5 Etſcheinr. Segel, VVV— 1 5 N 2 glich, r der Sonn⸗ i 75„„. 5 5 e. 5 ö 888 885 altige Pe zei 5 eg. Sp fg. dementeprels beträgt monatlich 65 Pfg. der Bürgermeisteramter Secenhelnz, bie Zelle. Bel tere A pa ten chen en l 2 2 5 1 me 2. r 8 1 2 2 25. 8 Druck und Verlag von Pg. Zimmermann, Seckenheim. i — 2— dem 27. III Arz lol eee eee ee Französische Angriffe perl hat eine Abteilung, welcher es einer unſerer Kompagnien be hinten genähert, nachdem ſie iir Stah 70 0 2 25 5 7 9 5 7 461 Big 5— 5 72 d 5 f 22 25 8 1* 8 ſchen vertauſcht hatten. Bede a Kriegs e WTB. Großes Haup a 6. März(Amtlich) 2 rechtzeitig erkannt 0 ö e a als auch die Fl deckung“ durch Rg er bis 1 Gr 5 N Erſte 12215 a 2 auf den letzten Mann vernichke den. e i g N 2 8 7 8* 8 2— N in Paris. f 3 5 zaſſee und auf dem Süd⸗ l 1 den Argonnen und im Maasgebiet fortdauernder Ar⸗ 5 ufer er der Geſ hützkampf heftig. Vkerlekampf. 8 a. N 5 0 nt Quen⸗ —* Irneute Ute Ange 97 ner ier 5 8 5 1 5 5 5 12 8 A erfolge Angreinr von unet der 7 n 1 5 0 5. 1. 3 0 1 tin 7 5 0 e Ti n f. 8. 8 5 8. 1 1 der 1 h 6 115 und Cro l 5 1 unſere Trupßen einen Gegenſtoß e ö een 5 5 N 555 3 nt fare i 2. n man glaubt daher, daß es; n ncht mehr gelingen bor fügte en it m Ge t ſtarke Ver⸗ Oeſterreicker ei werde, den Krieg zu verhüten. luſte 100 Gefangene, mehrere Maſ inengewehre er a ilſon hat ſich ſelbſt durch ſeize Dienſtfe t für das und e ufanterieg g ſind ein worden. iſche jr. 201 81 5 N i ho 7 2: N 5 5 55 ner. 5 2 1 25 D des Vilette⸗Grundes und gegen die Linie i domi 5 0 auſchtkal die dlaubte Den bſchland ae 1 und gelt. Leuilly⸗Neuville führte der Gegner erhebliche Teile meh⸗ 5 Der Bu. 5 5 5 8 28 nicht für möglich, daß es einme ede, immer rerere Diviſionen nach lebhaf em Artilleriefeuer zum An⸗ Audesrat beſtellt eine 58 5 den andern Backen hinzureichen, wenn es auf den einen geschlagen griff gegen unſere vorgeſchobenen Abteilungen, die den war. Aber Michel iſt nun doch zu ſich ſelbſt gekommen unk an einzelnen Stellen dreimal anlaufenden Feind ver⸗ dun Wiſhon, daß e den i en Fuüuſfe. e luſtreich abwiefen. g a 8 1. V em Träumer g.* eit. 3 5 35 8 5 8 5 1 5 5 i gegangen iſt, ſo weit, daß faft nicht rück kann Bei Craone le nördlich der Aiſue iſt ein Vorſtoß 5 Kämpfe an der Anere. aaſeh 1 3 mehr. der Frarzoſen im Nahlampf geſcheitert. 52 5 e 3 e 1 On 24 N 7ͤĩ Vixu f 8 33 a mit den Geſchicken großer Staate d Völ Am 24. März abends griff ein F i:gergeſchwader Gruppe von Kü ſpann ſich im Oſt⸗ zaſſen. Dünkirchen an; mehrere Brände wurden beobachtet. aufzugebenden Gebiete 0 5 bei dem 1 he Nach⸗ 5 zellge. en verlor der Feind in Luſtkämpſen 11 Flug⸗ Auf dem ; 2— A7 5 5 f 5 5 i Die in die öſtlichen Kriegsſchauplatz ſang No er die gl d für ſi und wiederh 5 ö N 5 855 5 85. 5 00 deutſche Regierung z en Ar ng bewogen und an der band nen Stell 5 jebau 8 E e 8 l Iwang zur ver bi eben amerikaniſcher S i 5„„ Na e dieſen Stel innigen Glauben, daß riell icht die Deulſche 1— meist er Arkllopie⸗ ᷑osſelskälig keit. Orberej Amerika nicht wagen wer ihnen ein Lei e. Lage und Ek.. 9. er etken. ifel unter⸗ en ht der Marinebe 8 1. Bomben b Unfer r ppenlager 5 K t war, was geſchloſſen iſt, die 3 1 r unterſchtedlich. 2 5 unſerer vorderſten[Behandlung amerit* ſſe anzuhalten, muß die deutſche bei 5 h des Dorran⸗Sees hatten fehr guts ungen tſtanden war. 2 5 Re es ausdrücklich a n, irgendwie auf derartige Wirkung. er Ber er g me he Gedan ge einzugehen.— Wenn Prüſident Der Erſt a Wilſon trotz allem, w 0 tſcher Seite mitgeteilt und alſo die vorgenommenen tahegelegt worden iſt, in dieſer frevel i * 1 85 5 i d b* 1 Genera guartiermeiſter: Luden dor — 1. haften Weiſe mutwillig 2 Unter großen Mühen ziehen die Feinde ihre Trup⸗ erkannt hatte, ur den Krieg haben will, ſo ſoll er ihn herbeiführen, und er pen in die Gefechtslinie vor und im Hügelgelände ſüd⸗ de wind ihn dann haben. Es iſt ſetzt ein für allemale peſtlich von St. Quentin am Crozat⸗Kanal, der die Schluß mit Verhandlungen. Diſe mit der Somme verbindet, kam es zu einem hef⸗ tigen und hartnäckigen Gefecht. Der franzöſiſche Front⸗ Abſchuitt beginnt gerade hier auf dem linken(ſüd⸗ Feinde dauernd das W ä— lichen) Ufer der Somme, er hat als Angrff ziele zu⸗ vor futäuſchen. 2 b i 5 7 dächſt. Quentin am oberen Laufe der Somme, La b actes e 1105 vorze der 9 85 Ni dle,. und e une N nöd 5 n zu Palrouillenzufammenſtößen im Vorgeliind. e a 8 0 f 58 Aisne. ber, fuzer tte line 8 ügel der Jranzo en halt! Hierbei wurde feſtgeſteilt, daß der Feind ö 2 15 2 855 ſuchte alſo über den Crozat⸗Kanal, deſſen nördlichſter r Drahthinderniſſen arbeitete. Die Täu⸗ f. N 28 N Teil zu beiden Seiten bereits in ihrem Beſitz iſt, vor⸗ 5 2 em . ſu Harer ef, A deten 0 N e. N NN. 1 der 1 5—— 15 ſchweren 5 f ene adac nach der Räumung kam der Feln 0 a 0 N 1 aufgegeben werden. och beden r ſcheint ein de 8 /// erte uch eg an gen. 5 b 8 ä fein, wo ſtarke feind iche Kräfte, aus mehreren Divi⸗ a 5 N ö 0 e 5 ionen zuſammenge eine Ueberrennung verſuchten. der: bie Gru: 1 e ö 5[ Dreimal gingen die Fe edesmal wurden ſie erdings f 8, weren i f zen. Ein dritter Vor⸗ i Craou elle unter⸗ dige U oſſer einen 8 2 N Lochen ſamer . 0 55 1 das 0 5 N 1 82 7 5 N N 060 f 5 6.0 5 8 9 Jin f j en. gem dagegen hat fich irpe) bis hauf zum Kinal von eine heftige Geſcht i ntwickelt, den Zweck hat, d fmerkſamke t dei 0 igländer ihre Trup⸗ me in Ste lung ge⸗ Fronteinie von Arras We en, . 450 grutrdi, chen Arras un wügu ne gung del er. N 9 2 zur Ausführung zam. 8 Verlaufs wegen einer ein 8 zn die 90 0 8 Te 1 7 1 Tur fron 5 18 ſie gegenüber der alten Fron um rund 36 Kilometer verkürzt worden. a 5 Nach neueren Nachrichten iſt Prinz Friedrich 8 i Karl tatſächlich in engliſcher Gefangenſchaft⸗ Er hal Boſtion“ wurde N 5 a 5 im Luftkampf einen Unterteib⸗ und einen Armſchuß da⸗ 1 55 gewiſſer“ Id.„ S f vongetragen. Die ſchwere Verwundung machte eine ſo⸗ 8 8 fortige Operation nötig. Der Prinz wurde dazu in ein engliſches Lazarett dicht hinter der Front gebracht, wo er ſich noch befindet. Der Zuſtand des Prinzen fo! a. 108 ü, N. ernſt ſein. 5 3 5 be. ese keene, e e fuer anz vlt geg gen e a be done „einen schoene E. 5—— einer unſerer erſolgrel en Luftlämpfer, iſt N i mit der Rot en⸗ f i Manſcholt trat vor dem Kriege als Rekrut beim 7. bad anderen Stelle! 5 555. f Inf.⸗Regt. Nr. 142 ein. Er hat 8 Fusz enge und 3 F ＋ A ercicu. 8

ſelballons beſiegt. 2*** 77 Die Exeigniſſe im Weſten. Der franzoſiſche Tagesbericht. WTB. Paris, 26. März. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: In der Nacht haben wir neue Fortſchritte nördlich von Grand⸗Seraucourt in der Richtung auf Saint Quentin gemacht. Zwiſchen Somme und Diſe war die Nacht verhältnis⸗ mäßig ruhig. Die geſtern gemachten Gefangenen gehören ſieben verſchiedenen Regimentern an. Auf dem öſtlichen Allette⸗Afer ſüdlich von Chauny ſind wir merkbar vorgerückt und haben unſere Stellungen eingerichtet, ebenſo in der Gegend nördlich von Soiſſons. Weſtlich von der Maas haben wir einen Hand⸗ ſtreich gemacht und feindliche Grabenſtücke öſtlich vom Gehölz Malancourt weggenommen. Heſtlich der Maas iſt ein Verſuch der Deutſchen gegen einen Graben in der Richtung Apremont mit Hnadgranaten abgeſchlagen worden. Deutſche Flugzeuge haben am Nachmittag mehrere Bomben auf Calais und Dünkirchen ge⸗ worfen. In Calais wurden zwei Bürger getötet und einer ver⸗ wundet. Dünkirchen hat weder Tote 5 Schaden. bends: Von der Somme bis zur Aisne ſetzten unſere Truppen im Laufe des Tages ihre Angliffsbewegung fort. Der Kampf war infolge der. energiſchen Verteidigung erbittert, aber unſere Soldaten, entflammt durch den Anblick der von den Deutſchen begangenen Verwüſtungen, warfen den Gegner überall zurück, der zwiſchen Somme und Oiſe ſehr ſchwere Verluſte erlitt. Wir warfen den Feind über die wichtige Stellung Caſtres—Eſſigny⸗les⸗Eains—Höhe 121 hinaus zurück. Ein hef⸗ tiger deutſcher Gegenangriff auf der Front Eſſigny— Benay ſcheiterte in unſerem Feuer. Südlich der Oiſe drangen unſere Truppen an mehreren Punkten in den unteren Wald von Coucy ein und erreichten die Zugänge nach Folembray und Couey⸗le⸗ Chateau. Deutſche im Anmarſch auf Folembray befindliche Truppen wurden unter das heftige Feuer unſerer Batterien ge⸗ genommen und mit großen Betluſten zerſtreut. Nördlich von Soiſſons vergrößerten wir unſeren Gewinn und wieſen zwei Gegenangrifſe gegen die Front Viegny—Margival ab. Beider⸗ ſeitiger lebhafter Al tilriekamp in der Gegend von Craonne. An der Front von Verdun unterhielten unſere Batterien wirk⸗ ſames Feuer auf die deutſchen Anlagen nördlich der Höhe 304 und nordweſtlich von Bez onvaux. Orientarmee: Der Tag war an der Front ruhig, außer in der Gegend von Monaſtir, wo die Artillerie ihre gewöhnliche Tätigkeit zeigte. Der feindliche amtliche Bericht über die Kämpfe vom 20. bis 21. März iſt falſch. Wir halten alle nördlich von Monaſtir eroberten wichtigen Stellungen. . Der engliſche Bericht. Weh. London, 26. März. Amtlicher Bericht von geſtern: Ein Ha dg anatenangriff weſt'ich unſerer Stellung in der Nach⸗ barſchaft von Beagumetz⸗les⸗Cambrai geſtern nacht wurde abge⸗ ſchlagen. Wir verbeſſerten unere Stellung weſtlich von Croiſilles und drangen geſtern nacht in feindliche Gräben nordöſtlich von Loos ein. Es wurden mehrere Gefangene und ein Maſchinen⸗ gewehr erbeutet. Der Feind drang in unſere Gräben weſtlich von Hulluch ein, wurde aber mit Verluſten wieder hinausgeworfen, wobei er einige Gefangene in unſeren Händen ließ. Einige unſerer Leute werden vermißt. Der Krieg zur See. Berlin, 26. März. Nach amt.icher Meldung ſind außer den bereits bekannt gegebenen Schif sverluſten durch unſere Tauchboote in den letzten Tagen 25 Damp⸗ fer, 14 Segel ſchiffe und 37 Fiſcherfahrzeuge mit einem (Getomtgehalt von 80 000 Bru tor g'ſtertonnen ver⸗ ſe und zwar 23 eng'iſche Sch'ffe(darunter das„La⸗ zarettſchiff“ Aſtarias mit 12 002 Tonnen), 28 fran⸗öſiſche Schiffe, 1 italieniſcher Dampfer, 9 norwegiſche Schiffe, die amerikaniſchen Verſuchsdampfer J linois(5225 T.) und City of Memphis(5252 T.), der ſpaniſche Dam fer Vivina(3034 T.) und der holländiſche Dampfer La Cam⸗ pine(2557 T.), ferner 12 Schiffe, deren Namen in der Nacht nicht feſtzuſtellen waren. Mit dieſen Schif en ind, ſoweit bisher bekannt, u. a. etwa 34000 D. Kohlen, in der Haupeſache nach Frankreich beſtimmt, 3000 T. Brennöl, 3300 T. Erz, von Huclva nach We i⸗ hartlepot unterwegs, 3300 T. Getreide und 9900 T. Lebensmittel, abgeſehen von den mit den Fiſcherfahr⸗ zeugen verſenkten Fiſchen vernichtet. Kopenhagen, 26. März. Ein Rettungsboot mit der 12 Mann ſtarken Beſatzung des ho lländiſchen Fiſch⸗ dampfers Tres Fratres(2297 Bruttsregiſtertonnen) aus Ymuiden iſt heute vormittag am Fonſtholmer Leucht⸗ turm an der Weſtküſte von Jütland gelandet. Der Dampfer war am 23. März vormittags von einem deutſchen Unterſeeboot verſenkt worden. Die Lage im Oſten. Der bulgariſche Tagesbericht. WTB. Soſia, 26. März. Amt icher Bericht vom 25. März. Mazedoniſche Front: Auf dem Oſtufer des Ochrida⸗Sees Patroul lenſcharmützel. Auf beiden Ufern des Preſpa⸗Sees ſchwaches Arti leriefeuer. Der Geg⸗ ner beſchoß mit ſtarkem Artilleriefeuer Tſchervena⸗Stena, ſowie die Dörfer Tarnova und Magarevo. Wir gingen vor. Bulgariſche und feindliche Truppen nahmen den erſten feindlichen Graben, aus dem die Franzoſen flohen. An der übrigen Front ſchwache Artillerietätigkeit. Im Wardar⸗Tal Fliegertätigkeit. Rumäniſche Front: Ruhe. Der Krieg mit Italien. WB. Rom, 26. März. Amtlicher Bericht von geſtern. Am 25. März ſchränkte andauernd ſchlechies Wetter tagsüber die Tätigkeit der Artillerie ein. An den Abhängen des Monte Sief(Oberes Cordevole) haben wir eine feindliche Erkundungs⸗ abteilung abgewieſen. Am oberen Ende des Vidende⸗Tales . verſuchte eine feindliche Abteilung, durch dichten Nebel egünſtigt, unſere Stellungen zu überfallen, wurde aber ſofort 5 5 abgewieſen. An der juliſchen Front dauerte geſtern ie Artillerietätigkeit fort. Weitere Geſchoſſe fielen auf Görz und richteten Saden an, töteten aber niemand. Auf dem Karſl verſuchten feindliche Abteilungen am Abend nach ſtarkem Ar⸗ tilleriefeuer im Abſchnitt von Lucati einen Einbruch in unſere Linien, wurden aber abgewieſen und mit empfindlichen Ver⸗ luſten zerſtreut. a Der türkiſche Krieg. WTB. Konſtantinopel, 26. März. Am licher Be⸗ richt von geſtern. In Perſten iſt die Lage unver⸗ ändert. Die Ruſſen blieben untätig.— Tigris, ront: Auf dem linken Flügel Artilleriekampf. Ein feindlicher In⸗ fanterieangriff ſcheiterte in unſerem Feuer.— Eu⸗ phatfront: Der Feind räumte das rechte Ufer wie⸗ der, auf das er zuvor übergegangen war.— Sinai⸗ front: Starke feindliche Kavallerie näherte ſich un⸗ ſeren Poſten, zog ſich aber ohne Frontberührung wie⸗ der zurück.— Kaukaſusfront: Auf dem linken Flügel wurden Angriffe einiger feindlicher Erkundungs⸗ abteilungen abgewieſen. Auf dem rechten Fligel führ⸗ ten unſere Erkundungspatrouielen einen Angriff aus und beſetzten eine wichtige Stellung eines vorgeſchobenen feindlichen Poſtens. Sie erbeuteten Kriegsmaterial. An RERRREEEEEFEFEEEEE den übrigen Fronten nichts weſentlichess. Konſtantinopel, 24. März.(Verſpätet eingetrof⸗ fen.) Der Senat hat das Geſetz, durch das die Re⸗ ierung zum Abſchluß eines Vorſchußgeſchäftes von 240 illionen Kronen mit einer öſterreichiſa⸗ungali chen Ban⸗ kengruppe ermächtigt wird, angenommen. Weiter hat der Senat mit allen gegen eine Stimme bei zwei Stimm⸗ enthaltungen den Staatshaushalt genehmigt. Der An⸗ trag zum Militärkredit im Betrage von 15 Millionen Pfund gelangte einſtimmig zur Annahme. Die Amwälzung in Rußland. Stockholm, 26. März. Aus Pelersburg wird gemeldet: Die Duma erließ einen Aufruf an das Volk, beſonders auf dem Lande, worin zur Ablieferung von. Lebensmittein aufgefordert wird. Die Hauptſtäl te be⸗ ginnen zu hungern und die Vorräte reichen nur noch für wenige Tage. i a Kopenhagen, 26. März. Auf die Bitte um freies Geleit bekam Großfürſt Michacl vom Arbeiterausſchuß den Beſcheid: Mitbürger Michael Alexandrowitſch habe kein Recht, für die Reiſe auf der Eiſenbahn etwas beſonderes zu verlangen. Petersburg, 26. März.(Reuter) Der Aus⸗ ſchuß der Kadettenpartei(kouſet tone le Demokraten) hat ſich für die Einführung der republikan. Staatsform entſchieden. Dem Parteitag am 7. April ſoll darüber Bericht erstattet werden.(Das Parte programm bekennt ſich zur Beibehaltung der Monarchie. Das Verlaſſen dieſer Richtlinie iſt ohne Zweifel ein Zugeſtändnis an die ſozial⸗radikale Rich ung Kerenski⸗Tſcheidſe, die mehr und mehr den Ausſchlag gibt. D. Schr.) Stockholm, 26. März. Von Füchtlingen wird die Zahl der bei der Revolution Getoteten auf minde⸗ ſtens 20000, darunter einige Engländer, angegeben. Die Revolutionsregie ung von der Entente anerkannt. Petersburg, 26. März.(Pet. Tel⸗Ag.) Die Botſchafter Eng ands, Fraue reichs und Italiens begaben ſich heute ins Rathaus, wo der Miiſterrat eine Sitzung abhielt, und begrüßten die proviſoriſche Regierung im Namen ihrer Regierungen. Petersburg, 26. März. In Wöadiwoſtok brach am 21. März ein Feuer in den ſädtiſchen Hafenan⸗ das ſich mit raſender Geſchwindigkeit ver⸗ lla q nun Zeichnet die ſechſte Kriegsanleihe und wißt: daß unſer unerſchöpfliches Nationalvermoͤgen Euer Darlehen an den Staat vielfach ſichert; daß der hohe Zinsſatz vom Reich vor dem Jahre 1924 nicht herabgeſetzt werden kann und darf; daß der Inhaber dann Zurückzahlung zum vollen Nennwert verlangen kann; daß jeder Zeichner durch Verkauf oder Beleihung, wann und wo er will, über das angelegte Geld ganz oder teilweiſe wieder verfügen kann; daß jede Zeichnungsſtelle verpflichtet iſt, über die Höhe der einzelnen Zeichnungen Still⸗ ſchweigen zu bewahren; ö daß auch der zeichnen kann, der kein bares Geld hat, weil ihm die Darlehenskaſſen andere Werte zu günſtigem Zinsfuß beleihen; daß ein günſtiges Anleihe⸗Ergebnis unſern Feinden endgültig die Hoffnung rauben muß, uns niederzwingen zu können. 0 Gebt unſern Feinden die Quittung für das abgelehnte Friedens angebot! eee Zeichnet mit allem, was Ihr aufbringen könnt, Kriegsanleihe! eee epo breitete. Nach den bisherigen Meldungen ſind u. a. 100 000 Pud Baumwolle verbrannt. Für 7 Millionen Rubel Patronen explodierten. Der japaniſche Dampfer „Nagaſaki Maru“, der mit Artillerie und Munition beladen war, flog in die Luft. Das Feuer ſoll angeb⸗ lich von Gendarmeriebeamten gelegt worden ſein. Neues vom Tage. e Wiesbaden, 26. März. Kommerzienrat Baum⸗ Wiesbaden iſt am Sonntag nach kurzem ſchwerem Leiden geſtorben. Als Gründer der heute über ganz Deutſch⸗ land verbreiteten Geſel ſchaſt für Kaufmannserholungs⸗ Geſunderhaltung unſeres Mitt lſtandes erworben. Luxuswarenſteuer. Berlin, 23. März. Der Hauplausſchuß des Reichs⸗ tags hat am Samstag bei der Beratung des Keiegs⸗ heime hat er ſich außerordentliche Verdienſte um die ſchränken und das weitere Fallen der franzöſiſchen ſteüergeſetzes beſchloſſen, die in erſter Leſung einge Ermäßigung des Steuerzuſchlags, abgeſtuft nach der f derzahl, nur auf Anſuchen des Steuerpllichtigen e treten zu laſſen. Die Beſchlußfaſſung über die Lu warenſteuer wurde auf Mittwoch zurückgeſte lt. dem gemeinſamen Antrag ſollen mit 20 Prozen der Beſteuerung zugrunde zu legenden Betrags Steuer unterliegen: 1. Waren aus Edelmetall, ſoen ſie nicht für techniſche Zwecke beſtimmt ſind, auch Uhe di a 1% mit Gehäuſen aus dieſen Metaclen; 2. Perlen, ezen ſteine und Halbedelſteine, ſowie Waren in Verbinnſß 9500 mit Perlen, Edelſteinen und Ha bedelſteinen; 3 Kun a8 9 werke der Plabik und der Malerei:: 4. 2 tertüng ilde i 5 Teppiche; 6. Klavik (Gran, mophone, Phonola, Piancla, Orcheſtrion und ande 4 Vorrichtungen für Wiedergabe durch Muſik); tographiſche Handapparate. Der Steuer 9 terliegen die Waren nur, wenn das Entgelt für ihre 10 Ef ferung beträgt: bei den Waren zu Nr. 1, 5 5 Ml, 8: 20 Mk., bei den Waren Nr. 3, 4 und 5: 1 0 K den Waren zu Nr. 6: 300 Mk. 5„ 90 6 Berlin, 26. März. Bei der Beratung des Reich 11 0 Bethmann Hollweg wahrſcheinlich keine größere halten. a a f Kanadiſche Kriegsanleihe. f. Ottawa, 26. März. Der Finanzminiſter i mit, daß die Zeichnungen auf die dritte kang Kriegsanleihe im Betrag von 150 Millionen auf Millionen Dollars geſchätzt werde. 1 Einfuhrbeſchränkung in Frankreich. Paris, 26. März. Die Regierung wird an dem„Petit Pariſien“ die Einfuhr außer den vom bezogenen Erzeugniſſen auf das A lernotwend'igſte e ſchränken. Ein beſonderer Ausſchuß hat über die Ju. zuführenden Gegenſtände zu entſchciden. Für di f duſtrie ſoll die Einfuhr eines beſtimmten Prozent 1 an Rohmaterialien erlaubt ſein. 0 a 0 kanzleretats am nächſten Donners ag wird Herr eb d Rohmateria ien Luxusartikeln ſind ganz ausgeſchloſſen, ebenſo ug, dungsſtücke und Lebensmittel, ofern ſie nicht ug dingt notwendig ſind. Das Einfuhrverbot bezweckt, 17 Goldabwanderung nach dem Auslande möglichſt 1 im Ausland zu verhindern. Hungersnot in Rumänien. Wien, 26. März. Nachrichten aus Ja ſſh 5 gen, daß dort und in anderen Städten der M große Hungersnot herrſche.(Rumänien iſt ein fände land erſten Ranges. Aber die Ruſſen und Engine haben mit den Vorräten ſo aufgeräumt, daß die 11 völkerung des Landes hungern muß. Große 11 vel wurden durch Feuer und Uebergießen mit Er b nichtet, erhebliche Mengen ſollen auch vergiftet ſein. D. Schr.) 4 0 f 4 0 Vermiſchtes. 1 ee Engländer, die zur Ermordung des Deutſchen Kois ft fordern. Eine ſelbſt für engliſche Verhetzung une l 9258 Leiſtung hat die von dem berüchtigten Horatio Boltomle g läh gegebene Wochenſchrift„John Bull“ vollbracht, die, 00 fer t bemerkt„eine Auflage von mehr als einer Million en 90 litt Leſer des Blattes ſpricht die Befürchtung aus, daß die 900% 0 Regierung ſich nicht dazu aufraffen werde, den Deutſchen dan. 0 wie er es doch verdiene, aufknüpfen zu laſſen. Et een 0 ode die Gründung einer internationalen Vereinigung an, l N 0 liederbeiträge dazu dienen ſollen, nach Friedensſchlie f Pee Mann zur Ermordung des Deutſchen ale Kir. dingen.„Ich würde die Sache ja gern ſelbſt machen, ann 0 0 nur das nötige Geld dazu hälte“, ſo meint der Biederm die, Schluß und die Schriftleitung des„Jahn Bull“ beantwos„e ſih Wink mit der Aufforderung, der Gentleman“(wörtſ ſolhel ele nach Friedensſchluß bei ihrer Kaſſe vorſprechen.“— Mi n Geſinder muß man ſich herumſchlagen! 1 W, d Kriegsanleihe. Der Deutſche Kriegerbund ſowie. e ech ßiſche Landes⸗Kriegerverband haben für die ſechſte Nh den ada anleihe 250 00 Mark gezeichnet. Damit erreicht der 5 Bel 10 Verbänden bisher für die Reichskriegsanleihen gezeichne 45 5 dit die Summe von 2½ Millionen Mark. 5 90 et. Sußer Brotauſſtrich als Erſ etz für Marmelade. 1 1% 8 Vanillepudding⸗Pulver in bekannter Weiſe in ½ Li Erba, and und etwas Jucker aufkochen laſſen, ergibt nach dem Ka ill einen ausgezeichnet ſchmeckenden billigen Brotaufſtrich zu Na de de Brand. Die Ortſchaft Spirginnen im Kreiſa, 2 5 (Oſtpreußen) iſt bei großem Sturm faſt ganz abgebranul“ 1 ef Getreide und Futter iſt vernichtet. olf man Unterſchlagung. Der angebliche Diplomingenieur dig% dilde Hagen hat 1150.0 Mark von dem Barmer Bänkvere cw. rund für die Firma Frankonia erhoben und iſt damit verſch 1 Sein Name iſt wahrſcheinlich falſch. Oben 1 Auf Kettenhandel. Die Weberei von Wagner in, 000 1 un bei Zittau wurde wegen Garnpreistreiberei zu 1050%% Na Strafe verurteitt. Das Gericht ſtellle feſt, daß zt bi edn das in Friedenszeiten 150 Mark das Kilo koſtete, je 40 rachtz 50 Mark im Kettenhandel geſtiegen iſt. andi„ eine 1 r 1 fiche e hs diene 5 ge eine! Bereieh beer 5 55„ K d einen i 0 0 5 geboten, deſſen Wert darin liegt, daß das Haus darf, i ſekan der Abſtammung von Chriſtoph Kolumbus rühmen eſch a. Herzog, der in Spanien namentlich als Beſitzer eind ſärl l Kampfſtierzüchterei bekannt iſt, hat ſich bereit er von 16 ſpaniſchen Regierung die Papiere zum Vorzugs pre; hene Million zu überlaſſen. Der Miniſter des Unterr! Doch ue; klärt, das Nötige tun zu wollen, um die koftbaren 7 cn l dem ſpaniſchen Staat zu erhalten. 110% Nl 5 u dee — Frauen im Dienſt der Heeres verwaltung. Sand lee 8 weibliche Arbeitskräfte auch in Stellen von oberen agswebſeh, fig Beamten verwendet werden. Sie werden im ertaach 1% Ste ſchäftigt. Bei Bezahlung wird künſtig unterſchieden bug 5 0 c ſtändiger Arbeit, die abgeſchloſſene Hochschulbildung d ahn. le setzt, 2) e 3) Diener⸗, weiber 5 nach 00 Ade Dienſte. ie Vergütungen zu 1) werden beme lde, Dlenf gütungen zu 1) niebrigſten bi al Heeresverwaltung beiſchäft gt werden. — Die Bücher im Felde.

bei der Handlung Ad. Heierling, Friedrichſtraße die Nr. 248 bis 552 bei der Handlung Wüh. Hölſtin, Hauptſtr. die Nr 553 bis 796 I. am Freitag, den 30. März 1917 bei der Handlung David Klöpfer, Mittelſtr. die Nr. 797 bis 1063. bel der Handlung Joh Schreiber, Hauptſtraße die Nr. 1064 bis 1303 5 bei der Handlung G. L. Seitz. Luiſenſtr. 1 Verteilun t i elde Ait 53533 enfin! 2 5 0 Fetlung von Leſeſtoff im Felde und in]— Kriegeanleihezeichnung in der Land wirt⸗ en Beeten“(feichstagsgebinde) zuſammengeſchloſſe' ſchaft. Die Badiſche Landwirtſch ftskammer veröffent⸗ onen den, haben bis Anfang März ds. Is. licht im Bad. Landwirtſchaftl. Wochenblatt Nr. 13 einen cher an die Truppen im Felde und von Herrn Oekonomierat Würtenberger verfaßten Aufruf 6 ab wu ate zur Zeichnung auf die 6. Kriegsanlei de durch die badiſchen Landwirte, der zugleich als Flugblatt in großem Um⸗ fang verbreitet werden werd. i 5 — Die mißbräuchlſche Abgabe von ſchmerz⸗ ſtillenden Mitteln hat während des Krieges erheb ich ählt, wurde mitgeteilt, daß man am 1. zugenommen. Der Bundesrat hat daher angeordnet, f 6 370 000 Hennen, 93 000 Gänſe und daß Opium, Morphin und andere Betäubungsmittel nur weniger gezählt habe als im Jahr 1912. An in Apotheken und nur als Heilmittel abgegeben werden zum wurde eine Eingabe ge.ich et, die um dürfen. die Nr. 1304 bis 1600 5 er Verfügung über Cierablieſerung bittet. Jus Selb vid Huslilon. Mnmilion ſpor bericht ut „ 0 Vale,—— 5 15 Gels wir nultton. Munition ſpart deuiſches Slut.“ a 1 Lede e, März.(Sammelſtellen.) An die Be⸗ 5. i. 5 Der Preis beträgt pro Pfund Kriegsmus 6e Pig. 4 clefert: ehe Aalen haben in 10 Tagen folgende Gemeinden Drum zeichne jeder, ſoviel kr kann, Ariegsaulkihe. pro Pfund Speisesltup 40 Pig. Pfuz ibtsgmünd: 4030 Eier, 30 Pfund Rauchfleiſch, ö N lter, 27 Pfund Schmalz; A nenen 4536 Alle Bewohner der Hochſtätt erhalten ihre Mengen bei Fenske daſelbſt am Freitag, den 30. ds. Mts. 85 5 Die Abgabe erfolgt beſtimmt jeweils im Jaufe e, Lauterburg: 440 Eier; Neubronn: Els versorgung. des ganzen geuaunten Tages in voller Menge. 5 en: G5 Eier; Pommertsweiler: 3175 Eier, Ein geeilen oder Drängen wäre daher ſtunlos. malz, 6 Pfun 5 örr a neee Plund Butter, 5 Jentner Dörrobſt, 20 Wir bitten genau den Tag der Abholung einzuhalten, nent, Unterkochen: 1171 Eier, 8 Pfund Schmalz, 2 5 4 Muchflei ch, 12 Jenkner Kartoffeln; ee da 74. en bei dieſer Verteilungsart als Berfallen ge ten müſſen. fund Butter Den Händlern iſt eine verſpätete Abgabe unterſagt. braunen Nleiſchkartenumſchläge gegen Vorzeigung derſelben Seckenheim, den 27. März 1917. ihre Menge Fleiſch oder Wurſt: gürgermeiſteramt: 1. bei Herrn Mrkgermſr. Grupp, hier Hildalraße 43; 92 Hoerner.— die Nummern 1251 bis 1785 2. Sei Herrn enctger nr. Gruber hier frirdriczir. 28; RKohlrüb en. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim. Es erhalten morgen Hllitwock, den 28. Arz 1917 Hachmiftags von 1 bis 8 Uhr heſtimmt die Inhaber nachverzeichneter Rummern der die Nummern 1786 bis 2110 und Nr. 1 bis 50 3. Sei Herrn rtgerulr Hartman, hier Hanpttbraßt 155; di“ Nummern 51 bie 560 4. Bei Stern Metzgermſtr. endet, hier Hanpfiraße 106; Wir haben mehrere Zentner Kohlrüben beſchafft und wollen dieſelben vorweg an verſoraungsberechtigte Schwer⸗ arbeiter zur Streckung der Kartoffel abgeben. Wer ſolche wünſcht wird daher erſucht dies am Donnerstag, den 29. ds. Mts. Vorm. 812 uhr die Nummern 561 bia 1250. auf dem Rathaus Zimmer Nr. 7 unter Vorlage des a 5 grunen Lebens mittelumſchlags anzumelden. a Die Dewohner der Hochſtätt erhalten ihre Spätere Meldungen konnten nicht mehr berückſichtigt Mengen bei Herrn Metzgermeiſt? Schertel werden. a nachmittags von 1 bis 3 Ühe. Seckenheim, den 27. Marz 1917. 5 a 8* gürgermeiſteramt: Dir bitten wieder nicht zu drängen, jede der ange⸗ V. i N gebenen Nummern erhält ihre Menge, ob die Abholung J. V. Hoerner Loch Mittags oder Abends erfolgt. Bekann tma chung Seckenheim, 8 Der Staatsanzeiger und das amtliche Verkündigungs⸗ J. V. Hoerner 8 Koch blatt veröffentlichen eine Bekanntmachung des Kgl. fel — a 5 vertretenden Generalkommandos des 14. Armeekorps vom ö 20. März 1917 Nr. L. 1/3. 17 KRal, za. Butterverteilung. preiſe ſſte Gichenrinde 8 uud n Am ee— 5 8 8 stiller Fels 85 5.„* N N ats also Weiter gebracht als Englands Habg. . rum werden und Frankreichs Mablheldentum. — se uns auch wirtschaftlich niemals unterkrſegen. gewinnung geeignetes Kaſtanienholz. Auf die Bekannt⸗ 5 machung, die auch bei dem Großh. Bezirksamt ſowie Mittwoch, den 28. d. Mis, Baczn. uen 2 bis 5 Ahr den Bürgermeiſterämtern eingeſehen werden kann, wird erhalten die Inhaber aller braunen Fleiſc⸗ diert Nagemleſen⸗ Mannheim, den 24. März 1917. Grossb. Bezirksamt.— Polizeidirektion. ooo O OO Grſhäfts Eröffnung u. Empfehlung. Der Titl. Einwohnerſchaft von Seckenheim die ergebene Mitteilung, daß ich am hieſigen Platze, 8 Hauptstrasse Nr. 116, ein 2 LIigarren- Geschäft eröffnet habe und halte mich meiner werten Kund⸗ ſchaft bei Bedarf beſtens empfohlen. Hochachtungsvoll! Heinrich Biegel, Hauptſtr 116. Hauptſtr. 116. SO O O0 verſtändlich, wo das Mehl olcher Kuchenmengen herkommt.— Ein 1 i ide m kheirateter e Adam Dör⸗ k a rtenumſchläge nach unſerem Liſteneintrag ire tödli einem Hauſe eine Treppe hinunter und er⸗ gegen Vorlage desſelben utter in folgendender Menge!: 10 15 e Kopfverletzung.. 8 bis zu 2 Perſonen ½ Pfd. zu Mk. 1.80 bang ierwerkn heim, 26, März. In der Schreinerei und über 2 bis 4 Perſonen/ Pfd zu Mk. 1.95 9 fen Feuer latte der Eiſen⸗ und Broneegießerei Fink über 4 bis 8 Perſonen 1 Pfd. zu Mk 2.60 6 kh. der G6„welchem die Gebäulichkeiten zum Opfer über 8 Perſonen 1½ Pfd. zu Mk 3.00 Del dchen ge 10 mitſchaden beträgt 55000 Mark.— Eine Besitzer von Großvieh und wer geſchlachtet hat, iſt ü Asi(buch abe machte aus Liebeskummer ihrem vom Bezug aus geſchlsſſen. i ble keckar stürzte ſich den 5 Ende. In ſelbſtmörderiſcher Das Geld iſt abgezählt bereit zu halten. 5 0 W. e F Dienſtmädchen in den 5 Wir weiſen noch beſonders 3 5 daß die Uidalkeur beim, 26. März. Zum Geſchäftsführer unge 1 96 N e a ear Ind es„Pforzheimer Generalanzeiger“ wurde umſchlag erfolgt f 1. a 19 l rmühle, der 10 Jahre lang in der 8 125 den 27. Mürz 1917 5 2 u Wen Pole 6 eingegangenen for ſchrittlichen„Ober⸗ eckenheim, den 27. Mürz a 8 8 zeitung“ in Freiburg tätig war, verpflich⸗ 5 Bürgermeisteramt: N. J. B. Hoerner. Koch. Eierverteilung. Morgen b Jonnerstag, den 29. Mär: 1917 Vorm. von 10—12 Uhr umzulernen und von ihrer werden im Falhausſaale erhaltene Eier verteilt. 8 lm Es ſei oſttion gegenüber jeder Regierung Qapfangsberechtigt ſind diesmal nur die Inhaber der i unmöglich, im modernen Klaſſenſtaat zränen Lebensmittelkarte mit der oooοe „26. März. Am Samstag ſprach hier über die Stellungnahme der So⸗ ge p. er ichskar 1 die 2 dodoocco e i 5 bless on en„ F zeußen ige Einführung eines neuen Wahl⸗ Haun baltungen, die Hübner halten und wer nach der Er⸗ 5 , eielts dus greif efordert 5. hebung Gier vor äte hat, find vom Bezug ausgeſchloſſen 25 3 . 24 „(Ade din Hoch auf das deulſche Volk und Vater⸗ Der Preis beträgt pro Stück 26 Pfg. Das Geld iſt ab⸗ 5 glue einer, eh 5 Verſammlung geſchloſſen. gezählt bereit zu halten Der grüne Umſchlag muß bai 10% 17 1 igen augen, 26. März. Ein gjähriger Knabe der Abholung vorgelegt werden. Die Einſchränkung, daß det n „ e g 0 mu Familie zündete in Abweſenheit der Mut⸗ boͤchſtens 6 Stic an eine Familie abgegeben werden, iſt a ein. Petroleum hinzu. Die Oelkanne explo⸗ in Wegfall gekommen. 5 8 n erlitlähriges Kind und der Knabe ſchwere Seckenheim, den 27. März 1917. ö Büärgermeiſteramt: —— a i AJ. V Hoerner. Koch. be 90 3 ſich die Millionen Verteilung V On linden ook Bescbätugung. 8 Tage ö 5 1 1 5 i 5 21. 3 ben ele ver eib Speis Kriensmus Deutsche Steinzeugwarenfabrilt 2 einn ee, i Del bSlrüp u. T 60 tür Canalisation und Chemische Industrie dischen!„Fuſtizminſſterium hat auf An⸗ 5 8 i N 5 be leſchäfte Verbands der Web⸗, Wirk⸗ und Um auf Gewähr für eine gerechte Vertellung von FTie driohsfeld i. Baden. ragt, Sirup und Mus zu haben, beſtimmen wir, daß die Ab⸗ gabs desſelben künftig in gleicher Weiſe erfolgt wie Gries, Nudel ꝛc. f Es kann diesmal auf Vorlage des grünen a 1 2 5 5 a 41 Einige Zentner eiche Lebensmittelumſchlags pro Kopf der Baus 21 m m ef . 5 haltung ½ Pfund zur Ausgabe kommen wie folgt: 2 22 N Beſchulzigten über das Beſtehen 5 0 3 5 N 0 arkeit der bert erenen Bedigeuen l. am Donnerstag, den 29. März 1917(möbl. oder unmöbliert) eK LI zu verkaufen. bei der Handlung Ph Heidenreich Wwe., Schloßſtr. u vermigien. f Ph. Gropp. Friedrichſtr. 54. Ried⸗Stra ße Nr. 43. 1 die Nr. 1 bis 247 5.

0 5 116 ff 180 1 1 Das Vermächtnis. Erzählung aus der Zeit der Freiheitskriege von W. Blumenhagen. (Nachdruck. 5 140 FTortſetzung. „Dut hätte alſo hren 8 Verzweiflus ig, 6 wird mir Lab ſal bleiben im Leb 18 tt und bei den Steinen 5 15 bis in den Tod, deiner Brüß Ge ck i Treue bis über das Grab hinü Beta auf Erden nie wieder ſehe „Warum tut er nur das „Ich kann ihm ja nicht eim mal 1 denn des Vaters Wille wird beſt; 0 195 meine ſein, damit ſein Segen mir die Welk ruhig erhalte, kann ich vielleicht auch niemalen wieder froh wer den!“ „Sei froh! Werde glücklich!“ ſprach Beatus innig. „Gehorche dem Vater! Mir haſt du das beſte mitgegeben auf die trauri 95 Reiſe und Beatus te die Kleine. ieder geloben, ſei a Wunde hau Anf Sch Lehe wohl! D Beleidigi ing f immer von dieſem Para⸗ dieſe, wo ich mein Le ben en lernte, aber ich weiß, mein Angedenken ble a Damit erfaßte er ſie, und da ſie das Geſicht zur Seite bog, küßte er ſie heiß und heftig auf die Schläfe, als des Wachtmeiſters Stimme von der Hausflur her donnerte. 775 Rechts kehrt und Marſch, Verführer! rief der Alte.„Seinen Schuldbrief mag er mitnehmen, aber die Anſchuld da berühre er mir nicht noch einmal, oder mein roſtiger Pallaſch ſoll ihm die Wege zeigen.“ Er ſchleuderte Babes das Teſtament der Söhne weit auf den Hof und kehrte in das 5 zurück. Noch einen Huſar auf Beta Modellhut- Blick der Verzweiflung warf der Ausstellung. Eine große Auswahl eleganter Damenhüte ſowie Backfisckz- und Nimderhiite in vornehmſter bis zur einfachſten Ausführung. Wieser-dlti. me g 5 8 mit 5 Worte gehe j hinaus in die armſelige Welt; es wird mich be⸗ 5 unverlöſ chliche Liebe ——.9— Harter Mann! rief er cherte„Gott erreicht auch dein Dach, und wird richten zwiſchen uns!“ Dann ging er, faſt wankend, in das freie Feld hin⸗ aus. Das 9 dchen aber hob das verhängnisvolle. Pa⸗ Boden auf, und ſagte leiſe, indem ihre Finger pier vom es krampfhaf e geſchrieben! Und ich ſonſt hier 3 erknit klerten: VII. verſtoßenen Glück skind in den erſten Wochen nach dieſem Vorfall zu Mute war, das kann die Feder denen nicht klar 3 die nie ihr Liebſtes im Leben verforen, und wem da ber eilete, Schickſal ſolchen Verluſt der fühlt mit. aufregende Beſchreibung. durchſtr rich er die Gegend bis nach Hamburg 8 er wenn ſeine Vernunft Stade hinunter, ab ar Meer zu fliehen riet, 65 war wie eine Geiſterſtimme vor ſeinem Ohre, die ihm beſtändig zu⸗ flüſterte, er müſſe zurück in die Gegend, wo das Müd chen ſeiner Liebe atmete, er dürfe nicht fort von da, denn ihr ſei ja ſein Leben fortan verfallen, und ſie könnte einmal ſeine. bedürf fen. ederum zurül Egelockt worden von ſei gerade in dem nahe bei Nienkop 8 113 ſich aufhielt, traf ſichs, d Bauerngut von mäßiger G f kaufte den kleinen Hof, Und ſet ſich bald ſo darin feſt, als wolle er niemals mehr das Häuschen verlaſſen. Vie Beutegelde 1 enge Häuschen verlaſſen. Von ſeinen Beutegeldern blie noch genug übrig zur wirtlichen Einricht ung; eine s 10 und ae ſchmuce Pferde kamen in den Stall, buntes 15 0 5 * Federr zieh füllte den Hofraum, das Gärtchen wurd 5 ber gehe ten und 28 einem Jahre unterſchied ſich Beatus in nichts mehr von ſeinen Nachbarn, als durch den krie⸗ iſchen Bart, den er beibehielt. Waffe und Montierung verpackt im verſchloſſenen Schreine; unter den ältern 7 Chemische Wäsche zu Hause. Vorzügliches. für Wolle, Seide, Halbwolle, Zarte Ge- Woebe, Gardinen, Waschechte bunte Stoffe. Ohne Seifenkarte erhältlich bei: bermanta-Drogorſe Fr. Wagner's Nachf. Inh.:. GLLSsTIN. . Zahn-Nielier 1 Seen keim Shloſſrafr 29 ll. Faſt gänzlich ſchmerzloſ es Zahnziehen, ſpeziell für Schwache und Nervöſe ſehr zu empfehlen. Spezialität:„Gebiſſe ohne Gaumenplalte Wagenſchmiere 8 ern ſaß der Huſar, und lernte aus ihrem Munde oοοοοοοοοοοιοↄοẽkee c Erfurter Gemüsesamen eings troffen Germania- Drogerie Fr. Magner's Haci. Inh.: M. 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Selman Flachlbriele .. Ackerbau 8 Viehzucht, 18 allt und Ji ung e bald. Die Greiſe lobten ſeine Verſtänd digk keit, die hatten Re ſpekt vor ihm; und die Dirnen, den manchen fremden Tanz lehrte, wenn er auch ſelbſe mittanzte, ſahen verlange end auf den ſtattlichen auch bleich gewordenen Mann, und mand antrag ward ihm gemacht, beſonders ſeit er die! Guelſenmedaille am blauen Bande im Knop loche 43 Er aber antwortete immer mit freundlichem Tone ſei ein Witwer, und halte der Verlorenen S Schwur alle nannten ihn ſeildem den ſchi 0 Ul jedermann tat ihm aber Liebes. Gutes, da kein in irgend einem Nachbarhauſe erſchien, in welchen nicht als Tröſt ſter, Helfer oder getreuer Ratgeber an Aber böſe Tage trafen ihn noch, und erſchitt die Ruhe, welche er mühf am und mit 155 etung Manneskraft ſich gewonnen hatte. Ein ſolcher Golgah tag war der, an welchem er erfuhr, wie der Peter die Beta Wallan heimführte als ſeine Ehefrau. in ſeiner Phartafte den ee und mußte 1 der Erzählung der Feſtlichke it st ti il halten mit gebr n, da mehrere 8 n oh 5 g* Buß 0 über nommen ha 15 f n Schn merz ſchon wen iger e 1 das zarten Mutter mit dem kleinen, 9 an der B ut trat in ſeine Einſamkeit, und war ihn 3 Erſcheinung, die ſeine Heftigkeit ue freundliche Ge ſellſchaft leiſtete, und den wilden recht oft zum frommen Valer machte. . dabei fle um (Fortſetzung folgt.) Zur Komm uni. empfolils. 6 5 2 1 2 5 N SSäng-Hücher * 8 1 8 bleit 2 2 8 „ſtagnifikate 0 oon ͤ das cifaahslen bis zu den ſihn 8 feinsſen Hinbdnden f einn gg. Zimmermann 0 b Hildastruasse Mt. 68. 15 fahne 0 lie dh er Pol das die dert wür 10 dir Und a 9 3 r Gegründet 1887 Diplom 1882 8 Aal Prämiiert 1896 patent 9 d 7 5 e Handels- Kurse f tür Damen u. Herren sowie für erwachsene Söhne u. les entw die sich für den kaufm. 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