dinnerölag. 23. Pucufl 1017 mit Ausnahme der Sonn⸗ und N Feiertage. boanementspreis beträgt monatlich 75 Pfg bei freier Zuſtellung. * die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 2.28. 5 webe „ er. deren. den 24. ds. Mis. Vormittags von s bis lo Uhr Eier in der Friedrichschule Saal 3 . D Alle l 100 3 Fiogolroton Lobenemiklelarle. 10 üshaltungen, die Hühner halten ſind vom Bezug nalen. Es kommen zur Verteilung pro Kopf der züung ein Ei. Der Preis beträgt pro Stück Das Geld iſt abgezählt bereit zu halten. Der mſchlag muß bei der Abholung vorgelegt 0 e d be der Hochſtädt erhalten ihre aufe des ganzen genannten Tages bei der e enske daſelbſt. 0 dl Bewohner der Steinzeug und des Eichwald bei ung Vaſek in Friedrichsfeld. ſkenheim, den 23. Auguſt 1917. Lebens mittelamt. Aafeverteilung. Tee r 3 schwelrer Räse erhalten und verteilen 3 1 05 deitag, den 24. ds. Mts. 3 Wel pro Perſon 50g. zum Preiſe von 1.50 Handlung Marie Fabian, Gundſtr. die 1512. Bei der Handlung Joh. Friedel, u Leb Nr. 1513 bis 3000 gegen Vorzeigen des N W 0 8 bensmittelumſchlags. n Han wohner der Hochſtätt erhalten ihre Mengen 1 n 8 dlung Fenske daſelbſt. . eee e der Steinzeug und des Eichwald bei n n Vaſe ck in Friedrichsſeld. ö 884 beſtimm ſwird teebeten nicht zu drängen. Die Abgabe kahl den u Tan 8 Laufe des ganzen Tages. Wir bitten 1 l Men g der Abholung einzuhalten, da nicht ab⸗ . en 8 bei diefer Verteilungsart als verfallen 9 n. Den Händlern iſt eine verſpätete Abgabe 5 N 5 Aekwaren-Verteiung. 1 hee falten Lebkuchen oder Keks alle Kinder unter auf wie Kranke, welche auf Grund ärztlicher ſdanſpruch haben. tag, den 24. ds. mts. gegen Vorzeigung Lebensmittelumſchlags bei der Handlung Mathäus Frey, Luiſenſtr. 2 eine Perſon ein Quantum im Preiſe Se Pfg. N cke enheim 5 ——— ekanmmtmachung. jeni igen, bei hi welchen im Monat April ds. Js. walt! wu dein beſtelten Kommiſſionen Kartoffel 0 N ö Ne walen 1 100 ierfür noch keine Bezahlung erhalten den 27. d. N. Vormittags von 10—12 Ir amt Zimmer 2 anmelden. 23. Auguſt 1917. Ans mittelamt. Lebensmittel enheim, den N e h 0 Nag 2 auf„daß von heute ab der e ek von Frübkartoflel 10 ber Der bege 5 ißt an die Verbraucher innerhalb des ö 4 g 6 9 lfelm. der Kartoffel findet nur gegen Abgabe ezug oon ſtatt. Die Kartoffelmarken Nr 1 2 1 88 pro Woche und Perſon iſt 17. Jahraung. Amispblatt der ABürgermeister ämter Sehens, MNuesheim, Nearhansen und Edingen. Druck und Verlag non Ag. Kimmermaum, Seckenße inn vom 26. Auguſt gültig. 8. Mark. Die Marken ſind von den Erzeugern ſorgfältig auf⸗ zubewahren, da hierdurch die abgegebene Kartoffelmenge nachgewieſen werden können. Es wird nochmals darauf hingewieſen, daß diejenigen, die Kartoffel angebaut und noch im Beſitze von Kartoffel⸗ marken ſind, ſolche umgehend abzugeben, andernfalls die⸗ ſelbe als bezogenen Kartoffel in Anrechnung gebracht werden. Seckenheim, den 23. Auguſt 1917. Lebensmittel amt. Wekanntmachung. Den Verkehr mit Brot⸗ getreide und Mehl betr. Das Direktorium der Reichsgetreideſtelle hat auf die Anfrage eines Kommunalverbandes, ob die ſogenannte Leſefrucht(Ahrfrucht) von der Beſchlagnahme frei ſei, fol⸗ gende Entſcheidung getroffen: „Aus grundſätzlichen Erwägungen müſſen wir auch das durch Nachleſe gewonnene Getreide als für den Kom⸗ munalverband beſchlagnahmt anſehen. Es iſt nicht an⸗ gängig, das Nachleſe⸗Getreide von den allgemeinen Vor⸗ ſchriften der Reichsgeerdideordnung vom 21. Juni 1917 zu befreitn, da nach 8 1 a. a. O. das im Reich gebaute Getreide ohne Ausnahme der Beſchlagnahme uſw. Vor⸗ ſchriften unterworfen iſt.“ Bei dieſer Gelegenheit möchten wir noch auf Fol⸗ gendes aufmerkſam machen: Es iſt ferner mitgeteilt worden, daß Landwirte aus ihren Vorräten Brotgetreide an Perſonen abgaben, die entweder nicht Selbſtverſorger waren, oder deren Ernte⸗ erträgnis zur Befeiedigung ihres Bedarfs während des ganzen Wirtſchaftsjahres nicht ausreichte. Eine derartige Abgabe von Brotgetreide an Privat⸗ perſonen iſt ſowohl nach der Reichsgetreideordnung für die Ernte 1916 als auch nach der für das Jahr 1917 unzuläſſig. Noch beiden Verordnungen iſt alles Brotgetreide das den Unternehmern landwirtſchaftlicher Betriebe nicht zur Ernährung der Selbſtverſorger zu belaſſen iſt, an die Reichsgetreideſtelle bezw. an den Kommunalverband ab⸗ zuliefern. Wir beauftragen das Bürgermeiſteramt, für Nach⸗ leſefrucht den Geſuchſtellern Mahlkarten zuverteilen, den⸗ ſelben aber natürlich das Mahlgut in voller Höhe(O kg. pro Kopf per. Monat) anzurechnen, bezw. während der Verbrauchszeit des Mahlgutes keine Brotkarten zu ver⸗ abreichen. Mannheim, den 16. Auguſt 1917. Kommunalverband Mannheim⸗Land Groß h. Bezirksamt. gez. Dr Schwab. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. Seckenheim, den 15. Auguſt 1917. b Bürgermeiſter amt: Volz. Sammel⸗ Anzeiger nur für Mitglieder der Landw. Ein⸗ u. Verbnnsentnnſeubaft Gefunden 1 Schlüsselbund und 1 Pferdedecke, abzuholen bei Herrn Dambach, Friedrichſtraße. cooοοοοοοοοοοοοοοοοοο Städtische Sparkasse Mannheim unter Garantie der Stadtgemeinde Mannheim.“ Annahme von Spareinlagen; Verzinsung von dem auf die Einlage folgenden Tag an zu 4% Kostenfreie Einzahlungen auch auf Postscheckkonto 629. Ludwigs- hafen a. Rh. eee ee eee eee eee eee Arbeiterinnen= sofort gesucht. Eisenwerk Ladenburg. Der Preis für den Zentner iſt —auedlin r. 106. Inſertionspreis Die einſpalzige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 50 Pfg. his Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 1s. C DD Chemische Wäsche zu Hause. Vorzügliehes Reinigungsmittel für 5 Wolle, Seide, Halbwolle, Zarte Ge- webe, Gardinen, Waschechte bunte Stoffe. 1 Ohne Seifenkarte erhältlich bei: bermania Drogerie Fr. Wagner's Nachf. inh.: W. 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Da war alles überwunden, mochte es auch geweſen 3. die alſe Fru und zog ſie fort. er, oer ben krenk maßt Du nicht reden— 9 au j iwas in der Well?— Und nun kong, ich Hale eine preutvnllen Acpetit!“ nn war m ulles wolf recht gut ur.) ſh n id a zu krefß te den Abet bunte man gleichfalls wennn ongegah zert: den fein, aber die alte Tamer n Nrcum bclühen und ine Wankäfer fliegen, cellein die Fize war Sorgen heraus— wir Pieuſchen ſind ja von der Art, Abende waren ſo ſchön wie im hohen So niner, daß ſelbſt die Alten ſchon ein Uebriges tun und ſich im es hier noch nicht erumal, ganz Unrecht hatte die Tante nicht. Was ſie an der Nichte bemerkt und derſelben zun: Hurt, inochte an und für ſich Platz haben wollte, mußte riger kommen, ars heut die unbedeutend fein wie es wollte, in dieſem Fall und t ieſer ſübellenſahten und klaren Nulur erhielt es 0 luſtigen Vorwürfen über die Verſpätung bogräßnen Die Tante— ſie war gleichfalls eine heitere Natur, nam ru dach micht us dem Fonſſchütteln und ihren di wir, wo wir dergletaen nicht haben, ſie uns mit afler Mubhe und Sorgfalt ſchaffen. Und ſo arg war Teil auch wrsgeſprochen ine Bedentung. Vrrnde das jahe Auftauchen ſolcher frei⸗ d nur kleinen und dennoch völlig neuen Züge und ihr eben ſo raſches Rerfhwinden mußten Jeden, der das Mädchen daunte und Reb hatte, aufmerkſum machen, nach ſo war gleich der alte numttere Ton getroffen aud klang dem 5 laſſen, was nur hintendrein kommen fort, und man durfte ſich des lauſchigen Plätzcheus enen s eben wirkſich nur ſo zu ſagen ein rein der Veranlaſſung fuchen und mit einer gewiſſen Sorge Aldchte. ſelben unterworfen wurde, und das legte auch ihr einen nd die junge hübſche Frau, die ihr ent entre Zwang auf, der ihr ſonſt ſehr fremd war. OJatte es am 2 Mittag wirklich etwas Beſondercs in dem Mädchen ge⸗ geben, ſo war jetzt allerdings küngſt keine Rede mehr ſein was es wollte. Das Geſichtchen war voll hellen davon. Elſe war darüber hints und hatte es vergeſſen. Sonnenſcheins, das Lächeln ſpielte ſchier ein wenig über⸗ mutig um die fernen Liſchen. Sie ſchlang den rm um Haſt recht, Tantchen, ch in eine dumme Elſe!l Weiß ſelber nicht, wies ſo Allein auch die alte glückſelige Heiterkeit, die dann zurück⸗ kehrt war, wollte heute nachmittag gar nicht mehr re f en. Es blieb ſtill zwiſchen den beiden . s war. ſo heiß, ſeufzte die Eine, und die hatte keine Einwendung. Und Beide jammerten da gungen abend noch Beſuch kam, und dankten da en endlich ging und ſie nun endlich auf⸗ unten, zan im Geellſchaftsgarten die ande ente Es Par freie noch voller Lenz, wo die Bäume in dieſem Jahr früher gekommen, als ſonſt nr die Freien Erholung ſuchen durften. Ine großen Geſellſchafts⸗ garten war es daher auch ſſets voll, und wer einen guten beiden Damen. Da wars denn gu, daß die Anderen früher aufgebrochen waren und die Anlan nden wun mit die Jahre ſie auch ernſter und kränkſich gemacht katten — und die Elſe lachten ihre Entſchuldigung zurück, und und des prachtvollen Abends. Tenn der Platz und der Abend waren beide freilich ließ ſich nirgends vernehmen. Selbſt die . 1. N ö 1 gegen flog. 1 f yr Hand und Lippen bot, hatte ſchon 9 855 Bruſt, welche ſie vom nächſten Strauch 9 hatte. Hier unten war die Sonne ſchon fort, 3% Giel Baumwipfel durchleuchtete ſie noch und umſing groß und Türme der alten Stadt dort jenſeits d. teten 11 Sees mit goldigem Glanz. Die Amſeln flo 5 Abendlied, die Maikäfer fingen an durch den e der Blütenzweige zu fummen, und in den Fließ, das dort hinten in den See mündete, en d ein paar Nachtigaflen ſich bereits mit einzeln g auf den Nachtgeſang vor. i Mh Wär das Wort nicht gerade in dieſer e a einigermaßen in Mißkredit gekommen, man n fei es war etwas Feierliches in dieſem Abend g 0 Duft und in ſeinem Frieden, und es prägte e aus in der Stimmung und dem Weſen de Ger, weiche deſſen genoſſen. Wohin man auch aher lan larſchte, hörte man wohl heitere Stimmen Lachen wurden ſie nicht, und ein recht herzlich und 5 725 es gewöhnlich ſtill, ie plauderte und ſcherzte wal e 1 1 rit ihren Nachbarn und über den Tiſch 0 1 blieb imwwr nur gedämpft, und zuweilen hg 1 wie die Gegenwart ihr entſchwand und daz 10 einkehrte in dem ſonſt ſo fröhlichen Köpfch Rervorfauſchte aus den tiefen, ſtillen aue e a i War das duch wieder mur ein Einfall vermittelt durch die Ruhe und den Dämmer n oder lam es von dem Fremden herüber, der, 77 befreundeten Familie eingeführt, dort ihr ge dem Tiſch ſaß an, ein edel ſchöner, aher ernſter 10 Monz. von dem man nichts wußte, als dernen N 5 wort eule, i Sbeigd, die bei der Vorſtenlung genannt wo 0 but zufälliger, unvermittelter Einfall dieſer Natur, oder offen⸗ harte ſich hier die erſte Spur einer ernſten und tiefen wunderſchön. Da blühte es oben in den Kronen und Veränderung? Tie Elſe war bisher ſo ganz klar und licht, drunten auf dem Raſen, aus allen Büſchen dufteten die ſo ganz harmoniſch geweſen, daß auch die leiſeſte Ab⸗ wrüchung und Trübung auffallen mußte. Elſens Taſſe hatte jemand einen Maiblumenſtrauß ge⸗ wenn ein Anderer ſich an ihn wandte. 0 Der Kleinen entging weder der Druck, der auf der legt— es war ihre Lieblingsblume, und ſie küßte ihn] bloß mit ſeiner Nachbarin, einer alten Dame f N Tante ruhte, noch die Beobachtung, welcher ſie von der⸗ ſprachen nicht laut.(Fortſezug Blüten, wie ſie nur ſelten zuſammen kommen. Neben und von dem man nur hie und da ein Wort 4 bat 5 Mei hf 95 0 nun und nickte dem geahnten Geber den frohen Dank zu. — ————— ooοοοοοοοοοοοοοοοο. 55 f 22 Louis Landauer, Mannheim Schützt l QI, Nr. 1. Telefon 18388: Breitestr. f f Kleiderstoffe, Baumwollwaren und Seide Pelz- und Wollsachen 8 Damen- und Kinder-Konfektion Vor Mottenschaden! 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