Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und 5 Feiertage. Der Adennementspreis beträgt monatlich 65 Peg. bei freier Zuſtellung. „Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.95. Weilere erfolgr 1 Kriegschronik 1916 — — 2 6. Jan uar: Franzöſiſche Angriffe bei Neuville wurden zu⸗ rückgewieſen. 8 Die Oeſterreicher eroberten bel Oslavija einen Teil der ita⸗ eniſchen Stellungen und machten 1200 Mann zu Gefangenen. D Die Vereinbarung über die Waffenſtreckung des montene⸗ 1 hen Heeres wurde von den Bevollmächtigten der mon⸗ negeiniſchen Regierung unterzeichnet. 5 Kranke deutſche und franzöſ ſche Kriegsgefangene kommen ach der Schweiz zum Kuraufenthalt. .. Die Operationen des Alpenkorps dom Noten Turm⸗Paß bis Titu. II. Aus dem Großen Hauptquartier wird uns geſchrieben: f ſadt in den letzten Tagen der Schlacht bei Hermann⸗ . weitete der Feind zur Entlaſtung der umklammerten aus dene einen Offenſivſtoß ſeiner 2. und Nord⸗Armee im Fogaraſer⸗Gebirge und nordöſtlich ein. Während muß e ergenh⸗Gebirge der Angriff abgeſchlagen wurde, auf dem Südflügel eine öſterreichiſch⸗unga⸗ . 8 3 avalleriediviſion dem Druck nachgeben. General 5 unttelen vavn entſchloß ſich ſofort zu neuem Angriff. bei g ar aus der Umfaſſungs⸗ und Angriffsoperation in weheaneadt wurden die Hauptkräfte der 9. Armee fegen 5 ſtlicher Richtung abgedreht und zum Vorſtoß 8* verfolgenden linken Flügel der rumäniſchen Schi Au an. die von Hermannſtadt nach Fogaras und 3 rg(Szegesvar) führenden Straßen angeſetzt. in der B. Alpenkorps ſiel die Aufgabe zu, mit den 1 erfolgung auf den Roten⸗Turm⸗Paß begriffenen erſeitz orps nun unterſtellten Teilen der 9. Armee ſtoßen 1 des Paſſes bis auf den Gebirgskamm vorzu⸗ Linie Sti„die Sicherung nach Süden in allgemeiner 8 refkesei—Weſthang des Surul zu übernehmen. der Armend des herrlichen Kampf⸗ und Siegeszuges ſadt 5 5 Falkenhayn durch den Geiſterwald nach Kron⸗ ſteilen 90 as A penkorps in erbitterten Gefechten um die en öſtlich und weſtlich des Paſſes. Zwei Brenn⸗ . in den nun folgenden Tagen ſchwerer . 5 1. 2 M es Vaſſes: Die Höhenſtellungen in Linie 8(4763 Meter) D. Vadutu(1538) Gebirgskamd des Alt: Die Angriffe zur Gewinnung des 8 1 mes weſtlich des Surul. wergeblichen Fitober erneuerte der Feind ſeine bis dahin ährend ug riffe gegen die Linie Caineni—Mt. Robu, au 0 0 0 155 a entnilnden von Süden heranführenden Bahn⸗ und Obe e 5 en 3. Okt. ein feindliches Bataillon mit Gefa, tach heftz, 8. 0 eangene, engem Kampf und unter Verluſt von 100 t. 49) na kam ein Teil dieſes Bataillons(vom rum. e Aa 101 der e gegen den Vadului abgeſchlagen, nachdem an 17 hatte er. unſere Sicherungslinie bereits durch⸗ Feind am Muren am 5. Okt. angeſetzter eigener Gegen⸗ ünd bra gaſu und Vadului ſtieß auf überlegenen bayeriſche die Nacht wiederholt zwei am Vadului eriſche Tompagnien an. Nach hartem Kampf Cain dich u g f ale, ſtarken Verluſten der Feind in das „zurückz Gere. 5 eine dung der Sicherungslinie öſtlich des Varful Bone über die Linie rumäniſche Paß⸗ b du uli(1166) angeſetzt worden, unter⸗ ometer ſüdöſtlich 9 0 ipbe aus Gegend A. ſo⸗Sebes(6 ichen Ma N. Talmaecz). Starke feindliche Kräfte erie halt 5 aſchinengewehren, Gebirgs- und ſchwerer zwiſc ſich auf dem Kamm des Fogaraſer 5 8 Surul und Atfiuß eingegraben. heftige Schneegürme erſchwerten den An⸗ Hmisblatt ner Bfirgermeisterämter Seckenheim, Ilvesheim, Necarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. In ſerttonspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 80 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. B IS ³· w—„SSS ĩê75ét1•kP n ee eee e e e e ee eiche Angr ſtieg und den Vorſto; angeſetzten Angrif ee gegen H lich des Surul) kamen im um teidigers zunächſt zum Stehen. Inzwiſchen war die 9. Aemee durch den Geiſter⸗ wald und über Kronſtadt vorgeſſe ßen, hatte die 2. rumä⸗ niſche Armee völlig geſchlagen(9. Okt.) und in das Gebirge zurückgeworfen. A ich die rumäniſche Nordarmee wich in öſtlicher Richtung aus. Zur Oeffnung der in Feindesland führenden Paßſtraßen be ahl General v. Fal⸗ kenhayn den allgemeinen Vormarſch über die Linie Cam⸗ pulung—Sinaia und durch das Bodzatal. Das Acpenkorps erhlelt die Weiſung, die Rote-Turm⸗ Paßſtraße zu öffnen und zunächſt nach Gegend Curtea de Arges vorzugehen. Für dieſe Operationen wurde aus dem Alpenkorps und zwei inzwiſchen herangeführten k. u. k. Gebirgsbrigaden die„Grupne Krafft v. Del⸗ menſingen“ gebildet. Aus den Kämpfen zur Gewin⸗ nung örtlicher Sicherungsabſchnitte mußte nun zum An⸗ griff mit weitem Ziel angetreten werden.. Der ſtark befeſtigte und hartnäckig verteidigte Paß war nur durch ausholende und wiederholte Umfaſſungs⸗ bewegungen über die Gebirgszüge zu öffnen. Generalleut⸗ nant Krafft v. Delmenſingen entſchloß ſich, den Haupt⸗ druck auf das Gelände öſtlich des Paſſes zu legen. Ein Vorſtoß aus dem Fogaraſergebirge ſollte zunächſt die ſtarke Mormontaſtellung umfaſſen und ſpäter Hand legen auf die nach Curtea de Arges führende Straße. Da aus FIN f n Il 1 95 Okt. planmäßig 6 Kilometer weſt⸗ faſſenzen Feuer des Ver⸗ 7 2 2 e N 55 5 2 a 45 8. eee, Ss 2 e e ld Se e AS ST , Mesug ee 222 it! ., N D e — N 1 ee, 2 2 2 N 8 n A D U Y a Dr g Ie dec N 0 e bine 100 37 . KA 0 1 W J e 7, N N shi N. Ns ine — Mu D τ 4 5 71 WS bor cg, ng I N Angst 3 ger Gu αν H, —— , i. . — Segen nie, e — 7 2* A ger unn Ne 1% — 7 4 5 2 Sue, 65 78 2 g Ii. Hucfrag c 3 Wi.. 85 N, ee, Ze—. 55 Vs r e e taktiſchen Erwägungen der Lauptangriff auf dem weſt⸗ lichen Altufer nicht in Frage kam, aus dem Fogaraſer⸗ gebirge aber keine einzige fahrbare Straße für den Nach⸗ ſchub zur Verfügung ſtand, wurde als erſtes und nächſtes Operationsziel die Gewinnung der wichtigen Straßen- abſchnitte Caineni—Golotreni und Caineni—Salatrucu betrachtet. ls linke Stoßgruppe wurde eine Gebirgsbrigade (k. u. k. 2.) über den Moscovulpaß in Richtung Mt. Fruntu angeſetzt. Sie trat unmittelbar nach ſtarken Märſchen, die teilweiſe innerhalb 30 Stunden 63 Kilo⸗ meter vorwärts geführt hatten, aus Gegend Felek(am Alt ſüdöſtlich Hermannſtadt) den Anſtieg zur Moscovul⸗ ſcharte an und nahm am frühen Morgen des 17. Okt. den Paß ſowie die Höhe 2313 weſtlich des Paſſes im Sturmangriff. 5 Auf dem rechten Flügel hatte inzwiſchen die andere Gebirgs⸗Brigade(k. u. k. 10.) im Vorgehen über den Mt. Robu in Richtung Gol⸗treni(an der Lotru⸗Mündung) am 16. Okt. die Pietroaſa genommen, während die Beſetzung des Veveritarückens erſt am Abend gelang. Nach erbitterten Kämpfen und heftigen Gegenangriffen ſtarker Teile der aufgefüllten rumäniſchen 13. J.⸗D. mußte die gewonnene Linie zunächſt wieder aufgegeben werden. Zwiſchen den beiden Flügelgruppen kämpfte die Alpendiviſion frontal vom Altfluß bis zum Surul und ewann langſam Boden, da ſtarker Schneefall im Fogara⸗ 0 die Bewegungen erheblich verzögerte. (Schluß folgt.) ——— Die engliſche Weizenderſorgung. Die„Times“ vom 2. Januar 1917 bringt folgende, im Hinblick auf die engliſchen Ernährungsfragen beachtenswerte Dar⸗ den 286. Jannar 1917. Jahrgang 17. ſtellung über die engliſchen Weizenvorräte: ö 3 „Der Wochenbericht u ſe e La ds be rät ür Weizen, wenn die Nachfrage nach Brotgetreide gedeckt werden ſoll, 640 000 Quarters(ea. 140 000 Tonnen). Die Schwankungen in den verfügbaren Vorräten, ſowohl des heimiſchen Erzeugniſſes wie des eingeführten Weizens, ſind von Woche zu Woche in der ſpden 5 graphiſchen Darſtellung wiedergegeben. Während der etzten 3 Monate iſt der Verlauf der Kurve, welche die Vorräte angibt, ſowohl über wie unter der Linie des Durchſchnittbedarfs gewejen“: 5 2 22 22 Hex. 9 7, r d en 2 9 6 Pose, 600 O 76 C O0 1 ZN 9 09 7 0 N 1 66 0 6% S N 50%* 550 C0 S ö 9 C 4 00 4 5 C s; Zu der graphiſchen Darſtellung der„Times“ iſt zu ſagen, daß der Verſauf der Weizenverſorgungskurve ein recht bedenk⸗ liches Gepräge zeigt. Kommt es doch in erſter Linie auf den Verkauf der Kurve in den letzten Zeiten an, und gerade hier zeigt di. elbe eine ſtark herabgehende Ten⸗ denz. Nimmt man die erſten drei Wochen der zwölfwöchent⸗ lichen Periode an, ſo erkennt man, daß in den übrigbleiben⸗ den letzten 9 Wochen nur zweimal die Durchſchnittslinie der Weizenverſorgung überſcheitten, daß ſie dagegen ſiebenmal un⸗ terſchritten wurde. Dabei handelt es ſich bei den AUnter⸗ ſchreitungen, beſonders in der letzten Zeit, um Tiefpunkte, welche bedeutend tiefer lezen als durch ſchnittlich die zweimaligen Ueberſchreitungen über die matlere Verſorgungslinie hinaus⸗ gingen. 2 Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 25. Jan.(Amtlich.] Weſtlicher Krieg ſchaup. atz: Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls Kron⸗ prinz Rupprecht von Bayern: Im Artois, zwiſchen Anere und Somme und an der Aisnefront nahm die Kampftätigkeit der Artillerie und Minenwerfer zeitweilig zu. Mehrfach kam es im Vorfeld der Stellungen zu Zuſammenſtößen von Erkundungs⸗ abteilungen. Südöſtlich von Berry⸗au⸗Bac(nordweſtlich von Reims) drangen preußiſche und ſächſiſche Stoßtrupps in die franzöſiſchen Gräben und kehrten nach erbittertem Kampfe mit einem Offizier, 30 Gefangenen und 2 Ma⸗ ſchinengewehren zurück. Heeresgrupne des deutſchen Kronprinzen: Durch forſches Zufaſſen gelang es an der Combres⸗ Höhe zwei Erkundern eines hannoverſchen Reſerveregi⸗ ments einen an Zahl dreifach überlegenen Poſten der Franzoſen zu überwältigen und mit einem Maſchinen⸗ gewehr in die eigenen Linien zurückzubringen. In den Vogeſen ſcheiterte am Hilſenfirſt der Vorſtoß einer franzöſiſchen Streifabteilung. ö 3 Klares Wetter begünſtigte die beiderſeitige Flieger⸗ tätigkeit. a Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: it des Generalfeldmarſchalls Prinz Leopold von Bayern: 4 Beiderſeits der Aa brachten unſere Angriffe mehrere ruſſiſche Waldſtellungen in 10 Kilometer Breite mit 14 Offizieren, 1700 Mann und 13 Maſchinen⸗ gewehren in unſere Hand. Scharfe G-genſtöße heran⸗ 1 Reſerven konnten unſere Fortſchritte nicht indern. i Weſtlich von Luck brachen Stoßtrupps rheiniſcher Regimenter in die Dorfſtellung von Semerynki ein und holten 14 Gefangene heraus. San Front des Generaloberſt Erzherzog Joſeph: Gefechte von Jagdabteilungen und nur vereinzelt ſtärkeres Artilleriefeuer wiederholen ſich täglich. In dem verſchneiten Gebirge zwiſchen Caſinu⸗ und Putna⸗Tal wurden dem Gegner 50 Gefangene abgenommen. Heeresgruppe des e.» feldmarſchalls 8 von Mackenſen:—— In der rumäniſchen Ebene herrſchte bei ſtrenger Kälte im allgemeinen Ruhe.. Längs der Donau Geſchützfeuer von Ufer zu Ufer und Poſtengeplänkel. f Mazedoniſche Front: 1518 Feuerüberfälle im Cernabogen und Gefechte ohne Belang in der Struma⸗Ebene.. Der Erße Genera!quartiermeiſter: Ludendorff. * 4* a 2 — 77d(T Von einem ſchönen Siege meldet der heutige Tages- koes Hemteote neueven Preted eſtauld oe Herneuung des bericht. Die Entlaſtungsunternehmungen, die die Russen l N 0 ber im Norden ihrer Front ſchon ſeit mehr als zwei Wochen einigten Staaten fortzuſetzen. Dirſer Gedantzenaus⸗ hartnäckig, und wie die unten verzeichnete Nachricht von tauſch muß na ürlich im Einvernehmen mit unſeren Verbündeten Biri i„ gei i erfolgen. Demgegenüber iſt die Aufſtellung der Friedensbedin⸗ dem Verhalten der ſibiriſchen Regimenter zeigt, mit zungen, wie dieſe in der Antwort unſerer Gegner an die Re⸗ 3 äußeren und inneren Schwierigkeiten ins Werk gierung der Vereinigten Staaten entha ten ſind, gleichbedeutend ſetzten, ſind, wie mitgeteilt, von einem kleinen Teilerfolg zuminbeſt mit der Aufteiſung der Monarchie und des osmani⸗ begleitet geweſen, während in der Hauptſache alle An⸗ ſchen Reiches. Dies iſt daher eine amtliche Ankündigung, daß riffe mit entſetzlichen Verluſten zuſammenbrachen. Aber der Krieg auf unſere Vernichtung abzielt, die uns zu einem mit 1 die 1 iſt— 1 wieder 5 Waſſer äußerſter Kafſa ſtrengung geünen Widerſtand und Kampf ſolange 5 1d 5 d A 5 li zwingt, als das Kriegsziel unſerer Gegner fortbeſteht. Unter ſol⸗ 5 Beiderſeits des Fluſſes Aa, nordweſtlich von chen Umſtänden glaube ich, kann kein Zwelfel obwalten, welche 5 1 ſtürmten unſere Truppen auf einer Frontlänge] Mächtegruppe bezüglich ihrer Haltung ein Hindernis für den * von 10 lometer ruſſiſche Waldſtellungen und nahmen Frieden iſt und welche Gruppe infolge ihrer Oal⸗ f 15 f 5 5 kung der Auffaſſung des Präſidenten der Ver⸗ 14 Offiziere und 1700 Mann gefangen, außerdem wur⸗ n Stadt en 8 fe yt. Der Präſtdent der den 13 Maſchinengewehre erbeutet. Alle Verſuche des Vereinigten Staaten hot in ſeiner Votſchaft gegen einen Frieden Feindes, die Stellung wiederzugewinnen, ſcheiterten. Stellune genommen, in dem der Sieger dem Beſiegten ſeinen — Am St. Georgsarm der Donau geht das Geſchütz⸗ Willen 70 92 15 erg e e 7 f 1 97 a 7 8 uns gegenüberſtehenden üchte ihre Kriens; i. f I—— 5 8 e—— 5 verändern, ein u n ü berb rück barer Gegenſatz zwiſchen te Lonau vorg 9 ung der Bulga zu⸗ ihrem Standnunkt und den Friedenszielen des Präſidenten der rückgenommen war. Der Geſchützkampf dürfte jetzt den Vereinigten Staaten beſteht. zweiten Uebergang gründlich vorbereiten. Inzwiſchen Meine zweite Bemerkung bezieht ſich auf das Nationali⸗ f f 555 i tätenprinzip. Ich werde mich nicht in das dankbare Thema macht die Beſchießung von Gala erfreuliche Fortſchritte. vertiefen, welche moraliſche Bedeutung England und Rußland —— für engliſche Rechnung in Galatz liegenden Getreides, das[chen Friedenprogrammes zu erſtreben, das die ungariſche Nation wegen der Zerſtörung der Eiſenbahnlinien durch unſere e 3 7 85 J 0 en „ 3 Rar 5 teten 5 oſfro us er ruffiſchen er 0 2 Kanonen nicht mehr weggeſchafft„ in Brand Ich bemerke daher, daß die 25 öfen iche Meinung Ungarns zu ſtecken oder durch Begießung mit Erdöl unbrauchbar das Nationa i ätenpeinzip in Ehren hält. Das Nationalitäten⸗ zu machen. Die Rumänen werden ſpäter ſtaunen über prinzip kann jedoch in der Bildung von Nationalſtaaten nur die Hunderte von Millionen an Werten, die der Ver⸗ ſelten und beſchränkt 85 Eeſtung kommen, nämlich f n 35 5 en F. wo einzelne Natioz en innerhalb ſcharf gezogener ethniſcher Gren⸗ gesellen sind der Engländer und Ruſſen ſchon zum Opfer Sebi e 3 zur F 5 5 ebiet leben. In ſolchen Territorien, a en Der Kaiſer hat dem„ von e 7 Nationen 19 1 5 r i ſt 5 un⸗ Mackenſen mit beſonderem Dank für den Feldmar⸗ möglich, daß jeder einzelne Volksſt amm einen 4 81 1727 e 5 Nationalſtaat bildet. Dort kann nur ein Staat ge⸗ ſchall, ſeine Offiziere und alle ſeine Truppen das Groß⸗ ſchaffen werden ohne Nationalcharakter, oder dasjenige kreuz des Eiſernen Kreuzes verliehen. 5 Volk drückt dem Stacte ſeinen nationalen Stempel auf, das Bei den geſtern gemeldeten Luftkämpfen im Weſten—.— 5 ſeinem 1 1 1 5 2— i i 10 Flugzeuge verloren. mſtänden iſt daher nur eine beſchränte Geltendmachung des e de en Nationa f ät nprinzips mög' ich, was der Präſident der Vereinig⸗ Ein gefangener Ruſſe des 17. Sibiriſchen Schützen⸗ en Staaten richt 95 8 5 5 15 htig ausdrückt, wenn er folgende Forderung auf⸗ regiments ſagt aus: Das 17. und 18. Sibiriſche Schützen⸗—— Man muß für jedes Volk Sicherheit des Lebens, des regime! waren bei den letzten Kämpfen im Brückenkopf Gottesdienſtes und der indviduellen und ſozialen Entwickelung von Riga für den erſten Angriff beſtimmt. Sie weigerten ſchaffen. Ich glaube, daß dieſe Forderung nirgends in dem⸗ 5 2 5 5 i ſelben Maß ve wiel icht worden iſt, wie in den beiden Staaten ſich jedoch, vorzugehen, da das erſte Bataillon des 17. der e e erh u mung) Sibiriſchen Regiments nicht angreifen wollte. Tie Offi⸗ Getreu unſerer traditionellen auswärtigen Politik, getreu ziere des Bataillons machten keinen Verſuch, die Leute unſerem in unſerer Friedensaktion eingenommenen Standpunkt umzuſtimmen. Darauf wurden die Sibiriſchen Schützen⸗ſind wir im Verein mit urſꝛren Bundesgenoſſen bereit, alles zu i je Sibiri ii zu tun, was den Vö kern Eurovas die Segnungen eines dauern⸗ regimenter Nr. 17 und 18 durch die Sibiriſchen Schützen⸗ den Srledens fi ert.(A 1g kee Juftreneg regimenter Nr. 19 und 20 abgelöſt und kamen in Re⸗ r Erveßellung. Dort wurde das erſte Bataillon des 17. 5„„ 0 Sibiriſchen Schützeuregiments entwaffnet. Dies gelang Budapeſt, 25. Jan. 5 1815— 5 13 aber erſt nach 1 tägigen Verhandlungen, da die Mann- feſtgeſtellt worden, daß 15 1 359 ere 8 55 ſchaften des zweiten, dritten und vierten Bataillons ſich Eisenbahnwagen E 5 2 2 75 von ü 8 weigerten, aa Kameraden zu ſoßen. Hierauf wur⸗ Mill. Kronen 5 45 ſind 5 2 z nach J 8 den noch am ſelben Lage 24 Leute des erſten Bataillons lien geſchmuggelt worden ſind. Eine Anzahl von Ge⸗ kurzerhand erſchoſſen. 40 weiteren Mannſchaften ſteht ſchäftsleuten iſt verh tet eden. 8 i noch dasſelbe Los bevor. Das ganze Bataillon wurde Paris, 25. Jan. Die Kammer nahm einen Geſetz⸗ darauf ohne Waffen in das Innere des Landes trans- entwurf an, der ausländiſchen Fahrzeugen die Schiffahrt portiert. unter franzöſiſcher Flagge unter der Bedingung erlaubt, 5 5 daß dieſe Fahrzeuge für Transporte zum Nutzen Frank⸗ Neues vom Tage. 8 reichs dienen. a g undgebung der deutſchen Studenten. London, 25. Jan. Der holländiſche Dampfer Zeta N 25. 5 Aus 1 des Aufrufs des und der engliſche Dampfer Neuquen ſind untergegangen. Kaiſers an das deutſche Volk brachte geſtern die deutſche London, 25. Jan. Die Biererzeugung wird vom Studentenſchaft der Kaiſerin eine Huldigung in Ce. 2. April ab um 30 Prozent eingeſchränkt. a ſtalt eines Fackelzugs dar. An dem glänzenden Zug, Waſhington, 25. Jan.(Reuter.) Das Kriegs⸗ der über 1000 Teilnehmer auſwies, waren die ge⸗ amt hat verfügt, daß Handelsſchiffe, die ausſchließlich ſamte Studentenſchaft Berlins und Vertretungen der für die Verteidigung bewaf net ſind und den Panama⸗ übrigen deutſchen Hochſchulen beteiligt. Der Vorſitzende kanal benützen, ebenſo behandelt werden ſollen wie andere stud. phil. Dähnhardt, mit dem Eiſernen Kreuz[ Handelsdampfer. geſchmückt, hielt an die Kaiſerin eine Anſprache, worin 5 er für die erhebenden Worte des Kaiſers freudigen Allerlei Unſauberes. Der Direktor der Allgemeinen Depo⸗ Dank ausſprach und namens der deutſchen Studenten ſitenbank in Wien wurde wegen wucheriſcher Preistreibereien das Gelöbnis ablegte, mit Gut und Blut im Kampf bis J verhaſtet⸗ zum Siege auszuharren. Darauf wurden die Herren Kaiſers Geburtstag 1917. vom Vorſtand von der Kaiſerin im Königlichen Schloß ep.⸗ Unter dem Schrecken des Weltkrieges, unter empfangen. i 5 der niederdrückenden Gewalt ſeiner grauenhaften und Lörrach, 25. Jan. Am Mittwoch mittag wurde häßlichen Offenbarungen entſchwindet dem trüben Blicke die ſchweizeriſche Grenze für den Verkehr geſchloſſen. leicht das Herrliche, Erhebende, das er zutage gebracht Tisza über die Botlſchaft Wilſons. hat. Zu dem Beſten dieſer Art gehört, was unſer Kaiſer Budapest. 25. Jan. Abgeordnetenhaus. Bezüglich der Bot⸗ uns durch Gottes Fügung wert geworden iſt, und was chaft Wüſons an den Senat ern ärte Miniſterpräſident Graf wir für ihn empfinden. Wenn wir's vergeſſen hätten, 122. Ich will feſtſtellen, daß wir nur mit Sumpathie das Urteil des Auslandes würde es uns ins Gedächtnis 1 Spiel und Liebe. erwiderte jenes Feuer mit gleicher Hitze, ſo daß ein hef⸗ 8 17883 t ̃; 5 Novelle bon v. Dewall. 5 1255 Blickgefecht zwiſchen unſeren beiden Tiſchen ent 18 Fortſenung. Nachdruck verboten. Die beiden Kokotten, weit hintenüber gelehnt in Nun,“ fuhr er neckend fort,„geſtern abend beim[ ihren Rohrfauteuils, die zierlichen Füße in kleinen Hacken⸗ Eſſen guckte ſie Sie einige Male ſo von unten herauf ſchuhen und ſeidenen Strümpfen gegen einen Schemel am,—. huh— wenn ſie mich ſo anſähe, ich hätte eine[ geſtemmt, lächelten hinter ihren Sonnenſchirmen hervor unruhige Nacht gehabt. Nun, Sie müſſen übrigens blind[und ließen uns ihre prächtigen Zähne bewundern. ſein, wenn Sie nichts merken.“ a Die Belagerung rückte nun ſchnell und ſchneller vor⸗ „Lüttwitz!“ 5 wärts, und da ich Lüttwitz zum Aufheben der Tafel nicht „Na, ja doch.— Uebrigens iſt ſie ein wahres Wun⸗ bewegen konnte, empfahl ich mich eben, als er durch den der von Schönheit. Sie hat ſo etwas ganz Eigentüm⸗ Kellner zwei Gläſer Champagner und etwas Konfekt liches, was?— z iſt Raſſe darin! und welche Augen, hinüberſchickte. und wenn Sie ſpricht— wie ein Vögelchen im Sommer Noch nicht fünfzig Schritte weit war ich gegangen, da und dann der kleine fremdländiſche Accent, das klingt[drehte ich mich um und ſah das leichtſinnige Kleeblatt alles ſo pikant— ſchade, daß ſie kein Geld hat, ſonſt J ſchon traulich an demſelben Tiſch ſitzen, Lüttwitz ſchenkte machte ich Ihnen Konkurrenz!“— eben von neuem ein und beſtellte noch eine Flaſche. „Lüttwitz, Sie machen mich ernſtlich böſe,“ unter⸗ brach ich gereizt. XII. Jener ſah mich einen Augenblick halb komiſch, halb Den ganzen Nachmittag ſaß ich hinter meinen Wirt⸗ fragend an, dann kniff er ein Auge zu und machte einen[ ſchaftsbüchern, um die Quartalabſchlüſſe zu prüfen. Ich Verſuch, meine Hand zu ergreifen. war gewohnt, erſt meine Geſchäfte zu beenden, ehe ich „Na, ich bin ja ſchon ſtille,“ murmelte er—„ſchen⸗ mich dem Vergnügen überließ, ſo wurde es beinahe ſechs ken Sie mir lieber noch einen Chartereuſe ein und ſeien[Uhr, ehe ich die nötigen Arbeiten vollendet hatte. Dann Sie ein guter Kerl.“ 5 ritt ich noch eine Stunde ins Freie und kam erſt gegen „Ha, da ſind ja unſere Tauben, unſere Engel!“ rief] acht Uhr ans Kurhaus. f er dann plötzlich und warf ein paar Kußhände aufs Leider fand ich hier Lüttwitz mit meinen beiden Nach⸗ Geratewohl. 9 barinnen wieder am Trente-et⸗quarante. Dicht neben uns nahmen die beiden Pariſerinnen Frau von Ponanska ſaß und hatte vor ſich, neben Platz und begannen uns mit Blicken zu bombardieren. einer Anzahl Rouleaux und Banknoten, ein Markier⸗ Jene beiden Mädchen, in blendend weißen Morgen- täfelchen, in welches ſie mit einer Nadel rouge und noir kleidern, mit breiten Schleifen und koketten Federhüt⸗ bezeichnete. i chen, machten Anſtalten, uns in aller Form zu belagern. Sie ſah blaß und aufgeregt aus, trotzdem ſie ſich er⸗ An mir glitt jenes Brillantfeuer ab, ohne zu ſchaden, ſichtliche Mühe gab, dies zu verbergen, ihr Auge war obgleich ich mir nicht verhehlen konnte, daß die Augen, bald ſtarr, bald unruhig— ich kann nicht ſagen, wie welche es ſtrahlten, ſchön waren; bei Lüttwitz aber zün⸗ſehr es mich ſchmerzte, ſie ſo zu ſehen. dete es ſofort, er ſtand augenblicklich in hellen Flammen. Neben ihr ſtand Lüttwitz, eben ſo rot als ſie blaß Er drehte ſeinen Stuhl völlig nach ihnen herum und J war, und ſpielte ein ſo hohes Spiel, daß er die allgemeine PPP.— J ³ðͤ2d. ĩͤ Engliſche Agenten ſind fieberhaft tätig, die Maſſen des beſitzen, um das Nationalitätenprinzip im Rahmen eines ſol⸗ in der Brotherſtellung gezeigt haben, und um das noch eine Schmach darin ſah, jene Geſchöpfe rufen. Die Bewunderung des Auslandes, der Neid erer verbergen ſich unter den Schmähungen un eren Kaiſer. Seine redlichſten Abſichten ſind Gegenteil verkehrt, ſeine Worte gefliſſentlich mißdent ſeine Beweggründe verdächtigt, ſeine Handlungen zu Be brechen geſtempelt worden, und was die Geſchichte 9 blutigen Eroberern und Tyrannen nennt, das muß ſein Abbild ſein. Wer ſo verhaßt bei ſeinen Feind! iſt wie Wilhelm II., an dem muß wohl etwas beſe deres ſein. Unbefangene Ausländer bewundern in i den Feldherrn, den pflichtgetreuen Herrſcher und war herzigen Menſchenfreund, den Mann von tiefem Er und herzgewinnender Freundlichkeit, den geraden, lichen, gerechten deutſchen Mann. Sein Heer kennt. als den oberſten Kriegsherrn, der unermüdlich über 157 iſt, wo es gilt zu entflammen oder zu tröſten und a zurichten. Sein Volk ſchaut auf ihn als auf den treil Wächter ſeiner Sicherheit, den Bürgen einer guten, rechten Sache. Selbſt der ruſſiſche Zar, der ihn da betrog und verriet, hat an unſerem Kaiſer einſt. Friedensliebe gerühmt, die allein die Welt in den W wicklungen der Balkankriege vor dem Weltbrand bewaß habe, und den Grund dieſer Friedensliebe, ſein Pflich 25 bewußtſein. Denn der Grund ſeines Weſens iſt fel, K gottesfürchtiger Chriſtenſinn, der täglich aus überwe lichen Quellen ſchöpft. Hier liegt das Geheimnis Kraft, womit er ſeine ungeheure Amtsbürde trägt, hi der letzte Grund unſeres Vertrauens. 1 Der Kaiſer war der letzte unter den Machthabel der im Sommer 1914 an den Frieden glaubte i ihn zu retten ſuchte; nun iſt er der erſte geweſen, der! hochherzig der Welt wieder anbot. In dreißig Krieh monaten iſt über all dem Furchtbaren, das ſeine ſii Mannesſeele mit ſeinem Heer und Volk durchgemac hier ſein Haar gebleicht, aber in dieſer Zeit iſt auch un, fue Liebe zu ihm ehrlicher, unſer Verhältnis tiefer, frömm T falle geworden. Durch alle deutſchen Herzen in der weit Welt gehe heute der Gebetswunſch: bier „Gott ſei dir Pſalm und Heil und Macht zur nell in Jahresſtunde, a von Daß uns nach langer Leidensnacht die Friede“ ſonne wieder lacht Ain; Und alle Wel, eſunde!“ 1 — eine Vermiſchtes. 1 600 Handelsſpionage. Unſere Feinde verſuchen. iſt, mer wieder, durch das neutrale Ausland bei uns Erkun där gungen einzuziehen, um un? dann unnachſichtliche Kong bem renz zu machen. Namentlich muß davor gewarnt werd, hörd jetzt Preisliſten und andere Auskünfte unvorſichſſc reich weiſe ins Ausland zu geben. Beſonders für die 1 terieſtädte Gmünd, Pforzheim und Hanau gilt die 900 bers. nung zur Vorſicht vor ſolchen Unternehmungen. 70 gera licherweiſe iſt der Ausfuhr von Maſchinen und der lockung von Arbeitern behufs Induſtrie erſchleppeing 10 100 dem Ausland ſeit ger umer Zeit ein Riegel vo 4 ſchoben. Aber Verſuche, auf andere Weiſe uns da 1 ſchäft wegzunehmen, werden immer noch gemacht. wird Eiſenbahnunglück. Ueber das große Eiſenbahnunglücz 10 l 1 Jaſſy(Rumänien), wo zwei Jüge ineinander fuhren, lieg, und der amtliche Bericht vor. Darnach ſind bei dem Unglück“ reiſe Tote und 756 Verletzte gezählt worden. 5 Gen Grubenunglück. Nach Privatmeldungen aus Peking i ten in der Oyamagrube, der größten der Funſchun⸗Kohlenminen be der ſüdmandſchuriſchen( ſenbahngeſellſchaft gehören, eine h 9— bengasexploſion ſtatt, bei der 1000 von 1200 chineſiſchen! zer tern umkamen. ſich Kohlen verbrauch in Berlin. Die Berliner Gemeinde nen tung hat nach ihrem Ausſchreiben für ſich allein einen Kon 0 bedarf von 140 000 Tonnen im Jahr. Man kann ſich ein ge ſtellung machen, wie groß der Kohlenverbrauch von Groß⸗ eg mit ſeinen 4 Millionen Einwohnern und ſeinen zahlreichen duſtrie⸗Anlagen ſein muß. 80% Einheitsgebäch in Großberlin. Der Magiſtrat von 1 0% beabſichtigt, um die vielen Unzuträglichtzeiten, die M 8 auszunützen, ein Einheitsgebäck unter Fortfall des gebäcks anzuordnen. Die Bereitung von Kuchen in Be wo gleichzeitig Brot gebacken wird, ſoll verboten werden. die Einführung der Kundenliſte für Brot wurde erwogen Die Malzſchlebungen in Bayern erregen nach wie vo Gemüter in ungewöhnlicher Weiſe. Man verlangt 1 ſichtsloſe Bekanntgabe aller dabei Beteiligten, um 15 meh, auch große Frachthinterziehungen vorgekommen ſein ſollen, dem hinausgeſchmuggelten Malz hätte man in Bayern 10 Hektoliter Bier mehr brauen können. Welch gewaltige Ital keine es habe un Für N Aufmerkſamkeit auf ſich und ſeine Begleiterin 75 Etwas weiter zurück ſtand Frau von Mollinger mit. 1 legenen Mienen. Sie kam mir vor wie eine He welche Enten ausgebrütet hat.— 5 „Ihre ſchöne Polin hat Glück,“ raunte mir jeh 1 Ohr und ſtieß mich dabei freundſchaftlich u ippen. 0 0 5 Abend, Draunfels,“ antwortete ich, 65 mich umzuſchauen. N „Sie hat ja ſchon ordentliche Routine— ſchlug ſchlimm!“ fuhr der Graf fort.—„Wer iſt den blonde Jüngling, der mit ihr wispert und ſeinen ſtät ſchaf 72 N malträtiert, der hat ja ein unverwüſtliches Glück. gewinnt er ſchon wieder.“ 4 In dieſem Augenblicke ſchaute Frau von Pon zufällig auf und wurde mich gewahr. Sie ſchenkte ein zerſtreutes Lächeln, und eben wollte ich mich da verneigen, als Draunfels in ſeiner ungeſtümen dies verhinderte, indem er mich bei Seite zog. 90 „Kommen Sie, Freund, ich erſticke hier im 0 laſſen Sie uns draußen eine Tour um den See min Alſo ſie ſpielt doch wieder! Das war mein 111 nagender Gedanke, als wir draußen unter den entlang gingen. Dieſer Gedanke fiel wie ein el Reif auf die erſten zarten Triebe meines entſprof ö Liebesfrühlings, er ſchnürte mir die Bruſt zuſgt, ich zürnte ihr und Lüttwitz. Ich hörte gar nicht Draunfels zu mir ſagte, ſondern ließ mich ganz vs ſem einen Gedanken leiten. 5 Welch' eine Unſchicklichkeit, ſich unter je und Kokotten zu mengen!— Welch' eine Scha mit den Partnerinnen Lüttwitz an ein und den Tiſch zu ſetzen, um Hazard zu ſpielen vor den aller Welt! Ich Tor, ich Narr— daß ich heute denſelben Tiſch ſetzen zu ſehen, der für ſie ge — und jetzt ſetzt ſie ſich freiwillig, öffentlich z Ter Gedanke war mir unerträglich. 3 10 ebenſ Kalſte ertzennt man, wenn man weiß, daß 1 14⁵⁰ teien Bayerns im Jahre 1916 an das 17 eldheen 8 babe der Garniſonen 2050 209 Hektoliter Bier gelie⸗ n. N au, toſterbrand. Am Dienstag nachmittag brach in dem Kart⸗ enfersloſter Haus Hain bei Unterrath(Düſſeldorf) ein Scha⸗ 5 80 aus, das die Kirche, das Hauptgebäude und mehrere bebengebäude ergriff. Das Dach der Kirche iſt abgebrannt, d wiſt das Hauptgebäude zum großen Teil vernichtet. Räuberbande. Nach 7ſtündigem Kampfe gelang es einer Altelung von 60 Mann Infanterie und Kavallerie bei Spiacca SS= bie Buz den berüchtigten Räuberhauptmann Criſaſi mit e ande gefangen zu nehmen. Criſaſi hat ſeit Jahren ſetzt größten Teil der Inſel durch ſeine Untaten in Schrecken ge⸗ Er hat allein 22 Morde auf dem Gewiſſen. Parlcher Konfuzianismus nicht Staatsreligion? Das chineſiſche Reliaiment hat den Antrag, den Konfuzianismus als Staats⸗ lehnt on anzuerkennen, mit 264 gegen 255 Stimmen abge⸗ lu t. Der Geſetzentwurf wird indeſſen nochmals zur Verhand⸗ ung kommen. Ooldergiſtung durch Graupen. In Szittkehmen im Kreiſe dur ab(Oſtpreußen) ſtarben in einer Familie nach dem Ge⸗ wurden Graupen 3 Kinder, während die Mutter ſchwerkrank ſan Allerlei Unſauberes. Seit vielen Wochen wurde ein um⸗ nuch er Schmuggel von Baumwollwaren von Budapeſt in 755 ien betrieben, obgleich Baumwolle und Baumwollwaren garn beſchlagnahmt ſind. Die amtliche Baumwoll⸗Zen⸗ 0 lie hat nun feſtgeſtellt, daß im Wege des Schleich⸗ und den wchandels, der mit umfangreichen Beſtechungen uſw. verbun⸗ geſch ar, Waren im Wert von etwa 60 Mill. Kronen nach Wien wordenuggelt worden und dort zu Wucherpreiſen weiter verkauft 1 ſind. Zahlreiche Geſchäftsleute werden ſich deswegen fu an worten haben,— wenn nicht die Sache im Sand ver⸗ U 0 wieder wie der große Börſenſzandal in Newyork auch ſchon im Sande zu verlaufen droht. Baden. Mannheim, 25. Jau. Seit 17. Januar wird der ein 7jähriger Knabe vermißt. Es iſt nicht aus⸗ fler e daß er einem Verbrechen zum Opfer ge⸗ it. b Schwer ingen, 25. Jan. Die Polizei verhaftete net einen 15 jährigen Burſchen, der ſeit einiger Zeit 5 ahnhof und in der Güterhalle eine größere Anzahl In Gepäckſtücken geſtohlen hatte. ein Wreiburg, 25. Jan. Der Badiſche Bauernver⸗ in did der Verein badischer Schälwaldbeſiter e V. haben eine de Kriegsrohſtoff⸗Abteilung des Kriegsminiſteriums aus gemeinſame Eingabe gerichtet, in welcher zu der 8 Nachſwerberkreiſen gewünſchten Herabſetzung der Rinden⸗ ist Wie Stellung genommen und näher ausge ührt wärt die jetzigen Preiſe mit Rückſicht auf die gezen⸗ bemeſſen Arbeits⸗ und Lohnverhältniſſe nicht zu hoch börden ſind. Die Eingabe wurde auch anderen Be⸗ dicht die ſich mit der Frage zu befaſſen haben, über⸗ de 0 Offenburg, 25. Jan. In einer Konſumenten⸗ gerad mlung ſagte Oberbürgermeiſter Hermann u. a., kerwalddie wohlhabenden Landwirte der Gemeinde Schut⸗ 400.d, hätte in der Milchverſorgung verſagt und nur 0 0 att 1300 Liter Milch abgeliefert. Dafür aber, wie u abel worden ſei, Butter an ſtädtiſche Kunden ür 5 Mk. das Pfund verkauft. Das Bezirks mt 8(An gegen die betreffenden Landwirte vorgehen. lündihe Singen d. H., 25. Jan. Hier kamen zwei bol⸗ reiſen e Kapuziner an, die uber die Schweiz nach om Gener ſoollten. Der eine ſoll Sekretär des Kapuzener⸗ als werden, der in Rom ſeinen Sitz hat. Sie woll⸗ ie die Oberbadiſchen Blätter berichten, anfangs wird 8 a f i di fee walf ihnen zum Weiterkommen. Da verſuchten ei den„Barbaren“, und hier ging es. Sie ſagnifikate A don des einfachsten bis zu don 5 Foinsten Einbdnden. 6 N A 8 9. Zimmermann& s Hlildastrasso M. 66. N 1 f e Faxondetg ſtät dr Feier des Geburtstages Seiner Maje⸗ aiſers erſuchen wi inwohner⸗ 1 ſuchen wir die Einwoh Jamstag, den 27. ds. Mts. ihre z Häuſer reichlich beflaggen zu wollen. Seckenheim, den 26. Januar 1917. Bürgermeiſteramt: derner. Koch. d über Si ingen. 5 28 A———— Ach für die Nedaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim. Fleischversorgung. Es erhalten morgen Samstag, den 27. Jannar 1917 nachmittags von 1 bis 3 Uhr oder am Sonntag, den 28. Januar 1917 Dor mittags von 7 bis 11 Uhr beſtimmt die Inhaber nachverzeichneter Nummern der braunen Fleiſchkartenumſchläge gegen Vorzeigung derſelben diesmal die doppelte Menge Fleiſch oder Wurſt: 1. Sei herrn Metzgermſtr. Gropp, hier Hildaſtraße 43; di? Nummern 1251 bie 1820. 2. Bei Herrn mehgermſtr. Gruber hier Friedrichllr. 28; die Nummern 1821 bis 2110 und No 1 bis 300. 3. Sei Herrn mehgermür Hartmann, hier Hauptſtraße 155; die Nummern 301 bis 700. 4. Sei Herrn Retzgermſtr. Nendeck, hier Hauptſtraße 106; die Nummern 701 bis 1250. Die B⸗wohner der Hochſtätt erhalten ihre Mengen bei Schertel Herrn Metzagermeiſter vormittags von 9 bis 12 Uhr. Wir bitten wieder nicht zu drängen, jede der ange⸗ gebenen Nummern erhält ihre Menge, ob die Abholung Mittags oder Abends erfolgt. Seckenheim, den 26. Januar 1917. gürgermeiſteramt: Volz. Koch. Bekanntmachung. ferdeaushebung betreffend. Nach Mitteilung des ſtellvertretenden General⸗Kom⸗ mandos des 14. Armeekorps iſt alsbald eine Zahl von 300 kriegsbrauchbaren Stangenpferden und ſchweren Zug⸗ pferden in Baden aufzubringen Um eine Aus hebung zu vermeiden, ſoll die Beſchaffung der Pferde im Wege des Austauſches in der Weiſe erfolgen, daß die Militär⸗ verwaltung eine entſprech ende Anzahl hochtragende bel⸗ giſche Kaltblutſtuten zur Abgabe an ſolche Pferdebeſitzer zur Verfügung ſtellt, welche dafür kriegsbrauchbare ſchw ere Zugpferde oder Stangenpferde(Wallache oder nicht t ächtige Stuten) abzuliefern bereit ſind. Mit der Durchführung des Austauſchgeſchäftes iſt die badiſche Landwirtſchafts⸗ kammer betraut. Der Umtauſch der Pferde erfolgt ver⸗ mittelſt einer ſchriftlichen Vereinbarung nach beiliegendem Muſter. Die Beſitzer von für den Umtauſch in Betracht kommenden Pferden wollen hiervon verſtändigt und auf die Vorteile aufmerkſam gemacht werden, die ihnen durch die Zuweiſung tragender belgiſcher Zuchtſtuten in Aus⸗ ſicht ſtehen. Reit- oder Vorderpferde ſowie minderwertige Pferde kommen für den Austauſch nicht in Frage. Die Pferde⸗ beſitzer die von dem Anerbieten Gebrauch machen wollen, haben dies alsbald der badiſchen Landwirtſchaftskammer in Karlsruhe ſchriftlich anzuzeigen, die wegen des Um⸗ tauſchs das Erforderliche veranlaſſen wird. Sofern nicht freiwillig eine genügende Anzahl brauchbarer Pferde zur Verfügung geſtellt werden ſollte, müßte die fehl nde Zahl von ſchweren Zuchtpferden oder Stangenpferden gegen Erſatz durch tragende Stuten ausgehoben werden. Zahl und Namen der Pſerdebefitzer, die von dem Anerbieten Gebrauch machen wollen, wolle uns mitgeteilt und dabei angegeben werden, ob die ſchrifiliche Anzeige an die badiſche Landwirtſchaftskammer abgeſandt wurde. Mannheim, den 20. Januar 1917 f Groß h. Ba d. Bezirksamt: gez. Strauß. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Die Beſitzer von in Bet acht kommenden Pferden wollen ſich innerhalb 8 Tagen auf dem Rathaus Zimmer Nr. 3 melden; woſelbſt auch das Muſter über die Tauſchbedingungen eingeſehen werden kann. Seckenheim, den 26. Januar 1917. Bürger meiſteramt: J. V. Hoerner. Aufruf für die Adutschen Soldaten- Heime und Marineheime. Heer, Marine und Heimat ſind in der Schule des Krieges zu einer unauflöslichen Einheit zuſammen⸗ geſchweißt worden. Während draußen die lebendige Mauer mit Gottes Hilfe und mit Siegfriedskraft dem Anſturm der Feinde totz', wäh end weit jenſeits unſerer Grenzen Deutſchlands Fahnen vorwärts getragen werden, ruͤhren ſich daheim Tag und Nacht ſchaffende Hände, um für alles zu ſorgen, was der deutſche Bruder draußen im Felde und auf See braucht. So iſt es jetzt und ſo ſoll es bleiben! Ein deutſches Volk, feſt und innig verbunden. Ein Bindeglied zwiſchen Schmitt. Heer und Heimat ſind Fr. Wagner's Nachf. Inh.: W. Röllstin. die deutschen Soldatenheime und die deutschen Marineheime in Oſt und Weſt, Nord und Sud. 5 i In beſetzten Gebieten, an der Front und in der Heimat, im Krieg und im Frieden ſollen die der deutſchen Wehrmacht, die fern von Haus und Hof, fern von den Lieben daheim im Dienſt des Vaterlandes ſteht, ein Stück deutſcher Heimat, eine Stätte des Schutzes und der Er⸗ holung bieten. Von der Oberſten deutſchen Heeresleitung ift anerkannt worden, daß die ſeeliſchen und körperlichen Wohltaten, welche der einzelne Soldat in dieſen Heimen genießt, der Schlagkraft der Truppe im ganzen zugute kommen. Das wertvolle Gut der Deutſchen Soldatenheime, das der Krieg uns erſt in ſeiner vollen Bedeutung hat erkennen laſſen, ſoll uns während des Krieges, aber auch im Waffenſtillſtand und im Frieden erhalten bleiben. Helft uns, überall, wo deutſche Soldaten ſtehen, deutſche Soldatenheime bauen! „Die Zähne aufeinandergebiſſen, aber die Herzen und die Hände weit auf, ſo ſollen wir hinter unſeren Feldgrauen ſtehen, ein Mann und ein Volk“. Der Ehren-Ausſchuß: Gertrud v. Hindenburg Frau v. Bilos geb. von Sperling. geb. von Kracht. Leonie von mackensen margareth Ludendortt. geb. von der Oſten. Freitrau v. Wangendeim Margarethe Michaelis. Vorſtehender Aufruf wird mit dem Anfügen zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß hierorts am Sonntag, den 27. Januar ds. Js. eine Listensammlung ſtattfindet. Wir bitten um reiche Gaben für dieſe edle Fache. Seckenheim, 25. Januar 1917. Abteilung Rotes Kreuz: Bürgermeisteramt: Pfarrer Kunz. J. V. Hoerner Militär Verein Sechenheim. Einladung. Zur Feier des G burtstages Sr. Maj. unſeres Kaiſers findet am Fountag, den 28 Jaunar, vorm. ½ 10 Uhr Festgottesdienst ſtatt, zu welchem die Kameraden beider Konfeſſtonen freund⸗ lich eingeladen werden. Wir erwarten, daß ſich die Kame⸗ raden alle an dieſer Feier angeſichts des Ernſtes der Zeit vollzählig beteiligen. Zuſammenkunft um 9 Uhr im Vereinslokal. Der Vorstand. Frauenverein Seckenheim Abteilung: Rotes Kreuz. In den Monaten Oktober, November und Dezember 1916 gingen ein: 1. an Geldspenden: Oktober: 126 Mk.— Pfg. November: 52 Mk.— Pfg. 5 Dezember: 205 Mk. 20 Pfg. Zuſammen: 383 Mk. 20 Pfg. 2. bei der Gemüsesammelstelle Oktober: 30 Pfd Kartoffel, 16 Körbe Kraut, 7 Körbe Grünes, 4 Körbe Gelde Rüben, 4 Pfd. Dürrobſt. November: 24 Körbe Kraut, 10 Körbe Grünes, 9 Kö be Gelbe Rüben, 1 Pfd. Dürrobſt, 16 Eier, 6 Melonen, Salat. Allen Gebern herzlichen Dank! Seckenheim, 15. Januar 1917. Der geſchäftsführende Beirat: Kunz. Co. Kirchenchor. Heute keine Probe, ſondern morgen Samstag halb neun Uhr. Koch. Sammel⸗Anzeiger nur für Mitglieder der Landw. Ein u. Verkanfsgenoſenſchafl. Am Montag, den 29. ds. Mis., von 9 Uhr ab wird Kleie abgegeben. Diejenigen, welche am 5. Januar Kleie bekommen haben, ſind ausgeſchieden von diefer Ausgabe. Der Vorſtand. Dlaisgader ostasa iſt eingetroffen und zu haben in der dermania-Drugerie r E e 8 S οοοοοοοοοοοοοο stets vorrätig Trauer-Papiere r fn Sec c c eee eee Empfehle: Postkarten-Album, Poesie- oder Schreib-Album, Bilderbücher, Malbücher, Märchenbücher, Unterhaltungsspiele, Brieftaschen, Briefpapier in Kasetten, Taschenmesser eto. eto. Georg Zimmermann Hildaſtraße 68. N sind zu haben FaldpastkKarten genre Zlmmer mans. e ſtatt. Zuſammenkunft A0 9 Uhr im Lokal. Mit Rück⸗ ſicht auf die kleine Anzahl der noch zurückgebliebenen Mit- glieder iſt es Ehrenſache eines jeden Einzelnen, ſich daſelbſt zu beteiligen. Der Vorſland. Geldbeutel, leicht ö ragenden reellen Pfefa f 53 ferkuchen, der ſich auf nur 55.60 Pfg. das 9 75 Anläßlich des Geburtsfeſtes Sr. 11 Majeſtät des Kaiſers findet am kom⸗ 6 menden Honntag, den 28 Jennar, „Rirehgang? Orden und Ehrenzeichen ſind anzulegen. f mittels Pfefferkuchen⸗ Backpulver. un⸗ über⸗ trefflich gefragter Schlager iſt Pfeff»kuchen⸗ Backpuloe]! Das⸗ ſelbe enthält alles bis auf Mehl, Waſ⸗ ſer, Zucker u. gibt in 20 Minut. ſpielend einen hervor⸗ Pfund ſtellt. Paket 25 Pfg. empfiehlt bormania progerie; Er. Wag er's Nachf. ſpfefter. c 1 lchen J ſclhſ bereiten Selbsl farben! mil den echten 5 Sens bermania-Orogerie Fr. Magner's Madl. ah. Wünelm Höllstin. Nalaga 3.50. — und trockene Füße er⸗ zielt man durch den ſtändigen Gebrauch von Einlegsohlen Dieſelben ſind in allen 5 Gſößen vorrätig in Hermanla drogoxlo Tr. 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