Weg 10. 0. Rane 1517. mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. i 5 Woanementzprels betcägt monatlich 78 Pfg. ö 0 17 us 1 0000 7 8 ſie ſaeles Re enommen. 1 8 ingsordn 50 de N dei freier Zustellung. d a N Voß bezogen pro Quartal Mk. 2.28. fata ſchaffen zwiſchen dem Reichskanzler und er. Es ſollen dem Stellvertreter des Reichs⸗ aat all 1 Beſugniſſe übertragen werden, zſekretären nicht übertragen find. Während des insbeſondere aus kriegswirtſchaftlichen Verhült; Verſchiebung der Kompetenzen herausgeſtellt. n treten noch in den Friedensverhandlungen Einer zeitlt Uebergangswirtſchaft gewaltige Aufgaben hin⸗ uh u wischen Abgrenzung des Vizekanzleramtes vermag 0 wird bi er Abe Mit Ablauf von einem oder zwei . Dr. D. rheit aber 155 beendigt ſein. . ſingeſtall vid(Soz): Der Nachtragsetat bedeutet eine in Ren tung der Reichsverfaſſung. Wir hätten die Drei⸗ eichsarh chsamt des Innern, Amt für Handel und Induſtrie ſondeltsamt gewünſcht. Wir wollen keinen Unterſtaats⸗ 9. inen verantwortlichen Miniſter. g des ed(3): Wir ſtimmen der Zweiteilung des alen. dern du. Die Wohlfahrtspflege 0 Sache der Ig. gen außerord ältniſ 8 entl Verhältniſſen. f 0 eam 5 J. B.): Segenwer ig genügt die Zweiteilung ritt auf Innern. Wir betrachten die Vorlage als 8 uf dem Wege zur politiſchen Umgeſtaltung des I Lees enen ee(ron): es handel ſich er nich 95 9 5 ich hier nicht eue ungsdaderung flat könnten wir der Vorlage g derfede ad ewas(Deutſche Fraktion): Bei der it werde eichsamts des Innern hätte der Reichstag vor⸗ ben von müſſen. Die ſozialen Arbeiten dieſes Reichs atsſezretz den wirkſchen Beamten 2 und belaſten en. En nicht. Enklaſtung könnte auf anderem Ge⸗ n wirkliches Reichsarbeitsamts würde die ſo⸗ beſchleunigen. Der aas e dan ſollte Suan kur Abſtin Solche geheime Ausſchüſſe machen den Hansſebre t cen gemasch ne. 5 Graf Rödern: In der Sozialipolttik ift i zwei 10 0 ewa herd n degangen Rach dem Kriege darf 0 beben derbe Oer heutige Zuſtand der Stell⸗ tlich. erbeſſerung. Der Staatsſekretär muß ben Iweiteiſ r das, was in ſeinem Reſſort vorkommt. willi ung ſind wir für jetzt einverſtanden, aber aß der nür dis zum 31. März 1919. Es iſt zu Höß aatsſetz neue Reichskanzler die Vorherrſchaſt über die Ha ung nehme gewinnt. Das Reichsſchazamt ſollte auf wird 8 mit Handel, Induſtrie und Landwirtſchaft. er Nachfragsekat nach den Beſchlüſſen der 5 99 Die Reſolution betreffend Errich⸗ 5 Einrichtuarbeitsamts wird abgelehnt, die Reſolution rauf wird 0 eines Reichswohlfahrtsamtes angenommen. un er Entwurf einer vierten Ergänzung zur in zweiter Leſung angenommen. N 4 150 duung: 5 Berlin, 6. Ott. treffen italdemokratiſche⸗ Interpella⸗ Were zu gun dde Agitation durch Porgeſetzte N.Land ep, a afldeutſcher Pollti. fene 9(Soz.): Der alte Grundſatz, daß Polititz u, alledtten iſt, iſt in Kriege anſcheinend aufge⸗ andelt. dings nur ſoweit es ſich um die Sozial⸗ egen wir der Sozialdemokratie entgegengesetzte des Al nicht nur geduldet, ſondern auch geför⸗ N ben deutſchen Verbands, des Oſtmarkenvereing e me de zer Piehngigen Ausſchuffes für einen deutſchen Frieden, ſcha be zum Paterlande laſfen wir uns von nie⸗ n, nur lagen wir nicht Kurland nach auf ſchlan 7 Heut zu verlieren. Die Reichstags⸗ ſo 1 als Agenten des Auslandes bezeichnet e eine gozengliſchem Solde a Den Reichs⸗ ner Idiotenan tal. Die„Deutſche Tageszeitung! udnis ſüdungerfeiedenemehrheit. Die Herren haben Adsparlef die Not des Volſes, Die Beſtrebungen ind nicht die des deutſchen Volkes. Am 5 ands wollen wir den Ka eim 8 en n. i bien 15 eiſe date 1. geduld e aüptuch chat 8 da aber zu wurde. er die Urſachen des l er Feinde und die Folgen eines eges.(Juſtimmung rechls, Unruhe links.) r Heimat müſſen ihm klar gelegt wer⸗ Die Armee hungerte außerdem nach gei⸗ ichtig! rechts.) Berühmte Vertreter von ett haben ſich dazu freiwillig zur Ver⸗ die Oberſte Heeresleitung hat dazu Richt⸗ In dieſen iſt von Politit mit kei⸗ Unzweifelhaft ſind von einzelnen Rednern überſchritten worden. Wo dies bekannt affung eines Vizekanzlers rechtfertigt ſich e. zufügen. 17. Jahn.. Ger Bürger Mnes heim, HATHA sen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. wurde, iſt man eingeſchritten. ſeine Anſicht äußern, mentlich, wenn Ein aufrechter Soldat wird offen ohne Rückſicht auf die Politik, na⸗ er noch eine ganz andere Agi⸗ tation neben ſich ſieht. Immer wieder wird mit aller⸗ lei Erfindungen und Lügen gearbeitet. Jetzt wird be⸗ hauptet, daß zwiſchen dem Generalfeldmarſchall von Hinden⸗ burg und ſeinem Erſten Generalquartiermeiſter ernſte Mefnungs⸗ ſchiedenheiten beſtehen. Auch dieſe grobe Lüge wird nur kurze Beine hahen. Es gibt in der Armee keine z we Leute, die in ih rer Ueber zeugung ſo einig ſind, wie Hindenburg und Ludendorff.(Beifall rechts, an⸗ dauernde Unruhe auf der äußerſten Linken, die allmählich zum Lärm wird. Zurufe: Zur Interpellation ſprechen! Der Reichs⸗ kanzler ſoll kommen! Der Präſident ſucht lange Zeit ver⸗ geblich, die Ruhe wieder herzuſtellen und erteilt Ordnungs⸗ rufe.) Ich vertraue auf das deutſche Volk, daß alle Ver⸗ ſuche, Zwietracht und Zank in ſeiner Mitte zu erzeugen, auch fernerhin auf Widerſtand ſtoßen werden. In der Broſchüre „Der feldgraue Friede“, zu der ich das Vorwart 5 habe, iſt von Kriegszielen überhaupt nicht die Rede, ſon⸗ dern nur davon, daß das deutſche Volk ſich von ſeinen Feld⸗ graren aufrichten und ſtärken laſſen müſſe. Bei uns wie bet unſeren Feinden handelt es ſich darum, die Siegeszuverſicht und den Siegeswillen in der Armee aufrechtzuerhalten, mit dem ſie in den Weltkrieg eingetreten iſt. Eine Armee ohne Siegeszu⸗ verſicht und ohne Siegeswillen iſt unbrauchbar.(Beifall rechts.) zur Zeichnung von Kriegsanleihe. Wieder⸗ um wird bas deutſche Volk aus allen ſeinen Schichten und Erwerbsſtänden eine gewaltige Armes von opferfreudigen Zeichnern erſtehen ſehen, die in edlem Wettſtreit die zur ſieg⸗ reichen Durchführung dieſes furchtbaren Ringens erforderlichen Mittel bereitzuſtellen gewillt find. Erneut gilt es, damit zu zeigen, daß unſer Glaube an die Unbeſiegbarkeit unſerer Waffen unerſchüttert iſt, wie vor nunmehr mehr als 3 Jahren. Erneut wollen wir Daheimgeblie⸗ benen auf dieſe Weiſe tiefſten Dank und Anerkennung zollen all unſeren Helden, die da draußen den vereinten wütenden Auſtürmen unſerer Feinde ſtendhalten und ihnen dabei nach ſolch prächtige, vollgewichtigte Schläge austeilen können, wie die Befreiung Riga's vom ruſſiſchen Joche es war. Schritt für Schritt kemmen wir dem deutſchen Frieden näher, trotz aller prahleriſchen Großſprechungen trotz aller lügneriſchen Verleumdungen, trotz aller unverſchämten Anmaßungen unſerer Feinde diesſeits und jenſeits des Ozeans; auch die neue Kriegsanleihe bringt uns den Frieden näher, auch ſei es ein Sieg, zu dem jeder bei⸗ tragen kann und muß, um ihn zu einem Sieg auf der ganzen Linie zu machen. SS r Stellvertreter des Reichskunzlers Dr Helfferich? Ich habe den Erklärungen des Kriegsminiſters nur wenig hinzu⸗ ufögen.(unruhe lints.) Die Interpellation bezieht ſich auf e Agitatſon im Heere, und dafür iſt der Kriegsminister zu⸗ ſtändig. Der Reichskanzler iſt mit dem Kriegsminiſter in allen militäriſchen Stellen darüber einig, daß Politik nicht in die Armee hineingetragen werden darf, weder von rechts noch von links. Was die Zivilverwaltung anbelangt, ſo muß es dem Beomten ſelbſtverſtändlich freiſtehen, innerhalb der Grenzen, die ihm durch den Treueid gezogen ſind, als Angehöriger der ſtaats⸗ bürgerlichen Gemeinſchafk ſeie politiſche Geſinnung zu betätigen. Hier ſpreche ich im Namen und im Sinne des Reichskanzlers. Ein Beamter darf ſeine amtliche Stellung nicht dahin miß⸗ brauchen, daß er auf Perſonen, die ihm unterſtellt oder ſonſt von ihm abhängig ſind, einen Bruck ausübt. Der Abg. Lands⸗ berg hat vom Reichskanzler eine Aeußerung über ſeine Stel⸗ lung zur Vaterſandsgartei gefordert und es iſt ſtürmiſch nach der Anweſenheit des Reichskanzlers verlangt worden. Das, was auf der Tagesordnung ſteht, zu beantworten, bin ich Manns genug. Ich habe den Abg. Landsberg ſy verſtanden, daß der Reic skanzler die Deutſche Vaterlandspartui in Acht und Bann erklären ſoll.(Widerſpruch) Nun, ich telle feſt, daß dies nicht ſeine Abſicht geweſen iſt. Was den eig'entlichen 1 der Tagesordnung anbeſangt, ſo kann das, nas ich geſagt habe, Sie wohl beruhigen.(Widerſpruch.) Wenn Sie freilich nicht glauben, daß die Männer der Reichsleitung zu ihren Worten llchen und ihre Zuſicherungen wahrmachen, ſo hat das Re⸗ den eigentlich gar keinen Sinn.(-eifall rechts, Bewegung.) Es liegt eine Fulle von Ma⸗ 8 8 ſiebenten Mal ruft uns das Vaterland „Abg. Trimborn(3.): ö lerial vor. Im Heere hat jede Parteipolitik zu unterbleiben. Vom Heere darf aber auch nicht die Politik in die Bevölke⸗ rung hineingetragen werden. Nanches Antworttebegramm iſt polttiſch ausgeſchlachtet worden. Eine Begünſtigung der Vater⸗ landspartei von amtlicher Seite iſt unzuläſſig. Wir ſtehen hinter der Antwort auf die Papſtnote.. 8 „ Abg. Thoma(Natl.): Meine Partei war von jeher eine Paterlends partei. Einer Neugrihl dung bedurfta er. da⸗ lk. 280. Jun ſertionspreis: Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 80 Sfg. is Beile. Bei öfterer Aufnahme Nadett. Fernſprechanſchluß Nr. 18. ger nicht. Auch Zentrumsleute und Fortſchrittler haben ſich den Vaterlands partei angeſchloſſen. Auch entgegengeſetzten Gründun 1 wurde nichts in den Weg gelegt. Die neue Partei iſt eit roteſt gegen die Verzichtsfriedenagitation. Im Heere iſt Agi⸗ tation zu mißbilligen. 1 bg, v. Gräfe GFonſ.): Die Gründung der Vaterlands⸗ partei iſt eine Reaktion ge gen die Aeberſpan⸗ nung der pazifiſtiſchen Agitation. Zahlreiche Frei innige und Zentrumsangehörige ſchloſſen ſich an. Selbſt ſo⸗ Zzialdemokratiſche Stimmen gegen einen Verzichtfrieden wurden laut. Die Parteipolitiu hat durchweg verſagt. öchſt beun⸗ ruhigend haben Erzbergers Friedensreden mit dunklen Anden tungen über die Beweggründe zur Reſolution der Reichstags, mehrheit gewirkt. Die Reſolutionspolitik hat das Anſehen des Reichstags nicht gehoben. Eine ſtarke Regierung wird das Volk hinter ſich haben. 5 Abg. Haas⸗Karlsruhe(F. V.): In unerhörter Weiſe wird rein alldeutſche Parteipolitik in das Heer hineingetragen. Der Kriegsminiſter ſprach von ein paar müßig zuſammengeſuchten Fällen. Wir hörten kein Wort der Ablehnung oder Empb⸗ rung. Abhilfe iſt nicht zu erwarten. Das Büchlein„Der feldgraue Friede“, zu dem der Kriegsminiſter das Vorwork ge⸗ e hat, iſt keineswegs ſo harmlos. Die wenigen Anhänger er Mehrheitsparteten, die zur Vaterlandspartei übergehen, wer⸗ den bald merten, in welchem Geiſte dort Politik gemacht wird, Es gibt keine Partei, die nicht Vaterlandspartei wäre. Wir proteſtieren gegen die Vaterlandspartei, weil ſie unerfüllbare Hoffnungen draußen erweckt. 5 ö Abg. Werner⸗Gießen(Deutſche Fraktion): Man verwech! ſelt deutſche Geſinnung, alldzutſche Agitation und ſchwer indu⸗ ſtrielle Einwirkung. Man will die patriotiſche Bewegung als alldeutſche Agitalion bloßſtelſen. Wenn die Vaterlands⸗ partei ſich gegen die demokratiſche Agitation richtet, ſo hat ſie recht. Wenn es England gelingt, die flandriſche Küſte zu erhalten, dann gehen wir Not und Elend entgegen. Das Voll erneut darauf hingewieſen zu haben, das danken wir Herrn von Tirpitz und der Vaterlandspartei. b Gegen die Stimmen der Rechten wird ein Vertagungsan⸗ rag angenommen. Die militäriſchen Vorbereitungen unſerer Gegner zum Weltkriege. 5 1. Rußland. Mit dem Zuſtandekommen des franzöſiſch⸗ruſſiſchen Uebereinkommens vom 27. Auguſt 1891, dem im Sommer 1892 eine Militärkonvention und 1893 der endgültige Bündnisvertrag folgte, hat Rußland ſich in die finan⸗ zielle Hörigkeit der franzöſiſchen Rachepolitik begeben. Es iſt bekannt, daß der neuzeitliche Ausbau des ruſſiſchen Feſtungsſyſtems in Polen und ſeine Verſchiebung nach Weſten(von der Linie Kowno— Wilna— Breſt⸗Litowſk in die Linie Kowno—Grodno—Lomza—Modlin— Warſchau —Iwangorod), ſowie der raſche Bau ſtrategiſcher Bahnen, die Ausrüſtung und Bewaffnung ſeiner ungeheuren Streit⸗ kräfte nur durch franzöſiſche Milliarden ermöglicht wur⸗ den. Nach dem Scheitern ihrer Pläne in Oſtaſien, in⸗ jolge der Niederlagen im Kriege mit Japan 1904, wandte ſich die Aufmerkſamkeit der ehrgeizigen ruſſiſchen Politik wieder dauernd der Weſtgrenze zu. In knapp zehn Jahren iſt die Umbildung des ruſſiſchen Heeres mit aller Energie unter franzöſiſcher Beihilfe betrieben worden, ſo daß zu ſeinen franzöſiſchen Freunden in einer Unterredung mit Beginn des Jahres 1913 Suchomlinow als Kriegsminiſter André Tardieu, dem Redakteur des„Temps“, die Zu⸗ ficherung geben konnte, Rußlands militäriſche Lage ſei „vortrefflich“. Gegen wen ſich dieſe Vorbereitungen da⸗ mals ſchon richteten, zeigt der geheime ruſſiſche Mobil⸗ machungsbefehl vom 30. September 1912, den die deutſche Regierung am 9. November 1916 veröffentlichen konnte. Er enthält neben genauen ſtrategiſchen Anordnungen für den Angriff der ruſſiſchen Armeen gegen die deutſche und öſterreichiſche Grenze den bedeutſamen Satz:„Allerhöchſt iſt befohlen, daß die Verkündung der Mobiliſation zugleich auch die Verkündung des Krieges gegen Deutſchland iſt.“ Der Krieg, auf den ſich land jahrelang mit alllen Kräften vorbereitet hatte, galt alſo von vornherein dem Deutſchen Reiche. f 8 Das Reich hotte nach dem letzten Wehrgeſetz von 1912 eine Friedensſtärke von 1 200000 Mann; von denen zwei Drittel in Europa ſtanden; der Heeres haus halt hatte die Summe von 1216 Millionen Mk. erreicht Die Anfang 1914 gegen Deutſchland vorgenommenen Truppenanſammlungen und VVerſchiebungen ſtanden mit der letzten, in Frankreich aufgenommenen 2½ Milliarden. Anleihe in urſächlichem Zuſammenhang. An die Ge⸗ währung dieſes neuen Darlehens hatte Frankreich die Bedingung geknüpft, daß Rußland mit dem Gelde ſeine ſtrategiſchen Bahnen nach der Weſtgrenze ausbauen müßte. Dazu kam es nun allerdings nicht mehr. Im Frühjahr des Jahres 1914 bewilligte die Duma die Kredite zu weiteren, gegen Oeſterreich und Deutſchland gerichteten Rüſtungen. Ueber die tatſächlich ſchon zu dieſem Zeitpunkt im Gange befindlichen Mobiliſierungsmaßnahmen be ⸗ ſitzen wir eine ganze Reihe privater und amtlicher Be⸗ lege. Seit Frühjahr 1914 begann die planmäßige Ver⸗ legung von Truppen aus Oſtrußland und Sibirien nach Polen. Dieſe Truppenbewegungen laſſen ſich einwand⸗ frei feſtſtellen aus der ganz ungewöhnlichen Belaſtung der Bahnen, aus der Anhäufung von rollendem Material an den in Frage kommenden Strecken in den Monaten und Wochen vor Kriegsausbruch, ſowie aus der Tatſache, daß die ſibiriſchen und kaukaſiſchen Korps bereits im Sep⸗ tumber 1914 kampfbereit an der Weichſel ander. fe 55 ruſſiſche Soldaten aus galſziſchen Spitälern haben zu Protokoll ausgeſagt, daß ihre Einberufung ſchon am 4. Juli mit dem Vermerk der Kriegserklärung erfolgt ſei; Soldaten aus ſibiriſchen Regimentern ſeien bereits Ende April bei ihren Truppenteilen eingetroffen. Be⸗ ſonders belaſtend für Rußland ſind auch die Urkunden⸗ Nachforſchungen und protokollariſchen Vernehmungen, die in den beſetzten ruſſiſchen Gebieten über die geheimen ruſſiſchen Kriegsvorbereitungen angeſtellt worden ſind. Sit haben reiches Material erbracht, aus dem hervorgeht, daß auch die ruſſiſchen Zivilbehörden vom Miniſterium des Innern genaue Verhaltungsmaßregeln für den bevor⸗ ſtehenden Krieg erhalten haben. Die häufigen Kontrollver⸗ ſammlungen, Pferdemuſterungen, Getreide-, Futtermittel. und Kriegs⸗Materialeinkäufe gingen ferner weit über das Maß hinaus. Beſonders erwähnenswert iſt auch, daf bereits im Januar 1914 für die Soldaten Formulare zu Feldpoſtbriefen an die Eltern hergeſtellt wurden, zu einer Zeit alſo, wo man in Deutſchland noch nicht an einen Krieg mit Rußland dachte. Aber alle dieſe geheimen Kriegsmaßnahmen und Vorbereitungen, die einer jahre⸗ langen Rüſtung die letzte Vollendung geben ſollten, ge⸗ nügten Rußland noch nicht. In einer Reihe von ruſſiſchen Städten wurde die Mobilmachung, wie heute aktenmäßig feſtſteht, ſchon viel früher als am 30. Juli 1914 be⸗ gonnen. In einzelnen Kreiſen, ſo in Lukow und Grod⸗ ziſk wurde die Mobiliſierung ſchon am 29. Juli 1914 verkündigt, in Sochaczew war ſie bereits am 27. Juli, nachmittags 6 Uhr, angeſchlagen. Nach protokollariſchen Vernehmungen ſteht feſt, daß ſie, was die außereuropäi⸗ ſchen Militärbezirke betrifft, in Kerky(Turkeſtan) ſchon am 19. Juli begann. Zahlreiche Ausſagen früherer ruſſiſcher Beamter in Polen bekunden, daß Truppenverſchiebungen und Maßnahmen, die einer Mobilmachung gleichkamen, in den Monaten vor der amtlichen Anordnung derſelben, am 30. Auguſt, an der Tagesordnung waren. Unter der Wucht ſolchen für Rußlands Kriegswillen und Kriegsbereitſchaft zeugenden Materials, das heute in wachſendem Umfang den deutſchen Archiven zufließt, muf die dreiſte ruſſiſche Verlegenheitsphraſe, daß Rußland ganz unvorbereitet in den Krieg eingetreten ſei, in Nichts zuſammenfallen. Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 6. Okt.(Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruyp: Kronprinz Rupprecht: Im Kampfgelände der flandriſchen Front ver⸗ ſtärkte ſich das tagsüber kräftige Störungsfeuer am Abend zu einzelnen Trommelfeuerwellen zwiſchen Poelcapelle und Gheluvelt. 8 Engliſche Angriffe erfolgten nicht. Vorſtoßende Er⸗ kundungsabteilungen wurden zurückgeworfen. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: Nordöſtlich von Soiſſons nahm abends die Artil⸗ lerietätigkeit an Stärke und Planmäßigkeit zu. Nordöſtlich von Reims ſcheiterte ein franzöſiſcher Vorſto ß. g Auf beiden Maasufern brachen unſere Sturmtruppen bei Malancourt, Bethincourt, Forges, Samogneux und Bezonvaux in die feindlichen Stellungen ein und kehrten überall mit Gefangenen zurück. N Stürmiſche Witterung ſchränkte die Fliggertztigre ein. Fünf feindliche Flieger wurden abgeſchoſſen. Leut⸗ nant Müller errang den 29. Luftſieg. Deſtlicher Kriegsſchauplatz: Keine größeren Kampfhandlungen. 8 Mazedoniſche Front: Mehrfach bekämpften ſich die Artillerien lebhafter als ſonſt. 8 Oeſtlich des Doiranſees wurde der Angriff eines eng⸗ liſchen Bataillons durch die bulgariſchen Sicherungen ab⸗ gewieſen. ö Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. WTB. Großes Sa ptquartier, 7. Okt.(Amtlich.) Weſtlicher Kriegsschauplatz Bei Regenfällen und Wind blieb die Gefechtstätig⸗ keit bei faſt allen Armeen gering. In Flandern lag ſtarkes Störungsfeuer, durchſetzt mit einzelnen heftigen f de auf dem Kampffelde zwiſchen Poelcapelle und andvoorde. f Vor Verdun lebte auf dem Oſtufer der Maas die Feuertätigkeit zeitweilig auf. g f Erkundungsgefechte riefen dort und in mehreren an⸗ deren Abſchnitten vorübergehend eine Steigerung des bei⸗ derſeitigen Feuers hervor. Die Auswertung von Lichtbildaufnahmen unſerer Flieger beſtätigt, daß unſere Bombenangriffe auf die Feſtung Dünkirchen ſtarke Zerſtörungen in mehreren Stadtvierteln, beſonders in den Hafen⸗, Speicher⸗ und Bahnanlagen verurſacht haben. Empfindliche 8 des engliſchen Nachſchubes werden dadurch erreicht worden ſein. 1 f Oeſtlicher Kriegsſchauplatz: Front des Generalfeldmarſchalls Prinz Leopold von Bayern: Nordöſtlich von Riga, bei Dünaburg und am Zbrucz bekämpften ſich mehrfach die Artillerien lebhaft. 25 Front des Generaloberſts Erzherzog Joſeph: In der Bukowina griffen die Ruſſen unter Einſatz von Panzerkraftwagen unſere Stellungen bei St. Onufry und Waſchkoutz an. Der Feind wurde durch Feuer abgewieſen und aus Waſchkoutz durch Gegenſtoß deutſcher und öſter⸗ reichiſch⸗ungariſcher Truppen vertrieben. Gefangene blie⸗ ben in unſerer Hand. Bei der f f 8 Heeresgruppe des Generalfeldmarſchallis 5 8 von Mackenſen e lebte am unteren Sereth und bei Tulcea die leit der Artillerien auf. 5 Konftel, verſenkt, MNMMazedoniſche Front: Nichts Weſentliches. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. 1* 3 1 Nach dem ſchweren Hauptſchlachttag in Flandern am 4. Oktober flaute am folgenden Tag die Kampfestätigkeit erheblich ab. Eigentliche Angriffe erfolgten nicht mehr, nur ſtärkere Erkundungsabteilungen ſuchten vereinzelt vor⸗ zudringen, ſie wurden aber überall zurückgewieſen. Am Samstag hemmten Regenſtürme die Operationen voll⸗ ſtändig, ſo daß die Engländer nun Zeit finden, das Schlachtgebiet abzuräumen. Ein ſchweres Stück Arbeit! Durch unſere Erkundungsflieger wurde feſtgeſtellt, daß die blutigen Verluſte der Engländer wieder außerordent⸗ lich hoch ſind, was ſich leicht erklärt, wenn man an⸗ nimmt, daß auf einer Breite von etwa 15 Kilometern 100 000 Mann kolonnenweiſe zum Sturmangriff vor⸗ rückten. Solche Maſſen bieten unſeren Schützen, Maſchi⸗ nengewehren und Kanonen ein dankbares Ziel. Trotz⸗ dem nennt das Londoner Lügenblatt„Daily Mail“ die engliſchen Verluſte in Flandern„unglaublich gering“, während die halbamtlichen Verluſtliſten an einem Tag die Namen von 511, an einem andern von 401 Offizieren enthalten. Es ſind dies die größten Offiziersverluſte, die während des Krieges an einzelnen Tagen gemeldet wurden. i 3 e Nach einer Mitteilung des Geſundheitsrats des Staa⸗ tes Neuyork ſind die Tuberkuloſe⸗Erkrankungen im fran⸗ zöſiſchen Heer auf wenigſtens 150000 Fälle angewachſen. Für die Kranken ſtehen aber nur 15 000 Betten zur Ver⸗ fügung. Schon vor dem Kriege war der Stand der Tuberkuloſekranken nach dem Bericht des Dr. Biggs, der zur Erkundung des Geſundheitszuſtands nach Frank⸗ reich entſandt worden war, im franzöſiſchen Heer ein außerordentlich hoher, ohne daß beſondere Maßregeln da⸗ gegen ergriffen worden wären. eee 0 16 U Im eee e aaa und Leberlegen darf es geben! Jetzt gilt nur die Tat!- Wenn jeder einzelne— ausnahmslos — ſeine höchſten Kräfte anſpannt, dann wird auch dieſe Kriegsanleihe den großen Erfolg haben, den ſie haben muß. Denn nicht mit Granaten allein kann der harte Endkampf ausge⸗ fochten werden; erſt das erneute Zeichen unſrer ungebrochenen wirt⸗ ſchaftlichen Kraft wird den Ausſchlag geben. Nur ſo zwingen wir unſre Feinde zur Vernunft. Darum zeichne! 7 eee Anh, Der Krieg zur See. Berlin, 6. Okt. Im Sperrgebiet um England wurden von unſeren Tauchbooten 17000 und im nörd⸗ lichen Seegebiet ebenfalls 17800 Bruttoregiſtertonner darunter der bewaffnete engliſche Dampfer „Samtaren“, der mit 4000 Tonnen Gaskoks nach Ar changelsk, dem ruſſiſchen Hafen am Eismeer fuhr. Wafhington, 6. Okt.(Reuter.) Nach einem Tele⸗ gramm aus Tutuila(Samoa ⸗Inſeln) iſt dort ein offenes Boot mit dem Kapitän des amerikaniſchen Scho⸗ ners„C. Slade“ angekommen. Dieſer teilte mit, daf der deutſche Hilfskreuzer„Seeadler“ am 2. Auguſt bei Mopeli(Lord Howe⸗Inſeln) geſtrandet und von der Bemannung verlaſſen war. Einige Zeit ſpäter erbeutete die Bemannung eine Motorſchaluppe und den franzöſi⸗ ſchen Schoner„Lucie“, die ſie bewaffnete und mit denen ſie am 21. Auguſt bzw. 5. September in See ſtach. Bevor der Seeadler ſtrandete, hatte er die amerikaniſchen Schoner„C. Slade“,„A. B. Johnſon und„Manila“ in n gebohrt. N 8 3 ob der Verurteilte die Bedeutung d „ Die Wirren in Nußla London, 7. Okt. Verſchiedene Blätter die Lage in Rußland als hoffnungs os. Die Macht werde bald weder Kerenski noch Korn Sovjet ſein, ſondern der Hunger. England, und Japan ſollen die Verwaltung Rußlands en nehmen(I) und ein japaniſches Heer ſolle 50 8 l men, damit ruſſiſche Soldaten zur Bebauung 3 frei würden.(Das alſo wäre für Rußland das des Kampfes für die„Demokratie“ und gegen“ täriſche Autokratie“! D. Schr.) a Der Petersburger Korreſpondent der„Neue Zeitung“ meldet: Etwa 50000 Perſonen habet Petersburg verlaſſen. Die Generaldirektion l Niſchni Nowgorod über, ebenſo die Reichs ne gell meiſten 1 e wurden nach den“ oder nach Moskau verlegg. n Der Arbeiter⸗ und Soldatenrat in wee,. beſchloſſen, einen allgemeinen Kongreß der kapit Soldatenräte einzuberufen. Es beſtehe ech ſtiſche Gegenrevolution, die ihren Sitz in sei Die kürzlich gebildete demokratiſche Konferenz die Frage der Regierungsgewalt zu löſen. Neues vom Tage. Neue Kanzlerkriſis? Berlin, 7. Ott. Im Reichstag war aueh wieder eine Kriſenſtimmung bemerkbar. Wie ie parteien waren mit den Ausführungen des trek ſters von Stein und des Reichs kanzlerſtellerſh Helfferich nicht zufrieden. Der Reichska 5 be. 1 ausſichtlich am Montag das Wort ergreifen aten, 5 ſetzung der Beſprechung der ſoz. Interpelne in 18 Vertagung von der Mehrheit durchgeſetzt wum, Reichskanzler zu einer Erklärung zu nötigen„ Die Kundgebung der Hochſchulleſe% Berlin, 7. Okt. Die Erklärung der dene ze 1 ſchulen gegen die Reichstagsmehrheit und 5 i 0 oh den iſt von 906 Hochſchullehrern bn worden. ö 6 1 » unabhängiges“ Gedertſchaftskone igen Gewerkſchaftskartells“ durch verſch Leipziger Gewerkſchaftskartell ausgetretene ten ten bevor. Die freigewerkſchaftlich organiſie und Arbeiterinnen ſollen aufgefordert werde Acht Organiſationen zur Gründung eines„una erſ werkſchaftskartell Stellung zu nehmen... Venizelos gegen ſeine Gegue. Wool] Jerk Athen, 6. Okt. Die früheren Minis und Skuludis ſind verhaftet worden. 3. Die Kohlenausfuhr Englan n Haag, 5. Okt. Die Kohlenausfuhr 35 trug im Juli 3 395000 Tonnen gegen 19 im Juli 1916 und 3731000 T. im Jul Wert dieſer Ausfuhr war 92 Mill. Mk. gegen 65 Mill. in den entſprechenden Jahren. n aui bis Juli wurden 1 222 000 Tonnen wenige 1016 als in der entſprechenden Zeit des Ja 915, Pee, C 4 252 000 Tonnen weniger als im Jahre 1 4 ſtieg der Erlös gegen 1916 und 1915 um 169,6 Mill. Mark. 2 1 Vom Lande der Freiheit. Je: Stockholm, 7. Okt.„Aftonbladet“ mei. paranda, daß 4000 finniſche Auswanderer weil daa einigten Staaten verhaftet worden ouß N due weigerten, ſich in die militäriſchen Stamme 11 0 S einigten Staaten aufnehmen zu laſſen. 75 7 7 Dan ein Jahr Gefängnis ſein, worauf ſie zum! 4, 155 zwungen werden. 5 00 VBermiſchtes. 1 Karl Eruſt Hnodt T. In Bensheim ut K er dieſer Tage der Pfarrer und Oichter Karl eſt Alter von 61 Jahren an einem Herzſchlag 9 als„Waldpfarrer“ und hilfsbereiter. gütigen kannt, iſt nun zu den Sternen eingegangen, zahlreichen Liedern ſeine Sehnſucht waren. 1%. Nachahmenswert. Die S'adtve ro. dnetend 5 lun nigsberg si. P. beſchoß, um Kohlen zu der tung des Sitzungsſaales einzuſchränken. ür de. n wurde dahin abgeändert, daß die Redeze wül“ auf —— ausnahmslos auf 5 Minuten ee R Gel itung ſoll nicht länger als zwei Stunden Kohlenerſparnis. Der ſchweizeriſche B ſen, den eingeſchrä kten Fahrplan am kom ne in Kraft treten zu laſſen und am gleichen 0 fahrkarten aufzuheben. Nähe Vom elekttiſten tem getöt⸗t. In der ichwer riſchen Ort'chaft Sctönbolzerwilen hal ſich ein ſall zugetragen. Sieben mit Viehhil ten beſch e ten den unge ähr einen Mitlimeter dicken u 0 1 5 Ballons. Sie glarben den Ballon 5 5 können, während dieſer, ſtels ſintzend, bel ö tromleitung ron 2500) Volt berührte. D 5 Boden geworfen, zwei wurden ſofort durch glos s 0 getötet, während fünf längere Zeit bew? Baden. (0 Karlsruhe, 6. Okt. Da die War 1 macht worden iſt, daß verurteilte, na hallen W liche Perſonen den ihnen auf Wohlbe chlo Strafaufſchub häufig als einen Strafnach eo ſo hat das Bad. Juſtizminiſterium dit ehen kungsbehörden angewieſen, die vorgeſch v0 rungen in möglichſt eindringlicher und ſich insbeſondere dabei auch darü Vergünſtigung, ſowie die Vorausſetz! rufes richtig erfaßt hat. () Karlsruhe, 6. Okt. Die nächte bergehilfenprüfung wird Mitte April werden. Zugunſten ſolcher Anwärter, d ſtehen und die Gerichtsſchreibergehilfe ben müſſen, ſind Maßnahmen in die den erwachſenen Nachteil tunlich f n 5 5 D die An⸗ und Ab des Getreides u. Mehl Lokales. Sammel Anzeiger durch den Müller ſeloſt 2055 tilt an 1 Zur badiſchen Jugendwehr. uur für Mitglieder der Landw. Ein u. Verkanfsgenoſenſchaft. obiger Vergütung eine ſolche von 30 Pfennig je für den Nich das Eintreten der älteren Jungmannen zum Heeres⸗ Hühnerfutter, Schweinemaſtfutter, Leinkuchenmehl, Zentner Getreide bezw. Mehl, bei Spelz fur den Zentner 1 Mt oße Lücken in den 8850 eee 1 15 Ackerbohnenſchrot, Torfſtreu, Lederfett, Wagenfett, Acker⸗ in ungegerbtem Zuſtande. f ie legt nahe, die Reihe der Jungmannen mieder leinen, Viehfalz, Düngerkalk, kohlenſaures Kali, Kali ⸗ Wir beauftragen das Bürgermeiſteramt dies in orts⸗ ö In erſter Reihe ſollte dies durch Beiziehung der a 5 5 6 0 s N * 3 3 1 Mit Rückſich bau die ſtickſtoff, Thomasmehl, Chlorkalium, Karnit, Kaliſalz, Moſt⸗ üblicher Weiſe zur öffentlichen Kenntnis zu bringen. Die er Ausbildungszeit bei den Exſagtruppentellen iſt die anſatz, Tabakgarn, Saatreps, kann im Lager abgeholt] Mühlenbeſitzer haben wir auf die Beſtimmungen hingewieſen. e Ausbild ür ſolche jungen Leute durch die frei⸗ a e f werden. Der Vorſtand. Mannheim, den 5. Oktober 1917. f nam. an den Uebungen der Jugendwehr beinahe un⸗ 1. eſonders auch für die bei der einſtweilen zurück⸗ Der Kommunalverband mannbeim⸗Land. 2 Uebungen der Zugendwehr beſtehen unter Ausſchluß Butteraus gabe. Groß h. Bezirksamt. 2 exerziermäßigen Drille in einer geregelten körper⸗ gez Stehle. 10 ien durch Turnen, Marſchieren, 8 Am ges Stehle. f . Haabſechten at. and dn eie bebe Mittwoch, den 10. D. Ats. nachmiitazs von 3 bis 6 Uhr Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen 1 5 900 en 5 die ſich auf Geländekenntnis und Benutzung, Ausbil⸗ 5 5 eh⸗ und Hö vermögens uſw. erſtrecken. Dieſe Uebun⸗ erhalten in der Friedri chſchule Saal 3 gegen Vor⸗ Kenntnis. l el ollen de 1 Wien den jungen Mann per önlich kräftigen und ihm eine lage des braunen Fleiſchkartenumſchlags Butter pro Kopf Seckenheim, den 8. Oktober 1917. I uumitung für d eresdienſt geben, die ihm auch ſpä⸗ 9 5 9. 10 5 1 0 e 4 85 5 5 125 8 5 5„„ 1 en, di i der Muſterung ein 1 wer Einſtellun 5 dhe 15 dige Beſe eint un über regel⸗ Na. 272 bis 3000 U. 1 bis 376 Volz. Koch. nige 9 gültige Beſcheinigung f f 115 deten erfolgreiche Teimahme an den Uebungen während Außerdem erhalten alle diejenigen, welche bei der 1 ſewelt us eines Jahres ohne Aufforderung vorzeigen, erhalten. letzten Butterausgabe nicht ihre volle Menge er alten 8 ee hes o en e; 5 9 ch 9 mes at. fegen e Virgünſtidunger dei der baden, hierfür Butter zum Preiſe von 2.80 Mk. per Pfd. 8 r Vestel ange N. 5 5 Das Geld iſt abgezählt bereit zu holten. 0 r- 9 4⁰ ihn i 7 8 wücht auf mehr Urlaub, Dienſterleichterungen und früh Die Bewohner der Hochſtädt erhalten ihre 1 5 N ge Beförderung bei den Erſatztruppenteilen. Mengen im Laufe des ganzen genannten Tages bei der 5 1 e Ardenhen 1 wege 9 55 5 A na Ae 8 e 95 k N f d des Gchwald bel 75 In 12. Siber 1017 9 810 er Auzebeitgeber, uldirektoren und Lehrer, den unter e Bewohner der Steinzeug und des Sichwald be reita en 5 3 1% waſſeb abend Augedlcgen über 16 Jahren den 5 der Handlung Vaſek in Friedrichsfeld. Werden 5 chausſaal 0 kt 9 e 10 une 8 ee dringend zu empfehlen und die Teil⸗ Beſttzer von Großvieh und wer geſchlachtet hat, ist rden im athau⸗ aale die auf Martini l. Js. pachtfre in die ſördden vorgeſchriebenen Nebungen zu ermöglichen. Da⸗ g loſſer werdende Grundſtücke und Gärten auf weitere 6 Jahre 0 N. 0 Fortgon ſie nicht nur die e und das 8 vom Bezug ausgeſch oſſen. neu verpachtet. e de e seh. Vel. 3 000 Die Grundſtäcke bew, Härten liegen! % on Der deutſche Eiſenbahnverkehr. Der Per⸗. Alte Grenzhöferweggewann, Eckſpitt, Häuſemerfeld, 0 ſafgberkehn der deutſchen Staatsbahnen hatte in R 110 H 5 Langlachſtücke, bei der Waldſpitze beim Kreuz, Damm: h kcheten re Friedensmonaten(Aaqußt iols bie rf Dnlen-HHSNADE. wieſe, Zimmerplaz und Baumſchule. ö erſten höchſten bisher erzielten Einnahmen gebracht. Morgen Mittwoch, den 10. ds. Mts. wird Seckenheim, den 9. Oktober 1917. g en Kriegsjahr(Auguſt 1914 bis Juli 1915) blieb Gemeinderat: 90 ben 5 die Einnahme um 32,1 Prozent, im zwei⸗ perteitt F119! . 5 0 11 5 1 5 8 edel 1 n re um 21 Prozent zurück. Dagegen hat ſie u Kohlenausweiſes und zwar Volz. Roch. 5 2 i enn jezt abgelaufenen dritten Kriegsjahre ſogar jenes gegen, Vorzeigung des neue m ö 140, Abe um 5,3 Prozent überſchritten und bel der Handlung Valentin Heierling, Kapellenſtt. FCC 5 Uterberg 85 7 85 1 Mk. 5 5 die Nr. 950 bis 1080. 5 2 aa Flauemvefein Secenheſm 0 u 10h einen Höchſtſtand zeigende lezte Friedensjahr bei der landw. Ein⸗ und Verkaufsgenoſſenſchaft Fried richſtraße 11 21 dengere Prozent zurückgeblieben war, holte das Frie⸗ s 110 um abi bereits im zweiten Kriegsjahre wieder ein,. 5 57 25 Hbilg.: Rofes Kreuz 17 Prezent dritten Kriegsjahre mit 2404 Millionen um Es erhält jede Haushaltung 1¼ Zentner Fettſchrot ö 10 hne aus 1 dr 1 rt ſind 80 15 zum Preiſe von 2.50 l 905 e 70 ü Unter Hinweis auf den in dieſem Blatt er⸗ 0 dem Militärverkehr mitenthalten. Sie be- bei Heierlin Nr. 950 bis 990 von 8 r ſchi i ir 1% Ager 3 im Durchſchnitt der drei Kriegsjahre nur ein 5 a„ 991„ 1080„ 779 1 10 1 e die e 9 daf. 5 kuſonend Geſamteinnahmen. Im Auguſt 1917 hat der 77( i N J 1 ent erkehr gegenüber dem August 1916 um 30,6 bei Ein⸗ und Verkaufsgenoſſenſchaft l 5 5 ea Verafe, gegenüber dem Auguſt 1913, dem letzten zum f i 17½ bis 1. 5 i 100 gleich i 95„ 3 Nr. 1081 bis 1130 von ½2 bis ½3 Uhr 8 d U i i kent, der geranzuziehenden Friedensmonat, um 14,1 Pro⸗ 1181 1180 5 allische 5 f 7 faber 1018 n 10 fee 1916 um 11,6 i 1181„1230„ ½4. ½5„ 0 um 19,1 Prozent zugenommen. Dieſe 8 8 85. 8 a f a 123 * 1 5 legen für die 1 Kraſt unſeres wirt 8 855 1261„%„ ½6„ organiſiert und in die Wege geleitet haben. 93 000 3— Lebens ein volſgütiges Zeugnis ab. Das Geld iſt abgezählt bereit zu halten. Bezuͤglich der Behandlung au sgekämmter 6 0 alen verein Seckenheim, Abtl. Rotes Kreuz. Sehen eee een. Frauenhaare bitten wir Folgendes zu beachten: 5 Han Fur b 5 n eee ee, Lebe nemme. Es wird gebeten, das udn Frauen ö Jah eſtimmte; 5. 8 a r nte jetzt fehlende Rohſtoffe hat ſich Frauen 105 dur Herſoar usch irſag bewährt. Es dient beſonders Marken- Ausgabe. baar e 5 ohne aun 3 aus 5 ae agel wichtege kung von Treibriemen, Filzplatten und für Am Mittwoch, den 10. ds. Mis. findet in der de 1. 8 3 3 nicht um 5 8 4 5 i wal n deen e Zwecke zu Dichtungsringen und Friedrichſchule Zimmer 3 die Ausgabe der b g 0 1 r 10 5 5. häufig— 25 e e 8 2 Zucker marken oder Zigarrenſchachteln. Die Haare bitten wir von un ige und dringende Pflicht Unſere Frauenwelt ſoll ſtatt.. Zeit zu Zeit an die Sammelſtelle abzuliefern. 3 1 i ener nicht veranlazt werden, ſich ihres Haarſchmuckes Hierbei iſt der ziegelrote Umſerlag vorzulegen. Wer geſammelte Haare abliefert, dient dem g e äußern. Es ſollen vielmehr nur geſammelt werden: Um bei dieſer Kartenausgabe Andrang zu vermeiden, Gaterkande der Kriegs d. trie 10 Abetümmte und ausgefallene 5 alte Haar⸗ beſtimmen wir, daß die nachverzeichnete Reihenfolge genau icht. an 9 15 5 er Ber fü rieg ſt 11 rie 3 ö Ho, nen, ſo 5 einzuhalten iſt: wichtigen Rohſtoff zur Verfügung ſtellt und zu⸗ * Van, beleben e dene Alge 1333 1200 von 1 bis 3 Uhr gleich dem Roten Kreuz vermehrte Mittel zum at! Lunmafel, Roten Kreuz hat in allen Orten Badens. 2. 900 0 Zwecke der Kriegswohlfahrtspflege beſchafft. A anmeldet fel ben We fahren Wer hiernach zu früh oder za spät kommt, erhält Unſere Sammalſtelle: kran Keppler, 2 Föehe ce icrenag eu den Mn det Kriegt ⸗ keine Merten zue nachträgliche Verabfolgung geſchieht Lriſeur⸗Seſcüüſt, Hauptſtraßze. %% De pflege dienen. O lſtellen ſind die erſt am 13. ds. Mis— f 5 1 9 1 nate. und Besanzſchuffe nom 1 0 915 die Die Ausgabe an die Bewohner der Ho ch ſtädt 3 Ablieferungstag 3 „%% une nene jedes Ortes. In Orten, wo fich derartige erfolgt am gleichen Tage Abends von 7—8 Uhr Jader erste Dienstag im Ilona e die Sam cht befinden, ſind die Pfarrämter gebeten worden, im Kantinengebäude daſelbſt. NHatimifiags dun 1 bis 3 Unr. ml a Oktober 1917 10 Nähere ung zu organiſteren und in die Wege zu leiten. Seckenheim, den 9. Oktober a f 16% bes—.— erteilen dieſe Sammelſtellen, welche die Lebens mittelamt.— Erſtmaliger Ablieferungstag: A dede Deunehmen, und jede gewünſchte Auskunft erteilen“ Dienstag, den 6. Hovember 1917. 1 lung ahne che Frau kann durch Beteiligung an der Samm⸗ Welanntmachung. 5 0 k erteilt Aran J. Sladtelb b Wertdopne nennenswerte perfönliche Opfer dem Vaterlande nähere Auskunft erteilt Kan A. Sladlelberger. eu pole Dienſt 0 5 Rohlenverſorgung betr. l 8 F die e leiſten und der Kriegswohlfahrtspflege Kk u n kefen en Wege zur Vermehrung ihrer Geldmittel ver⸗ Um die Verteilung der jeweils vorhandenen Kohlen. Sammlung iſt nicht als eine einmalige, ſon⸗ zu erleichtern, iſt es nötig, daß die Nummer der Aus weiſe 3 en eine fortlaufende gedacht n letzter Zeit ver⸗ laufend durch u lejenige 5. a geführt werden. Wir bitten daher diejenigen, Aneufelag Händler e dem Vorgeben welche bei der Landw. Gin⸗ und Verkaufsgeneſſen⸗ i ſeſe aufen, ſie ſeſen vom Roten Kreuz hierzu ermächtigt.] ſchaft und bei der Handlung Ftengel angemeldet ſind,. Cpangel. Kirchenchor dochenhein 45 Mentoaeugaben ſind unwahr. Die Abgabe ſoll vielmehr] ihre Ko len⸗Ausweiſe auf das Lebensmittelamt zurück⸗ musſane an oben an e erfolgen. 5 da dieſelben mit anderen Nummern ver⸗ Heute Abend ½, 9 Uhr eſigen Faun findet nicht ſtatt. Die Sammelſtelle des] ſehen werden.. Probe„ 5 wuptſraße wereins iſt bei Frau Friſeur Keppler In Zukunft heißt es dann nur No. ſoviel erhält—— ö Mongt Abnahmezeit: Jeder erſte Dienſtag nachm. ſeine Kohlen bei einem bezeichneten Händler. für Damen und Herrn. * Unter Seckenheim, den 9. Oktober 1917. Vollzähliges und präziſes Erſcheinen erforderlich. Lpherkest wier J. Wolf, Uhrmacher hier wurd age Lebens mittelamt. MHH mm mmmmmmmmm wuigezef vor dem Feind mit dem eiſernen Kreuz 1. Klaſſe 3 e N 1 net. 28 m Ländlicher Credit-Verein Seckenheim nde unlier Wilhelm Bauer, Feudenh. Fähre ekanmt achung. e. G. m. u. H. Neſelb, wit d Die Regelung des Verkehrs mit be ut der badiſchen Verdtenſtmedaille ausgezeichnet, e Regelung des Verkehrs m Wai wunde ihm den Sr l. Hebei unſerm Groß⸗ Brotgeteeide und Mehl, bier, Zeichnungen zur 7. Kriegsanleihe werden Veurſönlich überreicht. Wir gratulieren! Mahllohn betreffend. bis 18. Ottober in den K 8 . i In Anwendung des 8 40 der Bekanntmachung des Oktober in den aſſenſ unden enen 91— 8 Sport. Reichskanzlers über Brotgekteide und Mehl aus der Ernte genommen und um zahlreiche Beteiligung der unde Bußb al. Die am verfloſſenen Sonntag ſtatt⸗ 1916(R. G. Bl. S. 793) und 8 1 der Bad. Vollzugs ⸗ Mitglieder gebeten. Tall. Wettſpiele zwiſchen„Badenia“ Seckenheim und verordnung dazu vom 11. Auguſt 1916 hat der Gr. Herr Der Verganb Mledni; eſellſchaft„1913“ Mannheim hatten folgendes Landeskommiſſär in Mannheim folgendes beſtimmt: a 8 e fahrn 1 gegen F-G. 1913 Mhm. 3: 5 8 Zinn.. 27— Mk. 85 Pfg. für IIe In der Uhrte bi inuten vor Schluß mit 21. den Zentner des abgelieferten gereinigten Getreides— N 9 bal ben Minute 3 den Ausgleich her. alſo ohne Berückſichtigung des beim Mahlen ſich ergebenden Eine Waſchleine Foldpoffartons pr legten Minute erzielte Seckenheim durch Verluste— zu beanſpruchen. i aus Hanf. 43 m lang zu sind zu haben bei jußen d achtvollen Flankenſch uß ſeines Rechts⸗ Bel Spelz wirb der Zentner ungegerbten Spelzes verkaufen. Friedrichstr. 7. Georg ZIImmermann. 1— ſiegbringende Tor. Mhm. war im Zuſammen⸗ 70 Pfd. gegerbten Spelzes gleichgeſtellt, indeſſen ſteht dem Zweir. Handwagen Hobrauchlos Jof 8 wilchem es im Seckenheimer Sturm immer Müller für das Gerben ein Zuſchlag von 20 Pfg. für zu kaufen geſucht. Offerten 1 nt gelt, Aderlegen.— Badent 2 gegen 5-6. 1918 den Zentner gegerbten Spelzes zu. Die Spreu verbleibt an Jul. Weiner, Feudenh. e 1152(171) dem Eigentümer, Fähre. r T 8 N—— Grosse Auswahl Fofmon- Blumen- Bänder- Fantasien Federn u. 8. W. heuankertigungen und Umarbeiten alter hüte in geschmackvoller Ausführung und tadelloser Sitz. WIESER-JLLI Luisenstr. 40 SECKEIIEI 5 0 Euisenstr. 40 Aander's Iathude b Prämiiert 1896 Patent 1902 Handels- Kurse Berufsstörung genommen werden. Lehr fächer: Schönschreiben: ons 1 ler Maschinenschreiben. Zahlreiche ehrendste Anerkennungsschreiben erfolggekrönten Unterrichts. O1, 8 erbeten. Herren- und Damenkurse getrennt. Hoi-Kalligraphen 3 8 Buchhaltung. 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