1 Viral von Hin 8 Fehr ( den 1 e 160 In den Erſcheint t d glich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und . f Feiertage. Der Adonnementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. a bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mt. 1.98. ccTT—T—T—T—TT—T— elebung des N S ö . Kriegschronik 1916 6 i SS Se e eM — A Heftiges Artilleriefeuer bei Neuville. in anten cher gewannen die Gegend weſtlich von Kruja Die Engländer beſetzten am 24. Januar Daing⸗ 24. g⸗Athan, N Cboſowa, Moful und Ngot in Kamerun. f boten. Bayern wird die Herſtellung von Starkbieren ver⸗ von Eine öſterreichaſche 1 ie Bahnhöf hiſche Kreuzergeuppe beſchoß die Bahnhöfe Feb Oetova und San Bito 1 — e„ in Liſſabon. ichiſche Jingzen ſſiſche Sloppenort 1 ügzenge bombardieren den ruſſiſchen 2 Oi ck zig der Itarener am Tolmeiner Brückenkopf. e Deſterreicher haben Keuſa beſetzt und den Iſchmi⸗ 1 erte cht Etentstenopen beſetzten die Inſel Kreta. 8 Fehn dentſches U⸗Boot hat am 31. Januar und am belgien inm der Theme mündung vier engliſche und ein 7 Das Schiff verſenkt. fahrt Marinetuftſchiff„r. 19“ iſt von einer Aufklürungs⸗ a der Nordſee nicht zurückgetzehrt. Die e ſchda zuf dem finkenden Luftſchiff von dem engliſchen tro 3 Stephen“ in der Nordſee ange⸗ — reh aber nicht gerettet. 5 2— Arti erietätigkelt an der Weſtfront. zuri f Iraßfront wurden die Engländer bei Felahie — geworfen.. —:. fer„King Sonntagsgedanken. 2 8 Ans Werk. 8 Werk, ans Werk, mit Herz und mit Hand, uns den das Haus, das Vaterland! 5 N ans Werk und laßt euch nicht Ruh, . en, gehämmert zu und zu! beau änden hart, mit Händen weich 8 We die Steine zum Bau für das Reich; keine 855 ans Werk, ſeis Tag, ſeis Nacht, Ans 5 bis das Haus zu Stand gebracht— 25 Werk, ans Werk! 7 5 8 Wilhelm Raabe. n ung en kommenden Monaten, ſo ſagt man ſich, wird ſat des Mark Zuſammenfaſſung der K äfte, ein Ein⸗ — ens, eine Sammlung aller Energien der ſch vielleicht noch kaum je von einem Volk gichte. Möchten alle ſo ernſt, ſo geſammelt ein können, wie unſre Pflicht iſt! i Gertrud Bäumer. Wochenrundſchau. 5 uneingeſchränkte Tauchbootkrieg gane Sache. Am 31. Danuar 1917 hat die s in gerung ihren Entſchluß verkündet, daß ſie, er Mitteilung an die Regierung der Verei n 5 ſie in 5 5 ei keit dienen und ſich nicht an wolle den hen Wolksgeenoſſen verſündige W ein nunm don neuem aufgezwungenen Kampf ums ſind fen fo ehr unter vollem Ein ſatz aller ten es in derfabren werde. Dieſe beiden Geſichtspunkte wa Tauchboon Tat, die den Grund zum uneingeſchränk⸗ eee enſchlie zu einem zwingenden machen. Der man c it, wiächkeit, die nicht mit Geſchäftsintereſſen n die Welt 8 ein ſchlechter Dienſt geleiſtet, wein eut ſeufzen lager unter der brutalen Willkür Eng⸗ w ſchen Volk mee, nicht zu reden davon, was am ſeinen Verbündeten gezündet würde, ere Vernichtung abzielenden Anſchlägen an Verſch 10 8 geſetzt würde,— poche 5 w ahrzehnte unfähig macht, wieder eutſche Fri zung und 5— zu. Sie haben das. 75 gebot, das nach wiederholter Verſic e niſch a 8 Stelle durchaus ernſt gemeit war, erk fgeſaßt und ſie 8 es als Zeichen der Schwä⸗ zu Art, ſie habe als„Manöver“ d. h. Täuſchungsmittel da Inem Vernicht darauf, alle zehn miteinander, ſich ur ein Grids rogramm bekannt. Was könnte t werden rund, was für eine Rückſicht geltend 95 warmungsloſen unſere wirkſamſte Waffe gegen ſeldre viele Worte en Hauptfeind länger zu verzichten mar kurz und bündig hat unſer General⸗ denburg ſeine Anſicht aus⸗ überall Front ſteht auf allen Seiten feſt all die nötigen Reſerven. Die Stim iſt gut und zuverſichtlich. Die mili⸗ „ die de t es zu, alle Folgen auf uns tönn:* uneingeſchränkte Tauchbootkrieg nack Wanllen Umf und weil dieſer Tauchbootkrieg un⸗ auf. änden ein Mittel iſt, um unſere ſchwerſte zu ſchäldigen, muß er be Sechenhelm, Samstag, den 3. gen von e Hmtsbiatt der Bürgermeister ämter Semenhelm, Hossheim, Nearhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Tiilleriekampfes an Anere und gonnen wer den“.— Am 1. Februar hat er ve⸗ gonnen. Er wird den Feind am Hcuptnerv treffen, aber eben darum iſt er das beſte, vielleicht das einzige Mittel, uns den erſehnten Frieden zu bringen. Die verſchärfte Blockade hat England gegen Deutſchland beſchloſſen und davon die in Mitleidenſchaft gezogenen neutralen Staaten Holland und Dänemark amtlich in Kenntnis geſetzt. Vom 7. Februar ab ſoll die deutſche Nordſeebucht, angefan⸗ in Jütland(Dänemark) bis zur holländiſchen Inſel Terſchelling an der Zuiderſee, d. h. auf einer Linie von etwa 450 Kilometer, durch ein großes Netz von Seeminen abgeſchloſſen werden, um N den Verkehr der deutſ chen Tauchboote zu unter⸗ inden oder doch zu erſchweren. Iſt dieſe Kriegsgebiets⸗ erklärung an ſich ſchon eine neue Völkerrechts verletzung, ſo iſt noch beſonders zu beachten, daß dadurch auch der einzige Hafen der dän ſaen Weſtküſte, E bjerg, und der Emden gegenüberliegende holländiſche Hafen Delfzijl ge⸗ ſperrt werden, gleich der Artikel 18 der Londoner Seekriegs⸗Konferenz von 1908 ausdrücklich beſtimmt: „Die blockierenden Streitkräfte dürfen den Zugang zu neutralen Häfen und Küſten nicht verſperren“. Ob es den Engländern gelingen wird, erſcheint doch fraglich, haben ſie doch ſchon ſeit lange am nördlichen Ein⸗ gang zum Kanal ein großes Minenfeld gehabt, was unſere wackeren Tauchboote nicht hinderte, ein eng⸗ liſches Schiff um das andere im Kanal zu verſenken. Allerdings bilden die in der bewegten Nordſee ſich leicht von der Verankerung losreiſenden Minen keine ge⸗ ringe Gefahr für die Schiffahrt und ſchon manches— neutrale Schiff iſt den treibenden engliſchen Minen zum Opfer gefallen. Da das nene Minenfeld in ſeiner ungeheuren Ausbehnung auch eine Menge Schiffe zur Auslegung und Bewachung der Minen erfordert, ſo werden unſere Tauchboote in der nächſten Zeit reichliche Arbeit finden, denn es iſt doch wohl nicht anzuneh⸗ men, daß ſie dem Treiben der Engländer vor un⸗ ſerer Haustüre tatenlos zuſehen ſollten. Im übrigen ſteht uns ein guter Teil der flandriſchen Küſte offen und dieſer Fall lehrt uns beſſer als alle politiſchen Theorien, was der Beſitz der flandriſchen Küſte für uns wert iſt. f 5 Der bayeriſhe Landtag iſt zu kurzer Tagung wieder einberufen worden. Es war zunächſt die Neuwahl des Präſidlums vorzuneh⸗ men. An Stelle des verſtorbenen Präſidenten Orte⸗ rer wurde der ſeltherige Vizepräſident, Zentrumsabg. von Fuchs, gegen 38 Stimmen gewähl', zum erſten Vizepräſidenten der Führer der liberalen Fraktion Abg. von Caſſelmann(Bürergmeiſter von Bayreu h). Die letztere Wahl ging nicht ſo glatt von ſtatten, da die li⸗ berale Fraktion ſich ſpaltete und der linke Flügel ſich auf die Seite der ſozialdem. Fraktion ſtellte, die ver⸗ langte, daß ſie bei der Präſidiumswahl berückſichtigt werde, wovon die liberale Mehrheit nichts wiſſen wollte. Es kam zu ziemlich ſcharfen Auseinanderſetzungen. Caſ⸗ ſelmann wurde aber mit 107 von 147 abgegebenen Stimmen gewählt. Nach den Wah ſen ſprach Miniſter⸗ präſident Graf Hertling über de politiſche Lage. Er betonte, daß Deutſchland keinen Eroberungskrieg führe und daß die„großſprecheriſchen Aeußerungen politiſcher Machwerke einzelner übereifriger Patrioten“ ve en⸗ zelt ſtehen. Deutſchland wiſſe, was die mühſam gewon⸗ nene Einheit und Eeſchloſſenheit wert ſei. Aber es wolle nicht nur kümmerlich ſein Daſein friſten, es ver⸗ lange Luft und Bewegungsfre heit. Gegen das Anzeigenmonopol wandte ſich eine Verſammlung von e ten, die am Samstag voriger Woche in Berlin ſtatt⸗ fand. Das Reich braucht Geld, viel Geld, und nach dem Kriege erſt recht. Daß die Steuern dazu nicht mehr ausreichen, liegt auf der Hand, denn wohin man auch blicken mag, es wird ſchwer halten, noch einen Gegen⸗ ſtand herauszufinden, aus dem für das Reich mil ſeinen indirekten Steuern noch etwas namhaftes zu holem iſt, und die direkten Steuern wie Beſitz⸗, Einkom⸗ mens⸗, Gewerbeſ euer uſw. müſſen den Einzelſtagte! vorbehalten bleiben, dieſe werden ohnehin genötigt ſein, ihre Steuerzitronen bis zur Grenze des Möglichen auszu⸗ quetſchen. So kann es wohl keinem Zweifel unter⸗ liegen, daß das Reich auf die alten Bismarckſchen Wirtſchaftspläne zurückgreifen muß auf die Monopole d. h. auf die Bewirtſchaftung geweſſer Cewerbebetrie e auf Rechnung des Reichs. Da kämen in Vetracht zu⸗ nächſt die Herſtellung oder wenigſtens der Verkauf der Tabakerzeugniſſe, der Branntwein, die Elektrizität, das ganze Verke hrsweſen, viel⸗ leicht auch der Getreidehandel u. a. m. Auch das Anzeigenmonopol ſcheint wieder ins Auge ge⸗ faßt zu ſein, nachdem es bei der Reichsfinanzreform 1900 von der Mehrheit des Reichstags abgelehnt wor⸗ Inu ſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 80 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. eee eee ee eee F.... rd. tnt! d Februar 1917. P ——— omme. ben war. Baß aus dieſem Monopol ein ſchönes Stück Geld herauszuholen wäre, iſt ohne we teres anzunehmen, aber daß ihm, wie ſchließlich jedem Staats⸗Monopol, auch Bedenken entgegenſtehen, kann man ſich nicht ver⸗ hehlen. Es käme eben in erſter Linie auf die Art der Durchführung an. Wenn z. B. jeder Zeitung ein ge⸗ wiſſer Mindeſtertrag, der zu ihrem Beſtehen nötig iſt, gewährleiſtet wird, ſo könnte das wie eine Schutzwehr gegen die zunehmende Monopoliſierung des Anzeigen⸗ weſens durch einzelne große Zeitungen wirken, indem zugleich den kleineren Zeitungen die Lebensluft ge⸗ ſichert bliebe. Aber ſo ganz einfach liegt die Sache nicht und jedenfalls müßte man den Regierungsentwurf erſt rennen, bevor man Stellung in der Frage nehmen könnte. Daß das Anzeigenmonopol bereits in der Luft liegt, beweiſt jene Verſammlung der Reklame⸗Fachleute, die— und das iſt von ihrem Standpunkt aus begreif⸗ lich— das Monopol glatt ablehnte. 5 i Unglaublich roh und kriegsrechtswidrig haben ſich die Franzoſen in der Somme ⸗Schlacht den deutſchen Kriegsgefangenen gegenüber verhalten. Da⸗ rüber liegt allmählich eine Fülle verbürgter Meldungen vor. Kaum ein Bericht geht ein, in dem nicht Morde an Gefangenen gemeldet werden. Bald ſind Deutſche, die ſich ergeben mußten, niedergeſtochen oder erſchoſſen worden, dann wieder hat man ſie zuſammengetrieben und Handgranaten zwiſchen dieſe Haufen geworfen. Das „Wie“ war den Franzoſen gleich, wenn nur das Ziel erreicht wurde, wieder einen Deutſchen, der in ihrer Gewalt war, zu töten. Ein an der Somme gefangener deutſcher Kompagnieführer teilt folgendes mit: „Als ich mich mit dem Reſte meiner Kompagnie, darunter Leutnant der Reſerve O., hotte ergeben müſſen, wurden wir auf einen Hauſen zuſammengetrieben und zurückgeführt. Auf dieſen Haufen kam ein franzöſischer a deedetz u und ſcho ſämtliche 7 Patronen ſeiner Peſtole auf die Gefangenen ab. Auf dieſes Sienal hin eröffneten noch einige andere ranzoſen von hinten das Feuer auf die Gefangenen. Außer einigen Leuten, deren Namen ich nicht mehr im Kopfe habe, wurde auch Leutnant O. ſeit jener Zeit vermißt, 2 daß er mit baten Wahrſcheinlichkeit unter die Opfer dieſer Tat zu rechnen iſt. Davon, daß irgendein anderer von den in genügender Zahl anweſenden Fronzoſen dem Wüterich Einhalt ge⸗ boten hätte, weiß der Kompagnieführer kein Wort zu berichten. 5 5 a Die Nordd. Allg. Ztg. und die Voſſ. Alg. ſtellen feſt, daß es bei den E gländern gebräuchlich iſt, ge⸗ fangene Deutſche zum Herausſchaffen der Verwundeten aus der Feuerlin e zu verwenden. Photographiſche Auf⸗ nahmen, die in engliſchen Zeitſchriften veröffentlicht wurden, beweiſen es unwiderleglich.— Nun iſt aber das Maß übervoll. 5 3 Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 2. Febr.(Amtlich) Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls Kronprinz Rupp recht von Bayern: Zwiſchen Armentieres und Arras ſcheiterten zahl⸗ reiche Vorſtöße ſtarker engliſcher Aufklärungsabteilungen. Beiderſeits von Ancre und Somme herrſchte leb⸗ hafter Artilleriekampf. In den Morgen- und Abend⸗ ſtunden rege Tätigkeit unſcxer Erkunder, die ſüdweſtlich von Miraumont und nordöſtlich von Le Sars einen Offizier und 12 Mann aus den feindlichen Gräben holten. Am Wege Gueudecourt⸗Beaulencourt drangen nach Artilleriefeuer die Engländer in Kompagniebreite ein. Im Gegenangriff wurde die Stellung geſäubert. Eine Anzahl Gefangener blieb in unſerer Hand. Heeresgruppe des deutſchen Kronprinzen: An der Combres⸗Höhe und im Ailly⸗Wald kehrten Sturmtrupps aus den zerſchoſſenen franzöſiſchen Linien mit 20 Gefangenen zurück; in den Vogeſen brachten unſere Aufklärer 6 Franzoſen von einer Unternehmung ein. An der nördlichen Weſtfront waren die Flieger ſehr tätig. Unſere Geſchwader machten im engliſchen Teil Frankreichs wertvolle Feſtſtellungen. Die Gegner büßten bei Luftkämpfen 7 Flugzeuge ein. Weſtlicher Kriegs ſchauplatz: Bei ſtarkem Froſt und Schneefall keine besonderen Ereigniſſe. Mazedoniſche Front: Die Lage iſt unverändert. Dur Erſte Generalaus ctiermeiſter: Ludendorff. tach dem Tagesbericht blieb die Kampfes⸗ tätigkeit an den verſchiedenen Frontteilen auf die er⸗ kundende Arbeit größecer oder kleinerer Kommandos beſchränkt. Soweit man bis jetzt ſehen kann, iſt dieſe Tätigkeit am lebhafteſten in den Abſchnitlen nördlich der litt, daß er lange in Unonade war, ſäent vom wieſen. R bes alten Sommetampfgebiets, etwa von der Gegend um Ypern bis zum Meere hin(Engländer und el⸗ gier), ſodann in der Champagne(zwiſcen Soiſſons und Reims), in Franzöſiſch⸗Lo e hringen(Cote⸗Lorraine bzw. Woevre⸗Ebene) und im ſüdlichen Teil der Voge⸗ ſen(Altkirch⸗Hartmannsweilerkopf). An der Oſtfront iſt urchbruchsverſuch der Ruſſen auf Mitau zu wie⸗ der in rückläufiger Bewegung dank den energiſchen Ge⸗ genſtößei unſerec T f 3 our Chanel 8 % 3 Hel ne ge, Oficheboung et OD Aale 8 E. . r S 5 8 , O enpneſies e, lfersin— . Ius Salas Ch, ee, e 118 eie 8 8 Su e. 73. 2 o. e eee eee „ evi 7 Orr 2 r Hesnicouus 2 8 2 eee ue, 8* OSD I 4 4 euer 0 korre couch 2 1 Four o ond eee m o ed ———* 0 1%,* 0 8 un Oden irellch,.„ N N He, au Abi She 25 5 ue 8 7— l. 8 2 2 Been 9 e, 75 8* 1 N e f See O 0 2 Goungnye S 5 7 8 ee 0 8 8 11 e, 75 8 22 72 725 12 8 g. de, ger range. Gebe den ee. 5 5 8 n cus Y e . 4 5 2 2 ö d Jud, S/ Aubin 8 Jr 3 222. Lauenb, eee e, el Me d, Se i and frunelſe, Ter blegareſche dececktällſer, Seneral Radko mi- trijeff, der ſ. Zt. in Galizien ſo ſchwere Niederlagen er⸗ riegs⸗ 3 verlaſſen zu ſein, obgleich ſeine Truppen zu den ſten Rußlands gehören und ihm gegenüber mit Ver⸗ ſtärkungen nicht gekargt wird. Es genſgt eben nicht ein wütender Deutſ te haſſer und rickſichtsloſer Draufgänger zu ſein, um ſich das Patent eines Feldherrn zu er⸗ werben.. Am 1. Februar nachmittags hat einer unſerer See⸗ kampfeinſitzer an der flandriſchen Küſte einen engliſchen Landkampfeinſitzer abgeſchoſſen. Das feindliche Flugzeug ſiel in unſere Hand. Der Flieger, ein engliſcher See⸗ offizier, iſt gefangen genommen. Die Exeigniſſe im Weſten. Der franzkſiſche Tagesbericht. WTB. Paris, 2. Febr. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: Patrouillenzuſammenſtöße an verſchiedenen Punkten der Front, beſonders öſtlich Reims und in der Gegend nördlich 1(Vogeſen). Flug weſen: 31. beſchoß In der Nacht des Januar eines unſerer Geſchwader die Bahnhöfe und feindlichen Depots von Cerchy und Voyennes und Lager öſtlich Neſles. unſerer Kanonenftug zeuge beſchoß feindliche Lager in Le Mesnil, Eines St. Nicaiſe und Herly(Somme) mit etwa 30 Geſchoſſen. Abends: Ziemlich lebhaftes Geſchützſeuer am Hartmanns⸗ weilerkopf und öſtlich oon Mezeral. 5 Belgiſcher Bericht: Lebhaſte Tätigkeit deutſcher Pa⸗ trouillen in der Nacht. Sie wurden überall durch Feuer abge⸗ In der Gegend von Het Sas und zwiſchen Dixmuiden deutſche Arta ſohr tätig geweſen. Geſchützkampf Spiel und Liebe. Novelle von v. Dewall. ift die 25 Fortſezung. Nachdruck verboten. a Sie quälte mich namentlich gegen Abend oft damit, ihr ſtundenlang Bach'ſche Fugen vorzuſpielen. Sie ſaß dann bequem in ihrem Schaukelſtuhl auf der Veranda, neben der offenen Türe, die Hände gefaltet und lauſchte. Bisweilen ſah ſie mich dabei mit ihren großen, ſtrah⸗ lenden Augen lange und ſeltſam, wie träumeriſch an. „Wie wunderſchön ſpielen Sie das, wie tief und edel faſſen Sie dieſe alten Meiſter auf,— Sie Glücklicher!“ ſprach ſie dann bisweilen mit einem Seufzer. Ich verleidete ihr auch nach Möglichkeit jene fran⸗ö⸗ ſiſchen Romane, welche ihre hauptſächliche Lektüre bil⸗ deten, ich brachte ihr gute Bücher ins Haus und bemühte mich, ihr die reichen Schätze unſerer Literatur zu er⸗ ſchließen. i 5„Fühlen Sie nie, daß zwei ganz verſchiedene Na⸗ turen in Ihnen leben?“ frug ſie mich einmal, als wir von einem längeren Spaziergange heimkehrten.„Von Erziehung ſind Sie ein Pedant, ein langweiliger, ſchüch⸗ terner, treuherziger Geſell— aber wenn der Hauch der Kunſt Sie erfaßt am Klavier, oder im Geſpräch, dann kommt Feuer und Begeiſterung in Ihre Adern,“ und einmal meinte ſie in einer neckiſchen Laune— vielleicht könnte man doch noch einen Polen aus mir machen, trotz meiner Schwerfälligkeit. 5 Ich hütete mich wohl, das darauf zu erwidern, was ich dachte. Wir kamen eines Tages, ich weiß nicht mehr in welchem Zuſammenhange, auf Hermann den Cherus⸗ kerfürſten zu ſprechen, und ich erzählte ihr eine meiner alten Schulerinnerungen, wie jener Fürſt bei ſeiner Flucht über ſechs Pferde zugleich geſprungen ſei. „Nun, das möchten ihm die deutſchen Jünglinge von heute wohl ſchwerlich nachtun,“ warf ſie ein wenig ſpöt⸗ tiſch ein und ließ ihren hellen Blick herausfordernd über meine Geſtalt gleiten. 8 in den Aofſchnnten von Ramscapeile, Pervyſe und Nordſchoote. Der engliſche Tagesbericht. WB. London, 2. Fehr. Amtlicher Bericht von geſtern Eine Verbeſſerung der britiſchen Stellung nördlich von Beaucourt und Mamein wird geme de. Sü öſtlich von Neuville⸗Saint Vaaſt ſand ein erfo'greicher Ueber all ſtatt. Feindliche Angriffs verſuche in der Gegend von Rancourt, füdöſtlich Armentieres öſtlich Ypern und in der Nachbarſchaft von e wurden alle zurückgewieſen, der letzte mit ſchweren Verluſten für den Feind. Die Artillerie war ſüdlich von Ypern tätiger als gewöhnlich. — Die Geſamtzahl der pon den engliſchen Streitkräften in Frank⸗ ceich im Monat Januar gemachten Gefangenen beträgt 1228, darunter 27 Offiziere. Die Nachmuſterung in Frankreich. Paris, 2. Febr. Der Vorſitzende des Heeresaus⸗ ſchuſſes, Maginot, erklärte in der Kammer, nach dem jetzigen Vorſchlag würden 350000 bis 40000) Mann nachgemuſtert werden, ſtat wie die Reg erung urſprüng⸗ lich wollte, 950000 Mann. Zu dem Antrag Denais über die Zivilmobiliſierung erklärte Desnard. die Re⸗ gierung beſchäftige ſich zur deit mit der Frage der Organiſation des Zivildienſtes. Schlie lich wurde der Artikel 1, nach dem alle nur en einzigesmal nachge⸗ muſterten der Jahresklaſſen 1894 bis 1914 einſchließlich nachgemuſtert werden ſollen, von der Kammer ange⸗ nommen.(Von dem Geſe; erwartet man die Aus hebung von mindeſtens weiteren 100 000 Mann. Der uneingeſchränkte A⸗Bootkrieg. Berlin, 2. Febr. Admiral Scheer, der Sieger am Skagerrak, an wor tete euf eine Um rage:„Mein Spruch lautet: Unſere Zukunft liest auf dem Waſſer. Wer wagt es, jetzt noch daran zu zwe feln? Mag der britiſche Seelöwe auch noch ſo ſehr die Zähne fletſchen, wir müſſen und wollen ihm ſchonungslos zuſetzen, bis freie Bahn auf dem Meere erkämpft iſt.“(Es iſt be⸗ kannt, daß Admiral Scheer ſtets den bedingungsloſen Tauchbootkrieg vertreten hat.) 5 London, 2. Febr. Die Zeitungen ſprechen die Hoff⸗ nung aus, daß Amerika mit allem Nachdruck gegen Deutſchland auftreten werde. In ganz England herrſcht Aufregung. ern, 2. Febr. Der ſchweizeriſchen Regierung iſt von der deutſchen Regierung eine Note zugeſtellt worden, in der die näheren Angaben über die Blockadegrenzen enthalten ſind. Nach dieſer Mitteilung liegt einzig noch Cette von allen franzöſiſchen Häfen außerhalb der Blocka⸗ dezone im Mittelmeer. f 8 Bern, 2. Febr. Der Bundesrat hat heute in zwei Sitzungen die wirtſchaftliche Lage besprochen, die für die Schwe durch die Ankündigung der Seeſperre entſtanden iſt. Der Bundesrat ſtellt feſt, daß Grund zur Beunruhi⸗ gung nicht vorhanden ſei. Er werde indeſſen die durch die neue Lage wünſchenswert gewordenen Maßnahmen un⸗ geſäumt treffen. Paris, 2. Febr. Im Senat interpellierte Deſtour⸗ nelles de Conſtant die Regierung über den Unterſee⸗ bootskrieg. Er verlangte Vermehrung der Patrouillen⸗ ſchiffe und der bewaffneten Handelsſchiffe unter Hinweis auf die engliſche Statiſtik, nach der von 78 bewaffneten Schiffen, die angegriffen wurden, 72 entkommen ſeien, während von 100 nichtbewaffneten nur 7 dem Angriff entgangen ſeien. Das haſſenswerte Syſtem unſerer Fein⸗ de werde ſie dem Fluche der Welt preisgeben. Beifall.) Marineminiſter Lacaſe antwortele, die Seeſperrenerklä⸗ rung Deutſchlands entſpreche der allgemeinen Haltung Deutſchlands ſeit Ausbruch des Krieges, die alle im Haag feierlich übernommenen Verpflichtungen verletzte. Die Deutſchen könnten nichts Schlimmeres mehr tun, als ſie ſchon getan hätten. Kein Verteidigungsmittel ſei ungenutzt geblieben. In den letzten 11 Monaten ſeien von 51 Mil⸗ lionen Tonnen, die nach franzöſiſchen Häfen beſtimmt geweſen ſeien, nur 273 000, d. h. ein halber Prozent durch Unterſeeboote verſenkt worden. Wenn dieſe Ver⸗ hältniszahl künftig ein wenig zunehme, ſo werde das Frankreichs feſten Wall nicht brechen. Stockholm, 2. Febr. Die ſchwediſchen Dampfer haben Befehl erhalten, nicht auszulaufen; diejenigen in europäiſchen Gewäſſern ſollen ſofort zurückkehren, während die in überſeeiſchen Häfen liegenden dort zu verbleiben haben. Briefſendungen nach England ſollen unterbleiben. 3 A—— 1 n „Bedenken Sie, gnädige Frau— Hermann war auf der Flucht— und Angſt macht ſchnelle Sohlen,“ ent⸗ gegnete ich und fuhr in meiner Erzählung fort.— Nun war ich aber von jeher ein großer Freund von allen Leibesübungen, und wider Willen beſchäf⸗ tigten mich jene Worte längere Zeit. N Am Nachmittage wurde mein Pferd vorgeführt, als Frau von Ponanska gerade auf ihrer Veranda war. Sie ſtand langtam auf, lehnte ſich auf die Brüſtung und ſah zu, wie ich Anstalten machte, dasſelbe zu beſteigen. „Werden Sie lange ausbleiben?“ frug ſie.— Kaum mit der linken Hand den Sattel berührend, ſprang. ich mit Stiefeln und Sporen behend über die Croupe des Gauls auf die andere Seite und mich zierlich vernei⸗ gend, antwortete ich ihr lächelnd:„Eine Stunde etwa, gnädigſte Frau.“ Sie klatſchte vor Vergnügen in die Hände, mit glän⸗ zenden Augen rief ſie:„Bravo, charmant!“ und ſeitdem nannte ſie mich nie wieder ſchwerfällig. Bisweilen neckte, ja quälte ſie mich, je nachdem ſie gerade die Laune hatte, und dann wieder ſchalt ſie mich, daß ich mir das alles ſo ruhig gefallen ließe. „Tun Sie das aus Phlegma oder ſteht der Herr ſo hoch über dem ſchwachen Weibe, daß deſſen Pfeile ihn nicht erreichen?“ „Weder das eine noch das andere, gnädige Frau,“ erwiderte ich.„Das Verhältnis zwiſchen Mann und Weib ſtellt ſich mir immer als jenes oft gebrauchte Bild dar, das von der Eiche, an deren Stamm eine Roſe Wurzel ge⸗ ſchlagen hat.— Die Roſe rankt ſich lieblich an dem knor⸗ rigen Stamme hinan, ſie ſchmückt ihn mit Blüten und Blättern. Die Eiche gewährt dafür der Roſe Schatten und Stütze.— Sie hält von ihr die verſengenden Strahlen der Mittagsſonne ab und ſchützt ſie in den Stürmen, die über beide dahinbrauſen.— Je mehr die Roſe wächſt, deſto inniger ſchmiegt ſie ſich an den Stamm; Ranken, Aeſte und Blätter verſchlingen ſich in einander, als wären ſie eins. Die Eiche wird ganz durchduftet von ſüßem —. 5—* j Geruch,— darf ſie ſich beklagen, wenn die Dornel Der Ankauf engliſcher Schecks durch hieſige Ban eingeſtellt. Kopenhagen, 2. Febr. In einſtündiger gel Reichstagsſitzung machte der Miniſter des Aeußern teilungen über die gegenwärtige Lage. Es ſei die des Miniſteriums, in enger Zuſammenarbeit mit verſchiedenen Erwerbsorganiſationen dahin zu in daß der Umſatz nrit dem Ausland unter dem ge Grundſatz wie bisher auf echt erholten werde. Folkethingpräſident mahnte, de: neuen Lage Würde, Ruhe und Kaltblütigkeit zu begegnen. Chriſtian ta 2 Fibre. Die norwegſhe o 0 ferverbindung mit England itt ein eſtell? worden. Madrid, 2. Febr. Die Miniſter des Aeußern Kriegs und der Marine haben die ganze Nacht übe Folgen der deutſchen Note beraten. Man verſicherl die Regierung das Parlament ſofort vertagen werd“ v gefahrenbringenden Erörterungen vorzubeugen. tungen ſehen die Lage als außerordentlich ern Spanien an. WTB. Newyork, 2. Febr. Die engliſche Bel machung, daß gewiſſe Teile der Nordſee als gef f Gebiet“ erklärt wurden, iſt durch das Staatsamt, Bemerkung veröffentlicht worden und hat bisher amerikaniſchen Preſſe keine Unruhe bewirkt. 5 Newyork, 2. Febr. Die Preſſe iſt faſt dur über den neuen deutſchen Tauchbootkrieg aufgebracht, erklärt, daß Amerika ſeine Rechte ſchügen müſſe.„ can“ verlangt, Wilſon ſolle den Krieg erklären, er ganz Amerika hinter ſich haben.— Der New Hafen wurde am Mittwoch abend plötzlich geſchla ſodaß kein Schiff ausfahren konnte. Newyork, 2. Febr. Tie Ankündigung des eingeſchränkten Unterſeebootskriegs durch die deutſch gierung rief an der heut gen Fondsbörſe eine Beunruhigung hervor. E ſenbohnmerte ſtel ten fi a über 4 Tollars niedriger. Unter den Rüſtung ten notierten Stahltruſtaktten 11 und Behtlehem⸗ 30 Dollars niedriger. N 3 Der Krieg zur See. Berlin, 2. Febr. Von zurückgekehrten nen ſind 21 Fahrzeuge mit rund 30 000 Bruttoregiſtertg, verſenkt worden. Unter der Ladung der verſenkten euge befanden ſich u. a. 7500 Tonnen Kohlen, n Erz, außerdem Phosphat und Grubenhol London, 2. Febr. Ter holländiſche Dompeer lon“ und die Segler„Felena“ und„Sam el den verſenkt. ö 1 London, 2. Febr. Lloyds meld n: Der enge Dampfer„Trevan“ und der belg ſche Dampfer„E tes“(2809 Tonnen) ſind verſe kt worden. Der 8 per Ida Duncan“(139 Tonnen) iſt auf eine geſtoßen und geſunken. Der norwegeſche Dampfer dy“ iſt geſtern durch ein Unterſceb vo rerſenkt wal die Beſatzung wurde vis auf einen Mann gerette Segler„Trevoune“ iſt durch ein Unterſeeboot vel 0 worden. Drei Mann wurden gerettet. Der Kapitän der Koch ſind ertrunken.—— Madrid, 2. Febr. Der ſpaniſche Dampfer eno“ untd der griechiſche Dampfer„Ariſtoteles verſenkt, die Beſatzung gelandet worden. Der Krieg mit Italien. Der italieniſche Tagesbericht. WB. Rom, 2. Febr. Amtlicher Bericht von 99 Andauerndes feindliches Artilleriefeuer in der Genie; weſtlich des Gardafees beſchädigte Ortſchaften. Une tillerie ſtörte Truppenbewegungen des Feindes zwischen und Etſch, auf dem Pafudio und im Oberen Poſinatal( Auf dem Hochbut. Sn feindliche Batterien und 1 werfer heftig unſere tellungen auf dem Kleinen ph auf der Chapot⸗Spitze, ohne irgend welchen Schaden ang 0 An der Juliſchen Front zeigte ſich die feindliche Ach im Abſchnitt von Görz und 8 dem Karſt recht Unſere Artillerie führte das gewöhnliche Sperrfeuer un ſtreute bei Biglia angeſammelte Truppen. Der türkiſche Krieg. Lenftantinopel. 2. Febr. Amt grobe Haut ein wenig ritzen?“— „Ihr Bild von der Eiche, Monſieur, geſall, nur halb,“— ſprach ſie mit einem kleinen Gähnen „es liegt, trotz aller Malerei, doch ein ſtarkes Teil mut und Selbſtüberſchätzung darin.“ 90 Bisweilen fuhren wir zuſammen ſpazieren zeigte den Damen alle reizenden Punkte um Wies 0 den Neroberg, die Platte, das Chauſſeehaus uſw. 1 mit ihr zu reiten, lehnte Frau von Pon aber ab. 1 Eigentümlich war das Verhältnis zwiſchen W mina und Graf Draunfels. Tal, Ich hatte Gelegenheit genommen, ihn den 0 vorzuſtellen, doch er ſchien denſelben efliſentlich 4% f Wege zu gehen. Von mir nach dem Grunde ſeine de 5 7 baren Benehmens gefragt, erwiderte er, er fu 1 junge Witwe reizend, er fürchte aber, ſie könnte ih fl fährlich werden, und er haſſe alles derartige, amigo, ich will Ihnen nicht ins Gehege kemuc — Aus Malice könnte ich mich vielleicht entſchli die Tante zu heiraten und Ihr Onkel zu werden dann würden Sie darauf ſpekulieren, mich„Tang bekommen, denn reiche Onkel und Schweine 5 ſchmecken am beſten kalt u. ſ. f.“ let, Auch Wilhelmina ihrerſeits fand keinen Gefan dem Grafen, ſie nannte ihn einmal einen ge unf Schwätzer, häufiger noch Graf Biſam, weil De die Wohlgerüche in etwas übertriebener Weiſe leg Nichte und Tante ſchienen ſich in jenen glü; Wochen immer mehr in Wiesbaden zu gefallen, um von Ponanska lebte ſichtbarlich auf, ſie war gan? gar zu ihrem Vorteil verändert.— tel, Vor das Kurhaus gingen die Damen nur ſelte“ die Säle nie.— (Fortſetzung folgt.) err SS err e A A— bon 6 8 bleiben 1 A Erſa Genehm; e ſatzmittel 1 Ades 0 N e welche nicht nur dieejnigen Erzeugniſſe anzu⸗ licht von geſtern: Tigrisfront: Nach heftigem Ar⸗ a lileriefeuer griff der Feind am 30. Januar unſere ſüd⸗ es Tigris gelegene Stellung an. Er wurde mit 1 beträchtlichen Verluſten für ihn zurückgeſchlagen. In der olgenden Nacht verfſuchte eine feindliche Inſanterieabtei⸗ brug einen Angriff, der gleichfalls 19 5 Scheitern ge⸗ racht wurde. Bei einer glücklichen Erkundung nahmen wir dem Feinde Material und Bomben ab. An der Felahie⸗Front nur Artillerietätigkeit. An der Sereth⸗ ont wieſen unſere Truppen ſtarke feindliche Aufklä⸗ Augsabteilungen ab. Neues vom Tage. 6 Karlsruhe, 2. Febr. Der Kunſtmaler Profeſſor zuſtah Schönleber iſt heute frü 6 Uhr im Alter fi 65 Jahren hier geſtorben.(Schönleber iſt von Bie⸗ gheim gebürtig.). f Von Hindenburg. f 0 Berlin, 2. Febr. Einer der Teilnehmer des Be⸗ a ſuchs der Parlamentspräſidenten im Großen Hauptquar⸗ Ger erzählt von einer bezeichnenden Aeußerung unſeres ene d 5 8 5 ˖ 5 kerholtueldmarſchalls. Hindenburg äußerte in der Un vöſe. ng:„In einem höheren Stabe kann man ner⸗ ich reute und Schwarzſeher nicht gebrauchen, die halte mir grundſätzlich fern.“ Und bei einer anderen Gele⸗ indeit⸗„Ich arbeite nun ſchon den ganzen Feldzug indurch mit General Ludendorff zuſammen; es hat nie en unzertrennlich zufammen.“ Kanalanſchluß. München, 2. Febr. Im Münchener Magiſtrat wurde der Antrag gefellt, der Magiſtrat möge dahin Fase daß München an die neu zu ſchafſende Waſſer⸗ aße Anſchluß erhalte. 8 5 deb einungsverſchiebenheit zwiſchen uns gegeben; wir . Kriegseinſchränkungen. Paris, 2. Febr.„Petit Journal“ zufolge wird beabſichti t, in Paris von Amtswegen das Brotmehl Sele rozent Maismehl zu ſtrecken.— Die Nordbahn⸗ 1 ellſchaft hat den ganzen Poſtzugverkehr zwiſchen Paris, f miens, Treport und Calais ein ed ellt. — Vermiſchtes. hat Abenerſpauns. Das ſtellv. Ce eralkommando in München ümtli die Dauer der Käftezeit den Magiftrat engewieſen, fache ſtädt ſche Schu ren und P ivatſchu en zu ſchließen. Be⸗ mini der ochſchulen und Mittelſchulen wird das Kultus⸗ ſt erium ä niiche Anord ungen keffen. Ebenſo werden alle lsa Sammlungen geſch ofen. Theater, Lichtſpielhäuſer, Kon⸗ N erſammlungsräume uſw. bleiben bis auf weiteres ge⸗ cheatern. Vorausſichtlich wird auch das Hof- und National. eiſen dom Kbnig geſchloſſen werden. Gaſt⸗, Schank⸗ und 15 feln ich ken. Haffechäufer, Vereinsräume und dergl. ſind ürfen m 10 Uhr abends zu ſchließen. In Gaſtwirtſchaften alle die Gäſte nur in einem Hauptraum bewirtet werden, der Tbenräume ſind geſchloſſen zu halten. Die für den Gebrauch Gunſt eater ufw. a Brennſtoffvorräte werden zu nahrten des Kommunalverbands der Stadt München beſchlag⸗ 5 be desgleichen wird der Kohlenverbrauch beim Militär wird den Behörden eingeſchräntzt und den e e mach größte Sparfambeit im Kohlen verbrauch 1 ge⸗ nordnungen ſollen 8—14 Tage in* 2 wird die Witterung dafür entſcheidend bleiben. chener Unschents. Der in den letzten Jahren 3 Mün⸗ im Bet niverſitätsproſeſſor Kart Poſſelt hat ſein Vermögen tätige Jage von etwa 300 00) Mz. der Stadt München für wohl⸗ Zwecke vermacht. ti oll zeiſtunde in Hamburg iſt nach einer Verfügung der Vorabend olizeibehörde auf 10½ Nuhr ſeſtgzeßt worden; an den 8 1 Ubn von Sonn⸗ und Jeiertagen können Lichtſpieltheater Wirt hafter die übrigen Lokale bis 117% Uhr geöffnet bleiben. 10 5 355 mit weiblicher Bedienung ſind ausnahmslos um 5 abends zu ſchließen. hielt 15 38 große Los. Eine Münchner Kellnerin er⸗ otteri n einem Gaſt ein Los der Baheriſchen Sanitäts- trefſer als Trinkgeld. Auf dieſes Los iſt nun der Haupt⸗ mit 20000 Mk. gefallen. * Stadt Luchverbot auf Straßenbahnen. Der Rat der form der d hat das Rauchen auf der hinteren Platt⸗ Skraßenbahnwagen verboten. Baden. dnteamarlsruhe, 2. Febr. Die von dem Statiſtiſchen des Arbeits rausgegebene Ueberſicht über die Lage ährlich marktes Ende 19156 ſtellt, wie ſich das gesch zeigt, all⸗ Jeſchz ein nicht unerhebliches Nachlaſſen im Der Maertehr der öffentlichen Arbeitsnachweiſe feſt. Inſol 8 58 an männlichen Arbeitskräften iſt allgemein. iu, Fabre allenthalben vorhandenen Arbeitsgelegenbeit ut da und welche Aufträge in Heereslieferungen haben, eſt nich und dort Dienſtbotenmangel ein, der auch vor⸗ *— 4 4 geue Ver n enſtändednung beſtimmt, daß wer Erſatzmittel für un täglichen Bedarfs, insbeſondere fü 5 8 gli f 5 für Leuchtſtof leuuß⸗ und Futtermittel, für Heiz⸗ und u der r Seife, Leder uſw. verkau en will, hier⸗ Gegenſtände Erſatzmittel bezeichnet ſind, ſondern fem 00 ide, die als Erſatz fehlender Waren be⸗ welche i dell om Herſteller i g geſtellt werden, erfolgt die Her⸗ ſalun 5 er ber halb Badens, ſo kann der 8 auf Er⸗ 8 auch von dem Großhändler, Zwi⸗ f digehellt werden. Der Kleinhändler hat 8 kreicerlaubnis nachzuſuchen, wenn er ein eat in Baden eiben will, für welches die Genehmi⸗ des Antrags auf woch nicht erteilt iſt. Bei der Stellung der auf Erteilung der Erlaubnis zum Verkauf a0 ug, über den ind genaue Angaben über die Bezeich⸗ w. i die Art der Herſtellung, Preis 6 urch eine das Landespreisamt kann dieſe An⸗ ragſtellers ine amtliche Stelle auf Koſten des An⸗ . laſſen. Die jetzt noch bei den Wärz 1917 findlichen Erſatzmittel dürfen bis zum 85 vertrieben werden. a 5 uheim 1 925 deem engen im l erheiratete Lok iv⸗ Aae an von 0 e Lokomoti ö auda mit d d blieb beſinnungslos 2 auf der Lokomotive lie; dem Kopf gegen einen et if der Verufalückts n und Reichenau, ausgeſteckt.— Von Steckborn wird be⸗ richtet, daß der Dampfſchiffverkehr eingeſtellt werden mußte.. Lokales. — Kriegsanleihezeichnungen für das Reichs⸗ ſchuldbuch. Es hat den Anſchein, als greife auch hin⸗ ſichtlich der fünften Kriegsanle he bei den Zeichnern Beunruhigung wegen des Ausbleibens der Benachrich⸗ tigungen über die erfolgte Eintragung ihrer Zeichnungen in das Reichsſchuldbuch Platz. Es muß erneut darauf hingewieſen werden, daß die Verzögerung nur an der g 25 en Menge der eingegangenen Anträge ihren Grund at, die trotz größter Anſtrengung erſt nach mehreren Hochen erledigt werden können. Zu irgend welcher Be⸗ unruhigung liegt alſo kein Grund vor und es wire jedenfalls verfehll, wegen dieſer unvermeidlichen Ver⸗ zögerung der Zeichnung auf eine weitere Anleihe zu unterlaſſen. i — Ausbeſſerung von Schuhen. Die Gutachter⸗ kommiſſion für Schuhwarenpreiſe hat, nach dem„Berl. Tagebl.“ erklärt, daß ſich nach der neuen Preisberech⸗ nung die Preiſe für Herrenſohlen mit gutem Ma⸗ terial auf etwa 5.60 Mk. bis 6 Mk., für gute Abſätze auf 1.50 Mk., für Vorſchuhen je nach der Güte des Materials auf 8—12 Mk. ſtellen dürſten. Bei ge⸗ ringerem Material müßten die Preiſe entſprechend ne⸗ driger ſein. g — Auszeichnung. Armierungsſoldat Philipp Wehnes erhielt das Eiſerne Kreuz 2. Klaſſe. Verantwortlich für die Redaktion g. Immermann, Seckenhelm. Gottesdienst-Ordnung in der kath. Rirche in der evang. Kirche: Sonntag Septuageſimä. Sonntag, den 4. Febr. 1917. (4. Februar 1917.) Sonntag Septuageſimä. 1/8 Uhr: Frühmeſſe. ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt. ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt ½!1 Uhr: Jugendgottes dienſt. mit Kerzenweihe. 1 Uhr: Chriſtenlehre für die 1 Uhr: Corporis⸗Chriſti⸗ Mädchen. Bruderſchaft mit Segen, Donnerstag, den 8. Febr. nachher Erteilung des 1917 ½8 Uhr: Abend- Blaſtusſegens. ttesdienſt ½8 Uhr: Kriegsbittandacht 90 enſt. mit Segen. Aumlliche Benanntmachungen. 2 EFEFCECrCC ͤ——T—— Bekanntmachung. Zur Wohnungsfürſorge benötigen wir die Zahl aller leer ſtehenden Wohnungen. Die verehrlichen Hausbeſitzer werden daher erſucht, ihre leerſtehenden Wohnungen auf dem Rathaus Zimmer 7 anzumelden. Seckenheim, den 3 Februar 1917. gürgermeitteramt: Volz. Bekannimachung. In der Almendverteilung tritt eine weſentliche Verän⸗ derung ein. Wir werden die endgiltige Zuweiſung in Bälde veröffentlichen. Seckenheim, den 3. Februar 1917. Gemeinderat: Volz. Koch. Koch. Bekanntmachung. Fahrrad ⸗Bereifungen betr. Unter Bezugnahme auf unſere Bekanntmachung vom 7. Januar 1917(ſtehe Mittagsausgabe des General⸗An⸗ zeigers vom 15. Januar 1917 Nr. 23, 6. Seite) betr. Fahr⸗ rad⸗Bereifungen, machen wir darauf auſmerkſam, daß auf Anordnung des Kriegsminiſteriums— Kriegsamts— die Friſt zur freiwilligen Ablieferung neuerdings bis ein⸗ ä 3 5 3 3 Iſchließlich 5. Februar 1917 verlängert worden iſt. Wir geben dies hiermit bekannt mit dem Hinweis, daß im Sinne unſerer Bekanntmachung vom 7. Januar 1917 verfahren wird, wenn Ablieferungen bis 5. Februar nicht durchgeführt ſind. Mannheim, den 15. Januar 1917. Gro ßeh. Bezirks amt. Vorſtehendes bringen wir mit dem Anfügen zur öffent⸗ lichen Kenntnis, daß die Bereifungen noch bis einſchließlich 5. Februar l. Js. bei unſerer Sammelſtelle— Brunnen⸗ meiſter Seitz— abgeliefert werden konnen. Seckenheim, den 31. Januar 1917. Bürgermeiſteramt: J. V. Hoerner. Schmitt. Sammel⸗Anzeiger uur für Mitglieder der Landw. Ein- u. Verkaufsgenoſſenſchaſt. Futter kleie. Da bei den letzten Abgaben von Futterkleie der An⸗ drang zu groß geweſen iſt, muß jetzt eine Verteilung nach Nummern ſtatifinden. Diejenigen Groß⸗ und Kleinvieh ⸗ beſitzer Seckenheims, welche fernerhin Futterkleie beziehen wollen, müſſen ihre Nummern am Sonntag mittag bei Mathäus Frey, Luiſenſtr. 59, abholen. Die Nummern werden jedesmal in der Zeitung bekanntgegeben.— Tabakanbau. Das Bezirksamt fordert uns auf, den Mitgliedern be⸗ kannt zu geben, daß ein weiterer vermehrter Tabakanbau im Intereſſe einer Benachteiligung der Volksernährung nicht zuläſſig ſei, widrigenfalls beſtimmte Flächengrenzen feſtgelegt werden. Wir erſuchen dies gefl. zu beachten. Medizinal-Verband Seckenheim. Wegen verſpätetem Einlaufen der Rechuungen findet die diesjährige Genetal-Cersamnlung am Konntag, den 4. Februar, nachmittags 8 Ahr im„Neckarthal“ ſtatt, wozu die Mitglieder mit der Bitte um vollzähliges Erſcheinen freundlichſt eingeladen werden. Die Tagesordnung wird im Lokal bekannt gegeben. Der Borſtand. Vergrüsserungen non Gefallenen lisfert in anerkannt künstlerischer Ausführung H. LIII, Hofphotograph Mannheim, am Friedrichspark, B 5, 17/18. rr 3 I. * Louis Landauer, Mannheim QI, Nr. 1: Telefon 1838: Breitestr. Damen- und Kinder-Konfektion sowie Pelze, Kleiderstoffe und Aussteuerartikel. 1 Städtische Sparkasse Mannheim unter Garantie der Stadtgemeinde Mannheim. Annahme von Spareinlagen; Verzinsung von dem auf die Einlage folgenden Tag an zu 4% Kostenfreie Einzahlungen auch auf Postscheckkonto 629 L udwigs- hafen a. Rh. Deöiräöſgarnasſe(Sfadtfnargadſe) Ladenburg. unter Bürgschaft von 8 Gemeinden. Annshme von Spareinlagen, 4% tägl. Verzinsung. Auch kostenfreie Einzahlungen auf Postschecldtonte 5444 Karlsruhe und Girokonto bei der Badischen Bank Mannheim Tinlagenschutz durch Sperrmassregeln und strengste Verschwiegenheit. SSS eee Itwel ulterſchweine, auch zu Einlegſchweinen ge⸗ eignet, zu verkaufen. 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