ee 20 Nunn, —— Ks blatt 10 Fele Ausnahme der Sonn⸗ und RE 95 Infertionspreie 1 etertage. b ee 5 wenemeg ag betet nnante 1s dle der Enrgerznelnter me SamgEnheim, die egg. Pe iter kannn Eee e dot basden pre Duni Mt. 228 Mosse ln, Mednarhangen nnd Fame. Sernſprechanſchiuß Wr. 1m. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. 1——— Das N 2 28 For tor Rubel rechnen müſſen. Wenn aber die ruſſiſchen Gläu⸗ meyr adgelieſerten 100 Leg, erhalten ſte eme Prämie don 3 Vermächtnis der Väter. diger eicand nee, era zend oe eee See den e 800 ind Spes fir u eüßen⸗Deutſchland iſt aus Armut zum Reichtum reich, das allein 20 Milliarden Mark für ruſſiſche Rü⸗ aufgeſtellt, wonach ſie etwa 950000 Tonnen Roggen Weizen, 10 lage Jahr friedlichen Schutz, 95 ſein 1 ihm e e hat, nach dem Kriege auf Rück⸗ 1 15 2 5. wird. 5 Preigüng che Jahre geſichert hat, und durch die Siege, erſtattung der? orſchüſſe und Darlehen dringen, dann nn ronen für Kg. Roggen und 6 Kronen für 100 Kg. 3 geſ ch hat, ch 9 f 9 Ich f 9 8 Brotgerſte iſt in Anſchlag gebracht, den die Regierung bezahlt, D 7 er wick errungen werden mußten, ehe es ſich gedeihlich[wird die Not erſt recht groß werden. Als Pfand wird 15 g E 2 1 2 2 2: 2 8 1 555— um d rti 1 1 000 Andern konnte. Solche Siege aber wären nie erkämpft Rußland ſeine wertvollſten Beſitztümer den„Freunden“ Tonnen Pnſche Gerſte Bind ef a0 We worden. Der Mehrbedarf an Brotgetreide muß eingeführt en.. g 1 1 5 5 Atanwenn nicht ſtets im ganzen Volke jener Frei⸗ überlaſſen müſſen, die von der ganzen ruſſiſchen Habe endes 35 elebt hätte, dem es unerträglich war, ein] den Rahm abſchöpfen, und das ruſſiſche Volk wird auf 1 5 Das Brennen von Kornbranntwein wird verboten gezens teh zu tragen. Dieſes ſchon aus der Römerzeit Jahrzehnte in der Fron der englischen, amerikaniſchen, 8 1 3 l f zeugte Grundgefühl hat die Schlachten von 1870/71 fapaniſchen und franzöſiſchen Kapitaliſten arbeiten müſſen. tin sche. 650 000 We un 5 9. E 8 5 5 2 een und in den Freiheitskriegen die Kette zerriſſen, 765000 Tonnen für den Bedarf des Landes und 465 000 Tonnen als Saatgetreide zurückgehalten. Der Reſt von ungefähr 0 apoleon 5 55 5 geſchmiedet hatte. Was wäre, a ur rein esch 1 e 410 000 Tonnen iſt zur Ausfuhr beſtimmt und zwar für 1 tlich betrachtet, aus uns geworden, w das 5 1 1 Ven ſich dans nicht N erhoben hätte Aeber die Kartoffeloerſorglies England 29000 Tonnen Mehl 190000 Tomen Gettelde 4 7 unüberſehbar großem Maße haben ſich die Opfer ſchreibt Herr von Oldenburg ⸗Januſchau im„Tag“: N 5 8 5 28 e 105 die das Volk gebracht hat, um den Wall zu Während in England und Amerika, als die Gefahr der 3 5 3„ 5 le ſah dem der Eindringling ſeine Macht zer⸗ Lebensmittelknappheit auftrat, alle Maßnahmen auf die Pure 1 0 3000 8 i 1 125 5 d e 728 man i„ 1„ arm war man damals noch, wie viel bedeut⸗] in eutſchland, das vor unſeren Hauptfeinden den Vorzug 1 war für jeden das Ag ge Und doch, der Selbſtverſorgungsmöglichkeit hat, jedes Sachverſtänd⸗ 5 Vermiſchtes. n ſozialiſtiſchen Gedanken der Ypern. Seit Herbſt 1914 iſt die Stadt Ypern in Flandern lie große und hinreiß er j nis ausgeſchaltet d ureißende Wetteifer im Geben! Geiſt⸗]“ de ans gelche l ee ee 8 1 W Gelehrte aller Art, Städter und Bauern, die Verteilung nachzugehen. Es iſt himmelſchreiend, wie mit wieder viel genannt. Damals vorſuchte ein fiche en liſches Mde. atifundienbeſitzer und die Kaufleute, Knechte und den Kartoffeln im Kriege umgegangen worden iſt. Die Heer den ſiegreich vordringenden Deutſchen in die rechte lanke e: es gab ei 1 ied im W. K d 6 Vorſitzenden der Landwirtſchaftskammern haben wieder⸗ zu fallen und die deutſche Linie zu durchbrechen. Das waren ſe leinen 1 einen nterſchied im Werte der Ga en, At die brit 8 d llt: L 3 dieſ die ſchweren Kämpfe von Langhemarck, Beceläre, Meſſines uſw., 00 nterſchied gab es in der Freudigkeit, mit der holt die dringende For 11 geſtellt: Laßt uns dieſe] wo ſich unſere blutjungen Freſwilligen mit dem Geſang wichtigſten aller Ernährungsfragen beſprechen, und wir[„Deutſchland, Deutſchland über alles“ auf den Feind ſtürzten kenrichebracht wurden. it ni n. Doch damit nicht genug. Ganze 287 5 5 6 heneinden, K 5. den werden zu einem befriedigenden Ergebnis kommen. Nicht und ſeine Angriffe brachen. Tauſende und Abertauſende, dar⸗ Siudierende, haben dort ihr junges „ Körperſchaften, Gilden, Zünfte und Innungen g 1 8 len ſich 0 dc 8 eichen Sn ihre Würde 1125 Stadt gegen Land laſſen ſich ſolche Fragen entſcheiden, unter namentlich auch vieles de, g 5 S. l 3„ 5 de d Slad d Land g 2 Ver⸗ Leben fürs Vaterland dahingegeben. Die Engländer wurden z darſtellten. So überreichte, als öffentlich zur ſondern Stadt und Land zuſammen in gegenſeitigem Ver? auf Ypern zurückgeworfen, iht Voma eb ie un. 81 2 5 5 8 5 f p 8 9 fen, ih ormarſch gebrochen. D us nung aufgefordert wurde, die Schützengilde in Kott⸗ ſtändnis. Es iſt nicht wahr, daß die ſchlechte Ernte neueſten flandriſchen Offenſiven geben der Umgebung pern des vorigen Jahres die Hauptſchuld an der Kartoffelnot den Charaßter eines Toten feldes, Schon früher hat der Tod E dene 8 2 5 n und ſilbernen Geſchmeide als patrio⸗ 85 1 5 1 0 dat. Im S. 8 5. 2 hier furchtbare Ernte gehalten. In dem alten Streit Englands trägt. Im Sommer 1915 hatten wir eine gute Kartoffel und Srannkeichs 5 0 ae 8 einer er. Die Vogelſchützengeſellſchaft aus dem Kreiſe d Pappen A bringt„ein ſtark ſilbern Kreuz mit dem Stadt⸗ ernke, und nachher fehlte es an Saatkartoffeln. Im Jahre fleißigen und gewerbſamen germaniſchen Bevölzerung, fiießen Line J 1 Stück Medaillen und eine goldene Medaille“. 1916 hatten wir eine ſchlechte Kartoffelernte und trotzdem die wirtſchaſtlichen und raſſiſchen Gegenſätze der beiden Länder 9 on geſellen⸗Brüderſchaft gibt ihren Schmuck im hätte die Not niemals ſo groß werden können, wenn die ſind 0 3 8 57 1 0 1 5 l 5 aa 2 a irtf f och 1. f 0 är ind um den Be ührt, oſe ten 2 5 42 Reichstalern ab. Die Schützenkompagnie Bewirtſchaftung nicht noch ſchlechter geweſen wäre zumeiſt auf Roſten der wenge eſeen e Bewohner 5 gibt hundert Reichstaler und ihren Königs⸗ als die Ernte. Wir haben unſere Vorſchläge für dieſes 1 g 5 Feen dae Sehne ergeerf ebenbe öpferb sage f. Nate gertuge Wei edel dee en Feder ganterg ier Arne e aut ale dee er, d childer und Willkommen, zuſammen 67 Lot nicht mindeſtens ſoviel Eßkartoffeln hat wie im Frieden, indem ſie unter den Flamen Parteihader entfachten, der das gacher er Befreiung des Vaterlandes. Auch ein Schuh⸗ ſo würde daran allein Schuld tragen ein erneuter Ver⸗. kräftige Volk in inneren blutigen Kämpfen zwiſchen Aledewerk widmet ſeine ſilbernen Schilder, und ein ſuch staatlicher Bewirtſchaftung. Da man die Preisfrage 5 schu te, und der ftanzöſiſchen Partet immer wiede. gew. S 7 5 5 a 5.. wächte, wie es die„Eönner“ an der Seine und an eln erk ſammelt ſeine Habe von ſilbernen Knöpfen, nicht ganz ausſchalten kann, ſo ſoll der Staat hundert er Themſe haben wollten. Anter den einſt ſo mächtigen flan⸗ Wend Ringen, und wer dergleichen nicht beſaß, Millionen Zentner dadurch ſich beſchaffen, daß er allen, driſchen Städten hat Ypern mit am ſchwerſten gelitten. In ö ten Geldbeitr ag zur Unterſtützu der Vaterlands⸗ die über einen Morgen Kartoffeln bauen, eine entſpre⸗ oer erſten Hälfte des 14. Jahrhunderts wüteten die Partei⸗ f 9 5 tung der Vaterlan chende Abgabe pro Morgen auferlegt, alſo etwa 10 Zent⸗ hämpfe beſonders ſtark und 1347 kam infolge der lang⸗ 5 andauernden Kriegswirren die Peſt hinzu; von 200 000 Einwoh⸗ 75 init r ſelbſt ſtehen jetzt wie auf einer einſamen Inſel Mie dieſe anſtändig bezahlt und bis zum 1. November nern Yperns waren noch 5000 übrig. Der berühmte flämiſche 7 1 len Gi der ng und 8 kommt. geliefert verlangt. Ueber den Reſt hat jeder Erzeuger[Maler Ferd. Pauwels(geb. 1830 55 Eckeren be Ae 4 f laben iten. Wir ſind ſiegreich und werden ſiegreich freie Verfügung, ſobald er ſein Penſum abgeliefert hat. 1 0 5 Dresden) hat in einem großen 8 151 At.. So viel wie damals verlangt das Vaterland Die Kartoffelzentrale wird dann wiſſen, wo die hundert 1380 v er mächtigen Tuchhalle von Opern lerbaut 1200 Jet f abe ie damals verlangt da aterlan Millionen Zentner liegen, ſie braucht ſie nicht unn 1380 von der dorkigen Tuczmachergilde und in neuerer Zeit 5 gen, 0 6 wiederhergeſtellt)) die ſchwere Kataſtrophe,„Der Tod von 5 0 90 r was es in ſeinen Kaſſen vereinigen will. 8 5 9 e e dieſe Tut 1 8 0 wirtschaftlichen 1 zu Waben 1. 19 5 3 1 5 Ypern“, dargeſtellt. „Je ſtärker der Beſitzſtand der De ichs⸗ oll zu tun haben, über ieſe hunder illionen Zentner Die Habſu Der Apotheker Otto Gierling von München, 65 n er der Beſitſtand der Deuſchen Reiche richtig zu disponieren. Heer, Gefangenenlager, Großſtädte, der vor ein 8 t wurde, weil 25 dem 5 5 Feude. Cold iſt, deſto ſicherer zerfallen die Pläne der 47 7 die u rer zerf N das ſind die Abnehmer, die in erſter Reihe in Frage ſchwachen Vater ſeiner erſten Frau, damit dieſen vor Schreck der 0 e Nſer i.. Frag f r. 8 Sy: t. ind enn ner g deer und dee Nele Je e 100 fart d iſt d 5 und Stärke werden zu einem Preis geſchafft, für den ſie einer Seereiſe heimlich verlaſſen hatte, nachdem er ihr als 5 as Hei 5 a werden zu e rei s Heil des ganzen Landes mit der Wohl⸗ zu haben ſind, wie die Munition auch. Dann kann] Mitel gegen die Seekrankheit ein Gift hinterlaſſen hatte und dann ſchloß m t ſeiner dritten Fau Güler⸗ des Bü 8 1 0. ſelbe Wieder eng verbunden. Was er hingibt, trägt höchſtens noch von den hundert Millionen Zentnern durch] das Haus ſeiner Frau perkau te. n Nedien reich i 1 52 15 9 9 15* 1 5 unzweckmäßige Maßregeln ein Teil ruiniert werden, der heiten ee Meran 115 ner ae gi iel 1 as Geben noch leichter werden.] große Reſt bleibt unverfault dein deutſchen Volk erhalten,[ dieſe Grundſtücke verſteigern laſſe die ſeiner Frau und deren e Entbehrlz f J 9 a übehrliches, das keinen höheren Kunſtwert be⸗ und jeder Deutſche wird ſich Kartoffeln kaufen können, Seſchwiſtern gehören. Als die Firma den Sachverhalt erfuhr, und die Frau hat nun * in N 15885 . 10 ingt 55 Käſten unſerer zahlloſen Vereine aller] wenn er mit dem nicht auskommt, was ihm von den tand ſie ab von der Beitreibung, J Nuhrt wurden nicht aus den Beiſpielen, die hier an⸗4 hundert Millionen geliefert wurde er wird dafür be⸗ wegen Irrtums, und argliſtiger Täuschung ihre Ehe ünd die 4 u 1 ein mahnendes Wort zu uns herüber?[zahlen, was die Kartoffeln wert ſind, und er wird ſich 8 1 dem Erfolg angefochten, daß zufücht 4 0 tlichen G i 55— r ihrem Mann das Mitverfügungsrecht über das Vermögen ſeiner 173 und Juw n Goldankaufsſtellen erſetzen den Gold-] ſatteſſe en. Ter Landwirt aber braucht nicht außer den Frau entzogen wurde. 4 it eintritt 5 ſo daß ein Vermögensnachteil] Schweinen auch noch das Federvieh zu erſchlagen, was ge⸗ Brand. Eines der intcreſſanteſten Kulturdenkmäler Nor⸗ 4, ch mit den uch das erleichtert den Verzicht im Ver⸗ ſchehen müßte, wenn ihm von ſeinen Erzeugniſſen nichts wegens, das Kloſter Vaernoe, iſt durch Feuer zerſtört worden. , Len Zeit en bedingungsloſen Opferleiſtungen der frü⸗ mehr zur Verfügung bleibt. Die Landwirte haben bisher Das Kloſter war um 1300 erbaut.—„Daily Courier“ berichtet . f Seit. 0 ein Maß von gutem Willen und Geduld an den T aus Saloniki, daß bei den Rieſenbränden ungeheure Werte 5. 1 Mißarif 0 ag] in Geſtalt von Lebensmitteln, Tabaß, Rüſtzeugvorräten und 4% i gelegt, welches allen Mißgriffen gegenüber Stand ge. Lergleſchen witv nal ed; Im Wardar⸗Viertel verbrannten 74 85 Ein 1 1 3 halten hat. Ich hoffe, daß Herr von Waldow(der Präſi⸗ 14 Magazine der Entente⸗Armee, die Tabak, Weine und 145 A ehrreicher Vergleich. dent des Reichsernährungsamts) die Fehler ſeiner Vor⸗ Zwieback im Werte von 24 Millionen Franzen enthalten zaten. 55 lchen 31. Juli 5 0 gänger nicht wiederholt. Im Geſchäftsviertel der Stadt wurden 32 Magazine eingeäſchert. 7 Wobo kaſſenf cheinen 1 1 5 im Deutſchen Reich an Dar⸗⸗ 2. 5 0 5 1 925 bie eee 8 723 N e 3505 11 VV 3 8 etwa ill. Franken. ur ie Vernichtung dieſer ge⸗ „ aden ſich 4722 085 905 15 1155 Mark. Kurzer Wochenbericht der Preisberichtſtelle des waltigen und vorläufig unerſetzbaren Werte iſt die Verſorgung 2. Aſang Wie gemeldet, hat ark im freien Verkehr be⸗ Deutſchen Landwirtſchaftsrats der Sgloniti-Armze ſchwer erſchüttett und geschädigt werden. 5 bis 2 für 12 bis e 155 3 1 vom 21. bis 27. Auguſt 1917. 5 1— 8 95 5 e 879 Feuer i Mi ff ö ü l 8. 1 5 zerſtört worden. Die ſchweizertſche Preſſeagentur berichtet, mum lieder, ier ae er„Nach einer Verordnung des Präſidenten des Kriegsernäh⸗ Nerene den Schaden der Se aa in Saloniki auf min⸗ end ill f 0 tarden Mark Papi 0 äh⸗ 3 5 1 a ia. Pe unſere Tarlehe.. Wäh rungsamis vom 21. Auguſt beträgt der Höchſtpreis bei allen deſtens 500 Millionen Franken. Drei Viertel der Stadt ſeien cal. nig dur W ens aſſenſcheine is zum letz⸗ im Getreide wild wachſenden Wicken mit Ausnahme von Saat⸗zerſtört. Die obdachloſe Bevölkerung wurde nach dem Piräus 0 0 i eckt iind, ee e e Handelswaren und 2 1955 ee e e 9 oder 1 gebracht. 5 i 6 i 5 ſandrikation und, ebt das ruſſiſche Papiergeld, deſſen](pieia villoſe) e Ma, ür d den Doppelzentner, Für Saat⸗ Giftige Schwämme. In Kirchheimbolanden ſalz), ange u d ſſiſche Papiergeld, f wicken(vici ſativa) bleibt der Höchſtpreis 50 Mk. für den iſt eine große Anzahl Perſonen⸗ 55 Schwämme gegeſſen hatte, g zegote Revoluti g i 6 a kaft betrieben ionsregierung in größtem Um-] Doppelzentner. die auf einem Pilzlehrgang() geſammelt worden waren, an 0 beru t 1 8 ſozuſagen in der Luft, ſeine Kauf⸗ Nach einer Belann wachung der Reichsſtelle für Gemüſe 1. 5 cher Familie allein vier Perſonen. fall zumtlicher Mi em Zwangskurs. Da nun Rußland und Obſt vom 12. Ar guſt iſt die gewerbsmäßige Konſervierung Keine Zuſammenl d it 1 9 M. Staats Mitteilung allein für 1916 einen Aus⸗ von Mairüben in luftdicht verſchloſſenen Behältniſſen ver⸗ e ſammen egung er Zeitungen! Mill ushalt von 16 Milliarden Rubel(äber boten. f l„In einer der letzten Sitzungen des Hauptausſchuſſes des 5 b Nach Behkann machung der bayeriſchen Lebensmittelſtelle vom Reichstags richtete, nach dem„Schw. Merkur“, der unabh. dung el tarden Mark) und 1917 ei 1 N cs 5 7 einen noch größeren Ab⸗ 23. Auguſt beträgt der Höchſtoreis für Frühkartoffeln Sozialdemokrat Wurm an den Stellvertreter des Reichskanzlers die Frage, ob vom Kriegsamt eine Verordnung ergangen ſel, 5 en wird f a Cas zuſſiche ſo iſt gar nicht daran zu denken, der Ernte 1917 in Bayern beim Verkauf durch den Erzeuger 5 0 9 deri inlöſun che Kriegspapiergeld jemals wieder voll ab 27. Auguſt 1917 7 Mk. für den Zentner. Der Erzeuger⸗ nach der an. jedem Ort die beſtehenden Zeitungen zuſammen⸗ klos lung ko höchſtpreis ſchließt die Koſten der Beförderung bis zur Verlade⸗ gelegt werden ſollen. Dr. Helfferich erwiderte, daß ihm von dich wird, wie dfn, wenn es nicht überhaupt ganz 9 8 b 5 8 „wie 4 5 5 ſtelle des Orts, von dem die Ware mit der Bahn oder du einer ſolchen Verordnung, oder der Abſicht, eine ſolche Ber⸗ chen Aebi 4%½ Milliarden Aſſignaten der fran⸗ Waſſer verſandt wird, ſowie die Koſten 55 Einladens ordnung zu erkaſſen, nichts bezkannt fe. Der Abg. Wurm 5 aſchine ion. 5 Dabei arbeitet die Papiergeld⸗ daſelbſt ein. richtete darauf die gleiche Frage an den für das Kriegsamt diner nd ein mit ſteigender Geſchwindigkeit immer wei⸗ In Dänemark werden diejenigen Landwirte, die ge⸗ 1 Reſſortmmiſter. Der i v. Stein erklärte, 1 Bela nde iſt nicht 5 8 ird mit willt find, mehr Korn abzulieſern, als ſie nach der neuen aß er keine Auskunft darüber geben könne. Ihm ſcheinen Gasltung des wi a zuſehen; man wird mit Kornverordnung abzuliefern verpflichtet ſind, aufgefordert, be⸗ dieſe Dinge nicht wahrſcheinlich zu ſein. 5 asd„ wirtſchaftlichen Lebens Rußlands kauntzugehen, wieviel Gerſte und Haſer ſie vorausſichtlich Höbe von mindeſtens 20 Milliarden 1 werden liefern köngen und zu welchem Zeitpunkt. Für jede — 1 Weſtlicher Kriegsſchauplatz: i Unter dem Einfluß ſtürmiſcher, regneriſcher Witte⸗ rung blieb faſt durchweg die Feuertätigkeit in mäßigen W. Großes Hauptquartier, 29 Aug.(Amtlich) Grenzen. Zahlreiche eigene Erkundungsvorſtöße brachten uns Gewinn an Gefangenen und Beute. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In Flandern lebte am Abend der Artillerie⸗ kampf zwiſchen Langhemark und Hollebeke auf. Unſer Gegenſtoß warf die Engländer aus der nordöſtlich von Frezenberg gewonnenen Einbuchtung zurück. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: Vor Verdun ſtärkere Kampftätigkeit der Artillerie nur an dem Oſtufer der Maas zwiſchen Beaumont und Damloup. f 3 Heeresgruppe Herzog Albrecht: Zur Vergeltung für die Beſchießung von Thieau⸗ court durch die Franzoſen wurde von uns Noviant⸗aux⸗ Pres und Pont⸗a⸗Mouſſon unter Fernfeuer genommen. ODeſtlicher Kriegsſchauplatz: Bront des Generalfelvmarſchalls 5 Prinz Leopold von Bayern: Keine größeren Kampfhandlungen. Front des Generaloberſts Erzherzog Joſeph: Beiderſeits des Oitoz⸗Tales ſtürmten ſchleſiſche und öſterreichiſch⸗ungariſche Truppen einige Höhenſtellungen und wieſen nördlich von Grozesci ſtarke Gegenangriffe ab. Mehr als 600 Gefangene wurden eingebracht. Gegen die Gebirgsfront zwiſchen Suſita⸗ und Putna⸗ Tal ſtießen die Rumänen an mehreren Stellen vor, ohne einen Erfolg zu erzielen. g Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls ä von Mackenſen: Am Gebirgsrand weſtlich des mittleren Sereth nah⸗ men nach wirkungsvoller Artillerievorbereitung preußi⸗ ſche, bayeriſche, ſächſiſche und mecklenburgiſche Bataillone im Häuſerkampf das Dorf Muncelul. Den geſchla⸗ genen Gegner drängten ſie unaufhaltſam über mehrere Stellungen zu beiden Seiten des Suſitatales nach Nord⸗ weſten zurück. An dem Ungeſtüm der Angreifer zerſchell⸗ ten ſtarke ruſſiſch⸗rumäniſche Gegenangriffe. Der Feind büßte über 1000 Gefangene, 3 Beſchüße und 50 Maſchinengewehre ein und erlitt empfindliche blutige Verluſte. i Oeſtlich der Bahn Focſani— Adjudul Nou lebhafte pftätigkeit der Artillerie. 1 % Mazedoniſche Front: 5 Feuertätigkeit war vielfach ſtärker als in letter Zeit, beſonders zwiſchen Wardar und Doiran⸗See. Vor⸗ 3 ſeldgefechte an den Oſthängen der Nidze⸗Planina verlie ſen für die Bulgaren erfolgreich. 83 Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff Lange konnten ſich die Engländer des am Montag beſetzten Frezenberg⸗Zipfels nicht erfreuen. Trotz des ſchlechten Wetters wurden ſie tags darauf durch einen kräftigen Gegenſtoß hinausgeworfen. An der Aisnefront und vor Verdun waren es nur die Kanonen, die ſich be⸗ merklich machten, das geſchah aber auch gleich gründ⸗ lich. Für die Beſchießung des offenen Thiaucourt durch die Franzoſen w. Vergeltung geübt. Geſchütze vom Syſtem der„dicke. Jerta“ ſchleuderten ihre gewaltigen Bomben gegen die hinter der franzöſiſchen Front liegen⸗ den Städte Niviant⸗aux⸗Pres und Pont⸗a⸗Mouſſon, nörd⸗ lich von Nancy. Dies dürfte die gewünſchte Wirkung gehabt haben.— Der linke Flügel der Heeresgruppe des erzogs Joſeph, der gegen das Trotus⸗ und Oitoz⸗ Tal vorſtößt, iſt wieder um ein Stück vorwärts gekom⸗ men. Zu beiden Seiten des Oitoz⸗Tales ſtürmten ſchle⸗ ſiſche und öſterreichiſche Truppen einige Höhenſtellungen. Der rechte Flügel hat ſich im Suſita⸗ und Putna⸗Tal noch immer der heftigen Angriffe der ruſſiſch⸗rumäni⸗ ſen Nachhut zu erwehren. Mackenſens linker Flügel bDürfte übrigens den Bundesgenoſſen bald Luft ſchaf⸗ fen. Von ſeiner Heeresgruppe meldet der Tagesbericht wieder einen großen Erfolg. Die vereinigten Ruſſen und Rumänen wurden von bayeriſchen, preußiſchen, ſäch⸗ ſiſchen und mecklenburgiſchen Truppen nach ſchwerem Kampfe weiter vom Sereth ab nach Nordweſten das Suſitatal hinauf geworfen, das nun wirklich abgeriegelt iſt. Die in dieſem Tal eingeſchloſſenen Feinde dürften ihrem Schickſal nicht entrinnen. 8 Wien, 29. Aug. Aus dem Kriegspreſſequartier wird mittags gemeldet: Von Selo am Oberen Iſonzo bis 5 r Wippach geſtern wieder ſtarke Kämpfe. Der Feind iſt überall zurückgeſchlagen. 5 g 5 8 Die Ereigniſſe im Weſten. 8 Der franzöſiſche Tagesbericht. WB. Paris. 29. Aug. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: Die heftige Beſchießung unſerer Linien in 1 der egend der Hochflächen von Californjen und Chevreux zu Beginn der Nacht brachte unſere Artillerie zum Schweigen. Der Feind vermochte keinen Angriff vorzutragen. Wir führten Einfälle in deutſche Sch aus und zerſtreuten feindliche Erkundungsabteilungen am Mouret⸗Berg gegen Arracourt. Wir machten Gefangene.— An 2 Vordunfront war die Artillerietätigkeit ziemlich groß in der Gegend des Waldes von Avocourt und im Abſchnitt Zwei Handſtreiche des Feindes auf unſere 9 in Richtung Vaux⸗les⸗Palamex ſcheiterten voll 5 Abends: Außer ziemlich lebhaftem Artikleriekam au dem linken Maasufer iſt nichts zu melden. e tet 0 Der Krieg zur See. 5 Berlin, 28. Aug. Im Atlantiſchen Weltmeer ſind neuerdings 18 000 Bruttoregiſtertonn. vernichtet worden. 75 London, 29. Aug. Dem Unterhauſe wurde mit⸗ geteilt, daß Zahl der Mannſchaften und Offiziere der andelsflotte, die durch den Tauchbootkrieg ihr Leben verloren haben, jetzt 6627 betrage. 3 Die Wirren in Rußland. ö von Beaumont. „ SGerlin, 29. Aug. Zum Bürgermeiſter von Kron⸗ . bereit geweſen. auserſehen. gelegenheiten habe in ützengräben an der Butte⸗de⸗Souain ſtadt wurde laut„Berliner Lokalanzeiger“ ein gewöhn⸗ 5 775 Soldat, zum Gemeindeſekretär ein Matroſe ge⸗ wählt. a s Moskau, 29. Aug. Oberbefehlshaber Kornilon ſagte auf dem Kongreß, das Heer ſei unter der frü⸗ heren Herrſchaft von Kampfesluſt beſeelt und zu Opfer Leute, denen das Heerweſen und deſſen Geiſt ganz fremd geweſen(Kerenski? D. Schr.), hätten es aber. in eine Truppe von Menſchen verwandelt, die gänzlich den Verſtand verloren hatten und nur auf ihr Wohl bedacht waren. Vor allem müſſe die Manns⸗ zucht wieder hergeſtellt werden, indem man die Autorität der Offiziere und Unteroffiziere wieder herſtelle, die wirtſchaftliche Lage der Offiziere verbeſſere und die Tätig⸗ keit der neugeſchaffenen Regimentsausſchüſſe einſchränke Zugleich müſſe Ordnung hinter der Front, namentlich im Eiſenbahn⸗ und Verpflegungsweſen geſchaffen werden. Die Soldaten können nicht kämpfen, wenn ſie hungern müſſen. Die Zahl der Fabriken, die für das Heer arbeiten, habe von Oktober 1916 bis Januar 1917 bei Geſchützen und Munition um 60, bei Flugzeugen um 80 Prozent abgenommen. n Der Vorſitzende der Arbeiter⸗ und Soldatenräte, Tſcheidſe, verlas eine Erklärung, daß nur die tätige Mithilfe der revolutionären Demokratie das Land und das Heer wiederherſtellen könne. Die Regierung müſſe ein Monopol für Getreide und feſte Preiſe für land⸗ wirtſchaftliche Erzeugniſſe feſthalten, die induſtrielle Er⸗ zeugung heben, die Geſetze betr. Einkommen⸗ und Kriegs⸗ ewinnſteuer, Erbſchafts⸗ und Wertzuwachs⸗ und Luxus⸗ e rückſichtslos durchführen und jede Aneignung von Grund und Boden durch einzelne oder Geſellſchaften ver⸗ hindern. Im Heer ſeien die Rechte und flichten der Führer und der Kommiſſare genau abzugrenzen. Jeder Nationalität in Rußland ſei das Selbſtbeſtimmungsrecht zu gewähren, wenn die verfaſſunggebende Verſammlung ihre Einwilligung erteilt. f Neues vom Tage. Aus dem Hauptausſchuß. Berlin, 29. A Bei Beratung der Anträge betr. Aufhebung der politiſchen Zenſur verlangte ein freiſinniges Mitglied des Hauptausſchuſſes, die politiſche Zenſur müſſe den militäriſchen Behörden aus der Hand zenommen werden. Die Generalkommandos begingen zuf allen Gebieten Uebergriffe. Der unabh. Sozialde⸗ mokrat Dittmann behauptete, Dr. Michaelis ſei ein Werk⸗ zeug Ludendorffs. Der Vertreter des Reichskanzlers er⸗ widerte, nach dem Kanzlerwechſel hätten die feindlichen Zeitungen die Behauptung verbreitet, der neue Reichskanz⸗ ler ſei lediglich ein Werkzeug der angeblichen Militär⸗ diktatur. Der gegen unſer Land gerichtete Zweck ſol⸗ cher Ausſtreuungen ſei für daß der Abg. Dittmann es für richtig gehalten habe, dieſelbe Behauptung hier aufzuſtellen, offenbar zu dem Zweck, ſie draußen im Lande zu verbreiten, womit er wieder einmal die Arbeit unſerer Feinde beſorge. Der neue Leiter der Reichsfettſtelle. Berlin, 29. Aug. Zum Leiter der Reichsfettſtelle iſt nach der„Täglichen Rundſchau“ als Nachfolger des zum Unterſtaatsſekretär in der Reichskanzlei ernannten Herrn v. Graevenitz der Wirkl. Geheime Regierungsrat Rothe aus dem preußiſchen Landwirtſchaftsminiſterium Aus Polen. a Warſchau, 29. Aug. Der proviſoriſche polniſche Staatsrat hat beſchloſſen, ſein Amt niederzulegen. Eine Unterſuchung gegen Poincare? Paris, 29. Aug. Die„Humanite“ berichtet, der Ausſchuß des franzöſiſchen Senats für auswärtige An⸗ einer Sonderſitzung beſchloſſen, die Haltung und die Regierungshandlungen des Präſi⸗ denten Poincare zu prüfen. a Die Antwort auf Kerenskis Fälſchungen. Berlin, 29. Aug. Die„Nordd. Allg. Zeitung“ ſchreibt zu der Rede Kerenskis auf dem Moskauer Kon⸗ greß: Gegen den Rat Bruſſilows habe. Kerenski die Offenſive in Galizien auf Geheiß Englands und Frank⸗ reichs unternommen, von der er leichte Triumphe er⸗ wartete, um die volle Macht an ſich zu reißen. Dadurch ſei die Gegenoffenſive Deutſchlands und Oeſterreich⸗Un⸗ garns veranlaßt worden. Kerenski habe den Hergang gefälſcht, um Deutſchland als den Angreifer hinzuſtel⸗ len, der Rußlands Freiheit wieder zertrümmern wolle. (Wozu denn wieder die Entſchuldigung? D. Schr.) We⸗ nige Tage vor dem Kongreß habe er die ruſſiſchen Trup⸗ pen in Kurland einen kampfloſen Rückzug antreten laſſen, um den Schein zu erwecken, als ob die Deut⸗ ſchen einen Angriff auf Petersburg beabſichtigen, der niemals ſtattgefunden habe. Die Anbietung eines Son⸗ derfriedens durch Deutſchland, angeblich gegen die Verbün⸗ deten Rußlands gerichtet, ſei von Kerenski frei er⸗ funden. Vom Frieden habe er nicht geſprochen, ſeine Rede ſei eine Kriegsrede. Das allgemeine Friedens⸗ angebot vom 12. Dezember 1916 und die Friedens⸗ entſchließung des Reichstags habe er verſchwiegen. Aus Rußland, von dem die Bewegung für den Frieden ausge⸗ gangen war, von Lloyd George, Poincare und Wilſon diktiert ſei. Die fetzige Revolutionsregierung richte ihre Blicke wieder auf Konſtantinopel. Das ruſſiſche Volk werde darüber zu entſcheiden haben, ob dieſe Politik Kerenskis dem Wohle des Landes, ob ſie dem Willen des Volkes entſpricht. Waſhington, 29. Aug.(Reuter.) Wilſon hat eine Kundgebung erlaſſen, die die Ausfuhr ſämtlicher Güter nach den neutralen Ländern Europas nur mit Erlaubnisſchein geſtattet. N f re 7 W Baden. (J. Karlsruhe, 29. Ang.(Der Verſand von Winter⸗ lagerobſt) Die Bad. Ob, erſorgung hat beſtimmt: Der Verſand von Winterlagerobſt(Aepfel und Birnen) un⸗ mittelbar. vom Erzeuger an den Verbraucher iſt in Menaen lizei hier mehrere Verhaftungen vorgend ermann klar. Er ſtelle ſeſt, töne jetzt nur noch ein Echo zurück, das ann von web 5 ktarkt ue mn 1 0 i 10 5 0 l 91 N 2200 0 5 11 1 20 ſtählen größeren Umfangs auf die Spur gen N Oktober 1916 bis in die letzte Zeit wurben 0 Metzgermeiſtern aus ihren Geſchäften ung 11 Schlachthof aus den Kühlzellen größere? 5 Böde U Speck und Wurſtwaren, ſowie zwei hieſig ein Jae f ſtern etwa 200 Laibchen Brot und 2 wur 9 Mehl entwendet. Die geſtohlenen Leben Penne fal von den Dieben verkauft, und von den e veräub ſie ihnen abgenommen hatten, wieder wei 7 Als Diebe wurden neun Metzger⸗ und Bü 0 Alter von 14 bis 17 Jahren ermittelt. Au N darunter ein Ehepaar und verſchiedene Fr g 1 feſtgenommen.. Jährige. d ( Heidelsheim, 29. Aug. Das drei ehen„ der kind der Familie Raſig, das mit anderes che* dem Bahngleiſe ſpielte, wurde von einem e N faßt und ſofort getötet. N Schwetzingen, 29. Aug. Wegen 1 Treibriemendiebſtählen in größerem Umfang 1 5 Bürgermeiſterwahl in Neulußheim iſt erh laufen, weil die beiden Kandidaten, die Hagmann und Herlis, die gleiche Stimmen (Kailbach bei Eberbach, 29. 8 0 ſägen ſprang dem Sägewerkbeſitzer 2. P. i Stück Holz auf den Unterleib und führte ail innere Verletzung herbei, daß der Ve rungen, () Kirnbach, 29. Aug. Der bree. darmerie iſt es gelungen, den Einbre 1 ed 0 d 1 0 8 — — 5 5 — = 5 ten, der ſich eine zeitlang in der unb 5 des Rittmeiſters Walter Burk häuslich eien 1 ſich im Walde bei Kirnbach eine Hütte ern 100 Vorräten für den Winter verſehen hatte, u heißt Friedrich Baumann und ſteht in den t g ren. Er wurde in das Amtsgefängnis 9 ebracht. 55 N 0 Triberg, 29. Aug. Wie das„Ehe ee 1 meldet, tauchten in den letzten Tagen im 15 ürk zwei fremde Herren auf, die über Bienenhonig einzukaufen. Sie erboten ſilh 4 0 mehr für das Pfund zu zahlen.„ dheitsh. I 00 Freiburg, 29. Aug. Die Gesu ſii niſſe des Herrn Geiſtl. Raks Wacker hun „Freie Stimme“ in St. Peter verſchüſ ehen, findet ſich jetzt in Freiburg im St. Jo 1195 50 J Singen⸗Hohentwiel, 29. Aug. de, Baumeiſter Jakob Winſeler von Thayngen en auf ſeinem Fahrrad von Hofen nach Than en 1 M. a Alt ö le fuhr, von der ſchweizeriſchen Grenzwache,“ ee 1 rufe er nicht beachtet hatte, vom Rade W öödlich verletzt. f Der (Von der Mainau, 29. Aug. it gan Oberſthofmeiſters 1 r ie un cha und ſchon vor einigen Jahren war 11 ſich infolge dieſer Verwundung, erkrankt, hat nals ſchnell erholt. Die Beiſetzung 1 olgt am Freitag mittag 3 Uhr auf de Freiburg. 5 f ( Von der württ. Grenze, bulverfabrik in Rottweil brach 1er ag auf bis jetzt unbekannte Urſache Feu, Mädchen kamen dabei ums Leben, mehrere rlitten ſchwere Verletzungen, denen eine egen iſt. N 1 Der jüngſte Soldat des deutſchen Heeres, Streit aus Raſtenburg(Oſtpreußen) ſſt nach Zoka'anz iger“ 17jährig gefallen. Er war leb aum! ätig freiwillig ins Heer eingetre Lokales. 25 Lahr, Achern, Baden, Offenburg uſw. bakbau treibenden Orte hat mit 51 1(40 denn folgt Sinsheim(49 Orte), Achern f 41), Bruchſal(30), Schwetzingen 27) 11 Mannheim(21), Heidelberg(20) uſw. 5 bisher f — Für die Tauchbootſpende amm ) Millionen Mark eingegangen. Die ſortgeſetzt. ö 2 — Der Deutſche Bankbeamtand hung zuf ſeiner Hauptverſammlung in Mag nt Banken eine Eingabe wegen einer 30proze ne. erhöhung für alle Gehaltsſtufen neben Teuerungszulagen zu richten. ef rtungen des Tauchbootkriegs. Ein in 1 ee 5 die Rübe dankt die Stallmiſtdüngung, 5. f 9 5 efangenenlager in Baden untergebrachter fran⸗ VF N N 8 Die in der Bekanntmach bet d Meldepflicht cher( 0 g 0.. Von mancher Seite wird gefordert, daß der Rindvieh⸗ 5 ung betreffend Meldepflicht 5 Kriegsgefangener erhielt von ſeiner Tante in beſtand auf bie Hälfte 20 wird; 1 muß die für gewerbliche Verbraucher von Kohle, Koks und Briketts 1 einen recht intereſſanten Brief, der den ge⸗ I Stallmiſtprodußtion zleiden: abgeſehen davon, daß der Nach⸗ vom 17. Juni 1917(Reichsanzeiger No. 145), vorge- licken der franzö iſchen Zenſur entgangen war.] wuchs vernichtet wird. Er bedeutet den Aft, auf dem wir ſchriebenen Meldungen ſind in der Zeit vom 1. bis 5. reiben lautet in deutſcher Ueberſetzung:„Mein 1 Milch und Fleiſchzuſuhr in den nächſten Jahren September erneut zu erſtatten. 1. Du ſagſt mir, daß ich Dir jede Woche Qualitativ iſt: in der Kriegszeit erzeugte Stallmiſt 8 2 mz ſchicken ſoll,—— das iſt mir gänzlich un⸗ſchlechter als der bei ausreichendem Futter an Eiweis und f: i N neh i Du weißt eben nicht, daß man beinahe nichts 1 9 0 8 nicht un. e Die Meldungen 97 gleichlautend zu erſtatten: t etetommen kann in Frankreich. Zucker haben wir zur, Beleßüng der Bodenbacterſen und der Bodenwärme, un man die für den Ort der gewerblichen Niederlaſſung 3 hne genügend für uns und nach und nach wird heute unenthehrſſeh und eine ee e des Meldepflichtigen zuſtändige Ortskohlenſtelle beim 1 entbehren müſſen; man ſagt, daß er vollſtändig] ſchaftliche Notwendigzeit. Bei der Erwägung des Viehver⸗ Fehlen einer ſolchen an die zuſtändige Kriegs ⸗ 1% ah id Speck und Schweinefleiſch koſten 45 ſous,[ kingerns darf die Stallmiſtfrage nicht überſehen werden. wirtſchaftsſtelle; 5 N Ii ut man ſchwarzes Brot, denn es werden nur noch— Meldepflicht für gewerbliche Verbraucher an die für den Ort der gewerblichen Niederlaſſung 5 1 ozent Kleie ausgemahlen. In gewiſſen Städten von Kohle, Koks und Brikets. Die gewerblichen Ver⸗ des Meldepflichtigen zuſtändige Kriegsamtsſtelle; er. Bäcker geſchloſſen, weil ſie kein Mehl haben.] von Kohle, Koks und Brikets haben die in der Bekannt-] e an den Reichskommiſſar für die Kohlenverteilung eigen Städten beginnt man aufrühreriſch zu werden,[machung vom 17. Juni 1917 vorgeſchriebenen Meldungen Berlin; A denn der Krieg dieſes Jahr nicht ſeinem Ende[ in der Zeit vom 1.—5. September erneut zu erſtatten. d. an den Lieferer des Meldepflichtigen. a ann ſtehen wir vor der Revolution.— Die] Zu den Meldungen ſind neue, in einzelnen Punkten Beſtellt der Meldepflichtige bei mehreren Lieferern, Fr ſoweit noch günſtig. Für neue Schuhe muß man abgeänderte Vordrucke zu benutzen, die bei der zuſtän⸗ ſo iſt an jeden Lieferer eine beſondere Meldekarte zu Franken anlegen, und in abſehbarer Zeit koſten ſie digen Ortskohlenſtelle, bei der zuſtändigen Kriegswirt⸗ richten, welche mit den unter a— c genannten nicht gleich⸗ ken. Wie geſagt, alle Waren verkaufen ſich zum ſchaftsſtelle oder bei der zuſtändigen Kriegsamtsſtelle lautet, ſondern für jeden Lieferer nur die bei ihm be⸗ 5 15 Wenn ich Dir jede Woche ein Paket ſchicken zu beziehen ſind.„„ 8 i 55 ſtellte Menge und außerdem in einer Geſammtſumme g ich 50 bis 60 Franken auslegen. 77 5 Bezug der Hausbraudkohle. Der Reichs. noch die bei den andern Lieferern beſtellten Mengen ohne Wem gehört das überfallende Ooſt? Hin. kommiſſar für die Kohlenverteilung hat angeordnet, daß Namensnennung der anderen Lieferer angibt. des Eigentumsrechts an Früchten, die von einen vom 1. September ab Hausbrandkohle nur noch mit file oder Strauch auf ein Nachbargrundſtück hinüber. einem Beſtellſchein bezogen werden darf, der vorher vom 5 8 3. 6 a le beſteht immer noch die falſche Anſicht, der Nachbaß] Kommunalverband und von der Gemeinde abgeſtempelt Zu den Meldungen ſind nicht mehr die für die erſte zwei Drittel behalten, das letzte Drittel aber habt] worden iſt. Für die Kommunalverbände und Gemeinden Meldung ausgegebenen Meldekarten, ſondern neue in a wenn ſein Grundſtück eingefriedigt iſt, dem Eigen. iſt dabei von Wichtigkeit, daß ſie zur Führung von einzelnen Punkten abgeänderte Vordrucke zu benutzen, die 1 des Baums zu erſtatten, andernfalls aber liegen] Liſten verpflichtet ſind, aus denen insbeſondere die Men⸗ bei den in§ 5 der Verordnung vom 17. Juni 1917 be⸗ a den, ſo daß dieſer es ſelbſt abholen kann. Dieſ. gen erſichtlich ſein müſſen, für die ſie Beſtellſcheine ab⸗ zeichneten Stellen zu beziehen ſind. ö f 0 Wien Rechtsregelung iſt abgeſchafft und durch folgend. eſtempelt haben, und die Mengen, die daraus tatſäch⸗ Im übrigen verbleibt es bei den Beſtimmungen der 3 mung erſetzt:„Die Früchte, die bon einen aun ich eingelaufen ſind. a Bekanntmachung, betreffend Meldepflicht für gewerbliche Strauch auf ein Nachbargrundſtück hinüberfallen, i i Verbraucher von Kohle, Koks und Briketts vom 17. Juni 0 55 Früchte dieſes Grundſtücks. Dieſe Beſtimmung— N 1917(Reichsanzeiger Nr. 145). a. 09 ö ſchen Anwendung, wenn das Nachbargrundſtück dem a 8 Berlin, 8. Auguſt 1917. 5 15 der deen Gebrauch dient.“ Danach erlangt der Eigen. Landwehrmann Stephan Gropp hat aus Der Reichskommiſſar für die Kohlenverteilung b Nachbargrundſtücks an den auf dieſes herabfal. Tapferkelt vor dem Feinde das Eiſerne Kreuz 2. Klaſſe gez Stutz. a ige üchten des fremden Baums in dem Augenblig erhalten. i f e eee N 5 ntum, in dem ſich die Früchte von dem Baun Verantwortlich Für die Neburfpton 9g. Aummermann Seckenheim Wir verweiſen auf vorſtehende Bekanntmachung und bleibeslange die Früchte nicht vom Baum getrenn i f fordern die in Betracht kommenden Betriebe unſeres Be⸗ So en ſie Eigentum deſſen, dem der Baum ge⸗ zirks auf, die Meldungen rechtzeitig zu erſtatten. Melde⸗ baden gn der Nachbar 1 1 daß die d 5 vordrucke(Meldekarten) ſind bei uns erhältlich. N ei n n agen, i ö a e e n be dee Vutteraus gabe.„„ in bote zu holen, ſoweit es ihm durch Hinübergrei⸗ 5 5 Ortskohlenſtelle: dur des genſeitigen Luftraum möglich iſt. Der Eigen⸗ In der Friedrichſchule Saal 3 gez. Dr. Fritſch. icht Baumes darf den fremden Boden ohne Erlaub⸗ Am 4. 1„„ hel betreten. Diejenigen Früchte, die, wie zum Ettitag, den 31. Auauſt vormittags von 8 bis 10 Ahr„Vorſtehende Bekanntmachung wird hiermit zur all⸗ Mandſtuk abſchüſſigen Grundſtücken auf dem eigenen erhalten gegen Vorlage des braunen Fleiſch. gemeinen Kenntnis gebracht. 8 ſti ü f 9 gandſtä niedergefallen und dann auf das Nachbar kartenumſchla gs Butter in folgender Menge: Seckenheim, den 28. Auguſt 1917. 0 lenigen gerollt ſind, bleiben Eigentum des Eigentümers bis zu 2 Perſonen ½ Pfd. zu Mk. 1.30 Bürgermei ſt e r a m t g berblez aumes, von dem ſie herunterfielen. Eben⸗ über 2 bis 4 Perſonen.% Pfd. zu Mk. 1.95 8 Vol. Schmitt ae Negen diejenigen Früchte, die auf einen öffent⸗ über 4 bis 8 Perſonen.. 1 Pfd. zu Mk. 2.60 1. Eigen oder in ein öffentliches Gewäſſer gefallen ſind, über 8 Perſonen 1½ Pfd. zu Mk. 3 90 2 Du mer des Baumes oder Strauches. i No. 1571 bis 2360 f Bekanntmachung. Aegte e Kreeiterlähne in der Kriegszeit. Das VPAArArA e e e, 1 J 1885 Lohnhöhe gegenüber der Friedenszeit feſt⸗ a 112 1 Nel genannten Tages bei der Laut Rundſchreiben der Bad. Gemüſeverſorgung den p Er Handlung Fenske daſelbſt. vom 6. Auguſt 1917 Nr. G. 1466 hat das Großh. Miniſterium des Innern angeordnet, daß der Verſandt ollen Hziigen veranstaltet, die ſich auf die beiden Die Bewohner der. Steinzeug und des Eichwald bei ö von friſchen Gemüſebohnen mit der Bahn oder mit 1 Wochen der Monate März und September n g 5 und 1916 erſtrecken. Ermittelt wurde der Handlung Vaſek in Friedrichsfeld. 5 f 5 0 N 5 erwachſenen männlichen und N 90 F und wer geſchlachtet hat, iſt 5 Webel nur 9 6 e ee 5 d zwar der Durchſchnitts lohn. Der 5 8 5 5 emüſeverſorgung(Einkauf Südweſtdeutſcher Städte in r Arbeit e Tagesverdienſ det wiün ichen und weib. f 0 55 55. 15 5 alle e 5 Mannheim) abgeſtempelten Begleitpapieren(Frachtbrief, 5 5 n Lepten erſchaft iſt in der Zeit vom März 1914 15 995 0 11 er letzten 1 7 5 e 8 ſpät 5„ 5 8 Expreßgutkarte, Beförderungsſchein) erfolgen darf. 8 des ein 4 etwas zurückgegangen und hat von 1 70 er 5 9 erholten 4 8 4 14 5 en aber a Wir beauftragen das Bürgermeiſteramt dies ſofort m g erfahren. Der Durchſchnittslohn 5 17 ch,! 15. 5. bholung 0 in ortsüblicher Weiſe bekannt zu geben. Außerdem iſt 8 3 Arbeiters betrug im März 1914 5,17 U 1 iſt, un ee ſpätere gabe unter keinen beſonders noch hervorzuheben, daß jede Höchſtpreisüͤber⸗ lieg 955 be e A m 5 15 8 5 05 1917 1. für den Verkäufer wie für den Käufer iche September 1916 auf 7,55„ Für eckenheim, den 30. Augu a rafbar iſt. i 5 4 e„ e Mannheim, 3. 8 35 13 S% Mk. p 0 t w. i r. Bad. 72 September 1914 auf 1,94 Mk. zurückging 5 1 Se 18 5 tember 1916 auf 3,53 Mk. geſtiegen iſt. i. 5 ebnis d g 5 ö f 2 0 a er u er Erhebungen beweiſt, daß viele Al 18 abe Vorſtehendes bri ir hiermit zur allgemeinen ed 3 Arbeiterinnen jetzt ſchlechter daran ſind, als 8 f eehendes bringen wir 8 5 5 Kenntnis. keiten, weil die eingetretene Teuerung viel 5 „ als die elreichten Lohnerhöbungen Die dor Seckenheim, den 30. Auguſt 1917. 5 dem i f iterſchicht ö 6 1 1 Bürger meiſter amt: 8 9 gegenüber einzelne Arbeiterſchichten 8 a a 5 e haben, ändert hieran nichts. ot Ilse 0 0 mar Un Volz Koch. 5 5 1. ung und Stallmiſtbereitung. Evang. Kirohenchor da Schiftan ſchreibt in der„Deutſchen Tages⸗ Die Ausgabe der neuen Brot-, Fleiſch⸗ und Freitag Abend ½9 Uhr beginnen wieder dür ne ce; 1 1 mit Veinſch ang 0 N 251 Milchmarken dahier findet am 4 5 8 * Kung des Viehbeſtand d nötig ſein, b N Proben. Sämtliche Mitglieder werden gebeten zu erſcheinen. a, dull ſiherbanenen uhbigen Kaubſontererntes dec Freitag, den 31. ds. Its 5 Land eauchbare Erſazfüttermittel kaum zu haben Machmittags vun 1 bis 6 Uhr Sammel Anzeiger a wirt. 8 g 5 a a 5 ü ee eh 25 ihm e. Der Brot⸗ und Fleiſchumſchlag iſt dabei vorzulegen. uur für Milglieder der Landw. Ein⸗ u. Verkaufsgenoſsenſchafl. a a 00 9 m waar 3 gen„. 4 55 Mitglieder welche gewillt find, Reps a 0 wird beſſer mit Mel vermengt. r daß di lung in nachv neter Folge n g 8 90. 0 fiene dena und gibt nach 4 Stunden Gär⸗ 15 ee. Solge zu geſchehe wollen ſich beim Lagerhalter bis ſpäteſtens 2. September durch Jeſaß n genommenes nahrhaftes Futter,. 1 bis 1000 von 1 bis 3 Uhr melden. Vom Kriegsausſchuß wird pro Hekt. 80 ug ſchwefel⸗ ſaures Amoniak bewilligt. 5 bbareß 1 kleinen zur 0 Er⸗. Achaſten bann. n 1 JFF Verſchiedene Futterartikel können im Lager abgeholt „ iſt 8 5 EC I werden. a ur 0 8 des hie Alle Marken müſſen wie angegeben abgeholt werden, Kae fekek. i utzen eine nachträgliche Verabfolgung geſchieht nur in den in das Milch. dringendſten Verhinderungsfällen, jedoch erſt a m s iſt notn 5. September 1917 in den üblichen Verkehrsſtunden. e Hütte 15 Die Markenausgabe auf der Hochſtätt findet f bringt. 3 am gleichen Tage von 7 bis 8 Uhr Abends ſtatt. zur Bereitung von 150, 100 und 75 Ufter wenn Jah Seckenheim, den 30 Auguſt 1917. Lebens mittelamt. 5 7 Obstmost-Ersatz. 1 Fr. Wagner's Nachfolger Bekanntmachung Inhaber: W. Höllstin. Meldepflicht für gewerbl. Verbraucher Leet efeeke def ebe von Kohle, Koks und Briketts betr. 5 issen Auf Grund der 88 1, 7775 115. des 23 f Bundesrats über Regelung des Verkehrs mit Kohle vom 5 24. Februar 1917(RGBl. S. 167) und der 88 1 und 7 almmer Wobnung der Bekanntmachung des Veichskanzlers über die Beſtellung] mit Garten ſokort zu 11 3 eines Reichskommiſſars für die Kohlenverteilung vom 28. 3 555 31 e Februar 1917(Rl. S. 198) wird beſtimmt:[rp V ö ——— Die kleine Elſe. 3. daß ſie ſo gar nicht gegen die ſchweren Anklagen ant⸗Lein n solches anzunehmen. Erlebnis wortete? worden waren, pflegen niemals 2 5 mit int Von Edmund Hoefer.„Es iſt ein ſchöner Mann, ſagte die Mutter. überwunden und abgetan zu werden. Sie h an ig.(Nachdruck verboten.)„Das auch, aber das in ihm, das iſt's! Das iſt nicht bloß Erinnerungen, ſondern 105 8 5 etwas mehr, als ich leider in dem übrigen Nachwuchs wirklich ernſte Reſte, die uns hie und da plo 5 5 5 1 A n be de 1 61 Gehe iche zu 0* 1875 2 alte Herr mit 508 e 8 en noch 9 8 5 e Herz ed, 5 9 Bef ſtimmthe„Ich hab' ihm übrigens geſagt, daß er, no, einmal unſern Mut un unſere Kr eee. wege 1 9 erf 1 went er einmal Zeit habe, bei uns einſprechen und meine Beſeitigung und Ueberwindung in Anſpruch n 105 7 ae bloß gegellſchaftl cb an ſncoch 5 ern ch inter e 15 10 f er 1 50 das e an, ſind 8 ſchwerere Leiden und üſter f Das freu mich, ann ich ſagen! Denn er gefällt mir.“ als die erſten waren. 8 85 8 10 810 joe Wenn die kleine Elſe noch wachte und das hörte, ſo So erfuhr es Gerhard. Es gab noch dupa 15 im 1 ſaß eee 15 füllen durfte es ſchon auf ſie einen tiefen Eindruck machen. die Vergangenheit hinein, welche erſt jetzt fe en Heimat entgegenfuhr gebac e e eee chat Denn der Vater war noch einer von dem alten, nicht begannen; es ſprang zuweilen noch eine ul e 05 eee 8 de 15 5 neumsodiſch gleichgültigen und ſich fälſchlicher Weiſe als] Saite, deren Klang ſchmerzlich in die Gegenen d n e 92 liche Auf. erkluſio“ gebahrenden, ſondern rubigen und kühlen zitterte. Sein Aug wurde wieder ſo ern een M nahme in diefen ſonſt immerhin e ee Kreisen ſchon Schlage, der Leben und Menſchen ſich nicht leicht nahe wie damals, als die kleine Elſe ihn zum 5 1 805 ewiſſe Aufmerksamkeit recht 5 8 15 fr 0 kommen ließ und ein gut Teil Anregung be durfte, um erblickt hatte; die Geſelligkeit und die Kreiſe d. 9 fertigte, mit freund⸗ einmal warm zu werden, dann jedoch deſſen auch kein] raden boten ihm die Jer ſtreuung und den Hal 4 0 5 Anerkennung bei weitem mehre als er vermutet Hehl hatte.— Und auch ſein Haus und das Leben in denen er begehrte. Die ſuchte und ben g 15 0 1 1 J demſelben waren noch von der Art, daß er darin viel neuen 3 in dem friedlichen und 1 4 r „Das iſt ein Menſch, der mir gefällt, ſagte er, und Gemütlichkeit und Heiterkeit gab, neben und trotz ge⸗ dem ſtrengen und doch ſo heitern Leben der en en da ſchon daß er überhaupt und ger zu dieſer Stunde von wiſſen verhältnismäßig ſtrengen Formen, während von einfachen Menſchen. Sie wollten ja nicht del 1 2 jemand redete, war ein Zeichen des ganz beſonderen dem, was die Welt als Zerſtreuung bezeichnet. und be⸗Geſellſchafter, ſondern 8 Mann, wie er. 9 0 ö Intereſſes.„Da iſt etwas darin,— er ſoll ein wilder gehrt, im Allgemeinenverzweifelt wenig zu finden war. war und ſein konnte. Und als ſolcher trat er ohe b Patron geweſen ſein und dann viel Unglück gehabt haben, Und das Haus war kein offenes, in das Jedermann ein⸗ und als ſolchen nahmen und verſtanden ſie i 1 fu abe, hörte ich. Aber das in ihm erhielt ſich nicht nur nein, tritt, wie er Luſt hat, und in dem er ſtets willkommen. ers zu erklären brauchte. Und der alte 9 else de N er 5 3 geworden und Herr über alle Allotria iſt. Wem es ſich öffnete, der mußte es nach dem Urteil legentlich wohl zu ſeiner Frau oder im Krei che 175 5 Ne— uglück. Das heiß ich etwas, das flößt mir des alten Herrn auch ſo oder ſo verdienen, und wen er nen:„Das iſt doch einmal ein Mann!“ 55 5 5 2 eſpekt ein. Wie u. ee daß du mir nie von ihm zu ſich einlud, der durfte das immerhin nicht bloß als er das nicht, aber er zeigte es, ihm, d 800 ger Elſe, und daß die Anna nie von ihm geſchrie⸗ eine Ehre, ſondern auch ſozuſagen als einen Kreditbrief[Glaubens ſei. 50 te det — Ihr müßt ihn doch kenner gelernt haben, und das bei der geſamten übrigen Geſellſchaft betrachten Und er kam wieder und wieder— um 5 d re 5 ſchon einer, den ich, wäre ich eine junge Dame, Es mußte aber nut Gerhard in dem alten Herrn Elſe willen, wie es die Mutter anfangs, anbei 0 5* bben A bber ſe lieber acs all eure bril⸗ etwas gefunden haben, das ihn tiefer getrofſen hatte, dachte und es beſorgt gegen den Gatten, en h ge d — 43 in utel ber 5 ſeid ihr— 855 Wind⸗ als was ihm ſonſt aus den Menſchen entgegen lang, und ſchah es augenſcheinlich nicht, zum mindeſten Wei eiſe 1 dn 8 8 8 nicht wieder losließ.Er kam bald, und wie und wan wegen allein, wenn ſie ihn auch in ihrer t Wei er die Elſe ſugte nichts. Sie ſaß ganz still in ihrer er kam und wie er verweilte und ſich zeigte, das durften falls vielleicht in dieſe friedliche Einſam eil ti Ecke und hatte den Kopf in den finſterſten Winkel ge⸗ auch dieſe Menſchen ſich als ein Ahrenzeugnis auslegen, Fortſetzung folgt. u. 5 und dle erwieſen ſich auch im Stande, es wirklich als i f drückt. Schlief zie am Ende ſchon. das müde Kind, ae, Zum Einmache 1 00000 Schützt N Vor Mottenschaden! 2 1 a N Mannheim 0 a 1, Nx. 1. Telefon 1838 Breitestr. Kleiderstoffe, Baumwollwaren und Seide ö Damen- und Kinder-Konfektion I Pelz- und Wollsachen Weisswaren, Ausstattungs-Artikel und Betten 3 N 9 4 5 Sendungen nach 5 von 10 M. an Salicylsäure 0 Muster trell K Einmachtableiten d Hierzu eignen sich: 5 4. 1—.— Dei inessig Mottentabletten, Mottentafeln,. 2 1 Salicyl⸗ beigen, Mottenwurzel, Mottenpulver, Naphtalinkugeln, Naphtalin, Helios Motten- Fluid. 5 Germanid-Progerie Fr. Wagner's Machf. Sehwefelladel 1. Tascheſeg eme 8 U Fr. 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