem gefellt find, ſind innerhalb eines Monats nach . Trauer-Pap be 3 1. 4, ee Iten. a f. 5 — Kaite der ruſſiſchen Gefangenenlager. Der Hamburgiſche Landesverein vom Roten Kreuz, Ausſchuß für deutſche Kriegsge⸗ fangene, gibt ſoeben die fünfte, ergänzte Auflage der Karte vom Europäiſchen und Aſiatiſchen Rußland und Verzeichnis der Orte, in denen ſich Kriegsgefangene und Zivilverſchickte befinden, ſo⸗ wie Beſtimmungen über den Poſtyerkehr nach dieſen Orten her⸗ aus im Verlage von L. Friederichſen u. Co., Hamburg, Mönche⸗ bergſtr. 22. Das fortlaufende Anwachſen der Zahl der Orte, in denen ſich Kriegsgefangene und Zivilverſchickte befinden, machte es in der neuen Auflage unmöglich, wie bisher die Orte in die Kart einzuzeichnen. Man mußte ſich daher darauf beſchränten, nur die Namen der Gouvernements und die Gouvernements⸗ hauptſtädte aufzuführen, dagegen ſind die Kreisgrenzen einge⸗ zeichnet und jeder Kreis und jedes Gouvernement iſt mit einer Nummer verſehen, mit Hilfe des alphabetiſchen Verzeichniſſes und der Karte iſt demnach ohne Weiteres die Lage eines Ortes feſtzuſtellen. Das Verzeichnis der Lager iſt in ruſſiſcher Druck⸗ ſchrift als Vorlage für die Adreſſen angefertigt, ſo daß in veitgehendſter Weiſe der Verkehr der Gefangenen mit den An⸗ zehörigen in der Heimat erleichtert wird. Der Preis der Karte iebſt alphabetiſchem Verzeichnis beträgt Mk. 2.25 und iſt durch ede Buchhandlung zu bezishen. — Verarbeitung von Nahrungsmitteln fü Alkoholzwecke. In den Jahren 1911 bis 1913 wurden von den Brauereien Deutſchlands 1578000 Tonnen Gerſte jährlich zu Bier verarbeitet. Zurzeit ſtehen aufs Jahr berechnet 395 000 Tonnen Gerſte zur Bierberei⸗ tung zur Verfügung, auf den Tag 1100 Tonnen. Der Brotkornverbrauch zu Nahrungszwecken war 1915/16 auf Kopf und Tag 275 Gramm; es werden alſo Brot⸗ rationen für rund 4 Millionen Menſchen in den Braue⸗ reien verarbeitet. Dabei iſt aber allerdings nicht zu überſehen, daß von den 395 000 Tonnen Braugerſte wieder 30 Prozent als Treber für Futterzwecke gewon⸗ nen werden. Dadurch verringert ſich obige Zahl auf die Brotrationen für rund 3 Mill. Menſchen. Die Brot⸗ ration der Zivilbevölkerung von 60 Millionen könnte alſo rechneriſch ohne die Bierbereitung um ein Zwölftel oder um 13 Gramm Korn täglich erhöht werden. Da aber 10 Prozent des normalen Bierkontinegnts für das Heer vorbehalten bleiben, ſo ermäßigt ſich die täglich mögliche Rationserhöhung für die Zivilberölkerung auf 9 Gramm. Die Gerſtenernte für 1916 ergab 2,8 Mill. Tonnen, während ſie anfänglich auf 3,6 Mill. geſchätzt ſchätzt war. Der Fehlbetrag gegenüber der Schätzung beziffert ſich alſo auf 800 000 Tonnen. Daher kommt auch die nachträgliche Herabſetzung des Braukontingents, für das urſprünglich 900 000 Tonnen Gerſte vorgeſehen waren, während 330 000 T. für die Graupenherſtellung, 320 995 T. für Malzkaffee, 25 000 T. für Preßhefe und 500 000 T. zur Schrotherſtellung für die Schweinemaſt vorgeſehen waren.— Der Verbrauch der Kartoffeln für Brennereizwecke belief ſich in den Friedensjahren 1911 bis 1913 auf 735 000 Tonnen jährlich in Trockenware berechnet. Von dieſer Maſſe gingen 487000 Tonnen in Branntwein auf, 248 000 Tonnen bildeten die Futter⸗ ſchlempe für Maſtvieh. Von den 487000 Tonnen wur⸗ den rund 248000 Tonnen zu Trinkbranntwein verbraucht. Da nun ein normales Kartoffeljahr etwa 45 000 000 „Tonnen ergibt, ſo werden in Friedenszeiten etwa 19/ Proz. zu Brennzwecken(auch techniſchen) verbraucht. Seit Februar v. J. wird Trinkbranntwein ausſchließlich für Militär und Heilzwecke hergeſtellt, für die Zivilbevöl⸗ kerung als Genußmittel überhaupt nicht. — Verfütterung von Hafer. Das Kriegsernäh⸗ cungsamt gibt bekannt: Für die Zeit nach dem 1. Ja⸗ nuar 1917 iſt nur für Einhufer und Zuchtbullen Hafer zur Verfütterung freigegeben worden. Dagegen iſt die Verfütterung von Hafer für Arbeitsochſen, Zugkühe, ſowie für Ziegenböcke nicht mehr Miäſſig außer ſoweit es den Haltern von Pferden und ſonſtigen Einhufern geſtattet iſt, ihr übriges Vieh an der Pferde-Ration teil⸗ nehmen zu laſſen. a e Nur 26 Farben! Ztg.“: Einen eigenartigen Notſchrei erläßt die Verei⸗ nigung deutſcher Damenhutfabrikanten in einem Rund⸗ ſchreiben an ihre Mitglieder, worin ſie nachträglich auf den am 25. Dezember 1916 in Geltung geſetzten Teue⸗ rungszuſchlag von 15 Prozent Bezug nimmt und dann weiter klagt, daß leider die Schwierigkeiten bei der Be⸗ ſchaffung von Chemikalien und Farb o fen die Färbereien zwingen, die Zahl der Farben der diesjährigen Farb⸗ karte auf das notwendigſte Maſz zu beſchränken. Es können deshalb leider nur folgende Farben für Damen⸗ hüte verwendet werden: baſt, ereme, flachs, roſa, ſchiras, malve, biſam, orient, ſalome, zinn, metall, punta, ma⸗ rine, torpedo, äther, pilot, ſtahl, grant, lava, lorbeer, thor, gneis, kamelia, neger, mohn, möſt. Das ſind im⸗ merhin 26 Farben! Es iſt nur zu hoffen, daß, wie auch auf anderen Gebieten, der deutſche Er indungsgeiſt auch hier Rat ſchaffen und es fertig bringen wird, trotz dieſer beklagenswerten Knappheit an Farben ſchicke Hutmodelle herzuſtellen. e f i Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim Sammel⸗Anzeiger unr für Mitglieder der Jaudw. Ein- u. Perkaufsgenoſſenſchaſt. Zu der heute abend ſtattfindenden Generalverſammlung laden wir unſere Mitglieder freundlich ein. 5 5 Der Vorſtand. Bekanntmachung, Rücklieferung von Oelkuchen an Saatablieferer betreffend. Das Kriegsernährungsamt hat auf Grund des 8 9 der Verordnung über Oelfrüchte und daraus gewennene Pro⸗ dukte vom 26. Juni 1916(Reichsgeſetzblatt Seite 842 ff.) in Verbindung mit§ 1 der Bekanntmachung über die Er⸗ richtung eines Kriegsernährungsamts vom 22. Mai 1916 (Reichsgeſetzblatt Seite 402) verfügt wie folgt: Wer nach 87 Abſ. 2 der Verordnung über Oelfrüchte und daraus gewonnene Produkte vom 26. Juni 1916 für abgelieferte Oelfrüchte die Rücklieferung von Oelfrüchten verlangen kann, hat den vom Kriegsausſchuß für pflanz⸗ liche und tieriſche Oele und Fette G. m. b. f ſtigung ausgeſtellten Bezugsſchein, ſoweit I. Marz 1917 ausgeſtellt iſt, ſpäteſtens am 31. März 1917 ſeinein Kommunalverbande einzureichen. Bezugsſcheine, die nach dem 28. Februar 1917 aus⸗ dem Tage der Ausſtellung der bezeichneten Stelle inzureichen. 5 werden, verlieren ihre Giltigkeit. Man ſchreibt der„Frkf. anweſend war, kann kommen. H. in Berlin teilung liegt in den Händen des Offizier⸗ Stellvertreters Bezugsſcheine, die nach Ablauf dieſer Friſten gereicht Mannheim, den 4. Januar 1917.——— Der Kommunal⸗Verband Mannheim-Land 5 ö gez. Strauß. 5 Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. f 5 Seckenheim, den 8. Januar 1917. gürgermeiſteramt: f 5 Koch. Hufforderung zur Abgabe der Erklärung für die Veranlagung zur Besitz- steuer und Kriegssteuer. Nach 8 52 Abſ 1 und 2 des Beſtitzſteuergeſetzes vom 3. Juli 1913, nach den 88 5 und 15 Abf. 1 der Aus⸗ führungsbeſtimmungen des Bundeszats und nach 8 7 der Vollzugs verordnung des Finanzminiſteriums hiezu, weiter nach§S 26 des Kriegsſteuergeſetzes vom 21. Juni 1916, nach den 88 2, 4, 6, 7 Abſ. 1 und 8 der Ausführungs⸗ beſtimmungen des Bundesrats und nach§ 1 der Vollzugs⸗ verordnung des Finanzminiſteriums hiezu haben alle Per⸗ ſonen, die am 31. Dezember 1916 ein ſteuerpflichtiges Ver⸗ mögen von mehr als 10 000 Mk. haben, 2 in der Zeit vom 13. Januar bis 15. Februar 1912 8 eine Beſitz: und Kriegsſteuererklärung abzugeben. Eine Kriegsſteuererklärung haben ferner abzugeben die Vorſtände, perſöalich haftenden Geſellſchafter, Vertreter, Geſchäftsführer oder Liquidatoren der inländiſchen Aktiengeſellſchaften, Kommanditgeſellſchaften auf Aktien, Berggewerkſchaften, Geſellſchaften mit beſchränkter Haftung und eingetragenen Genoſſenſchaften, die Vorſteher der inländiſchen Nieder⸗ laſſungen von ausländiſchen Geſellſchaften dieſer Art, die im deutſchen Reichsgebiet eine Betriebsſtätte haben, ſchließ⸗ lich die Vertreter der vom Bundesrat für kriegsſteuer⸗ pflichtig erklärten ſonſtigen juriſtiſchen Perſonen Eine Tagfahrt zur Entgegennahme der Erklärungen findet nicht ſtatt. Jeder Steuerpflichtige muß vielmehr ſelbſt dafür ſergen, daß ſeine Erklärung rechtzeitig beim zuſtändigen Steuerkommiſſär eingereicht wird. Steuer⸗ pflichtige, die nicht am Amtsſitz des Steuerkommiſſärs, aber in einer Gemeinde ſeines Bezirks wohnen, konnen ihre Erklärung auch beim Bürgermeiſter ihrer Wohnſitz⸗ gemeinde— offen oder verſchloſſen— einreichen. Gegen den, der die Erklärung nicht rechtzeltig ab⸗ gibt, können Geldſtrafen bis zu 500 Mk. für jede Friſtver⸗ ſäumnis ausgeſprochen werden; außerdem wird ihm ein Zuſchlag von 5 bis 10 vom Hundert der geſchuldeten Be⸗ ſig⸗ und Kriegsſteuer auferlegt.„ Erhält ein nach§ 52 Abf. 1 des Beſitzſteuergeſetzes oder nach 8 26 des Kriegsſteuergeſetzes zur Abgabe einer Er⸗ klärung Verpflichteter keine beſondere Aufforderung hiezu, ſo iſt er dadurch von dieſer Verpflichtung nicht befreit. Er hat vielmehr die Erklärung auch ohne beſondere Auf⸗ forderung rechtzeitig einzureichen. i f Vordrucke für die Erklärungen werden den Steuer⸗ pflichtigen, ſoweit es moglich iſt, zugeſtellt, außerdem aber von den Bürgermeiſterämtern, am Amtsſitz des Steuer⸗ kommiſſärs von dieſem, unentgeltlich abgegeben. f Unrichtige oder unvollständige Angaben in der Er⸗ klärung ſind mit einer Geldſtrafe bis zum Zwanzigfachen der gefährdeten Beſitzſteuer und bis zum Fünffachen der gefährdeten Kriegsſteuer bedroht, in gewiſſen Fällen daneben noch bei der Beſitzſteuer mit Gefängnisſtrafe bis zu ſechs Monaten, bei der Kriegsſteuer mit Gefängnisſtrafe bis zu einem Jahr und Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte. Die Finanz⸗ und Hauptſteuerämter, in den fünf großen Städten des Landes auch die Steuereinnehmereien, ziehen die Beſitz⸗ und die Kriegsſteuer ein. Zahlungen auf die Kriegsſteuer werden auch ſchon vor der Veranlagung an⸗ genommen. Der Gr. Stenerkommiſſär. Vorſtehende? bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. Seckenheim, den 3. Januar 1917. f Bürgermeiſteramt: Volz. Koch. Bekannimachung. Unter Hinweis auf unſere Bekanntmachung vom 3. ds. Mts. geben wir hiermit bekannt, daß die erſte Uebungsſtunde nach den kriegsminiſteriellen Beſtimmungen für die militäriſche Vorbildung der Jugend am Donners⸗ tag, den 11. ds. Mts., abends pünktlich/ 9 Uhr im Saale des Zähringer Hofes ſtattfindet. Vorläufig findet wöchent⸗ lich eine Uebungsſtunde im Saal und monatlich eine Ge⸗ ländeübung ſtatt. Alles nähere in den Uebungs ſtunden. Es darf wohl angenommen werden, daß alle Bedenken fallen gelaſſen werden und jeder junge Mann ſich der vollen Tragweite dieſer getroffenen Einrichtung bewußt iſt. Abgeſehen von den bedeutenden Vorteilen, die Jedem, der ſich durch tüchtige kö perliche Vorbildung mit einem Em⸗ pfehlungsſchein ſpäter beim Heer oder der Marine einfin⸗ den kann, kommt auch noch das hohe nationale Intereſſe. Es muß heute jeder junge Mann beſtrebt ſein, körperlich, ge ſtig und ſittlich die hächſtmöglichen Leiſtungen zu erreichen. Auch wer in der Beſprechung am letzten Samstag nicht Die Oberleitung der Ab⸗ Herrn Phil. Würthwein. f Volz. Drucksachen jeder Art fertigt schnellstens an Georg Zimmermann 3 Salatbeiguss von Behörden begutachtet, zum Handel zugelassen und nur aus besten natürlichen Rohstoffen hergestellt. OGebrauchsfertig. macht den Salat ohne Zugabe von Esslg, Oel und Salz geschmeidig u. schmackhaft. 1 Ltr. 45 Pig. Fr. Wagners Nachf. Inh. W. Hölstin. 15 111 Kräuter- Käse empfiehlt Fr. Magner's Hahl. f Inh.: W. Hüllstin. f eee ö PEFC Wir bieten an: Brather inge Rullmipse Salzheringe Räncherheringe Sardinen in Eſſig 7 in Oel und Tomaten 1 in Fleiſchbrühe Krabben in Gelee H. Meichkise(neue Sendung) Holl. 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Anenchgg 8 u nv as eung spes 100 51% lea u eee ee 2% gung)! feuvas pp 5 1 ap mog on ga geicplaezun auge 40 19g bunjquvg davqivan 219 pi 1% J 9 775 7 zuungas dupusdech 20 Lungeteuſg inv olvas 2% ug go ie used paileg gag cuelnvzugee ne 21g Danes um z Pa gol ne gig slubuploch um abunu miez uzuellvizs Hunöncp uad a0 0,ñ, ada qunach Inv dig usboß u N* ugugaquv 901 eee bun pode 20 b n 1 8 5 2 2110 via Bunugacaag ogusbiaf(28s 518 ies 1 b„% maa ain udugvug vit en a iieseung 259 1 pA 510 an eso% s 8 800 gunach inv zu wagdeung 2 758 ie ae r we bung omg 00„Susealbagaein!zz a lea u Bungunzadgz 290 5 U 9 a 8 15 1 8 Uergrösserungen 22 lisfart in anerkannt künstlerischer gAusführung H. L III, Hofphotograph Mannheim, am Frleridchspark, B 5, 17/18. e e nba eee r M v c ** 1*** A——. 3 3 14 3 2— eee 5 N*—— 5* ö** R—— e e 4 5 2 r 2 * 8 8 2. 78 2 2 S 5 14 I. Beſchlagnahme. f 8 10. 8 innerhalb einer Woche nach Ablauf der„ 2 2 2 8 8 2 8— 8 2 N 5. 7 a 81. N Die Anordnung, durch die enteignet wird, kaun die Einarbeitung beſtimmten Friſt von einem 3 3082 SSE SS 2 18 77 5 1 15 N e Die im Reiche vorhandenen Kohlrüben(Wru⸗ an den einzelnen Beſitzer oder an alle Beſitzer des Monat an die Meldeſtelle der Kriegs⸗Rohſtoff.„ s S888 2 8 S2 2 e., f. eine Entſcheidung der höheren Verwaltungsbe⸗ ſie ſich befinden. usgenase find die Vorräte, ſobald bie Anordnung dem Beſitzer zugeht, im lez⸗ in W. 9, Budapeſter Straße 11/12, auf den dort 28 2 888888 8 2 23 8 2 55 Feadezan deren deiczen Zed Fabri genen die bet Inkrafttreten diefer Berordnung im Eigen- teren Falle mit Ablauf des Tages nach Ausgaßg⸗ erhältlichen Vordrucken zu erſtatten. E S S SES 88 8 2 Tefern it ee Nerds ee e Both 7 1 eines Bundesſtaats oder Elſaß⸗ a 1 9 55 dem die Anordnung DTeurbige Deſade— 8 2 0 8 3 8 S3 85— 2 f.„Lothringens ſtehen. amtlich veröffentlicht wird... 8 2 2 SS S SS 28 2 etdet nach freiem Ermeſſen; ſie kann Ausnahmen g 5. 78 A i E 2 2 S 2 8 3 750 99 50 der im I feſtgeſetzten Verpflichtung zulaſſen, An den befand Vorräten dürfen Der Ber wird unter Berückſich⸗ 9 5.11— 2 E 883 5 28 2 N 8— 5 2& 8 wenn dies im Intereſſe der Volksernährung oder] Veränderungen nur mit Zustimmung des Kom⸗ tigung des Höchſtpreiſes für Kohlrüben ſowie den i N F mit Rſickſicht auf die beſonderen Verhältniſſe im Be. munalverbandes, für den ſie beſchlagnahmt ſind. Güte und Verwendbarkeit der Vorräte und untern g Ausländiſches Gefälle. 5 N„„ 8 S S SSA 3 triebe des Rübenbauers geboten erſcheint. Die vorgenommen werden, ſoweit ſich aus den 88 3 bis Kürzung um eine Mark für den Zentner von der Für alle im 8 1 unter a, b und o bezeichneten 3 2 8 T 38 2 S8 S EN 2 N iſt endgültig und für die Gerichte 6 nichts anderes ergibt Das gleiche gilt von höheren Verwaltungsbehörde nach Anhörung von N Felle, die aus dem Ausland eingeführt ſind, gel⸗ 2 f f. 8 8 2 2 868 8 2 28 S 2 5 1 in e e ö rechtsgeſchäftlichen Verſügungen über ſie und von Sachverſtändigen endgültig feſtgeſetzt. Die baren 1 55 ten, ſoweit ſie nicht beſonders beſchlagnahmt oder 2 4 2 8= S= 5 88 5 1— zentralbehörden beſtimmen, wer als Verfügungen, die im Wege der Zwangsvollſtreckung Auslagen des Verfahrens trägt der Beſitzer. Dn don der Verteilungsſtelle bezogen ſind, nur fol⸗ 3 8 S228 88 5 5 2 50 S S S— höhere Verwaltungsbehörde anzuſehen iſt. oder Arreſtvollziehun g 1 6 4 Sagt 2 5 9 der en e 5 1 7 rende beſonderen Anordnungen: 52 2 2 5 8 8 2 2 S 8 28— 8 5— D 8 5. 5 Werden beſchlagnahmte Vorräte mit Zuſtim⸗erhä er Kommunalverband, aus deſſen Bezir 1 5 8* S 2 S2 2 2 2 8 äge ü„mung des Kommunalverbandes oder nach den die enteignete Menge in Anſpruch genommen wird. a) Meldepflicht. l g K 2 83 25 S 2 28 888 ie Fe n a ellen c 1 88 3 bis 5 in den Bezirk eines anderen Kommunal- Weiſt der Beſitzer nach, daß er zuläſſigerweiſe Die eingeführten Felle unterliegen einer— 5 c SSE 2 2 8— 2 2 8 82 2 2 ſchloſſen werden. Verträge, die vor Jukenſttreten verbandes gebracht, ſo tritt dieſer mit der Ankunft] Vorräte zu einem höheren Preiſe als dem Höchſt⸗ Meldepflicht an die 4 Meldeſtelle der Kriegs⸗ E— 1 8 E— 9*— 8 3.3. 52 85 85. Reſer Verordnung abgeſchloſſen ſind, ſind nichtig. der Vorräte in ſeinem Bezirke hinſichtlich der preis erworben hat, ſo iſt ſtatt des Höchſtpreiſes Rohſtoff⸗Abteilung für Leder und Lederroh⸗ 2 2 0. 85 2 2 28 82 28 8 2 S 2 i 12„ eden. an die Stelle des] der Einſtandspreis zu F ö fſtoffe, Berlin Wg, Budapeſter Straße 11/12, 8 5— 8 S582 2 8 2 5 882 8 2 8— 2 25 . n Ko na 5 5 ö 5 8 5 0—— 2 22— 5 Rubenverarbeitende Zucerfabriten dürfen von Der Beſtber der zu verſendenden Vorräte hat“ Der Beſitzer hat die Vorräte, die er freibündi g 5 fort 5 5 9 955 ler de en 8382 ES 8 8 8 85 den e e n die er die Ortsveränderung unter Angabe der Mengen übereignet 926 5 bei 125 N e Zur Meldung verpflichtet iſt jeder Gerber A S 8 5 E 8 8 53 2 2 2 8 8 ee An VV e eee eee eee.* n Mecahrſam bern ne 0 innerhalb einer Woche nach Eingang von—— 2 85 8230 8 E 58 8 8— 8— 5 3 2 1. 85 vom Hundert des Geſamtgewichts der 8 3. III. Bewirtſchaftung der Kohlrüben und Ver⸗ agusländiſchen Fellen bei ihm oder ſeinem FF e anfallenden naſſen Schnitzel in Form von Der Beſitzer beſchlagnahmter Vorräte iſt be⸗ brauchs regelung. Lagerhalter. Andere handel⸗ oder gewerbe⸗ 3 ASS SS SSS S TES FE S naſſen Schnitzeln oder die entſprechende rechtigt und verpflichtet, die zur Erhaltung der i. treibende Perſonen, Geſellſchaften oder land⸗ N 8 2 22 8 1 0 2 8 Menge in Form von Trockenſchnitzeln oder Vorräte erforderlichen W. Die Reichs kartoffelſtelle hat für die Deckung wirtſchaftliche Betriebe, Kommunen. öffent⸗ 05 32 SSS E SSASAS SSS 328 Melaſſeſchuftzeln, oder 50 vom Hundert des Vor 45 e d 4 7 5 75 1 0 es des Bedarfs an Kohlrüben, die als Erſatz für feh⸗ Iich⸗rechtliche Körperſchaften und Verbände, 1 . 5 anfallenden Steffens⸗ e 1 132177 155 1 1 80 94 b ſind, zu 7 35 die ausländiſche Felle im Eigentum oder Ge⸗ 33 4. Molzndermelaſe n Geſamtgewichte von Vorräte ersorberliche Handlung binnen einer ihm kauntmochung uber die Kortoſſekdorſorgung von wahrſam haben, ſind nur meldeyflichtig, ſo. S 2 2 einem Fünftel dom Hundert der gelieferten“ von der zuständigen Behörde geſetzten Frist nicht 26. Junt 1919(geichsgeſepbl. S. 500) eingerichteten fern der Vorrat mindeſtens 500 9. 2 S Rüben. Die Melaſſe kann als Melaſſe oder vor, ſo hat die Behörde die erforderlichen Arbeiten Vermittlungsſtellen ſowie der Kommunalverbände und dieſe einen Monat im In and gelagert 2 angetrocknet als Schnitzel geliefert werden; auf ſeine Koſten durch einen Dritten vornehmen bedienen. Dieſe haben ihr auf Verlangen Aus⸗ haben, ohne einer Gerberei zugeführt zu ſein. 3 im letzteren Falle dürfen entſprechend mehr zu laſſen. Der Verpflichtete hat die Vornahme auf] kunft zu geben und ſind an ihre Weiſungen ge⸗ Die Meldung hat innerhalb einer Woche nach e Melaſſeſchnitzel als nach Nummer 1 zuläſſig, zurückgeliefert werden. Im übrigen verbleibt es hinſichtlich der zucker⸗ haltigen Futtermittel bei den bisherigen Vor⸗ schriften. Soweit Schnitzel und Melaſſe hiernach im öffentlichen Intereſſe in Anſpruch genommen werden, wird als Uebernahmepreis feſtgeſetzt: für naſſe Schnitzel. 0,0 Mk. für 50 Kg., „ Trockenſchnitzel ohne Sack 12„ 80 „ Zuckerſchnitzel nach dem Steffensſchen Brühver⸗ fahren ohne Sack 15,„ 5 „ Rohzuckermelaſſe m. einem Zuckergehalte von 50 vom e ee e, 8 7. Dieſe Verordnung tritt mit Verkündung in Kraft. Berlin, den 2. Dezember 1916. Der Stellvertreter des Reichskanzlers Dr. Helfferich. 7„„ 50„ dem Tage der Verordnung. (Vom 8. Dezember 1916.) Nohzucker und Zuckerrüben im Betriebsjahr 1917%ö18 betreffend. Zum Vollzug der Bundesratsverordnung vom 2. Dezember 1916 über Rohzucker und Zuckerrüben im Betriebsjahr 1917/18(Reichsgeſetzblatt Seite 1824) wird verordnet, was folgt: 81. Im Sinne der Bundesratsverordnung iſt Jaudeszentralbehörde das Miniſterium des Innern, höhere Verwaltungsbehörde der Landeskommiſſär. 8 2. Dieſe Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Berkündung in Kraft. Karlsruhe, den 8. Dezember 1916. Sroßherzogliches Miniſterium des Innern. gez, von Bodman. gez. Dr. Schühly. Bekanntmachung über Kohlrüben. Wir bringen hiermit nachſtehend die Verord- nung des Herrn Reichskanzlers vom 1. Dez. d. Is. Betr. Bekanntmachung über Kohlrüben(Reichsge⸗ ſetzblatt Seite 1816/1320) zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 28. Dezember 1916. Großh. Bezirksamt I. Bekauntmachung über Kohlrüban. Vom 1. Dezember 1916. Auf Grund der Bekanntmachung über Kriegs⸗ maßnahmen zur Sicherung der Volksernährung ſeinem Grund und Boden ſowie in ſeinen Wirt⸗ ſchaftsräumen und mit den Mitteln ſeines Betriebs zu geſtatten. 8 4. Erſtreckt ſich ein landwirtſchaftlicher Betrieb über die Grenze eines Kommunalverbandes hinaus, ſo dürfen die beſchlagnahmten Vorräte innerhalb dieſes Betriebs von einem Kommunalverband in den anderen gebracht werden. Mit der Ankunft der Vorräte in dem Bezirke des anderen Kommu⸗ nalverbandes tritt dieſer hinſichtlich der Rechte aus der Beſchlagnahme an die Stelle des bisherigen Kommunalverbandes. Der Beſitzer hat die Orts⸗ veränderung binnen drei Tagen unter Angabe der Mengen beiden. anzuzeigen. Zuläſſig ſind Veräußerungen an die Reichs⸗ kartoffelſtelle, an die von dieſer bezeichneten Stellen und an den Kommunalverband, für den die Vor⸗ räte beſchlagnahmt ſind. Trotz der Beſchlagnahme dürfen aus ihren Vorräten: a) Beſitzer von Kohlrüben dieſe zu ihrer Er⸗ nährung und zur Ernährung der Ange⸗ hörigen ihrer Wirtſchaft verwenden; b) Gemeinden Kohlrüben zur Ernährung ihrer Einwohner e 8 6. Tierhalter dürfen mit Genehmigung des Kom⸗ munalverbandes Kohlrüben in Höhe von täglich höchſtens ein Zweihundertſtel ihrer Vorräte ver⸗ füttern. Die Genehmigung iſt nur zu erteilen, wenn die Durchhaltung der Viehbeſtände des Tierhalters es erfordert und dem Tierhalter andere Futter⸗ rüben zur Verfütterung nicht zur Verfügung ſtehen oder durch den Kommunalverband zur Verfügung geſtellt werden. Bis zum 15. Dezember 1916 be⸗ darf es dieſer eee nicht. Die Beſchlagnahme endet mit dem freihändigen Eigentumserwerbe durch die Reichskartoffelſtelle, durch die von ihr bezeichneten Stellen oder durch den Kommunalverband, für den beſchlagnahmt iſt, ferner mit der Enteignung oder einer nach den Vorſchriften dieſer Verordnung zugelaffenen Ver⸗ wendung Ueber Streitigkeiten, die ſich aus der An⸗ wendung der 88 1 bis 7 ergeben, entſcheidet die höhere Verwaltungsbehörde endgültig. II. Enteignung. 8 9. Erfolgt die Uebereignung der beſchlagnahmten Kohlrüben uicht freiwillig(§ 5 Abſ. 1), ſo kann das Eigentum daran durch Anordnung der zuſtändigen Behörde auf die Reichskartoffelſtelle übertragen werden. Beantragt dieſe die Uebereignung an eine andere Stelle, ſo iſt das Eigentum auf letztere zu übertragen; ſie iſt in der Anordnung zu be⸗ zeichnen. Bei der Enteignung ſind dem Beſitzer ſo viel Kohlrüben zu belaſſen, daß ihm zu ſeiner Ernäh⸗ rung und zur Ernährung der Angehörigen ſeiner vom 22. Mat 1916(Reichsgeſetzbl. S. 401) wird verordnet: 7 Wirtſchaft täglich ein Pfund Kohlrüben für jede Perſon bis zum 1. April 1017 verbleiben. bunden. Die Reichskartoffelſtelle trifft die näheren Beſtimmungen über den Erwerb und kann die näheren Bedingungen 1 Lieferung feſtſetzen. N.„ N Die Kommunalverbände, denen durch die Reichs⸗ kartoffelſtelle Kohlrüben zugewieſen werden, haben deren Verbrauch in ihrem Bezirke zu regeln. Da⸗ bei iſt grundſätzlich davon auszugehen, daß zweit Teile Kohlrüben einem Teile Kartoffeln gleich⸗ ſtehen. 145 Der Reichskanzler, die Landeszentralbehörden oder die von dieſen beſtimmten Behörden können die Art der Regelung( 14) vorſchreiben; die Lan⸗ deszentralbehörden oder die von dieſen beſtimmten Behörden können die Regelung für ſämtliche oder einzelne e e, ſelbſt vornehmen. 16. Die Kommunalverbände können in ihren Be⸗ zirken Lagerräume für die Lagerung der Vorräte in Anſpruch nehmen. Die Vergütung ſetzt die höhere e, endgültig feſt. * Die Kommunalverbände können den Gemeinden die Regelung des Verbrauchs für den Bezirk der Gemeinde übertragen. Soweit den Gemeinden die Regelung des Verbrauchs übertragen wird, gelten die§s 14 bis 16 für die Gemeinden entſprechend. Gemeinden, die nach der letzten Volkszäblung mehr als 10000 Einwohner haben, können die Ueber⸗ tragung verlangen. 4 48 Ueber Streitigkeiten, die bei der Verbrauchs⸗ regelung(88 14 bis 17) entſtehen. entſcheidet die höhere Verwaltungsbehörde endgültig. IV. e e § 19. Die Landeszentralbehörden erlaſſen die erfor⸗ derlichen Ausführungsbeſtimmungen. Sie ße⸗ ſtimmen, wer als Gemeinde, als Kommunalver⸗ band, als zuſtändige Behörde und als höhere Ver⸗ waltungsbehörde im Sinne dieſer Verordnung an⸗ zuſehen iſt. Sie können beſtimmen, daß die den Kommunalverbänden und Gemeinden übertragenen Anordnungen durch dan 1 erfolgen. 2 Der Reichskanzler kann Ausnahmen von den Vorſchriften dieſer eee zu laſſen. 8 21. Mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geldſtrafe bis zu zehntauſend Mark oder mit einer dieſer Strafen wird beſtraft: 1. wer unbefugt beſchlagnahmte Vorräte bei⸗ ſeiteſchafft, iusbeſondere aus dem Bezirke des Kommunalverbandes, für den ſie be⸗ ſchlagnahmt ſind, entfernt, ſie beſchädigt, zerſtört, verfüttert, verarbettet, verarbeiten läßt, zur Verarbeitung annimmt oder ver⸗ braucht; 0 2. wer unbefugt beſchlagnahmte Vorräte ver⸗ kauft, kauft oder ein anderes Veräuße⸗ rungs⸗ oder Erwerbsgeſchäft über ſie ab⸗ ſchließt; 3. wer die zur Erhaltung der Vorräte erforder⸗ läßt; Handlungen(3 8) pflichtwidrig unter⸗ 5 KA een, Ablauf der Monatsfriſt zu geſchehen. Lagerbuchführung. 3 Jeder Meldepflichtige von ausländiſchen Fellen hat ein Lagerbuch zu führen, aus dem jede Aenderung in dem Vorrat der melde⸗ pflichtigen Felle und ihre Verwendung er⸗ ſichtlich ſein muß. e) an des Gefälles. Jeder Verwahrer ausländiſchen Gefälles, welcher den Vorrat nicht pfleglich behandelt und überſichtlich lagert, hat die ſofortige Ent⸗ eignung zu gewärtigen. Die beſetzten Gebiete gelten nicht als Ausland im Sinne dieſes Paragraphen. 8 12. Ausnahmen. Die Meldeſtelle der Kriegs⸗Rohſtoff⸗Abteilung für Leder und Lederrohſtoffe kann Ausnahmen von den Anordnungen dieſer Bekanntmachung geſtatten. Anträge ſind an dieſe Stelle, Berlin Weg, Budapeſter Straße 11/12, zu richten. Die Entſcheidung muß ſchriftlich erfolgen. S 13. Inkrafttreten. Dieſe Bekanntmachung tritt mit dem 20. D. ember 1916 in Kraft. Gleichzeitig erlöſchen di en der Bekanntmachung Nr. Ch. II 111/7. 16. K. R. A. inſoweit, als ſie ſich auß Kalbfelle(auch Freſſerfelle) beziehen; im übrigen bleiben ſie in Kraft. Karlsruhe, den 20. Dezember 1916. Der kommandierende General: Isbevt, Generalleutnant. 0 zugleich Amtstage des Notariats. Bekanntmachung. Als Grundbuchtage, jeweils 9 Uhr vormittags beginnend ſind für das Jahr 1917 folgende beſtimmt: Edingen: den 2. und 4. Samstag, Friedrichsfeld: den 1. und 3. Mittwoch, Ladenburg: den 2. und 4. Donnerstag, Neckarhauſen: den 1 und 3. Samstag, Seckenheim: den 2. und 4. Dienstag, vormittags 11 Uhr beginnend. Der Feiertage wegen ſindet folgende Verſchie⸗ dung der Grundbuchtage ſtatt: a a) Edingen ſtatt Samstag, den 27. Januar 1917, Freitag, den 26. Januar 1917; b) Ilvesheim und Seckenheim ſtatt Dienstag, den 25. Dezember 1917, Montag, den 24. De⸗ zember 1917. 7254 Die Grundbuchtage ſind, ſoweit die Zeit reicht, Ilvesheim, den 2. und 4. Dienstag, jeweils N g Mannheim, den 30. November 1916. Gr. Notariat Ladenburg. — — — ———2— Bekanntmachung. Rücklieferung von Oelkuchen an Saatablieferer betreffend. Das Kriegsernährungsamt hat auf Grund des 8 9 der Verordnung über Oelfrüchte und daraus gewennene Pro⸗ Juni 1916(Reichsgeſetzblatt Seite 842 ff.) rbindung mit§ 1 der Bekanntmachung über die Er⸗ 5 E Wer nach 87 Abſ. 2 der Verordnung über Oelfrüchte und daraus gewonnene Produkte vom 26 Juni 1916 für abgelieferte Oelfrüchte die Rücklieferung von Oelfrüchten verlangen kann, hat den vom Kriegsausſchuß für pflanz⸗ richtung eines Kriegsernäh ungsamts vom 22. Mai 1916 liche und tieriſche Oele und Fette G. m. b. H. (Reichsgeſetzblatt Seite 402) verfügt wie folgt dukte vom 26. in V N Seen N 27 * 10 — ELLE Louis Landauer, Mannheim 1, Nr. 1: Telefon 1838 2 Breitestr. SO WIe Pelze, Kleiderstoffe und Aussteuerartikel. arne sener Damen- und Kinder-Konfektion 2 über die Berechtigung ausgeſtellten Bezugsſchein, dieſer vor dem 1. März 1917 ausgeſtellt iſt, ſtud innerhalb eines Monats nach dem Tage der Austellung der bezeichneten Stelle ichen. einzurei f am 81. März 1917 ſeinem Kommunalverbande einzureichen. Bezugsſcheine, die nach dem 28. Februar 1917 aus- geſtellt ſind, sind zu haben Foſdposſkarfen“ bei Baer Zlmmermonsn. Bezugsſcheine, die nach Ablauf dieſer Friſten eingereicht werden, verlieren ihre Giltigkeit. der gez. Strauß. Mannheim, den 4. Januar 1917. Der Kommunal⸗Verband Mannheim⸗-Land 4 7 1 . Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntni Koch. gürgermeiſteramt: Volz. Seckenheim, den 8. Januar 1917. — 22 2 5 S 2 8 8 858 *.* 2 22 2 Frachibriefe SSO Trauer-Tap stets vorrätig in der Exped. d. Bl. ere SSeeesessesessesesse 8. wehelnv n i nenen wen ehen en e I 0 8 0 boring ue dhe bee eee eee eech ane e n e oog ne sig uva wee b Mee eee neee ee en ee ee ö ö uoploaus eee eee neee l eee e: lte utaevang une nb dun zo dag ueuugf dugoc Szasegz seule guete eue ue eq eee ee eee ee eee ee eee eee eee eee aon usbrgupune urig Bureescpea vun gpl eule ebe an cee een lee eien pee eee e lee eee eee ach aeg auugvuusbaduc ang agb aun 5 0 zudugl Jost een eee eee lee ant iwasequngz weg wee eee ee eee het eee ee leere eee e n ee eee eee eben uo neunen ede en ee; bi eee needed Jun bunzloch eee ee eee eee beg ͤ een ee eee eie eee eee wee een ah eee eee eee eue eee eee ee eee Beuge ue unebenen en eee nao bundenen ere ͤ dun ee ite 2761 avn ages g 81d anus g mag 18 a u: egg avec 000 07 eln agent uc wee eee ee f aequebe rg ee e eeee nn eet neeig Sünentüumeuv uns s Bunuqaczeasbönenogz n I S 75 gun Szvagequngz seg usbunumiſleg „Shumaqnleniz 12 8 qun T lag 49 5 8 88 nog pu ref zun r ug ieee dee sed 98 5 On eee een anne Sog Funuqacaegsönengogg lieg z 8 cpu aun Spwagegungz seg ubunmmnlegsdunahngenzß 120 t lan g gun 9§§ ue mou gz Und g mod eee e bun r e 8§ Sog enes baia dun zenoilüllog ane Sunbpjuvaeg 310 an! 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Aline bung! nba wee ae e eee eee F neo gage Inge uepebang maus Sften e eee ee e eee en dene engt ao di enen enen ed un gequbnluengnvjanegz sog usblusleig gun Soq uv eee een eee en een eee elaganag nb qusbungenu neilegz ileg ⸗uiemesniz 4 gun neuen engt ne ure ſpnv ona aa Jede neut dun adpateß Bundes uguct dog ueagninene Innegz nei ane jp gun sog u Glungz ind gun ud ⸗un aide ue ud en usrscpsnzz urn Dung zapplesea nene aegugleqsguf Sund epic eee eee en eee Arne eee ee une enaland ei eee Seen e eee eee Uecpineban ae uud une use nut dunqurqzegz u Dol anentsflunzenzz 1 utcqppu aan 9—5 „ung aan 8-6 Spe due pos II o eee enen eee cp ausn aal pe: gupfgogz 3 b eb uf Sundaafszanaig-zig in nanenlunzenz 1 0 zus Bunteiqvsbundaol e en eee ee ee nb r ue cd nv uobunzivgenvch zahn nee autie 1* eee en— unn „ned ldd Me ee ieee ae ee ee, eue ee eee ne ehr in uohunqſees. ea eee eee e een che eee öffter Impg 14186 aach rer fee s ee ee bee e e Stusuuetz uepg Aua dne eee ee een eee Juvufneiwaausg 122488 ee eee ee eee ee ro orerf aue l ee ene „ualeabgvjc ueßunmmmlegl vn eee eee eee lden e nr dne Sig eee ee deen ee ehen wee Usain jag gag utaufe ne 81 Kubuplog dun Galant Riueg ibnlequn 401 we poqaag 211g Taapquuezze uo u ze Boſtpuiz pang use ae eee wee be een ee band ei endende een ee lere eee gun aqnpqecd dbl beet e „eee en eee eee Sie e och uohlagges(uedufavurdnes mesgsdungerbezg) usqung usplugenoeusgoc usg ne gun uso n pbo ene ne ae ae eee mee ushig ao eee ee e eee e% 6 T ll ee eee) de eee IT uc eee den dune n dun kegr zung i ug guvflnesdun rav uad req See ee meli nend gag 96§ seg gunach Inzz uebuiuiz gun Janne wee eee it eee rer requtase 5 wog) unusaoa g 512141 4d : Faik ipreie ie ieeeeeee e 9er z mee I ud ufzegz Ava uf gro 1a bunugtozeg 51018 86 8 f a budget ud dor dus gin zee usszgded zep use oi de dei ⸗ezun zuga geseeg bunjquvc szoglvan 10 pu Inv gupflusboch zig usuugz alva zo use e uso gunugzazeg zei ue ag ud cpvu i usain sobnvagze gogg uns bog 10„% eue zue 000 guvgazajvunumaß uis daaiggec zimmisg toleig uda zus: n n een uss 21% Fleeuvgzseiaune nsbunugzauz us zt cube ene ufsquvgeg ne oben eun uszgvatzea ne pt 1 8% uni 220 2 1a dogutze sg 7 ute um 9 1 icpput usgohuz zönhaeunn age Sbigupnnoaun pins d fαnονανεi Aiag uigsisg 00 ui ibn bien 20 8 4 4% I I n e ne e ad a n Die Anordnung, durch die enteignet wird, kaun 2 1 nb uefaanlesinv eee wee eehte b un 19 2% ain zig inn HH a .. 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⸗uuog ut zd gun sebse dungen ueueg eiaplebaoq 5 8 un seg bunſogsuug log Bun bpiusuuvzogz za useanlbazus ꝙppu azpu zan eg Sou uelang ace ebnete egusberig gun ⸗-umvg locpg ohe cee eden eee um uleg auge uspauß auge ug zug do nut ene neee eiue dun mung eee eee edel ignleanz gun urea ͤ ihre emen were ung eu, aehenuun znogldog deus die en ehe eie nenen eee e. ujequvg zi ne eine eee eg en 550 ugushlcageg zuigvup vieles a0 uc 31( „gun ua 2200 una Jeqdeg uenacplaog uequss10. 77 9 ibupggo Ne aue n ene eu 50 i e en bunbnlog ane szug non 18 J ga) ng 5 b ur Bungezaugan ane 810 hs 2 Gunung 20 0 SL/IT paie zien e e eee ae et eee eee ee e een eg; de eee d M n u eee eee eee e e qun zinpc guthgvudofcpleg an! ones es dune aun neemt 9 8 ( b ene Si ane eben ene eg eee is pang(unqaebulc ang) znvauz aa zasqgucfeggun eee e een ehen ben ee ene eee eee anne e e eee ee eu ien een eee, e jeg gun JaGupzzz d dene plain 1 dL alis 9 8 un t ee e et e eie e ee e ee un e ue enen e en ene aa een ae buen een pie zune edu eee een une s Fr 8 e n 247 anne eee ee e, % ee ee bun eus una. 4200 4255 a0 By aebupiduch gung 200 a Barn zppiqc 2 bo app 1 11 l cpi ug; g 23 27 4 bnd lobe 5 2 J) 22 N . S. n———— 0 zZ. TTT-BkHñnj ß ß.. ĩͤ. 8 7 chaält ei— 8.—. ö 2 925 Ae 8 5 45 9 0 getes aher dc 5 26 des Kriegsſteuergeſetzes Betaummachung 1 * 99 3 ee. 1 155 7 5 5 2 f 1 e 2. 8 15 le Nach G 0 S ac* a 8* 2 K a 3— . 5 8 W ee(Nr. I. 700/11. 16. K. R. A), 585 100 e Schaf-, Tamm mier Holzmarke, durch e 8 t e ſondere Aufforderung hiezu, ſo il er ur 41 a N 1 iegenfellen je na chtart und Be geeigneten Tintenſtift) vermerkt ſein. A ü. 98 N engen 8 N W ben dieſer Verpflichtung nicht befreit. Er bat betreffend Höchſtpreiſe von Kalb⸗,. e e 9 15 g te e n 1 e nahme der Felle derjenigen 1 a die Erklärung auch ohne beſondere Schaf⸗, Lamm⸗ und Ziegenfellen. Grundpreis und Abzüge müſſen aus den am a.— ler* f. aul die Ent. tum der Kaiſerlichen Marins 1 Aufforderung rechtzeitig einzureichen f die Verteilungsſtelle(Kriegsleder Aktiengeſell⸗ 2 Abzüge vom Grundpreis. udapeſter Straße 11/12, au richten. Die Ent-“ Anmerkung: Auch Della ie da Vordrucke für die Erklärungen werden den Vom 20. Dezember 1916. a ſchaft) gelangenden Rechnungen erſichtlich ſein. Der Höchstpreis iſt um den Geſamtbetrag der ſcheidung behalde ich mir vor. lenen oder getöteten Tieren amm 12 Steuerpflichtigen, ſoweit es möglich iſt, zugeſtellt, Die nachſtehende Bekanntmachung wird auf Anmerkung: Es iſt dringend zu beachten nach den folgenden Beſtimmungen zu bevechnen⸗ 5 89. der Bekanntmachung betroffen 1 zaber von den Bürgermeiſterämtern, Grund des Geſetzes über den Belagerungszuſtand daß der Höchſtpreis derjenige Preis iſt, den dis den Abzüge niedriger als der Grundpreis: Inkrafttreten. f 5— ae e 1 Amtsſitz des Steuerkommiſſärs von dieſem vom 4. Juni 1851, in Bayern auf Grund des Verteilungsſtelle(Kriegsleder Aktien⸗ 1. Bei Kalbfellen: l Dieſe Bekanntmachung tritt mit dem 20 Inändiſches Gefälle. 5 entgeltlich abgegeben. Baheriſchen Geſetzes über den Kriegszuſtand vom, geſellſchaft) höchſtens bezahlen darf. Bei den) für geſalzene Kalbfelle. deren Gewicht nicht Dezember 1916 in Kraft. Gleichzeitig erlöſchen 5 ö zweifelsfrei(8 4c) feſtgeſtellt und erkennbar die Beſtimmungen Nr Bekanntmachung Nr. 0 8 2. 3 Unrichtige oder unvollſtändige Angaben in der 5. November 1912 in er mit der Aller⸗ gemäß der Bekanntmachung Nr. I. 111/11. 18. 1 1914, mit dem K. R. A. erlaubten Veräußerungsgeſchäften über r.. im *) für leichte Beſchädigung(Feh⸗ 1 Alle im§ 1 unter a, b und aufgeführten e fache 1 bis 5 höchſten Verordnung vom 31. Ju nzigfachen der gefährdeten eſitzſteuer und Bemerken zur allgemeinen Kenntnis gebracht. daß lle mit deshalb die im F feſtge 5 8 g 1 3 1 e CCC%%%Cù, droht, in gewiſſen ällen daneben n i der] mungen na aßgabe des Geſetzes, betreffen t. i. erden 0 8. a 0 5 132 Felle 2 Im 70 iehlich 1 , e eee ie keigte uu een 152 6. aarts ruhe, den 20 Dezember 1018, Jord begente enndearbelkelen— werden dieren konaten, bei der Kriegsſteuer mit Gefängnis⸗ S. 380) in der Faſſung vom 17. Dezember 1914 Lieferungsſtufen voll zu rechnen. g digungen zuſammen. 10 von Hundert Der Kommandierende General: ſchlagnahmt. n g i ſtrafe bis zu einem Jahr und Verluſt der bür.](Reichs⸗Geſetzbl. S. 516) und der Bekanntmach⸗ 1 8 5 5 f 9 bei Freſſerfellen: 1 Isbert a 8 8. rlichen Ehren rechte. ungen über die Aenderung dieſes Geſezes vom d) Sc Nee außerdem für Engerlinge(bis f Generalleutnant Wirkung der Beſchlagnahme. Die Finanz und Hauptſteuerämter, in den 21. Januar 1915(Reichs⸗Geſetzbl. S. 25% vom a e ten ae e ö fünf offene)„.„. Die Beſchlagnahme hat die Wirkung. daß die uf großen Städten des Landes auch die 28. September 1015(eichs⸗Geſetzbl. S. 603) und] Nicht rechtzeitig gelieferte Gefälle ſind die⸗ bei Bauern⸗ und Abdecker⸗ f Vornahme don Veränderungen an den von ieee Eteuereinnehmereien, ziehen die Beſit⸗ und die] vom 28. Mär 1916(Reichs⸗Geſetzbl. S. 183) be- jenigen Häute und Felle, die gemäß 8 7 oder 10 fellen außerdem. 20„ 7 Bekanntma un berührten Gegen zänd ee eee e riegsf in. 3 auf die Kri ft werden i inen der Bekanntmachung Nr. I. 111/11. 16. K. R. A. Schußfelle(Felle mit mehr als ö 30 8 erührten Gagenſtänden ve toten et ee ö Friegsſteuer ein. Zahlungen auf die Kriegs⸗ ſtraft werden), ſofern nicht nach den allgemeinen 8 ekannt 8 Nr. r zwel Fehlern im Kern ober 5 f f J geschäftliche Verfügungen über dieſe nichtig ſind. f meldepflichtig geworden ſind und für di(an maehrals fünf offenen Enger⸗ d(Nr. I. 111/11. 16. K. R. A), ſoweit ſie nicht auf Grund der folgenden Anord- 0 nungen oder etwa weiter ergehender Anord⸗ betteſſend Beſchlagnahme, Behandlung, Ver⸗ nungen erlaubt werden. Den rechtsgeſchäftlichen Feuer werden auch ſchan vor der Veranlagung Strafgeſetzen höhere Strafen augedroht find Auch kann der Betrieb des Handelsgewerbes gemäß der Verlängerung der Veräußerungserlaubnis(auf lingen) S eee, eee eee* genommen.. Jo. 2 i a e. 5 Der Gr. Steuerkommiſſüär.. e aud F en 1 885 125 12 der e Befanntmachung) Brackfelle(Seſte, die Sagt l. 1 2 7 erſonen vom Handel vom 23. September nicht gewährt worden iſt. 4 ſen, die matte Stellen haben i ö fü ü ich, die i Vaterländiſcher Hilfsdienſt.(Neichs⸗Geſetzol. S. 506) unterſagt werden. Der bon der Verteilungsſzele(Grzegeleder grindig oder en e„ und Meldepflicht von rohen Kalbfellen, Wee der genere db e 3 Auffo bei ng des 8 egsamts zur freiwilligen 1 1. Aktjengeſellſchaft) für nicht rechtzeitig 1 1 0 5 N. r ſich Schaf⸗, Lamm⸗ und Ziegenfellen, ſowie von b el 9 woll⸗ ell 655 8 2 1 2 1 4 5 a u zahlende i vom rundpreiſe um ätze: 0 n 5 U 5 Send e 2 b. Geſebes ir Bon der Bekanntmachung betrofſene Gegenstände. des nter Hunte e eee fed WWW de Leder daraus. 8 4 5 Erlandiſe Hik it. 1 ö V 18 1 m: Att. e e N 5 e 4 1 langfüßig. 2285 7 a. N. 4 Lilfedienſtpflichtige we Sucht zur Ver. e) ale Leldſelle auch Freſſerfele. ewe eee Ee e e ö langlüzig mit glauen 0- e ee ee Wen wendung im beſetzten feindlichen Gebiet und d) alle Schaf⸗ und Lammfelle, 8 ee 16— mit Schweifbein 2„ 15 0 nb 85 1 e 572 auf 75 1 A e 1 0. ar:. 1 15 5 j lle Zi ock⸗ inas⸗ Kitz⸗ Grundpreis. 5 2. Bei geſalzenen Schaf⸗ und Lammfellen] ſuchen 8 Königlichen Kriegsminiſteriums hier⸗ oder Ti rung inländiſchen fälles, it es Für Schreiber⸗ und Botendienſt bei militäri⸗ K An Hicelfele ene, en Der Grundpreis darf höchſtens betragen: bon mindeſtens 0,75 Ke Grüngewicht oder mit zur allgemeinen Kenntnis gevracht mit dem nicht aus militariſchen Schlachtungen ſtammt, in ſchen Kommando⸗ und Verwaltungsbehörden, a) alle aus militäriſchen Schlachtungen ſtammen⸗ Kalbfelle. geſalzen 280 M. für 1K g Grüngewicht, 4 ke Trockengewicht:. Bemerken, daß, ſoweit nicht nach den allgemeinen folgenden Fällen erlaubt: 1080 g 12 Beaufſichtigung fremdländiſcher Arbeiter, den, ſowie alle in den beſetzten Gebieten und 1 trocken 65„„ 1 Trockengewicht, aj für geſalzenes Gefälle, deſſen Gewicht nicht Strafgeſetzen höhere Strafen verwirkt ſind, jede a) von einem Schöchter t). der Mitglied einer Zur Geſchäftigung in militäriſchen Wirtſchafts⸗ in den Elappen⸗ und Operationsgebieten ge⸗ Freſferfelle,geſalzen 20„ 1 Grüngewicht, zweifelsfrei(S 4e) ſeſtgeſtelt und erkennbar] Zuwiderhandlung gegen die Beſchlagnahmevor⸗ Händeverwertungz-Veteiniqung oder ihr ſeir trocken 5,00 1„Trockengewicht gemacht iſt, um 10 Pf. für das Kilogramm 1 Einl. 5 betrieben jeder Art, in Soldatenheimen und wonnenen Felle der unter a, b und e genann⸗„„00„„ 1 1) für leichte Beſchädigung(Febler im Abfall!) ſchrifen nach 8 6 der Bekanntmachungen, über die daten 75 Juli 1916 als 50 ieferer ver⸗ Vasaretten. 1 8 5 ten Arten jeden Gewichts mit Ausnahme der Schaf⸗ u. Lammfelle um 25 Pf. für das Fell, für ſchwere Beſchä⸗ Sicherſtellung von Kriegsbedarf vom 24. Jun pflöchte! it, an dieſe Häu everwertungs⸗ e wird 17 7 05 1 2 0 1 elle derjenigen Tiere, die Eigentum der Kai⸗ e digung(Febler im Kern) um 80 Pf. für das„ 105808 N 11 5 50 Verein; e 1 15 Wag mit Jatägiger Kündigung abgeſchloſſen. erlichen Marine ſind. N Fell, Bauern⸗, Abdecker⸗ und Sterblingsfelle] ver Reichs⸗Geſetzbl. S. 357, 645 und 778 zweier Wochen, bei trockenen Fellen tuner Die Hilfsdienſmpflichtigen erhalten: Anmerkung: Auch Felle, die von gefallenen eee 2,70 M. für 1K& Grüngewicht um 30 Pf. das Kilogramm Grüngewicht oder und vom 14. September 1916(Reichs-Geſenbl. acht Wochen nach der Schlachtung oder dem Freie Verpflegung und Unterkunft, oder getöteten Tieren ſtammen, ſind von der Be⸗ balblange, 1. 5 um 75 Pf. das Kilogramm Trockengewicht, S. 1019))— und jede Zuwiderhandlung genen] Fallen: f„ freie 1 zum Beſtimmungsort und kanntmachung betroffen. kurzwollige. 220„„ 1 1 15 e e 0 ß5!!, N W an 0 5 e ufück,. 9 5 i a 5 agerbuchs n 5 der Bekanntmachungen übe Häntederwerzutis- Vereinigung iſt oder . b e Benutzung der Feldpoſt, ö 3 2. Wings e 55 20„„ 1„ 7 bie e e 9 ſich ee 75 2. e 10 nicht ſeit ſpäleſtens 5 Jul 1916 als Ein⸗ 5 freie ärztliche und Lazarettbehandlung, Höchſtpreiſe. unter 9,5 Kg Grün⸗ Ait einn 1 35 15 5 Hundert 3. September 1915 und vom 21. Oktober 1915 liejever vertraglich verpflichtet iſt. an einen muilitäriſche Bekleidungs⸗ und Ausxrüſtungs⸗ 3) Höchſtpreis für rechtzeitig gewicht. 200„„ 1 9 iii rn ert(Reichs⸗Geſetzbl. S. 54. 549 und 688 ve beſtraft] Fäudler Samacdler) bei geſalzenen Jenen 5 lte. falls die Art der Beſchäftigung es geliefertes Gefälle Spende 8e. mit Knochen 5„ 5 wird. Auch kann der Betrieb des Handelsgewer⸗ innerbalt vier 4 bei F 0 8 ſchei 1 5 f a 1 5 volltrocken höchſtens 0. 4. 9 4 6 tn* tun innerg 5 80 t . 1 dach] Rechtzeitig geliefertes Gefälle ſind diejenigen 4,50 M. für 1 kg Trockengewicht. 8, Rei Siegenkerten gau. eee r e 2 r in e ee e ee Die Höhe des Lohnes oder Gehalts wird nach Hä e 6 7 pder 10 4 indeſtens 0,0 kg, böchſtens(30 K ling, Kitz⸗ und Zickelfellen): unzuverläſſiger Perſonen vom Handel vom 23. oder dem Fallen; Arbeitsart und Dauer, ſowie nach der Leiſtung 1 und Felle, je nich W 5 87 oder er] volltro 1 2 90 b 47 bol gewicht u) für leichte Beſchädigung(bis zwei Kerben oder September 1915(Reichs⸗Geſetzbl. S. 608) unter⸗ c) von einem Ländler(Sammler), der in dem Feſtgeſetzt: eine auskömmliche Bezahlung wird e de 11. 16. K. R. A. 9 Gütrbckeh Allndeitens 0,40 Kg 5 ng Löcher im Abfall, zerfreſſene Stellen am ſagt werden betreffenden Monat über 1000 der von dieſer 8 Zulag 2 tn 0. 0 Seine Der 5 55 Verteilungsſtelle(Kriegsleder vollwollige. 00 M. für! ke Trockengewicht Ur chere Beſchüdkgung ger⸗ e 1 5 e e an ee dreh oed 5 e Familien abelehdrige er Hei Aktiengeſellſchaft) für die im J 1 bezeichneten 8 1 47 9000 e 0. schlachtet bis zwei Kerben Von der Bekanntmachung betroffene Gegenſtände. ler 15 5 1„ e fünfzehnten Die Verf ilfsdienſt li lier, dit Felle zu zahlende Preis darf den im Sz feſt⸗ 515 ßer 1g„. 5 oder Pocken oder Löcher oder Von dieſer Bekanntmachung werden betroffen: N 55 90 1 850 8 de rte d ne cebideng lden li 5 ihrer geſetzten Grundpreis abzüglich der im 8 5 vor⸗ Srl 4% 15 mir Ache fen cel 5 Kern) 15„. 5 alle Kalbfelle(auch Freſſerfelle);„„ eee eee 5 4 555 iel e micht be f 5 9 5 Schußfelle(Felle, die gri Ar 7 0 al N e e e e deen Fiaſer„ Stezenfenß ige e ec, Heber Ker dis wehr als bens g e J ale Kezecſele danch Belt, eberlngs⸗ dib) ben einem Händler, der in dem betreffenden 8 Die Grund dieſer Meldungen im Etappen⸗ 5 5 8 1 und Zicke 1 die mehr als zwei Pocken a 12 5 7150 von einem ndler, der in dem betreffen und Operationsgebiet verwendeten Hilfsdienst.) Mit Gefängnis bis zu einem Jahre oder mit volltrocken böchſtens 0,20 kg wiegend, 2,50 M. oder mehr als 77— Löcher und Zickelfelle. Monat höchſtens 1000 der von diefer Be⸗ bflichtigen rechnen im allgemeinen zum Heeres⸗ Geldſtrafe bis zu zehntauſend Mark oder mit einer für ein Fell, haben oder ſtark verſchlach⸗ d) alle aus militäriſchen Schlachtungen ſtam⸗ kanntmachung betroffenen Felle angeſammelt f gefolge und unterſtehen inſoweit den Kriegs⸗ dieſer Strafen wird beſtraft:. 5 volltrocken mindeſtens 0,21 kæ, höchſtens 0,0 KE tet find um ein Drittel, hat einen zugelaſſenen Großhändle oder f Steben. gen 1. wer die feſtgeſetzten Höchſtpreiſe überſchreitet, wiegend, 3,00 M. für ein Fell 5 für Schaumziegen„ zwei„ 1*) Mit Gefängnis bis zu einem Jahre oder e es 0 Sander 1 6700 15 1 155 eld nimmt die unterzeichnete Kriets⸗ 2. wer einen anderen zum 595 55 eines Ver⸗] volltrocken mindeſtens 0,51 ker, höchſtens 0,0 k SKF b) bei abweichender Schlachtart vermindern ſichf mit Gelöſtrafe bis zu zehntauſend Mark wird, ſo⸗ e 0 175 2 1 19 55 „ene 8 ö. trags auffordert, durch den die Höchſtpreiſe wiegend, 3,75 M. für ein Fell. die Grundpreiſe um folgende Sätze: fern nicht nach allgemeinen Strafgeſetzen höhere ſpäteſtens am fünfsohnten Taue een W 125 105 Januar 1917 entgegen. 1 werde 75 ſich zu einem volltrocken mindeſtens 0,51 kg, höchſtens, K? mit Bein 5 vom Hundert, Strafen verwirkt ſind, beſtraft: für das innerhalk des vorangegangenen Lc ſind beizubringen: f g olchen Vertrag erbietet; wiegend, 5,00 M. für ein Fell, Mit Bonn 8 S lendermonats geſammelte Gefälle; 5 Lee eee, e e e e e ede JJJJ/J/%%% Seſcheftigungsau eweis öder Arbeitspapiere Höchſtpreiſe) belroſſen iſt, beiſeiteſchafft, be] vollrocken mindeſtens 00,88 Ke, höchſtens 1,10 KR f 1 Leeb iiegerenſt ober kauft aher en eee Häute bediene 5 N iche ˖ ini a5 ſchädigk oder zerſthrt; 005 wiegend, 7,50 M. für ein Fel, Zahlungsbedingungen. deres Verä a VVT erforderlichenfalls eine Beſcheinigung gemäß f j a g f„ i anderes Veräußerungs⸗ oder Erwerbsge von einer Häuteverwertungs⸗Vereinigung, i 5 ü 4. wer der Aufforderung der zuständigen] volltrocken mindeſtens 1,11 kg, höchſtens le k? Die Höchſtprei 5 5 f S ſchäft über ih 1 1 ung l 5 9 Abſ. 1 des Geſetzes über den vater⸗ Behörde zum Verkauf von Gegenſtänden, für i Kg fü 4 preiſe ſchliezen die Koſten der Sal⸗ ſchäft über ihn abſchließt; die keinem Verband angehört, an einen zu⸗ f ſändiſchen Hilfsdienst(Abkehrſchein) f 115 Höchſtpreiſe feſtgeſetzt find, nicht 1 wiegend, 8,50 Eg für ein Fell, 4 gung und einmonatiger Lagerung, ferner die 3. wer der Verpflichtung, die beſchlagnahmten 1 7 r. 8 991 1 a„ volltrocken mindeſtens 1,31 kg, höchſtens 50 k Roſten der Beförde N 7 1 Gegenſtände zu verwahren und pfleglich zu gelaſſenen händler; in beiden Fälle b Angabe, wann der Bewerber die Beſchäftigung kommt; wiegend, 9,50 M für ein Fell, ſten der Beförderung bis zum nächſten Güter. behandeln, zuwiderhandelt; 1 jedoch ſpäteſtens am fünfzehnten Tage des antreten kann.* 5. wer Vorräte an Gegenſtänden, für die Höchſt⸗ volltrocken mindeſtens 1,51 kg und darüber wie⸗ 145 el 3 5 zur nächſten Anlegeſtelle des 1 e Aus fabruns Monats für das innerhalb des vorangegan⸗ Hoiegsamtſtelle beim Stellv. Gen.⸗Kdo. XIV. A.⸗K. ee eee zuſtändigen Beamten gend, 10,00 M. für ein Fell. N 1 0 9 5 1 0 92 55 und 1 3 der Ver⸗ mungen zuwiderhandelt genen Kalendermonats geſammelte Gefälle: 7 e e 3 8 he Peſeges, belreſſend 8. 1 gelten für Barzahlung. i 45) Wer vorſätzlich die Auskunft, zu der er) von einem Verband von Häuteverwertunge⸗ g 97 5 8 wer den nach e eſetzes, reffen 8 8 ö Wird der Kaufpreis geſtundet, ſo dürfen bis auf Grund dieſer Verordnung verpflichtet iſt, nickt Vereinigungen oder von einem zugelaſſenen . Major. Jo. 2 Höchſtpreiſe,) Beſchaffenheit des Gefälles. 1 5 2 vom Hundert Jahreszinſen über Reichs⸗ in der geſetzten Friſt erteilt oder wiſſentlich 4955 Großkändler 3 S 5 5 5 f 5 1 0 f 787½ 97 5 a mungen zuwiderhandelt. Der volle Grundpreis(8 8) gilt nur für das iskont hinzuſchlagen werden. richtige oder unvollſtändige Angaben macht, wird 55 35 5 1 channtmachung für die Nheinſchiffahrt. Bei vorſätzlichen Zuwlderhandlungen gegen Gefälle, das den nachſtehenden Bedingungen mit Gefängnis bis doch ſpäteſtens am fünfundzwansigften Tage er ee ee bee ee en e eden 58 die Geldstrafe mindeſtens auf entſpricht: 1* e Generalkommandos XIV. A.⸗K. vom 24. Dezem⸗ der eee un 5 a) Kalbfelle müſſen fleiſchfrei, ohne Kopf(die 5 Zurückhalten von Vorräten. können Vorräte, die verſchwiegen ſind, im Urteil Tage desſelben Monats geſammelte Gefälle ber 1916 wird Ziffer 1 der Verordnung vom Fällen der Nummer 2 überſchritten werden ſollte; ganze Kopfhaut unmittelbar hinter den Ohren N Bei Zurückhalten von Vorräten iſt Enteignung für dem Staat verfallen erkläßt werden ebene 8) don der Sammelſtelle an die Verteiluran. 8. Dezember 1915, betreffend den Schiffsverkehr ſiberſteigt der Mindestbetrag zehntauſend Mark, ſo] ageſchnitten), ohne Schweifbein u. kurzfüßig den gemäߧ 23(Anmerkung) für die betref⸗ wird beſtraft, wer vorſäglich die porgeſchriebenen ſtelle(8 5), jedoch ſpäteſtens amt fünften Tage ef Lem Rhein bei Dunzelheit aufgehoben, it adde en eeechelpfraſe Falle milderuder] abgeſchlachtet werden cha Lamm n., Prei Heſerngsſerte in Wettacht koanmenden Lab deer ſahellſſig die Keskunt eu der er anf) Schlächter in Stane dieser Betannt Demzufolge ſind für den Schiffahrtsbe eb ie e e. die Hälfte] Ziegenfälle müſſen fleiſchfrei, mit Kop, ohne eee eden zu den unter 8 2b für Grund dieſer Verordnung verpflichtet iſt, nicht in in derlenige in deſen Higen um die Heut dasz BVBacht nunmehr die Vorſchriften der Rheinſchif⸗ Bei Sueden eee Forn, ohne Knochen, ohne Beine, mit Schweif nicht rechtzeitig gellefertes Gefälle feſtgeſetzben] der geſesten Friſt erteilt oder unrichtige oder un⸗ die Schlachtung oder das Fallen verbleibt oder 5 7 N wee N ben de e i 5 e 1 ö 10. ö Höchſtpreiſen, zu gewärtigen. f e 1 5 4 5 5 1 ene„ 0 i Blahnhofskommandantur 3. ö i it daß b) Das Gefälle muß richtig geſalzen oder 1 5 1 ö N 5 zu dre zauſend Mark oder im Unvermögense 1 Für die von dieſer Bekanntme b 1 15 Abteilung für Schiffahrtsſachen. 0 lich eie e ee e kommen getrocknet ſein.. g ee ee Schnitten oder Keuben 9 ite Gskängnis bis zu ſechg Monaten beſtraft. 1 0 Felle werden von deb bee Nele ö 200 5 ÿ1(n-8 3 nisſtrafe auf Berluſt der bürgerlichen Ehrenrechte e) Bei„„ und 1 71 2 Veeſchlachtet bis zu zwei tieſen Schnitten fcb e Lage er einen ten aber ſhren de e 67 böbändler bel z. 1. 2 Siebert, auinſpektl Jo. 2 erkannt werden 5 ö ellen 5 as du tegen ermitte—dvder Kerbe der Löchern, Dir en ne VV g 1 5 roßhän bei der ö K 5 8 ſpe 8 5. Jo.. e ee e e eee eee, e fellen 0 muß., e. e n ee ee e r„ 128 melftelle G 50 zugelaiſen. dt 1 e * 8 8 5*