Durch die wanementspreig beträgt monatlich 65 Pfg. bei freier Zuſtellung. Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.95. 9 mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Amtsblatt 2 SccC—T—T—TTTT—TT—TTTTbTCTCTCTCT—T—— — — De 2 geſicherten Exiſtenz nicht zum mindeſten die Pflicht der Dankbarkeit — Gundgebung des Vereins Deutſcher Zeitungs ⸗Berleget.) te t 1 85 bet Great HBermuuth durch unſere Ma⸗ rorden liche uad befürchten; es werden in ö Jane zes Barben franzöſeſchen Verteidigungsanlagen de Truppen umont und im Caillettewald. der ſitt ſicher in ſeiner warmen Stube, Aber er weiß auch, was er den goldalen und dem Valerlande ſchuldig it!—Er zeichnel Kriegs- Anleihe! Deulſche Bauern. duldel nicht daß elner von Euch das Geld im Sacumpfe läßt! Verlangt, daß alle Kriegs⸗Auleihe zeichnen! Nas ich bin und was ich habe, dank ich Dir, mein Valerland! Hat ſich wohl jeder Deutſche, in Stadt und Land, zum rechten Bewußt⸗ ſein gebracht, was das heißt? Draußen dröhnen die ſchwerſten GHGHeſchütze, in furchtbarſter hölle halten unſere Feldgrauen Tage, Wochen, Monate aus; ſie wanken nicht, obgleich ihre Nerven zu zerſpringen drohen, ſie ſpannen die letzte Kraft an, um dem Feinde den Erfolg zu wehren, weil ſie wiſſen, der Feinde Erfolg wäre der heimat Antergang. Die in der Heimat ſitzen in ſicherem Hori, Haus und Hof, ſind nicht umbrüllt von zucken den Blitzen furchibarer Schlacht, in Ruhe und Behaglichkeit können ſie ſich ihres Beſitzes freuen, ihn pflegen und mehren. Erwächſt ihnen aus 5 enen gegenüber, die ihnen den Genuß ihres Beſitzes gewährleiſten? Was ſoll man von den Bauern halten, welche in Strumpf und Truhe gleißendes Gold auf Gold häufen und Silber auf Silber und völlig vergeſſen, daß dieſe Schätze nur geſammelt werden konnken, weil mit ihrem Leben Hunderktauſende dafür ein⸗ landen und den ſchützenden Wall bildeten, hinter dem er ſeiner Arbeik Frucht Auheimſen konnte. Es wäre ein ſchmähliches Verhalten, und eines deutſchen Landwirtes unwürdig. Nein, der echte dentſche Bauer weiß, was das Reich braucht und was er ihm ſchuldet, er krägt freudig und mit Stolz ſein Scherflein bei zu des Reiches Wohlfahrt. das Reich braucht von 110m Kriegs. Anleihe, die Jeinde ſind enkſchloſſener denn je, von hrer Vernichtungswut nicht abzuſtehen. Da will der deulſche Bauer nicht fol her. daß das Reich notleidet, daß unſeren Helden draußen nicht gelingen oll, das zu ſichern und zu feſtigen, was deulſches Blut gekittet und für alle Zeiten in heißem Kampfe erfteilten hat. Auch Bauernblut hat keil daran. oll es nutzlos vertan ſein, foll am mangelnden Eifer der geſicherten Heimat⸗ ewohner das mit feuren Opfern errichſele Berteidigungswerk wankend wer en? Kein deulſcher Bauer kann das wollen. Darum heraus aus dem int u m pf. aus der Truhe mildem Geld, bringt es dem Vater⸗ e in der Not, 5 Kriegs Anleihe! Damit ſchützet Ihr am eſten die heimatliche Scholle! f Der Elfte. Waſhington, 3. April.(Reuter.) Wilſon forderte geſtern abend den Kongreß auf, zu erklären, daß zwiſchen den Vereinigten Staaten omben belegt. und Deutſchland der Kriegszuſtand beſtehe. Regterungserklärung läßt eine Bedro⸗. Vorſtehende Reutermeldung, die am Dienstag mor⸗ en verbreitet wurde, iſt in dem Augenblick, wo dieſe Zeilen niedergeſchrieben werden, anderweitig noch nicht beſtätigt, es liegt aber kein Grund vor, an ihrer Richtig⸗ keit zu zweifeln. Präſident Wilſon hat ſich dem Willen s. vom 3. zum 4. April wurde die Maßregeln zum Schutz des Landes n rücken gegen Nordepirus vor. wortung des Kriegs, dem er bis zuletzt aus dem Wege zu gehen bemüht war, auf ſich genommen. Es mag ihm nicht leicht geworden ſein; denn ſo anmaßend und der Bürgermeister ämter Secenhim, Iisesheim, Hecarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. April. 181z. iso fordert Erklärung des Rriegszuslandes der amerikaniſchen Großfinanz gebeugt und die Verant⸗ Inſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 30. die Zelle. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. 3 Fernſprechanſchluß Nr. 16. FFC rückſichtslos ſein Verhalten gegen die deutſche Regierung ſeit ſeiner unverſchämten Antwort auf die Beſchwerde des Kaiſers wegen Verwendung von Dum⸗Dum⸗Geſchoſſen durch die Feinde, Herbſt 1914, auch geweſen war, an die Möglichkeit und Zweckmäßigkeit eines Krieges mit Deutſchland hat er im Ernſte wohl nie geglaubt, weil das Riſiko, militäriſch und politiſch betrachtet, doch zu groß war. Nach ſeinem Sinne wäre es geweſen, wenn Deutſchland einen Naſenſtüber um den andern von ihm hingenommen und ſich ſeinem Willen immer gefügt hätte. Mit unbedingter Sicherheit wäre es dann zu einem Frie⸗ den gekommen, indem es, wie er verlangte,„weder Sie⸗ 5 noch Beſiegte“ gab, oder mit anderen Worten: Deutſchland wäre ruiniert geweſen und Englands Welt⸗ herrſchaft hätte im Bunde mit den Vereinigten Staaten der Welt den Willen diktiert. Aber es ſollte anders kommen. Die Politik des Niederboxens läßt man ſich in Deutſchland nicht mehr gefallen. Der Tauchbootkrieg wird ohne Rückſichten durch⸗ geführt und ſeine Wirkungen ſind ganz gewaltige: Eng⸗ land, Frankreich und Italien ſind von der Aushunge⸗ rung bedroht, durch die ſie mit der Billigung der Vereinig⸗ ten Staaten Deutſchland zu bezwingen gehofft hatten. Und es war einer der Gründe Hindenburgs zur Zurück⸗ ziehung der Front im Weſten, einige Wochen Zeit zu gewinnen, um den Tauchbootkrieg recht wirkſam werden zu laſſen, ehe auf den Schlachtfeldern der entſcheidende Schlag fällt. Die Sorgen der Ententemächte, die ſie ſelber nicht verbergen, wuchſen ins Rieſengroße, noch mehr aber die⸗ jenigen der amerikaniſchen Geldmänner. Wenn die Entente im Kriege unterliegt, dann haben die Neu⸗ horker Börſianer und Truſtmagnaten einen gewaltigen Verluſt zu befürchten; die Entente ſchuldet ihnen durch Lieferungen aller Art und Kriegsdarlehen eine ſtattliche a Anzahl von Milliarden,— wie ſollten die erſchöpften Staaten ſie zurückbezahlen, wenn ſie den Krieg ver⸗ lieren, der eine Kriegsentſchädigung von weit über 100 Milliarden mit ſich bringen könnte! Im Intereſſe des amerikaniſchen Großkapitals müſſen alſo die äußerſten Mittel angewandt werden, um Deutſchland niederzuwer⸗ fen; an ſeinem Schickſal haben die amerikaniſchen Geldſackleute kein Intereſſe, denn wir ſind ihnen nichts ſchuldig, wir haben von drüben weder Munition noch Lebensmittel noch Darlehen erhalten. Da es nun mit dem Boxen nicht mehr geht, ſoll es mit dem Kriege verſucht werden, an dem die Herren von der Großfinanz ſich perſönlich ja nicht zu beteiligen brauchen. n Die Verfaſſung der Vereinigten Staaten hat dem Bundespräſidenten Vollmachten in die Hand gelegt, wie ſie— außer zurzeit Herrn Lloyd George in England— kein Menſch in der ganzen Welt beſitzt. Man würde aber fehlgehen, wenn man glaubte, der Präſident könnte da⸗ von in ſeinem Sinne und nach ſeiner Ueber⸗ zeugung Gebrauch machen. Die Machtbefugniſſe ſind in den Vereinigten Staaten vielmehr nur ein Mittel, den in der mehr oder weniger unſichtbaren Tiefe ar⸗ beitenden Gewalten eine verfaſſungsmäßig und geſetzlich erſcheinende Deckung für die rückſichtsloſe Verfolgung ihrer Sonderintereſſen, in dieſem Falle alſo der Geſchäftsinter⸗ eſſen des Großkapitals zu gewährleiſten. Es trifft ſich beſonders gut, daß man für den Krieg noch einen „ethiſchen“ Grund anführen kann, denn ohne„ethiſche“ Begründung können„Friedensfreunde“, wie Herr Wilſon und ſeine Auftraggeber bekanntlich ſolche ſind, doch wohl nicht mit„reinem Gewiſſen“ einen Krieg anfangen, namentlich auch vollends in der Karwoche. So hat denn auch Wilſon die Aufgabe, den berühmt gewordenen„Fluch der Menſchheit“, den ſogenannten preußiſchen Mili⸗ tarismus aus der Welt zu ſchaffen,— um einen Grad ehrlicher wäre es zwar ſchon, wenn geſagt würde: die Monarchie in Deutſchland ſoll grundſätzlich abgeſchafft werden, denn die Staatsform der Monar⸗ chie iſt es, gegen die das engliſch⸗amerikaniſche Groß⸗ kapital ſeit Jahrzehnten ſich verſchworen hat.(Siehe Portugal, China, Rußland, Griechenland und— Ita⸗ lien?) Aber ſo etwas darf man jetzt noch nicht laut ausſprechen, es gibt in Europa noch einige neutrale Monarchien, auf die man vorläufig Rückſich ſehmen muß Es wird nun die Frage ſeun: Wie wird Amerika nen Krieg gegen Deutſchland wohl führen wollen? Die Entſcheidung wird nicht leicht ſein. Zum Krieg⸗ zühren gehört nach Montecuccoli bekanntlich dreimal Geld. Das hat man drüben ſeit dem Munitionshandel im Welt⸗ krieg zur Genüge. Aber mit Geld allein iſt es meiſtens nicht getan, man braucht noch einige Kleinigkeiten. Ame⸗ rika hat wohl protzende Schiffe, aber keine Leute dazu; das Landheer iſt auf einem Stande, daß die Vereinigten Staaten ſich nicht einmal an das durch Parteihader zer⸗ riſſene Mexiko heranwagen. Der Andrang deutſchameri⸗ kaniſcher und iriſcher Freiwilliger zum Heer wird auch nicht beſoders groß werden, im übrigen: auch wenn man die Menſchen mit Hilfe des klappernden Dollars gewinnt, I. Jahrsang zöſiſchen Berichten wurden dagegen 1400 ſſche bein n Hauptſ gefangen genommen und 39 deutſche Maſchinengewehre ehemaligen verloren. An allen Fronten machten die Deutſchen und f ihre Verbündeten 6900 Gefangene: 134 Maſchinenge⸗ n 1 Am wehre und 60 Minenwerfer ſind erbeutet. h 1 große Schiffe in Auf N 5 i unſere Feinde zuſammen io Erpfan f N i abgeben können. Endlich Die Ereigniſſe im Weſten. wurde ſogleich wieder ausgebeſſert.— An der boote noch da. 5 5 5 5 Der franzöſiſche Tagesbericht. ſusfront beiderſeitige Täcigkeit unſerer Auft Diooch das ſind Erwägungen, die zunächſt die Ameri⸗„B. Parſs, 3. April. Amtlicher Bericht von geſtern patrouillen. kaner angehen; ſie werden die Frage zu löſen haben. 50 N e 25 5 1 ſtießen 5 f Was Deutſchland anlangt, ſo haben wir uns vor dem iF 8. 5 angt, b 7 5 bis zu den deutſ⸗ e g* Neri 1 elften und am Ende auch vor dem zwölften(China; Im Abschnitt ee. Neues vom Tage. 8 Feind nicht 50 3 Deutſchland iſt 85 W u. Win ren 79 von 5 1— Das öſterreichiſche Kaiſerpaar im Hauptqan am größten un ie Deutſchen ſind am ſtärkſten rupen in Ausnützung ihres Erfolges die Deutſchen bis hinter 5 Veri 3 Fir giſer G die K 5 8. 5 Feinde am 1 8 8 8 Vauſeaillons zurück. Feindliche Patrouillen wurden unter unſer 2 Verlin,.. Kaiſer 2 5 5 U. 6 5 n Icuer genommen und zerſtreut. Die Jahl der von uns geſtern Zita trafen heute„begleitet vom Chef des k. 2 les Telnah ht, daß bach e 8 5 e 8 1 120. 5 85 1 n neralſtabs, General der Infanterie Arz von n rikas Teilnahme weſentlich ausgedehnt wird. Denn de Gewehre. In der Champagne wurden verſchiedene feind⸗ urg u iniſter des 2 ärtigen Grafen einmal beweiſt, wie geſagt, das Eingreifen Amerikas, iche Gegenangriffe auf b hace ungen die wie weſtlich Mal. e e 93 hen daß es um die Sache unſerer Feinde in Europa ſchlim ſon⸗de⸗ Champagne erobert hatten, durch unſer Feuer aufgehal⸗ g 0 0 5 3 70 5 J 8 85 m ten. Angrifſsverſuche gegen unſere kleinen Poſten 3 von Au⸗ paar einen Beſuch zu machen. 8 ſteht, 8 ſonſt würde es jetzt nicht eingreifen, ſodann beriwe und weſtlich von Navarin ſcheiterten vol ſtändig. Im öind 8 g Sg b er aber ſind wir jetzt auch der letzten Rückſichten entbunden. Elſaß gelang uns ein Handſtreich im Karſpach⸗Wald. Wir. Hindenburg an die Eiſenbahn Wir können von unſeren Waffen vollſten Gebrauch machen, führten Gefangene zurüch Ruhige Nacht auf der übrigen Front. Berlin, 3. April. Generalfeldmarſchall 8 JJ! 8 Abends: Zwiſchen Somme und Oiſe beionbers heftiger Ar⸗ burg hat den Eiſenbahntruppen und Behörden, gegen wen es ſei, der lähmende Druck Amerikas, der tillerte mitt res⸗Contes 0 5 5 1 f. g 1. illeriekampf im Abſchnitt Caſtres⸗Contescourt. Im Norden der glatten Zurückverlegu der Front im imnier noch ſpuckte, iſt behoben. Nun iſt es aber auch au der Allette ſind wir in Laufe des Tages in der Gegend von e r nk uns hinter der Front, zu tun und zu tragen, was irgend Fandiſeautt vorgerückt. Sonſt war der Tag überall ruhig. großen Anteil haben, Anerkennung und Da möglich iſt. Und zunächſt ſoll durch eine ſtarke Kriegs⸗ Ein, deulſches Flugzeug wu de gegen halb 4 Uhr nachmittags ſprochen.* 8 8 77 N* 5 in der Gegend von Ranbervillers abgeſchoſſen. i 55. 1 anleihe das deutſche Volk den Elfen den Beweis liefern, Die englischen Verluſtliſten in der Times vom 28. Mür Kriegsbeihilſen für Beamte. 5. Sinn und deutſcher Mut ſich nicht beugen enthaſten die Namen von 132 Offizieren und 1941 Mann Berlin, 3. April. Für die Beamten in läßt, und daß wir bereit ſind, auch das letzte Opfer(In den amtlichen Zahlen find bekafntlich die engliſchen- Hilfs⸗] und im Reichsdienſt haben die Kriegsbeihilfe freudig fürs Vaterland zu bringen. fölker wie Kanadier u w. nicht inbegriffen. Die Kanadier hatten 1. April ab eine weitere Erh sh fahren. a N i 5 5— 5 a i pril ab eine weitere Er öhung erfahren. 8 a. 5'orſger Woche beſonders ſchwere Verluſte.) 5 lagen richten ſich nach der Höhe des Gehalts g g bis zu 4800 Mark, jetzt bis zu 7800 Marh u Der Weltkrieg. f 8 f 7 1 16 nnen n 11 5 Kinderzahl. 8 jet ö N 1 e WB. Großes Hauptquartier, 3. April.(Amtlich.) mill ſlnnmnumm Arbeitszwang für Kriegerfrauen 8. 3. ö 5 ä Berlin, 3. April. Wie dem B. T. aus 1 8 Weſtlicher Kriegsſchauplatz: f 5 3 8 5 mitgeteilt wird, hat der Kommandierende Genen 5 Nördlich von Arras heftiger Geſchützkampf. Mehrere i 5 N 2. Armeekorps(Pommern) im Intereſſe der Fru gegen unſere Stellungen vorgehende engliſche Aufklärungs⸗ 5 9 beſtellung angeordnet, daß Kriegerfrauen, die, a bteilungen wurden zurückgewieſen.„ 6 3 i unterſtützung beziehen, auf Verlangen täglich min „Die gewaltſamen Erkundungen der Engländer und i 1 einen halben Tag zu arbeiten haben, wenn ſik Franzoſen im Kampfgebiet nordöſtlich von Bapaume und 1 S 5 a lich und nach ihren Geſamtverhä tniſſen dazage 0 weſtlich von Saint Quentin wurden von ſtarken Kräften i 8 a ſind. Die Landräte werden angewieſen, alle Fä 115 ausgeführt. Sie verliefen, wie Beobachtung und Gefange⸗ 5 i 5 e lichen Widerſtrebens zur Kenntnis des General 1 nenausſagen ergaben, für den Feind äußerſt verluſtreichG.. ko I mi es 9 1 a dos zu bringen. e Bei Noreuil wurden von uns über 300 Engländer ge⸗ f. Die Amwälzung in Rußlal 8 8— en zurückgeführt; ſie gerieten jedoch in engliſches 0 a* N 3 a ieſigel 55 3 ſo daß nur 60 unſere Linien er- Sage 7 5 Andere haben mehr Selb und. aus Petersburg, daß r reichten. f i i verdienen mehr als ich; die 5 55 da ab i Oeſtlich der Straße Coucy⸗le⸗Chateau⸗Soiſſons zer⸗ 5 i 5 0 5 J ch; d 5 ſollen Kriegsminiſter und der Marinemini er im Hal ſprengte unſer Artilleriefeuer Truppenanſammlungen, in Kriegsanleihe zeichnen! ü a i tier eingetroffen ind, um die Verbindung zwi der Champagne, ſüdlich von Ripont, unterband f 8 g Heeresleitung und der Regierung wieder herzu r ie mit Gage auch nicht: Was machen meine paar f di n Rücktri b wa 3 8;; if* ie durch den Rüdltritt des Zaren abgebrochen! * Wirkung einen ſich vorbereitenden Angriff 5 hundert oder pa ar tauſend Mark aus, der fen wurde. der eser — den 25 5729 m 1 f 3 8. 5 e, ba doch Milliarden gebraucht werden!. Amen 5 die Miniſter des 5 n denen 4 durch Oberleutnant Freiherr von Richthofen f. g. 8 Ni 5 7 irtſcha abgeſchoſſen wurden. 55 And ſage noch weniger: Ich habe ſchon 5 ä 5 1 DODPeſtlicher Kriegsſchauplatz: bei früheren Anleihen gezeichnet und ſind aufgefordert worden, ſich ins Hauptguart 1 a 3 damit meine Pflicht getan! begeben. 2 ene ee e g 5 g Genf, 3. März. Hier wird bekannt, da . 15 8 0 fürſt Boris in Petersburg verhaftet worden Nordwe 2 a 5G ker r r Erhebun 1 geblich an einer Verſchwörung zur Erhebt Masch 5 A uf Je E Ma rt b Großfürſten Nikolai Nikslajewilſch baeiligt 91 ſchen Stellung. Auch bei Miniſter Miljukow bat Wil ſon telegraphſch ogdanow, hatte ein Er⸗ F f Vereini 2 55 d e W n l g 5. i gten Staaten möchten ſo bald wie mö und brachte einen Offi⸗ mm 25 an!. Kriege teilnehmen. 5 b ind . 55 i 8 Amſterdam, 3. April. Aus Petersburg lun 5. 3 Es iſt wie bei der Nagelung unſerer meldet, daß ein Plan ſür eine Veränderung„ ien g völlig behauptete. Kriegswahrzeichen; jeder einzelne der Lie Nutwenbigtelt gere but ge. Li 1. pyeelen tauſend eiſernen Nägel iſt winzig. rungen werde allgemein zugegeben. Viele Offtte folgt.. Byſtrica⸗ Aboer in ihrer Geſamtheit umfangen ſie 8 20 1 den.. N i; 3 f itlaſſe rden. Die Grü 5 gende Jagdabteilungen der Ruſſen das Gebilde mit einem ehernen Panzer. a teils„reaktionäre Geſinnung“, teils ihr deuaſche 8 5 So muß auch unſer beutſches Vaterland Amſterdam, 3. April.„Allgemeen Hande meldet aus Petersburg vom 2. März: Die Peters! An d f 1 hne 5 ont des Generaloberſt Erzherzog Joſep)⸗;ß i geſchützt und geſſchert werden durch das Garniſon hat bekannt gemacht, daß alle Soldaten bei der s 5 freudige Geldopfer der großen und der Offiziere, die nicht in beſtimmter Friſt ihren 90 Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalliss i kleinen Sparer. Jetzt, in der Stunde mäßigen Regimentsdienſt wieder aufnehmen, als Greene,„ von Mackenſen 8 e di 5 15 1 fei 5 anhänger des alten Regimes und als Landesverrilt Ereigniſſe von Bedeutung. er Entſcheidung, darf keiner zögern betrachten ſeien. 1 und keiner fehlen! Die kaiſerlichen Hausgüter in Ruſſiſch⸗Aſieg a 5] jetzt eingezogen werden, ſallen 65 Millionen Akan. 55 Englands Spiel in Rußland. cg enge dns Berlin, 3. April. Die„Nordd. Allg. 1 ö 1 5 5 5 8. 5 bei 19 110 N 5 eußerungen das groteske Bemühen, die Ta 2 Der Krieg zur See. der Welt zu ſchaffen, daß nicht Deutſchland, 5 5 Das erſte bewaffnete amerikaniſche Schiff England und Frankreich die Verbündeten des 3a . f a verſenkt. 5 geweſen ſind. Die Energie, mit der ſie jezt den öhnlichen Le Havre, 3. April. Ein deutſches Unterſeeboobt] Bundesgenoſſen verleugneu, erklärt fich aus 175 11 e Feinde vor, hier etwas hat das erſte bewal(nete amerikaniſche Handelsschiff Af⸗ bürfnis, auch das neue Rußland in ihrer Muſſel ö jeden Schritt haben tes, das ſich auf der Reiſe nach Europa befand, ver⸗ galten. Der Entſchluß,„bis zum letzten Rusche Verluſten zu be⸗ ſenkt. Eines unſerer Patroullleuboote traf auf dem Meer kämpfen, ſpricht aus jeder dieſer Kundgebungen. giel einden dann mit⸗ ein Boot von 19 Mann ſeiner Beſatzung an. 28 Mann zeitig bemerkt man aber die Sorge, ob da 4 es. Am 15. März ſollen noch dne„Da das leer ſtürmiſch iſt, fürchtet lat und elegant durchgeführt werden kann, wi man, die übrigen Schifſbrüchigen nicht mehr auffinden acht war.. 3) zu können. 5 g i Chriſtiania, 3. April.(Norw. Tel ⸗ Au get Berlin, 3. April. Der franzöſiſche Funkſpruch norwegische Regierung hat ihre Geſandtſchaft ſſchen (Eiffelturm) vom 1. April bringt u. a. folgende Mel⸗ burg ermächtigt, mit der proviſorſichen ruſſiſ dung unter der Ueberſchrift:„Die Deutſchen räumen den ierung in Verbindung zu treten. 8 erl. Verluſt eines Tauchbootes ein“. Die deutſchen Zei Madrid, 3. April. Miniſter Rom mon d nie u erlitten die tungen melden den auf hoher See erfolgten od des daß er die broviſoriſche Re zierung in Rule ez g ſchwere Verluſte, über 300 Ge- Kapitänleutnants Hans Buß, der einer der bekannteſten eher anerkennen könne, als bin wieder wen gene 1 ihnen abgenommen. In ihrer Vernich⸗ 3555 in 900 war.. 5 fände im ruſſiſchen Riiche ein. ekehrt ſind. 1 ungswwnt ſchießen ſie auf alles, was ſich bewegt und delt ſich hier offenbar um ein Eingeſtändnis, ein Tauch⸗ kriegsanleihezeſchnungen he oſt. nahmen ſie e gefangenen 18 unter boot verloren zu haben.— Dieſer ausgerechnet am 2 i 5 115 5 75 nerd ein Vierteltauſend fiel ihren Maſchinengewehren 1. April in die Welt geſchickte franzöſiſche Funkpruch Deich ungen auf dige enn ehe die 0 be mh Opfer.— An der Düna in Kurland erlitten die findet ſeine einfache Widerlegung durch den Hinweis auf Serail fal tätig. Semliche Poſtanſialten und ſſen durch den Vorſtoß eines deutſchen Sturmtrupps die Tatſache, daß das Tauchboot des verunglückten vor⸗ poſtboten nehmen Zeichnungen auf die Hprozentige agun enganz artige Schlappe; 1 Offizier, 93 Mann und trefflichen Kommandanten unter neuer Führung erfolg⸗ der 5 kbbeech(Stücke der, Anleihe oder E eig aſchinengewehre wurden aus einer ruſſiſchen Stel- reich an der Arbeit iſt. 3 a auf 5 5—— e Wee d bc ig herausgeholt. Derer, die für immer in dem ruſſi⸗ ä D üürki 5 mittelt; ebenſo können ältere Anleigen bei ihr nicht Juen n Graben liegen geblieben ſind, dürften es nicht er tür iſche Krieg.—* 5 8 5 1 ſchele 3 nige ſein. a. 8 Kaonſtantinopel, 3. April. Amtlicher Bericht von Zeichnungsſcheine unde gur he onderen Jeſchnungef Dee deutschen Irnppen machten in Monal März 1 8 An der Eigeis und der 8 n en, ſin 5 285 1 Pesſchas ter zn fee r Weſtfront 2900 Feinde zu Gefangenen und er: kein meldenswertes Ereignis.— Sinaifront: Nach J Landbbeſtellbe 3 und in Orten bis zu et J.... 5„000 wobnern wird allen Perſonen, die als Zeichner 1 Zeichn ngsſchein zugeſtellt. er Zeich 1 5 15 N 0 wird mit aller Strenge eingeſchritten werden. 5 N 5 2. 5 8 i e diane Sand ung L Boßget uh + Giehzählung in Baden. Nach der Zählung Else versor un a ö tweder am Poſtſchalter vom 1. März 1917 wurden in Baden 684146 Stück a 4 zuschlag mit der Auſſcheift. An] Rindvieh(gegen 684 390 am 1. Dez. 1916) und 326 923 ffen n Gächſten Pofbref⸗ Schweine(434 587) feſtgeſtellt. 1 Es erhalten am 8 b rke in den nächſten e- 5. zul; N 5 i 0 die Past toilet b en a ur 8 fu e db. 5 2 8 5 15 5 Samstag, den 7. April 1912 eichneten Betrags mit einer Berech⸗ gte ga er Zinnpro pok.⸗Orgelpfeife ee⸗ 2 uſpreiſes und einer vorgedruckten resverwaltung und die Erſegung durch ſolche aus Zink Hadimiffags Don 1 bis 8 Uhr under er nur den i 1 und 8 wird von fachmänniſcher Seite darauf aufmerkſam ge⸗ 9 e n e e e e erfolgt macht, daß es notwendig iſt, bei dem Abbauen und a (0 In Landorten kann die Einzahlung 900 8 3 der 1 der 0 benden. Sunntag, den 8. Hpril 1912 Land poſtboten erfolgen, die auch, ebenso größter Sorgfalt zu Werke zu gehen, da es nur auf dieſe 9 1 alten, ang wiefen aind. lede gewinſchie 11 5 Weiſe möglich iſt, einen gleichwertigen Erſatz, der aus dur miftags dun 7 bis 9 Uhr bis keit Die bei der Poft gezeichneten Beträge müſ⸗ Zink ganz wohl herzuſtellen iſt, zu ſchaf en. Die Aus⸗ beſtimmt die Inhaber nachverzeichneter Nummern der äteſtens 27. April voll eingezahlt werden. 5 1. 8 9 1 5 85 jähnt, nimmt die Post auch Anträge auf Ein⸗ wechſelung ſolle daher durch einen geübten Orgelbauer braunen Fleiſchkartenumſchläge gegen Vorzeigung derſelben nun 58 in das Reichs ſchuldbuch entg gen. Die 7755 vorgenommen werden und die Gemeinden ſollten die diesmal die doppelte Menge Fleiſch oder Wurſt: 1 der pech Heintrecurgen iſt 1 verhältnismäßig geringen Koben nicht ſcheuen; ſie wer⸗ 1. Sei gern Metzgermſtr Gropp, hier Hildaltraße 43: f 9 e den ſich lohnen. 5 5 8 5 5. e l Fiſchkonſerven. Fiſchkonſerven, namentli Di. Nummern 1251 bis 1980 nleiheſtücke;. Fiſchkonſerven. Fiſchkonſerven, namentlich ſol⸗ mmer: N. 5 für die Aufbewahrung der Anleihe⸗ che, die in Schwarzblechdoſen verpackt ſind, ſind nicht 2. Sti gerrn aal ermſr Gruber hier Friedrichlr 28 getragene Betrag wird genau ſo ver⸗ lange haltbar und namentlich bei wärmerer Witterung 5 Wektzg 5 8 15 Gläubiger 1 der Gefahr des Verderbens ausgeſeht. Wer ſolche Waren, Die Nummern 1961 bis 2110 und Nr. 1 bis 420. Tage e h 1 zu: ſei es im Geſchäft, ſei es im Haushalt, in Verwahrun 8 i; e vor d igk durch di ſt portofrei zu⸗ 11 ſchäft,„ tut Haushalt, in ng ö f faul ge ſemem Sn, ee der He e hat, wird zweckmäßig auf baldigen Verbrauch bedacht ſein. 3. Bei Herrn Metzgermſtr. Harimann, hier Hauplſtraße 155; 10 fat zu de 5 91 ht 45 Buchgllubiger e Gewerbetreibende, die Fiſchkonſerven feilhalten, find für die Nummern 421 bis 840. eſtü orgen. Wünſcht der Buchgläubiger 5 ˖ e Beſchaffenheit der Ware nach de 5 8 fen u crhllten 4 Ohe Stücte dann h den der ae e 5 6 aht fich dee bor. 4. hei geren Mietzgermſtr. Nendecz, hier Hauptſlraße 106; ede aessanlethee dugelagte Geld flüſfig machen will, durch handenen Beſtände auf ihre Beſchaffenheit nachzuprüfen. die Nummern 841 bis 1250. eri 19 18 gagedes n en 2 Anlelheſtück nicht aus. Die Landwirte werden mit uns übereinſtimmen daß ſie Die Bewohner der Hochſtätt erhalten ihre iertigt Innen ihm allerdings Anleiheſtücke ni 3 g erde b reinſtin 5' 1 8 l 161 9 Men, weil dice Preisvergünſtigung von 20 Pfg. in dieſem Krieg meiſt in finanzielle günſtige Lage gekom⸗ f etzung 00 M. auf Schuldbucheintragungen unter der Voraus⸗ men ſind. Frühere Schulden und Hypotheken konnten ſie til-] Mengen bei Herrn Metzgermeiſter Schere 1 gew 1 5 5 id. Fr Yypotheken konnten ſie ti 8 55 5 8 Reicksſchuldbuch ee gen und abtragen, 205 ſchönen Gewinn verzinslich zur Samstag Vormittag von 9 bis 12 Uhr. 10% Das 5 1 1 5 kaſſe bringen. Mit Stolz und Genug⸗ 0 Poſtzeichnu. ür den Zeichner ſehr ein⸗ Bank oder zur Sparka 9 3 u ug f. a n verur e ae en 095 Shuldver⸗ tuung kann er auf Haus und Hof, auf Gut und Aecker. Wir bitten wieder nicht zu drängen, jede der ange⸗ mehr uageſen und die für die Stücke zu 1000 Mä. unnd blicken. Seine ertragreiche Scholle iſt ihm dank der Opfer⸗ gebenen Nummern erhält ihre Menge, ob die Abholung pakeſend e, Sen ee een 1 Ppfth in el and Lb. ſreudigkeit unſerer Söhne an der Front unverſehrt geblieben. Mittags oder Abends erfolgt. lungen nehmen die Jin koltaüſtalten, Poſth uldverſchrei. Dankbar muß er es anerkennen, wem er ſeinen Wo ſtand Seckenheim, den 4. April 1917. i Z iß auch, daß dieſes ſein Glück ihr as gegebe Iskriegsanleihen un er während des Krieg erdankt. r we e e n ver- ürgermeiſteramt 28 le in Za enttgen und 4% prozentigen n pflichtet dem Vaterland gegenüber. Wir zweifeln nicht, daß Lürs Volz. Koch. a 9. 150 don. 5 bee e e Ge enden alle unſere Landwirte ſich dos ſprechende Bild des Aufru⸗ 5— ach ande, f 5 fes, das dieſer Tage alle deutſchen Zeitungen gebracht ha⸗ 5 n non dem Poſtzeichnungsverfahren Gebrauch„ 6 9 gen g g werden.. 1 ben, wo mit zufriedener Miene der Bauer in ſeiner Stu⸗ Tauenpereln 90 I elm 708 be zur Feder greift und dem Vaterland das zur Kriegs⸗ f Darlehens a a leihe Zei leinen Tribut entiichtet, ind 3 f henskaſſen und Kriegsanleihe. anleihe⸗Ze chnung ruft, ſeinen Tribut entrichtet, indem er i ö* 2. N 15 de dene terung der Benutzung der Reichsdarlehengkaſſen freudig der Zeichnungs⸗Aufferderung nachkommt, als nach⸗ ö Abilg. Kriegshilfe. 8 kandallun ungen auf die ſechſte e hat die 5 ahmungswertes Beiſpiel zu Herzen nehmen werden. Fur* Wi d O ſt„ ae 5 Beschluß ger 55 n Hurlehen 5 05 u jeden deutſchen Bauer muß es Ehrenpflicht ſein, des Va- r werden nach Oſtern mehrere a fa e N 5 1.— Weender zum l den Elgahlung guf die ſechſte terlandes zu gedenken und von feinem Gewinn einen mög⸗ f 2 üg entnommen werden, bis zum 31. März 1918 einen lichſt großen Teil der Kriegsanleihe zuzuführen. Mit dem 1 eln. lieb. Bae be 1 N 1 55 155 5 Kriegsanleihe Schein, deutſcher Bauer, ſchaffſt Du Dir . 5 auer des Krieges der Vorzugszinsſatz. aa feen auf akte. 2 5 n 155 1 der vuch weiter den beſten Schutz für Deine Scholle. 2 t be Hunde t F Uuse e Rlesengesebütze haben die feindlichen Festungen bezuungen:] abhalten und haben dazu eine Lehrerin ausbilden laſſen. Vennweite be die fünfprozentigen Kriegsanleihen unter dem Uusere Miesenanlelben müssen den Feind zun Frieden ingen. Muſt er ſolcher Schuhe find im Ladenfen ſt e r g fame o lind(ble 5. und 6. zu 28), die wirkliche. des Herrn Buchbindermeiſters Böhrin ger fernen nien ohe als 5 vom Hundert iſt(für die beiden— 2. Evangeliſche Kirchengemeinde. Der Vor⸗ ausgeſtellt. Für die Teilnahme an einem Kurs iſt eine ö 100 Leninung 200 b Annsſaß für bie 5 8 1 855 mittags gottesdienst am Gründonnerstag muß ausfallen, Gebühr von 2 Mk. an uns zu zahlen. Glwa 20 Teil⸗ ke gie ndanenen Darlehen nur noch ein ſo geringfügiger da der Ortsgeiſtliche auswärtige Vertretung übernommen nehmerinnen bilden zuſammen einen Kurs; unſere Mit⸗ zer eltern er kaum ins Gewicht fallen kann. hat; abends halb 8 Uhr iſt am Gründonnerstag glieder haben den Vorzug der Aufnahme in die erſten dalle Krieg Kann in Ausſicht eltellt werden, daß die Zeich. Abendmahlsfeie r.— Am Karfreitag und 1 8 4 mittags 2 bis 5 Uhr vom 500 Helehen in asanleihen bei der Abbürdung der aufgenommenen 1 Kunſe. Au meldungen nach 2 ſen A ſen fle wir iglichſt weites K erfahren werden. te rſſonntag beginnen die Hauptgottes diente bereits 5. April an del Frau Tlerarzt Stadtelberger 7 ge 0 fue 3 der Darlehen ekaf: um e Uhr. i Wir laden Frauen und Mädchen zur zahlreichen 4 5 ae 510 ben es S8 en e Ver. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim. Teilnahme ein. 8 a 8 3 A e dee äh riar mit dleſer Beibehaltung wenigſtens auf einen Seckenheim. 1. April 1917. lich n d. an Gan gerechnet erden me e Gottesdienst⸗Oranung Der geſchzſtefübrende Beirat: ö g„ Kaſſen wird au e Mö eit bieten,. , e den in der kath. Rirche: in der evang. Kirche: u n 3 eleſhunchsd teſer Beziehung ſind in Verbindung mi 1 f 5 Wege auch duſfen Eiichtungen eplant, um neben der ö e a Tussballaesellschaft Ceckenhelm 1898. 1 E küc in erbichtern der Krſegsanleihen nach dem den 5. April 1917): 5 1 U 7 t ei ern. 2 8 ö 0 N argen abend halb 9 Uhr ö e geeeneer e 5 5 anne zur 5 iu wel. 9 8 35 8 Were. An f f 1 mengw ange durch Dar ehensaufnahme nunmehr in wei⸗„ 8 Ühr abends Fel de usammenkunft 3 des Opfer mel gemacht wird, da den Zeichnern hein 2 1 er des 2 N 5 . hr zugemutet wird. hl. Abendmahls. 5 1 3 ö B d Karfreitag, zweus Beſprechung eines gemeinſchaftlichen Oflerans lnges. fel 19 Karls aden.. den 6. April 1917: Der Vorſtand. den Per Karler e, 3. April. Ein halbafklicher Ar⸗ 9 Ar: Hauptgottesdienſt. n 8 er band ſelöſthlg, beſchäftigt ſich mit der von Kollekte für arme Ge⸗ Empfehle: 1 2 m B ündiger Kaufleute und Gewerbetrei⸗ meinden. Hl. Abendmahl. 0 5 15 g H. a i 5 5 i ö 14 dun ausge 5 Engabe an„ Kirchenchor. Weißwein 1 U 1 emmJutter den Behauptung, wonach die Karls⸗ ½8 Uhr abends: Predigt⸗ 2 6 5 AN E haupt 1 a hr abends: Predigt 5 en malberzenaell bei ihrer Vermittlung an die gottesdienft. 5 Rotwein entlaufen. 1 er Artikel ſtellt feſt, daß dieſe e tig i iſt und die Landesfettſtelle als weder den i 3. April licht e pril. bertin mehr(an 5.3 Uhr f — 5 177 Url ren che 0 8 Mili Beruf noch den Wunſch Perſonenzug 886 Bruch⸗ rüh) verkehrt von heute kärurlauberzüge 13(St. d 14(München— St. Quentin) b Straßburg nach der Weſtfront. nen die Züge 60, 360 und Nachzug enützen.— Transportſchwierig⸗ Somts nokenten haben es nach einer Mitteilung Sonn⸗ und endig gemacht, die Eiſenbahnwagen 155 ini Feiertagen zu entladen und zu be⸗ Ardewie vol des Innern hat die Bezirks⸗ ab en einer polizeilichen Beanſtandung e arſehen. Gleichzeitig ergeht die Auf⸗ 5 bahntransporten beteilig⸗ f den zug 1 nan bahn i en Eiſen 0 n a.. wat numlan 8 se der notwendigen Beſchleunigung i der Verringerung des Wagen⸗ und wicht auch die Sonn⸗ und Feſt⸗ ntladung auszunützen. Die Güter⸗ unweit es die Betriebsverhältniſſe d. ung der Wagen und den Rangier⸗ und Festtagen durchführen. Lokales. On neidung hoher ageſellſchaft in Hamburg abzu⸗ ezlichen Höchſtpreis von 8,25 Mk. Ratharind Beikirch Witve vom Trauerhause Schloß-Straſßze 28 aus statt. 2 Todes-Hnzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, dass es dem Allmächtigen gefallen hat, meinen, nach längerem mit Geduld ertragenem Leiden, kerzensguten Mann, unseren treubesorgten Vater, Grossvater, Schwiegervater und Bruder Herr Slogfk i180 Iikirch im Alter von 56 Jahren, wohlversehen mit den heiligen Sterbesakramenten in die Ewig- keit abzurufen. 5 Seekenheim, den 4. April 1917 Im Namen- der trauernden Hinterbliebenen: Friesenheim, Osterburken, 9 nebst Kinder. N. S. Die Beerdigung findet am Don- nerstag, den 5. ds. Mts. nachmittags 4 Uhr f Gegen die Warſchauer Händler eee ae reldll-Genoſſonſchafl, aparkaſſe, Lebens- Teac Fridge ehe dor kale dal Vermouth Moorea blulrol. vorzügl. Stärkungswein. N nebſt Zubehör ſofort Bäckerei Au ͤ vermieten. Aug. Engert, ö Wer, ſagt die See ee Riedstr. 50. Einfach möbliertes N Zimmer ſofort zu mieten geſucht. Wer? ſagt die Geſchäftsſtelle. Friedriehstr. A3. 3.4 Slmmerwobnüng 5 Bess. zuverl. oder Mädchen zum 15. April geſucht. Vorzuſtellen zw. 2 u. 4 Uhr. kran Hipl Zug. Geutzen Huptſtraße 86 J. zu verkaufen Telbpol Kartons bei Carl flrnold. G4erg Stages Sladt. Sparfeasse Schibetzingen f ö ö setzlinge ca. 200 Stück if Cemoiadebugsschaft— mũndelsie her. Post. sehechRonν Hast Mo, 2950. Lelephon M. 6I. Sdmiliehe Einlagen werden vom Lage der Einz al lus 4 A 4% berzigst. HMassenslunden I N.: orm],= Ct naehmittags. Agonlurstello- Georg Röser, Seckenheim 4 Uelficberungaaeseld dal Taſlanlal Impfſchein vorzulegen. 5 5 Das Vermächtnis. Erzählung aus der Zeit der Freiheitskriege von W. Blumenhagen. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) „Geht nicht, Wallan!“ antwortete kopfſchüttelnd der Schiffer.„Wäre wider die Subordination, wäre ein Frevel gegen meinen Kapitän, der dort ſchon voran⸗ ſchreitet mit euren Enkeln nach ſeiner Kajüte. Und folgt ihm nur getroſt; denn glaubt mir, ohne den Mann dort, dem ihr beſonders lieb ſein müßt, ſäßet ihr alle noch im kalten Maſtkorbe, und wäret mitſamt erfroren öder verdürſtet bis zur Nacht.“ Mit finſtern Mienen Zuge derer, welche ſe ſtützten, bis hin zu E magd hatte vertraue: gedacht und eine war Herde. Der Inſtink um das knatternde;! 20 der Wachtmeiſter dem lie trugen und unter⸗ „und die Kinder ſtreckten ihre Händchen der roten Glut entgegen, zuerſt die Wärme ſuchend. Da wandte ſich Beta nach einigen Minuten der Erquickung wieder um nach dem ſtumm daſtehenden Vater und als wenn jetzt erſt ihre Beſinnung aufge⸗ kaut wäre, die der Frost zerstört, rief ſie mit herzer⸗ greifender Stimme: „Aber, Vater, wo iſt denn mein Trudchen und wo mein Mann? Ich ſah ſie ja nicht, ſeit er die Wiege fort⸗ trug zum Vetter Niklas, der am höchſten wohnt im Orte. O ruft ihn her, denn ſeit die Augſt fort iſt, drückt mich die Bruſt, und gewiß, die Kleine hungert. Oder— ſchrie ſie mit Mutterverzweiflung— hat ſie das Waſſer verſchlungen? Ich ſehs ihm an, Vater! O dann werft mich nur auch wieder hinein!“ Der Vater deutete wortlos gen Himmel; aber in der nahen Stube ſchlug ein Hund an, und ein Kind kreiſchte laut, als riefe es nach der Mutterbruſt. „Das iſt Allart!“ rief der Wachtmeiſter. — „Das iſt Trudchens Stimme!“ ſchrie Beta faſt a— Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volksſchule betreffend. Auf Beginn des neuen Schuljahres werden alle die⸗ jenigen Kinder ſchulpflichtig, die in der Gemeinde Secken⸗ deim ihren dauernden Aufenthalt haben und das ſechſte Lebensjahr am 30. April d. J. zurückgelegt haben werden. Die Eltern oder deren Stellvertreter werden auf⸗ gefordert, die ihrer Obhut anvertrauten ſchulpflichtigen Kinder am Mittwoch, den 11. April 1917, nachmittags 1 Uher im Schulhauſe(Fried richſchule) perſönlich anzumel⸗ den, woſelbſt auch die Einſchulung erfolgt. Die Anmeldepflicht erſtreckt ſich auch auf die Kinder, die auf Beginn des vorigen Schuljahres zurückgeſtellt wor⸗ den ſind, die im neuen Schuljahr Privatunterricht erhalten oder in die Vorſchulklaſſe einer Höheren Mädchenſchule eintreten ſollen, ſowie auf die nicht vollſinnigen(blinden und taubſtummen), die geiſtesſchwachen, krüppelhaften und eplleptiſchen Kinder; bezuglich der letzteren Kinder haben ſich die Eltern bei der Anmelaung zu erklären, ob ſie ihrer geſetzlichen Verpflichtung zur Unterrſchtung der Kinder durch private Unterweiſung oder durch Unterbringung in einer ſtaatlichen oder ſtaatlich anerkannten Erziehungs- und Un⸗ terrichts⸗Anſtalt nachkommen wollen und ob ſie die Auf⸗ nahme in eine ſolche Anſtalt beantragen. 5 In dem Anmeldetermin ſind auch etwaige Anträge auf Nachſichtserteilung hinſichtlich des Beginns der Schul⸗ pflicht für Kinder, die ſchwächlich oder in der Entwickelung zurückgeblieben ſind, ſowie auf Befrelüng vom Unterricht für Kinder, die Privatunterricht erhalten ſollen, zu ſtellen. Anträge der letzteren Art ſind ſchriftlich einzureichen unter Anſchluß von Nachweiſen darüber, daß das Kind min⸗ deſtens den in der Volksſchule vorgeſchriebenen Unterricht erhalten wird. f Für ſämtliche Kinder iſt das religisſe Bekenntnis Lamperlebürsten. Zahn⸗, Haar- u. Flaschenbürsten eic anzugeben und auf Verlangen nachzuweiſen. Ferner find der Geburtsſchein und für die Kinder, die auf Beginn des Schuljahses in die Volksſchule eintreten werden, auch der Von der Anmeldung befreit ſind diejenigen Kinder, die auf Beginn des Schuljahres in eine öffentliche oder in eine von der Schulverwaltung auf Grund bes§ 133 des Schulgeſetzes als Erſatz für die Volksſchule genehmigte nichtſtaatliche Lehranſtalt eintreten werden. Außerdem ſind von der Anmeldung befreit: 1. die nicht vollſinnigen, geiſtesſchwachen, krüppel⸗ haften und ep leptiſchen Kinder; 2. die Kinder, die vom Beſuch der Volksſchule wegen ſonſtiger Gebrechen entbunden ſind; 3. die Kinder, denen Nachſicht hinſichtlich des Beginns der Schulpflicht gewährt iſt; 4. die Kinder, die vom Beſuch der Volksſchule ent⸗ bunden ſind, weil ſie Privatunterricht erhalten. Kinder, die die Volksſchule zu beſuchen haben, aber aus irgend einem Grund zu Beginn des Schuljahres im Schulhaus nicht erſcheinen können, ſind von ihren Eltern oder deren Stellvertretern unter Angabe des Hinderungs⸗ grundes mündlich oder ſchriftlich zu entſchuldigen. Eltern oder deren Stellvertreter, die es verabſäumen, die ihrer Obhut anvertrauten ſchulpflichtigen Kinder zum Beſuch der Volksſchule anzuhalten, unterliegen der Be⸗ ſtrafung auf Grund des Polizeiſtrafgeſetzbuchs vom 31. Oktober 1863. Seckenheim, den 24. März 1917. Die Ortsſchulbehörde: J. V. Hoerner, Vorſitzender Lorentz, Rektor. stets vorrätig Trauer-Papiere un n —.— ſe ie Tür, ſie ſtürzt — m atemlos, und Beatus öffnete d zten hinein und die Mutter riß das ihr noch einmal geborene Kind zu ſich her, und preßte es an ſich. Der Schiffer Daniel klopfte dem Wachtmeiſter auf die Schulter und flüſterte: „Nun, Vater, erkennt ihr jetzt, welch einen Freund in der Not ihr an jenem gehabt, der dort ſtill im Fenſter lehnt, keinen Dank begehrt und ausſieht, als wäre er bereits ein Himmelsbürger, und ſpräche geradewegs mit ſeinem Herrgott, der wie einen Petrus durch Meer und Sturm ihn zu euch geführt.“ „Und wer rettete es? Wer? Daß ich auf den Knieen vor ihm liegen kann, ihm dienen kann als eine Magd bis zum Tode?“ fragte die junge Frau, mit umher⸗ ſuchenden Augen. „Wer anders, als mein Kronadmiral?“ entgegnete Daniel;„der da, welcher heute von allen allein nicht an ſich dachte und ſein Leben. Bis an die Gurgel ging ihm das Waſſer, aber er holte mutig das kleine Scha⸗ luppchen an Bord.“ „Und woran erkannte er, daß mein Kind in der Wiege?“ fragte die Staunende raſch. „Meine Wiege wars!“ ſtieß Beatus hervor. „Deine Wiege?“ lallte ſie nach und beide bleiche Wangen überflog plötzlich Frühlingsröte und beide ver⸗ ſtummten vor dem entdeckten Geheimnis. Der Zimmermann ſtörte die Szene. Roh, doch ehr⸗ lich, hatte auch ihn die Geſchichte bewegt, und mit der goldenen Uhr in der Hand trat er herein und ſprach: „Herr Glückskind, da iſt ſein Sonnenweiſer wieder. Ich mag nichts von einem ſolchen Ehrenmanne, und müßte mich ſchümen, nähme ich nur einen Mietſchilling für das Boot. Er hat durch Gottes Hilfe mein Schiff zurückgebracht, ich nehme es wieder, und wir ſind quitt.“ „Nicht doch!“ antwortete Beatus mit Heftigkeit. „Das Schiff bleibt mein, und ich zahle, was ich ver⸗ ſprach. Ewig muß die Noasarche mein eigen bleiben, denn ſie war es, welche mir die erſte Glücks ſtunde brachte in mein Leben.“ Die beiden nächſten Tage wurden für Gl zu reinen Feſttagen. Seine Betten, ſeine Kleidung gab er her; jedes, was zur Bequemlichkeit und G ung der Geretteten dienen mochte, wußte er anzug fen; die leckerſten Wintergerichte wurden auf Herde bereitet und Braten, Kuchen und Wein nicht von ſeinem Tiſche. Der Wachtmeiſter murrk über, und nannte es gottlos, während der Trauerſt ſo vieler Unglücklicher zu ſchwelgen. woll „Laß mich nur machen, Vater Wallan,“ ank 1 * 1 5 7 der Huſar.„Kann ich dafür, daß Gott eben 90 großen Unglückszeit mir die erſte Freude in dieſes 10 des Grames ſchickte? Und ſechs Feiertage ſir erlaubt, denn wir haben ſechs Geburtstage zu fein Der Wachtmeiſter ſchwieg und ging, von fen licher Erinnerung ergriffen, hinaus zu der Gegend das Rettungsboot jetzt auf dem Traockenem lag. traf den Seemann dort, der mit Werg und Deen Kahne arbeitete. „Daniel,“ ſagte Wallan,„das Waſſer iſt zur 15 Höhe gefallen; Haus und Hof drüben ſtehen unver Tochter und Enkel, den Verſuch zu machen, von dz an Habſeligkeiten und Hausgerät ſo viel zu retten möglich. Das ſchöne Vieh iſt tot; ſein kläh Gebrüll gab mir oben im Baume das größte Weh gh wie es allmählich erſtarb, verging auch mir der und die Hoffuung. Nur Beta verlor das Berl nicht auf Gottes Vaterhand, wie denn das Weib gelbe lich in wirklicher Gefahr erſtarkt, und der Herr b Schwachen groß wird. Er kam, braver Daniel, 15 er ein Seemann iſt, ſo bitte ich ihn jetzt, leihe 1 nochmals das Schiff, führe er uns nochmals hing damit wir meine Habe bergen vor Diebes hand und 15 tercinflüſſen: die Burſchen, die er zur Hilfe gebel bezahle ich ſchon.“ — 2 r TT Erfurter c 0 Gemüsesamen% dene Suge f eingetroffen. tagnifikate 0 n weng 0 2 emꝑpfelils. 0 und dem Zugange geöffnet; es wird jetzt Pflicht 1 fMermania-Dro Erie 2 900 den einfuchsten bis zu den. 2 Fr. NMagner's Hachl. In.: 1 Hülsun e e 2 ooοοοοοοοοοοοοοοοοοοα 90. Zimmermann 5— Hlildastrasse Mr. 68.— Hof-Kalligrapk dander's Mleihode 2 Sämereien für Gemüſe⸗ und Blumengarten, bekannt Eingetroffen: gut, ſortenecht, in beſter Qualität. Blumendünger.. SuIfaunlnen- TCI tronen Backpulver, anillepuloer, Dr. Oetkers Puddingpulver, 5 85 N El- und Eiweiss Puloer. ö Maggis suppenwürze, suppenwürfel u. Bouillenwürkfel. 1 Moſtauſatz mit Süßſtoff. —Verſchiedene Kräuter⸗Tees.ꝑꝛ Sohlenſchoner aus Eiſen und aus Leder. 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