I Rich N dell pee 100 1 Flac ich bah 77 77 7 1 10 Eno egi, 85 v erſche cheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. de anementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. Lurch 8. bei freier Zuſtellung. Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.38. . nd zer S Heſtige Kämpfe vorwürts der Feſte Douaumont wieſen lacht von Baux; die Franzoſen wurden abge⸗ Din dd büßten 200 Gefangene ein. D Her Fe küſtenänd ſchen Front mächtiger Geſchützkampf. über Heepaſſag erverbe r zwiſchen Frankreich und England Verb wird aufgehoben. mens. ſſentlichung des deutſch⸗rumäniſchen Handelsabkom⸗ April: S 8 bbb VBedeutſame Erklärungen. lebt diin, 14. April. Die„Nordd. Allgemeine Ztg. ie 3 ihrer Sonntagsnummer: Die proviſoriſche Run. in St. Petersburg hat unter dem 10. April mit derbung erlaſſen, die in ihren weſentlichen Punk⸗ und mehrfach wiederholten Erklärungen Deutſch⸗ as erſtr ſeiner Verbündeten überei n ſt immt. Da⸗ ber die Steben beide Parteien nichts anderes, im Ent icherung des Daſeins, der Ehre und usch Glungsfreiheit ihrer Völker. Weber ber d sst im Intereſſe der Mittelmächte liegt es, A zaſſi in fei ſche Volk aus dem Kampfe erniedrigt, Wi einen Lerensbedingungen erſchüttert hervor⸗ „ als s anzutaſten und haben keinen anderen und mit einem zufriedenen Nachbarn in Ein⸗ Dabei Frieden zu leben. 3 rd degt es Deutſchland völlig fern, ſich in die * Fadumſchen g der ruſſiſchen Verhältniſſe geb oder gar in der Stunde, wo die ruſſiſche en ocen wurde, Rußland von neuem bedrohen leidet. Senn das ruſſiſche Volk noch länger blutet ſtgang 7 liegt die Schuld dort, wo Intereſſe am 0 5 Krieges beſteht. Wo findet der in der nertuſſiſche om 10. April ausgeſprochene Friedens wille wich eigen Volkes den größten Widerſpruch? Bei ſei⸗ du d 9 Ver bündeten. England, Frank⸗ ber deten Italien und die ihnen angeſchloſſenen Ver⸗ lle Mitteimten bei Ablehnung des Friedensangebots nur; iebene es ganz unverhüllt ausgeſprochen, daf schl en ſchließen würden unter der Bedingung, i d ihm rechtmäßig zugehörender Oeſterreich⸗Ungarn zertrümmert, Europa verdrängt und in Kleinaſien iſſen isfange aufgeteilt werde. Das ruſſiſche Vol! u mh ſeine Söhne noch fernerhin kämpfen g euſſen, weil ſeine Verbündeten es ſo wollen, en Eroberungs⸗ und Annexionspläne durch⸗ Gleich, We iſt das Wiener Korr.⸗Bureau von der rung bariſchen Regierung ermächtigt worden, 9 in ähnlichem Sinne bekannt zu geben. 1 ede liches von Lloyd George. gere 8 Frühſtück des Amerikaniſchen Klubs in agli mteſten den amerikaniſchen Klubeſſen pflegen dit zwuah Dikta Ange geſprochen zu werden— hielt der bei wheitsliehetor, eine Rede, die ebenſo ergötzlich und daga berücnd iſt, wie die des Herrn Wolf⸗Gerard No ich mer inbligten Bankett der amerikaniſchen Han⸗ aul a0 0 der Berlin. Lloyd George führte u. a. aus 5 A m N a Wc S 191 zu einem Kampf der Demokratie geger was den aſchen Folſhaant T ee Hierin liegt der glotze er! m Indu 8 iglich eine Armee, und ſeine große, mächtig herrſch fen henden 1 80 he W. 1 ſoll. Der Kalſer, berauſcht durch f 42 2 Der Kaiſer, berau urch ſeine 160 h dam eint, wollte der Welt die Meinung aufzwingen, ale neues Ar as Si emi 5 8 hab nnen laſſen n für 1 iſt die Erfindung der nder e. D. h. einer Linie, die durch das de ine ur mit b, Volkes gezogen wird und die die dus, nige wurde indebensgefahr überſchreiten dürfen. Eine n.— vor 8 Jahren Prad e U atſächlich unter einem von Preußen ö 0 oben ein franzöſiſcher Miniſter des Aeußern feines hat inf laue weil er die Linie, die auf fran⸗ Nawe nbte. Endl e Kah en Tyrannei beſtand, über⸗ muß Aue mie iſt ſich Europa bewußt 5 daß 0 1 längs der Grenze Deutſchkands gezogen olg die Kei Tatſachen wird beſtätigt, daß der Krie Altion. reinigen Helt iſt, nämlich erſtens durch die Teil⸗ taaten und zweitens durch die ruſſiſche ai ie wen der Boseuelezung ds, dab ber Tau- chen Valtabſichtigen nicht, Ehre oder Freiheit des Hmtsblatt der Bürgermeister ämter Seckenbeis, Heese, Neckarhansen nd EGagen. Druck und Verlag von Sg. Zimmermann, Seckenheim. bootkrieg England außer Geſecht ſetzen würde, bevor Amerika fertig ſei. Aber da bennt er Amerika nicht. Zweitens glaubt er, daß Amerika, wenn es nach einem Jahre fertig ſein würde, keine Schiffe mehr haben werde, um ſein Heer nach den Schlachtfeldern zu bringen. Alle Verbündeten, in erſter Linie England und Frankreich, müſſen dafür ſorgen, daß die Rechnung Hindenburgs ſich als ſo falſch erweiſt, wie die verzauberte Hindenburglinie ſelbſt, die wir jetzt zu brechen im Begriffe ſind. In der deutlichen Erkenntnis hiervon will Amerika 1000 Schiffe von je 3000 Tonnen für den Atlantiſchen Ozean bauen. Der Schritt, den wir heute kun, kann zu einem ſicheren Sieg führen, während er, bis morgen verſchoben, vielleicht noch erade eine Kataſtrophe verhüten würde. Amerita hilft uns, jene große Schlacht bei Arras gewinnen. Es hat uns ſeine reichen Hilfsquellen erſchloſſen. Es iſt ein böſer Tag für die Militärherrſchaft in Preußen geweſen, an dem ſie die große Republik im Weſten herausforderte. Ich freue mich über die Hilfe Amerikas, aber noch mehr freue ich mich, daß Amerika jetzt das Recht erhalten hat, bei d dingungen mitzuberaten. Die Konſerenz wird über das Schick⸗ ſal der Nationen entſcheiden, und über die Entwicklung der Menschheit auf wer weiß wie lange Zeit. or 6 Wochen war Rußland noch ein autokratiſcher Staat. i es e der freiſinnigſten Demokratien der Welt. Beim Aubruch der Morgenröte griffen unſere Truppen an, um 40 Meilen des franzöſiſchen Bodens zu befreben von den Schurken, die ihn drei Jahre lang beſudelten. Lloyd George ſprach dann von der dunklen Macht der Törkei, die Jahrhundertelang das ſonnige Land der Welt beſaß. Bald werden die Franzoſen, Amerikaner, Briten, Ita⸗ liener, Ruſſen, Serben, Belgier, Montenegriner und Rumänen die Köpfe erheben im ungeſchwächten Lichte des ſtrahlenden Tages. Es wäre eine Tragödie für die Menſchheit geweſen, wenn Amerika ſich nicht beteiligt hätte. Als der Krie begann, ſtanden noch zwei Drittel von Europa unter gutokratiſcher Herr⸗ ſchaft. Wir find jetzt auf einen anderen geraten. Demo⸗ kratie bedeutet Frieden. Demokratie macht den Frieden, und Jetzt wenn Preußen eine Demohratie geweſen wäre, hätte es keinen Krieg gegeben. und ſie Es werden noch merkwürdige Dinge kommen, werden bald kommen. S, oben B . 5 Aeſe uur, 2 92 eee, e, ee, eee, ee e 7 e ee Lee Had * e e N 2 1 0 11 u 8 Ep ur ide, e e 5 d egede ee ee e, 0 ge Seel, Cu g 9 14. 7 FF oeh. leren r K 55 own er 8 2 e Hades n 8 7 5 8 EEA. grebe O Abe,— EEA e 2— nr das 5 Vieleſzſen Sesecſſſe Ze, A Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 14. April.(Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Nordöſtlich von Arras und an der Scarpe trat geſtern eine Kampfpauſe ein. Weiter ſüdlich bei Croiſilles und Bulleco urt griffen die Engländer nach heftiger Feuervorbereitung morgens vergeblich an. Im Nachſtoß brachten unſere Truppen dem Feind erhebliche Verluſte bei. Auf beiden Sommeufern ſtießen ſtarke feindliche b Kräfte abends gegen unſere Stellungen bei Saint Quentin vor. Die Angriffe ſcheiterten verluſtreich. Der Gegner ließ dort 3 Offiziere und 200 Mann ge⸗ fangen in unſerer Hend. f Seit dem 7. April werden die inneren Stadtteile von Saint Quentin in zuneh nender Starke von feind⸗ licher Artillerie aller Kaliber willkürlich beſchoſſen. Ju⸗ ſtizpalaſt, Kathedrale und Rathaus ſind be⸗ reits ſchwer beſchädigt. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: Von Soiſſons bis Reims und im Weſtteile der Champagne bekämpfen ſich die Artillerien weiter mit äußerſter Kraft. l Die Franzoſen ſetzen die hiſtoriſchen Bauwerke von Reims durch Aufſtellen von Batterien in ihrer Nähe der Gefährdung durch unſer Wirkungsfeuer aus. Mehrfach wurden Vorftöße ranzöliſcher Infanterie bei den Friedensbe⸗ In ſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Rekl. 80 5 die Zeile. Bei öfterer N aar, Rabatt. 5 Fernſprechanſchluß Nr. 16. r N zurückgeſchlagen. ö ö 755 Heeresgruppe Herzog Albrecht:: In den Vogeſen holten unſere Stoßtrupps im Plaine⸗Tal 20 Gefangene aus den feindlichen Gräben An der ganzen We front, vornehmlich in den Kampf aͤbſchnitten, herrſchte geſteigerte Fliegertätigkeit Die Gegner verloren durch Luftangriff am 12. April 11, am 13. April 24 Flugzeuge und 4 Feſſelballons. Ein feindliches Fliegergeſchwader wurde über Douai auf⸗ gerieben. Die von Rittmeiſter Freiherr von Richte hofen geführte Jagdſtaffel ſchoß allein 14 feind liche Flugzeuge ab, von denen der Führer 3, Leuk nant Wolff 4 zum Abſturz brachte.— Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: 1 An einzelnen Frontſtrecken unternimmt die 1 c Artillerie lebhaſſes Feuer. Die Vorfeldtätigkeit blien gering. a 3 8 Mazedoniſchen Front Nichts Neues. 85 Der Erſte Generalauartiermeiſter: Ludendorff. WTB. Großes Hauptquarlter, 15. April. kumticg * Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: 5 Bei Dixmuiden und ſüdlich von Ypern zeitweilig rege Feuertätigkeit. 5 3 5 Auf dem Schlachtfeld von Arras kam es infolgz Veuſchiebung unſerer Kampflinie nördlich der Scarpe nur zu kleinen, für den Feind verluſtreichen Gefechten. Von der Scarpe⸗Niederung bis zur Bahn Arras⸗ Cambrai wurde ge ern vormitſag heftig gekämpft. In ſtarken Maſſen griffen engliſche Diviſionen morgen an; ſtets wurden ſie unter blutigſten Verluſten zurück geworfen. Außer ſeinen großen Opfern büßte der Eng länder durch Nachſtoß unſerer Truppen noch 300 Ge⸗ fangene und 20 Maſchinengewehre ein. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: Von Soiſſons bis Reims und in der weſtlichen Champagne tobt die Artillerieſchlacht weiter. d Franzöſiſches ſchweres Flachfeuer zerſtörte in Laon mehrere Gebäude. Heeresgruppe Herzog Albrecht: In wenigen Abſchnitten lebhaftes Geſchützfeuer. Ei⸗ 5 75 Unternehmen an der Nordoſtfront von Verdun und ei Ban⸗de Sapt in den Vogeſen brachten Gefangene und Beute.. s Im Artois, an der Aisne, in der Champagne und ſüdlich der Vogeſen ſehr rege Fliegertätigkeit. Engländer, Franzoſen und Amerikaner verloren in Luftkämpfen 17, durch Abſchuß von der Erde 4 Flug⸗ zeuge, außerdem 2 Feſſelballons. 2 Rittmeiſter Freiherr von Richthofen ſchoß ſei⸗ nen 44., Leutnant Schäfer ſeinen 18. und 19. Gegner ab. Aus drei Flugzeuggeſchwadern, die geſtern Frei⸗ burg angriffen, wurden drei engli ſch e Flieger zum Abſturz gebracht. 5 Deſtlicher Kriegsſchauplatz: Die Lage iſt unverändert. Mazedoniſche Front: 5 Außer Störungen im Cernabogen keine weſentli⸗ chen Ereigniſſe. a 5 Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. * Unſere Linien nördlich der Scarpe ſind etwas zu⸗ rückgenommen worden, ſo daß der Samstag, der ſechſte Schlachttag, auf dieſem Abſchnitt verhältnismäßig ruhi verlief. Südlich des Flüßchens tobte dagegen der Kam um ſo heftiger. In der Stärke von mehreren Diviſionen griffen die Engländer an, ſie wurden aber reſtlos zurück⸗ geworfen, wobei ſie geradezu entſetzliche Verluſte erlitten aben müſſen. Man ſtelle ſich den Angriff von 70 bis 0000 Mann vor, die nach engliſcher Art in geſchloſſenen Maſſen anſtürmen; von dem Sperrfeuer der Artillerie empfangen, ſtockt die Reſerve, während die vorderſten Linien ſchonungslos vom Feuer der Infanterie und der Maſchinengewehre gemäht werden, ehe ſie an das Draht⸗ hindernis herankommen. Das erfordert Blutopfer, die die Engländer niemals leiſten würden, wenn ſie nicht ihre Hilfsvölker, neuerdings auch die Portugieſen vor⸗ ſchicken könnten.— Rittmeiſter von Richthofen ſchoß am Samstag im Luftkampf den 44. Gegner ab, die höchſte Zahl, die bis jetzt erreicht iſt. e An der Angriffsfront der Engländer und an der Somme, weſtlich von Reims, war die Fliegertätigkeit ſehr rege. Der Gegner verlor im Luftka 24 Flug⸗ zeuge. Außerdem wurden 4 Feſſelballons brennend zum Abſturz gebracht. Ein feindliches Geſchwader von 6 Flugzeugen, das weſtlich von Douai einen Angriff ver⸗ ſuchte, wurde restlos vernichtet. Die von Rittmeiſter 258 v. Richthofen geführte Jagdſta fel hat allein 4 Muzeude vernichtet. Uaſere Miecer baben wicht einen einzigen Verluſt zu verklagen. Die n Verluſtliſte in der Times vom 7. April enthält die Namen von 102 Offizieren und 1240 Mann. f Im Monat März verlor die Entente im Weſten 152, im Oſten 9 Flugzeuge und 19 Feſſerballons, wäh⸗ rend die deutſchen Verluſte 38 Flugzeuge im Weſten, 7 im Oſten betrugen. Der Tod hat abermals zwei der bedeutendſten deutſchen Flieger abgerufen. Die Züricher Telegrapheninformation berichtet aus Paris, die franzöſiſche Regierung habe eine Militär⸗ miſſion, die unter Führung des Marſchalls Jof re ſtehe, nach Amerika zur Organiſation der Feldarmee der Vereinigten Staaten abgeſandt. f Nach einer Mitte lung des portugieſiſchen Kriegs⸗ miniſters hat ein Teil der nach Frankreich entſandten Truppen an den Kämpfen bei Arras teilgenommen. Die„Japan Daily Mail“ vom 10. Februar, alſo u einer Zeit, wo China noch in guten Beziehungen zu Deutſchland ſtand, meldet, die britiſche Regierung habe mit der chineſiſchen einen Vertrag zur Anwerbung von 200 000 Kulis(chineſiſchen Arbeitern) abgeſchloſſen, die 5 Laſtträger auf der Balkanhalbinſel verwendet werden ſollen. Die Ereigniſſe im Weſten. Der franzöſiſche Tagesbericht. WTB. Par's, 15. April. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: Südlich von Saint Quentin fährt die franzöſiſche Artillerie fort, die deutſchen Stellungen zwiſchen Somme und Diſe zu beſchießen. In der Aisnegegend ſcheiterten zwei deutſche Handſtreiche im Jeuer. Große beiderſeitige 1 n der Champagne. Die Franzoſen führten auf dieſem Front⸗ teil zahlreiche Erkundungen durch und brachten Gefangene ein. Be. La Chapelette wurde eine deutſche Erkundungsabteilung, die nach heftiger Beſchießung unſere Linien zu nehmen verſuchte, zerſtreut und in ihre Gräben zurückgetrieben. 5 Der engliſche Tagesbericht. Was. London, 15. Apr'l. Heeresbericht von geſtern: Wir eroberten FJayet, eine Meile nordweſtlich von Saint Quentin und die wichtige Stellung auf dem hochgelegenen Gelände öſtlich Wir kamen nördlüch der Straße Bapaume— von Levergies. vorwärts, nahmen den Cambrai in der Richtung von Queant Bahnhof von Vimy und Lachaudiere, ſowie Teile feindlicher Gräben weg und Bugquet zwiſchen Givenchy⸗en⸗Gohelle und Angres. Unter den in dieſem Gebiet erbeuteten Geſchützen be⸗ finden ſich 4 achtzöllige Haubitzen. 8 5 Meſopotamien: Indem General Maude am 10. April eine vorgeſchobene Abteilung auf dem rechten Diala⸗Ufer zurück⸗ zog, zog er die Hauptmaſſe der feindlichen Streitkräfte auf Deltawa zu, in der Nacht vom 10. auf den 11. April, grüff am 11. April an und trieb den Feind aus ſeinen vorgeſchobenen Stelin ngen bei Ghalie, nordöſtlich von Deltawa. Am 12. April zog eh der Feind auf N Am 13. April wurde nt det, er befinde ſich im Rückzug gegen Deliabas. Die ürken verloren 700 Verwundete und 200 Tote. Unſere Ver⸗ lüſte ſind annähernd gleich den türkiſchen Toten. 5 Berlin, 15. April.(Amtlich.) Am 14. April früh wurden von unſeren Kampfflugzeugen vor der flandri⸗ ſchen Küſte zwei franzöſiſche Flugboote im Luftkampf abgeſchoſſen, die vier Inſaſſen gefangen genommen. N Der Krieg zur See. 8 Berlin, 14. April.(Amtlich.) Im Mittelmeer wurden weitere 12 Dampfer und 14 Segler mit 50 000 Bruttoregiſtertonnen verſenkt, darunter am 25. März vor Alexandrien der bewaffnete engliſche Dampfer Vellore (4986 T.), am 31. März ein unbekannter bewaffneter Dampfer von etwa 5000 T., am 1. April der bewaffnete zengliſche Dampfer„Warren“(3709 T.) und ein unbe⸗ kannter vollbeladener Dampfer von 5000 T., der durch 4 Fiſchdampfer geſichert war; am 4. April ein unbekannter bewaffneter Malerialtransportdampfer von etwa 5000 T., ein unbekannter bewaffneter engliſcher Tankdampfer von etwa 4000 T. und drei italieniſche Segler, am 4. April ein unbekannter vollbeladener bewaffneter Dampfer von etwa 4000 T., begleitet von zwei Fiſchdampfern, am 5. April der norwegiſche Dampfer Holſtad(4300 T.). 8 London, 14. April. Der griechiſche Dampfer Neſtor (4000 T.) iſt verſenkt worden.— Im Kanal ſind die beiden engliſchen„Hoſpitalſchiffe“ Salta(7284 T.) und Glouceſter Caſtle(5000 T.) verſenkt worden. a Die drei niederländiſchen Segelſchiffe Voorwaarts, „Nektunos und Dina Hendriko ſind verſenkt worden. London, 14. April. Die britiſche Regierung hat alle verfügbaren griechiſchen und norwegiſchen Schiffe gemietet. Die Verwendung der Segelſchiffe wird wohl ganz aufhören, da ſie den Tauchbooten nicht entrinnen können. 5 Paris, 14. April. Der„Temps“ meldet aus San Francisco, daß im Stillen Weltmeer bei Francisco ein Tauchboot geſehen worden ſei. Der Krieg mit Italien. WTB. Wien, 15. April. Amtlich wirt verlautbart: Italieniſcher Kriegsſchauplatz: Unſere Abteilungen 8 en aus dem Tolmeiner Bricken opf in den ita⸗ ieniſchen Stützpunkt bei Ciginj ein, überwältigten die Beſatzung und kehrten mit 12 Gefangenen zurück. Der türkiſche Krieg. WTB. Konſtantinopel, 15. April. Amtlicher Be⸗ richt von geſtern: Irakfront: Beiderſeits des Tigris Ruhe. Zur Verſtärkung ihrer von uns mehrfach gewor⸗ ſenen Kavallerieabteilungen haben die Engländer noch weitere Infanteriekräfte herangezogen. Mit dieſen Ver⸗ ſtärkungen griffen ſie geſtern beim Morgengrauen unſere Stellungen an und wandten ſich mit ſtarker Infanterie hauptſächlich gegen unſeren linken Flügel, während ſie mit Kavallerie verſuchten, unſeren rechten Flügel zu um⸗ faſſen. Der feindliche Infanterieangriff kam in unſerem Feuer nicht vorwärts. linſere Infanterie ging darauf zum Gegenſtoß vor und warf den Feind zurück. Die Umfaſſungsbewegung der feindlichen Kavallerie kam in unſerem Feuer zum Stehen. Im Artilleriekampf zer⸗ ſtörten wir zwei Artilleriebeobachtungsunterſtände des Gegners.— Kaukaſusfront: An mehreren Stellen wurden feindliche Erkundungsabteilungen, die gegen unſere Stellungen vorgehen wollten, zurückgetrieben. Auf dem äußerſten linken Flügel wirkungsloſes feindliches Artil⸗ lerie⸗ und Infanteriefeuer.— Sinaifront: Feindliche Flieger bewarfen wiederum unſere Lazarette mit Bomben. R 7— * 388 RRR Neues vom Tage. Keine Erlramung des Kaiſers. Berlin, 15. Aprili. Die in ausländiſchen Zei⸗ tungen verbreitete Nachricht von einer Erkrankung des Kaisers wird halbamtlich für unbegründet erklärt. Fliegerangriff auf Freiburg. Karlsruhe, 14. April. Das ſtellv. Generalkom⸗ mando Karlsruhe teilt amtlich mit: Am 14. April warfen feindliche Flieger in mehreren Anflügen Brandbomben auf die offene Stadt Freiburg, fern von jeglichen mili⸗ täriſchen Anlagen. Leider ſind neben Schäden an Ge⸗ bäuden auch Opfer unter der bürgerlichen Bevölkerung zu beklagen, deren Zahl noch nicht feſtſteht. Die ſozialse okratiſche Oppoſition. Gotha, 14. Aprl. In den Oſtertagen fand hier eine Vertreterverſammlung der ſozialdemokraliſchen Op⸗ poſitionsgruppen ſatt. Zu einer Verſchmelzung kam es nicht, dagegen wurde die Vere nbarung getroffen, daß die bisher in der ſoz. Arbeitsgemeinſchaft des Reichs⸗ tags vereinigten Gruppen zunüchſt mit der Gruppe„In⸗ ternationale(unter Führung Heckers) zu laktiſchem Zu⸗ ſammengehen ſich verbinden unter dem Namen„Un⸗ abhängige Sozialdemorratiſche Partei Deutſchlands“. Saarbrücken, 14. April. Vor Ausbruch des Kriegs hatte der Militärgerichtshof in Metz den Oberleutnant Tiegs vom 16. Feldartillerie-Regiment Diedenhofen we⸗ gen Erſchießens des Fühnrichs Forſter zu 10 Jah⸗ ren Zuchthaus und Entf dem Heere ver⸗ f Entfernung aus urteilt. Auf die Berufung des Angeklagten kam die Sache vorgeſtern und geſtern vor dem Oberkriegsge⸗ richtsrat des ſtellv. General ommandos des 21. Armee⸗ korps zur Verhandlung, das Tiegs freiſprach. Der neue Kriegsminiſter. Wien, 14. April. Geateral der Inf. Stoeger⸗Steiner von Steinſtätten iſt zum Kriegsminiſter von Oeſterreich⸗ Ungarn ernannt worden. f Budapeſt. brill. Der König und die Kö⸗ nigin ſind, geſtern nachmittag von hier nach Wien zu⸗ rückgekehrk es b Der türkiſche Widerruf. Konſtantinopel, 14. April. Die Agentur„Milli“ iſt zu der Erklärung ermächtigt, daß die Mitteilung, wonach der ruſſiſche Miniſter des Aeußern Miljukow unter der Hand der kaiſerlich osmaniſchen Regierung gewiſſe Vorſchläge über die Freiheit der Meerengen und die Zukunft Armeniens gemacht habe, jeder Begründung ent⸗ behre. Mann. den deingenden Bedarf Die 300 009 London, 15. April Um da des Heeres von 500 000 Mann bis zum Juli zu beſrie⸗ digen, wird— große Zahl von Munitionsarbeitern ür den Heerksdienſt freigemacht werden. Die Enttänſchung. Paris, 14. April. Ueber die Kundgebung der pro⸗ viſoriſchen Regierung in Petersburg iſt man hier ſehr enttäuſcht. Vern, 15. April. Das„Verner Intelligenzblatt“ erfährt: Auf das Drängen des Arbeiterausſchuſſes unter⸗ hält die Vorläufige Regierung Rußlands zurzeit mit den verbündeten Kabinetten einen regen Gedankenaustauſch, eine Umarbeitung der ſeinerzeit Wilſon mitgeteilten Ententekriegsziele zu erlangen, die in ihrer neuen Form ſofort veröffentlicht werden müßten. Die Vorläufige Regierung machte die Verbündeten gleichzeitig darauf auf⸗ merkſam, daß von der Entſcheidung dieſer Frage die Haltung Rußlands zum Londoner Abkommen, das vom alten Regime unterzeichnet worden ſei, abhängen werde. Auch Präſident Wilſon wolle an den Beitritt der Union zum Londoner Abkommen die Bedingung knüpfen, daß eine neue, den freiheitlichen Charakter der Kriegs⸗ ziele der Allianz betonende Denkſchrift veröffentlicht werde, die ihre Forderungen ſtreng im Rahmen deſſen hält, was das amerikaniſche Volk als unerläßliche Grund⸗ bedingung für die friedliche Entwicklung der Nationen in der Zukunft anſehe. Petersburg, 14. April. Die Zeitung„Ismeſtia“ berichtet, daß eine Verſchwörung enkdeckt worden ſei, den Marienpalaſt, wo die proviſoriſche Regierung amtct, in die Luft zu ſprengen. Kopenhagen, 15. April. Die Lage in Rußland iſt viel ſchlimmer, als die Berichte aus Petersburg und London erkennen laſſen. Die Kadettenpartei hal allen Einfluß verloren, auch der Induftrie⸗ und Han⸗ delstag hat ſich in ſeiner Mehrheit von der Kriegs⸗ politik der Kadettenpartei losgeſagt. Die Fahnenflucht der Soldaten in Petersburg und anderen Städten nimmt zu.— Großfürſt Nikolai ſoll vor ein Kriegsgericht ge⸗ tellt werden, da er als Oberbefehlshaber die Nieder⸗ lage an den maſuriſchen Seen verſchuldet habe. a Der Krlegshetzer Branting. Stockholm, 15. April. Die Blätter greifen den Sozialiſtenführer Branting an, weil ſeine Reiſe nach Petersburg nur bezwecke, in deutſchfeindlichem Sinne für die Fortführung des Krieges zu hetzen. Der amerikaniſche Krieg. Der Ueberwachungs⸗Ausſchuß. London, 14. April. Die„Mornin poft“ meldet zus Waſhington: 183 Mitglieder des Repräſentanten⸗ hauſes unterzeichneten einen Antrag auf Einſetzung ei⸗ nes parlamentariſchen Kontrollausſchuſſes für die Kriegs⸗ Dauer. Im Senat iſt ein gleicher Antrag von 47 Se⸗ tatoren unterzeichnet worden. ä 5 Waſhington, 15. April. Reuter. Das Reprä⸗ 8 aus hat das Eeſetz betref tend die Aufwendungen ür d ieg angenommen. a 5 eee en 5 e — 5 5 FTCCCCCCGGCCCGGC e Ein neuer Jeind.. La Paz, 15. April. Ru er. Volivi Beziehungen zu Deutſchland abgebrochen. 1 Nach einer Mitteilung der Agenzia Americg die argentiniſche Regierung etwa 100 000 Ton treide für die Ententeaaten zur Ausfuhr Vermiſchtes. 20% Schaſe tolgewürgt. Nachdem erſt vor Kurzenſ Schäfer bei Monsheim Heſſen) nachts von einem 1 Hund über 50 Schaſe getötet worden waren, ſind Pfeddersheim von Hunden 200 Schafe totgewü G burtenrückgang. Nach dem ſtatiſtiſchen Auswe⸗ Prag wurde in der Woche vom 18. bis 24.. in der Neuſtadt und Joſeſſtadt kein Kind geboren. Bevölkerungszahl von 50 000 Einwohnern für die be teile iſt dies wohl ein ſeltener Fall. Eine kühne Fahl. Achtund wanzig unge beſchloſſen, nach Deutſchland zurückzukehren und ſich den land zur Verfügung zu ft.lien. Sie kauften die alte din chileniſche Bark„Tinto“ von 460 Bruttoregiſtertonnen um B(240 000 Mark): das Geld wurde ihnen von Druſſche in eutſchen gegeben mit der Beſtimmung, daß das Schi 1 5 relle Ankunft verkauft und der Erlös dem Roten Kreuz geſti ſolle, was dann auch geſchehen iſt. Im Dezember 90 wackeren Achtundzwanzig ab und erreichten nach eine Tehrt von 124 Tagen, wobei ſie viel mit Windſtillen zu kämpfen hatten, am 31. März d norwegiſchen Hafen Drontheim. Unterwegs wurden ſi von engliſchen Kriegsſchiffen angehalten, ſie gaben 1 Schiff als norwegiſche Barke„Eva“ aus, und Kacche ſich ans Ziel. Am 1. April ſetzten ſie ihre Reiſe über C nach Deutſchland fort.. 5 Neues vom Tage. Die Kriegsſchüäden Fraukreichs. i ide Paris, 15. April. Eine amerikaniſche Studien 1 die in den letzten Monaten Frankreich bereiſt gelle 1 Kriegsſchäden kennen zu lernen, hat folgende Aue 0 macht: Im ganzen ſind 759 größere und kleine Stäben Das vernichtete ſtaatliche und private Eigentum ſtellt 5 don 23 bis 24 Milliarden Franzen dar, wobei die ie nicht eingerechnet ſind. Ferner hat Frankreich bis er 5 ſtens 1½ Millionen Männer verloren. Um dulcche 110 männlichen Arbeitskräfte einigermaßen durch weibli bes zu können, müſſen Maſchinen in ungeheurem Umfang a 1 werden, für die Landwirtſchaft allein etwa 160 000, de ih greßartige au. ür Amerika ergeben.() Es wenden ß nicht möglich ſein, meint die Konmmiſſion, die Sch wieder ganz auszugleichen. 5 FHleiſchloſe Tage in Frankreich 101 00 Paris, 15, April. Die Kuchenbäcker kee Verlaufe einer Beſprechung mit dem Meiniſtel e Verpflegungsweſen beſchloſſen, in den beider n Monaten ihre Läden zu ſchließen.— Präſto ge 10% hat einen Erlaß unterzeichnet, der den Fe ſowie die Ausgabe von Fleiſchſpeiſen in 1 1 ten am Donnerstag und Freitag jeder Wo Zeit“ vom 15. Mai bis 15. Oktober 1917 v Kämpfe in Marokko. 5 Paris, 14. April. Bei Ujan haben heute der Franzoſen mit 5 bis 6000 Kabylen ſtalhh Baden. 4 ls ein Viertel als ein Vierte e belaſſen Saatgutmengen als in der Ebene zugela 1 Ferner hat das Miniſterium angeordnet, daß 15 Landwirten alle Kartoffeln, welche ſie nicht zur ie der Angehörigen ihrer Wirtſchaft zuläſſiger 17 bis brauchen dürfen(für die Zeit vom 1. April 125 Gun neuen Ernte 90 Pfund für den Kopf) oder al de benötigen, reſtlos abzuliefern ſind. Zurzeit w Nachprüfungsausſchüſſe die überſchüſſigen Men dem landwirtſchaftlichen Betrieb feſtgeſtellt un nommen. rden () Mannheim, 14. April. Von hier weh Kinder von ihren Eltern auf dem Land untergeb n 3848 Kinder ſollen durch die Stadt aufs Lan che a gegeben werden.— Die ſteinzeitlich⸗völkerkundli Mul lung des verſtorbenen Malers Gabr. von Max a ſowie die Fachbibliothek iſt von der Stadtgemein heim zum Preiſe von 265000 Mk. erworben wi () Wertheim, 14. April. Der„Tauber richtet: Wegen unerlaubter Vornahme von f 10 0 tungen wurden 11 Landwirte in Urphar mit z zu 20 Mk. beſtraft. Einer Gemeinde des Bez ag, weil ſie ihrer Lieferpflicht mit Eiern nicht gen Bezug von Butter geſperrt.% Die 9 ) Walldorf bei Wiesloch, 14. April. Joe rige Frau des im Felde ſtehenden Landwirts en Kief, Mutter zweier Kinder, nahm ſich ein weg Hei fälſchung gegen ſie eingeleiteten Verfahren ſo rden daß ſie⸗ ſich erhängte.— In St. Leon weinen 17jährige Burſchen verhaftet, die einen Sch vel einen Hafen Fett geſtohlen und in Mannheim 1% hatten. der 10 () Lörrach, 16. April. In der Frage. ſchiffahrt Straßburg-Konſſanz ist lt. Str. a ein Fortſchritt zu verzeichnen. Der Regier eine Baſel Stadt hat nämlich an den Großen Ra 1 lage über Herſte lung eins Rheinhafens 1 ningen bei Baſel gerichtet und für die erſte 2 nen Kredit von 3,5 Millionen Franken gefor Lokales. Nachſorſchungen nach Verm ßen 1 wiederholt bekannt gegeben, hat das Zenn büro des Kriegsminiſteriums die Abbildung aß, Lazaretten verſtorbenen Hreresangehörigen tell deren Perſönlichkeit bis jetzt nicht hat erm können. 0 0 0 2 5 5 8 0 f ichen on 537 6 * rende 1 ſurbenerttteilungen über die abgebildeten unbekannt Ver⸗ miniſteri ind an das Zentralnachweisbüro des Kriegs⸗ ten. ums, Berlin N. M. 7, Dorotheenſtraße 48 zu rich⸗ en gewi b ſei hier nur auf einen Punkt hingewieſen, über die an alle Aerzte einer Meldung ſeen 5. betrifft 5 Opferſinn! nende e n, während des Krieges. bene alen 1 25 0 ieder Mensch möchte man auch dieſen dien ahru zwar hinreüchend, aber knapp ſind. Alle perſön⸗ 90 z rückte wünsche, alle Liebhabereien müſſen jetzt unbe⸗ .(äſchen ei 5 Für dieſe Forderung haben aber die 1 mülfn mit Bitderktändnis. Wir Aerzte werden täglich über⸗ ſe d zitten aller Art. Ein jeder meint, ihm gerade Aden. f ſeldſch jede auch die unbedeutendſte Krankheit erſcheint dieſen n wollte fr itten. Wehe dem Arzt, der da zu ſteuern 8 2— SS 2 S . 2 2. er Stunde der Not im Stich lä N dem a er Not im Stich läßt! Hat doch Dr. an en 8 Maier, der ſo viel weniger 1710 iſt Milch, gli wer weiß was noch verordnet! So geht es tag⸗ 0 und ſchſgt re; des Treibens müde, gibt den Widerſtand 0 kee auen alle Kranken dieſes egoiſtiſche Spiel, aber aus autsch l weden Klagdeu sch ands vernehmen wir von unſeren Kollegen Werden gen. 18 je Ref: 8 1 eh es die Pflicht eines jeden. iſt, ſein eigen r 0 1 f Miner daten im Dienſte des Ganzen. enn kauſende kern⸗ krawunde er den Granaten ihre Leiber preisgeben, ſich nicht nur von der waffen fähi 0 nfähigen Mannſchaft. den müſſen von den Alten. Was wir ohne Einſchrünung rant das 5 iſt die ſchwangere und ſtillende Frau, nit den verkümmtvachſende Geſchlecht. Man wird gewiß keinen der fund nich Alerdenngendfe ärztliche Verordnung iſt ein . Koſt den 55 Hohenzollernjubilaum. Zu der am igen Geden rel! 10 bon dale der Belehnung des Burggrafen Fried⸗ feier Si rnberg mit der Mark Brandenburg durch 12 der Weellesnrofherzog von Baden und der Fürſt von Fosveiſtbrauch des Wortes„Felppoſtbrief“. günſtigungen des Feldpoſtverkehrs ſind nur z Marineperſonen, Beamten und Zivildienſt⸗ den beſetzten Gebieten, Angehörigen des n zugeſtanz Kriegsberichterſtattern und ähnlichen Per⸗ n n Banden, deren Tätigkeit im unmittelbaren Zu⸗ 15 ſolche gige mit dem Kriege ſteht. Und zwar dürfen die Aut ofreiheits anger gerichteten Sendungen nur dann den keiſzalt eine vermerk„Feldpoſtbrief“ tragen, wenn der b. Die Poſbene Angelegenheit des Empfängers be⸗ wureſbärtiche Smaurg hat ſchon oft davor gewarnt, aid ſhage als zm die Bar gegen ſolchen Mißbrauch vor i . vorgegangen, in pech fünmungen der Parapraphen 27 und 28 des ae wird uit die Schuldigen angewendet werden. ie d N afl aft,, wer ſi 5 3 eich von der E ich zu einer portopflichtigen Sendung 2 n b i e⸗ dea gedient trichtung des Portos befreienden Be chnun 2 1. g Abſender auch ſolche Fälle verfolgt werden, in denen ſich nicht genannt hat. cn Der mz chüſſe für Swilde Handel. Die neuerrichteten Aus⸗ ier allgemein ammlung der Lebensmittel bewähren ſich lich und dorten recht gut, doch könnte das Ergebnis ſeig, manchm al och beſſer ſein, wenn der„wilde Handel“ enn. Man Formen annähme, die alles Maß über⸗ Lande ein hun wird nichts dagegen einwenden können, das e oder wü er Stadt⸗Magen ſich einmal auf dem ehren keine Ses ſonſt ſein mag, ſatt eſſen will. Auch eb eine fa e, wenn ein ländlicher Freund einmal igſpenden Liebesgabe zukommen läßt; die„Hin⸗ ſeweiſ emeſſen 1 ſind deswegen immer noch reichlich ge⸗ a wach geteilt von dem was man z. B. in Stuttgart iſ, Iöſenen Menſterhält, ſatt zu werden, iſt für einen 6 Uchen, auch wenn er kein Schwer arbeiter drauß gewiunöglichkeit. Aber ein ander Ding iſt deſe en die Haſenloſe Hamſter kiſten⸗ und kofferweiſe dellei Preise debensmittel einkaufen und durch die wil⸗ den ke Tac Erzeuger zum unerlaubſen Aſterhandel ſes And di HAſſen muß rückſichtslos eingeſchritten wer⸗ auf fafſichtsorgane ſind angewieſen, ein ſchar⸗ feen Die 9 teſen wilden Handel zu haben. 05. icht das zohlenſtener. Das Reichsgeſetzblatt ver⸗ geit in Krhlenſteuergeſetz. Es tritt am 1. Auguſt 5 Kraft und hat bis 31. Juli 1920 Gül⸗ den. Notgez i ſich 1 Der Reſetz zur Frage der Frauen⸗Innun⸗ nern u den Stasverban Deutſcher Schneiderinnen hat Feten der Bialsſekretär für das Reichsamt des In⸗ e um ein Notgeſetz gewandt, das die oll. elb ägtiſen Frauen- Innungen ermög⸗ eit 8 11 Perhulahr Salat wie Spingt zubereitet. In 19 nicht gung ſteharden beträchtliche Mengen von Salat U in zen, die jedoch wegen Mangel an Salat⸗ i 5 b ach wien Grund den Weiſe zubereitet werden können. ten dürfte folgendes erprobte Rezept viel⸗ Sich aſerbereitet ein, wonach Salat vollkommen wie ahtter gargef werden kann: Der Salat wird mit dad tupfen focht ſodann läßt man ihn auf einem builſor mit Pfefferdem nan den Salat nun feingewiegt, ö er, Salz, etwas geriebener Zwiebel, ds dum dene. Vouillonppürſel, nach Geſchmack zu⸗ N 0 mit„Salat ſämig zu machen, kann man un d Jerk ſenem Felt heranrühren. Imkerei. Der Bienenwirtſchaftliche Probinzialverband von Brandenburg hat der Reichszucker⸗ ſtelle folgenden Vorſchlag unterbreitet: Von der Honig⸗ ernte des Jahres 1917 ſoll für den Imker auf jeden Kopf ſeiner Familie eine beſtimmte Menge Honig frei gegeben werden. Von der verbleibenden Menge ſoll der Heeresverwaltung ein Anteil von 25 Prozent zufallen und der Reſt den Gemeinde derbänden überwieſen werden. Der Höchſtpreis ſoll 2,80 bis 3 Mark das Pfund be⸗ tragen. — Sommerfahrplau. Der diesjährige Sommer⸗ fahrplan der deutſchen Eiſenbahnen wird nicht am 1. Mai, wie bisher üblich, ſondern mit dem 1. Juni in Kraft kreten. 5 Skadeki: der aus Land. Die Provinz Oſtpreußen hat für Kinder aus Großſtädten und Induſtriebezirken bis jetzt 64571 Freiſtellen zur Virſügung geſtellt. Die Kaiſerin hat für dieſen Zweck 35000 Mark geſpendet. Ein wackerer Kenonier im Felde erhielt einen Brief von Freunden aus der Heimat, in dem über den Lebensmittel- mangel und einiges andere geklagt wurde. Darauf ſchrieb er an ſeine Frau:„Denen gehören einmal die Franzoſen oder die Engländer oder die Ruſſen ins Land, nur 1 14 Tage, damit ſie wiſſen, was Krieg und Not iſt.“ Salatölerſatz. Der Kaufmann A. Woldtſtein in Berlin wurde wegen Kriegswuchers und Nahrungsmittelfälſchung zu 3000 Mark Geldſtraſe verurteilt. Woldtſtein hatte unter der Bezeichnung„Salatölerſatz“ ein Erzeugnis hergeſtellt und in den Handel gebracht, das zu 99 Prozent aus Waſſer beſtand. Um ihm das Ausſehen von Oel zu geben, war es mit Teerfarbe gefärbt und mit Pflanzenſchleim verdicht. Es wurde zu 1,20 Mark das Pfund vertrieben, während ſich die Her⸗ ſtellungskoſten auf 15 Pfennig ſtellten. — Auszeichnungen. Das Elſerne Kreuz 1. Klaſſe erhielt Leutnant der Reſerve Ernſt Schröder, Sohn des Gärtnereibeſitzers F. W. Schröder von hier, für ein wagemutiges Patrouillen⸗Unternehmen. Der Patrauille des Leutnants Schröder wurden neben Dekorierung von 18 Mann mit dem Eiſernen Kreuz 2. Klaſſe noch eine Geldbelohnung von 200 Mark überwieſen.— Pionier Auguſt Ba uſt erhielt aus Tapferkeit vor dem Feinde das Eiſerne Kreuz 2. Klaſſe. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenhetm. f Amtliche Benanntnachungen. Butter verteilung. Dienstag, deu 17. April 1917 Nachm. von 2— 5 Uhr e halten diejenigen Haushaltungen, die geſchlachtet haben (Fleiſchſelbſtverſorger) auf Vorlage des grünen Lebens⸗ mittelumſchlaas ih Pf Butter zum proiſe von Mf. 1.30. Besitzer von Großvieh ſind von dieſem Bezug ausgeſchloſſen. Seckenheim, den 14. April 1917. Bürger meiſteram t: Bcannmachüßg. Dir Staatsanzeiger und das amtliche Verkändigungs⸗ blatt veröffentlichen zwei Bekanntmachungen des Kgl. ſtel⸗ vertretenden Generalkommandos des 14. Armeekorps vom 1. Ap eil 1917 betr. Ausweisbücher zwecks Beſchäftigung mit Heeresnäharbeiten. Auf dieſe Bekanntmachung, die auch bei dem Großh. Bezirksamt ſswie den Bürger⸗ meiſterämtern eingeſehen werden kann, wird hiermit hin⸗ gewieſen. a Mannheim, den 11. April 1911. Groß h. Bezirksamt. Koch. Todes-Hnzeige. Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, dass gestern abend 6½½ Uhr unser lieber Vater, Grossvater, Schwiegervater und Onkel Herr Peter Eder Engelwirt nack vierzehntägigem Krankenlager im Alter von nahezu 84 Jahren sanft und friedlich in dem Herrn entschlafen ist. Seckenkeim, Heidelberg, München, den 16. April 1917. In tiefer Trauer: dean Eder. Karl Eder, 2. It. im Felde. Elise Eder. Veronika Eder geb. Baumann. Marie Eder geb. dordin, nebst 4 Enkel. Blumenspenden im Sinne des Verstorbe- nen verbeten. Die Beerdigung findet Dienstag Nach- mittag 2 Uhr vom Trauerhause Hauptstr. 86 aus statt. Danksagung. Für die vielen Beweiſe aufrichtiger Teil⸗ nahme an dem ſchweren Verluſte unſerer lieben Tochter ſprechen wir hiermit unſeren verbind⸗ lichſten Dank aus. Beſonderen Dank Herrn Pfarrer Pfenning für die troſtreichen Worte, den barmherzigen Schweſtern für ihre liebevolle Pflege, ſowie den lieben Erſtkommunikanten, Herrn Lehrer Wehrle und ihren Mitſchüler und Schülerinnen, auch für die vielen Kranz⸗ und Blumenſpenden ſprechen wir unſeren Dank aus. Seckenheim, den 16. April 1917. Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Ludwig Hauck. ans fön. Für die vielen Beweise herzliche Teil- nahme an dem schweren Verluste unserer lieben Mutter, Grossmutter, Schwester und Tante Frau Marg. Bauder geb. Fenz sagen wir auf diesem Wege unseren innig- sten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Kunz für die trostreichen Worte, sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden. Seckenheim, den 16. April 1917. Die trauernden Hinterbliebenen. Familie Bauder. Für die liebevolle Teilnahme meines 30 früh dahin gegangenen, unvergesslichen, teuren Mannes, unseres lieben guten Vaters, sprechen wir hiermit allen unseren herzlichen Dank aus. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Kunz für die trostreichen Worte am Grabe, der Bahnmeisterei Mannheim Il, seinen Arbeits- kollegen für die Kranzniederlegungen, und allen anderen für die zuletzt erwiesene Ehre. Seskenheim, den 16. April 1917. in tiefer Trauer: NNargarefe Raufelder und Kinder. Aufforderung. Der Unterzeichnete läßt die Pächter von ſeinen Aetkern bitten, von morgen Dienstag, den 17. April bis Sonntag, den 22. April, abends von 7—9 Uhr in ſeine Wohnung zu kommen. Wer während obengenannter Zeit nicht er⸗ ſchienen iſt, von dem wird angenommen, daß er auf den neuen Ackerpacht verzichtet. Jakab Fiedler, Neckarauerſtr. Nr. 13. Ev. Rirchenchor. Mittwoch ½9 Uhr =(Gesamt⸗Probel! für Totenfeier am 22. ds. Mts. 5 eld post Kartons in jeder Größe empfiehlt sorg Zimmermann Hildastrasse 68. 8888888 sind zu haben Bei 1 1 1 5 1 — 55 Eine Sommerfriſche. Novelle von Levin Schücking. 5 Fortſetzung. Nachdruck verboten. Du fragſt, wem die roſigen Lippen, die mir ſo freund⸗ liche Dinge geſagt, angehören? Sie gehören Charlotten. — Wer iſt Charlotte?— Gouvernante bei der Gräfin Brechtal.— Und dieſe?— Eine ſtattliche Dame mit einem Gefolge von zwei Kindern, beſagter Gouvernante, einer Kammerfrau, einem Mohren als Kammerdiener und Faktotum für die auswärtigen Angelegenheiten.— Und in welche Berührung kamſt Du mit dieſer ſtattlichen voc⸗ nehmen Dame?— Ich habe von ihr die Erlaubnis er⸗ halten, Studien in der Villa Faleonieri machen zu dürfen, welche ſie für den Sommer gemietet hat.— Iſt die Gräfin eben ſo ſchön wie ſie reich ſcheint? Ich habe ſie nicht ſo nahe darauf angeſehen— aus der Ferne geſehen iſt ſie's. — Und die Gouvernante? Pikant... viel Raſſe.— Alſo ein beginnendes Abenteuer? Nichts weniger als das, mein Freund, dem ich nun alle ſeine Fragen hiemit ge⸗ wiſſenhaft beantwortet habe. Ich denke, vor den Aben⸗ teuern habe ich Ruhe. Jeder Menſch hat ſeine Zeit, wo die Abenteuer ihn aufſuchen, und dann verlaſſen ſie ihn auf Nimmerwiederſehen. Mich haben ſie längſt verlaſſen, und jetzt ſtöß mir ſchon ſeit Jahren nicht das Allerge⸗ ringſte mehr auf: ſie laufen förmlich vor mir davon; das Schiff, in welchem ich fahre, iſt geſichert vor dem Sturm: ich habe nie in meinem Leben etwas außerordent⸗ liches, wie ein Meteor, eine Feuersbrunſt, ein Nordlicht oder einen Kometen geſehen: ich bin nie in eine Straßen⸗ meute geraten oder zur rechten Zeit gekommen, um den eben ſtattfindenden Einzug einer großen Menagerie, eines geſalbten Hauptes oder einer Zigeunerbande erblicken zu können. Ich wäre eigentlich ein höchſt ſchätzbares Sub⸗ jekt für die Sicherheitspolizei, wenn ſie es verſtände, mich richtig zu verwerten: ſie könnte mich bei großen Geld⸗ transporten mit in die Diligence packen laſſen, um die ruhigen Zeiten beſonders bedrohte Straßen unter meine Gefahren des Räuberanfalls zu beſeitigen, oder in un⸗ — 555 ene .—. 5 Ueberwachung ſtellen— ich würde für die Ruhe der⸗ ſelben bürgen! Große Verſicherungsgeſellſchaften wür⸗ den mich bedrohten Expeditionen als Führer mitgeben und ein Reeder, der ſeinen Vorteil verſtände, würde ſeinen Oſtindienfahrer mit meinem Namen taufen— er würde ſicher ſein, nach einigen Monaten in der Schiffsliſte zu leſen: der Dreimaſter Friedrich Hild iſt ohne Unfall am 19. im Hafen von Bangalore eingelaufen. N Abenteuer, ich weiß nicht, was ein Abenteuer iſt! Und doch, wenn ich abends am offenen Fenſter meines großen, leeren, ſteingepflaſterten Zimmers ſitze und auf auf Hof meiner Villa hinausſchaue, auf den verwitterten halbrunden Dekorationsbau mir gegenüber, über dem ver⸗ ſtümmelte Bildſäulen ſtehen, in deſſen Mitte der Brun⸗ nen rauſcht und ſprudelt, über dem hoch die uralten Kork⸗ eichen ihr prachtvolles Haupt ausbreiten.. dann be⸗ ſchleicht mich eine ſtille Sehnſucht nach dem Abenteuer. ich frage mich: biſt du denn gan; enterbt— deine Hei⸗ mat hat kein Vaterhaus für dich, dein Leben keine Zuflucht, kein Aſyl, und ſelbſt das ſchöne Land des Weins und der Geränge nicht einmal ein Abenteuer! Könnte nicht wenig⸗ ſtens einmal, wenn du unter einem Balkon daherſchreiteſt, plötzlich eine Noſe vor dir niederfallen, durch eine ſich leiſe öffnende Jalouſie eine weiße Hand ſich ſtrecken, und. Ach Freund, ich leide an Augenblicken, wo ich ſchwer⸗ mütig werden könnte. Und da ich dem Jünger der plaſtiſchen Kunſt, einem in klaſſiſchen Anſchauungen mit antiker Seelenruhe einherwandelnden Weiſe, wie Du, mit ſentimentalen Gefühlen unverſtändlich wäre, ſo ſchließe ich. Dein a Friedrich Hild. III. Karl Walter an Friedrich Hild! Rom, 27. Juni. Wenn ſie Dir das gefagt hat, ſo hat ſie Dich auf⸗ ziehen wollen. Gewiß, lieber Junge, berühmt biſt Du ſchwärmeriſchen Melodieen, die Du in ſtillen ſucht, entlockſt! Katharina von Medieis unter dem Gefolge Vogelſcheuche nötig und ſucht darnach! Welche Abenteuer haſt Du denn erlebt, teuer ſind in Wirklichkeit getretene haben wie dieſe ihre Quelle und ihren ſelbſt: uicht die Außenwelt iſt es, die ſie uns Zutun entgegenbringt. Nur phantaſiereiche große Naturen haben Abenteuer. Deine K Armutszeugnis, das- Du ſelbſt Dir ausſtellſt. bereue raſch dieſe Klage und gewinne meine teuer auch Dich umſpann! Dein IV Das ſchwarze Ungeheuer werde ich Es hat etwas Abſtoßendes für mich; es knüpft Unterhaltungen an, es fragt, es iſt lich. gruppe mit Kienruß ſchwarz färben, Held kann dann vortrefflich als Modell zu mus, womit Du mich zwingen willſt, Di aus meinen Jugendtagen zu geſtehen, bei höchſtens in Deiner Via de Porta Pinciana wegen der a eee ee 8* e eee eee ich mich nicht. Zur Strafe wirſt Du nichts 9 fahren.(Fortſetzung ee 555 PFF n 275 —— N N 3 — — 59 8 88 — 2 . — — =. 1 2 0 2 ( ——— 0 — . Für unsere Tapferen 2 0 im Felde enpledle: 8 . Armee-Soblen— %% Stroh Sohlen 5 0 Kork-Sohlen 5 2 Filz-Aohlen 85 1 und S 0 Fusswärmer 8 0 1 1 — 90 8 Gemüsesamen eingetroffen. Germaniz- Drogerie n Weie! Schuhwarenhaus, Hauptstrasse 158 a empfiehlt sein grosses Lager in aller Art zu gesetzlichen Kriegspreisen. Weiter biete ieh noch an: Ledersohlen-Schoner 8 Ledernägel — Sohlenschoner in Metall e Nestel(schwarz u. braun) a —— Schuhlacke und Creme 2 und f 2 sämtliche 77 4 Schuhmacher-Artikel. 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