ö * . 8 * 8 — . N 8 — * 14 dus dem 8 4 dulenrats 01 ted A i und Ent⸗ 0 us auf Frieden ohne Annexionen un N e ire. Für fr Setörte 55 . Hensche llprecher. 3 haben. fl fh. Ja. fr Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Der Feiertage. Abo anementspreis beträgt monatlich 65 Pfg. bei freier Zuſtellung. — die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.95. eee „Jubraang. Hmtsblat der Bürgermeister ämter Seckenheim. Hussheim, Meckarhansen nnd Edingen. Druck und Verlag von g. Zimmermann, Seckenheim. Inſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 50 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. In Flandern heftiger Artilleriekampf. Das Friedensprogramm der deutſchen Sozialdemokratie. Woneber die Antwort der deutſchen ſozialdemokratiſchen elle nung auf die von dem Stockholmer Ausſchuß ge⸗ * Fragen wird vom„Vorwärts“ mitgeteilt: ie deutſche Sozialdemokratie erſtrebt einen Frie⸗ Verſtändigung und hat von dieſer Zielſetzung orſchlag des Petersburger Arbeiter und Sol⸗ llbüzung auf der Grundlage nationaler tbeſtimmung die Zuſtimmung gegeben. valtſe deutſchen Sozialdemokraten ſeien Gegner ge⸗ ſamer Gebietsaneignung. In die Verwer⸗ aller gewaltſamen Annekkionen ſei auch die Rück⸗ Ahentriſſener Kolonien eingeſchloſſen. Einſeitige tung zur Wiederherſtellung von zerſtörten, von Gate ieg betroffenen Gebieten ſei abzulehnen. Für ſerſörte die aus eigener Kraft ihr durch den Krieg Urnen wirtſchaftliches Leben nicht wieder aufbauen erden. olle internationale finanzielle Hilfe vorgeſehen 0 cſtelt elgien ſolle als unabhängiger Staat wieder⸗ f 5 werden. Bezüglich Serbiens ſchließe ſich isch ſche Sozialdemokratie der Auffaſſung der öſter⸗ . und n Genoſſen an. Kongreßpolen und Finn⸗ 1 ürfe das Recht der Selbſtbeſtimmung nicht ver⸗ gbegrz erden. Die deutſche Sozialdemokratie würde es Jb. engl n“, wenn die Sozialiſten derjenigen Staaten(d. N egypt and, Frankreich und Japan, d. Schr.), die Irland, chers n, Tripolis, Marokko, Judien, Tibet, Korea uſw. chen, ihre Stimme für Befreiung der Nationen Natz Druck der Fremdherrſchaft erheben wollten. ationalitäten ſolle weitherzigſt Selbſtverwaltung Fumt werden. ng aha-Lothringen ſei völlige Gleichberechti⸗ Wen de ſelbſtändiger Bundesſtaat innerhalb des Deut⸗ cewalkuches zu gewähren, ſeine innere Geſetzgebung und kubauen ng in freiheitlich demokratiſchem Sinne aus⸗ 1 5 b l 15 künftige Völkerrecht ſei in ſeinen Grundzügen en ſolſen. Alle Streitigkeiten zwiſchen einzelnen Staa⸗ 1 Aanisaträge zu verhüten, ſei eine überſtaatliche„Rechts⸗ Une ion“ zu ſchaffen. In die Friedensverträge ſeien ſealſe agen über eine Rüſtungsbegrenzung zu 5 unt es zu Lande aufzunehmen und für die Sicher⸗ l Ene 1 elthandels während eines Krieges wirk⸗ f icherh nautien zu ſchaffen. Die Antwort fordert ferner rie agegen, daß der Krieg als Wirtſchafts⸗ gu l en ofen bus Ko 0 ſchafful tions rechts und von Arbeiterfragen, die ſulen ſolle der Geheimdiplomatie. Die europäiſchen Neu⸗ Nialpolitiſch bei der Neuregelung von wirtſchaftlichen, auge zo 9e e ie n W Wilſon macht Stimmung. al 0 5 10 ee 8 05 45. Juni.(Reuter) Wilſon hielt geſtern frekteaß ale Berſammlung eine Rede, in der er behaup⸗ Erd 9 nachdem es den größeren Teil ſeines Wen 2 ide gsplanes ausgeführt habe, jetzt einen neuen letieg angriffsh nämlich den Friedenstrug. Die deut⸗ ands gedränge andeungen hätten die Vereinigten Staaten zum 10 Der den die 11 Verwirklichung der Kriegsziele Deutſch⸗ fads 5 Krieg ſei ernichtung der ganzen Welt bedeuten. ch⸗** i 5 6 150 Macht und der politiſchen Herrſchaft quer durch ben von Aſien zu ziehen und Oeſterreich⸗Ungarn cgi en Dieſer 2 ihr Werkzeug wie Bulgarien und die lar Gewalt raum habe ſein Herz in Beklin. Die mili⸗ n* bis e unter denen Deutſchland blute, ſehen ſzwun ſie zurüchgelchem Punkte ſie das Schickſal gebracht hat. Aland werden gehen oder einen Zoll breit zum Rückzug eden in Stück ſo werde ihre Macht im Inland und im 5 brechen. Verſtehen Sie nun den neuen tätig bet r unheilvolle Trug wird in Amerika nicht diegierung in dene ben wie in 0 g Betörnen die Agenten und die von der kaiſerlichen le reden werdenſchaft in nee e der Bolten wertete Tatſache iſt die, daß dies ein Wi ationen 5 Freiheit, Recht und Selbſtregierung ie haben fie Welt iſt. Für uns gab es nureine ie getroffen und wehe dem Mann oder der von 0 der ganzen Welt geltend zu ma⸗ aber nicht weit kommen, ihre FJalſchheit Englands Ehrgeiz, ſeine ropas und über das Mittelländiſche Meer hin⸗ Rußland und allen Ländern Dieſe Regierung hat hier Gruppe von Mlannern, die uns in den Weg tteten will am Tage des Entſchluſſes, an dem jeder Grundſatz, der uns teuer iſt, zu verteidigen und zu ſichern iſt für die Rettung der Nation. N * Eine halbamtliche Antwort. Berlin, 16. Juni. Die„Nordd. Allg. Itg.“ ſchreibt zu der Mitteilung des Präſidenten Wilſon an die kuſſiſche Regie⸗ rung: Die von ihm beklagte Verdunkelung ſeiner Kriegs⸗ Rieb ſei höchſt erklärlich, da ſeine öffentlich ausgeſprochenen Abſichten ſehr ſtark gewechſelt hätten. Wilſon will jetzt in den Krieg eingetreten ſein, um die Welt von den Angriffen einer„autokrakiſchen Macht“ zu befreien, nach ſeinen früheren Erklärungen aber nur wegen der Gefährdung der ameri⸗ Deutſchlands uneingeſchränkten U⸗ kaniſchen Schiffahrt durch Bootskrieg. Wilſons neuer Krieg macht ſich wunderlich, 1 on weil er ſelbſt bei ſeiner Kriegserklärung eine autokratiſche Macht ent⸗ ltet hat, wie ſie kaum der ruſſiſche Zar beſaß. Wenn Wil⸗ on erklärt, er wolle in Deutſchland jetzt freiheitliche Ein⸗ kichtungen ſchaffen, ſo ſoll er lieber die Plutokratie(Herrſchaft 2 N o fee, Offs cun. Gerrnu 0 495 0 ost bul. une bnefHfumin l 0 N i) Mo tmaßliche 185 weskfronkutenitt) ie ml 0 „ des Geldſacks) im eigenen Lande bekämpfen und ſozialpolitiſch für die amerikaniſchen Arbeiter ſorgen und uns, die wi zum Beiſpiel das demoßrakiſchſte Wahlrecht der Welt haben, unſere Verhältniſſe ſelbſt ordnen laſſen. Die„Nordd. Allg, 31g.“ fragt, woher Wilſon jetzt auf einmal wiſſe, daß Deutſch⸗ land ein Netz von Intrigen und Machtplänen von Berlin üben Bagdad hinaus begonnen habe, um Frieden und Freiheit der Welt zu bedrohen. Wilſon gebe vor, einen Frieden ver⸗ mitteln zu wollen, aber er habe nichts wirkſames getan, obwohl wir es ihm durch unſer Friedensangebot vom 12. Dezember 1916 in jeder Weiſe erleichtert hätten. Solange die amerikaniſche Schiffahrt und ſolange England durch den U-⸗Bootskrieg nicht geführdet waren, wußte Wilſon nichts von einem autokratiſchen und intriganten Deutſchland und ſtrebte an zeblich nur nach Wiederherſtellung des Friedens. Gegen⸗ über Deutſchlands angeblichen Intrigen verweiſt die„Nordd Allg. Ztg. auf den bekannten defenſiven Charakter der Drei⸗ hundverträge und gegenüber Deutſchlands angeblichen Weltbe⸗ herrſchungsplänen auf die. zwiſchen den Entente⸗ mächten feſtgelegten Kriegsziele. Fran reich und England ver⸗ ſprachen Rußland Konſtantinopel, Rußland den Franzoſen Elſaß: Fothringen und das ganze linke Rheinufer. Die Entente wil Kleinaſien unter ſich aufteilen, wobei Stalien allerdings meh! verlangt, als England und Frankreich für gut finden. Italier und Rumänien beanſpruchen öſterreichiſch⸗ungariſche Gebiete und Bulgarien erhielt Landverſprechungen auf Koſten des ſerbiſcher Alliierten. Wilſon möge auf Veröffentlichung aller dieſer Ver. träge dringen, damit die Welt ſehe, ob ſeine friedlicher und freiheitlichen Ziele ſich damit vertragen. Das neue Rußland habe erklärt, daß ſolche Kriegsziel⸗ zicht die ſeinigen ſind und einen Frieden„Ohne„Annexioner und Kriegsentſchädigungen“ verlangt. Die Mittelmächte und hre Verbündeten werden auf Grund dieſer Formel zu einem Ausgleich mit Rußland kommen können, der ein friedliches, freundnachbarliches Nebeneinander auf alle Dauer gewährleiſtet Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 16. Juni.(Amtlich) am frühen Morgen Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Wieder ſteigerte ſich die Kampftätigkeit an der flandriſchen Front erſt in den Nachmittagsſtunden. Starkes Feuer lag in Gegend von Hollebeke und weſtlich von Warneton, wo ein engliſcher Angriff durch die zu⸗ ſammengefaßte Wirkung unſerer Batterien niedergehalten wurde. An mehreren Stellen der Artoisfront kam es zu heftigen Kämpfen. Nach dem Scheitern der Angriffe am 14. Juni abends griffen geſtern morgen die Eng⸗ länder erneut öſtlich von Loos an. Anhaltiſche und alten⸗ burgiſche Bataillone wieſen den Feind ab und warfen ihn im Nahkampf zurück, wo er eingedrungen war. Auch nordweſtlich von Bullecourt wurden die Engländer, die bis in unſeren zweiten Graben vor⸗ ſtießen, durch einen kräftigen Gegenangriff von dort wie⸗ der verdrängt. Heute früh haben ſich hier und öſtlich von Monchy neue Gefechte entwickelt.. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: Längs der Aisne und im Weſtteil der TChampagm nahm die Artillerietätigkeit abends erheblich zu und bliel an vielen Stellen auch in der Nacht lebhaft. i Heeresgruppe Herzog Albrecht: Erkundungsvorſtöße brachten in der Lothringer Ebene eine Anzahl Gefangene ein. 1 Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: Keine Aenderung der Lage. An der mazedoniſchen Front hielt ſich die Gefechtstätigkeit in mäßigen Grenzen. Der Erſte Generalquartiermeiſter Ludendorff WTB. Großes Hauptquartier, 17. Juni.(Amtlich! Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Hecvosgrupye Kronprinz Rupprecht: In Flandern war der Artilleriekampf abends ſüdöſt⸗ lich von pern und nördlich von Armentieres ſtark. Süd⸗ weſtlich von Warneton ſtießen engliſche Abteilungen zwei mal vor. Sie wurden zurückgeſchlagen. 8 Vom Kanal von La Baſſee bis zur Bahn Arras Cambrai herrſchte rege Kampftätigkeit der Artillerien. Bei Monchy und Croiſelles ſetzten die Engländer ihrt Vorſtöße morgens und abends fort. Während der Feind öſtlich von Monchy glatt abgewieſen wurde, drang er nordweſtlich von Bullecourt vorübergehend in unſere Grä⸗ ben ein. In Gegenſtößen, bei denen wir über 70 Ge⸗ fangene einbehielten, wurde die Stellung zurückgenommen. Auch ſüdweſtlich von Cambrai, ſowie zwiſchen Somme und Oiſe zeigte ſich der Feind rühriger als in letzter Zeit. b Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: An der Aisnefront ſchwoll das Feuer zeitweilig zu erheblicher Stärke an. a Am Chemin des Dames brachen abends Sturm⸗ krupps eines bayeriſchen Regiments in die franzöſiſche Stellung nordweſtlich des Gehöftes Hurtebiſe, erkämpf⸗ ten ſich den Beſitz einer Bergnaſe und hielten ſie gegen drei ſtarke Gegenangriffe, 25 franzöſiſche Jäger mit 4 Maſchinengewehren wurden hier eingebracht. In der Champagne war vielfach die Feuertätig⸗ keit rege. a Heeresgruppe Herzog Albrecht: Keine weſentlichen Ereigniſſe. De licher Krie sſchauplatz: Die Gefechtstätigkeit weſtlich von Luck, ſüdöſtlich von Zloezow und im Karpathenvorland nahm zu. Bei Brze⸗ zauy wurde ein ruſſiſcher Erkundungsvorſtoß zurückge⸗ wieſen. Mazedoniſche Front: In der Strumaniederung räumten die Engländer mehrere Ortſchaften, nachdem ſie von ihnen in Brand geſteckt worden waren. i f Der Erſte Generalquartiermeiſter Ludendorff. Der franzöſiſche Kriegsminiſter ſoll in der Kammer zur Abgabe des Verſprechens genötigt worden ſein, daß von franzöſiſcher Seite keine mörderiſche Offenſive mehr unternommen werden ſolle und daß die weiteren Auf⸗ gaben ſich darauf beſchränken werden, ſo lange ſtandzu⸗ halten, bis die amerikaniſche Hilfe eingetroffen ſei. Man weiß nicht recht, was man von dieſer Nachricht halten ſoll, hat doch am 9. Juni erſt die franzöſiſche Regie⸗ rung im Heeresausſchuß die Erklärung abgegeben, ſie werde vorläufig für einen neuen Winterfeldzug keinen Kredit einfordern, ſondern ſie wolle die Ergebniſſe der Generaloffenſive abwarten. Nach der Anſicht aller Sach⸗ verſtändigen auf deutſcher wie auf feindlicher Seite wird es aber den Amerikanern nicht möglich ſein, vor dem Jahre 1918 Truppen nach Frankreich zu ſchaffen, die nach g ins Gewicht fallen würden,. kanern überhaupt der nötige Schiffs⸗ raum zum Transport zur Verfügung ſtehen wird, was billig zu bezweifeln iſt, da bis dahin noch Millionen von Tonnen durch unſere Tauchboote vernichtet werden. Entweder iſt das Verſprechen des franzöſiſchen Kriegs⸗ miniſters, wenn es gegeben wurde, ſo wenig wörtlich zu nehmen wie ſo manches andere ſeiner Vorgänger, oder er machte den geiſtigen Vorbehalt, daß unter der. „amerikaniſchen Hilfe“ eben das zu verſtehen ſei, was er darunter verſtehen will; mit anderen Worten: das Verſprechen wurde in der Zwangslage des Drucks eines großen Teils der Kammer abgegeben, wobei ſich der Miniſter aber doch völlig freie Hand bewahren wollte. Ihm kam es nur darauf an, die Beſtürzung der Kam⸗ mer über die entſetzlichen Verluſte der Offenſive, die den Abgeordneten nunmehr bekannt geworden ſein müſſen, durch ein beruhigendes Verſprechen vorläufig zu dämpfen. Das erſcheint doch wohl ausgeſchloſſen, daß die Fort⸗ ſetzung der Offenſive den Engländern allein überlaſſen werden ſolle, während die Franzoſen ruhig zuſehen oder ſich doch auf gelegentliche Teilunternehmungen beſchrän⸗ ten. Mit der ſonſtigen Gepflogenheit der Engländer würde dies ſchlecht übereinſtimmen. Und nötigenfalls würden ihnen die Mittel zu Gebote ſtehen, die Franzoſen auch zu einer„mörderiſchen Offenſive“ im ſeitherigen Sinne zu zwingen. In der letzten Zeit ſind allerdings nur an der engliſchen Front Anzeichen für die Wiederauf⸗ nahme der großen Offenſive bemerkbar geworden, indem die Engländer immer wieder ſtarke Angriffe an einzelnen Punkten des flandriſchen Abſchnitts ſowohl wie an der Arrasfront einſetzten; neuerdings ſind Gefechte bis hin⸗ unter zur Oiſe, alſo von der Gegend nördlich Yperns bis zum Berührungspunkt mit der franzöſiſchen Front eingetreten, d. h. die engliſche Front iſt in ihrer ganzen Ausdehnung ſprungbereit. Andererſeits ſind an der Aisne und in der Champagne bei der Mehrzahl der Zuſammenſtöße die Deutſchen die Angreifer. Wie dem aber auch ſei, die allgemeine Offenſive iſt bis jetzt noch nicht zum Ausbruch gekommen. Sollte ſie trotz des Ver⸗ ſprechens in der franzöſiſchen Kammer auch auf die Aisne⸗ und Champagnefront ſich ausdehnen, ſo wird ſie uns auch dort vorbereitet finden. g Die Ereigniſſe im Weſten. i Der franzöſiſche Tagesbericht. f WB. Paris, 17. Juni, Amtlicher Bericht von geſtern nach⸗ mittag: Wir haben feindliche Handſtreiche auf unſere kleinen Poſten in Richtung auf Höhe 304, in der Gegend dei Maas höhen und öſtlich von Badonbillers abgeſchlagen. Wir dran⸗ 5 5 unſererſeits in die deutſchen Schützengräben öſtlich von eims und machten Gefangene. Ziemlich lebhafte Artillerie⸗ kämpfe im Abſchnitt von Craonne und weſtlich des Cornillet⸗ Berges. i f Der engliſche Tagesbericht. 9 WTB. London, 17. Juni. Amtlicher Bericht von geſtern: Die am Donnerstag genommenen Stellungen ſüdlich vom Comi⸗ nes⸗Kanal wurden geſtern nach heftiger Artillerievorbereitung vom Feinde angegriffen. Dieſer wurde an allen Stellen abge⸗ ſchlagen.. Der Krieg zur See. Berlin, 17. Juni.(Amtlich.) Regere Tätigkeit der ruſſiſchen Seeſtreitkräfte im Unterwaſſer⸗ und Minen⸗ krieg haben Vergnlaſſung zu Abwehrmaßnahmen deut⸗ ſcherſeits gegeben, die nachſtehende Ergebniſſe hatten: Am 13. Juni belegten Flugzeuge den ruſſiſchen Stütz⸗ 5 kt Lebara ausgiebig mit gut tr ffenden Spreng⸗ und andbomben. Am 14. Juni wurde die auf der Inſel Runö(im Rigaeer Meerbuſen) befindliche Funkentele⸗ raphenſtation mit ſichtbarem Erfolg mit Bomben be⸗ 1 Im Haupt- ſowie in den Nebengebäuden wur⸗ den zahlreiche Brände beobachtet. Im Anſchluß an dieſe Unternehmung lan dete am 15. Juni ein Teil un⸗ ſerer Flugzeuge auf der Inſel und zerſtörte die noch: übrig gebliebenen Teile dieſes Stützpunktes. Alle Flug⸗ euge ſind nach Durchführung ihrer Aufgabe zurück⸗ gekehrt. g g Der Chef des Admiralſtabs der Marine. Berlin, 16. Juni. In den nördlichen Sperrge⸗ ieten ſind wieder 19 500 und 21 300, zuſammen 40 800 Bruttoregiſtertonnen und im Mittelmeer 32316 Tonnen verſenkt worden, darunter verſchiedene große engliſche und franzöſiſche bewaffnete Dampfer. Am 14. Juni iſt das deutſche Marineluftſchif L 43 in der Nordſee von engliſchen Seeſtreitkräften abgeſchoſſen worden. Am 11. Juni hat eines unſerer Tauchboote im Mittelmeer einen Torpedobootszerſtörer mit 1000 Tonnen verſenkt.— Eines unſerer Marineflugzeuge brachte am 14. Juni einen größeren Dampfer an der Themſemün⸗ i dung zum Sinken. Auf dem großen engliſchen Segelſchiff„General Laurie“ brach Feuer aus. Das Schiff iſt geſunken. Paris, 16. Juni.(Reuter.) Der Dampfer„Am⸗ mon“ wurde im Joniſchen Meer torpediert. Rotterdam, 17. Juni. Maasbode zufolge iſt ö abel ſche Schoner Catherine geſtrandet und Wrack (Reuter.) Die Admiralität te it: Der Hilfskreuzer Avenger iſt in der Nacht vom 13, auf den 14. Juni in der Nordſee torpediert rden und geſunken. f f London, 17. Juni.(Reuter.) Der japanif che Marineattachee teilt mit, daß am 11. Juni eine der ja⸗ 1 9 75 Zerſtörerflottillen feindliche Unterſeeboote im . ittelmeer angegriffen habe. Das Ergebnis ſei noch nicht bekannt. Bei dieſer Gelegenheit habe der Zer⸗ ſtörer Sakaki durch einen feindlichen Torpedo einigen Schaden erlitten, wobei 55 Mann getötet wurden. Der erſtörer ſei glücklich in den Hafen geſchleppt worden. der Staatsſekretär der Admiralität erklärt hierzu, dies einer der Zerſtörer geweſen, die ſo tapfer bei der ttung der Truppen und Beſatzung des torpedierten ausportdampfers Transſylvania geholfen hätten, trotz drohenden Gefahr, ſelbſt torpediert zu werden. i Der Krieg mit Italien. WTB. Wien, 17. Juni. Amtlich wird verlautbart vom 17. Juni 1917: 15 Italieniſcher Kriegsſchauplatz: Ein öſterreichiſch⸗un⸗ gariſches Flugzeuggeſchwader warf im Görziſchen auf die italieniſche Faſſungsſtellung Moſſa mit Erfolg Bom⸗ ben ab. Sonſt nichts von Belang. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: An der ungariſchen Oſt⸗ grenze ſtellenweiſe Patrouillengeplänkel. Bei Brzezany wurden ruſſiſche Erkundungsabteilungen zurückgewieſen. Der Chef des Generalſtabs. Neues vom Tage. Berlin, 16. Juni. Der Kaiſer hat den Prinzen Kyrill von Bulgarien a la ſuite der Marine geſtellt. Die Nerven behalten! Berlin, 16. Juni. Auf ein Begrüßungstelegramm aus Eſſen ſandte Großadmiral von Tirpitz folgende Antwort:„Ich ſage freundlichen Dank für das gütige Gedenken gelegentlich der Erinnerungsfeier der Skager⸗ rakſchlacht. Die U-Boote werden ihr Ziel erreichen, wenn wir zu Hauſe die Nerven behalten. v. Tirpitz, Großadmiral.“ Städtetag.. Berlin, 16. Juni. Heute begann im Berliner Rathaus die Hauptausſchußſitzung des Deutſchen Städte⸗ tages zur Beratung der Lebensmittelfragen und der Kohlenverſorgung. 5 Auslieferung deutſcher Kriegsgefangener. Berlin, 16. Juni. Auf Veranlaſſung der deut⸗ ſchen Regierung hat die japaniſche Regierung die Aus⸗ lieferung von 25 invaliden Kriegsgefangenen der Kiaut⸗ ſchau⸗Beſatzung zugeſtanden. Nach privaten Nachrichten ſind die Leute bereits freigelaſſen.— Darunter befindet ſich der Werft⸗Werkführer Auguſt Glöckler aus Baden⸗ Baden. Deutſche Zivilgefangene in Tempe. Berlin, 17. Juni. Ende April ſind, Miſſions⸗ nachrichten zufolge, die aus Njaſſaland über Blantyre nach Pretoria verſchleppten deutſchen Familien(54 Frau⸗ en und 80 Kinder), die der Mehrzahl nach der Miſſion angehören, in das Militärlager Tempe bei Bloemfontein (Dranje⸗Freiſtaat) übergeführt worden, weil die Aus⸗ ſtellungsgebäsde in Pretoria anderweitig gebraucht wer⸗ den. Die Unterbringung in Tempe ſoll beſſer ſein. Ein buriſcher Hilfsverein nimmt ſich künftig in Gemeinſchaft mit dem Deutſchen Hilfsverein in anerkennenswerter Weiſe der Vertriebenen an. 5 Die Polen. Wien, 17. Juni. Der Polenklub beſchloß, das Mi⸗ niſterium Clam⸗Martinitz nicht zu unterſtützen. Exploſion. Wien, 17. Juni. In der Nacht vom 16. auf den 17. Juni erfolgte in den militäriſchen Munitionsmaga⸗ zinen im Steinfeld eine Exploſion, der drei Magazine zum Opfer fielen. Nach den bisher vorliegenden Mel⸗ dungen beträgt die Zahl der Verletzten ca. 100. Die Schweiz lehnt die Friedensvermittlung ab. Bern, 16. Juni. Der Ständerat beſchloß, die in verſchiedenen Bittſchriften angeregte Einleitung der Frie⸗ densvermittlung durch den Bundesrat als ausſichtslos abzulehnen. i Die däniſchen Konſervativen gegen Stauning. Kopenhagen, 16. Juni. Die konſervative Gruppe des däniſchen Reichstags beſchloß, durch den konſervativen Miniſter Rottböl den Miniſlerpräſidenten Zahle aufzu⸗ fordern, eine Aenderung der ſozialiſtiſchen Vertretung im Miniſterium herbeizuführen, da der jetzige Vertreter, Miniſter Stauning durch ſeine Friedensagitation die Neu⸗ tralität Dänemarks gefährde.(Stauning hatte von den kapitaliſtiſchen Kriegsurſachen in Amerika geſprochen und u. a. eine Zuſammenkunft der franzöſiſchen Sozialiſten mit den deutſchen für unmöglich erklärt. D. Schr.) Papiernot in Frankreich. Paris, 16. Juni. Die franzöſiſchen Zeitungsver⸗ leger haben den Preis für die Zeitungsnummer von 5 auf 10 Centimes erhöht. Die Zeitungen erſcheinen uur viermal wöchentlich im Umfang von nur zwei Seiten. N. f Innerer Konflikt in Spanien. Madrid, 16. Juni.(Reuter.) Eine Grupfe von Abgeordneten verſchiedener Parteien veröffentlicht eine Kundgebung, die Verfaſſung werde dadurch verletzt, daß man das Parlament daran verhindere, ſich mit Fragen, die für das Land wichtig ſeien, zu beſchäftigen. Rotterdam, 17. Juni.(Niederl. Tel.⸗Ag) Eine ſtark beſuchte Verſammlung von Vereinigungen der Ha⸗ fenarbeiter hat beſchloſſen, am Montag einen allge⸗ meinen Ausſtand im Rotterdamer Hafen zu begin⸗ nen, der ſich auch auf Betriebe der Ele vatoren, Hebe⸗ kranen, Ladebrücken uſw. er irecken ſoll. — Die Amwälzung in Rußland. Petersburg, 16. Juni. Das endgiltige Ergebnis der Stadtratswahlen in Petersburg ergibt für den ſoziali⸗ ſtiſchen Block 507982 Stimmen. Die übrigen Parteien erhielten 165309 Stimmen, was die Zeitungen mit der Gleichgültigkeit dieſer Parteien für die Wahlen erklären. Die Maximaliſten erhielten 1177760 Stimmen. Der amerikaniſche Krieg. Wilſon der autokratiſchſte Mann der Welt. Waſhington, 16. Juni. Der Senat nahm geſtern das Geſetz an, das dem Präſidenten Vollmacht über die amerikaniſche Ausfuhr gibt. Ferner wird der Präſiden! die Kontrolle über die Handelsſchiffe aller Staaten aus⸗ üben. Kein Schiff wird künftig ohne beſondere Erlaub⸗ nis die Häfen der Vereinigten Staaten verlaſſen, noch Waren ausführen können. Die augenblicklich in Häfen der Vereinigten Staaten liegenden neutralen Schiffe, die 1. Sa Tauchbooten nicht ausfuhren, ſofort wieder aufnehmen oder die e F 1„ Häſen der Vereinigten Staaten verlaſſ ſetz in ſichtigt, wie ein Blatt behauptet, das Geſet Schere anzuwenden und beſonders die Ausfuh Neutralen Europas, die unter der einen oder der Form Deutſchland verproviantierten, ſchärfſtens z wachen. 7 Druck auf die Neutralen.„ e zi London, 16. Juni. Die„Morning Poſt bes aus Neuyork vom 14. Juni, daß die neutralen 0 in Zukunft erſt dann Waren aus den Vereinigten werden beziehen können, wenn der Bedarf der in in gedeckt ſei. Die Neutralen werden die Ladungen 5 Um fle eigenen Schiffen befördern müſſen und wenn wu 0 ſtände es erfordern, werden neutrale Schiffe ges lle werden können, auf der Ausreiſe einen Hafen der deu ten anzulaufen oder wenn es im militäriſchen ei eh der Vereinigten Staaten für geboten erachtet 1 8 Rückfracht für einen alliierten Hafen mitzunehmen Die Gewalttat in Athen. Zur Lage in Griechenland. 1 Saloniki, 16. Juni.(Reuter.) Die Am na berechtigt, daß die venizeliſtiſche Regierung den game 0 Athen überſiedeln und die am 30. April gewählte zz z die König Konſtantin auflöſte, einberufen wird. ö 1 1 angenommen werden, daß die Abdankung des Kön Wiedervereinigung beider Teile Griechenlands bent Wendepunkt des Balkanfeldzuges b 5 Athen, 17. Juni.(Reuter.) König Kone är den griechiſchen Boden verlaſſen.— Der Mi 0 wurde geſchloſſen. Es wurde bekannt gemacht, ble ſonen, die militäriſche Telegraphen⸗ und Tele tungen beſchädigen, erſchoſſen werden ſollen. Truppen ſind im Piräus gelandet worden. Dik ub fahrt in den griechiſchen Gewäſſern und der 15 95- verkehr ſind wieder aufgenommen und normal ſtände wiederhergeſtellt worden. 1 mi Athen, 16. Juni. Jonnart teilte Zaim l daß er Befehl habe, die Blockade aufzuheben. Vermiſchtes. Ablegung von Namenszügen. Auf Befehl des Kolſe vier preußiſche Truppenteile die bisher auf den Schu. getragenen Namenszüge von lebenden 1 Heri 9. ulegen, während die Züge vor dem Kriege verſtörbehgz 55. e verbleiben, da die Erinnerung an dieſe mit Auf bl verbündet geweſene Fürſten in der Geſchichte des th f Heeres fortlebe, 15 951 Exploſton. In Billaucourt bei Paris iſt ein bie le er Kriegsautamobilwerke Renault infolge einer 21 Bau Bis jetzt zählte man 150 Tote zuſammengeſtürzt. wundete. 5 des de Am Samstag vormittag zerſprang bei der Einfahe in Be 234 45 dem Fernbahnſteig des Bahnhofs Friedrichſtachte lin Ane 34 Kilogramm ſchwere ſtählerne Gasflaſche⸗ Getrieb ſonen ſind ſchwer, 10 weitere leicht verletzt. Der 3 gicht geſtört. b Handel und Verkehr. „ Sohenhaslach, 16. Juni.(Gute herbſtausſichten.) Aus der beſten Weingegg d Landes ſchreibt man uns: Um Johanni ſoll diaſt g auf der Höhe der Blüte ſtehen, wenn der werden ſoll. Der anhaltend herrlichen Wi auch den Heuarbeiten ſehr zu ſtatten kommt, es zu danken, daß die Rebenblüte ſchon 5 h Ende neigt. Die Weinberge ſtehen ſehr üppig in allen Lagen und Sorten reichen Behang⸗ Halle a. S., 14. Zuni. Der Bruttogewinn der 4 Montanwerke beträgt 14613 861 Mark(im Vorjoh, Mark). Vom Reiadgewinn von 4952 500 Mk. 5 Horde wird eine Dividende von 15 Prozent(12 Prozent) ven (J Karlarußge, 16. Juni.(Die Höchste iert Obſt.) Die von der Badiſchen Obftverſorgng en beauftragte Preislommiſſion für das Großherzauf den hat nachſtehende Höchſtpreiſe beim Ver Groß Obſt durch den Erzeuger, ſowie durch den 1 Kleinhandel für folgende Obſtſorten zur Ken bracht: Erdbeeren 50 Pfg., 58 Pfg., 70 Plc here beeren 30 Pfg., 34 Pfg., 40 Pfg.; Walderd Pfg., 130 Pfg., 150 Pfg.; Johannisbeeren 30. Pfg., 38 Pfg.; Stachelbeeren, reife un 25 Pfg., 30 Pfg., 38 Pfg.; Himbeeren 50 eclan 99 fe Reugf 9 z. Cg 35 Niden en 15 b 5 5 nen, fir di rte ⸗ del t 97 Bekan des uind von W. landwirtſchaftliche Maſchinen und dergl. tragt. Für die Amtsbezirke: Achern, Bretten, Bühl, Durlach, Emmendingen, lingen, Freiburg i. B., Karlsruhe i. 7 Ste äf äude/ 3 0 Ahe vorausgeſetzt, eine Erhöhung der Gas⸗ 18 pf für Leucht⸗, Koch⸗ 1 4 für den Kbm., für Motorengas auf 15 Pfg. 53 Garomatengas auf 18½ Pfg. für den Kbm. gasabgabe nach Grötzingen findet dieſe Er⸗ . Anwendung, da mit der Gemeinde Gröt⸗ eſondere und Heizgas auf 16 ( breiſes beſtehen. aunheim, 16. Juni. Zwei Sträflinge, di e Juni. räflinge, die wiebſtahls zu 2 Jahren und 3 Monaten ver⸗ Mzuhrecen, war es gelungen, aus dem Amtsgefängnis 10 been, nachdem ſie ſich in der Kleiderkammer Zivil⸗ tet. chafft hatten. Sie wurden in Heidelberg wieder Te* 8 55 uch haſtatt, 16. Juni. Der Gemeinderat hat eine een d n. den Bürgerausſchuß gelangen laſſen, nach 1% ſe A hat 2 — ier A.— S 1 ſalde 90 155 he N. f Id 00 0 Aung an der ſtädt. Volksſchule beſtehende Schulab⸗ hn mit der Bene ür 3 zenennung Bürgerſchule ohne Unter⸗ Waice i der Klaſſenangliederung in eine 6 klaſſige 0 8 ulcgeteitet werden ſoll. 5 much burg, 16. Juni. Der Gemeinderat hat geſprochen, daß die Stadt Sulzburg dem kaufen zugeteilt werden möge, wenn die zoßg. Regierung in Ausſicht genommenen Aen⸗ der Abgrenzung verſchiedener Amtsbezirke üsführung kommen werden. 1 5 Lokales. Für d Ig er, Man a din und eine eite eh 7 Doentd ö 925 ffener Brief über Kriegsmus. Der ie Frerncte Dr. Müll er⸗Meiningen verſen⸗ N. 7 1 keſſe einen offenen Brief, in dem es u. a. n die herrliche Zwetſchgen⸗ und Aepfel⸗ mn en beit urch die chemiſch„einwandfreien“ Mi⸗ r„hte en Kreiſen, insbeſondere der Kinderwelt Nat“ glänl völlig verekelt. Wir ſtehen wiederum 1 eit zenden Obſterute, wenn es dem Himmel ch und 5 Kreiſe befürchten, daß uns wieder der dan Miſchunengenuß durch die„einwandfreien“ che⸗ nt Flu 3 ſo verdorben wird, daß nur ein all⸗ Herr dens dieſen Genuß begleitet. Darum bitte i Kinder gezählte Tauſender, vor allem auch 115„ſeid mäßig mit den Miſchungen: lieber 5 außenießbar, als viel und ungenießbar,— l ie Dauer ungenießbar. Das Kriegs⸗ arf nach chemiſchen Sul ſtan en, die auf Gutsenuß faſt zur Strafe machen. Daran achten ſämtlicher Unterſuchungsanſtalten Zink 8 8 niz ich Unzen. au te. Eine Frau in N. hatte, berichtet, ſagen hören, wenn man 6 gebleben ern Une, 55 lh für 5 ersleut als Sm g 0 die ung des di eſörde nahme von Paketen nach der Türkei eit 6 schwierigkeiten auf außerdeutſchem iteres wieder eingeſtellt. Unterwegs erden noch befördert. ee be 6* 5 2 N ung a0. wrde Kloge in Württ mberg iſt die en Du Jie wi oſterk rche zu Weingarten bei 1059 Pichmeſſer 157 Zentner 12½ Pfund und i dure fund. 0 von 2,03 Meter. Der Klöpvel 1489„ Ihr Ton iſt das tiefe C. Die A Hans Ernſt in Stuttgart gegoſſen. anng 0 c aſpende in inig Seckenheim. Es gingen 5 Beiträge ein, ſodaß das Geſamt⸗ war Betrag 55 Unter den letzten Eingängen deine dur einer Kinderaufführung von 21 Mk. abe N 0 Herrn Pfarrer Pfenning uns über⸗ b. Mk. das Ergebnis einer Kinder⸗ — u Gg. Zimmermann, . zu laſſen und zwar je nach der Ver⸗ vertragliche Abmachungen über die Höhe Paketverkehrs mit ver Seckenheim 15 Katholiſcher Jünglings⸗Verein Seckenheim. Hente Montag Abend um ¼09 Uhr findet im „Adler“(Nebenzimmer) eine Abſchiedsfeier zu Ehren unſerer Militär einrückenden Mitglieder Karl Blümmel und Jakob Kloos ſtatt, wozu alle Mitglieder, die abkommen können, eingeladen ſind. Trommel n und Pfeif en dieſen Abend alles abliefern. In der nächſten Vereinsverſammlung am 24. Juni(nöchſten Sonntag) werden diejenigen Aſpiranten aufgenommen, welche am 1. April eingetreten ſind und regelmäßig die Verſammlung beſucht haben. Die noch nicht abgegebenen Aufnahmeſcheine ſind noch vor Sonntag abzuliefern an den Präſes. Mittwoch Abend iſt 4 Singen iſt dieſe Woche keins. Vertrauensmännerſitzung wird noch bekanntgegeben. Der Präſes. S G 8 8 Geſchüſts⸗Eröffunng u. Empfehlung.; Der titl. Einwohnerſchaft von hier und Um⸗ gebung zeige hierdurch an, daß mein Friſeurgeſchäft wieder geöffnet iſt. Um geneigten Zuſpruch bittend, zeichnet Hochachtend! Adam Wehnert, i Friſeur. Friedrichſtraße.. p Friedrichſtraße. occdessssesee Diejenigen Runden die noch im Beſitz von Fäſſer und Flaſchen von mir ſind, werden höflichſt gebeten, ſolche SSS sssesseeee 8 2 [ſofort zurückzugeben, ſonſt werde ich ſolche berechnen. Bekanntmachung. Fettverſorgung betreffend. Unter Bezugnahme auf den Bericht des Bürgermeiſter⸗ amtes Wallſtadt vom 14. ds. Mis. machen wir das Bürgermeiſteramt darauf aufmerkſam, daß unter keinen Umſtänden Butter, Speiſefett oder Oel an kuhhaltende Land⸗ wirte oder Fleiſchſelbſtverſorger ausgegeben werden darf. Wir erwarteu die genaueſte Einhaltung dieſer Vorſchrift und machen beſonders auf§ 24 Abſ. 1 der Verordnung Gr. Miniſteriums des Innern vom 20. November 1916 (Geſetz⸗ und Verordnungsblatt Nr. 93 S. 335) den Ver⸗ kehr mit Milch und Fett betr., aufmerkſam, wonach die Ausgabe Butter, Fett und Oel nur gegen Fettkarte zu. läſſig iſt.„„ a Der Empfang dieſer Verfügung iſt uns zu beſtätigen. 7 Mannheim, den 16. Juni 1917. Der Kommunalverband Mannheim Land. Großh. Bezirksamt Abt. 1. gez: Stehle. Beſchluß. Vorſtehendes wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. i Hiernach ſind wir nicht mehr in der Lage künſtighin den Fleiſchſelbſtverſorgern Butter, Fett oder Oel zu verabfolgen. Seckenheim, den 18. Juni 1917. Hürgermeiſteramt: Volz. gfpelebbage-Verc Es erhalten Graupen oder Grütze pro Kopf der Familie ½ Pfund gegen Vorzeigung des ziegelroten Lebensmittelumſchlags zum Preiſe von 32 Pfg. pro Pfund morgen 1 Dienstag, den 19. ds. Mis. wie folgt: 9 f Bei der Handlung Math. Frey, Luiſenſtr. Nr. 1 bis 832 a bei der Handlung Johann Friedel, Hildaſtr. Nr. 833 bis 1512 bei der Handlung Grenlich u. Herſchler, Friedrichſtr. Nr. 1513 bis 2140 bei der Handlung Joſeph Gropp, Ackerſtr. Nr. 2141 bis 3000. Die Bewohner der Hochſtätt erhalten ihre Mengen bei Fenske daſelbſt am gleichen Tage. Die Abgabe erfolgt beſtimmt jeweils im Taufe des ganzen genannten Tages in voller Menge. Ein Keeilen oder Drängen wäre ſiunlos, da uns diesmal mehr als die geſamte Menge zur Ver⸗ ügung ſteht.** Wir bitten genau den Tag der Abholung einzuhalten, da nicht abgeholte Mengen bei dieſer Verteilungsart als verfallen gelten müſſen. b ü Den Händlern iſt eine verſpätete Abgabe unterſagt. Seckenheim, den 18. Juni 1917. Bürgermeiſteramt: Vol; Urlaubsgeſuche. f Gemäß Anordnung müſſen wir künftig bei allen Urlaubsgeſuchen beurkunden, ob der antragſtellende Betrieb ſeiner Ablieferungspflicht hinſichtlich der Nahrungsmittel gewiſſenhaft nachkommt. i Bei Abgabe von Urlaubsgeſuchen ſind daher künftig unaufgefordert die Milch Kontrolliſte und die Quittungen über erfolgte Eierablieferung zur Einſicht vor⸗ zulegen. Seckenheim, den 18. Juni 1917. gürgermeiſteramt: Volz. b Koch. Gras versteigerung. Am Mittwoch, den 20. d. M. Vorm. 10 Uhr wird auf dem Rathaus dahier das Graserträgnis der ausgerodeten Eichwaldſtücke öffentlich meiſtbietend verſteigert 8 Seckenheim, den 16. Juni 1917. N Bürgermeiſteramt. Bekanntmachung. Wir bringen hiermit nachſtehend die von der Preiskommiſſion der Bad. Obſt, verſorgung für Obſt feſtgelegten Höchſtpreiſe zur öffentlichen Kenntnis. ö Mannheim, 16. Juni 1917. f Groß h. Bezirks amt 1. Feſtſetzung von Höchſtpreiſen für O bſt betreffend. 4 und 7 der Verordnung des Reichskanzlers über Gemüſe⸗ Obſt⸗ und Südfrüchte vom 3 April 1917(Reichsgeſetzblatt Sette 307) und des§ 2 der Bekanntmachung der Reichsſtelle für Gemüſe und Obſt vom 3. Juni 1917(Reichs⸗ Gemüſe⸗ und Obſtmarkt Nr. 128 vom 6. Juni 1917) über Höchſtpreiſe für Obſt bringen. wir die von unſerer Preiskommiſſton für das Großherzogtum Baden feſtgeſetzten Höchſt. preiſe beim Verkauf von Ooſt durch den Erzeuger, ſowie durch den Groß⸗ und Klein⸗ Großhandels⸗ Anf Grund der 88 handel für folgende Obſtſorten zur Kenntnis: N Erzeuger⸗ Preis Obſtarten! Erdbeeren Muserdbeeren Walderdbeeren Johannisbeeren Stachelbeeren(reife Himbeeren Heidelbeeren 3 Pein Kirſchen(große Verſandware) Kirſchen(kleine Brennkirſchen) Neinetlenden Mirabellen und unreife) 35 Karlsruhe, den 15. Juni 1917. f Badiſche Vorſtehendes bringen wir hiermit Seck 18. Juni 19 15 f g für das Pfd. Dieſe Bekanntmachung tritt mit dem Tage der Verkündigung in Kraft. Obſtverſorgung. Reue IKlucke mit 9 Kücken zu verkaufen. Schloßſtraße Nr. 31. 5 Empfehle: Weißwein Notwein Vermouth Morea blurol. vorzügl. Stärkungsweiln. Bäckerei Aug. Engert, Riedstr. 50. FFF Leldpoſt Kartons in jeder Größe empfiehlt Georg Zimmermann. Kleinhandels⸗ Preis Preis (Verbraucher⸗ 39 ö 1 9 Siegende Liebe! Zeitroman aus dem Oſten von O. Elter 8. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) Haſſo zuckte ein wenig zuſammen, dann entgegnete er mit gepreßter Stimme: „Sie ſind gegenſtandslos geworden.“ „Ich dachte es mir, ſagte die Gräfin ruhig. Haſſo trat an das Fenſter und ſah in die dunkle Nacht hinaus. Die Bäume des Parkes bogen ſich unter der Wucht des Sturmes, und das Rauſchen ihrer Kronen klang in das ferne Brauſen der Meeresbrandung. Ab und zu zerriß ein greller Blitzſtrahl die Finſternis, und majeſtätiſch rollte der Donner durch die ſchwarze Luft. Dann rauſchte ein heftiger Platzregen nieder; klatſchend ſchlugen die Regentropfen gegen die Fenſter⸗ ſcheiben und jetzt praſſelte ein Hagelſchauer nieder, daß es wie knatterndes Gewehrfeuer klang. Die Gräfin erhob ſich. „Hoffentlich macht der Hagel nicht zuviel Schaden,“ ſagte ſie.„Wir ſtehen dicht vor der Roggenernte.“ Haſſo zuckte die Schultern. Die Gräfin trat zu ihm und legte ihre Hand auf ſeinen Arm. i „An was denkſt du, Haſſo?“ fragte ſie ſanft. Er wandte ſich langſam um. Sein von dem Auf⸗ enthalt in Sonne und Luft gebräuntes Antlitz zeigte a einen ernſten, traurigen Ausdruck. N „Mir war es,“ ſagte er gedankenvoll,„als donnerten ſchon die Geſchütze und knatterte das Gewehrfeuer— Mutter, wir gehen einer furchtbaren Zeit entgegen!“ „Einer furchtbaren, aber auch großen Zeit, mein Sohn, in der Mann und Frau ihre Kraft, ihren Mut, ihre Standhaftigkeit beweiſen können. Manch Opfer wird da gebracht werden müſſen. Haſſo,— auch du wirſt Opfer bringen müſſen.“ ite Mutter „Laß mein Sohn!— Dein Geheimnis iſt für das Mutterauge kein Geheimnis geblieben. Ich wußte es ſeit Wochen ſchon, vielleicht eher als du ſelbſt, aber ich hatte das Vertrauen zu dir, daß du deine und dieſes Hauſes Ehre nicht beflecken würdeſt./ „Bei Gott, Mutter, ich dachte nicht daran! Käte ſollte meine Braut, mein Weib werden!“ a Die Gräfin lächelte. „Der Traum iſt ausgeträumt,“ ſagte ſie.„Ich will dich nicht ſchelten, ich ſchelte auch Käte nicht— wer kann für ſein Herz einſtehen! Aber dein Name, deine Ehre, dein Stolz— die müſſen dir höher ſtehen als deine Liebe. Jetzt iſt es nutzlos, darüber zu ſprechen.“ „Ja, es iſt nutzlos..“ Es klopfte an die Tür. Auf das„Herein!“ der Gräfin betrat der alte Friedrich das Zünmer. Auf ſil⸗ berner Platte trug er einen Brief. „Was haſt du da?“ fragte die Gräfin. „Fräulein Richter hat gebeten, dieſen Brief der Frau Gräfin zu überbringen.“ Die Gräfin nahm den Brief und öffnete ihn. Ein Lächeln der Befriedigung huſchte über ihr Geſicht. „Sag' dem Fräulein Richter,“ wandte ſie ſich an den Diener,„daß ich noch heute abend mit ihr zu ſprechen wünſchte. Ich laſſe bitten, mich in dem Muſikzimmer zu erwarten.“ Der Diener entfernte ſich. „Weißt du,“ fragte die Gräfin Haſſo,„was Fräu⸗ lein Richter mir ſchreibt?“ „Wie ſollte ich...“ „Nun, ſie bittet mich um ihre Entlaſſung, ſie möchte zu ihrem Vater nach Kurland zurückkehren.“ „Ich konnte es mir wohl denken,“ ſagte Haſſo mit 8 bitteren Lächeln.„Du wirſt ſie natürlich ent⸗ aſſen.“ „Ich weiß es noch nicht..“ „Behalte ſie bei dir, Mama,“ bat Haſſo.„Sie iſt dann in ſichrer Hut, wenn der Sturm des Krieges daherbrauſt. Ich reiſe morgen zu meinem Regiment zu⸗ rück— wir werden uns kaum noch wiederſehen— ich c 7 28 D Fixirbad Tonfixirbagd Copirrahmen empfiehlt Germania- Drogerie Fr. Wagners Nachf. Inh. W. 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Ein ho a Lächeln kräuſelte ihre Lippen. 1 „Nun zu Käte Richter,“ murmelte ſie, 95 lachend. 4. erhob Als die Gräfin das Muſikzimmer betrat. n Käte von dem Sitz am Fenſter, von wo 10 e ſturmdurchtobten Park geſchaut hatte, und grüce 10 15 Der große Kronleuchter in der Mitte der 1 0 ſein elektrisches Licht auf das Antlitz des zung chens und ließ es geiſterbleich erſcheinen. Inte, uns zeigten einen ernſten, aber ruhigen Ausdruck; fr en 1 hatten einen tieferen Glanz, als tten 0 urzem geweint. Die Gräfin trat ihr in ſtolzer Haltung egg ade 1% „Sie haben mir da einen Brief geſchrieben worſ Richter, ſprach ſie kurz und ſcharf,„über den on Aufklärung haben möchte. Sie fordern 9 5 11 1 Entlaſſung, ich möchte die Gründe dieſer igen a Forderung erfahren.“ 5 1 Es zuckte verräteriſch um Kätes Lippen. Ide Fr. Wagugr's NagI. eee (Fortſetzung folgt.) 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