Erſcheint täglich, S ⁰ ùin II 8 Aa Dummen eee amn ac auu dam en ene f 8 — ran zaltmodiſ opäer leider noch nicht hätten freimacha können. Wenn dieſer Anſchauungen dem britiſthen Heere mit en Angriffstruppen ſtellten, ſo hat das ſeinen arin, daß ſie die Bedeutung des Krieges voll atten und von ihrer eigenen Ueberlegenheit ſo zeugt waren, daß ihnen der Sieg nur als eine er Zeit erſchien. mit Ausnahme der Sonn⸗ und Fetertage. Der Abonnementspreis beteägt monatlich 78 7 bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Wk. 2.25. die Stimmung im britiſchen Heere. Mach Ausſagen von in Flandern gefangenen Engländern.) II. Aus dem Felde wird uns geſchrieben: Der Rückgang in der Zuverſicht und in dem Ver⸗ en zu den Führern findet auch in dem langſamen, unaufhaltſamen Verfall der Diſziplin einen deutlichen Usdruck. Täglich kommen Fälle vor, die ein bedeut⸗ es Schlaglicht auf die Verhältniſſe in der britiſchen ee werfen. n immer von den unſern gänzlich abweichenden uungen von Diſziplin ſeien folgende kraſſe Vorfälle angeführt. 5 St. Omer machen Mannſchaften den Offizieren renbezeugungen. einen Mann zur Rede. Sofort verſammelt ſich eine ge Soldaten um ihn und nimmt eine drohende Hal⸗ ein, ſo daß der Offizier es vorzieht, das Feld zu en. Ein ganzes Bataillon des auſtraliſchen Kon⸗ uts weigert ſich, mit Gepäck zu marſchieren. Es bleibt hrern nichts anderes übrig, als das Gepäck nach⸗ Unter dem ausdrücklichen Hinweis auf Ein älterer Offizier ſtellt da⸗ Zu einem Uebungsmarſch treten von einem nur 25 Mann an, die anderen halten ihn für tig und kommen einfach nicht. Der Kommandeur eine längere Anſprache, weiſt auf die Bedeutung des ann marſches hin. a Mit dieſen dreißig Mann wird der Marſch Darauf melden ſich weitere fünf us Auſtralien kommt ein Erſatz von einigen tau⸗ ann. Nach beſchwerlicher Seereiſe ſollen die Leute mige Tage in Kapſtadt(Südafrika) an Land ein⸗ tert werden. Die Leute werden zu einem Zuge ge⸗ „ein berittener Offizier übernimmt die Führung, unter Vorantritt der Muſikkapelle ziehen die Auſtra⸗ Kapſtadt ein. ein anderer ein hübſches Mädchen, eine Gaſtwirt⸗ einen Bekannten, tritt einfach aus dem Gliede rſchwindet. uunſieht, hat er wenig mehr, als einen Zug hinter hält eine energiſche Auſprache und ſtellt ihnen an⸗ b ſie lieber eine Strafe von ihm entgegenneh⸗ er eine Meldung an höhere Stelle erſtaltet ſehen Großes Hallo und Gelächter. n Hoch auf den wackeren Offizier aus in das ſtimmen. 95 enn man weiß genau, daß ſie nie erfolgen wird. it ähnlichen Schwierigkeiten muß die engliſche 0 namentlich bei den Kolonialtruppen ſtändig rech⸗ wei ieſe Leute, die im Frieden das ungebundenſte, jg ihnen ö zügelloſeſte Leben führen konnten, ohne daß etra rgendeine Macht Hinderniſſe in den Weg legte, Da ſieht der eine einen ſchönen Als ſich nach einiger Zeit der Füh⸗ Man entſchließt ſich für die Mel⸗ die militäriſche Unterordnung und Diſziplin als chen Zopf, von dem ſich die kleinlichen Man kann ſich daher leicht daß unter ſolchen Truppen das Schwinden werſicht und des Glaubens an die eigene lichkeit geradezu verheerend wirken muß. Die en nicht ausbleiben. t minder intereſſant iſt es zu beobachten, wie die ewegung in Irland auf die iriſchen Truppen enn man vor einigen Monaten noch ſagen ie politiſchen Gegenſätze zwiſchen Iren und ndern die Kampfkraft und Kampffreudigkeit der Iren eiſe beeinflußten, ſo muß man jetzt feſtſtellen, 3 5 rbitterung der Iren den Engländern gegenüber 1 e und heftiger zutage tritt. Kein Ire macht 88 araus. Die engliſche Regierung wird des Wort⸗ 6 n angeklagt, da ſie ihre Ausſagen von 1915 und cht gehalten habe. Gefangene erzählten, daß ein ataillon in der Schlacht bei Pasſchendaele am mber den Gehorſam verweigert habe. Es ſei in⸗ us dem Verbande der Diviſion ausgeſchieden. abe ihm außer anderen empfindlichen Strafen auch ziezung der Rumportion auferlegt, weil der Ire er Wirkung des Alkohols ſeinem Haß gegen alles 0 Zügel ſchießen läßt. önnen wir Deutſchen guten Mutes in die Zu⸗ denn der Siegeswille und die Zuverſicht nſeres zäheſten Gegners, Englands, wird brüchig. uft Rußlands, Italiens und der engliſchen Schiff⸗ auch nicht zur Belebung der Geiſter Englands u, und ſo wird zugleich mit der militäriſchen Not⸗ eit auch 5 zu einem Frieden zwingen, wie wir ihn nötig die Stimme des engliſchen Volkes unſere das zu bleiben, was wir ſnd: Eine ſtarke, ge⸗ d glückliche Nation. Ein Vorlauter Amtsblatt Wer Brger meister ämter Sechenheim, Haesheim, Meckar hanse nd Edingen. Druck unt Verlag gan g. Jim mermasz, Secken deim Aus dem baheriſchen eichsvat. Mäünchen, 19. Dez. Bei der Beratung des bau eri⸗ ſchen Heereshausha ts ver angte Fehr. von Baſſu⸗ Bereitſtellung von Mitteln für den Ehrenſold der Inhaber der Tapferkeitsmedaille. Graf Baſſenheim wünſchte eine weitergehende Invalid enferſor ze. Graf Preyſing führte aus, ſchon vor dem Kriege ſei die Finanzlage Bayerns und des Reichs ungünſtig geweſen. Jetzt ſe kein Geld mehr da für die Inhaber der Tapferkeits⸗ medaille und für dieſen Zweck ſammle man Gelder bei den Privaten. Das ſei des Staates unwürdig. Und trotz⸗ dem fordere man im Reichstag einen Frieden ohne Ent⸗ Forderung an. Die„Frankf. Ztg.“ kündige die Weg ⸗ nahme von einem Viertel bis zu einem Drittel der Ver⸗ mögen an, um einen Teil der Kriegslaſten zu decken. Preyfing fragte, wie die leitenden Kreiſe ſich die Dinge vorſtellten. Das Volk verlange die Wahrheit.— Kriegs⸗ miniſter von Hellingrath erwiderte, die Tapfer⸗ keitsmedaille ſei mit einer lebenslänglichen Zulage ver⸗ bunden, die nach dem gegenwärtigen Stand etwa 236 000 Mark jährlich erforderlich mache. Es ſei richtig, daß er einſtweilen Privatmittel dafür angenommen habe, ſpäter werden die Koſten aber den Heeres haushalt treffen. Dias Gold heraus! „Zu Boden den Feind, nicht eher ruhen,“ Heißt draußen unſer Feldgeſchrei: „Das Sold heraus aus allen Truhen,“ Bei uns daheim die Loſung ſeil Wie unſere Brüder blutend fechten Mit blankem Schwert und ſcharfer Wehr, So ſteig daheim aus allen Schächten Millionenfach das„goldne Heer“. Was ſelten Dichter ſonſt beſingen Wohl auf der ganzen weiten Welt, Heut ſoll ein hohes Lied erklingen Dir, vielbegehrtes, goldnes Geld: Nicht nur ein Gegner, ſtark an Waffen, Iſt wider uns ins Feld geſtellt, Es ſoll der Mangel uns erſchlaffen An Brot und auch— an barem Geld. Darum heraus mit eurem Gold. Das dreifach ſteigt in ſeinem Wert, Sobald es in die Reichsbank rollt, Woher„als Schein“ zurück es kehrt; Aus hundert Mark in blankem Gold Preßt unſer Staat drei„Hundertſcheine“; Wo wär ein Mann, der da nicht wollt' Dem Staate geben gern das Seine? Heraus darum den goldnen Schatz Aus allen Truhen, allen Käſten, In unſerer Reichsbank iſt ſein Platz, Dort wirkt und wuchert es an beſten, Dort hilft es mehren unſere Kraft In hartem Kampf um unſer Sein: Drum Mönner— Frauen, friſch geſchafſt, Zahlt euer Gold der Reichsbank ein! Karl Rhode, Lüneburg. Der Welt krieg. Wi. Großes Hauptquartier, 19. Dez.(Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In einzelnen Abſchnitten der flandriſchen Front, ein Südufer der Scarpe, bei Moeuvres und Graincourt r am Nachmittag die Artillerietätigkeit lebhaft. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: In kühnem Vorſtoß brachten einige Sturmabteilun zen vardöſtlich von Craonne eine Anzahl Franzoſen ein. Unſere Flieger haben London, Ramsgate und Mar⸗ e mit Bomben angegriffen und gute Wirkung ers iet. Leutnant Bongartz errang ſeinen 27. Luftſieg. Oeſtlicher Kriegstchauplatz Neues. Mazedoniſche Front: Zu beiden Seiten des Wardar lebhafte Feuertät'gkeit. Italieniſcher Kriegsſchauplatz: Tagsüber heftige Artilleriekämpfe zwiſchen Brenta und Piave. Nach kräftiger Feuerwirkung ſtürmten öſterreichiſch⸗ungariſche Trupren den Monte Aſolone und die nordweſtlich und nordöſtlich anſch ießenden ital'eni⸗ ſchen Stellungen. 48 Offiziere und mehr als 2000 Mann wurden gefangen genommen. i Italieniſche Angriffe öſtlich vom Monte Solarole ſcheiterten. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. *. . ö Iunferttonsseeis Wie eigſpanzige Petitzeile 20 Pfg., Neklamen 60 Se ui Feile, Bei öfterer Aufnahme Nans n. Nernſprechauſchlas Nr. 18. „Von der ſlandriſchen Front werden heute nur Ar⸗ tilleriekämpfe in einzetaen Abſchnitten gemeldet; im Artois(ſüdlich der Scarpe) und vor Cambrai bliel ebenfalls die Kampfestätigkeit auf wechſelnd ſtarkes Ge⸗ ſchützfeuer bei Moeuvres und Graincourt beſchränkt. Am öſtlichen Damenweg, bei Craonne, wurden durch einen überraſchenden ſchneidigen Vorſtoß eine Anzahl franzöſi⸗ ſcher Höhlenmenſchen ding ſeſt gemacht, deren ſehnſüchtig⸗ Gedanken wohl in Breſt⸗Litowsk geweilt haben mochten Sie können ſich jetzt überzeugen, wie nett es ſich bei den Boches leben läßt, wenn man ſelber einigermaßen die Regeln des Anſtands beachtet.— Im Brentagebiet ſtürm⸗ ten unſere Verbändeten verſchedene Gebirgsſtellungen am Monte Aſolone und dieſe ſtark befeſtigte Bergkuppe ſelbſt. 48 Offiziere und 2000 Mann der Italiener gerieten in Gefangen ſchaft. Der Monte Aſolone ſchiebt ſich nord⸗ öſtlich von dem erſtrebten Bafſano ſchon ziemlich weit gegen die paradieſiſche Ebene vor, die von ſeinen Höhen aus prächtig zu überſehen iſt. f „Mancheſter Guardian“ vom 24. November behauß⸗ tet, falls die Deutſchen Venedig nicht erreichen, ſei das politiſche Ziel der italier u Ofſenſive verfehlt. Das iſt ein Irrtum. Die Beſetu ter Kunſt⸗ und Touriſten⸗ ſtadt kann niemals ein po hes Ziel ſein, wie es etwa eine engli che Beſezung Brüſſels wäre! Wenn die deutſche und die öſterreichiſche Ofſenſibe gegen Italien neben ihrer trategiſchen Bedeutung eine politiſche hat, ſo kann es nur die ſein, denjenigen Teil des italieniſchen Vo. kes, der ſich durch bezahlte Agenten verblenden ließ, in die Schranken des gefunden Menſchenverſtands zurückzuweiſen Nach den Berichten engliſcher Blätter ſei ſchon vieler deutſchen und öſterreichiſchen Kriegsgefangenen in Ruß land die Erlaubnis zur Rückkehr in die Heimat erteil worden. An der ſerbiſchen Front in Mazedonien ſol ſeit dem Bekanntwerden des Waffenſtillſtands die Fahnen⸗ flucht an der Tagesordnung ſein. * 48* Wien, 19. Dez. Aus dem Kriegspreſſequartier wird gemeldet: Auch geſtern war die Fliegertätigkeit ſehr rege. Mehrere feindliche Bombengeſchwader bewarfen einige Linien und Räume hinter unſerer Front mit Bomben, ohne Schaden zu verurſachen. Zwiſchen Ledro⸗ und Gardaſee räumten die Italiener unter Sprengung der Brücke im Ledrotal und nachdem ſie auch das Elektri⸗ zitätswerk an dem Penalefall durch e e zerſtört hatten, ihre Vorſtellungen nördlich des Tales, die ſofort von unſeren Truppen beſetzt wurden. 5 nge 4 57 9. DEZENMHBERR. Tleule vom Jahr hetten wir Frieden haben denk u Die Friedensverhandlungen. Berlin, 19. Dez. Um mit den militäriſchen Stellen über die Friedensfrage Fühlung zu nehmen, iſt der Reichskanzler mit dem Staatssekretär von Kühl⸗ nann, wie ſchon berichtet, im Großen Hauptquartier eingetroffen, Zu der Beſprechung beim Reichskanzler am 20. Dezember iſt auch ein Vertreter der unabhängigen Sozialdemokraten, Abg. Haaſe geladen, die früher dieſen Beſprechungen ferngeblieben ſind. Am Freitag oder Samstag erfolgt dann die Abreiſe nach Breſt⸗Litowsk, der Reichskanzler wird von dem Chef der Reichskanzlei von Radowitz und ſeinem perfönlichen Adjutanten, dem Rittmeiſter Graf Hertling begleitet ſein. Außer perrn von Kühlmann werden eine Reihe höherer zeamten des Auswärtigen Amts, ſowie der Direktor der ſandelspolitiſchen Abteilung, Wirkl. Geh. Legationsrat r. Johannes an den Verhandlungen teilnehmen. Auffallenderweiſe iſt in den letzten Meldungen von der Mitwirkung des Fürſten Bülow und des Tr. Helfferich nicht die Rede. D. Schr.) f Soweit man die Anſchauungen der Parteiführer kennt, ſchreibt der„Lok. Anz.“, wird Herr v. Kühlmanr von parlamentariſcher Seite aus die Gewißheit mitgegeben werden, daß die Mehrheitsparteien, abgeſehen von mili⸗ täriſch notwendigen Grenzregelungen ſich auf den Boden des demokratiſchen Friedens ſtellen werden, d. h. daß ſie es der Bevölkerung der von uns eroberten und beſetzt gehaltenen Gebiete des ruſſiſchen Reichs über⸗ laſſen ſehen möchten, über ihr künftiges ſtaatliches Schick⸗ ſal durch Volksabſtimmung ſelbſt zu entſcheiden. Es iſt auch kein Geheimnis, daß die Mehrheitsparteien den Grundſatz des Selbſtbeſtimmungsrechts auch auf Polen angewendet wiſſen möchten, ſelbſt auf die Gefahr hin, daß die Mehrheit der Polen ſich für den erneuten Anſchluß an Rußland entſcheiden ſollte. Da wir keine politiſche Machterweiterung im Oſten anſtreben, es vielmehr faſt ausſchließlich auf gute wirtſchaftliche und handelspoli⸗ tiſche Beziehungen mit dem neuen Rußland abſehen, ſo würden wir, meint man in Reichstagskreiſen, keinen Nach⸗ teil dadurch erleiden, wenn Polen politiſch dem öſtlichen Nachbar wieder angegliedert würde, während es als ſelb⸗ ſtändiges Reich oder ein mit Oeſterreich⸗Ungarn verbundener Staat, jedenfalls als ein politi⸗ ſcher Widerſacher des Deutſchtums zu fürchten bliebe. Gegen den Gedanken, die Friedenserörterungen vor den Hauptausſchuß zu bringen, beſteht unter den Frak⸗ tionsführern eine lebhafte Gegnerſchaft, da man ſich davon nichts Heilſames zu verſprechen vermag. Der„Berl. Lokalanzeiger“ meldet aus Petersburg, der Umſchwung der Stimmung ſei in Petersburg ſtark bemerkbar, überall höre man jetzt deutſch ſprechen. Allge⸗ mein erwarte man beſtimmt den nahen Friedensſchluß. Berlin, 19. Dez. Die„Kreuzztg.“ meldet, die Polen haben an die deutſche und öſterreichiſch⸗ungariſche Regie⸗ rung das Erſuchen gerichtet, Vertreter Polens zu den Friedensverhandlungen zuzulaſſen. f Berlin, 18. Tez. Der türkiſche Miniſter des Aeußern, Neſſim) Bey und der Une es türkiſchen Miniſterium des Aeußern, 8 Sirkretür im d Hikmet Bey, ſind heute auf der Durchreiſe zu den Friedensverhand⸗ lungen in Breſt⸗Litowsk in 9 eingetroffen. Berlin, 19. Dez. Dic bulgariſche Abordnung für die Friedensverhandlungen in Breſt⸗Litowsk wird be⸗ ſtehen aus dem Juſtizminiſter Popow als Führer, den außerordentlichen Geſandten Koſſew und Stojanowitſch dem erſten Sekretär der hieſigen bulgariſchen Geſandt⸗ ſchaft Dr. Anaſtamſow, dem. Militärbevoll⸗ mächtigten Oberſt Gontſchew und militäriſchen Sachver⸗ ſtändigen. *. Befürchtungen in der Entente. London, 19. Dez. Die„Weſtminſter Gazelle“ chreibt, es würde für England eine Kataſtrophe be⸗ euten, wenn der ruſſiſche Sonderfriede zuſtande käme Der engliſche Einfluß in Rußland würde durch den deutſchen verdrängt werden, was ſpäter auch zu einem Uebergewicht in Perſien und China führen würde. Die Handelsſtellung Englands in Rußland ſei bedroht. Der Sonderfriede müſſe daher unbedingt verhindert werden. Paris, 19. Dez. Der„Matin“ ſchreibt, die Frie⸗ 1 usverhandlungen im Oſten üben eine unheimliche Wir⸗ kung aus. In den franzöſiſchen Schützengräben ſpreche man ſchon mehr davon als von der eigenen Front. Die Regierung müſſe ein wachſames Auge haben, um nicht die Entmutigung aufkommen zu laſſen. Der Krieg zur See. Berlin, 18. Dez. Im Sperrgebiet um Englaud ſind 17000 BRT. verſenkt worden. Amſterdam, 19. Dez.„Central News“ melden: Deutſche Torpedojäger verſenkten am Mittwoch vor der Tynemündung einen engliſchen Segler und zwei neutrale Schiffe. Acht Mann ſind umgekommen. Rotterdam, 19. Dez.„Maasbode“ meldet: Der amerikaniſche Dampfer Iroquois(3601 BRT.) wurde durch eine Exploſion ſchwer beſchädigt. Der engliſche Dampfer 8(1484 BRT.) ſtieß mit dem Dampfer Telesfora(4069 BRT.) zuſammen. Erſterer lief ſchwer beſchädigt in Cherbourg ein, letzterer ſank. Der japaniſche Dampfer Daivon Maru 3974 BRT.) ſtrandete bei Wla⸗ diwoſtok. Der engliſche Dampfer Bayhuwat(4343 BRT.) iſt im Neuyorker Hafen durch Feuer ſchwer beſchädigt worden. a Paris, 19. Dez.(Havas.) Amtlich wird gemeldet: Einer unſerer neuen Kreuzer,„Chateau Renault“(8000 Tonnen), der zu Transportzwecken im Mittelmeer be⸗ nützt wurde, wurde am 14. Dezember morgens durch ein Unterſeeboot torpediert und kenterte. Die Fahrgäſte, durchweg Soldaten, wurden gerettet. 10 Matroſen vom „Chateau Renault“ werden vermißt. Das deutſche Unter⸗ ſeeboot wurde zerſtört.(An zuſtändiger Stelle iſt über die Begebenheit noch nichts bekannt. Es iſt zu hoffen, daß auch in dieſem Falle die Nachricht über die Ver⸗ ſenkung eines deutſchen Unterſeebootes ſich als eine En⸗ kentephantaſie herausſtellen wird.) 5 Neues vom Tage. Generalfeldmarſchall von Eichhorn. 5 Berlin, 19. Dez.(Amtlich.) Generaloberſt von Eichhorn iſt in Anerkennung ſeiner Erfolge als Ober⸗ befehlshaber der 10. Armee und der nach ihm benannten Heeresgruppe, deren Kämpfe weſentlich zur Herbeifüh⸗ rung der an der Oſtfront eingeleiteten Verhandlungen beigetragen haben, zum Generalfeldmarſchall le⸗ fördert worden. 5 Sozialdemokratiſche Kundgebungen in Berlin. Berlin, 19. Dez. In verſchiedenen Maſſenver⸗ ſammlungen der ſozlalb eme k atiſchen Wahlvereine wurde eine Entſchließung angenommen, die die Errungenſchaft der revolutionären Arbeiter in Rußland freudig begrüßt und die Gemeinſamkeit mit den ruſſiſchen Klaſſengencſſen erklärt. Von der Reichsregierung wird verlangt, daß ſie im Sinne des ruſſiſchen Angebots den Frieden ohne Ent⸗ ſchädigung und Gebietserweiterung auf Grund des Selbſt⸗ beſtimmungsrechts der Völker annehme. Ferner wird ſten die Demokratiſterung Veutſchlauds und die Einführung des gleichen, geheimen und unmittelbaren Wahlrechts für alle über 20 Jahre alten Männer und Frauen ge⸗ fordert. Das gleiche Wahlrecht in Kroatien. Agram, 19. Dez. Der kroatiſche Landtag hat nach mehrtägiger Debatte den Geſetzentwurf über die Wahl⸗ reſorm angenommen. Der Entwurf bedeutet die Ein⸗ führung des allgemeinen, gleichen, geheimen Wahlrechts für Männer vom 24. Lebensjahr aufwärts. Die Frauen erhalten kein Wahlrecht. Die Brotrationierung in Frankreich Paris, 19. Dez.(Havas.) Der Ernährungsmi⸗ niſter erklärte im Senat, Der Fall Ca illaux. Paris, 19. Dez.(Havas. Der Unter fuchungsaus⸗ ſchuß in Sachen Caillaux hat mit 7 Stimmen bei 4 Enthaltungen den Inhalt des Antrags des Berichter⸗ ſtatters Paiſant angenommen, der dahin geht, die parla⸗ mentariſche Immunität für Caillaux und Louſtalot auf⸗ zuheben. Der Ausſchuß wird in der Kammer eine öffent⸗ liche Erörterung der Angelegenheit für Samstag fordern. Berlin, 18. Dez. Wegen Handelsſpionage zu Gun⸗ der Entente wurde der franzöſiſche Staatsbürger Romet oder Robinſon aus dem Kanton Zürich ausge⸗ ſen. Romet wollte rich ein Blatt„L''Erportateur Suiſſe“ mit neutralitätswidrigem Charakter gründen. Romet iſt auch aus England ausgewieſen und in London wegen Schwindeleien vorbeſtraft. g 5 Auch die portugieſiſchen Geheimverträge? London, 19. Dez. Die„Morning Poſt“ meldet, die neue portugieſiſche Regierung habe beſchloſſen, die Geheimverträge der geſtürzten Regierung mit den En⸗ tente⸗Mächten zu veröffentlichen. Ein Teil der Doku⸗ mente ſei bereits der Staatsdruckerei zum Druck über⸗ geben.(England wird nicht nur militäriſch, ſondern auch politiſch immer mehr in die Enge getrieben. Die Ver⸗ öffentlichung iſt für die neue portugieſiſche Regierung im⸗ merhin kein kleines Wagnis, da das Land ſich dem Ver⸗ band gegenüber doch nicht in einer ſo günſtigen Lage befindet, wie das große Rußland. Aber wenn Männer an der Spitze ſtehen, wird es doch durchzuführen ſein, das heuchleriſche Lügengewebe der Entente Stück um Stück zu zerſtören. D. Schr.) Vorſichtig. London, 19. Dez.(Reuter. Unterhaus.) Ein Ab⸗ geordneter richtete an den Staatsſekretär für auswärtige Angelegenheiten eine Anfrage, ob er einen Vorſchlag an die alliierten Regierungen vorbereitet habe, jegliche Handels⸗ und Schiffahrtsverbindung mit den Mittelmäch⸗ ten ſolange vollkommen auszuſchließen, bis dieſe alle von ihnen während des Krieges beſetzten Gebiete geräumt, vollſtändige Wiedergutmachung für alle ihre Verbrechen gegen die ziviliſierten Gemeinſchaften zu Lande und zur See geleiſtet und die Vorſchläge der Alliierten ange⸗ nommen haben hinſichtlich des Selbſtbeſtimmungsrechtes der Nationalitäten, der internationalen Schiedsgerichts⸗ barkeit und der Rüſtungseinſchränkungen nach'dem Kriege. Sir Robert Cecil antwortete: Das Haus wird nicht von mir erwarten, daß ich mehr ſage, als daß der Vor⸗ ſchlag in ſorgſame Erwägung gezogen wird. Das japaniſch⸗amerikaniſche Abkommen. Tokio, 18. Dez. Vicomte Iſhii ſagte in einer Rede über ſeine Tätigkeit in den Vereinigten Staaten, es beſtände künftig keine Streitfrage mehr hinſichtlich Chi⸗ nas zwiſchen Japan und den Vereinigten Staaten. Die Wirren in Rußland. Petersburg, 19. Dez. Auf Grund einer Verein⸗ barung zwiſchen dem Ausſchuß der Vereinigung der Privatbanken und den Kommiſſaren der Staatsbank wer⸗ den die Banken vom 18. Dezember an täglich für ihren Geſchäftsbetrieb geöffnet ſein. i Petersburg, 18. Dez. Der Botſchafter in Tokio, Krupensky, und der Botſchafter in London, Nabokow, werden vor ein revolutionäres Gericht geſtellt, weil ſie falſche, die Regierung der Volkskommiſſare belaſtende Gerüchte verbreiteten. Falls die Botſchafter ſich dem Ge⸗ richt nicht ſtellen, werden ihre Güter eingezogen. London, 19. Dez. Nach den„Times“ hat die ruſ⸗ ſiſche Regierung alle Verträge über Verkauf und Vermie⸗ tung ruſſiſcher Schiffe ſeit 1. Auguſt 1914 für ungültig erklärt. Alle Seetransporte von Munition für Ruß⸗ land ſeien einzuſtellen und ſollen in neutralen Häfen gelöſcht werden. Dagegen ſollen die ruſſiſchen Schiffe Lebensmittel uſw. laden. 5 * 22 2 Vermiſchtes. Stiftung. Aus Anlaß des Hinſcheidens ihres Gatten hat Frau Geheimrat Zleſe in Elbing(Weſtpreußen) zu ſeinem Ge⸗ dächtnis eine Stiftung von 4 Millionen Mk. gemacht, die zur Erweiterung und zum Ausbau der bei der Firma(Schichau⸗ werft) beſkehenden Fürforgeeinrichtungen für invalid? A beiter und deren Witwen dienen ſoll. a Hindenburg als Retter Schwedens. „Aftonbladet“ ſchreibt in einem Leitaufſatz„Die Ent⸗ hüllungen Trotzkis zeigen uns, wie es geworden wäre, wenn die Entente geſiegt hätte. Aaland wäre befeſtigt geblieben, die Piſtole ſaß auf Schwedens Bruſt. Die Enthüllungen beweiſen, wie richtig wir handelten, wenn wir immer wieder auf Aaland aufmerkſam machten. Nicht eigenem Verdienſt haben wir es zu danken, ſondern den Mittelmächten, daß Rußlands Macht gebrochen wurde; denn die ruſſiſche Revolution iſt ein mittelbares Werk Hindenburgs. Durch ſie iſt die Gefahr von Aaland be⸗ ſeitigt. Für uns bleibt die poſitive Aufgabe, die ſchwe⸗ diſche Kultur auf Aaland zu ſchützen. Hoffentlich ſind wir diesmal nicht zu ſchlapp dazu, ewas aus eigener Kraft zu tun.“ — Passende Weibnachtsgeschenkt dasſteuerhinterz. die Unterbringung deu ſcher Kinder im verbündeten In kurzer Zeit veröffentlicht werden. Postkarten- und Schreib- Album, Taschenmesser, Oe dbeutel, Briefmappen, -Geldschein-Täschohen- Bilderbücher, Märchen- bücher, Malbücher, Feder- kasten, Schreibzeug, Mundharmonikas verschiedene Briefpapiere Die Niederlage der Vernunft. Unter dieſer Ueberſchrift ſchreibt in„Politiken“ des belaunte Schriftſteller Eeorg Bandes:„Die Staatsmänten aller kriegführenden Staaten redeten alle vom„Aushalte bis zum endlichen Siege“. Es gebe aber nur eine endlichen Sieg: den Sieg der Vernunft über die Tum heit,— und der ſcheine noch in weiter Ferne zu lien Nach dem Lauf, den die Ereigniſſe genommen hasch könne niemand mehr bezweifeln, daß das franzöſiſch ruſſiſche Bündnis für Frankreich eine große Dun geweſen ſei, die Frankreich viel gekoſtet habe“. Ue den ſogenannten deutſchen Militarismus— meint 1 des— ſollten ſich diejenigen nicht beklagen, die für ihr eigenen Militarismus viel mehr Gelid ausgeben. führen, daß aber Frankreich trotz Rußlands Abfall it Italiens Niederlage den Krieg fortſetze, ſer eine Dumme Uns Deutschen, die wir rankreich ſeine„Tummhen ten“ machen laſſen, ohne ihin vreinzureden, iſt dieſe Aen ll. cung eines angefehrnen a⸗ilen Schriflſtellers, der 7 755 zu ſtarker deu ſcher Sym algen nicht verdächtig merkenswert. Klieg ſer e u teilte den Sei hung. Die Karlsruher Stra kammer 9100 kauen Emil Moch in Lang ub ick weiß ing zu 70 000 Mk. Geldſtrafe. NE Jer Roten Kreuz Lotterie von 100 000 ß Die Gewinnerin iſt eine Kriegerfte Bei einem der erlin brach n dale ab U die ten auf den Straßendemm, kamen abe mit dem Schaden davon. Schiffe ungtück. Der Zweimaſtſchoner Marie Louiſe yrfen, beth wurde im Sturm bei Toulon gegen die Küſte geworſ wo er mit Mami und Maus untergegangen iſt. Der norwegiſche Dampfer Bill 0 mi entschrikiſche Darbrer„ en 5 — Landaufenthalt für Stadtkinder. Der un eroße Los. Preslau. der Schirmherrſchaft der Kaiſerin ſtehende Verein„. aufenthalt für Stadtkinder“ ſtellt in ſeinem Jahres vor feſt, daß das bedeutungsvolle Unternehmen überall 8 Behörden, Vereinen und Einzelperſonen aller Art in in nur denkbaren Weiſe gefördert worden ſei. 506 719 e. dern konnte Landaufenthalt vermittelt werden. Tie ße wichtszunahmen ſchwankten zwiſchen 6 und 42 19 fd einer durchſchnittlichen Gewichtszunahme von 1012% Die Auswahl der Kinder, auch die der Pflege en hat vielfach zu Klagen Anlaß gegeben. Wegen Heß, wehs, Krankheit oder aus ſonſtigen Gründen haben dag ſchnittlich etwa 10 v. H. den in der Regel minde vier Monate dauernden Landaufenthalt verlaſſen. Einzelpflegeſtelle hat ſich allgemein am beſten bein wenn 1 die Unterbringung in Kolonien für 1 Arten von Kindern(Hilfsſchulkinder, Kinder aus bone Schulen und jüngere Kinder) ſich als empfehlen hrt, erwies. Die Knaben haben ſich meiſt beſſer heut als die Mädchen, doch ſind die Erfahrungen ſehr. ſchieden. Die Beſchulung der Kinder hat ſich faſt ü 5 durchführen laſſen. Der gemeinſame Unterricht ährt. 5 Stadt⸗ und Landkindern hat ſich am beſten 1 75 Die meiſten Kinder nahm die Provinz Oſtpreußen 5 für 79 170. Der Verein bildet auch die Reichszentra nd neutralen Ausland. Nach Holland konnten etwa nach der Schweiz etwa 6000, nach Dänemark etwa tall 5 nach Ungarn etwa 1500 Kinder zum Landauſe entſandt werden. ia immer Kein neugebackenes Brot eſſen! Es iſt Wirt⸗ wieder die Wahrnehmung zu machen, daß ſowohl iſriſchem ſchaften, wie in Haushaltungen Brot in viel zu enügend Georg Zimmermann, Hildastrasse öS. — b. land habe wohl ein Intereſſe daran, den Krieg weiter 1 iſt, be⸗ 7 7. El- iſt nach Zusammenf 9 5 8 eſtelle beral! 1 e e 1 Zuſtande abgegeben und genoſſen wird. Meiſt ung e gekaut, wird es ſchwerer und unvollſtändiger 8 Ueberdies iſt der Verbrauch von Brot viel größer. man es neugebacken genießt, als wenn man es trocke ehl feſt werden läßt. Tas Brot aus 94 prozentigen ſein mit Kartoffelzuſatz ſollte mindeſteuns 6 Tage a derben devor es gegeſſen wird. Der Genuß harten und irkun Schwarzbrots iſt auch wegen der reinigenden 15 an des Kauvorgangs im Munde von großem Einfluß gi die Bildung und Erhaltung der Zähne, was nam alle Hausfrauen, die ſeit längerer Zeit unter dem u pon don Näh⸗, Strick- und Stopfgarn leiden, k der Reichsbekleidungsſtelle. Die Verſorgung der ichen Bevölkerung leinſchließlich Anſtalten, Bekriehe, mit Näh⸗, Strick⸗ und Stopfgarn wird zurzeit Reichsbekleidungsſtelle vorbereitet. Eine Bekannt überd ie Verteilung von Baumwollnähfaden uſſo Vorheri ragen und Anforderungen ſind zwecklos un nicht beantwortet werden. Budgetkommiſſion der Zweiten Kamm Karlsruhe, 19. Dez. Bei der Berau Budgets der Eiſenbahnbauverwaltung wurd und 5 . arena uur: 1 möiazsatazs 1 70 e engruens 41 hahe 750 Vb D 4100 iat rege egeinegz a%uspognz zue 7 1 Taub 1 usbea: uin naa aqubg n een wee bi een 5 Aga e een 1 05 Snſzeg use 2590 abn. 5 Ent 3 25 en 20% fgibqv Subnetzen 2290 E un mute uscnsgsiiaa 0 ohn 2383 N eue eee ouogs . a ui nu gun aepnvagagegz e 5 ghegseulomagz a0 uaa og un anu lag 29 vög 1 1 ene gung 00 Dundu e ede e ener e eie ue utebno usgoſſeg cpu eee eee we eee un. zutemoblog ul ue bnebac nes aꝙpnvagaog us zudugaat Dauseuech uscpisie a0 u 510 uv usbuozqz Aena lehjnegv 1 bee aabgienhimun 218 l bipine c ggg arma zs pnvz 24 5 die uv dgrbgiz ee 3111. 25 an deen ec eum ane bungvguze Sin ole; gunach ind icin n foata! us jagntgv 0 ubs utaa pic 710 1 Meni gvuenzz uszahn! a nds ug un usgang ne wen nsguvlf us naja uscepch Mogutemaonz did a leg notdig undlo! ſegurg ssqurung 1215691 330 unzljoghhoqieg mn il Ss uus neſſoznend ung 3430 uoſogguf 11 uhvuenzzeuie zushlvine Doneggogupg 20 nu waugvuen e dae eeengun z ei 5 apo, a0 rinwgsgaaa Ktaosbun dne 150 urg alvunmmaß dog zegiscplhu⸗ nene n ein dune ee ee e814 e alggiseuſch an] gun nogulemeßloc 115 „bung ne pee dog ne Sni 9095 Inv bunaeleig aue naugf 57 h 2100 dung eee ende ente 2000 uo ichvafe gte i 8 Artz gun hh en- nf Due een ate e hein murg us 211 uach ninkenv agusucplenß gend 55 mog Aschau bungen e dae e eee be icpfta bu Aa halisumucg zaengeom bunpzugusu rang; gun ohn ge id nung uesuien 0 upon ne usb 4 naa Funde eie szataf such wWucr naa evo uf fhſung usbuv; Sogn uduolslatobne vaio go a 300 gauugkeanwunmutag gd e uefbvulnvog u mic ud gasse % zoqvohug zd aun 1 Fun ag ie man Auchlsenog uf N 5 uvataeeß aus Apen nal nonp d nease S uetzoßle nie dhieeum za usntsutobaan dea Pos gw zd lng de u ne eee rar u:; 40 eee Tĩbfvanss Spoaie waognemag % de zer ne, wee been eee bent We gun gtaegcüng nden gag aungzzajrunmmez ot„ el Kümmern 10 zu usmmogchen 555 une wenn auge deen eg e, Ain wee euer enen ee In e i ed ere eli peunelszanvg r Blut, ona ide nag mat ru date sueiwötzuz ee eincpie zen uts ug uuvucguonun! ac d A ches ne zv ieag uc See tee e eee eee eee i Huis nach use Pang man noa seufs moch 1 ungsleija dee dunynlag sic etlsciſn⸗ ap nog dungggußt ru dach ug daaſvunmmaß mig dersaic! 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Kommt eine Einigung nicht zuſtande, ſo entſcheider das Bezirksamt des Erzeugungsorts über die Art der Lieferung, vorbehaltlich der Beſchwerde an die Landesfettſtelle. 5 0 Bei der Lieferung von Butter und der ent⸗ ſprechenden Menge von Magermilch oder Quark werden ein Liter Vollmilch 82 Gramm Butter und „8 Liter Magermilch, feruer ein Liter Magermilch 100 Gramm Quark gleichgeſtellt. Wird die Mager⸗ milch dem Kuhhalter belaſſen, ſo erhöht ſich die für einen Liter Vollmilch abzulbefernde Buttermenge auf 35 Gramm. 30 5 Ausnahmsweiſe kann der Empfänger mit dem gieferungspflichtigen ſtatt der Lieferung von Butter die Lieferung von Rahm mit mindeſtens 25 Prozent Fettgehalt vereinbaren.. 1 1 8. g Hat ein Kommunalverband auf Gruud des Umlegungsplaus Milch an einen anderen Kommu⸗ galverband abzugeben, ſo wird er bei der Umlegung auf die Gemeinden in der Weiſe verfahren daß er dem Bedarfskommunalverband beſtimmte Gemein⸗ den, aus welchen der Bedarfsverband die vom Keberſchußverband bezeichn⸗ten Mengen zu erholten hat, zuweiſt. Die anderen Gemeinden ſeines Be⸗ zirks wird ſich der Ueberſchußverband für die Milch⸗ und Feteverſorgung der Verſorgungsberechtigten ſeines Bezirks vorbehalten. 0 g Auch in ben einer Bedarfsgemeinde zugewieſenen emeinden hat der Kommunalverband die Ver⸗ gung der Verſorgungsberechtigten des Er⸗ zeugungsortes mit Miſch und Fett ſicherzuſtellen. Ahre Verſorgung erfolgt entweder durch die Sam⸗ melſtelle oder, wo eine Ausnahme gemäße ß 6 Abſ. 3 zugelaſſen iſt, durch Verwefſung auf einen be⸗ ſtimmten Kuhhalter, die Verſorgung mit Fett ge⸗ gebenen falls auch durch Zuwelſung von Fett an die Gemeinde zur Unterverteilung. Diefenigen Mengen von Milch, welche am 15. September 1916 durch den Handel in andere Ge⸗ meinden geleitet worden ſind, müſſen auch küuftig⸗ u in dieſe Gemeinden gebracht werden. 3 Filr den Abſatz der Milch ſind die von der Ein⸗ ſuhrgemelude getroffenen Anordnungen maßgebend. Die Landesfettſtelle kann bie Milchlieferungs⸗ beziehungen anderweit regeln. ö Bei der Zuweiſung von Gemeinden an eine Be⸗ barfsgemeinde iſt darauf Rückſicht zu nehmen, daß zieſer die in Abſatz 3 bezeichneten Milchmengen richt zukommen, ſoweit ſie ihr nicht bisher zugz⸗ kettet wurden. Erfüllt die einer Bedarfsgemeinde zugewieſene Gemeinde ihre Ablieferungspflicht kicht, ſo köunen der Kommunalverband des Er⸗ gungsorts oder die Laudesfettſtelle vorbehaltlich er Beſchwerde an das Miniſterium des Innern zuordnen, daß die den Verſorgungsberechtigten der Zieferungsgemeinde zuſtehenden Mengen vorüber⸗ gehend gekürzt werden; eine Kürzung der den Voll⸗ ilchnerſorgungsberechtigten zuſtehenden Mengen Bollmülch darf nicht erfolgen. 3 Glaubt ein Bedarfsrerband, daß bei der Zu⸗ weiſung der Gemeinden ſeine berechtigten Inte⸗ eſſen nicht beachtet worden ind, ſo ſteht ihm die eſchwerde an die Landesfettſtelle zu. J 9. Der Kommunalverband wird die ihm ge⸗ Keferte Vollmilch zumteil als ſolche ſeiner Bevölke⸗ kung zuführen, zumteil zur Herſtellung von Butter, Buttermilch, Magermilch und Quark verwenden. Soweit Milchabſatzgenoſſenſchaften und Molkerei enoſſenſchaften beſtehen, ſind die Kommunalver⸗ äude gerpflichtet, deren Einrichtungen gegen eine eutſprechende Vergütung zu benützen Bei Molkerei⸗ genoſſenſchaften können ſie ſich auch mit der Liefe⸗ kung dun Butter und Magermilch oder Quark durch die Molkereigenoſſenſchaft begnügen. Kommt über die Höhe der Vergütung für die Benützung der Einrichtungen eine Einigung nicht zuſtande, ſo ent⸗ ſchefdet die Landesfetiſtelle endgültig. I 0. In den Gemeinden in welchen eine Mol⸗ kereigenoſſenſchaft beſteht, haben die Halter von kſthen alle Milch, welche ie nicht als Friſchmilch für ihren eigenen dringenden Bedarf benötigen oder als ſolche an Verbraucher unmittelbar oder zurch Vermittlung des Händels zuläſſigerweiſe ab⸗ letzen, an die Molkereigenoſſenſchaft zu klefern. Die Herſtellung von Butter iſt in den Betrieben, aus denen die Milch au die Molkerei zu liefern iſt, unterſagt. 1 80 5 Kuhhaltern auf entlegenen Höfen kaun vom Kom⸗ munalverßand des Betriebsſitzes die Herſtellung von Butter für den eigenen Verbrauch in Höhe von 125 Gramm für den Kopf und die Woche geſtattet verden, falls die Durchführung der Vorſchrift eine Härte für die bedeuten würde. „Der Kommunalverband, iu deſſen Bezirk ſich die olkexeigenoſſenſchaft befindet, ſowie die Landes⸗ ettſtelle können anordnen, die in Abſatz 1 be⸗ zeichnete Regelung Platz greift auch für ſolche Ge⸗ einden, welche der Gemeinde des Betriebsortes * Molkereigenofßenſchaft benachbart ind, und für lolche Molkereien, melche nicht von Molkereige⸗ Peuge der von 5 Molkerei abzulie⸗ Fuſtande, ſo entſcheidet Betriebsſitzes vorbehalt⸗ Kommt eine Emigung der Moltereigenoſſenſch fſeruden Magermilch ni der Kommunalverband des lich der Beſchwerde an die Landesf tiſtelle. In den Gemeinden, in welchen eine genoſſeuſchaft beſteht, haben die Halter von Kühen alle Milch, welche ſie nicht als Friſchmilch und zur Herſtellung von Butter für ihren eigenen dringen⸗ oder an Verbraucher un⸗ ermittelung des Handels zu⸗ an die Milchabſatzgenoſſen⸗ Ausnahmen kann die Laudes⸗ Abſatz 2 findet entſprechende An⸗ Dieſe Beſtimmungen gelten dete Molkereien, Molkerei⸗ noſſenſchaften. 5 9 11. Für Milch, Butter, Rahn, Butterſchmal Buttermilch, Magermilch oder Quark, welche auter Beſchaffenheit geliefert werden, hat der Em⸗ pfänger den feſtgeſetzten Höchſtpreis zu bezahlen. Für Ware, welche in ſchlechter Beſch ein entſprechender Abzug zu Die Bedarfsgemeinde hat, ſofern die mo⸗ natliche Vollmilchlieferung aus einer Ueberſchuß⸗ gemeinde die ihr zukommende für die geſamte Lieferung be einen höheren als den i einer Mehrlieferung bis den Bedarf benötigen mittelbar oder durch V läſſigerweiſe abſetzen, ſchaft zu liefern. fettſtelle zulaſſen. auch für neugegrün⸗ Milchaßſatzge⸗ gegeben wird, Sollmenge überſteigt, i guter Beſchaffeuheit Höchſtpreis zu bezahlen, und zu 5 v. H. der 10 bis 20 v. H. 3, über 20 v. H. zollmitch Bleibt die monatlich H. der Sollmenge, ſo tpreis für die geſamte Lieferung er⸗ für den Liter Vollmilch v. H. der Soll⸗ für den Liter 2 milchlieferung unter 75 v. wird der Höchſt und zwar um 2 bei einer Lieferung von und um 4 3 bei einer Lieferung unter der Sollmenge. Bei der Auszahfung des Preiſes durch den Sammler iſt d nach Feſtſtellung Dieferungspflicht nicht erfüllt azu imſtande waren, Bei Kürzung des Preiſes auf ſolche Kuhhalter verteilt er Lieferungspflicht ſchuldhafter Gegen Kuhhalter, welche trauensmannes ihre cht zu gewähren. darf der Abzug nur werden, welche ihr re Ablieferungspflicht haben, iſt nach J 5 Abſatz 1 Satz 4 und 5, 8 14 zu treitigkeiten, welche ſich aus der ägen oder Vornahme von eidet der Kommunal verband zr Beſchwerde Bedarfsgemeinden, in wel⸗ Gewährung von Abzügen ergeben, entſch 2 sorts vorbehaltlich d die Landesſettſtelle. Sammelſtellen beſtehen, können m mung des Kommunalvuerban eigenen Gemeinde n für Mehrlieferu und für Minderlief Soweit nicht das Höchſtpreiſe feſtgeſetzt hat nal verbände zu deren ſich dieſe hierbei an Innern gezogener Der vom Mini zelnen Bezirke ds den Kuhhaltern der ach Maßgabe der obigen S äge gewähren exungen Abzüge machen. iſterium des Innern die und deshalb die Kommu⸗ Feſtſetzung befugt ſind, haben vom Miniſterium des u Grenzen zu halten. ſterium des Junern für die ein⸗ beſtimmte Erzeugergrenzyr agermilch od. Butte den den Hauptverbrauchsorten b an der Bahn gelegenen Gemein in den anderen Ein Anſpruch d Zerbringung der Mi ſteht uur bei erheblicher von der Sammelſtelle. die Verpflichtung, die bringen, und kommt der K tung nicht nach, . vreis abzuziehen. des Auſpruchs auf Vergütung k der Milch zur Sammelſtelle, ngen ebenfalls Bezirk norhandenen handlung and zur Beförd rung der Milch ſowie zur Herſtellung von Butter und Quark geeignet ſind, und die Ueberlaſſung von Geſpannen von dem Beſitzer zu verlangen, ſoweit dieſer die Gerätſchaf⸗ ten oder Geſpanne im eigenen Bekrieb nicht be⸗ nöligt; die Inanſpruchnahme von Wagen, Geſpan⸗ nen und Kannen kann insbeſondere dann erfolge weun der Beſitzer non dem Empfänger der Mich oder Miſcherzeugniſſe n hohe Beförderungskoſten verlangt. Jür die Ueberlaſſung iſt eine ent. sprechende Entſchädigung zu leiſten. Kommt hier⸗ über eine Einigung nicht zuſtande, ſo entſcheide über die zu zahlende Entſchädigung das Bezirks amt, vorbehaltlich der Beſchwerde an den Landes kommiſſär. rmilch darf nur in enachbarten und den ö n erreicht werden, Gemeinden muß es Kuhhalters auf Ver ich zur Sammelſtelle be⸗ Entfernung des Betriebs aß 8 6 Abſatz 2 ich zur Sammelſtelle ſo ſind die Sammelkoſten am Er⸗ die Berechtigung ür die Verbringung über die Höße dſeſer Berechtigung und Höhe gemäß dem vorigen Satz entſ erband des Er⸗ der Beſchwerde an die die vom Bezirksamt er⸗ ſchriften hinſichtlich der laſſenen beſonderen Vor Fütterung erfü 8 Die Kuhhalter jenigen Mengen au M Butter, Butterſchmalz, ſind verpflichtet, auch die⸗ ilch und Milcherzenguiſſen nen nach Erfitllung der ihnen auf⸗ Abſatz 3 geſtatteten Lie⸗ des eigenen dringenden an den Sammler oder, wo ein tung der Gemeinde⸗ gegebenen»der ſerung und na Bedarfs verbleiben, inſchor nicht hbeſtellt! behörde abzugeben;§ 6 fine goffeuſchaften betrieben werden. 1 ſondere iſt es unzulä karte den Namen des Bez Ke 1 8 2 it 9 W Ueverſchuß au dutch: Personen abzugeben. weldde das Eigentum 5 1 5 Küen erworden Haben 808 einen Beitrag zu den Koſten ihrer Fütterung leiſten, ſaus die Fütterung und Pflege nicht in dem eigenen Betriebe dieſer Perſonen erfolgt. Die Abgabe bon Milch oder Milcherzeugniſſen an den nicht im eigenen Betrieb wohnenden Kuhhalter unter Anrechnung auf ſeinen zuläſſigen Verbrauch iſt ſtatthaft. wenn die Lieferungspflicht erfüllt und der Eigen! arf des Betriebs gedeckt iſt. Jede a. dogabe oder feder audere Erwerb des Ueperſch es— auch im Tauſchverkehr— 8 verboten. Auch der Verſuch iſt ſtrafbar. Der Ueberſchuß ſteht. ſoweit nicht die Landesfettſtelle darüber verfügt, in orſter Reihe der etwa zugewie⸗ ſeuen Bebarfsgemeinde zu: wenn der Geſamtbedarf der letzteren voll gedeckt iſt, tritt eine anteilsmüßieg Verteilung zwiſchen ihr u. der Lieferungsgemeinde ein. Im Streitfall entſcheidet ber Kommunalver⸗ band des Erzeugungsortes vorbehaltlich der Be ſchwerde an die Landesfettſtelle. Auch für den Ueberſchuß an Milch und Milch ⸗ erzeugniſſen darf höchſtens der Höchſtpreis bean⸗ ſtimmungen in§ 11 Abf. 1.. 8 Ai. Kommt ein Kuhhalter der ihm obliegen den Lieferungspflicht ohne Vorhandenfein triftiger Gründe micht nach, ſo hat das Bürgermeiſteramt auf Anzeige des Vertrauen smannes oder nach Be⸗ nehmen mit ihm die zwa veiſe Wegnahme der abzuliefernden Ware zu verfügen; wenn die Weg⸗ nahme von Milch mit Schwierigkeiten verbunden iſt, kommen für die Wegnahme auch Butter, Butter⸗ ſchmalz und Käſe in einer ber cückſtändigen Viefe⸗ rung eutſprechenden Menge in Betracht. Im Falle der Wegnahme iſt dem Kußhhalter ein geringerer Preis als der Höchſtpreis zu vergüten; der Unter⸗ ſchied zwiſchen dem gekürzten und dem gewöhn⸗ lichen Preis kommt der Gemeinde des Erzeugungs⸗ ortes zu. Außerdem hat der Kommunalverband des Erzeugungsortes die ihm zugegangenen An⸗ zeigen des Vertrauensmannes an die Staatsan⸗ waltſchaft weiterzuleiten. Vorausgehende Verwar⸗ nung iſt nicht Voraussetzung der Strafbarkeit. Auch find Kußhalter, welche ihre Lieferungspflicht ſchulb⸗ hafterweiſe nicht erfüllt haben, bei der Zuteilung von Jebens⸗ und Futtermitteln und Bedarfsgegen⸗ ſtänden, wie Zucker, ſonſtigen Verteilungswaren, Loder, Brennſtoffen Leuchtmitteln und dergleichen zu kürzen. Weiter kann die Schließung oder Weg⸗ nahme der Handzentrifugen und Buttermaſchinen, die Wegnahme des Viehs als Schlachtvieh, ſowie die Verſagung der Genehmigung zu Hausſchlach⸗ tungen oder zur Ausmahlung von Getreide erfol⸗ geu. Schließlich kaun die Genehmigung oder be⸗ fürwortende Weitergabe ſonſtiger Geſuche von der ae der Ablieferungspflicht abhängig gemacht werden. Die Kommunalverbände können den Bedarf der Selbſtverſorger an Milch⸗ und Milcherzeugniſſe⸗ zum eigenen mer lichen Verbrauch und für Vey fütterungszwecke mit Zuſtimmung der Lanbesfeß ſtelle feſtſetzen. § 15. Die Kommunalverbände ind befugt, die Anmeldung und die Ueberlaſſung der in ihrem 5 ſchaften, welche zur Be⸗ Soweit die Kommunalverbände von dieſer Be ſugnis keinen Gebrauch machen, ſteht die Befugni⸗ der Landesfettſtelle zu. a III. Abgabe von Milch an die Ver⸗ braucher. 5 13. Die Abgabe von Vollmilch u. Erzeugniſſen aus Vollmilch, Joghurt, Kefir u. dergleichen an die Verbraucher und der Bezug von Vollmilch und Er⸗ zeugniſſen aus Vollmilch, Joghurt, Kefir und der⸗ gleichen durch dieſe darf im Großherzogtum nun gegen Vollmilchkarte erfolgen. Dies gilt auch für die Vorzugsmilch. Die Vollmilchkarten werden nach Anordnung des Miniſteriums des Innern ein⸗ heitluch für das Großherzogtum hergeſtellt; die Koſten hat der Kommanalverband zu tragen. Die Vollmilchkaxte gilt im ganzen Großherzog⸗ tum. Sie wird in der Regel für einen Mona ausgegeben. Sie beſteht aus einer Stammkarte und den dem täglichen Milchbezug entſprechenden Abſchnitten(Vollmiſchmarkenſ. Die Vollmilch marken ſind nur im Zuſammenhang mit der Stimmkarte gültig. Der Haushallungsvorſtand hat auf der Stamm- der Ste ute Verse angehen ud die undefugte K. b. Kinder im dritten u. lahr 1 d. ſchwangere Frauen in den letzten drei Monaten vor der Entbindung e. Kinder im fünften und ſechſten Le⸗ bensjahr f. Kranke durchſchnittlich Der Kommunalverband kann abweichende ſtimmungen treffen hinſichtlich der Verteilung der Vollmilch. Bei der Berechnung ſein es Bedarfs an Vollmilch für die Vollmiſchverſorgungsberechtigten wird die Zahl der vollmiſchbedürftigen ſchwangeren Frauen dem vierten Teil der Geburtenzahl im vor⸗ hergehenden Jahre und die Zahl der Kranken mit 2 v. H. der Bevölkerung in Rechnung geſtellt. Beim Vorliegen beſonderer örtlicher Verhältniſſe die Landesfettſtelle eine höhere Krankenzahl der Be⸗ rechnung des Vollmilchbedarfs des Kommunalver⸗ bandes zu Grunde legen. Die Abgabe von Voll⸗ milch an Kranke iſt von der Vorlage eines ärzt⸗ lichen Zeugniſſes abhäugig zu machen. Vorausſetzung der Abgabe von Vollmilch Kranke und das Verfahren ſind die vom Mini⸗ ſterium des Innern aufgeſtellten Richtlinien maß⸗ gebend. Tuberkuloſekranke ſind beſonders zu be⸗ rückſichtigen. L dieſer Verordnung zul ſprechender Kürzung Fett gleichgeſtellt wird. Die im freien Belieben des Koutmunalverban⸗ des ſtehende Abgabe von Vollmilch an ſolche Per⸗ 750 welche nicht rollmilchverſorgungsberechtigt nd, hat zur Vorausſetzung, daß dieſen Perſonen der Vollmilchbezug auf ihren Fettbezug angerech⸗ bei iſt in der Weiſe zu verfahren, daß dem die Zuweiſung von Vollmilch beantragen⸗ den Haushaltungsvorſtand bei der vom Kom⸗ munalperband bezeichneten Stelle gegen Rückgabe oder Verzicht auf die Fettkarte eine Voll net wird. ausgeſtellt mird, wel he höchſtens zum Bezug einer von der Vandesfetiſtele mit Zuſtimmung des Miniſteriums des Innern für das ganze Land be⸗ ſtimmten Menge Vollmilch berechtigt. Angehörige eines Haushalts, in dem ausreichend Ziegenmilch gewonnen wird, dürfen Kuhmilch ſtatt Fett nicht erhalten. Ueber den tatſächlichen Bedarf Familie hinausgehende Belieferung mit Vollmilch iſt zu vermeiden. Bei der Abgabe von Vollmilch an Nichtvonnmilch⸗ verſorgungsberechtigte ſind in erſter Reihe Kinder über 6 Jahre und Perſonen über 65 Jahre zu be⸗ denken. In Wemeinden, in welchen zin richtungen beſtehen, iſt die Abgabe von Voll⸗ milch ſtatt Fett nur au diefe Perſonen Ausnahmen kaun die Landesfettſtelle zulaſſen. 5 20 Die Abgabe und der Bezug von Mager⸗ zilch, Buttermilch und Quark darf in den Städten mit mindeſtens 10 000 Einwohneen nur Magermilchkarte erfolgen, wobei 1 Liter N. milch einem Liter Buttermilch oder 100 G Quark gleichſteht. Abgabe und Bezug ohne Karte iſt verboten; auch der Verſuch iſt strafbar. Berſtellung und Ausgab: der Magermilchkarten liegt dem Kommunalverband ob; diefer trifft hier⸗ wegen die näheren Vorſchriften und beſtimmt. welche Menge Magermilch, Buttermilch Quark anf Grund der Magermilchkarte täglich an dieſenigen Perſonen, die keine Vollmilch erhalten, höchſtens abgegeben werden darf, Die ländlichen Kommunalverbände Magermilchkarten einführen; tun ſie es nicht, ſo können einzelne Gemeinden ihres Bezirks die führung der Magermilchkarte verfügen. ſtillende Frauen für jeden Säugling ierten Lebens⸗ 5 19. Das in der Vollmilch enthaltene Fett wird von der Landesfettſtelle bei der Fettverteilung dem Kommunalverband inſoweit nicht angerechnet, als die Abgabe von Vollmilch die nach§ 18 A ge Menge im ganzen nicht überſchreitet. Verabfolgt ein Kommunalver⸗ baud mehr Vollmilch, ſo kann dies nur unter ent⸗ ſeines Fettauſpruchs ge⸗ ſchehen, nobei ein Liter Vollmilch 32 8 2 und Spe die Höhe der Zuweiſungen unterrichtet häkt. nen Abſchuitte der Vollmilchkarten an die vom Kommunalverband bezeichnete Stelle zu liefern. Magermil⸗h darf in Konditoreien, Bäckereien und lich auf den Kopf der nicht Vollmilch empfangen⸗ den Bevölkerung verteilt wird. g Sind die Inhaber der in Abſatz 1 genannten Be⸗ triebe ſelbſt Kuhhalter, ſo können ſie die von ihren Kühen gewonnene Milch zur Verwertung in ihrem gewerblichen Betrieb in dem vom Kom⸗ munalverband zu beſtimmenden Umfang ver⸗ wenden. 8 An. te Kommunalverbände haben darüber zu wachen, daß die Abgabe von Vollmilch nur gegen Vollmilchkarte und, ſoweit eine Magermilch⸗ karte eingeführt iſt, die Abgabe von Mager Buttermilch und Quark zur gegen Mage ch⸗ karte erfolgt. Sie können zu dieſem Zweck vor⸗ ſchreiben, daß die Händler die führt: Milch täglich anzeigen und die nen Milchkarten an den Kommun ſtimmten Friſten abliefern. Für die Abgabe der Milch an die Ve können ſie Kundenliſten einführen und Vorſchriften erlaſſen. die Ueberlaſſung der in ihrem Beſitz befindlichen Milch gegen Entſchädigung zu verlangen und die Milchhändler in ihrem Bezirk zu einem Verband zu vereinigen. Der Kommunalverband kann fer ner vorſchreiben, daß die Milch nur in offenen Verkaufsſtellen abzugeben und von den Ver brauchern dort abzuholen iſt. V. Abgabe vun Fett an die Verbraucher. § 24. Die Abgabe von Speiſefett im Großherzog tum an die Verbraucher und der Bezug von Speiſefett durch dieſe iſt nur gegen Fettkarte zu⸗ läſſig. Abgabe und Bezug ohne Karte ist verbyten; auch der Verſuch iſt trafbar. Die Menge welehe auf die Fettkarte höchſtens abgegeben werden darf, wird bis auf weiteres auf 75 Gramm in der Woche Die Gemeinden können beſtimmen, dic auf die Fettlarte vorübergehend eine geringere Menge ab⸗ gegeben wir Die karte wird vom KLommn⸗ nalverband auf Autrag ausgegeben; ſie kann mit anderen Lebensmittelkerten verbunden werden. Die Uebertragung non Fettkarten auf andere Per⸗ onen, welche nicht dem gleichen Hausbaft ange⸗ hören, und die unbefugte Benützung der Fettkarten iſt verboten; auch der Verſuch iſt ſtrafb ar. Selbſtverſorger ſowie Angehörige eines Haus⸗ halts, in welchem Ziegenmileh gewonnen wird, er⸗ halten keine Fettkarten, ſoweit und ſolange im eigenen Betrieb Butter in Höhe von 125 8 für den Kopf und die Woche gewonnen werden kann, oder den Vertrieb unter Zugrundelegung dieſes Satzes in der Lage war, Vorräte zu ammeln. An⸗ gehörſgen eines Haushaltes, in dem Fett aus Hausſchlachtung zur Verfügung ſtelt, kann die Ausſtellung von Fettkarten verſagt werden. So⸗ weit die Kuhhalter ihre Milch gemäߧ 10 an Mol. kereien abliefern, erhalten ſie von der Molkerei ihren Bedarf an Butter und zwar höchſtens 128. für den Kopf und die Woche gelfefert. 825. In Gaſtwirtſchaften, Schank⸗ und Speiſe⸗ wirtſchaften, in Vereins und Erfriſchungzräumen und in Fremdenheimen darf Butter und Brot mit ee N 1⁰ Uhr Vo N * wesde* 1 nicht 85 zugsſcheine haben zur Gültigkeit innerhalb des Bezirks des ſie ausſtollenden Kommunal verbands. Bei der Ausſtellung der Bezugsſcheine kann nur die Befriedigung des dringendsten Bedarfs berück⸗ ſichtigt werden. Bezugsſcheine auf Vollmilch dürfen nur inſoweit ausgegeben werden als Voll⸗ milchverſorgungsberechtigte in den Betrieben zu verpflegen ſind oder der Betrieb ausnahmsweiſe berechtigt iſt, Vollmilch zu rerarbeiten. Die Aus⸗ ſtellung von Bezugsſcheinen hat regelmäßig durch den Kommunalverband zu erfolgen, ausnahms⸗ weiſe kann dies auch durch das Bürgermeiſteramt geſchehen, ſofern ſich der Kommunalverband über Die Verabfolgung von Vollmilch in Konditoreien, Bäckereien, Gaſt⸗, Schank⸗ und Speiſewirtſchaften ſowie in Vereins⸗ und Erfriſchungsräumen an die Gäſte darf nur gegen Vollmilchkarte erfolgen. Die Inhaber dieſer Betriebe haben nach näherer Weiſung des Kommunalverbands die eingegange⸗ Kaffeehäuſern als Getränk oder als Zuſatz zu Ge⸗ tränken nicht verabreicht werden, ſofern in der Ge⸗ meinde nicht mindeſtens Liter Magermilch täg⸗ mengen in Kurechnung zu bringen, welche von der betreffenden Betrieben von außerhalb des Groß herzogtums bezogen werden. Eine Zunahme des Fremdenverkehrs kann entſprechend berücſichtig werden. g Die Ausſtellung der Bezugsſcheine hat regelmäßig durch den Kommunalverband zu erfolgen; aus. nahmsweiſe kann dies auch durch das Bürger meiſteramt geſchehen, ſofern ſich der Kommunalver 95 über die Höhe der Zuweiſungen unterrichtet ält. V. cdemeinſchaftliche Vorſchriften für die Abgabe von Milh und Fett. 9 27. Beſondere Regelung haben die Kommu- nalverbände wegen der Lieferung von Milch und Fett an die in ihrem Bezirk befindlichen Anſtalten. Krankenhäuſer und Lazarette zu treffen. Hoilanſtalten und Lazarette für Tuberkulsſe⸗ kranke ſind beſonders zu berückſichtigen. J. 28. Die für Nichtvollmilchverforgungsbe⸗ rechtigte ausgeſtellten milchkarten, die Mi und die Fettbezugs ſpruch auf den Bezug der entſprechenden Menge Hemeinde Milch oder 1 im Verkauf ge⸗ der mittel Berölkerung zuzuführen. In Räumen, in denen Milch oder 1 Jverabfolgt wird, iſt von er ein Abdruck dieſer Verordnung 8 2 F = 2 8 2 * minderbe 8 39 Adern dem U Szuhänge Beamten der Polizei, die von der nam Bezirksamt oder vom Kom⸗ aucher weitere Sie lind insbeſondere befugt, non den Händlern Beauftragten ſowie der Vertrauens- e ſind befugt, von Jedermann tniſſe Auskunft zu verlange nigung, die Abgabe, den Erwer zauch von Milch und Speiſefetten bskinrichtungen und Räume zu unkerſuchen, in welchen Milch gelagert, verarbeitet oder in denen Gegenſtände zu ber welche Auskunft verlangt wird, vun hen HGeſchäftsbüchern, u geſchäftlichen Auf⸗ darein Einſicht zu erkehr mit Milch un ten äünd, vorbehaltlich der ung und der Anzeige von erpflichtet, über die Einrich⸗ zungen und Geſchäftsverhältniſſe welche durch dee Aufſicht zu ihrer Kenntnis kommen, Verſchwiegen⸗ heit zu beobachten und lich der Mitteilung und Ver⸗ breitung der Geſchäftsgeheimniſſe zu enthalten. Sie ſind hierauf zu vereidigen. g Die durch die Umkegung in der Gemeinde e Bergütung des Vertrauensmanns ent⸗ n Koſten hat die Gemeinde zu tragen vor⸗ des anteiligen Rückerſatzes durch die etwa zugewieſene Bedarfsgemeinde. Die durch die Einrichtung und den Bekrieb einer Sammelſtelle eutſtehenden Koſten bat die Gemeinde zu tragen, welche die Sammelftelle eingerichtet hat, vorbehalt⸗ lich des anteiligen Rückerſatzes durch die wegen der Verſorgung der eigenen Verſorgungsberechtigten durch die Sammelſtelle etwa beteiligte Lieferungs⸗ gemeinde. Anderweitige Vereinbrrungen ſind zu⸗ läffig. Im Streitfall entſcheidet über die Höhe und die Verteilung der Koſten der Kommunaſ verband des Erzeugungsorts vorbehaltlich der Beſchwerde an die Laudesfeltſtelle. VI. Strafbeſtimmungen. die alverbands auf ht 94 ndlung beztebt, ohne Unterſchſed, . oder nicht.. ant. 0 11 Wen 4 1* e Ia nie eee ene nie men neunlamed mad dun ubm age hin von Regierungsſeite erwidert, daß eine Ver⸗ lberung über den einheitlichen Bau von Per⸗ Renwagen noch nicht beſtehe, es ſei aber zu er⸗ een, daß eine ſolche erfolge. Es kämen dabei in erſten 3 du der Bau von eiſernen Perſonenwagen in Be⸗ a b Die Verſuche mit den Triebwagen ſind infolge Krieges eingeſtellt worden. Etwa 35 Prozent der 5 kiſchen Eiſenbahnwagen ſtehen im Felde. Der Güter⸗ verband de. deutſchen Eiſenbahnen hat ſich im eit de außerordentlich bewährt. Die Regierung ſtellt zur einen Plan auf über die nach dem Kriege einzu⸗ enden ſtaat lichen Kraftwagenlinien. Von national⸗ kler Seite wurde dabei darauf aufmerkſam gemacht, dieſe Angelegenheit, an der mehrere Miniſterien b tellen beteiligt ſeien, es erwägenswert erſcheinen ſſe, ob man nicht alle dieſe Fragen in die Hand eines Ahrsminiſteriums legen ſollte, für deſſen Schaffung berf ſonſt eine Reihe gewichtiger Gründe ſpreche. Von 5 hedenen Abgeordneten wird auf die Gefahr der Syn⸗ tung der Waggonfabriken hingewieſen. Die Bud⸗ ahnmiſſion ſtimmte ſch ießſich dem Budget der Eiſen⸗ verwaltung zu. 5 Karlsruhe, 19. Dez. Das Miniſterium des mern hat über den Handel mit Gänſen folgende Be⸗ fi Mung getroffen: Die in Baden hergeſtellten Erzeug⸗ 18 aus Gänſefleiſch und Gänſeleber dürfen nur zu N von den Gänſeleber⸗Paſteten⸗Fabriken in(lſaß⸗voth⸗ kauf n feſtgeſetzten Preiſen vertrieben werden. Der Ver⸗ zul von den aus Gänſefleiſch und Leber hergeſtellten erblichen Erzeugteiſſen aus anderen Staaten ſind in af n nur zu den Preiſen zuläſſig, welche in den be⸗ fenden Bundesſtaaten feſtgeſetzt worden find. 6 * — ae rofefſor Dr. Hoche.— Der Großherzog empfing 8 den Staatsſekretär des Reichsamts des Innern allraf. dof 20 Homberg(A. Ueberlingen), 19. Dez. Auf dem ite des Anton Müller hantierte ein Schulknabe un atem geladenen Gewehre. Es entlud ſich und traf N Megctlicherweiſe einen ſchon körperlich mißgeſtalteten dasehrigen Knaben, Sohn des Hauſes, ſo ins Geſicht, ee wahrſcheinlich, ſo er mit dem Leben davenkomm,, des Aucsenlichtes beraubt iſt. Lokales. 01 8 Reichsbank⸗Dividende. Auf die für das Jahr vom Ebagebende Dividende der Reichsbankanteile wird zu 3 Mk. bei der Reichsbankhauptkaſſe in Berlin, Reichsbankhauptſtellen uſw. erfolgen. elder g Raufelder, Sohn der Wwe. Albrecht Rau⸗ das gerdielt die Schwarzenburger Verdlenſtmedalke und 5 ſſerne Kreuz 2. Klaſſe. 2 0 77 Dortlich für die Nedaftſen g. Zimmermann Seckenheim Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verluste, der uns betroffen hat, sagen wir unsern innigsten Dank. Pamilie Volz Pfisterer nsbst Kinder. ** 8 5———— urnorbung Jaa. sockenbeim. N NAC HR F. Auf dem Felde der Ehre gefallen ist unser Mit- glied und Turner Musketier Adam Kettner. Als Zögling trat er in unseren Verein ein, wo- selbst er als fleissiger Turner mit ruhigem und streb- samem Willen, an unseren Vereinstätigkeiten aufrichtig Anteil nahm. Durch offenes und gutes Benchmen erwarb er sich das volle Vertrauen seiner Freunde und Turngenossen. Wir nehmen mit seinen Ange- hörigen gemeinsamen Anteil an dem schweren Ver- luste und werden ihm stets ein treues und ehrendes Andenken bewahren. I. A. V. Helerling. 2 Tobliſhen- u. Ronfeßt-Veriellung. Morgen Freitag, den 21. Dezember erhalten gegen Vorzeigung des roten Lebensmittelumſchlags pro Kopf der Haushalt ng ½ Pfund Lebkuchen und ein halb viertel Konfekt zum Preiſe von 1.20 Mk. pro Pfund und zwar folgenden Bäckereien: Nr. 1 bis 416 bei der Bäckerei Dehouſt J 8 Nr. 8833 108„ 5 Engert Nr. 1086„ 1812„„ 7 Seitz Ad. Nr 151 3ͤ 7 S tzler Nr. 88 5 Volz Nr. 2141„ 2600„ 1 Weinle Nr. 2601 3000— Wüärtz. Die Bewohner der Hochſtätt und der Steinzeug er⸗ Seckenheim, den 20. Dezember 1917. Lebensmittelamt. Mar melade-Uertsilung. Es erhalten morgen Freitag, den 21. u. Sams⸗ tag, den 22. ds. Mts. gegen Vorzeigung des roten Lebens⸗ mittelumſchlags pro Kopf der Haushaltung 1 Pfd. Marmelade zum Preiſe von 90 Pfg. pro Pfund und zwar bei fol⸗ genden Handlungen: am Freitag, den 20. ds. Mts. bel der Handlung Greulich u. Herſchler, Friedrichſtr. Nr. 1 bis 416 bei Joſeph Gropp, Acker ftraße 0 Nr. 417 bis 832 bei Ph. Heidenreich Wie, Schloßſtraße N-. 833 bis 1085 dei Joh. Ad. Heierling, F iedrichſtraße Nr. 1086 bis 1512 am Samstag, den 21, ds. Mis. bei Wilh. Höllſtin, Hauptſtraße Nr. 15183 bis 1888 bei David Klöpfer, Mittelſtraße Nr. 1887 bis 2140 bei Konſumverein N.. 2141 bis 2600 bei Gg Röſer, Hauptſtr. Nr. 2601 bis 3000 Zur Abholung der Marmelade ſind Gefäße mit⸗ zubringen. Die Bewohner der Hochſtädt erhalten ihre Mengen bei Fenske und die Bewohner der Steinzeug und des Eichwald bei der Handlung Waſchek. Seckenheim, den 19. Dezember 1917. Lebensmittelamt. Bekanntmachung. Ackerpacht und Grasgelder für 1917 ſind bereits fällig geweſen und werden die noch rückſtändigen Schuldner an Zahlung erinnert. Seckenheim, den 19. Dezember 1917. Die Gemeinde verechnung: 1 Sichler. Bekanntmachung. Die Abhaltung der ordentlichen Gerichtstage in Ladenburg betr. Im Jahre 1918 hält das Gr. Amtsgericht Mann⸗ heim monatlich 2 Gerichtstage in Ladenburg ab und zwar jeweils für Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (Familienrechts⸗, Vormundſchafts⸗, Pflegſchafts und Nach⸗ laßſachen) und der ſtreitigen Gerichtsbarkeit(Forderungs⸗ insbeſondere Klageſachen). Die Gerichtstage finden am erſten und dritten Freitag eines jeden Monats, ſteis um 8 Uhr vormittags beginnend, ſtatt. Der erſte Gerichtstag im Monat November findet am Freitag den 8. November 1918 ſtatt. Mannheim, den 14. Dezember 1917. Gr. Amtsgericht R 2. Dr. Otto Müller. Turnperein Leckenbeim. 2— Gegr. 1898. Binladung. Am 1 Weihnachts feiertag, den 25. Dezember abends ½7 Uhr findet im Saale zum Zähringer Hof unſere Weihnachtsfeier ſtatt. Wir laden hierzu unſere verehrl. Mitglleder, An⸗ gehörige und Freunde freundlichſt ein. Um Störungen zu vermeiden, wird um rechtzeitiges Erſcheinen gebeten. Saalöfinung um 6 Uhr. Der Tururat: J. A.: Volz, Vorſttzender. Fusballklub„Banenla“ 1014 . Holllondeim Bezirksmeister Klasse B 1917/18. (Mügl d. Verb. Süd. Fußbele.) Gegr. 1898. or lunds-Dizung. Der Vorstand. Sammel⸗Anzeiger unt für Mitglieder der Laudn. Ein⸗ u. Verkaufsgenoſſenſchafl. Nitgragin- Kompost iſt heute wieder eingetroffen auf 1 ar 20 bis 25 Pfund ſtreubar per Zentner Mk. 5.50 und kann morgen von 8 bis 12 Uhr im Lager abg holt werden. Viehſalz, Kaliſalz, Düngerkalk, Kohlenſaurenkalk, Händereinigungsmittel, Seife, Tabaksbindegarn, Stricke, Kraftfutter für Rindvieh, Hühnerweichfutter, Ruhrkohlen⸗ ſchlamm ohne Kohlenausweis iſt im Lager vorrätig. Sonntag, den 23. Dezember von 11—6 Uur geöffnet Fernruf 7631 u. 7632 1 ö 0 2 0 5 5 0— 5 5 . 8 885 0 0* MANNHEIM E 1, 1-4— P 6, 20 Mäntel stotfen. lagen. 2 Mäntel aus Sammet, Astrachan, Woll- und Seidenplüsch. aus farbigen, sowie schwarzen Tuch- und Eskimo- 1 g 3 Röcke und Blusen in allen Größen und Preis- Grösstes Spezialhaus Südwestdeutschlands für bessere Damen- und Kinder-Kleidung empfiehlt als willkommene weinnachts gaben: J ackenkleider in moderner vornehmet Ausführung Taillenkleider aus Seide, Sammet und anderen Stoffarten. in grösster Auswahl. Kinderkleider u. Mäntel eee Morgenröchke— Morgenjacken Unterröcke D 5 —— 8 — E— ——— 5— 18 92 2 3 So 68 2 2 2 22 S S 2 * 212—— 155 8 2 1 6 85 S 8 85 2 5 E——— — S—————— —.—— 8 Hand des vielleicht zwanzigjährigen Mädchens lag in ſtiehen und wandte ſich fragend zur Seite: 5 vorſtellend. 8 — ene i e eholſcger 7 1 Jünglings verein Seckenheim. Nachruf. Der Tod mäht die Blüte der Menſchheit raſtlos dahin. So iſt ſchon wieder ein Mitglied un⸗ ſeres Vereines zum Opfer gefallen: Grenadier Friedrich Sichler Er war der Sohn unſeres hieſigen Wagner⸗ meiſters Daniel Sichler, Wörthſtraße 23 und der Katharina geb. Eck. Geboren am 21. Januar 1898 trat er ſofort nach ſeiner Schulentlaſſung am April. 1912 mit Hans Schmich in unſeren Verein ein. Als braver, frommer, guterzogener und fleißiger Sohn ſeiner Eltern bewährte er ſich auch im Vereine als gutes und zuverläſſiges Mitglied, auf das man ſich verlaſſen konnte. Das Vertrauen der Mit⸗ glieder zeigt ſich darin, daß ſte ihn zum Vertrauens⸗ mann und bald auch zum Kontrolleur beſtimmten. Er beteiligte ſich eifrig an der Euchartſtiſchen Ab⸗ teilung, durch die er immer in engſter Verbindung mit ſeinem Herrn und Heiland blieb, er war auch regſam in der Turn⸗ und Spielabteflung, einer von den wenigen feines Jahrgangs, die bis zum Einrücken zum Militär dem Vereine ſeine Treue be⸗ wahrten. Wir können es nicht recht faſſen, daß unſer lieber, gutmütiger, immer freundlich lächelnder 115 nicht mehr unter uns ſein ſoll, zumal er in e inen Briefen dem Präſes immer ſo hoffnungsvoll chrieb. Doch wie ſo manchem Gefallenen der letzten Tage gilt auch ihm: „Du warſt ſo jung, ſtarbſt viel zu früh, Vergeſſen können wir dich nie.“ Am 20. November 1916 rückte er ein und am 30. November 1917 fiel er auf dem Felde der Ehre. Wir nehmen innigen Anteil an dem Verluſte, der hiermit ſeine Eltern und zwei Schweſtern traf und das friedliche Familienleben zerriß, die beſten Hoff⸗ nungen ſeines Vaters zerſtörte. Jetzt, wo die Morgen⸗ röte des Friedens ſich erhebt, die Friedensklänge von Bethlehem am Wethnachtsfeſte durch die Welt ziehen, da trifft ein ſolcher Schlag den kranken und geſchäfts⸗ müden Vater! Möge der Allgütige ein ſolches Opfer reichlich belohnen, die Schwergeprüften tröſten. Der Verein wird am zweiten Weihnachtstag (26. 12.) ſich vollzählig abends ½8 Uhr an der Trauerfeier für den Gefallenen beteiligen und ihm in einer Generallommunion ö am Sonntag, den 6. Januar ein Vergißmein⸗ nicht treuen Andenkens winden. 5 3 Seckenheim, den 18. Dez. 1917. 1 Im Namen des Kathol. Jünglingsvereins: 11 Präſes Karl Bihler. 1 A „„ f 3 e Weihnachten einer Blin Von Auguſt Schrader. den. auf dem Chore hören ließen. Onkel und Neffe traten fefer in die Kaßelle, und ſie ſahen zwei Damen langſam Treppe herabſteigen. Hinter ihnen erſchien Klaus, . Kaſtellan. Die Kapelle ſollte dieſen Abend alles reinigen, was die Bewunderung des Kandidaten erregen könnte Hatte ihn der Ort mit ſeiner magiſchen Be⸗ euchtung und die Muſik ſchon erhoben, ſo begeiſterte jetzt der Anblick der jüngeren Dame, die von der geführt, langſam die letzten Stufen der offenen eppesherabſtieg. Die ſchlanke Geſtalt war in einfachem eiß gekleidet. Als ſie ſich wandte, ſah Arnold ein Rahres Madonnengeſicht. Für ihn, den ſchon begeiſterten Randidaten, ſchien die Tame in dem matter werdenden Schimmer der Abendſonne von überirdiſcher Schönheit, ein Engel zu ſein Das waren Züge, wie ſie nur die Phantaſie eines Malers zu ſchaffen vermag. Schwere dunkle Locken, die auf ſchneeweiße Schultern herabfielen, umwallten ein zartes, fein geſchnittenes Mödchenantlitz. Schön geſchweifte dunkle Brauen zeigten ſich über den langbewimperten Augen, die zur Erde geſenkt waren. Die blühenden Lippen formten einen reizenden Mund. Eine einfache Goldkette ſchmückte den zarten Hals. Die rechte der ihrer Begleiterin. Die ältere Dame mochte wohl achtundvierzig Jahre zählen; begann auch ihr Haar ſchon bleichen und zeigten ſich in dem weiß eſichte die N Alters, ſo verriet dennoch eine auffallend in den Zügen, daß das junge Mädche ſei. Mit einer ſchmerzlichen Freundlichkeit grüßte ſie, indem ſie an den beiden Männern vorü orüberging. Die die Augen Er hatte ſeinen Zweck erreicht; di „Der Herr Pfarrer des Orts?“ Ter Greis verneigte ſich. „Paſtor Braun!“ fügte er hinzu, ſich den Fremden „Dann preiſe ich den Zufall, mein Herr, der mich Ihnen entgegenführte, Ich hatte bis jetzt nicht die Ge⸗ legenheit, Sie zu ſehen, aber ſie ſind mir deſſen ungeachtet nicht fremd.“. 5 Verwundert wiederhoſte der Paſtor ſeine Verneigung. Mit ruhigem Blicke ſah er die Dame prüfend an— er erinnerte ſich nicht, ihr je im Leben begegnet zu ſein. „Sie kennen mich nicht,“ fügte ſie lächelnd hinzu; „aber wenn Sie mir zu einer kurzen Unterredung in mein Zimmer folgen wollen, wird das Rätſel gelöſt ſein. Für den 5 Weihnachtstisch empfshle Toilette Garnituren Rasier-Apparate Manikuren. ——— Haerbürsten:: Taschenbürsten 5 Jasehenkämme:: Handspiege Hsarwasser Brillantine Pomaden. — Kämme Zahnbüssten Zahnbörstenständer = Zahnwasser Zahnpasten Rasjersreme U Rasierpulver Rasierspisgel U Rasierpinsel Rasjerbesken Hautcreme- Puder. Ink. M. Hüllstin. 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Nachdem der Pfarrer ſeine Zuſtimmung zu erkennen gegeben, ver⸗ ließen die beiden Frauen die Kapelle Aenold hatte wenig von dieſer untere hung gehört, er war ſo im Anſchauen des reizenden Mädchens verſunken geweſen, daß er ſich kaum ſeiner Umgebung noch bewußt war. „Keine andere als. dachte er,„kann die Orgel berührt haben, denn be Aumut, Lieblichteit und Andacht, die in der Melodie lag, drückt ſich in dieſem Engelsgeſichte aus! 1 „Arnold,“ flüſterte der Onkel dem Neffen zu,„ich kann die Einladung nicht ablehnen— mache einen Spaziergang durch den Park, ſobald ich kann, kehre ich zu Dir zurück!“ 5 8 Man ging ſo lange auf dem dämmernden Flure hin, bis der Kaſtellan eine der Türen ete. Die beiden Damen traten ein, der Pfarrer folgte, und die Tür ſchloß ſich wieder. 5 Arnold eilte indeſſen die Treppe hinab, um in das 7 a ongen. Er befand ſich einer Verfaſſung, . igenblick nicht gekannt hatte. ehr des Onkels, von dem er ich er nicht wußte, wozu ſie 1 Wäldchen, das durch den ſſe getrennt ward, lehnte er a 1 jah nach dem ſtattlichen Gebäude N bon der Abendröte golden beleuchtet vor Da ſah er, wie eine weiße Geſtalt auf den Sölle bi astrat, wie ſie beide Hände ausſtneckte, an dem Steingeländer ſtehen blieb und dann ruhig die Land⸗ ſchaft überſchaute.. 5 8 „Da iſt ſie!“ dachte Arnold und ein leiſes Fröſteln hürchrieſelte ſeinen Körper. f N 5 Seine Phantaſie verlor ſich in wunderbaren Träu⸗ men. Die weiße Jungfrau auf der Terraſſe des alters⸗ grauen Schloſſes, ſtrahlend im Abendſcheine, gewährte in der Tat ein Bild aus der alten Ritterzeit, und der Reiz desſelben war völlig geeignet, den Eindruck tiefer einzu⸗ prägen, den die Erſcheinung in der Kapelle auf ſein Herz ausgeübt. Da ſtand ſie ruhig und regungslos und Arnold war anmaßend genug, zu glauben, daß ſeine Perſon ihre Aufmerkſamkeit erregt habe. Welcher andere Agenſtand kennte ſie ſo lange feſſeln? Es war erſichtlich, ihre Blicke nur auf ihn gerichtet waren.— Die Acrung hatte ſich bereits auf das Tal herabgeſenkt Jungfrau glich nur noch einem weißen Schatten, Stimme des Pfarrers den Träumer weckte. Als lick nochmals nach dem Söller richtete, war rau verſchwunden und ein Licht ſchimmerte aus neten Tür. Verſtohlen beobachtete Arnold nun er ſtill und mit ernſten Mienen an ſeiner Denz ant ſo redſeligen Alten ſchienen wich⸗ r——— ———— ELLLLLLLLLLLELL praktische Weinnachts-Oeschende 5 empfiehlt i Blusen-senue volle Sfkerel-Soße Hollono ucger Luſcenfücher wollzcbals ſlützen banuſchube Hauben Schürzen orfellen l-Callen Joſontrüger Wikelgamaſchen rieten Grböaten Lodermunſchelen Kae“ bruden fotk-Auulen bull? Sühmuck- und fragenſchachleln. WIE SER-JILLI Seckenheim. a eee eee eee eee 4 1 Gebräder Stadel. Maunktin Planken D 3, 10 nächst Börse% Altrenommierte Firma für Bezug von f ö Juwelen, G60. ü- und dilberwaren? Stand-, Wand- und Taschenuhren. i 1 + i Neuanfertigungen, Umarbelten und Reparaturen von Juwelen, Gold- d Silberwaren, sowie Uhren in eigenen Werkstätten. 55 auf wenigſtens ſo viel, u bewahren, als die Geſt Das Schloß Krayen, obwohl ſeiner Felder. 1 tet! der beraubt, war im Innern noch glänzend eing alten 8 die Bewohner hatten es verſtanden, den Stil lters Baukunſt mit der zierlichen Pracht ihres Zeita Richard 5 verjüngen, und als der Vater des leichtſinnigeße n„ von Krayen ſtarb, fehlte nichts, was das Le ande be- begüterten Grafen erforderte. In dieſe Zuſt 0 N. fand es ſich noch heute. 5 In dem Zimmer, das eben der Pfar hatte, ſtanden noch koſtbare Möbel an den W aft ch bi, große Lampe verbreitet ein helles Licht,. 80 nen laß, 5 Helgemälde in den großen Rahmen deutlich an h 4 ſen. Den Boden bedecken weiche Teppiche: 2 t eweſen glauben mögen, das Zimmer ſei immer bewohnt ende: Die beiden Damen befinden ſich allein in dem k 5 Gemache. Tie Mutter ſchließt ſoeben ein 05 ſie Notizen eingetragen— die Tochter ſteht isch el fenen Feuſter, ihr liebliches Geſicht der rfriſe Abendluft preisgebed n. „Cäcilie!“ rief ſanft die Mutter, indem ſchmerzlichen Blick auf die Tochter heftete. Die Angeredete wandte ihr Haupt zur, fragte ſie mit einer wohlklingenden Stimme: utker?“ „Haſt du deine Geſchäfte beendet, liebe Mu ntaril B „Für heute iſt alles getan— das Inde afellun werde ich in den nächſten Tagen prüfen. Den pin nus habe ich die nötigſten Aufträge erteilt, und ic f wieder die Tein e.. ich Cäcilie wandte ſich von dem Fenſter ab. daß „Ach, daß ich dir nicht nützlich ſein kamm,eit der dir nur Sorgen mache und deine Aufmerkſam Sens, in Anſpruch nehmen muß!“ ſagte ſie mit ein dem„ zer.„Wo iſt das Sofa?“ fragte ſie dann,„% ihre Hände ausſtresß“ 5 2 5 Die Mutter; eine derſelben u 55 Tochter zu m„ ſahe, „Habe nur noch wenig Tage Geduld, Mun, hie ie mit einem ſchmerzlichen Lächeln;„ich bu fremd— wenn ich nur einigemale noch an dein dieſe Räume durchwandert bin, ſo werde ich.