Und le vah 9 gervorrage endes mi in außerork dentlicheim Maße de 1 aße dazu bei dercgen dont in den Ha fen zurückgebracht werden gender 1917. 8 0 ſchou hung om Jahr deruftgen des Volksbef eſtandes es Reichs erkennen laſſen. 1 manche ſtark ab⸗ ee könnte“ 1916 hat merk⸗ in den Manche Auch Dies nehmen ſchd 90 ſener alten auch Un⸗ genden Au⸗ die Gefechts⸗ ö iederhel 45 Eine ſarke fang iſche Abteilung Südfront von St. Qusen 85 A Gegenſtoß win 1e ſie binansgeworſen drang qu der Feind ſeine Au⸗ in unſere erſte Annie In ſe ren. Roc 0 21 im hein wertmäßig ter geren Reklamen 50 Mfg. me Wabett. ronprinz englif ichen Craonne gegen unſer der am früß ganzen, 5 kosch wo er ein eines feind h und Maze do einen feindlichen 9 damit ſeinen 20) 5 5 c ürktembergiſche und Piave die Gip⸗ und des Monte Jen dorf ont wird außer heftigem geit gemeldet. Dageger von Lens und ſüdlich des e Vorſtöße unternom Schlacht fortgeſetzt c ſchwere Verluſte, aber Ig gebracht. Der engliſcht hen 1 5 durch den Angriff wörtlich wohl kaum rich den Engländern gelungen iges Kriegsmaterial hien her Seite vermutet wur⸗ Heeresleitung aus anderen Reſerven in der ganzen Stärkt lede mfalls, daß der engliſche t ſehr beträchtlicher Ueber die erſten Linien einge am zweiten Kampftag llen etwas zurückgenom ſcheinen der Stadt Cam n zu ſein, wenn auch dix ek übertrieben ſind, wie rgiſche Gegenſtöße unſerer Wu weil überlegenen Feind ü weit 5 Die Er⸗ geſchweige denn Linien, und wenn der eng; Hind denburgſtellung“ ſei ge⸗ dire dene Seit den Somme⸗ jede deutſche Vertei⸗ über die gewöhn⸗ Sue eine„Hindenburg⸗ ren weiszumachen, daß ſie Vertei igu ng überwunden hätten. es noch viele Kerne zu beißen 0 19 ppen gewehrt haben, eld, auf 5 5 die 1 oßeriert haben, in gro⸗ vernichtet zum Teil auch von e Flit ger.— Bei A einer ſchweren Verluſte a, nicht erneuert. 1 Angriff in wal r 9915 brech, iſt der Angriff 1 de Graben blieb ein der Eugländer und Fran⸗ gsoffenſiven für die Ita⸗ elhaft; eher könnte der lfsaktion für die Eng⸗ Der Feind vermutete Front durch die Offen⸗ die Gelegenheit ausnützen er Yer mit der Schelde. die die e Anterſtt gung der Alliierten. entgtal eine e um die ente A Sccca und der 555 zuſam? 0 Vobirgs⸗ en im e genommen J 1985 Suden abgedrängt. Nur chmaler Ausläufer der Venetia⸗ er Berge trennt unſere ſieg or reichen Truppen von der i chen Ebene von Baſſano. Waffenſtillſtand mit Nußland? London, 22 Nov.(Reuter.) Ein ruſſiſches drahtloſes Telegramm beſagt, daß die Bolſchewi⸗ ki⸗Regierung den Oberbefehlshaber angewieſen habe, ſich den feindlichen. mit dem Angebot eines Waffenſtillſtandes zwecks Eröff⸗ nung von Friedensverhandlungen zu nähern. Der Abſchluß eines Waffenſtillſtands iſt eine mili⸗ täriſche Angelegenheit, das Angebot der Bolſchewiki⸗Regie⸗ rung iſt alſo zunächſt an unſere Oberſte Heeresleitung 8 8 die nun zu prüfen haben wird, ob die Bol⸗ ſchewiki⸗Regierung mehr iſt als eine bloße Partei, und ob und von wem ſie ermächtigt iſt, in ſolche Verhand⸗ lungen einzutreten. Unſere militäriſche Lage iſt ſo, daß wir eines Waffenſtillſtands nicht bedürfen. Kann er aber in einer für Deutſchland annehmbaren Form verwirklicht werden, um ſo beſſer. Man wird nun abwarten müſſen, wie ſich der ruſſiſche Oberkommandierende zu dem Befehl der Bolſchewiki⸗Regierung ſtellt. Bemerkenswert iſt jeden⸗ falls, daß die Bolſchewiki⸗Regierung das Waffenſtillſtands⸗ 1 bandsregierungen gemacht hat. a„** 1* tersburg, der Herzog von Leuchtenberg ſei verhaftet wor⸗ den.— Die Gemeindeverwaltung von Petersburg hat ein Telegramm vom 12. Armeekorps an der Front er⸗ halten, daß es nahe am Verhungern ſei. 1 Die Ereigniſſe im Weſten. Der franzöſiſche Tagesbericht. WTB. Paris, 22. Nov. Amtlicher Bericht von geen nachmittag: Nö'dlich und ſüdlich von St. Quentin erſo g. reiche Patrouillenvorſtöße; im Chaumewald gegen Morgen hef⸗ tiger Geſchützkampf. Der engliſche Tagesbericht. WTB. London, 22. Nov. Amtlicher Bericht von geſtern morgen: Geſtern vormittag wurden Angriffe zwiſchen St. Quentin und der Searpe gemacht. Der Feind wurde in allen Fällen faſt vollſtändig überraſcht. Unſere Truppen ſind in die feindlichen Stellungen eingedrungen auf einer Tieſe zwiſchen 4 und 5 Meilen auf breiter Front und haben einige Tauſend Gefangene gemacht, und eine Anzahl Geſchütze erbeutet. Bei unſerem Stürm auf die Hauptfront griff eine große Anzahl Tanks an. Infanterieregimenter folgten durch die von den Tanks hergeſtellten Lücken nach und ſtürmten das erſte Ver⸗ teidigungsſyſtem der Hindenburglinte auf der ganzen Front, Unſere Infanterie nebſt Panzerkraftwagen drängte ſie planmäßig urück und nahm das zweite deutſche Verteidigungsſyſtem ber eine engliſche Meile(1.6 Kilometer) dahinter. La Vac⸗ querie und der Vorſprung der Hauptſtellung, ferner das Dorf Riencourt wurden genommen. In Fesgquieres fand ein heftiger Kampf ſtatt. Berittene Territoria ttuppen nahmen Havrincourſ und deutſche Grabenſyſteme nördlich davon, während andere Truppen auf dem Weſtufer des Nordkanals nordwärts vor⸗ ſchnelle Am ſpäteren Vormittag wurden auf allen Punkten chnelle Fortſchritte erzielt. Marchoing und Neufwood wurden genommen, ferner die Dörfer Graincourt und Anneux. Die ganze deutſche Linie wurde nordwärts an die Straße Bapaume⸗ Cambrai gedrängt. Territorialtruppen brachen in die feind⸗ lichen Stellungen öſtlich Epeny ein. Jriſche Truppen haben wich⸗ tige Abſchnitte der Hindenburglinie zwiſchen Bullecourt und Fontaine⸗les⸗Croiſilles genommen. Abends: Ein wichtiger Fortſchritt wurde heute weſtlich und ſüdweſtlich von Cambrai gemacht, obwohl beſtändig Regen efallen iſt. Verſtärkungen, die der Feind in Eile auf das chlachtfeld geführt hat, um unſer Vorrücken aufzuhalten, wurden aus einer weiteren Reihe von Dörfern und anderen befeſtigten Stellungen vertrieben und es wurden viele neut Gefangene gemacht. Wieder leiſteten Tanks dem Vorrücken große Dienſte. Auf unſerem rechten Flügel machten wir Jort⸗ ſchritte in Richtung Crevecourt und Surlescourt. Nordöſtlich Masnieres eroberten wir eine doppelte Linie feindlichei Schützengräben auf dem Oſtufer des Kanals von Belexcourt(7) Ein ſcharfer Kampf fand in der Nähe von dieſer Stadt ſtat und feindliche Kräfte wurden erfolgreich b e Am Mor- gen eroberten ſchottiſche, nordöſtlich von lesquieres vor⸗ gehende Truppen die deutſchen Verteidigungslinien nordweſtlich von Caontaing und das Dorf ſelbſt, wobei ſie 500 Ge⸗ fangene machten. Später am Tage fetzten ſie ihr Vorrücken ort und richteten ſich ſelbſt in Stellungen mehr als 3 eilen hinter der früheren deutſchen Frontlinie ein. Nördlich von Anneux. Bataillone aus Weſtriding in Kamp mit dem Jeinda, ſüdlich und ſüdweſtlich vom Borlon⸗Gehölz Weiter weſtlich überſchritten Regimenter aus Ulſter die Stra e Bapaume⸗Cambrai und rückten in Moeuvres ein. Währe d des Tages wurden ſtarke feindliche Gegenangriffe gegen unſe n neuen Stellungen in der Nähe von Bullecourt abgeſchlagen Die Zahl der Gefangenen, die durch unſere Sammellager ge kommen iſt, überſteigt 8000, darunter 180 Offiziere. Dit Zahl der eroberten Geſchütze iſt noch nicht feſtgeſtellt. 7 3 Der Krieg zur See. 8 21. 1 8 An der engliſchen Weſtküſte würden durch eines unferer Unterſeeboote neuerdin f 12 000 BRT. verſenkt. 9 1 5 London, 22. Nov. Die Admiralität meldet, daf ein engliſches Patrouillenſchiff durch ein feindliches Tauch boot am 18. November im Mittelmeer verſenkt wurde Vier Offiziere und fünf Mann wurden getötet. 10 Waſhington, 21. Nov. Der amerikaniſche Torpe⸗ dojäger„Chauncey“ ſank infolge eines Zuſammenſtoßes aun morgen im Sperrgebiet. Man glaubt, daß 21 Rann umgekommen find. i 3 1— Neues vom Tage. 8 Auszeichnung für Tapferkeit. Derlin, 22. Nov. Der Offizierſterlvertreter in Gardekorps Heidemann aus Häger in Weſtfalen iſt vom Kaiſer wegen hervorragſender Tapferkeit zum aktiven Leutnant des Kaiſer Alexan der⸗“ zardegrenadierregiments V 5 Nr. 1 befördert worden. 5 2 Weitere Spaltung. N Leipzig 22. Nov. Wie die„Leipz. Volksztg., mit⸗ teilt, iſt in Leipzig ein neues freies Gewerkſchaftskartell der worden. Vorſitzender des neuen Kartells iſt er Redakteur Liebmann der„Leipz. Volksztg.“ Dem neuen Kartell haben ſich die Metallarbeiter, Tabak⸗ arbeiter, Pappdecker und Aſphe Atarbeiter, Handlungsge⸗ hilfen, Kupferſchmiede, Schneider; Steinſetzer und Schloſſer mit insgeſamt 10374 Mitglie dern angeſchloſſen. Die Neugründung hängt mit der Spe iltung der ſozialdemokrati⸗ ſchen Partei zuſammen. 3 8 3 angebot auf eigene Fauſt ohne Beteiligung der Ver⸗ London, 22. Nov. Die„Times“ meldet aus Pe- FFF Zeitungsverbot.— Berlin, 22. Nov. Die„Deutſche Zeitung“ iſt wegen eines Artikels des Herrenhausmitglieds Landwirtſchafts⸗ direktors Hertzberg⸗Lottin, der ſcharfe Angriffe gegen den früheren Reichskanzler von Bethmann Hollweg und auch gegen den Chef des kaiſerlichen Zivilkabinetts v. Valen⸗ tini enthält, bis auf weiteres verboten worden. Ausweiſung eines Auſwieglers. Baſel, 22. Nov. Der ſchweizeriſche Bundesrat hat beſchloſſen, den Führer der ſozialiſtiſchen Jung⸗ burſchen in Zürich, den deutſchen Fahnenflüchtigen Mün⸗ zenberg, auszuweiſen. Da Münzenberg ein Haupträdels⸗ führer bei den letzten Unruhen war, findet der Beſchluß des Bundesrats lebhafte Zuſtimmung. Die Kriegsleitung Amerikas. Paris, 22. Nov.„petit Pariſien“ meldet aus Waſhington, man müſſe der Weigerung Northeliffes, das engliſche Luftminiſterium zu übernehmen, beſondere Auf⸗ merkſamkeit zuwenden. Northeliffes Erklärungen deckten ſich mit dem Geſichtspunkte der Amerikaner, daß man mit Beſorgnis innere Zwiſtigkeiten bei den Al⸗ liierten auftauchen ſehe. Amerika erwarte, daß alles was an Geld, Lebensmitteln und Menſchen geopfert werde, von den Alliierten ſchnellſtens wirkſam zur Erreichung des gemeinſamen Zieles eingeſetzt werde. Man dürfe nicht glauben, daß Wilſon Methoden durchführen laſſen werde, die er, da Amerika ſeine ganzen Hoffnungen und Hilfsquellen eingeſetzt habe, als für Amerika gefährlich erkannt habe. Bei der nächſten Konferenz der Alliierten müßten daher Beweiſe der größten Kraft und Ein⸗ ſicht gegeben werden, ſonſt hätte Northeliffe mit dem Worte recht, daß Amerika berechtigt ſei, die Kriegsleitung ganz in die Hand zu nehmen. Verluſt des Wahlrechts. 5 London, 22. Nov.(Reuter.) Im Unterhaus wurde bei Beratung der Wahlrechtsreform ein Zuſatzantrag an⸗ genommen, der denen, die aus Gewiſſensgründen ſich dem Militärdienſt widerſetzen, das Wahlrecht entzieht. Beſchlagnahmter Zucker. Neuyork, 22. Nov.(Reuter.) Die Neuyorker Be⸗ hörden beſchlagnahmten 200 000 Zentner Zucker, die in einem hieſigen Warenhaus lagerten und für die ruſſiſche Regierung vor der Revolution gekauft waren. Der Zucker wird verkauft werden, um die Knappheit am Ort zu beheben. Gegen die Deutſchen. Weſhengton, 21. Nov. Alle Deutſchen haben den Befehl erhalten, Waſhington vor dem 15. Dezember zu verlaſſen. f a Vermiſchtes. Das ülteſte Schillerdenkmal befindet ſich, wie die„Südd. Ztg.“ erwähnt, auf dem der freiherrlichen Familie Ux kull⸗ Gyldenband gehörenden Gute Werder auf der Inſel Pucht an der eſtländiſchen Küſte. Es wurde 1813 von Wilhelmine von Helwig dem Gedächtnis Schillers gewidmet. Im Schiller⸗ muſeum zu Marbach iſt eine Lichtbildaufnahme des Denkmals aufbewahrt. Das Denkmal beſteht aus einer mit einem Fichten⸗ zapfen gekrönten Rundſäule von 1,28 Meter Höhe. An der Vorderſeite iſt eine Tafel angebracht mit einer Inſchrift(eine auf den Dichter angewandte Stelle aus Schillers Gedicht „Das Mädchen von Orleans“), die Rückſeite zeigt die Wid⸗ aße„Dem Andenken Friedrichs von Schiller, Deutſchlands erhabenem Dichter und Liebling der Muſen gewidmet 1813.“ 102 Jahre alt. In Gießen iſt im Alter von 102 Jahren Fräulein Berta von Grolmann geſtorben. Der Auſſtieg. Der Berliner Magiſtrat hat beſchloſſen, hoch⸗ begabten frühern Gemeindeſchülerinnen, die die Berliner Lyzeen 2 5 5 unter den gleichen Vorausſetzungen wie bei den Knaben neben Freiſchuſe und freien Lehrmitteln eine jährliche Unterhaltsbeihilfe von 300 Mk. vom 14. Lebensjahr an zu gewähren. Doch ſoll die Höchſtzahl von 25 Schülerinnen nicht Uberſchritten werden. Sabotage⸗Verbrechen eines franzöſiſchen Krͤegsgefangenen. Der Brand im Propiantmagazin in Augsburg. Im Laufe des letzten Jahres wurde wiederholt auf die Gefahren hingewieſen, die uns aus der Sorglosigkeit gegen⸗ über Kriegsgefangenen erwachſen. Man hat in Liebesgaben, die für Kriegsgefangene in Deutſchland beſtimmt waren, An⸗ weiſungen und Materialien zur Zerſtörung kriegswichtiger Be⸗ triebe, zur Vernichtung der deutſchen Ernte, zur Unhrauchbar⸗ machung von landwirtſchaſtlichen und induſtriellen 1 gefunden.„Ihr müßt,“ hieß es in einem Aufruf an fran⸗ zöſiſche Kriegsgefangene, der in Frankreich entſtanden iſt und in Geheimſchrift nach Deutſchland geſchmuggelt wurde,„ſoweit kommen, daß in allen Kommandos die Höfe in Flammen auf⸗ gehen und das Vieh durch Feuer getötet wird. Laſſet nichts unverſucht. Das ſoll und wird den Feind wie eine Geißel treffen, die auf das deutſche Volk niederſauſt. Zieht euch wenn möglich, treue Freunde hinzu. Ihr arbeitet ſo groß⸗ artig für Sieg und Vaterland.“ 5 Ein beſonders ſchwerer Jall beſchäftigte am 17. Nov. nach den„M. N. N.“ das Kriegsgericht der 1. bayer. Divi⸗ ſion. Wegen Landesverrat war der Fee fangene Henry Colſaet angeklagt. Amd 12. Mai v. Is. iſt im Ploviantamt Augsburg ein Brand ausgebrochen, der ein Mehllagergebäude und drei Heulager ergriff. Der Schaden belief ſich auf 860 000 Mk. Man ſchöpfte ſofort Verdacht, daß der Brand von Kriegsgefangenen gelegt wurde; erſt nach einem Jahre gelang es, Colſaet als der Brandſtiſtung verdächtig zu überführen. Colſaet, ein Typograph, ſtammt aus Algerien. 5 Der Verhandlungsführer ſtellt aus den Akten feſt, daß Henry Colſaet geſtändig iſt. Zeuge Proviantamtsdirektor Fuchs von Augsburg gab an, daß mehrfach Sabotagen, wie Zerſtörung des Werkzeuges, Zertrümmerung von Flaſchen, Be⸗ ſchädigungen von Einrichungsgegenſtänden und dergleichen vor⸗ gekommen ſind. Die Gefangenen hätten keine Luſt zur Arbeit ezeigt. Magazinaufſeher Wild gab an, daß der Brand nach 0 Wahrnehmungen an mehreren Stellen gleichzeitig zum Ausbruch gekommen iſt. In zehn Minuten ſtand alles in Flammen. Der Zeuge erzählt Koch, daß auch eine Licht⸗ leitung offenbar von den Kriegsgefangenen zerſtört wurde. Hauptmann Burdy von der Gefangenen⸗Inſpektion, der die erſten Erhebungen in der Angelegenheit 2 0 hat, dezeichnet die Tat des Angeklagten als einen der ſchwerſten Sabolageanſchläge, deren ſich Kriegsgefangene in Deutſchland ſchuldig gemacht haben. Durch Ausſagen von Kriegsgefangenen wurde feſtgeſtellt, daß bei den Franzoſen die Bemerkung fiel:„In zehn Minuten brennts!“ 5 Ein zum ſtellv. Generalſtab in Berlin kommandierter Hauptmann gibt als Sachverſtändiger eingehenden Aufſchluß über die Organiſation der Sabotage. In Paris beſtehe eine große Sabotagezentrale; daß dieſe eine Gründung des fran⸗ zöſiſchen Kriegsminiſteriums ſei, könne nicht glatt 1 werden, doch ſprächen viele Indizien dafür. Feſtgeſtellt ſei. daß an die franzöſiſchen Fronttruppen Befehle ergangen ſind, im Falle der Gefangennahme Sabotage zu verüben. In den einzelnen Lagern werden Unterorganiſationen geſchaffen. Den Gefangenen, die Sabot werden Ordensaus/ H bvon den Bindfadenfabriken bezahlt, währen fehnung bein Zweifel, daß der Angeklagte als Werkzeug gehandelt er. in Keie g r. zehn Lan⸗ en und Geldbelohnungen in Auster geſtertt. Es be 1. als aus führendes Organ einer Unterorganiſation An der Spitze einer ſolchen Unteror»antfation ſtehe meist Adjutant(Feldwebelleutnant), der vier bis acht ode Vertraute habe.„„ Das Kriegsgericht verurteilte Colſaet wegen erſchwerten desverrats und Brandſtiftung zum Tode. 8 8 b. ö 22 000 Mark im Sofa verſteckt. In Bitterfeld pn, Sachſen) wurde in der Familie eines dortigen Kaan i in einem alten Sofa, das lange in einer Bodenkammer 8 und nun angeſichts der Knappheit an Brennmaterial 5 Marz werden ſollte, ein Briefumſchlag gefunden, der 42 000 1 in Wertpapieren enthielt. Es war das Vermögen d verſtorbenen Großmutter, von dem oſt die Rede war, das aber niemand hatte auffinden können. f Zuckerdlerſtüh e. In den Lazerröumen der Dampfſchiff von Rieſen in Elbing(Weſtpreußen) ſind große diebſtähle ſeſtgeſtellt worden. Mit dem Zucker wurde w ſcher Kettenhandel getrieben. Bis jetzt ſind acht Hehlet Stehler verhaſtet. Handel und Verkehr. Kurzer Wochenbericht der Preisberichtsſtell⸗ 1 Deutſchen Landwirtſchaftsrats vom 13. bis 19. November 1917. on Der Bundesrat hat nunmehr nach einer Verordnung ten 13. November die Mengen feſtgeſtellt, die den Land ind 1 bis 15. Auguſt 1918 einſchließlich verwenden: zur Einhand f der Selbſtverſorger auf den Kopf und Monat an Gerſte 9 Hafer insgeſamt 2 Kg., an Hülſenfrüchten insgeſamt 1 vbobei Gemenge, in denen ſſch Hülſenfrüchte befinden, an Hülſenfrüchte gige e zur Fütterung des eigenen ur d 5 Hafer einſchließlich Gemenge aus Hafer und Gerſte für 90 und Maultiere je 6 Itr., für zur Zucht verwendete tr. bullen mit Genehmi- ung des Kommunalverbandes je Ferner an Hafer, an Gemenge aus Hafer und Ger. m Gerſte mit Eenehm ung des Kommunalverbandes für Eber, gen ſauen bis zu 45 Piund bei jedem Wurf und für fund N der die zum Sprunge benutzt werden, je ein halbes Pfus 1 95 te für den Tag.. uubende Die Reichsſtelle 5 Gemüſe und Obſt hat für S aach 0 Jahn und Ste ckzwie deln folgende Höchſtpreiſe feſtgeſezt, ee Saatzwiebeln 18 Mk., für Steckzwiebeln je 60—120 na 0 im für den ZItr., je nach der Größe, dem Durchmeſſer und ſche elnfan der Form, ob längliche und ovale, oder plattrunde(dent N. N ah g 705 ſaßes 1 90 Ein; Baden. be f in Karlsruhe, 22. Nov. Der Stadtrat Heal When, Teuerungsbeihilfen und Kriegszulagen der ſtädt. ö batvolf ten, Lehrer und Arbeiter neu geregelt und erhöht, We 95 rend die ſtädt. Teuerungsbeihilfen in ihrer Höhe zie n ſtaatlichen Sätzen nun entſprechen, werden, 5 Höher ech Kriegszulage betrifft, die ſtädt. Beamten uſw. etwas e nſteri Beträge erhalten als die ſtaatlichen. Der Aufward auf mun ſämtliche Kriegsbeihilfen und Teuerungszulagen 55 Jaht der 5 jährlich 1 158 300 Mk. berechnet. Der im laufende lagen K. e noch auszuzahlende Mehrertrag wird, da die S hen a t mit Rückwirkung vom 1. Juli ds. Is. gewährt egi f galt mit etwa 483 000 Mk. aus Ueberſchüſſen der ſtädt. h f da ſchaft gedeckt werden können. Für das nächſte Jag, N aber mit einer Umlageerhöhung zu rechnen, um dieſe nd 0 wendungen aufzubringen. auer dapier () Freiburg, 22. Nov. Ein 43jähriger aa aus Aachen geriet in der Trunkenheit auf den Bahn über mm der Höllentalbahn, wurde von einem Eiſenbahnzugg fahren und getötet. 17 mg f Alter d ä (0. Kehl, 22. Nor. Die 16jährige Tochtaſter, ben Landwirts Wendling am Sand ſprang von einem f pfl fert den Straßenbahnwagen ab und erlitt ſo ſchweg anker, bank, verletzungen, daß ſie auf dem Wege nach dem es haus ſtarb. Kngerem ü (0, Höuſteig bei Neuſtadt, 22. Nov. Nach lange eg Leiden iſt der Beſitzer des Gaſthofes zum Sterne val Acht Faller, geſtorben. Er war eine im ganzen 8 liebe bekannte hochgeachtete Perſönlichkeit. Als Beſiße. n run Ravennaſchlucht hat er große Opfer aufgewen ental 81 Ar einen der ſchönſten Punkte des vielbeſuchten H lücke zu erſchließen und zugänglich zu machen. lte fil mpfof ( Mosbach, 22. Nov. Geſtern abend pig dare hier eine aufregende Szene ab. Ein Soldat vom: bsh 1 ſollte, weil er nicht nach Hauſe kam, vom W geg heimgeholt werden. Unterwegs wurde er tagen 0 den Polizeiunteroffizier, indem er mit dem fer ie ihn losging und ihn leicht verletzte. Der Unteroffiz 1 die in der nahen Wachſtube befindliche Schutzmam eſer a zu Hilfe, welche auch ſofort eingriff. Aber Hilfsnach i 0 2 0 widerſetzte ſich der Soldat und ſtach einen 1 wächter in das Schulterblatt. Er wollte ſich auch d ver, Schutzmann ſtürzen, aber dieſer, ſchon an der Ha letzt, zog in der Notwehr den Revolver und 117 Sol⸗ den Raſenden 2 Schüſſe ab, von denen einer 55 Der daten ſo ſchwer verletzte, daß er bald darauf tan Unglückliche war in der letzten Zeit von hoch h um Nervosität befallen und es dürfte ſich wahrſchein 0 einen Tobſuchtsanfall oder Wahnſinn handeln. 4 en (0 Stuttgart, 21. Nod.(Payers Beſi turte⸗ Wie der Beobachter hört, iſt im Befinden ſeine det, b ſreundes Payer, der an ſtarker Kopfneuralgie lei 1 hoffen, eine erhebliche Beſſerung eingetreten; doch ſteht z be haß er ſich anfangs nächſter Woche nach Berlin jönne. 175 3 Im Alter (Metzingen, 21. Nov.(Todesfall.) Leid 9 zon 73 Jahren iſt heute nacht nach längerem ab Kb Verleger des„Metzinger Anzeiger“, Herr hörte 55 zeutter, ſanft verſchieden, Der Verewigte Hausge zen älteſten Vertretern der württ. Zeitungs. 2 4 Lokales. 3 Verwendung der Hopfenreben rdbaher un lceltelfränkiſchen Hopfenbauorten kaufen haft auf pen Korbwarenbetriebe die Hopfenreben maſſenh. verbo ge ſie zur Herſtellung von Geſchoßkörben uſw. ö meiſt we Vor dem Krieg wurden die Hopfenreben den gen worfen. Im vorigen Jahr wurden 4 Mk für den Korbwarenbetrieben bereits 11 Mt. hie rden. 55. U we Klbider .— C— faq dreile seidensloſſe dolle dame“ dolle foslmolofſe Stets Lager in eidenrest Paradeplatz Aufgang dureh den Hausflur. Freile Ferronstoffe Modernes Etagengeschäft für gute e 3 8 e Hanufaktuf waren. für Hätt 61 8185 Brite Mantelseine Zrolto Ulsterafofſe Stuf resten. 1 Horniſt Karl Schüßler erhielt das eiſerne Kreuz 2. Klaſſe und die bad. Karl Friedrichmedaille. Verantwortlich für die Redaktion cg. Zimmermann, Seckenheim ng der Notſchlußprüfungen in weitgehender Weiſe en. Für dieſe Entſchließung iſt in erſter Linie ausſchlaggebend geweſen, daß der Bedarf an en, die zu erlangen für die Truppe beſonders unter den fetzt beſtehenden Verhältniſſen volla Eine Erweiterung der jetzt für di dung in Betracht kommenden Perſonenkreiſe iſt des Krieges ohne Schaffung neuer Unter dieſen Umſtänden dem Geſuch um Erweiterung der beſtehenden icht entſprechen zu können. zeberzählige Güter auf der Eiſenbahn. Danksagung. Für die zahlreichen Beweise herzlicher Teilaahme an unserem Verluste und letzten Gang zur Ruhestätte sagen wir unseren in- nigen Dank. Phil. Johann u. Frau. zur Eiſenbahnbeförderung aufgegebener Güter zahlreicher werdenden Fällen darauf zurück⸗ infolge der jetzt angewendeten ſchlechteren fe die äußerlich angebrachte Bezeichnung während der Beförderung undeutlich und un⸗ oder ganz verloren geht. Solche Güter der Gefahr ausgeſetzt, von den Begleit⸗ rennt und infolgedeſſen verſchleppt zu werden. ann jeder Anhalt über die Herkunft und Be⸗ 9. Die Güter werden„überzählig“ und können nchwer und mit erheblichem Zeitverlust, unter gar nicht mehr ihrer Beſtimmung zugeführt 8 Mittel, die Hingehörigkeit ſolcher 8 chnellſtens zu ermitteln, bietet das u von Zetteln mit der Adreſſe des enders und des Empfängers in die L es u. a. den Heeresangehörigen für ihr zur rderung aufgegebenes Gepäck zur Pflicht ge⸗ von einzelnen Abſendern aus eigenem An⸗ eit längerem geſchieht. Die allgemeine Ein⸗ es Verfahrens in allen Fällen, wo nach Güter das Einlegen von Zetteln in die n wirkſame 3 Güter s Jleischausgabe. Morgen Samstag, den 24. November erhalten Nr. 1 bis 820 bei Metzgermeiſter Neudeck. „, lese, 75 Gropp. „ 1501„ 1185s„ 5 Gruber. „ 2159„ 3000„ 5 Hartmann. Die Bewohner der Hochſtädt erhalten ihre Mengen bei Metzgermeiſter Schertel. Auf den gültigen Anteil der Wochenmarkenmenge entfallen auf die ganze Marke 125 Gramm auf die halbe Marke 62 Gramm Fleiſch. Um die noch gültige Marken nicht zu entwerten, ſind nur ſo viel Marken abzutrennen, als die abgegebene Gewichtsmenge Fleiſch. Die Verkaufszeit bei den Metzgereien iſt feſtgeſetzt Samstag nachmittag von 3 bis 8 Uhr, Sonntag früh von 8 bis 9 Uhr. 9 Laiichenzueht-Verein Ssekenheim. 1 Am Sonntag, den 25. Novo. vorm. 11 Uhr findet im Saale zum„Zähringer Hof“ unſere IO. Lokal-Aussteflung mit Prämierung und Nevloſung von Zuchtkaninchen ſtatt. Wir laden unſere Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins freundlichſt ein. Der Vorſtand. S pangel. Kirchengor zeckenbeln:: Heute Abend OGesamtprobe wegen Einübung eines weiteren Liedes. Beginn ½¼9 Uhr im Schulhaus. Einige Frauen 1 gesucht Max Menzel& Co. Kinderbettſtelle mit FollpoſtRarfons bar iſt, kann daher nicht dringend genug Matraze N 5 75 e in allen Grössen en. g 1 Seckenheim, den 23. November 1917. zu verkaufen. 1 Lebensmittelamt. Hauptſtraße 193. Georg Zimmermann. ——— Dulver und Gold. Von Levin Schücking. (Nachdruck verboten.) ihn ſehr bald trotz der Schmerzen, die er fühlte, einen Schlaf, ſo feſt und tief, 9 ſehr weit vorgerückt ſein mußte, als ich am Es war wohl kaum Morgen Es wurde mir ſchwer, mich geſchehen, wo ich ſei, und ob es ein er wirklich Fräulein Blanche ſei, was mir über ein Buch gebückt, und ebend, einem Klingelzuge in nachdem ſie dieſen gezogen, um ſich in dem Seſſel am orgen erwachte. ern faſt Mittag. auf einem Sofa ſaß, wachte, ſich erh chreitend und, ett zukommend, miederzulaſſen. ie es?“ ſagte ich verwirrt zu ihr aufſchauend. fragte ſie erregt.„Gott⸗ man Sie verbinden e fühlen Si f 70 8 Sie ſich? 8 erwacht ſind 8 ch ollte nicht zugeben, daß man Ihren Schlaf und nun wurde mir doch Angſt bei dieſem 0 eine Gedanken ſo weit ſammeln konnte, 1 ren— wußte ich denn ſelbſt ſchon, wie e!—, trat der Abbe ein, ue Gestatten gleich nach ihm Sie mir, daß ich Ihre Wunde unter⸗ „„ich bin ein Stück von einem Arzt, arzt wenigſtens— ich hoffe das Nötigſte bis der Hausarzt kommt, der wohl er ohnehin Madame Kühn beſucht, ach— er muß den Weg aus Noroy en und iſt ſo ſchwer zu haben!“ ind während 1 Blanche ver wie mir ſchien mit ziemlich geſchickten ie Entblößung meiner Wunde,. Wiedrich ſchleppte Waſſer und das Ver⸗ langen wird bandszeug, welches ſchon im Zimmer bereit lag, her⸗ bei— ich unterwarf mich ſchweigend der Behandlung. „Ich glaube, es iſt nichts Gefährliches,“ ſagte der Abbe;„es iſt eine reine Fleiſchwunde, die bald heilen wird.... der Blutverluſt hat Sie wohl ein wenig erſßhöpft?“ „Der Blutverluſt oder der Weg!“ entgegnete ich, „oder beides zuſammen— ich fühle wenigſtens, daß es mich ſehr glücklich machen würde, wenn in den näch⸗ ſten vierundzwanzig Stunden niemand von mir ver⸗ langte, daß ich ein Glied rühren ſolle!“ f „Gewiß wird das nicht der Fall ſein!“ verſetzte der Abbe, ſeine Waſchung fortſetzend; dann legte er Charpie auf und begann meinen Arm zu verbinden. „Sie können den Arm frei bewegen?“ fragte er, als es geſchehen. Ich erhob den Arm; ein heftiger Schmerz zog durch die oberen Muskeln, aber die Bewegung war nicht ge⸗ hindert. Fräulein Blanche kam zurück und ſetzte ſich in den Seſſel, den ſie zuerſt eingenommen. Ich werde Ihre Pflegerin ſein“, ſagte ſie mit einer eigentümlichen harten Beſtimmtheit.„Ihr Diener hat mir alles erzählt, was ſich ereignet hat, nachdem Sie Colsmier verlaſſen. Ich bin es geweſen, die an dieſem Unfall die Schuld trägt— und ich will Ihnen zeigen, wie ſchwer es auf mir liegt, wie ſehr ich alles tun möchte, es wieder gut zu machen und die Folgen des⸗ ſelben für Sie zu lindern..“ „Und wenn Sie nicht die Schuld trügen?“ fragte ich, langſam meine Gedanken ſammelnd. „Was meinen Sie?“ „Würden Sie dann auch— vorausgeſetzt ich bedürfte einer weiblichen Pflege— mir dieſe mit derſelben Güte bieten?“ a Sie ſah mich an, ohne zu antworten. „Sie begreifen,“ fuhr ich lächelnd nach einer Pauſe fort,„daß das mich ſehr glücklich machen würde; wenn Sie mir jetzt jedoch ſagen, daß bloß das Bewußtſein ſchuld an meinem Unfall zu ſein, bloß das Bedürfnis dies wieder gut zu machen, Sie zu ſo viel Selbſtver leugnung führt, ſo antworte ich Ihnen: ich danke Ihnen die ganze Sache iſt nicht ſo ernſt und ich werde ſogleich aufſtehen, um Ihnen zu zeigen, daß ich wirklich eine ſo aufopfernden Dienſtes nicht bedarf, daß Ihre Schuld in der Tat nicht ſehr groß iſt, daß Sie auf das, was min zugeſtoßen, durchaus kein Gewicht zu legen brauchen!“ Sie fuhr fort, mich ſchweigend zu betrachten.„Ick verſtehe Sie nicht“, ſagte ſie dann, wie aus Gedanker auffahrend; was Sie ſagen, iſt unfreundlich. „Ich will nur ſagen, daß ich lieber einen Beweis Ihrer Güte ſehen möchte als einen Beweis Ihrer Ge⸗ wiſſenhaftigkeit. Doch genug. Laſſen Sie mich Ihnen ſagen, daß ich nicht begreife, wie Sie ſich die Schuld meines Unfalls zuſchreiben können!“ Sie ſenkte tief ihre Blicke in mein Auge und ſagte dann: „Sie ſind nicht aufrichtig jetzt! Ihr Herz ſtrömt über von einem häßlichen Verdacht— doch nein, einem Verdacht, der nur zu natürlich iſt! Sie ſind überzeugt, daß wir Sie haben in einen Hinterhalt locken wollen; aus den Angaben Ihres Dieners habe ich entnommen, wie die Beobachtung, daß wir von vornherein Sie in Colomier über Nacht halten wollen, Sie aufgeſchreck! und veranlaßt hat, im Stillen auf und davon zu gehen! Beweiſt das nicht Ihr Mißtrauen hinlänglich?“ Friedrich hatte ſich längſt mit den gebrauchten Sachen entfernt und konnte nicht von mir zum Zeugen aufgerufen werden, daß ſich Blanche irre; der Abbe hatte mit ihm das Zimmer verlaſſen, um mir, wie er ſagte, das Eſſen bringen zu laſſen; wir waren allein. „Ich ging, weil es meine Pflicht war, nicht über Nacht von meinem Poſten zu bleiben,“ ſagte ich.„Bloß und allein deshalb.“ (Fortſetzung folgt.) ee e eee eee ecke „ Schlosstrasse*. eee ee woch v. 92 drämſter t 1896 — Han für Damon u. Herren 30 lie sich für den kaufim. Der Unterrioht kann bei Tage oder am Abend ohne jede Berufsstörung genommen werden. L. Shrfäche 1 Atsin, ode Zahlreiche ehrendste und aus fast allen Bere 5 en e g. 1 N. zonat n. 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