es a ene e 251 dawunumoßz udausubforud gg giwäasun vun dra node nana dr E— N une 1 0 * nen Uduzoſhligd gun digulscpnvagsd pinmgolag sv u uad auvS⸗-Mduu vnc Saen aun 8 Nasa 8 rr * * 5 — N Nea erer e reer eee enen de eee ud Vu 8 Wen en * Scha einem ſo Achatz 6 6 J. Erſcheint t d glich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mt. 1.98. 4 N Kriegschronik 1916 0 CCCTTTTTTTbTbTbTbTTTb 9. Lebern ar: Weſtlich von Fimy ſtürmten unſere Truppen die ü franzöſiſche Linie in 800 Meter Ausdehnung, machten Wes 10 Gefangene und erbeuteten fünf Maſchinengewehre. T Alwehe rufſſcher Angrifſe in der Gegend von Illuxt. 5 Die Oeſterreicher überſchritten in Albanien den Jamifluß nd besetzten Valjas, 8 Kim. nordweſtlich von Tirana, das In den Bulga en beſetzt wird. Fa Erne ftan⸗ziſke Al teitung beſetzt die griechiſche Inſel SS nördlich von Korfu. S S S e Ein einheitliches deutſches Kolonialreich. der 5 er frühere Reichskommiſſar Dr. Karl Peters, Vest le Kenner unſeres Kolonialweſens, dem wir den Neueste n Deutſch⸗Oſtafrika verdanken, ſchreibt den„Leipz. reichs 2 Nachr.“ über die Zukunft des deutſchen Kolonial⸗ ſeine 15 feſſelnde Worte. Dr. Peters betont, daß wenn de ührungen nur dann praktiſche Bedeutung haben, Krieg mit einem klaren deutſchen Siege endige. nur dann werde es in Zukunft eine Kolonialpolitik Fü für uns geben. Dann bemerkt er: ſich 8 Bismarck meinte, deutſche Kolonien ließen 199 en Toren von Metz verteidigen. Es iſt klar, n nur auf einen Krieg mit Frankreich, oder feinen feſtländiſchen, Anwendung findet. Denn Sas britiſche Reich, welches uns die Verbindungen Die abzuſchneiden vermag, gilt es nicht. demnach erfahrungen des heutigen Weltkrieges lehren ſcher 90 daß es nicht genügt, die Verteidigung deut⸗ 1 Welcnien ausſchließlich dem Kriegsglück in Europa wej eee. Vielmehr haben wir auch dafür auf die n,. Entwicklung unſerer Flotte zu rech⸗ Un ſe allem aber auf die örtliche Verteidigung olonien ſelbſt. Der Heldenkampf von Deut 855 eineiſ ch, Oſtafrika, welches ſich jetzt ſchon 30 Monate gegen 4. daß— letlächtigen Andrang von Feinden hält, zeigt, keines etztere Weg, bei entſprechenden Vorbereitungen, unſere 8 ausſichtslos iſt. Wie ganz anders würde daſtehe olonie um die mittelafrikaniſchen Seen heute wäre, ein wenn es von vornherein verſucht und gelungen Daresſal an oder den anderen Küſtenplat zu halten, etwa oder Tanga. mäß nſere bisherigen Kolonien waren keineswegs plan⸗ irgend ach beſtimmten Geſichtspunkten begründet. Wo nomm andgebiete frei waren, da wurden ſie ge⸗ Grun 8 liegt demnach nicht der geringſte ſachliche beſaßen 1 die Schutzgebiete genau ſo, wie wir ſie Kapital; ieder zu verlangen. Allerdings iſt deutſches legt w zn jedem einzelnen deutſchen Schutzgebiet ange⸗ Andern den. Aber ſicherlich iſt ebenſoviel Geld in den Auch gibt 3 gegeben, welche wir dafür eintauſchen wollen. ſcuppen* im jedem Land beſtimmte deutſche Intereſſenten⸗ ſchädigt werdehe ihr Land wieder haben wollen oder ent⸗ ſihodigung den müſſen. Aber ſie alle könnten dieſe Ent⸗ luden, wel em einen großen Kolonialreich uternehm ches dadurch auf Eins eine große Maſſe von Als ern finden würde. Ruud Kame im Anſchluß an Deutſch Oſtafrika biebenlän bun. Britiſch⸗Oſtafrika, Uganda mit ſeinen 5 Lad die ehemaligen Provinzen Emin Paſchas er Vereina iderhelg e 9 feder Emin. ich 2 durch Aus Au erworben i G 5 5 lden, die Mie ſteigt von den Küſten teraſſenförmig Dereina der 5 an Deshalb ſind auf dieſem Raum die od le die klimatiſchen Zonen der en w elt 5. verſchi gegeben. Auch befinden ſich in demſelben nach Veniſenen odenarten der Erde. Hier könnte dem⸗ Far s olontalartitent der Zeit alle ſeine Rohſtoffe Doſerſtofſe, Ka ikel ſelbſt bauen, wie Baumwolle, Gummi, es„ gegenwärtige Tee, Kakao, Oelfrüchte, Kopra uſw. un iſt, daß wir ge Krieg hat uns gelehrt, wie wichtig wiabhängig von frus in unſern Bedarfsartikeln frei und ar in eine fremden Staaten machen. Ferner könnten 0 5 1 Zeit, nach 3 ürde onen Deutſche anſiedeln. Wi kund unter nicht nur ein Abſatzgebiet für unſeren Sunen, ſondern e Induſtrie mit ſteigender Kaufkraft ge⸗ welle die Mair hätten ſehr bald auch an Ort und r aften für eine etwanötig neuerte Verteidigung des Lan⸗ e Wenn m. 5 8 5 Südafrika 185. daß die geſamte Union von ir put Millionen weiße Einwohner Hmtsblatft der Bürgermeisteràmter Seckenheim, AJlidesheim, Necarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. eee, r e Geslelgerte Ariillerietätigkeit an der Jronl. beſfitzt, ſo kann man ſich vorſtellen, welche Verteidigungs, fähigkeit einem mittelafrikaniſchen Reich der bezeichneter Art innewohnen würde. Wahrſcheinlich würden wir auch ſeine Wehrverfaſſung der ſüdafrikaniſchen nachbilden, d h. neben einer ſtarken Polizei für die Schwarzen ein. wohlgeordnete Miliz der an Ort und Stelle an⸗ geſeſſenen Deutſchen ſchaffen. Daß die Häfen, ſo wei ſie wenigſtens Ausgangspunkte einer Binnenbahn ſind, von vornherein auf die Verteidigung angelegt ſein müſſen, zeigen die Lehren dieſes Krieges. Zu den Vorzügen des gekennzeichneten Gebietes ge⸗ hört noch ſeine Erreichbarkeit über Land. Es kann keine Frage ſein, daß die Bahn vom Norden bis Ladé und andererſeits die von Damaskus bis zum Suez⸗ kanal in abſehbarer Zeit hergeſtellt ſein werden. Dann vürde die Entfernung Mittelafrikas von Deutſchland 9 dis 10 Tage betragen. Daß der Wert dieſes Gebietes für uns außerordentlich wachſen würde, wenn die Lür⸗ kei ihre alten Rechte über Aegypten und den Sudan wieder gewänne, liegt auf der Hand. 5— Die unvermeidliche Welt⸗Weizennot. Der amtliche amerikaniſche Agrarſtatiſtiker Snow berichtet, die letzte amerikaniſche Ernte ſei eine Auf⸗ einanderfolge von Enttäuſchungen geweſen. Die Welt ſei auf knappe Brotrationen geſetzt und, wenn man über⸗ haupt bis zur nächſten Ernte durchkommen wolle, ſo ſei es notwendig, nicht nur die Erzeugniſſe dieſes Jahres zu verbrauchen, ſondern auch in gefährlicher Weiſe auf die Rücklagen zurückzugreifen, die alljährlich als eine Sicherheitsgrenze gegenüber einer Brothungersnot von einem Erntejahr in das andere übernommen werden. Die Anſprüche Europas bewirken, daß Nordamerika ſicher⸗ lich, ehe eine neue Ernte herankomme, in ſeinen Weizen⸗ vorrüten ausgepumpt ſein werde und zwar zu Preiſen, die ſich nur an der Dringlichkeit der menſchlichen Nahrungsmittelbedürfniſſe meſſen laſſen. Schon ſerder Hauptbeſtandteildes amerikaniſchen Ueber⸗ ſchuſſes, ſoweit er ohne Inanſpruchnahme der Sicherheitsreſerve verfügbar iſt, aus⸗ S und zwar, obſchon erſt das halbe rntejahr vorüber ſei. e Vom Leder. Der„Frankf. Ztg.“ wird geſchrieben: Ein amerikaniſcher Lederhändler hat feſtgeſtellt, daß das Sewicht ſeines Ziegenleders genau den Wert ſeines Ge⸗ wichts in Silberwährung darſtellt? 75 Cts. für den Quadrat⸗ fuß. Die Banken ſollten demgemäß anſtatt Silber, Gold und Edelſteine auch Leder in ihre Treſors und Gewölbe zur Auf⸗ bewahrung nehmen. Dieſer wichtige Bedarfsartikel, ohne den wir keinen Schutz gegen die Unbilde der Witterung finden,— es ſei denn wir bequemten uns nach dem Beiſpiel der Mon⸗ fee und mittelaſiatiſchen Völker zum Gebrauch von Filz⸗ tiefeln—, iſt auf ein Jahrzehnt hinaus infolge des Krieges einer unvermeidlichen Teuerung ausgeliefert. In keinem Lande ſind mehr Vorräte vorhanden, weder an lagerndem Leder, noch an Häuten. Im letzten Friedensjahre 1913 hat Amerika allein für 380 Millionen Mark Rindhäute nach Deutſchland einge⸗ führt, und nach dem Kriege werden die Lederfabriken vollſtändig außerſtande ſein, derartige Mengen wieder hereinzubringen. Die neutralen Länder, Holland, Dänemark, Schwe⸗ den, Norwegen haben gleich zu Anfang des Krieges Ausfuhr⸗ berbote auf Großviehhäute erlaſſen, die in letzter Zeit auch auf leichte Kalbfelle und Raßhäute ausgedehnt wurden. Proteſt⸗ derſammlungen wurden und werden noch bei den Neutralen zegen die Schuh⸗ und Lederteuerung abgehalten, gegen die deröffentlichten Bilanzen und Rieſendividenden in diesen In⸗ buſtrien. Nun aber iſt es zu ſpät, um einer Teuerung vorzu⸗ deugen; ſie wird ſich im Gegenteil, ſelbſt bei Einführung von Höchſtpreiſen, wie dies tatſächlich in Dänemark vom Februar ab erfolgen ſoll, andauernd verſchärfen. En gland hat am intenſivſten Leder und Schuhe fabri⸗ tiert; ſeine Schuhfabriken in Northampton, Leiceſter und Kette⸗ ing ſind alle auf die Erzeugung von Kriegsſtiefeln umgemodelt vorden. Von Auguſt 1914 bis zum 31. Dezember 1916 ſollen aus dieſen Fabriken an die Front abgefertigt worden ſein: 21 Millionen Paar hohe britiſche Feldſtiefel 3 Millionen Paar hohe franzöſiſche Feldſtiefel 4 Millionen 1 7 5 hohe ruſſiſche Feldſtiefel 4 Millionen Paar ruſſiſche Wellingtonſtiefel 400 000 Paar italieniſche Bergſtiefel 600,000 Paar ſerbiſche Schnürſtiefel 66 Millionen Paar verſchiedene britiſche Millitärſtiefel. In den anderthalb Jahren ſind alſo über 40 Millionen Paar Stiefel für Kriegszwecke von den genannten Jabriken abgeliefert worden. Der ungeheure Verbrauch an Stiefeln und Lederzeug durch die 25 bis 30 Millionen Soldaten, die unter den Waffen ſiehen, läßt die Heereslieferanten aller Länder nicht mehr zur Ruhe kommen, und auch in England fragt man ſich, wo man die rohen Häute auftreiben könne. Am La Plata gat die engliſche Regierung bereits 100 000 Liebighäute, die franzöſiſche Regierung das ganze Häutegefälle der Geſfrier⸗ häuſer bis Ende April aufgekauft. In Indien beſchlagnahmte England das geſamte Kipsgeſälle, das heißt die ſieben Mil⸗ ionen Rinderhäute, die dort jährlich aus der Viehherde von 11 Millionen Zebus, der größten Rinderherde der Welt, fallen. Außerdem zieht es alles an ſich, was aus Süd⸗, Weſt⸗, Oſt⸗ ind Zentralafrika, aus Auſtralien und China an Häuten und Fellen heranzubringen iſt.. Hierbei empfinden es die Ententeſtaaten bitter, daß ihnen die Nordamerikaner mit ihrer ungeſchwächten Valuta und Kauf⸗ traft ſogar auf den Londoner Auktionen ſtarke Konkurrenz nachen und ihnen die Häute wegſchnappen. Die Wertſteige⸗ tungen für Häute und Leder nahmen 1916 plötzlich einen un⸗ 2. ee eee, eee eee eee eee. In ſertionspreis. Die einſpaltige Petttzeile 15 Pfg., Reklamen 30 5 die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. 9 Fernſprechanſchluß Nr. 16. I. Iahraang 1 Umfang an, der zum Beiſpiel fur holländiſche 2 äute von 35 Cts. auf 52 Cts. im Juni und 75 Ets. im November ſtieg, auf das Pfund rohe Haut gerechnet, während Kernleder von 1.20 Fl. auf 3.50 Fl. für das Pfund hinaufſtieg. Die neutralen Länder wurden in ihrer überſeeiſchen Zufuh, an Häuten und Gervſtoffen ſtark behindert durch England, das dieſe Ladungen einfach wegnahm und für ſich verbrauchte. Trotz des Niederländiſchen Ueberſeetruſts, der, auf eine weitverzweigte Handelsſpionage geſtützt, den holländiſchen Gerbern und Im⸗ porteuren Einſfuhrbewilligungen gewährt, haben Gerber, die im Februar 1916 taufſende Faß Gerbextrakte beſtellten und nun in Liverpool und Rotterdam liegen haben, bis zur Stunde noch kein einziges Faß davon hereinbekommen können, weil den Truſt hartnäckig die Freigabe verweigert. Wenn die Mitte mächte wieder als Käufer auf dem Welt⸗ markt auftreten, werden die Häutepreiſe noch mehr anziehen und es wird wenigſtens fünf bis acht Jahre dauern, bevor eine geſteigerte Viehzucht wieder eine reichlichere Fleiſch⸗ und Häute⸗ verſcigung ermöglichen kann. No zichnet ſogar trotz der Bemühungen zur Hebung ſeiner Viehzucht einen Rück ⸗ dan ſeines Rindviehſtandes um 10 Millionen Stück in der etzten acht Jahren. Es hat aber den Rahm gehörig abgeſchöpft durch ſeine ungeheuren Lieferungen von Leder und Schuhen an England und beſonders Ruß and. Der letztgenannte Staat ſeh ſeinen Viehſtand im Laufe des Krieges dahinſchwinden ehen und infolgedeſſen abſo uten Mangel an Leder und Häu⸗ ten, trotzdem Amerika, Japan und England liefern, was nur beizubumsden iſt. Japan lieferte meiſtens ſeine Schuhe aus koreaniſcher Gerbung mit der Marke„Made in America“. 11—— 1 2 2 Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 8. Febr.(Amtlich. Weſtlich er Krieg ſchauplatz: Armee des Generalfeldmarſchalls Herzog Albrecht von Württemberg: 5 Ypern⸗Bogen herrſchte abends lebhafte Feuer⸗ tätigkeit. Im Wytſchaete⸗Bogen zerſtorten wir durch umfang⸗ reiche Sprengungen einen erheblichen Teil der feindlicher Minengänge. Ein engliſches Fliegergeſchwader warf auf die Stadl Brügge Bomben ab, durch die neben Häuſerzerſtörungen in einer Schule eine Frau und 16 Kinder ge⸗ tötet, 2 Erwachſene ſchwer verwundet wurden. In militäriſchen Anlagen iſt Schaden nicht entſtanden. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls Kronprinz Rupprecht von Bayern: Beiderſeits des Kanals von La Baſſee, an der Anere, und bei Bouchavesnes war der Artilleriekampf gegen die Vortage geſteigert. Nach Mitternacht griffen die Eng⸗ länder auf dem Nordufer der Anere und ſüdöſtlich von Bouchavesnes an. Begrenzte Anfangserfolge wurden durch unſeren Gegenſtoß ſchnell ausgeglichen. Heeresgruppe des deutſchen Kronprinzen: Im Aire⸗Tale und bei Vauquois öſtlich der Ar⸗ gonnen holten Stroßtrupps 17 Gefangene aus den fran⸗ zöſiſchen Gräben. a Oeſtlicher Krieasſchauplatz: Front des Generalfeldmarſchalls Prinz Leopold von Bayern: Bei Kiſielin weſtlich von Luck war ein Erkun⸗ dungsvorſtoß für uns erfolgreich. Front des Generaloberſt Erzherzog Joſeph: In den verſchneiten Karpathen und im Berggelände der weſtlichen Moldau mehrfach rege Feuertätigkeit und Gefechte von Streifabteilungen.. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls von Mackenſen: ö Die Lage iſt unverändert. Mazedoniſche Front: Zwiſchen Ochrida⸗ und Prespa⸗See Vorpoſtenſchar⸗ 5 bei denen franzöſiſche Gefangene eingebracht wurden. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. * 0*. Am Mittwoch herrſchte auf dem größten Teil der weſtlichen Front ziemlich lebhafte Feuertäitgkeit; namentlich iſt zu beachten, daß der äußerſte Flügel der Front mehr und mehr in die allgemeine Bewegung hineingezogen wird. Im Ypern⸗Bogen donnerten die Geſchütze mächtig, als wollten ſie zur Schlacht rufen; im Wytſchaete-Bogen unternahmen unſere Truppen um⸗ fangreiche Sprengungen, durch die dem Feind beträcht⸗ licher Schaden zugefügt wurde.— An der Somme⸗Front erfolgten Angriffe der Engländer am Anere⸗Bach und bei Bouchavesnes, ſüdöſtlich von Combles, wo vor 14 Tagen noch die Franzoſen geſtanden hatten, die eng⸗ liſche Linie hat ſich alſo gegenüber der Verteilung vom Juli v. J. weſentlich nach Süden ausgedehnt. Auch am Kanal von La Baſſee, wo ſchon ſo viele blutige Kämpfe ſtattgefſunden haben, regen ſich die Engländer wieder. Ihr Vorſtoß blieb aber erfolalos. Von den PPC—.* ö 1. 8 9 Argonnen, die lande in züchtiges Schweigen ſich gehüllt,] weeeresflächen für die Schiffahrt geſperrt, ohne daß di denſelben Weg einzuſchlagen, wie die Vereinigten hört man wieder etwas; bei Vauquois machte eine deut. Neutralen dagegen Stellung genommen haben. Warun ten, da die Haltung der Vereinigten Staaten m 77 ſche Erkundungsabteilung einen Beſuch in einem fran⸗ ſollten denn nicht gewiſſe Meeresteile durch Tauchboole genſatz zu der der Niederlande eine Folge der bil fer zöſiſchen Schüßengraben und brachte 17 Franzmänner geſperrt werden daärfen, wobei die neutrale Schiffahr! ten früheren Verhandlungen zwiſchen Waſhington!„Er mit heim.— Die Oſtfront blieb im Großen und eben die Gefahren liefe wie bei den feindlichen Minen⸗ Berlin ſei i 0805 Ganzen ruhig. 5 feldern. Einen wirklich ſchonungsloſen Tauchbootkrieg Deutſchlands„unverhüllte Wildheit“.„Pr Das ſtellv. Generalkommando des XIV. Armeekorps haben unſere Feinde gegen uns angewendet, alle Han London, 8. Febr. Unterhaus. Asquith,„Si teilt amtlich mit: Bei nächtlichen Fliegerangriffen auf dels- und Paſſagierdampfer, die wir durch Torped erung Führer der liberalen Partei bezeichnete Deutſchl(162 Ligbenheim und Freiburg in Baden am 7. und verloren haben, ind ohne Warnung und Anraf ver⸗ füngſte Politik als eine Politik unverhülller Wi beru 8. Februar wurde nur ganz unbedeutender Sachſchaden ſenkt worden. Dagegen haben die neutralen Staaten ine Ei f ine Kriegserklä gen die itäl angerichtet. keine Einwendungen erhoben. Um une zu vermei- und als eine Kriegserklärung gegen die Neutral In ſeiner Antwort ſagte Bonar Law, Asquiths fahr 3 den, waren wir bereit, uns des uneingeſchränkten Ge⸗ 7 5 5 je t, wie Worte es nur vermöchten, die! ar 98 brauchs der Waffe zu enthalten, aber durch das Vor gäbe ſo gut, 5 8 100 Die Ereigniſſe im Weſten. gehen unſerer Feinde, die vor kurzem ens rie⸗ o de wie Engin nor 5 5 a r Sache ur ieder, den, K J Der franzkſiſche Tagesbericht. ſigen Weinenfeld angelegt haben in im dies nicht könger die Neutralen in dem Kampfe übernehmen w don möglich. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat.. 1 in 8 „rs. Paris, 8, Febr. Antucher Bericht von geſtern unſeren Schritt mit Abbruch der diplomatiſchen Bezie⸗ N ex e 1 an nachmittag: In Lothringen griſſen die Deutſchen geſtern zungen zu Deutſchland beantwortet, aber wir können Hefellt lein. 28 au dei am Ende des Tages nach lebhafter Beſchießung der Gegend 5 8 9 5 und mehr der Regierung unbedingt zur Verfügun er Embermenil⸗Veho den Vorſpru⸗g unſerer Linien gegen Em: ans der Erwartung nicht verſchließen, daß auch ſie un⸗ ſtellt werden in der gleichen Weiſe, wie zu einem legt bermenil an. Durch einen Gegenangriff wurde der Feind ſo⸗ ſere Beweggründe beherzigen, ehe ſie ſich zu ener Hand⸗ 6 Zeitpunkt die Eisenbahnen Die britiſche N fort aus den vorgeſchobenen Teilen, wo er Fuß gefaßt hatte. lung entſchließen, die der großen Sache der Menſchheit 5 Zei ar 8 8 llt mene Herrſchaft ge wieder vertrieben. Unſere Linie iſt gänzlich wieder hergeſtellt. und des Friedens ebenſo abträglich wäre wie den eigenen ha e niemals eine o vollkom 4 0 Nel Wir machten Gefangene. Im Parroy⸗Walde ſüdlich von Gre⸗ Intereſſen der Vereinigt Staal Wir haben 1 wie in dieſem Kriege, ohne ſie wäre es den mecey und im Abſchnitt von Domevre ſowie auf dem rechten[ In ereſſen der enen du deten unmöglich geweſen, den Krieg zu gewinne Maasufer gelangen uns im Laufe der lat mehrere Hand. Tauchbootwaffe gegriffen, weil wir ſie als e nes der 31777 eikas ſtreiche, die uns etwa 20 Gefangene einbrachten. Im Ober wirkſamſten Mittel zur Erreichung eines baldigen Frie⸗ Die militäriſche Hilfe Amerikas. Trer e de e Ade fiel falle en bens beinen. 7. ̃ Flugweſen: Am geſtrigen Tage wurden von unſeren 5 Berlin, 8. Febr. Nach hier vorliegenden Nach⸗ aus Waſhington: Lie militäriſche Lilſe, die 5 Wai Fliegern 3 feindliche Apparate abgeſchofſen. Jierbel ſchoß Leut⸗eichten lehnen die ſüdamerikaniſchen Staaten es ab, ſich den Alliierten leiſten wolle, ſei von dem Präfſ E — 1 n 5 dem Vorgehen Wilſons anzuſchließen. Sie werden ſich 3 E 1 2 ene ini üntei 8„F dermutlich mit Proteſten gegen die deutſche Sperrgebiets⸗ en Krieg und die Maxine bereits ſeſtgeſezt. Sie n auf Dünkirchen. Es gab weder Opfer noch Schaden. erklärung begnügen. geg 0 9 vorläufig ſich auf die See beſchränken. Amerika Abends: Patrouillengefechte ſüdlich der Somme in der den Patrouillendienſt im nördlichen und ſüdlichen A0 end von Deniecourt und öſtlich von Soiſſons bei illy. Rio de Janeiro, 8. br. Der Miniſter des 8 8 ae. 3; 8 den 8 brachte ein 1 5 Aeußern W dem 90 85 1 einen tiſchen Ozean auf ſich nehmen und dieſe Meer Gi unſerer Schütengrüben in der Richtung auf Boureilles dem Proteſt gegen die Maßnahme der Seeſperre. Deutſchland Kaperſchiffen und U-Booten frei halten. Es wer 8 Feinde nur Verluſte. Der Artillerekampf war ziemlich lebhaft; 18 8 8 Schiffe, die aus den amerikaniſchen und canadiſchen x zu 2 in den Abſchnitten des Toten Mannes und von Louvemont, vird für die von U-Booten begangenen Handlungen ge⸗ kommen, beſchützen und es ermöglichen daß die! ſowie von Lis Chambrettes. Uebel. war der Tag ruhig. zenüber Staatsangehörigen, Gütern und Schiffen Bra⸗ 7 e 3 gien eee die jezt an Nr — Belgiſcher Bericht: In der— gend von Ramscapelle iliens verantwortlich gemacht. 8 liſ 8 die 1 3. jetz be etne und in der Richtung auf Steeuſtragt- Leiderſeitige Arkillerie⸗ 5 5 amerikaniſchen Küſte patroullieren, anderswo vert „Tätigkeit. Im Laufe des Nachmittags kam es in der Richtung Waſhington, 8. Febr. Der Senat hat mit 78 werden. Die Marinebehörden ſagen, daß ſie genug eh bar auf Het Sas zu einem heftigen Kampf mit Bomben. gegen 5 Stimmen den Abbruch der diplomatiſchen Be⸗ zur Verfügung haben, um die amerikaniſchen Häfen in Der engliſche Lagesbericht. ziehungen zu Deutſchland ratifiziert. den Handel der Amerikaner und Alliierten zu 4 4 ein Were. London, 8. Febr. Die Admiralität gibt bekannt: Proteſte der Neutralen. und daß ſie bei entſprechender Verteilung der Flag bor Marinefugzeuge uaternahmen am 7. Februar eine Streiſe gegen Madrid, 8. Febr. Die ſpaniſche Regierung wird Handelsſchiffen genügend Schutz 1 geben die! den Hasen von Brügge. Es wurden zahlreiche ſchwere Bomben zegen die deutſche Seeſperre Proteſt einlegen, zunächſt bis ſie die offene See erreichten. Dann würde die die zuf den Torpedobootshafen geworſen. Gebäude und Docks wur⸗ iber ſtrenge Neutralität wahren. antwortung für ihre neitere Sicherheit von der rich den in Brand geſetzt. Die Flieger hatten infolge der ſtarken 5 9 5 Mel⸗ der Alliierten übernommen werden. Es wurde aul Kälte mit beträchtlichen Schwierigneiten zu kämpfen. Eine an⸗ Madrid, 8. Febr. Nach hier eingetroffenen Mel⸗ Möglichkeit der Begleit von Schiffen beſprochen, Geb dere erfolgreiche Bombenſtreiſe wurde in der ſo'genden Nacht dungen liegen in Cadix 30 Dampfer ohne Beſatzung. Möglichkeit der 9 1995 god— Ieh m ein. unteinommen. Es wurde beobachtet, daß die Bomben die In Newcaſtle ſollen 55000 Tonnen Bunkerkohle liegen, man glaubt, daß dieſe 5 ethode nicht ſo wir ſa find Docks und Eiſenbahnſtrecken beſchäbigten. Alle Flieger und die täglich auf ihren Abtransport warten. wie die Verteilung der Kriegsſchiffe über gewiſſe f N„d m hibetal en zu ian rt. 8 9 1 t Das Marinedepartement ſchlägt vor, Handelsſchiſe Jal Der uneingeſchränkte A⸗Bootkrieg. Auch Norwegen lehnt ab. übernehmen und als Hilfskreuzer auszurüſten und eh gest Die Schweiz übernimmt die diplomatiſche Ver- 5 8. 2(Norwegiſches Tel. 5 fahrende Motorboote zur Unterſtüzung der Torpede 1 schl a tretung Deutſchlands in Amerika. 5 ahnt 5 58 i an Nor flottillen und Patrouillenfahrzeuge in Dienſt zu an Bern, 8. Febr. Die deutſche Regierung hat die wege edde win ee, Amerikaniſche Vorbereitungen.. Wi 8 on f. f genüber der deutſchen Erklärung bezüglich des Seekrieges dach ei Funkentelegr i ſchweizeriſche Regierung erſucht, die diplomatiſche Ver⸗ unehmen, beantwortete die norwegiſche Regierung da⸗ Berlin, 8. Febr. Nach einem Funkenteleh, in z tretung der deutſchen Interefen in den Vereinigten 3 d 3 icht d r Meinung ſei ſic dem Schritt der der engliſchen Station Poldhu ſind von der al gew Staaten von Amerika zu übernehmen. Der Bundes⸗ hin, daß ſie er; niſchen Regierung zahlreiche Kriegsmaßregeln ange Bat 5 5 5 Vereinigten Staaten anſchließen zu können. Die Re⸗ dalicher Zufälligkeiten getr orden. Dar une d cat hat dieſem Erſuchen ſtat gegeben. Der ſchweizeriſche ierung fügte hinzu, es ſeien augenblicklich in Stockholm möglicher Zufälligkeiten getroffen worden. Darum deri Geſandte in Waſhington hat bereits am Mittwoch der Verbande en Becher 555 drei nordiſchen Reichen im findet ſich ein Geſetzeutwurf, der über irländiſche Ide Regierung und dem Präſidenten Wilſon von der Ueber⸗ San übet die Geelmn die ſie auf Grund des Völker⸗ ifter und Spione größere Vollmachten gibt, ebenſug hier nahme dieſer Vertretung Mitteilung gemacht. echtes 1 der Erklärung Deutſchlands einnehmen werden. Vorlage, die der Regierung ermöglicht, in amerifcn a Deutſch⸗amerikaniſche Vereinbarung? Das Vörſenkomitee beſchloß, bis auf weiteres die N e* Warte 1 Berlin, 8. Febr. Nach der„B. M..“ ſollen zwiſchen[Notierung aller Aktien der Schiffahrts⸗ und der Walfiſch⸗ 7 4 für Maſchine genen a Luft abwehrgeſchüßz 1 Deutſchland und den Vereinigten Staaten Vereinbarungen fanggeſellſchaften einzuſtellen. Munition e chtigt 11 ung 50 8 betr. die Schonung der Privatrechte und die Behandlung Kopenhagen, 8. Febr.„Politiken“ meldet aus delsſchifſen und ihrer Verſorgung mit Munition. der Kriegsgefangenen getroffen worden ſein. göteborg: Als erſter ſtandinaviſcher Dampfer ging nach 852 Ei ationales Kabinett? Dor Die Abreiſe der etwa 2600 in Deutſchland lebenden der neuen deutschen Seeſperreerklärung geſtern von hier Heſtingden, 8. e, bean, Amerikaner begegnet Schwierigkeiten wegen der Be⸗ der norwegiſche Dampfer„Nytaar“ nach England ab. ee 3 3 8 auch fü a n e Dem Weltfrieden iſt gedient, wenn Deutſchland Mitglieder der republikanischen Partei Taft und N— Graf Tisza zum Tauchbootkrieg. beſiegt wird. velt angehören würden. 5 Ja Budapeſt, 8. Febr. Im Abgeordnetenhaus führte Haag, 8. Febr. Der amerikaniſche Geſandte, Long⸗ die Miniſterpräſident Graf Tisza aus, die Tauchbootwaffe horne, ſagte bei der Ueberreichung der Aufforderung, die Der Krieg zur See Kir komme in dieſem Kriege zum erſten Mal zur Anwen⸗ diplomatiſchen Beziehungen zu Deutſchland abzubrechen,— 5 8 ſich, lied dung und ihr Gebrauch mußte den allgemeinen Regeln[im Auftrag ſeiner Regierung: Wilſon ſei überzeugt, Auch die öſterreichiſchen Tauchboote machen erl. ließ des Völkerrechts angepaßt werden. Die alten Beſtim⸗ daß es dem Weltfrieden dienen werde, wenn alle neu- den Feind im Mittelmeer ſehr empfindlich bene ſtim mungen der Blockade können aber nicht auf die Tauch⸗ tralen Mächte ebenſo handeln würden wie die Verei-] So wurde neulich eine Anzahl engliſcher Kohlen in zoote übertragen werden, da ſie deren Natur zuwider⸗ nigten Staaten. Der Miniſter des Aeußern erwiderte die unter ſtarker Begleitung von Kriegs fahrzeug dier liefen. Es wird auch durch das Vorgehen unſerer Fein⸗ darauf, daß für die Niederlande kein Anlaß beſtehe, dem Wege nach Italien waren, von den Tauchboon e Wit de, das gegen jedes Seerecht verſtößt, unmög ich gemacht. gegriffen, wobei% der Kohlenflotte verſenkt 1 eine D Auslegen. ex. Nineutelder, ur Cualand bat weite 4. Nach holländiſcher Schänung ſind am erſte 6 näch ——. 5 5 N C0 0 es i 2 Seppi,—„ach Gott, Herr Baron, und das Mittageſſen[drinnen ſaß Wilhelmina ſeit ein Uhr wieder feſt 5 Spiel und Liebe. auch, die Leute fangen ſchon an zu mahnen— es iſt kein kettet an ihren Stuhl am Spieltiſche, wie der S 0 00 Novelle von v. Dewall. Geld mehr im Hauſe, ſelbſt die taube Miß ſcheint dies[die Ruderbank, und ſpielte. ir 95 30— Fortſezung. Nachdruck verboten. endlich zu bemerken und macht Miene, das ſinkende Schiff Wovon ſie überhaupt noch ſpielte, das war m. 10 den d XIX. zu verlaſſen.“ Rätſel. Hatte ſich das Glück zu ihren Gunſten gen“ ſcho Seßppi mit dem Pudel beſuchte mich immer noch täg⸗ Alſo, ſoweit war es ſchon gekommen,— bis zum hatte ſie wieder Geld von Hauſe bekommen?— n die lich, es war der treuen Dienerin ein Bedürfnis, ihre Be-] Mangel!— Barmherziger Himmel! Wilhelmina, dieſe Ich konnte den Augenblick kaum erwarten,, Vo ſorgniſſe wegen ihrer Herrin mir mitzuteilen. ſonſt ſo anſtändige, geachtete Frau, die immer im Wohl⸗ alles verloren hätte,— wenn ſie nichts mehr hat ehe gen „Den ganzen Tag ſitzt die gnädige Frau und rechnet, ſtand gelebt hatte ſeit Kindesbeinen,— nun kämpfte ſie[mußte dieſer fürchterliche Zuſtand von ſelber an ber oder ſie legt die Karten,“ erzählte ſie mir oftmals.„Sie ſchon mit Not und Entbehrungen, nun mahnten ſie viel⸗ Nach meinen Beobachtungen und Seppi's Aue erſt hat einige Figuren auf den Tiſch gemalt und legt ein leicht ſchon Wirt und Gaſthalter—— unerträglicher Ge- mußte es ſchon längſt ſoweit ſein. ich, De Goddſtück bald hierhin, bald dorthin und dann macht J danke!—— Drüben ſpielte wieder die Muſik, drängte a ſie auf einen Zettel daneben eine Null oder ein Kreuz Ach— es konnte ja nicht anders ſein, es mußte ja[ bunte Menſchenwoge, die Fontäne ſprang, die S — es wird einem bisweilen ganz unheimlich dabei.— endlich ſoweit kommen— das Spiel ſchöpfte ja einen durchruderten ſtolz den See und ließen ſich von sah Sie lieſt auch eine Menge Bücher über das Spiel,“[ Brunnen leer. Händen füttern.— Alles hatte ein feſtliches, ſonntah fügte ſie mit einem Seufzer hinzu. 5 Und alle dieſe Schmerzen, aller dieſer Jammer,] Anſehen. f J, Eeines Tages teilte ſie mir mit, Wilhelmina bekäme ſie waren die ſchrecklichen Folgen dieſer einzigen furcht⸗ Dies ganze farbenreiche Bild in ſeinem grünen N häufig Briefe von Haus,—„dann iſt die gnädige Frau] baren Leidenſchaft!— Großer Gott, wie konnteſt du[ men lag vor mir, ohne meine Gemütsſtimmung allemal noch niedergeſchlagener— ſie ißt nicht und trinkt[das zulaſſen, gibt es denn gar keine Rettung mehr aus rühren. a N. nicht und findet Tag und Nacht keine Ruhe.“ dieſer Not, keine Hilfe, keinen Ausweg?!— Sie mußte Die Bank, auf welcher wir Platz genommen, f Etwa eine Woche ſpäter berichtete ſie zu meiner den Becher bis zur Hefe leeren; ich konnte weiter nichts]ſtand beinahe ganz im Schatten eines fſeinen Gebilg der ößten Beſtürzung, die gnädige Frau habe Beſuch ge⸗ tun, als heimlich Sevyi Geld geben, um das Aeußerſte] das uns den Augen der Vorübergehenden ziemlich Eri habt von einem großen Herrn mit einer Narbe, welcher[zu verhüten— den Mangel fern zu halten!— barg. er! mit ihr ein Geldſtück beim Gehen in die Hand hätte drücken Ich fühlte,— es ging auf die Neige, lange konnte Es war um dieſe Zeit ziemlich belebt hier une Nac wollen. dieſer Zuſtand unmöglich mehr dauern,— er mußte ein[ Bäumen; geputzte Männer und Frauen, Bonnen 1 ſone Dieſe Beſuche wiederholten ſich einige Male,— ſonſt[Ende nehmen, auf eine oder die andere Weiſe! ſchen Kindern, Soldaten, einzelne Paare, zahlreich 0 kam niemand ins Haus. XX. milien ſchritten nach einander an uns vorüber, ein 1.9 „Was tut jener Menſch bei deiner Herrin?“— Und er nahm ein Ende. mer endende Prozeſſion, welche ſich gleich einer alle 8 „Sie ſitzen zuſammen und rechnen und ſprechen In den erſten Tagen des Septembers ſaß ich eines[Schlange durch das Grün und um den See ringen pub vom Spiel— ich kann die Ausdrücke nicht alle behalten.] Nachmittags mit Draunfels zuſammen in einem etwas Ich hatte wenig darauf acht in meinem Brüe⸗ Ut — Miß Farley iſt immer dabei zugegen.“ entfernteren Teile des Parks, unfern vom See auf einer Plötzlich fuhr ich aus demſelben empor, als här de e Nach acht bis zehn Tagen hörten jene Beſuche auf.] Bank elektriſcher Strom mich berührt; ich vernahm fab 1s — Trotz jenes gemeinſamen Studiums kehrte das Glück Es ſaß ſich dort im Schatten der Bäume gar ange- Laute einer bekannten Stimme hinter mir— ich all Mit nicht wieder. nehm bei der Hitze des Sommertages. Der Graf er- mich um und ſah Wilhelmina mit dem Grafen Nah auf Wilhelmina hatte ſchon zweimal Geld von Hauſe zählte mir von ſeinen Reiſen, ich rauchte und während welche nicht drei Schritte weit entfernt an mir vol bekommen und hatte alles verſpielt, dann verſetzte ſie[ ich mit halbem Ohre ihm zubörte, ſchweiften meine Ge⸗ gingen, ohne uns zu bemerken,— ich hätte den 0 ſofo ihren wertvollen Schmuck, ihre Brillantohrringe.— danken und Blicke dort hinüber nach dem Spielſaale, jener Stimme unter Tauſenden heraus erkannt. zwe „Die Miete ſind wir auch noch ſchuldig,“ ſchuchzte] deſſen Fenſter ich von hier aus ſehen konnte.— Dort] fühlte, wie ich erblaßte..(Fortſ. ol 1 0 e bng, den 15 823 ge F— e 5 ö 25 uneingeſchränkten onnen verſenkt worden. 3 f Als verſenkt werden gemeldet: Die engliſchen Damp⸗ 8„Agul“(3077 T.),„Saxon-Briton“(1337 Th.), (3074 b Point 6218 T.),„Veſta“(1021 T.),„Aſoul“ 55 4 T); die Fiſcherfahrzeuge„Anonymous“ und e(113 T.); ferner der franzöſiſche Dampfer (183 v(2590 T.) und das Fiſcherfahrzeug„Tronne“ T.) der norwegiſche Dampfer„Kinak“ und die beruaniſche Bark„Lerton“(1413 T.). ahr; zondon, 8. Febr. Lloyds melden, daß das Fiſcher⸗ lahrzeug„Romeo⸗(114 Bruttoregiſtertonnen) und der Zampfer„Forroccio“ f 5 verſenkt wurden. Ehriſtiania, 8. Febr. Wie die Geretteten vom 8 giſchen Dampfer„Argo“, der anläßlich einer Reiſe 5 Hull am 28. Januar auf eine Mine gelaufen iſt, aus⸗ 8 0 ſind an demſelben Vormittag 6 engliſche Dampfer erſelben Stelle in die Luft geflogen. Die Minen ſeien d i legt Nord geweſen und in der Nacht vorher ausge⸗ Der Krieg mit Italien. Der italieniſche Tagesbericht. Tre B. Rom, 8. Febr. Heeresbericht von geſtern: An der ntiner Front ſtärkere Artillerietätigkeit im Aſtachtal. Im u ogeſclall wurde eine feindliche Abteilung, die eine unſerer ge and 18 ele gn am Maſo⸗Bach anzugreifen verſuchte, und in die Flucht geſchlagen. Sie ließ Waffen und zurück. An der Juliſchen Front Artilleriekämpfe. ſſe ſielen auf Görz. 5 Baden. 15 J. Mannheim Faedicbſahls wurden der Taglöhner Karl Ulrich zu zu 2 Jen Zuchthaus und der Taglöhner Jakob Scheithe Jahren Gefängnis verurteilt. unition Einige G 00 argemünd werden überhaupt eingeſtellt. die M Schwetzingen, 8. Febr. Ein Brand entſtand um rich Mittagsſtunde in der Scheune des Landwirts Fried⸗ Gebände utmann. Das Feuer griff raſch um ſich. Das ein f ub der f ren deen, 8. Febr. Im Alter von 74 8 zier Geh. Oberregierungsrat Wilhelm Haape e„ Aus Mannheim ſtammend, war der Ent⸗ eingetreten 5 1868 in den badiſchen Staatsdienſt Wiſſen ku, in dem er nahezu 40 Jahre ſein reiches in Heidelb treuer Pflichterfüllung ſtellte. Nach dem er Feſen warb Eberbach, Villingen und Ueberlingen tätig Väderſtadt d kam er 1893 als Amtsvorſtand in unſere erung dar die ihm manche rege Unterſtützung und För⸗ deale dankt. Seit 1907 lebte Geh. Rat Haape, der die hier 8 Kuheſtanſchen Sprachvereins eifrig unterſtützte, Ake fir gonſtanz, 8. Febr. Infolge der anhaltenden o 5 nunmehr Außenteile des Oberſees zugefroren, 3 fer zwiſchen Friedrichshafen und Langenargen. O Gen. Totales. Das neue inſames deutſches Kirchengeangbuch. enthält erte Anzeigeblatt für die Erzdiözeſe Freiburg führun 5 Verordnung des Erzbischofs über die Ein⸗ der Verorzon 23 deutſchen Einheitskirchenliedern. In Dahrgehntem ung wird ausgeführt, daß ſich ſchon ſeit die Dibzern Beſtrebungen geltend gemacht haben, für geſa eutſchlands ein gemeinſames deutſches lied in den vabuch herzuſtellen, weil kaum ein Kirchen⸗ derſchiedenen Diözeſan eſangbüchern ſich finden 0 Melodie eine überein. di un Dieſer Mangel an leber⸗ deenſten 68 wurde ganz beſonders bei den Feldgoltes⸗ Wie di n gegenwärtigen Krieges ſtörend empfunden. eines gemeinordnung ausführt, wird ſich die Herſtellung dächſten ulſamen deutſchen Kirchengeſangbuches in der 2 nach läuft nig ermöglichen laſſen, dagegen iſt sank der Tieren emühungen Sachverſtändiger und ennleren 8 tigkeit einer hierzu von der Biſchofs⸗ dell nach Te Ida n Kommiſſion gelungen eutſchen Kir und Melodie einheitliche Faſſung von 23 t angeo bnliedern zu vereinbaren. Der Erzbe⸗ midig ese duet, daß dieſe 23 Emheitslieder auch für wirde Freiburg in Zukunft maßgebend find. Sonderdruck der Lieder hergeſtellt; im Ab fentlichen Gottesdienſt können ſie aber noch nicht veichungen im Text und Melodie vor⸗ verwendet werden. 3 nord 5 N een Ig. Immermann, Seckenheim. Bekanntmachung. erufungen, Megzü 7 „Wegzüge, verſäumte Abholungen ünden if l u ſ aß marken und aus ſonſtigen ſchber allmonatlich noch einigen n weren Arbeiten insbeſondere auch onen Brotz 925 Mittag a u: wärts tätigen Per⸗ zu verabfolgen. er g e Boch nicht erhält, wer a u ßer ⸗ Bbeſondere 4 ch körperlich ſchwer, U tag art liel auswärts und Nachts, ſowie über des 1 10 7 muß ſich unter ſofortig er beitgeberz 1 3 dies beſtätigenden Beſcheinigung u e ſten Datum s am „d. A. hormittags von 8 bi W. 5 12 Ahr ſoff ae Zimmer Nr. 7 erneut anmelden. 5 wertige Ueber 3 dieſem Zeitpunkte oder ſolche ohne ecklog und dürfen der verlangten Beſcheinigung ſind N n nicht mehr angenommen werden. 8 1 Tauchbootkriegs 40 000 bis 42 000 die ſich Meldenden ſelbſtverſtändlich nicht. Seckenheim, den 9. Februar 1917. Kürgermeiſteramt: Volz. Koch. Einen Anſpruch auf tatſächliche Berückſichtigung haben Fleischversorgung. Es erhalten morgen Samstag, den lo. Februar 1912 Hachmitftags von 1 bis 8 Uhr oder am Sonntag, den II Febrnar 1917 vormittags von 7 bis 11 Uhr beſtimmt die Inhaber nachverzeichneter Nummern der braunen Fleiſchkartenumſchläge gegen Vorzeigung derſelben diesmal die doppete menge Fleiſch oder Wurſt: 1. Sei Herrn Metzgermſir. Gropp, hier Hildaſtraße 43; i die Nummern 1251 bis 1855 2. Sei Herrn zuetzgermſtr. Gruber ſier Lrirdrichlr. 28; die Nummern 1856 bis 2110 und No 1 bis 420. 3. Hei Herrn Metzgermſtr. Hartmann, hier Hauptſtraße 155; die Nummern 421 bie 840. 4. bei Herrn Mehgermſtr. Nendeck, hier Hauptstraße 106; die Nummern 841 bis 1250. Die Bewohner bei der Hochſtätt erhalten ihre Scherte l Mengen Herrn Metzgermeiſter vormittags von 9 bis 12 Uhr. Wir bitten wieder nicht zu drängen, jede der ange⸗ gebenen Nummern erhält ihre Menge, ob die Abholung Mittags oder Abends erfolgt. Seckenheim, den 9. Februar 1917. gürgermeiſteramt: Volz. Koch. Vetroleumkarten. Die Ausgabe der Petroleumkarten für den Monat Januar ds. Js. findet am Montag, deu 12. Februar 1917 Nachm. von 2 bis 3 Uhr im Rathausſaale ſtatt. Dabei it die Ausweiskarte unbedingt vor⸗ zulegen. Beſonders noch heben wir hervor, daß die Abholung zur genannten Zeit erfolgen muß, der Karten unbedingt 8 Ausweis aufgeſchriebene Händler daß nur der auf dem gegen Porzeigung derſelben und Abgabe der ent⸗ ſprechenden Zahl Marken Petroleum abgeben darf und daß jedwelche Zuwiderhandlung ſtraf bar iſt. Da indeſſen einem Teil der Händler der Petroleum ſtand zur Befriedigung ſeiner Kundſchaft nicht aus-eicht, haben diejenigen, die hiernach ihren Mengen nicht erhalten, dieſelben ausnahmsweiſe bei folgenden Handlungen dies⸗ mal zu beziehen: 1 Hölſtin, Hauptſtraße 106; 2. Röſer, Haup'ſtraße 76; 3. Er ny, Damaſtraße 7; 4 Ullrich, Schloßſtraße. Sollte bei Jemand inzwiſchen oder künftig eine künſt⸗ liche Lichtanlage eingerichtet werden, ſo iſt dies unverzüg⸗ lich auf dem Rathaus Zimmer Nr. 7 anzumelden. Seckenheim, den 9. Februar 1917. Lürgermeiſteramt: Volz. Spiritus⸗Ausgabe. Die Abgabe von Brennſpiritus an die Beſteller erfolgt am Montaa, den 12. d. M Nachmittags von 2 bis 3 Uhr im Räathausſaale. Der Preis des Spiritus beträgt beim Mitbringen einer Spiritusflaſche 55 Pfennig; ſonſt 70 Pfennig. Nicht abgeholte Mengen gelten zu Gunſten Anderer als verfallen. Seckenheim, den 9. Februar 1917. Bürger meiſteramt: Volz. Koch. Koch. Welanntmachung. Kohlenverſorgung betreffend. Unter Bezugnahme auf die im heutigen Anzeigeblatt veröffentlichte Verordnung obigen Betreffs machen wir darauf aufmerkſam, daß die Anträge auf Erteilung von Bezugs ſcheinen auf dem Rathaus— Zimmer Nr. 3— entgegen genommen werden. Seckenheim, den 8. Februar 1917. gürgermeiſteramt: Volz. Kaminfeger. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß der Kaminfeger heute mit dem Reinigen der Kamine be⸗ ginnen wird. Seckenheim, den 8. Februar 1917. Bürgermeiſteramt: Schmitt. Volz. höflich, daß alle Die⸗ jenigen, Beſitz haben, dies Kon⸗ rad Sponagel mitteilen ſelben abholen wird. eee Le Hrbeitslosenzählung. Auf Anordnung des Gr. Miniſteriums des Innern ſoll zur Vorbereitung der Ausführung des Hilfsdienſtgeſetzes eine Zählung der Arbeitsloſen erfolgen. Zu zählen ſind alle männlichen und weiblichen Per⸗ die wenigſtens 15 Jahre alt und arbeitslos ſind. Als arbeitslos ſind anzuſehen: 1. Perſonen, die bisher eine auf Erwerb oder Ver⸗ dienſt gerichtete Tätigkeit ausgeübt haben, zur Zeit aber ohne ſolche Beſchäftigung oder Arbeit ſind. 2. Perſonen, die ſeither einen beſtimmten Beruf nicht ausgeltbt haben, oder jetzt nicht mehr ausüben, ſich aber — insbeſondere im Hinblick auf das Hilfsdienſipflichtgeſetz als arbeitslos betrachten und für eine beſtimmte Be⸗ ſchäftigung melden wollen. Die Zählung findet ſtatt am: Montag, den 12. ds. Mts., Vorm. von 8—12 Uhr. Alle in B⸗tracht kommenden Einwohner und Ein⸗ wohnerinnen wollen ſich daher zur angegebenen Zeit auf dem Rathaus Zimmer Nr. 7 anmelden. Seckenheim, den 8. Februar 1917. Bürgermeiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Zur Wohnungsfürſorge benötigen wir die Zahl aller leer ſtehenden Wohnungen. Die verehrlichen Hausbeſitzer werden daher erſucht, ihre leerſtehenden Wohnungen bis Ipäteitens den 10. d. Its. auf dem Rathaus Zimmer 7 anzumelden. Seckenheim, den 3 Februar 1917. gürgermeiſteramt: Volz. ſonen, Koch. Koch. Bekanntmachung. Wir haben Auftrag ſämtliche Landwirte mit Rück⸗ ſicht auf den großen Stickſtoffmangel aufzufordern, der Stallmiſtpflege äußerſte Sorgfalt zuzuwenden. Der Stall⸗ miſt muß ſtets feſtgetreten und feucht gehalten werden; vor Auswaſchung muß er bewahrt ſein. Es empfiehlt ſich, etwas Kaliſalz oder Kainit auf die Düngerſtätte zu ſtreuen und ins Pfuhlloch zur Bindung des Ammoniaks einzubringen. Der auf freiem Felde ſitzende Stallmiſt⸗ haufen muß eine Bedeckung mit Erde erhalten. Wir bitten hiernach zu handeln, da wir Auftrag haben, hierauf ein ſtrenges Augenmerk zu richten. 5 Seckenheim, den 8 Februar 1917. ö gürgermeiſteramt: 25 Volz. Landwirtſchaftliche Maßnahmen während des Kriegszuſtandes hier, Oelfruchtbau betr. Dem Oelfruchtbau kommt weiterhin die grogte Be⸗ deutung zu. Mit dem Anbau von Winter⸗ und Sommer⸗ reps ſind günſtige Ecfahrungen gemacht worden. Auch der Anbau von Mohn und Sonnenblumen hat bei rich⸗ tiger Auswahl der Felder und ſorgfältiger Pflege lohnende Erträge gezeitigt. Der Anbau muß daher entſprechend betrieben werden. Mannheim, den 26. Januar 1917. Groß h. Bezirksamt. Koch. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis mit dem Erſuchen, einem reichlichen Reps⸗ und Mohnanbau beſondere Aufmerkſamkeit zuwenden zu wollen. Seckenheim, den 8. Februar 1917. 2 gürgermeiſteramt: ö Volz. Roch. Sammel⸗Anzeiger nur für Mitglieder der Landw. Ein- u. Verkaufsgenoſenſchafl. Futter kleie verteilung. Thomasmehlſäcke von der Lieferung vor. Monats ſind innerhalb 3 Tagen abzugeben, andernfalls Berechnung erfolgt.— Zuckerſchnitzel haben wir einige Zentner erhalten und werden dieſelben an Beſitzer von Milchgroßvieh an einem noch beſtimmten Tage verteilt. Nur Mitglieder werden berückſichtigt. e Unterzeichneter bittet welche noch Fäſſer und Flaſchen im r 5 ſſt 8 Die Stimme leibt ſteis kr. und ohlklingend, 8 ſie f urch Wybert⸗Tableiten 0d. eicher de e S ſamen Erfriſchung der P zu wollen, welcher die⸗ Stimmbänder. auß roger N. 1— 4 Aim ieee eee Schueiderlehrling geſucht. Schloßſtr. 35. TABLETTEN — — Iiir H. We Spitzen-Stoffs in allen f . und Tühspſtzen in allen Breit orden und Besstze 333 Wasche-Besztze farbig und weiß Grösste Auswahl in Stickersien Rüschen und Paspoile ſchwarz und weiß Blusen-Kragen. Form nen Stuart-Kragen und-Westet Slas- und Seiden-Batist Knöpfe u. Posssmenten Sämtliche Bedarfs-Hrtike! für Schneiderinnen. 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