Erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und der Feiertage. Abonnementspreis betcägt monatlich 78 Pfa. bet freier Zuſtellung. Durch bie Poſt bezogen pro Quartal Mk. 2.25. Der deutsche Tagesbericht. Wc s Hauptquartier, 18. Nov.(WTB. Weſtlicher Kriegsſchauplatz. 51. In Flendern blieb der Artilleriekampf in mäßigen engen. u Im Arteis und nördlich von St. Quentin wurden Rolgrrichen Erkundungsgefechten mehr als 40 Gng⸗ . 0 eingebracht und mehrere Maſchinengewehre erbeutet. in darker ſeit zwei Tagen geſteigerter Feuerwirkung 15 die Südfront von St. Quentin folgte ein fran⸗ er Lorſtoß. Der Feind wurde im Nah⸗ pf zurückgeworfen und büßte Gefangene ein. DOieſtlicher Kriegs ſchauplatz. 8 Nichts Beſonderez. Mazedoniſche Front. vagen drdlic vom Doinranſee wieſen bulgariſche Feld⸗ den Angriff eines engliſchen Bataillons ab. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. alen den von Aſiago verbluteten ſich ſtarke „ ſche Kräfte in erfolgloſen Angriffen gegen nen entriſſenen Höhen. deu Zwiſchen Brenta und Piave warfen unſere ben den Feind aus mehreren Stellungen. en der unteren Piave zeitweilig verſtärkter eelampf. . Der erſte Generalquartiermeiſter: Zudendorff. ä ie oberitalieniſche Ebene als Kriegsſchauplatz. Ein geſchichtticher Rückblic e Dr. Paul Alfred Merbach, Berlin. Wiſchzte geſchichtliche Entwicklung Europas hat oft ahead Seealpen wichtige Ereigniſſe gefordert ks habeigeführt; zwei Jahrtauſende hiſtoriſchen Wer⸗ liege 0 ſich in der Lombardei abgeſpielt. Immer die 1 5 Eroberer von den ſchneebedeckten Bergen in Bu nde, fruchtbare Ebene hinunter. oberer; erſten Male wohl kam in geſchichtlicher Zeit ber chen Nr in dies Land, als Hannibal mit karthagiſch⸗ſpani⸗ der Zeit den, mit dem Aufgebot allen Kriegsmaterials bloom, 10 5 anſchickte zum vernichtenden Schlage gegen ile Entſc es ſich wieder einmal darum handelte, daß N 8 19 5 e e N eee e 2 nußte Heidung über die Weltherrſchaft gefunden werden 2 dug lber ichen zwei ebenbürtigen Gegnern. Hannibals 5% dre Groß; die Alpen nach Italien gilt heute noch als 2 dann die at der Kriegsgeſchichte; in der Lombardei fielen 15 and der Salten Schläge gegen die römiſchen Legionen, 24 Mllte f. Schreckensruf des„Hannibal vor den Toren!“ 7 f durch g 5 7 74 n die Hauptſtadt des Landes. e 37 wude Spendern Male kam über die Alpen ku bie 77 igeſch eritaliens eine Entſcheidung, ein Fortſchritt 75. ischen dichen Charakters, als die Vorboten der ger⸗ 23 fan zend Völkerwanderung, Eimbern und Teutonen, deckten und frohlockend auf ihren Schilden die ſchnee⸗ ü, Bergabhänge hinunter in die noch feindliche zeuen aß 270„Zunächſt iſt freilich dieſer Vorſtoß eines Arzmiſch ländiſchen Kulturabſchnittes an der Macht wiesen ſchen Imperiums zerſchellt; aber der Weg war ir völl, und als dann vor dem großen ſlawiſchen Druch üben einfe Lerſchieung der Völkerschaften nbrdlich der ad 5 e da fluteten ſie durch die Päſſe gen Süden, Vollssc en Gotthard und Brenner ſtrömten Heere rden 3. 9 8 nach der Lombardei, die von den Lango⸗ 4 ddr 305 Namen hat. Es war ein jahrzehntelanges FJöbten Stil Branden, ein„Bewegungskrieg“ im aller⸗ 8 der ſich dort vollzog, nicht gehindert durch ben der Wi durch Tücken des Klimas und Zufällig⸗ Jzölker erla itterung; der anſtürmenden Kraft der Jung⸗ men 55 das greiſe Weltreich, es wurde dort an A und Funke getroffen. Germanen traten das Erbe et. en es durch mehr als ein Jahrtauſend be⸗ Rai un aber Karl der Große, anknüpfend an 94 r berthrdench neee age ſeinerſeits begann, 7. enſten Länder und Nationen zu einem Gan⸗ * diefe erer aan r Leninſchmieden, da hat er durch die Vereini⸗ bardei mit ſeinem urſprünglichen Beſitz⸗ 10 en und feſtgelegt. Seit Otto I., ſeit der a Remi„Jahrhunderts, gehörte dieſes Oberitalien Naiſer chen Reiche Deutſcher Nation; es war für bags 3 ihren Römerzügen die wichtigſte Durch⸗ le und iſt im Laufe des Mittelalters der S zuſa de unde cl auf Ian e hi 8 7 7. Aten Her 9 hinaus den Weg der geſchichtlichen Ent⸗ Ger Rürgermeisber mier Sebmenheim, Naeskeiaz, Neck armansen d EGinges. Druck und Verlag don 88g. Iimmermanm, Seckenßeim. Werfen und Ghibellinen zuſammengefaßt werden. Aller lanz und aller Jammer deutſcher mittelalterlicher Reichs⸗ und Kaiſerherrlichkeit knüpft ſich an die Lombardei; hier entſteht das wichtige Gebilde des italieniſchen Stadtſtaates in ſeiner reinſten Blüte; Mailand und Pavia bilden den Lombardiſchen Bund, an dem ſchließlich in hartem Ringen und mancher Schlacht die Kraft und die An⸗ ſprüche Kaiſer Friedrichs I. und Friedrichs II. zerſchellen. Ter große Kampf zwiſchen Spanien und Frankreich vurde gleichfalls in der oberitalieniſchen Ebene ausge⸗ ſochten und fand in der berühmten Schlacht bei Pavia 1525 ihren Abſchluß. Die Lombardei kam wieder ans Reich und ward einem ſpaniſchen Statthalter unterſtellt. Nach dem Spaniſchen Erbfolgekrieg, deſſen Schau⸗ platz von neuem die Lombardei geweſen war, kam ſie 1714 an Oeſterreich; kleinere Abtretungen an Sardinien konnten an dieſem Zuſammenhange nichts ändern. Das letzte große Weltreich, das ein Einzelner ſchuf, unter⸗ brach allerdings dieſen Zuſtand: Napoleon wandelte 1797 die Lombardei in die Zisalpiniſche Republik um, aus der dann 1805 ein Vorläufer des Königreichs Italien entſtand. Der Wiener Kongreß gab 1815 an Oeſter⸗ reich die lombardiſchen Beſitzungen wieder zurück: das lombardiſch⸗venezianiſche Königreich bildete einen Beſtand⸗ teil der öſterreichiſch⸗ungariſchen Monarchie. Wichtige, entſcheidungsvolle Schlachten haben ſich ſeit Bonapartes Erſcheinen in der Lombardei abgeſpielt. Im Januar 1797 ſchlug Napoleon die Oeſterreicher bei Rivoli; einen Monat ſpäter kapitulierte Mantua, und Trient kam in die Hände der Franzoſen. Im März rückte Bonaparte ins Friaul vor, und der Krieg wurde bis nach Tirol hinein verlegt. Mehr als ſechzig Jahre ſpäter hatte Oeſter⸗ reich wiederum in der Po⸗Ebene zu kämpfen; im April 1859 brachen die Streitigkeiten aus, an denen der dritte Napoleon weſentlich beteigt war. Innerhalb zwanzig Tagen wurden die öſterreichiſchen Truppen, die nicht raſch genug gegen Turin vorzuſtoßen wagten, bei Magenta, Solferino und San Martino geſchlagen, und im Frie⸗ den von Villafranca verlor Oeſterreich damals die Lom⸗ bardei an Italien. Bei Cuſtozza ſind dann 1866 die Italiener zwar geſchlagen worden, doch gleich nach dem Ereignis von Königgrätz war Franz Joſeph J. bereit, auch auf Venetien zu verzichten. So iſt dieſes Land, das jetzt plötzlich und der ganzen Welt unerwartet im Mittelpunkte entſcheidender kriegeri⸗ ſcher, Ereigniſſe ſteht, durch die Jahrhunderte hindurch in mannigfachſter Weiſe der Schauplatz von Entſcheidungen geweſen, deren Wichtigkeit und Wirkung weit über das örtliche Intereſſe und die geographiſchen Vorausſetzungen hinausgehen. Die Gegenſätze der Völkerwanderung, der Hohenſtaufen und Welfen. von Habsbura und Frankreich — um nur einige zu nennen— ſind dort zuſammen⸗ geprallt und haben nach ihrer Weiſe und Möglichkeii den Gang der Entwicklung Europas beeinflußt. Auch jetz holen dort die verbündeten Heere zu einem Schlage aus der nicht nur den verräteriſchen Bundesgenoſſen treffen ſoll und wird. Auf blutgetränktem, hiſtoriſchem Boden vollziehen ſich dieſe Dinge, in einem Lande, das ir mehr als einer Beziehung die Geſchicke und Geſtaltung Europas ſich hat abſpielen ſehen. Lloyd George über den „Rat der Alliierten“. London, 15. Nov.(Unterhaus) In Beantwortung der Anfrage Asquiths, ob der Miniſterpräſident üben den beabſichtigten Rat der Alliierten, insbeſondert über ſeine militäriſche Zuſammenſetzung ge⸗ naue Angaben machen wolle, erklärte Lloyd George Am beſten gebe ich auf dieſe Frage Antwort, wenn ich dem Hauſe die gegenwärtigen Bedingungen de⸗ Abkommens zwiſchen der franzöſiſchen, italieniſchen und britiſchen Regierung über die Schaffung eines oberſten Kriegsrates der Alliierten vorlege. Zum beſſeren Zu⸗ ſammenwirken der militäriſchen Operationen an der Weſt⸗ den, der gebildet wird aus dem Premierminiſter und einem Regierungsmitglied einer jeden Großmacht, deren Heere an dieſer Front kämpfen. Die Ausdehnung der Macht⸗ führung dieſes Rates auf die anderen Fronten muß einer Beſprechung mit den anderen Großmächten vorbehalten bleiben. Der oberſte Kriegsrat ſoll über die allge⸗ meine Kriegführung wachen. Er bereitet Natſchläge für die Eutſcheidung der Regierungen vor, hält ſie über ihre Ausführung auf dem Laufenden und berichtet darüber an die betreffenden Regierungen. Der Generalſtab und die militäriſchen Kom⸗ mandoſtellen der Armeen einer jeden Macht ſind mit der Führung der militäriſchen Operationen betraut, und bleiben ihren Regierungen dafür verantwortlich. Die gon den zuſtändigen militäriſchen Behörden entworfenen allgemeinen Kriegsplöne werden dem oberſten Kriegs⸗ kat unterbreitet, der unter der Autorität der Regierung ihre Uebereinſtimmung ſicherſtellt front iſt ein Oberſter Kriegsrat geſchaffen wor. Inſertissspreis: Die einſpaltige Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 50 Pfg. vie Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. — Jede Macht entſendet in den oberſten Kriegsra⸗ einen ſtändigen militäriſchen Vertreter deſſen ausſchließliche Aufgabe es iſt, als techniſche; Berater des Rates tätig zu ſein. Der militäriſch, Vertreter erhält von der Regierung und den zuſtändiger militäriſchen Behörden die die Kriegführung betreffender Schriftſtücke. Die militäriſchen Vertreter überprüfen tag täglich die Lage der Streitkräfte und alle die Mittel, übe die die Heere der Alliierten und die Heere des Feinde verfügen.„ Der oberſte Kriegsrat tagt für gewöhnlich in Vert failles, wo die ſtändigen militäriſchen Vertreter unt ihre Stäbe ihren Sitz haben. Sie können aber auch ar anderen Orten zuſammenkommen, wie es je nach der Umſtänden beſchloſſen wird. Die Zuſammenkünfte des oberſten Kriegsrates finden wenigſtens einmal im Mone ſtatt. Daraus wird erhellen, daß der Rat 2— keine Exekutivgewalt 1 hat. Die letzte Entſcheidung in Sachen der Sttatef d und der Regelung der Bewegungen der verſchiedenen Ar meen wird bei den Regierungen der Alliierten liegen Die ſtändigen militäriſchen Vertreter werden aus den bei ſtehenden Nachrichtenabteilungen der Alliierten alle Nach richten erhalten, die notwendig ſind, um ſie in den Stand zu ſetzen, ihren Rat dem oberſten Rat der Alliierten zu erteilen. 5 5 Die Abſicht der Alliierten iſt geweſen, eine N zentrale Körperſchaft f einzuſeßen, der die Pflicht obliegt, ſtändig die Kriegs operationen als Ganzes zu überwachen, durch Mitteilungen von allen Fronten, allen Regierungen und Staaten, die von den verſchiedenen Generalſtäben vor⸗ bereiteten Pläne in Uebereinſtimmung zu bringen wenn nötig ihr eigene Vorſchläge für eine beſ⸗ lere Kriegführung zu machen. Sollte das Haus eine Gelegenheit wünſchen, dieſen ſehr wichtigen Gegen⸗ ſtand und meine Rede in Paris zu erörtern, ſo ſchlägt zie Regierung vor, den nächſten Montag dafür anzuſetzen Verbotene Verſammlung. Breslau, 15. Nov. Das Generalkommimdo des 6. Armeekorps verbot der„Neißer Zeitung“ zufolge eine für Sonntag angeſetzte Verſammlung der Deutſchen Va⸗ terlandspartei in Grottkau, einer Hochburg der Zentrums⸗ partei. 5 Der ſchweizeriſche Staatshaushalt. N Bern, 15. Nov. Der Staatshaushalt für 1918 weiſt 198 Mill. Einnahmen und 252 Mill. Franken Ausgaben aus. Die Mehrausgaben von 59 Mill. ſind durch die Perzinſung und Rückzahlung der Kriegsſchuld, durch das Inkrafttreten der Unfallverſicherung, Gehaltsaufbeſſerung und Teuerungszlagen und allgemeine Preis ſt igerung bedingt. Die Mindereinnahmen rühren von dem Rückgang der Einführzölle her. Poſt, Telegraphen und Telephon werden wegen der in Ausſicht genommenen Tax⸗ erhöhung Mehrerträge liefern. Asquith gegen Lloyd George. ö 5 1 London, 15. Nov.(Reuter.) Im Unterhaus ſtellte der frühere Miniſterpräſident Asquith die Frage, ob Lloyd George der nächſten Sitzung des Hauſes bei⸗ wohnen werde, um Mitteilungen über die Angelegen⸗ heiten zu machen, die er in ſeiner Pariſer Rede berühri habe.(Lebhafter Beifall.) Bonar Law erwiderte, Aoyd George ſei zurückgekehrt und er werde ſicherlich die Frage beantworten. 5 Die Wirren in Rußland. Zürich, 15. Nov. Der„Corriere della Sera“ bringt in Telegramm von der ruſſiſchen Grenze, ohne Orts⸗ ingabe, wonach die Maximaliſten in die Petersburger Staatsgebäude, Banken und Kirchen Sprengmittel legten für den Fall eines Angriffs von Kerenski auf Peters⸗ zurg. Unter den Geiſeln der jetzigen Regierung befinden ich die Frau Kerenskis und vier der geweſenen Miniſter.⸗ Lugano, 15. Nov. Laut„Secolo“ iſt die italieni⸗ che Botſchaft in Petersburg angewieſen worden, mit der Bolſchewiki⸗Regierung formelle Beziehungen aufzunehmen (Ein Londoner Blatt meldet, die Botſchafter der Entente in Petersburg hätten bisher ihre Haltung gegen⸗ über der neuen Regierung nicht feſtgelegt. Sie ſeien unter Vorbehalt mit der Regentſchaft des Arbeiter⸗ und Sol⸗ hatenrats in Verhandlungen getreten.) Stockholm, 15. Nov.„Tidningen“ meldet aus Pe⸗ ersburg: Die neue Regierung ſetzt 20000 Rubel auf den dopf Kerenskis aus. In Petersburg herrſchte am Mon⸗ ag früh noch Ruhe. n Haag, 15. Nov. Die ruſſiſche Geſandtſchaft teil nit, daß ſie die maximaliſtiſche Regierung in Petersburg ticht anerkenne. a N 5 So ſieht es drüben aus. die Geruch gewiſſer Engländer, die Wirkungen b e ungdidrönkten Taster als dul 8 10 Kopetzen gleich 254 franzöft hinzuſtellen, können auf den Kenner des wahren Sach⸗ verhaltes nur beluſtigend wirken. Die von der deutſchen Heeresleitung vorberechnete Wirkung auf unſeren ärgſten Feind iſt nicht nur längſt erreicht, ſondern ſchon um ein Beträchtliches überſchritten. Belegmaterial liefern die Ausſagen entflohener oder ausgetauſchter deutſcher Sol⸗ daten, die aus unmittelbarer Anſchauung die täglich fühl⸗ barer werdenden Wirkungen des Tauchbootkrieges auf England feſtzuſtellen Gelegenheit hatten. Aus den Briefen eines deutſchen Kriegsgefangenen geht hervor, daß es ſchon im April 1917 mit den Lebensmitteln in England nicht zum beſten ſtand; die Freude über Eßwaren aller Art und die Bitten um Ueberſendung von Lebensmitteln, welche dieſe Briefe durchziehen, reden eine deutliche Sprache. In den Briefen an ſeine Schweſter in Deutſchland bittet unſer Gewährsmann um Mehl, Hafer⸗ grütze und Kartoffeln, die in England nicht mehr zu kaufen ſeien, wie auch die Brotration der Gefangenen ſeit Anfang Mai erheblich gekürzt wurde. Noch im Februar und März ds. Is. bezeichneten die deutſchen Kriegsge⸗ fangenen die Zuſendung von„Futterpaketen“ als nicht notwendig, da ihre Ernährung ausreichend ſei. Demnach ſcheint eine rapide Verſchlechterung der Ernährungsver⸗ hältniſſe in England ſtattgefunden zu haben; daß jede Knappheit und Beſchränkung ſich zuerſt an den Rationen der Gefangenen bemerkbar macht, iſt natürlich. Doch nicht nur England, ſondern auch Frank⸗ reich verſpürt in empfindlicher Weiſe die Wirkung un⸗ ſeres Tauchbootkriegs. Die Knappheit hat, wie geflohene deutſche Kriegsgefangene berichten, teilweiſe ſogar ſchon beängſtigende Formen angenommen. Es wird berichtet, daß das Weißbrot, jener wichtige Faktor der franzöſiſchen Volksernährung, faſt überall verſchwunden und das Kar⸗ tenſyſtem durchgehend eingeführt iſt. riegsgefangene, velche nach Deutſchland flüchteten, berichten, daß die Le⸗ zensmittelgeſchäfte ſchon um 6 Uhr den Verkauf ein⸗ tellen und daß die Wirtſchaften wegen Warenmangels ſchließen. Weil der Wein für die Armee beſchlagnahmt vird, iſt er im offenen Handel nicht mehr zu kaufen. Am empfindlichſten iſt der 2 9 5 an Fleiſch wegen Ausbleibens der argentiniſchen Lieferung von Gefrier⸗ leiſch. Kriegs⸗ und Handelsſchiffe fahren ſehr wenig aus 'der ſuchen nach kurzer Zeit ohne Ladung die Häfen wieder zuf, infolge der ſtets drohenden Tauchbootgefahr. Die zum Löſchen von Waren in den Häfen bereit geſtellten kriegsgefangenen⸗Arbeitskommandos mußten in zahlrei⸗ hen Fällen wieder ins Lager zurückkehren, da erwartete Handelsſchiffe telegraphiſch als verſenkt gemeldet worden varen Weiter berichten die Flüchtlinge, andere Schiffe ler Art ſeien täglich beſchädigt— offenbar durch Tauch⸗ zoote— in die Häfen geſchleppt worden. Vor allem aber iußere ſich in dem wildeſten u. ld aufgeregteſten Geheul der Franzoſen überall die Aufregung über die Wirkungen des Tauchbootkriegs. Sermiſchtes. „Eiſenbahndiebſtähſe. Das ganze Zugperſonal der 5 di ziſchen Düſſeldorf und Vohwinkel verkehren, iſt ver laftet worden. Bei einer von der Kriminalpolizei vorgenommene! Haus ſuchung wurden u. a. mehrere Jentner Schokolade und Zi. garren gefunden. s Geführliche engliſche Handgranaten. Lokalanzeiger“ mitgeteilt: Meldungen holländiſcher B Munitions fabrikanten Bro Aus Haag wird den In England bildet zurzeit nach erichterſtatter der Prozeß gegen der 2 wu das Tagesgeſpräch. Er wird be ſchuldigt, Handgranaten hergeſtellt zu haben bzw. herſtellen zu laf ſen, an denen der Zünder an falſcher Stelle angebracht war, ſi daß der Handgranatenwerſer ſelbſt dabet ums Leben kommer mußte. Um die falſche Zünderanbringung zu verdechen, hatte ei n Stelle durch Zement und Firniß zu verdecken verſucht. Nobelpreis und Valuta. Der bekannte Erfinder des Dyna⸗ mits, der Schwede Alfred Nobel, hat bekanntlich 1896 in ſeinen Teſtament den größten Teil der Erträgniſſe aus ſeinem Vermö⸗ gen, etwa 35 Millionen Mark zu einer Nobelſtiftung be⸗ ſtimmt, von der ein Teil zu 5 jährlich zu verteklenden Preiſen füt hervorragende Leiſtungen auf dem Gebiete der Wiſſenſchaft und Literatur zu verwenden iſt. Vier dieſer Preiſe, die erſtmals 1901 verteilt wurden, werden von der ſchwediſchen Akademie, einer vom norwegiſchen 5 verliehen. Die Ausbezahlung erfolgt in ſchwebeſchem elde und beträgt für jeden Preis 140 000 Kronen. Nun hat ſicg aber durch den Krieg der Wert des Geldes der einzelnen Länder im Heben eigen Verhältnis, die ſog. Valuta ſtark verſchoben, beſonders aber in Schweden, und zwar zu deſſen Gunſten. Während nämlich im Frieden ein; ſchwedi rone gleich einer däniſchen Krone gleich 112 ½ deutſchen Pfennigen gleich 139 franzöſiſchen Centimes oder ita⸗ 8 en Centimes gleich 51 ruſſiſchen Kopeken gleich 268 ameri⸗ kaniſchen Cents gleich 13 engliſchen Pence uſw. war, iſt da⸗ zur Zeit vollſtändig anders. So war beiſpielsweiſe in der vorigen Woche als der Likeraturpreis verteilt wurde, der Kurs der ſchwe⸗ Ziſchen Krone gleich 1,20 däniſche Kronen— 300 Pfennige gleich ſche Centimes gleich 350 ita⸗ leich 40 amerikaniſche Cents gleich 22 Pence. Folge davon iſt, wie wir in der„Fraußf. Zeitung“ leſen. daß von den beiden däniſchen Preisträgern Pontoppidan ſtatt 70000 däniſche Kronen, deren 84000 erhielt, Gjellerupp aber, oferne er ſich das Geld nach ſeinem Wohnſitz bei Dresden über⸗ weiſen ließ, eine Gabe von 210000 Marl für den halben Nobelpreis empfing, ſtatt 79000 Mark normaler Weiſe. Neh⸗ men wir aber den Fall an, der Friedenspreis würde einem Ruſſen zuerkannt, ſo könnte dieſer über die fürſtliche Summe von 4322 000 Rubel quittieren, während er vor dem Kriege utſprechend dem damaligen Umrechnungskurs nur 73000 Rubel erhalten hätte. 5 Die Bel e dungsausſtellun„Durchhalten“. Im Handels⸗ hof in Leipzig wurde die erſte deulſch „Durchhalten“, die von der Kleid deranſtaltet iſt, eröffnet. Die Ausſtellung zeigt die Verwen⸗ Zungs möglichkeit der ſchelchteſten, ſcheinbar wertloſeſten Sachen zu brauchbaren Kleidungsſtücken. In der Abteilung„Kleider“ wird die Umarbeitung und Neuherrichtung getragener Kleider und die beſte Verwendung der verbliebenen Reſte, Lumpen und hre Verwertung vorgeführt, die zweite Abteilung behandelt die Schuhe. Die Kriegsrohſtoffabteilung des Kriegsamtes zeigt die mannigfachen Arten der Lumpenverwertung zu Stoffen, Decken, Strümpfen, Hemden, Verbandwatte, Dachpappen u. a., die Reichs⸗ gekleidungsſtelle Kleider und Schuhe, die in ihren Betrie⸗ den aus alten Stücken neu gearbeitet ſind. Leipriger Geſchäfte und Gewerbetreibende haben ſich zu einer ellung „Durchhalten ohne Berus chern 45. „ Fellers. Der in den letzten Tagen viel genannte italie niſche Ort JFeltre an der Piave, der von Beloms Truppen ge⸗ nommen wurde, hieß bis zum Jahre 1805 gut deutſch Felters. Der Name wurde franzöfiſch gemacht, nachdem der erſte Napoleon iſch Venetien dem von ihm geſchaffenen Vizekönig lieniſche Centeſimi g Die ſche Beſleidungsaus te lung eſtelle der Stadt Leipzig benoten! das öſterreich ob d der Poſidoniafaſer, die beſonders Jutegeſpinſte erſetzen könnte. Diamanten auf Borneo. Diamantſelder entdeckt worden. und die Ausbeute in die Hand nehmen, a ö ei, daß engliſche Geſellſchaften zu vorkommen, die ohnedies jetz chon faſt den ganzen Damantenhandel der Welt in den würden.— Der koſtbare Fund iſt wohl kein Glück für Holland er wird den Neid Englands erwecken. Auch für die Buren länder und Deutſch⸗Südweſt⸗Afrika ſind die Gold⸗ und Dia mantfunde verhängnisvoll geworden. 4E Die Zukunft der deulſchen Bien den der Bienenhonig in der Krieg mehr als je die öffentliche Aufmerkſamkeit auf die Bedeutung der Bienenzucht. Welche Rolle die Bienen bei der Be⸗ ſtäubung der Blüten ſpielen, iſt zur Genüge bekannt;: jeder mann weiß, daß wir ihnen einen erheblichen Teil unfere⸗ Obſtes verdanken. Die große Maſſe denkt aber bei der Bienen weniger an die Befruchtung der Blüten, als an der Honig, den uns die fleißigen Infekten liefern und manch einen wirft die Frage auf: Weshalb wirs die Zahl der Bienen ſtöcke nicht vermehrt, damit wir in der Zeit der Knappheit des Zuckers und der Brotaufſtrichmittel mehr echten Honig erhalten? Die meiſten Imker würden ja gewiß gern ihren Bienenſtand erweitern, aber mit einer bloßen Vermehrung iſt es nicht getan. Es fragt ſich in erſter Linie: Werden die Bienen das nötige Futter finden? Und da muß man leider feſtſtellen, daß die Bienenweide in Deutſchland in neueſter Zeit immer mehr verarmt iſt. Das iſt eine Folge der ver⸗ änderten Bodenwirtſchaft. Die Landwirtſchaft wird jetzt ſo intenſiv betrieben, daß ſie keine Unkräuter mehr duldet; viele Pflanzen, die ehemals eine reiche Bienenweide lieferten, ſind ichl. Der hohe Preis t erreicht hat, lenk durch Futterkräuter und Gräſer erſetzt, die den Bienen nichts mehr bieten. Dazu kommt, daß auch die Forſtwirtſchaft die Bodenflora des Waldes vielfach verändert hat. Die Flächen der Heide⸗, Moor⸗ und Oedländer, von denen Deutſchland zuletzt noch 5 Millionen Hektar beſaß, werden immer ge⸗ ringer und ſind gerade in der Kriegszeit erheblich vermindert worden. Die angedeuteten Verluſte können nur zum Teil wieder ausgeglichen werden. Vor allem muß der Obſtbau oon den Bienen hat. Sodann muß die Landwirtſchaft, ſo weit es möglich iſt, auch Rückſicht auf die Bienen bei der Auswahl der Kulturpflanzen nehmen und namentlich auch ſolche techniſchen Pflanzen und Oelfrüchte anbauen, die auch den Bienen zugute kommen. Ferner müſſen Hecken und Knicks erhalten oder neu angelegt werden, zumal ſie auch den Vögeln als Niſtſtätten zugute kommen. Bei der Bepflanzung von Straßen und Plätzen, der Anlage von Baumgängen, Parks uſw. ſoll man honig⸗ und pollenſpendende Bäume bevorzugen. Nur wenn all dieſe Mittel angewandt werden, wird es gelingen, die Bienenweide wieder zu verbeſſern. Man darf ſich aber keiner Täuſchung darüber hingeben, daß man eine ſo reiche Blütentracht, wie ſie in früheren Zeiten erreichen wird. Allerdings verſtehen die theoretiſch und praktiſch gut ausgebildeten Imker es jetzt beſſer als der Zeidler der alten Zeit, die Konjunktur auszunützen, indem ſie die Bienenraſſe verbeſſern, für ſtarke Völker in der Haupttracht⸗ zeit ſorgen oder ſogar mit ihren Völkern dorthin wandern, wo eine neue Blütezeit ausgenutzt werden kann. Gerade der hohe Honig⸗ und Wachspreis wird ihnen ein Anſporn 1 5 in dieſer Hinſicht alles zu tun, was in ihren Kräften ſteht. uk. Größte Sorgfalt in der Aufſchrift und Verpackung der Poſtpakele wird von neuem dringend empfohlen, um Ab⸗ ſender und Empfänger vor Schaden zu bewahren. Unbedingt erforderlich iſt, den Beſtimmungsort der Pakete ſorgfäl! und deutlich mit hervortretenden Schriftzeichen niederzu⸗ ſchreiben und zu unterſtreichen. Es empfiehlt ſich ferner, liche Bezeichnung der Poſtorte angeben, ſondern— abgeſehen von den Orten mit dem Sitz einer Oberpoſtdirektion und ſonſtigen allgemein bekannten großen Städten— auch zu⸗ fätzliche Bezeichnungen(Oberpoſtdirektionsbezirk oder Kreis, Provinz, Bundesſtaat, Fluß, Gebirge oder dergl.) hinzufügen, um den jetzt im Verteilungsdienſt beſchäftigten wenig geübten Hilfskräften die richtige Leitung zu erleichtern. Viel zu klagen iſt über die ungenügende Verpackung der Pakete. Täglich kommen bei den Poſtanſtalten Hunderte, ja Tau⸗ ſende von Paketen mit ſo ſchadhafter Verpackung vor, daß der Inhalt bloßgelegt iſt und neu verpackt werden muß. Im eigenen Vorteil der Poſtbenutzer liegt es, die Pakete unter Verwendung guter und ausreichender Jutaten entſprechend der Beförderungsſtrecke, dem Umfange der Sendung und der Beſchaffenheit des Inhalts recht haltbar und ſichernd zu feſtigen. Dabei muß ſtets ein Doppel der Aufſchrift oben auf den Inhalt des Pakets gelegt werden, damit dieſes auch dann dem Empfänger zugeführt werden kann, wenn die Auf⸗ ſchrift abgefallen iſt. Legt nicht jedes Wort auf die Goldwage! Gewiß heißt es ja im Volksmunde ganz richtig:„Bedenke was du ſprichſt!“— Aber daß man dieſen guten Ratſchlag im all⸗ täglichen Leben nicht ſo wörtlich nehmen kann und darf, wird wohl ein jeder zugeben, der halbwegs mit dem geſchäftlichen Leben und ſeinen Anforderungen, die dasſelbe an uns ſtellt, vertraut iſt. Wie ſchnell entſchlüpft uns ein Wort, deſſen Tragweite wir uns im erſten Augenblick nicht bewußt waren. Der Menſch von heutzutage, namentlich der Geſchäftsmann und Angeſtellte, muß ſich ſo manches Wort ſagen laſſen, das, auf die Goldwage gelegt, oft ſchwer wägen würde. Man muß eben in dieſer Angelegenheit zu jeder Zeit einen Pflock zurückſtecken, will man nicht Haß und Feinbſchaft heraufbe⸗ ſchwören. Wie oft iſt durch ein unbedacht ausgeſprochenes Wort im Leben eine klafſende Lücke entſtanden, die ſelbſt noch über das Grab hinaus ſeinen Fortgang fand; eben dadurch, weil wir dieſes kleine Wort allzu ſehr auf die Gold⸗ wage legten! Darum, lieber Leſer, gleichviel in welcher Sache, ob im geſelligen, freundſchaftichen Verkehr, oder ge⸗ ſchäftlichen Angelegenheiten, ſei ſtets noch rechtzeitig der Mahnung bedacht:„lege nicht jedes Wort auf die Gold⸗ wage“ und du wirſt damit— gut tun!. AF Holzſchuhe. In vielen Gegenden unſeres Vaterlandes, insbeſondere in der nordweſtdeutſchen Tiefebene, ebenſo im reit talien in dem genannten Jahre zugeſchlagen hatt. Es gab einen„Herzoz von Feltre“ von Napoleons Gnaden. Der au franzöſiſche General Henri Clarke, ein Ire, wurde um jene Zeit von Napoleon zum Herzog von Feſtre ernannt. Clarke Par dann einer der erſten, die Napoleon verließen, als ſein Stern zu ſinken begann. e 8 neuer Webfaſerſtoff. Der * %à—: 2 Mangel an Kalt in der lich als Holzſchuhe bezeichnet.. Ba werter i ihn, bei dem nur über dem Spann und wi U benachbarten Holland, hat der Holzſchuh eine weite Ver⸗ breitung. In anderen Gegenden iſt er ſarnicht bekannt, dort werden vielfach die ſogenannten„ antinen“, d. h. Schuhe, bei denen nur der Boden aus Holz beſteht, irrtüm⸗ Der eigentliche, ganz aus 1 eder ein Sti ckchen Polſterung getragen wird. läßt en Skaaten von Nordamerika hat den Webfabriken in dieſem Lande Veranlaſſung gegeben, Verſuche anzuſtellen, er Seetang geeignet ſei, um daraus Kalt herzuſtellen. Einer chemiſchen Fabrik in Auſtralten ſoll es gelungen ſein, aus in großen Mengen wächſt, Kalt zu ſchaffen. Außerdem habe man ſich überzeugt, daß dieſe Faſer auch zur Herſtellung von groben Geſpinſten geeignet wäre und Auf Niederländiſch⸗Borneo ſind In Holland erheben ſich Stim⸗ men, namentlich auch in den Kreiſen der Diamantſchleifarbeiter, die Regierung ſolle ſchleunigſt die Hand auf die Felder legen da ſonſt zu befürchten Händen haben und auch Hollands berühmte Diamantſchleiſerei erſticken bermehrt werden, der ja auch ſeinerſeits wiederum Vorteil bei großen unkultivierten Strecken möglich war, nicht wieder daß die Abſender in den Paketaufſchriften nicht nur die amt⸗ beſonders 14 einen Künſtler die uns im gebietet. zum richten. die Zeit. erfahren. ſellſchaften geſagt. ungeſäumt Gewerbe zu ein ähnlic 0 Bezugsſchein gekauft werd wöhnung des Fußes an d leicht nicht jedem ganz! mit Rückſicht auf die jetzige Im Winter wird er d dergl beſonders wärmeſp ſtellung aus Pappen die Hausinduſtrie. duſtrie wäre erſtrebenswert. uk. Nichts übereilen! dazu, ihr Empfinden, Entſ eins ſein zu laſſen. Sin und folgen ohne Wahl un Dieſes Verhalten wird Es kann nicht in Abrede Arbeit mit ſolcher Liebe ia zur Kunſt wird, mehr oder weniger von ſoge „Stimmung“ abhängig iſt, und we oll ö zum Schaffen drängt, muß er dies nage 10855 ausnutzen, indem er ſich ſofort ans Werk begibt. Die ö mung des Künſtlers iſt jed Augenblick der Erregung dies oder das Sie iſt ledigli ſchaft, die dem choler: n Fluch werden kann. Zeit raſches Denken und Hand iſt es nicht am Platze; es k „Zeit gewonnen, einigen Stunden, bei ruhig oft ganz anders aus als im Der Brief, der Aerger bere beantwortet, liebe Nächſte“, d Tagen viel milder beurteilt heute, da noch der Eifer der beſte Heilmittel für Leid, Sor Insbeſondere der wirken. Darum ſollt, eine Nacht überſchlaſen, Augenblick kann alles Tage können günſtige Verhältniſſe ei halb erwäge wohl: ſpricht,— Gehorche 9 1 allung des eigenen Bl wechſle ſie nicht!“ — Landverkeyrsgeſeuſchaften. 13 geteilt, hat die Inſpektion der Kraftſahrtrußen regt, ländliche Verkehrsgeſellſchaften auf gemeine licher Grundlage zu bilden, wofür in erſter L chen in deutschland beſtehenden 30 00 landwirtſchaſcichg ene noſſenſchaften in Frage kämen. Dieſen Verke entbehr, as ſchaften ſollen nach Beendigung des Kriegs die„einen Verde lich werdenden Fahrzeuge der Kraftfahrtruppen zige annehmbaren Preis überwieſen werden. Mittel wären durch die Geſchäftseinlagen der ter und durch ſtaatliche Beihilfen aufzubring Verkehrsbetrieb ſoll rein gemeinnützigen Zwe⸗ nen, er dürfte keinen größeren Nutzen als bie bie Erfahrung lehrt, inskeondere auf dem faſt allen Verufskreiſen verwend die niederſächſiſchen und frieſiſeh 5 Tag ein, ſondern auch die kleinſtädtiſchen Arbeiter und werker. Auch in der Großſtadt iſt er für viele Arten Berufstätigkeit ohne weiteres verwendbar, z. B. und Straßenreinigungsarbeiter und dergl. breitung des Holzſchuhes, unfere Feldgrauen, insbeſondere auch in beſetzten west Gebieten zu überzeugen hinreich des Ki N. 2 cht urch An 77 Wenn die en. Es tragen ihn en Bauern vielfa Lande vol 1 ch Tag vo Hof. B. a Weiteſe A 2 von deſſen Verwendbarken e hem wärt Schl end Gelegenheit hatten, el ö ale gegenwärtigen Leder. 11 1 leich Holzichuhe, die ganz aus Holz 1 ic dr pange von höchſtens 2 em ohn. Höh N ſſen hergeſtellt ſind,„„ 1 e Es if freilich zunächtt ee een Holzſchuh erforderlich, mall un N allt, der ſich aber eder ea deipe n Verhältniſſe unterziehen ode den 9 Einlagen von Stroh,; He. b Ur endend gemacht. Mit feiner Im aßt ſich bislang vorwiegen n J 1 ig Die Belebung einer leiſtungsfähige hen . teen ot em Heißblütige Menſchen neige ech 0 0 chließen und Handeln, ſo deter! en wi d dabei erregt, wohl ar beugen mung, d Frage ihren inneren Einge ichnet e der häufig als„Stimmung“ bez 5 m geſtellt werden, daß jeder, Schaffen lien n behandelt, daß ſie zum ur dalche⸗ un der innere Jug gb fürich ich gen/ 3 6 och ganz verſchieden von denen n e iden⸗ 0 ch das raſche Auflodern der die bm ſchen Temperament eigen iſt, ja, flebigen Obwohl in unſerer schnee in eln oft Notwendigkeit iſt, n al ung 0 ann ſogar großen nch eine 0 a 3 Sch Kah die. er Ueberlegung ſieht eine des,. Lichte eines erhitzten Gepe* itete, wird morgen ganz!“ er. als unmittelbar nach ſeinem Empfang agen 9(he er dir Verdruß ſchaffte, wird nach als iche und freundlicher behan das Entrüſtung dich blendet ch hiete⸗ gen und Aerger iſt behgunder der er Schlaf der Nacht kan ae; der d e man wichtige Entſcheidungen 13 ein 5 de ehe man Entſchlüſſe faßt. S000 ben fit umgeſtalten“, und bis zum ſhe⸗ de, ngetreten ſein n dart Stimme des Geiste it det u der freudigen Muts,— Doch der ben icht uts— Der törichten Schweſber ib 15 g 4% a Wie bel! ang ſudt 0% demie inie Doh E 21 boeh, ee abwerfen. Er ſoll die Abfuhr der landwirtſ 5 Erzeugniſſe auf den Markt oder auf Bahnſtation ner die Zufuhr landwirtſchaftlichen Bedarfs, wie dünger, Saatgut, Maſchin n, Kohlen uſw. för wird, wie die„Tägl. Rundſchau“ ſchreibt, eine be Arbeitsentlaſtung mit ſich bringen, die unmitte eich Nahrungsmittelerzeugung zugute kommt und zuglen gu Landarbeitermangel weniger empfindlich machen. derunl das Kleinſiedelungsweſen wird eine kräftige chaftliche Zu einem Faktor von hoher wirtſ kehr, N Bedeutung wird aber das Syſtem der Landver erſt werden, wenn ſich zirks⸗ und Kreisgeſellſchaften zu einem großen zuſammenſchließen, der den örtlichen Ausgl' genbedarf in den einzelnen Kreiſen übernim. rungen ſammelt und verwertet und die Verbin den Landes⸗ und Reichsbehörden unterhält. hat bereits großen Anklang gefunden und ver ſtellv. Generalkommandos haben ihr — Güterüberwachungedienſt. Zufolge des Güterdiebſtähle und Beraubungen iſt im gar 1 ein mi itäriſcher Ueberwachungsdienſt eingerichte chen Gegen die unehrlichen und gewiſſenloſen Men ſich ja leider auch an den Sendungen ins Je wird von nun an mit der rückſichtsloſeſten S 1 gegangen werden. Jedermann, der irgendſpie deſorden von dem lichtſchenen Getriebe erhält, wird auſg dein nächſten Komman machen. Das wird viel dazu beitragen, unterdrücken. — Fremde Schieber und Kettenhändl Kriegswucheramt hat feſtgeſtellt, daß an dem wu Schleichhandel namentlich auch aus Rußlan derte Elemente beteiligt ſind, denen jede ka Vorbildung und Sachkenntnis fehlt. der hat in Stuttgart eine„Strickwaren werkſt gerichtet und allein im Jahre 1917 Mark Strickvaren im Wege des Schleich aun etzt und dadurch zu der ungeheuren Verte er notwendigen Gegenſtände beigetragen. Eine Anzahl anderer ſchwer belaſteter in einem Gefangenenlager in Verwahrung gen — Möbelwucher. In einer Sitzung garter Gemeinderats wurde auf den jetzt im gehenden Möbelwucher aufmerkſam gemacht. werden aufgekauft, etwas hergerichtet und cherpreiſen weiterverkauft. Es wurde feſtgeſte nungseinrichtungen, die vor dem Kriege 1 zu haben waren, jetzt 2000 Mark und mehr, daß die Gründung eines Hausſtands faſt zur keit wird.— Wir haben kürzlich darauf 7 en ucher mit gebrauchten inter Gelee, dme en. 5 Zur cken 25 49% et e ae, h dern. 9 8 Mu Fhaftlihe eſſe gel die einzelne han daten ieh don ane leich a 0 m ng en 3 ache be 1 o e Unterſtüzung i ber pal, dn zen dben N wol, e 2 greife i ld ver 20 1 g Kn. 0 do 50 eingenche f u ren 5 Ein ſolch⸗ 100 ee if illone „ feſe J 1 75 e Er iſt uss men. 5 Ha 5 7 15. 0 len 0 hen 0 ae Konden Weg zur Burg hinauf antreten ſollten, bat u 3 Pulver und Gold. Von Levin Schücking. Jortſetzung.(Nachdruck verboten.) Wir fuhren auf den Hof der„Ferme“, in wel⸗ n die ſinkende Nachmittagsſonne bereits ſehr tiefe chatten warf. Bei einer kleinen Beratung, welche ob wir zuerſt in den Pavillon einkehren oder ohe gend um das Letztere, da der Weg die beträchtliche 5 n viel Zeit in Anſpruch nehmen und der Abend 5 men drohte. Man gab mir nach und wir began⸗ de Wanderung, während Friedrich mit ſeinem das erbrot enthaltenden Korbe den Auftrag erhielt, ſich dvillon von den Leuten der Ferme öffnen zu laſ⸗ 8 dort vorſorglich alles herzurichten. 8. 0 brauche unſeren Weg nicht zu beſchreiben; man daß alte . le 8 f oft 4 0 Ruskeln und der Lungen genommen ſein wollen. Burgruinen mit einiger Anſtrengung der erfüllt und entzückt; aber ich muß geſtehen, daß ich im Grunde nur an ſie dachte, nur von ihr erfüllt war. i Nach einer Pauſe ſagte ſie:„Nun, geben Sie mir Recht?“ 5 „Recht? Worin? Habe ich Ihnen nicht geſagt, daß ich in einer ſo tiefen Friedensſtimmung bin, daß ich allen Krieg vergeſſen habe und jedermann Recht geben möchte? Sind wir in etwas verſchiedener Meinung?“ „O, in tauſend Dingen, denk' ich,“ verſetzte ſie mit einem weichern mildern Tone, als ich ihn bis jetzt von ihr vernommen. „Und doch könnt' ich über kein einziges mehr mit Ihnen ſtreiten. Wenn ich auch tauſendmal Recht dabei hätte, was nützte es mir? Sie wiſſen, daß Macht vor Recht geht— und die Macht haben Sie!“ „Die Macht hätte ich?“ ſagte ſie raſch und erglühte dann in jenem mädchenhaften Erröten, in jener Ver⸗ legenheit über ein zu raſch geſprochenes Wort, das eine Antwort hervorlocken kann, die man durchaus nicht her⸗ vorlocken möchte. Der Abbs hatte das Zwiegeſpräch, das ich gern fortgeſetzt hätte, geſtört; wir ſprachen von anderen Din⸗ gen; der Geiſtliche nannte die einzelnen Punkte und Orte, welche wir in der Ferne erblickten. Er wurde dabei ſehr beredt und ausführlich; ich ſah zu meiner Beun⸗ ruhigung, wie die Sonne dem Horizont zuſank und ihr unterer Rand beinahe ſchon die blaue Wellenlinie der fernſten Höhe im Weſten berührte. Endlich unterbrach ich ihn, um an die Rückkehr zu mahnen. Blanche ſchien ſich nicht losreißen zu können; ſie ſtand noch lange wie gefeſſelt von dem Anblick des vor uns ausgebreiteten Bildes, dem der Sonnenuntergang mit ſeinen magiſchen Tinten eine wunderbare Schön⸗ heit gab. Als wir endlich den Rückweg antraten, däm⸗ merte es bereits; das ſchwierige Niederſteigen auf unſe⸗ rem Bergwege, wobei ſich Fräulein Blanche mit einer gewiſſen Zerſtreutheit ganz meiner Führung überließ, nahm eine geraume Zeit in Anſpruch. Als wir endlich e eee, unten angekommen waren, flammte uns Licht aus den Pavillon entgegen; durch die offene Eingangstür ſahen wir eine brennende Lampe, die einen gedeckten Tiſch be⸗ leuchtete. Friedrich, ſchien es, hatte das alles ganz hübſch arrangiert; der Einfall, ein hellpraſſelndes Kaminfeuer in dem kleinen Salon anzuzünden, rührte jedoch woh von den Pächtersleuten her. Jedenfalls erhöhte es bedeutend die Behaglichkeit des hübſchen mit einer be ſcheidenen, aber zum Bewohnen völlig hinreichenden Ein richtung verſehenen Raumes. Wir nahmen an dem run den Tiſche in der Mitte Platz, der Abbe machte die Honneurs des kleinen Mahls und ſchenkte mir dabei von einem feurigen Burgunderwein ein, der nach unſerer müh⸗ ſamen Fußwanderung doppelt verführeriſch war. Fräu⸗ lein Blanche aß und trank wenig; ſie wandte ſich bald ab der Flamme zu, in deren Flackern und Praſſeln ſie blickte ſie überließ uns Männer unſerer lebhaften Unterhal tung, die der Abbs mit großer Redſeligkeit im Schwung hielt; es ſchien, als ob der feurige Burgunder ihn völlig aufgetaut habe. Nur zuweilen ſtreifte mich Fräulein Blanche mit einem wie forſchenden Blicke, der nichts dazu beitrug, das Gefühl von innerem Glücke zu mindern, das ich in dieſer meiner traumhaften Situation empfand Denn war es nicht in der Tat, als ob ich mich in einem Traume befinde— hierher in dies ſtille Felſental ge⸗ zaubert, wo das Rauſchen der Tannen im Abendwinde und das Schäumen des nahen Berggewäſſers und das Praſſeln der Kaminflamme ſich zu einem eigentümlichen Liede von dem Zauber der fernen Fremde verband und Fräulein Blanche mit ihrer hinreißenden Schönhei als die Zauberin daſaß, mit der der bewegte Schein der Kaminflamme in neckiſchem Spiele ſcherzte, der das Tan nenrauſchen ſeine geheimnisvollen Weiſen vorſang, der das Gurgeln und Schäumen des Gewäſſers dunkle Kundt zurief vom Leben und Weben da draußen im tiefen 1 von allem was ſich berge in den dunklen Fels üften? E a Forliebung folgte) wide nur, daß es ein ganz heilloſer Ziegenpfad war, ien un r zu erklimmen hatten; deſto heiterer war die Stim⸗ 90 he dez welche er hervorrief; ich wagte es, Fräulein Blan⸗ 15 U en Arm zu bieten, und ſie nahm ihn ohne Zögern. e, 3 endlich oben im Bereich der Ruine angekom⸗ tet en und durch das noch wohlerhaltene Portal, le Heber die ehemalige Vorburg von der Hauptburg ge⸗ lich Aer z im den Hof traten, eröffnete ſich uns ein pracht⸗ in- wölrsblick über das dunkle tannenumhegte Tal, den 1 Alhſem denden Flußlauf tief zu unſeren Füßen, die 5 0 5 öhen und ein gutes Stück des alten ſchönen In deichen burgundiſchen Landes. n dar in einer ganz eigentümlichen Erregung, wie ſet in gi seligen Rauſch, daß Blanche mit einer Art. an⸗ un, lungebung, welche vielleicht nur Folge der Ermü⸗ ac) einen ar, ihren Arm in dem meinen ließ, hatte ſicherlich che die mit eil daran. Wir ſtanden lange ſtumm, jeder 1 dem ſchönen Bilde vor uns beſchäftigt, von ihm 10 1 he Dauernde Spionengefahr! Meidet öffent 5 9 lich eſpräche über militäriſche und wirtſchaft 45 e Dinge! h lieteß Lebensmitteleinfuhr aus den beſetzten Ge. 1 er. Amtlich wird aus Berlin mitgeteilt: Angeſicht⸗ 5 ei 95 und da in der Preſſe aufgetauchten Klagen, daf 0 lebiete Ausfuhr von Lebensmitteln aus den beſetzter „ in zee einſeitige Bevorzugung der Offiziere ſtatt 1 rt wird darauf hingewieſen, daß die vom General u der Beeeiſter erlaſſenen Beſtimmungen einen Unterſchiei licht ehandlung von Soldaten und Offizieren überhaup it daß dulaſſen. Die betreffende Verfügung lautet dahin „ Fanmebensmittel nur noch in Paketen bis zu 10 Kilo⸗ 1 andt nzelgewicht aus dem Felde in die Heimat ge⸗ 1 kewieſe erden dürfen. Die Militärpaketämter ſind an. 6 5 ohne chwere Verſandſtücke von Heeresangehörigen 1 zan z nterſchied des militäriſchen Ranges— ſtets 1 ſcgründ, öffnen und auf ihren Inhalt zu prüfen, wenn 1 ius dul er Verdacht beſteht, daß ſie Lebensmittel über 5 erdacht de Maß hinaus enthalten. Beſtätigt ſich der inter Na 0 hat ſofortige Anzeige zu erfolgen, und zwar pie deamhaftmachung des Abſenders und Empfängers ä „j c c c E 5 0 Haasenstei Ler, Frankfurt a. M. ur 955 Offiziers oder Beamten, der die Beſcheinigung örd orgen Dienst a g Abend ½9 Uhr be für die Damen. Calbe ee„Hetrat! 10 bis 12 Ztr. angeliſc Herr Anf. 30 agel ch, e Dickrüben bang ine Gade Lebens⸗ zu verkaufen. 5 0 n. de Näheres Luiſenſtraße 24. — 0 N öden Foldpofgarfans kin 0 ego. vermög Fräu⸗ in allen Grössen wen Stadt oder Land. f e Nenelung n. ausgeſchl) 7 % ben erwandt 0 ut K Ker ff. cheten 55 Ausie 8 Ak 4 Wodlass an a empfiehlt Buchhandlung Gg. Aimmermann. Bekannfmackung. Die Zwischenscheine für die 5 Sebuldberschreibungen der VI. Rriegsanleihe können vom 26. November d. Is. ab in die entgültigen Stücke mit Zinsſcheinen umgetauſcht werden. Der Umtauſch findet bei der Behrentraße 22, ſtatt. „Mmtauſchſtelle für die Ariegsanleichen“, gerlin WW 8, Außerdem übernehmen ſämtliche 15. Juli 1918 die koſtenfreie Vermittl ng des Umtauſches. Reichſbankanſtalten mit Kaſſeneinrichtung bis zum Nach dieſem Zeitpunkt können die Zwiſchenſcheine nur noch unmiltelbar bei der„Umtauſchſtelle für die Kriegsanleihen“ in Berlin umgetauſcht werden. Die Zwiſchenſcheine ſind mit Verzeichniſſen, in die ſie nach den Beträgen und innerhalb dieſer nach der Nummernfolge geordnet einzutragen ſind, während der Vormittagsdienſtſtunden bei den genannten Stellen ein⸗ zureichen; Formulare zu den Verzeichniſſen ſind bei allen Reichs bankanſtalten erhältlich. Firmen und Kaſſen haben die von ihnen eingereichten Zwiſchenſcheine rechts aherhalb der Stück⸗ nummer mit ihrem Firmenſtempel zu verſehen. Mit dem Umtauſch der Zwiſchenſcheine für die 4 ½% Schatzauweiſungen der VI. Ariegs⸗ anleihe in die endgültigen Stücke mit Zinsſcheinen kann nicht vor dem 10. Dezember begonnen werden; eine beſondere Bekanntmachung hierüber folgt Anfang Dezember. Berlin, im November 1917. Reichsbank⸗Direktoriun. Havenſtein. v. Grimm. In der Nähe der Station ſuche ich einen Acker wenn möglich mit einigen Obſtbäumen zu pachten. J. Hagenlocher, z. Feld Latb. Arbeiterverein Seekenheim E. V. Am Dienstag, den 20. ds. Mis. abends ½9 Uhr findet im Schweſternhauſe Jertrauensmänzersitzung ſtatt, wozu alle Vertrauensmänner mit der Bitte um voll⸗ zähliges Erſcheinen freundlichſt eingeladen werden. Der Vorſtand. e elt Sellensioſe brolle dame duelle ostümsufe Stets Lager in euren. Paradeplatz Aufgang durch den Hausflur. Modernes Etagengeschäſt für gute e Manufaktur waren. Gefl. 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Sobald die X aer Bea e dae 3 e 2 mmunalv erung werd Mehlverſo maßgebend umz des Inn erordnun n punkt ſinkt, d e Temperatu gen vom Were Nr Tanne w- e. ä Nene nd Stabhal erbandes 5 en unter Aufi P.. ern rom 9 g des Das„darf nicht r unker det 9 Dezemder Nardo Vo* 8 fü terämt 1 ie Bür ufſicht 31„ Oktobe 0 friſch erſt mehr gem n Gefri rotp reid WU we der Deer 8 5 Agertgelterämtern beſtim germeiſterä 3 1.(Schluß beſti r durch Abdeck ellte, offen! 1 n F N.. 3 ollzug od rämkern und 575 Die vo 8 5 uwiberhandlu bbeſtimmunge ſchützen eckung genüg iegende Mau en. 5 en großen Laib Sen: gelen n Dee. ö 8 krgebenden Ginze Ergänzu tabhalterüntern den aa e e ngen gegen dieſ 5 5 2. M end gegen den erwert iſt), den kleinen 5 70 G00 Or Hair. e e r. e di ſer Beſti n zum amt bezw. St und derſelben e Vorſchriften an it durchfror Froſt zu Brotpreiſe in 281 Brot(780 G amm) 60 Pig niſſen N Seſchwir ode, r W. en en mmungen und m ahhalteramt aſſen 5 i für 40 Gr irtſchaften em 8 5d. W n S In der Gi 3 2.(Brotberei zu befolgen. per gen werden mi it exlaſſenen germeiſter⸗ sekitten pat Mauerwerk erial darf nicht für 60 G amm Roggenbr und Gaſtthsf ig. des achſtehende au., Bern 6. Nor Vece, e... e bent Negeiell n darf grugbſße e e e e. 33 e eee e ge- Klein e ee no een 5 n n e a e Dede 5 55 en ee grundfäßzlich nur Ro Auße 5 S zu ſünfzigt zu Datr ſekung oder. Aus N 1 7805 für 5 für e 5 A eweik ee Reel ird aul Ersa f uud een 780 ia ien 1 1910 werden g= des erdem kann i trafen 0 auſend Mark rend der Fr ornahme vo snahmefällen di Die t Pfund Kartuf Kaxtoffel mehl: aß, ſoweit nicht nis gebracht 1 biermit N 1 e n e 5 tim 2e es Geſchäft in dieſen Fä et. amt d oſtzeit not n Maur ie Fort⸗ 12 brigen 1 ffelmehl 62 300 höhere S nach den t dem 8. 7. Nod r e N. ot und 3 e Herſtellung a mt, in wel fügt w sbetriebes Fällen di urch beſ wiwendig erarbeiten Oktob n unſere Pfg. lun trafen ve allgemeine emer a achttehend ember 1817* Roggenb wieback zuläſſi Ausgabe vo chen erden. durch das B ie Schließung der Arbeite ondere Geneh„ ſo kann das B 5 5 auch 2 5 1017 feſtgeſ r Bekanntmachu steg nach 8 6 der rwirkt ſind, jed u Straſgeſebded det Königli e Wekanutime 0 8 A5 G rot darf nur 1 iſt. n Weiß⸗⸗ V ezirksamt ver kap ende bei künſtlt 1 die V ezirks⸗ Auf iterhin 1 Mehlprei ng vom 256 ung von bee e Zuwiderha g 3 den 8 0 8 die Weißbrot n Stücken vo Vorſtehende Beſti 8 12. 8 4 m Material r Erwärmu ornahme 5 fgrund des 8 ſtehen. ſe bleiben„April 1917 riegsbedarf i ng uber die Si daß, ſow n Kenntnis kantteriums 9 Ersuchen 8 ober d00 Gramm be. in Stücke 1500 oder Die 9.„ werde Zuwiderhanzlun geatten. und mit E 60 Buchſtab wird. A ſhielchs⸗Geſenbl der Faſ c 9 eit nicht n gebracht mit dermit zu 5 ramm bhergeſt Aden wn 180, Verkündung gen treten mit dem 6 dlungen gegen bezirk Mann g wird für de e b der Rei i 9„ FF den e Bemerken, Die 5 9. 8.(Vers tellt werden Brot⸗ hierfür einſchlä in Kraft. em Zeit⸗ eſtraft. bis zu 150 Mar dieſe Vorſchri ber 1917 bi eim⸗Land mit Kommunalv eichs⸗ zuverlä er Bekannt etrieb des Ha 50 beſteg ung gegen werwirkt ſind einen Strafge l evölker orgungsrec. 55 und M lägigen Anor Man ark od ſt to ie Streck it Wirkun erbands⸗ äſſiger machung ndelsgew 5 6 5 die Be„jede Zu etzen n een Ader ae ede 1 0 n b n e e.* i 12 73 i Die abeber 5 n 25* e b. 55 ehf verſor nenen nur für 3 1935 kr 7nd über Weißbre Back 19 ee,„ es Brot en Zeitpunkt a5 der Bi ie 5 etzbl. S. 00 See,„ Reichs⸗Geſegböl, der Faſſ icherſtellung gungsberecht r für Rog⸗ M reten an di über Weißbr ackwaren 190 Nach— Abt. IV von K tes 10 Prozent unkt ab bei de äckereien„603) unterf Handlung eſetzbl. S. 379050 3 ung Zum 8 4. igt. f annhei eſem Tage auß ur en e e tragsbek.. zent Streungsmitt Bereitung 17 55 Ziffer Artikel 1 Bekannt gegen die Meld%) und jede Zu April 2 5 9 8 K. de Wirklamkef ard zu Nr. W. IV ann t m a ch 8 Aferund des 8 nittel in For 70½. 12. K. R der Bekann' f uli 3 übe epflicht gemäß Zuwider⸗ 2 5 , ur mite Krane rot, Weiß ommunalverband Neber i„ un g geordnet, d 8 58 Buch A ntmachun Auch 17(Reichs⸗Gef, e 85 ales ike— aufgri mehl und 3 verband M 7. N. A auntmachung Nr. 17. K. R auf daß die Ab, ſtabe d wi K chafwolle, reffend B g Nr. W.! Auch kann ichs⸗Geſetzbl. S ftspflicht er Lis 1 zum Bezu aufgrund ärztlich wie⸗ 8 aunheim⸗La 3 vom 16. Mtai tung Nr. W 17. A. grund von K gabe des K ird ferner an zaſchmir ſowi e, Kamelhaa eſchlagnahm* 1 der B der Betrieb„S. 604) b vom 12 10 r n dens; Die Feſtſet 5 aud Beftandserheb; i Wer di e„ gängen 9. L. 15g eten zweit ieback auch Ki ug] Wir bri Jeſtſetzun Stoffabfa udserhebun etreffend 16. K„ ſelmehlmarken hles nur vom 1. J Halberze hair, Alpa ſiger Pe achung zu elsgewerb 8 * en Lebensfahre Finder machn bringen hiermi 4 der Preils ſabfälen aller Art. B. Lu n Beschlagnahme r Höchſiprei erfolgen d„Juli 1017, wird agniſſen und(ie e Fernhaltun es gemäß 5 5 berech⸗ nachung Gr. Mi iermit nachſt für Wild Nachſt er Art. Vo Lumpen und me auffordert, d ren zum Ab ſtpreiſe überſch arf. Dieſe B Artik rd aufgehob 8⸗Geſetzbl. S andel vom 28 g unzuverläſ⸗ 8 Verſt„vember 19 Miniſteriums ſtehend di. achſtehende om 6. Nor neuen werden durch den di bſchluß ein reitet, ber 19 ekanntm el 2, en. 8„S. 603) u„Septemb. äſ⸗ 9 Aus erſorgungsberech S 917, Feſtſ ms des In e Bekannt⸗ des Königli Bekanntmach ember 1917 51 oder wer ſi ie Höchſtpreif es Vertra ber 1917 in 8 achung trit 5 5 nterſagt w er 1915 „Ausweis des Be g der Aus berechtigten taatsanzeiger etzung der P nnern vom 2. N allgem öniglichen e. wird. ietet, wer fe r ſich zu eine reiſe überſchri ges raft. t mit dem 6. N 5(Ausnahmer rtikel I. erden. zezugsrechts 0 zur öffentlich vom 4. Nov reiſe für Wild o- daß einen Kennt 1 gsminiſterium. auf Erſucher über die Z 1 den vorſteh ſolchen Vert itten) Mit Gefä. Noven 8 intmachung n von der Be his dienen Brot und Mann en Kenntnis ember 1917 N betr. höhe ſoweit nicht nis gebracht 0. hiermit 5 5 Kartoffe ereitung des ehenden Ano rag er⸗ Geldſtrafe efängnis bis zu e 5 andserhebun⸗ betreffend B ſchlagnabme) d Aes Ausweis d ruck kenntlich in 6 eim, den 1 5 r. 301), höhere Strafe nach den allg nit dem Beme 5 8 70. Brotes und 8 nicht nach bis zu zehnt zu einem Jah. aller Art g von Kunſti eſchlagnahme er is des Bezugsrech lich ge⸗ Großh. Bezirks November 1917 Bg. 138 fen verwirkt a ee Straf, ren, mit G bſ. 1 Ziff zuwiderhandel ie Abgab ver allgemein auſend Ma re oder u. on 1 N ele ind und 3 17 gsrecg 0 N 1 7. 6 5„ jede geſetz 1 efän ſſer 12 d elt, wird be wirkt ſind en Straf rk wird 2 April 1917 unſtbaum⸗ 22 mehl und Zwi echts der Kranke. Feſtſetz samt.— Abt. III der Belauntmach, ee e ſtrafe bi ante bis oi einen Reichsgetrei gemäß beſtraft geſezen höhere ſofe ine Verä Artikel II wird aufgeh marken Zwieback dienen be 55 und 5 Aufgrund der ung der Preiſe 3 Kritegsbedarf tachung über die S erhand⸗ Straf is zu 50 000. Jahre od eideordnung 1. ere Straf der Gegen erm 3— 20 25 Die Ausgab en beſondere Weiz Weiß⸗ August 1916 er Bundesrats e für Wild bet(Reichs⸗Geſetbl. der. Sicherſtellu— beſtraft. Iſt ark oder mi er mit Geld⸗ ſt r unbefugt eine 5 f dur Artikel 1 e, welche beging and d gel E Lurch 15 gabe dieſer b e(Meichs⸗Geſetz Aber die dier erordnung n betr. lung gegen bl. S. 375) g vom 28. A ng von di bs- oder gew eine dieſe⸗ it einer dieſer and beiſeiteſch en beſchlagne Be lagna aufgehobe her auf G eitung. Kommunalve onderen Mark ung Geſetzblatt S e. Regelung d vom 24. kan gen die Meldepf) und jede 3 April 1917 ie Strafe ohnhettsmäß r Handlu 85 wendet afft, beſchäd gnahmten G Zuſft hme aus nen Beſtimn rund der— alv 5 Marken erf g des Präſi 859) und der Wildpreiſe utmachung ü eldepflicht jede Zumiderh Geldſt auf Gefä äßig be. Veräuß verkauft äbigt ode eg iſtimmung d genommen mmung v. d auf Antr erfolgt vom 17. S räſidenten des und der Bek preiſe 1017(R zung über Aus gemäß 8 5 widerhanb. löſtrafe bis ängnis bis gangen, ſo k eräußern oder kauft r zerſtört, ve öniglich er Krie waren, i on der 8 ug v ig, Mi„ es Kriegsernä ekauntmach⸗ Reichs⸗ G uskunſtspflicht) der ANieben Gefä zu 100 1 zu 5 J ann abſchl ngs⸗ oder oder ein ant f Preuß gs-Rohſtoff⸗A. ſt nur gung von r Mit eptember 1916 üb tegsernührung samte e spflicht vom 1 Be. lich efängnis 000 Mark Jahren und leßt; Erwerbsgeſchäft ander ſchen Krie off⸗Abteilu mit 25 aun di der d alles 8 8 Re iber die Feſtſe⸗ 1.. 2. Juli en Chrenr kann auf Ve erhüht w„wer der B eſchäft über i) Dieſ. ng des 8 t i f 8. 1046 90 Handels wird. AJeieid echte ert Verluft erben. Wegen erpflicht 1017 Jr N Hürger gewöhnlichen B eee i 8 gung der Perſone% ᷑ Auch eorbnun annt werd der bür genſtände ung, di 1017 in Kr ntmachun f ub.— meiſteramt bez Brot⸗ und ug ſind ſo 0 r ung(Reich n vom Hand Fern gemäß de 1 Man nh ing.) rden.(58 80 R ger⸗ handeln zu verwahr e beſchlagn ö aft. g tritt am 6 2 rut bezu. Stolßalt narken dem i.„ 5. 1 3 N eich.( wer d„uw derhandelt; und vfteolf ahm. Karlsruh a November 85 halteramt zum Um. 1 Seite 889 813, irz 1917 ezember 1914, 23. f rttkel J. 8 603) unterf ö ammunalverban November 191 B3184 158 erlaſſenen 405 ch zu Der Stell e, den 8. Nov 2 Die Brotk 9 6 3 Im⸗ wird folgend„513, 1 Seit(Reichs⸗Geſ 5 23. reffend Bef„ 8 6b den ragt werden. 3 Groß ud Maunhei 75 erhandelt. usführungsb 5 vertretend ember 1917 525 arten werden 8 1. Di es beſtimmt: ite 188, 1917 ſetzblatt Lump chlagnahm r Bekenntmacht r brir 9. Bezirk eim⸗Land: Karlsru g eſtimmu 14 g e Kommand 5 i 8 w. Stabhal werden vom Bü denter durch die 7 Seite 283) 16 en und ne ie und Beſt ntmachung, be- Gr. Miniſteri hiermi Samt. a Der S! be, den 6. N nge Jsbert, en de außge. die DBürgsrmeiſter aber des Krieg die Bekanntr 253) 16. Mai 1916 9 Stoffabfäll andserhehung 1 1017 iniſteriu mit nachſteh 725 4 tellvertretende ovember 1* Generalle eneral 5 0 1 Krit gsernäh 0 ö 0 fab g von 17 Schl ms des end die V 6 de Kon 4 917. 1) Mit G utnant. 8 7 1 8 e Hfus balkan 59555 5 legsernährungsa machung des Präſ Artike ird aufgehoben. aller Art M achtverbot Innern Verordnung Asbert, Ge imandier HBeldſt efängnis . gabe⸗ und igsvor⸗ de Abgab r den Groß amtes nom 17 rüſ⸗ Verarbei II. Eine Verä 9 85 V den annhe betr. zur i vom 2. Nov ng 5 t, Geueralle ende Genera n rafe bis zu bis zu ein Die Ab F 8 Höchſtpreife ſind Wild 1 mit Wild 3 her ab 000. Liefe 3 8. 5 Kennt. g ange. 150 ö Fier 8 ark e oder mit* 2. t mr g. e and g e auch für daß Großer fear re ren d WW 11 Shader 5 1 E geſehen böbere Elrafen ves. 2 tarken u r gegen die vn Brot, Mehl Kleid Für den z zogtum Bad aren, iſt nu er Beſchla ikel 1 aufgeh 8. 00 verbot bet ng vom 8 8 f 2. wer in bee n ver r, 5 wicht 58 nur in ei zum Ausweis di und Kleinverkaufs erlegten en ſtoff⸗Abteil r mit Zr gnahme a obenen eſetzes ⸗ u etr., in Artikel Novemb f Anden ene e. eh lar kurr ken! dienend ufs preise f aſen w e, Zuſtimmur nsgenom laſſen nd Vero kel I Ab er 1016 ö ſtand beiſeiteſchafft, beſchlagne. ebenen M genden M Wert de 2 a) für ei eſtgeſetzt: erden fol iniſteriu es Königli ug der Kr men e Verbot rdnungsb ſatz 2 Ziffer 4 80 eiſeiteſcha chlagnah 8 te enge zug, Aue Marke 5 temer gende I iegs⸗ No Gewicht de See e 8 iffer 4 g erwendet fit beſchabſgt ober zer. 8 zr Zeitrau erhalten ein ig. Alle aus 0 für einen mer(Stück Artikel t. ußiſchen Kr oder e unter ei achtens vo ite 909) ö ab 9 igt ober gen⸗ S 5 Bro e Aufdruck, aus 55 c für das cheget(Stüc)„ III. Dieſe ben 1 folcher e Schweinen im ö ſchäft Veräußerun oder kauft geren vber zu 3 rot oder Mehl g erſichtlich iſt 3 eben ſich bei eine 1.40 45 3 ovember 1917 i Bekantmachu 5 2. r Tiere ſowie des K im 1 5. ihn abſchließt öder 15 er ein 5 nicht oder tnehmen, die nach 15 Marken ab 1 5 Pfeffer) 2 Kochkketſch 1 8 5 Der ulszuhe, den ee ain be wit* aufgehoben Schlachten 8 0 Genen e 18 wer bags 25 bb der kann 1 Ausdruck woch e ee 2— Sele 6. November e 5 49 ee 9 die beſchl 8 6 g r tend er 1917 2 iſt ember 19 3195 4 handeln wahren agnahmte 2 4, lh ach der tägliche ib 255 Bauch ue, Kopf,& 0 33 bert, Kommanbi- Wi erium des 17. N wer d„zuwiderh und pft 8 2 5 den j 0 n Verbrar 9 8 f wandun 1 als, Bruſt, bert G manbdierende Mi r brin Juner en erlaff andelt: eglich au igten Sütz jeweils durch auchsmengen 1 Für Wild gen u. Ein„ Generalle General nisterium gen nachſte n. a cc zuwi Ausf 5 blernach ben dle.. E. doe. F bewelbs 110 4. Gel umanß r dende Be.„ ührungsbeſti 4 ) bemeſ„St. zuge- für das nd der Kl er Großh 5 Mit Geft i rkehr mit B nern von rordnun Grund di vorſätzlich die immun⸗ 2 eee e„„ ae F u 2 November 01 ae ch die Aus ku 2 lagen(3. 8 weiter bewilli e etwa vom K ihr. Dieſe B 7 preis auf 4.28 1 den all e bis zu 10 00 u einem Mannh nis. z betr. hiermit er 1017 in der gefetzte anntmachung uft, zu der er 2 Iſw.), die. an jugendliche 11. beſondere om⸗ T er Verkündi ekanntmachung tr 5 wirkt ſind⸗ beſten Str 0 1 wird 3 58 oder nil 32 den 12. N zur ößfent⸗ knrichtige n Friſt ert verpflichtet i auf— 5. 5. der oder ur 5 rteilt od ſt, nicht 2 eee durch bes d Schw 85 5 5 unſere Be in Fraß 1 mit dem T 1. aud, befraft. afgefezen höher ern nicht nach roßh. Baie e 1917 5 wer vorſä ivollſtändige er wiſſentli 5 8 Für v andes feſtgeſetzt 1. Anordnung des Göm⸗ r 1018, Reg Bekanntmachm f den gleichen er an. e Strafen ver amt Abt. V. eſchäftsbriefe anne Angaben m 5 0 Aberte erloreue ode werden. es Kom- Staaten eu r vom 10. eichen i erord nu 5 chtigung od oder Geſchäft Einſicht i acht ö e Marken 5 a außer 8 Nr. 814 n, 5 1 7 belſeikeſchafft. beſchlagr 21 Den Verk(Vom 2. N. lagen oder 974 a oder die die 1 a Bezug e üb 0. garlszuß 8 e e eee e Gegen- Bre 8 i geen de 10170 ee gb ee de geben werden erkaufsſtelle ſovie ot oder Me Gr„den 2. Novemb 5 abſchließ: bder Er kauft oder ei zerſtört, i 1018 0 nung des etreffend. e 19 einzu er vorſätzlich kenge entſprie als dem Ge ele Marken a* oßh. Ministerin e 4 0 rwerösgeſchaft anderes in der F ungsſtellen u über die Er Bundesrats rr 6 mit Gefän richten oder zu Gegeben Welfen e er fen ges u. e eben; ft der in ßſagt e e richtung v Nach tun Veldſtrafe bis auis bis zu 1 5 in Wir gilt insbeſ rkauften von B ern. genſtände tung, di 115 t Seite 6 4. Nor orgungs on ich könne einer di 1 zu 0* e e ondere auch ob man behand zu verwaß e beſchl ö ſatz 1 07, 728) ember 1915 Mei elung im Urt n Vorräte ieſer St ntaufend 8 uetd A bgab n ſind ledigli oder Kanti ich bei N 4. wer d eln, zuwide wahren und agnahmten den 8 unſerer Be wird zum B 5 Reichs⸗ 5h eil als dem St die verſchwi rafen beſtraft: 2 Nich. Weh Die Zaßl e Em Die Feſtſt gez. Dr. Schi en exlaſſe rhandelt; n n erkehr mit rordnung ollzug d 7 ohne Unterſchi kaate verf egen worde aft: 2 verbrauch ung iſt wi für Empf tra ellung u ihly. zuwiderh nen Ausfüht zu Verörd Brenn vom 3. 5 des 83 a gehören ted, ob ſi allen erklä n ſind 8 meiſteramt b te Brotmark e bisher zu ang ge der Tie ud Erhebun 080 andelt. brungsbeſti unferer V nungsblatt olz betreff nguſt 1917 5 e acht L dem Aus i 8 Werden bend. Stabhaller ſollen de leiten.„fe digung bet rbeler fir dt der Her Grund vorſätzli We erordnun A 0 n 5 run fahrläfſig unftspflichtt 8 M. teramt im Bürger- beſi r machen dar Seuchen die Entſche nd dieſ die A ö ffs(Geſe g vom 2. Oktob in Erge es⸗ rund dief ſig die Au ge a zurück„ beſner, d arauf a erluſten b chä⸗ nicht i er Beka uskunft 5 verordnet 4 8 ktobes 1017 dle en in de er Banale n e 8 „Die 6 1 ü gegeben nachſt„ Sie bei Seu ufmerkſam, d etreffend. unri in der geſe untmachung zu der er ö„ was folgt: erordnun 17 gleich un r geſetzten achung ver. zu der er a 55 Narken 1 15 1000 en Jahres ei cenverluſten aß Pferde. der ode tzten Jriſt e 1e verpflichtet auf ſolchen Die Wald 18 asblatt te 300 5 ö 5 vollſtändige e erteilt i iſt uf 8 Aabkearker fink d 0 Park Pear böber in. aufe des oder wer ver fälich die et telt oder wife* 1 beſitzer. 2 ie vorgeſch Wander ct 58 unricht nicht 3 e arten ene aufzubewahr te weren Unſchluß an eanſpruchen wol Entſchädign des briefe od erſährig die Pinſſcht in wiſſentlich e e ud ver. ae e acht, oder ige oder 8 ugs. f 5 5 za a ch. 5 Einſicht i ngaben tret er 1917 on Bre pflichtet, a führen u 5 Lagerbüch wer fahrläſſte 1 fal dane Ude 1 0 Brot, anz zam bes„ wenen, e bier als] pder unter Geschäfts ſicht in di machd etenz unſerer das e e auch zu reitauf nterläßt, wird mit einzuri rläſſig— ane Le Legere A. daun analen we S e eee r der e en n e e lagernd Mae e richten ober 8 ebüt walt ent, ac Gk. werben, up f ant ed kunde Steh. Uhriebegen La. Beteleh ze are un„ bbiolg betreffen nimach en Int ehraft. eldſtrafe dis zu gebündelt ürgermeiſteramt 1. und 21 erden, ſind n. Pferd Einſtell eh⸗ ſchrieben igert, oder ebseinricht chtigung z betreffe ng von chung vom 2 raft⸗ 925 is zu 2 und abgezä amt ber„des anzume ud Runen 14 Te die ſpat unggortes unte en Lager bit wer vorſä ungen od tober 19 nd(Staat Höchſtprei. Sktobe ö 25 zühlt ab Stabhalt melden. 4 Tagen u 9 er eingeſt zrläßt, wird cher einzuri ſätzlich die der 8 17), ſchon anzeiger ſen für B r 2 ebaungzee 2 0 zullen. ie Anmeld ach der Einſtell ellt naten oder mi mi enen die vorge.„ Nr. 270 vom 4 Ok.— 1 5. 1 t G ngnis b er zu füh nachträ n dieſe ſſen war om 4. Ok- eilichen ſel werde nan Azur 8 iſt ſchriftlich ung 155 mit einer eldſtrafe is zu ren glich di m Tage en, ohn k e Ax⸗ d 5 8760 dief is zu ſechs M holzſtell e Gen in M e daß das zuziehen An. und Abme nach Maßgab 25 n rt e Sie hat in doppelter orräte, die verſchwi Strafe zehnteuſend Ke bergen usch a. ehmigun aß geſetzt l ee 2 Perſonen k gain ber e zu enhalten Fer-] Staate verfal. e e e 1 ben ene lng J beorae war, a— l che auge nnen erſt 1 ſichtigt. Bete echt, Herbe, denden Pler Name ob ſie dem en erklärt nö, im Urte ch können einzuholen. rſtpolizeilich 9 des Forſta brenn⸗ e e Em dee A. en eee 20e e Nee 8 deſchein aus Per 92. ann heim ung. es ſowie daß 1 55 ieſer Bekan 4 Auskunf ren oder nicht. Die Bee nehmern e kann dieſes Srelb. Bel den b. Korer 81181 e Mengc ang bees ce ic a„3 zu des Hoch 5 Bab. Besirka enber 1017 di ſtändige 2 ſt erteilt od rpflichtet it, + Ta„ wenn d Abſatzes 1 a 5 t— Ab 1 die vorgeſch ngaben er unrich t, nichl ge des Ink as betr findet kei 2 — Abt. IIA u fü hriebenen macht, oder tige oder Verbrau rafttreten effende 8 ne An⸗ 8 „ Izreltauſens Mark b. e 5 1 2 N 5 zugeftgel f.„„ 2 us Mark beſtraft. mit 5 r.. nung dem 175 . 8 ar lz ru! n Kr t mit 8 5 Did n en 5 r 8 7. Meg, n. 2 28— 8 5 o cd ee S e eee eee — ern ebesedweene ernteten. 5 18— neee,