— = . mit Ausnahme der Sonn⸗ und 8 Feiertage. Länementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. Lurch bei freier Zuſtellung. die Poſt bezogen pro Quartal Nek. 1.98. Det ECRenhe Donnerstag. den 12 Hpril. 1817. Aer Bürgers Amtsblatf Ster nter Semen hel, Beeskeim., Neczarhansen nd Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. In ſerttionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 80 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Arfnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 18. 2 Grosse Arlillerieschlacht zwischen Oailly und Reims. An die Landwirte Deutſchlands! deuſſch em d 3— 75 1 775 la großen Kriege heißt es für die Landwirte dann d durchhalten, ſonſt verlieren wir den Krieg und e, davor beſchütze uns unſer Herrgott in Gnaden. iſt aber ſchneller geſagt wie getan. Die f hält durch? Wie ernährt man die dige Karto vor allem die Schweine? Kraftfutter gibt es lichen. ſſein ſind beſchlagnahmt, die Körnerfrüchte des⸗ 10h un Wi kann man da die Tiere durchbringen? 5 dezbeit in dien die meiſten Lan wirte nicht, daß ſie eine Mög⸗ b anzen 5 and haben und zwar wohl in jeder Gemeinde 10 lehbeſtände chen Reiches die es ihnen geſtatten würde, len. Dlande billig durchzubringen, wenn ſie ſie anwenden dae, der Lac Möglichteit, es handelt ſich um hochwertiges Ges ſich in Vomirtſchaft nachzuweiſen und zugänglich zu machen, wi chäfte erlin ein Kriegsausweis gebildet, der nicht etwa 119 ſondern en oder an den Landwirten etwas profitieren 10 en will a der im Intereſſe des Ganzen den Landwirten 1 ie 5 müſſen und ſie— ſoweit es geht— wird. man ) haben N. den az und in der alſo hauptſächlich um Zweige und Aeſte, die g ein Fin er. In dieſem jungen Holz Rinde ſtapelt die Pflanze alles das auf, was im e zur Bla tbildung, zur Fruchtbildung und zum unser Baumes oder Strauches nötig iſt und 78 5 Fiete' die heute ſo wertvollen Futterſtoffe für. 10 mn 11 benagen; daß Hirſch, Reh und Haſe das eben⸗ Wen 5 n dei Vülerde und Wehbeſtände in den Departements Süd⸗ tterungsmethode gefüttert; nach ſechs Monaten ie mit Reiig ge ſütterten Tiere ebenſo gut in die nach der gebe äuchlichen alten Art ernährten. doch ein Futterwert in dieſen Zweigen ſtecken. iſt, haben erſt neuere Unterſuchungen feſtgeſtellt. lobe auern auch, daß in großen Gebieten Nord⸗Rüßlands ſie ihre mageren Kornvorräte aufgebraucht Broteriſchon von Februar ab Birkenrinde zermahlen ſeſchen Gaul, verbrauchen. Der Heſchmack ist für den ſa bnnerhin kein angenehmer, aber nahchaſt iſt dieſer Feihndaß mapingung für das Verſüttern von Reiſig und Holz kleluett nan es vorher zerkleinert und zwar möͤglichſt gut lich dieſes von Hand machen; beſſer noch gehl 0 dafür gebauten Maſchinen, von denen durch eis, ſoweit und ſo ſchnell es geht, ſo viele erfügung geſtellt werden oder nachgewieſen i der Zerkleinerung von Hand, welche in gebräuchlich iſt, muß man die Zweige mit einem Hammer zermalmen und Beil kleine Stücke— 1 bis 2 Block g 0 den dueter Län dem in man Schweine mit Reiſig, ſo tut man 5 8 Stunde lang zu kochen oder zu dämpfen, r tezüterung vorher zerkleinert hat, auch muß für die ede 61 Nh 105 Reiſig beſſer zerkleinert werden, als i mi dich. fee nin etwas Sorgfalt nur dünnes und dabet friſches eln tig 8 dasſelbe in der Häckſelmaſchine, ſofern maſchinen ut iſt, zeraleinern, auch in kräftigen Rüben⸗ u Verne Hafer oder er kann es durch eine Walzenſchrotmühle Kachſeh wendbar de ichmaſchine gehen laſſen. fade eden; ſind die ein⸗ und zweijährigen Zweige von Amt Guce, 8 und Sträuchern: Eſche, Pappel, Birke, z tlich 1 dige den Fluch ele Akazie. Haſelnuß, ſerner die Zweige von las died des en und Beerenſträuchern. Das Reiſig der ann,— N pres iſt geniger geeignet, noch weniger 14, Aflech e wa e In Miſchung mit anderem Reiſig fag e unfen Eiche verwendet werden. hſchon, d. Jerkle 0 age eli und Reif en ö unt N 1 e Gen geſcnaſſe er Dach und Bewahren der zerkleinerten aes ammelt h belahr aden un 8 das dünne Reiſig zu jeder Zeit des Gieit df der Abeſten aber im inter und im erſten 5 Austreiben des Lauhes, weil es in dieſer dueiſten Nährſtoffe enthält. rchhalten! Eine Futternot kann und darf enn die Vorſchläge des Kriegsausweiſes für gewiſſals von Bäumen und Sträuchern befolgt N aden, und zwar großen Strichen von Süd⸗ Hor groß afritza und in zahlreichen Kolonien gibt es Sutter 1 Perioden der Trockenheit überhaupt kein Volt ald die Reſſer von Sträuchern und Bäumen. andet pas durch die Not gezwungen, dieſes Futter Ern gat, hat ſeine Verwendung beibehalten, auch . von dem Tage an, we eſen hat, dafür Sorge tragen, dis andere Hälfte muß durch en 5 5 1 5 „In Körnerfrüchten und in Heu wieder gute an welchem er . daß bez Baumreiſig erſetzt werden. Die Pfarrer und Lehrer Schulkindern die bekanntzugeben. ſeiner Taſche. werden gern bereit ſein, Ein Meſſer trägt feder deutſche Junge Mehr braucht's nicht! die Landwirte durchhalten können. Sieg, um einen vollen deu ſchen Sieg! dada 1 Allerlei Das Deutſche Reich hat ſich verpflichtet, den hohen Zins⸗ ſatz ſeiner Kriegsanleihen vor dem Jahre 1924 nicht herab⸗ zuſetzen. Selbſt nach dieſer Zeit muß dem Inhaber zuvor Zurückzahlung zum vollen Nennwert angeboten werden. Wann hat je das Reich ſein verpfändetes Wort gebrochen? Weder Zwangsmaßregeln irgendwelcher Art, noch Be⸗ ſchlagnahmungen von Sparkaſſen⸗ und Bankguthaben ſind beabſichtigt oder auch nur in Ausſicht genommen. Die Drohung mit dem Zwang können wir getroſt den Eng⸗ ländern überlaſſen. Das deutſche Volk, das ſeinem Vaterland bisher ſchon 47 Milliarden freiwillig dar⸗ gebracht hat, hat wahrlich weder Zwang zu befürchten noch Zwang verdient. Eine Sonderſteuer auf die Kriegsanleihe wird niemals erhoben werden. Es iſt eine hirnverbrannte Torheit, zu glauben, das Reich würde denen, die ihm in ſchwerer Not geholfen haben, dafür ſogar noch eine Strafe auferlegen. Viel berechtigier wäre es, nach dem Krieg jenen eine nachoͤrückliche Steuer aufzubürden, die ſich von der Be⸗ Zeichnung geſtattet hätte. Die Darlehnskaſſen werden nach dem Krieg noch eine Reihe von Jahren— mindeſtens vier oder fünf— beſtehen bleiben und für die Beleihung von Wertpapieren zur Ver⸗ fügung ſtehen. auch im Frieden die allmähliche Abtragung der für Kriegs; anleihezeichnungen aufgenommenen Darlehen erleichtern. Man kann alſo jederzeit das in Kriegsanleihe angelegte Kapital in Bargeld umſetzen. Ein Kursniedergang, der mit dem inneren Wert der Krlegs⸗ anleihen nicht übereinſtimmt, wird niemals eintreten. zu verhindern und unmöglich zu machen. Du haſt alſo keinen Grund ängſtlich zu ſein und Dein Geld brachliegen zu laſſen. Dein deuiſches Vaterland iſt der ſicherſte Schuldner der Welt. Zeichne Kriegsanleihel — Aullldlllad ehh — eee 2 — ÜUrverſchuſſiges Sauerkraut. nam Aus kraut eingemacht, daß im Frühjahr Reſt übrig bleibt, der in wanderte, äl ger a 8 8 8 91 Hälfte der bie der verwandten. är die allgemeine Ernährung 5 ein Reſt übrig bleiben; N derer . verbürgte Tatſachen teiligung an den Kriegsanleihen zurückgehalten haben, obwohl ihnen ihr Einkommen und ihr Vermögen die Sie werden durch maßvolle Zinsſätze Es ſind wirkſame Vorkehrungen getroffen und gründliche Maßnahmen vorbereitet, auch bei einem etwalgen plötz⸗ lichen Andrang ſehr großer Mengen von Verkaufs- anträgen in den erſten Friedensjahren einen Kursſturz den igen Anwei fungen zum Schneiden der Reiſer in Das deutſche Volk hann den Krieg nur gewinnen, wenn Es handelt ſich um den 1 ee eee einem Dorfe wird dem Staatsanz. geſchrieben: In den meiſten bäuerlichen Haushaltungen wird im Herbſt ſo viel Sauer⸗ ein oft nicht kleiner Friedenszeiten auf den Miſt Auch heuer wird in manchem ländlichen Hause dieſe Reſte ſollten nich! verloren gehen, ſonden ö geſammelt und den nächſtgelegenen Städten zugeführt werden. Wir haben in unſerer kleinen ländlichen Ge⸗ meinde dieſer Tage übriges Sauerkraut durch die Schul⸗ kinder zuſammentragen laſſen; im Laufe eines Vormit⸗ tags waren die zwei Standen, welche uns zu dieſem Zweck aus der bend barten Indubrie adt herausgeſchickt waren, mit mehreren Zentnern Kraut bis oben hin voll und wanderten in zwei Kinderküchen. Das könnte ähn⸗ lich faſt in jedem Dorfe gemacht werden. Es iſt ja nur ein kleiner Beitrag zur Ernährung der Städte, aber im⸗ merhin tuts ihnen gut, es wäre ja nur ſchade um zede Kleinigkeit an Nahrungsmitteln, die verloren ginge. Nun muß die Sammlung bald geſchehen, ehe das Kraut i folge der Wärme verdirbt. 142 Bekanntmachung. Beſchlaanahme, Beſtandserhebung und Enteianung von Bierglasdeckeln und Bierkruodeckeln aus Zinn und freiwillige Ablieferung von anderen Zinngegenſtänden betr. Unter Bezugnahme auf die im Amtsverkündigungs⸗ blatt vom 16. März l. Is. und unſerem Verkündigungs⸗ blatt„Neckar Bote“ erſchienene Bekanntmachung im Betreff genannter Sache bringen wir hiermit zur öͤffent⸗ lichen Kenntnis, daß wir vom Kommunalverband Mann⸗ heim⸗Land mit der Durchführung der nötigen Anord⸗ nungen behufs Vollzug der Verordnung des Königl. ſtell⸗ vertretenden Generalkommandos des 14. Armeekorps vom 8. Februar 1917 Nr. M ½ 17 K. R. A. beauftragt find. Die Meldungen müſſen unverzüglich, längſtens aber bis Freitag, den 20. ds. Mts. auf dem Rathaus— Zimmer Nr. 3— woſelbſt Melde⸗ formulare erhältlich find— erſtottet ſein. Von der Bekanntmachung werden betroffen: Sämtliche aus reinem Zinn oder aus Legierungen mit einem Zinngehalt von 75 v. H. und mehr beſtehenden Deckel von Biergläſern und Bierkrügen, einſchließlich der dazugehörigen Scharniere. Ausgenommen von den Beſtimmungen dieſer Be⸗ kanntmachung ſind Deckel und Scharniere von zinnernen Krügen und Pokalen, ſowie Deckel, Ränder, Einfaſſungen und Scharniere aus Zinn, ſofern die dazugehehorigen Deckel nicht aus Zinn beſtehen. Die Beſtimmungen dieſer Bekanntmachung gelten für alle Brauerei⸗, Gaſtwirtſchafts⸗ und Schankbetriebe (3. B. Brauereien, Bierverläge, Gaſtwirtſchaften, Kaffee⸗ häuſer und Konditoreien, überhaupt Bierausſchänke aller Art), für Vereine und Geſellſchaften, Kaſtnos und Kantinen, welch: die von der Bekanntmachung betroffenen Gegen⸗ ſtände im Beſitz oder Gewahrſam haben; ferner für ſämt⸗ liche Handlungen, Laden⸗ und Inſtallations⸗Geſchäfte, Fabriken und Privat⸗Perſonen— ausgenommen Alt⸗ händler— welche die in§ 2 der Bekanntmachung ge⸗ nannten Gegenſtände erzeugen oder verkaufen, oder welche ſolche Gegenſtände— zum Zwecke der Verkaufs in Beſitz oder Gewahrſam haben. Seckenheim, den 11. April 1917. Bürger meiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Es treffen mehrere in der Landwirtſchaft bewanderte Frauen zur Arbeitsleistung ein. Wer folche zugewieſen haben will, wird erſucht dies morgen Freitag, den 13. d. M. Vormittags auf dem Nathaus Zimmer Nr. 7 anzumelden. Seckenheim, den 12. April 1917. gürgermeiſteramt: Volz. Sammei⸗Anzeiger unr für Mitglieder der Jaudw. Ein⸗ u. Verkaufsgenoſſenſchaft. Saatmais, Saaterbſen und Saatwicken ſind einge⸗ troffen und können im Lager abgeholt werden, ſowie ein größeres Quantum Düngerkalk eingetroffen zum Preiſe von 2.70 Mk. pro Sack; bei leeren Kalkſäcken wird 1 Mk. zurückvergütet. Schmitt. Koch. Bekanntmachung. Wir dringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß das Ftumpen ausgraben im Gemsindswald von heute ab verboten iſt. Seckenheim, den 10. April 1917. Bürger meiſteramt: Volz. Koch. ff!!! 7˙ e 0 Kriegschronik 1916 . 12. Apetl: Deutſchlands Note an Amerika wegen der Ver⸗ jenkung der 300 0 und anderer Schiffe wird veröffentlicht. D Gegenangriffe der Franzosen weſtlich und öſtlich der Maas brachen unter großen Verluſten für den Jeind zu⸗ ſammen. — Im Cafllettewald gewannen wir Boden. —. Nordweſtlich von Dünaburg wurden ruſſiſche Nacht⸗ angriffe abgewiesen.. — Ein italieniſcher Angciff bei Riva abgeſchlagen. Amerikaniſche Mißernte 1917! Der Landwiriſchaftsminiſſer der Vereinigten Staaten hat auf Oſtern einen Bericht herausgegeben, wonach ſich die Ausſichten der ameriraniſchen Winterernte infolge des ſchlechten Wetters von 480 auf 430 Mill. Bufhels 1 Buſhel= 60 Pfund) vermindert haben; allerdings laſſe die Roggenernte einen Mehrertrag von 16 Mill. Buſhels erhoffen. Die Nachricht, die von der Londoner„Daily Mail“ übermittelt wird, iſt von außerordentlicher Bedeutung. Schon im Jahr 1916 war die amerikaniſche Ernte im Verhältnis zur Anbaufläche ſo gering, wie nur ſelten einmal. Sie betrug 482 Mill. Buſhels gegen 655 Mill. im Jahr 1915 und fegt im Jahr 1914. Die Schätzungsnote vom 1. April 1917 beträgt 63,4 Pro⸗ 1 gegen 87,3 Prozent im Jahrzehnt 1906/15, wo⸗ bei zu beachten iſt, daß die Anbaufläche entſprechend dem bree Bedarf von Jahr zu Jahr geſtiegen iſt. ußerdem fällt ins Gewicht, daß die Ernten meiſt ein geringeres Erträgnis liefern, als die Vorſchätzungen be⸗ rechnet haben. i . Ueber die Gründe der zu erwartenden Fehlernte bemerkt der amtliche Bericht, daß die ſtrenge Win ter⸗ kälte, die auch in Amerika herrſchte, ohne daß gleich⸗ zeitig, wie in Europa, eine ſchützende Schneedecke vor⸗ 181 geweſen wäre, den Saatenſtand ſo ſchwer ge— chädigt habe. Es iſt aber kein Zweifel, daß in erheb⸗ lichem Umfange auch die durch den Krieg bedingte Unterbrechung der Einfuhr von Kali⸗ Dünger aus Deutſchland mitwirkend geweſen iſt. Das Landwirt⸗ ſchaftsminiſterium empfiehlt den Farmern, auf den Aek⸗ kern, die beſonders gelitten haben, Mais nachzubauen, da es für die Saat von Sommerweizen bereits zu ſpät iſt. 5 Es iſt nun von Intereſſe, zu beobachten, welchen Einfluß die Ernteausſichten auf die Preisbewegung an den amerikaniſchen Börſen geübt haben. Im Juli 1914 betrug der Weizenpreis an der Neuyorker Börſe 87 ½ am 7. April 1917 235 ¼. An einem Tage ſprang der Preis im Terminhandel für Juliweizen in Chicago um 13, in Septemberweizen um 13 Lents für den Buſhel in die Höhe; und je ferner der Termin iſt, deſto höher ſind die Preiſe hinaufgeſchnellt und die Preisunterſchiede 9 8 5 alter und neuer Ernte zuſammengeſchrumpft. Die kanadiſchen Weizenpreiſe ſind der Preisbewegung in den Ver. Staaten durchweg gefolgt, ſodaß heute die amerikaniſchen Preiſe bereits annähernd die dreifache Höhe des Friedensſtandes 1914 erreicht haben. Es iſt weiter bemertenswert, daß auch die Preiſe für ſonſlige Lebensmittel gewaltig in die Höhe ge⸗ Anger, ſind. So notierte Julimcis an der Börſe in Chicago 1914 77 ¼, 7. Apr 1917 131, Schmalz 10 gegen 21,45, Schweine 8,25 gegen 16. Unter dieſen Umſtänden iſt an eine in Betracht kom⸗ mende Weizenausfuhr aus den Ver Staaten im lau⸗ fenden Jahre nicht zu denken und was das zu bedeuten hat, erhellt daraus, daß, wie die„Frankf. Zeitung“ chreibt, die Ver. Staaten in den erſten Kriegsjahren 52 bzw. 57 Prozent der Weltverſchiffung lieferten, zu⸗ ſammen mit Kanada ſogar 74 bow. 80 Prozent, und wenn Nordamerika nicht geweſen wäre, ſo hatten Eng⸗ land, Frankreich und Italien ſchon längſt verhungern können, da die ruſſiſche Ausfuhr bekanntlich ausge⸗ ſchaltet war. Trotz der ſchlechten Ernte von 1916 blie⸗ ben die Ver. Staaten bei weitem die größten Verſorger der Entente. Die Ausfuhr aus den Häfen der Ver. Staaten betrug einſchließlich Mehl nicht weniger als 185 Mill. Buſhels, während die Ausfuhr bei der gro⸗ ßen Ernte des Jahres vorher allerdings 240 Mill. Bu⸗ ſhels betragen hatte. Die verhännismäßig doch noch recht bedeutende Ausfuhr von 185 Mill. Buſhels war allerdings nur möglich, indem die Getreideſpekulanten bei den unerhört hohen lockenden Preiſen in England, Frankreich und Italien viel mehr exportierten, als die Verſorgung des eigenen Landes zugelaſſen hätte, ſo⸗ daß in den Ver. Staaten ſelbſt eine nicht unbedenkliche Teuerung entſtand, die der Vorl ebe für England leicht hätte recht verhängnisvoll werden können, wenn nicht eben in Amerika die Macht der Monerchen von Dollars⸗ naden auch die Vol's mmungen beherrſchen würde. 5 In den letzten Wochen iſt aber bereits ein ſtärkerer Rück⸗ gang der amerikaniſchen Ausfuhr eingetreten. Und ſo wurden im Monat März nur 12 Mill. Bufhels Weizen aus den Ver. Staaten ausgeführt, gegen 24 Mill. in der gleichen Zeit des Vorjahrs, und 525 Barrels(1 Bar⸗ rel= rund 89 Kg.) Mehl gegen 1300 000 im Vorjahr. Der amtliche Bericht hat nun in Amerila eine wahre Panik hervorgerufen und der nationale Vertei⸗ digungsrat iſt ſogleich zu einer Beratung zuſammen⸗ getreten, um die Nahrungsmittelverſorgung zu ſichern. Denn darüber kann kein Zweifel ſein, daß die Lage für ie Ver. Staaten angeſichts des jetzigen Kriegszuſtands ernſt iſt und man begreift in dieſem Zuſammenhang die verzweifelte Stimmung, wie ſie in den Aeußerungen der Lloyd George, Asquith und Genoſſen und nicht zum mindeſten in denen des Präſidenten Wil⸗ ſon zum Ausdruck gekommen iſt. Für die Entente, einſchließlich Amerika, ſteht jetzt nicht weniger als alles auf dem Spiel und die große, furchtbare Gefahr des Tanichbootskriegs für die Schar unſerer Feinde rückt in die hellſte Beleuchtung. Wenn von den verhält⸗ nismäßig wenigen Vorräten noch eine große Menge durch die Tauchboote vernichtet wird, und wenn dazu 2 der Schiffsmangel in ſeitheriger Weiſe zunimmt, ſo liegt auf der Hand, daß die Hungersnot, die Deutſchland zu gedacht war, ſich in aller Schärfe gegen den Ring der Feinde ſelbſt kehren muß. Eine Anterredung mit Hindenburg. Der Berliner Vertreter der ſpaniſchen Zeitung„La Vau⸗ uerdia“ in Barcelona, Enrique Dominguez⸗Rodino, iſt vom eneralfeldmarſchall von Hindenburg am Oſtermontag im Großen Haupuuartier empfangen worden. Welche Wirkung wird nach Anſicht Eurer Exzellenz der Eintritt Amerikas 5 den Krieg haben? 5 Die von uns erwartete und berechnete! Können Euere Exzellenz ſich darüber näher äußern? Gern! Es iſt klar, daß ein ſo 5 Entſchluß wie die Erklärung des uneingeſchräntzten Tauchbootkrieges nicht gefaßt wurde, ohne alle mgölichen Wirkungen vorher genaueſtens zu überlegen, auch das Eingreifen Amerikas. Wenn der unein⸗ eſchränkte Tauchbootkrleg kroz der Möglichkeit amerikaniſcher Hilfe für die Entente beſchloſſen wurde, ſo wurde ſie eben als zu leicht befunden. Ohne weiteres gebe ich zu, daß die finanzielle Hilfe als Plus auf Seiten unſerer Gegner zu buchen iſt. Doch hat ſich in dieſem Kriege gezeigt, daß, im Widerſpruch mit früheren Kriegserfahrungen, Seld nicht das Wichtigſte iſt, das zum Kriegführen gehört. So erwünſcht England eine finanzielle Unterſtützung durch die Vereinigten Staaten ſein mag, ſo unerwünſcht wird es die wachſende Verſchuldu ng Amerika gegenüber empfinden. Und wie denken Euer Exzellenz über die materielle Seite der amerikaniſchen Hilfe? Amerikanische Blätter erklären, daß die bisherigen Kriegs⸗ lieferungen an die Entente nicht verringert werden ſollen. Dieſe Lieferungen haben beceits einen derartigen umfang angenommen, daß eine weitere Steigerung nicht gut möglich erſcheint. Gleich⸗ zeitig beabſüchtigt man jetzt, ein 1 85 von einer halben bis zwei Millionen aufzustellen. Ein ſolches Heer ausrüſten und trotzdem die Lieferungen an die Entente in bisherigem Umfange durchzuführen, erſcheint ausgeſchloſſen. Man muß 2 unächſt die amerfkaniſche Volkswirtſchaft weiter auf die Er⸗ ſorderniſſe der Kriegsmittelerzeugung einſtellen. Dazu braucht Die materielle Hilfe wird ſomit in abſeh⸗ barer Zeit nicht Aua ſein können. Sie dauernd zu ver⸗ ringern, iſt die Aufgabe unſerer Tauchboote. So halten Euere Exzellenz eine Beeinträchtigung der deut⸗ man Zeit. ſchen Seeſperre durch das Eingreifen der amerikaniſchen Flotte für ausgeſchloſſen? Ganz gewiß. Wenn bisher die engliſche Flotte mit Hilfe der franzöſiſchen, italieniſchen, ruſſiſchen und japaniſchen der Tauchbool gefahr nicht Herr werden konnte, ſo wird das auch die amerikaniſche nicht vermögen. Die Entente verfügt über keine Waffe gegenüber den Tauchbooten. Die Seeſperre geht mit wachſender Wirkſamkeit weiter. Bei jedem neuen Transport müſſen die Amerikaner das wachſende Riſiko in Kauf nehmen. Je mehr Schiffe auf dem Ozean ſchwimmen, deſto größer wird die Tauchboot⸗Beute. 5 Wie denken Euere Exzellenz über die Möglichkeit“ des Eingreifens amerikaniſcher Truppen in Europa? Selbſt bei intenſivſter. Arbeit und größter Unterſtützung durch die Entente⸗Staalen durch Entſendung von Inſtruktions⸗ Offizieren uſw. iſt nicht damit zu rechnen, daß beſtenfalls vor Jahresſriſt ein amerikanſſches Expedlionskorps von einigermaßen erheblicher Stärke zur Einſchiffung nach Europa bereit iſt. Und nach einem Jahre, Exzellenz? Ja, glauben Sie dern, wir warten, bis es unſeren Feinden genehm? 3 Jahr ſollte nach den Aeußerungen der En⸗ tente⸗Führer die endgültige Entſcheidung bringen. Auch wir hoben unſere Maßauhmen getroffen. Die Oſtfront iſt heute derart ausgebaut und in ſolchem Maße beſetzt, daß ein Bruſſilow auch mit den rück ichtsloſeſten Menſchenopfern keinen Erfolg erzielen kann. Wir haten die ruſſiſche Revolution nicht in Rechnung geſtellt. Auch ohne ſie war die Oſtſront ſtark genug. Die die Ere gniſſe in Rußland unſere Pläne fördern, kann auch der graſſeſte Opeimiſt im Entente⸗ Lager heute nicht mehr leugnen. Im vorigen Jahre brauchten wir unſere ſtrategiſche Heeresreſerve, um den Ein⸗ fall Bruſſilows abzuweiſen, die Weſtfront war auf ihre eigenen, beſchränklen Mittel angewieſen. Trotzdem wurde der engliſch⸗ franzöſiſche Angriff abgeſchlagen. Heute liegen die Dinge von Grund auf anders. Die Weſtfront iſt ſo ſtark geworden, daß ſie eden Angriff aushalten wird. Bei abfoluter Sicher⸗ heit aller Fronten verligen wir heute über eine freiver⸗ wendbare Heeresreſerve von einer Stärke und e e. keit wie zu keinem anderen Zeitpunkte des Krieges zur Abwehr wie zum Stoß an jeder belebigen Stelle. So glauben Euere Exzellenz, binnen Jahresfriſt mit den Gegnern fertig zu werden? Das Prophezeien will ich lieber nach wie vor den Herren von der Gegenſene überlaſſen. Ste werden auch kaum erwarten, daß ich Ihnen hier meine Pläne entwickele. Aber betrachten Sie nichts, was auch geſchieht, an irgend einer Front, zur See eder in der Luft, als Einzelerſcheinung. Alles iſt Glied eines großen Planes. In dieſem Sinne ſind Heer und Flotte eine Einheit geworden. Heute, nach nur 2 Monaten Tauch⸗ boolkrieg, kann ich Ihnen bereits ſagen, daß unſere Rechnung richtig war. Der Weg, den wir unter Würdigung aller Gefahren einſchlugen, führt zum Ziel. Euere Exzellenz meinen alſo, daß die Amerikaner, ſobald ſie zum Elagreifen in Europa bereit ſind, vor einer Sachlage ſtehen werden, die der diametral entgegengeſetzt, die ſie heute erwarten. Wie glauben Euere Exzellenz nun, daß ſich die Amerikaner mit der veränderten Sachlage abfinden werden? Dieſe Frage kann ich Ihnen nicht beantworten, es iſt nicht meine Aufgabe und ich habe auch anderes zu tun gehabt, als die Stimmungen und Strömungen zu verfolgen, die zum Abbruch der Beziehungen und zum Kriege mit Amerika geführt 8 Allein ich kann mir nicht denken, daß das amerikaniſche olk in ſeiner Geſamtheit von der Notwendigkeit und Zweck⸗ mäßigkeit eines Krieges mit uns überzeugt iſt. Wilſons Beweggründe und die ſeiner Freunde ſind mir klar. Die amerikaniſchen Regierenden und Finanzkkreiſe haben ſich aber auf ein faules Geschäft eingelaſſen. Wollen ſie das inveſtiert⸗ Kapital nicht opfern, ſo bleibt ihnen nichts übrig, als dem ſchwankenden Unternehmen mit ihrem geſamten Vermögen bei⸗ zuſpringen. Die Frage iſt nur, ob ſie damit das Unter⸗ nehmen retten und ob das amerikaniſche Volk in ſeiner Geſamtheit da auf die Dauer mitmacht. Keinen Augenblich unterſchätzen wir die Gefahr und den Ernſt der Stunde. Aber der Eintritt Amerikas in den Kreis unjerer Feinde hat alle Ung⸗wißhett von uns genommen. Wir ſtehen mit unſeren Verbündeten geſchloſſen, einſam in der Welt, klar und kalt Wir haben alle Möglichkeiten erwogen, nach beſtem menſchlichen Wiſſen und Gewiſſen die gewählt, die zum Sieg und zum Frieden führen. Ich ſagte zu Anfang des Krieges, daß es die Nerven ſind, die den Krieg enkſcheiden. Dies Wort gilt mehr denn je. Im Vertrauen 292 die Nerven des deutſchen Volkes ſtehe ich auf meinem Poſten, und ſehe dem letzten entſcheidenden Kampfe ohne Schwanken ent egen. Ich weiß, das deutſche Volk wird ſeinen Kaiſer und ſeine Führer nicht im Stiche laſſen! 5 Der Weltkrieg. WTB Großes Hauptquartier, 11. April. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Räumlich begrenzte Kampfhandlungen nördlich der Scarpe, bei Givenchh⸗en⸗Gohelle, Farbus und Fam⸗ poux führten keine Aenderung der Lage herbei. i . Zu beiden Seiten der Straße Arras—Cambrai ſetzten geſtern nachmittag nach heftigem Feuer die Eng⸗ — länder ſtarke Kräfte in breiter Front zu neu an; ſie ſind verluſtreich abgewieſen wo Seit heute früh ſind dort und zwiſchen und Queant weitere Kämpfe entbrannt. 7 Zwiſchen der Straße Bapaume—Cambrai 10 Oiſe ſpielten ſich nur kleine Gefechte vor unſeren f 110 Saint Quentin wurde wie an den mit Granaten und Schrapnells beſchoſſen, eben. Fere.„ Heeresgruppe deutſcher Kronprinz 0 Von Vailly bis Reims nimmt die Art ſchlacht täglich an Heftigkeit zu. 0 Ein franzöſiſcher Handſtreich gegen unſerk% ſüdöſtlich von Berry⸗au⸗Bac wurde durch raſchen“ ſtoß vereitelt. a Heeres arunne Hhereng Albrecht: Keine weſentlichen Ereigniſſe. 4 Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: 105 Heeresgruppe des Geueralfeldmarſche Prinz Leopold von Bayern: 900 An Aa, Düna, Stochod, Zlota Lipa und am? vielfach rege Artillerietätigkeit der Ruſſen. An der J N Front des Geueraloberſt Erzherzog Jo und bei der ale Heeresgrupp. des Generalſeldmarſchel von Mackenſen 5 nichts Wichtiges. Mazedoniſche Front: Nichts Neues. Der Erſte Generalquartiermeiſter: 8 a Der engliſche Bericht vom Montag erzühl einem großen Sieg, den ſie nördlich der Scarpe haben. Eine Reihe von Ortſchaften und Schan 05 ſie erſtürmt und etwa 6000 Deutſche, in der bet Bayern, zu Gefangenen gemacht, dazu eine grö 1% zahl Geſchütze uſw. erbeutet. Nun iſt es wohl möge wird auch im deutſchen Tagesbericht zugegeben,% Verluſte in einem ſolch mörderiſchen Geſchützfen ul ſtundenlang ohne 1 auf die deutſ gerichtet war, nicht gering ſind; und daß bei tapferen Verteidigung gegen eine ſtarke Ueberm alle Truppen ſich rechtzeitig mehr vom Gegner können, ſo daß ſie zur Waffenſtreckung gezzwung wenn ſie ſich nicht nutzlos opfern wollen, dae 0 falls begreiflich. Das war bei jeder beginnen e lichen Offenſive ſo, ſo bedauerlich der Verluſt 4 1 iſt. Jede Offenſive, wenn ſie mit genügend ſtar 9 pen unternommen und durch Artillerie entſpreche g 1 ſtützt wird, muß dem Angreifer zunächſt brſſe 95 bringen. Aber damit iſt die Offenſive, wenn 1 haben ſoll, nicht erledigt, es kommt vielmehr da iſt die Linien des Gegners zu durchbrechen. Da iich 10 Engländern aber, wie ſchon geſtern bemerkt,% nicht gelungen, ſondern die Kämpfe ſind ber 1 lich wie ſüdlich der Scarpe zum Stehen gekongſice all eweiteren Angriffe ſind am Dienstag und ge früh, ſoweit der neueſte Tagesbericht reicht, Wöſt worden. Der engliſche Bericht überſieht, wie gen mitzuteilen, wie die Offenſive den Engländern allem ihren Hilfsvölkern— denn dieſe müſſen do die Hauptkoſten tragen— bekommen iſt. Bericht meldet ſchon, daß die engliſchen! 5 ſchwer ſeien, einer privaten Meldung aus ö ſolge, die in Paris eingetroffen iſt, ſind ſie 3 ell blüffend groß und ſie haben geradezu Schreck Zum Glück brauchen die Engländer ihre Kana ſtralier, Neuſeeländer uſw. nicht zu ſchonen, 1 Geheimbericht über das Schlachtfeld dürfte dei be 11 oi egrif v i 7 t 150% Kriegsamt einen Begriff davon peigodrac ach 100 „ 1 L udende 1 1 1 die Offenſivtruppen noch erwartet. Die Schlache ihren Fortgang und wir werden wohl noch e meter opfern müſſen, wie im Juli an der 2 Engländer ſetzen ja alles daran und müſſ daran ſetzen, die Eutſcheidung herbeizuführen. Offiziere höheren Grades ſollen ſich dahin aus haben, daß die jetzige Offenſive, die größte faltung der Entente, höchſtens 4 bis 5 Won gehn könne, dann ſeien auch die letzten Reſerven auſgſuah Daher kommt den Engländern die Friedensſehnh! Rußland(und Italien) ſo ungelegen wie m 9 f ſie wittern Morgenluft. Mit der Unterſtützung 2 0 amerikaniſcher Truppen ſcheint aber die engli ö leitung nicht zu rechnen. a de 0 Es muß feſtgelegt werden, daß die Engl ben Turm des Domes von Ypern niedergelegt ale daß der Dom von St. Quentin— wohl ebe 5 den Engländern— bei der Beſchießung der 4 Quentin ſtark oeſchädegt worden iſt. f fh! N Das Geſchützſeuer in der Champagne hal Artillerieſchlacht entwickelt. f itte 0 Der Leutnant der Reſerve Frankl, e Ordens pour le Merite, iſt am 8. April im il 9 tödlich verwundet worden, nachdem er am 6. Ap a 15., 16. und 17. Gegner beſicgt hatte. günd Es iſt immer gut, wenn man einen 2 zur Hand hat. Die ſchwere Niederlage am 7% die den Ruſſen einen Geſamtverluſt von„. 15000 Mann brachte, iſt zweiſel os mik 92 rückzuführen, daß das ruſſiſche Heer mit 9000 lution nicht einverſtanden iſt, daher zogen che ſiſche Offiziere und Mannſchaften die Gefangen 1 gegenwärtigen Chaos im Ruſſenreich vor. t der aber beileibe nicht bekannt werden, und ſo ha 2 Kriegsminiſter auf den Rat des ruſſiſchen 00 Alexejew, die beiden Generale Leſch und Mang Da aber trachten ſein. Die Ereigniſſe im Weſten, Der franzöſiſche Tagesberichk. Wei B. Paris, 11. April. Amtlicher Bericht nachmittag: Nördlich der Diſe zeigte die feindl weniger Täti keit als an den VPortagen. Patro und Gewehrſeuer in der erſten Line. Süd n. che 3 . ͤ ͤ w. ð ũ,, 8 b a a 0 ui Jortſchritte. Oeſtlich bom unteren Wald or e e lebhafter Artllleriekampf in der Gegend von s wie eſonders im Abſchnitt von Laffaux. Südöſtlich vor wieſen wir einen Handſtreich auf einen unſerer Gräben Iliren ab. In der Champagne Handgranatenllamp Nai 1 e. 8 gegen die öſtlich Co lette beſchoß der Feind unſere Stellu fur⸗Margioal heftig. Auf dem linken Bethincourt nahmen wir einen das Feuer unſerer Geſchütze und zer⸗ * r 8* HE 91 ellung geworfen. Ein Onaß g des N der 000 Gefangene gemacht und end von St. Quentin wurd Gelünde zwiſche lert auf der ga ahm der J würde aber unter der Richtun eine konver en auf f hen Streitkräfte zwiſchen ala und halten die Ruſſen re Tkuppen meldeten am 2 1 4 3 1 und& onnta . arz März wie von Saz a wurde, ein eneral einen derartigen Bericht. die Sch begann, das feld cht 8 l. z pe * tei unſer Begriffs⸗ die dem Jeinde bekannt ſein den.(Die Engländer erlitten bekanntlich eine vernichtende Niederlage: Der bekanntlich einen Sieg daraus. D. 8 Der ber j din, 11. April. Auerdinrril bekannt gegebenen h im Kanal, im At! ordſee verſen Nrieg zur See. Außer den bis⸗ chbootserfolgen ſind iſcherfal )en Dampfer Stan⸗ T.), 5 engliſche Seg⸗ Dampfer Avantgardt Trevier(2006 T.). ien nicht feſtgeſtellt Begleitdampfer, ein ab⸗ inem Kriegsſchiff Lazarettſchiff in ö hen Le Havre d von Zerſtörern ge⸗ dampfer mit Kurz nach Le Havre, Lonvot heraus abgeſchoſſen wurde und ark im 5 0 Schlepp⸗ ſich die leten f 2662 T.), Wyeuwood(19 r bon T., die eng⸗ T.), Entſtowa(700 T.), N 8 Ardylaß(778. T.), Cannizaro ae 2604 der Koſle unt 78 ein Paſſagierdampfer vom Typ Me⸗ 8 g 1 W 2* 2 e Neige gon, 11. April. Der amerikaniſche Damp⸗ N(10 795 Tonnen) iſt auf eine Mine geſtoßen, Hafen erreicht. Menſchenleben ſind nicht n. g. April. ſche Kreuzer zur Verfolgung des deut⸗ 8 Nach„Petit Pariſien“ ſind zers Se der an der amerikantiſchen Uzen ſo.„ L* 8 2 n in onen an 4 Seit zwei Tagen nahm die Ge⸗ tigkeit wieder zu. Auf dem warf unſere Nachhut eine feind⸗ ſicherte dadurch ihrem Gros it zur planmäßigen Einnahme Auf dem linken Tigrisufer en in Gefechtsberührung mit dem fand lebhaf es Artillerie⸗ und Infan⸗ uf dem nördlichen Diala⸗ Ufer borgeſchoberen Truppen eine feindliche Kilometer weit zurück, wo ſie er⸗ leiſtete. Weiter nordöſtlich hatte ein allen Maſchinengewehre unterſlüßztes 5 keregiment den Diala überschritten. erſte rückger wurde von unſerer Kavallerie über f ſte ber vorſen, da es dem Gegner nicht gelang, gangsſtelle zum Rückzug zu benützen, zeeindliche Reiter.— An der perſi⸗ en An von Rewanduz gelang es unſeren abzum 5 griff der an Zahl überlegenen Ruſſen d 20 born ſondern auch durch Gegenangriff en. Naometer weit in öſtlicher Richtung zu⸗ eindlich unſerer mazedoniſchen Front wird iche Artillerietätigkeit gemeldet. 8, Truppen Fern fa Neues vom Tage. Angariſche Reichstag. 5 pril. Die Oppoſition wird im dampfer Somme(1800 T.), Hol⸗ nächſt zuſammentretenden Reichstag den Fall Krantz, der den Rücktritt des gemeinſchaftlichen Kriegsminiſters Kro⸗ batin zur Folge hatte, ferner die Stellungnahme zur ruſſiſchen Revolution und den Oſtererlaß des Kaiſers Wilhelm zur Sprache bringen. 8 8 mmenſto i er„Matin“ meldet aus Amiens: Ein Perſonenzug ſtieß mit einem. Militärzug zuſammen, der einen Pferdetransport enthielt. 4 Reiſende wurden verletzt, viele Pferde getötet. Die Anzahl der getöteten und verwundeten Soldaten iſt nicht bekanntgegeben worden. Haag . Regierung werde (Die Trauben 7 Erobecungspläne verzichten. inzwiſchen etwas ſauer ge⸗ „London and China öſiſchen Behörden in ſchulen für Medi⸗ a chulen auf chineſi⸗ en die Franzoſen kein Recht, e Frage iſt, wozu in Shanghai hulen unterhalten werden, die doch nur unſeren Feinden zu zen ſein können.) London, 11. Ap Hafen von Liverpool iſt wegen Minengefahr für den Verk he geſperrt worden. Montreal, 11. April. Die Bruttoeinnahmen der Canadias Pacefic⸗Bahn betrugen in der erſten April⸗ woche 2 280 000 Dollars. Das bedeutet gegen den glei⸗ chen Zeitraum des Vorjahres eine Zunahme von 348000 Dollars. 2 01 b 4 0 4 8 Die Amwälzung in Rußland. Petersburg, 11. April.(Pet. Tel.⸗Ag.) Ein Erlaß der proviſoriſchen Regierung verfügt, daß den zuſtändigen Miniſterien die Kapitalien, Grundſtücke, Minen, Fabriken und Anlagen zuzuweiſen ſeien, die dem früheren Zaren gehören. i Stockholm, 11. April. Der Führer der ſchwedi⸗ aliſten, Branting, iſt in Petersburg ein⸗ getroffen und hatte dort Unterredungen mit den Führern des Arbeiter⸗ und Soldatenrats, darauf mit Miljukow. Wie verlautet, überbrac i twort der deutſchen ſozialdemokratif die Kundgebung der ruſ⸗ ſiſchen Sozi ſt eines Vertreters der ten wird erwartet. l. Die Duma hat den Au⸗ erung, den Getreidehandel — Der Scoz aliſtenfüh⸗ baunung(Italien) er werden. lauẽs chuß fordert r ſtehenden Offi⸗ ziere und Soldaten ſowie die ſchen Betrieben ein⸗ geſtellten p f re ganze Kraft für den Sieg Rußlands einzu Haag, 11. April.„ tersburg: Es fand hier Vertreter der jüdiſchen E die Abſchaffung der einſchränk, Beſlimmungen für die Juden zu feiern. Es wurde beſchlöſſen, einen Gleichheitstempel ſowie ein interna ionales Inſtitut zum Studium der jüdiſchen Probleme zu errichten. Während der Verſammlung wurde über 1 Million Rubel geſam⸗ melt. a Köln, 1 „Kölniſche News“ meldet aus Pe⸗ Verſammlung der etersburg ſtatt, um Einein Amſterdamer Drahtbericht zufolge meldet der Petersburger nes“ am 10.: Der Ausſchuß der licht in ſeinem Blatt eine An⸗ b nen ich ſeine Abſſht ers ibt, läufige g zu Fall zu brin⸗ gen und die Niederlage der ruſſiſchen Heere, ſowie ei⸗ nen ſchimpflichen Frieden herbeizuführen. Er kündigt die Bildung eines Unterausſchuſſes für auswärtige An⸗ gelegenheiten zun Zweck der Eröffnung un⸗ mittelbarer Unterhandlungen mit dem Fein⸗ de an, wozu eine Abordnung nach Stockholm reiſen und ein beſonderer Kurierdienſt zwiſchen Petersburg und Stockholm eingerichtet werden ſoll. Die dem Arbeiter⸗ und Soldatenausſchuß beigegebene Abteilung für aus⸗ wärtige Angelegenheiten ſoll durch einen Abgeſandten bei der Petersburger Telegraphen⸗Agentur vertreten ſein, der Mitteilungen an die auswärtige Preſſe ver⸗ breitet und die Meldungen einſieht, die die Agentur abſendet. a 2 Der amerikaniſche Krieg. Haag, 11. April.„Daily News“ meldet aus Neu⸗ hork: Im ganzen wurden in Neuyork, Cleveland, Ohio und Chicago etwa tauſend Deutſche am Samstag verhaftet. Es wurden Tauſende von Gewehren, Maſchinengewehren, Säbeln und eine deutſche Flagge beſchlagnahmt. Oberſt Pierpowsky, der 30 Jahre in den Vereinigten Staaten wohnte, wurde als angeblich deutſcher Agent verhaftet. Die Polizei drang auch in der 5. Avenue gelegene Woh⸗ nung einer Frau Reiſinger ein, einer Tochter des be⸗ kannten deutſchen Brauers Buſch, in deren Wohnung der deutſche Geſandte, Graf Bernſtorff, mit anderen Deut⸗ ſchen zuſammengetroffen ſein ſoll. Der Diener des Hauſes war ein ehemaliger Reſerviſt des deutſchen drahtloſen Dienſtes.. Carranza läßt marſchieren. Baſel, 11. April. Havas meldet aus El Paſo: Der Präſident General Carranza ſandte 14000 Mann an die Grenze ab, angeblich um General Villa gefangen zu nehmen, der die Vereintoten Staaten anzugreifen beabſichtige.(Der arme Villa!) 5 London, 11. April. Hier geht das Gerücht, Braſi⸗ lien habe die Beziehungen zu Deutſchland abgebrochen. Paris, 11. April. Der„Petit Pariſien“ ver⸗ nimmt aus Waſhington: Die Republik Kuba wird ein Heer von 10000 Mann ausheben, das unter die Lei⸗ tung der Vereinigten Staaten geſtellt wird. Vafel, II. April. Laut„Vaſler Nachrichten“ mel. 5 2 ee aus Waſhington: Geſellſchafte 11. April. Der Juſtizminiſter erklärte, die Hier- Aimmerwobnung ten ſich der Regierung für die Herſtellung von Kriegs⸗ material zur Verfügung. Die amerikaniſche Förderation der Arbeiter verpflichtet ſich, der Regierung alle Berufs⸗ arbeiter zu ſtellen, deren ſie bedarf. Ein Munitjons⸗Mini⸗ ſterium iſt in der Bildung begriffen. 5 — Das Württ. Kriegswirtſchaftsamt erläß einen Aufruf an die Landwirte, die Felder ohne Aus⸗ nahme pünktlich zu beſtellen, wozu Hilfskräfte aus den Städten zur Verfügung geſtellt werden, ſoweit die Mög⸗ lichkeit dazu vorliegt. Der Bedarf an ſolchen Hilfskräften iſt durch Vermittlung der Gemeinden oder Kriegswirt⸗ ſchaftsſtellen oder größerer Betriebe bei den Arbeitsnach⸗ weiſen der Arbeitsämter bzw. Frauenarbeitsſtellen an⸗ zumelden. 5 f Baden. () Karlsruhe, 11. April. An den Oſterfeier⸗ tagen veranſtaltete der 10. Kreis des Arbeiterturner⸗ bundes(Baden, Pfalz und Elſaß⸗Lothringen) hier in der Zentralturnhalle einen Jugendturnkurs, der von dem Bundesturnwart Benedix aus Leipzig geleitet wurde Dank der vorjährigen Unterſtüzung des Kreiſes durch die Badiſche Regierung aus dem Jugendpflegefonds war es möglich, nicht nur den Kurs gut auszugeſtalten, ſon⸗ dern den Kurſiſten die Teilnahme finanziell zu erleichtern. () Karlsruhe, 11. April. Eine 18 jährige Fabrik⸗ arbeiterin aus Mörſch kam heute früh beim Abſpringen von einem fahrenden Lokalzug zu Fall, wurde eine Strecke geſchleift, überfahren und ſofort getötet. 25 () Heidelberg, 11. April. Aus dem Neckar wurde die Leiche einer Frau aus Kleingemünd geländet, die vor ungefähr 3 Wochen mit dem Kind ihrer Tochter den Tod im Neckar geſucht hat. Die Leiche des Kindes iſſ noch nicht gefunden. 8 (9) Wieblingen bei Heidelberg, 11. April. Ein in Urlaub heimkehrender Landſturmmann brachte einen Bären mit. Er hatte vor einiger Zeit die Mutter des Tieres in Rumänien erlegt und dabei das Junge ge⸗ fangen genommen. Das heranwachſende Tier blieb zu⸗ traulich gegen die ganze Mannſchaft. Der junge? är befindet ſich jetzt im Tiergarten zu Karlsruhe. () Offenburg, 11. April. Forſtmeiſter Krautinger von hier iſt als Fiſchereiſachverſtändiger zum Wirtſchafts⸗ ſtab der Militärberwaltung Rumäniens einberufen wor⸗ den. Es ſoll ihm die Verwaltung der Fiſchereibezirke Braila und Konſtanza übertragen werden.. ( Aglaſterhauſen, 11. April. Auf der Straße nach Mosbach ſtieß ein aus dem Hinterland kommender Kraftwagen mit einem Fuhrwerk zuſammen. Der Kraft⸗ wagen wurde dabei beſchädigt und mußte halten und die von dem Beſitzer des Fuhrwerks verſtändigte Gendarmerie fand in dem Auto 60 Pfd. Weißmehl, 50 Pfund Brot⸗ mehl, 25 Stück Eier, 4 Pfund Butter, 1 Zentner Erbſen und über 1 Zentner Kartoffel. Die Waren wurden be⸗ ſchlagnahmt. f 5 Lokales. 5 — Der Handel mit Nofel“ und Birnenmoßß iſt nun unter gleichzeit'ger Feſtſetzung von Höchſtprei⸗ ſen freigegeben worden. Der Herſteller darf beim Verkauf an den Handel oder den Verbraucher höchſtens verlangen: in Fäſſern und offenen Gefäßen von 10 Liter Inhalt und darüber für einen Liter 55 Pfg., in offenen Gefäßen unter 10 Liter Inhalt und im Aus⸗ ſchank für einen Liter 65 Pfg., in Flaſchen von minde⸗ ſtens% Liter Inhalt für eine Flaſche 65 Pfg. Beim Weiterverkauf im Groß⸗ und Kleinhandel erhöhen ſich dieſe Preiſe auf 65 bzw. 70 Pfg. Bei der Abgabe an den Verbraucher durch den Groß⸗, Zwiſchen⸗ und Kleinhandel betragen die Höchſtpreiſe in Fäſſern und offenen Gefäßen von 10 Liter Inhalt und darüber 70 Pfg. für 1 Liter, in offenen Gefäßen unter 10 Liter für 1 Liter 75 Pfg., in Ausſchank für eine Flaſche 80 Pfg., in Flaſchen von mindeſtens/ Liter Inhalt eben⸗ ſo 80 Pfg. für 1 Liter. Die Herfleller haben die Ver⸗ pflichtung, zu niedrigeren als den angeführten Preiſen abzugeben, wenn der Geſtehungspreis ſich an Hand der Einkäufe der Rohware nedriger ſtellt, die Händler des⸗ gleichen, wenn von den Herſtellern niedri Verrechnung gelangen. Verantwortlich für die Nedaktſon g. Immermann, Seckenheim. Vergeßt nicht Kriegsenleihe zu zeichnen! Eierverteilung. Am Freitag, den 13. ds. Mis. Rachmiklags von 2—5 Uhr gere Preiſe zur 5 85— werden im Nalhausſaale erhaltene Eier verteilt. Empfangsberechtigt ſind diesmal Alla Inhaber der grünen Pobenanulleläarl. Haushaltungen, die Hühner halten ſind vom Bezug aus⸗ geſchloſſen. Es kommen zur Verteilung pro Kopf der Haus⸗ haltüng ein El. Der Preis beträgt pro Stück 26 Pfg. Das Geld iſt abgezählt bereit zu halten. Der grüne Um⸗ ſchlag muß bei der Abholung vorgelegt werden. Die Eln⸗ ſchränkung, daß höchſtens 6 Stück an eine Familie abge⸗ geben werden, iſt in Wegfall gekommen. N 5 5 Die 3 der Ho 8 ädt erhalten ihre Dengen im Laufe des ganzen Tages bei der Handlung Fenske dafelbſt. 15 5 Seckenheim, den 11. April 1917. 5 Bürgermeiſteramt: Volz. Koch. elbe Karten ———— Moderne Eu vermieten. 2 D N 5— N 8 —— N 2 3— —— i— 5 ———— 12 2 . 8 W 3 f 3 2— 8* NS 32 8 5 8—— 1 8—— 9 D—— 25— — 8 ä— 3— 7 33 2 ——=— 2 N 5 a 2.* 2 ä. 8 2 5 5 5 8. ung der in* i 18 8 0 5 S n 1 S 2 Fatenenenaskie e.f 12858 3525 e 3 1 S 1 2 e. 5 ö——— I. Zur ee Vorräte w 1 befugt, EN 8 22 2— 8 8 8 53388 8 88 18 8 8³—— e e 0. e 15— 2 650 2 e 8* 38 8 88 1 2 8 8 ann bilde itglieder zu t. ſe— S 2 2 8 3 2 8 8 2 2 8 1 genannt ie Mitg ichkeiten verwahr 2 1 2 22 8 383 3 2 De e r 2 2 ür die im erden: 5 6 II. D d Oertl ten Art unehmen,—5— 2 S 2828 380 822 88 8 8 s S S 8 2 i I. 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E.. 8 888 8 SOD 2. 55 hiermit wen eee für die 17 77 Tier; für die Zeit 10 55 der in. nach näh g E e 5 2—— D 5 2 2 0 WS 2 2 1 5 2 2 E 2 8 S 8 Wir N 2 0 5 von. 1917 1 8 179. 1917 für je Die ita ner ene ee 1 2 E— 2 SSS 88 2 2 2 8 SS 2 2 2 22 5 28 Sr 8 ug des S Inanſpru blatt Nr. b) Zuchtbuln bis 18. Septe der gen oblieg Landeszen der Ver⸗ 8 beat* 1 e F SS 8 2* 2 S E 3 8 5 8. Me, 1 eichs⸗Geſetz 15. April bi e, die von 109 weiſung der 1 dem Tage der 7 2 5 2 8 8 8 8 S 8 0 SS e SS n 3 1. Mä ufrüchten Kenntnis.* 0 ier; ühe: die Menge, n dl. Mai An tritt mit 2 2 Sales *. 8 8 22 e 8 8 88 d Hülſenfr entlichen 1917. 2 nd Zugk ärz bis zu noch ordnung 4 5 2 8 85 2 K 2 S S— S 28 8 8 un 66) zur öff 3. April 1917. e) Ochſen u t vom 1. M 1 Zentner Dieſe Ver ft. 5 en, 25— 2 2 8= S S 3. 2 5 d 235/ den 3. t I. ir die Zei Menge von 5 in Kra ärz 1917. 2 8 8 3 8 9 7. 8 3 SS N nuheim, ezirksam für tehenden iegen⸗ fündung 22. März ers 5* e e e 2 SE 8 8 2 M a Gr. B 1917 zuſt üttert iſtz ämmer und 3 in, den 22. Reichskauzl. 8—* le 2 N 2 2 9 5 8 8— 5 8 3 8 2 3 1— 2. icht verfütter Schafbocklämm. g Berlin, treter des 883 8 8 8 S 8 8 8 8 8 S l„„ Bekanntmachung. oulfen. wee gene 5 e e,, 282 22 2 3 G n A 3 2 S S. Getreide böcke: ieben, denen Beſtimmun dem 0 betr. 5— 122 2 2 2 DS= 2 8 e S 8 8 28 0 me von Get 917. In Betrie eltenden iſt, kann Sommer— EA 2 D 2 8 8 3 8 8 2 88 5 5 ſpruchnah 22. März 1 ich den früher g bzunehmen iſt, Zugtiere, 5 den im a 5 2 18—— 2 2 e 38 2= 2 2 3 8 25 7 SS über Inanſpi n. Vom 22. tsverordnung nach Menge abz s ſchwere tſchaft der Stun September 8 28* 2 „ S8 88 3 2 88 8 früchte Bundesra Volks⸗ ſtehenden ür beſonder ng der Wir 185 erlegung il bis 17. mitt⸗ E 5 2 8 8 92 2 2 2 2 2—* 8. 125 8 8 1 der icherung der ite euger fü chterhaltu 5 je 100 Kilo Vorv 16. April land die. 2 2 E 5 2 J, S585 5 S e„— S S 3 g und des ur Siche ſetzbl. Sei Erz 8 zur Aufrech iſt, bis zu je in ge⸗ i it vom 16. A Deutſch ades öſt⸗ 23 D 2 2 2 8 1 2 5 388 2. 2 2 2 2— 8 Auf Gr ßnahmen 8 6(Reichs⸗Ge wenn e twendig iſt, ieſer nicht ir ür die Ze iche Zeit in Längengr 5 2 8 S* 38 2 3 8 8 3 2 2 2 2 S 8 12 Kriegsma 2. Mai 191 bedingt no wo die ſtatt deſſen Für die geſetzli dreißigsten 8— E 882 5 S 2 SN 2. O. 2— 25 8 über vom 22. un Hafer oder, nden iſt, 1917 iſt it des dr zeit). il 1917 vor⸗ 2 3— N 8 2 3 S 2 4— 2 8 8= 8 ährung dnet: ind⸗ ramm e vorha werden. 5 onnenzeit(Sommer April ch⸗ dM 2 m 2 7 S S 2 82 5— 3 585 e nern d veror 9 1. er befin* der Meng te belaſſen der An⸗ lere S nwich(S. am 16. Zeitrec 218— 2 288 8 8— 2 8 A 5 8 2 2. 8 80 2 D 401) wir der Erzeug Hül⸗ nügende Menge Gerſte das Hektar ich von Gree it beginnt nwärtigen ormit⸗—— en 2—— 9 N 0 98 8 8 1— SSS 8 8 8 8 S 516 Händen ſte, Hafer, 5 die gleiche ntner für das Genehmigung lich Sommerzei der gege ber 1917, 1 m* N 5 „ 85 2 S.— 2 8 2 2 S 8 1 8 ch in den treide, Gerſte, üchten ge Saatgut 3 Ze beſondere Die Uhr nach Septembe öffentlich a 8 23 1— E 2 8 8 8828 W. 33 28 2. n 5 S=I. Die not n Brotge deren Frü Mebl, 2. als Saa eit nicht durch be ittags 2 t am 17. lb alle il 1917, 15 S 8 2 8 8 8 2 2 3 S2 3 2 8 28 S= en Vorräte 93 der mit an ütze) und ür baufläche, ſoweit n elaſſen iſt.. ende den desha 16. April= 138 2 228 3 S— S S 2 8„ 8 2 5 S 8 288 2 32 5 22 S lichen allein o aupen, Gr erden für baufläche, Satz zugelaf ufrüchten: er 5 Pfund nung hr. Es wer ontag, den werden.* 2 2 . 62 1 8238 8 2 33533 2 88 88855 fenfrüchten, Schrot(Gr eſtellt iſt, w ommen, ein höherer D. bei Hülſe lbſtverſorger tags 3 Uhr. en am M vorgeſtellt ölkerung. e 3 8 8 2888 8 2 2 28 D 88 5 s 38 S 8 ngt, und an rüchten n e Nane i ährung der Se nd gebrachten Uhr auf 3 Uhr inn der Ber 8, wie 53 8 a 8 355 2 De 2*. S. me 3 dieſen F lkes in verbandes, zur Ernähru ktoriaerbſen und ge ags 2 Uhr diſchen Sin ird, was, E 2 2 1 5 2 2 2 + 2 2 3. 8 8 2 2 2 2 D 2 das au 2 des Vo Kommung 1. zur ſon; Viktori i allen vormitt 8 aterlän mieden w itszeiten, N 2 2 2 878 38 8. 2 5 2 5 2 82 2 2 die Ernährung nſten des befinden. usge⸗ für jede Perſo It bei großen 8 Hektar, be ktar Von dem v daß alles wer, nd Arbe der— 2 8 2 2 3 8 2. 5 4 a ü Hel a. u chen o 12 88— 41 3 88 S8 2 86 8„ 8 85 3 8 00 S1 8 3 8 8 S 8 88 d zwar zugu die Vorräte e bleiben a 922. als Saatgu utner für da r für das He r- wird erwartet, von Geſchäft abzuſchwä Be⸗ IS D 8 88 8 8 5 8 SS e 15 i e an eren der e des Ackerbohnen 6 face ebenen Nate, eur. wird ern der va e ee— 3 5 S 2 8 8 8 8 8 29.88 S SS 8 n 1 ee e brigen irtſcheftsahr 11g eben chiſtelle ausdrück⸗ die Wirkungen 9 5 5 dener e 8 5 N 28 2 5 2 88 888 2 S8 2 8 S S S N ſſen die Meng iſten im eige übrie Wirtſchaftsj ichshülſenfru fläche freige⸗ die eben geeign Tageslicht cke verfügba. 2— 25 . 555 8. 3 S 2 3 288 S ſchloſſe Vorſchri den dürfen s land⸗ der im n der Re der Anbau aufzuh iſt, das tungszwe Wer dieſen 2 8 22 2 2 2 ag G 3 8 s 55 5 9 S— etroffenen ndet werde hmers de örigen] dem die vo rößerung hme ſtimmung iſt, für Beleuch ſparen. me va⸗——. . 8 3 8„ S 2 8 Se* 8 eugers verwe des 1 7 5 0 5 e lich zwecks Vergr Inanſpruchng al- und an den Erzeugniſſen ut verletzt ſe 5 8 1 1 1 3 785 2 8— 2 a 2 2 3 8 8 2 85 5 1 Erz 1. und des Geſindes, benen Mengen. bleibt von der 4 ſowie Sa„un ſtoffen und Erz ſuchen ſollte, a—. 0 3 2 3 8 8 4 3. 8 8 8 5 3 8 285 8) wirtschaftlichen eknſchließlich insbeſondere ge e untes a au Ehriſchefen ren Roh Ne 0 2 ü 0 2— 2 22 88 8—— 125 2 2 2 2 8 2 8 Wir Wirtſchaft echtigten, iefe kraft 5 men anerka ecken in Wi den Jahren Zweck iſchen Pflichten. ärz 1917. 9550 8 8 68 89* S2 2 385 28 2 S= 3 3 8. 2 ſeiner Naturalber ſoweit die che] ausgenom u Saatzw islich in treide ferländiſch i m, den 31. M 1 6—— 3. 2 8 8 S 2 2 3 2.. 5 1 ie von Arbeitern, Lohn ſo ide, das z ſich nachwei Saatgetr N heim, de amt. Mt N S 5 8 8 2358825 888 E S. 8 2 8 8 dom lern und der als löſtver⸗ getreide, den ist, die kaufe von ee enn Mesirk 33288. 88 2 2— 8 8 3 S d. 2 0 2 2 8 Altenteile g ode(Se n worde dem Verkauf die zu N Grnbb. 1 2 8 2 N*. 25. S. 2 5 echtigun haben zoge 14 mit früchte, igegeben N 2 822 2 8 3 2 3 2 S2 S 8 SS 5 5 8 ihrer Ber nſpruchen 918 und 10 er Hülſen ſtelle freig J 02 e 28 82 8 8 8 8 8 555 te zu bea tenen 1 haben, fern hülſenfrucht 122 8 e 2 2 282 2 22 2 Früchte triebe geha befaßt der Reichsh 8 2 8. 22 e 8 8 1 S 2 E. 8 S ſorger); er im Be wecken von 9 5 8 8 1 2 8 e„y zur Fütterung d ins. 5 2= 2 8 SS 8. E 3.2 8 22 0 Tiere: 7„ 1 2 2 5 1 8 8 S S 5 12 8 0 S8 8 2 8 8 K 8 e) an e 18 5 2 N N 8822 8 8— 8—— rbe SS 2 3 5 8 82 88 S S 88 e 8 8 80 5 S 7 2* τσ. 3 2 25„ N 2 55 3 8. 8 2 8 S ö 2 8 8 8 8 5 8 S5. e 775 2 2 2 3 n 2 2 5 e i — 2