loch 21. lovenber 1017 If. sn fü. 272 — 0 Wen Rn Se N Hmisblat!. Susertiessbeele d Abonnementspreig betcägt monatlich 78 Pfg. ger Bürgermeister amier Semenheim, Die dieren Weine n ee ee eee . bei freier Zuſtellung II Hel Metar KEA! die Seile. Dei zfterer Aufnahme Rabatt. meg Lucch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 2.25 mann men en nem Wernfene bank n 12. 1 1 5.be Druck und Verlag von Wg. Zimmermann, Seckenzeim. ers, K-; 7 ir b ern. i ä d g D iff. J Beton. Sie arbeitet genau nach Ueberlegung und Plan. r p., J“)., koßes Hauptquartier, 20. Nev.(WTB. Amtl) 885 8 err! 0 der Arnteebeſehl dein Page zuvor, Der 4 N FF 4. Korps(Diviſionen 50, 43, 46) die Talſtraße auf lautet der Armeebefehl vom Tage zuvor de 2 ber Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Saga und das Becken von Karfreit. Kräfte des 27. Korp 24. Oktober iſt angebrochen. Das e 1 5 15 egruppe des Generalfeldmarſchalls Kron⸗ konnten aus Linie Kolovrat⸗Rücken-Gegend Auzza— Ca. dicht öſtlich Saga iſt geöffnet. 71 5 94 555 8 10 1 — prinz Nupprecht von Bayern: nale das Becken von Tolmein unter Feuer halten. Den ſind geſtürmt. Karfreit im rn„die 85 a ungen 1 Der Artillerieka in Frland ſtern nach⸗ ſchmalen Frontabſchnitt der Hochfläche von Bainſizza— weſtlich und ſüdweſtlich von Tolmein ſind 1 ſallag rtileriekampf in Flandern nahm geſte Heiligen Geiſt verteidigten die Diviſionen 25, 60 und 30 Kein Zuſatz, keine Aenderung zum Armeebefehl wird ge⸗ 1 1 vom Houthoulſterwalde bis Zandvoorde bedeutend des 24. Korps in ſtarken Stellungen. Nördlich des Mt. geben.— Der Angriff geht weiter! Tag und Nacht! 4 1 ud zielt auch nachts uber mit unverminderter Heftig⸗ San Gabriele ſchtoß ſich mit den Divfſionen 23, 53 unt 555 5 1 0 an. Starkes Zerſtörungsfeuer lag auf dem Kampf: 8 das 2. Korps an. Bei und nördlich Görz ſtand als 1 let bei Poelea Südflügel der 2. Armee im Anſchluß an die 3. Armee pelle und Paſchendaele. 5 5 5 5 Auch 9 des Herzogs von Aoſta das 6. Korps mit den Diviſionen autt 8 im Artois beiderſeits der Scarpe, bei Bulle-P 68, 24 und 48. Nicht weniger als 56 Brigaden und 10 1 lebte die Gefechtztätigkeit auf Feinde: 4 Alpinigruppen, insgeſamt wohl 350 Bataillone der Nl. een en wurden im Nahkampf 2. Armee ſollten den Anprall aufhalten und abſchlagen. 1 0 8 5 Cadorna war zuverſichtlich und meldete:„Der Gegner . eevezgruppe des Deutſchen Kronprinzen: hat unter ſtarker Mitwirkung von deutſchen Truppen „ l. Nördlich von Soiſſons und auf dem öſtlichen Maaz⸗ und 5 ene 8 5 unſerer 1 58 ne dern de u. bone, ne aer, eee ad de de ee. Ee e ee e ſangleigten gegen den Chaumewald der Angriff eines feſſelt General von Below's Armeebefehl eiſerne Ham,. me den Bataillons; es wurde mit ſchweren Verluſten]merſchläge. Deutſche und öſterreichiſch⸗ungariſche Stoß 5 3 0 nichtu,uduße von Gefangenen abgewieſen. Unſer Ver⸗ diviſionen dringen unwiderſtehlich gegen die italieniſchh“, e 2 den agfeuer zerſchlug den noch mehrfach am Abend zur Front. g e ee c 0, erhol 5 19„ Ganze Stellungsſyſteme wanken. Weite Abſchnitte geben. a . Vauban der Angriffe ſich züſtenden Feind in ſeiner nach und werden durchſtoßen. Der Durchbruch iſt nich f r eee 93 unt 9. n 3 aufzuhalten. In tiefe, klaffende Lücken dringen Stoß; ö 2 lich 1 ernehmungen eigener Abteilunzen nördlich und truppen frontal, flankierend, umfaſſend und aufrollen r 5 „ on 8 hatten Erfolg. 80 die iganeiſche 8 1 4 899 W. 9 eftli uplatz. agen wird zweieinhalbjährige Arbeit in Stü Reine ſt licher e e e Ohne Beiſpiel in der Kriegsgeſchichte if 8 größeren Kampfhandlungen. Gedanke, der dieſen Durchbruchsplan erſann, ohn 1 8 A Mazedoniſche Front: Beispiel die Entſchloſſenheit der Führung und der ſieg 1 Nußteur; dem weſtlichen Wardarufer drangen bulgariſche] hafte Angriffsgeiſt der Truppe. Infanterie ſtürmt Alpen. 1 Nefangen in die franzöſiſchen Gräben ein und machten gipfel. Vergeſſen ſind endloſe Märſche auf naſſen Straßen, gene. e l vergeſſen kalte Nächte bei ſtrömendem Regen unter freien Muir Kriegsſchanplatz. Sede. Deuppei, die das Hochgebirge nicht krunen 1 e 8 5 5. e e wetteifern mit gebirgserfahrenen Diviſionen. Genera f en df 9 8 von Below fordert die Höchſtleiſtung der 14. Armee, F 9 gablis 5 2 9— 75 Ficus N dez 5 von uns broberten Stellungen am Nordhang] Den Durchbruch des ganzen Stellungsnetzes im erſter 8 5 SHeurd Fugs, Huge das te Tomba führten geſtern zu erbiterten Kämpfen. Anlauf über die Berge der Alpen. Um 2 Uhr nachts an 2 8 N 2 5 licht euet unſerer Artilerie und Maſchinengewehre 24. Oktober beginnt ein vernichtendes Gasſchießen geger ö oil*„ and ste die Reihen des in dichten Haufen die feindlichen Batterieräume. Mit Tageslicht, gegen 630 ISE NR a 29 Verung in armen d 8. f Uhr vormittags, ſetzt ein verheerendes Wirkungsſchießen 4 S r r Ne. in en Feindes. Die Infanterie warf der Artillerie und Minenwerfertr ppen ein. Muſtergültige 37 9— ei 1 5 8 FFF 9 5 15 Ausgangsſtellen zurück. Starkes Feuer Vorarbeiten für den Artillerieaufmarſch, für das Ein eſem Kampfabſchnitt an. ſchießen und das Wirkungsfeuer kommen zur Geltung in unteren Piave nichts Neues. und bahnen der Infanterie die Straßen zum Angriff 5 N ſind dieſe Vorbereit n des 9 er erſte„ Ueber alles Lob erhaben ſind dieſe Vorbereitungen des erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. Generals von Berendt. Niemals wird die Infanteri, Die zwölfte Iſonzoſchlacht. der Schweſterwaffe dieſe Tat vergeſſen. Mit der Artilleri⸗ . 5 2 II. F hielt 3 b 2 Hals giralgs unable . S Se 8 8 5 1 * Nebel ene N 5 wetteifern die Minenwerfer. Nach raſtloſer Erkundungs ö Unter d 9 885 E und Vorbereitungsarbeit(unter Leitung des Majors von 1 90 zum 55„Geſichtspunkten wurden zum Angrij Roeſſing) ſchlagen deutſche Minen breite Straßen in ö 9 25.* kbeſetzt: Grichzeitigen Durchbruch an mehreren Stellen die Hinderniſſe und zerſchmettern ganze Stellungen. Zwe f* ra d ber S.: Gruppe Krauß als rechter Flügel der 14. Arme je 200 Meter breite Gaſſen durch das Hindernis verlang ö 1 8 a 8 1 5 5 N 1 Stol⸗Rücken,— eine ſtarke ling allein bei Flitſch eine Angriffsdiviſion. Trotz ſtarker —— 0* 2 75 1— + 9 R egnahme des Vrſik mi; Nebels werden dieſe Bahnen in kürzeſter Zeit geſchaffen 3 0 en Stol n.-Karfreit 908 Becken bon rte den un Entſetzen herrſcht drüben in den Gräben, und grauen haf N„ o Cn f 8 gegen 0 85. aufrollen— Gruppe Stein ballen 115 3 2 zuſammen unter i N— 1 8— 2 r unde Mete das Vecen bon re 505 i und Flitſch 155 9 8 125 Agel 5 Bereit 8 0b ik 5 61 27 El. . deuende nterſtützte ſo die gleichzeitige, demſelben Zwec 2 Uhr nachmittags hat die Gruppe Krauß auf den perten 618 Zur Eise Wort wurberakion der Gruppe Krauß. Die Grupp rechten Armeeflügel die Stellungen am Rombon geſtürmt 40 Her 7 5 en, l. ſchdoß über gegen den Mt⸗Hum und zum gleichzeitigen In tapferem Anlauf ſtürmt öſterreichiſch⸗ungariſche In⸗ e ee daun aa Ka a 2 che an G Drenchia gegen den San Martino im An fanterie vom rechten Flügel der Gruppe Stein Stel⸗ ſentelt de, Fruppe Stein angeſetzt. Die Gru lungen in Linie Krn— Weſthang des Mrzli. Inzwiſchen—— ö geſetz Gruppe Scott en Auftrag, der Is: 8 ibis ö 5 25 onz trag, der Iſonzo⸗Armee das Ueberſchreiten dringt die eutſche Diviſion Lequis auf der Talſtraße. 88 0 f ſense zen erleichtern mit dem Angriffsziel Giebel, von Toln ein urgeſtäm vorwärts Rechts und links hal] Das Ministerium Clemenceau. beit Mitte Oktobe b 2 5 a zwar der Feind beherrſchende Höhenſtellungen. Aber Der alte Miniſterſtürzer Senator Clemenceau egi vorgeſchritt r 1 die Angriffsvorbereitungen ſo⸗ Nebelſchwaden hindern die Fernſicht und den Blick in hat ſein Ziel nun doch erreicht. Poineare in ſeiner Not Inn der dritten 855 der allgemeine Angriff für der 88 Tal. Der Italiener ahnt nicht, daß tiefunten deutſche] hat Clemenceau die Bildung des Kabinetts angeboten und 1 dach n kleinſte Gi kloberwoche befohlen werden konnte Infanterie durchſtößt auf Karkreit, daß bereits 1 Uhr dieſer hat den Auftrag angenommen. Zu ſeinen Kol⸗ em e inzelheiten war der Plan feſtgelegt nachmittags Kamno, bald nach 2 Uhr Idersko am Iſonzo 5 85 . 5 3. 4 7 7 0 Tagesanbrasſchießen von 2—6 Uhr vormittags ſollte erreicht iſt. Die Grundlinie des ganzen Bergſyſtems von„ 5 12 eee 7 0 kurzer ruch die allgemeine Feuereröffnung erfolgen. Krn zum Kolovrat wird eingeriſſen durch den kühnen allen Teilen ſelbſt u führen 8 Nur 3 der Mi⸗ Scl 1 Stell öchſter Feuerſteigerung ſollte der Einbruch Talmarſch der Diviſion Lequis. Der linke Flügel der niſter des Auswärtt en, Pich 1 n iſt bisher in der Oef⸗ i kaff ſeatfin ngen auf der ganzen Frontlinie Flitſch Jruppe Stein greiſt nach Ueberrennung der dorderſten e„ en. Ungünſtiges Wetter verzögerte den An⸗ Talſtellung ſüdweſtlich Tolmein zuſammen mit der Gruppe efntlichkeit von Bedeutung geweſen und hat ſich als be⸗ Ateilgen weni i e ö l 5. e ge Tage. Am Abend Ber rer die feindliche Hauptſteklung auf dem Kolovrat. ſonnenen und zähen Staatsmann erwieſen. Er ist eim 0 Deneral von Below 1 Besch„Oktober Rücken an. ee 1 8 von der 160 Freund und Schüler Clemenceaus und dieſem ganz er⸗ weine r. Angriff findet am 24. Oktober ſtatt. All Meter hohen Talſohle im feindlichen Feuer die ſteilen geben. Clemenceau hat neben dem Vorſitz im Mini⸗ euereröffnung 6.30 Uhr vormittags. ge, Hänge bis über 1000 Meter empor. Die Gipfel des ferium für ſich das Kriegsminiſterium vorbe⸗ N en Am 2 Der Oberbefehlshaber von Below Kolobrat bilden in dem ſtark befeſtigten Stellungsknoten halten; an der ſeitherigen Kriegführung hatte er mil enſpät; 4. Oktober beginnt der Angriff. Weni 5 bei Höhe 1114 den Schlüſſelpunkt dieſes ganzen Syſtems. beſonderer Schärfe ſeine Kritik geübt. Er verlangte, daß Ide y wankt die ins Fer 0 enige Stun- Bereits am Nachmittag kann der Sturm gegen Punkt alle Kräfte an der Weſtfront eingeſetzt werden und ben In rmee und fällt in Wei zweite ita- 1114 und das benachbarte Maſſiv des Haefnik angeſetzt er war daher ein heftiger Gegner des Dardanellenunter⸗ . 0 Verſtarken, uneinnehmbar, ja N 927 werden. Weiter ſüdlich bricht die Stellung des Jeza⸗ nehmens und des Feldzugs in Mazedonien. In dem 4 aiſchtellungen der Juliſche e e ſcheinen⸗ Blockes im Angriff der Gruppe Berrer zuſammen. Unab⸗ neugeſchaffenen oberſten Kriegsrat werden die jeweiligen Vorſte zweite Armee des Ge 5 fl pen erwartete die läſſig drückt der Südflügel der Armee(Gruppe Scotti) Miniſterpräſidenten ſitzen, Clemenceau hat alſo jetzt Ge⸗ Velen der Deutſchen und 2 Capello über den Hrad Vrh gegen die Kette des Globocak vor. legenheit auf die Kriegführung entſcheidend einzuwir⸗ Uhtoneungen zum Angriff, das Durchſchl ngarn. Die] Eiſerne Meißel hat General von Below angeſetzt gegen die] ken. Daß Poincare Clemenceau berief, iſt für die 1 n arif uf engen weithin einzuſ 5 10 Aer Felsblöcke der Juliſchen Alpen. Teutonenkräfte bohren und in Frankreich bezeichnend. Er hatte, ſeitdem er am 18 Niäril s gruppierungen konnten nicht 1 50 Talſtraßen, ſchlagen, Löcher werden zu klaffenden Lücken. Wie eine Februar 1913 den Präſidentenſtuhl beſtieg, keinen gif ich bleibt ee 95 orgen bleiben. eherne Maſchine arbeitet die Armee an den Granitwällen tigeren Feind als gerade Clemenceau und er wird 155 5 i ge Gegenwirkung des J der Berge, frißt, dich tief hinein durch Hindernis und zeſſen bewußt geweſen ſein, daß er, der doch ſelbſt ger 3 N 1 . — e 5 oo ee eee eee bee e eee was u glace sed d sts eaesbegsgussan agierenden auens eser esst seagate Alkane d dun füt, es uaaken Gta ddasaaen ueritküls an dudstadteettkeaa aged ata * Politik auf eigene Fauſt betrieb, neben Clemenceau zu Weſenloſigkeit verdammt ſein werde, denn es gibt in Frankreich keine tatkräftigere, aber auch keine rückſichts⸗ ſoeſre Perſönlichkeit als Clemenceau. Hat er doch ſei⸗ nerzeit auf die notleidenden Winzer der Champagne mit Maſchinengewehren ſchießen laſſen. e George Clemenceau iſt 1841 in der Vendee ge⸗ zoren und ließ ſich Ende der 60er Jahre in Paris als Arzt nieder. Er war eine Zeit lang Peäſident des Pariſer Gemeinderats, kam dann in die Kammer und zeichnete ſich durch rückſichtsloſe und leidenſchaftliche Bekämpfung berſchiedener Miniſteiren aus. Zu Eduard VII. und ſei⸗ ner Politik fühlte er ſich als Deutſchenhaſſer hinge⸗ zogen und er unterſtützte daher die Einkreiſung Deutſch⸗ ands auf jede Weiſe. Im Frühjahr 1906 berief Sar⸗ tien den Brauſekopf ins Miniſterium, aber im Herbſt desſelben Jahres ſtürzte Clemenceau ſeinen Freund Sar⸗ rien, wurde ſelbſt Miniſterpräſident und blieb es faf drei Jahre lang. 15 Frankreich hat nun ſeinen„ſtarken Mann“; ob er nich der Mann iſt, all das, was aus den Fugen ge⸗ gangen iſt, wieder einzurenken, wird ſich erſt zeigen müſſen. Es iſt ein ander Ding, von der Rednertribüne oder vom Redaktionsſtuhl aus Kritik zu üben, als ſelbſt die beſſernde Hand anzulegen. Aber Clemenceau iſt für die Fortſetzung des Kriegs bis zum äußerſten und ſo war er den Kandidat Englands; Poincare mußte ſich ügen. Lloyd George und Clemenceau haben manche derwandte Charakterzüge; wir wollen zuſehen, wie ſie ich mit einander vertragen. 85 Der ehemalige Miniſter Sembat ſchreibt in der „Humanite“:„Wir fürchten Clemenceau als Menſchen; ein Charakter und die Wirkung ſeines Denkvermögens bilden für Frankreich eine drohende Gefahr. Unzuſam⸗ menhängendes, launenhaftes Temperament und Unbe⸗ ſtändigkeit ſind unheilbare Laſter, die zu ſchwerem Un⸗ glück führen können.“ Neues vom Tage. Hertling in Berlin. Berlin, 19. Nov. Reichskanzler Graf Hertling iſt heute vormittag hier eingetroffen. a Verſammlungsverbot. Berlin, 19. Nov. Die unabhängige ſozialiſtiſche Partei Deutſchlands hatte für geſtern in Berlin Verſamm⸗ lungen geplant, die behördlicherſeits nicht zugelaſſen wer⸗ den konnten. Im Anſchlu z an dieſe Verſammlungen verſuchten die Teilnehmer in geringer Anzahl im Oſten Berlins auf den Straßen zu demonſtrieren, wurden aber mühelos von der Polizei zerſtreut.. Franzöſiſche Spionage gegen die Schweiz. Bern, 19. Nov. Die Polizei hat eine weitver⸗ zweigte Spionage entdeckt, die von Frankreich gegen die Schweiz gerichtet war. In letzter Zeit mehrten ſich die Anſchläge gegen ſchweizeriſche Munitionsfabriken, Pro⸗ viantlager uſw., ſo daß man eine Planmäßigkeit ver⸗ mutete. Endlich gelang es, einen gewiffen Käſtli zu ver⸗ haften, der mit franzöſiſchen Agenten in Verbindung ſtand. Käſtli beging im Gefängnis Selbſtmord, er hinter⸗ ließ aber ein ſchriftliches Geſtändnis, daß er von dem ſchweizeriſchen Wachtmeiſter Kötſchet, der an einer Spionage⸗Organiſation beteiligt war, gedungen worden ſei, über die Verteilung der Schweizer Truppen für den franzöſiſchen Militär⸗Attache Nachrichten zu ſammeln. Kötſchet habe ihm mitgeteilt, ſobald die amerikaniſchen Truppen in Frankreich ſeien, werden die Franzoſen mil Erlaubnis oder mit Gewalt durch die Schweiz durch⸗ brechen, um der deutſchen Stellung im Elſaß in den Rücken zu fallen. Kötſchet habe auch den Franzoſen Nach⸗ richten über neue Verteidigungswerke in der Nordſchweiz geliefert. Käſtli ſollte in den Munitionswerken in Chip⸗ pis einen Ausſtand erregen und die Werkſtätten in die Luft ſprengen.(Die Italiener haben bis zum 24. Ok⸗ tober an der Schweizer Grenze ein Heer bereit gehalten, das offenbar den Zweck hatte, die Schweizer im Süden zu beſchäftigen, um den Franzoſen den Einbruch über die Schweizer Grenze zu ermöglichen. Der raſche Schlag Hindenburgs hat, wie wir bereits in den Kriegsbeſprechun⸗ en ausführten, den ganzen Plan der Entente über den aufen geworfen. D. Schr.) n Krawalle in Zürich. Zürich, 19. Nov. Am Freitag rotteten ſich in den Stra⸗ ßen einige tauſend Menſchen zuſammen, angeblich um eine Kundgebung für den Frieden zu veranſtalten. Der Poli⸗ zei wurde Widerſtand entgegengeſetzt. Zwei Schutzleute, ein junger Burſche, eine Frau und ein Knabe wurden getötet, 70 Perſonen verwundet. Am Samstag wieder⸗ holten ſich die Zufſammenrottungen. Die Polizei war machtlos, ſodaß Militär herbeigerufen werden mußte, das auſd ie Menge feuerte. 5 Perſonen blieben tot, 25 wurden verwundet. Unter den Tumultuanten befanden ſich viele aus Rußland zugezogene Menſchen. Am Sams⸗ tag wurden einige Bataillone nach Zürich geſandt.(Die Unruhen ſind wohl auch durch Verbandsagenten ange⸗ ſtiftet, wie diejenigen in Spanien im vergangenen Sommer. D. Schr.) 29 5 2 Die Wirren in Rußland. Petersburg, 18. Nov.(Reuter.) Die Beamten der Miniſterien des Innern, des Handels, des Ackerbaus und der Lebensmittelverſorgung, ſowie 5 Mitglieder des Sovjets ſind zurückgetreten, da ſie ein ſozialiſtiſches Koalitionsminiſterium für nötig halten.„ % Stockholm, 18. Nov. Die Bolſchewiki, die den Kreml in Moskau beſetzt hatten, haben ſich nach langem 5 1 ergeben. Die Koſaken zogen in Kiew und Char⸗ kow ein. Vermiſchtes. Ein Frechling. Nach einer Meldung des„Berl. Lokalanz.“ aus Haag, erklärte Lord RKhondda, diklator, in einer Rede in Edinburgh, er habe perſönlich noch etwas mit dem deutſchen Kaiſer abzumachen. Er ſei ſeinerzeit an Bord der„Luſitania“ geweſen und auf dem Wege zur retten⸗ den Küſte habe er das Gelübde abgelegt, mit dem Kaiſer ab⸗ * *— lach Amſterdam geleitet worden und war der englische Lebensmittel⸗ „ Mlſſtonsprofefſuren. Die dieſer Tage in Upſala abgehalkene ſchwediſche Miſſionskonferenz hat einſtimmig einen Beſchluß angenommen, in dem die Notwendigkeit der Schaffung einer Miſſionsprofeſſur an den beiden ſchwediſchen Uiniverſitäten Upſala und Lund betont wird und worin die theologiſchen Fakultäten der beiden Hochſchulen dringend aufgefordert werden, ihr Möglichſtes zu tun, um dieſes Ziel tunlichſt bald zu erreichen. 650 000 Mark geſtohten. Der 19jährige Dreher Otto Hold⸗ efer, der bei der Poſtanſtalt in Ludwigshafen a. Rh. aushilfs⸗ weiſe beſchäftigt war, ſtahl die Wertſendung einer Bank, die 650 Tauſendmarkſcheine enthielt. 585000 Mark fand man noch in ſeiner Wohnung vor, den Neſt hatte er ſeiner Ge⸗ liebten in Gonbach(Pfalz) geſchenkt. Auch dieſes Geld konnte beſchlagnahmt werden. Eierablieſerungspflicht. Vor einem ſchleſiſchen Gericht ſtander verſchiedene Hühnerhalter, weil ſie nicht die ihrem Hühner⸗ ſtand entſprechende Zahl von Eiern abgeliefert hatten. Sit machten geltend, daß die Hühner bei dem mangelnden Körner⸗ futter auch weniger Eier legen, daß ſie daher unmöglich die vorgeſchriebene Zahl der Eier abliefern konnten. Das Gericht konnte den Einwand nicht widerlegen und ſprach nach der, Deutſchen Parl. Korr.“ die Beſchuldigten frei. Wechſelkurſe in der Schweiz. An der Züricher Börſe wurden Ende voriger Woche die Wechſelkurſe notiert 1) unter Parität Rußland 78, Oeſterreich⸗Ungarn 62, Italien 49, Deutſchland 48.50, Frankreich 23.45, England 17, Amerika 15, Holland 8, 2) über Parität Spanien 4.50, Dänemark 8, Norwegen 8. Schweden 27. Betrogene Betrüger. Eine Ladung Pfeffer iſt auf der Eiſen⸗ bahnfahrt von Amſterdam nach Münſter i. W. ſpurlos ver⸗ ſchwunden. Die koſtbare Ladung war zunüchſt von Bremen von dort über Münſter nach Warſchau beſtimmt. Der Pfeffer hatte einen Wert von 300000 Mi. Für ſeine Beſchaffung iſt eine Belohnung von 20000 Mk. ausgeſetzt worden. Der merk⸗ 1 Weg von Bremen nach Amſterdam und von dort a na rſchau läßt darauf ſchließen, 1 7 5 Schiebung gehandelt 55 und daß alſo hier nur Betrüger betrogen zu ſein ſcheinen. Drei Waggon Taban geſtohlen. Auf der Fahrt von Belgrad nach Bodenbach(Böhmen) wurden drei Waggon rumänischen Ta⸗ baks, der für Deutſchland beſtimmt war, erbrochen und Ballen im Werte von 300 000 Kronen geſtohlen. Baden. Die Eröffnung des Landtags. (Karlsruhe, 19. Nov. Wie der Staatsanzeiger meldet, wird der auf Mittwoch den 28. Nov. vormittag ½12 Uhr einberufene Landtag im Auftrag des Groß herzogs von dem Staatsminiſter Dr. Frhr. von Duſch eröffnet. Vor der Eröffnung finden in der kath. Stadt kirche und in der Schloßkirche Gottesdienſte ſtatt. Vertretertag der Fortſchrittlichen Volkspartei Badens. () Karlsruhe, 19. Nov. Die Fortſchrittliche Volks. partei hielt am Samstag und Sonntag unter Leitung des Landesvorſitzenden Stadtrat Dr. Fr. Weill⸗Karls⸗ ruhe einen zahlreich beſuchten Vertretertag ab. An Samstag fand die Landesausſchußſitzung ſtatt, die ſick hauptſächlich mit den Fragen der inneren Neuorientierung beſchäftigte. Die Vertreter der einzelnen Kreiſe erſtat⸗ teten Bericht über die Arbeit im Lande. Als Vertreter der Zentralleitung nahm Abg. Oeſer⸗Frankfurt a. M. und Staatsſekretär a. D. Dernburg an den Verhand⸗ lungen teil. Letzterer ſprach abends in öffentlicher Ver⸗ ſammlung über„Die geſchloſſene Front nach innen un außen“. 1. Auf dem Vertretertag am Sonntag, bei dem die volksparteiliche Fraktion des badiſchen Landtags durch die Abgg. Muſer, Odenwald und Maſſa vertreten war, erſtattete der Vorſitzende den Parteibericht. Nach einem Vortrag des Abg. Oeſer über die Fragen den politiſchen Lage wurde nahezu einſtimmig eine Ent⸗ ſchließung angenommen, partei zu einem Frieden der Verſtändigung und des Ausgleichs bekennt, der kein Verzichtsfrieden oder Hunger⸗ frieden ſei, der vielmehr dem Deutſchen Reiche Sicher⸗ heit und Entwicklungsfreiheit gewährleiſte. Nach einem Referat des Abg. Muſer über die innere Politik wurde eine zweite Entſchließung angenommen, in welcher zum Ausdruck kam, daß der Vertretertag erwarte, daß die Par⸗ tei die ihr durch ihr Programm vorgeſchriebene Politi beharrlich, beſonnen und tatkräflig weiter verfolge. Reichs⸗ tagsabg. von Schulze⸗Gävernitz forderte, daß in den künftigen Friedensverträgen die Meiſtbegünſtigungs⸗ klauſel aufgenommen werde, die für die Lebensintereſſen des deutſchen Volkes wichtiger ſeien, als Annexionen, In einer Entſchließung wurden die Parteivertreten im Reichstag und Landtag erſucht, dahin zu wirken daß die Zwangswirtſchaft möglichſt bald wieder aufge hoben, die Fortführung der Sozialpolitik erſtrebt wird Weiter wurde in dieſer Reſolution gefordert ausreichende, Unterſtützung des ſchwerbedrohten Mittelſtandes und voll Erfaſſung der ſteuerlichen Leiſtungsfähigkeit jedes ein zelnen, beſonders der Kriegsgewinne. (Karlsruhe, 19. Nov. In der vergangenen Woche vurde hier die Gründung einer Einkaufsgenoſſenſchaft des bad. Konditorenverbandes vollzogen. Als Vorſitzenden vurde Hofkonditor Oehler in Karlsruhe, als Geſchäfts⸗ führer W. Harlfinger⸗Karlsruhe gewählt. (J Heidelberg, 19. Nov. Am Sonntag nachmittag ereignete ſich bei der Halteſtelle in Handſchuhsheim ein ſedauernswerter Eiſenbahnunfall. Ein mit Sonntagsaus⸗ lüglern beſetzter Zug der Nebenlinie Mannheim— Wein⸗ zeim iſt auf ein falſches Geleiſe gefahren und wollte zerade zurückfahren, als auf offener Strecke ein von Heidel⸗ zerg kommender Perſonenzug in voller Fahrt in den zangierenden Zug hineinfuhr. Dabei wurden 2 Fahrgäſten zjeide Beine abgedrückt und mehrere andere Fahrgäſte rheblich verletzt. Der Materialſchaden iſt bedeutend. () Sulzbach bei Weinheim, 19. Nov. Die Feld⸗ ſiebſtähle nahmen in der letzten Zeit ſehr überhand. Mit ungewöhnlicher Dreiſtigkeit wurden in den letzten ſtächten von verſchiedenen Aeckern ungefähr 8 Zentner ſtotkraut und gegen 30 Zentner gelbe Rüben geraubt. () Kehl, 19. Nov. In der letzten Zeit 5 aus er Güterhalle zahlreiche Sendungen abhanden gekommen. inter dem Verdacht des Diebſtahls iſt jetzt lt.„Kehler ztg.“ der Eiſenbahnſekretär Bühler verhaftet worden. (Löffingen bei Neuſtadt i. Schw., 18. Nov. Durch Feuer wurde der größte Teil des Sägewerks von Joſef Zenz zerſtört. N (Staufen, 19. Nov. In Biengen brach in der dergangenen Woche zweimal Feuer aus, ſodaß man ver⸗ nutet, daß ein Brandſti rt ſein Unweſen treibt. daß es ſich um eine in welcher ſich die Fortſchritts. In beiden Brandfällen wurden landwirtſchaſtliche Ge. hände zerſtört. i —— 7855 5.. Lokales. 1 3 N 0 I miſchenſcheine für 4 1 — Der Umtauſch der dangen der 6. e b fünfprozentigen Schuldverſchreibungen der 6. leihe erfolgt am 26. Nov. d. J. 1 5 — Steuerpflichtigkeit der Kriegsrücklage. 1 einer Entſcheidung des preußiſchen Oberverwaltung richts unterliegen die zur Sicherung der Kriegsſten e, machten Sonderrücklagen in Preußen der Einkom ſteuerpflicht. b f öfter — Ein neuer Trick. In letter Zeit iſt es auen vorgekommen, daß entwichene Kriegsgefangene 4 5 reiſen 1 kleidung zur Flucht die Bahn benutzt haben. n 80 5 Wa⸗ in Begleitung von Frauenzimmern, die ihnen zur Beihilfe leiſten, und zwar meiſtens in der 2. und lauben, genklaſſe, weil ſie ſich hier ſicherer fühlen und dischen nicht entdeckt zu werden.— Es iſt im vaterlſgemel Intereſſe, daß das reiſende Publikum auf dieſe anſch e ver⸗ neuen Trick der Kriegsgefangenen achtet und di ergeſ⸗ brecheriſche Handlungsweiſe der ehr⸗ und pflicht fung ſenen Begleiterinnen überwacht. Für die Ergrcheil, von Kriegsgefangenen ſind von den zuſtändigen ngen tärbehörden Belohnungen ausgeſetzt. Wahrnehngahn, ſind ſofort dem Zugperſonal, Aufſichtsbeamten, lden. hofswachen oder Bahnhof⸗Kommandanturen zu mei) Fer — Erhöhung der Jeuerverſicherungen chf Deutſche Verſicherungs⸗Schutzverband in Berlin er El tigte ſich in ſeiner letzten Ausſchußſitzung mit de ger höhung der Werte der Feuerverſicherung und de dar⸗ wandten Elementarverſicherungszweige. Es wurd auf hingewieſen, daß, ſofern die Feuerverſicherun een men vor dem Kriege einigermaßen richtig beo waren, heute eine Erhöhung von etwa 75 v. Y. gli für Gebäude wie für Maſchinen, aber auch für ü een Mobiliar und Inventar, durchſchnittlich als ang angeſehen werdem können. 9 10 — Der Kaliabſatz im Oktober beträgt kun dez bis 11 Millionen Mark, er bleibt damit hinker arc f Vorjahres zurück. Der Rückgang iſt durch ung Koll Wagengeſtellungen entſtanden. Die Nachfrage wuftrige bleibt ſehr ſtark. Es liegen beim Syndikat feng auf über 100000 Waggons zur wiederholten 115 nut vor, die jedoch infolge der bekannten Verhältn“ zum Teil erledigt werden können. Rei — Schleichhandel mit Marmelade. Die ſtelle für Gemüſe und Obſt iſt einem umfan e men, Schleichhandel mit Marmelade auf die Spur gerd fehr daß in einer Marmelg omen in Friedenau- Berlin etwa 50 bis 60 Fäſſer vellhaſhe, in den Verkehr gebracht werden ſollten. — Moehranbau von Kartoffeln. a einer Denkſchriſt des Vorſitzenden 115 Feutſchen 70 wirkſchaftsrats Or. Graf d S e en kae der Kriegsausſchuß der deutſchen Landwirtſchaß te 1 folgenden Beſchluß über die Erhöhung der 3 Ernte ernte für das nächſte Jahr gefaßt:„1. Für dach durch 1 jahr 1918/19 kann vor allen anderen Mitteln Eiter, höhung der Kartoffelernte eine weitgehende wirkt we der ſonſt bedrohten menſchlichen Ernährung be lem eint den. 2. Zur Erreichung dieſes Zieles iſt vor a anzuſtee Begünſtiugng des Mehranbaues von Kartoffeln eng vun ben. Dieſe Begünſtigung kann durch Gewähren er⸗ unentgeltlichem Saatgut oder durch bare Pra Grun folgen und ſoll nur dem mittleren und kleineren de Fe beſitz zuteil werden. Die ſchon jetzt vorzun gen ſowie die ſezung eines lohnenden Preiſes für 1918, Freigabe der zur Ernährung der verſorgungs bz Erze, Bevölkerung nicht notwendigen Kartoffeln 7* ger ſind eine unbedingte Vorausſetzung für 5 dieſer Maßnahme. 3. Die Rückſtellung eimer reich chenden Menge Pflanzkartoffeln unſerer erbeichr 100 Sorten für den vermehrten Anbau im Fraaßnah iſt zur Durchführung der vorgeſchlagenen Me ö 11 durchaus erforderlich. iſt ein — Holzfeuerung. Holz zum Feuern iſt eine res Material, aber richtig benutzt, kann mene wiſſe Wirtſchaftlichkeit durchſetzen. Das Holz abſteige e in Kachelöfen verſenert werden, die auf- end ane, 1 Züge haben. Das Holz gibt eine lange Flan. fort ft d ſo cht del ner Viertelſtunde iſt der ganze Ofen heiß un bt b, die Türen zu ſchließen. Bei Brikettfenerungſehr dug N Ofen eine Stunde offen, weil die Preßkohlen. bet f ſam ausbrennen. Die Kunſt beim Holsbez ie 5 alſo darin, in dem Augenblick des Ausbrennen fen la a dichte Tür zu ſchließen. Den mit Holz geheizten 105 an ſchließen, bevor er ousbebrannt it f. Ib 5 1 ſch —— Das Eingehen weiterer Kriegsgeſchafen 117 Die Verminderung der Zahl der Kriegsgeſe ebt. Noch vom Kriegsernährungsamt weiterhin ange inte ſchaft und die Reichshälſenfruchtſtele in Lia mungen 47 i N b. . 0 7 Mit der Kriegsgeſellſchaft für Sauerkraut beiden dasſelbe beabſichtigt. Die Geſchäfte der ſe un ſchaften übernimmt die Reichsſtelle für Gem“ 5 Heutiger Stand für die Niederlande 100 236 309 Mark, für Dänemark 100 Kronen abc ark und für Schweden 100 Kronen gleich 262 — Einzalungsturſe für Poſtalelden url Norwegen 100 Fronen gleich 237 Mark. Funck. be. 1 kus 1 1 Der H. heile — Gewerkſchaftliches. e und Meta n 20. ruft ſeinen 17. ordentlichen Delegiertentag 5 7 —ů—y—„—̃— N ß, eech 10 = S 5 8 — 2. — — — r 2. — e e 75 Das Tragen der Bünver von Auszeich⸗ Von den Truppen werden in der Regel nur der der Auszeichnungen, ohne dieſe ſelbſt, ge⸗ Da das Band des militäriſchen Karl Friedrich, ſtordens, der militäriſchen Karl Friedrich⸗Ver⸗ ledaille, des am Bande des militäriſchen Karl uch ⸗Verdienſtordens zu tragenden Verdienſtkreuzes Zähringer Löwen und der am Bande der militä⸗ Karl Friedrich⸗Verdienſtmedaille zu tragenden Ver⸗ edaillen das gleiche iſt, ſo hat ſich das Bedürfnis 9 be an dieſem ohne die Auszeichnung getragenen . f becnn kenntlich zu machen, welche der genannten Aus⸗ 1 leengen der Träger beſitzt. Der Großherzog hat 5. daß das ohne die Auszeichnung getragene Band ch gemacht wird bei den Rittern des mil. Cart . guch⸗Verdienſtordens durch Auflage eines grünen Lor⸗ unzes von 1,2 em Durchmeſſer, bei den Inha⸗ , nder gold, mil. Karl Friedrich Verdientmedaille durch n. funlchen Lorbeerkranz in Gold und bei den Inhabern n end, mil. Karl Friedrich⸗Verdienſtmedaille durch den 1 Kranz in Silber und endlich bei den Inhabern 1 7 Bande des mil. Karl Friedrich⸗Verdienſtordens „ I nven Verdienſtkreuzes vom Zähringer Löwen 8 Auflage eines 1,2 em hohen goldenen, gekrönten 1 ab as von den Inhabern der goldenen und ſilbernen en e e e zu tragende Band erhält kein Kenn⸗ hene; Die Beſchaffung der Kennzeichen bleibt den Be⸗ überlaſſen.. ie Der Abendſtern. Ein glänzendes Geſtirn „ hung lebt zur Abendſtunde, wenn die Sonne unter⸗ „den iſt, am ſüdweſtlichen Himmel auf und leuchtet „ telendendweißem Lichte, noch ehe irgend ein anderer „net zu beobachten iſt. Es iſt Venus, der Nachbar⸗ n In it der Erde, der jetzt wieder Abendſtern gewor⸗ en 0 und es über den Schluß des Jahres hinaus fig Am 18. November wird die Mondſichel in ihrer 6 ißt ehen, am 30. November erreicht die Venus ihre n fuß zu Abweichung von der Sonne. Ihr Glanz nimmt en Die Seſſerung des Kurſes ver Reichsmarr 4 Mun einigen Tagen an den neutralen Börſen eingeſetzt E aczufü die im weſentlichen auf die Siege in Italien zu⸗ f babe hren iſt, könnte durch Vermehrung des Gold I derdes der Reichsbank in wirkſamer Weiſe gefördert 3 den. Wer; 5 5 5 % lünden Wer im Beſitz von entbehrlichen Schmuckgegen, md der u. ä. iſt, kann daher gerade jetzt dem Vaterland de ge Allgemeinheit einen wichtigen Dienſt leiſten, denn „ te dung des Wertes der Reich mark im eusland be⸗ „ so alla, wir Waren von ihm billiger beziehen können. 1. dale e überflüſſigen Schmuckſtücke in die Gold⸗Ankauf⸗ . 1 us für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim be 15 Todes-Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, lieb Mitt Sabina Frau Theresia Eckstein WWe geborene Fritsch i a m Alter von nahezu 76 Jahren nach längerem eiden zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Leokenheim, den 21. November 1917. In tiefer Trauer Phil. Jobann und Frau. KS eee Die Beerdigung findst Donnerstag nach- 2 Unr vom Trauerhause Luisenstr. 34 Statt. mitta aus E Ubangel. Alrgengor ellenbeln 1 Ziegenzucht-Verein Seckenheim. Freitag Abend ½9 Uhr Hhauptprobe Cuban ETC!CTłͤĩ]Ü52 Stadi. Sparkasse Sehioetgingen miſ Cemeindebuegsohaft mũndelsioher. o soheeRROnt0 Hurlsruhe Mo, 29050.— Telephon. 51. Samtliehe Hinlagen werden oom Lage der Hingallung an zu 40% oersinst. AHassenstunden: G 12 Ube findet im Gaſthaus zum Adler eine außerordentliche Verſammlung ſtatt, wozu wir unſere werten Mitglieder freundlichſt ein · laden und bitten, der Wichtigkeit der Tagesordnung halber, um vollzähliges Erſcheinen. f 51 Dannerstag, den 22. d. M. abends 8 Uhr 4 1 5 4 4 1 5 1 . Der Vorſtand. vormittags, 2— 3 Uhr naehmiſtags. Agenturstelle: Georg Röser, Seckenheim. C Neischausgabe. Heute Mittwoch den 21. November erhalten Nr. 1 bis 838 bei Metzgermeiſter Neudeck. „ 839„ 1564 5 Gropp. „ 1565 258„ Gruber. „ 2159„ 3000„ 15 Hartmann. Die Bewohner der Hochſtädt erhalten ihre Mengen bei Metzgermeiſter Schertel. Auf den gültigen Anteil der Wochenmarkenmenge entfallen auf die ganze Marke 100 Gramm auf die halbe Marke 50 Gramm Fleiſch. Um die noch gültige Marken nicht zu entwerten, find nur ſo viel Marken abzutrennen, als die abgegebene Gewichtsmenge Fleiſch. Seckenheim, den 21. November 1917. Lebens mittelamt. Bekanntmachung. Am Freitag, 23. Noobr. 1917 Vormittags 10 Uhr werden auf dem Rathaus die auf Martini frei gewordenen Grundſtücke„Kißler Kappes, Neues Waid⸗ Rück, Altwaiditäm, Halkes Waidſtück, Rüſtenſpitz und Schnlalmende“ auf ein weiteres Jahr öffent⸗ lich meiſtbietend verpachtet. Seckenheim, 21. Nopbr. 1917. Gemeinderat: Volz. Zugelaufen und bei Johann Georg Klumb, Hauptſtraße Nr. 119 abholen iſt ein Dackel. Seckenheim, den 20. Nov. 1917. 0 Bürger meiſtera mt; Volz. Koch. — Einige kräftige junge Burschen Madchen geſucht. Mannheimer Eierteigwarenfabrik Hermann Soenker. Sammel⸗Anzeiger nur für Miiglieder der Landw. Ein- 1. Verkaufsgenoſſenſchaſt. Hühnerweichfutter, Viehſalz, ſämtliche Sorten Düngermittel, Rohmelaſſe, Ackerleinen, ſämtliche Sorten Stricke ſind im Lager vorrätig. Der Vorſtand. 1 1 Wir können anbieten: Orangen- Markttaschen Marmelade in grosser Auswahl Fleisohbrüh- Schneidermaasse 100 Ersatzwürfel Sd „ Holzsohlen, biegß- i zam in allen Grössen Himbeersaft f Apfelwein p. Ltr..— Einlegesohlen raschenmesser Teldpostschackteln in Küchenmesser allen Grössen Spielwaren Eierschachteln Sehr schöne Puppen Marmeladen- Schachteln Mundharmonika Zigaretten gr. Ausw. Peitschen u. Kautabak peitschenschnur Schnierseifen-Frratz Kardätschen u. hne Marken Striegel Wagenschmiere 5 Besen u. 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Es war kein Mon⸗ denn 0 Himmel auch nicht wolkenfrei, doch ſternen⸗ en-. lungen aß wir unſeren Weg und die nächſten Um⸗ id 1 lierte eutlich erkannten. Die Kühle der Nacht er⸗ „„ backenſch as Gehen; ſo wanderten wir in einem wahren ell⸗ dillen e voran, die Säbel um des leichteren Gehens 9% der Ber bultert, das elfental von Colomier hinab. del 2 linke uß rauſchte rechts neben uns und unter uns; keiſer her verdunkelten die Felswände unſeren Weg; den B. Jugwind, der das Tal durchſtrich, flüſterte anden 5 Standen und Geſtrüpp auf den Berg⸗ o w aren wir eine halbe Stunde geſchritten; wir herten uns f g uns dem Weiler mit der Mühle, deſſen ich er⸗ ö Ut 85 5 n. une 55 lag friedlich, lautlos, wie in den tiefſten eich en wir egraben da; aber zu meiner Ueberraſchung „ uns übt ur zu bald den Beweis erhalten, wie ſehr n„ Mühle er dieſen Schlummer täuſchten. Als wir Altes nate paſſiert hatten, und bereits dem Ende des 0 5 5 ommen waren, wo die Chauſſee eine Wen⸗ 80 ſahen wir einen breiten Streifen Licht auf 55 9 fallen. Er kam aus einem größeren, dem 1 9 Hauſe, deſſen Tür offen ſtand; wir 0; zugleie urcheinander eifernde wie trunkene Stim⸗ ür un, 3 ſtürzte ſich ein Bauernhund aus der offenen dar Männer wütendem Gebell entgegen; dies lockte ein f keurg in blauen Bluſen mit den Ledergürteln der ie vor auf die Schwelle; wir mußten durch die 5 ihnen an dem Hauſe vorüberſchreiten. Sie en uns, ſie Haus zurück, in dem ein unbeſchreiblicher Lärm folgte — wir beſchleunigten natürlich auf's äußerſte unſeren Schritt, im Gehen unſere Säbel, die einzige Waffen, die wir führten, lockernd. Aber wir waren nicht vierzig Schritte weiter gekommen, als ein Schuß fiel, eine Ku⸗ gel über uns dahin pfiff— dann noch eine, dann zwei, dann ein halbes Dutzend— mir war, als erhielte ich eine flüchtige Berührung am linken Oberarm; im Uebrigen waren die Kugeln harmlos, ſie pfiffen weit über unſeren Köpfen in die Luft dahin. Friedrichs Fortbewegung war längſt aus dem Schritt in den geſtreckteſten Trab übergegangen— in der Tat war an Widerſrand wider einen ſolchen Haufen Men⸗ ſchen mit Feuerwaffen nicht zu denken. Ich ſprang ihm nach, und wieder an der Seite meines Begleiters, rief ich ihm zu: „Am Ende werden wir doch getroffen, wenn wir ihnen ſichtbar auf der Chauſſee bleiben— wir müſſen uns trennen— lauf Du rechts, ich will mich links durch die Weinberge da oben retten!“ Wir hatten eben ein links von der Chauſſee zwiſchen dieſer und den Bergwänden ſchräg auflaufendes Terrain erreicht— ich warf mich da hinein und eilte zwiſchen den hindernden Rebpfählen, durch Rankenwerk, über kleine Scheidemauern der Weingärten, über hundert Hinder⸗ niſſe fort... ich hatte wenigſtens die Sicherheit, daß ich nicht geſehen wurde und ſo dem weiteren Feuer der Verfolger nicht ausgeſetzt ſei; aber ich hatte freilich die ſchwierige Aufgabe, trotz aller meiner Hinderniſſe ſchneller zu ſein, als ſie, die die freie Chauſſee vor ſich hatten— ich hörte ſie mit Schreien und Rufen da unten laufen und rennen. 8 5 0 i „Schießt— ſchießt— ſchießt auf die Hunde— ſchießt— Tod den Pruſſiens!“ hörte ich ſie unter mir brüllen. Nach einer Weile fielen wieder zwei Schüſſe, die aber, wenn ſie nicht auf Friedrich gezielt worden waren, völlig ins Blaue gingen. Ich vernahm wenigſtens — Kräfte über den fatalen Boden von Kies und Geröll, der gar keinen feſten Schritt tun und mich alle Augen⸗ blicke wieder die Rebpfähle anfahren ließ, weiter zu rennen. Ich mußte, um mich zu retten, durchaus das Ende dieſer Weinpflanzungen eher erreichen, als meine Verfolger. Kam ich ſpäter als ſie an, mußte ich vor ihren Augen wieder die Chauſſee hinunter, ſo war ich verloren. 5 Es war eine entſetzliche Jagd. Ich war zuweilen, wenn ich das wüſte Gerufe der Franktireurs hörte, nahe daran, das Wettrennen aufzugeben und mich niederzu⸗ werfen, mit der Hoffnung, daß ſie mich da ruhig liegen laſſen würden, um weiter zu rennen. Aber ich hörte hinter ihnen dann den Hund bellen; die Beſtie würde mich gewittert haben. Ich mußte weiter, mit geſchwundenem Atem, vorwärts, ſo lange meine Knie mich trugen! Zum guten Glück war die von Weinbergen bedeckte Strecke lang— vielleicht eine Viertelſtunde und noch länger. Als ich das Ende erreicht hatte und nun einen ſteiken Hang, der zur Chauſſee niederführte, hinab mehn ſtolperte oder flog als lief, hatten meine Verfolger die Jagd aufgegeben. Ich hörte nichts mehr von ihnen, als nur dann und wann das Anſchlagen des Hundes— es ſchien, ſie kehrten zu ihrem Weiler, ihrer Schenke zurück, und ich bonnte aufatmen! Vergebens ſah ich mich nach meinem Burſchen um Ich lauſchte... dann rief ich halblaut— lauter 1 aber nichts war zu hören. Ich ſchritt eine Weile lang. ſam fürbaß; dann rief ich wieder— endlich antwortete mir ein leiſer Pfiff, der unſer Signal„Sammeln!“ nachahmte. Erfreut antwortete ich. Ein„Ich kom⸗ me!“ ſchallte von drüben des Waſſers herüber. Raſch ging ich hinab. Als ich den Rand erreicht, ſah ich von der andern Seite her Friedrich tapfer hineinſtampfen,— das Waſſer reichte ihm bis an ſeine Knie und ſchäumte Ich ſtreckte ihm meine Säbelſcheide entgegen; er ergrif nichts von den Kugeln. Das alles jedoch war völlig hin⸗ rhoben ein Geſchrei, stürzten ind reichend, um mich mit dem äußerſten Aufgebot meiner! das Ende und im nächſten Augenblick war er glück lich an meiner Seite.. 3 — 8 —. Luisenstr. 40 155 8 SECKEITIEIN marbeiten alter hüte in essen Ausführung und tadelloser Sitz. WIESER-JLLI Luisenstr. 40 eee,— Hiander's Mefhode Ae, Andet 1857— Diplom 1882 Prämiiert 1896 Patent 1902 Handels- Kurse für Damen u. Herren sowie für erwachsene Söhne u. Töchter die sich für den kaufm. Beruf vorbereiten wollen. Der Unterricht kann bei Tage oder am Abend ohne jede Berufsstörung genommen werden. 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Fig. 1 zeigt dasselbe Gesicht, welches durch das Einsetzen von künstliehen Zähnen die Rundung der Wangen und da- durch die das ganze Geslehs 175 1 br Schönheit eee 5 Schönholt verlosen ee e e on Geben 5 5 0 ö Spezialität: 880 8 det hrung v Umarbeitung nieht passende 0 bisse innerhalb 3 806 906 b eee Louis Landauer, Wegner 21, Nr. 1. Telefon 188 B= 8E. Br. 2 Damen- und Kinderkonfe ction sowie IJ Pelze, Kleiderstoffe U. Aussteuerert PPP 2 Ak e faut se n n ſſſaſdaſaagacmmgammm e iii e 1 Frachlbriele b 0.—— 5 1 — 8 900 90 381.0 1 1 Uh. Fast nec schmerzloses Zabnzber 4 ohne Gaumenplatte, Kronen u. Brücken Ge- 7 7 777... S S Fg H r 5