17. Jabkdund. fk. 283. d. 5. Oälaber 1017. 5 Amis blatt Inſertionspreis⸗ täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Wonnementspreis beteägt monatlich 78 Pfg der Bürgermeisferämter Sekenhels, te einſpaltige Petitzetle 15 25 Reklamen 50 Pfs. e die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Nabatt. bie 5 bei freier Zuſtellung. 1 Mk. 2.25 Hues helm, NMackarhansen Hd Edingen.. Jernſprechanſchluß Nr. 18. Er Druck und Verlag von g. Zimmermann, Seckenheim, 44... ³˙¹¹ ͤ ͤͤ0 70 Glau 3 leicht durch ſchematiſche Formeln beſtechen. un ihren Die Bombenangriffe unſerer Flieger in der Nacht ne, ben um Geld Wirkungen fucht er ihren Wert zu erkennen. Der Franzoſe[ vom 1. zum 2. Oktober auf London, Margate, Sheer⸗ 6 verſteht es ausgezeichnet, politiſche Ueberzeugungen in[ neß, Dover hatten beobachtet gute Wirkung. Auch auf Geld um Glauben. Phraſen auszudrücken. Der Amerikaner und der Eng⸗ die engliſchen Häfen und Hauptverkehrspunkte in Nord⸗ Ein Mahnruf von der Front. länder liebt Redensarten, die nichts bedeuten. Die Deut⸗ frankreich wurden mit erkanntem Erfolg zahlreiche Bomben Von Hauptmann Walter Bloem. ſchen kennen wenige ſolcher hohlen Schlagwörter. In⸗ abgeworfen. . Front und Hein. d ihr. Sind die zwei folgedeſſen beurteilen ſie Regierungsſormen nicht nach 8 e Noch eins? Heimat— wir und ihr. Sind die 5 5 1 8 5 ihrer 1 1 65 n ber nen 1 ſchoß den 5 1 5 N ß e Brauchbarkeit. Der Deutſche liebt Ordnung und Diſörplin. nant Bertho en 28. Gegner im Luftkampf ab. ö 8 5 abe ahr e Deutſchland iſt wohl das beſtregierte Land der Welt. Auf 3 i 11 h ſind 9 5 einem en Jahr. M. längst nicht! Seine Städte ſind in guter Verfaſſung. Seine Armen öſtlichen Krie sſchauplat ße gefolgt. Alle— noch längſt nicht![werden gut verſorgt. Es hat ein gut ausgebildetes, ſtren⸗ i i Kriegs 3 weiſe die Millionen taten, die i f i 5„die gegeben haben— die es und ehrliches Beamtentum. Der Deutſche kennt ſehr[und an der ac Adrien, Kriegsjahrs 975 e Aisne, wohl den Wert all dieſer Dinge. Wenn er ein Sozialiſt mazedoniſchen Front 6 ein e als 15 1 us fen iſt ſo 1 items 6 ſteht nn doch 906. daß in keine größeren Gefechtshandlungen. 0, dor a 1 7 rung des Staatsſyſtems. Er ſieht ganz richtig, daß in i N f iſter L* le Maren. da ſie anbiſſen an der. England die Parlamentswirtſchaft Verzögerung, Kurz⸗ e, uden dorf 1 5 erialſchlacht— ſie hats nicht gesch f d ſichligkeit und Verwirrung bedeutet. In Amerika, Italien e c der l 2 18 Aberttauſende; hatten jetzt was wir e lens und anderen demokratiſchen Ländern ſieht er, wie„Be: St e e e 1 1 „daß ſie 1 und alter deutſcher Krieger danken ſtechung“ und„freiheitliche Einrichtungen“ ſich gut mit raße 50 85 8 7 1 15 gewor 5 f 5 even, und. ſchwin. einander vertragen. In Frankreich ſieht er die ſtändige fenen act 1 8„ 1 55 19 3 li Sat fatto Lauf die Karkuſche ſchieben, euch Erregung gegen die eben gewählten Regierungsperſonen.. 5 Je N e 1 lliſcen A zu Brei att daß die feindlichen Kriegsmaſchinen In Rußland hat die Selbſtherrſchaft einer zum Verderben 915 57 0 e 55 5 i er engliſchen . w zerſtampft hätten. Sie haben gefühlt, wies führenden Anarchie Platz gemacht. Der Deutſche blickt 2 die vom Ypern gen gegen Oſten gerichtet ist. und wir zwei eins ſind— Heimat und Front— über die öſtlichen Grenzen, und ſeine Begeiſterung für 1 hinter der 5 Front liegt, an der poli⸗ Sind wir; 5 N eine ſolche Demokratie kühlt ſich ab. Jetzt wird er von e ede 13 5 80 und 5 iſt von Ale, Wenn die e moch eins! bis Wilſon aufgefordert, ſeine Regierungsform, die er doch or 1 1 A ent 19 12 55 ae f gern gefüllt kunitionszüge heranrollten, 580 zum ganz erträglich findet, gegen eine andere umzutauſchen, 55 87 5 bes de 125 5 e 1 55 5 bitter nöti 1 0 all dem gräßlichen Zeug, das wir die ihm verdächtig vorkommen muß. Die Abneigung hier⸗ 1 80 1 5 eſon 5 5 e eee 1 5 dat chen, um un die da 1 vom gegen wird noch geſteigert durch die Tatſache, daß es Cambrai 1 l 5 Die 5 ber keudig⸗ 988 dann haben 1 und nd Deutſchlands Feinde ſind, die ihn zu dieſer Aenderung Aer e 15 n a iſt. 1180 5 r 4 iverſion 8 k uns, die da empfunden: ja, ſie ſind mit 0 0 un bringen wollen.“ ü eee enin äuft ſtrategi J parallel er ngriff an gen zum letzt heim— ihre Taſchen haben ſie ausgeleert der Straße Ypern—Roulers— Brügge, von dem die Na⸗ Weenn bien Kaſſenſchein, die raft ihrer Glieder aus⸗ men Langhemark, Zonnebeke, Frezenberg, Paſchendale, im s zum letzten Schweißtropfen, um uns zu S E TD D D N Graveſend bekannt geworden ſind. Der Zweck dieſes An⸗ Aber a N a griffs iſt bekanntlich, die Küſte zu gewinnen, bzw. der ſamen Rieſenkampf. Ne Manch; enn wir auf Urlaub kamen, dann— haben f i deutſchen Küſtenbeſatzung von Lombartzyde bis Oſtende in us froſti mal zweifeln müſſen an euch. Ihr ſtarrtet 1 A 1 1 2E U 1 2E 9 den Rücken zu kommen und ſie abzuſchnüren. Die Flan⸗ 4 Mankenlo an und ſtelltet ſie immer wieder, die häßliche, dernoffenſiven ſind bis jetzt ebenſo zerſchellt, wie die An⸗ obs an ue wann gehts denn endlich zu 1 5 f griffe an der Somme. Ob die Engländer ihren 1 u äge, wenns noch immer weiter geht!! 3 23 plan nun abermals ändern werden, wie ſie ihn nun dent. um denn wir von dem erzählten, des ue Herz 22 der Deutſche will. D kaun 2 ſchon dreimal geändert haben, wird ſich zeigen müſſen. 1 9 80 Wundaſten voll war, von unſerm Kampf und Sieg, auch! Er will ſtegen und wird dieſen Taktiſch wollen ſie, wie bereits mitgeteilt, den Schlüſſel 5 1 Oerli er Kam und Sterben, von grimmiger Not und blutigſten aller Kriege ſtegreich zu Ende führen 5¹ Hindenburgs Kampfſyſtem gefunden haben. Die Türe 6 dae hin und 8 i 585 1 35 755 fel. und was der Deutſche muß: das tut er 1 5 iſt 97 5 101 1 5 1 85 705 1 f jähltet von euren Brot⸗ und Kartoffel⸗ a—— vohl noch einige beſondere Riegel geben, zu denen . g 8 Papierngseleider⸗ und Stiefelnöten, euren Metall, auch! Er weiß, daß zum Kriegführen Gold engliſche Schlüſſel nicht paſſen will. 1 99 9 von 3 euren Entzweiungen und Partei⸗ gehört, und wird die 7. Kriegsanleihe zeichnen, Die Württemberger haben ſich wiederum hervorge⸗ e n Aeegsgen men ung Keiegsſtelern, ben ſe daß lie 2758er wird. 13 die 6. Beichnung a de n ee 1 a ö„ 0 8 3 8 a 8 großen Ahlen l 5 al ehen Alltagsdreck. 5 Und dann kam ein war. Ganz gewiß tut es der Kaufmann, hatte aufgegeben werden müſſen. Achtmal gingen die ö wö er Soldat rer Ent emdung über uns, und manch denn er weiß, daß nur ein ſtegreicher Friede Franzoſen wieder vor, um die Schwaben den Berg wieder 4 erst einſt in fich im Kreiſe ſeiner Stammtiſchbrüder Deulſchland in Handel und Schiffahrt die hinunterzuwerſen, ebenſo oft wurdzn die Feinde mit ſtei⸗ wieder in ich hineingeflucht: Verdammt! Wär ich a N— zenden Verluſten zur worfen. So bröckelt von dem „ ach Es iſt n Schützengraben! Stellung in der Welt wiedergeben wird die Offenſivegewinn ein Stück um das andere wieder al 9. mehr wie im Anfang zwiſchen uns und ihm gebührt. und dem„Sieger von Verdun“ Petain bleibt am Ende 1 cht, duben den Krieg ſo weit von euch hinweg⸗ 5 7 i nichts als eine endloſe Verluſtliſte. hr fühn den ganzen Ernſt unſerer Kämpfe Der Mond ſchaute mit breiteſtem Geſicht den Ueber⸗ 5 Wir ſind verwandelt durch das furcht⸗ S S fällen der feindlichen Flieger auf die Haupt⸗ und Reſi⸗ 5 de e Menſchen verhängt war 5 i denzſtadt 08 zu, von 5 905 b. daß fe N e e geblieben. a N 5 2 5 ſtäbler die Entdeckung gemacht haben, daß ſie„befeſtigt“ don, dagen ge Wollt ihr daß ihr, die Heimat, Der Weltkrieg. ſei. Das iſt natürlich keine Unwiſſenheit; die Jünger er nicht ieger, wenn wir einſt heimkommen, 8 3 i„ 0 von St. Cyr wiſſen ſo genau wie die Spione und Landes⸗ 2 da e Das könnt ihr nicht WB Großes Hauptonartier, 4. Okt.(Amtlich. verräter, die ſie auf ihren amerikaniſchen Flugzeugen be mit ans ben legen, ſchveſen, de Weſtlicher Kriegsſchaupla! wah abe eier oer ee ee e 1 8 2 35 7 JJ ĩↄ. 4 1 5 7 iſt wei den wir noch zu wandeln haben, Heeresgrüng pen Rupprecht: die von ihnen mit beſonderer Vorliebe betriebene völker⸗ uns, daß euer Herz noch immer bei An der Küſte und zwiſchen Langhemark und Zand rechtswidrige Beſchießung offener Plätze doch ſo etwas nts: indem ihr gebt, immer und immer[ voorde ſchwoll geſtern der Artilleriekampf wieder zi wie eine Begründung haben. Vielleicht iſt der Ausdruck N großer Heftigkeit an, bei den mittleren Abſchnitten den zugleich mit der Abſicht gebraucht, uns zu verhöhnen, 95 6 ete verlangen wir nicht mehr von euch.] Schlai 5 112 g 0 g f ch aröß ett 0 1 chlachtfront auch zu ſtärkſten Feuerſtößen. wie z. B. auch der engliſche Bericht gerne nach größeren 1 bien Oo etwas 15 als ihr daheim noch Ueberfluß Am Morgen mühte ſich der Gegner erneut, abe! Angriffen der Deutſchen von dem vermißten„einen“ e 5 Aber Geld zunt ihr nicht mehr geben,— wir J völlig vergebens, das tags zuvor von uns nördlich de! Mann ſpricht, der womöglich im Gegenangriff einiger 0 ohren icher unter„ das habt ihr. Ihr verdient— Straße Menin.—Ppern erkämpfte Gelände zurückzuge Hataillone befreit wird. Wenn nun ein paar kräftige 1 he auf Kommiflac überreich, dieweil wir ſeit drei winnen. Alle ſeine Angriffe wurden blutig abge⸗ Bomben auf Paris, die ſtärkſte Feſtung der Welt, fielen, be 5 te legen ind öhnung ſtehen. Ihr könnt auf die[wieſen. 3 f ſo möchten wir das Geſchrei über den„Barbaren“ hören. 110 Wat Boden 5 unſer Erſpartes zuſammenſchmolz. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: ö . Laß hangen Gebt den Füßen, indes wir überm Zu beiden Seiten der Straße Laon—Soiſſons ent⸗... „ ehmt 1 tauschen 1 27 75 1. 15 e die Artillerien wieder lebhafte e Hindenburgs Geburtstagsfeier Unſe leren Gl i 1 ängs der Aisne, bei Reims und in der Champagne 3 5 in Siſeren ˖„ 8 5 brachten uns Erkundungsvorſtöße Gewinn an Gefangener im Großen Haup tquartier. r 55 der um f rigen, opferſtolzen Glauben an und Beute. 5 i Berlin, 3. Okt. Früh morgens erſchien geſtern e gzeir dem Neo härter und heiliger iſt in uns, je Auf dem Oſtufer der Maas gelang es geſtern frül Sder Kaiſer in der Wohnung des Generalfeldmarſchalls facht, der n ne 1 ne ſtehen. Könntet ihr] württembergiſchen Truppen, am Nordhang der und ſprach ihm als erſter ſeine Glückwünſche aus. Das weden dus und Auge 1 e in Graus und Höhe 344 öſtlich Samogneux, die franzöſiſchen Gräben in kaiſerliche Geſchenk beſteht in einer Marmorbüſte des 1 9 0 den Sieg! i das Ziel gerichtet: den[1200 Meter Breite im Sturm zu nehmen. Tags⸗ allerhöchſten Kriegsherrn. Außerdem ſtellte der Kaiſer er iſt f 855 ir wiſſen, er muß kommen, über führten die Franzoſen 8 Gegenangriffe aus, um uns den Generalfeldmarſchall a la ſuite des oldenburgiſchen ö daran. a— wir wiſſens und ſetzen— 15 e 55 90 8 Auch dein den Nr. 1 Als ebe ain wi 5 e nachts ſetzte der zähe Gegner no nläufe an. In er⸗ dann zum Dienſt ging, ſäumten die Straße von der 14 benden. ir geben— und nehmt, wie wir bitterten Kämpfen wurden die Franzoſen wieder zu-] Wohnung zum Generalſtabsgebäude Schulinber die ihm — Geld 8 rückgeſchlagen; über 150 Gefangene von zwei fran. Herbſtblumen auf den Weg ſtreuten, während Flieger — Geld um Glauben! zöſiſchen Diviſionen blieben in unſerer Hand. Die blu⸗[ Blumen und Lorbeer abwarfen. Hinter den Kindern tigen Verluſte des Feindes mehrten ſich mit jedem drängte ſich die aus Stadt und Land zuſammengeſtrömte vergeblichen Anſturm. a Bevölkerung und bereitete dem Feldmarſchall jubelnde 5 5 Der Feuerkampf griff von dem Gefechtsfeld auch Huldigungen. Vor dem Generalſtabsgebäude empfing Ge⸗ tech Auguſt ſchreibt in einem auf die benachbarten Frontteile über und blieb wöhrend[ neral Ludendorff an der Spitze der Generalſtabs⸗ and:„Der Deutſche läßt ſich nicht des ganzen Tages und nachtsüber ſtark. 5ffiziere des Großen Hauptquartiers den Generalfeldmar⸗ wart und entwarf Generalfeldmarſchalls als Verkörperung der ruhmreiche Entwickelung des preußiſchen und deutſchen Vaterlandes und brachte im Namen des Generalſtabs ein Hurra au derte mit Dank an ſeine Mitarbeiter, beſonders an ſeinen . verehrten und treuen Erſten Generalquartiermeiſter. Ei ſchritt darauf die Front der vor dem Generalſtabsge⸗ . bäude aufgeſtellten Kriegervereine und anderer Korpora⸗ 5 tionen ab, für die der Landrat des Kreiſes Glückwünſcht * ausſprach. Der Feldmarſchall erwiderte, daß es ihm an heutigen Tage eine ganz beſondere Freude ſei, ſich mit dem ganzen deutſchen Volk eins zu wiſſen im Siegeswillen und in Siegeszuverſicht. Er ſprach in warmer Aner⸗ 5 kennung von den Leiſtungen des Heeres und der Heima 95 und brachte aus altem, treuen Soldatenherzen ein Hurre auf S. M. den Kaiſer und König aus. Beim Abſchreiten 1 der Front verweilte er lange in Geſprächen mit den alten Kriegern und beſonders auch bei den aus den Lazaretten des Hauptquartiers erſchienenen Verwunde⸗ 3 ten. Es ſchloß ſich die Beglückwünſchung durch die Mili⸗ 2 kärbevollmächtigten der Verbündeten an. Kaiſer Karl hatt . hierzu ſeinen Flügeladjutanten, Oberſtleutnant von Ca⸗ FpPinelli, mit beſonderem Handſchreiben entſandt. Der Sul⸗ tan und der König von Bulgarien ebenſo wie die Heeres⸗ . leitungen der Verbündeten im Namen ihrer Armeen haben „ telegraphiſche Glückwünſche übermittelt. Auch Abord⸗ nungen— Offiziere und Mannſchaften— der Regimenter, zu denen der Feldmarſchall als Chef oder a la ſuite Be⸗ ziehungen hat, waren im Hauptquartier eingetroffen. Vor⸗ mittags traf noch der Reichskanzler ein. Mittags waren die nächſten Mitarbeiter des Generalfeldmarſchalls und die zur Beglückwünſchung erſchienenen Perſönlichkeiten mit dem Generalfeldmarſchall zur kaiſerlichen Tafel zugezogen. * Der Kaiſer feierte den Feldmarſchall als Feldherrn und 5 Heros des deutſchen Volkes. Gleich König Wilhelm und f ſeinen Paladinen ſei es ihm vergönnt, in hohem Alter noch Taten weltgeſchdehtlicher Größe zu vollbringen. Der Kaiſer dankte ihm dafür im Namen des ganzen Heeres und Volkes. Die geliebte und verehrte Geſtalt des Feld⸗ marſchalls werde in kommenden Jahrhunderten ſagenhaft umwoben werden. Er wünſche, daß Gott ihn zu weiteren Taten erhalten möge zum ſiegreichen Endkampf, aus dem gehen werde.— In ſeiner Antwort dankte der Feldmar⸗ ſchall für das in ihn geſetzte Vertrauen, das er mit Volk rechtfertigen werde. n König Wilhelms Glückwunſch. Bebenhauſen, 3. Okt. Aus Anlaß des 70. Ge⸗ burtstages des Generalfeldmarſchalls v. Hindenburg hat der König folgendes Handſchreiben an den Generalfeld⸗ marſchall gerichtet: Bebenhauſen, 30. September 1917. Sehr verehrter Herr Generalfeldmarſchall! Ich kann es Mir nicht verſagen, Ihnen zu Ihrem 70. Geburtstag Meine aufrichtigen und herzlichen Glückwünſche zu über⸗ ſenden und Ich weiß mich darin eins mit Meinem Volk Heer und derer Bewunderung zu Ihnen aufblicken und der unver⸗ geßlichen Verdienſte gedenken, die Sie ſich um unſer großes Vaterland erworben haben. Ich bitte zu Gott dem Allmächtigen, Er möchte Sie auch fernerhin in Seine Obhut nehmen und Ihnen die Kraft verleihen, den ſchwe⸗ ren Kampf, deſſen ganze Laſt auf Ihren bewährten Schul⸗ tern ruht, bis zum endgültigen Sieg über unſere Feinde durchzufechten. Mit wohlgeneigter Geſinnung und warmer aufrichtiger Verehrung verbleibe ich Euerer Exzellenz ergebener(gez.) Wilhelm. ö ſteriums Dr. Frhr. von Weizſäcker hat namens der Mitglieder des Staatsminiſteriums folgendes Glückwunſch⸗ telegramm an Hindenburg 9 Dem ſiegreichen deutſchen Feldmarſchall und dem Hort der Einheit hinter der Front herzlichſte Glückwünſche zum 70. Geburtstag Aus dem ganzen Reiche laufen Nachrichten über Hindenburg⸗Feiern ein. 5 ele Wien, 3. Okt. Das Handſchreiben des Kaiſers Karl an Generalfeldmarſchall von Hindenburg hat folgenden Wortlaut: Lieber Generalfeldmarſchall von Hindenburg! Mit aufrichtiger Freude ergreife ich die Gelegenheit, um Ihuen aus Anlaß der Vollendung Ihres 70. Lebensjahres meine und meines geſamten Heeres allerherzlichſte Glück⸗ wünſche auszuſprechen. Durch Gottes Gnade begehen Sie den heutigen Tag in vollſter körperlicher und geiſtiger Rüſtigkeit, ungebeugt auf dem überragenden Poſten ſte⸗ hend, auf welchen Sie Ihr erhabener Kaiſer und König, mein hochverehrter Freund und Bundesgenoſſe, in weiſer und glücklicher Einſchätzung Ihrer großen Eigenſchaften berufen hat. Mit Stolz blicken Sie auf Ihre ruhmreiche Vergangenheit zurück, mit Zuverſicht können Sie nach vorwärts ſchauen. Möge eine gütige Vorſehung Sie auch ferner Ihre hohen Fähigkeiten voll verwerten laſſen zum Wohl und Glanz unſerer verbündeten Heere bis zu einer endgültigen, glücklichen Entſcheidung. Dies it inniger Wunſch. Reichenau, 2. Oktober. Karl. 1* 7 Der Krieg zur See. Berlin, 3. Okt.(Amtlich.) Durch unſere Tauch⸗ boote wurden auf dem nördlichen Seegebiet 18 000 Brut⸗ toregiſtertonnen verſenkt. ö Neues vom Tage. Dünkirchen in Flammen. WTB Berlin, 3. Okt. Unſere Bombengeſchwader haben in den letzten Tagen Außerordentliches geleiſtet. Die feindlichen Flughäfen bei Verdun, die ſchon vor drei Tagen mit ſolchem Erfolg heimgeſucht wurden, daß in drei Häfen langandauernde und weithin ſichtbare gramm Sprengſtoff beworfen. Die Flughäfen, Stapelplätze und Truppenunterkünfte an der flandriſchen Front erhielten in Tag und Nacht fortgeſetzten Flügen über An en. 5 Macht uom in kurzen Worten ein Lebensbild des 3 den Generalfeldmarſchall aus. Der Feldmarſchall erwi⸗ ein ſtarkes, geſundes und geachtetes Deutſchland hervor⸗ und Meinen Truppen, die an dieſem Tage mit beſon⸗ Der Präſident des Württembergiſchen Staatsmini⸗ mein Brände ausbrachen, wurden neuerdings mit 14 400 Kilo⸗ 40 000 Kilogramm Bomben. In den Seefeſtungen St. Wit oder it? Guck i' ſa ganz Dünkirchen, der Hauptſtapelplatz für das belgiſch⸗ außſäſche Heer, mit ungeheuren Vorräten ein Raub de Flammen geworden iſt. Neuer Fliegerüberfall. N GKG. Stuttgart, 3. Okt. Geſtern abend 10.05 Uhr verſuchten feindliche Flugzeuge, zum drittenmale in drei hintereinanderfolgenden Nächten, wie⸗ derum Stuttgart anzugreifen. Sie wurden aber durch wirkſames Sperrfeuer abgehalten, Bomber auf die Stadt ſelbſt zu werfen. Eine Anzahl auf die Ge⸗ geworfener Bomben verurſachte nur unbedeutenden Scha⸗ den und verletzte niemand. Karlsruhe, 3. Okt. Geſtern abends und in der Nacht waren zahlreiche feindliche Flieger über badiſchem Gebiet. Kein Menſchen⸗ oder Sachſchaden.(Auch über Köln kamen die Flieger, ohne Schaden anzurichten.) Frankfurt a. M., 3. Okt. Geſtern abend 10.30 Uhr erſchienen, rechtzeitig gemeldet und von den Abwehrge⸗ ſchützen lebhaft beſchoſſen, mehrere feindliche Flieger und warfen auf Frankfurt und Umgebung eine größere Zahl von Bomben ab. Soweit bisher feſtgeſtellt, ſind im Weich⸗ bild der Stadt in verſchiedenen Stadtteilen 18 Bomben niedergefallen, die geringen Sachſchaden anrichteten und nach den letzten eingegangenen Meldungen 5 Perſonen verletzten. Um 11.35 Uhr war der Angriff beendet. In der Heimat. Kouſtanz, 3. Okt. Geſtern nachmittag 2.45 Uhr trafen wieder 226 bisher in der Schweiz interniert ge⸗ weſene Deutſche hier ein, darunter 30 Offiziere und 4 Zivi⸗ liſten. Unter den Heimgekehrten war auch Generalmajor Graf von Pfeil. Die Begrüßung der Angekommenen trug das üblich herzliche Gepräge. i 5 Gegen die Friedensentſchließung. Karlsruhe, 3. Okt. Geheimrat Prof. Dr. Finke in Freiburg, Mitglied der Zentrumspartei, und Prof. Reinhold Helbing hier, der Vorſitzende des Fortſchritt⸗ lichen Vereins, haben ſich in Verſammlungen des Zen⸗ trums bezw. der Fortſchrittlichen Volkspartei ſcharf gegen die Friedensentſchließung ausgeſprochen.. München, 3. Okt. Die Betriebseinnahmen der bayeriſchen Staatseiſenbahnen in den erſten 8 Monaten ds. Is. waren um 24 Prozent höher als im Vorjahre und um 11 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des letzten Friedensjahres 1913. Im Auguſt waren die Einnahmen aus dem Perſonenverkehr um 50 Prozent und aus dem Güterverkehr um 25 Prozent höher als im Auguſt des Vorjahres.(Bayern hat alſo in dieſem Jahre einen Fremdenbeſuch gehabt, wie noch nie. D. Schr.) Deutſchland und Argentinien. Buenos Aires, 3. Okt. Die Seſſion des Par⸗ laments iſt beendet, ohne daß die Stellung der Republik zu Deutſchland feſtgelegt worden iſt. Der Präſident hat demnach, wie die„Frankf. Ztg.“ berichtet, volle Hand⸗ lungsfreiheit. Man glaubt, daß er den Belagerungszu⸗ die Agitation zu Gunſten des Abbruchs der Beziehungen zu Deutſchland aufzuhalten. Die Freunde des Präſi⸗ denten verſichern, daß er die Neutralität des Landes aufrecht erhalten werde. Die Zeitungen des Präſidenten änderten plötzlich ihre Haltung, die früher einem Bruche geneigt waer.„ Graf Czernin über den Frieden. Budapeſt, 3. Okt. Zu Ehren des Miniſters des Aeu⸗ ern, Graſen Czernin, ga) Miniſterpräſident Wekerle ein Mahl. Hierbei hielt Graf Czernin eine Rede, worin er ausführte, in großen Umriſſen ſei das öſterreichiſch⸗ungariſche Programm als der Aufbau einer neuen Weltordnung zu bezeichnen. In dem Augenblick, in dem Oeſterreich⸗Ungarn bewieſen habe, daß es 985 und nicht ein zerfallendes Staatsgebilde ſei, ſei es in er Lage, gleichzeitig mit den Gegnern die Waffen nieder⸗ 05 und etwaige Streitigkeiten ſchiedsgerichtlich und fried⸗ ich zu regeln. Dieſe neue Erkenntnis, die ſich in der Welt durchgerungen habe, biete Oeſterreich⸗Ungarn die Möglichkeit, für den Abrüſtungs⸗ und Schiedsgerichtsgedanken mit allen Kräf⸗ ten einzutrelen. Europa müſſe nach dieſem Krieg auf eine andere internationale Rechtsgrundlage geſtellt werden. Dieſe Rechts⸗ grundlage müſſe vierfacher Art ſein: Es dürfe keinen Revanche⸗ krieg mehr geben. Der Krieg als Mittel zur Politik müſſe bekämpft werden. Auf internationaler Grundlage und unter inter⸗ liche Abrüſtung aller aten der Welt erfolgen. Die Wehr⸗ macht müſſe auf das unumgänglich Notwendige beſchränkt wer⸗ den. Der zweite Punkt ſei die Freiheit des hohen Meeres, wenn auch nicht die Freiheit der Meerengen, ſowie die Ab⸗ rüſtung zur See. Damit entfalle drittens jeder Grund für Gebietsſicherungen. Der Note des Papſtes liege dieſer Gedanke zugrunde. Der vierte Grundſatz ſei die freie wirtſchaftliche Ent⸗ wicklung und die unbedingte Vermeidung des künftigen Wirt⸗ ſchaftskrieges. Wir müſſen, bevor wir Frieden ſchließen, poſitive Sicherheit haben, daß unſere heutigen Gegner dieſem Gedanken entſagt haben. Was die Entſchädigungen anbelangt, hat etwa der Verband ſeinerſeits die Abſicht, uns für alle Verwüſtungen ſchadlos zu halten, oder erhofft er einſeitige Vergütung? Wenn unſere Feinde uns zwingen, den Krieg ſortzuſetzen, dann werden wir gezwungen ſein, unſer Programm zu ändern und unſererſeits Erſatz zu verlangen. N 8 Der Untergang. London, 3. Okt.„Morningpoſt“ tadelt die Re⸗ gierung, daß ſie gegenüber den Lohnforderungen der Berg⸗ arbeiter(25prozentige Lohnerhöhung) die Waffen geſtreckt habe. Die Regierung habe aus Furcht vor Schwierig⸗ keiten wirkliche Schwierigkeiten herausgefordert, denn andere Arbeitergruppen werden mit Forderungen folgen. Auf dem Wege des geringſten Widerſtands, den die Re⸗ gierung geht, gebe es kein anderes Ende, als den Unter⸗ gang. 1 5 105 2 Reichstag. g Berlin, 3. Okt. Zn ſeiner heutigen Sitzung verwies der Reichstag zunächſt den Geſetzentwurf betr. Ergänzung der Beiſitzer Kaufmanns⸗ und Innungsſchiedsgerichte während des Kriegs an eine Kom miſſion von 21 Mitgliedern. i Vermiſchtes. Michel,——— wia! dr— beim Strohl— s nutzt de nix, dei Gejommer, du muaßt halt noh mol. 2 könnt 1 ſei“.— Was gſaiſcht doch; o heidenal! Domme G ſchwätz.— No raus dus dem- mms 28, zul 29. Sept. waren von ſorther Wirkung, daf 5 N gend von Feuerbach und ſpäter auf Tübingen ab⸗ ker.„, Kaen ald, ce de ng ne ene fa blarzer eben bert ber Brrisberif, ſtand erklären werde, um den Streik zu unterdrücken und nationaler Aufſicht 85 die allgemeine, gleichmäßige, allmäh⸗ ta angemeſſene Verdienſtmöglichkeit zu ſchafſfchpreiſ c 1 aſe er Gewerbe l Ortsvorſtehers ausgeſetzt worden ſein. und die Mutter nicht in der Lage ſei, Gelt, hüate dürft ma diar Haus, Hof uns Beute Aber Pech 255 nix.— Wart', du chers Speitell Boar deane Manna dus muaß ma ſe ſchäme. Dia freile, dia haltet wia d'Zanga z'ſemma; Aber dahoam rom, dia Lottellei! 1 Zum Heula iſch.— Herrgott, und's muaß doch ſel. Drum ei'g'ſchlaga, jo gſait, ob übel, ob wohl, Und zoachnet, zum ſiebta und— letſchtemol! N Ebingen. 551 55 Das Kartofſelſahr. Ein Einwohner von Oel. N. hat eine Kartoffel im Gewicht von 4 Pfund und bol dene andere von 2 Pfund geerntet. Die Jagd. Im Monat Oktober beginnt die eigene d der vorige lange und ſtrenge Winter wenigſtens Jab Gegenden die Sätze ſtark vermindert hat und die be. wordenen Füchſe unter dem Ae aufſeli ol 0 ö 2 Auch von Rebhühnern und Faſanen ſieht man nich iſt viell“ ec licher ſind die Wildenten vorha den, die Rehjcgbe en 80 ſehr gut. Der Dachs hat ſich in verſchiedenen Gate ö vermehrt. Liebhaber des Dachsbratens ſollten nich b das Wildbrett auf Trichinen unterſuchen zu laſſen, häufig mit dieſen Würmern behaftet iſt. Die In 1 allerſhalben ergiebig ſein.. wärt 1 af Einzahlungskurſe für Poſtanweiſungen. Ge Mar 5 a Stand für die Schweiz 100 Franken 916 0 für die Niederlande 100 Gulden glei Schweden 100 Kronen gleich 245 Mark, für 101 und Norwegen 100 Kronen gleich 222 Mark. zedergehetn an ö 9 Brandstiftung? Die Beſitzer der. ni Schwe) 1„ großen c nziegelei Noppel in Emmishoſen f uf Bodenſee ſind unter dem Verdacht der Brandſtiſn worden. ö und den 9 An der Küſte von Schleswig geri 1 und Speiſeöt durch das Meer angeſpült worden, 105 1 N ließe gechacne! f 8 Die größte Ih ge fung. Der italieniſche Flie 1% Marcheſe Laureati iſt am 25. September e Jen i ohne Zwiſchen andung nach London geflogen. Ache 15 4 die nahezu 1200 Kilometer beträgt, iſt nach italleni ibech 2 die größte, die bisher in ununterbrochenem 2 den wurde. Die Dauer des Flugs betrug 7 8 Minuten. a Deutſchen Landwirtſchaftsrate vom 25. September bis 1. Oktober 1917 „Nach den ee der Reichskartoffelſtig 16 i Naktoffelver orgung im Fehelteaß 1. lt. den die den Selbſtverſorgern zu belaſſenden Kartoſſ folgt berechnet: a) ein Fünftel des Ernteertrages 5 9 Aut N der zum Verfüttern freigegebenen Kartoffelg 10 d Verluſte durch Schwund, b) als Eigenbedarf des 9 a N. gers und ſeiner Wirtſchaftsangehörigen 5 ½ Zentige, toffelerzeuger und jeden ſeiner Wirtſcha sangehö Hell e 1 Saatgutbedarf in Höhe von 40 Zentner für 9 angebe 0 Kartoffelanbaufläche, d) die für die Brennerei au 1 Kartoffeſmengen, e) die für die landwirtſchaftlichen eee und Slärkeſabriken einſchließlich Genoſſenſchaften un aaa ur d ten zwecks Verarbeitung in dieſen Fabriken aut Nu Reichskartoffelſtelle angezeigten Kartoffeln. In eine, gere l 182 zu dh iſt beſtimmt, daß der Kartoffelmenge der olle 1 Verbrauch von 18 Zentnern Kartoffeln für 1 teilen 10* 81 Alkohols und eine Branntweinmenge von 90 Hunde 1 begeng b 2. 4 gemeinen Durchſchnittsbrandes der Brennereien zugſelle weit Nach der Bekanntmachung der Reichsgetreideſt und 6 4 September hann Hafer und Gemenge von fai frei al für das neue Betriebsjahr zu Brennereizwecken nu bahn 4. werden. Bienperejen, die nicht genügend 1 deerſlet ge 1 ihres Durchſchnittsbrandes im eigenen Betriebe ebe 1. ſind daher auf die Belieferung durch die Reichegee beda g g and led Dieſe Beſtimmung iſt im höchſten Gebe 10% 6 und bedeutet eine große Schädigung vieler Bett ſte den h. als dieſelben bei der Belieferung mit ae müht 14„ 5 Preis von 452 Mk. für die Tonne zahlen müſſen, a Erzeugerpreis nur 270 Mk. beträgt. f erfolg ü 1 2 Nacg Bekanntmachung der 4 Fleiſch t. un hn vom 21. September findet beim Verkauf von Zuch Vene d vieh die Preisſeſtſetzung auf dem Wege der freſen dal Aenne, 1 ſtatt. Beim Verkauf von Zugochſen, Kühen 10 0 10 L ländiſcher Herkunft dürfen jedoch folgende Prelſe fl 0. 1 Lebendgewicht nicht überſchritten werden: a) für, Mark. Für Ochſen, für die an der Abnahme 0 von 5 Mk. für je 50 Kg. gewährt wurde, un migung der Fleiſchverſorgungsſtelle als, Zug Landwirte, gewerbliche Betriebe, zugelaſſene 8 dgewü el 4 und Bei dic 0 lag 8 geen 0 erfolge orgung über Kopf iſt verboten. eiſchber 72 kann Ausnahmen zulaſſen. hen Milt Durch Bekanntmachung des Großh. Heſſaſbe 1. 8 des Innern vom 15. September wird das. Nochg 6 Schlachtens und des Verkaufs weiblicher Jürg 9580 eigneter Kälber für die Zeit bis zum 1. Ma en gehoben.. 1 lat g.. Baden. n () Baden⸗Baden, 3. Okt. Mit g 3 ungenügende Spannung zwiſchen Einkau bis und Verkaufspreis von Fleiſch und Wurſt f Len Fleiſcherinnung beim Stadtrat den Antrag bid weder die Verkaufspreiſe zu erhöhen oder oder ih ih des Viehes unter den Selbſtkoſten der Stu a ter„ der ten auf eigene Rechnung der Stadtgemeim di nahme des Verkaufs durch die Metzger für Der hat den Antrag, da die Vieh- und Fleiß 9 zulg gg preiſe ſind, und eine örtliche Regelung 1 die die an die Großh. Regierung weiter geleitet ung emp bi der Innung zur wohlwollenden Erledig Scheel 0 () Gammertingen, 3. Okt. Dem wurde 13 Bär in der Möbelfabrik Jordan u. Cie. b Bär! Kreisſäge die linke Hand ſchwer verlezt. Felde drei Söhne verloren. 1 es ) Leonberg, 3 Ott(Aus geſ er Wie die„Glems⸗ und Würmgauztg. 12 Höfingen ein neugeborenes Kind vor den dei legten Schreiben wurde mitgeteilt, daß 5 des Kindes aufzukommen. Nachforſchung Mutter des Kindes blieben bis jetzt ohm —— Prauen-Verein Seckenheim Hbflg.: Rofes Kreuz bäudes tritt, ſofern es nicht nach§ 23 mit augenblicklicher Wirkung verſichert worden iſt, längſtens des zum 15. Okt. des Jahres, in welchem es unter Dach gebracht worden iſt, beim Gemeinderat zur Aufnahme in die Gr. Gebäude⸗ verſicherungsanſtalt anzumelden. 9 Treten an beſtehenden, ſchon zur Verſicherung auf⸗ genommenen Gebäuden im Laufe des Jahres Werterhöh⸗ ungen durch Verbeſſerung Anbau, Aufbau, Umbau oder Wertsverminderung durch Abbruch, Einſturz, Baufälligkeit ein, welche den Betrag von mindeſtens 200 Mark er⸗ Di h r br —ů ͤ N Foruchleidende i kein ſte ſchmerzendes Bruchband mehr, wenn ſie mein 1. Es gingen bei unſeren Sammelſtellen an Geld⸗ ſpenden ein, vom 1. April 1917 bis 30. September 1917 0 e kleines, 25„ 3 8 379 Tik. 69 Pig. reichen, ſo ſind dieſelben ebenfalls bis zum 15. Oktober 10„ de leder ele verstellbares auch je 8 Allen Gebern herzlichen Dank, insbeſondere unſern des betreffenden Jahres bezw. falls ſie erſt ſpäter ein⸗ kleinen Gebern; dieſe, jeweils einzelne Gruppen von Schülerinnen, haben durch 8 Aufführungen(15.20, 3.07, 7.62, 22.—, 9.40, 50.—, 43.65) im Ganzen 160.94 Mk. aufgebracht. 2. Die Gomüſeſammelſtelle konnte in dieſem für treten, alsbald nach erfolgtem Eintritt beim Gemeinderat anzumelden. 15 Wer die Anzeige überläßt wird mit Geldſtrafe bis zu 150 Mark beſtraft. Seckenheim, den 4. Dktober 1917. N Unioersal-Bruchband dend für Erwachſene und Kinder, wie auch jedem Leiden den 1 herſtellbar iſt. Mein Spezialvertreter iſt am Sams⸗ 85 Oktober mittags bon 12½ bis 8 Uhr und Ne en 14., mittags von 11 bis 2 ühr in Mannheim ronpri 5 85 5 4 102 e Aer n 8 755 205. Hotel Pfelter die Ernährung beſonders ſchwierigen Vierteljahr wieder Gemeinderat: h i Muſter vorerwähnter Bänder ſowie mit ff. Gummi- Mannheimer Lazarette mit Sendungen erfreuen. Es konn⸗ g 110 Federbä ähnter Bänder, ſol 5 Volz Schmitt. Marl, Wend änder, neueſtens Syſtems, in allen Preislagen] ten zum Verſandt kommen: 38 Körbe Salat, 15 K. Ge⸗ int uſter in Gummi⸗ Hängeleib⸗, Leib⸗ und Mutter: müſe, 2. Eimer Sauerkraut, 17 K. Bohnen, 14 K. Grünes, ö 0 eu, wie auch Geradehalter und Rrampfaderstrümpſe 7 K. Rabarbar, 1 K. Kartoffel. 4 K. Zwiebel, 9 K. Gelbe 1 Aeig Zur Verfügung. Neben fachgemässer verſichere auch gleich⸗ eng alskrete Bedienung. 5 g 5 eg 9 2 ee ohn, dalnnan un dum Fanz in gaben, Weſſenbergſtraße 15, Feleſon 515. Rüben, 1 K. Rüben, 3 K. Rotrüben, 12 K. Gurken, 9 K. Obſt, 8 K. Tomaten, ferner 115 Eier. Ein„Vergelt's Gott“ denen, die mit dieſen Gaben halfen unſere Verwundeten hindurchbringen! 5 Wir vertrauen weiter auf Euere bewährte Hilfe bei unſerem Liebeswerk. 555 8 N 9. 5 Der badisdie Opiertag 12 970— für Kriegs- u. Ziullgefangenen 0 hatte in unſerer Gemeinde das ſchöne Ergebnis von 900 Mk. Hannhunderi ark. Wir danken Allen, welche mithelfen wollen das ſchwere Los unſerer Gefangenen zu erleichtern. Beſonderen Dank gebührt unſeren Jammler⸗ Fleischausgabe. Die Fleiſchausgabe für dieſe Woche findet folgender⸗ maßen ſtatt: i Nr. 2 4 4 Einladung. onntag, den 7. Oktober 1917 Nachmittags 3 Uhr 5 Am 8 N 1 bis 831 bei Metzgermeiſter Neudeck. we 1 im 77 60 1 1 ü 2 f Vadiſchen Hof“ dahier 55 5 1900 5 0 5 5 8 175 innen, denn es iſt kein leichtes Amt heute zu 4 heale A f„ 2091„ 3000„ 5 Hartmann. 1 das Ergebnis hat bewieſen, daß wahr⸗ 1 r. U rung Die B d ätt erhalten ihre Mengen hafte Liebe ſich nicht irre machen läßt an manchem 10 lat f bei eee e eee ee unverſtändigen und herben Wort, ſondern ihre vaterländiſche Dankespflicht erfüllt an denen, — N 8 kun unſere verehrliche Einwohnerſchaft hierzu Auf den gültigen Anteil der Wochenmarkenmenge 10 te um zahlreiches Erſcheinen freundlichſt ein. entfallen auf die ganze Marke 220 Gramm auf die halbe die in Gefangenſchaft nun ſchmachten müſſen, 1 Vauftaltung findet ohne Wualſcha tsdetrted ſtatt. Marke 110 Gramm Fleiſch. Um die tioch gültige Marken nachdem ſie halfen den Feind von unſerer Heimat 10 1 8 Der Eintritt iſt frei! n e 1 7 15 10 1 1 8 abzutrennen, abzuwehren. N a gegebene menge 1. f ö 1 1 muſikaliſchen Teil ſteht die Die Verkaufszeit bei den Metzgereien ift feſtgeſetzt Frauenverein Seckenheim Abt. Fotes Krenz. e deflanhoner- Kapelle Schwetzingen Saustag nachmittags von 3—8 Uhr, 14 f 00—.—.— Sonntag trüb von 7—8 Uhr. A.: Anni. b 71 1 Uortragsialge: Seckenheim, den 5. Oktober 1917. 25 9285 8 9 5 4% e zei Eebensmittelamt. S e e 5 Aae, ät See elne Jie;„Deuſcland, Dentſcland über Zbekanntmachung. Ebangel Kirchenchor gellenbeln:: % 5 ankaga Der deen 5 das amtliche Verkündigungs⸗ Heute Abend ½9 Uhr 1 nee Then i i 5 blatt veröffeutlichen eine Bekanntmachung des Kgl. ſtellv. f 10 0 telt raupnhrung:„Geieichnet“.(Dar⸗ Generalkommandos des 14. Armeekorps vom 20. Sept. Probe 1 1917, betreffend Veſchlagnahme von Segeln, Zelten und Vollzähliges und präziſes Erſcheinen erforderlich. Zeltplanen. Auf dieſe Bekanntmachung, die auch bei dem . n von 05 7 Nankzän grauen des Hoftheaters Mannheim.) 0 f artra ene e 2222222282 L eee eee 2 8 ub vo d Benſch⸗J Gr. Bezirksamt ſowie den Bürgermeiſterämtern eingeſehen n ĩ.. ̃.——— 70. Nunheim. F 10 werden kann, wird hiermit hingewieſen. 1 * 0 Lunnerte nes Lied:„Es brauft ein Ruf wie Mannheim, den 3. Oktober 1917. 55 10 6 Dl ball Eressh. Bezitksamt.— Pelizeidirektion. 1 10 Manbmert. 7 000 fück. Rum Bestreichen der Raupenleimgärtel.— e ie bit Wekanntmachung. Bar 3 5 r f 1 Die regelmäßigen Einſchätzung der Gebäud ˖ e een ſür Poltsnnſtütnnt dr ge ene Baum guürtelpapler 5 30 5 5 Monaten November und Dezember d. Is. betr. 5 285 10 90 e 8 21 Abſatz 1 und 2 des Gebäudeverſiche⸗ JJ a5 9 rungs⸗Geſetzes iſt der Eigentümer eines neu errichteten 7 N 900 ll ö 8 E e Gebäudes verpflichtet— und zwar auch dann— wenn Fl. Wagner 8 Dach. Inb. G. Höllstin. 1 8 l der Neubau an die Stelle eines verſichert geweſenen Ge⸗ ß 11% 5— 1 1 Di e Brau tl chau 1 e 1 10 8 ſctet 1 8 fan ie 5 10 Dich kaum mehr auskennen, wenn Du zu 95* f eſicht,„was für ein Glück iſt denn Dir in die] uns kämſt i „ Ein B: Haut geſchoſſen, daß Du heute ſo gar alert biſt?“„Ei— warum denn?“ i Ai ane. dbeh 05 ie 33 5 oberbayriſchen Bergen.„„Guten Morgen auch,“ erwiderte der Muſikant etwas„Der Vater hat bauen laſſen eine große prächtige 1 6 Von Hermann S ch ud i überraſcht und mit einem kurzen Seitenblick auf die Stuben und zwei Kammern. er meint, wenn's halt 1„ 1 11900 5 9 5 116 7 1 5 2 75 ja, 7 5 ich 5 55 18 5 1 175 über kurz oder lang eine Veränderung abgeben „. Fortſetzung.) Nachdruck verboten.) bin! Ich kann lachen über ein Vogel auf der Stauden tät. ö f bn d. 905 hatte 8 1 5 5 1 bed und nachher,“ ſetzte er kichernd 775 9 gibt's„Was denn für eine Veränderung?“ lt ih bequ 5 9 9. oft allerhand, was man nit ſagen kann“„Das iſt eine 9 ſpaßige Frage... Der Vater meink um ihnen bei g erſchien und einträglicher, den Bauern, i Hochzeit und Kirchweihe für einige Gulden 5 a„O, ich verlang's nit zu wiſſen!“ rief ſie ſchnell ver⸗ lihmen ße aufzuſpielen 1 kum: k für leich dielen, ihre ſchweren Krontaler abzu⸗ 5 halt, ich werd' bald Hochzeit machen..“ letzt.„Kannſt Deine Geheimniſſe ſchon für Dich behalten! dos 5 „Ja ſo— da hat er freilich Recht! Und jetzt ſeh“ aan d als er * — . s — ———— . * 9 — 8— — 8 f ſic r Tuch und noch leichteren Seiden⸗ de Luſt ver aber die Lebensweiſe näher beſah, war en war gangen, er zappelte und riß ſo lange, der in dem nd hatte die Rückkehr in das freie me ſchoß, ſtatt nun erſt doppelt wohlig hin und ad che ück mit einem wunden Kiefer mit einem ihm einen Space erkauft, denn der alte Krämer 0 5 aß und hatte, als er wußte, woran er igt“ 5 5 unverläßlichen Freier in fühlbarer 105 er Zimmermann eine Oeffnung ge⸗ küm er ihm zwar manchmal ſeither ſchlimm mmerlich, und manchmal fiel ihm ein, gut haben und in aller Ruhe und Be⸗ 58 rämerhauſe ſitzen könnte, anſtatt mit 1 3 85 das Unwetter und Geſtöber eines hageidige Krangs zu wandern: wenn er ſich aber ramer⸗W̃ ben“ b. 75 d f 7 lteßern G. aben“ neben ſich dachte, mit der die 5 5 und dem Auswuchs an der einen ge alles Ausſtopfen nicht dazu zu bringen e Jalegenüberf; alsakung orliegenden gleich zu werden, dann wies 9 zufrieden ſich und war mit ſeinem Schickſal k alb den 5 dem war es begreiflich, daß, als ſie in te, den Mo e Verlabenwanderer den frühern Bewerber er⸗ Mitte Fröhlſenrgen in ihr erwachte, den Grund dieſer ſcen 55 kana zu erfahren. Sie verdoppelte ihre gervor, ats es eben um eine Ecke ging, aus den a unbefangen und wie unerwartet, ihm 1 Die Mutter läßt Dich fragen, warum Du denn gar nimmer einkehrſt bei uns?“ „Iſt'? wahr?“ entgegnete er,„läßt ſie mich fragen? Dann ſoll ſie ſich nur vom Kramer, von ihrem Mann, die Antwort ſagen laſſen...“ „Ach nein,“ entgegnete das Mädchen unbefangen, „Du mußt dem Vater nichts nachtragen, Du kennſt ihn ja und weißt, daß er ein reſcher(raſcher) Mann iſt...“ „Wie ſie ſchön tun kann, die Kramer⸗Waben!“ dachte Klarinetten⸗Muckl, mit einem wiederholten Seitenblick. „Wenn man ſie bloß reden hört, meint man Wunder, wo die Stimm' wohl herkommt, aber wenn man ſie ſieht mit der ſpitzen Naſen und dem ſpitzen Kinn.. Nichts da, da ſitzt der Teufel drinn!. Ich kann nit kommen, Waben,“ ſagte er dann zu ihr gewendet,„ich hab' gar viel zu tun und bin in die Gegend kommen“ „Das iſt nit ſchön von Dir...“ erwiderte die Waben kokett,„Du biſt auch auf dem Marbacher Kirch⸗ weih' nit geweſen und haſt es doch verſprochen gehabt 169 ich hab' Dir den Kehraus aufgehoben bis zu aller⸗ „Du meinſt es ja gar ſchmalz⸗gut mit mir,“ rief er Eſelbige Zeit war ja die Hochzeit vom e in Holzkirchen drinnen, einen ſolchen Verdienſt hab' ich nit auslaſſen können..“ „Ach nein— die Hochzeit iſt ja ſchon drei Wochen ehender g'weſen „Was Du nit ſagſt! Ja, mir kommt alles durch⸗ einander und ich weiß oft gar nit, wie ich n der Zeit 7 3 ich es erſt, daß Du ſchon aufgeputzt biſt, wie eine Hochzeiterin! Du gehſt wohl ſchon zum Stuhlfeſt machen oder was haſt im Sinn?“. ,Das könnteſt leicht erraten— weißt ja, daß heut' in Schliers drüben die Sichelhenk g'feiert wird und das Erntefeſt..“ „ Muckl hatte über dem Geſpräch ganz vergeſſen, was ihn vor der Begegnung ſo ſehr erluſtigt hatte, jetzt fiel es ihm wieder ein und packte ihn mit doppelter Gewalt. „Zum Erntefeſt?“ rief er und konnte es vor Lachen faſt nicht herausbringen.„Und Du biſt wohl gar Du biſt eine von den Prangerinnen?“ „Warum ſollt' ich nit?“ fragte ſie bös.„Haſt was einz'wenden dagegen?“ „Ich? O nein...“ rief er und lachte immer unbän⸗ diger.„Es iſt mir nur was eing' fallen... ich hab' mir nur vorgeſtellt, was das für Augen geben wird...“ „Du biſt ein grober, ein unnützer Burſch!“ unterbrach ſie ihn zürnend.„Ich kann ſo gut Prangerin ſein, wie jede andere— wer kann mir was Unrechtes nachſagen? — Wart' nur, Muckl, das iſt Dir nit g'ſchenkt.. ich muß nur den Vater noch einmal über Dich ſchicken, damit er Dir's austreibt, die Leut! zu verſpotten Sie war rot und bleich geworden vor Aerger; mit einem Satz war ſie durch den beraſten Straßengraben gelaufen und im Gebüſch verſchwunden. b eee Kit! .— 50 7 e „ß TTbTCT0T0TCT0TCT0TTbTCTT—T—TCT0T—T—T—T—T—T—T—————————— ä—— Euisenstr. 40 Grosse Auswahl Formen- Blumen- Bänder- Tantasien- Federn u. S. w. heuanfertigungen und Umarbeiten alter hüte in geschmackvoller Ausführung und tadelloser Sitz. WIESER- ULLI SECKEITHEIN Hinderhite Luisenstr. 40 Hof-RKalligraphen ander“ meihade . 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