Der Der Fuleg Erſcheint räg rich. nnementeprets beträgt monatlich 65 Pfg. bei freter Zuſtellung. Lurch die Post mit Ausnahme der Sonn und Feiertage. bezogen pro Quartal Mk. 1.95. E Sar ger bel fer Anf Seeheim, Rss, Near hansen Ed EGAgen. Drirck und Verlag von Gg. Ammermasn, Seckenheim. wehr englischer Angriffe. Lährend wir in ſchwerem Dient Leben und Geſundheil D Opfern, beſinnt Ihr Euch, Kriegs-AUnleihe zu zeichnen Vürger der Heimat, laßl Euch nicht beſchämen und erfüllt ſoferk Eure Jeichnungs Pflicht J ir haben einen ſchweren Weg noch vor uns, wollen wir das errei- chen, was wir für unſer Daſein und unſere Zukunft erreichen müſ⸗ ſen. Gott ſei Dank iſt das deutſche Volk einig und unerſchütterlich in ſchwerer und ſchwerſter Zeit untrügliche Beweiſe erbracht, daß es in geſchloſſe⸗ ner Einheit zuſammenſtand, daß es das Aeußerſte aufbol, wenn die Gefahr es zu erdrücken drohte. Fünfmal ſchon folgte das deulſche Volk dem Rufe des Vaterlandes und brachte in ſtets ſich ſteigernder Fülle die Rieſenumittel auf, die mit das ſchönſte Ruhmesblatt bilden für die deulſche Heimat in dieſem Daſeinskampf. Noch einmal gilt es, feindliche Macht gier zuſchanden werden zu laſſen. Merk auf, deutſches Volk, wo⸗ rum es ſich handelt! Zoll Deutſchlands Zukunft, Deulſchlands Beſte⸗ hen als Volk in Trümmer ſinken? Jeder Deutſche hal das felſenfeſte Ver⸗ krauen, daß das ein Ding der Unmöglichkeit iſt.„Wir ſetzen alles ein und wir werden ſiegen. Aber dazu muß das deulſche Volk noch härter werden als bisher, ſtahlhart wie deutſcher Kanonenſtahl! Wir ſtehen im neuen, wohl letzten Entſcheidungs⸗Abſchnitt des großen Krieges. And dieſer Abſchnitt fleht im Zeichen unſerer herrlichen A- Boote. Wir ſind überzeugkl, daß unſere braven U- Bools-Ceufe, die nicht ruhen und raſten, die Tage und Wochen dem Feinde nachjagen und doch auf jeder Seemeile tödlicher Vernichtung ausgeſetzt ſind, raſcher als bisher die Enkſcheidung zu unſeren Gunſten erzwingen, uns zum Siege führen wer⸗ den. Aber hinter ihrer Arbeit muß das deukſche Volk in der Heimat abermals wie ein Mann ſtehen. Neue, noch mehr U-Boote müſſen vom Slapel; deulſcher Bürger, Du wirſt nicht zögern, dem Reiche das Geld dafür zu leihen, wenn jetzt abermals der Ruf an Dich ergeht. Unſere wackere U-Booksmaunſchaft und ihre ſchneidigen, ſturmerprobten Füh⸗ rer erwarten von Dir, daß Du Deine Pflicht kuſt, wie ſie, daß auch Du zum Siege mit allen zu Gebote ſtehenden Mitteln durch Zeich⸗ nung auf die AKriegs-Anleihe beiträgſt, damit der ſichere Erfolg, den ſie ſchon in händen haben, ihnen nicht wieder enlgleitet. U-Boot und Kriegs⸗Anleihe bringen Sieg und Frieden! ſeinem Enkſchluß, ſich nicht unter fremdes Joch beugen zu laſſen. Es hal in (Kundgebung des Vereins Deutſcher Zeitungs⸗ Verleger.) Vorſchr Kung 5 lag one von Spanien macht den Kriegführenden einen 8 nis Einholung der Berwundeten. nt aron do imme die gregorianiſche Zeitrechnung an. Beten 5 ann Holl ft. 15. Apel: Ein ſtartzer Vorſtoß der Engländer bei. Saint Kriegschronik 1916 . Lari ſahe es zuſammen. 0 Slot wurde abgeſchlagen. 1 0 fa wel 2 G55 Hint 7 N. 3 zer 8 00 fue die 5 eaſüllel. VF 2 öerkung des Panamakanals, der ſieben Monate Ten, e Augkiffsverſuche an 5 Oſtfront wurden ab⸗ 9 3 l UMlerie tz 5 Er ung ein Lichs 8 8 Ae 3. SS S S Crersufa e an der Strypa und am Sereth. f 3 Ledde nerfes und Artillertekümpfe an der italteniſchen Wochenrundſchau. — Franzöſiſche Angeiffsverſuche linös der Maas brachen — Angriffsverſuche der Ruſſen nordweſtlich von Düna⸗ Iliegerangriff auf Czernowitz. he Angriffe im Suganalaſe wurden abgewieſen. Oſterbotſchaft des Kaiſers leitet einen neuen Abſchnitt der innerdeutſchen Entwick⸗ 5„ f f Hunz der Kaiſer Reformen, wie ſie u Buran reiſt nach Berlin zur Beſpreczuug lung ein. Zunächſt kann der Kaiſer Ref 5 bling f g 5 5 3 ö e ien vorſchweben, in der Haupeſache weniaſtens nur als Dan Inſertionspreis. Die einſpaltige Petttzelle 15 Reklamen 80 5 die Zeile. Bei Ifterer ehm Rabatt. 2 7 ernſprechanſchluß Nr. 16. König von Preußen in Preußen zur Durchführung brin⸗ gen, aber bei der Bedeutung des größten Bundesſtaats in ſeinem Verhältnis zum Reich und in der Wechſel⸗ wirkung beider zu einander kann es nicht ausbleiben, daß die vom Kaiſer ins Auge gefaßten Reformen im ganzen Reiche Umbildungen und Neubildungen zur Folge haben werden. Vor allem liegt dem König von Preußen die grundſätzliche Aenderung des in Preußen geltenden Klaſ⸗ ſenwahlrechts zum Landtag am Herzen, für das nach ſeiner Ueberzeugung nach den gewaltigen Leiſtungen des ganzen Volkes in dieſem Kriege kein. Raum mehr iſt. Der Kaiſer ſpricht es beſtimmt aus, daß die unmittelbare und geheime Wahl das alte Wahlrecht erſetzen ſolle und er beauftragt den Reichskanzler, beſtimmte Vor⸗ ſchläge des Staatsminiſteriums vorzulegen. Die Aus⸗ führung ſoll im vaterländiſchen Intereſſe der Zeit vor⸗ behalten bleiben, wo die Millionen Krieger aus dem Felde zurückgekehrt ſein werden, damit ſie alle an dem Fortſchritt der Zeit mitraten und mittaten können. Dann aber ſoll die Angelegenheit unverzüglich in Angriff ge⸗ nommen werden. Auch das preußiſche Herren haus ſoll eine grundlegende Umbildung crfahren. Der Kai⸗ ſer verkennt den Wert und die Bedeutung des Herren⸗ hauſes für den preußiſchen Staat nicht, er glaubt aber, daß es den Aufgaben der Zukunft beſſer gerecht wer⸗ den könne, wenn es mehr als bisher aus allen Krei⸗ ſen des Volkes, Adel, Landwirtſchaft, Induſtrie, Handel, Gewerbe und Arbeiterſchaft zuſammengeſetzt ſei.— Mit der Abänderung des preußiſchen Wahlrechts zum Landtag wird, das iſt keine Frage, ein Zankapfel aus der Welt geſchafft, der in ſteigendem Maße in den letzten Jah⸗ ren dem Parteihader Nahrung zuführte und, ſeitdem der Kampf gegen das preußiſche Wahlrecht namentlich im Reichstag geführt wurde, das politiſche Leben immer mehr in Gärung brachte. Das alte Wahlrecht iſt nicht mehr zu halten; es hat zu ſeiner Zeit gut und Gutes gewirkt, heute iſt es die Koſten des Volkszwiſtes nicht mehr wert. Der amerikaniſche Krieg f als Oſterantwort auf das deutſche Weihnachtsangebot vom 12. Dezember v. J., das ſetzt dem ganzen Keſſel⸗ treiben Englands gegen Deutſchland die Krone auf. Der ſalbungsvolle Schönredner in Waſhington tat immer ſo, als ſei es ihm darum zu tun, einem Blutvergießen ein Ende zu machen, an dem ſeine ehrenwerten„Bürger“ Milliarden von Dol ars verdient hoben; jetzt hat er ſich zu dem bekennen müſſen, was er dritthalb Jahre heimlich betrieben hat. Er mußte es tun, weil es in der Bedrängnis der Entente⸗Mächte für die„Demokratie der Welt“, wie ſie ſo ſchön ſagen, keinen anderen Aus⸗ weg mehr gibt, die Sache der„Freiheit“ und der„Menſch⸗ lichkeit“ vor der„Tyrannei des preußiſchen Militaris⸗ mus“ zu retten, als eben in den„Kriegszuſtand“ ein⸗ zutreten. Man konnte doch nicht offen ſagen: Wir müſſen helfen, Deutlſchland niederzuſchlagen, weil ſonſt der vom Vierverband auf die Zertrümmerung Mittel⸗ europas ausgeſtellte Wechſel am Verfa lstage nicht ein⸗ gelöſt würde. Wir kämpfen für den Sieg des Vier⸗ verbands, weil ſonſt die vielen Milliarden Dollar für Kriegsmaterial, der Judaslohn der amerikaniſchen„Neu⸗ tralität“, verloren wären.— Da macht es ſich doch beſſer und äußerlich anſändiger, wenn man von dem weltbefreienden Kampf der Menſchenrechte gegen den Mi⸗ f litarismus“, er Demokratie gegen die„autokratiſche Monarchie“ redet. Aber wenn uns der Dollar und die „Neutralität“ Wilſons überhaupt zu Grunde richten könn⸗ ten, ſo lägen wir längſt am Boden. Und ſo kann uns der neue Feind nicht ſchrecken. Was unſere Tauchboote, unſere Flotte können, das wiſſen wir und das weiß die ganze Welt, Wilſon ſelbſt nicht am wenigſten, daher hat er auch bis zum äußerſten gezögert, die letzten Folge⸗ rungen aus ſeinem Verhalten gegen Deutſchland zu iehen und dem engliſch⸗amerikaniſchen Großkapital den illen zu tun. Die amer kaniſchen Schiffe aber müſſen erſt zeigen, was ſie wert ſind; ſie haben dazu noch nie⸗ mals Gelegenheit gehabt, weil die Vereinigten Staaten ſich um jede ernſthafte Probe, z. B. Japan gegenüber, ſtets vorſichtig herumgedrückt haben. Nur in einem Punkte empfinden wir Amerika gegenüber ſo etwas wie moraliſches Heimweh: das ſind die Deutſch⸗Amerikaner. Ob ſie wirklich gleichgültig den Dingen ihren Lauf laſſen werden? Am beſten wird es ſein, nichts zu hoffen und nichts zu erwarten, denn: Amerika iſt das Grab des Deutſchtums,— das iſt ein altes bitteres Wort. Wir werden für Deutſchlands Ehre und für unſer Vater⸗ land kämpfen, und wenn die Welt voll ſolcher Teufel wäre, wie ſie in unſeren Feinden ſich zeigen.— Daß die Kriiegserklärung der Vereinigten Staaten noch einige andere Staaten veranlaſſen wird, die Beziehungen zu Deutſchland abzubrechen, iſt bei dem Einfluß der Nor amerkaner nicht verwunderlich. Ihre Vaſallenrepublik Kuba hat uns als zwölfter Gegner den Krieg er⸗ klärt; Braſilien, Bolivien und China ſind nicht mehr weit davon disc f Dann wären es ihrer fünf⸗ ehn. Militäriſch ſind dieſe Kriegserklärungen ohne Bhertung, es wird den betreffenden Staaten nur dar⸗ auf ankommen, deu ſche Schi fe zu nehmen, unſeren Han⸗ del zu ſchädigen und deutſches Kapital auf billige Art an ſich zu bringen. Sei's drum! Der Deutſche wird dieſe Verluſte bald wieder erarbeitet und erſpart haben. Die Groß⸗Entente aber wächſt ſich ſo nach und nach zu einer Ungeheuerlichkeit aus, daß ſeine innere Haltloſig⸗ keit, der innere Widerſpruch ſich bald herausſtellen muß. 5 Der Schiffsraub in Amerika, 55 den es die Vereinigten Staaten, Kuba, Braſilien und Panama in erſter Linie abgeſehen haben, wird uns manches ſchöne Schiff koſten, doch wird die Bedeu⸗ tung ſowohl für die Verlierenden wie für diie Räuber vielfach überſchätzt. Bei einer ganzen Anzahl von Schif⸗ fen ſind die wichtigſten Maſchinenteile vor der Be⸗ ſchlagnahme noch rechtzeitig unbrauchbar gemacht worden, ſo daß die Dampfer dem Feinde ſo bald nicht dienſt⸗ bar ſein können, außerdem kann es unſeren Tauch⸗ booten gleichgültig ſein, ob die Schiffe, wenn ſie im Beſitz der Feinde ſich befinden, früher unter deut⸗ ſcher Flagge gefahren ſind. Vorläufig haben wir mit einem Verluſt von 800 000 Tonnen zu rechnen, d. h. mit dem Verluſt derjenigen Schiffe, die in den Häfen der Vereinigten Staaten, Kubas, Panamas und Braſiliens liegen. Ob Argentinien ſich anſchließen wird, ſteht dahin, jedenfalls iſt die Reutermeldung falſch, daß die Re⸗ publik ſchon im Begriffe ſei, die Beziehungen zu Deutſch⸗ land abzubrechen. Chile ſcheint neutral bleiben zu wol⸗ len. Die deu ſchen Handelsſcheffe, die zurzeit in Ame⸗ rika weilen, rund 1,1 Mill. Tonnen, verteilen ſich auf die einzelnen Länder folgendermaßen: Ver. Staaten und Kolonien Kuba Braſilien Argentinien Paraguay Uruguay 560 000 To. 24 000 To. 235 000 To. 37 000 To. 25 000 To. 35000 To. Chile 180 000 To. Panama 4000 To. Die engliſch⸗amerikaniſche Freundſchaft hat neben anderen— allerdings auch nichts weniger als idealen— Motiven bekanntlich einen recht materiellen Hintergrund. In Amerika begrüßte man den Krieg als eine üppig ſprudelnde Quelle ungeheuerlichſten Geſchäfts⸗ ewinns, und diie Regierung tut alles, um eine gründ⸗ liche Ausnutzung der Konjunktur zu ermöglichen. Einen ungefähren Anhalt über die amerikaniſche Ausfuhr von Kriegsmaterial zugunſten des Zehnverbandes geben fol⸗ . gende, dem„Matin“ entnommenen Ziffern, die ſich auf die offiziellen Statiſtiken der Handelskammer in Waſhington ſtützen, alſo noch ſehr lückenhaft ſind. Danach führte Amerika an nachſtehenden Kriegsgebrauchsartikeln, deren Wert in Franken in den danebenſtehenden Zahlen angegeben iſt, aus: Ausfuh r: Im Kriege Vor dem Kriege I. 7. 15.—1. 7. 16. 7.. 14. Pferde, Mauleſel, Rindvieh 23 500 000 494 000 000 Kupfer 295 000 000 1 285 000 000 Lebensmittel 825 000 000 2175 000 000 Flugzeuge 1130 000 350 000 000 Automobile 165 000 000 600 000 000 Wagen und Motor⸗ eder 255 000 000 835 000 000 Chemiſche Produkte s und Farbſtoffe 137 500 000 620 000 000 Sprengſtoffe 30 000 000 2 335 000 000 Eiſen, Stahl und Zink 1257030 000 3 330 000 000 Das Jahr 1917 ſoll dieſe Produktion noch über⸗ treffen. Wie die„Gazette de Lauſanne“ meldet, umfaßten zu Beginn des Jahres die Kaufverträge des Zehnver⸗ bandes in den Vereinigten Staaten ſchon für das erſte Halbjahr 1917 insgeſamt 600 000 Tonnen Granaten⸗ ſtahl(für das zweite Halbjahr ſogar 800 000 Tonnen), außerdem 100 000 Tonnen Panzerplatten, 160 000 Ton⸗ nen Schienen, 100 000 Tonnen Roheiſen, 50 000 Tonnen Konſtruktionseiſen und 40000. Tonnen Eiſendraht. Wie England mit ſeinen Verbündeten 3 umſpringt, hat es neuerdings durch die Forderung, daß Rußland ihm ſozuſagen als Pfand für ſein Wohlverhalten mehrere Stüßpunkte in der Oſtſee abtreten ſolle, gezeigt. Es handelt ſich um mehrere Häfen in Livland, Finnland und um die Einrichtung einer engliſchen Flottenſtation auf den Alandsinſeln, die den bekannten Bedrohungspunkt Rußlands gegen Schweden bilden. Auf dieſe Weiſe würde nämlich England nicht nur Rußland unter den Daumen bekommen, ſondern auch Schweden unter ſeinen Willen 5 Außerdem ſoll die ruſſiſche Oſtſeeflotte unter engliſchen Oberbefehl geſtellt werden. In England hat man mit Schrecken wahrgenommen, daß die Mehrheit der Machthaber in dem revolutionären Rußland der Fort⸗ ſetzung des Kriegs mehr abgeneigt iſt, als der auf Be⸗ treiben Englands geſtürzte Zar es war, es will daher ein wirkſames Fauſtpfand in der Hand haben, um den Widerſpenſtigen jede Neigung für Sonderfrieden auszu⸗ treiben,— genau ſo wie es durch die Beſetzung von Calais ein Machtmittel in die Hand genommen hat, die Franzoſen bei der Stange zu halten. 8 Die ruſſiſche„Regierung“ 4 iſt ein Ding, das ungefähr ebenſo viele Farben hat, als das berühmte Tierlein Chamäleon. Wieviele Un⸗ terſtrömungen, Nebenregierungen uſw. tätig ſind, läßt ſich für den Fernſtehenden, zumal bei der unzuverläſ⸗ ſigen Nachrichtenverwittlung, nicht beurteilen. Als amt⸗ liche„Regierungen“ aber können vier Richtungen unter⸗ ſchieden werden, die ſich gegenſeitig das Leben ſauer machen. Da iſt vor allem die demokratiſche Kadetten⸗ partei mit Miljukow an der Spitze, die in ihrer Ab⸗ hängigkeit von England und aus Geſchä't intereſſe für die Fortſetzung des Kriegs bis zum äußerſten eintritt und„berechtigte Eroberungen“(Annexionen) als Kriegs⸗ E ziel hat, unberechtigte Eroberungen“(Uſurpationen) aber in beſcheidener Weiſe ablehnt. Die Kadettenpartei hat die Revolution eingeleitet, ihr Einfluß ſchwindet aber 2 R * mehr und mehr und den kümmerlichen Reſt verdankt ſie ausſchließlich der engliſchen Unterſtützung; im ruſ⸗ ſiſchen Volke iſt ſie bei allen anderen Parteirichtungen gleich gering geſchätzt. Die Mehrzahl der Kabinettsmit⸗ glieder unter Führung des Miniſterpräſidenten Lwomw iſt etwas nüchterner und ehrlicher; ſie ſtellt ſich den Krieg nur noch als notwendige Verteid'gungsmaßregel vor, von der ſie möglichſt bald Jefreit ſein möchte, um das am Rande des Ruins befindliche Land wieder in geſün⸗ dere Bahnen zu lenken. Die dritte Richtung, vertreten durch den radikalen Juſtizminiſter Kerenski, will vom Krieg überhaupt nichts wiſſen und arbeitet auf den mög⸗ lichſt baldigen Friedensſchluß hin. Endlich kommt noch das merkwürdige Geſchöpf der Revolution, der Sol⸗ datenausſchuß in Betracht, der in ſeiner Mehrheit eben⸗ falls gegen den Krieg iſt, gegen Miljukow und Lwow eine ſcharfe Oppoſitton einnimmt, und ſich zur Stel⸗ lung eines Kontrolleurs der Regierung aufzuſchwingen trachtet. Auch gegen die radikale Arbeiterpartei Kerens⸗ ki⸗Tſcheidſe macht ſich bereits ein Gegenſatz des Aus⸗ ſchuſſes bemerkbar. — ö Wenn am 13. April die Sonntagsglocken lläuten von allen Kirchen, von allen Türmen, in Stadt und Dorf, allüberall in deutſchen Landen, dann wollen ſie Dich zum letztenmal, in letzter Stunde mit eherner Stimme an Deine Pflicht erinnern: Warſt Du dabei? Denkſt Du daran? Wo bleibſt Ou? Der 15. April iſt der Nationaltag für die Kriegsanleihe! Als Ehrentag des deutſchen Volkes ſoll er in der Geſchichte fortleben, als der unvergeßliche Tag, an dem auch der letzte Mann ſein Scherflein auf den Altar ſeines Vaterlandes gelegt hat. Alle Zeichnungsſtellen werden nach der Kirchzeit geöffnet ſein. Man wartet dort nur noch auf Dich! Nun gilt's zu handeln! Geh' hin und tu' Deine Schuldigkeit! Zeichne Kriegsanleihe! mſaadaadaad 0 nennen Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 13. April.(Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Krondvrinz Rupprecht: Am Nordflügel des Kampffeldes bei Arras wurden Anfangserfolge ſtarker engliſcher Angriffe auf An gres und Gyvenchy⸗en⸗Gohelle durch unſere Gegenſtöße wettgemacht. 5 Von der Straße Arras—Gavrelle bis zur Scarpe zweimal angreifende feindliche Diviſionen wurden ver⸗ luſtreich abgewieſen. Südöstlich von Arras ſind mehrere Angriffe, auch von Kavallerie geſchectert. „In den von Peronne auf Cambrai und Le Catelet führenden Straßen kleinere Gefechte bei Gouzeaucourt und Hargicourt. Das geſtern auf Saint Quentin und den ſüdlichen Anſchlußlinien liegende lebhafte Feuer dauerte an; es bereitete franzöſiſche Angreffe vor, die auf beiden Somme⸗ ufern heute früh einſetzten; ſie ſchlugen fehl. Heeresgruppe deu ſcher Kronprinz: Der heftige Artilleriekampf längs der Aisne und in der weſtlichen Champagne dauert in wechſelnder Stärke an. Vielfach vorfühlende Erkundungsabteilungen wurden zurückgewieſen; dabei blieben 100 Franzoſen in unſerer Hand. Heeresgruppe Herzog Albrecht: Die Lage iſt unverändert. 9 Auf dem öſtlichen Kriegsſchauplat und an der mazedouiſchen Front keine weſentlichen Ereigniſſe. Im Weſten verloren die Gegner 13, im Oſten 2 Flugzeuge. 75 8 Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. e 2 5 7 trotz Widerſtandes der Deutſchen in unſeren Beſitz. a Am vierten Tag(Donnerstag) iſt die eng fenſive nicht um Haares Breite vorwärts 9 Die Angriffe waren wohl kaum weniger beftche Tag vorher, heißt es doch(nach franzöſiſcher Meld daß die Engländer für dieſe Offenſive den Hal ihrer verfügbaren Truppen auf der 20—25 Kilon breiten Angriffsfront und eine entſprechende Arli eingeſetzt haben und daß ſie, wie vor bald 10 Bruſſilow in Wolhynien, ohne Rückſicht auf die Ver Schade um die vielen Pferde die dabet elend zu Grunde gingen; wir hätten g gut brauchen können! Erreicht wurde natürlich alle Angriffe ſind verlußreich abgewieſen worden, die Franzoſen haben allem Anſcheine nach eine Umgruppierung zur Durchführung gebracht, na die Unmöglichkeit erkannt hatten, auf dem vo denburg preisgegebenen Gebiet Maſſenangriffe eil zu können. Sie haben ihre Kräfte von der Som Oiſe an die Aisne verlegt und die Neuaufſtellung zum Abſchluß gekommen ſein, wenigſtens deut ſeit 4 Tagen andauernde ungewöhnlich ſtarke feuer darauf hin, daß ſie auf der Linie Soiſſons g eine Offenſive großen Maßſtabs pranen. Die Gesc der letzteren Stadt durch unſere Artillerie, die b N Granaten auf Reims gelegt haben ſoll, hängt ohne 8 5 mit der wohlbekannten Abſicht des Gegners zusagen Die Anſammlung größerer Truppenmaſſen in zerbo ſind unſeren wachſamen Fliegern ſicherlich nicht 10 1 gen geblieben und die Artillerie hat dann dafür aal daß Reims nicht ein allzu bequemer Stützpunkt b Die große Offenſive gliedert ſich nun alſo in zwei g ſchlachtgebiete auf den beiden Flanken der ur 00 lichen. Kampfzone, die trotz der erheblichen 1 lichen Entfernung in enger Verbindung zu ein ſtehen, eine Entwicklung, die Hindenburg genau . und der er beizeiten die bekannte erung in der Fronteinteilung entgegengeſetzt hat. 2 2„ Die Ereigniſſe im Weſten. Der franzöſiſche Tagesbericht. e WTB. Paris, 13. April. Im franzöſiſchen der Se. von geſtern nachmittag heißt es u. a.: Zwiſchen der i und der Oiſe dauerte der Artilleriekampf während det eg mit einer gewiſſen Heftigkeit fort, namentlich in er von Urvillers. Südlich der Oiſe griffen die franzöſiſchen flach nach Artillerievorbereitung die deutſchen Stellungen ae Linie Coucy⸗la⸗Bille— Quincy La⸗Baſſee an. Nach des J Kampfe trieben wir die Deutſchen bis zum Südoſtrande 10 waldes von Coucy zurück. Mehrere wichtige Stützpun Nibtd der Aisne drangen franzöfiſche Erkundung⸗abteilungen a n die cen Linien 1 ehre etwa 40 Gefangenen, darunter einem Offizier, zurück. 0 von Sapigneul vertrieben wir nach einem lebhaften Ang, Deulſchen aus einigen Grabenſtücken, die ſie ſeit dem me a noch beſetzt hielten. Die franzöſiſche Linie iſt dami gänzlich hergeſtellt. u me Abends: Vom Verlauf des Tages iſt nichts ale außer einer gewiſſen Tätigkeit der beiderſeitigen ärdlich. beſonders ſüdlich der Oiſe und in der Gegend nie, Aisne. Regen und Schneefall auf einem großen Teile der Der engliſche Tagesbericht. b Was rondon, 13. April. Amtlicher Bericht von b morgen: Wir nahmen zwei wichtige Stellungen in Sele. 8 lichen Linen nördlich des Vimy⸗Rückens auf beiden en Ei Fleckens Souchez. Zwei feindliche Angriffe am nördlich iſt 1 des Vimy⸗Rückens wurden abgeſchlagen. Das Wetten! und ſtürmiſch. N Der Krieg zur See. Die Tauchbootbeute im März. 4 Berlin, 13. April.(Amtliich.) Nach ken gegangenen W ldaugen ſind ſoeit re 81 150 regiſtertonnen feindlicher und neutraler Hande 4 verſenkt worden. 5 erh, Damit ſtellt ſich das Märzergebnis der krieg 9% N Maßnahmen der Mittelmächte ſchon jetzt auf 17 delsſchiffe mit 861 000 Bruttoregiſtertonn e dieſer Zahl ſind von der Beute S. M. Hu hu „Möwe“ noch 11 Schiffe mit 49000 BRT. en fel Die übrigen Erfolge dieſes Schiffes ſind bereits in Anrechnung gebracht worden. Das endgültige D nis des Monats März, das erſt im letzten 14 des April überſehen werden kann, wird ſich non was höher ſtellen als eingangs angegeben. K 1% Gegenüber den in der feindlichen wie auch tune, bi tralen Preſſe erſchienenen phantaſtiſchen Behar. 10 von unſeren Tauchbootsverluſten wird ausdrück f 1 geſtellt: In den beiden erſten Monaten der 001 99 len n ſind 6 Tauchboote verloren gegangen, eine treu, ber durch den Zuwachs während des gleichen He ie iu um ein Mehrfaches übertroffen wird und übe, Verhältnis zur Geſamtzahl unſerer Tauchboole haupt nicht ins Gewicht fällt. ine Der Chef des Admiralſtabs der W ö London, 13. April.(Reuter,) Die Ade e teilt mit, daß am Mittwoch ein Patrouill im Kanal auf eine Mine geſtoßen und geſunk“ Zwei Offiziere und 14 Mann werden vermißt ger Haugeſund, 12. April.(Reuter.) Als ine, werden gemeldet: Der norwegiſche Kutter Joſephich Dampfer Star(818 T.) und Randvik und das Ba Sylfiden(796 T.). Saban, Chriſtianſa, 13 April. Außerhalb Stan e fand nach der N. Z. Z. ein Kampf zwiſchen ein e, 10 waffneten amerikaniſchen g Tauchboot ſtatt. Erſterer wurde in den Grund g Der Krieg mit Italien. WTB. Wien, 13. April. Amtlich wird verlaln vom 13. April 1917: i„ Italieniſcher Kriegsſchauplatz: Der Geſchüt kan gut der Karſthochfläche und im Wippachtale iſt be 7 Sicht andauernd lebhaft. 85 Der türkiſche Krieg⸗ Weh. Konſtantinopel, 13. April. Jrakft Beiderſeits des Tigris auch geſtern keine bedeut fechtstätigkeit, Unſere Truppen nördlich der Handelsdampker un aſchoff 4 N 0 nuch geſtern die feindliche Kavalleriediviſion erneut] ſwaftuche Kraft, der wiederum„die notwendigen Mittel zut Ein deutſches U. Boot auf der Fahrt im Sperrgebiet id„ g: N Krieg ührung entſprießen, am längſten bewahrt. neiebrſen ſie weiter zurück. Eine andere feindliche 20935 deut 55 Weir mid leine Seinde nacht nur mit aer 985 25 5 N if dr erſten tsſeld gade, die zur Unterſtützung auf das Ge⸗ den Waffen, ſondern auch mit dem Gelde ſchlagen.“ So Unſer gen Ausgabe. L nd und Wetter wolſte marſchierte und unſeren rechten Flügel angreifen lautet ein Ausſpruch Hindenburgs. Und Ludendorff fügt dem find unſere wackeren U-Bootbeſatzungen auf dem Poſten, e. dwurde verluſtreich abgewieſen. n 1155 N feſt, daß das deutſche Volz ſeine um unſerem ſchlimmſten Feinde, England die Zufuhr ab⸗ e.. Militäriſche Beſprechung. ö Noch keine Keriegsanleihe versprach darum auf die Ge⸗ 5 d 3 Den lahm⸗ bul zuſtantinopel 13. April. In der Begleitung des ſamtiage einen ähnlichen entſcheidenden Einfluß, wie die jetzige, zu gen. ür die U-Boote der Torpedo iſt, der Hariſchen Vefehlg he 5 Be⸗ ie bel gutem Ausgang die Jriedensneigung und Friedensſehn⸗ feindlichen Schiffsraum vernichtet und ſo den Krieg ſieg⸗ uche E erbefehlshabers Schekow, der zum ze, ſucht feder Gegner vielleicht mehr fördert, als eine von eich beend ilft i nyer aſchas hier eintreffen wird, werden ſich unt erjochlene ſtegreiche Schl. reich beendigen hi„das iſt für uns Daheimgeblieben die Ratſcho Petron, und mehrere Offiziere befinden. Am Montag, dem 16. April mittags 1 uhr, wird die Zeichnung auf die Kriegsanleihe. denn jeder auf die Kriegs⸗ ufenthalt in Konſtantinopel iſt auf vier Tage be⸗ Zeichnung auf die 6. Kriegsanleihe geſchloſſen. Um allen denen, anleihe gezeichnete Betrag trägt zum endgültigen Siege bei. 8 3 ö 0p 5 die ſich der Tragweite dieſer Entſcheidungsanleihe noch nicht Unter den ſch vierigſten Umſtänden, umlauert vom Tode in 8 in ollem Maße bewußt waren, in letzter Stunde noch Gelegen⸗ manni faltigſter Geſtalt, tun unſere Boote icht f he. zum Zeichnen oder zu Erhö ung ihrer Zeichnungen zu geben, 110 975 15* Boote ihre Pflicht. N + beiten aum, Sonntag dem 15. April, dem Natlonaltag für die Wir Binnenländer, wir Pfälzer, können uns keine rechte Neues rom Tage. Leiegsanleihe, ſämlliche Zeichnungsſtellen geöffnet. Vorſtellung machen, was es heißt, in einem U-Boot gegen 0 Evangeli ee 5 I den Feind zu fahren, wochenlang auf offenem Meere auf 15 Verlin, 13. 1 55 en trat 8. 575 unmlllldddl Illauuunn ger Wacht zu liegen. Das keine Vergnügungsfahrt auf bhpewtenhauſes der evang⸗ſoziale Kongreß zu einer dem Rhein. Um wieviel leichter dagegen iſt uns Daheim⸗ 1 5 riegstagung zuſammen. Es wurde leb⸗ ert, daß während des Kriegs eine ungeheure amſterei und Wucherei ſich breit gemacht 5 ö mi. Baumgarten⸗Kiel führte in einer Anſprache Di 27 kot geſpre Oſtererlaß habe der Kaiſer ein erlöſendes N e e e e oe 8 Gottesdienst⸗Ordnun bemhſſicden der tſchaft. Eine Zeit der Sozial 0 an W᷑ on et g olſchaft. Eine neue Zeit der Sozial⸗ N l i a wirkrogeng und der Ertüchtigung unſeres Volkes ſei Aniw ri i 5. 14 e See 82 U l. f Weißer Sonntag: Sonntag, g Wee en 13. April, Der päpſtliche Nuntius Mſar 5 e n een e öcchiede 13 5 einer Bl ndbaemoperalion heute nacht Endlich ſind die Vereinigten Staaten offen an die uhr: Frühmeſſe.(S. Quaſimodo gen ub. 1 13 d f b t i Seite Englands getreten, deſſen Sache ſie ſchon ſeit Lee ben ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt. zen, 13. 55 5 f 73 5 1 1 2 3: Corporis⸗Chriſti⸗ 5 len ſich heute N n die Kaiserin Fitiegsbeginn insgeheim kräftig unterſtützt haben. S ee Segen. 1 Uhr: Jugendgottesdienſt bar golltommene uebereinſtimmung“. Als Vorwand muß der ungehemmte U⸗Boot⸗Krieg ½8 Ab riegsbittandacht 1 Cheßenlchre(c eaten 6, April.(Agenee Havas) Die Miniſter⸗ herhalten; in der Verfolgung ſeiner Pläne ſcheut mit Segen. Jugend) a Ribot und Lloyd ind in; ˖ icht ei 5 George ſind in Folkeſtone einmal vor dem ebenſo verbrauchten 7 n und hatten eine Unterredung. Der franzöſiſche 5 Wilſon 5 chzurück einen Gegenſatz doch ir Painleve craf am Montag in London ein wie verfehlten Verſuch zurü e„ 5 3855 Beſprechung 125 1 1 deutſchem Volk und deutſcher Regierung aufzustellen olgenden Tage nochmals zuſammenkam. 5. 5 a a auch Unterredungen mit den Miniſtern Lord Wie wenig weiß doch Wilſon vom deutſchen rn Larſon und dem General Robertſon, wobei Volk und von deutſcher Art! beider die vollkommene Uebereinſtimmung der en onen 55 78 fee dhe Noch nie, ſeit das Deutſche Reich dem König von Belgien im Palais beſteht, iſt ein Regierungsbeſchluß vom ganzen Volk ſo einmütig herbeigeſehnt und ſo begeiſtert aufgenommen worden, wie die Befreiung unſrer U-Boote von allen Feſſeln im Kampf gegen auch i England, den fluchwürdigen Anſiifter und andere Di verbrecheriſchen Verlängerer dieſes iu. deren, d entſetzlichen Kriegs. iſſe ſich ö bionen fi Die Kriegsanleihe bietet die 1 Gelegenheit, Wilſon zu zeigen, wie das a deutſche Volk in Wirklichkeit über die U⸗Boot. 5 eritaniſche Krieg. Frage 9 55 Keiner darf fc dieſer. 0 enten g., 13. April. Wilſon verlangte von entziehen! Noch iſt es Zeit! Zeichne auch Du, Carranza, er ſolle dem deutſchen Ge⸗ ſoviel Du kannſt, und wenn Du ſchon gezeichnet die küſſe zuſtellen, wel deſſen Au⸗ haſt, ſo erhöhe Deine Zeichnung, ſoweit es 5 eziehungen Mexikos zur Waſhingtoner 5 5 55 rde.(Hoffentlich verbiktet ſich der frü⸗ Deine Mittel erlauben! Das iſt ieſe unverſchämte Einmiſchung in mexi⸗ 8 Schr 0 le April Die Agen r„Radio“ meldet aus 0 ö ich 1 5 A two rt *. 1„N e 5 1 5 g ö N. babe Eterito treffen beunruhigende Gerüchte 8 0 ige n in ge ahranza ſtark im Verdacht, zu Deutſch⸗ 3 Beziehungen zu ſtehen. 5 an Won. % April. Admiral Simm, der be⸗ der amerikaniſchen Marine, iſt in N gebliebenen die Erfüllung unſerer Pflicht unſerem Vater⸗ lande gegenüber gemacht. Wir brauchen nur den Aufruf ö I!zu leſen und zu beherzigen und Kriegsanelihe zu zeichnen. Verantwortſſch für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim. * * noh, we f,. e el. N Vm Y leg Dy, nee e y fre N yy, 5 e * * N ter g N 7. far 2 6. * AN us den uke ueufes doeu Le rA os SsSnuW TTTA rep eu fg quofeHfB Atog edosgnep 3p * ITA Ted e e ee, ee enen roffen, um eine halbe Milli ü ee e nen I . die Na duch die die Lankan Armee e eee 11 nenn de Paſter garde verſtärkt werden ſollen.. , dung des 5„April. Das Handelsblad gibt i een e a irre gez Fin b eden gen dc . afhi 5 8 iſ-[ maldank iſt von den Firmen Vogel u. Schnurmann G. f 5 er een e den 1 N m. b. H. in Karlsruhe und Vogel, Bernheimer u. Schnur⸗ eſen wi e 5 b mann G. m. b. H. in Ettlingen der Betrag von 50 000 Elld während des Krieges leiten 11 a a. Stä f g 1755 87 gew l e e l() Karlsruhe, 13. April. Die Strafkammer ver⸗ u Die Butter- und Eierbörſen in Chi⸗ urteilte den Holzbildhauer Ludwig Martin aus Roer⸗ kauf dieſer Produkte auf zeitliche] mond, der einen großen Teil ſeines Lebens im Zuchthaus Preistreihere; f geſeſſen hat, wegen ei“ es Einbruchdiebſtahls bei einem Preistreibereien zu verhindern.„we 5 8 en von Farbſtofſen haben ſich. 0 N zu 7 Jahren Zuchthaus und mit ei dapi 00 Millio⸗ Jahren Ehrverluſt. Konengetan, 1 915 5 75(Sinsheim an der Elſenz, 13. April. Der Räuber urrenz aufnehmen zu können. Kieferle, der ſich faſt 15%ĩ Jahre in den Wäldern des ntſ 5 s ö Breisgaus herumtrieb, zahlreiche Diebſtähle, Sittlichkeits⸗ b cheidung entgegen! verbrechen verübte, auch wegen Fahnenflucht verfolgt und 5 dot der Kampf. Von neuem werfen ſich die kürzlich bei Sinsheim feſtgenommen wurde, iſt jetzt nach 5 elden Feinde gegen die trutzige Wehr, die unſere Stuttgart an das Kriegsgericht zur Aburteilung wegen U And Meſ Jerſch it ihren Leibern decken von neuem] Fahnenflucht eingeliefert worden. Darauf wird er noch ce gecmen netterung Deutschlands im Kampf der die Gerichte Karlsruhe, Heidelberg und Mosbach be⸗ „usgdetf pusfuosaneqd ur znedrestfursberaz xezesun BTO xeop auf seßefg sp us bunßurpeqæog uns ue TTT ep a pu pusznepe PI ue sepp ur 8 f Bog un S Sr ueu ore Are Tuns Be tax ufres gopfAontß pun ue g re qa ꝓTun dug ur ostv zen [uunz us gconzus rea pus par uess rug k X oB ſoch„ 5 r. 855 ward Deutſchland überwunden, wenn ſchäftigen. t , die glühende a ee der 11255 85 at e dbemacht ernster Beſonnenheit und eſter Entſchloſſen⸗ 8 5 5 11 5 8 d g e e Lokales. Kriegsanleihe ma erer Gebärde; wi. 2 5. 5. 8 ud werd degen fia behren benneft fernt Auch volt— Verlängerung der Gültigkeit der alten. 0 e ch wieder, politi Meinunge verſchie.] Reichsreiſebrotmarken. Die Württ. Landesgetreide⸗ Wir bringen zur allgemeinen genntnis, daß die . we alle 0 ten. 1. 5 5 8 5„ 55 5 5. 05* ue eig e ü e e e be ſtelle teilt mit, daß die Uebergangsfriſt für die Ver⸗ Zeichnungsſtellen fär die Kriegsanleihe und Regi rſchuldet wendung der alten Reichsreiſebrotmarken, die am 15. i geb heine hung duc den April endigen ſollte, bis zum 15. Mai 1917 verlängert Allch lun Fonntag. don 15. l. lis. Opbfnel fanden umſeter, Macht liegt, Alſo worden iſt. Bis dahin können alſo neben den bereits ſind. a daterland. und weiter kämpfen für uns ausgegebenen neuen Reiſebrotmarken mit Wertpapier⸗ Seckenheim, den 18. April 1917 ö heit aller Fronten verfügen wir heute unterdruck(in grauem Felde ſtehender weißer Reichsadler). 5 5 ein 1 e. Heeresreſerve von einer Stärke auch noch die alten Reichsreiſebrotmarken verwendet 8 rgermeitteramt: u keinem anderen Zeitpunkte des werden. 8 5 ä Valz. zum Stoß an jeder beliebigen Stelle.“ 8 5 55 en wenigen Tagen zur Kennzeichnung. uge. 5 2 2 5 2 5 7 nicht nur ein gigantiſcher Kampf Jede für die Hriegsanleihe gezeichnete Mark iſt ein Fräfte, er iſt auch ein Kampf der 8. N nder„ſilbernen Kugeln“. Letzten Bauflein zum ehrenvollen Frieden! een Krieg gewinnen und den Frieden N f Nerven hat und die ihre V7. 5* i ö sind zu haben Kardon. Eine Sommerfriſche. Novelle von Levin Schücking. 8 Nachdruct verboten. 4 Fortſetung. „Die Künſtler glauben es wenigſtens ſo in ihren ſtolzen Träumen; jedenfalls hat es eine reine Luft, und man kann ſich auf ſeinem Hochpunkte ſogar einbilden, man wäre dem Himmel ein wenig näher als andere Men⸗ Aber mitunter iſt es kalt und unwirtlich da 78 kek ſchenkinder. oben und man blickt mit einigem Neid in die ver gemütlichen Täler voll Wärme und Behagen h ich die anderen Meunſchenkinder angeſiedelt heiterer ſind als unſereins!“ i „Und ſind Ihnen dieſe Täler unerreichbar?“ „So ziemlich!“ s „Weshalb?“ „Weil,“ antwortete der Maler lächelnd,„weil ſi gekauft werden müſſen— mit ſchnödem Geld, und da iſt nicht das Ding, welches bei Künſtlern und Weltbürger borzugsweiſe zu finden iſt!“ Das junge Mädchen ſchwieg. „Dürfen wir alſo kommen, Ihr Atelier zu ſehen?“ ſagte ſie nach einer Weile. „Sie werden ſehr willkommen ſein!“ entgegnete der Maler.„Aber ich kann Ihnen faſt nur Skizzen zeigen. — Ich habe mir für die heißen Sommermonate ein paar Räume in der Villa Piccolomini gemietet, und wenn die Damen die Gnade haben wollen, mir durch Selim ihren Beſuch anzukündigen, werde ich daheim ſein, um Ihnen die Honneurs bei der Beſichtigung meiner Studien zu machen.“ „Ich will es der Frau Gräfin ſagen; ſie ſowohl wie ich pfuſchen ein wenig in Ihre Kunſt, wir treiben Aqua⸗ rellmalerei... und ſo werden Sie uns vielleicht einiger⸗ maßen fähig finden, Ihr berühmtes Talent zu erkennen und zu würdigen.“ „Mein berühmtes 2 b 3 n Talent!“ fiel der Maler ein wenig —— überraſcht ein haben?“ i 85 „O, wir wiſſen es recht wohl,“ entgegnete das junge Mübchen lächeind—„habe ich Ihnen nicht geſagt, daß 1 Gräfin die Kunſt liebt und mit Künſtlern verkehrt hat? a a „Mtt Künſtlern in Rom?“ „Auch mit ſolchen in Rom!“ und die ſollten mein Talent berühmt genannt haben?“ „Und groß, namentlich durch das, ſelführung und hervorragenden Farbenſinn nennen! „Nun, wahrhaftig,“ antwortete der Maler,„das überraſcht mich außerordentlich— es iſt außerordentlich ſelten, bei ſeinen guten Freunden eine ſolche Anerkennung zu finden!“ „Dann muß ſie deſto erfreuender ſein,“ ſagte das junge Mädchen.„Aber jetzt kommt, ihr Kleinen,“— „fuhr ſie zu den Kindern ſich wendend fort,—„wir dürfen nicht länger läſtig werden.“ f Sie neigte zum Abſchiedsgruße das Haupt und ging, an jeder Hand eines der Kinder, den Gang hinauf der Allee zu. Der Maler blickte mit einer gewiſſen Ueberraſchung in den Zügen der feinen, elaſtiſch dahin ſchreitenden Ge⸗ ſtalt nach. „Seltſam!“ ſagte er dann halblaut...„aber ſie iſt hübſch, dieſe Gouvernante Charlotte, die in Aquarell malt!“. wie ſie geniale 2 II. den Bildhauer Karl Watler in Rom. Frascati, 25. Juni 1861. Ich habe Dir verſprochen, Dir aus meiner Som⸗ merfriſche ein Lebenszeichen zu ſenden— lieber Freund — ich hoffe, es findet auch Dich noch unter den Lebenden Friedrich Hild an e dae eee. 2 5 Am montag, den 16. ds. Ints. findet im Nathausſaale die Ausgabe der erſt heute ein⸗ treffenden Brot-, Fleisch- und Zucker⸗ Marken Hierbei ſind die bezüglichen Umſchläge vorzulegen. Um bei dieſer Maſſenkartenausgabe Andrang zu vermeiden, beſtimmen wir, daß die nachverzeichnete Reihen⸗ folge genau einzuhalten iſt: a Buchſtaben A—E vormittags von 8 bis 10 Uhr 7 FN 77 7. 10 77 12 7 . O8 nachmittags„ 2„ 4„ 7 1—2 7: 7 4 77 6 77* Wer hiernach zufrüh oder zuſpät kommt, 85 erhält keine Marken und eine nachträgliche Verabfolgung geſchieht erſt am 21. ds. Mts. Da auch Geldautſcheine für die Mehrfleiſchmenge zur 0 3 Ausgabe kommen, dürfen nur Erwachſene angenommen werden Die Perſonenzahl iſt dabei genau anzugeben Bei Annahme von Mehrkarten liegt zugleich Geldbetrug vor. . Die Ausgabe an die Bewohner der Hochſtädt erfolgt am i Sonntag, den 15. d. M. Vormittags 8 bis 9 Uhr 8 im Kantinengebäude daſelbſt. Seckenheim, 14. April 1917. g Bürger meiſteramt: 4 N Bolz. Koch. Bekanntmachung. 1 Der dringlichen Lebensmittelkartenausgabe wegen Rathaus für ſonſtige Geſchäfte am i Montag, den 16. ds. Mts. geſchloſſen bleiben. a Nur dringliche Sterbefälle könnten mittags um 12 Uhr zur Eintragung angemeldet werden. Seckenheim, den 14. April 1917. Bürgermeiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Die Verleihung von Ausſteuer⸗ gaben aus der Luiſenſtiftung 5 betreffend. Die Gemeindebehörden des Bezirks werden unter Hinweis auf die Bekanntmachung Großh. Miniſteriums des Innern vom 4. April 1865(Zentral- Blatt Nr. 12 Seite 68) veranlaßt, etwaige Bewerbungen um eine Auz⸗ ſteuergabe mit den vorgeſchriebenen Belsben innerhalb 8 Tagen hierher vorzulegen. 5 Wit bemerken, daß dieſes Jahr nur evangeliſche Brautleute berückſichtigt werden können. 5 Mannheim, den 10. April 1917. 7 Groß h. Bezirksamt. gez. Dr. Pudel. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. Geſuche ſind bis 16. ds. Mis. bei uns einzureichen. 5 Seckenheim, den 13. April 1917. i 5 Bürgermeiſteramt: NM 5— 2 muß das Koch. „wer kann es Ihnen ſo genannt an eure Ateliers geſeſſelt dort zurückbleiben den rechten Glauben nicht; ſonſt müßtet ihr marmornen Göttern ſprechen können: lebt und und ſchreitet mit uns hinaus in die kühlen Sch Gebirgs, in die friſche Waldluft der tuskulaniſche wir wollen dort die Hand der Vollendung an en deren ihr noch ſo ſehr bedürſt, ihr armen, ſtummen! klötze ihr. Wäre es nicht in der Tat wunderve dieſes weiße Göttervolk eines ſchönen Morgens dert Ateliers Roms verließe und ſcharenweiſe Beſitz nähme von ſeinen alten Lieblingsplätzen? we auf allen Wegen in den Wäldern und Villen Faune über unſern Pfad laufen ſähen, wenn Freg Pan uns ſeine Lieblingsweiſe aus dem nächſten 0 * blieſe, und wenn wir am See von Nemi L.'s Tiau, 1. wie ſie ſich in ihrem„Spiegel“ betrachtete? So 115 Kunſt die ſchöne goldene Heidenzeit der Welt zurn können. Aber ach, ſie vermag es nicht, und in Beziehung mag es recht gut ſein, daß ihre ſteinenn ter Stein bleiben. Ich fürchte, es würden fc Uebelſtände herausſtellen: der Pan würde ein aue ken, weil eines ſeiner Beine länger als das au und L.'s Diana ſich beim erſten Schritt den Fuß be weil ihre Knöchel von einer viel zu idealiſtiſchen. ſind... und ſo bleibt ihr denn in Rom und f hinter den frohumflochtenen Foglietten in a Ladroni, erlabt euch im freundſchaftlichen Gedeig tauſch und laßt euren böſen Zungen freien Hauf, f beneideten Anweſenden, die ins Gebirge ſom gehen konnten! Iſt's nicht ſo? 9 Gewiß es iſt ſo! Wer kennt nicht den Welt 25 a Ich laſſe mir auch nicht das Gegenteil einrede mir auch heute von einem Paar ſehr hübſcher, chr Lippen verſichert wurde, die Künſtler in Rom ne ein berühmtes Talent— groß durch geniale Pin 5 . e ee und nicht erſtickt im Qualm und Staub und Fieberdurſt] und hervorragenden Farbenſinn. Die Künſtlet* der ſchrecklichen ewigen Stadt. Ihr Bildhauer, die ihr] Mich! O unglaubliche Mähr!(Fortſetzu i 5 ä 8 N 2 1 3 225— 5 a 5— N 1 D Eingetroffen: 2 sämetelen für Gemüſe⸗ und Blumengarten 10 Todes-Hnzeige. a he u Saat Gott dem Allmächtigen hat es gefallen unsere liebe Tochter nach langem Leiden, im Alter von 11 Jahren, 8 versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Seckenheim, den 13 April 1917. Die tieftrauernden Hinterbliebenen: Familie hudwig Hauck. Die Beerdigung flndet am Sonntag, den 15. April, Nachmittags 4 Uhr, vom Trauer- hause Ackerstrasse 7 aus statt. Tudaes-Hnzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe Mutter, Grossmutter, Schester u. Tante Frau Marg. Bauder geb. Fanz im Alter von 46 Jahren nach langem schwe- ren Leiten zu sich in die Ewigkeit abzurufen. 5 Seckenheim, Neckarsteinach den 14. April 1917. 5 Um stille Teilnahme bitten: Dis trauernden Hinterbliebenen. Familie Bauder Die Beerdigung findet Sonntag den 15 April nachmittags 2 Uhr vom Trauerhause Schlossstr. 4 aus statt. Spargel H für Nachmfttags zum au- feln nimmt an Ph. Volz Zähr. Hof enn brauner Slesſchkartenunchlag fe. 1014. Verloren. Hille abzugeben Kanollenſtr' 26 Fußball„Büdenta“ 1914 Sotengeim. Morgen Sonntag. nachmittag 3 Uhr auf unferem Platze letztes ö Verbandsweitspiel unſerer 1. Mannſchaft gegen diej nige der Fußball Club 3 Schwetzingen. Unſere 2. Mannſchaft ſpielt in Schwetz⸗ ngen 2 3 5 5 der Borſtand. Blumendünger. en Kleine Steck zwiebeln Pfd. 1 0 Citroen 0 2 Back- Pulver, Uanille-Pulver, Ei- und eiwels ber Mmaggis Suppenwürze, Suppenwuürkel u. Boule“ i. Dr Moſtanſatz mit Süßſtof⸗ 15 —Verſchiedene Kräuter⸗Tees- 8 Sohlenſchoner aus Eiſen und— 00 strassenbesen„ Reissjgbesen Fang. Lamperiebürsten. Zahn-, Haar- u. Flaschen an Wagenſchmiere:: Linoleum. und ieh& Herseb Ereuljeh& Hersen; Hannheim, H 2 Seckenheim, Friedrichs —————— 1 daß N 1 „Freiw. Feuer?“ Seckenhelm,. — sonntag, den 18. Aptll, e und V 3 Ahr findet im Lokal„Zum um unſere jährliche 5 dae 8 dhe 9 dan 68nera-Versammlas ſtatt. 1 5 Tages r duns: 0 1. Jahresbericht. 90 2. Rechenſchaftsbericht. 3 un 3. Feſtſetzung der ueb uns!“ 0 4. Korps angelegenheiten. debe, kee . Die Kameraden werden hiermit, 4 10 dringend geheten, der wichtigen Sache weß a ls und vollzählig zu erſcheinen. 5 dul Auing I: Rod, Gurt und Mf e ee Das Kom, 9„ L. Nu Do, ler — N i a a 0 105 H Ffausnverein Seco, 7 5 d 0 8 5 2 185 Abtig. Kriegs 80 Der 1. Schuhanfertigungs kuf 90 Mona g, den 16. April l. 3. nac, 1 im Schulfaal L der Friedrichsſchu 90 rechtes Tor des Schulhauſes.) Der 1 beſetzt: Für den 2. Kurs können dete 0 dungen entgegengenommen werden! U, wu iſt ein Abendkurs(7 bis 10 be a Beginn wird noch bekanntgegeben 1 21% l Die Gebühr für Mitglie 1 3 da 2 Mk., für Nichtmitgliede b 1 das Geld iſt bei Beginn des Kurſus 15 Alles Nähere, weitere Kurſe 0 bei Iran Cierarſt Stadtelberzer zu erſe Seckenheim, 11. April 1917. Der geſchäftsführende 3