Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 78 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 2.28. Das freie Polen. dus 85 der daiſer der Regentſchaftsrat unterm 27. Oktober an 28: 58 3 haben den feierlichen Eid geleiſtet, daß des als das eigene von Eurer Majeſtät in den denkwürdigen T 5 female Auf dieſen Boden ſtellen wir uns Volkes fenen gſentſchaftsrates erklären wir, daß die ſich 5 ent 55 Der Aikichen Zielen zuſtreben wird. 4 ſtsrat 1 1 lichen W der weiteren Tätigkeit bezeichnete. r W berdne neu V ſein. ö Ei boa Nen 0 Tarnowski durch die deutſche Regierung lachtige ade, iſt ein Hochſchulprofeſſor und gilt leboren Geſchichtsforſcher und Politiker. üer Aagſudierte in Warſchau Recheswiſſenſchaft; 5 8 Neftewirtſchaft ö ſitäten Le Pa 5 uchmit ung belt in d Wi es: d ipzig und Göttingen. * e a 57 1 Krieg mit verdoppelter Auſtrengung une um das wir Sie bitten, eine Handlung icht. s zu, Ihnen ſelbſt ſei und ein Aufruf an 1. n 7 e Wien Tugenden, die uns zu Franzoſen gemach 05 1 haben große Soldaten einer großen Geſchichti d omne gun, 22. amber 1017. dan 5. November 1916 und 12. September 1917 er 5 unnben eingewilligt, die Regierung zu üb Führern, die won jenem Geist dan Nachdem der polniſche Regentſchaftsrat, beſtehend zun dem Erzbiſchof Alexander Rakows ki, Fürſt Ladis Lubomirski und Joſeph von Oſtrowski, und durch Handſchreiben Kaiſer Wilhelms vom Oktober 1917 anerkannt war, fand Ende Oktober in Königskathedrale zum Heiligen Johannes in War⸗ N vie Vereidigung ſtatt. Aus dieſem Anlaß über, den Nere ein Handſchreiben, in dem er dem Kaiſer von der rbeidegung und von der Uebernahme der oberſten Staats⸗ a“ Polar Fenntuis gibt. In deu Schreiben W f der Regierungsgewalt ausüben werden zum Wohl * Allgemeinheit, zur feſten Begründung der Unab⸗ 4 cee, der Macht, des Ruhmes, der Freiheit und Nan Glückes unſeres polniſchen Vaterlandes, zur Wah ag des Friedens und der Eintracht unter allen Bürgern fel Landes, indem wir das allgemeine Wohl höher m al Leben und das perſönliche Inter 45 Wir haben gelobt, unſer Amt in die Hände eine f kegigs oder Regenten des polniſchen Staa⸗ tlicederzule en. Wir wollen das polniſche Volk ſeiner lage— Unabhängigkeit eutgegenführen auf der Grund⸗ 5 mii tor Loyalität, die dem Ernſte und der Größ riſchen Augenblickes, der Ehre des polniſchen würdig iſt. In unſerer Eigenſchaft als Mitglieder aus 3 aufe: Aten logiſch ergebenden Konſeguenzen für 1 555 politiſche Stellungnahme maßge⸗ der o ſind. Wir erwarten, daß das polniſche Volk in f Nat deren Entwicklung der hiſtoriſchen Ereigniſſe, ge 85 auf ſeine eigene Wehrmacht und in Verfolgung der neigenen Intereſſen auf Grund des Bandes einſamen weſtlichen Kultur mit den Zen⸗ Virtſch ter gemeinſamen politiſchen unk N aiſer hat darauf mit Handſchreiben vom ner geantwortet, er habe mit aufrichtiger Be Die Eee das Handſchreiben zur Kenntnis genommen. 1 dentchefterungen legen Zeugnis dafür ab, daß der Re auf 5 1 der großen Pflichten und Aufgaben voll⸗ daß 5 155 iſt. Nicht minder habe er die Notwendigkeit, muß, olen auf dem Fundamente weiter ausgebaut werder 5 3 dem es neu gegründet wurde, klar erkann 8 Nopemfideuttg ausgedrückt, indem er die Akte von Grundl uber 1916 und 12 September 1917 als die 5„Ten feier being. ekenntniſſen zu dieſen bedeutſamen Staatsakten der 19 vollſtes Vertrauen entgegen und weiß, daf bird. Regentſchaftsrat dieſen Richtlinien treu bleiben Anse teile Ihre Ueberzeugung, daß auf dem Bode uſchluſſes an die Zentralmächte die Lebensbedin gegeben ſind, die dem polniſchen Staate reich und ſeinen Bürgern die Segnungen des Friedens uberſt r und des Wohlſtandes verbürgen und hege dil wahl cht, daß Polen dazu berufen iſt, in freier ſelbſt⸗ Aer Lerbindung mit den mächtigen Nachbarreichen N 1 8 885 Periode ſtaatlicher Größe einzutreten und 18 Atwickel ein bedeutſamer Faktor zu Europas Weiter⸗ f ang im Sinne der abendländiſchen Kulturideal. b gleicher Schriftwechſel hat zwiſchen dem polni⸗ entſchaftsrat und Kaiſer Karl ſtattgefunden. 1** 7 ber Ar neue polniſche Miniſterpräſident Fan Huch ar: „ der nach Ablehnung der Kandidatur des Gra⸗ be⸗ ale Er iſt 1876 zun ildung auf dem Gebiete der Rechtskunde und Soziologie beſuchte er dann die Uni Erklärung Clemenceaus. ris, 20. Nov.(Agence Havas.) In der heut en Kammern verleſenen Miniſtererklö 4 er r ff ir Meter damit alle Kräfte beſſer ausgenutzt werden 19 5 ingen vor Sie in dem alleinigen Gedanken an der kiemnen ſchränkten Krieg. Wis- möchten, daß dat des dit 17. Jabrgang. Amtsblatt Her Bürgermelster ämter Secenbhelm, Anesheim, Heczarhansen und E Gingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim, höchſten Ergedenheit beſeelt ſind, die den ſchönen Ruhn ihrer Väter ausgemacht hat. N Dieſe Franzoſen, die wir gezwungen waren, in di Schlacht zu werfen, haben Rechte auf uns. Eine einzig und einfache Pflicht verbleibt uns, mit den Soldaten zi leben, zu leiden und zu kämpfen und auf alles zu ver zichten, was nicht zum Vaterlande gehört. Die Stund iſt gekommen, in der wir einzig Franzoſen ſein wollen mit dem Stolze, uns zu ſagen: Das genügt! Alle zivili ierten Völker ſind an der gleichen Schlacht beteiligt zegen die moderne Form alter Barbarei. Zuſammei nit allen unſeren Bundesgenoſſen bilden wir einen un erſchütterlichen Felſen, ein“, die nicht überſchritten verden wird. Es ſind Fehler vorgekommen. Wir wollen nur daran denken, ſie zu verbeſſern. Es ſind auch Verbrechen vorgekommen, Verbrechen gegen Frankreich, die eine ſchnelle Beſtrafung fordern. Wir über⸗ nehmen vor Ihnen, vor dem Lande, das Gerechtigkeit fordert, die Verpflichtung, daß Sühne ge⸗ ſchaffen werden wird, nach der Strenge der Geſetze. Weder Rückſichten auf Perſonen, noch politiſche Leiden⸗ ſchaften werden uns von der Pflicht abbringen. Das Land wird erkennen, daß es verteidigt iſt und dies in einem für immer freien Frankreich. Die Zenſur wird aufrecht erhalten werden über diplomatiſche und militäriſche Nachrichten, ebenſo über ſolche, die geeignet ſind, den bürger ⸗ lichen Frieden zu ſtören und zwar innerhalb der Grenzen der Achtung vor der Meinung. Wir ſtehen unter Ihrer Kontrolle. Die Vertrauens⸗ frage wird immer geſtellt werden. Schicken wir uns an, den 5 i Weg der Einſchränkungen bei den Lebensmitteln zu betreten in der Gefolg⸗ ſchaft von England, Italien und Amerika. Wir werden von jedem Bürger verlangen, daß er ſeinen Teil der all gemeinen Verteidigung auf ſich nimmt und daß er mehr gibt als die bloße Einwilligung, weniger zu erhalten. Entſagung herrſcht bei den Heeren. Möge auch Entſagung im ganzen Lande herrſchen. Wenn die Abſtimmung, die die Sitzung beſchließen wird, uns günſtig iſt, erwarten wir ihre Weihe durch einen vollen Erfolg unſerer Kriegsanleihe. Dies iſt der höchſte Vertrauensbeweis, den Frankreick ſich ſelbſt ſchuldet, wenn man von ihm für den Sieg nach der Hilfe des Blutes die Hilfe des Geldes, deſſer Sieg verbürgt ſein wird, verlangt. Eines Tages werden Rufe des Beifalls von Paris b.? zum beſcheidenſten Dorfi unſere ſiegreichen Standarten begrüßen. Dieſen Tag, der ſchönſten unſerer Raſſe nach ſo vielen anderen Tagen, herbeizuführen, liegt in unſerer Macht. Nach Anfragen über die allgemeine Politik nahm die Kammer mit 408 Stimmen gegen 65 Stimmen der erſten Teil der Vertrauensfrage an, den zweiten und die Tagesordnung im ganzen durch Handaufheben. Zum 150. Geburtstage Andreas Hofers am 22. November. Ges Hef b . He glei emelcleer n A. en A. Ter heldenmütige Führer des Tiroler Aufſtandes von 1809, Andreas Hofer, wurde heute vor 150 Jahren, am 22. November 1767, im Gaſthaus„Am Sand“ bei St. Leonhard im Paſſeier Tal geboren. Er befreite 1809 durch die ſiegreichen Treffen bei Innsbruck, Hall und Sterzing das nördliche und mittlere Tirol von den Bayern und Franzoſen, vertrieb durch die Siege am 25. und 29. Mai die wieder eingedrungenen Feinde und zwang Zuiit. de ee eee Lefebvre am Iſel(13. Auguſt) zur Räumung des Landes. Als nach dem Wiener Frieden Ti Frieden Tirol an Bayern Fiel, fo. 273. Inſertionspreis: Vie einſpaltige 4 15 Pfg., Reklamen 50 Pfg. Rig Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Jernſprechanſchluß Nr. 18. e e e ee. HGaearezg er mds. unterwurf ſich Hofer, rief aber im November von neuem zum Aufſtand, erlag der Uebermacht, wurde verraten und am 20. Februar 1810 in Mantua erſchoſſen.— Da bekannte Volkslied, das Hofers Vaterlandsliebe und rüh⸗ rende Treue verherrlicht, hat aus Anlaß der Kämpfe der Tivoler gegen das verräteriſche Italien folgende Ergänzung Kah wet 7 9 Ihr wackern Enkelſöhne. Von Achtzeynhundertneun, Die Tat der frommen Väter, Ihr werdet ſie erneu'n, i Zu Innsbruck aus der kalten Gruft Steht Andre Hofer auf und ruft: Trefft, Schützen von Tirol! Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 21. Nov. Amtlich] Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In Flandern lebte das Feuer von Mittag an bei Dixmuiden und vom Houthoulſterwalde bis Becelaere auf. Zwiſchen Poelcapelle und Pasſchendaele nahm es auch geſtern wieder große Heftigkeit an. 12———4 Geſteigerter Jeuerwirkung an mehreren Stellen im Artois folgten feindliche Erkundungsvorſtöße, die ah gewieſen wurden. b 3 2 Zwiſchen Arras und St. Quentin leiſteke ſtar⸗ ker Artilleriekampf engliſche Angriffe ein, deren Haupt⸗ ſtoß zwiſchen den von Bapaume und Peronne auf Cambraz führenden Straßen angeſetzt war. Während dieſer den Durchbruch unſerer Stellungen in Richtung auf Cambraf erſtrebte, hatten die nördlich und ſüdlich vom Haupt kampffeld bei Riencourt und Vendhuille geführten Neben⸗ angriffe örtlich begrenzte Ziele. Zwiſchen Fontaine⸗les⸗ Croiſilles und Riencourt konnte der Gegner nicht über unſere vorderſten Linien hinaus vordringen. 5 Auf dem Hauptangriffsfeld gelang es dem Feind unter dem Schutz zahlreicher Panzerkraftwagen Gelände zu gewinnen. Unſere Reſerven fingen den Stoß in rückwärtigen Stellungen auff. Die in der Kampfzone gelegenen Ortſchaften, unten ihnen Graincourt und Marchoing blieben dem Feind. Teile des in die Stellung eingebauten Materig gingen verloren. e, e Südlich von Vendhuille brach der Angriff einer e liſchen Brigade verluſtreich zuſammen. eee Bei und ſüdlich von St. Quentin war der Artilleris⸗ und Minenwerferkampf zeitweilig geſteigert. Ein am Abend nördlich von Alaincourt erfolgter Vorſtoß 2 Stärke begonnen. 3 e 3 Heeresgruppe deutſcher Krönßrinz: N Erhöhte Gefechtstätigkeit Pi und öſtlich von Craonne. l Mlalieniſcher Kriegsſchauplah: Meues Im Tage. J Geile Die Lage zſzun verändert. Der neue Chef der Reichskanzlei. 10 liefert. Die Heizung der Kiichen Der Erſte Gegeralquartiermeiſter: Lußen dorf Berlin, 21. Nov. Der Vortragende Rat im Aus 22 die ann e, bend 8. 2 J 50 5 3 2 2 5 ö W 3 g wärtigen Amt Geh. Legationsrat Wilhelm von Radowit* Würme beträgt(gemef en am Vortag 5 Celft 1 Während an der flandriſchen Front das ſtarke Gen] iſt zum Unterſtaatsſekretär in der Reichskanzlei ernannf] und daß eine höhere Temperatur als 8 Gra 151 10 ö ſchügfeuer faſt ununterbrochen andauerte und ſtellenweiſe worden. TTC Wärme in der Regel nicht erzielt wird. ctsmin air ſich zu großer Heftigkeit ſteigerte, leiteten die Englände: Wechſel im Reichswirtſchaftsam.— Das Kartenleſen. Das bad. naten here Da Anm Artoss zwischen Arras und Ok euentin einen Angrif Berlin, 21. Nov. Der Kaiſer hat das Rücktritts⸗ ſterium hat an ſämtliche Schulen einen Erlaß benunte“ Pe großen Stils in dem Bogen Hrainedurt Marchoing in geſuch des Staatssekretärs des Reichswirtſchaftsamtes Dr. wonach im, Erdkundlichen Unterricht, im eue in nder Richtung auf Cambraf, alſo nach Nordoſten, ein Schwander unter Verleihun n 1 g 8. ung des Kronenordens 2. n 55 i Klaſſe mit Stern genehmigt und zu ſeinem Nachfolger Stelle“, durch die ſie mit kräftigem Stoß auf Fambra, den Unterſtaatsſekretär für Elfaß⸗Lothringen Freiherrn dn Vor Hauptangriff, der rechts un![pon Stein ernannt. 1 inks 4 N e 1(Der. Schwander fühlte ſich bei ſeiner angegriffenen e 115 een e ſhibung zahlreiche Pens„ eeſundheit der Arbeitslaſt des Leiters des Reichswirt⸗ kraftwagen ausgeführt und unſere vordere Linie, die ſich Aſchaftsguts nicht länger gewachſen.) e auf das Dor Graincourt und das Städtchen Marchoing n*. 1 doder Markoing(etwa 2500 Einwohner an der Gegen die Trennung von Kirche und Staat. e Bahnkinie St. Quenkin Cambrai, etwa ſieben Kilo⸗ Köln, 21. Nov. Der„Kirchliche Anzeiger“ für meter ſüdweſtlich dieſer. Stadt) ſtützte, wurde ein“ die Diözeſe Köln veröffentlicht einen von 27 deutſchen zedrückt, wobei leider auch eingebaute Geſchütze und Biſchöfen und Erzbiſchöfen unterzeichneten Hirtenbrief, — res Material verloren ging. Den Engländern ver-[ der ſich mit einer Reihe von wichtigen Fragen befaßt. lieben dieſe beiden Orte, dagegen wurde das weitere] Die Biſchöfe weiſen u. a. auf die großen Verwüstungen FBVaordringen durch unſere Reſerven abgedämmt. Einen hin, die der Krieg auf ſittlichem und religiöſem Gebiete ber flankierenden Angriffe ſüdlich von Vendhuille(etwa angerichtet hat, warnen vor den Beſtrebungen zur Be. i Kllometer ſüdlich von Marcoing, 4 Kilometer weſt“ ſeitigung der konfeſſionellen Schule und fordern, daß bei ich don Le Catelet am Kanal St. Quentin gelegen] Einrichtung von konfeſſionellen mittleren und höheren] gefte und dafür geeignetes Packpapier verwende uch l e brach unter ſchweren Verluſten für den Feind i umen⸗ Schulen keine Schwierigkeiten gemacht werden. Sie ver- An den Höheren Lehranſtalten iſt firsbeſondes een, 0 uf ſeiner linken Flauke kam der andere Begleitangriff langen mehr Freiheit für die katholiſchen Orden und.] der Abnahme von Prüfungen auf tunlichſt f Schule 01 dei Riencourt zwiſchen den Straßen Arras Cambrai und Kongregationen und wenden ſich gegen die Trennung. ſ parnis hinzuwirken, Vor gllem aber ſoll in g 1050 10 1 Bapaume- Cambrai nicht über unſere vorderſte Linie von Kirche und Staat. Den Beſtrebungen, Katholiken,„ darguf gehalten werden, daß die Neuanſche en Finaus, dagegen ſcheint der Geländegewinn im Zentrum und Proteſtanten auf einer gemeinſamen Grundlage zu ohüchern vermieden und daß deshalb die ndr lerdings erheblicher zu ſein.— An der Ailette haben ſich einer deutſchen Nationalkirche zu vereinen, treten die. gebrauchter Bücher nicht nur geſtattet, ſondern 1 15 ei Pinon und öſtlich Craonne Gefechte entwickelt, die Biſchöfe mit Nachdruck entgegen.„ile„„bab encpfohlen wird. itt N. lo 111 47 a mm Ausdehnung zunehmen.— Die italieniſche Preſſe Berlin, 21. Nov. Die„Nordd. Allg. tg“ ſchreibt:— Die Jagdzeit für Wildenten und r ge icht ſich nun auch genötigt, das Land darauf vorzu⸗ Da die geſundheitlichen Verhältniſſe für die in den afri⸗ agdbares Sumpf⸗ und Waſſergeflügel iſt um 5* bereiten, daß im Gebiet von Schlegen(Aſiago) und kaniſchen Beſitzungen Portugals, insbeſondere in Lou, uf die Ernährungsverhältniſſe bis zum 31. bart + Arſiero wichtige Dinge ſich vorbereiten. Die Kämpfe um rendd Marques, gefangen gehaltenen Deutſchen infolge erlängert worden. Das Fangen der gen 7 1 8 dien Monte Grappa, der die Verbündeten noch von des heißen Klimas ſehr ungünſtig ind, hät die deutſche iſt auch mit Netzen geſtattet, auf dem Rhein Gre 8 ber Ebene am Brentatale trennt, ſeien von größter[Regierung bei der portugieſiſchen Regierung bereits ſeit.] Vebiet der Rheinniederung jedoch nur bis k dan Bedentung. Die Heeresleitung wird aufgefordert. allen längerer Zeit auf Räumung der Internierungslager in J druar 1918.„ e e 5 4 J eu 11 ö 2 all daran zu ſetzen, daß dieſe Talſperre gehalten werde.] Afrika und auf Ueberführung der Lagerinſaſſen nach einem Short im Jede. Im 20. November 1085 chend. Leltung bes Vize edwebels d. L. E. 960 h 0 1 lich Sie iſt aber nicht mehr zu halten; der Durchgang durch] klimatiſch einwandfreien Unterbeingungsort gedrungen. Ates, det Le 5 N L. E. deen letzten Abſchnitt der Brentaſchluchten vollzieht ſich[ Die Bemühungen ſind von dem König von Spanien for Naher) eine Sm fübung ca a e mit der Unabwendbarkeit eines ungeheuren Schickſals“] unterſtützt worden. So iſt es gelungen, von der portu⸗] der Etappeninſpektion 3 teilnahmen. Von den feel Warum aber die Engländer und Franzoſen nicht ein- gieſiſchen Regierung die Zuſicherung zu erlangen, daß dächtige Ehrengaben geſtiſtet worden. 7 deb aer? I. meint der Petit Patiſien“, das ſei nicht die ſämtlichen deutſchen Internierten demnächſt von Afrift. e ede e Halte ee Jada ee ſo einfach. In kleinen Paketen könne man die Hilfs⸗ ach den Azoren verbracht würden Ueber den Zeitpunkt 5 Arg Srnhulen cbm 9 par 2— tape nicht in die Schlacht werfen; man müſſe war- der Ueberführung, ſowie den neuen Unterbringungsort.] bettejben. e ann tel dms 8 en, bis ein genügend großes Heer beiſammen ſei. So aufe den Azoren liegen noch keine Mitteilungen vor.. Stenerhinterniehung. Der Leder fabritant 30 ö lange müßten eben die Italiener ausharren,— was alodvounmt. Braſilien gegen Deutſchland. 0 cb 880000 910 He Bat e 75 .. als getan iſtt. 4„ e Bern, 21. Nov. Nach dem„Temps“ wir durch mende der Brlef erer Jaheſeheden Hrcßben 105 1 Der britiſche Oberbefenshaber in Mesopotamien ein Dekret. der braſtlianiſſhen Regierung der Betrieb. pit ihm riet. eme non ihn bewilligte chung geen mmenczeneralleutnant Maude, iſt geſtorben.— In Palä“] der beutſchen Verſicherungsgeſellſchaften in Brafilien ein⸗[(rundünch eule) etzt uch rornehmen an ehe nepnaſtina iſt Neil Peimroſe, der 35jährige Sohn des Grafen 5: 125 1 an Wan 1„Stelerbehörde nicht za Jeine Senn ziffern, g peel a0 h Roſebern und der Hanna, geb. Noth child, gefallen geſtellt. Die Regierung wird Liguidatoren ernennen. Jall ertegt in dieſem Zuſammenhang belkrä 55 15 1 1 f —.— men eucdder Want„Rothſchild, gefallen. W Nen„ Hoem did S Diesdent 28 fehrige Kian 5 TCC ne d, Gebe ken Gardi ſollen bee e ue ee e e* Jaaa, Die Ereigniſſe im Weſten. e 2000 Kelch verhalten warben fen.. te Mee Kufen 19% N Der franzöfiſche Tagesbericht J e e eG lemeueean über den Frieven.. e F e gere, i e e l e 5 eee ee 1 feu die Feu. a Paris, 21. Nos In ber 8 erklärte in be ſie, zu berauben Vorher hatte er fein bro Muh ſchen nach eingehender Artilferlevorbereitung an der Front bräſident Clemenceau auf eine nfrage? Man hat. genablen und in geeigneter Geſellſchaft be e Gezonvaux— Chaumemafd unſere Abteilungen von nördlich des] mir vorgeworfen, daß ich einem Schiedsgericht nicht Titer iſt verhaſtet..„ l 0 Caurrieretbaldes auf einer Ausdehnung von ungefähr einem zuſtimme. Ich habe bei dem Caſablanca⸗Zwiſchenfall ein[55000 Hamſter. Der Hamſterfänger 155 4 1 ue Kilometer zan. Der Angriff wurde durch unſer Feuer ge Schfiedsgeri 50 f 11 8 9 halfen. Thür. hat in Jahresfriſt 51000 7 und 1 5 Wee n inie 85 auf einer Garbe he be 8800 Nin daß 5e 1 15 15 W iche Trat 5 ehr geringen Ausdehnung erreichen. a 5 17 l 1 f ane de Wendel. ie franzöſiſche a de 2 2.„Ans Geſellſchaft der Nationen“ der notwendige Abſchluß des[an Deutſchkand, beſonders in Lothringen, große Hönde s. 5 Der engliſche Tagesbericht. Krieges iſt, weil ich dem Eintritt Deutſchlands in die 3 Heer Beste ſoll 1 97 N WI. London 2 Nov. Amtlicher Bericht von gestern J. Geſellſchaft der Nationen nicht zuſtimmen würde. Fragen geleitet werden und es haben bereits Ver e 10 1 c 9 de Sanfte und öſtſch W pifchacte uus Ek ſendülche Streiſ. ist.“ Die ſchreckliche Tatſache iſt, daß Deutschland den rr die ven dns une fein un penen der e abteilung wurde durch unſer Feuer vertrieben. lo preußiſchen Militarismus nicht zerbricht. Wir können. Hälfte beteiligt, ſein oll. Die Mittel würde Werden J F 8 14 ö 2 uns auf eine Geſellſchaft der Natzonen nicht feſtlegen. Die ic a gc ol 95 og 50 3 5 0 e Ma in den Schü a ſich für einen.] ſich trotz ihres deutſchen Namens ſtets ae des Fe D ait tod Der Krieg zur See. i 3 5 1 e e e haben e 2285 Sie keit hervor und ſie ſollen zu der Wahl* W 15 f eGkisbitebung NN 561 5 luft Frden Der munen 5 2 Ebel 9 i 85 N. Poincare nicht wenig beigetragen haben Gesch 1 ane zeitevung und Verſchärfung der Seeſperre.“ fragen nach meinen Kriegszielen. Ich antworte: Mein. nce Opfer des Wythiehs. 60 280 Zenner So ben Gerlit, 21. Nov. Da die Vergewaltigungen der Zieliſt, Sieger du ſein! Gebhafter Beifall auf) Ersteſtoftglſe ind mög um einen eie le,, tt noſtegß n e N57. See, afk N b ich jali 8 jeal] Atzt, Dr. W. Hutchinſon, der„Royal Ohe insbeſondere durch neutrale Schiffe ihr Schiffsraum dur teau wandte ſich zu den Sozialiſten und ſagte: Es liegt J Azt. Dr,. en habe ja . Ae dmaß gn änzt 1d 1 1 10 die deut 1 rtwas Edles in Ihrer Denkweise, aber die Leute, 95 VVV bee n 0 egeln ergänzt wird, ſo ſieht ſich die deutſche eite 5. 5, i n der Annahme, daß die geſamte ich een en, e e Kegjerung im Kampfe gegen die kückſichtsloſe, über alle ſich ſchlagen, wollen den Frieden und während ſie ſich fifer in dieſem Kriege 5 Prasent de. Setzte e en Nechte, beſonders die der kleinen Nationen, hinweggrei⸗ſchlagen, mächt man nun Zufammenkünfte von Sozialiſten am f ag 1 wee ade Gewaltherrſchaft Englands genötigt, das Opera- und Delegierten ſolcher Parteien und Länder, die ſagen 02 mange e e e zee Welhe bage e u, tionsfeld ihrer unterſceboot vergrößern. Di daß man morgen Verhandlungen erhofft und morgen dale fun heekeid den A bi den gelicher Veramen, dee dee „Honsel ihrer Unterſeeboote zu vergrößern. Die daß. 8 Fried in r Auf el önſtig ſind it der Pro ent at tödlicher Ve daten i day ek Erwelterung erſtreck ſich in der Hauptſache auf eine] an der Schwelle des Friedens ſein wird. Auf eine ſolche.„erdentlich klein.„Von den alliierten S590 Peg hen Neutralen Europas durch unſere Feinde zunehmen und allen Bänken, außer auf der äußerſten Linken.) Elemen⸗ ehen, wenißſtens nach der dene ee 5 60 8 10 ding es 65: Wei f i(Anhal i n, ſechs Stunden überleben, kommen Wee. en 5 500 9 5 W 220 55. 5 Ae ersten Linden deu fog 10 3 5 ene f 155 05 ele aner e 1% Aan 3 wichtiger werdenden Verkehr aus dieſer Richtung zu tref⸗ Verſprechen ab, daß es keine Geheimdiplomatie mehr ee Ver Pig entiag 95 Dperalolen riege in 1 n. i fen, und auf ein neues Sperrgebiet um die Azoren geben ſoll. 7 5 ein en vorgekommene, und während in“ Ar auf 1 b an die zu Ane witeſchaftlich und militöriſch wichtigen Stütz Die Nationskratswahlen in der Schweis. eh eder dug Waben kamen, e g punkt des Atlautiſchen Seeverkehrs geworden ſind, außer ⸗ Bern, 21. Nov. In den Nationalrat ſind ge⸗ D agebehrt einer jener auf zwänzig dieſer. 7 ö — dem auf die Schließung des bisher im Mittelmeer wählt: 102 freiſinnige Demokraten(bisher 109), 22:2 irn, . 1 Katholiſch⸗Konſervative(31), 18 Sozialdemokraten(177[„Baden., esl 0 ſer von der venezeliſtiſchen Regierung nicht ſowohl zur 12 Proteſtantiſch⸗Konſervative(14), 8 Wilde(8), 4 ſo- E 17 e e er een e e Ei N f Karl 21. Nov. In einer ne ee , Verſorgung der griechiſchen Bevölkerung mit Lebensmit. zialpolitiſche Gruppe(3, 1 Rütlianer 00. Zwei Wahlen fete a ne en en. bestimmt n 0 An, als vielntehr zur Beförderung von, Waffen und ſtehen noch aus. 3 17 9. We 11 12 ne n 9. in ben 1 ee e e eden e eee eee Belagerungszuſtand in Zürich,[ces einer Sehenden ſind dier Berlin, 20. Nov. Eines unſerer Tauchboote, Fom⸗ Baſel, 21. Nov. Aus ſchweizeriſchen Blättern geht] welche nach dem Entlaſſungszeugnis aus 1 i end mandant Oberleutnant zur See Wendlandt, griff am herbot, daß über Zürich der Belagerungszuſtand verhängt in allen Unterrichtsgegenſtänden gu, KEhes e 0 11. November an der ſyriſchen Küſte operierende 93 iſt, e b und überdies durch eine Beſcheinigung na 6 neliche Streitkräfte, die ſich auf geringer Waſſertiefe hinter 4 N i 3 den Nachweis erbringen, daß ſie 16 le 1 ga 5 Netzen ſicher glaubten, mit hervorragendem Schneid an Die Lage in Rußland I ſtand und Veranlagung, ſondern nach ihre 9 1% und vernichtete einen großen engliſchen Monitor, ſowie ö n s hel lichkeit ſich zum Lehrerberuf eignen Agagenge f einen Zerſtörer durch Torpedoſchuß. Der Feind hatte] Stockholm, 21. Nov. Ter Moskauer„Utro nc auch die dazu erforderlichen wuſikg iſchen e Wia ee der Schiffe erhebliche Mannſchaftsver⸗ ſchreibt, die Anſprüche Japans auf die von Rußland!( Karlsruhe J1. Nov.* 8 dem nördlichen Seegebiet wurden 5 TDamp⸗ beſetzte Nord⸗Mandſchuref und das Uſſurigebiet werden] ſtiſche Prüfung wird Mitte März 19193 8a febn vexſenkt. ne e immer offener. Wichtige bölitiſche Ereigniſſe scheinen Die Anmeldungen zu bieſer Pritfung hn 1 deſoißeranzureifen. 1 ,, f en Der Krieg mit Itenlien. ieder wier beigen aue deten de e eee ee CCCCCCCCTTCCCC%. „ n tparktgſ ſionen Rubel Bilder, alte Möbel und Wertgegenſtände] czreulich in Kupprichhauſen, der „An der unteren Piave ſchießt die italieniſche Artillerie. 1 gege 35 1 prichhallſen, d. anmäüßig die auf dem Geher liegenden 757 50 zu, Zotten nen ene e ere e ſemmein dend aan d rn 8 e wurden bei einer Hausſuchung Fgmmen. Sonſt nichts zu berichten. 5 ee id iar 1 fernt Aud rom lcbin Dango 418 g W e, n s mo die ic N 0 tofu ie 7 erden 10 0 5 9 Wa 14 e eee 8 Gum ae Vermiſchtes. 10 08 2 1 HP ann Sang Se ee as neue Sudiah⸗ iſt laut„Mün⸗)(=) Kehl, 21. Nov. Am Sar chin ee 15 8 9 e Ife et 0 Lein Pie hatte ſich 5 900 von Freiſtet non zurück. Er l e m aus, up 22 3 Wie die„ Alter bon F nd 70 A0.— 5 105, 5 a mit entgegenſehen. Lungenentzündung als Betrie hren beſonders ſchwever Stahlſchſ ne I e in G8 1 0 ae — ſoſchen. verbraucht haben. 105 8 155 5 190 10 5 de hd 85 urden der Verteilung die 15 d.. bis 30. Juni 1915 zu Grunde gele; rn in dieſer Zeitſpanne, 1 NN 900 e halber in dſeſer Zeit nichts h 15 Auslandsware Nee 1550 12 Betteilung don Ammon kak 5 Bezieher von Superphos phat beide 10 9 09 in reiner Form nicht erhältlich iſt. Die 0 ehenden geringen eit n von Am. ad 1 0 Vertei g 1 00 aber, 1 1 nicht. 115 Regelung Ikchinſichtlich e nicht brei der aus den 9. an die 126 5 10 58 0 end 8 1. 1 8 71 22 9 alvehut, 2% Noy. Durch . A, ſtieg in Rheinheim ein 6jä riges Büblein auf ich des Hauſes, ſpannte einen Regenſchirm als ſbrang mit hinunter und landete glücklich Nov. Auf dem Wege 125 el in den Ste. 1755 zur d Selle war, blieben die Wiederb 5 berſuche ohne Erfolg. f 2 ) N81 Noy. Ian Alter 12 64 Habren, 1. nerwartet Math der Tirekkor der hieſigen Diliale iniſchen Kreditbe ank, Max Stößer, geſtorben. Ex 5 2 bei der Filiale Freiburg in den des e eingetreten cund ſtand 24 Sabre 0 e der hieſigen Filigle., en Kreiſen 3 det 1 8 8 bene große eie Den 2 21. Nove eg e Higchz ent Galsburger Zeitung“ feiern, heute. die, Chelente Karl FHuxrle und. Jahren die Wittke Hoch⸗ rle iſt ein Veteran von 1866. Bei Tauberbi⸗ ſtand er als Khubnier, onen geladen, und mit e auf den Befenl„Abprotzen!“ ſehls hieß es auf einm Jef ul„Entladen! f 5 ſeine Kanone äber eichen Zeiträrmen bei den bei den Apothekern 352, 205, 171 auf Grund dei el in dieſen Klaſſen von Weile feng kan! 0 echte 1145 1„leg 0 120 kiſte hat. 9 1 ede H. iſt 75 1 m Herd. eee e ſo daß Raum für 23 een wird auf 5 Gas hrere Bog 0 en! Vor a ef 15 in den Waben geſcho ah 12 5 kleines er unn i 0 far 185 A e i en bei den 0 J. ahene er he von 3 Mast ee 3 Mark etwa auf die e. In ae 18 eiſe nicht vorge 0 68 f Zeigen, wie d die Ermittelungen, die in den e ee in den L angebaut wird, vorgenommen werden. 1 örner ſind vom Markte faſt ganz perſchwun den, ul. Fd Koſtete der Zentner Kümmelkörner 15 Mark, ere ere 40% Mark. Während des Krie⸗ 15 eg d er Preis für den Zentner bis zum Jah 300% Mark. In dieſem Jahre ende vb ontittel ente in Kümmel ſehr gut; 5 8 87 120 0 den Zentnerngefordert tnt 5 1 des auchtabaks, 58 0 25 15 ch A Finanzmini erium plant eine Strecku kabaks, vorläufig durch e eines von fr e denk 5 05 1 Hung i 9, Ange ſilletoerleifung. Das Kriegsernährun Da es ünmöglich iſt, den Bedarf 1 1 15 1 in vollem Umfange zu decken, ſoll vor allem gern denjenigen Betrieben zugeführt werden, die auch Die Verteilung von ſchwefelſau⸗ lichen Faeldng un⸗ Abfehmer rt. 8*. rücksichtigung finden. and 1 Pere werden, auch diejenigen Bezieher zu Nen ee nur. e Phosphat verwen der. Be 1 7 5 5. dee d Kann er Bez einerlei Be chräntzun gen Unterworſen und kann ſoweit E dükchgeft rt werden, als die Kaliwerke die einzelnen Kaliſokten zu liefern in der Laze ſind. Landwirte, welche im Frieden Ammoniak Ka. ck o und T omas mehl nicht verw det ben, Abbildungen ver 128 auch jetz ie e Düngemftteln gicht erhalten.“ 9. a eee g der Milch her⸗ beigefü werden ſoll kann nur 1 5 ſein, gute Wehe Ader en une tung bekannt zu machen. Das a e in Pommern Verſor gung der Aden und Kranken mit Vollmilch nicht die ſchwie rige, koſtſpielige und größe e e gefährdende Hera chat Mn pee auf Käſe erfolgt, wodurch einmal wirklich err giebige Näheſtoffe geſchaffen und zum anderen erheblich größen Mengen Milch für die menſchliche enen nutzbar gemach werden, als dies bei Magermiſch⸗Verkauf möglich wäre. + 2 In hieſigen kauf. Moltereien koftenlos zur Verfügung 1551 ſtellen. Auch, der ſonſt. ur Qugribereitung erforderlichen Hi 8 milch erfaßt. Suſlreiche Molkereien haben na und na 106 Herſtellung von Quark aufgenommen. Zahlreiche andere lereien, die ſich nicht mit der Herſtellung 715 Quark ae können, haben 0 Buttekſtelle aufgegebenen Käſereibetriebe entſchloſſen, In den Käſereien wird die zugewieſene Magermilch auf I ſofort e Schon längſt waren Bie 1 1 75 und a 0 8 Sehnſucht warketen die Statt des erhoff: 5 Unſer Kürrle dablerch⸗ daß er ſie abſchoßß mit gab er den einzigen ſchwäbiſchen Kanonen⸗ „ unſere damaligen 3 05 Lokales. 5 Apyrobationen. Die Pran gsiahre ore, z erhebliche Schwankungen in en bei den. 7915 im 4/15 1116, i. J 5 9 5 0 wel) n er letzten Wochen we 5 55 87 5 8.20 0 täglich ein 8 a Teil d 12 macht, daß Futter J, die jetzt vielſech von Händlern angzbote 18 K. F. 4. 1 85 Abd E lu bg n en, der uchezu 3400 Krän⸗ kenka e 95. bie „Betriebs i 1 0 men wurde. Die J Heede Fut einzelnen ſoll dies geſchehen bei den 5 den! Artegsbeſchadkgunzen und e bei nellen F Nabe den von 15 Milliarden, die dem Reichs 8 8 Kalfdüngemitteln 20 8 Magermilch und Ouarkkäſe. Von ee 3 tolp i. Pom. N05 mmene neue Milch. die Provinzial⸗Jettſtelle, wb nach Verſor“ in den Städten. ſonderr 5 und der Verkauf von Ma A 5 5 agermilchb an Ori! Verarbeitung dieſer Die Buütterſkelle für Pommern(als Geſchäftsabtekkutg 9 rovinzial⸗Fettſtelle) hat, für eigene Rechnung große i der ilchkannen und Quarkfäſſer bezogen um ſentittel würden don det utterſtelle beſchafft. Es wurde zunächſt nur reine Ueberſchuß⸗ ih zur Lieferung von Magermilch an die von e 15 pommerſchen Sladten 1 5 1 kann. Er⸗ —„ Es wird darauf aufmerkſam ge⸗ ſtoffasfälle(Köper, Leinen, Baumwolle N 4 00%“ 15 Sete ing der Nel ec amm taſſen. Der Verband zur Wahrung der.-Intereſſen der u umfaßt, hat am Montag in Berlin unter dem ſungenkrankheiken. der Trünkſucht, den Geſchlechtskrank⸗ iten, bei der Mutter⸗, Säuglings⸗ und Kleinkifider⸗ der Krater T a i. Milliazven Kb iegstrepit. Mit de tag am 29. November zugehen wird, wächſt die Summ Der zehn Kriegskredite in Deurſchland auf 109 Milliſrder, Mark, und zwar verteilen ſie ſich folgenderm de guſt und Dezeprber 1914 e 5, März! Auguſt und D ber 1915 je 10, Juni und Oktober 1916 je 12, Februaf 1 2 englz, Gerſte uſwe) für das Pfund loſer Ware 52 fie Alen. 8 der Rheinpfalz dürfte rund 70 0000 Fuder(i 5 ewas bei einem Durchſchnittspreis von 350 gſehnliche Einnahme von rund 250 Millionen Mk. er 9 5 20 10 11 chswertken 8 e 5 5 51 It werden. 150 5 i c 5 55 08 1 55 g de 95 5 A 1015 115 3 e annehmen. g der deutſchen Lande das Jahr 1913 für die Ver⸗ 0 ier iſt Vereinbarung, daß nur die Nur ſoll dem Um⸗ und die von 1911 rund 66 000 Fuder. Die 1915er! Jahres 1913 1 8 00 Juli und November 1917 je 15 Milliarden Mark. „er Teuerüngszuſchlag auf Glühlarpet beträgt, wie die A. El, G. mitteilt, nicht e 45, ſonder! 75 Prozent.(J) A * Borſicht bei Briefen 1 ei en noch det Schweiz iſt grö e dienſt, großes Intereſſe an den Vorgängen in Deutſch“ land hat, und deshalb alles zu erfahren ſücht. Er ſchein 9. Vittel und Wege gefunden zu haben, Einſicht in viell aus Deutſchland kommenden Briefe zu nehmen, 8 lie dem Empfänger übermittelt werden. gsernährungsamtsihgt Höchſtpreiſe fürnjede Art von Tecere weite ſeſtgeſetzt, Darnach beträgt der 955 af zandelspreis für 5(Malz⸗, N fg. gepackter Ware 56 Pfg., für die übrigen Kaffee⸗Erſatz“ ir das) Pfund. Zugleich Jiſt Vorſorge getroffen, dafl Bevölkerung von Januar ab erheblich beſſer als Visher mit Kaffee⸗ Erſatzmitteln wird verſorgt werden kön⸗ 53188 2 en, Die Verordnung tritt am 23. November in Kraft,, sda i ene „die Kommunalverbände und Gemeinden Tönen bis A1. dezember Ausnahmen zulaſſen. e, Warum riecht die Zeitung? Wiebe 0 ümpft jetzt oft der Leſer die Naſe, wenn er das Blatt mt die Hand nimmt. Wie riecht nur wieder mal dre Zeitung? Wir müſſen den Leſern zur Ankkwort geben!: 1 znas rührt daher, daß auch unſere Farbe, ein Farber⸗ Altztiſt. Früher beſtand die Farbe aus Leinöl, Firnis und Ruß. Jetzt beſteht ſie in ihren Halkptbeſtandteilenn dus Abfallölen, Erdöl u. auch Asphalt, Da iſt es alſo kein under, daß ihr Geruch anhaftet“ Wir können das leiden. 1 Fbecht⸗ ändern und miſſen den mom die 2 0 85 Wit Fin nehmen Die Weinernte in der Pfalz. Der n. der 1000 Liter) oder 700 000 Hektoliter 5 haben, k. die au ib de eiſß⸗ ernte mit 40 Millionen Mk. Einnahmen hatte bishen als das Höchſtmaß des Möglichen 9920 golten! aan An Die Verwertung der Nef lich die Förderung des Neſſelbaues iſt⸗ eine für die miſche. Völkswirtſchaft äußerſt wichtige Angelegen wird es! doch; e einer ſyſtematiſchen Förde „Die vorzügliche Weinernte von 1907 ergab 62 000 it; e 1 N. 5 95 1 enen Nea noch In erhöhelde⸗ lionen Mark geführt. In Baden aweitd Landesorganiſation als„Badiſche N b. Hamit dem Sit in Schopfheim W. Geſellſchaft wirb ſich vor allem die Förderung des Reſſel⸗ anbaues in Baden angelegen ſein laſſen. Die an der Organiſation ſtark intereſſierte bädiſche Textilinduſtrie hat ihrem Intereſſe an der Geſellſchäfk⸗ durch Zeichnung zum Teil ox 7 fan Stammeinlagen Ausdruck ge⸗ geben“ Die Grün „Nepeggen ſtgtffinden. in dec be glg b im Rei e ee en k von fünf gil un sberſämmlung* vermutlich Ende egen beſonderer Topferteit. Feinde 1 Klught Kranich) Sohn des Albſß; ranſch mit dem Eſſernen Kreuz 2Klaſſe ausgezeichnet Dezſelbe iſt 19 Jahre alt und fteht och kein Jahr im Fetde Verantwortlich für Me ten Ad. eee Seckengerm D Kitt Annahme von, Spareinlagen; Verzi dle 185 8 1 8 an 20— 4 Stäcgtis che Sparkasss Mannheim S ünter Gafanfie der Stältgemeffüg Mannheim. von dem auf Kost tenfreie „ e e nene zun 91 5 b des Direktors bei der Firma Krupp, 10 n l 1 W Wand e-Eſſen, in Eſſen, getagt, wobei vornehmlich 25 br e beeriegsfragen der; e eren Stellung gerom⸗ 5 etriebskrankenka ſen werden fge⸗-- ordert, den Fragen der Krankheitsvekhittüng“ und der allgemeinen Geſundheits fürſorge größere Aufmerkſaſnkeit 1 45 Uhr Fate 9588 1015 4 0 Fabenß Gbdaz 1, Ge⸗ meindeſchlachthaus) dahier N e Wege de Einpfa Inhaben der braunen Hr. f bis mit Bb 2d n. 1. Kae 55 e Geld i e 901 ein male 1 004 8** ** Wir heben einen Waggon 05 Frartoffel, gelb⸗ gehn odenwäldler blau Fbel e Anmeldungen 1 hierfßt, werden N 0 ele! zem morgen vormittags nan 8. bis 42 Ahr Frühtarofff iſt, ſo empfe ehlen. wir wohnerſchaft vel diesem e Anger kkeſchheltigen Gebrauch für alle Schreihen geboten, da der dorlige Nachrichtm 0 dem“ Bißenelttelamt, Zimt 25 ehechebende(nden. Dh dleſe Kaktoffel elne der. beten,. 40 zeichſten 4 der Hieſigen Ein⸗ zu 8* — Seckenheim, dal. 45 November 1047—— *— Höchſipreiſe für eee Grſehurittet- Se- lich mieiſtbietend verpachtet. loſer Ware 80 Pg, bei gepackter! Ware 84 05 5 93 eee De bensmfttegrtrr: r Preitag, ——— 10 Uhr werben auf dem Rathaus die auf Martini frei geword nen d rut rück„Anden Mappee, Neues Waid⸗ Rück, Altwainkäck, Delbss, aint, Rüſtenſpit und Sleltabs“ 1275 in eher h dar öffent · a ee 21. Nopbt. 19175 1 100 109. 5 Inu 15 3190 12301 Sehe 1 Wim 51 I. ALI A2 Ninpb fps ſelfaſer, nament⸗ ee cpi dieſes Anbaues möglich ſein, die deutſche Tenkilind in erbeblichem Maße von der Zufuhr aus län piſcher 10 77 1 5 bor talen e einen 910 80 aß! 40937 wenn mbgüich mit eee Gefl. Angebote an 4 nateſſteg i. ee f frcr Für UH Tur 2909 1 . bite ketten Fange ag 1 3 eie. fe z clmrot nis ee e 5 fleriann Speaker dg Dichrüben Föfüpö sharon 22 verkaufen, i dd insahleh Grössen e Nähtres Scoßßrabe 28x wellen Ae, 3 z chi zsad b Mübun N Schüler-Mützen in jeder Größe. Schöne große Auswahl 2 3 Damen- und Kinder-Schals. in rein Wolle. 8 25. + . Grosses Lager in Handschuhe. Anaug- Kleider- und Blusenstoffe in Buokskin, 05 f 155 Knaben-Schürzen und Kinder-Leibehen. Helbwolle, Seide und Sammt. 8 5 Unterjaoken für Damen Normal und geſtrickt. Kinder- und Frauenschürzen(gute Qualität) 15 ö 8 Kinder-Sweater 2 Südweater in Hänger⸗ und Teüger⸗Form. 80 — 2. 455 1 Aufnähschlen Einlegsohlen Grosses Lager in Kurz- und Modewaren. Tannbsdemarggeng Auf Antrag der Georg Feanh. Volz Mikalaus Sohn Erben dahier' werden am Moniag, den 26. d. Mis. Vormulags 10 br auf dem Nathaus zu Seckenheim die nachſtehenden Grund⸗ ſtücke öffentlich meiſtbietend zu G lglentum verſteigert: —— Lgb. Nr. 897 Größe 15,93 ar im Niederfeld 1362 5„ 13,18,„ Mittelfeld C 5* „„ Oberfeld „ 2 20,,„ Biunnenfeld 1 „„ 040%% 9,0, Sand Hochſtädt „„ 492b„ i 5 1 ien, Neckarauer⸗Feld I 1543„ 13,86,„Oberfeld „ 6220 17,4,„ Sand, Untere Hall 1 19126„ 40,45,„ Wald im Diſtelſand Die Bedingungen werden bei der Verſteigerung be⸗ kannt gegeben. Wichtig iſt, daß Nachgebote nicht angenommen werden und bei Erreichung der Taxe der Zuſchlagf als erteilt gilt. Seckenheim, den 19. November 1917. Fürgermeiſteramt: Volz. Roch. Trauer-Tapiere lan —.——c— 9 1 Herren- und Knaben-Mützen in großer Auswahl. 8 Wickelgamaschen Ledermanschetten Knie wärmer, Ohrenschützer, Sturmhauben. —— WWIESER-JLLISeekenheim Luisenstr. 40 8 WIESER-JLLl Seekenbheim Luisenstr. 40 5 l Seckenheim 1898 Am Samstag, den 94. Nov. punkt/ 9 Uhr findet allgemeine Mitglieder versammlung ſtatt. Es haben alle Mitglieder, ſowohl aktiv und paſſiv zu erſcheinen. Unentſchuldigtes Fernbleiben wird beſtraft. Es liegt im Intereſſe eines jeden einzelnen Mitgliedes zu erſcheinen, und deßhalb wird nochmals dringend gebeten, daß alle erſcheinen. 2 Der Vorſtand. Ziegenzucht-Verein Seckenheim. Donnerstag, den 23. d. M. abends 8 Ahr findet im Gaſthaus zum Adler eine außerordentliche Verſammlung ſtatt, wozu wir unſere werten Mitglieder freundlichſt ein⸗ laden und bitten, der Wichtigkeit der Tagesordnung halber, um vollzähliges Erſcheinen. Der Borſtand. Broschen, Anhänger, Rock- u. Blusen-Nadeln. Stickseide, Handarbeiten, Stickgarn. I N ee ( 1 Pulver und Gold. * 5 18. Jortſetzung. 1* 0 (Nachdruch verboten.) „Gott ſei Dank, daß Sie heil und lebendig geblieben,“ Egte er aufatmend.„War das ein Dauerlauf! Ich f mich, als wir auseinanderliefen, gleich durch das Vaſſer geſtürzt; ich wußte ſchon, die Kerle würden's mir nicht nachmachen! Das Franzoſenzeug hat etwas von der Kaßennatur, durch's Waſſer geht es nicht, und wenn's regnet, läßt es die Ohren hängen! Dieſe verfluchte Spitz⸗ bubenbande! Ich danke nur dem Himmel, daß ich Sie bald wiedergefunden habe; Sie haben wohl heilloſes ſengeld gegeben! Sie waren mir im Nu aus den Augen, als unſer Rennen anging. Ich machte mir ſchon bittere Vorwürfe, daß ich Sie verlaſſen habe, als ich Sie oben nicht gleich wiederfand. Wenn Ihnen etwas zu⸗ Kauen wäre... aber 8 wir ſind heiler Haut 15 tückiſchen Räubergeſindel enthommen.“ f 5 riedrich ſprudelte das alles in großer Aufregun vor, während wir von dem Bachufer e 5 5 gen, 1 Chauſſee wieder zu erreiſen „Ich ſagte, im Gehen ein wenig hinter ihm zurück⸗ bleibend, weil ich mich plötzlich ſo frnchtbs ermüdet fühlte:„So heiler Haut bin ich, fürcht' ich, nicht da⸗ wongekommen.. ich fühle einen ſchändlichen Schmerz an meinem linken Oberarm. Ich glaube, daß es weniger ein harmloſer Rheumatismus infolge der Nachtkühle, als die Wirkung einer Chaſſepotkugel iſt, die ich ganz ohne Abſicht und böſen Willen in der bekannten„raſanten Flugbahn“ geſtört habe!“. ,„Ah ie ſind doch nicht verwundet? Kaſſen Sie 7 ſehen!“ rief Friedrich erſchrocken aus. 5 Ich lauſchte, bevor ich ſtehen blieb. Es war nie das mindeſte Geräuſch mehr zu hören nur ganz 1 dur Ferne dos Bellen des Hundes noch. und unter uns 33 f 1 halten und uns die Von Levin Schücking.* das Rauſchen des Flüßchens. Wir konnten ruhig inne⸗ Zeit gönnen, meinen Arm zu unter⸗ ſuchen. 5 Die Entfernung meiner Kleider bereitete mir einen doppelt heftigen Schmerz. Friedrich führte Zündhölzer in der Weſtentaſche; als er ein paar entzündete, nachdem ich das Hemd von der Schulter niedergezogen und lang⸗ ſam vom Oberarm gelöſt hatte, entdeckten wir eine Streif⸗ ſchußwunde, die nach allem, was ich fühlte, durchaus nicht tief gehen konnte, aber recht häßlich ausſah und ſchmerz⸗ te. Friedrich ſtürzte fort, um in ſeiner Mütze Waſſer zu holen und mir damit den Oberarm zu waſchen. Dann diente mein Taſchentuch zum Verband; ich zog die Klei⸗ der darüber, Friedrich ließ ſich nicht nehmen, aus ſei⸗ nem Taſchentuch mir eine Binde zu machen, in welcher ich den Arm tragen mußte; den andern ſchob er un⸗ ter den ſeinen, damit ich mich darauf ſtützen und von ihm fü hren laſſe.. und nun ſchritten wir auf's Neue in die dunkle Nacht hinein. Friedrich war ein anſtelliger und gewandter Menſch, der ab er wie eine Million anderer ſo ziemlich roh und unbekümmert in den Tag hineinlebte. Und doch war er plölzlich wie ein Bruder für mich, doch entwickelte er eine Teilnahme, einen Eifer zu helfen, eine Sorge, die mich mit einem Gefühle der Rührung erfüllte. Wie viel Czüte Brüderlichkeit, aufopfernder Hilfseifer und warme: Teilnahme ſchlummert für uns in den Herzen von Trauſenden, nein, von faſt allen, von der großen Mehr; zahl der Menſchen, und iſt hier immer und fort⸗ währe ud vorhanden, wenn ſie auch nur erwachen in dem Auger blicke, wo es ſich ihnen aufdrängt, wie ſehr wir ihrer bedürfen! Und weil der Krieg Tauſende ſolcher Auge ublicke ſchafft, iſt er, der voh macht und verwildert, auch wieder eine Ausſaat der Brüderlichkeit und Men⸗ ſchen liebe, wie es keine ſtärkere auf Erden gibt. Ich habe in der Tat nirgendwo mehr Fähigkeit gefunden, weich ſeren Gemütseindrücken nachzugeben, als unter— ol naten! Les 14 25 „Glauroth iſt auf ſeinem Poſten gebl ich aus.„Gottlob! ich hätte es ihm kaum 1 itere Wir erhielten gleich darauf einen weiter von Glauroths Dienſteifer und Umſicht. Streifpatrouille von zwei Mann nach un Wir können anbieten: 0 Orangen- Markttasche Marmelade in Irosser am, e Sohneiderne, Sonf in Gläsern S bil Sardinen Ono de, Himbeers aft ung in dle len Apfelwein p. Ltr.— inlogeso h 1 Taschenmesser pe Kuchenmesser Alen* Spielwaren Kierso 1. Sehr schöne Puppen eee, N Mundharmonika Zldare 0 Peitschen u. Kautaba Ini. Peitschenschnur, Kardütschen u. ohne Mar me Striogel Wagensoh Besen u. Bürsten I Lederfett Greulich 3 Herschlaf mannheim H, 1 Filiale Seckenheit Friedriehstrasse 3 lch ausge 10 dem ch 0 16 i, gene fte ei N 0 gc die beim Zurückhommen in der Allee 1550 betrat, 10 auf uns ſtieß. Als ich dann mein Zimme ich Gmauroth nichtsdeſtoweniger in melee daß in den Armen des Morpheus— vorausge tt entſetzliches Schnarchen nicht den Gott läng ſein Amt irgend einer unglücklichen ein übergeben. Auf dem Nachttiſch brannte 5 Lampe; der Chevalier von Faublas lag, t niedergeglitten, auf dem Teppich. Glaur in die Höhe und behauptete, keinen Augen zu haben. Ich drückte ihm meine 1 ihn Beziehung auf dieſen Punkt aus und ſein Lager zu überlaſſen. Zehn Minuten ich mit einem Gefühle tiefer Dankbarkeit lautong nel Schöpfer mich auf den Kiſſen ausſtreckend kurz die Situation erklärt und ich ſandte 97 alle Hilfsleiſtungen ablehnend. Was 7 t meine Natur gebieteriſch erheiſchte, war laf! ungeſtörte Ruhe, das große Heilmittel Sch Fortſetzung folgt. Unterge 5 wir ihn ſchüttelten, mit dem Gurgeln einc. ges ö 1 5 t bat he . 0 ate uf 1 Nu e ent.