8 D — 7 — N — 3 — eſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und 8 Feiertage. zanementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. Du bei freier Zuſtellung. ich die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.95. 1 SS 5 5 8 ——————— Kriegschronik 1916 0 SSS Oeſterreſchff i i 10 eichiſche Flug euge bombardierten die Bahnhöſe Olen ſerſa und San Giorgia die Nogaro. 1 Ne ale Oe un. geiffen die ruſſiſche Flngſtatlon ig, Rückir tt des geiechiſchen Finanzminiſters Dregn⸗ 7. 55 8 N Fe den, zg aun keine Veränderung. Ftützunzt nnahme von Bethineburt und der franzöſiſchen 6. 8 5 5 an Lorkaine“;—5 700 8 2 8) Meſchinengewehre werden eingebracht. elch des Dorfes Avocourt verloren die Franzoſen Gefangene dene und am Siſdweſtrand des Pfefferrückens 188 — 2 1 Fliegerangriff auf Niva. der Kaiſer über die Reformen in Preußen. kinden des S önig hat an den Reichskanzler und Präſi⸗ inen G aft taatsminiſteriums Dr. v. Bethmann Hollweg in Mir(i gerichtet, worin es heißt: 1 d die Neft die Umbildung des preußiſchen Landtags 105 reiung unſerer geſamten innerpolitiſchen Lage Wag beſonders am Herzen. Für die Aend⸗ iſu ahlrechts zum Abgeordnetenhaus ſind auf 5 ug ſchon zu Beginn des Krieges Vorarbeiten inte n Ich beauftrage Sie nunmehr, mir be⸗ imit bei schläge des Staatsminiſteriums vorzulegen, zumere Geſtaltt Rückkehr unſerer Krieger dieſe für die g 1 tung Preußens grundlegende Arbeit ſchnell Avoltige Le Geſetzgebung durchgeführt wird. Nach den na meineiſtungen des ganzen Volkes in dieſem Kriege ſeteußen kei er Ueberzeugung für das Klaſſenwahlrecht in bauer unmitt Raum mehr. Der Geſetzentwurf wird zusehen babene und geheime Wahl der Abgeordneten 5 te 8 ebe Vebenrbienſe des Herrenhauſes und ſeine blei⸗ ewußen verken für den Staat wird kein König von gewaltige enen. Das Herrenhaus wird aber den mie werde nforderungen der kommenden Zeit beſſer Nreiderem Il, können, wenn es in weiterem und gleich⸗ N und Being als bisher aus den verſchiedenen Mitte g ihrer erufen des Volkes führende, durch die a* Mithii. j in ej einigt. itbürger ausgezeichnete Männer in ſeiner n 5 de deutſche Note an Amerila. April. Die Norddeutſche Allgemeine 0 de rf ane Reglerung dem deutſchen Botſchafter, N Un 55.„ A Wale Paß zur ungehinderten zu 0 n el und ſodann die ſchweizerlſche Geſandtſchaft cc 2 5 rad a N ie Mienen en ferner bemerkt, daß alles perſönliche ſügunattrauen men doi Saul Ahuken und Dokumenten. Auch wurde die Be⸗ la, Der zur der zu benutzende Dampfer den Hafen ſuble deüiſche Unterſuchung anlaufe. . e wotſchafter und die ihn begleitenden Deutſchen „In de ſer dle Einhaltung der Zuſicherungen e zu ö 2 innahme haben ſie ſich getäuſcht. Abgeſehen ö Hung ungewöhnlich lange Ausdehnung der n 1 27. Iebim Hafen von Halifax, die ſich vom 16. Gen Beſctuar d. Z. erſtreckte, als unnötige Behin⸗ 9 füge itnahme n e: 5 ug abge r Juſicherung der amerikaniſchen Reglerung 705 ü. aemmen 9 Ferner bewegte ſich die Unter⸗ n d Offizt von Halifax, die unter Aufficht eng⸗ it 5 re und großem Aufgebot engliſcher Sol⸗ ken und durde in deſche S darunter e J. des Anſtand inen, die ſich mit den Begriffen guter en, woe erſtreckte ſich meiſt bis auf die Haut, auch zerſſchet deut ehre i i Gezutſche geradezu verletzenden Weiſe vorging. dae ee e 8 Halifax aus die ſchwei⸗ von 5 ö N 2 5 den amerſgzan dage telegraphiſch benachrichtigen wollte, um a een ee graphiſch benachrichtig Ha Stu chen vor 6 ie 8 ramme awlahrt des Dampfers von Halifax wur⸗ len eg entſch; derung ſieht ſich genötigt, gegen dieſe Ant bite chieden e ſich genötigt, geg ö . ſchweizer isch Das Auswär⸗ einzul gen. Gefandtſchaßt, Vor ſtabendes 93 B daiſer n. 7. April.(Amtlich.) Seine Majeſtät der nd Amtsblatt Her Bürgermeister äàmfer Sed Reese, Nedzarhanses und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. zür Kenntnis der ſchwelzeriſchen Geſandtſchaft in Waſhington zu bringen und bei der amerikaniſchen Regierung Schritte zu tun, daß die britiſche Regierung veranlaßt wird, die den deut⸗ ſchen Beamten und ihrer Begleitung weggenommenen Geldbeträge und anderen Gegenſtänden der ſchweizeriſchen Geſandtſchaft in Waſhington behufs Weiterleitung an die Eigentümer oder we⸗ nigſtens zur Auſbewahrung bis nach Beendigung der Feindſelig⸗ keiten übergeben werden. 5 Der Krieg mit Amerika. Nachdem Senat und Repräſentantenhaus, letzteres mit 373 gegen 50 Stimmen den Kriegsantrag angenom⸗ men hatten, hat Präſident Welſon am Samstag den Be⸗ ſchluß ſowie eine Erklärung über den Kriegszuſtand mit Deutſchland unterzeichnet. Die Erklärung lautet: Ich, Woodrow Willon, Präſident der Vereinigten Staaten von Amerika, verkündige hiermit, 5 zwiſchen den Vereinigten Staaten und der Kaiſerlich deu ſchen Neglerung der Kriegszuſtand beſteht und befehle besonders allen Beamten und Offizieren der Vereinigten Staaten, ihre Pflichten mit Bezug auf den Kriegszuſtand wachſam und freudig zu erfüllen und appel⸗ liere an alle amerikaniſchen Bürger, daß ſie in loyaler Ergeben⸗ heit an ihr Land, das ſeit ſeiner Begründung den Grundſätzen der Freiheit und Gerechtigkeit geweiht iſt, die Geſetze des Lan⸗ des aufrecht erhalten und die Maßregeln billigen und eilig unterſtützen ſollen, die die verfaſſungsmäßigen Behörden er⸗ reiſen werden, um den Krieg zu einem erfolgreichen Ende führen und einen ſicheren und gerechten Frieden zu erlangen. Allen Untertanen eines feindlichen Staates vom 12. Jahre an, wird es zur Pflicht gemacht, den Frieden gegenüber den Vereinigten Staaten zu bewahren, kein Verbrechen gegen die öffentliche Sicherheit zu begehen und ſich den Verordnungen des Präſidenten ſtrizte zu fügen. Solange ſie ſich geſetzlich ver⸗ halten, ſollen ſie in der friedlichen Verfolgung ihrer Geſchäfte ungeſtört ſein. Soweit nicht Beſchränkungen zu ihrem eigenen Schutze und zur Sicherheit der Vereinigten Staaten notwendig 5 werden gegenüber ſolchen Untertanen eines feindlichen Lan⸗ es, die ſich dem Geſetz gemäß verhalten, ſoll allen Bürgern der Vereinigſen Staaten zur Pflicht gemacht werden, den Frie⸗ den zu bewahren und ſie mit aller Freundlichkeit zu behandeln, die ſich mit der Loyalität und der Treue gegenüber der Ver⸗ einigten Steaſen v e hoert wird. Weiterhin werden Beſtim⸗ mungen erlaſſen über den Aufenthaltsort, Schutzhaft uſw. Die infernaliſche Bosheit unſerer Gegner. Franzöſiſche„Liebesgaben“. Wie feſtgeſtellt worden iſt, ſind in Liebesgabenſen⸗ dungen an franzöſiſche Kriegsgefangene neuerdings in leicht entzifferbarer Geheimſchrift Aufrufe nachſtehenden Ihalts eingeſchmuggelt worden: Macht Propaganda bei den Arbeitern auf den Bau⸗ ernhöfen und lehret ſie, Augen und Triebe der Saat⸗ kartoffeln mit Meſſern und Hölzern auszuſtechen. Ihr bekommt in Schokoladerollen, Kuchen oder Biskuits auch kleine Apparate hierzu. 5 Schmiert in Werkſtätten die Maſchinen mit der bei⸗ gefügten Zahnpaſta ein. Antwortet ſofort, falls Ihr Brandſtiftungs⸗ material und Paſtillen zur Verſeuchung des Viehs brauchen könnt. Im Falle Ihr bejaht, werden die nächſten Pakete Paſtillen oder andere Mittel in einem Seuchenbehälter enthalten. Leſet die Inſtruktion in der Paſtillenſchachtel. Ihr könnt auch einen kleinen Brand⸗ ſtiftungsapparat erhalten, der, nachdem er an Ort und Stelle gebracht iſt, erſt drei bis fünf Stunden ſpäter Feuer verurſacht. Legt ihn in große Höfe, in Eiſen⸗ bahnwagen, abfahrbereite Züge. In den Höfen erſt die Paſtillen dem Vieh geben, dann Feuer legen. Man wird dann die Tiere anderswo unterbringen, wobei ſie einen anderen Stall anſtecken. Wählet und wäget gut. Eure Taten werden nach Erfolg belohnt. Gebt mir eiligſt eine fingierte Adreſſe auf, an die ich nach und nach verſchiedene Pakete ſchicken kann, die Ihr vor der Kontrolle abfangt. Nach jeder Zer⸗ ſtörung berichtet an mich durch Brief oder Karte... damit ich es in das Belohnungsregiſter aufnehmen kann. Schreibt, was Ihr braucht, dann werde ich große Quanti⸗ täten Material ſchicken... Ihr müßt ſchließlich ſoweit kommen, daß in allen Kommandos die Höfe in Flam⸗ men aufgehen und das Vieh durch Feuer ge⸗ tötet wird. Laſſet nichts unverſucht. Das ſoll und wird den Feind wie eine Geißel treffen, die auf das deutſche Volk niederſauſt. Zieht auch, wenn möglich, treue Freunde hinzu. Ihr arbeitet ſo großartig für Sieg und Vaterland. .. Die Landarbeiter müſſen die Anweiſungen zur Vernichtung von Saat und Ernte, wie ſchon gegeben, be⸗ folgen. Eifert ſie an zu Schädigungen und Zerſtörungen jeder Art. 8 Inſtruktionen ſind als militäriſche Befehle zu be⸗ trachten. 8 Alle Freunde werden belohnt. 5 Anweiſung für die Kartoffelvernichtung: Saatkartoffel: Einige kranke Kartoffeln her⸗ ausſuchen, die ſchwärzliche Flecken auſweiſen. Wenn die Saatkartoffeln beiſammen ſind, muß eine leichte Ver⸗ letzung in der Haut der Kartoffel hergeſtellt werden und das Fleiſch der geſunden Kartoffel muß gegen den ſchwar⸗ Estag, Gen 10 Hr. Ilz. ſie ſollen ſchreiben, handeln. Inſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15. Nallamen 30. die Zelle. Ba Ifterer 2 Nabu Fernſprechanſchluß Nr. 16. grosse Schlacht bei Arras im Gange. zen Teil der kranken Kartoffel gerieben werden. Wenn möglich, ſind die Keime zu entfernen und zwar mit dem Nagel, einem Meſſer, einem Stück Holz oder dem Apparat, den ihr in dem überſandten Kuchen, Schako⸗ lade uſw. findet. Kartoffelernte: Ihr müßt ſchon beim Aus⸗ graben die kranken mit den geſunden Kartoffeln miſchen und das Kraut der kranken auf die geſunden ſchütten. Kartoffeln im Speicher: Ihr müßt die kranken mit den geſunden miſchen Verſchafft Euch, wo es möglich iſt, Schwefelſäure; das Uebergießen der Kartoffeln mit Schwefelſäure verhindert die Keimung. Alle dieſe Manipulationen könnt Ihr vornehmen, ohne daß die Deutſchen es bemerken. Eine ſchlechte Ernte iſt ſoviel wert wie eine verlorene Schlacht. Ihr arbeitet für das Vaterland. Bemüht Euch, einige ſichere, vorſichtige, verſchwiegem Freunde zu ſuchen, die uns ihre Namen mitteilen Arbeitet im ſtillen, leitet, teilt die Arbeit ein unter die Freunde. Ihr müßt Euere Gefangenenlager gut in der Hand haben. Für den deut⸗ ſchen Zuſammenbruch wird man Euch vielleicht alle ge⸗ brauchen. Die ganze Organiſation muß als ein Dien betrachtet werden, der Euch perſönlich und den als zu⸗ verläſſig erwieſenen Franzoſen zugewieſen iſt. Ihr müß⸗ immer unſere Beziehungen abſtreifen können. Beſtimmt die Leute, gebt ihnen an, wie ſie auf den Gütern unter dem Vieh aufräumen können, wie ſie in den Fabriken an der Einrichtung Schaden an⸗ richten können, z. B. Sand in die Triebwerke ſtreuen, Kurzſchluß herſtellen uſw., wie ſie Militärzüge zur Entgleiſung bringen können. Nehmt Zerſtörungen vor auf den Bahnhöfen, Militärlagern, Staatsgebäuden, Pferdeſtällen, Kriegsfabriken. Suchet entſchloſſene und vorſichtige Leute dazu aus. Gebt mir diejenigen an, die pflichtvergeſſen ſind: ſie ſollen ebenſo beſtraft, wie die Tapferen belohnt werden. *. Die nächſte Folge dieſer e Handlungsweise der franzöſiſchen Liebesgabenſpender, die ihre gefangenen Landsleute zu den gemeinſten Verbrechen auffordern, wird, wie wir hören, eine Sperre der Pakete für di franzöſiſchen Kriegsgefangenen für eine gewiſſe Zeit ſein. Dieſe Sperre dient nur Unterſuchungszwecken. Es wirs verſucht werden, feſtzuſtellen, in welchem Umfange dieſe verbrecheriſche Aufforderung in die Kriegsgefangenen geleitet worden iſt. Den e wird gemacht werden, daß wer den Empfang ſolcher Auffor⸗ derung nicht meldet, nach den Kriegsgeſetzen be ſtraft wird und wer gar den Aufforderungen Folge leiſtet, Beſtrafung wegen Kriegsverrat, unter Um ſtänden Todesſtrafe zu gewärtigen hat. 3 Sollte dieſe ernſte Mahnung die Gefangenen uſcht von der Teilnahme an ſolchen Verbrechen oder auch nur von ihrer Begünſtigung oder Verſchweigung abhalten, ſo wird unter Umſtänden neben den anderen Folgen auch eine vollſtändige Sperrung des Paketverkehrs für Kriegs⸗ gefangene, zunächſt für Franzoſen, ins Auge gefaß werden. Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 9. April.(Am Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe des Generalſeldmarſchalls Kronprinz Ruprecht von Bayern: Zwiſchen Lens und Neuville⸗Vitaſſe(ſüdöſtlich von Arras) erreichte der Artilleriekampf geſtern wieder groß Heftigkeit. Seit heute vormittag iſt nach mehrſtündigem ſtärkſtem Trommelfeuer die Schlacht bei Arras im Gange Im Gebiet zwiſchen den von Albert nach Cambraß und Peronne führenden Straßen haben ſich kleinere Ge 5 entwickelt, die den von uns beabſichtigten Verlauf nahmen. 5. Heeresgruppe des deutſchen Kronprinzen: Von Soiſſons bis in die weſtliche Champagne be⸗ kämpfen ſich die Artillerien in erhöhtem Maße, Heeresgruppe Herzog Albrecht: In Lothringen und in der Burgundiſchen Pfoxte zeit weilig rege Feuertätigkeit. e Durch unſere Flieger und Abwehrkanonen ſind geſters 17 feindliche Flugzeuge und 2 Feſſelballons i worden. Rittmeiſter Freiherr von Richthofen blieb zum 38 und 39. Mal Sieger im Luftkampf; Leutnant Schäfes brachte den 12. Gegner zum Abſturz. l Deſtlicher Kriegsſchauplatz: Front des Generalfeldmarſchalls Prinz Leopold von Bayern: Bei Sagorje(nordöſtlich von Baranowitſchi), bez Wielick(ſüdötlich von Kowel) und bei Brzeezany ſind Lorſtöße vuſſiſcher Gasabteilungen zurückgeſchlagen — e worden. N 7 Front des Generaloberſt Erzherzog 1 8 5 a In den Waldkarpathen hat bei Kälterückfall ſtarkes Schneetreiben eingeſetzt. 5 Heeresgruppe des Gen eralfeldmarſchalls von Mackenſen: f Nördlich von Focſani drangen nach kurzer Feuer⸗ e ihrer Offenſive ins Artois verlegt haben, um au Lille vorzuſtoßen. Aber auch die deutſche Umgruppierung iſt fertig; aus dem Tagesbericht erfahren wir, daß der Befehlsbereich des deutſchen Kronprinzen ſich nunmehr vor Soiſſons bis zum Knie der Frontlinie bei Verdun erſtreckt. die lothringiſche Front bis zur Schweizer Grenze iſt dem Herzog Albrecht von Württemberg unterſtellt, wäh⸗ bringt, beſeelt und aufrecht erhält. Auch unſer Volk daß die Einigkeit und der Frieden der Menſchheit nun b können auf der Demokratie und auf dem Rechte dereg Ein unerd kttügerl t einer ſolchen Obrigkeit untertan ſind. 0 1 aller diefer Vocbedingungen iſt die preußiſche autokratie. Asquith hat kaniſche Volk gerichtet: Es jetzt freier atmet, da er weiß, daß die folgende Mitteilung an das am iſt niemand unter uns, der infolge des vorbereitung unſere Stoßtrupps in die ruſſiſche Stellung rend Kronprinz Rupprecht von Bayern die ganze Fron! des Präſidenten und des Kongreſſes der Vereinigten Sa bei Faurei ein, zerſtörten die Gräben und kehrten mit S von Soiſſons auſwärts befehligt.— Außerordentliche die ganze engliſchſpre chende Raſſe als Karta* 40 Gefangenen und 2 Maſchinengewehren zurück. Erfolge haben anſere Kaupfſticger und Abwehegeſchüse dae geche. de ile der Perenagen Saaten 2 Mazedoniſche Front: I ͤzu verzeichnen, die im Monat März nicht weniger als ngland in den Kampf hineingezwungen worden. Die Her„ Mazedoniſche Front: 55 1 Eng pf hineingezwungen wor e reid enge Lebhaſtes Geſchützſeuer auf dem rechten Wardarufer 161 feindliche Flugzeuge und 19 Feſſelballons herunter forderung war in beiden Fällen verſchieden, aber in ehm ud, d ſüld 5 lich d 3 3 holten, wogegen wir 45 Flugzeuge einbüßten. Ein ſchönes Fällen war die Herausforderung eine ſolche, die anzun he huge und ſüdweſtlich des Doiranſees. i Oſtergeſchenk brachten uns auch unſere wackeren Feld⸗ keine vor, beiden Nationen ſich weigern konnte ohne Prei f en Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. 5 n. Une ackeren ihrer Selbſtachtung und ohne Verrat an der heiligen eh Lunge 3 grauen durch ihren glänzenden Sieg über die Ruſſen am pflichtung, die auf allen freien Völkern ruht, die Ire gt 10 WTB. Großes Hauptquartier, 7. April.(Amtlich.) Stochod; rund 10000 Feinde gerieten dabei in Gefangen⸗] und Menſch. hel. eulrechtzuerhalten und zu verteidigen g ute, 50 zeigt auch, daß die jetzige deutſche Kriegführung ein Wel pe! iſt gegen alle Nalionen, und daß die treibende Kraft 1 1 bündeten, an deren Seite ſich zu ſtellen Wilſon 8 Can le e leute auffordert, nicht Rachſucht iſt, ſondern die a ere, derjenigen Menſchen rechte, die ein gemeinſames Jute und ein natürliches Band der ganzen Familie der ziviliſt ſchaft. Am 5. April hat ein deutſches Seeflugzeuggeſchwader Schiffe, Scheinwerfer und Befeſtigungsanlagen bei Ramsgate(England) mir gutem Erfolg mit Bom⸗ ben belegt. Wetitlicher Kriessſchauplatz: Der Artilleriekampf von Lens bis Arras hielt mit kurzen Unterbrechungen in unverminderter Heftig⸗ keit an. Im Gebiet beiderſeits der Somme mehrere Gefechte Die Stellung des engliſchen Oberbefehlshabers Mar⸗ Geſittung ſind uſow. 5 5 5 3 h bit kleiner Abteilungen. Die Franzoſen beſchoſſen Saint ſchalls Haig ſoll erſchüttert ſein. 5 Waſhington, 7. April. Die Regierung hat 10 Wee Quentin. Infolge der heftigen Beſchießung der Stadt Reims 65 Deutſche verhaften laſſen.— Der Hengt. hat nd Bei Laffaux, nordöſtlich von Soiſſons, ſcheiterte] iſt die Räumung der Stadt von der Zivilbevölkerung vorläufig 10⁰0 Millionen Dollar für die Rüſtung te f ue ein franzöſiſcher Vorſtoß. angeordnet worden. In den letzten Tagen hat die deutſche Verfügung geſtellt.— Die Beziehungen 5 Oeſte 1060 wt Längs der Aisne und am Marnekanal nahm vielfach ſchwere Artillerie etwa 2900 Granaten in die Stadt ver⸗ Ungarn, Bulgarien und der Türkei ſollen vorläufig die de euert, da die Franzoſen verſteckte Batterien in Hä nicht abgebrochen werden. i 00 10 f Franzoſen verſteckte Batterien in Häuſern Die Reierung 15 5 8 F Stärke zu. da a an Stärke zu Washington, 7. April in Angriff der Franzoſen zur Wiedernahme der und Straßen von Reims aufgeſtellt und die deutſchen 2 8 of ihnen entriſſenen Gräben bei Sapigneul wurde verluſtreich St lungen von dort aus beſchoſſen haben. 8 1 beſchlagnahmt und deren Zwang 10 f abgewieſen. 5 auf angeo 8 5 10 chu Durch Fliegeraufnahme feſtgeſtellte Batterien, Muni⸗ Waſhington, 7. April.(Reuter.) Aus Havan He 2 5 ange wird gemeldet, daß der Präſident Mencal den K 1 fer. erſucht hat, zu erklären, daß zwiſchen Kuba und land der Kriegs zuſtand eingetreten iſt. 12 Die Ereigniſſe im Weſten. Der franzöſiſche Tagesbericht. WTB. Paris, 9. April. tionsſtapel, Befeſtigungsanlagen und beobachtete Trup⸗ penanſammlungen in Reims wurden von uns unter Wirkungsſeuer genommen. nachmittag: In Belgien Nang en feen iche N a5 08 5 00 en f 9 a bwiltag: 5 In den Argo nnen wurden feindliche Erkundungs⸗ Stellen in der Gegend von Lombardzyde in feindliche Stellungen 2 3. Fl nd. fn trupps vertrieben. Auf dem linken Maasufer griffen ein. Sie fanden mehrere deutſche Leichen in den durch Artil⸗ Die Amwälzung in Ruß a 10 kaße Ruß Ein deutſcher Angriffsverſuch gegen 85 Die Petersburger, 1 be Tle Ppeler son 94 3 1 8 S: cholm, 7 April. 105 Wjedomoſti“ weiß zu berichten, daß General Tſche al und Großfürſt Boris in Livland 40000 Mann gesang ben, um gegen die Revolntionsregierung nach 1b 05 urg zu marſchieren. Der Plan ſei verraten Wang leriefeuer ze. ſtorlen Gräben. einen kleinen franzöfiſchen Poſten ſüdlich des Kanals von Ha⸗ ſchendaale wurde durch Granatenwürfe abgewieſen. Von der Somme bis zur Aisne unterbrochene Artillerietätigkeit. Pa⸗ tor iliengefechte an verſchiedenen Stellen der Front. In den Vogeſen wurde ein deulſcher Handſtreich gegen einen Graben Ein anderer An⸗ nach ſtarker Feuer vorbereitung franzöſiſche Bataillone im Walde von Malancourt dreimal, aber ſtets vergeblich an. Um Artilleriebeobachtung und Aufklärung zu er⸗ zwingen, ſetzten die Gegner ſtarke, zufammengefaßte Luft⸗ ſtreitkräfte an; ſie erlitten ſchwere Verluſte. in der Gegend von Celle leicht abgeſchlagen. Mehrere der feindlichen Geſchwader können als ver⸗ e 1. 0 i 5 ö . 5 28— 1. 3 ſchr 5 1255 riffsverſuch gegen Largitzen(Elſaß) kostete die Deutſchen worauf Tſchebekin verhaftet wurde, während der del nichtet gelten. entnant Voß ſchoß ſein 24. Flugzeug, Berluſte ohne irgend ein Ergebnis. Ueberall ſonſt ruhige ürſt entfl* id die Zari d deren Ki Leutnant v. Bertrab vier Gegner im Luftkampf ab. Nacht. 5 8 fürſt entfloh. 5 5 5 geſebt Zwiſchen Soiſſons und Reims unternahm der Feind Der engli de Tagesbericht. wurden in der Peter Pautsfeſtung. 5 rn in Ton i inheitli f iff ge er 5 i„ 55 Stockholm, 7. April. Die ruſſiſchen Bauer, po 0 einen einheitlichen Angriff gegen unſere an dieſer Front WIB, 9. Ape. Heeresbericht von geſtern An a 5„ 5 ch die 0 zu ſtehenden Feſſelballons. Durch ſchnell einſetzendes Ab⸗ der Straß, Bapaume Cabal machten dm fun der Jah e chen mee dere er 4 ben wehrfeuer und Eingreifen unſerer Jagdſtaffeln hatte der nördlich vo Louleral did ntende Jortſchritte in einer Front er proviſoriſchen Regiern er fügte! 223 hf reiß Jaßdſtaffent von 3000 Jards. Stoß! drangen an der Nacht in die fängniſſe iſt eine große Zahl von Verbrechern 1 110 10 f Gegner nicht den erhofften Erfolg, nur zwei Ballons wurden abgeſchoſſen. Ihre Beobachter landeten im Fall- ſchirm. feindlichen Linien ein. Pi ere Punzle fntden genommen und einsige Geſangene gemacht. Die feindlichen Gräben ſüdöſtlich von Ypern fand man durch unſer Feuer ſtark beſchädigt. Unſere worden, die nun in Banden auf dem Land plün ere rauben. Die Ausſchreitungen gegen die Juden mai i zu.— Finanzminiſter Tereſtſchenko will eine 5 prod gh er Der Gegner verlor geſtern 44 Flugzeuge, davon Flugzeuge führten ge ſtern und in der vergangenen Nacht meh⸗ 8 f 2 0. in Luftkämpfen 33 155 nee den ach durch rere Streifen aus und belegten eine Flugzeughalle, eine Eiſen.„Freiheſtsanleihe“ aufnehmen zum Kurs von de ah in 5. 8 1 4 bahnſtation, einen Transport und eine ſeuernde Batterie ausgiebi ent. Ceuſo will die Stadt Petersburg eine 6 prozk 95 Notlandung hinter unſeren Linien drei, ferner durch Luft⸗ mit Bomben. Es wurden gute Ergebniſſe beobachtet. Dre 91 leil 3 300 Mill. Rubel begeben die! angriff einen Feſſelballon. Schuppen und möglicherweiſe auch ein vierter wurden zerſtört.] Anleihe bor„ en mumt 1 de Eine Flugzeughalle und feindliche Transporte wurden erfolgreich London, 7. April. Unter den Truppen nim! a0 ge 5 ünf unſerer Flieger ſind nicht zurückgekehrt. 5 5 8 f ſe Alieger cht z 9 8 angegriſſen Maſchinengewehre und ein Drachenballon zerſtört. der„Times“ die Bewegung für den Zaren zug 950 kampf, bei dem einige Gefangene in unſerer Hand blieben, 5 8—— N f 8 5. 2 87 1 1 f lun N iB. Großes Hauptquartier, 8. April.(Amtlich.) Der Krieg zur See. die Koſaken beginnen gegen die Revolutlon Sten gag i g Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Berlin, 9. April.(Amtlich.) Unſer Torpedoboo 55„ Lerbetlunh 800 . Nahe der Küſte und im Wytſchaete⸗Bogen ſtießen( 88 iſt in der Nacht vom 7. zum 8. April vor der[Bodens. f lag nach heftiger Feuerwirkung an mehreren Stellen ſtarke flandriſchen Küſte von einem feindlichen U⸗Boot durch 3 gern Erkundungsabteilungen gegen unſere Stellungen vor; ſie[Torpedoſchuß verſenkt worden. Die Beſatzung konnt⸗ Baden un ſind vor den Hinderniſſen, ſüdöſtlich von Ypern im Nah⸗ 8 8 achte G Lat Eine allerhöchſte eh dieß größtenteils gerettet werden. Der Chef des Admiralſtabs der Marine.(0) Karlsruhe, 7. April. ſchließung vom 4. April beruft die Landſtände and h Pfl. abgewieſen worden. Bern, 7. April. Nach Meldungen aus Chiaſſo 5 5 In der Arto is front war die Kampftgtigkeit ge- iſt bas itgliemiſce Linienschiff„Conte di Cavour(2 506 8 5 IV., zu einem außer? 10 ringer als in den letzten Tagen. 5 Tonnen, dreizehn 30,5 Zmt⸗ und achtzehn 12 Zmtk⸗Ge⸗(Mannheim 9. April. Die Badiſche Asseln d Im Sommegebiet unterhielt der Feind, ob Eng⸗ ſchütze und 1000 Mann Beſatzung) untergegangen. 1 2 g 916 e mi geſellſchaft in Mannheim erzielte im Jahre jide + Reingewinn von 468 382 Mark, woraus eine Digſfteh 1 von 9 Prozent zur Verteilung kommt.— Die te eil dart geſellſchaft Grün& Bilfinger in Mannheim konne den Mu Reingewinn von 816 521 Mark feſtſtellen. Die 8 beträgt 8 Prozent(i. V. 6 Prozent). 1011 wall f () Heidelberg, 5. April. Am 3. April en dar 75 Jahre verfloſſen, ſeit die regelmäßigen Dan idr Cherbourg, 7. April. Der braſilianiſche Dampfer Parana(4461 T.) wurde verſenkt. Mailand, 7. April. Der Corriere della Sera mel⸗ det, England werde die ganze Nordſee für den neu⸗ tralen Handel ſperren, nachdem nun auch die Vereinigten Staaten dem Krieg beigetreten ſeien. Die Maßregel iſt bisher nur mit Rückſicht auf den amerikaniſchen länder oder Franzoſen, war nicht feſtzuſtellen, lebhaftes Feuer gegen Saint Quentin, deſſen Kathedrale durch mehrere Treffer beſchädigt wurde. Ein neuer Verſuch der Franzoſen, bei Laffaux Boden zu gewinnen, ſchlug in unſerem Feuer verluſt⸗ reich fehl; eine unſerer Kompagnien ſtieß dem weichenden Feinde nach und nahm ihm 48 Gefangene ab. 8 An der Aisne und in der weſtlichen Champagne Handel unterblieben. fahrten auf dem Neckar den wah dr . i 5 2 5 8 aufgenommen worden fh d 8 Abschnitten der Artillerie⸗ und Minen⸗ Neues vom Tage. Schon am 7. Dezember 1841 war das erſte Da a 0 Südwestlich von Mülhauſen wurden bei einem Er⸗ Der Einfuhrhandel und die nevergangswirtſchaft„Wilhelm n Feilbroun eingetroffen, a bn (0 Heidelberg, 9. April. In einem nach e de heim fahrenden Zug wurden 9 Gemüſehändlerin W d Handſchuhsheim von Poliziſten angehalten und!„ f 8 Berlin, 7. April. Der Verband des Einfuhrhandels 25 0 für eine 0 freie 0 f 5 ebergangswirtſchaft na em Kriege und für den a ſofortigen Abbau 5 Keiegsgeſel ſchaften nach Friedens⸗ durchſuchk. Dabei wurden 25 Pfund Butte den bfr ſchluß einzutreten, ſowie die Bildung von Monopolge⸗ Mannheimer. beſtimmt waren, zu Tage dg dune 0 ber ſellſchaften für die Uebergangszeit grundſätzlich zu be-“;„ Weinheim, 9. April. Die Kirſchee M St kämpfen. 5 in ihrer Entwicklung noch weit zurück. Ihr war 10 ſtehen aber vor dem Aufbrechen und wenn 7e 7000. Wetter erfolgt, wird die Baumblüte in einig en e un kundungsvorſtoß mehrere Franzoſen gefangen genommen. i Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: 5 Front des Generalfeldmarſchalls Prinz Leopold von Bayern: Außer zeitweilig lebhaftem Feuer bei Illuxt, weſtlich i und an der Zlota⸗Lipa keine wichtigen Er⸗ eigniſſe. Markwährung in Polen. 5 Warſchau, 7. April. Dem Staatsrat ging der Ent⸗ 5 4 0. 0* 7 8 17 f %%%% unſerer Sturmtrupps a 75„ Warſchau die ſeitherige Rubelwährung durch die polniſche Pfirſichen an der Bergſtaaße zu berichten: ahm A die 5 hrfach vorher zerſtörten(J Pforzheim, 9. April. Die Polizei u hund! Markwährung, die ſich der deutſchen Währung anſchließt, zu erſetzen. Zugleich wird die polniſche Landesdar⸗ lehenskaſſe eingeführt. Dadurch ſoll zugleich der ver⸗ derblichen Rubelſpeku lation gesteuert werden. Eine ekelhafte Heuchelei haben ſich wieder die Treiber in dem Geldſackkrieg, So meldet Reuter aus Bäckerlehrling feſt, der fortgeſetzt Brot geſtohlen 0. Laib zu 40 und 50 Pfg. verkauft hatte. don 1 J (%) Pforzheim, 9. April. Die Liquidali 00 zu Pforzheimer Bankvereins A. G. iſt im abgelauf aue. ſchäftsjahr weſentlich gefördert worden. Zu Aut 7 un Jahres betrugen die Aktien 23 Millionen Aae 9% 8 g ruſſiſchen Stellungen über 40 Gefangene und einige Ma⸗ ſchinengewehre ein. 5 Mazedoniſche Front: Auf dem Oſtufer des Wardar hielt unſer Vernich⸗ tungsfeuer einen engliſchen Angriff nieder. 10 Anſere Gegner, dabei auch die ſchon lange vor Er⸗ die Engländer, geleiſtet. 1916 nur noch 10 Millionen. An Barmitteln Deze 13 klärung des Kriegszuſtandes im franzöſiſchen Flugweſen London unterm 7. April: 5 Bankverein während des Krieges bis zum 31. t 000 bei vertretenen Amerikaner, haben im Monat März im amertbaniſcen Preſfe 8 85 1 Gen des Nee 1916 rund 3900000 Mark zugefloſſen. Dez 6 bei 10 Weſten, Oſten und auf dem Balkan 161 Flugzeuge ausſchuſſes des ene en folgende Mitteilung an das zahlung der 2. Liquidationsrate im Juli 91 in W de und 19 Feſſelballons durch unſere Angriffs- und Ab⸗ amerikaniſche Volk übermittelt: Ameritza iſt mit einem Male Pforzheimer Kreditkaſſe aufgenommene Kredit Mol, de eine Weltmacht geworden in einem Sinn, indem es das nie zuvor geweſen iſt. Es hat gewartet, bis es einen ſeiner Ueberlieferung wü digen Anlaß gefunden hat. Das amerika⸗ von einer Million Mark konnte ſchon wenig den. 9 el wehrmittel verloren. ſpäter aus den laufenden Eingängen getilgt M ai. 50% i a n Der deutſche Verluſt betrug 45 Flugzeuge, keinen 1 Feſſelballon. 3 niſche Voll hat ſich zurückgehalten, bis es völlig davon über. Der Nachlaß von Auguſt Kayſer wurde im f die n 5 Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. J Fugt war, daß der Kampf nicht ein niedriges Ringen um endgültig auf den Bankverein übertragen. 7 in 90% kö 2 Macht oder Beſitz ift, ſondern ein ſel bſtlaſer Kampf, genſchaften des Nachlaſſes wurde eine Grundſchul s ſer 8 5 r 5 um die finſteren An läge gegen Menſchenfrei⸗ 2 8 5 a a 1 l Die große Schlacht iſt im Gange; bei Arras[heit und Meuſche f dect zu Unterdecken Die begeiſtern⸗ des ungefähren Schätzungswertes eingetragen. ih 9e haben die Engländer ſie eröffnet, nachdem ſie ſchon ſeit en Worte in der edlen Anſprache des Präſidenten erhellen ſchäftsjahr 1916 des Bankvereins ſchließt na a ngen, mehr als 14 Tagen von Lens bis Arras im Grenzgebiet[den Hortzon und laſſen klarer 1 je das Ziel 8 das lung von 4 Prozent Zinſen auf die Fordet! 60 dr zwischen Belgien und Frankreich den Geſchüßkampf merk in der Geſcchte dete e 50 ö eee fes lich geſteigert hatten. Am Oſtermontag ſetzte in der erte iſt die, daß die Welt Sicherheit haben muß für die( Baden⸗Baden, 7. April. An der dr und 1 00 auf der„Möve“ hat auch ein Baden-Badener Se dal Kapitänleutnant Jung, ein Sohn des Herrn„ g r Jung, hierſeib', teilgenommen. Als die glück et Demokratie. Die nächſte iſt die, daß eine Bedrohung des Friedens und der Freiheit in dem Beſtehen einer autokratiſchen Regierung liegt, die beſchützt wird von Frühe ein mehrſtündiges Trommelfeuer von außerge⸗ wöhnlicher Stärke ein und dann ging die Infanterie zum Sturm vor. Ueber den weiteren Verlauf der Schlacht 3550 770 i ö ö 5 zer ze 55 a 5 5 5 einer organisierten Macht, die nur ihrem Willen unterſteht 5 8 5 ei ö liegen bis zur Stunde noch keine weiteren Nachrichten 155 e de Willen 958 Volkes. Der Ausſpruch aber, der die kehr bekannt wurde, hat Herr Oberbürgern e N vor. Es hat den Anſchein, daß die Engländer, nachdem[ Anſprache des Präſidenten krönt, iſt der, daß eine feſte Ver⸗lſer dem tapferen Seemann namens des Stade in 0 liche Glückwünſche überſandt, für die alsbald 1 telegramm cin trofſen iſt. N e. (% Sint g. 9. April.(Kriegsgewin n.) 1 f 0 f 1 5 Mä 3 einigung auf Frieden nur cufrechterhalten werden kann, wenn ihnen Hindenburg durch ſeinen Rückzug Mitte März das demokratiſche Nationen die Teilnehmer ſind. Dieſe Konzept ſo gründlich verdorben hatte, ſchleunigſt ebenfalls Worte ſind der Ausdruck für das Vertrauen, das unſer Volt noch eine Umaruppierung vorgenommen und den Schwer[ bei den furchtbaren Opfern, die es gebracht bat und noch! 3 ⁵ði(u e jene ſind nicht ſo erzielte einen Wewrun von 3085 444 29604 Mk.). Die Dividende wird mit 0 be 23 Prozt.) beantragt. Der außerorden.⸗ 1 ſollen 1 Mill.(0), dem Kriegsunköſtenſonds v ſe 151 Mill.), ſowie einer zu gründenden Beamten⸗ Wah 00 00) Mik. zugewieſen werden. Nach Do. 9 1 ed der Stumlerlintungsgaſe und Beſtreitung der Tan⸗ e Saldo von 1 109 889 Mk. vorgetragen. Nach dei haf 5 ngen, 5 a uud, 1 die von Weibern hören konnte: gefährlich wis ſie ſelbſt, da jene außer⸗ alb, ſte aber innerhalb unſerer Grenzen ſind. Gerade ſo erwerflich und ſündhaft iſt das Geſchrel, wie man es ſchon ſie ſollen ſie(die Franzoſen) ereinlaſſen! Man möchte faſt in Verſuchung kommen zu fragen: zu wem denn?— Verſchließt euer Ohr gegen ſolche törichte Reden, ſolcher, ihrem Ruf und ihrer Mahnung und zeichnet öffnet eure Herzen aber für die Worte die es gut mit ihrem Vaterlande meinen, folget erne zur 6. Kriegsanleihe, was in eueren 9 % Kräften ſteht. Damit erfüllt ihr auch ein göttliches Gebot: Gebet dem Kaiſer, was des Kaiſers iſtl! * 90 U n. Miel ener für das Hektar ſeiner Anbaufläche lan er die Auslegung dieſer Vorſchrift ſind Zwei⸗ eiſen n öinsbeſondere 55 fei dieſer Beſtimmun ein liſſig fel. as dem Landwirt zur Verfügung ſtehende Saat⸗ die 6. Ariegsaultihe iſt eine Ehren⸗Arkunde, die Zeder beſiten muß. n Verantwortlich für die Redaktion Eg. Zimmermann, Seckenheim. dieſe„geſtreckten Feigen“ und es ſoll Leute geben, 10 elt zeger nen m In 5 ſcherebmefäll 1. enam werden. kragunten lp, Meldung or de a ſraße 4. bbteig dungen werden von dem Kommando der 3 de I Di ntg as 9, der deichspoſ kön ertgen Wife in blauvi N 6 werden. ände in blauvioletter Farbe ausge⸗ f ndiſchem Geiſte erfüllte Mä. l eiſte erfüllte Männer von der gro c ue der 6. Anleihe und ſuchen in aller Deut⸗ f dſelben zu abberklichen Worten von der Notwendigkeit n öffentli berzeugen und zwar Mann wie Weib. In das dusgega chen Gebäude, auch in andern, wo ſtets ein ügen wird, wie an allen belebten Plätzen, iſt Plakat mit dem Feldgrauen zu finden, dem Je orte auf den Oppen ſchweben„Helft uns 1 1 die Vorübergehenden einzureden. Und 0 5 Bild vermag eine herzbewegende Spra⸗ ur 5 ndringend bis in die Tiefe der Seele, flei⸗ vorhanden der ſie verſtehen mag, bei dem Herz und lei Während der eine tief im Innern be⸗ „Jalem Vaterlande dienen zu können, wie er geht der andere an alles denkend, nur nicht gehe e gegenü n mz ud nd d, woch f dest en, die 5 ut boͤre Saausbein Weise 0 ae e bleibt, int freilich nicht aufzuklären, N. N. 4 n bug en wie noch at kein 8 Nerger ff keine ih . dab deine Frein ſind ſolche geworden, denen das Leben der Jucherzig beſeligende Gefühl gebracht haben, das an⸗ enſchen empfinden, wenn ſie dem Drange Herzens folgend, ihrem Nächſten helfend 3 welcher hier, ihrem Vaterlande die Mittel geben 0 eine Frei bedarf. Jedem Deutſchen ſoll es und ſt teude ſein, ſeinem Vaterlande dienen zu nicht etwa nur beſchüͤtzen zu laſſen. Und cht dies zu tun; es müßte jedes Ehrgefühl 155 wollte er alle Leiſtungen, alle Arbeit anden zumuten, die bei der furchtbaren Kälte re 5 und den Regenſchauern ausgeſetzt ſind, Lure Her dem Tode gegenüber. Helft uns ſiegen! Geld 9 erweichen und liebet unſer Leben mehr aſſet euch auch nicht von den nieder ⸗ beſtimmt die Inhaber nachverzeichneter Nummern der braunen Fleiſchkartenumſchläge gegen Vorzeigung derſelben ihre Menge Fleiſch oder Wurſt: 1. sei herrn Mebgermſtr. Gropp, hier Hildafraßt 43 Mengen Es erhalten morgen Iittwoch, den II. Npril 181 nacimitfags von 1 bis 3 Uhr die Nummern 1251 bis 1820. 2. sei herrn zehzernſtr. Gruber hier Lrirdrichllt. 283 die Nummern 1821 bis 2110 und Nr. 1 bis 175. auf dem Rathaus Zimmer Nr. 8 erſtattet ſein. Fleischversorgung. Montag, den 16. April ds. J. Seckenheim, den 10. April 1917. Hürgermeiſteramt: 8 5 Volz. f Schmitt. Tudes-Hnzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, dass es dem Allmächtigen gefallen hat, unsere liebe, treu; besorgte, unvergessliche Mutter, unsere her- rensgute Grossmutter, Schwiegermutter, Schwe- ster, Schwägerin und Tante Frau Barbara Kegel geb. Hirsch zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Seckenheim, den 10. April 1917. Um stille Teilnahme bitten: Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Mittwoch Mittag 4 Uhr vom Trauerhause Wilhelmstrasge 52 aus statt. 5 5 3. Sti Herrn Metzzermſtr. Hartmann, hier Haupiſtraße 155; i N die Nummern 176 bis 770. 4. ßti herrn Mehgermſtr. Neudeck, hier Heuplſtraße 106 die Nummern 771 bis 1250. Die Bewohner der Hochſtätt erbalten ihre bei Schertel Vormittags von 9 bis 12 Uhr. Wir bitten wieder nicht zu drängen, jede der ange⸗ gebenen Nummern erhält ihre Menge, ob die Abholung Mittags oder Abends erfolgt. Seckenheim, den 10. April 1917. gürgermeiſteramt: 5 Volz. Herrn Metzgermeiſter Koch. Bekanntmachung. Beſchlagnahme, Beſtandserhebung und Enteignung von fertigen, ge⸗ brauchten und ungebrauchten Gegen⸗ ſtänden aus Alumuntum. Unter Bezugnahme auf unſere Aufforderung vom 17. ds. Js. bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß die Meldeformulare über die Meldung der beſchlag⸗ nahmten und zu enteignenden, fertigen nnd gebrauchten OOO ‚οοοοοοοοοοοοτ Salatbeiquss von Behörden begutachtet, zum Handel zugelassen und nur aus besten natürlichen Rohstoffen hergestellt. Gebrauchsfertig. macht den Salat ohne Zugabe vom Esslg, Oel und Salz geschmeidig u. schmackhaft. Ltr. 45 pig. g 2 — 8 Fr. Wagners Nachf. Inh. W. Höllstin. —— Faldpostkarten sind zu haben bei Gaerg Zimmermann. Gegenſtänden aus Aluminium eingetroffen ſind. Die Meldungen müſſen unverzüglich längſtens aber bis Aru. eee. b in ſchönes 5 Lor, De 2 .es eee Feldpoſt⸗Kartons in jeder Größe empfiehlt Georg Zimmermann. [Uarme und trockene Fuͤße er ⸗ zielt man durch den ſtändigen Gebrauch von Einlegsoblen. 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Das Schlimmſte für ſie war aber das men ihres Vaters, der bleichen ünſtändiger Geiſt umherging eſchüchterte, die von Bae Magd zu betrachten, Aber Beatus fühlte an ihrer S lichen Achtſamkeit, mit welcher ſie wachte, an tauſend kleinen Aufmerkſamkeiten, wie wer er der Geliebten ſein mußte, konnten ſeiner Seele nicht mit denen jede Stunde dies verdammte die Ein orgfalt, an der ängſt eines Engels zu fühlen, ſchliefe, Erſcheinung und beſeligende Phantaſien der glücklichſten Zukunft. Der alte Wachtmeiſter mußte kehrte, fand er den ſtuhle ſitzen, allen denen umgeben, der allgemeinen Not Dicht vor ihn Rechte und zeigte einen alle ihn ſtaunend anſahen. eee eee e dankbar verpflichtet ſein mußten e 2 2 5 22 5 5 A 25* 5 N— 2 2 8 8 ——— —— 2 58 Hauptst 15 1 2 — 2 aller Zu gesetzlichen Für unsere Tapferen im relde enpfeble 8 0 f Ledernägel 0 Armee- Sohlen Sohlenschoner in Metall Stroh Sohlen Kork-Sohlen Filz-Sohlen und Fusswärmer —. ̃— Von Betas Schickſal ſchien 5 Unwillen an ihr erſchöpfen zu wollen, und das 5 daß das tiefſte, innigſte Gefühl ſich ihr, ohne lindernde, laute Aeuße⸗ Beneh⸗ Angeſichts und ohne irgend ein Wort zu reden im Hauſe und im Garten wie ein jeher gewohnt war, ſich nur als zu noch tieferem Stillſchweigen. ſein Krankenbett be⸗ und Fieberglut und Schmerz die ſtillen Freuden rauben, der Folgezeit ihn beſchenkke Wenn ſie dem Dürſtenden den Trank reichte, ſo war ihm, als fühle er ihre Lippen zum Kuſſe; wenn ſie die Hand auf ſeine brennende Stirn legte, ſo ſchien er die Hand und ſaß ſie in der Meinung, er vor ſeinem Bett, ſo wurde ſie ihm eine höhere ſeine Fieberträume wandelten ſich in zur Beſorgung nötiger Geſchäfte einige Tage abweſend ſein und als er wieder⸗ Huſaren etwas gebeſſert im Lehn⸗ einem wackeren Familienvater gleich, von die ihm für Leben und Schutz in hin trat der Alte, reichte ihm die ſo veränderten Ausdruck, daß 4 77 ·˙ A u Weickum Schuhwarenhaus, empfiehlt sein grosses Lager in Schuhwaren Arosse Auswahl 1 22 Eigene Reparaturwerkstätte u. Anfertigung nach Mass. 2 ——— „Beatus,“ ſprach er herzlich,„ich komme, um deine Verzeihung zu bitten. Ich hege jetzt keinen Zweifel mehr an deiner Rechtſchaffenheit. Laß uns vergeſſen und grolle dem alten Brummbären nicht, der viel eicht gar vieles dort oben zu verantworten hat, weil ſein Gemüt ihn alles ſchwarz erſcheinen ließ. Du haſt dein Erbteil mit deinem Blute begoſſen, es wie ein Soldat dir gewon⸗ nen, und wäre das Vermächtnis der Söhne noch vor⸗ handen, ich würde es ſogleich unterſchreiben, wie jene, die dich erkannt hatten, würde dir das Erbe überant⸗ worten, denn ich wüßte es in keine beſſere Hand zu geben. Beatus konnte vor Ueberraſchung und frohem Er⸗ ſtaunen nicht antworten. Auf Beta's Geſicht ſtieg aber ein hohes Rot der Entzückung, ſie zerriß einige Fäden an ihrem Mieder und zog ein gefaltetes Papier hervor. „Das Teſtament ging nicht verloren“, ſagte ſie, verſchämt das Blatt entfaltend;„hier iſt es, wenn ihr unterſchreiben wollt, Vater. Ich dachte immer, es könnte noch nützen und hegte es als ein Angedenken der Brüder.“ „Ob das allein dein Grund war, mag unterſuchen wer will“, antwortete der Wachtmeiſter in nie an ihm bemerkter Laune;„wenn indes die Sachen ſo ſtehen, tiſt mein Entſchluß noch weniger eine Sünde gegen die Enkelchen da, und ich nenne den Mann, der für uns alle ſein Leben aufs Spiel ſetzte, ohne Zaudern Sohn. Ob er es in Wirklichkeit werden will, mag die Zeit lehren und Gottes Fügung beſtimmen.“ Beatus drückte des Alten Rechte und Beta's Linke zugleich gegen ſeine pochende Bruſt, und in dem Gegen⸗ druck der Frauenhand ward ihm ausgeſprochen, daß die Tochter den Vater verſtanden hatte und kein Wider⸗ ſpruch von den Lippen der ſtets Gehorſamen zu fürch⸗ ten war. XIII. Als die Trauerzeit der Witwe verfloſſen, als ſie zum erſten Male wieder in bunter Tracht und mit dem weißen, turbanähnlichen Kopftuche ihrer Landsmänninnen umherging, als der Brautbitter, mit bunten Seidenbän⸗ dern geputzt, vom Hofe galoppierte und Beatus zu Nien⸗ kop mit der Braut neben den drei weißen Steinen ſtand, da umfaßte er die ſchöne Frau. Den glühenden Blick 2 in ihre Augen ſenkend, ſagte er: N e ee ————.— „Hier war es, Beta, wo ich gelobte. Spt ich mein Gelübde redlich gehalten?“ 3 „Mehr als redlich,“ antwortete die Errötend ſah es und Gott wird es lohnen, denn hier unten es keine Belohnung für ſolche Treue. Aber 11 0 brach mein Verſprechen nicht; acht Jahre hatten Angedenken nicht vertrieben und in der Todesn a du mein erſter Gedanke und du wärſt auch mei geweſen. Aber ihr Männer ſeid glücklicher, ich mußte dem vierten Gebote gehorchen und a des Frohndienſtes und aller Leiden voll, die 1 ſah, mögen deinen langen Gram um mich auff 17 Die Leiden ſind verſchwemmt mit der großen ſernot und nicht mehr da für uns. Wie die gun da wieder aufſchießt aus den verwüſteten Felde 1 das Vieh dort wieder blökt auf den ſo lange leeren ſen, wie überall die neuen roten Dächer ſich e aus den Trümmern, ſo iſt auch unſer Glück ma 0 im Verderben und hätte ohne jene entſetzliche Na dal mer das Licht geſehen. O es ſei uns doppelt lis 7 es ſei uns Warnung, daß nie der Menſch verze darf, denn Goktes Wege ſind wunderbar und enge ſichtiger ſollte Freveln, wenn der Himmel Wünſa ſagt oder Träume des ſterblichen zerſtört.“ f Die Hochzeit der beiden Glücklichen erfolgtg ehh der Hof und das Wallanſche Haus wieder in 92 waren: daß der Huſar am Altar in der wiede u packten Uniform und mit ſeinem hellblauen Mul bande im Knopfloch erſchien, und wie er ein eines Stiefvaters und Vaters wurde und kee die beiden beſeligte, bedarf der weiteren Erzähle Es iſt nur noch hinzuzufügen, daß Beatus dem, a Daniel ſeinen kleinen Bauernhof für einen 3 ö überließ und Sorge trug, daß ihm keine Beque 1 in ſeinen alten Tagen mangelte, ferner daß der 1. meiſter alle Anſtalten traf, mit dem verkannt 7 nun anerkannten Sohne die Reiſe nach Walez 1 unternehmen und daß das Rettungsboot an der 1 ö wand des Wallanſchen Hauſes zum Andenken auh ſchehniſſe befeſtigt wurde, die eins ſo tiefeinſch ah Wendung in die Verhältniſſe der Beteiligten — Ende.— tee be Err ece, eee rasse 153 Art Kriegspreisen. 6 D 8 2 8 2 Weiter biste ich noch an: Nestel(schwarz u. braun) Schuhlacke und Creme und sämtliche Schuhmacher-Artikel. nterwaren. 1 n a. g— Erfurter Gemüsesamen eingetroffen. 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