— täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und dr 10 Feiertage. onnementspreis beträgt monatlich 78 Pfg. bur dei freier Zuſtellung. ch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 2.25. JN — Der Weltkrieg. 8. Großes Hauptquartier, 28. Aug.(Amtlich) Weſtlicher Kriegsſchauplatz: did eresgruppe Kronprinz Rupprecht: ms landern brach frühmorgens an der Straße elch Menines ein ſtarker engliſcher Angriff ver luſt⸗ duſammen.. en Wumittags ſeßte ſchlagartig ſtärkſtes Trommelfeuer N. Kampfzone zwiſchen Langhemark und der a dulers— Ypern ein. Unter Verwendung er Panzerwagen und tieffliegender Flugzeuge trat Ein die engliſche Infanterie auf dieſer Front ert ürm an. In zäher Verteidigung warfen un⸗ dur * A Vorführen ſtarker Reſerven dauernd Nachdruck erſuchte, überall zurück. 7 ends ſetzte unter nochmaliger gewaltiger Feuer⸗ N zein zweiter geſchloſſener Auſturm gegen die⸗ N ſchnitte ein. Das Ergebnis der bis in die Adenin dauernden Kämpfe iſt, daß bis auf eine de Einbuchtung nordöſtlich von Frezenberg Aünderllungen reſtlos behauptet wurden und die r eine blutige Niederlage erlitten. Erfolg des Tages iſt der unsgezeichneten württembergiſcher Truppen und der ver⸗ Wirkung unſeres zuſammengefaßten Artille⸗ Weh du danken. 5 b bögeuich von Le Catelet ſcheikerten neue engliſche 0 vor unſeren Linien. 5 Jzeeresgruppe deutſcher Kronprinz: „Fran deſtlichen Teile des Chemin⸗des⸗Dames ſuchten eite zubeſen am Wege Allemant⸗Sancy in Regiments⸗ * 8 N dan S 10 Lor G., obtruppsunternehmen für uns erfolgreich. hatta it dun herrſchte tagsüber nur geringe Ge⸗ 1 durg nachdem die Fruͤhkümpfe um das von ſloſen wa gewonnene Dorf Beaumonnt abge⸗ N an drei 9 Die dort eingebrachten Gefangenen ge⸗ 900 dem Olranzöſiſchen Diviſionen an. Abends nahm ode eiter der Maas der Artilleriekampf wieder lich der Leit an; bei erfolgloſen Teilangriffen, die ien die Traße Beaument a herauville vorbrachen, 0 0 Franzoſen erhebſi Verluſte. 8 ufig lezten Tagen errang Leutnant Wo ß ſeinen Deſtlicher Kriegsſchaupl ont des Generalfeldmarſchalls %, Lon drin Leopold von Bayern: 1 leit 15 Düna bis zum Dnjeſtr war die Gefechts⸗ 0 Af de in wenigen Abſchnitten lebhaft. e und Nordufer des Pruth nahmen rheiniſche, 0 Hanzten öſterreichiſch⸗ungariſche Regimenter die ſtark . und Kuſſiſchen Stellungen auf der Dolzok⸗ ger Wid as Dorf Bojan im Sturm. Hart⸗ a nordöftſtand der Ruſſen wurde auch auf den 1 gebro an von Dolzok nach hartem Kampf am U * 2 R e * r N r 8 Mehr als 1000 Gefangene, 6 in 155 zahlreiche Maſchinengewehre Ana⸗Abunſere Hand. Die Verluſte des hinter dem ſchnitt zurückgeworfenen Feindes ſind ſchwer. N Wirdlich Generaloberſts Erzherzog Joſeph: ſherungen 8 Soveja, im Suſitatal wurden unſere den feindlich kürzlich genommenen Höhen durch über⸗ Heeres ichen Angriff verdrängt. i gruppe ves Generalfeldmarſchalls von Mackenſen: Abſchnitten rege Artillerietätigkeit. Me zedoniſche Front: beg Feuer aue spa- und Doiran⸗See lebte mehrfach ehen feind Weſtlich des Wardar bei Ljumnica an- eindlich Abtei 5 oſten Je Abteilungen wurden von den bulga⸗ Erſte abgewieſen. g 5 Generalquartiermeiſter: Ludendorff. Werden di 15* alten Zone, d große Offenſive in Flandern in der 3 er Hindenburgſtellung, ſtecken geblieber 10 voländer ſich auf verſchiedene Angriffe a. zu gerte ef Am 22. Auguſt ſtießen ſie Flag erſten Mau mit Aufbietung aller Kampfmit⸗ u. ah dern Meal in dem Abſchuitt zwiſchen der daher de Angrif enins und der Bahn Ppern—Roulers bers nale ieder wurden trotz der großen Verluſt⸗ a dem Puchtiger. und am 27. Auguſt ſollte ein be⸗ 1 0 dec eremmelfen oß ausgeführt werden. Nach uner⸗ 1 N loſſenen K 155 begann nachmittags der Sturn g wnger neue Enten. Linie um Linie wälzte ſic abend Erſatztruppen füllten die gewaltiger ae, als alle Berſuche durchzudriraet * ampftruppen den Feind, der ſeinem An⸗ fr. 20l. der Bürgermeister mter Semen keln, Npeshelz, HetaThansen und E Gingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. geſcheitert waren, noch einmal ein großer Angriff mi friſchen Beſtänden ein. Auch er blieb ganz fruchtlos Die Württemberger waren in den letzten Tagen in Kampfſtellung gekommen und unter ihren kräftiger Schwabenſtreichen brach das engliſche Heer zuſammen. Dil blutige Niederlage des Feindes iſt der ausgezeichneter Haltung württembergiſcher Truppen und der vernichten. den Wirkung unſeres zuſammengefaßten Artilleriefeuer zu danken. Wie inhaltſchwer die wenigen Worte! Und es darf uns mit beſonderem Stolz erfüllen, daß wie beim Caurieres⸗Wald die wackeren Badener, ſo jetzt wie der bei Ypern, wo ſchon 1914 in ſiegreichen Kämpfen viel tapferes Schwabenblut gefloſſen iſt, die Württem⸗ berger neuen Ruhm für des Reiches Ehr und des Vater⸗ landes Wehr erſtritten haben. f An der Aisnefront verliefen verſchiedene verhältnis⸗ mäßig kleine Gefechte in Angriff und Verteidigung fürn uns günſtig. Auf dem rechten Maasufer iſt Beau⸗ mont von unſeren Truppen zurückerobert worden; die Verſuche der Franzoſen, die in dem dazu geeigneten, an Mulden und Hängen reichen Gelände in umfang⸗ reichſtem Maße mit Gasgranaten und Nebelwolken an⸗ greifen, uns wieder zu vertreiben, ſind mißlungen.— Einen hervorragenden Erfolg haben am Pruth baye⸗ riſche, rheiniſche und öſterreichiſch⸗-ungariſche Truppen errungen, die Dolzok⸗Höhe, eine ſehr ſtarke ruſſiſche Stellung, wurde im Sturm genommen und dabei große Beute gemacht. Dagegen hai der ruſſiſche General Scher⸗ batſchew die Abteilungen des Erzherzogs Joſeph im Suſitatal etwas zurückgedrängt und es gewinnt faft allmählich den Anſchein, als gelänge es den mit anertennenswerter Tatkraft ausgeführten Angriffen der ruſſiſch⸗rumäniſchen Nachhut, das in den Karpathenkälern von der Abſchnürung bedrohte Heer noch über den Seretk hinüberzuretten. Im Norden der Oſtfront haben die Ruſſen kampflos die Aa⸗Niederung geräumt und ſie ſind auf den Rigaer Brückenkopf zurückgegangen. Das iſt natürlich ein politiſches Manöver. Kerenski wil! den Ruſſen einen bevorſtehenden großen deutſchen An⸗ griff auf Petersburg vortäuſchen, um die ſchwindende eriegsbegeiſterung neu anzufachen. Ob dieſer durch⸗ ſichtige Trug Erfolg haben wird, muß man abwarten. Die Agentur Stefani meldet, an der italieniſchen Offenſive habe ſich eine Reihe engliſcher und italieniſcher Monitore beteiligt. Die italieniſchen Fahrzeuge ſeien zrößer und mächtiger gebaut als die engliſchen. Sie jeſäßen eine Artillerie von größtem Kaliber und größ⸗ er Tragweite, die ſogar derjenigen der Dreadnoughts iberlegen ſei. Die Monitore ſeien eine beſondere Art der Panzerſchiffe, ähnlich wie die Tancks eine beſondere Art der Automobile darſtellen. fahren ſehr lang⸗ ſam und ſeien unverwundbar. 2 Sie Todes-Anzeige. Den Heldentod fürs Vaterland starb am 20. August unser unvergesslicher Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Landsturmmann Oskar drieshaber Seckenheim, 29. August 1917. Die trauernden Hinterbliebenen. Familie Peter Grieshaber. Schloßstr. 27. N n e. .——...,——. 8— Füßballauub„adenla“ 1914 Jetengelm. Mitglied des Verbandes Südd. Fußballvereine.) Morgen Donnerstag Abend ½9 Uhr Spieler versammlung zwecks Aufſtellung der J. Mannſchaft zu den am kommen⸗ den Sonntag beginnenden Spätjahrsverbandswettſpielen. Um pünktliches und vollzähliges Erſcheinen bittet Der Spielführer. B.————— ....— 1 5 Inſertisnspreis: Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 50 Pfg. dis Zeile. Bei öfterer Aufaabme Nabatt. 5 Fernſprechanſchluß Nr. 16. N CCC Stadt. Sparkasse Sehwetsingen mil Gemeindebũrgsehaft— mündelsie her.—. schechfonto Marlstuhe Mo, 2950.— Telephon v. 51. Sdmtliehe Hinlagen werden oom Lage der Hiuzahl an au 4% bderzinst. Massenstunden: 68-12* boormitłags, 2—5 Ihr naehmittags. AMgenturstelle: Georg Röser, Seckenheim. eee Eier-Ausgabe. Morgen Donnerstag, den 30. ds. mts. Vormittags von s bis 10 Uhr 5 erhalten Eier in der Frlediichschule Saal 3 9 alle Inbaber dor Sicgelrolen Lobensmülleläarle Haushaltungen, die Hühner halten ſind vom Bezug ausgeſchloſſen. Es kommen zur Verteilung pro Kopf der Haushaltung 0 Zibel Eler für wel Machen Der Preis beträgt pro Stück 26 Pfg. Das Geld iſt abgezählt bereit zu halten. Der ziegelrote Umſchlag muß bei der Abholung vorgelegt werden. Die Bewohner der Hochſtädt erhalten ihre Mengen im Laufe des ganzen genannten Tages dei der Handlung Fenske daſelbſt. Die Bewohner der Steinzeug und des Eichwald bei der Handlung Vaſek in Friedrichsfeld. Seckenheim, den 29. Auguſt 1917. Lebens mittelamt. ZBellanntmachung. Den Verkehr mit Web⸗, Wirk⸗ und Strickwaren betr. Es wird darauf hingewieſen, daß die ſtädtiſche Be⸗ kleidungsſtelle bis auf Weiteres für den Verkauf geſchloſſen iſt. Sobald dieſelbe wieder geöffnet iſt, iſt Verkaufszeit für die Bevölkerung von Mannheim⸗Land nur Dienstag Nachmittag von 3 bis 5½ Uhr. Seckenheim, den 29. Auguſt 1917. Bürgermeiſteramt: Volz. Wekanntmachung. Viehzählung am 1. Sept. 1917 betr. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß gemäß Bundesratsverordnung vom 30. Januar 1917 und 9. Auguſt 1917, am 1. September d. Is. eine kleine Viehzählung ſtattfindet, die ſich auf Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine, Ziegen und Federvieh erſtreckt. Die Beſitzer ſolcher Tiere werden erſucht, die Herren Zähler bei Rornahme der Zählgeſchäfte zu unterſtützen. Zugleich machen wir darauf aufmerkſam, daß wer vorſätzlich eine Anzeige zu der er auf Grund der obigen Anordnungen aufgefordert wird, nicht erſtattet oder wiſſent⸗ lich unrichtige oder unvollſtändige Angaben macht, mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldſtrafe bis zu 10 000 Mk. beſtraft wird. Auch kann Vieh, deſſen Vor⸗ handenſein verſchwiegen worden iſt, im Urteil für den Staat verfallen erklärt werden. Seckenheim, den 28. Auguſt 1917. Bürgermeiſteramt: Volz. Jungeros fadchen für leichte Hausarbeit ſof. geſ. Baumann, Schloßſtr. 35 Eine gute Ziege zu kaufen geſucht. Näh. i. d. Geſchäftsſt. d. Bl. Schmitt. Schmitt. 2—3 Zimmer-Wohnung mit Garten ſofort zu mieten geſucht; zu erfragen in der Exped. ds. Bl. Mundharmonikas bei Gg. Zimmermann 5 stets vorrätig Trauer-Papiere e n 1 9 1 TJJJͥͤĩ ͤùV. Välterlündiſcher Hiifsdlenſt. Aufforderung des Kriegsamts zur freiwilligen Meldung gemäߧ 7 Abf. 2 des Geſetzes über den Vaterländiſchen Hilfsdienſt. Für die Reichsentſchädigungskommiſſion zur Niederlegung von Werksanlagen zur Schrottge⸗ winnung im beſetzten Gebiet werden Fachleute des Hüttenweſens, des Maſchinenbaues, der Eiſen⸗ konſtruktion und der Elektrotechnik, insbeſondere entſprechende Ingenieure, Techniker, Werkmeiſter, Betriebsführer und dergleichen benötigt. Bz11¹ In Frage kommen nur d. u. Offiziere. d. u. Wehrpflichtige und Hilfsdienſtpflichtige und für die eimat g. v. und a. v. Wehrpflichtige, foweit ſie nicht ereits in der Kriegswirtſchaft beſindlich ſind. Meldungen werden bei den zuſtändigen Hilfs⸗ dienſtmeldeſtellen bis zum 25. Auguſt 1917 ent⸗ Kriegsamtſtelle Karlsruhe. Wir bringen hiermit nachſtehend die Bekannt⸗ machung Gr. Miniſteriums des Innern vom 15. Auguſt 1917 betr. Höchſtpreiſe für Kartoffeln (Staatsanzeiger vom 16. Auguſt 1917 Nr. 221) zur öffentlichen Kenntnis. Bz111 Mannheim, den 17. Auguſt 1917. Großh. Bezirksamt I. Höchſtpreiſe für Kartoffeln betreffend. I. Nach unſerer Bekanntmachung vom 8. April 1917 Nr. 98 des Staatsanzeigers vom 11. April 1917 darf der Preis für die Tonne(20 Zentner) Kartoffeln aus der Ernte 1917 beim Verkauf durch den Er⸗ zeuger, falls die Lieferung nach dem 14. September 1917 erfolgt, 120 Mark nicht überſteigen. Dieſer Höchſtprets von 6 Mark für den Zentner ſchließt die Koſten der Beförderung bis zur Verladeſtelle des Orts, von dem die Ware mit der Bahn oder u Waſſer verſandt wird, ſowie die Koſten des Einladens daſelbſt ein. II. Auf Grund des 8 2 Abſ. 3 der Bundesrats⸗ berorduung vom 19. März 1917 über die Preiſe der landwirtſchaftlichen Erzeugniſſe aus der Ernte 1917 und für Schlachtvieh(R. G. Bl. S. 243) und auf Grund des Höchſtpreisgeſetzes vom 4. Auguſt 1914 in der Faſſung vom 17. Dezember 1914, 21. Januar 1915, 23. März 1916, 22. März 1917 (R. G. Bl. 1914 S. 516, 1915 S. 25, 1916 S. 183, 1917 S. 258) werden, ſoweit erforderlich, mit Zu⸗ ſtimmung der Reichskartoffelſtelle, die Preiſe für den Verkauf von Kartoffeln aus der Ernte 1917 durch den Erzeuger unmittelbar an den Ver⸗ braucher, falls die Lieferung nach dem 14. Sep⸗ tember 1917 ſtattfindet, wie folgt feſtgeſetzt: J. beim Verkauf in Mengen bis zu 12 Zentner (beim Verkauf in Mengen über 12 Zentner gelten die Beſtimmungen unter I): 4) ab Acker oder Keller auf höchſtens 6 Mk. für den Zentner; b) frei Berladeſtelle des Verſandortes einſchließ⸗ lich der Koſten des Einladens dafſelbſt auf höchſtens 6,30 Mk. für den Zentner; 3. bet Lieferung der Kartoffeln durch den Erzeuger vor das Haus des Verbrauchers ohne Rückſicht darauf, in welchen Mengen die Kartoffeln geliefert werden, auf höchſtens 6,80 Mk. für den Zentner. . Die Kommunalverbände ſind befugt, geringere en als ſie hiernach beſtimmt ind an, „Zuwiderhandlungen werden auf Grund des Höchſtpreisgeſetzes mit Gefängnis bis zu einem Fahre und mit Geldſtrafe bis zu zehntauſend Mark ober mit einer dieſer Strafen beſtraft. Neben der Strafe kann angeordnet werden, daß die Verur⸗ teilung auf Koſten des Schuldigen öffentlich bekannt zu machen iſt; auch kann neben Gefängnisſtrafe 75 1 der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt erden. Neben der Strafe kaun auf Einziehun der 55 enſtände, auf die ſich die ſtrafbare andlung eht, erkannt werden, ohne Unterſchied, ob ſie ter gehören oder nicht. r ——.— ——— — Wir bringen hiermit nachſtehend die Bekannt⸗ machung des Herrn ſtellv. kommandterenden Gene⸗ rals XIV. Armeekorps vom 29. Juni 1917 betr. Ausfuhrverbot für Heu zur öffentlichen Kenntnis, Mannheim, den 16. Auguſt 1917. Großh. Bezirksamt I. . Bekauntmachung über Ergänzung des 8 2 der Bekanntmachung des ſtellvertretenden kommandierenden Generals XIV. Armeekorps vom 12. Februar 1916, betreffend Aus⸗ fuhrverbot für Heu. 1 In Ergänzung des 82 der aufgrund des 8 9b des preußiſchen Geſetzes über den Belagerungszu⸗ ſtand vom 4. Juni 1851 und aufgrund des Reichs⸗ geſetzes vom 11. Dezember 1915(Reichsgeſetzblatt 1915 Nr. 197, Seite 813) im Intereſſe der öffent⸗ lichen Sicherheit für die zum Großherzogtum Baden und zu den Hohenzollern'ſchen Landen(Regterungs⸗ bezirk Sigmaringen) gehörigen Gebietstetle meines Befehlsbereichs erlaſſenen Bekanntmachung vom 12. Februar 1916 beſtimme ich: r 5 Die ſtellvertretende Militär⸗Intendantur XIV. Armeekorps in Karlsruhe kann zum Abſatz un⸗ mittelbar an Verbraucher für den grenzuachbar⸗ lichen Verkehr, ferner bei einem nachgewieſenen totſtand oder beim Vorliegen ſonſtiger triftiger Gründe Ausnahmen vom Ausfuhrverbot zulaſſen. Dementſprechende Geſuche ſind ſchriſtlich und mit behördlichen Beſcheinigungen verſehen, bei der ſtellvertretenden Militär⸗Intendautur XIV. Armee⸗ Korps einzureichen. Dieſe Bekanntmachung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Karlsruhe, den 29. Juni 1917. B31¹1¹ Der ſtellvertretende kommandierende General: von Jsbert, Generalleutnant. Verordnung über die Preiſe für Fleiſch und waren ausländiſcher Herkunft. Vom 18. Juli 1917. 5 Auf Grund der Verordnung über Kriegsmaß⸗ nahmen zur Sicherung der Volksernährung vom 5 Mai 1916(Reichs⸗Geſetzbl. S. 401) wird ver⸗ ordnet: Artikel I. Bei der Abgabe von Fleiſch und Fleiſchwaren ausländiſcher Herkunft an die Ver⸗ braucher dürfen die für inländiſches Fleiſch und inländiſche Fleiſchwaren gleicher Art geltenden Höchſtpreiſe nicht überſchritten werden. Die Preiſe gelten auch für Fleiſch und Fleiſchwaren auslän⸗ diſcher Herkunft als Höchſtpreiſe im Sinne des Ge⸗ ſetzes, betreffend Höchſtpreiſe, vom 4. Auguſt 1914 in der Faſſung der Bekanntmachung vom 17. De⸗ zember 1914(Reichs⸗Geſetzbl. S. 516) in Verbin⸗ dung mit den Bekanntmachungen vom 21. Januar 1915(Reichs⸗Geſetzblatt S. 25), 28. März 1916 Fleiſch⸗ a Behandlung von Briefen mit Muſterſendungen und Paketen nach dem Auslande. Verordnung für den Befehlsbereich des ſtellvertretenden General kommandos des XIV. Armeekorps. Anf Grund des 8 9b des Geſetzes über der Belagerungszuſtand vom 4. Juni 1851 wird hiermi verordnet, was folgt: Verboten iſt: 1. die falſche Bezeichnung des Abſenders und di unrichtige Angabe des Inhalts auf u) Briefſendungen mit Wareninhalt nach den Ausland: b) in den Ausfuhrerklärungen zu Poſtpaketen 2. die der Inhaltsangabe widerſprechende Ver ſendung von Druckſchriften, ſchriftlichen Mit, teilungen, Abbildungen oder Zeichnungen in Paketen. Die Beifügung einer Rechnung if eſtattet und bedarf nicht der Erwähnung in dei Fubalksangabe. Wer dieſen Verboten zuwiderhandelt oder zur Zuwiderhandlung auffordert oder aureizt, wird an Grund des Belagerungszuſtandgeſetzes beſtraft. Die Verordnung tritt ſofort in Kraft. Karlsruhe, den 11. Januar 1916. Der kommandierende General: Freiherr v. Manteuffel, General der Infanterie Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffent⸗ lichen Keuntnis. Bz111 Mannheim, den 15. Auguſt 1917. Großh. Bezirksamt— Polizeidirektion. Den Verkehr mit Hen aus der Ernte 1917 belt, Wir bringen hiermit nachſtehend die Verordnung des Stellvertreters des Reichskanzlers vom 12. Jul 1917(Reichs⸗Geſetzbl. S. 599/00) auszugsweiſe und zwar die 98 1—3 der Verordnung, ſowie die Vollzugsverordnung Gr. Miniſteviums des Innern vom 28. Juli 1917(Gefetzes⸗ und Verordnungsblatt Nr. 60 S. 261/263) zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 16. Auguſt 1917. Bz. 112 Großh. Bezirksamt I. Verordnung über den Verkehr mit Hen aus der Exute 1917. Vom 12. Juli 1917. Auf Grund der Verordnung über Kriegsmaß, nahmen zur Sicherung der Volksernährung vom 5 Mat 1910(Reichs⸗Geſetzbl. S. 401) wird ver⸗ ordnet: 8 1. Für das Heer ſind insgeſamt 1 200 000 Ton; nen Wileſen⸗ und Kleehen aus der Ernte 1917, und zwar 500 000 Tonnen ſofort, der Reſt bis känzſteng 1. Februar 1918, ſicherzuſtellen und zu den im 3 2 genannten Zeitpunkten abzuliefern. 2. Es müſſen abgeliefert ſein: bis zum 31. Auguſt 1917 200 30. September 1917 100 W Tonnen . 1 (Reichs⸗Geſetzbl. S. 183) und 22. März 1917(Reichs⸗ 1„ 81. Oktober 1917 180 3 Geſetzbl. S. 25).„„ 30. November 1917 4 Die Vorſchrift im Abſ. 1 gilt für Fleiſch von„„ 1. Dezember 1017 100 0 Rindvieh, Kälbern, Schafen und Schweinen, friſch„„ ar 100 00 70 oder zubereitet, einſchließlich Wurſtwaren, Speck 7„ 28. Februar 8. 100 6 und Schmalz. 1„ 31. März 1918 180 05 4 Arttkel II. 8 8 Abf. 2 der Verordnung über 75„ 30. April 1918„„100 3 Schlachtvieh⸗ und A für Schweine und„„ 31. Mai 1918.„ 100 4 Rinder vom 5. April 1917(Reichs⸗Geſetzbl. S. 310)„ 855 1918„ 50 7 erhält folgende Faſſung:„„ 31. Juli 1018„ 50 8 5 3 3 5 1* 4 3 5 die zuſammen„ 1200 Tonnen. im 5 ezeichneten Waren keine Anwendung. 9 f. Die zu liefe 2. Die ee Abgabe dieſer Waren 1 v benen dez K fene 0 1 1 den Gemeinden zu überwachen; ſie können en. 2 ndesſtagten und Elſaß⸗Jothringen une mungen über den 1 7 5 dieſer Waren erlaſſen. l des Ergebniffes im Funt Die Vorſchrift im§ 2 Abf. 3 findet entſprechen de Faeemn Ernteſta ng und Anwendung. 1 3 4 Eenteermittlung für 1017 ſowie unte ert A— 5.. 175 85 eie A e e der bor bon am 1. rungsamts kann Ausnahmen von den Vo iften 191 Groß öge Verordnung zulaſſen. 80 e den ee e rtikel IV. Dieſer Verordnung tritt mit dem 1. Auguſt 1917 in Kraft. Berlin, den 18. Juli 1917. Karlsruhe, den 15. Auguſt 1917. Großh. Miniſtertum des Innern 1 gez. von Bodman. f gez. Pftſterer.! Unterverteilung auf die ngsper innerhalb ber Bundesſtaaten und ebe n 3 8 0 3 85 5 reer e on er Stellvertreter des Reichskanzlers: cereswstwaltung freizändig angekauftes Jen 58 Dr. He rn* t— 1 1017 iſt auf das Lieferungs i e 25 ringen. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hier⸗ 11. Diele Berorbnung tritt mit bem Tage ber mit zur öffentlichen Kenntnis. 535 11¹ in, 7 3 Maunheim, den 4. Auguſt 1017.. e 2 Großh. Bezirksamt— Abt. III. Se 41 feel 280 ccc — mit Heu ſelbſt übernehmen, 8. n zur Regelung des Heuverbrauchs exlaſſen. Soweit die Verſorgung für den Lieferungsver⸗ 19 ˖ e wird, ruhen die Befugniſſe der zum teferüngsverband gehörenden Kommunalverbände. das Miniſterjſum des Innern kann die Verſor⸗ 155 mit 85 für das Gebiet des Großherzogtums regeln. 3. 1. Bei freihändigem Ankauf des an die eeresverwaltung zu liefernden Heus durch den keferungsverband oder die Gemeinde darf die Vergütung für die Tonne nicht überſteigen: a) bei Heu von Kleearten(Luzerne, Eſparfette, Rotklee, Gelbklee, Weißklee usw.) von min⸗ deſtens mittlerer Art und Güte. 140 /, b) bei Wieſen⸗ und Feldheu(Gemiſch ehren e dec Kleearten und Fut er äutern) von mindeſtens mittlérer Wufß d 120 M. Für gepreßtes Hen erhöht ſich der Preis um 7% für die Tonne. Für Ware von minderer Art und Güte iſt ein entſprechend niedrigerer Preis zu zahlen. 2. Im Falls verspäteter Lieferun angsweiſe enden Leiſtung ſind dle 703 dle Lenne e bzuſetzen. a oder nach ſchließen die Koſten der Heft dera 8 zur na Mea n ſowie die Koſten 5 Eintabens ein. , Der Fieſerungsverband oder die Gemeinde er⸗ ält für Vermitftung und acer Unkoſten eine ergütung, die 8„ für die Tonne nicht über⸗ eigen darf. . Beim Verkauf des nicht an die Heeres⸗ erwaltung abzuliefernden Heues 1 die Er⸗ 237 dürfen die im 8 8 beſtimmten Preiſe nicht 5 Peel 8 8 i e Preiſe gelten für Barzahlung bei Empfang. rd der Preis geſtundet, ſo 15 bis zu 3 2995 5 15 undert Jahreszinſen über Reichs nkdiskont hin⸗ Sienna, werden. Die Preiſe ſchließen die Be⸗ rderungskoſten ein, die der Verkäufer vertraglich bernommen hat. Der Verkäufer bat auf ſeden l die Koſten der Beförderung bis zur Verlade⸗ e des Ortes, von dem die Ware mit der Bahn er 0 Waſſer verſandt wird, ſowſe die Koſten des ladeng daſelbſt zu tragen. 5 5 Vun atz du Nen Handel dürfen den reiſen insgeſamt höchſtens * die Tonne loſe verladenes Hen 9% 1 bis Tonne gebundenes oder gepreßtes Heu 8 eſchlagen werden. Dieſer Ju aa umfaßt Kom⸗ tons⸗, Vermittlun und ähnliche Gebühren, le alle Arten von Aufwendungen nicht aber die lagen für die Fracht einſchließrich der durih 7—— ellung kleinerer ee u Sam⸗ 105 ungen nachweislich entſtandenen Vorfracht⸗ 8. Pie Preiſe im 8 4 gelt 5 e. F., Nee Die Herſtellung ö Papfermundtücher und Papiertiſchtücher wird ver⸗ boten. 8 2. Wer dieſem Verbot zuwiderhandelt ode zur Zuwiderhandlung auffordert oder 7 wird, wenn die beſtehenden Geſetze keine Höhere Freiheitsstrafe heſtimmen, mit Gefängn 1 Its 5 einem Jahr, beim Vorliege 3 mſtände mit Haft oder mit Geloͤſtrafe bis zu 1500 Mark been he, den 10. Auguſt 1917 1 u N 75 Det komma dierende General: Wert. Generalleutnant. ag wen, ug J e e gen werden 8 5. 258 in die rn. 5 ein dieſer Vero iſe ſind Höchſtpreiſe im 7 des effend e 4. ekanntmachun A. S. 518 43.8 1. 5 Reichs f. 1 blen 5 e kann a 2]]].;ꝛ7ꝛ¼n , anderer als gewebter In 1 * An ö Di a 27 vierteljahres zu erſtatten.. 5 1. Auguſt 1917 vorhandenen Vorräte bis zum 20. Auguſt 1917 anzuzeigen. Außerdem find die am der Anzeige iſt anzug eben: die vorhandene Menge in Kilogramm die zur Verſendung in Betracht kommende Bahn⸗ und Verladeſtation, Name des Eigentümers, Zeitpunkt, von dem an der Eigentümer zur Lieferung bereit iſt, B. die Menge der Vorräte, die vom passe aufgrund von I, Satz J Abſatz a, b U. 6 ſich ſelbſt beanſprucht werden. zeigeformulare werden nicht der e et Ziffer 1—5, ſelbſtändig zu fertigen. . e nach I Abſatz W zur Herſtellung von Na eungsmitteln von den Lieferungspflichtigen zurſt nen Mengen dürfen von den Mühlen nut ei Vorlegung und Abnahme eines Erlaubnisſchei⸗ nes zur 45 erarbeitung angenommen werden. Ausſchlagen darf nur in der Oelmühle von Peter ufer 1 7 * Volz. Mannheim, den 13. Auguſt 1917. 3—— in Schriesheim erfolgen. Die Mahlſcheine, die Altſtadt im Rathaus N 1 Zimmer Nr. 51 un für die Vororte bei den Gemeindeſekretariaten er⸗ hältlich. Nach 8 10 der Eingangs genannten Bundesrats⸗ 3 wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldſtrafe bis zu 1500 M. beſtraft: IV. Vorräte, zu deren Lieferung er perpflichtet iſt. beiſeite ſchafft, zerſtört, verarbeitet, verbraucht oder an einen anderen als den Kriegsaus⸗ ſchuß liefert; oder wer Vorräte, zu deren Lieferung er nach 1 Abf. 2 nicht l iſt, oder die ihm nach II 5 gelieferten Oel⸗ kuchen an andere entgeltlich abgibt, wer eine ihm nach II Abſatz 1 obliegende An⸗ zeige nicht in der geſetzten Friſt erſtattet oder wer wiſſentlich unvollſtändige oder unrichtige Angaben macht, wer der Verpflichtung zur Aufbewahrung und pfleglichen Behandlung zuwiderhandelt, wer den ſonſtigen Ausführungsbeſtimmu der Bundesratsverordnung vom 238. 1917 zuwiderhandelt, wer ohne Vorlegung und Abnahms des 570 laubnisſcheines Oelfrüchte zur Verarbeitung annimmt.* Sw Bürgermeiſteramt: von Hollander. *—— ———— Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allmeinen Kenntnis. Seckenheim, den 29. Auguſt 1917. Bürgermeiſteramt: Koch. ———— 7 SNS——. 8— 3 c 8 2 5 en e N S— S ä 8 8 n e N d 2 8 de erden) verordnet, woas dee Mendel, wech wach 8 do der Neicerddods D estas Wencke undd Nerd. 2— derben dec dee um Se der Neſchs⸗. Jute n an Geſdugns dis da em Jide Sede dad Iete G. M. J. W. M Wertän zu Nedern dend verordnung das Miinkerrun des Innern. Die zin mit Aae ren deen Neben der Sine Per Ae ans e an gene en ee ſes verteilt die innerhalb des Großherzogtums auf⸗ſmit einer dieſer Strafen beſtraft. Neben der Strafe dafür zu N Lat. 1 2 ubringenden Heumengen auf die Fieferungsver⸗ kann auf Einziehung der Vorräde erkannt werden, Die Ablleſerungs pflicht giti nicht ände. Die Anordnungen für die Unterverteilungſauf die ſich die ſtrafbaxe Handlung bezieht, ohne a) für die zur Beſtekung des Laudwirtſchaſtsbe⸗— auf die Gemeinden treffen die Bezirksämter. Die Unterſchied, ob ſie dem Täter gehören oder nicht. triebes den Lieferungspflichtigen erforder- 2 in den Gemeinden ſichergeſtellten Heumengen sind] 5 8, Dieſo Verordnung tritt mit dem Tage der lichen Vorräte(Saatgut, S opfern nicht Bezirksamt oder Gemeinde eine andere Verkündung in Kraft. Auf den gleichen Zeitpunkt b) für die zur Herſtellung von Nahrungsmi 2 2 8 5 rt der Verwahrung anorönen, beim Beſitzer bisftritt die Verordnung vom 29. Juni 1917, Höchſt⸗ teln in der Hauswirlſchaft der Lieferung). zur Ablieferung gut aufzubewahren. Der Ver preiſe für Heu der Ernte 1917 betreffend(Geſetzes pflichtigen erforderlichen Mengen, ledoch ü 2 2 Brauch oder anderweitige Verkauf ſichergeſtellten und Verordnungsblatt Seite 217), außer Kraft. nicht mehr als 30 Kilogramm, 2— 2 Heues it verboten. 5 Karlruhe, den 28. Juli 1917. o) bei Leinfamen für Vorräte, die in der Hand. Bei Weigerung oder Säumnis der Lieferung Großherzogliches Miniſterium des Innern. desfelben Eigentümers fünf Doppelzentnesß 2 85 2 flichtigen ſind die Bezirksämter berechtigt, die von Bodman. N nicht überſteigen. Betragen die Vorräte 2 Leitung wangsweiſe herbeizuführen. 5 8 Dr. Schühly. mehr als fünf Doppelzentner, ſo dürfen da⸗— 8 2 g 2, Zur Durchführung der Verſorgung des Verordnung. von bis zu fünf Doppelzentner zurückbe⸗ 7 258 8 eeres und der Bevölkerung mit Heu können mit Bel Grund* 0 des r halten werden. 5— S 2 6 des ern die Be⸗ deu Belagerungszuſtand vom 4. 6.. 5 II. ee e 1 die Grund des Reithsgeſetzes vom J1. 12. 1915(Reichs⸗ Wer Oelfrüchte nach 1, Satz 1, bei Beginn 5 2 ommunalverbände geſetzblgtt 1915 Nr. 179 8 913) beſtimme ich im Kalenderviertelfahres in Gewahrſam hat, hat die 2 2 1. für die Erzeuger von Heu ſowie für den Intereſſe der öffentlichen Sicherheit 19 Einverneh⸗ beim Beginne eines jeden Kalenderviertelfahres 8 euhandel ſhreß Besirks Vorſchriften hinſichtmen mit dem Oberbefehlshaber der Armee⸗Ahtei⸗ vorhandene Menge, getrennt nach Arten und Eigen⸗ 15 des Betriebs, insbeſondere des Abſatzes, lung B für den ee des ſtellvertreten⸗ iumern unter Nennung der Letzteren dem Großh. 3 des Erwerbes und der Buchführung erlaſfen, den Generalkommandos XIV. Armeekorps das Bezirksamt Mannheim— Abt. 1— anzuzeigen. Die 8 2. unter Ausſchluß des Handels die Verforgungſfolgende: Anzeige iſt bis zum fünften Tage eines Kalende e er Buchdru 2 3 1 3 2 9* CKSACheh aller An DRU