9 chene der Abo Das wel er A . fen und 00 Große ber hö e die here e 8 5 id U u eine fu . läger N ere li .chdez * Ar i . Durch die 1 glich wacher auch n Lund* dat desert ausgeſ de e 1 . 5 wer aber ehrlich iſt, gehört ins Narren sd. ⸗Ehrli A Serve er f leder 1 Wet und d en müssen in dieſer ernſten, ſtrengen Zeit erlaſſen wer nüſſen den chuld daran, Di den Sr, * indlädten hn 3* Pfund eee ö— und z e hi l 9 nere Hoſenta wohn lrbej bei 00 wären ter mehr Ge kom e an diatahme de aßt Aachen 5 I Gachts f or diz Ha 1 täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ Feiertage. anementspreis beträgt monatlich 78 Pfg. bei freier Zuſtellung. Poſt bezogen ors Quartal Mk. 2.25. und Vor der Ernte. and wird dem„Gränz⸗Boten“ geſchrieben: Feld ſteht ſchön wie noch nie. Der Heue und raſch zu Ende gegangen. Gott gebe, da mit der Ernte gelingt. Manche Sorge erger iſt dem Landmann ſchon begegnet. Wi eine ihm trotzdem ſchon gelungen. Der Leutemange were Sorge. Aber das Wetter half ſchaf die fleißigen Hände der Urlauber und auf andierten Soldaten. 5 n Aerger hat ſeiner Zeit verurſacht, daß dei n, die ihr Korn zurückgehalten haben, nach reiſe bezahlt wurden als den kleinen Bauern aft gleich abgeliefert haben. Der Präſi rnährungsamts, Batoeli, hat im Reichstag öf prochen, daß das ein großer Fehler geweſei t mehr vorkommen ſolle. Iſt doch mancher erede entſtanden:„Wer unehrlich iſt, gehör deutſchen Volk galt und ſoll immer gel währt am längſten“. Dazu iſt nötig, daf tung offen ihre Fehler zugibt, daß abe nſere Verwaltung unterſtüht, wo und wi ie Geſetze und Verordnungen ſtreng beob nd och 2 5 5 Luten, 10 000 hört man immer wieder munkeln vor ſchublade noch Kupfergeſchirr haben, Silbergeld in den e berſütte häufen, hinten herum handeln und Ge⸗ ert haben. Wer jetzt noch Kupfergeſchir daß jetzt unſere Glocken for lbergeld zurückhält, iſt ſchuld, daß mar 50⸗Pfennig⸗Scheinchen drucken laſſer wan hätte gerade genug mit den verknitter⸗ 5. Narkſcheinen. Daß noch hintenherum ge⸗ „dafür ein Beiſpiel. Fuhr neulich auf de m dohlbäbiger Mann neben einer Bauersfrau Nach folgendes Geſpräch:„Frau, könntet Ihn Lutter beſorgen, ich zahle Euch 3 Mar „Nein, ich bin neulich ſchon um 4 Mk — ich liefere nicht mehr hinten herum“.„Ich er ſelbſt ab, wenn Ihr 5 Pfd. zuſammen⸗ odahle Euch 15 Mk. Mich verwiſcht keir er—“/. Mit drohender Gebärde fuhr en . ſche, in der aber nichts drin war an, auf die Regierung zu ſchimpfen, die alle „bis ihm ſchließlich ein mitfah⸗ df agte:„Ja, wenn alle ſo wären, wie te armen Leute ſchon lange verhungert“, vie held verstummte. f iel verfüttert wurde, hat ja ſeinen Grund gilt Fleiſch im Verhältnis zum Brot ſo 4 und da hat mancher gedacht:„Ich ver⸗ mein Getreide, als daß ichs verkaufe. So letzt im 4. Kriegsfahr noch ſtrengere Vor⸗ reha wenn auch die Gerſte beſchlagnahmt, daes aufs äußerste eingeſchränkt werden 5 as Silbergeld wirklich eingezogen wird, Hen auf keichen wollen wir denken, wenn D 2 71 Profefor 5 Hängelt und Senſen wetzt. Ein Mün⸗ if ngen e ler hat vor einiger Zeit durch amt⸗ geſegſtellt, daß die Leute in den Groft⸗ ent im Durchſchnitt an Gewicht ab⸗ wei manchen beträgt die Abnahme 30 in den Landſtätten ſei die Abnahme gebliehef dem Land ſei das Körpergewicht ie A en oder hätte gar zugenommen. Und die Söggebörigen dieſer Städter gerade ſo im 18 ihne und Brüder der Selbſtverſorger. ind alannmenholten und die Laſt mitein⸗ Ir alf, les noch beſſer verteilen als ſeither; inge.(auch beſſer als ſeither. 1 zeit machte der Berliner Stadtrat Vichters der auf die Erzählung des greiſen ers Peter Roſegger„das ewige „In der ſich ein Tagebucheintrag eines orfpfarrers findet, der ſo recht auf Ernten in dieſem Jahr. Es zahle die Sicheln zu dängeln, ſagen die t nichts mehr in der Truche und Vieh kagenbrummen auf friſches Korn. Au muß billig verkauft werden, weil Was ſoll das für ein Winter werden! N hat d der Schmied etwas Merkwür⸗ aal, und ie Gemeinderäte zuſammengerufen, i wir ſind von Haus zu Haus ge⸗ K N 7. Jührhungd. Mtsblatt der Bürgermeister ämter Seckenhelm, Iseskelm, Neckarhansen nnd Edingen. Druck und Perlag von Kg. Zimmermann, Seckenheim, ö Inſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 50 Pfg. die Zsile. Bei öfterer Aufnahme Nabatt. 1 Jernſprechanſchluß Nr. 18. gangen. Jeder Beſitzer hat ſeinen Getreidevorrat angeven und die Kammern aufmachen müſſen. In vielen Häuſern konnte kein Vogel ſatt werden am vorrätigen Korn, in anderen iſt leidlich Rat. Was vorhanden iſt, das hal der Schmied meſſen laſſen und aufgeſchrieben und hat geſagt:„Das Korn kauft die Gemeinde“.„Aber Jeſ⸗ ſeles, ich werd' heuer mein Korn verkaufen!“ jammern ſie!„Kannſt nicht gefragt werden, Nachbar. Es ge⸗ hört der Gemeinde, wird dir derweil gutgeſchrieben und im nächſten Jahr abgeſtattet zu gerechtem Preiſe.“ Beim Müller Hainz haben wir drei große Tru⸗ chen voll Korn, Weizen und Mais und drei Truchen voll Hafer gefunden. Der Mann wehrt ſich aber. Da muß ich nortreten, den Hainz bei der Hand faſſen und ſagen:„Pfarrgenoſſe! Die Gemeinde ſteht vor einer großen Not, ſie kann ihre Armen nicht verhungern laſſen und weiß ſich nicht anders zu helfen. In ſolchen Zeiten müſſen alle für einen und einer für alle ſein. Müller! Vor einem Jahr habet Ihr Euer Weib, Eure zwei Töchter ins Grab gelegt. Wir alle ſind Euch bei⸗ geſtanden in Euerem Unglück. Ihr ſeid unſer Bruder, den wir nicht verlaſſen. Erkennet es, Müller. Eueren Seligen zu lieb! Leihet der Gemeinde, was Ihr habt.“ Habe nichts weiter mehr zu ſagen gebraucht. Aufgebrüllt hat er, mit dem Ellenbogenwinkel iſt er ſich über das Geſicht gefahren, hat nachher mir und dem Schmied die Hand hingehalten, abgemacht iſts. Das Korn gehört uns allen.— So hat mancher Menſch ein dummes Eis⸗ kruſtlein um ſein Herz, ein warmes Wort bringts zum Schmelzen. Der Sulzer im Korn iſt aus anderem Holz, ber ſetzt ſich auf die Korntruche, ſtemmt die Hände drauf und ſagt, lebendig nicht, daß er von ſeinem ſchwer er⸗ worbenen Eigentum laſſe!„Iſt das dein letztes Wort!“ ſagt der Schmied finſter,„ſo biſt ausgeſtrichen im Tor⸗ wald und die Haberer trudern dir das Haus“. Springt der Sulzer fluchend von der Truche herab und wir meſſen das Korn. 5 5 Auch heute ſind wir noch herumgegangen, bis alle Höfe aufgenommen wurden. Die Gemeinde beſitzt jetzt gegen 300 Metzen Korn, mehr iſt nicht in der Gegend Das Korn wird gleichmäßig verteilt, ſo daß auf jede Per⸗ ſon der gleiche Anteil kommt. In beſſeren Jahren wird Vergütung ſein. Daß es der Schmied durchgeſetzt, ich hätte es nicht gedacht! Jetzt wiſſen wir, daß die Gemeinde Sankt Maria im Torwald in Zeiten der Nol keine Bande von Haderlumpen iſt, ſondern eine einzige ſtarke Perſon.— Knapp wird's hergehen, verhungern wird keiner.“ 5 Soweit Roſegger. Möge was er von einer kleinen Tiroler Gebirgsgemeinde erzählt, an unſerem großen deutſchen Volk in dieſem Sommer wahr werden: einer für alle, alle für einen“, dann wird ſich auh im nächſten Jahr wieder erfüllen:„verhungern wird keiner“, 1. 5 Fremde Stimmen über die Kanzlerrede. Bern. 21. Juli. A lgemein betonen die franzöſiſchen Blätter daß die Vorgänge in Deutſchland ein neues Friedensmanöber —„Journal“ erklärt, die wahre Kriſe beſtehe nun n der Kundgebung der Parteien, die den Krieg bis aufs Meſſer forderten.—„Echo de Paris“ ſagt: Das wirklich ſieg⸗ reiche Volk wird das ſein, das ſich am 1 erholen wird. Da Deutſchland augenblicklich am beſten daran iſt ſo iſt, wer jetzt ſeinen Friedenseinflüſterungen Gehör ſchenkt, ein gewiſſenloſer Helfershelſer zum franzöſiſchen Ruin. „Herve“ erklärt, Michaelis wolle im Intereſſe der Hochfinan; ſchnell den Frieden herbeiführen, um ſich den Weltmarkt zu ſichern bevor Deutſchland von England und Amerika ausge⸗ ſchaltet werde. 5 London. 21. Juli.(Reuter.) In einer Rede in Belfaß ſagte Sir Edward Carſon, das neue Mitglied des Kriegskabi⸗ nelts: Die Rede des neuen deutſchen Reichskanzlers unterſcheide ſich nicht ſehr von vielem, was vorher geleſen habe, Sie klingt hohl. Wenn die Deutſchen Frieden brauchen, ſo werden wir morgen nicht mit dem Preußentum, ſondern mit den Beſten des deutſchen Volkes zu verhandeln haben Als Vorbedingung ſagen wir den Deutſchen, daß ſie hervor⸗ treten und als Zeichen ihrer Aufrichtigkeit und als Beweis dafür daß ſie keine Gebietserwerbung und keine Gewal gegen andere beabſichtigen, anbieten, in Unterhandlungen einzutreten unter der Bedingung, daß ſie zuerſt ihre Truppen hinter den Rhein zurückziehen. Wenn die. große Bußfertigkeit ſüe das Unrecht und für die Verbrechen zegenüher der Menſchheit zeigen, die ſie in Belgien, Nord⸗ frankreich, Serbien und in anderen Ländern begangen haben, die ohne Not mit Blut getränkt ſind, dann wird unſer fried⸗ liebendes Volk in Verhandlungen eintreten, um die Welt von den Schrecken des Krieges f befreien. Wir ſehnen uns nach dem Frieden, um unſere Männer zurückzubringen. Aber die, die wir nicht zurückbringen können, verlangen von uns, daß der Friede ein dauernder ſein muß, und daß ihr Opfei nicht vergeblich geweſen iſt.(Das heißt: Deutſchland muf Buße tun und für immer machtlos gemacht werden. D. Schr. London, 21. Julj. Ueber die Rede des Reichskanzlers ſchreibt die„Weſtmi zer Gazette“: Die Rede kann in ejnem Satz zu ammengefaßt werden: Deutſchland vertraut auf ſeine Unterſeeboote und ſonſt auf nichts mehr.—„Pall Mad Gazette“ ſchreibt: Der Militarismus iſt noch die überwiegende Mehrheit im Deutſchen Reich und die Vertreter des Parla⸗ nentarismus ſind machtlos, ſeine Herrſchaft zu ſchwächen. Amſterdam, 21. Juli. Das„Allgemeen Handelsblad“ iſt der Anſicht, daß der Kanzler ſich über die Friedens forme der Reichstagsmehrheit nicht klarer ausgeſprochen habe, ale das Bethmann Hollweg getan—.— würde und daß die Erklärung über die Parlamentariſierung ebenſo unbefriedigend geweſen ſei. Die katholiſche„Tijd“ ſagt, es ſei nichl maunehmen. daß die Erklärungen des Reichskanzlers an der Geſinnung der Entente etwas ändern würden Friedensausſichten dadurch geſteigert würden. Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 21. Juli.(Amtlich. Weſtlicher Kriegsſchauplatzz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In Flandern tobte auch geſtern der Feuerkampf in nur zeitweilig nachlaſſender Heftigkeit. Im Artoizs ſteigerte ſich die Artillerietätigkeit vor⸗ mittags zwiſchen La Baſſee⸗Kanal und Lens„nachmittags auch auf beiden Ufern der Scarpe. Wie in den Vortagen blieben Vorſtöße ſtarker Er⸗ kundungsabteilungen gegen mehrere Stellungen unſerer Front für den Feind ergebnislos. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: Nur im mittleren Teile des Chemin⸗des⸗Dames war die Feuertätigkeit ſtark. Franzöſiſche Angriffe ſind bis⸗ her nicht erfolgt. Dagegen drangen abends Teile eines weſtfäliſchen Regiments in die feindliche Stellung, überwältigten die Beſatzung und kehrten heute früh mit 100 Franzoſen von dem kühnen Handſtreich vollzählig wieder in unſere Stel⸗ lung zurück. Auch bei Fort de la Pompelle nordöſtlich von Reims d auf beiden Ufern der Maas brachten Er⸗ undungen durch friſches Draufgehen eine größere Zah don Gefangenen einn. Heeresgruppe Herzog Albrecht: Keine beſonderen Ereigniſſe. Qeſtlicher Kriegsſchauplatz: Front des Generalfeldmarſchalls Prinz Leopold von Bayern: 8 Unſere Angriffsbewegung in Oſtgalizien hat den jeabſichtigten Verlauf genommen. Hinter den eiligſt zu rückgehenden ruſſiſchen Kräften, von denen nur Teile ſich bisher zu Nachhutkämpfen ſtellten, haben unſere Truppen in ungeſtümem Nachdrängen in 40 Kilo meter Breit die Straße Zloczow— Tarnopol beiderſeits von Jeziern überſchritten. Wo der Feind ſtandhielt wurde er in raſchen Anſturm geworfen. 3 Wie in früheren Jahren künden brennende Ortſchaften und große Zerſtörungen den Weg an, den die Ruſſen oder daß di die Feuertätigkeit; beſondere Stärke erreichte ſie zwiſchen Krewo und Smorgon und bei Dünaburg. 1 Front des Generaloberſt Erzherzog Joſeph: Im nördlichen Teile der Waldkarpathen hat das leb⸗ hafte Feuer angehalten.. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls von Mackenſen: 8 Am unteren Sereth ſind die Ruſſen und Rumänen tätiger als bisher. Ein eigener Vorſtoß an der Rimnieul⸗ Mündung brachte uns 80 Rumänen und mehrere Ma ſchinengewehre ein. 2 An der mazedoniſchen Front iſt die Lage unverändert. 1 Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendor WTB. Großes Hauptquartier, 22. Juli. ami Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Die Kampftätigkeit des Feindes war geſtern geringer als an den Vortagen und nur in einzelnen Abſchnitten der flandriſchen Schlachtfront ſtark. Sie hat ſich heute allgemein wieder geſteigert. e Im Artois dauerte lebhaftes Feuer vom kanal bis ſüdlich von Lens an. 8 Heeresgrunpe deutſcher Kronprinz: Am Chemin⸗des⸗Dames waren bei Braye und Cern Einbrüche in die franzöſiſchen Stellungen von vollem Erfolg. Bewährte weſtfäliſche und oſtpreußiſche Kamßf⸗ ruppen holten dort bei Erkundungen zahlreiche Gefangene zus 5 feindlichen Gräben und wehrten heftige Gegen⸗ töße ab.: Heeresgruppe Herzog Albrecht: Erkundungsgefechte im Sundgau brachten Gewinn in Gefangenen und Beute. 8 Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: Front des Generalfeldmarſchalls Prinz Leopold von Bayern: Heeresgruppe des Generaloberſt von Boehm⸗Ermolli: —* Der am 19. Juli begonnene Gegenangriff in Oſt⸗ zalizien hat ſich zu einem großen und verbündeten Waffen ausgewachſen. iſt Die Gegend Jezierna fielen reiche Vorräte darf Heeresgruppe bar der Feuerkampf an vetſch lebhaft. Der Nor Heeresgr!:! uſtreich zuſammen. Der Hauptteil der ruſſiſchen 11. Armee Trotz ſchlechteſter Wegeverhältniſſe dringen unſere braven Truppen unermüblich vorwärts. In vielfach erbitterten Kämpfen haben ſie die neuem feſtſetzenden ruſſiſchen Kräfte überall geworfen. weſtlich von Tarnopol und die Bahn Brzeczany—Tarnopol iſt an mehreren Stellen erreicht. Bei Brzeeczany beginnt nunmehr auch die ruſſiſ ch e 7. Armee unter dem ſich ver Flanke zu weichen. geſchlagen. Die Gefangenen⸗ und Kriegsgerät in unſere Hand. Bei der morgen dort neue Kämpfe entbrannt. Dryswiaty⸗Se zerte Feuertätigkeit angeh che Erkundungsvorſtöße zu Front des G erfolgreichen Vorfel Nordwärts bis zum Narocz⸗See, ſowie zwiſchen e und Dünaburg hat die geſtei⸗ alten. Mehrfach wurden ruſſi⸗ m Scheitern gebracht. eneraloberſt Erzherzog Joſeph: Außer lebhaftem Feuer in den Nordkarpathen und dgefechten zwiſchen Caſinu⸗ und Suſita⸗ Tal nichts Beſonderes. Auch bei der Heeresgruppe des Generalſeldmarſchalls von Mackenſen⸗ noch keine größeren Kampfhandlungen. am Samstag na glückliche Vorſtöße uns nunmehr bald zu den hören werden. Stein höhlen. hat als ein Hetzer Bullen laſſen. die Ruſſen hingemäht; ſiſchen Hauptheeres iſt zerbrochen, dicht vor Tarnopol, wie die Ruſſen vor Lemberg zu Beide Städte liegen etwa 95 ie auseinander und die Front in der Mitte iſt nicht nur ſo rücken geträumt hatten. Kilometer in der Luftlin verlief vor der Offenſive ungefähr gerade iſchen beiden Punkten. lusz entſetzt, nica zurückgeworfen, auch b pen gegen die heer ſeinen fluchtartigen Rücksug fortſetzt. ſich der allgemeine Kampf hinauf bis in die Gegend vo Auf die ſtarken Geſchützkämpfe hier größere Angriffe der Ruſſen gefolgt, die ausnahms⸗ chen Verluſten zuſammengebro⸗ ſeine Leute haben den Stein Lawine wird ſie begraben. Als wahren Sachverhalt erfuhr, be⸗ s eine moßloſe Wut gegen die vorläufige Regierung. Blutige Auf ände unter Führung liſten fradikalen Sozialiſten) Lenin waren Vier der Kadettenfäulen ergriffen das und legten ihre Miniſterämler nie der, und der Miniſterpräſident Lwow ſelbſt nachge⸗ r Ukraine noch Finnlands hat vollends das Genick 2 Volkes über die Kriegsminiſter Ke⸗ en als Militärdiktator die oberſte ernehmen, und wenn das nicht — nun, dann iſt„die Lage in Rußland wie die Londoner Daily Mail be⸗ los mit ſchweren feindli hen ſind. Kerenski und ius Rollen gebracht, die man in Petersburg den mächtigte ſich des Volke des Maxima die nächſte Folge. Haſenpanier Run iſt auch folgt. Nicht der Abfall de der Scheinherrſchaft der Kadetten gebrochen, ſondern die Empörung de blutige und zweckloſe krenski ſoll gewiſſermaß Leitung der Regierung üb mehr hilft, eine verzweifelte“, kennen muß. dürfte ſich erfüllen, was wir Die demokratiſche Revolution iſt unfähig, weil ſie die Geiſter nicht bannen kann, bediente. Mazedoniſche Front: die Lage iſt unverändert, Der Erdte Generglauortiermeiſter: Ludendorff hät die Kamßftätigkeit im allgemeinen 1 5 5 chgelaſſen; an der Aisnefront ſind einige Verbündeten bis an den Sereth⸗ erer Truppen zu verzeichnen, die ſtehenden Tageserforderniſſen ge⸗ Tropfen werden den Die ruſſiſche Offenſive vom 1. Juli ſeinerzeit die rumäniſche Kriegserklärung, helles Glück für uns erwieſen. Dem Drängen der Engländer und der verzweifelten Lage der demokra⸗ tiſchen Kadettenpartei konnte der Kriegsminiſter und Kerenski nicht länger widerſtehen, er mußte den beißer Bruſſilow noch einmal das Glück verſuchen Diviſionenweiſe ſind die dreifache Stellung des ruſ⸗ die Deutſchen ſtehen Solche reſpektablen ſich, wie Der Erfolg iſt bekannt. Juli⸗Offenſive. Die ſoziole Repolution Erfolge der ſtärkenden Druck auf ihre und Beutezahl iſt groß. Bei an Verpflegung, Schießbe⸗ des Generaloberſt von Wohrſch der Szara und am Ser⸗ dflügel iſt an den bei der 5 Soezeraloberſt von Eichhorn deginnenden Kämpfen beteiligt. Zwiſchen Krewo und Smorgon griſſen die Ruf Artilleriewirkung geſtern abend Ihr Anſturm brach an der Front deutſcher Truppen ver⸗ 5 Nach unruhiger Nacht ſind heute ſen nach tagelanger ſtarber mit ſtarken Kräften an. Weiter ſüdlich ſondern die Ruſſen ſind über die Lom⸗ die 7. Armee iſt vollſtändig ge⸗ ſchlagen und wird von deutſchen und öſterreichiſchen Trup⸗ Grenze hin verfolgt, wie auch das nach Wolhynien und weiter n Dünaburg fortgepflanzt. der letzten Tage ſind — Das iſt der Erfolg der Offenſive. früher geſchrieben haben ſich zu halten, deren ſie ſick iſt in einem ſüie Rußland, das zu Phantom; die wenn Kerenski eutſ chen ſich von mit Rußland. unter Kerenski genau der Herrſchaft des Zaren. der Räumung zerſtört. Berlin, 22. Juli. den zur nichtet. liſche Tauchboot C. WB. London. 22. Juli. Stellungen auf breiter dom 22. Juli 1917: Oſtgalizien reifen zu einer Die Verfolgung auf Stadt Tarnopol und Kriegsgerät erbeutet. „trächtliche Stärke an. In weiſe zu Geplänkel. geſchätzt; Haupt⸗ ernte wird Zugleich hat werden mußten, ſeine Briefe nur befördert werden, werden. daß die Briefe nicht mit und daß ſie Ueberſichtlichkeit nicht 5. Bleiſtift⸗ — Hundstage. 150 der Ekliptik, ſind Es haben Lande bereits merklich nach. ſondern ein Zuckerfabrikant. ſo etwas wie ein Väterchen Zar, in etwas veränderter Gewandung, dem gequälten Ruſſenvolke die erſehnte Ruhe zu brin⸗ gen. Das aber würde der Friede ſein— wenigſtens brannt, auch die galiziſch es 1. Febrnar 1917 ſind 4671 und in der Biscaya von eine 22 500 Tonnen verſenkt. In 34 vernichtet. Front riffe nördlich vom Walde von Armentieres wurden abgeſchlagen. ä ů——— Oeſtlicher Kriegs cuſſiſchen Armeen aus. Geſter davon ſollen etwa 2. Nicht quer ſchrei ſind zwar im allgemeinen P don 4 Oktapſeiten zugelaſſen, dabei iſt aber kleiner Schrift geſchrieben ſind Aber 90 Prozent agrariſch it, ern Militärdiktatur könnte Rettung bringen, ein Napoleon wäre, er iſt aber keiner, Und ſo wird wohl wieder In den Berichten wird feſigeſtellt, daß die Ruſſen ſo barbariſch hauſen wie unter Alle Orte werden niederge⸗ tadt Tarnopol wurde vor Der Krieg zur See. Das Juni⸗Ergebnis des Tauch⸗ bootkriegs beträgt 1016 900 Bruttoregiſtertonnen. Seit 000 BRT. des unſeren Fein⸗ Verfügung ſtehenden Handelsſchiffsraums ver⸗ — Im Mittelmeer wurden ferner rund 30 m einzigen der Nordſee wurde das eng⸗ Die Ereigniſſe im Weſten. Der engliſche Tagesbericht, Amtlicher Bericht vom 21. Juli achmittags: Am Grönlandhügel nördlich von Roeux, weſtlich von La Baſſee und ſüdli f erfolgreiche Streifen durchgeführt und wurde in die deutſchen 8 eingedrungen. Hayrincsürt und ſüdlich von Die Lage im Oſten. WTB. Wien, 22. Juli. ſchauplatz: Die Kämpfe ir gewaltigen Schlacht gegen die n nachmittag ſtießen unſer⸗ Brückenokpf von Tarnopo dor. In der Nacht wurde an mehreren Stellen die vor Kozowa nach Tarnopol führende f hie ruſſiſchen Maſſen ſüdöſtlich von Brzeczany löſen ſich Kozowa wurde aufgenommen. Dii zahlreiche Ortſchaften öſtlich des Sereth ſtehen in Flammen. In Jezierna wurde vie Die Zahl der Gefangenen konnt noch nicht ſchätzungsweiſe ſeſtgeſtellt untern Narajowka nahm geſtern der Geſchützkampf be den Karpathen kam es ſtellen Der Chef des Generalſtabs. 2 Der Kaiſer im Oſten. Berlin, 21. Juli. Der Kaiſer iſt heute aben nach dem O en abgereiſt. Tiroler Sbſt für Deutſchland. Nach den Auf⸗ ſtellungen des Landwirtſchaftsrats in Tirol wird die dor; tige Aepfelernte auf 250 000 bis 3000 00 Doppelzentnen 88 000 bis 105 000 Doppel- zentner nach Deutſchland verſandt werden. Die Birnen⸗ etwa 30000 Doppelzentner ergeben, wovor 13000 Doppelzentner nach Deutſchland kommen. Apri⸗ koſen und Beerenobſt darf nicht ausgeführt werden. — Zur Beförderung der Auslandsbriefe. Da in letzter Zeit wieder häufig Auslandsbriefe angehalten ſei nochmals darauf wer in das Ausland ſchreibt und vermeiden will, daf mit Verzögerung oder folgendes beachten muß: 1. Deut⸗ ich ſchreiben! Unleſerliche Briefe können nicht befördert hreiben. 3. Kurze Briefe. Es rivatbriefe bis zur Länge ſo weiten Zeilenabſtand haben, beeinträchtigt wird. 4. Die Brief⸗ umſchläge dürfen nicht gefüttert ſein. ſchläge müſſen offen bleiben. 5. Abſenderadreſſe angeben und Tintenſtiftſchrift vermeiden. 7. Aufge⸗ klebte Photographien werden nicht befördert. Die Zeit, in der die Sonne das Zeichen des Löwen durchläuft, als die Hundstage bekannt. Sie beginnen am 23. Juli und endigen am 24. Auguſt und ihren Namen davon, weil die den kosmiſchen Aufgang des Hundsſternes oder Sirius beſtimmt wird. Die Hundstage ſollen die heißeſte Zei des Jahres ſein, gegen ihr Ende läßt jedoch die Hitz. ch von Armentieres ſwurden wenn auch zunächſt kommen müſſen, um Tauchboot weitere gebracht habe, daß die Lage Baden. Karlsruhe, 22. Juli.(Die Lage der und Gewerbetreibenden.) Unter dem Vorſihe des Innern Frhr. v. Bodmann fand im Min Innern eine Beſprechung der Vertreter der mern und des Verbandes ſelbſtändiger werbetreibender des Großherzogtums Baden Oberregierungsrat Dr. Schneider nungen, durch die der Kleinhandel zu, daß durch ſie der Kaufmann in ſeinem Vir werde. Infolge Warenmangels denke die Regieru die kaufmänniſchen Betriebe zuſammenzu wäre unmöglich, bei dem geringen Umſa i f neren und kleinſten Geſchäfte mit dur zuhalten, Schriſtführer des Verbandes, Donatus Weber⸗ fe brachte die Wünſche der Kaufleute vor und ver die Kolonialwarenbranche einen bis 25 Prozent. Wolle man die Erhöhung ten nicht tragen laſſen, dann müſſe dafür daß die Induſtrie und die Kriegsgeſell lieferten. Ein Verdienſt von 25 Prozent, au kaufspreis gerechnet, ſei das Mindeſte, was verlan den müſſe. In ſeinem Schlußworte erklärte Bodmann, daß die Ausſprache ihm die Ueb des Kaufmanns ſei und daß es Aiſgabe der Regierung wäre, der Bruttoaufſchlag die Kon geſorgt 6 ſchaften ſtenz zu erhalten. ſüd⸗ Feindliche An⸗ bei der alten Leimgrube; Bahn gewonnen. Auck Volz. An de Mittwoch, den 25. d. Mts., wird aut dem Rathaus folgendes Frühobſt det öffentlich meiſtbietend verſteigert: 1 Baum Frühbirnen, an der Heidelberger 3 Bäume Frühbirnen, an der W 5 2 Bäume Frühäpfel, am Waſenweg. Die Feldhüter erteilen Auskunft. Seckenheim, den 29. Juli 1917. Bürgermeiſteramt Vorm. Mannheime werden. Am bis zu 2 Perſonen über 2 bis 4 Perſonen. über 8 Perſonen bei Fenske daſelbſt. hingewieſen, daß ei Fenske daſelbſt überhaupt nich Bezug ausgeſchloſſen. Dieuslag, den 24. d. M. vormittags erhalten gegen Vorlage des braun kartenumſchlags Butter in ſo 1 über 4 bis 8 Perſonen 5 Ho. 2650 bis 3000 u. Die Bewohner der Hochſtätt erhalten In der Friedrichſchule Saal 3 e n Beſitzer von Großvieh und wer geſchlach Seckenheim, den 23. Juli 1917. Lebensmittelamt. Vorausſetzung, daß die Die Briefum⸗ Sammel⸗Anzeiger uur für Mitglieder der gandw. Ein ⸗ u. Verkan Soppelrübensanel können im Lager abgeholt werden. fat Sabbaluß„Iullonla“ oder die Grade 120 bis Mitglied des Verbandes Süd Jahreszeit durch genwettkämpfen, errang ſich un lieren unſerm Mitglied Biegel, mehr ſoſche Erfolge. Valentin Biegel im 1000 m 5 wirkenden den J. Preis in 3 Minuten und w 8 57 be (Fortſetzung vom Amtsblatt Nr. 55 der Zentral⸗Einkaufsgeſellſchaft m. b. Reichsgerſtengeſellſchaft m. b. H., der hülſenfruchtſtelle G. m. b. H. oder der Be⸗ zugsvereinigung der deutſchen Landwirte G. m. b. H. ſtehen; „ el eichs⸗ c Vorräte, die bei einem Beſitzer an 1. Brotgetreide, 2. anderem Getreide, 3. Hülſenfrüchten, 4. Buchweizen und Hirſe einſchließlich der aus der betreffenden Frucht⸗ art hergeſtellten Erzeugniſſe je 25 Kilogramm nicht überſteigen; Vorräte an aus Früchten hergeſtellten Er⸗ zeugniſſen, die durch einen Kommunalver⸗ band an Händler, Verarbeiter oder Ver⸗ braucher ſeines Bezirkes nach Maßgabe der für den Kommunalverband beſtehenden Be⸗ ſtimmungen über die Verbrauchsregelung be⸗ reits abgegeben ſind. 5 8 77. Mit dem Beginne des 16. Auguſt 1917 ſind le anzeigepflichtigen Vorräte(8 75 Abſ. 1, 8 78) ir den Kommunalverband beſchlagnahmt, in deſſen ſezirk ſie ſich befinden. Vorräte, die zu dieſer Zeit nierwegs ſind, ſind für den Kommunalverband eſchlagnahmt, in deſſen Bezirk ſie nach beendeter eförderung abgeliefert werden. Für dieſe Vorräte gelten die Vorſchriften dieſen erordnung. Die Kommunalverbände haben die hiernach für e beſchlagnahmten und die in ihrem fe. Eigentu den(5 75 Abſ.) Vorräte der Reichsgetreie⸗ zur Berfügung du ſtellen. i ehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. Seckenhe im, den 20. Juli 1917. Bürgermeiſteramt: IX. Schluß⸗ und Strafvorſchriften. 8 78. Die Vorſchriften dieſer Verordnung be⸗ ziehen ſich, vorbehaltlich des 8 58 e, nicht auf die aus dem Ausland eingeführten Vorräte. Für dieſe Vorräte gelten die Verordnungen vom 11. Septem⸗ ber 1915(Reichs⸗Geſetzbl. S. 147) und vom 28. Januar 1916(Reichs⸗Geſetzbl. S. 67). ö Als Ausland im Sinne dieſer Vorſchriften gilt nicht das beſetzte Gebiet. Früchte und daraus her⸗ geſtellte Erzeugniſſe, die aus dem beſetzten Gebiet eingeführt werden, dürfen nur an die Heeresver⸗ waltungen, die Marineverwaltung, die Reichsge⸗ treideſtelle Geſchäftsabteilung G. m. b. H. und die FTW m. b. H. geliefert wer⸗ en. § 79. Mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geldſtrafe bis zu fünfzigtauſend Mark oder mit einer dieſer Strafen wird beſtraft: 1. wer unbefugt beſchlagnahmte Vorräte beiſeite⸗ ſchafft, insbeſondere aus dem Bezirke des Kommunalverbandes, für den ſie beſchlagnahmt ſind, entfernt, ſie beſchädigt, zerſtört, zur Ver⸗ arbeitung annimmt, verarbeitet, verarbeiten läßt, verbraucht oder ſonſt verwendet; wer unbefugt beſchlagnahmte Vorräte verkauft, kauft oder ein anderes Veräußerungs⸗ oder Erwerbsgeſchäft über ſie abſchließt; „wer die zur Erhaltung, Verwahrung und Pflege der Vorräte erforderlichen Handlungen pflichtwidrig(88 4, 46) unterläßt; wer den nach J 8 erlaſſenen Beſtimmungen zu⸗ widerhandelt oder wer Früchte zu Saatzwecken 8———— 5 55. oder den änden nach annehmen muß, daß ſie nicht zu Saatswecken beſtimmt ſind: 5. 6. . wer den Vorſchriften im 8 49 zuwider den Ein⸗ wer der Vorſchrift im 8 50 zuwider Verſchwie⸗ wer die ihm nach 8 3 Abf. 2, 8 6,§ 9 Abſ. 2, 11. 12. wer den Anordnungen zuwiderhandelt, die eine wer den gemäß 8 17 Abſ. 1 erlaſſenen Be⸗ ſtimmungen zuwider ausmahlt oder ausmahlen 4 7 wer den auf Grund des 8 18 Abſ. 1 exlaſſenen Beſtimmungen über die Herſtellung, den Ver⸗ 2 85 985 die Preiſe der Erzeugniff zuwider⸗ andelt; wer höhere als die feſtgeſetzten Mahllöhne und ſonſtigen Verarbeitungslöhne oder Vergütun⸗ gen(8 52) fordert oder ſich verſprechen oder gewähren läßt; Im Falle der Nr. Antrag des Betrieb Bei vorſätzlichem Veräußern oder Ver tritt in die Räume, die Beſichtigung, die Ein⸗ ſicht in die Geſchäftsaufzeichnungen, die Feſt⸗ ſtellung der vorhandenen Vorräte oder die Ent⸗ nahme von Proben verweigert oder die gemäß § 18 Abſ. 2, 8 25 Abf. 3,§ 49 Abſ. 2 von ihm erforderte Auskunft nicht erteilt oder wiſſent⸗ lich unrichtige oder unvollſtändige Angaben macht; gangen, ſo kann genheit nicht beobachtet oder der Mitteilung oder Verwertung von Geſchäfts⸗ oder Betriebs⸗ geheimniſſen ſich nicht enthält; Verluſt werden. § 81. der § 75 Abſ. 1 obliegende Anzeige nicht in der geſetzten Friſt erſtattet oder wiſſentlich unrich⸗ tige oder unvollſtändige Angaben macht; wer den Vorſchriften des 8 11 Abſ. 2, 8 48 Abf. 1, 2,§ 53, 8 54 Abſ. 1,§ 55 Abſ. 1, 8 78 Abf. 2 Satz 2 zuwiderhandelt; 8 82. in Kraft. Dr. Landeszentralbehörde, eine höhere Verwal⸗ tunasbebörde, ein Kommunalverband ober eine Gemeinde auf Grund deglh Der Reichsk den Vorſchriften dieſer Dieſe Veror 51 *, br 6, 70 255 74 in § 70 für verfallen erklär 8 80. Iſt eine der im Handlungen gewerbs⸗ die Strafe fünf Jahren und 10d gehe 1 ö n. Mark erhöht N chen oder e 56 r anzler kan Ver dnung 1 Der Reichskanz punkt des Außerkraſttrebe 47, Berlin, den 21. 2 N Der Stellvertr f de tert Volz— Koch. beſprach die berührt wird legen, e auch Kaufleute 1 Butteraus gabe zun 8 15 g 1 Min Behanntma hung FPfruünobswors tegel Amtlich wird verlautbart Koch i U 4