Wald. J. Oos 1017. n . . W täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und der 20 Feiertage. 1 onnementspreis beträgt monatlich 75 Pfg. dur bei freier Zuſtellung. die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 2.28. 877 1 eee 5 2 5 11 Kampf und Sieg. 42 18 Aude uns aus dem berufenſten Munde die ſtolze, 9 And klärung zuteil geworden iſt, daß wir wirtſchaft⸗ 5 iet ſind itäriſch für weiteren Rampf und Sieg ge⸗ ies Veiebedarf es ja keines Verſteckſpiels mehr, auch r M rſteckſpiels aus vaterländiſchen Gründen. Die 1 ennie des Beſſerwiſſens auftretende, beherzt tuende . 8 krämerei, die unſere Kraft als unzureichend für ö zu löſenden kriegeriſchen Aufgaben bezeichnete, 5 4 chen dne Herzen ſchwer gemacht. Wenn tatſächlich en dn Machtmittel nicht ausgereicht hätten, um den 8 en. zu erzwingen, und wenn gewiſſe diplo⸗ 4 Ahprun chachzüge der letzten Zeit dieſer Erkenntnis f N Vlennen wären, dann hätten die Aufrechten und Ent⸗ uit* am Ende doch klein beigeben müſſen. Denn 1 wirtſchaftlichen Zuſammenbruch vor der Tür eg erſiegen der militäriſchen Reſerven läßt ſich es hark folgreich weiterführen, beſonders keiner, in fart auf hart geht. Die bedrohlichen Zeitläufte e . S 2 — . A r S gefä hrlich kerlaß( bag richte umlaufen, die dies Ringen verloren funden N i dee 5 Nan Held Hindenburg, der in ſeinem und Luden⸗ 0 Laden durſtß ihren Schleichwegen nachzugehen und die Lücken pu gut zum Agenten Englands hergeben. Der n Lee geen auch die ängſtlichſten und klein⸗ ure t f f Walen biz een Popanz. Nicht nachlaſſen, ö ſter 5 Zukunft alle wie immer gearteten Schreck⸗ —— en Werkzeuge oder Geld. 0 1 5 deutsches Sprichwort lautet:„Beſſer ein Mann a 1 5 Geld ohne Mann“. Freilick 0 der Mann die un unter einem Mann perſte en wir kluges 5 Dinge ſind alle nicht für Geld zu haben, bi eld. Andererſeits aber bedenke man, wie s ſein teſer„Mann“ daſteht, wenn nicht allerhand dazu chnelli 55 ſchwachen Armen Kraft, ſeinen ſchleppenden wlrgzlichmeit. ſeinem zarten Körper Schutz ſeinen Träu⸗ igen Jung ſchenkt. Selbſt die früheſtens Vorfahren mmi enſchen verſtanden es, harte Steine zu ſpitzen 1 die eon zu befeſtigen: die Not hatte es 8 ſie ſonſt den Raubtieren ſchutzlos preisge⸗ die Hungertode ausgeliefert geweſen wären; fe ren Tibsllanzenwelt ſchenkt dem Menſchen, was ſie e Nad eren ſpendet: den Bedürfniſſen entſprechende zung, vielmehr muß der Menſch ſie dem Boden 955 und nie raſtende neue Erfindung entreißen. ich weder.— der Menſch kann keinen Schritt tun, r an wehren une Nahrung und ſeine Betzleidung ſchaffen. Auch end Werd das Eigene für ſeine Kinder behaupten, 1 dasjenſ enge. Der Segel des Menſchen lautet: der iſt nichts Weſen, das der Werkzeuge bedarf. fir d. oder beſf, anderes als ein allgemein gültiger Ge⸗ das vermitt er, ein Wertzeichen— für Werkzeuge ſo⸗ wenn 1275 e Erzeugte. Das Sprichwort . die Tüchtigkeit über allen Seldeswert zeuge aber, nützt dem Manne alle Tüchtigkeit Anwen deutcger den Augenblick liegt auf der Hand. Felde 1 d er 5 im Ar ſchaſt Aahlendenen, ermohlfahrt im Bunde mit feſten Regie⸗ ch zutſchland ſeit 40 Jahren in eine Jeit nach?“ einz n gach der Jae durch Werke des Friedens übertraf nach Völker ertrag deutſcher Arbeit denjenigen der an⸗ Das Volz aber der Neid; daher der verbrecheriſche 11 anbe al d en Deutſchlands auf Jahrhunderte hinaus ſelbſt ſowie der ganzen Welt zum elden zu Land und zu Waſſer können es weder an klugem Erwägen, no deutfe lt 8 fare 9 8 Ent eharr den„ erkzeuge, durch die erſt der Mann ſich als a a eld ieee er erk⸗ zu ſchützen, iſt es nicht nur nützlich, iſt es ſchließen, ſurchtloſes Handeln, ſtählernes 17. Jabfsang. Amtsblatt der Bürgermeisterimter Seenkein Aneskeim, Neck arhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenbeim. 8 3 85 0 P——PPPwwccccPGP—Tb—Tb—T—PCT—T—T—T—T—T—T———————— euge benen ba boraußen reicht, der har an ihren Heldentaten nteil; wer es nicht tut, ſſt ein Schädling, unwert, deutſche Luft zu atmen. f Darum: zeichnet die 7. 1 Houſton Stewart Chamberlain, Bayreuth. Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 1. Okt.(Amtlich. Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In Flandern war der Artilleriekampf an der Küſte und im Bogen um Ppern von mittag an ſtark. Er blieb auch nachts lebhaft. Engliſche und franzöſiſche Flieger haben in der letzten Zeit im belgiſchen Gebiet durch Bombenabwurf erheblichen Sachſchaden verurſacht. Die Angriffe forderten unter der Zivilbevölkerung zahlreiche Opfer. Heeresgruppe deutſcher Kreanbrinz: Längs der Aisne, nordöſtlich von Reims und in der Champagne lebte die Feuertätigkeit auf, meiſt in Verbindung mit Erkundungsgefechten, die uns Gefangene einbrachten.„ f Vor Verdun hielt ſich die Kampftätigkeit in mäßigen Grenzen. Unſere Flieger warfen wiederum auf die militäriſchen Bauten und Speicher im Innern Londons Bomben ab. Zahlreiche Brände kennzeichneten dieſen Angriff als beſonders wirkſam. Andere Flugzeuge griffen Margate und Dover erfolgreich an. Sämtliche Flugzeuge ſind unverſehrt zurückgekehrt. 14 feindliche Flieger ſind geſtern abgeſchoſſen worden. Leutnant Gontermann errang ſeinen 37. und 38. Oberleutnant Berthold den 27. Sieg im Luftkampf. Oeſtlicher Kriegsſchauplaz: Die Lage iſt unverändert. Oertliche Infanteriegefechte riefen in einzelnen Ab⸗ ſchnitten vorübergehende Steigerung des Feuers hervor. Mazedoniſche Front: Keine weſentlichen Ereigniſſe. Der Erſte Generalquartiermeiſter Ludendorff, 1. Die vier Luftangriffe auf Londons Befeſtigungs⸗ anlagen und Proviantſpeicher in voriger Woche müſſen von ſtarker Wirkung geweſen ſein. Von unſeren Luft⸗ ſchiffen und Fliegern wurden Brände feſtgeſtellt, mehr lief ſich aus der Luft in Erhebung von 2000 Metern zunächſt natürlich nicht ermitteln. Die engliſche Regierung aber gibt ihre Verluſte und Schäden nie zu und wenn hall jondon zugrunde ginge. Aber wenn man drüben über die deutſchen Luftangriffe ſo recht in Wut geraten iſt, wenn dieſe alſo von der Wirkung geweſen ſind, die wir den Engländern gönnen, dann kommt mit Sicherheit ein feindlicher Ueberfall auf ſüddeutſche Städte, offene natür⸗ lich. Und ſo haben wir auch prompt wieder in der Nacht auf den 1. Oktober einen Angriff auf Stuttgart be⸗ kommen, der von einer Anzahl Flieger, wahrſcheinlich Engländer und Franzoſen— vielleicht war auch wieder ein Amerikaner dabei wie bei dem Angriff auf Rott⸗ weil—, ausgeführt wurde. Glasſcherben hat es in einigen Straßen in Menge gegeben, auch Dachziegel, verſchiedene Fenſterrahmen und Jalouſien wurden demoliert. Im allgemeinen aber iſt der Sachſchaden verhältnismäßig ge⸗ ringfügig. Allerdings ſind drei Perſonen getötet und fün verletzt worden. Auch in Flandern haben ſich die Alliier⸗ ten in erhöhtem Maße auf Luftangriffe verlegt, die unter der belgiſchen Bevölkerung ſchon viele Opfer gefordert haben. Darauf nehmen aber die„Retter und Rächer Belgiens“ natürlich keine Rückſicht. Was iſt ihnen Hekuba, was ſind ſie ihr!— An der Front brüllten die Kanonen ihr wildes Konzert weiter, Gefechte haben ſich nicht ent⸗ wickelt. An der franzöſiſchen Front war die Tätigkeit auf Erkundungsſcharmützel beſchränkt. Dagegen haben allenthalben in der Luft bei dem klaren Wetter Kämpfe ſtattgefunden und 14 feindliche Flieger ſind beſiegt worden. Es iſt bemerkenswert, wie die in letzter Zeit erfreulicher⸗ weiſe ſo oft genannten Flughelden Leutnant Gontermann und Oberleutnant Berthold ihre Siegeszahlen in die Höhe winden; erſterer hat bereits ſeinen 38., dieſer den 27. Gegner niedergerungen. Major Moraht ſchreibt in der„Deutſchen Tages⸗ zeitung“: Die an der deutſchen Oſtfront geglückten Offen⸗ ſiven der letzten Monate haben der feindlichen Heeres⸗ kritik viel Kopfzerbrechen gemacht. Man verſucht eine Antwort auf die Frage zu finden: Wird Deutſchland die begonnenen Offenſiven fortführen oder wird es an anderer Stelle ſchnelle Teiloffenſiven mit beſchränkten Zielen un⸗ ternehmen? Ich glaube, daß die deutſche Oberſte Heeres⸗ eitung den Vorſatz mit Energie und Konſequenz durch⸗ führen wird, nach Riga und Jakobſtadt weitere Teil⸗ offenſiven gegen den ruſſiſchen Feind zu unternehmen. Die Stadt Oſtende an der flandriſchen Küſte, mit 12000 Einwolnern die arößtenteils in der Stadt zu⸗ Juſertionsbreis: Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 50 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Nabatt. Fernſprechauſchluß Nr. 16. rückgeblieben ſind, hat durch die Beſchießung der Engländer zur See am 22. September und die weitere Beſchießum zur See und vom Lande in der Nacht zum 36. Sep tember ſchwer gelitten. Die Zahl der Opfer unter dei Zivilbevölkerung iſt ſehr groß. Es ſcheint, daß die Eng länder beabſichtigen, die Stadt ganz zu vernichten. König Viktor Emanuel von Italien hat den Beſucl in Frankreich nunmehr ausgeführt und mit dem Präſi⸗ denten Poincare die Front beſucht. In den von den Franzoſen beſetzten Orten des Elſaß wurden Frauen und Mädchen in Landestracht vorgeführt. Die Pariſer Blätter ſind entzückt über die Anhänglichkeit des Elſaßes.— Welcher Schwindel! N Die Exreigniſſe im Weſten. ö Der franzöſiſche Tagesbericht. WTB. Paris, 1. Okt. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: Ziemlich ſtarkes Geſchützfeuer in der Gegen des Pantheons, von Hurtebiſe und Craonne, ſowie auf dem rechten Maasuſer. Oeſtlich von Auberive haben wir einen Handſtreich des Feindes abgewieſen, dagegen ſind wir weſtlich vom Cornilet⸗ Berge in die deukſchen Linien eingedrungen und haben Kriegs⸗ gerät eingebracht.. Abends: An der Aisnefront verſuchten morgens drei deutſche Abteilungen nach Artillerievorbereitung unſere Schützengräben nördlich Berry au⸗Bae zu erreichen. Ein Teil der Deutſchen, dem es gelungen war, in ein vorgeſchobenes Grabenſtück unſerer Li⸗ nien einzudringen, wurde vertrieben. An den anderen Punkten hielt unſer Feuer die Angreifer an, die fühlbare Verluſte er⸗ litten. Der Ar illeriekampf behielt große Lebhaftigkeit währen des ganzen Tages auf beiden Maasufern, beſonders nördlich de Höhe 344 und 90 en den Chaume⸗Wald zu.— Flugweſen Die Deutſchen eſchoſſen die Gegend von Dünkirchen an 27., 28. und 29. September. Die beiden erſten Angriffen verur ſachten nur Sachſchaden, der letztere, beſonders heftige, haf mehrere Menſchenopfer unter der Zivilbevölkerung gefordert Drei deutſche Flugzeuge wurden durch üunſere Flieger im Lauf des 29. September abgeſchoſſen. In der Nacht zum 29. Septembe erhielten der Bahnhof Kolmar und feindliche Anlagen nörd lich Soiſſons einen Beſuch unſerer Flugzeuge. 4000 Kilogramm Bomben wurden mit Erfolg abgeworfen. Der engliſche Tagesbericht. WB. London, 1. Okt. Amtlicher Bericht von geſtern nachmittag: Während der Nacht hat das Geſchützfeuer von bei⸗ den Seiten auf dem Schlachtfeld angedauert. Oeſtlich vom Poly⸗ gone⸗Wald zuſammengezogene deutſche Infanterie wurde dur Feuer zerſtreut. Oeſtlich von Lens wurde ein Bombenangri des Feindes durch unſere Truppen abgewieſen. i Früh am Morgen beſchoß der Feind ſchwer unſere Stel lungen zwiſchen Tower⸗Hamlet und A pe Hierauf unternahm er drei Angriffe. Der erſte Angriff wurde ſüdlich vom Reutelbeck unternommen und durch unſer Feüer abgewie⸗ ſen, bevor er unſere Stellungen erreichte. Kurz darauf rückte die feindliche Infanterie beiderſeits der Straße Ypern—Menin im Schutze einer dichten Rauchſperre und von Flammenwerferab⸗ teilungen unterſtützt, vor. Es gelang ihr, zeitweiſe in einen un⸗ ſerer vorgeſchobenen Poſten einzudringen. Ein ſoſortiger Gegen⸗ ſtoß unſerer Truppen gebot dem Feinde Halt und machte dabe eine Anzahl Gefangene und brachte Maſchinengewehre ein. Im weiteren Verlauf des Vormittags wurde ein Verſuch, dieſen Angriff zu wiederholen, durch unſer Artilleriefeuer hintan ge⸗ halten. Der Jeind unternahm ferner eine Streife gegen un⸗ ſere Gräben öſtlich von Loos und nahm dabei einen Mann der Beſatzung gefangen.() Als ſich die feindliche Abteilung über das Niemandland zurückzuziehen verſuchte, wurde ſie von unſeren Truppen verfolgt und angegriffen. Der eine Mann von uns wurde ſofort wieder zurückgebracht und eine Anzahl Feinde getötet oder geſangen genommen.. Neues vom Tage. Fliegerüberfall. Stuttgart, 1. Okt. In vergangener Nacht zwiſchen 11.35 und 12.45 Uhr wurde Stuttgart zweimal von feindlichen Luftfahrzeugen angegriffen. Die abgeworfenen Bomben fielen großenteils auf Straßen und freie Plätze und verurſachten außer zerbrochenen Fenſterſcheiben, Dach⸗ ziegeln uſw. keinen erheblichen Sachſchaden. Außer eini⸗ gen Leichtverletzten, worunter 4 Frauen und ein Knabe, wurden 3 Männer, von denen 2 keine Deckung aufgeſucht hatten, getötet. Beidemale wurden die feindlichen Luft⸗ fahrzeuge durch Abwehrfeuer vertrieben. 8 Heeresfragen im Hauptausſchuß. Berlin, 30. Sept. Der Hauptausſchuß des Reichstags nahm geſtern folgende Entſchließung an: 1. mit tunlichſter Beſchleunigung die Entlaſſung der Jahrgänge 1869 und 1870 aus dem Heeresdienſt her⸗ beizuführen; 2. Maßnahmen zu ergreifen, daß dort, wo Vater und Söhne an der Front ſtehen, der Vater auf Verlangen aus der Feuerlinie zurückgezogen wird; 3. den Mannſchaften und Unteroffizieren während der Kriegsdauer in regelmäßigen Zeitabſchnitten Urlaub zu gewähren.— Ferner wurde einſtimmig ein ſozialdemo⸗ kratiſcher Antrag angenommen, der den Reichskanzler erſucht, eine anderweitige Feſtſetzung der Löhnung der Mannſchaf ten und Unteroffiziere herbeizufüh⸗ ren und zwar nach folgenden Richtlinien: a) Unteroffi⸗ ziere erhalten nach einer als Unteroffiziere geleiſteten Kriegsdienſtzeit von 12 Mongten eine Erhöhung der Löhnung um 20 Prozent, Gefreite und Gemeine nach einer Kriegsdienſtzeit von einem Jahr 20 Prozent, nach einer Kriegsdienſtzeit von 2 Jahren 40 Prozent und Erhöhung der für ſie zuſtändigen Löhnung, b) be⸗ ſondere Zulagen, die für beſtimmte Funktionen bezahl werden, dürfen auf dieſe Erhöhung nicht angerechnet wer, net werden.— Schließlich wurde einſtimmig eine Ent ſchließung angenommen, die Familienunterſtützung den Frauen von 20 auf 30 Mk., für Kinder von 10 au 15 Mk. zu erhöhen.— Unterſtaatsſekretär Dr. Wall⸗ daf hatte erklärt, daß die Unterſtützungen ſpäteſtens am 1. November erhöht werden. Abänderung des Handelskammergeſetzes. Berlin, 1. Okt. Wie verlautet, iſt ein Entwurf zur Abänderung des Handelskammergeſetzes in Vorbereitung Die Vorlage dürfte dem Abgeordnetenhaus noch im Laufe der demnächſt beginnenden Tagung zugehen. Auszeichnung Erzbergers. . Dresden, 1. Okt. Dem Zentrumsabg. Erzberger iſt das Offizierkreuz des ſächſiſchen Albrechtsordens ver⸗ liehen worden. . Fehlernte in Frankreich. Paris, 30. Sept. In der franzöſiſchen Kammer vurde mitgeteilt, daß die Ernte 35 Millionen Doppel⸗ zentner ergeben habe, während der Bedarf 90 Millionen betrage. Abg. Bore verlangte, daß die Ackerbauer von zer Front entlaſſen werden, ſonſt gehe das Land einer fataſtrophe entgegen. Abg. Rouein griff die Regierung „ jeftig an, weil ſie den Getreidekommiſſären 20 Cen⸗ . kimes Prämie gebe für jeden verteilten Doppelzentner. . Dadurch werden Unſummen verſchleudert. In einzelnen BVerwaltungsbezirken(Departements) ſeien auf dieſe Weiſe . dis zu 2300 000 Franken verausgabt worden. Die Hoffnung Kitcheners. Des kin, 1. Okt. Die„Deutſche Tagesze ung“ er⸗ innert an eine Unterredung des Lord Kitchener mit einem amerikaniſchen Zeitungsmann im Dezember 1914. Als der letztere auf die große Widerſtandskraft Deutſchlands hinwies, antwortete Kitchener, England werde Deutſch⸗ land durch Aushungern bezwingen, und wenn dieſe nicht ausreiche, urch die großen Truppen moſſen der Entente und den hſtoffmangel in Deutſch! ind wenn das alles nicht zureichen ſollte, werde England den Krieg doch gewinnen.„Wenn wir ihn nur auf lange Sicht führen, ſo wird das deutſche Volk, weil es von Natur durchaus den Frieden liebt, ſeine Regierung zwingen, den Frieden zu ſuchen und ſchließlich um jeden Preis anzunehmen.“ e 5 Aus dem Hauptausſchuß. Berlin, 1. Okt. Die. betr. die Re⸗ form des Wahlrechtes im Hauſe der Abgeordneten, ſowie die Umgeſtaltung des Herrenhauſes werden vorausſichtlich Ende Oktober oder Anfangs November dem Abgeordneten⸗ haus zugehen. Die Friedeusvermittlung. Baſel, 1. Okt. Nach Genfer Berichten meldet Havas aus Rom: Der Vatikan hat am Samstag mittag die Antwortnote der Mittelmächte dem engliſchen Geſandten übergeben. Ihr iſt eine neue Note an die Alliierten beigefügt. i g 8 Am Golde hängt Paris, 1. Okt. Wie die Blätter melden, wurde Bolo Paſcha verhaftet, nach Eingang eines Telegramms aus Neuyork, in dem die Polizei mitteilt, daß Bolo Paſcha im Jahre 1916 von der Deutſchen Bank 1 600 000 Tollars ausbezahlt worden iſt. Unruhen in Italien. Lugano, 1. Okt. In Neapel und in der Cam⸗ pa iſt der Kriegszuſtand erklärt worden. In Turin ſind neue Unruhen ausgebrochen. Der Krieg zur See. 5 Berlin, 30. Okt. Auf dem nördlichen Seegebiet wurden 25 000 Bruttoregiſtertonnen verſenkt. Der Fliegerangriff auf London. London, 1. Okt. Zwei Gruppen von Flugzeugen und einzelne überflogen zwiſchen 6.40 und 8 Uhr abends die Küſte von Kent und Eſſex, 4 oder 5 erreichten London. 11 Perſonen werden als tot, 8 als verwundet gemeldet. Der Sachſchaden iſt unbedeutend. Der Krieg mit Italien. 5 WTB. Wien, 1. Okt. Amtlich wird verlautbart vom 1. Oktober 1917: a ö Italieniſcher Kriegsſchauplatz: An der Iſonzofront erlahmten die italieniſchen In⸗ fanterieangriffe. Bei Podlaka auf der Hochfläche von Bainſizza wurde ein feindlicher Vorſtoß im Keim erſtickt. 5 Der Chef des Generalſtabs. Der italieniſche Tagesbericht. WTB. Rom, 1. Okt. Amtlicher Bericht von 5 89 Durch eine überraſchende und kühne Unternehmung einer Sturm⸗ Kompagnie unſerer zweiten Armee(83. und 89. Brigade, Ve⸗ nedig, und 357. und 358. Brigade, Tortona) haben wir unſere Stellungen am Südoſtrand der Hochfläche von Bainſizza ver⸗ beſſert dadurch, daß wir dem Gegner einige Höhen ſüdlich von Podlace und ſüdöſtlich von Madoni wegnahmen. Wir aben 79 Offiziere und 1316 Mann gefangen genommen. Wieder⸗ olte heftige Gegenangriffe des Feindes unter wütendem Ge⸗ ſchützfeuer wurden abgewieſen. Wir behaupteten unſere Stel⸗ lungen. In der Nacht zum 29. 9. und an dieſem Tage ſind neue Verſuche des Feindes, uns von unſeren Stellungen zwiſchen dem Kamm des Dol und den nördlichen Abhängen des Monte San Gabriele zu vordrängen, erfolglos geſcheitert. Wir aben dort 86 Gefangene gemacht, darunter 6 Offiziere. An der brigen Front mächtiges Geſchützſeuer und viele Palrcuillen⸗ unternehmungen. Die Tätigkeit in der Luft iſt an der ganzen Juliſchen Front ziemlich lebhaft. Unſere Geſchwader haben eſtern feindliche Niederlagen am Berge nordöſtlich von Na⸗ breſina beworfen. In der Nacht haben ſie die wohlbekannten Ziele an dem feſten 1 Pola mit vor 7 51 e * beworfen. Der Feind hat ſich überall ig gewehrt und eines unſerer Flugzeuge iſt nicht zurückgekehrt. Zwei feind⸗ liche Flugzeuge wurden im Luftkampf Won fel und ſind abge⸗ rzt, das eine in der Umgebung von Monfalcone, das andere ſtlich von Ternova. enſtzeit von 3 Jahren 50 Prozen Kunſt Hrxrhgifegr! m Heimat und Herd, um Brot und Arbeit, um des deutſchen Arbeiters Zukunftshoff⸗ nung kämpfen wir den ſchwerſten Krieg der Weltgeſchichte; zu dem ſieghaften Heldenmut der Armee und der hingebendſten Arbeit des Volkes daheim muß die finanzielle Opfer⸗ willigkeit treten, ſollen wir den Krieg zu einem ehrenvollen Frieden führen, der deutſchlands Wirtſchafts⸗ und Weltgeltung ſichert. Erſt mit einem ſolchen Frieden iſt auch die Zukunft der deutſchen Arbeit und die Vollentwicklung der Sozialpolitik einer erfolgreichen Zukunft ge⸗ währleiſtet. Deshalb alle Eure Erſparniſſe für die Kriegsanleihe! Was ihr dem Oaterlande leiht. wird auch im Frieden hundertfältige Frucht bringe“!—— E Die Wirren in Ruß land. London, 1. Okt. Die„Central News“ melden, daß der ruſſiſche Arbeiterführer Gompers, der Millionär iſt, von den Firmen der amerikaniſchen Rüſtungsinduſtrie fortlaufend große Geldſummen erhalte, um unter den Arbeitern die Kriegsſtimmung wach zu erhalten.(Ein ſchönes Stück Geld wird dabei auch für den Herrn Gom⸗ pers abfallen. D. Schr.) General Kornilow und 18 Generale ſind auf Ver⸗ langen des Sovjet(Arbeiter⸗ und Soldatenrat) in die Peter Pauls⸗Feſtung eingebracht.(Die Feſtung mit dem bekannten Staatsgefängnis liegt in Petersburg auf einer Inſel der Newa. Nach neuerer Meldung ſei Kornilow von Kerenski verraten werden. Kerenski wollte mit Hilfe Kornilows die Bolſchewiki d. h. die Radikalſozialiſten unterdrücken. Aber die Macht der Bolſchewiki war ſchon zu ſtark geworden, und um ſich ſelbſt aus der Schlinge zu ziehen, trat jetzt Kerenski gegen Kornilow auf. Er lockte ihn nach Gatſchina, wo er ihn mit ſeinem Stab umſtellen und gefangen nehmen ließ. Aber während der ſchwankende Kerenski ſich aus Furcht vor dem Heer nicht an Kornilow heranwagte, beſtand der Sopjet, in dem das radikale Element mehr und mehr an Gewicht ge⸗ winnt, auf der ſtreugen Verfolgung Kornilows. Und er hat jetzt ſeinen Willen durchgeſetzt. Der Schlag gilt auch Kerenski ſelbſt, der ſich denn auch nicht mehr ſicher fühlt. Auf weitere Ueberraſchungen darf man ſich gefaßt machen. D. Schr.) Berlin, 1. Okt. Die„Tägl. Rundſchau“ berichtet aus Stockholm, in Petersburg haben die Gerüchte, daß England noch vor dem Winter einen günſtigen Frieden erzielen wolle, ſtarke Unruhe hervorgerufen haben, um ſo mehr als man befürchtet, daß auch Rumänien ab⸗ fallen könnte. Die Marimaliſten arbeiten immer offen⸗ ſichtlicher auf den Sturz Kerenskis hin, um den Frieden herbeizuführen.„ ö Suchomlinow der Prügelknabe. Wien, 30. Sept. Bei der Beſprechung des Pro⸗ zeſſes Suchomlinow weiſen die Blätter darauf hin, daf die Gerichtsverhandlungen keinen andern Zweck gehab haben, als die Welt und vor allem die Geldgeber Ruß lands zu täuſchen. Der Zuſammenbruch Rußlands er folgte nicht deshalb, weil Suchomlinow etwa ge nügend vorgeſorgt hätte. Rußland war vielmehr mit Waffen und Munition überreichlich von ſeinen Verbün⸗ deten und Amerika verſorgt. Die Anfangserfolge in Galizien und Oſtpreußen ſind der beſte Beweis dafür. Aber allerdings iſt auf den Schlachtfeldern von Tan⸗ nenberg, Angerburg, Gorlice, Krasnik und Limanova der Grund zum Zuſammenbruch gelegt worden. An dieſer Tatſache können die Macher der Suchomlinow⸗Komödie nichts ändern. f f Vermiſchtes. Die Perlen des Königs Ludwig, 899 an der Zahl, die der König für das Vaterland geſpendet hat, ſind in Berlin um 411000 Mark verkauft worden. Die engliſchen Konſols(feſte Anleihen ohne beſtimmte Til⸗ gungspflicht) galten als eine der beſten und ſicherſten Kapital⸗ anlagen der Welt. Die Elngländer maren ſo ſtolz auf ihre Kon⸗ ſols, daß ſie den Zinsfuß auf 2 ½ Prozent ſeten zu dürfen meinten. Der Kurs war 1898 100 bis 110 Prozent; 1914 ſtand er au 8 s 90, 1917 iſt er— 35. Die Klage der Viehhändler. Der Elſaß⸗Lothringiſche 58 händlerverein hat an den Statthalter eine Eingabe gerichtet un über die Notlage des Viehhändlerſtandes, die durch das Lan⸗ desfleiſchamt verſchuldet ſei. Kage geführt. Die Bi hheſchaffung des Landesfleiſchamts geſchehe meiſt ohne Beiziehung der elſaß⸗ lothringiithen Viehhändler, dagegen dürfe der badiſche Vieh⸗ händler H. Wertheime; bis zu 2000 Stück Vieh wöchentlich für Rechnung des Landesfleiſchamts einkaufen.. Warum die Brauer kein Dünnbier tranken? Die Brau⸗ burſchen einer Brauerei bei Deggendorf ſchienen, wie der„All⸗ biers allen Durſt verloren zu haben! Das war dem Brauerei⸗ gäuer Zeitung“ berichtet wird, mit der Einführung des Dünn⸗ beſitzer auffällig, weshalb er der Sache nachging, da ſonſt kaum ein Brauburſche ſein vertragemüßiges Quantum nicht ar holte. Bald war des Rätſels Lö en d unden. Die Brau⸗ burſchen hatten ſich noch 30 Föſſer gutes altes Bier auf die Seite geſchafft, das ſie zunächſt in Anſpruch nahmen. Sie wußten wohl ungen für die Einführung einer „warum“. Deutſche Mode. Die. deutſchen Mode in der Frauenkleidung ſind um einen Schritt weiter gekommen. Mit Unterſtützung des preuß. Handelsmini⸗ ſteriums iſt an der Mas doburger Kunſtgewerbeſchule Khrohellen Boſſelt) eine Klaſſe für Kleiderkunſt eingerichtet worden, deren Streben auf die Schaffung eines zweckmäßigen und gefälligen Stils der Frauengewandung gerichtet iſt. Im Verein mit dieſer zule hat nun die Firma Guſtav Steckner in Leipzig in ihren Geſchäftsräumen dieſer Tage eine Schau von eigenen Entwürfen und ſolchen des Profeſſors Boſſelt an leben⸗ den Modellen veranſtaltet. Es handelte ſich nicht um eine tenden Umd ebhung aus den Schienen ſprangen. Broße Hon equartier. Murtonamracht, ſonvern um Wewanorcr mn veurſcem Magdeburg hat Kleider von entzückendem Farben⸗ Farben rt Ae Linienſtil ere und freudigere Zukunft weiſen. kleider, lich 9 die ſilberg Die in beiden Lagern das fußfrele, hoch und loſe das mit breit abſtehenden, oft in Taſchen mün flügeln das deutliche Streben nach Rochkverenger verband. Der hochhinaufgehende, kuttenartige Krag bei ein oft wiederkehrendes Motiv. Hegel Fugenigleiſung durch Raupen. In einzelnen Deutſchlands ſind in dieſem Jahre die Raupen u en lich ſtark aufgetreten. Der ſchädliche Kohlmweipimgg ſehr zu unſerem Schaden, viel zu lange ünbekenaen 5 ſo ungeheuer vermehren können, daß ſeine Ma aufheg Wolken glichen. Auch andere ſolche Schädlinge nd aden ten. In Berlin ſind große Teile des Tiergarten gen Parkanlagen kahl geſreſſen. Aehnli, ſind die her wälder auf der Inſel Riga, beſonders zwiſchen Sel kah. wie Beſenreiſig. Neulich entgleiſte auf lte Wald führenden Kleinbahn ein Zug vor der Hal ſchloß an einer ſcharſen Biegung dadurch, daß d der Lokomotive durch die dicke Schicht der auf körper und den Sanenen ſich hinwälzenden cl 1 nicht mehr durcharbeiten konnten und infolge der f 5 Baden. Karlsruhe, 1 Ott.(Die Verbeſſeruigee rungsmaßnahmen für Beamte und Arbeiter.) der ruher Zeitung veröffentlicht die Verbeſſerung rungsmaßnahmen für Beamte und Arbeiter i die rückwirkend auf 1. Juli in Kraft treten. zulage beträgt jetzt jährlich: a, für verh. C 650 5 Beamte der Gehaltstarifabteilungen B und M, 5.. D und E 540 Mk., F, G und H 450% K 360 Mk.; b, für verh. etatsmäßige Lehre W e, für ledige etatsmäßige Beamte mit aht wehe einkommen leinſchl. Wohnungsgeld) von ni mite Let 49 6000 Mk. und für ledige etatsmäßige Ben 1 b 300 Mk. Die vollbeſchäftigten nichtetatmäßtg n 1 und Lehrer einſchl. der im ſtaatlichen Dienſt gelen 51 wiederverwendeten Ruhegehaltsempfänger, er alk gen 2 2 2( 1 Kriegszulage in dem Betrage, der ihnen im 9 9 ut etatmäßigen Anſtellung oder Wiederanſtellung eh 5 währen wäre. Auch die vollbeſchäftigten, ni ene Au en Aushilfe angenommenen vertragsmäßigen Bae 1 an halten mit gewiſſen Ausnahmen die gleiche 1 1 4 5 Bezüglich der Kriegszulage für nicht vollbeſch 17 9% unde etatmäßige Beamte uſw. verbleibt es bei den lage 10 ee Beſtimmungen. An Teuerungsbeihilfen und 51 3 13 n 1 den die Ledigen anſtelle der bisherigen me gh vol e dungen von 8, 6 und 5 Mk., ſolche in Oö% 05 10 und 8 Mk. erhalten und zwar bis zu enge 1 5 50 dienſteinkommen von 2400(2700) Mk. ſtatt, C n (2100) Mk. Bei den Verheirateten wird di innensgrenze von 6000(6300) Mk. auf 8200 4 10 hinaufgeſetzt und die monatl. Beihilfe oder ens ktsgruppen 1 und la der unterſten Einko is 1800(2100 Mt. um 6 Mk, im übrigen er um 4 Mk. erhöht. ba n ng 0 Hechingen a.. 1 on. chene, es feier.) Unter rieſiger Beteiligung der Bey and Aer g ut⸗zolleriſchen Kreiſes Hechingen⸗Haigerloch f ern t. ad im Fuße der kaiſerlichen Standburg Hohe* 5 ken baterländiſche Kundgebung zu Ehren Hinden. n, d Anſprachen hielten der Kgl. Oberamtmann feld und der Hiſtoriker der Marburger Uni ehung feſſor Hermelink. Im Mittelpunkt der Kun Are, 1 die Pflanzung einer Hindenburglinde. Ein af 10 4 Vertrauonsgelöbnis der alten zolleriſchen aal edi ihrem Kaser und ſeinem großen Feldmarſcha Lokales. — Der Oktober. Der Oktober iſt den. fröhlichen Weinleſe, der Weinmonat. Er der Monat des Laubfalls; es geht mit f dem Winter zu. Als Mahner an dieſer 3 Bol 16. Oktober der heilige Gallus von dem dat 0 St. Gallen— läßt den Schnee fallen; Nast un bleibt die Kuh im Stall. Im Durchſchnt das Tagesmittel der Lufttemperatur der mittle: wärme, es beträgt in milden Gegenden 9, Celſius. Nimmt man 12 Grad als G Grad Außentemperatur dagegen vom 15. 1 1 ginn des Oktobers erfolgt der Sonnen 1 e 5 f 9 Stunden am 2 aufweiſt. Sitzt im Oktober das Laub nech bete Id — fehlt ein ſtrenger Winter kaum. Allz vag de wd Hornung gen — Januar und Februar lar unt Oktober friert und ſchneit, ſo bringt der Bin! 0 3„ Zeit. g 1 1 Eine 10 10 — Bittſchrift an den Reichstag. den Nie t von Kriegsbeſchädigten will eine Eingabe 5 Ei um Erhöhung der Kriegsrente richten. nit vielen entgenn f ac. “IJ! dd ä VVV e ee nnd nicht auch für die in Rußland und Sibirien Unteroffizier Auguſt Schreck erhielt das eiſerne 2. Riedwieſen, Ogb. No. 19541 Wieſe 13 2 08 qm enen Zivilperſonen in Frage. I Kreuz 2. Klaſſe. i Schätzung 910. 8 f Zuckerpreis. Der Staatsſekretär des Wieder hat ſich ein vokstümlicher Freund des Bür⸗ Die übrigen Verſteigerungsbedingungen können auf ngsamts hat verordnet, daß, da Neurege⸗ gers und Bauersmanns auf die Wanderung begeben, ſeine dem Bürgermeiſteramt Seckenheim und auf der Kanzlei r* mit Zucker im Betriebsjahr 1917/18118 te: der„Lahrer hinkende Foote“, der überall] des Notariats Ladenburg in Mannheim Q 6 1, eingeſehen i b., Oktober möglich iſt, das geltende Zucker- gern gelitten iſt, zumal er tels mit wohlgefüllter Taſche werden. auf weiteres auch für das neue Betriebsjahr kommt. Heitre und ernſte Gabe breitet der alte und doch aten Der Verbrauchszucker, der nach dem immer Junge vor den vielen Tausenden ſeiner gewohnten„ 8 September 1917. N geliefert wird, ſoll nach dem Preis des Anhänger und neuen Greunde aus und auch unſern eee ee ee eee 855 der etwa Mitte Oktober veröffenklicht wer⸗ tapfern Grauen und Blauen in der Ferne iſt er kein 1 zahlt werden. Soweit Kommunalverbänden fremder Gaſt. Ausgezeichnete Erzähler und Menſchen⸗[ Netti Altitttt Jucker fü 7 5: 8 Oktober zu liefern iſt, bleibt es bei dem d inkenden“ Erl tes und rei Prei 255 5 7 beſchauer haben dem„Hinkenden“ Erlauſchtes und reich 1. ersten brennerei. Die Reichsgetreideſtelle, der erfühltes auvertraut. Er ſelbſt, in e plau⸗ Sraclt. Sparkasse Sehioetaingenn b aus Wirtſchaftsfahr 1917/18 auch die Verſorgung der dert wiſſen en 9 erf n 79 Landsleuten if Gemeindebdegsehaft— mũndelsioher.— Vet, keen mit t 51 fed. 7 Zeppelins treuem Lebenswerk, von ſchätzbaren Landsleuten 77JVVVVVVVVVVVCCVVVVV dieſer erſte obliegt, wird ſich zur Durch⸗ wie dem Hansjakob und der Villinger, vom„Storchen Seheehonto arlstuhe, 5 olephos dien ufgabe 5 der 1 und Deutſchlands Zukunft. Die„Weltbegebenheiten“ ſind Samtliehe Hinlagen werden oom Lage der Einsallung b dertellungsſte 1 3„ 1. b. bis zu neuem Stand der Dinge geführt. Derſelbe Lahrer an 2 40% oerzinst. Aussenstunden: 1 H N Berlin W. 50, Tai 5 1 5 0 Verlag von Moritz Schauenburg aus deſſen Haus der gormffags, 2—5 Uhr nachmittags-. a Nie Leitung derfelb b 915. 1„Hinkende“ ernſt⸗fröhlich in die Welt ſchritt, entſendet auch Agenturstolls: Georg Röser, Seckenhefm. g ee e eee, i ae e ae den bac du Wee . a e e ee e eee 9 e eee en iche e e 5 5 r e der, e„Fahrer Hinkender gote“ 40 Pfg., gebundene Aus⸗ 5 6 5 Förgung an dieſe„Gerſtenverteilungsſtelle“ zu 0 e. e Fllgballglub„Oudlonia 1914 Folhengeim. N Verb. usgenommen ſind nur diejenigen, welche durch. f 5 30 Pfg.) 5(Mitglied des Verbandes Südd. Fußballvereine.) Kperdend der deutſchen Preßhefe⸗Fabrikanten belie⸗ Henefrenn Pfg. M 2 5 1 N ee der deu hen rineninduſtei⸗ ekanntma un e ene en geſellſchaft in München, verrechnen. 2 M ch 4 f ger Rarnung vor Schokoladepulver. Ein mund⸗ f f 9 Spielerversammlung K 9 8 ſucht zurzeit Verkaufsgeſchäfte und auch 0. 17 1 amtliche e der I. und II. Mannſchaft. „ um ein Sch 70 0 i önigl. 3; bon kalicher Beſcheffenheit it and 9 Ferme felle a des i deer N 35 vollzähliges und püͤnktliches Erſcheinen erſuchen un oder 9 85 5 Hamburg, Horſtberg und Sohn in 1 435 No. W. I. 27 8 5 W Die Spielführer. nem ſonſtigen Namen herſtammen ſoll, an⸗ usführungsbeſtimmungen gem 2 der Bekannt⸗ 5. s gen. Vielfach, 13 beſonders 10 1 9 8 No. W. I. 177 175⁵ 47 aan vom 1. Juli 1917, Cvang Kirchenchor Seckenheim 5 Mogſtellungen gemacht. Trifft dann die Sendung betreffend Beſchlagnahme und Beſtandserhebung der deut⸗ 5 5 0 Auer un ein, 155 ſtellt ſich 1 daß die Ware 8 Schafſchur und 1 Wollgefälles bei den deutſchen Heute ½9 Uhr bert: m keiner Weiſe entſpricht. Sie iſt durchaus erbereien. Auf dieſe Bekanntmachung, die auch bei dem 5 J en Nef übelriechend und geſundheitsſchädlich. Die Großh. Bezirksamt ſowie deu Bürgermeiſterämtern ein⸗ ̃ Probe en.& Komp., Horſtberg und Sohn uſw. geſehen werden kann, wird hiermit hingewieſen. Vollzähliges und präziſes Erſcheinen erforderlich. be nicht und die Abnehmer ſind geſchädigt Mannheim, den 22. September 1917. en. Daher ſei jedermann vor dieſem Schoko⸗ i ente angeblich aus dem Ausland bezogen ſein. Sammel-⸗Anzeiger 885 bind apncher 5% 2 ek anntm a chun g. uur für Mitglieder der Landw. Ein⸗ u. Verkanfsgenoſſenſchaft. 0 Ffun enmehl und 20 Prozent Weizenmehl für 12 Mk. a Das Lager bleibt morgen geſchloſſe ſind ird gegenwärtig als Puddingpulver verkauft. Da die Obſtbäume verhältnismäßig ſtark unter 8 5 15 5 5 d uch Puddingpulver zwar ganz überflüſſig und im Raupenfraß zu leiden haben, beſchloß der Gemeinderat. aten Beifang teuer, aber man würde unter zu 1 15 an 1 8 00 Obſtbäumen Klebgürtel i 4 3 erhältniſſen natürlich nichts dagegen ein⸗ angebracht werden müſſen. g. 8 K d 3 Hen an wirklich brauchbare Pulver zu 8 an⸗ Wer dies an ſeinen Bäumen bis zum 10. ds. Mts. Agewwer S un 8 geſühreiſe eingeführt würden. Tas trifft auf die J nicht erledigt hat, von dem wird angeuommen, daß er es b ührten Marken„Madona“ und„Imperial“ durch die Gemeinde zum Selbſtkoſtenerſatz will ausgeführt 5 2 10 gar nicht zu. Sie ſind teuer und als Pudding⸗ haben. Mit der Erledigungsarbeit ſollen auch die Schüler N Nlatza beiter 5 bur Pdaß due höchſtens als Suppenpulver ver⸗ der oberen Klaſſen unter Aufſicht der Herren Lehrer be⸗ Frhedaß die Bezeichnuno„Puddingpulver“ eine traut werden. rr 5 5 3 2 725 87* 0 Führung der Verbraucher iſt. Seckenheim, den 3. Oktober 1917. werden sofort gesucht. chen We Zahlmeiſterlauſbahn bei der Kaiſer⸗ Gemeinderat: ui hächſter ine. Bei der Kaiſerlichen Marine werden Volz. Koch. Dampfsägewer K Schön. Flanke eee 5 15. 1 n f eingeſtellt. Schriftliche Geſuche um Ein⸗ 2 e eee eee nend d an ke ekanntmach ung..— Ae dee eur haben ze echten. erlangt wird mine Frelwiuige Grundſtücksverſteigerung bett. wegenben Kellethedee don e. Wei Frauen b möglzeg eur die Prima einer höheren Lehranſtalt, Auf Antrag der E des markung Seckenheim mit ꝛea 2 gehe über 20 Jahre und See- und Tro⸗ Fra 15 6 72 1 5 in e e e 35 da e fte sofort gesucht. 8 8 1 eudenh eim. ſchriebenen Grundſtäce der Gemarkung Mannheim durch P des sone die zullen ue Inh. Rheinscmtdt, riegsw 77 80 N„„ 8 2 V gewiſſ ucher. Immer wieder wird berichtet, 1 0 i ˖ 198 iſſenloſe Wucherer une hernen Beſizern voz das unterzeichnete Notariat Ladenburg am der Pfarrei Seckenheim auf Gem. Wilhelmlraße 5. anlef 5 n g Seckenheim mit 54 à 20 d 505 e 1 die 5 Dienſlag, den 16. Oktsber 1917, norm. 9 Ahr en 1 05 0 50 75 u Prei herauszulocken verſuchen, um ſie zu im Rathaus zu Seckenheim— Grundbuchamtszimmer— Lam gece re abt im netbank a ö Prei i deinen du oerteue wie enen dn, kffenlich verfeigert weden, nent f Jae fene e, Ibu boar ons die Reichsbankan lt ied it 1 Beſchreibung. pachtet. i in allen Grössen Bedürfuz 3 anſta en jederzeit, wo ein 6 ˖ Mannheim, gb. Nr. 19134 Auskunft durch die Ev. Kol⸗ 5 ürfnis zum Verkauf vorliegt, unmittel⸗ een enen 9 1 0 1 lektur ſowie durch Güterauſſeher Ain e T. Krieasanleiheſtücke bis zu 1000 Mk. 1. Sand, Diſtelſand: Wald a 08 am Schätzung Büter in Jweskleim. n Georg Zimmermann für die Redaktion Ig. Zimmermann, Seckenheim 950 Mark. Ev. Rollektur mannheim. 9 a g — — 8.. und Du wollteſt das auch bei uns aufbringen, in unſern T geflattert und geſungen, ein jedes nach ſeiner Weis“, und Die Brautſchau. a 0 5. in dem 1 5 5 1 5 5 da hab 1 5 1 1 1 1 8b 3 Ein g; 5 g. errgott extra dazu gemacht hat, daß die lieben G'ſchöpfe] wenn ich auch zehnmal kein Recht gehabt hab' dazu, un . Bild aus den oberbayriſchen Bergen. drinn ſingen und fludern(flattern) und ihre Freud“ wenn Du's nit glaubſt, Du bäuriſcher Staudenjäger, und Von Hermann Schmid. haben... Scham' Dich, Bue! Siehſt wie ein richtiger wenn Du das Herz haſt, ſo geh' hinein nach Miesbach 5(Nachdruck verboten. Burſch aus und tragſt ein richtig's Bauerng'wand und auf's Landgericht und verklag' mich, die Kohlenbrenner⸗ ch willſt n' Jager in's Handwerk pfuſchen“ laut laßt zich inden. 8„Das wird Dich nit viel angehen,“ ſagte Sylveſter. Sie hatte mit erhöhtem Tone gesprochen, das Auge been in um ſo c Tone, 5 er 0 d der uner⸗ glänzte und über die Wange goß ſich ſtärkere Röte warteten Erwiderung getroffen fühlte, auch ohne ſich es 98 geendet, wandte ſie ſich raſch, im nrächſten Augen⸗ wat 55 zu geſtehen,„die Netz' und die Sprenkel gehören mein; r 5 1 Riegel Nabe e eee 0 was h drinn' gef ö— as hat nie⸗ f 9 f n enen 90 n ben sch„5 hat, auch— auf das hat nie 15 1 0 b rh 5. a0 0 10 8 5 8 5 a 0 ihn verblüfft; er hatte mehrmal angeſetzt, ſie z „Kann ſchon ſein...“ fagte das Mädchen, indem 0 15 2 15 iche 3 85 es die Arme über der Brust zuſanmenlegte und dem Bur⸗. e e e e bee 1 ſchen ruhig in die glimmenden Augen ſah.„Ich bin zu empfunden, als er dem letzten Gefangenen die Freiheit N Morgens hinaus, in aller Früh, eh' noch die Sonn her⸗ gegeben hatte. Langſam drückte er das Hütel auf den Frauch mz aus geweſen iſt, da bin ich hinauf auf den Bühel. es Krauskopf und rief mit etwas gezwungenem Lachen, in⸗ ert mich nit lang zu beſinnen!“ rief er in iſt mein Brauch ſo geweſen vor Jahren, wie ich noch da⸗ dem er ſich ebenfalls raſch und wie gänzlich gleichgültig und 0 arſchem Ton, daß ſie verwundert auf⸗ heim geweſen bin. da iſt es ſo ſtill geweſen, ſo halb abdrehte:„dank' ſchön, Madel— verſponnen biff ß en wofen Schritt zurücktrat.„Ich hab Dich licht und ſo feierlich, wie in einer Kirch, eh die Lichter— der Dich einmal heirat', darf für's Hauskreuz nit „ob das rote Fleckel da Dir g'hört?“ an'zünd't werden zum Hochamt und eh' die Orgel an⸗ ſorgen...“ Trotz dieſer Worte aber blieb der Ge⸗ 1 80 17 1 15 e 1 zu geh'n. 955 15 einem danke, daß die ſchöͤne Zänkerin heiraten, daß ſie ſchon Dorngeſträuch ängen ieben! Du i„wenn man gewi ni ts unrechtes tun will ſund es gut längſt einem Burſchen verſproch en ſein könne, wie der zu⸗ baum, weil Du Flocken eintragſt?“] im Sinn hat, da bin ich vor das Netz hin'kommen und. Sache. ee in ſeinem Ge⸗ 5 fragen will ich Dich, ob Du's geweſen biſt, hab' ich die lieben Vögeln g'ſeh'n, die Zeiſeln und die Am⸗ müte haften und während er dem Zaunſts ge zuſchritt, den und das Bühel die Schlingen und Sprenkel ſeln und die Rotköpfchen, wie ſie ſich abgematt haben kam es ihm vor, als müßte es ganz anmutig ſein einen 1 erlaubt f. Metz aufgemacht hat? Und wer Dir und abgeängſtigt in der Gefangenſchaft. Da haben o] ſo lieben Mund durch einen Kuß zu unterbrechen.— baer Vlaubt“ hat?“ is mir leid tan, die ſchön' Tierln, ſie ſind ſo vergnügt] noch nie in ſeinem Leben war ihm eingefallen, ſich als e 195„d, fragte ſie und maß den Redenden mit in ihrer Freiheit und ſingen ſo ſchön, und da hab ich] Mann und Eheherr irgend einem Mädchen an die Seite f da gab. entſchloſſenen Ernſte des ſeinigen tir denkt, daß ſie jetzt vielleicht verkauft und in kleine zu denken; bei dieſer, die ihn ſcheltend fortwies, ertappte ür du, 5 raucht's da eine erlaubnis dazu? Biſt Häuſeln eing'ſperrt und gemartert werden ſollen und er ſich ſelbſt über dieſem Gedanken. Derſelbe war aber die 5 das Netz und die Schlingen aufg'richt'] geplagt... und wie unſer Herrgott wieder ſo viel Reich⸗ ebenſo ſchnell, wie erſtanden, auch wieder entſchwunden: das nen Vögel?“ tum hat wachſen laſſen und ſo viel Segen lund wie's in] dafür kam es ihm vor, als hätten ſich die Faden und 88 rata was Unrechts?“ 5 all dem Ueberfluß nit zuſammen geh'n kann auf die Hand] Maſchen eines unſichtbaren Netzes um ihn gelagert, und .. 3 5 mir. 5 a 3 Du das 12 0 15 das 1 1 1. 33 er ſah ſich ſelbſt wieder als das e des. 5 er komnp s pürſt.. Im Tirol drinn, wo hab' ich nit gefragt wer die Netz aufgeſtellt hat und] genen Gimpels trübſelig und deſperat in der hinterſte „da haben s' den leidigen Brauch, die Schlingen, ich hab' ſ' aufgemacht und hab' die Ge⸗ Ee ſitzend. g 5 85 t alles zuſammenfangen, was Federn fangenen los'laſſen... und hab' ihnen zug'ſchaut, wies.. 5 1 ich bab mich gmig gekränkt drüber] in die Höh geſtiegen ſind und haben ſich gefreut undd F Fortſetzung folgt.) * 1 5355 Euisenstr. 40 Grosse Auswahl Folmen— Blumen— Bänder- Fantasfen- Fodern u. S.. heuanfertigungen und Umarbeiten alter hüte in geschmackvoller Ausführung und tadelloser Sitz. WIESEN-JLLI SECKENTNHEIN Luisenstr. 40 Hof-Kalligraphen iauder's mMeihode , Gegründet 1857— Olplom 1882 Prämiiert 1896 Patent 1902 Handels-Kurse 0 r 5 Ochsena bestes Pflanzenfleischextract f frisch eingetroffen. Fr. Wagners Nachf. Inh W. Höllstin. 8 Soοοαοοοτ ο οοονο e 4 DDL LD... 5 f ö N SS OOOO OOO für Damen u. Herren sowie für erwachsene Söhne u. 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