2 fpenber 1017 Ke 5 5 mit Ausnahme der Sonn⸗ und der uo Feiertage. ö unementspreis beträgt monatlich 75 Pfg. dur bei freier Zuſtellung. c die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 2.25. 8— 5 dauſena Iiallonor rocken die Waffen 1 1 aeg ned.(OB. Amtiſeh.) seine Malestät auen 5 1. Devember für Preussen und Elsass⸗ laggen und Uintonaschlessen befohlen. en— Uertelgung in der Frlaulſchen Ebene haben 4 det uit östlich des unteren Tagliamento 60 000 Mat at mepreren hundert Geschützen die Warten Der 0 unt ausdernse Gewinn der zwöltten Isonzeschlacht D g. Aut über 180 000 Gefangene und mehr als cütze gestiegen. le ien demscde zweite und antte Armee haben we niederlage erlitten. erste Generalquartiermelster: Luden dort. „Das amerikaniſche Heer. e derkanische Heer beſtand bei Beginn des in und 3 regulären Armee von etwa 100000 Diese Nationalgarde von etwa 125 000 erſa beiden Formationen ſollen jetzt eine Er⸗ fahnen von 100000 auf 300000 und von 5 430000 Mann. Zunächſt wurde dieſe Er⸗ dami rch Anwerbung von Freiwilligen verſucht; * kam och ein vollkommener Mißerfolg erzielt ſulerlkendie Einführung der Dienſtrflicht, von der i Miltzonst ſagen, daß ſie ihnen eine Armee von Found die Pen bringen werde. Bis zum Oktober 1917 1 denen uläre Armee etwa aus 300 000 Mann, ie erſt r noch etwa 200000 Mann Rekruten a5 im September eingeſtellt wurden. Die ſuen und der Nationalgarde ſind ſämtlich noch 1000 Man noch nicht vollſtändig eingezogen; und die vorlaufig r neuaufgeſtellten Nationalarmee ie erſters noch auf dem Papier. f 9 eral zamerikaniſchen Truppen kamen unter dem 30000 Mag im vergangenen Juni in Stärke von 1 3 in Frankreich an. Sie beſtanden aber iſt az eil aus Fliegern, deren Ausbildung ja den und t die der Feldtruppen, aus Eiſenbahnar⸗ * Trupp echniſchem Handwerksperſonal. Die fech⸗ g erhanden hatten noch keine kriegsmäßige Aus⸗ i„die erſt in Frankreich hinter der Front Ausbil wurde. Wenn man mit einer ſechsmona⸗ 0 e 1918 c dszeit rechnet, wird Amerika erſt im 1 Tr po etwa 1 400 000 Mann brauchbare Truppen 2 Dann 2 45 bereithalten können. 0 kitteler fragt es ſich, ob genügende. Trans⸗ dacden Feſtle vorhanden ſein werden, um dieſe Armee 8 ande bringen zu können. Erfahrungsgemäß 0 1 n 0 1 100 X. M anach wären für ein Heer von 400 . d etwa 2½ Mill. Tonnen Schiffsraum Armee ußerdem würden für den Nachſchub einer auernd mindeſtens 1,2 Millionen Tonnen kost micht werden. wenn es Amerika gelingen ſollte, ein rd ausüben können. „ un 10 5 3 ſeinen ſehr geübten kriegsbrauchbaren 000 ghatte es bei Beginn des Krieges etwa Bei s ſich das jetzige Millionenheer geſchaffen ferichen saw aber wird dies noch ſchwieriger 1055 55 ih etwa 8 Wuerika 1 0 9 ö Feldes Laufe des Jahres 1918 in den Verlauf , lat„, den A 5 keen 0 europiz Schaf aſſen. zen Hen en g f n i u onen henne Hemmungen gegen die Aufſtellung eines ches s 5 zu überwinden. Die Aulildung kann dne under aber nur auf europäiſchem Boden be⸗ dhe nach arum wird Wilſon ſicher mehrere For⸗ 0 und keiessankreich ſchicken, die hier ihre Probe 0 Nair das küchtig werden ſollen, um den Stamm . eltherrſ en da das Amerika für 0 läne braucht. .„Der Weltkrieg. voßes Hauptquartier, 31. Ott.(Amtlich.) de, eſtlicher Kriegsſchauplatz: 0 er 5 esgruppe Kronprinz Nupprecht: Der Mi 5 ene e der Bürgermeister Druck und Verlag non Gg. Zimmermann, Seckenheim, zum Transport für einen Mann 5 Brutto- 17. Jabfünnd. Rintsblatt Mer Sechenbeim, Nein, Neckar hansen nnd Edingen. Dem morgens über die ganze Front vom Houthoul⸗ ſter⸗Wald bis zum Kanal Comines⸗Ypern ausgedehnten Trommelfeuer folgten tagsüber ſtarke engliſche Angriffe zwiſchen den von Roulers über Langhemarck und Holle⸗ beke nach Ypern führenden Bahnen. 5 Die Wucht des feindlichen Stoßes richtete ſich gegen den Ort Paſchendaele, der vorübergehend verloren ging. In ungeſtümem Angriff ſturmbewährter Regimen⸗ ter unter zuſammengefaßker Artilleriewirkung wurde das Dorf wieder genommen und gegen ſpäter neu ein⸗ ſetzende Angriffe der Engländer in zähen bis zur Dun⸗ kelheit währenden Kämpfen voll gehalten. AUnſere ſeitlich des Dorfes kämpfende Infanterie und die kampferprobten Maſchi vehr⸗Scharfſchützen ſchlu⸗ gen die ſich im Laufe des Tages mehrfach wiederholen⸗ den feindlichen Angriffe in unerſchülterlichem Ausharren in dem durchwühlten und verſchlammten Trichterfeld er⸗ folgreich zurück und nahmen zeitweilig verlorenen Boden in kraftvollen Gegenſtößen dem Feinde wieder ab. Neben den Hauptangriffen nordöſtlich von Ypern ſuchten die Engländer auch beiderſeits der Straße Menin⸗ Ypern auf Gheluvelt vorzudringen. In unſerem gut liegenden Artilleriefeuer kamen nur ſchwache Teile des Gegners zum Vorgehen; ſie wurden durch die Infan⸗ terie und Maſchinengewehre zurückgetrieben. Die am geſtrigen Kampf beteiligten Truppen der 4. Armee haben in vortrefflichem Zuſammenwirken aller Waffen einen neuen Erfolg errungen. Die Engländer haben, ohne Vorteile zu gewinnen, D. erneut ſchwere blutige Verluſte davongetragen. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: Am Oiſe⸗Aisne⸗Kanal und an der Bergfront des Chemin⸗des⸗Dames verſtärkte ſich der Artilleriekampf ge⸗ ſtern erheblich; die franzöſiſche Infanterie blieb untätig. Auf dem Oſtufer der Maas hielt unſer Vernichtungs⸗ feuer im Chaumewald ſich vorbereitende Angriffe der Franzoſen nieder. ö a Auf dem 8 15 öſtlichen Kriegsſchauplatz und an der 5 mazedoniſchen Front iſt die Lage unverändert. 5 Italieniſcher Kriegsſchauplatz: Die Bewegungen der aus den Kärntener Bergen vor⸗ dringenden Truppen der 14. und der Iſonzoarmeen neh⸗ men den von der Führung beabſichtigten Verlauf. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. N Gen Hef, Cn lud Aelum Ein ſchwerer Kampftag in Flandern! Von früh morgens hämmerten die Engländer am 30. Oktober mit zahlloſen Geſchützen aller Größen auf die deutſchen Stel⸗ lungen. Wieder war es der ganze Ppern⸗Bogen vom Houthoulſterwald bis Hollebeke, ſüdlich des Ypern⸗Com⸗ mines⸗Kanals, wo die feindliche Artillerie die ganze wuchtige Schwere ihres Feuers konzentrierte. In dieſem Abſchnitt erfolgten dann die Infanterieangriffe, deren Schwerpunkt auf dem linken Flügel mit Richtung auf Pasſchendaele lag. Der Kampf war äußerſt hartnäckig. Einmal ging das Dorf Pasſchendaele wirklich in den Beſitz der Engländer über, doch ein konzentriſches Ar⸗ tilleriefeuer, das unſeren Reſerven den Weg bereitete, bot dem Vordringen des Feindes Halt und dann gewann der Gegenſtoß unſerer Truppen das Dorf wieder. Dorf! Es iſt einmal eines geweſen; heute ſind nur noch wilde Trümmer vorhanden; es könnte faſt ſinnlos erſcheinen, daß um ſolche Haufen rauchgeſchwärzter Steine blutige Kämpfe wochen⸗, ja monatelang geführt werden. Und doch ſind dieſe Trümmerſtätten als Glieder einer langen Kette von ſo hoher ſtrategiſcher Bedeutung. Die Stellung iſt alſo weder unſer und der Feind hat ſeinen Angriff mit blutigſten Verluſten bezahlt. Das läßt der Tages⸗ bericht erkennen, wenn er von dem unerſchütterlichen Musharren unſerer Maſchinengewehr⸗Schaxfſchützen gegen fk. 250. Inſertionspreis: Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 50. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Nadatt. 8 FJernſprechanſchluß Nr. 18. wiederholte Angriffe ſpricht. Man braucht ſich nur zu erinnern, welche Schilderungen engliſche Berichterſtatter von der Wirkung der deutſchen Maſchinengewehre ge⸗ geben haben, um die ganze Bedeutung der einfachen Worte unſeres amtlichen Berichts zu ermeſſen. Ein Nebenan⸗ griff der Engländer auf Gheluvelt wurde im Feuer ab⸗ gewehrt, ohne daß es zum Nahkampf kam.— An der franzöſiſchen Front war nur die Artillerie tätig. Faſt zu beſcheiden und wortkarg für die allgemeine Spannung in der Heimat meldet der Tagesbericht von der Südfront nur, daß es in Italien vorwärts gehl und daß die Vorwärtsbewegung der 14. Armee und der Iſonzo⸗Armee von Norden und Weſten den von der Führung beabſichtigten Verlauf nimmt. Das Ziel dieſes Verlaufs wird wieder etwas Großes ſein, darauf dürfen wir rechnen. In Italien herrſcht grenzenloſe Ver⸗ wirrung. Noch iſt im Lande nur ein Teil der Geſcheh⸗ niſſe bekannt, aber eine unbeſchreibliche Angſt hat ſich der Bevölkerung bereits bemächtigt. Wenn ſie erſt wüßte, daß der größere Teil des italieniſchen Heeres ſich in wilder Flucht befindet! Auf durchweichten Wegen ziehen die endloſen Reihen der bunt durch einander gemiſchten Truppenzüge in Eile dahin, flüchtende Zivilbevölkerung vermehrt die Verwirrung. Italieniſche Reiterei ſucht als Nachhut die fliehenden Kolonnen ſo gut als möglich zu decken. Daß Udine gefallen iſt, wird dem Lande noch verheimlicht. Daß die italieniſche Regierung trotz ihrer zuverſichtlichen, um nicht zu ſagen: großſprecheriſchen Kundgebungen die Kataſtrophe als das nimmt, was ſie iſt, beweiſt, daß ſie bereits die Räumung von Venedig, Vicenza und Treviſo angeordnet hat. Auch in Paris und London wird die Lage als ſehr ernſt bezeichnet. Der Fluß Tagliamento ſoll aber für die italieniſche Armee, wenn ſie ſich hinübergerettet haben würde, die Linie wer⸗ den, an der ſie den feindlichen Stoß zermalmen werde; denn— ohne Prahlerei tuts der Romane auch im größten Unglück nicht— der ganze Angriff der Deut⸗ ſchen und Oeſterreicher ſei gar nichts als die letzte Ver⸗ zweiflungstat eines Desperado. So ſchreiben italieni⸗ ſche und franzöſiſche Blätter angeſichts der geradezu troſt⸗ loſen Lage der 2. und 3. italieniſchen Armee am Taglia⸗ mento. Daß andererſeits nur„Verrat“ die Deutſchen ins Land geführt haben kann, wig römiſches Blatt behauptet, iſt eigentlich ſelbſtverſti Die Ereigniſſe im Weſten. Die engliſchen Luftangriffe gegen das deutſche Heimatgebiet. a Berlin, 31. Oki. Während die meiſten engliſchen Zeitungen den angeblichen Entſchluß der britiſchen Regierung, zahlreiche Bombengeſchwader zu einem Vergeltungsfeldzug gegen offene deutſch: Säcke zu eptſen den, fortgeſetzt bejubeln und den Städten am Rhein und am Main, ja ſogar der Hauptſtadt Berlin ihre bal⸗ dige Zerſtörung in Ausſicht ſtellen, weiſt die„Morning Poſt“ vom 9. Oktober auf die Schwierigkeiten ſolcher Angriffe hin Die Nichtausführung von Vergeltung iſt bisher fälſchlicherweiſe als Weichherzigkeit der Behörden ausgelegt worden. Bekanntlich hat General Smuts vor kurzem erklärt, die Regierung habe nur aus Gründen der Menſchlichkeit bisher von Vergeltungsangriffen Abſtand genommen. Der engliſchen Regierung werden dieſe und ähnliche Jeugniſſe für ihre wahre Geſinnung wenig angenehm ſein. Die lauteſten Rufer nach dem Bombardement deutſcher⸗ dicht bewohnter Zentren erwähnen nicht, wieviel ſchwieriger und gefährlicher es für unſere Flieger iſt, feindliche Städte mit Bom; ben zu bewerfen, als für die deutſchen Flieger, unſere Städte zu bombardieren Wenn es deutſchen Fliegern nicht gelingt, bis London vorzudringen, dann werfen ſie ihre Bomben über Eſſez oder Kent ab. Wenn aber unſere Flieger auf die großen Zentren am Rhein zuſteuern und können ſie nicht erreichen, dann dürfen ſie ihre Bomben nicht über beligiſchen Ortſchaften oder über Straßburg oder Metz in Elſaß⸗Lothringen abwerfen. Die Schwie⸗ rigkeiten und Gefahren, denen unſere Flieger bei der Ausfüh⸗ rung von Vergeltungsflügen entgegenſehen müſſen, ſind in Wirk⸗ lichkeit ſo erheblich, daß wir verhältnismäßig weit mehr bomben⸗ werfende Flugzeuge verlieren würden, als die Deutſchen bei ihren Angriffen auf London und die öſtlichen Grafſchaften. Dit wirkliche Uerſache, die es den feindlichen Fliegern ermöglichte, zu kommen und zu gehen ohne für ihre Verwegenheit zu büßen, liegt darin, daß der Feind die belgiſche Küſte beſetzt hält. Das iſt der wahre Grund aller Schwierigkeiten.—(Wie wäre es wohl unſeren weſtlichen Städten ergangen, wenn es den Engländern und Franzoſen gelungen wäre, ihren Kriegsplänen entſprechend Belgien zu beſetzen d) Der franzöſiſche Tagesbericht. WTB. Paris, 31. Okt. Amtlicher Bericht vom 30. Oktober nachmittag: Südlich St. Quentin gelang uns ein Handſtreich auf die deutſchen Linien. Wir brachten Gefangene und ein Ma⸗ ſchinengewehr zurück.— Artillerietätigkeit im Abſchnitt von Chavignon, Pargny, Filain. Patrouillentätigkeit in der Gegend des Kanals. Eine ſtarke feindliche Abteilung, die ſich unſeren Linien in der Gegend von Cerny zu nähern ſuchte, wurde mit Verluſten zurückgeſchlagen.— Auf dem rechten Ufer der Maas hielt der Artilleriekampf ſehr lebhaft an auf der Front Chaume- Wald— Bezonvaux Wir nahmen dem Feind wieder einige neue Grabenſtücke auf dem Caurriere⸗Rücken ab. Heute nacht bewarfen feindliche Flieger Nancy und die Gegend nörd⸗ lich davon mit Bomben. Eine Perſon wurde verwundet. Der Sächſchaden iſt unbedeutend. Abends: Lebhafter Artilleriekampf in den Abſchnitten von Braye⸗Hurtebiſe und auf dem linken Maasufer. Nordweſtlich von Reims konnten wir geſtern gegen Tagesende durch einen Handſtreich auf den deutſchen Graben weſtlich Brimont dem Feind ernſte Verluſte zufügen. An 20 Gefangene und Ma⸗ terial wurden zurückgebracht. ö Der engliſche Tagesbericht. Win London,. Okt. Amtlicher Bericht vom 30. Qutoller 7 10 5 Heute früh griffen wir nd d Nceulers an; unſere Truppen machten gute Fortſt Der Krieg zur See. Berlin, 30. Okt. Eines unſerer Tauchboote, Kom mandant Kapitänleutnant Has hagen(Ernſt) hat in Atlantiſchen Weltmeer und Aermelkanal neuerdings rund 32 000 Bruttoregiſtertonnen feindlichen Handelsſchiffs. raum vernichtet. Unter den verſenkten Schiffen befinden ſich der bewaffnete engliſche Dampfer Madura(4484 T.) deſſen Ladung u. a. aus Lokomotiven beſtand, ferne 4 große bewaffnete engliſche Dampfer, von denen ein aus einem Geleitzug herausgeſchoſſen wurde. a i Der Chef des Admiralſtabs der Marine. Schiffsunfälle. Kopenhagen, 30. Okt. Ulfsborg, mit Er iſt in der Bu boode“ meldet und 1 Segler.) Marſeille, 31. Okt. Marechal iſt geſcheitert. Das Wrack wurde nicht aufgefunden. Die Lage im Oſten. 5 Der ruſſiſche Bericht. WTB. Petersburg, 30. Okt. Oſtſee: In der Nacht zum 27. albinſel Werder. und die Vorratslager geplün Der däniſche Dampfer J auf der Reiſe von Bilbao nach Eng cht von Biskaya geſunken.(„Maas ferner den Untergang von 3 Dampfern Der Tuniſer Poſtdampfer chen ſind gerett Heeresbericht von geſtern: Oktober räumten die Deutſchen Werder wurde in Brand Neues vom Tage. 5 Die Kanzlerkriſis. Berlin, 3 Kanzleramtes i Graf Hertlin ten Reformen(Wahl⸗ ung harren, für deren führung die genaueſte Kenntnis der preußiſchen notwendigkeiten unbedingt erforderlich ſei. Mit der ung beider Aemter aber habe man in früheren n ſolche Erfahrungen gemacht, daß eine Wieder⸗ nicht wünſchenswert erſcheine. Die Führer der itsparteien ſtellten ſich in einer Sonderberatung mig auf dieſen Standpunkt: die Vertreter der Fort⸗ rittl. Volkspartei betonten überdies, ich in der bayeriſchen Kammer wi arlamentariſierung der Verfaß die Aufhebung des§ 9 der Re der gleichzeitigen Mitgliedſchaf tag) ausgeſprochen und er ſtehe arfen Gegenſatz zu den Liberaler er. Ein bindender Be faßt, weil man rvorragenden Abgeordneten der abwarten wollte.— Als weiter Graf Poſadowski genannt. des deutſchen Geſandt Graf Hertling habe ederholt gegen die ſung, insbeſondere gegen ichsverfaſſung(Ausſchluß rat und Reichs⸗ ſeit Jahren in einem u der bayeriſchen Kam⸗ ſchluß wurde indeſſen nicht ge⸗ zunächſt die Ankunft eines auswärtigen Linken(Herr v. Payer) er Kandidat wird auch Selbſt die Anweſenheit en Grafen Brockdorff⸗Rantzau en, der vorgeſtern in Berlin eintraf, wird mit rage in Verbindung gebracht. Glückwunſch des Kaiſers an Kuyper. Berlin, 31. Okt. Aus dem Haag, 31. ds., wird Zum 80. Geburtstag des ehe⸗ der ſo wacker ſeit m verbandsfreundlichen Hol⸗ ſt, wurde dem Jubilar nebſt hen Geſandtſchaft mit einem ch des Kaiſers über⸗ t im Bundes „Lokalanz.“ berichtet: igen Staatsminiſters D iegsbeginn für uns in de ind öffentlich eingetreten i m Glückwunſch der deutf lumenſtrauß auch ein Glückwunſ Bulgari hes Elückwunſchtelegram m. Zu B ginn der geſtrigen Sitzung der bisherige Präſident die neuen Erfolge der öſterreichiſch-ungariſchen und deut⸗ iſchen Front mit und ſchlug an die Parlamente der Ver⸗ deten in Wien, Budapeſt und Berlin zu richten, wel⸗ Vorſchlag zugeſtimmt wurde. g Reformationsfeier. Berlin, 31. Okt. Die 400 jährige Wiederkehr des ſormationstages wurde heute in Berlin überall feier⸗ Um 10 Uhr vormittags fand im Dome uſt ſtatt, an dem der Kaiſer, die Kai⸗ königlichen Hauſes teilnah⸗ Dryander hielt die Feſtpredigt. undgebungen gegen Prof. W. Förſter. München, 31. Okt. Soſia, 31. Okt. Sobranje tei te en Armeen auf der italien r, Glückwunſchtelegramme 'Feſtgottesdie in und Mitglieder des Oberhofprediger ſagt, ſie aber zu Bedingung geſtattet, der Aeußerung ſeiner politiſchen zal enthalte. D. Schr.) f Rotterdam, 317 Okt. In der zweiten Oktoberwoche ſenkte ein deutſches Tauchboot im engliſchen Kanal aus Amerika kommenden bewaf ender Ladung: 2 Zentimeter⸗Haubitzen, Zentimeteraranaten. 130 000 Prof. Förſter ſich ſichten im Kollegſ fneten Dampfer mit Zentimeter Feldgeſchütze, 50000 Feldgranaten, 22 000 Handaranaten. 20 000 r Gewehre, 6 Panzerautos, 11 Laſttraftwagen, 1 500 00 Patronen, 140 Maſchinengewehre. g Bonar Law der Rechenkünſtler. London, 31. Okt. Im Unterhaus begründete de. Schatzminiſter Bonar Law die neue Kriegsforderung vor 8 Milliarden Mark. Vom Beginn des Finanzjahrs bis 29. September d. J. habe die durchſchnittliche tägliche Ausgabe 132,96 Mill. Mark betragen, womit der Vor⸗ anſchlag um 24,74 Mill. Mk. überſchritten worden ſei Die geſamte Mehrausgabe betrage für das halbe Kriegs- jahr 870 Mill. oder 4,78 Mill. Mark täglich. Die Gründe ſeien u. a. in der Steigerung der Preiſe, der Ver⸗ mehrung der Streitkräfte und in der Vorwärtsbewegung der engliſchen Truppen in Flandern zu ſuchen. Der letztere Umſtand habe in einem halben Jahr 100 Mill. Mehraufwand verurſacht.(Wenn die paar Kilometer ſchon die engliſche Kriegführung ſo ſehr verteuern, wie Bonar Law ſagt, dann können ſich die Engländer noch auf gewaltige Kriegsausgaben gefaßt machen. D. Schr.) Am 29. September betrug die Staatsſchuld 100 Milliarden Mark, wovon die Vorſchüſie an die Alllierten mit 22 Milliarden und an die Selbſtverwaltungs⸗Kolonien mit 3,2 Milliarden, ſowie eventuell 1,32 Milliarden von der 2 Milliarden betragenden Kriegsgabe der indiſchen Regierung abzuziehen ſeien. Die Staatsſchuld habe vor dem Kriege 12 Milliarden betragen. Die Kriegsſchuld belaufe ſich demnach auf 60 Milliarden. Der deutſche Reichstag habe 94 Milliarden bewilligt, worin die Vor⸗ ſchüſſe an die Verbündeten Deutſchlands nicht eingeſchlof⸗ ſen ſeien. Die deutſchen Kriegskoſten ſeien daher um 34 Milliarden höher als die Englands. Deutſchlands Kriegsbeſteuerung bleibe um 1,1 Milliarde hinter der Zinſenlaſt ſeiner Kriegsſchulden zurück. England könne zwar die Anſpannung des Kredits nicht unbegrenzt ertragen, aber Geldmangel werde es nicht verhindern, den Krieg zu gewinnen, es könne die Anſpannung länger aushalten als ſeine Feinde. Das Unterhaus hat die Kreditvorlage einſtimmig angenommen. 5. 1 N 3 Der Krieg mit Italien. Wien, 31. Okt. Aus dem Kriegspreſſequartier wird zemeldet: Cadornas Auſchuldigung der Truppen der 2. italieniſchen Armee entſpringt nur dem Bemühen, das Beſtändnis der kataſtrophalen Niederlage des linen Flü⸗ zels der Iſonzofront dem bange aufhorchenden Volke Italiens mundgerechter zu machen. Unaufhaltſam über den hochgeſchwollenen unteren Iſonzo nachdrängend, deſſen vom Feinde zerſtörte Brücken bereits wiederhergeſtellt ſind, ſtoßen die öſterreichiſch⸗ungariſchen Truppen, un⸗ behindert durch ſtarke Gewitterſtürme und Regengüſſe hier bereits gegen die Reichsgrenze vor, allenthalben reiche Kriegsbeute vorfindend, die der überall weichende Feind trotz zahlreicher Brandſtiftungen nicht mehr zu retten vermochte. Udine iſt bereits überſchritten und der prachtvolle Schwung der deutſchen Diviſionen und der mit ihnen vereinigten k. und k. Truppen ſtrebt nördlich davon dem oberen Tagliamento zu und nahm das be⸗ feſtigte Lager von Gemona, das den Austritt aus der Ebene ſchützen ſoll. An der carniſchen Front blieben alle jene Punkte, die oft in unſerem Heeresbericht Er⸗ wähnung fanden, vom Plöckenpaß und Findenigkofel ange⸗ fangen bis zum Cranada⸗Berge und dem oft blutig er⸗ ſtrittenen Mittagskofel ſüdlich Malborghet hinter der Front der machtvoll gegen den oberſten Tagliamento trotz Regens und Schneefalls vorbrechenden Armee des Ge⸗ neraloberſten Frhr. v. Krobatyn. 8 Aus Kopenhagen wird dem„Berl. Lokalanz.“ mit⸗ geteilt: In der hieſigen italieniſchen Kolonie war das Gerücht verbreitet, daß Cadorna verſucht habe, ſich durch einen Revolverſchuß das Leben zu nehmen, als er die Nachricht von dem Fall von Görz erhalten habe. Er habe ſich eine ſchwere Kopfverletzung beigebracht. Sein Zuſtand ſei ernſt. a 5 Der italieniſche Tagesbericht. WTB. Rom, 31. Okt. Am licher Bericht vom 30. Oktober: Während des geſtrigen Tages wurde die Rücknahme unſerer Truppen auf die beſchto' ſenen Stellungen fortgeſetzt. Die von uns ausgeführten Zerſtölrungen der Iſonzobrücken und d'e wirk⸗ ſame Tätigkeit unſerer Deckungsabteilungen werden dem Vor⸗ marſch des Feindes verlangſamen. Unſere Kavallerie hat Füh⸗ lung mi dent feipdlichen Vorhuten genommen. Die Hilfe für Italien. Baſel, 31. Okt.„Agenzia Stefani“ berichtet aus Rom: Franzöſiſche und engliſche Streitkräfte mit Kriegs⸗ material ſind in der italieniſchen Kriegszone eingetroffen. Das neue Miniſterium in Italien. 8 Rom, 30. Okt. Das Miniſterium iſt folgender⸗ maßen gebildet woredn: Vorſitz und Inneres: Orlando; Aeußere Angelegenheiten: Sonnino; Kolonien: Colo⸗ ſimo; Juſtiz: Sacchi; Finanzen: Meda; Schatz: Nit⸗ i; Krieg: General Alſieri; Marine: Admiral Del⸗ dono; Waffen und Munition: General Dall' Olio; Mi⸗ itäriſche Wohlfahrtspflege und Kriegspenſionen: Biſſo⸗ lati; Unterricht: Berenini; Oeffenkliche Arbeiten: Ciu⸗ felli; Poſt und Telegraph: Fera; Transporte: Bianchi. Italien iſche Anſprüche auf ſchweizeriſches Gebiet. Bern, 31. Okt. Auf die Tätigkeit der italieniſchen Irredentiſten, die ſich jetzt auch mit ihrem ſchweizeriſchen Teilprogramm wieder hervorwagen, macht das„Berner Tagblatt“ vom 11. Oktober aufmerkſam.„Die italieni⸗ ſchen Irredentiſten begründen ihre Anſprüche mit dem Friedenskongreß, auf dem auch über die Teſſiner Frage entſchieden werden müfſſe. Beſprochen wird im Beſonderen eine ſoeben in Novara erſchienene Karte in zwei Blättern, betitelt:„Die natürlichen Grenzen des aördlichen Italiens“, herausgegeben von Prof. Ottone Brentari im geographiſchen Inſtitut De Agoſtini in Novara. Das Bergell, das Puſchlav, der ganze Kanton Teſſin bis zum Gotthard⸗Hoſpiz und ein Stück des Wallis am Simplon(Gondo, Simplon⸗Hoſpiz bis hinunter in die Nähe von Brig) werden darauf als zum Königreich Italien gehörig verzeichnet.— Die italieniſche Regierung hat ſich mit dem Verfaſſer nicht ſolidariſch erklärt; ſie duldet aber die annexioniſtiſche Propaganda wie die vor⸗ liegende, und aus einer Schlußbemerkung in der Bro⸗ 9 chere Brenkaris iſt zu schließen, daß diese auch für die Propaganda in der Arme. beſtim Die Wirren in Nuß Petersburg, 31. Okt. Infolge des Ausſtands Apothekergehilfen hat der Stadtrat 55 ſtädtiſche Verwaltung genommen. VBermiſchte Die Bierverſorgung Bayerns. Für Bayern iſt 1 ſung von 20 Prozent, d. h. 709 000 Doppelzentner Malz z Davon gehen 330 000 Doppel Heer und Rüſtungsarbeiter ab, ſo daß für die Zivll entner für etwa 6 Millionen Hen des Frjedens verbrauchs Das zerſchlagene Symbol. Schwarz⸗weiß⸗vot und ſchwarz, erzeugung vorgeſehen. und 375 000 Doppel Kriegsbier oder ein in Görz ein. Ei Kammer und die dem die ganze Iſonzofront und ein Teil der penfvont hält noch, die Karſtfront cher ſind wieder in Monfalcone erſinkt mit dem Rückzug des Fei tabſchnitte in den Nebel des Unerre die ſteigenden Beutezahlen, die n gigantiſchen Sprüngen nun 5 angene und 700 Geſchütze hinaufgeſchnellt ſi prechen nicht mehr von geordnetem Rückzug, ſie inen verlorenen Feldzug. Jetzt geht es um K... ront lebt. Die Al die Oeſterrei ſas ferne, v ieſem Fron „ganz Hinden be 1 5 Vermiſchtes. Der brave Mann deut an ſich ſelbſt In dem Seegefecht vom 28. Auguſt 1914 wurd kleine Kreuzer„Ariadne“ von überlegenen engli kräften in Brand geſchyo'ſen. lagen auf der Back des brenn uletzt! ü 5 de der deal, Nach der Bergung d enden Schiffes noch tten, ging Leutnant 3. O. einem Boot von 5 und kletterte als erſte⸗ 1 Tauende auf die Back. Es folge om der Obe mates S. M. S.„Danzig“ und ein Maſchinfſtenmaat g S.„Ariadne“, der ſelbſt zuvor aus dem Waſſet zen Es gelang den drei Braven, die bei verletzten unter großer Mühe und unter Beobachtun lichſten Vorſicht zu retten. der Back und es erſofgten for getzt Explofionen. .„Arfadne“ in den Fluten. Der Direktor der Frauenheilk Univerſität Jena, Prof. Dr. Max Henkel reichen Fällen bei Mädchen und Frauen auf ö eringfügigen pathoſo ichen Gründen die Schwange Das Schiff brannte verſank S. M. S eſundheit ſchwer geſchädigt worden. ee ee in Weimar zur Strafverſetz u In der Verhand ung ſprachen ſich viele Sachverft ſcharf gegen dos Verfahren Henkels aus; klärte, wenn alle pfychopathiſchen Frauen unter den ſtänden nach der Manier Henkels behandelt werd gäbe es in Deutſchland bald keine Kinder mehr. Wie die Kriegsnreiſe entgehen. hatte 75087 Pfund Honig, das Pfund zu 1.30 9 Die Ware wurde von einem Händler zum an und jeder zog einen Wuchergewinn daraus. ch 20 Hände und der Preis natürlich— auf 6.55 Mark das wurde vors Gericht geſtellt. 2 Ein Kaufman die Ware dur g. 5 5 „ BVermiſchtes. 0 und Handgranaten. Am 13. Oktober drangen i 1 in Fee Pumpwerk bei Ber⸗ * kauf dann den Wärter mit Revolbern und banden ihn besten zaubten je Treibriemen im Wert von 25000 M dane hatte ſie auf einem bereitſtehenden Fuhrwerk fort. Kurz 1 bor un die gleichen Verbrecher in dem Waſſerwerk von 0 fe abe dein den verſucht, der wachthabende Unteroffizier dungtenber mit Revolverſchüſſen, wobei die Gefellen einige 0 15 am Tatort zurücktießen. Der Polizei iſt es ge⸗ u een, 18 der Einbrecher, den Schuhmacher Paul Klage zu 0 er eben ſich daran machen wollte, die Riemen 4 n, Darauf wurden die drei Brüder Puhr, die An⸗ 0 dee gin Sande und die übrigen Beteiligten feſtgenommen, dar⸗ 1 ö else kuhrbalter. der die Fuhre nach Reinickendorf gegen gung von 500 Mark übernommen hatte. Baden. J 0 Ka 5 e Karlsru e, 31. Okt. 0 rde Babes d An Im verfloſſenen Jahr i von insgeſamt 2174 Schadenbrän⸗ bäuden und Fahrniſſen heimgeſucht. Gegen⸗ 5 Jahr 1915 iſt ein Rückgang der Brände zu ver⸗ ln N Der Geſamiſchaden einſchl. der durch Löſchmaß⸗ 0* achten Schäden der Brände im Jahre 1916 0 Nang 628 Mk berechnet. e ei adolfzell, 31. Okt. Auf der Fahrt von der 0„Sichenau hierher entſtand auf dem ſtädt. Dampf⸗ Wader Radolfzell“ eine Maſchinenexploſion. Ein e Wackel und andere Maſchinenteile wurden mit eniewalt in die Luft geſchleudert. Glücklicherweise abe mand verletzt. Das Schiff war durch die Ma⸗ Ale d. gung bewegungsunfähig geworden und den. Aach ein Wachtboot in den Hafen geſchleppt (bieder Wie im vergangenen Jahr, ſo hat auch die Firma J. Schießer A. G. der Arbei⸗ Betrag von 5000 Mk. als Beihilfe zum artoffeleinkauf zur Verfügu 5 220 0 10 . i rr FF( 7 ᷣ. ͤ.» — 8 8 a ee, ie en, eee Su, Lace e ebe, 0 * e, el, tel, gelegen ere N 14 U 7 4 N ˖ 1 10 em köbeimgegangen ſind. Und auf den Lippen ern 5 Trauernden, die in dieſen Tagen zu e wirklichen ech entſteht erneut die Frage: Warum? n en, 5 und Troſt bei dem hundertfach arligion des Chriſtentums. Da waltet jener uferſtandenen ſich emporrankende Glau⸗ 9 Grabe triumphiert. In ungezählten nd übt eine Macht, welche den ſchwerſten uren kann. Allerheiligen verdankt ſeine 1 apſte Bonifatius IV. der im Jahre 610 ein beſonderes Geſamtheiligtum wid⸗ unf an Allerheiligen und Allerſeelen den tauſe 6 Gedanken wieder hinaus wandern 0 eg in 10 en Soldatengräbern, die dieſer furcht⸗ alte Volf 98 über dreijährigen Dauer von dem en all diesen ert hat. Ruhm und Ehre und heiliges ae iind. Ih Lapferen, die für uns den Heldentod 0 Wed deß 7 Gräber vermögen wir nicht zu Lichts 8 Blumengaben des Herbſtes, aber i Nieder ennen wir eine ſtille Stunde weihen. g. wird n Fahrpreisänderung? Aus 1 featung 1 die ſächſiſche Regierung habe nach dee zugeſa Vertretern der verſchiedenen Inter⸗ 8 905 der Och 858 empfangenen Anregungen auf Aer kit Arſanenlegung vo geſtungen. ed eitungen. 15 mitelung des 9 5 5 0 0 0 Staatsſekretärs des Reichs⸗ ruckgen wander an den allgemeinen Aus⸗ Kri 30 erbes iſt weder von der Reichsleitung f 555 die Zuſammenle ung von Zeitungen 1 25 Kriegsamtsſtellen find angewieſen, 8 aßnahmen Abſtand zu nehmen bzw. 3 hen. 0 3 bei Stuttgart. Ein franzöſiſches e M i dem Fliegerangriff auf Stuttgart N W nachher 16. September 1917 beteiligt war, den ie nun 5 jenſeits des Rheins bei Bitſch not⸗ ö gerathträglich auf Grund Ausſagen der in K dite und enen Beſatzung, eines franzöſiſchen dice Flugs mtes Sergeanten feſtgeſtellt worden Nach der Slaug damals bei dem über Stutt, Affe 5 erfolgten Gegenangriff unſerer die nachherige Notlandung zur Folge harten! Als Siegen im Luftkampf iſt der Flugzeugführer Kriegsfreiwilligen Vizefeldwebel Neſtler anerkannt worden. G. K. G. — Landſturmrolle. Es wird darauf aufmerkſan gemacht, daß die jungen Männer deutſcher Staatsange hörigkeit am Tage, nachdem ſie das 17. zebensjahr voll. endet haben, ſich zur Landſturmrolle melden müſſen. Aus⸗ genommen ſind nur diejenigen, die bereits dem Heer oder der Marine angehören. , der Verband deutſcher Journaliſten⸗ und Schriftſtellervereine beabſichtigt die Gründung eines 11 75 mitteleuropäiſchen Preßverbands. Die deutſchen eitungen und Zeitſchriften ſollen aufgefordert werden, erſter Linie deutſche Schriftſteller zu berückſichtigen. — RNoßkaſtanien gegen Dämpfigkeit der in Pferde. Die jetzt überall zur Verfügung ſtehenden Roß⸗ kaſtanien ermöglichen dem bad.„Landw. Wochenblatt“ zufolge, ohne Mühe und Koſten einen Heilungsverſuch dämpfiger Pferde. Bei der einen Form der Dämpfigkeit (Lungenblähung⸗Lungenemphyſem) iſt durch Fütterung don Roßkaſtanien mehrfach Heilung beobachtet worden. Es ſind täglich mit dem Hartfutter 300 Gramm zu geben. Dieſe ſind vorher zu pulvern. Falls nicht ge⸗ eignete Mühlen zur Verfügung ſtehen, läßt ſich dies durch Anwendung eines Reibeiſens erreichen. Notwendig iſt eine mindeſtens 14tägige Verabreichung. Möglichſte Schonung der Pferde, gute Stallfütterung, ſoweit möglich ſaftiges Grünfutter(Diſteln) und Mohrrüben, Einſchrän⸗ kung der Rauhfutter⸗ und der Getränkeverabreichung un⸗ kterſtützen die Kur weſentlich. — Poſtverkehr mit Riga. In Riga iſt am 22. Oktober eine Reichspoſtanſtalt eröffnet worden, die für den Geuvernementsbezirk Riga den privaten Poſt⸗ und Telegraphenverkehr der Bevölkerung innerhalb des Poſtgebiets Ob. Oſt ſowie mit Deutſchland, dem General⸗ gouvernement Warſchau, Oeſterreich⸗Ungarn und Bosnien⸗ Herzegowina vermittelt. Die Beſchränkung der Wort⸗ zahl der Telegramme auf 15 Worte iſt weggefallen. 2. Ev. Kirchengemeinde. Heute Abend ½8 Uhr iſt Gedächtnisgottesdienſt für die Entſchlafenen. Verantwortlich für die Redaktſon Ga. Zimmermann, Secken beim Tadann nne Lale Aol chrerReurmatn Sonntag, den 4. Nov. 1917: ½10 Uhr feier lieher Festgottesdienst, Kirchenchor. Kollekte. ½ 8 Uhr Testlieher Abendgottesdienst, Kollekte wie vormittags. Die Festgaben unserer Gemeindeglieder für unsere evangel. Auslandgemeinden, soweit solche nicht in die Sammelbüchsen beim Ausgang geworfen wurden, wer- den an dem Festsonntag 23 Uhr im Pfarrhaus ent- gegengenommen. Bvangel. Kirchengemeinderat: Kunz. ſaaddaanaananannnanndagananganongcagaag nnn Jleischausgabe. Morgen Samztag, den 3. November erhalten aue Nr. 1 bis 838 bei Metzgermeiſter Neudeck. „ 889 la96 5 Gropp. a,, 5 Gruber. „ 2074„ 3000„ 1 Hartmann. Die Bewohner der Hochſtädt erhalten ihre Mengen bei Metzgermeiſter Schertel. Auf den gültigen Anteil der Wochenmarkenmenge entfallen auf die ganze Marke 125 Gramm auf die halbe Marke 62 Gramm Fleiſch. Um die noch gültige Marken nicht zu entwerten, ſind nur ſo viel Marken abzutrennen, als die abgegebene Gewichtsmenge Fleiſch. Die Verkaufszeit bei den Metzgereien iſt feſtgeſetzt: Samstag nachmittag von 3 bis 8 Uhr, Sonntag früh von 7 bis 8 Uhr. Seckenheim, den 2. November 1917. Lebensmittelamt. Bekanntmachung. Feſtſetzung von Höchſtpreiſen(Er⸗ zeuger⸗, Groß⸗ und Kleinhandels⸗ preiſe) für Gemüſe betreffend. Auf Grund des§1 der Verordnung des Stellvertr. des Reichskanzlers vom 3. April 1917 über Gemüſe, Obſt und Südfrüchte(R.⸗G.⸗Bl. S. 307⸗314) werden für die Veräußerung von Gemüſe durch Großhändler an andere Händler(Großhandelspreiſe) ferner durch Kleinhändler an Verbraucher(Kleinhandelspreis) und ſchließlich vom Er- zeuger an Großhändler(Erzeugerpreis) für nachgenannte Gemüſearten und zwar für den Bezirk des Kommunal- verbandes Mannheim⸗Land folgende Höchſtpreiſe feſtgeſetzt. Die genannten Preiſe verſtehen ſich jeweils pro Pfund. Um Mißverſtändniſſen vorzubeugen wird noch be⸗ merkt, daß der Erzeuger, der ſeine Ware auf den Markt bringt, gleichgültig, ob der Markt an ſeinem Wohnort oder an einem anderen Ort ſtattfindet auf demſelben fordern darf: Eda) beim Verkauf an Kleinhändler den Großhandelspreis, b) beim unmittelbaren Verkauf an den Verbraucher den Verbraucherpreis(Kleinhandelspreis), daß dagegen e) der Erzeuger, der in ſeinem Hauſe bezw. Hofe ver⸗ de mehrere Treffer erhalten, welche kauft, nur berechtigt iſt den Erzeugerpreis zu verlangen. —— Die hiernach feſtgeſetzten Preiſe find Höchſtpreiſe im Sinne des Geſetzes betr. Höchſtpreiſe vom 4. Auguſt 1914 in der Faſſung der Bekanntmachung vom 17. Dezbr. 1914 (R.⸗G.⸗Bl. S. 516) mit den Aenderungen der Bekannt⸗ machungen vom 21. Januar 1915(R.⸗G.⸗Bl. S. 25), 23. März 1916(R.⸗G.⸗Bl. S. 188) und vom 22. Marz 1917(R.⸗G.-Bl. S. 253). Zuwiderhandlungen bezw. Ueberſchreitungen der feſt⸗ geſetzten Höchſtpreiſe werden mit Gefängnis bis zu einem Jahre, oder mit Geldſtrafe bis zu 10000 M. beſtraft. Gemuͤſearten Erzeuger⸗ Großh.⸗ Kleinh.⸗ preis preis preis für das Pfund: Kürbis 10 Pfg. 12 Pfg. 17 Pfg. Sellerie bis 30. Nov. 1917 ohne Kraut 30 35„ 46„ v. 1. bis 31. Dez. 1917 (ohne Kraut) 38 48„ 57 vom 1. Januar bis 14. Febr. 1918 40„ 46„ 61 ab 15. Febr. 1918„ Meerrettich: bis 31. Dez. 1917 2 283 34 ab 1. Jan. 1918 25 29 3 Rote Rüben: bis 31. Okt 1917 0 12„ 115 . 1 Nor. 6, 31 Dez 1 m% ‚ ,; ab 1. Januar 1918 1%% Schwarzwurzeln: bis 31. Dez. 1917 VVV ab 1. Jan. 1918 50%% S Weißkohl 4* 55 8 3 Dauerweißkohl v. 1. Dez. 1917 3. 93 Rotkohl 7 9„ 13„ Dauerrotkohl v. 1. Dez. 1917 ab 5. 16 Wirſingkohl N 8 e 1 Dauerwirfſingkohl: v. 1. Dez. 1917 ab 8½, 18 5 18 Rote Speiſemöhren und längl. Karotten F 13 Gelbe Speiſemöhren 5 5 55 9„ Kl. runde Karotten„ 14„ 19„ Zwiebeln(loſe): N bis 31. Oktober 1917 11 13„ 18 v. 1. Nov. 1917 ab 11½% 18 8 v. 1. Dez. ab„ 14„ 1 v. 1. Jan. 1918 ab 12 15 22 v. 1. Febr. 1918 ab 1 1„ 28 v. 1. März 1918 ab 11 8 2 Grünkohl: bis 30. Nov. 1917 7, 9 18 v. 1. Dez. ab 8½, 1 15 v. 1. Jan. ab 19 12 17 Kohlrabi(ſpäte)„„ 19„ Tomaten 10 18„ 1 Spinat 12 14 19 Hierzu wird noch bemerkt, daß Saatzwiebeln bis zum Gewicht von 3 Gramm für das Stück nicht unter dieſe Höchſtpreiſe fallen. Die feſtgeſetzten Preiſe gelten für geſunde markt⸗ fähige Handels⸗Ware frei verladen in Bahnwagen oder in Schiff. Mannheim, den 20. Oktober 1917. Der Rommunalverband mannheim⸗Cand. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. Seckenheim, den 1. November 1917. Bürgermeiſteramt Volz. 8 22128277 Städtische Sparkasse Mannheim unter Garantie der Stadtgemeinde Mannheim. Annahme von Spareinlagen; Verzinsung von dem auf die Einlage folgenden Tag an zu 4% Kostenfreie Einzahlungen auch auf Postscheckkonto 629. Ludwigs- hafen a. Rh. Enza gaze ann ———3—33—33—3—3———3——33———3—3—3333——————322 4828222222 22828882 Miitlttntnttunttttttitti Stadt. Sparkasse Sehibetzingen mit Cemeindebũegschaft— mũündelsio her. Post sehecEοαν,qĩarlstube o., 2950.— Telephon Vo. 61. Samiſliehe Hinlagen werden vom Lage der Hinaahlung an su 40% boersinst. Massenstunden I? Ni; vormittags, 2—5 Che naehmiſtags. N Agenturstolle: Georg Röser, Seckenheim. eee Sammel⸗Anzeiger nur für Mitglieder der Landm. Ein- u. Verkaufsgenoſſeuſthaſt. Saat frucht Original⸗Zeiners⸗Flegeldünkel(Spelz), Schweine⸗ maſt⸗ und Hühnerweichfutter wird an Mitglieder und Nicht⸗ mitglieder abgegeben, ſolange der Vorrat reicht.— Die Mitglieder werden erſucht, die leeren Säcke abzuliefern. Der Vorſtand. M Cbangel Kirchenchor gecen geln: Heute Abend ½9 Uhr Gesamtprobe im Schulhaus. Vollzähliges Erſcheinen erwünſcht. ö Pulver und Gold. Von Levin Schücking. 3. Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) „Der Eigentümer des Schloſſes iſt abweſend?“ „Er iſt kot; Herr Kühn iſt vor drei Jahren ge⸗ ſtorben.“ „Er war ein Deutſcher, der Herr Kühn?“ „Ein Elſäſſer; er hatte Güter im Departement Ober⸗ rhein; Chateau Giron gehörte urſprünglich ſeiner Frau, die Franz öſin iſt.“ „Und ſie lebt hier, dieſe Dame? Ich glaube, ſie bei unſerer Ankunft auf dem Treppenperron wahrgenommen zu haben.“ „Sie irren“, ſagte der Geiſtliche.„Madame iſt lei⸗ dend, ſie iſt gelähmt und kaum im Stande, ihren Seſſel zu verlaſſen. Das hat ſie gezwungen, zuch bei der An⸗ näherung der deutſchen Truppen in dieſem unbeſchützten Hauſe zu bleiben.“ „Sie hat ſehr wohl daran getan, finde ich nun; den beſten Schutz, den ſie finden konnte, wird ſie in unſerer n Hauſe finden.“ f Der Geiſtliche antwortete mit einer kleinen Ver⸗ beugung. 5„Und jene ſchlankgewachſene junge Dame, die ich ſa. „Iſt Mademoiſelle Kühn, die hier bei ihrer Mutter zu deren Pflege geblieben iſt.“ „Ah— das iſt ſehr brav—“ „Daß ſie ihre Pflicht erfüllt?“ „Daß ſie uns nicht fürchtet... aber freilich, wie ſollte ſie auch, da ſie im Grunde doch eine Deutſche iſt?“ „Ah,“ ſagte lächelnd der Geiſtliche,„Mademoiſelle Kühn würde das für kein Kompliment halten. Sie fühlt ſich ſehr als Franzöſin— ſie iſt in einem franzöſiſchen Kloſter erzogen und ſehr begeiſtert für Frankreich, ſehr Ihre Damen unparteiiſcher denten zu laſſen?“ „Sollen Frauen unparteiiſch denken?“ „Legen Sie den Ton dabei auf das„Unparteiiſch“ Ader auf das„Denken“?“ „Vielleicht,“ antwortete er, an ſeinem Glaſe nippend, „auf beide Worte!“ „Alſo wie Leſſing ſagt:„Eine Frau, die denkt, iſt ſo widerwärtig wie ein Mann, der ſich ſchminkt.“ Aber da in Frankreich die Männer, wenn nicht ſich, doch all ihr Tun und Treiben ſehr ſtark mit ſchönen Phraſen zu ſchminken pflegen, ſo könnten die Frauen auch beginnen, zu denken!“ g „Was ſoll das helfen?“ ſagte er.„Sie werden immer ſo denken, wie ein perſönliches Gefühl oder eine Erfah⸗ rung ihres Herzens es ſie lehrt, und nichts wird ſie da⸗ von abbringen und„unparteiiſch“ zu denken lehren.“ „Und lehrt Fräulein Kühn eine Erfahrung des Herzens, ſchlecht von den Deutſchen zu denken?“ Sein Schweigen mochte mir andeuten ſollen, daß das eine indiskrete Frage ſei; ich fuhr alſo raſcher fort: „Ich ſehe, es bleibt alſo nichts übrig, als daß wir Deutſchen hier, wenn wir lange genug bleiben ſollten, ſelber Propaganda für uns und moraliſche Eroberungen machen!“ „Sie werden, wenn Sie auf letztere ausgehen, keine unüberwindlichen Außenforts fniden,“ ſagte der Geiſt⸗ liche. „Deſto beſſer,“ fiel ich lachend ein,„denn dann Stille vollziehen, welche Sie für Ihre kranke Dame wünſchen müſſen. Sind Sie überzeugt, daß Ihre Frank⸗ tireurs die Ruhe nicht unterbrechen werden, vielleicht nicht dieſe Nacht ſchon? Ihre Sympathien werden auf Seite dieſer Leute ſein, aber ſie werden ſelbſt nicht wünſchen, daß dies Haus der Schauplatz eines Ueberfalls erbittert gegen die Deutſchen.“ Stickerei-Volant für Kinder eee e- Crépe de chine in den neueſten Farben. Rohseide und Eloienne, Voile glatt und beſtickt. Noch gute Stoffe für Kostüme und Blusen. Wasch-Stoffe: Musseline, Kartun und Zephir Stickereistoffe, abgepasse Roben Moire und Orleans für Unterröcke. Chirtlng und Batist für Unterkleider und Wäſche. Baby-Hriikel: Jäckchen und Häubchen in allen Größen. und eines Kampfes werde 2 in nur beſter Ausführung Hindenburg-Kittel f„Und Sie, fiel ich ein,„der Sie deutſch reden, alſo auch wohl Deutſchland ein wenig kennen, tun nichts, um kann hier unſer Feldzug ſich ganz in der Ruhe und würden wir von einer FFF m ll Für Ruaben-Hnzige empfehle ich: Waſchbar blau Leinen und Zephir geſtreift. Hosen, Blusen und Spiel- Anzüge. Sommers weater in allen Größen. Grosse Auswahl in Schürzen (ſchwarz, weiß und farbig) Kinder- Kleidchen in allen Größen Herren-Wäsche. Kragen und Kravatten in allen Formen Uebermacht hier überraſcht und niedergehauen, ſö die Unſrigen bald da ſein, um uns zu rächen, un nächſten verderblichen Folgen würden Chateau treffen— es würde zerſtört, dem Erdboden gleich ge werden, man würde die Bewohner“ 1 „Seien Sie darüber beruhigt,“ fiel der Geiſtlünn mich mit offenbas ſehr erſchrockener Miene anſehende hz „Wir glauben nicht, daß Franktireurs in der Nähe en ſollten ſolche auftauchen, ſo würde es nicht geſche ühen nen, ohne daß wir von ihrer Annäherung 4 Git gen G und dann würden wir es als eine Pflicht ge unſere Gäſte, betrachten, Sie zu warnen.) den „Nun, mehr verlange ich nicht,“ verſetzte ich 15 Geiſtlichen, der aufgeſtanden war, ſich zu empfehlen, Hand reichend. beugung gegen die Söhne des Ulanenſtammes, dt rend meiner Unterhaltung mit ihm ſich unterein laut und lärmend unterhalten hatten. 1 diesen „Sie haben ja eine große Freundſchaft mit dn, verdächtigen Schwarzen geſchloſſen, Herr Bernold, 5 te einer der Ulanen.„Ich würde dem Geſicht über den Weg trauen!“ „Das iſt die alte Heiligen und den Rittern!“ rief der beredte Abegfer aus.„Der Junker braucht den Pfaffen wie der e den Hund!“ ergehen „Wenn Sie ſich in ungehörigen Redensarten erg wider Ihren Chef und Kommandoführer, lieber fe in roth, ſo laſſe ich Sie die Nacht hindurch zur dem Karren ſchlafen, den die Franktireurs zu ſen haben. Vorläufig können Sie mich auf einer 1 partie begleiten, die ich nach dem Fluſſe hinab Aude will, bevor ich mich zur Ruhe begebe. Ihr ferden könnt Euch legen; aber vergeßt nicht, nach den P und zu ſehen; ſie werden ihr Futter verzehrt haben müſſen getränkt werden.“ i Gerpehrg folgt) äußerſt gute Ware 5 ede it einet i, Er nahm ſie und verabſchiedete ſich mit die wih, Wahloerwandtſchaft wischen eit i Sue 1 e Lätzchen u. Tragkissen, Wagendecken u. Kissen Damen- und Kinderwäsche: Hemden Hosen Untertaillen aus la. Chirting und mit guter Stickerei. Unterröcke(grau Leinen). Damenstrümpfe aus prima D'garn und gewebt. Kinderstrümpfe in allen Größen. Großes Lager in Halbstrümpfe. Putz: a Schone Auswahl in garnierten Damen- u. Kinder- hüte vom einfachſten bis feinſten Geſchmack. Großes Lager in neuesten Formen-Barnituren, Blumen und Bänder. Neu- Anfer tigungen in geschmackvoller Ausführung und tadellosem Sitz —— WIESER-JLLI Sport-Kragen Seolbstbinder Vorhemden und Garnituren weiß und farbig. 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