If. ö.. u 271 q Mun dA GUN 5 f . cheint 5 1 nt täglich, 5 der Sonn⸗ und Hmtsdlaft Inſertton spree 1 Abonnementspreis betcägt monatlich 78 Pfg. Ger Bürgermeister mier Secenkheim, Die e Petitzeile 15 Pfg., Reklamen 0 Pfa. — bei freier Zuſtellung. Mwesnel Nec ad EA! dis Zeile. Bei öfterer Aufnahme Nabatt. 27( Dur I, NMEAAT Asen un Agen. luß Nr. 16 4 ch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 2.25. Druck und Fernſprechanſchluß Nr. 16. 75 i ruck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. CTT 4 27 a 323 22 6 5 5. 3 Die Angriffe. Weithin beherrscht der Mt⸗ Matajur das Tal macht entſende. In Japan iſt die Luſt dazu aver ni 22 d zwölfte Iſonzoſchlacht. von Karfreit. Ein Angriff auf die Matajurſtellung kann 25 denn die Ab 8 55 0 20 Divi 8 die 8 22. 0 ö* f 9 9 5.. 9. 0 9 3 3„ I.„5 nur über die von Tolmein führende Landbrücke des Kolo⸗ fordert wurden, würden zum Transport 2—3 Millionen: 24 105 dem Großen Hauptquartier wird uns geſchrieben! orat⸗Rückens durchgeführt werden. Die Bereitſtellung der Tonnen Schiffsraum erfordern. Außerdem ſind durg 25 nd Schlachten waren am Iſonzo geſchlagen. Geringer. 1 85 1 engen 8 1 8 5 1 e große Truppenmaſſen 05 de 20 egewinn war das mit ungeheuren Blutopfern er- Beckens und des Brückenkopfes bon olmein hatte den Oſtfront der Mittelmächte frei geworden, der Sieg i 25 dale Ergebnis für den Angre Die 12 behlach Nachteil räumlicher Trennung durch die auf dem öſt⸗ Italien hat deren Frontlinie 5 ſo weſentlich 5 50 de e den tapferen Verteidiger zu Boden werfen, ſollte lichen Iſonzo⸗Ufer vom Südweſthange des Javorcek über kürzt, daß die Verbündeten mit einer ſtarken Macht ge 1 letzte, die Entſcheidungsſchlacht werden zum Sieges die Vratakuppe(2014 Meter) und den Krn(2245) in ſchloſſen operieren können. Die Front vom Adriatiſcher 24 2 nach Trieſt. Da rütteln Germanenfäuſte an Ita- das Gelände weſtlich Selo verlaufende Linienführung den[Meer bis Aſiago betrug vor der 12. Iſonzoſchlacht 300 1 N* Grenzmauer. Gewaltige Schläge zerſchmettern dit italieniſchen Front, die Baſis für die Angriffsdurchführung Kilometer, jetzt noch etwa 75 Kilometer, ſie iſt alt 75 Pele In wenigen Stunden und Tagen ſtürzt das Wer! T die anzuſtrebende, beide Gruppen verbindende Talſtraßt um rund drei Viertel kürzer geworden. Andererſeit 25 ele nbalbiähriger Blutarbeit Italiens in Trümmer Flitſch—Saga-—Karfreit—Tolmein— mußte deshalb in haben die Italiener bis jetzt mindeſtens 400 000 Mam 2 5 Peirer vernichteten Armee fluten in die oberitalieniſche Angriff genommen werden. Die ſtrategiſche Ausnutzung mit ungeheuren Mengen von Kriegsmaterial verloren 1 ene. Deutſchland und ſein Bundesgenoſſe hetzen den dieſer Verbindungs⸗Talſtraße forderte als erſtes, in un⸗ dazu ein weites Gebiet, das für die Heeresverpflegun; 7 del hinter den Tagliamento. General Otto von unterbrochenem, Tag und Nacht fortzuſetzenden Vorſtoff und für die wirtſchaftlichen Verhältniſſe des Landes von 5 1 5 führt die deutſche 14. Armee über die Alpen; uu erreichendes 0 5 Linie. di e ee Es 3 22 ein ſehn 5 n von Delmenſingen, der Schrecken Ru- Mt⸗Maggiore—Mt⸗Mia—Mt⸗Matajur—Mt⸗San Mar⸗ großes Heer geſandt werden, um die Verluſte nur einiger * Aan am Roten Turmpaß, iſt ſein Generalſtabsche ino—Mt⸗Hum und Tribil⸗Höhen von Koſtanjevica. Von maßen auszugleichen. Es tritt aber noch die Schwierig b mer Freiherr von Williſen ſein tatkräftiger, Dieſer Höhenlinie aus ſollte dann der allgemeine Angriff keit der Verpflegung und des Munitionsnachſchubs hinzim 5 Nermnt 5 ftig 5 5 n i . denen erſter Generalſtabsoffizier. Angriffsfrohn veiterſtoßen bis zur 2055 e e ee in 12 705. iſt ja e ſtark auf 1 533 en, Preußen, Bayern, Württemberger, folgen den Die Erfahrungen der Karpathen⸗, Vogeſen⸗ un pen⸗ Jilſe angewieſen. Japan iſt alſo wenig geneigt, 223 wüten Generalen von Stein und von Be rer, ämpfe wieſen der Angriffs⸗Taktik den Weg: ſchneller Wagnis auf ſich zu nehmen und den Bedenken hat auch der 15 8. au 1 Diviſionen ihren Generalen von Vorſtoß in. 5 5 die. e 5 ene 9 85 er Ak und von Scot ti über die ſchneebedeckten Gipfel Landbrücken von Höhe zu Höhe, Ausnutzung der Tal⸗ vird Japan den bekannten Druck auf Rußland ausüben. 77 nfhriichen Alpen. Im Becken von Krainburg und traßen zum Nachführen der Artillerie⸗Reſerven und des indem es Wladiwoſtok und oſtſibiriſche Gebiete ſowie die 75 5 0 Ander Karawanken waren die Angriffsgruppen der Nachſchubes,.. 1 Mandſchurei beſetzt,— um ſie nicht wieder herauszugeben 4 1 5 7 1 1 5 ü N 0 6 5 a 8 tun dutee verſammelt worden. Dort wurde die Aus⸗ durch umfaſſenden Angriff in Flanke und Rücken u Das Verlangen, daß Amerika ſe rößere Ver 22 wollenſ, für den Winterkrieg im Hochgebirge der Alpen durch Umgehung, gegenſeitige Unterſtützung der Frontal ſtärkungen abſende, ird one ae ſein 4 2 det. 4 1 5 5„ deiffsvorb In angeſtrengter Arbeit wurden dort die An⸗ und Umfaſſungsgruppen. da das amerikaniſche Heer noch im mühſamen Entſteher lieben, dereitungen für den g⸗altigen Durchbruch be⸗ Jͤ ĩðͤVẽX:ü bbb begriffen iſt. Der„Militarismus“ iſt eben kein ſo ein faches Ding, daß er ſich von heute auf morgen verwirk lichen ließe, wie Wilſon meinte. Die amerikaniſchen Sol daten ſind zunächſt nur Rekruten, von der ae der nötigen Offiziere ganz zu ſchweigen. Außerdem fä aber auch für Amerika die Schwierigkeit des Transports entſcheidend ins Gewicht. Für die Beförderung eine einzigen Soldaten, einſchließlich Gepäck, Verpflegung uſw. bedarf es eines Schiffsraums von 1½ Tonnen, ein Pfert braucht 2½ Tonnen, ein Geſchütz 4½ Tonnen. Wenn nun Amerika etwa 16 Diviſionen ſeiner gar nicht genügen ausgebildeten Truppen ſenden wollte, ſo müßte es runi 2½ Mill. To. Schiffsraum(650 Dampfer) zur Verfnigung Flite der die italieniſchen(ebirgsſtellungen zwiſchen F 5 5 5 und Tolmein treffen und brechen ſollte.. Dolmein den engen Räumen der Becken von Flitſch und du arſe mußte die verſammelte Armee zum Angriff 4 Fafſrasheren. Auf etwa 60 Kilometer langen, ſchmaler Leine 1 mit großen Steigungen galt es, teilweiſt 2 die Halte Anzahl Diviſionen hintereinander und je etwo 7 angeſi 0 68 der Angriffsartillerie und Minenwerfergruppen „Lend der beherrſchenden, weiten Ueberblick ſchleh 15 i * ben, 12 eindlichen Stellungen vorzudrücken. Trotz ſchlech⸗ ohne Stocenſtigen Wetters vollzog ſich der Durchmarſck ocken und ohne Reibung. Ungeheure Arbeit wurde W ele l f 890. 5 1 0 Au nach muſtergültiger⸗ planvoller Vorarbeit haben. Aber woher nehmen und nicht ſtehlen! Man ö g Hauptkezfer 11. Iſonzoſchlacht hatte Cadorna ſeine ſtiehlt zwar gegenwärtig in Amerika und in Englanz ee wren Tolmein bis zun Adria zuſammen Nader, ee, e, N 1 ungeniert die erreichbaren Schiffe der Neutralen, indem di während die übrige lange Gebirgsfront nur mit N Sochoe 0 4* 1 man ſie einfach beſchlagnahmt, aber auch das hat ſeing 70 Marie Darreſten beſetzt blieb. ee nN Grenzen. Wenn aber die Schiffe in dieſer gewalkigen f e 0 7 0* 519 5 4 5 1 Site Beck Zahl für die Truppentransporte der Amerikaner, fm leere Verpflegung und Verſorgung mit Munition be⸗ Juden N„ A 1 lich 665 den Monte Gabriele, die Wippach⸗Höhen e. 1 W. anſprucht werden, wie ſollen dann noch die Verbands dene Dient Meere! Nun ſollte der Feind aus dieſem 4—, eee, 8 1 5 ihrem 1 1 der ſeither ſchon dd zun pa be, NX e bezüglich des Frachtraums ſo große Sorgen machte, ver⸗ 1 5 derden 5 a 5 a N 8 rn ſehen werden? Außerdem ſind auch noch die deutſchen 1 u Südflage dieſe Operationen wurde im Anſchluß an b 3 m, e e Tauchboote da. Wenn das Meer wieder von ſo vielen 1 bondon⸗ hi der Heeresgruppe Conrad in Gegend des ſeced, ee, ee, Schiffen befahren würde, das würde eine Ernte geben! 4 Ftriſchen 8 die aus deutſchen und öſterreichiſch un f, ee, ee die Zahl der verſenkten Tonnen, die ja immer noch 41 7 Flit tviſtonen gebildete 14. Armee Below in 1 2 0 i 8 hoch genug 15 55 1 5. Rat fi zurück lie. b der N. e 3 gegangen, weil die Schiffahrt ſelbſt ſich ſo ſtark ver⸗ 8 W den J)))VVVVVJJVVVVVVVCC 2 krinderk hat. Alſo mit der„großen Hilfe“ wird es 37 rl anzucchl! Angriff mit ſtarkem rechten Flügel ſüdlich 0 ae N, gorläufig noch nichts ſein, und ſie müßte gerade jeß 5 00 ſüdlich ießſen, während Mitte und Südflügel bei eme, une, eingreifen, denn bis zum nächſten Frühjahr dürfte f galten ſollt Görz den Geoner durch Frontalangriff feſt⸗ N i Gr 0 ür Italien wohl zu ſpät kommen. 4 dit: i Nordſte den 1 den 8 vor dem Angri* 22 85 5 b f 2% gariſ rdflügel der Armee Below(die öſterreichiſch⸗ en SO 5»— 4 3 10 9 7 Garch deutſche Verbände verſtärkte Grup: canhele 1 ö Der Weltkri eg. 15 1 nd des Rombon und ſüdöſtlich die Stoß, ö Ge ö 8 ö 5 2 8 um lmee 5 8 5. im 8 1 0 99 8 0 2 gate 6 WTB. Großes Hauptquartier, 19. Nov. Amtliches . St. Lu ein, mit Gruppe Verrer an traße Biſchof⸗ 7 a rente 25 0— g 4 5 ſchloß ſich mti; mit Gruppe Scotti nördlich Tribuſa e e. 4. a Weſtlicher Kriegsſchauplatzt N Tas der rechte Flügel der Iſonzo⸗Armee an. 5 r ö 5 791 ee e e 155 2 a 255 5 die A in andern bis zum den Tr. 25 0 ee, 5 5 01 0 8 in Gelid lußläufen des Tagliamento und Iſonzo beſtimm⸗ ren. N 2 GN being. Mit zunehmender Sicht lebte das Feuer am ö 05 ipfelf der Juliſchen Alpen. In kühn emporſtreben⸗ i N, g. 225 7 Nachmittag wieder auf und ſteigerte ſich in einzelnen bohen Tri e fällt das Gebirge vom 2863 Meter.. 5 5580 2 645— Abſchnitten zwiſchen der Küſte und Becelaere zu großer 4 b gelegen av in Stufen hinab zu der etwa 100 Meter ge eee. 1 Stärke. Bei den anderen Armeen verlief der Tag N Sick von 8 Ebene von Cividale. Weithin beherrſcht der 22 e 1 nußer kleineren Vorfeldkämpfen, ohne befondere Ereig 5 Ebene en über 1000 Meter hohen Randbergen die 1 i f 8 e i riſſe. ee a , er a Mittelgebirge mildert den Uebergang von ſtli welt zur Ti i i i 1 5 93 5 8 N 5 D f 6 fr izefeld e Leit dieses Gerets der Feonze die Kunpftone Oberitalien bis zur Else ee e eee 110 ſeiner 3 tes der Iſonzo die Kampfzone. 7 vebel zum Offizier beförderte Leutnant Buck ler ſchoß er een a n ae pen L eee e reit i efälle in engem Tal gegen e ee eee ee ee A Ae. 3 einen 27., 28. und 29. Luftſieg. de das ae„ 0 0 der e Oeſtlicher Kriegsſchauplatz und Mazedo 05 c 0 zuſ ammenpreßt. Leſtlich des Jſonzo behe rſch 5 a tiſche Front keine größeren Kampfhandlungen. en Ant, ben h Hänge in nur zwei Kilo⸗ Hilferufe. Italieniſcher Kriegsſchauplatz: le v on 2245 Meter Höhe zu einer Tal⸗ 5 a Nordöſtlich von Aſiago wiederholte d ind ſei ö kunde. Meter Höhenlage. das Kampf. Es wird gemeldet, daß England und Frankreich bei folgloſen 12 bert 7 5 e 1 M. wien m Nordflügel des Angriffsfeldes erheben ſich 1 ernſte Vorſtellungen wegen der Kriegslage in[ tenen Höhen zurückzugewinnen. e 5 et kahlen Felswände des Canin bis zu 2600 Furopa gemacht haben. Sie ſeien nicht mehr in der Zwiſchen Brenta und Piave brachten die letz⸗ f er Höhe 7 2 5 55 11 8 2: 2 J nur dem 2e und bis zu 2300 Meter abſoluter Höhe] age, Italien die Hilfe zu bringen, die unbedingt nötig en Tage den Verbündeten in ſchwierigen Gebirgskämpfen d Fes rt Saga. Ein Angriff vom Flitſcher Becken] bäre, um den völligen Zuſammenbruch Italiens abzu-. tene. In 3 von Natur aus a ſt dor fine den Talweg bis Saga durchſtoßen. oehren, ſie hätten an ihren eigenen Fronten genug zu tarken Stellungen ſuchte der Italiener uns jeden Fuß 5 bilden d ſich der Ausgang nach Weſten. Weiter] man Außerdem ſei auf Rußland nicht mehr zu rechnen. reit Boden streitig zu machen. Neu herangeführte Kräfte Mi-Matdie Jelsblöcke des Stol Rückens, des Mt⸗ Vilſon berief ſofort den Kriegsrat und es wurden Unter⸗ varf er den vordringenden Truppen entgegen. Der un⸗ b ajur und r are den Schauplatz der ſandlungen mit Japan eingeleitet, daß es eine Hilfs⸗ ihexwindlichen Angriffskraft unſerer Infanterie waren P ²˙ Q N 3 ſie nicht gewachſen. Schritt für Schritt, zähe ſich weh⸗ rend, wich der Feind zurück. In beſonders erbitterten Kämpfen wurden Quer o ind der nordweſtlich vorgelagerte Monte Cornella ind der Feind in ſeine ſtark ausgebauten Stellungen uf dem Monte Tomba zurückgeworfen. Deutſche Sturmtruppen und das Bosniſch⸗Herzegowiniſche Infanterieregiment Nr. 2 zeichneten ſich hierbei beſonders zus. 1160 Italiener fielen in die Hände der Sieger. An der unteren Piave ſchwoll der Feuer kam pf zeitweilig zu großer Heftigkeit an. i Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. An der Weſtfront blieb bei unſichtigem Wetter die Lage ziemlich ruhig.— In Italien verſtärkte ſich der Druck in dem Abſchnitt zwiſchen Brenta und Piave, immer weiter werden die Italiener nach Südoſten abgedräng; und trotz ihrer tapferen Angriffe bei Aſiago(zu deutſch Schlegen) rücken die verbündeten Truppen auch von Weſten immer näher an die Brenta heran. Man ha jetzt das Gefühl, daß die Vorbereitungen zu etwas Großem vollendet oder nahezu vollendet ſind und daf wir wieder am Voravend emes großen Ereigniſſes ſtehen Lieſt man den italieniſchen Bericht, ſo ſind die Ita liener die Sieger. Es erſcheint kaum faßlich, wi die welſche Heeresleitung nach dem Geſchehenen ſolch Schönfärbereien verbreiten mag, wo doch ein Buſchmanr begreifen muß, daß es nicht für Sieg ſpricht, wenn in 19 Wochen eine Front von 300 Kilometer teilweiſe un 60 Kilometer nach rückwärts verlegt werden muß. Dit elaſtiſch gewordene Front Cadornas unterſcheidet ſich von derjenigen Hindenburgs denn doch noch in einigen nich unweſentlichen Stücken. Aber was ſoll man ſich wun⸗ dern, wenn das bei dem dürren italieniſchen Generalſtabs⸗ holz geſchieht und es iſt doch bei dem grünen der„Großen Flotte“ noch ärger. Die engliſche Admiralität behauptete friſchweg,„leichte“ engliſche Seeſtreitkräfte ſeien gegen die Helgoländer Bucht vorgeſtoßen und deutſche Kriegs⸗ ſchiffe haben dann das Weite geſucht. Nun hat der deutſche Admiralſtab feſtgeſtellt, daß die„leichten“ eng⸗ liſchen Streitkräften ſechs Schlachtſchiſfe beigeſellt waren, denen leichte deutſche Streitkräfte entgegentraten, die ſo⸗ fort das Gefecht aufnahmen. Auf den engliſchen Schif⸗ ſen wurden Volltreffer feſtgeſtellt, worauf ſich die„Große Flotte“ zurückzog. Die engliſche Admiralität fühlt viel⸗ leicht, daß ſie ſich bloßgeſtellt habe; ſie ſucht den ihr ticht angenehmen deutſchen Gegenbericht mit der Be⸗ merkung abzutun, ſie habe keine weiteren Berichte erhalten. Da müßte es ja traurig um den Nachrichtendienſt der „Großen Flotte“ beſtellt ſein, wenn die Admiralität in London am 18. November nicht aufs Genaueſte von Seevorgängen unterrichtet wäre, die ſich am 17. faſt dor der engliſchen Küſte abgeſpielt haben. Aber die Admiralität wird wohl zu ihrer Schweigſamkeit triftige Bründe haben. Der Angriff war die erſte Angriffs⸗ probe auf die deutſche Bucht, eine politiſche Notwendig⸗ zeit, denn die Vorwürfe wegen der Untätigkeit der eng⸗ iſchen Flotte gegen den Erſten Lord Geddes ſauſten in vorletzter Woche im Unterhaus hageldicht. Es mußte etwas geſchehen, nur hatte man es ſich in London wohl inders gedacht. Aus Rußland wird in Kopenhagen das Gerücht verbreitet, der Großfürſt Nikolai Nikolajewitſch, Oheim des Zaren, habe ſich dem Koſakengeneral Kaledin zur Ver⸗ zügung geſtellt. Kaledin habe den Oberbefehl über die Koſaken an den Großfürſten abgetreten; im Falle des Siegs über die Bolſchewiki ſolle die Zaren⸗Regierung viederhergeſtellt werden. Das Gerücht iſt intereſſant als ein Zeichen der gegenwärtigen Lage in Rußland.— Ke⸗ censki ſoll einen Selbſtmordverſuch gemacht haben, es iſt bber jedenfalls beim Verſuch geblieben. Wichtiger wäre, venn die Geheimverträge, die er auf ſeiner Flucht hat mitgehen heißen, in den Beſitz der Bolſchewiki gelangt vären, ſtatt daß ſie— wie anzunehmen iſt— ins Londoner Staatsarchiv wandern. a e Wie„Popolo del Liberta“ mitteilt, wurde die Lom⸗ bardei als Kriegszone erklärt. Die Römiſche„Tribuna“ veiſt auf ſich vorbereitende ernſte Vorgänge am Garda⸗ Sgeee hin, die für Italien von größter Bedeutung zu ſein ſcheinen. i 1 Durch die feindliche und einen Teil der neutralen Preſſe geht gegenwärtig ein angeblicher Tagesbefehl Hin⸗ denburgs mit dem Satz: Alle Führer und Soldaten müſſen wiſſen, daß vom Beſitz Pasſchendaeles das Schickſal unſeres Heeres in Flandern abhängt. Dieſer oder ein ähnlicher Befehl exiſtiert natürlich, wie WTB. meldet, nicht. Er iſt von den Engländern erfunden worden, um ihren eigenen Raumgewinn in ein gün⸗ fiiger 8 Licht zu ſtellen. FF 15 5 b e Die Ereigniſſe im Weſten. Der franzöſiſche Tages bericht. WB. Paris, 19. Tov. Amtlicher Bericht von geſtern n ach mittag: Nichts Beſonderes. Z 1 Der engliſche Tagesbericht. 5 We. London, 19. Nov. Amtlicher Bericht von le morgen: Die Areil erietätigkeit an der Schlachtfront dauert auf beiden Seiten fort. Geſtern wurde Jaffa in Paläſtina von auſtraliſchen und neuſeeländiſchen berittenen Truppen ohne Widerſtand beſetzt. Der Krieg zur See. Berlin, 18. Nov. Im weſtlichen Mittelmeer wur⸗ den 11 Dampfer und 9 Segler mit über 36000 BRT. vernichtet. Alle Dampfer waren bewaffnet. „Liſſabon, 19. Nov. An Bord des Kanonenbootes Beira, das am Kai der Marinewerft lag, fand eine Ex⸗ ploſion ſtatt. Ein Mann wurde getötet, 14 wurden verwundet. 15 n 1„ 4 4275 Der Krieg mit Italien. Wer B. Rom, 19. Nov. Amtlicher Bericht von geſtern: Auf der Hochfläche von Schlegen ſetzte der Gegner in der Nacht vom 17. Nov. ſeinen Verſuch fort, unſere Linie Monte Siſemol— Monte Caſte! Gomberto zu durchbrechen. Er griff in der Richtun des Monte Zomo öſtlich von Gallio an. Der viermal wiede rote Anariif wurde alatt abgeſchlagen. Weiter 3 179799 Bundesrats ernannt worden. 13 Rodin. nördlich in der Richtung auf Caſerta Meletta eroberten unſere Abteilungen die vorgeſchobenen Stellungen zurück. Zwiſchen Brenta und Piave nötigte am Abend des 16. Nov. der Druck verſtärkter ſeindlicher Maſſen unſere Truppen, einzelne vor⸗ geſchobene Linien nach erbittertem und glänzendem Widerſtand in guter Ordnung aufzugeben. Geſtern vertrieb eine Abteilung längs der Piave den Feind vollſtändig aus der Gegend von Fagare. Die 13. Infanterie⸗Brigade n wies einen Angriff bei Zenſon mit blutigen Verluſten zurück und trieb den Feind immer mehr in die Flußläufe hinein. Ueber⸗ angsverſuche an anderen Fronten wurden ſofort vereitelt. uf dem rechten Ufer der Piave haben wir am 16. und 17. November 51 Offiziere und 1212 Soldaten gefangen ge⸗ nommen und 27 Ylaſchinengewehre erbeutet. 8 Der Krieg zur See. Berlin, 17. Nov. Im Sperrgebiet um England find 5 Dampfer verſenkt worden. Auf dem nördlichen Kriegsſchauplatz wurden 16 060 BRT. verſenkt. Berlin, 17. Nov. Zum erſten Mal ſeit den erſter Kriegsmonaten verſuchten am 17. November mehrmals ſtarke engliſche Seeſtreitkräfte in die Deutſche Bucht ein⸗ zubrechen. Durch unſere Sicherungen wurden ſie bereite auf der Linie Hornsriff⸗Terſchelling(Inſel an der Nord- küſte Hollands. D. Schr.) feſtgeſtellt und durch den ſofor⸗ angeſetzten Gegenſtoß unſerer Vorpoſtenſtreitkräfte mühe⸗ los und ohne eigene Verluſte abgewieſen. London, 17. Nov. Die britiſche Admiralität teil mit: Unſere leichten Seeſtreitkräfte, die in der Helgo⸗ länder Bucht operierten, gerieten heute früh mit feindlicher leichten Seeſtreitkräften ins Geſecht. Die einzige bis⸗ her vorliegende Nachricht iſt, daß unſere Schiffe leichte feindliche Kreuzer angriffen, daß dieſe ſich mit voller Geſchwindigkeit zurückzogen und unſere Schiffe ſie ver⸗ kolgen.( Rotterdam, 18. Nov. Der„Maasbode“ meldet, daß infolge von Unfällen 6 Dampfer und 6 Segler geſunken oder ſchwer beſchädigt wurden, darunter der amerikaniſche Dampfer Manchuria(13 628 Tonnen). Ins⸗ geſamt ſind 50 386 Tonnen betroffen. Neues vom Tage. Paher Mitglied des Bundesrats. Frankfurt, 18. Nov. Nach der„Frankf. Ztg.“ iſt Vizekanzler v. Payer bereits zum Mitglied des (Damit iſt das Reichs⸗ tagsmandat erloſchen. D. Schr.) 8 Keine Kandidatur Tirpitz'. Berlin, 18. Nov. 5 erſchien eine Abordnung rechtsſtehender politiſcher Orga⸗ giſationen des Wahlkreiſes Bautzen—Camenz, um dem Broßadmiral v. Tirpitz das Mandat anzutargen. Groß⸗ admiral v. Tirpitz erklärte indeſſen, daß er, ſo wie die Verhältniſſe lägen, die Kandidatur nicht annehmen könne. Eine Kandidatur würde für ihn überhaupt nur in Erwä⸗ zung gezogen werden können, wenn es ſich um eine Ei⸗ nigungskandidatur handeln würde. Das politiſche Recht der Beamten. Berlin, 18. Nov. Abgeordnete der konſervativen, ſreikonſervativen, nationalliberalen und Zentrumspartei haben im preußiſchen Abgeordnetenhaus einen Antrag angebracht, den Beamten das verfaſſungsmäßig zu⸗ tehende Recht der politiſchen Betätigung unter Zurück⸗ tahme neuerdings verſuchter Einſchränkungen ſicherzu⸗ tellen.(Der Antrag richtet ſich gegen eine Verfügung zes, preuß. Miniſters des Innern, Drews, der den Beamten ſeines Reſſorts die Betätigung für die deutſche Vaterlandspartei verboten hatte.) 5 Kriegszuſchlag der öſterreich. Staatsbahnen. Wien, 17. Nov. Vom 1. Dezember 1917 ab wird im Perſonenverkehr der öſterreichiſchen Staatsbahnen ein 50prozentiger Zuſchlag zu den gegenwärtigen tarifmäßi⸗ gen Sätzen erhoben. Die Wirren in Rußland. Petersburg, 18. Nov. Am Freitag haben die Maxi⸗ maliſten Gatſchina beſetzt. Der Stab Kerenskis wurde verhaftet. Kerenski iſt geflüchtet. Neratow, früherer Mini⸗ ſter für auswärtige Angelegenheiten, der die Verträge mit den Alliierten in Sicherheit gebracht hat, hält ſich ver⸗ borgen. Die Maximaliſten haben ſeine Verhaftung und Aufſpürung der Dokumente angeordnet. London, 17. Nov.„Central News“-Agentur mel⸗ det aus Petersburg, die gegenwärtige Regierung habe die militäriſch⸗politiſchen Verträge der geweſenen Regie⸗ rung aufgehoben. 5 London, 18. Nov. Nach der„London Gazette“ hat die ruſſiſche Regierung den ruſſiſch⸗engliſchen Han⸗ delsvertrag vom 12. Januar 1859 auf den 24. Oktober 1918 gekündigt, da die wirtſchaftlichen Verhältniſſe Ruß⸗ lands durch den Krieg eine durchgreifende Aenderung erfahren haben und eine Neuordnung nötig geworden ſei.(Das offizielle ruſſiſch⸗engliſche Freundſchaftsverhält⸗ nis beginnt aus dem Leim zu gehen. D. Schr. Wien, 18. Nov. Zwiſchen Venin und Kerenski ſoll es zu einer Verſtändigung gekommen ſein. ö Kopenhagen, 18. Nov. Nach Meldungen aus Ha⸗ baranda haben die Sozialiſten in Helſingfors(Fi, nnland) mit Hilfe von Marinetruppen die Oberhand gewonnen. Das ganze Offizierkorps in Tornea iſt abgeſetzt worden. London, 18. Nov.„Daily News“ melden aus Petersburg, daß in Moskau vollſtändige Anarchie herrſcht. Vermiſchtes. Ein guter Jag. Einem Beamten der Reichsſtelle für Ge⸗ 2 und Obſt in Berlin gelang es auf einem Bahnhof, dem Abſchluß eines Handelsgeſchäfts beizuwohnen, durch welches meh⸗ rere Wagen mit Gemüſe zu einem Betrag abgeſetzt werder ſollten, der den Höchſtpreis um das Doppelte überſtieg. Der Beamte ließ die Händler auf der Stelle verhaften. Die Ware wurde beſchlagnahmt und zum Höchſtpreis einer Berliner Ge⸗ meinde zugeſprochen. Im Anſchluß an dieſen Vorfall fand bereits eine Reihe von Hausſuchungen ſtatt. Die Reichsſtelle läßl jetzt ſtändig unvermutet Beobachtungen der Güterbahnhöfe und ſonſtigen Gemüſe⸗Umſchlagſtellen vornehmen. 1 Bei Großadmiral von Tirpitz In Paris it der bedeutendlte zeituengſiim e Frankreichs, Auguſt Rodin, geb. 1600 70 geſtorben. Aſſſche Mal Deiß'g Mio en⸗Vermäcktr's. Oer durch asc c Soldaten auf chem Gute ermordete finneche ennie A. Kordelin hat ſein auf 30 Millionen inaütz en veranſchlagtes Virmögen zu wehltätigen und gemeinuns? ken teſtamentariſch vermacht. Baden. & Sohn G. m. b. H. hat anläßli 5 ſtehens des Werkes folgende Stiftungen gema 5 Mk. dem Bad. Heimatdank, ferner Spenden 5 von 50 000 Mk. an die Angeſtellten und Krie des Werkes, ferner hat der Jubilar der für Stiftung weitere 100000 Mk. zugewendet fahrtszwecke zu Gunſten der Werkangehörig (Karlsruhe, 18. Nov. Nach einer Ver chung der bad. Gemüſeverſorgung ſind die ſchränkungen, denen die meiſten Amtsbezirke hinſichtlich des Rübenabſatzes mit Rückſich 0 ſorgung unſerer badiſchen Heimat ſchon unk 5 Ante f neuerdings auf die 11 bis jetzt freigelaſſenn worde (hen zirke und damit auf ganz Baden ausgede folgrei Diese Anordnung hat ſich durch die vielfach gaſe 1 Verſuche, unter Ueberſchreitung der Höch wee notwendig herausgeſtellt. Sie ſteht mit einer chung bah Rübenernte in außerbadiſche Gebiete zu ver Teile des Reiches gleichmäßig einſetzenden Vhchenken 1 der Rübenernte im Zuſammenhang. Jedes 10 mitte durch dieſe Maßmahmen die beſtehende 15 geſteigert werden könnte, iſt laut„Karlsru unbegründet. , word ſe, 4 i En ein, 9 e 3 K., ſtähle wurde die Ehefrau des Maſchirenselt me von Sandhofen zu 2 Jahren Zuchthaus ua Auf dem Güterbahnhof der Oberrh.⸗Eiſenhagh 00! wurde ein Güterwagen erbrochen und daraus 1 Zigarren geſtohlen. 1 O Mannheim, 18. Noob. Ein ber Jig lee Ludwigshafen zur Beförderung nach ausw ſener Wertbrief von 8½ Millionen Mark Transport geſtohten. Als Dieb konnte als hilfspoſtbote feſtgenommen werden. Wie“ das Geld vollzählig vorgefunden. 10 er d (J Heidelberg, 18. Nov. Der Schna an linger aus Leimen der den Kaufmann a be. lee ermordet hatte iſt jetzt, da Geiſteskrankh 1 geſtellt worden iſt, außer Verfolgung geſetzt 1 4 a 1 Irrenanſtalt untergebracht worden. 5 81 76 (0 Bruchſal, 18. Nov. Im Alter von 0 iſt hier Stadtpfarrer a. D. Heinrich Lipß z ſeiner Zuruheſetzung faſt 25 Jahre in 90 f a ſorgeriſch wirkte, geſtorben. cke be (0 Kehl, 18. Nov. Die an der Rheieen l nahmten Buttermengen erreichen einen ſolch Vert ſie ſich bei der Belieferung der hieſigen mit Butter recht bemerkbar machen. ſchen zi (J Kehl, 18. Nov. Aus einem e nauer Land berichtet man lt.„Straßb. teten f gende heitere Geſchichte: Vor kurzem tac, einen Flieger badiſchem Gebiet in der Nähe von eder. ab. Wahllos warfen ſie ihre Bomben nich 97 g ſehnlicher Blindgänger— 50 Zentimeter„nem ſprechend breit— wurde bald danach vor 5 beim Pflügen gefunden. Zufällig im Rürg Beamte der nahen Amtsſtadt rieten dem 0 eine Einfriedigung um den Blindgänger erm i 1 der Aufſchrift:„Lebensgefahr!“ Ter Bieter 11 jähriger Militärvereinsvorſtand und gedie einli 0 erkannte die Größe der Gefahr und tra ſtliche Gen ihm geratenen Vorſichtsmaßregeln. olle trieb ihn am nüchſten Morgen an die 5 10 105 4 m Leich, unſere r, ech Trümmer ge ſuchung. Und tatſe 175 Holl 10 N den Blindgänger ge 1 wa väterlichen Wohnung verwahrt. chtba Jun germeiſter in ſeinem Zorn, als er vor 93 gho en c 1 0 befiehlt er. Zitternd vor Angſt— no laub del bor dem Bürgermeiſter— ſchultert der Lebe 10 gänger und trägt ihn ſo an die Stelle der adt d Inzwiſchen war eine Kommiſſion der war aber wieder zurückgekehrt, als f 5 960 aber nicht den Blindgänger entdeckt hat zeta el phonierte der Bürgermeiſter in die Ort wu Blindgänger gefunden und wieder an iſſ bracht ſei. Als am nächſten Lag die 1 erf erſchien, war der Blindgänger abermae 5 dieſes Mal aber wurde er nicht wi (Stuttgart, 18. Nov.(wit der Lebensmittelpreiſe.) Mi gierung angeordneten Kriegsfürſorgen die Gemeinden ſich an den Koſten euch el. benshaltung für die minderbemittelt„en den deiligen ſollen, haben ſich die Sich. diese gan zen und mittleren Städte Württemberg und en einer gemeinſamen Beſprechung be 105 8 zwar durchaus der Meinung, daß ſen haben, hielt es aber durchweg für zu die minderbemittelten Kreiſe zu ite 5 1 Zeit ch 6 1 5 () Mannheim, 18. Nov. Wegen che Küche gefahr ie, N Stolz prangte das Plakat:„Lebensgefe Dore 5 0 „Glich tragſch des Ding widder nus, dtabene an e mise das ie auc E SYS o * „ „ 2— 22 nem —— bamen-Putz!. jugendliche Filzhüte mit Bandgarnituu. 5.95 lacken-Mleider! Modernes Jackenkleid 29 auf Seidenserge gefütterttt 00 Jackenkleid aus schwarzem Wollstoff 120 mit Seidenfutter, gediegen verarbeitet 00 eee eu S Mantelkleid 135.00 — elegant verarbeitet, mit Pelzbes at 00 8 Aeeeenunnnmuunuunmnmnneminnnnmmnnmmnulfs mmm Pelz-Nragen! feewamme 16.95 fuchsform 22.50 MHatur-Nanin 28.50 Chines. Steinmarder 36.00 Fee-Hanin 58.00 Zobel-Nanin 49.50 Echte Steinmarder-Felle stück 12.95 Echte Pelze in grosser Auswahl! Mädchen-Mäntel! —u—— Mädchen-Mantel mit Gürtelgarnierung 1 4 passend füt das Alter von 9 Jahren 2⁵ 3 Mädchen-Mantel aus warmen Stoffen 17 7 passend füt das Alter von 12 Jahren 50 9 1 5 1 Kinder-Flauschm ante 8.25 1 Backfisch-Mantel 1 22.50 marine und farbig, sehr kleidsame Form. 9 Garn. Samt- u. 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Rechtzeitig 6 Auflieſerung der Weihnachtspakete iſt unbeding 1 erforderlich. Pakete für Truppenteile in Sicbenbür rc gen, Italien und auf dem Balkan müſſen am 1. De 15 KLember bei dem zuſtändigen Sammelpaketamt ſein. ai rachtſtacgnter bis zu 50 Kg. an Heeresangehörig⸗ 05 un Felde unterliegen der Annahmeſperre nicht. „ Wie in den verfloſſenen Kriegsjahren muß auch in b ieſem Jahre der Austauſch von Neujahrsglück⸗ 9. ben ſchkart en zwiſchen der Heimat und dem Feld⸗ f er unterbleiben. 8. in g— Nachtbackverbot. Der Staatsſekretär des a duichswirtſchaftsamts äußerte ſich zu einer bei ihm vor 6 echenden Abordnung von Bäckergeſellen, das Nachtback * ert werde ſich auch während des Krieges durchführe: 0 1'aſſen. Er hoffe, einen diesbezüglichen Geſetzentwurf ball 1 fi orlegen zu können. 5 * i001 gie Zwischenscheine für die 8% Schuldver⸗ a kelbungen der 7. Kriegsanleihe können ab 26. Nov. 905, W. 3. in die endgültigen Stücke umgetauſcht werden. 1 555 verweiſen auf die Bekanntmachung des Reichsbank⸗ in kektorjums im Inſeratenteil dieſer Nummer. l G Für beſondere Tapferkeit vor dem Feinde mit dem bah ſernen Kreuse 2. Klaſſe ausgezeichnet wurde Eeſ.⸗Reſ. i w er mann Gottſchalk, Schwiegerſohn des Spengler⸗ 15 1. Gg. Zwingenberger. 5 0 Werantwörfch für die Rebaftion 5g. zimmermann, Heckenheim 1— lagcrsrhafserstigering Auf Antrag der Geors Leenh. Polz Rikslaus 4 bunu mnnnn nnn hann nemme ſtücke offen lich meiſtbietend zu Eigentum verſteigert: Lgb. Nr. 897 Größe 15,93 ar im Niederfeld „,, // 1 3249 75 15 83ͤ 5 % „„„% Fe 2 „„„ bagg s 9,80„„ Sand Hochſtädt „* 6492 b* 9,60**** „„15441„ 11,62,„ Neckarauer⸗Feld %%% „„ 8229„ 17,94, Sand, Untere Hall „„ 19126„ 40,45,„ Wald im Diſtelſand Die Bedingungen werden bei der Verſteigerung be⸗ kannt gegeben. Wichtig iſt, daß Nachgebote nicht angenommen werden und bei Erreichung der Taxe der Zuſchlag als erteilt gilt. Seckenheim, den 19. November 1917. Bürgermeisteramt: Volz. Morgen Mittwach, den 21. ds. Mis. Vor⸗ mittags von 8 bis 10 Uhr erhalten bei der Kohlen⸗ handlung Gruber, Neckarſtraße alle Inhaber von blauen Kohlenausweiſes gegen Vorzeigung desſelben je 1 Ztr. Kohlen.— Von 10 bis 11 Uhr die Inhaber von braunen Ausweiſen gegen Abgabe derſelben die auf dem Ausweis verzeichneten Mengen zum Preiſe von 2.70 Mk. für Fettſchrat; hierbei iſt das Nummer 1 auf der Rückſeite des Kohlenausweiſes gültig und muß von dem Kohlenhändler entwertet werden. a Am Donnerstag Vormittag von 8 bis 11 Uhr ebenfalls bei Gruber die Inhaber der roten Aus⸗ weiſe Nr. 1 bis 256 je 2 Ztr. und zwar: Nr. 1 bis 180 von 8 bis ½10 Uhr „% ͤ ĩVà hierbei iſt Nr. 2 auf der Rückſeite gültig und muß eben⸗ falls entwertet werden. Seckenheim, den 20. November 1917. Lebensmittelamt. : Ebangel. Kirchenchor Fechenheim: Heute Diensta g Abend ½9 Uhr Probe für die Damen. Cunlhans.) Koch. Morgen Mittwoch, den 21. November erhalten Nr. Ib bis 838 bei Metzgermeiſter Neudeck. „ 839„ 1564„ 1 Gropp. „ 5„ 5 Gruber. „ 2159„ 3000„ 5 Hartmann. Die Bewohner der Hochſtädt erhalten ihre Mengen bei Metzgermeiſter Schertel. Auf den güultigen Anteil der Wochenmarkenmenge entfallen auf die ganze Marke 125 Gramm auf die holbe Marke 62 Gramm Fleiſch. Um die noch gültige Marken nicht zu entwerten, ſind nur ſo viel Marken abzutrennen. als die abgegebene Gewichtsmenge Fleiſch. Die Verkaufszeit bei den Metzgereien iſt feſtgeſetzt: Samstag nachmittag von 3 bis 8 Uhr, g Sonntag früh von 7 bis 8 Uhr. Seckenheim, den 20. November 1917. Lebens mittelamt. Dresch-Cesellschaft — Seckenheim.. D Hchfung Wir bringen zur Kenntnis, daß von morgen ab mit dem Preſchen im Dorfe begonnen wird. Das Preſchen muſt aber fortlaufend ſein, da wicht ausgeſeizt werden kann. Der Vorſtand. NSS Dickrüben umabmeſtelle zu verkaufen. für öchubwaren Näheres Schloßſtraße 25. jeder Art 1 zun. lone. Heinrich fall. 0 zu verkaufen. jedrichſlr. 95. Kriedrichftr.9 Nah. Schloßstr. Nr. 28 Heroes. — ——— 2 Wagen Weissrüben S288 7 3 fun Erben dahier werden am ond den 20. 48. fs. vormaa 10 ul. 105 1 f dem Rathaus zu Seckenheim die nachſtehenden Grund⸗ 1 a— 5 7 Pulve und Gold. „ Von Lei 1 Schücking. 10 16. Jortſetzung. 5 5 Olachbruc verboten.) 5 ar Ich muß geſtehen, ich hatte nie in meinem Leben i ie Stunde, in welcher ich das Herz ſo erfüllt fühlte von * ſüßer Traumſeligkeit von ſolchem Glückvertrauen. 99 0 erf Ach, weshalb mußte ſo bald Friedrich in der Tür Vel ö uicheinen und mir Blicke voll ſtummer Mahnung zu⸗ 6 1 Hin Aber freilich, er hatte Recht; es war ſicher⸗ 1 a 8 5 Ich ſah nach der Uhr; ſie zeigte Zehn 5 5 vartete! iertel! Das war freilich mehr, als ich 75 en Der Abbs füllte mein Glas und reichte auch Friedrich auch als ich an den Aufbruch gemahnt. Dann ſah er ) ſeiner Uhr und ſagte: ein„Es wird halb elf Uhr werden, bevor die Pferde his Jeſpannt ſind und wir abfahren können. Wir haben ilſo nach Hauſe zwei Stunden zu fahren. Wir würden Si erſt um halb ein Uhr ankommen. Was denken die dazu Blanche?“ ee enn es ſo ſpät iſt, können wir nicht mehr heim⸗ en,“ verſetzte ſie.„Wir dürfen nicht mitten in der die Mutter ſtören... ſie hatte geſtern eine ſo etzi Nacht, wir dürfen ihr den ſtärkenden Schlaf der gen nicht rauben!“ wir“ ie haben recht, Couſine,“ fiel der Abbs eifrig ein, ehrt, ſind ja hier wohl aufgehoben. Wozu noch heim⸗ ehren 7“ „Aber ich darf nicht über Nacht meinen Poſten ver⸗ chluß 89955 ich ein wenig erſchvocken über dieſen Ent⸗ g Er ſtand auf und öffnete eine Seitentür; es war ein ganz hübſches Schlafzimmer, mit einem Bett in einer Mauervertiefung, worin er mich blicken ließ. Ich muß zu meiner Schande geſtehen, daß ich ſchon viel zu ſehr im Bann meiner Zauberin lag, um leb⸗ haften Proteſt zu erheben. Wer hätte auch eine ſolche Stunde abkürzen mögen, ehe es nötig; wer das Motiv, daß die leidende Mutter ſo ſpät nicht geſtört werden dürfe, bekämpfen können? Ich ließ mich bereden, ich leerte das neugefüllte Glas; ich nahm, da Fräulein Blanche zu⸗ redete, auch die Zigarre, die der Abbs mir bot. Wir be⸗ annen von Neuem zu plaudern; aber ſehr bald ſchon er⸗ hob ſich Fräulein Blanche, um uns gute Nacht zu wün⸗ ſchen und ſich in das Manſardenſtockwerk nach oben zurückzuziehen, wo ihre Gemächer lägen; der Abbs hatte für ſich ein ähnliches Kabinett wie das meinige und die⸗ ſem gegenüber zur Seite des Salons liegend. Blanche warf, als ſie an mir vorüberging und mir mit einer Verbeugung gute Nacht wünſchte, einen ganz eigentümlichen Blick auf mich. Seltſam— es lag etwas von Mißvergnügen, Un⸗ zufriedenheit, faſt möchte ich ſagen Verachtung in die⸗ ſem Blick und den dabei leiſe aufgeworfenen Lippen was hatte ich verbrochen. Der Zauber der Stunde war verſchwunden, als ſie gegangen; ich ward ſtill, ich ließ den Abbs reden, und als er mich aufforderte, ebenfalls die Ruhe zu ſuchen, beeilte ich mich, ihm zu gehorchen. Friedrich, der ſich in der Nähe der Tür aufgehalten, war ſofort bei der Hand, mir beim Auskleiden behilflich zu ſein, und wir waren bald in meinem Schlafkabinett allein. „Die haben's gleich darauf angelegt, uns hier zu halten!“ ſagte Friedrich. „Glaubſt Du? Und woran ſiehſt Du das?“ Sehens Sie's nicht.. das Bett iſt ja aufgemacht, die Spreite abgenommen; das muß die Pächtersfrau, mit der fortgenommenen„Spreite“, wie Friedrich das nannte, ſehr tiefſinnig fragend an. „Was denkſt Du, Friedrich?“ ſagte ich. „Daß man uns aus unſerer Wohnung forl, des wollte und daß dort jetzt etwas geſchieh, was wir, denn wir dawären, vielleicht nicht geſchehen ließen.“ 5 „Glauroth wird die Zimmer nicht verlaſſen!“ „Ob auch über Nacht nicht? Wer weiß! Und er iſt allein!“ 5 „Ah bah!“ ſagte ich,„ich bin überzeugt, daß dies Mädchen nicht daran denkt, mich betrügen zu wollen! Ick möchte die Hand darauf in's Feuer ſtrecken, daß ſie eine ſolche Perfidie nicht begehen kann.“ 2 „Und bauen Sie ſo auch auf die Ehrlichkeit des Herrn Abbs?“ a „Der Herr Abbs iſt kein großes Licht, Friedrich, und tut, was das Fräulein will. Im Uebrigen kommt es ja auf das alles nicht im Mindeſten an. Meine Dienſtpflicht verlangt, daß ich nicht über Nacht von meinem Poſten fort bin; alſo mag dieſes Bett aufgemacht ſein, wann und wozu es will, es iſt ſicher, daß ich nicht darin ſchlafen werde. Wir müſſen marſchieren, Friedrich, und das ſogleich.“ 1 „Wir werden heimkehren!“ rief Friedrich aus „Haſt Du daran gezweifelt?“ 8 1 „Herr Vizewachtmeiſter, es iſt ein ſehr langer Spa⸗ ziergang durch die Nacht!“ i „Freilich, aber die Nacht Weg gut. Alſo komm!“ „Ohne Abſchied?“ 3 „Sollen wir ſie ſtören und erſchrecken und am Ende gar zwingen, aus Höflichkeit auch heimzukehren, was ſie doch ungern tun? Geh' hinüber, ſag den Leuten auf dem Pachthofe, wir ſeien gezwungen, heimzukehren; bringe mir bei dieſer Gelegenheit meinen Mantel, der iſt ziemlich hell und der ſchon ehe wir kamen, getan haben.“ Ich ſetzte mich und blickte das aufgemachte Bett * im Wagen liegt, und folge mir damit. Ich gehe vorauf.“ g Corthetzung folgt. 8. Bekannimachung. N Bekanntmachung. Der Staatsanzeiger und das amtliche ee blatt veröffentlichen zwei Bekanntmachungen des Kal en f 8 4 5 ö 5 Generalkommandos des 14. Armeekorps vom 0 Die Zwischenscheine für die 8% Schuldverschreibungen der VI. el Nr E 452/10 17 KRA, betreffend. 3 Kriegsmaterials durch Eiſen⸗ und Stahlwerke. An Kriegsanleibe können vom Bekanntmachung die bei dem Großh. Bezirksamt ſen 1 den Bürgermeiſterämtern eingeſehen werden kann, hiermit hingewieſen. Mannheim den 19. November 1917. Grossh. Bezirksamt.— Pollzeialtektien. 26. November d. Is. ab in die entgültigen Stücke mit Zinsſcheinen umgetauſcht werden. Der Umtauſch findet bei der„Amtauſchſtelle für die Kriegsanleichen“, gerlin W 8, 2 ch Behrenſtraße 22, ſtatt. Außerdem übernehmen sämtliche Reichſbankanſtalten mit Kaſſeneinrichtung bis zum ekanntma ung. nur noch unmittelbar bei der„Umtauſchſtelle für die Kriegsanleihen“ in Berlin umgetauſcht werden. vom 8. Dezember 1899 voczunehmende Deich ners a für den Damm der Gemarkung Seckenheim auf 755 Ahr tag, den 22. November 1917 vormittag 85. beim Rathaus kegiunend feſtgeſetzt, wovon hier Die Zwiſchenſcheine ſind mit Verzeichniſſen, in die ſie nach den Beträgen und innerhalb dieſer nach der 8 9 15. Juli 1918 die koſtenfreie Vermittlong des Umtauſches. Nach dieſem Zeitpunkt können die Zwiſchenſcheine Die gemäß Verordnung Gr. Miniſteriums 05 10 ö Nummernfolge geordnet einzutragen ſind, während der Vormittagsdienſtſtunden bei den genannten Stellen ein⸗ zureichen; Formulare zu den Vergzeichniſſen ſind bei allen Reichsbankanſtalten erhältlich. beteiligten Grundbeſizer und Beſitzer von Anlagen 97. Firmen und Kaſſen haben die von ihnen eingereichten Zwiſchenſcheine rechts oberhalb der Stük⸗ in Kenntnis ſetzen. f nummer mit ihrem Firmenſtempel zu verſehen. 0 Se e den 17. November 1917. a here Mit dem Umtauſch der Zwiſchenſcheine für die 4½% Pchatzauweifnugen der VI. Ariegs⸗„ auleihe in die endzültigen Stücke mit Zinsſcheinen kann nicht vor dem 10. Dezember begonnen werden; eine beſondere Bekanntmachung hierüber folgt Anfang Dezember. ö eee eee 1 0 und Berlin, im November 1917. Bahter Hinkender Joe 1. ar 5 lit 1 hebel s Rheinlünbischer Hausſrus ö**„ 3 Jurt f Reitczsbank⸗Jirektotiun. 4 eooben oingotroſßon. 8 K Mueſlfandlung Sg. Simmer 5 1 1 4 ee ————— 2 6— N eee eee n n abe dhe, 5. Zohlschtge wife i weit ö 2 t Zi lle 1 sowie eämtliohe Bedarfsartikel i Selena 5 Funbaer sen e 5 e 1— ausgezeichnet für Harings- K Platten Papiere Postkarten kutwicler ee eee eee i Fixirbad Tonfixirbad Säehale 1 Senf offen u. f. Gläser Ei-, Eiwaois- und, Copirrahmen Dunkelkammerlampen 0 Salz uiaer eingetruf Baelpube r 0 empfiehlt, 2 far — 1 ä 5 Wagenschmiere Markttaschen Germania- Dr m Wenonlt dice: J Seer Sadepibe, Fr. Magner's Nah. L.inderflaschen Tababbrsten 9 1 EL. Magners Nachf. Inh. W. Höltstin. Sees, e eee 2 a 1 Sauger Nähaklen ant „5 77 frenlich Herschler. 1% 8 IAII Kei H 2. l. 0 8 Filiale“seckenbeim 1 8 7 9 1 Friedrichstrasse 59. 50 8 82 den du ng 85 anne enn und f 5 iagef i fer 1 uer-P gels url. 140 5 5 0 Trauer- Miele— —— der dur Wir bieten an: 1 lg. doi Hpfelmost Ltr 80. II 0 72 marmelade per Pn,. alle Grössen Sardinen don 2.0 fl Senf Glas 25 7 f. 88 5 Famllienthaa Pt. 43 9 b. 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