flo. 28. Fumalag, 2. Sehruur 1018 1B. Zabrüund. lle b t. N- ie e⸗ 6 en aA⸗ ich 5 i ir⸗„ 8· d i N e— e ger BA ante 1211 cnenhei te einſpalt e a en 60 Der Abonnementspreis deteägt monatlich Mk. 1.—. Er Tgermeister ämter Secbenne e einſpaias„ merlaen en n, . bed ae Biel. Alneaneſth, Mam aThanZen nnd Edingen. e ee eee. us Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mt. 2.25 9 Fernſprechanſchluß Bu. 16. 9—— Druck und Verlag von ig. immermann, Seckenzeim. C—.. ö 5 Der erſte Generalquartiermeiſter: cian iſt am 30. Januar torpediert und ſpäter im Kanal 1 Die deutſchen Sparkaſſen im f 5 ff. f auf Strand geſetzt worden. Das Schiff it vollkommen Kriege. a wrack. Drei Offiziere und zehn Mann ſind umgekommen. ** Die Kufturſtufe unſerer Feinde bringt es mit ſich, Das Torpedoboot Hazard iſt im Kanal am 28. Januar 12 Einen überaus anſchaulichen Beitrag zur Entwick⸗ daß es ihnen eine ausgeſuchte Freude macht, wenn ſie infolge eines Zuſammenſtoßes geſunken. Drei Mann ſind 13 lung des Wohlſtandes in Deutſchland während des Krie⸗J das deutſche Gemüt möglichſt tief verletzen können. An umgekommen. 4 es liefern die Geſchäftsergebniſſe der deutſchen Sparkaſ⸗ ſich iſt das ja keine Kunſt, es iſt billig und ohne viel London, 31. Jan.(Reuter.— Amtlich.) Der en über die Zunahme ihres Einlagebeſtandes in der[Aufwand von Geiſt und Mut auszuführen, wie auch im Transportdampfer„Aragon“(9598 BRT., Royal Mail) Kriegszeit. In Deutſchland iſt die Spartätigkeit der[gewöhnlichen Leben ein gereiner Kerl durch Niederträch⸗ wurde am 30. Dezember in dem öſtlichen Teil des Mittel? Bevölkerung am ſtärkſten entwickelt. Die Zahl der Ein- tigkeiten einen anderen aufs tiefſte verletzen kann, dem meeres torpediert und zum Sinken gebracht. Ein bri⸗ leger bei den Sparkaſſen betrug im Jahre 1913 in er ſonſt in keiner Weiſe beizukommen imſtande wäre. tiſcher Torpedobootsjäger wurde, als er damit beſchäftigt ö Deutſchland Großbritannien Frankreich Ver. Staaten Wie ſchon öfters bei ähnlichen Gelegenheiten, haben die war, die Ueberlebenden aufzufiſchen, ebenfalls torpediert * b(1912) Feinde— es waren vorwiegend Engländer. Hei⸗ und verſenkt. Das Hilfskriegsſchiff„Osmanieh“(4041 23 872 000 15 111 000 14 735 00 11 098 000 m e Ae dug ee er ober 1 1 50. Khedivian Mail S. S. Co.) iſt am 31. De⸗ 0 8 15. 6 urch ihre Flieger überfallen und mi ember a ngefähr derſelben Stell i i 2 Auf den Kopf der Bevölkerung gerechnet betragen die Bomben bewerfen zu laſſen, zu 5 Zeit, wo man, ſoweit. 5 1 e„ e die deutſche Zunge klingt, Krieg und Kriegsgeſchee ver,“ 4 Schiffsofſtziere und 581 Perſonen ums Leben gekommen, — Deutſchland Großbritannien Frankreich Ver. Staaten 40 Nen e auch nur 1— 8 8 Frieden] mit dem Dampfer„Osmanieh“ 3 Schifsoffiziere, dar⸗ 292,2 Mark 107,3 Mark 114,8 Mark 206,1 Mark konnte ſich 1 90 Feinde„ ſcgein, unter der Kapitän 31 Mitglieder der Beſakung, 1 Ar⸗ Im Kriege haben ſich die Einlagen der deutſchen Ppernbogen haben, um nur noch ein ähnliches Beiſpiel meeoffizier, 166 Soldaten 55 8 Meine danell Sparkaſſen ganz bedeutend vermehrt, während eine Ver⸗ aus letzter Zeit anzuführen, die Engländer ja auch in Konſtantinopel, 31. Jan. An den N minderung durchaus nicht überraſchend geweſen wäre. der Sylveſternacht durch 22 bereitgeſtellte ſchwere Bat⸗ wurde durch Geſchützfeuer der eee b Bekanntlich gehen ja in Frankreich die Sparkaſſenbe⸗ terien der deutſchen Front„das Neujahr anſchießen“ engliſche Tauchboot E. 14 bei Kum Kale verſenkt. Tal 55 ſtände raſch zurück. In der„Sparkaſſe“, dem amtlichen laſſen. Die Vergeltung iſt aber nun nicht ausgeblieben. Mann wurden gerettet. Einem zweiten englischen auch⸗ u Fachblatt des deutſchen Sparkaſſenverbandes, wird aus⸗ Allerdings ſind nicht offene Städte der Strafe verfallen. boot, E. 82, wurde bei Nagara das e 954 % geführt, daß der Zuſtrom an Kapitalien während des Gegen die Hauptſtädte Paris und London war die Fahrt ſchoſſen. Dann wurde ein großer Oelfle 8 25 5 1 anzen Jahres 1915 gewaltig war. Nie hätten die deut- gerichtet. Sorgfältig haben unſere Flugzeuggeſchwader ſodaß auch dieſes Boot mit ziemlicher Sicherheit 2 3— Sparkaſſen etwas ähnliches erlebt. Insgeſamt hät⸗ geübt und vorbereitet. Ueber der Rieſenſtadt an der nichtet gelten kann. Durch Masch neng eee 5 5 ten die Einzahlungen bei den von den Monatsſtatiſtiken Themſe kreuzten ſie in mondheller Nacht fünf Stunden lang, ein engliſches Waſſerflugzeug, Syſtem Shore, bei Nagara 1 des Verbandsorgans erfaßten Sparkaſſen im Jahre 1915 um ſich die Ziele der vernichtenden Bomben zu ſuchen. zum Landen gezwungen. Die Beſatzung wurde gefangen Agens lleberſchug über die Rückzahlungen in Höhe von Dieſe erſtaunliche Leiſtung muß der engliſche Bericht genommen, das Flugzeug unverſehrt geborgen. „ 2500 Millionen Mark ergeben. Dazu müſſe man noch zugeben und die erheblichen Verluſte eingeftehen; der W. die Zinſen der Spareinlagen rechnen, die den Betrag von Sachſchaden ſei indeſſen ohne Bedeutung. Lächerlich. Auch Der Ausſtand. i 700 Millionen Mark ausmachen. Haben. wir danach[. Paris bekam ſein Teil. Unſere Flieger und Zeppeline Berlin 31. J Der Ausſtand iſt hier überall r einen Kapitalszuwachs der Sparkaſſen von mindeſtens ſind wiederholt über Paris geweſen und haben dort im Abfl 1 enn 5 inzelnen Fabriten i 3200 Millionen Mark für 1915 anzunehmen, ſo ergibt Schrecken und Grauſen verbreitet. Die Pariſer Maul⸗ Zahl e 5 hat ſo ſind die zur — ſich für 1916 ein Kapitalszuwaches von 3130 Millionen helden waren, wie wir aus Privatnachrichten wiſſen, Arbeit Zurück ehrte bei weitem in der Ueberzahl. Die t Mark. Das Jahr 1917 dürfte die Vorjahre bei weitem[jedesmal einige Tage wie gelähmt vor wahnſinniger[Streik 577 5b ach ruſſiſchem Muſter einen Ar⸗ 8. übertreffen, da ſich bereits für die Zeit vom 1. Januar[ Angſt, ſo oft ein paar deutſche Bomben herabgaſchneit 5 255 5 1 ebild 5 d 3 3 500 Perſonen beſteht, die bis 31. Oktober 1917 eine Zunahme der Spareinlagen kamen. Diesmal war die Sache anders. Der Tages⸗ ihre 98 1„ Handlungsausſchuß bei den deutſchen Sparkaſſen„ natfirlich ohne die Ab⸗ bericht hebt ausdrücklich hervor, daß der Angriff auf 5 2 e. N Abgeben ſchreibungen auf die Kriegsanleihen, von 3100 Millionen Paris in der Nacht vom 30. auf 31. Januar der erſte S. eee pb ö von 185 alten . Mark ergibt, gegenüber 2210 Millionen Mark in der planmäßige Luftangriff war, bei dem es ſich nicht Fe deneng e geben und Dittmann von der . gleichen Zeit des Vorjahres. bloß um ein paar Schrechehaſſe handelte. 14 000 Kilo- anaphzngt ſen ſoz lden otratiſchen Parket angehören Auch Die Zunahme der Spareinlagen beträgt alſo für gramm oder 280 Zentner Bomben wurden auf die Mil⸗ 8 gängigen 1 05 me We 1 9 schuß 55 Der Ober⸗ die Zeit vom 1. Januar 1915 bis zum 31. Oktober 1917 lionenſtadt abgeworfen und man kann wirklich geſpannt eine Fran gehört dem engeren Ausschuß ern f a:;: 1 fe;; 5 8. befehlshaber in den Marken hat dem Streikausſchuß ver die gewaltige Summe von mindeſtens rund 9 ½ Mil“ darauf ſein, ob dieſe Sprengmaſſe auch nur„geringen bot T 5 ukommen, ebenſo ſind alle liarden Mark. Damit dürfte der Spareinlagenbeſtand des Sachſchaden“ verurſacht hat. Groß wird wieder das Ge⸗ 5 0 1700 ma te de über den Ausſtand deutſchen Volkes, der bis Ende des Jahres 1914 rund heul ſein, wenn Zivilperſonen zu Schaden gekommen 11 öffer liche Ang 00 ite eredet werden ſoll. Der . 20 ½ Milliarden Mark betrug, auf mindeſtens 30 Milliar-ſein ſollten; Zivilperſonen dürfen natürlich nur in deut⸗ 8 1115 185 10 ee der Aufforderun zum Maſſen⸗ den Mark, ohne die Abbuchungen auf die Kriegsanleihe, ſchen Städten verwundet oder getötet werden. Sollten ſtrei. 5 5 5 5 6 700 Liar Volkszeitun 2 angewachſen ſein. 5 8 die Strafexpeditionen u nicht die gewünſchte Wir⸗ 5. 4% di ee 29 35 ; 10755 S 1 5 d. e das„Berl. Tageblatt“, die„Morgenpoſt“ ſind am 29. Ja⸗ Ueber die Mitwirkung der Sparer und der Spar⸗ kung haben, ſo ſollen die Feinde doch nicht vergeſſen,; nuar m 3 nicht erſchienen, abends blieben die„Poſt“, 4 kaſſen bei den ſieben deutſchen Kriegsanleihen unterrichtet daß ſie auch wiederholt und verſchärft werden können. Ne Voſf, 31g.“ 10 die heatfonalzt 1 aus Bisher 0 der Aufſatz von Juſtizrat L. Götting„Der Erfolg der— Auf der Hochfläche von Schlegen iſt ein neuer ſtarker iſt Vie öffentliche 8 nicht eſtörk dpd— In 4 1 Kriegsanleihe“ in der„Sparkaſſe“(Heft 885). Da⸗ Angriff der Italiener zuſammengebrochen. der Artilleriewerkſtätte Sid 75 N wo 4000 Ar⸗ T—T0VVVWVVT(—— beiter im Ausſtand waren, hat ſich die Zahl der Strel⸗ 2 agree ee duden ug ruge u, e, Fes selbelan, kenden erheblich verringert.. f 2 Kriegsanleihe 1755 Millionen Mark e ee 8 8 Der Oberbefehlshaber 11 3 1 hat 255 .. ö 1 4 2 eee— treikausſchuß aufgelöſt und jedes weitere Zu⸗ 3. 1 2876 f. NN* 5 90 0 t ſowie die Bild ines neuen Ausſchuſſes 8. 5 7. 1 e 1 ammentreten ſowie die Bildung eines neu 4. 2755 5 2 N verboten. Die Gewerkſchaftsbeamten wurden aufge⸗ * 5. 7 2568 8 4. fordert, das Gewerkſchaftshaus zu verlaſſen. Als ſie ſich 6. 1 3202 7 2 N ö weigerten das Haus zu verlaſſen, wurde das Haus poli⸗ „ R zeilich umſtellt. 9 85 nue Danach haben die deutſchen Sparkaſſen zu den rund In Berlin herrſchte ſtarker Nebel, der den Ver⸗ 6 73 Milliarden Mark der Kriegsanleihen faſt 17 ½ Mil⸗ kehr außerordentlich ſchwierig geſtaltete. N 5 liarden Mark beigeſteuert. Würde man die Kriegsan⸗ Ein Reichstagsabgeordneter ſchreibt im„Berl. Tage⸗ leihen von den Sparkaſſenanlagen abbuchen, ſo würden blatt“, ſollte das Wirtſchaftsleben weiter durch den Streik ſich dieſe trotzbom nicht um dieſe Summen vermin⸗ bedroht werden, ſo ſei das weitere Zuſammengehen der i dern, da die eigenen Zeichnungen der Sparkaſſen zu den Regierung wie des Zentrums und der Fortſchrittlichen 9 Kriegsanleihen recht beträchtlich ſind, und man geht nicht Volkspartei im Reichstag ſchwer geſchädigt, nachdem die fehl in der Behauptung, daß mit den Abbuchungen für ſozialdemokratiſche Partei am Ausſtand ſich beteiligt hat. die Kriegsanleihen der Einlagenbeſtand für Ende 1917 Die Regierung ſei entſchloſſen, der Scheidemannſchen ö 5 von Ende 1914 mindeſtens erreicht, wenn nicht über⸗ 1 9 Küsterſan der * trifft. f ie künftig auf die Unterſtützung der Sozialdemokraten 5 3 N—— verzichten müßte. 4 Der deutsebe Tagesbexieht. 8 e 120 en ug 0 e 5 Großes Hauptquartier, 1. Febr.(WTB. Amtl.) 1 1 7 5 120 16 Wg 6. Weſtlicher Kriegsſchauplatz. über Hamburg, Altona und Wandsbeck verfügt. Die Za W 8 b der Feiernden beträgt etwa 25 000, die Kriegsbetriehe N Unſere Erkundungsabteilnngen brachten aus den werden unter militäriſche Leitung geſtellt. Arbeiter, die be ehre ung. ödlandern Gefangene und bis don 31. 1 155 zur 1 zurückgekehrt ſind, N e ö g werden zum Heeresdienſt eingezogen., . Bei dichtem Nebel blieb die Feuertätigkeit an der München, 21. Jan. Auf Betreiben des Schrift⸗ . ganzen Front gering. 8 Kurt 5 n 5 1 11 55 8h. verſammlung verſchiedener Betriebsausſchüſſe einberufen. 5 Italieniſcher Kriegs ſchauplatz. ee Die 12 e ſetzten es bes ber ˖ uf de lebhafter Artillerie⸗(. men des chriſtlichen Metallarbeiterverbandes durch, da . kampf. en en en ee 1 ri 5 0 0 55 3 1 1005 55 1 Vom N Berlin, 31. Jan.(Amtlich.) Im mittleren und ängigen ſind meiſt Arbeiter, die durch die Ueber ied gen die Balten e 5 aon An. öſtüchen Miltelmeer ſind 19 000 Bh T. Handelsſchiffs⸗ lung eines Teils der Kruppwerke nach München kane. griffen an; fie bra chen jedesmal im Feuer vor den öſter⸗ raum verſenkt worden. Die alte Münchner Arbeiterſchaft ſteht dem Ausſtand über⸗ reichiſch⸗ungariſchen Stellungen z uſ am men. London, 30. Jan.(Reuter.) Die Admiralität gibt] wiegend gleichgültig gegenüber. 5 bekannt: Das bewaffnete Trans vortgeleitſchif! Mechani⸗ München. 31. Jan. In der baver. Kammer d Abgeordneten teilte Abg. Dr. Schlittenbauer(3tr. mit, er und Dr. Heim ſeien im Gro zen Hauptquartier von Hindenburg und Ludendorff empfangen wor⸗ den. Als davon gesprochen wurde, die Oberſte Heeres⸗ leitung werde beſchuldigt, das Kri gsende erwiderte Ludendorff:„Glaubt denn irgend ein ver⸗ nünftiger Menſch, daß wir beide, auf deren Schultern eine ſo ungeheuere Verantwortung liegt, auch nur einen Tag länger dieſe Verantwortung kragen wollten, wenn es nicht die Sicherheit des deutſchen Volkes und die Lebeusintereſſen des Reichs verlangen würden? Nürnberg, 31. Jan. Die ſozialdemokratiſche Par⸗ tei und die Freien Gewerkſchaften haben ſich mit den Unabhängigen geeinigt, die Ausſtands bewegung einheit⸗ lich durchzuführen. Auf dem Egidienberg fand eine Ver⸗ ſammlung unter freiem Himmel ſtatt, die von über 60 000 Perſonen beſucht war. Die Verſammlung forderte die ſofortige Einberufung des Reichstags, die unverzügliche Einleitung der Friedensverhandlungen auf allen Fronten, volle Bereitwilligkeit der Friedensunterhändler, mit offenen Karten zu ſpielen, Selbſtbeſtimmungsrecht aller Völker, Verzicht auf alle offenen und verſteckten Anne⸗ gionen und Entſchädigungen.— Nach zweitäg ger Dauer wurde der Ausſtand geſtern beendet. Mannheim, 31. Jau. Von den hieſigen Metaſl⸗ arbeitern(etwa 20 000) legte geſtern die große Mehrheit die Arbeit nieder. Im Nibelunge nal fand eine von 6000 Perionen beſuchte Verſammſune halt. Reichstags⸗ 1 Geck(unabh. Soz.) ſchob die Schuld am Streik die Vaterlands partei. Berlin, 31. Jan. Wie bekannt werd, hat der en g⸗ kiſche Abgeordnete und Gewerkſchaftsführer Power⸗ mann einen vor allem für die deutſchen und öſter⸗ reichiſchen Sozialdemokraten beſtimmten Aufruf an die Sozialiſten aller Länder gerichtet zum Kampf gegen den Imperialismus und für das Selbſtbeſtimmungsrecht der Völker. i Kaſſel, 31. Jan. Eine Arbeiterverſammlung be⸗ ſchloß, morgen den Streik auf ſämtliche Rüſtungsbe⸗ triebe übergehen zu laſſen. Alsdann würden mehr als 300000 Arbeiter und Arbeiterinnen ſtreiken. Heute abend wurden 2300 Streikende gezählt. ien, 31. Jan. Das„Neue Wiener Tagblatt“ erinnert daran, daß Lloyd Georges einzige Hoffnung eine Revolution in Deutſchland ſei. Dieſes Geſtändnis müſſe dem deutſchen Volke die Augen öffnen. Hoffentlich werde der Feind ſich täuſchen. Die„Reichspoſt“ urteilt, der Streik bedeute die Verlängerung des Krieges und verſchlechtere auch die Friedensaus ichten. Darunter würde das Voſk ſelbſt am meiſten zu leiden haben. Die Freude in London. Kopenhagen, 31. Jan. In London wurde die Nachricht von dem Streik in Berlin mit heller 3 aufgenommen und dieſes creionis in ondon durch Extrablätter mit der Ueberſchrift „Der Zuſammenbruch der Mittelmächte“ be⸗ kaunt gegeben.. Der Ausſtand in Amerſka. Waſhington, 31. Jan. Die Regierung der Ver⸗ einigten Staaten hat den allgemeinen Streikausſchuß in Philad⸗lphia, der zum Generalſtreik aufforderte, ver⸗ haften kaſſen und ihn dem Bundesgericht zur Ab⸗ urteilung übergeben. N Die Ereigniſſe im Weſten. i Der franzöſitche Bericht. We. Paris. 31. Jan. Heeresbericht vom 90. 1. nachm 1⸗ tags: F ans öſiſche Pat ouillen bra ten dei Untern hmungen nͤrd⸗ lich der Aisne Gefangene ein. In den Vogeſen wurde der Artil⸗ leriekampf während der Nacht am Hartmannsweilerkopf lebhaft. Von den übrigen Fronten iſt nichts zu melden. Abends: In der Wocvre hatte ein franzöſiſcher Handſtreich nördlich von Seicheprey Erfolg. Am 29. Januar wurden zwei deutſche Fun zeuge von unſeren Fliegern ab ef oſſen: 3 ſtürzten ſchwer beſchädigten aus Luſtkämpfen in ihren Linien ab. Der engliſche Bericht. WB. London. 31. Jan. Engliſcher Heeresbericht vom 31. 1 morgens: Während der Nacht griff eine unſerer Patrouillen mit Erfolg einen deutſchen Poſten nordöſtlich Havricourt an und tötete einen Teil der feindlichen Beſatzung. Den Reſt nahm ſie keſfangen. Calais engliſch. Berlin, 31. Jan. Die„Voſſiſche Zeitung“ ver⸗ öffentlicht ein aus Skandinavien kommendes Telegramm, wonach die früher aufgeſtellte Behauptung, daß Frank- reich einen Vertrag mit England auf Pachtung von Calais für 99 Jahre abgeſchloſſen habe, beſtimmt beſtätigt wird. Verſailles, 30. Jan. Der Kriegsrat iſt heute nach⸗ mittag zuſammengetreten. Die Friedensverhandlungen. Breſt⸗Litowsk 30. Jan. Heute vormittag fand unter dem Vorſitz des Großveſirs Talaat Paſcha eine Vollſitzung ſtatt. Staatsſekretär v. Kühlmann teilte mit, daß die bayeriſche Staatsregierung von einem ihr vertragsmäßig zuſtehenden Recht Gebrauch machte und im Einverſtändnis mit dem Kaiſer und dem Reichs⸗ kanzler dem Kgl. bayeriſchen Staatsminiſter Grafen Podewils⸗Dürnitz als ihren Vertreter zu den Ver⸗ handlungen nach Breſt⸗Litowsk entſandte. Trotzki gab darauf die Erklärung ab, daß in der Zuſammenſetzung der ruſſiſchen Abordnung zwei Beränderungen vorgenommen worden ſeien. Eine Aenderung ſei rein perſönlicher Natur, indem an den weiteren Verhandlungen auch der Volkskommiſſar für das Staatseigentum, Karelin, teinehmen werde. Die andere Veränderung trage einen ſtaatsrechtlichen und poli⸗ tiſchen Charakter. Sie betreffe die Einreihung von zwei Mitgliedern der ukrainiſchen Volksrepublik in die ruſſiſche Abordnung. d Die ukrainiſchen Räte der Soldaten⸗, Bauern⸗ und Urbeiterabgeordneten führen in der ganzen Ukraine einen entſchiedenen Kampf gegen die Kiewer Rada. Das ganze Kohlenbecken des Donez-Gebiets, das ganze Bergwerks- — Ahiet non Jekaterinoslaw und die. Gouvernements Char- h'nauszuzögern, ww und Woktawa feien in der Gewalt der ukrainiſchen Sovjets. In anderen Teilen gehen der Einfluß der Kiewer Rada ſtetig zurück. Am Tage der Abreiſe Trotzkis aus Petersburg ſei aus Kiew gemeldet worden, daß das Kiewer Generalſelretariat zurüngetreten ſei. Die wirk⸗ liche Regierung der Ukraine ſeien die(bolſchewiſtiſchen) Volksräte und Sopjets in Charkow, nicht die Rada in Kiew. Wenn die Abordnung des Herrn Holubowitſch nach wie vor ein Mandat des Kiewer Sekretariats habe, ſe erhebe er keinen Einſpruch gegen deren fernere Teilnahme an den Verhandlungen, jedenfalls werden aber nur ſolche Abkommen mit der Ükraine anerkannt, die durch die Regierung der Bundesrepublik Rußland beſtätigt werden. — Darauf erklärte der in Breſt⸗Litowsk zurückgewie⸗ ſene Vertreter der ukrainiſchen Volksrepublik Lewit⸗ ſikyi, die Stellungnahme der ukrainiſchen Abordnung bleibe bis zum Eintre en der Abordnung vorbehalten. Staatsſekretär v. Kühlmann ſching namens der Verbündeten vor, die GErör erung über die Darlegungen Trotzkis bis nan dem i fen dar Abordnung der Kiewer Rada aufzuſchieben. Der Vorſizzende der ruſſi⸗ ſchen Abordnung habe ſeinerzeit mit keinem Worte angedeutet, daß neben der Abordnung des Oerrn Holub⸗ wytſch noch eine andere Körperſchaft vorhanden ſei, die Anſpruch erhebe, namens der Ukraine zu ſpre ukrainiſchen Volksrepublik von keiner Seite in Frage geſtellt, daß aber zwei konkurrierende Körperſchaften be⸗ haupteten, berechtigt zu ſein, die internationale freie nkra⸗ iniſche Volksrepublik zu vertreten. Die verbündeten Ab⸗ 1 würden dieſe wichtige Frage mit Grimdlichkeit prüfen. a Graf Czeruin regte au, bes en ö Kiewer Abordnung ſolle der Auscchuß für die Gebiets⸗ fragen ſeine Arbeit wieder aufnehmen. Troßki kam auf das gefälschte Telegramm aus Petersburg zurück. Er habe die Sache unterſuchen laſſen und müſſe feſtſtellen, daß die Petersburger Telegraphen⸗Agentur das Tele gramm nicht abgeſchickt habe. Er überlaſſe es den inter⸗ eſſierten Stellen, nachzuforſcher, woher die Fälſchung ſtamme. e Neues vom Tage. Ehrung Hindenburg und Endendorſſs. Poſen, 31. Jan. Die ebrte Stadtverordnetenves· ſammlung hat beſchloſſen, dem Erſten Generalquartier⸗ meiſter Ludendorff das Ehrenbürgerrecht der Stadt zu verleihen und dem Gencralfeldmarſchall von Hindenburg das Reſtgat Goleneien zum Ge⸗ ſchenk zu machen. Bisher ſind zu dieſem Zweck 130 000 Mark gezeichnet, von der Stadt Voſen ſelbſt 30 000 Mk., der Reſt wird von Privaten, Kommunen, Provinzial⸗ verbänden uſw. aufgebracht werden. Der Unterhalt des Gartens und der baulichen Anlagen des Gutes wird auf ſo lange Zeit übernommen, als der Geuerdilfeldmar⸗ ſchall Eigentümer des Gutes iſt. Landtagserſa wahl. Falle 4. S., 30. Jan. Bei der Landtagserſaß⸗ wahl in Bitterfeſd-Delizſch wurde der Vorſitzende des Zentralverbands der Induſtriekllen, Landrat Röttger, gewählt. Die engliſche Wahlrechtsänderuns. London, 30. Jan. Das Unterhaus hat mit 228 gen 113 Stimmen die Beſtimmungen über die Ver⸗ Hältniswahl abgelehnt, die vom Ober s in die Wahl reformvorlage eingefügt worden waren. s London, 31. Jan. Die„Daily Mail“ meldek: Lloyd George ließ den Gewerkſchaftsvertretern mitteilen, daß er die für den 2. Februar vor 8 Erklärung auf unbeſtimmte Zeit verſchieben müſſe. 5 Die Wirren in Rußland. Petersburg, 31. Jan.(Pet. Tel.-Ag.) Das Ge⸗ neralſekretariat der ukrainiſchen Rada iſt zur ü getreten. Ein neues Generalſekretariat iſt aus Sozial revolutionären und Bolſchewiki gegründet worden. Die Vertreter der Rada in Breſt⸗Litswsk werden durch andere erſetzt werden.(Die Meldung der Pet. Tel.⸗Ag. iſt als parteiiſch mit Vorſicht auf;unehmen.) In Petersburg herrſcht der Typhus; an der kau⸗ kaſiſchen Küſte iſt die Peſt aufgetreten. Petersburg, 31. Jan.(Pet, Tel.⸗Ag.) Der Rat der Volksbeauftragten verfügte, daß Fabrik von Seſtrorsk und die Flug zeugfabrik von Lans mit allem Zubehör zugunſten des Staates beſchlag⸗ nahmt werde, da die Verwaltungen der genannten Fa⸗ briken ſich der Kontrolle der Arbeiter widerſetzen und die Arbeit einzuſtellen beab ichtigten. Fälle von Arbeits⸗ verweigerung und Sabotage kommen vor die revolu⸗ tionären Gerichts höſe. tum der ruſſiſchen Republik und dem Handels- und Induſtriekommi ſariat übergeben. ſoll im Amt bleiben.. Die Rote Garde bemächtigte ſich des Rakheuſes von Moskau.— Der rumäniſche Geſandte iſt nach London abgereiſt.— Seit mehreren Tegen erſcheinen in Petersburg keine Zeitungen. Der Ausbruch größerer Unruhen iſt wegen der zunehmenden Verſorgungsnot je- den Augenblick zu erwarten. a Die Revolution in Finnlaud. Kopenhagen, 31. Jan. Der Sonderberichterſtatter der„Berlingske Tidende“ hatte in neuen ſozialiſtiſchen Miniſterpräf denten Meuner eine Unterredung, in der dieſer erklärte, das Programm Finnlands ſei, mit allen Nachbarn, Skandinavien ſowohl wie Rußland, freundſchaftliche Beziehungen zu unterhalten unter beſtimmter Wahrung der Freiheit und Selbſtändigkeit Finnlands. Das innerpolitiſche Programm der Regierung werde erſt ſpäter veröffentlicht, jedoch könne er jetzt ſchon ſagen, daß es rein ieee e ſein und vollkommen durchgeführt werden würde, ſelbſt wenn es zwischen der bürgerlichen und der Roten Garde zu Kämpfen kommen ſollte. Die Lebensmittel frage ſei chen. Die Wie gewermen. 1d Lage ſcheine ihm zu ſein, daß das Bestehen der freien June e den Gewerkſchaften die metallurgiſche Die Newskyfabrik wird Eigen Das techniſche Perſonal ö deinen mit dem umgeworfen wurde. Dänemark und Norwegen. einem Kinder wigen glück fese schwierig. Mau hole aber aal Hilfe aus Ru an Ebenſo ſei man dark ar für ie Hilfe aus 3 5 Die teiegraphi erbin⸗ dung 3 Petersburg und Helſingſors 1 unterbro⸗ chen. Der Eiſenbah verkehr zwiſch n Lornea und Peters⸗ burg ſei unſicher. Die ſkandinaviſchen Konſnu'n ſeien zur Zeit bemüht, Sonder üge zur Jortſchaffung ihrer Lands⸗ leute aus Finnland zu erha ten. In He ſingfors ſeien Gerüchte verbreitet, daß eine bürger iche Schußwehr ſich von Norden her im Or narſch b fin e. Sowohl Dänen, wie Norweger hi en die i rung um Schutz erſucht. Vermiſchees. dum. Oer Kepelbacher be ee— aſes Geh. Her 8 feln 2—— W 1 Eiſenb hznall. Am letzten Sameta in der Sie Zettingen(Linie Aueoburg- An)— besſpataer A infolge des dichten Nebels auf etuen gerade in der Ansfahn riffener Perſonenzug auf. wodurch die Letsmotise 5 vier agen des Güterzugs— und die Lotemstise außerdem Der rſtand der Lobemotise ind drei Wagen. da unter eme* in Brand und wurden. le wurde 4 75 war längere getpertk. d Materia* ausführte. Ein Teil der Aueft Zentner ſchönes W̃ kauſt. das Pfund zu 30 e Fuhre ham einem ti der: er ters den Wegen TF e e die andere Abtaiung der davon en Sie veeriaen dem E. ſtergrrype die dem anch dach landen 55 be Bahnbeamten in eſunden wurde. Die ſterten Sachen warden ſtelle Bur gan e* Die te Stadt an vm 280 die ſog. Rheinſchanze. wie N. 2 1— genannt Surde. don Kai ig 1. 1. Erlaubnis, ale einde den Namen Endelize be ſen u fahren. 1880 atte die Siedlung ſich auf das Wirts haas Auler bee chränkt. 1840 waren es fünf Hünſer n 2 Einwohnern. lid. Lr e ul, r e e e. Anilin⸗ briß. deren Mannheim geduldet worden 95 die 5 1* 1 e ce r eee. e 100 000 überschritten ſein. 8 Der Schrecken. Dem Kurrier at 2 f eee gab es de einen Schrecken. Zwel inder e 22 478 verletzt, daß an ſhrem Auſtemmes gezwetſei wird. Auer en Schwerserlez en, 10 Wann nb d mat, n,. 1 inder leichter verletzt. „ 3 einem— 3.5— Wien ein großer Poſten Wurſt. Speck zd—. Hie Gemeindeverwaltung ging auf den da es S 5 e Ke die ma anf einen 5 daß die Ware zum Schein an Wende dor Ruhrort anderweitig und Speck. Da inzwiſchen 50 000 25080 den e 5 l Wien nicht. 85 f Kriegeg·wehnbelten. Die Deikfarket ber Magdeburg beiſchtet: Einem Groß kaufmann wurde Fee g de n re f elle beſtimmte jedoch, da angelegt werden dürſten. Renz r e ſelben Ort befindliche Bezirks- Jentrale der 3. G. zu nahezu 1000 Mark für den Jentnet an. Die Zeilſchrift bo⸗ merkt dazu:„Wie das mit den Auaaben der Preisyri ſtelle in Einklang zu bringen it, vermögen mie zn 5 — Das Reichsgericht hat die Neviſten des Kaufmanns Lespols Kagenellenbogen in Poſen, der 5 Getreideſchie bungen 1½ Jah en Gerängnis und 375 000 Mark Geldſtrafe 8833 worden war., verworfen. 200 Menſ en verb- ann. Haves berichtet: 3 5 1 9 1 7 15 ln Kreis l f eee an nderung ven Branntwein r 14 dem 200 Perſenen nas Beben kamen. e Wirbelurm. Die Stadt Maas e neenel lien wurde von einem Wübelſturm und e e be Bisher wurden 14 Tote geborgen. Die Stadt 94 nur far 1 Tage Lebensmittel. Drei. und die Telegtapher⸗ finien ſind unter bre hen. Alle n Machah befindlichen Werten und Zucker lager 1 zerſtört. Die dort liegende Zuckermenge 5 15 99 8 85 755 0 90 geſchät. Die Stadt iſt n erſhwemmt. rei Dampfer ſin dude Sete ſeüwer bef öd. pfer ſind verloren gegangen Baden. Zweite Kammer. J Narlsruhe, 31. Jan. Die Zweite Lammer ſetzte heute die Beratung des Juſtizet 4 5 — 0 Abg. Wittemaun(te.) wis- derholte den Wunſch nach Ausſchrei ſtellen. Nachdem Abg. Banſchhach lrechtsſt. Ser.) den Wunſch geäußert hatte, die Landwirte bei Verſtößen gegen kriegswirtſchaftliche Maßnahmen nicht zu hart zu ſtrafen, hob Miniſterialdirektor Duffner hervor, daß alle na dengeſuche eingehend geprüft werden, bei Erie wucher und übermäßiger Preisſteigerun müſſe men ſtreng vorgehen. Was die Aenderung des 8 253 des Reichsſtrafgeſetzbuchs betreffe, ſei die bad. Regierung be⸗ 8 bei einer Aenderung der Straſprogeßordrung die rpreſſungsparagraphen ſo zu ſafſen, daß ein einfacher Lohnſtreik nicht als Erpreſſung zu behandeln fei In de⸗ weiteren Debatte forderte Abg. Dietrich(natl.) ein energiſches Vorgehen der Gerichte. Präſident Dr. gehn ter teilte ſodann mit, daß er am Freitag ſem Amt als Oberlandesgerichtspräſident entrete und damit. der Zweiten Kammer ausſcheide. Abg. Rebmann ſprach dem Präſidenten den herzlichen teiliche Geſchäftsführung aus. Dark für ſeine Wa, n Sen renner 822 3 de e e eee . O Kertsrupe, 0. Nun, Gnatcere bleed der bofleödlenpt-Orunung in dor kulbol. Recche⸗. 5 1 Lundtagsarbeiten.) Im„Volksfreund“ wendet ſich ein 0 a re 4 805 1 8 des 1 8„ Sonntag 1(3. Februar). Mili lür pertin 8 4 ei ö im„Bad. Beobachter“ ein mit H.. er!] /s Uhr Frühmeſſe mit Predigt.* ö 5 ezeichneter Artikel gegen den langſamen Gang der Ver⸗ 10 Uhr Hauptgottesdienſt kauen. 1 5 in der Zweiten Kammer, die noch nicht 1 Uhr Co penis Ehriſti⸗Bruderſchaft mit Segen. 2 N i einmal den Staatshaushalt erledigt hat und der noch f Nachher Erteilung des Blaſtusſegens. Einladung. ö 5 große und dringliche Arbeiten zur Beſchlußfaſſung be⸗ ½8 Uhr Kriegsbittandacht mit Segen. N 1 deorſtehen. In beiden Artikekn werd daran dinger eſen, Die Beerdigung unſeres treuen unper⸗ N ö daß wenn die Verhandlungen in dem jetzigen Tempo 8 gezlichen Kameraden N i a dvieitergehen, der Landtag bis tief in den Sommer hinein 1 ſein 3 N. 3 Beob.* 55 die Ein f a iebung eines fünften Ver ungstages ontag) ge⸗ + d 4 1 ar ransier . beg und 5 5. e e. 75 odes-AnZe 9. f . ie Kommiſſionen raſchere it machen i rtike des„Schwäbiſchen Merkur“ weiſt darauf hin, daß die verwandten, Freunden u. Bekannten 9 5 morgen Sonntag Nachmittag 3 Uhr die schmerxliche Nachricht, dass mein lieber N Geſchäftsbehandlungen in der Zweiten Kammer vollſtän⸗ dig veraltet iſt. Der bad. Landtag ſollte fich die Ge⸗ ſchäftsbehandlung des Reichstags zum Vorbild nehmen. (Karlsruhe, 30. Jan.(Die Aenderung des amtlichen Verkündigungsweſens] Die Kommiſſion für Juſtiz und ltung der Zweiten Kammer beſchäftigte ſich heute mit dem Ant des Abg. Kopf(Str.) und Gen. betr. das amtliche Ber kündi⸗ i Dieſer Antrag verlangt, daß die amtlichen kanntmachungen allen verbreiteteren Blättern des Lan⸗ 0 des zugewieſen werden unter Aufhebung des Syſtems der Amtsverkündiger. Auf eine Anregung eus der Mitte der Kommiſſion änderten die Antragſteller ren An- Die Mitglieder verſammeln ſich am ½3 Uhr im Lokal Zähringer Hof. Wir bitten um möglicht vollzählige Beteiligung. Mann, unser guter Vater, Sohn, Schwieger- sohn, Bruder, Schwager und Onkel Karl Jransier nach langem Leiden im Alter vor nahezu 38 Jahren sanft entschlafen ist. Seckenheim, den 1. Februar 1918. Die tieftrauernden Hinterbliebenen Frau Transier nebst Kinder. Die Beerdigung ſindet Sonntag nachm. um 3 Uhr vom Trauenhause Luisenstrasse 36 aus statt. Des Verissd. until Hatholiſcher Arbeiterverein Jetkenhein. E. N. f trag dahin ab, daß die Bekanntmachungen Blͤt⸗ tern, die im Bezirk erſcheinen und denjeni des Lan⸗ e er een de eee e, — 2 die Blätter zur Aufna bereit 1 ſiollen. Mit dieſer Aenderung werde der duese daun mit 12 gegen 4 Stimmen angenommen. ( Stauffen, 31. Jan. In Biengen wurde durch Feuer einer der ſchönſten Bauernhöfe der Gegend, das Anweſen des Landwirts Spahr 5 derſtört. In nerhalb kurzer Zeit iſt das der vierte randfall hier. Ein 17jähriger Burſche wurde unter dem Verdacht der Brandſtiftung verhaftet. Lokales. Abgabe von Alttleidern. Durch Bekannk⸗ machungen der Reichs oekleidungsſtelle vom 23. Juli und 25. Auguſt v. Js. werden die Kommunalverbände bzw. . Amtskörperſchaften angewieſen, von den durch ſie er⸗ worbenen Altkleidern für Männer(Röcken, Jacken, We⸗ „Joppen, Hoſen, Wintermänteln und Umhängen außer fräcken und Gehröcken) ein Drittel zurückzuſtellen und dieſe Kleidungsſtücke en bedürftige entlaſſene Unteroffi⸗ tiere und Mannſchaften des Heeres und der Marine zu; deräußern. Da die Kommunalverbände keinen Gewinn erzielen und nur ihre Geſtehungskoſten und Unkoſten berechnen, kann die Veräußerung zu verhältnismäßig bil⸗ ligen Preiſen erfolgen.— Damit unſern Kriegern bei ihrem Wiedereintritt in das bürgerliche Leben in mög⸗ lichſt weitem Umfange geholfen werden kann, ergeht an alle Kreiſe unſeres Volkes, insbeſondere au alle Wohl⸗ dabenden, die dringende Bitte, alle für die Heimkehrenden verwendbaren Kleidungsſtücke, womöglich auch Wäſche, 4 f Sonntag, den 3. Februar 1918 ſindet im Nebenzimmer zum„goldenen Adler“ unſese diesjährige i Generalversammlung. ſtatt, wozu wir unſere Mitglieder mit der Bitte um vol zähliges Erſcheinen freundlichſt einladen. Tagesordnung: l. Tätigkeitsbericht. I. Kaſſenbericht. Il. Vorſtandswahl. IV. Verſchiedenes. Der Norſtand. EEE Scree See Strümpfe und Schuhe unentgeltlich oder entgeltlich an die Altkleiderſtellen abzuliefern. Info ge der durch N 1 u 1 1 1 91 8 die Bewirtſchaftung der getragenen Stücke im Verlauf N W Annahmestelle eines Jahres geſammelten Erfahrungen und erworbenen Fertigkeiten iſt es erreicht worden, daß ſehr beſchädigte und ſchlecht ausſehende Stücke wieder brauchbar und an⸗ 0 0 d 98 Anz 81 ge. für gute Schuhbeschlung Freiw. 5 i Todes-Anzeige. Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht unſere Mitglieder oon dem Ableben unſeres Kameraden, Hauptmann Karl Trausſer in Nenntnis zu ſetzen. Die Beerdigung findet Morgen Sonntaz den 3. Februar nachmittags 3 Uhr ſtatt. Zuſammenkunft um ½3 Uhr im Zähringer Hof. Die Kameraden werden hiermit eingeladen und erſucht dem Heimgegangenen und Verdienſt⸗ vollen Kameraden vollzählig die letzte Ehre zu erweiſen. — Paradeanzug Das Kommando: L. Rudolph. ſehnlich gemacht werden können. Bringe alſo jeder für EIn. e e. unſere Tapferen, was et entbehren kann! e Der Mangel an Waſchmitteln. Die Knapp⸗ Verwaneten, Bekannten und Freunden Georg Ruih heit an Waſchmitteln, die in den letzten Monaten immer die traurige Nachricht, dass heute Vormittag Würth enn hat, wird 5 e 285 Uhr meine liebe Frau, unsere Mutter, rihstr. 24. ie laufende Erzeugung an calcinierter nn 2 chwägerin, Schwester und Tant dem Maße für die Bebürfniſſe der Heeres verwaltung in 1 a S228 288888888888 Anſpruch genommen werden muß. Die Seifen⸗Induſtrie Eva Seitz 5 iſt für die Herſtellung ihrer Erzeugniſſe derart auf cal⸗ Tuulhuunumaaupnuuunhnuunandangauuundaanunnnnundnnuhnunn nenden ebene „render ud Vertegbsgeſ niche duc geb. Schmitt Leute welche noch Frucht abzul b 55 er Seifen g iebsgeſellſchaft, ö. elche no rucht abzuli f 1 eine cen 8 80 des Seife ld ers den Aus- nach langem schwerem Leiden im Alter von len dieſelb ch zuliefern haben 5 fall an Soda 5 auszugleichen, Wacchmitte! 41 Jahren sanft entschlafen ist. wollen dieſelbe am Montag an der Neben⸗ A 5 1 genügendem Maß nicht hergestellt werden bennten Seckenheim, den 1 Februar 1918. bahn zum Einladen bringen. 7 en m zu vermeiden, daß einzelne auf die in ihren Händen Die trauernden Hinterbliebenen — befindliche Seifenkarte überhaupt nichts erhalten, mußte 77: e — eine Herabſetzung der gegen die Karte zur Abgabe kom⸗ Familie Seitz III 5 menden Mengen an Seifenpulver angeordnet werden. 5 g . Es iſt aber in Ausſicht genommen, ſobald wieder reich Die Beerdigung findet Sonntag nachm. en lichere Sodazuteilungen an die Seifeninduſtrie werden um 7 Uhr vom Trauerhause Hauptstr. 122 2 5 1 aus statt. erfolgen können, die Zuteilungsmenge an Seif wieder auf die alte Höhe heraufzuſetzen. i Erhöhung der Kaminkehrerlöhne. Die Ka⸗ minkehrerzwangsinnung München hat mit dem dortigen Magiſtrat eine 10prozentige Erhöhung des Tarifs ver⸗ f e Forderung ten anfnglic 20. Prozent Damen- und Kinderkonfektion — Louis Landauer, Bennbeba Ai. Nr. 1. Telefet 1833: Dreiltestr. . — 52 5 5 und Oqusbeſitzerverein hat die Tarijerhö⸗ ie 9 gebilligt.— 5 5 5 „ 6 A 5 elze, Kleiderstoffe u. Ausst tikel. 5 d de And. Trenſier wurde zum Vize⸗ odes Zeige. 15. 1 ten a 2 E 0 505 Hierdurch U ir di h lich 15 Auszeichnung. Der 8z.-Felewebel Otte Lang 1 05 8. 8 n 75 · D——— beim 2. Landftut u. Juf. Patailen Mannbem, wurde das unser herzensguter braver Sohn, Schwieger- 5 Ei Krenz 2. Kl. Iw II aberreict eitenhündig ven Sr. Erz. General vor sohn, Bruder, Schwager und Onkel 5 VCC 47 e, W 5—— treffen ſich 4 Landsturmmann 5 1 Liege- l. dilswagen Lohrlinga-geſuch auf dem Sportploßz im Mörtel die erte Mannſchaft von f f a f. Badenia und die Ligamannſchaft von B. f. R. Man heim 0 Heinrich Bauer nau e 5 5 e a 10 vereinbartem Privatſpiel. Beide Mannſchaften find gut im Alter von nahezu 32 Jahren im Dienste s auszubilden ſowie das Her⸗ 5 Veen. und durfte ſich ein Beſuch des Sportplatzes em ⸗ seines Vaterlandes raseh und unerwartet Zu erfr.. O. Geſchſt. dz. Ol. ſtellen 80 Kunſtſteinen pfehlen Näh'res ſtehe Anzeige in dieſer Nummer. durch den Tod uns entrissen wurde. Feldpoſtfarton 5 gründlich zu erlernen, kann Deranttwertee e or. Acgctkion bg. Jirtmermann, Sechendrim Wiedersehn war unsere Hoffnung. 4 ee auf Oſtern i. d. Lehre treten 5 f Seeckenhei 8 800 J. Bauman 5 bol 1 enheim, den 1 Februar 1918. Georg Zimmermann. Bildhauer i kölllenſt-Oranung ll ler ebunael. ſlurſhe In tiefer Trauer 5 Eil das traße 68. Ladenburg, Bahnhofſte de. 5. f aii. II LI ſſſſſe Hun Sonntag, den 3. 2. 1918. Frau Luise Bauer geb. Oehler Sexages. Familie Jakob Bauer u. Angehör. 7— 1 85 20 ½10 uhr Hauptgsttesdienſt. en dene 8 5 r auer-P a ler 2 in der Exped. l. N ½ Uhr Jugendfeſtgottes dienſt. 1 Uhr Cyriſtenlehre für die Mädchen. iti icteiritsatttz este Illo fr rf tnf iitrft er ir Tee Die Herrin von Arholt. Roman von Levin Schücking. 17. Jortſetzung.(Nachdruck verboten.) Das war es, was ich mit einiger Mühe und leid⸗ lichem Geldaufwande über Melber ermittelte. Es genügte, um aufs ſchönſte dasjenige zu ergänzen, was in ſeinem halben Geſtändniſſe dieſer Mann mir bekannt hatte. Ganz ohne Zweifel hatten dieſe Menſchen ihre Kinder verwech⸗ ſelt; Melber hatte eine Tochter ſeines Bruders, des Graveurs, als Melanies Kind ausgeliefert; man hatte dadurch dem Mädchen alle Vorteile einer beſten und ſorg⸗ lichſten Erziehung geſichert; unterdes hatte er den Knaben Melanies in ſeiner Obhut bei ſich behalten, um ſich alle Vorteile zu ſichern, welche ihm ſeine väterliche Gewalt über den Erben von Arholt gab. Freilich, als immer mehr Zeit verſtrich, als eine Woche, ein Monat nach dem andern verfloß, ohne daß Melber etwas von ſich hätte bören laſſen, um endlich zu Ergebniſſen und Früchten ſeines verbrecheriſchen Handelns zu gelangen und ſeines Kindes Rechte geltend zu machen, mußten mir Zweifel kommen, ob die Deutung, welche ich mir machte, die richtige ſei. War es denn nicht auch mög⸗ lich, daß der unſelige Menſch einem in ihm aufgeſtie⸗ genen Gedanken, den die Unterredung mit mir in ihm hervorgerufen, Worte gegeben hatte, um in boshafter Weiſe zu ängſtigen und zu erſchrecken, um ſich zu rächen an denen, welche ihn reſultatlos heimſchickten, und um einen Stachel in ihrer Seele zurückzulaſſen? Es war das möglich, immerhin möglich! Aber ſich ſo verwegen und leichtfertig zu einem Verbrechen zu bekennen, welches man nicht begangen hat— wer tut das? Und war es nicht nicht auch nur zu erklärbar, daß dieſer Menſch ſich jetzt ſo ſtill verhielt? Ich ſelbſt war ja ſicherlich ſchuld daran — ich hatte ihn erſchreckt mit meinen Reden von der Ge⸗ fallen; er mochte klug genug geweſen ſein, ſich bei rechts⸗ kundigen Leuten über die Folgen, denen ein Mann in ſeiner Lage ausgeſetzt ſein könne, wenn er noch weiter mit der Sprache herausgehe, Rats zu erholen, und nun war nichts natürlicher, als daß er ſchwieg und ſich ſtill hielt. Still bis zu dem Tage, wo einmal die alte Dame auf Arholt die Augen ſchließen würde, und wo er dann freilich auftreten und reden mußte für die Rechte jenes 1 Jungen mit dem Kopfe voll dunklen Kraus⸗ aars.— Damit, lieber Raban, weißt du nun alles, was die Verhältniſſe bei unſern Nachbarn betrifft. Deine eigentliche Frage— ich glaube, ich habe ſie dir mit dieſer Enthüllung ſchon beantwortet. Marie Tholenſtein entwickelte ſich zu einem ſehr hübſchen, auffallend anzie⸗ henden jungen Geſchöpfe. Und ſie war das einzige hüb⸗ ſche junge Mädchen in den Familien unſerer Standes⸗ genoſſen, mit denen wir Umgang pflogen. Ich durfte dich der Gefahr nicht ausſetzen, die dir von dieſer Seite drohen konnte. Ich mußte, ſo lange es Zeit war, gründ⸗ lich dem vorbeugen, daß ſich dein Herz nicht mit ſeiner erſten ſchönſten Jugendliebe an Marie Tholenſtein ver⸗ lor. In deiner Natur liegt die Fähigkeit tiefen und dau⸗ ernden Empfindens, und von der zähen Starrſinnigkeit, welche man ein allgemeines Eigentum unſeres Stammes nennt, haſt auch du ein gutes Teil bekommen. Es hätte einen heilloſen Konflikt zwiſchen uns gegeben, hätteſt du dich in Marie Tholenſtein verliebt. Es war nichts an⸗ deres zu tun; es mußten die Beziehungen zu Arholt all⸗ mählich gelöſt und endlich völlig abgebrochen werden. Und nun, nachdem ich dir alles geſagt habe, was bisher nie und gegen keine Menſchenſeele über meine Lip⸗ pen gekommen iſt— es war mir eine Wohltat, einmal ſo rückhaltlos über etwas reden zu können, was einſt lange Zeit mir wie eine eigene Sorge auf der Bruſt lag— nun zum Schluſſe nur die Bitte, dieſen ganzen Brief ſofort zu mit ſolchen schriftlichen Mitteilungen, die eigentlich nie ſchwarz auf weißt gemacht werden ſollten, treiben kann! Dein treuer Vater.“ Raban legte aufatmend von der Spannung, womit er geleſen, und hochgeröteten Geſichts den Brief aus der Hand. Er verbrannte ihn nicht, er verſchloß nur ſorgfältig dies inhaltreiche Aktenſtück, das ihm ein Rätſel gelöſt— ſo viele andere dafür aber nur dunkler gemacht hatte. Den Grund, aus welchem ſein Vater ihn aufge⸗ fordert, ſich nach dem Bildhauer Wolfgang Melber um⸗ zuſchauen, konnte er ſich ergänzen— aus dem Knaben des Schauſpielers war ein Künſtler geworden; Rabans Vater hatte ihn bis ſoweit im Auge und ein Intereſſe für ihn behalten. Aber was war weiter aus Marie Tholenſtein geworden? War ſie dort, in Arholt, oder war ſie hier, wo Raban ſie wiedererkannt zu haben glaub⸗ te? Sicherlich war ſie hier, wo Raban ſie ja zu Mel⸗ bers hatte gehen ſehen, ihren Verwandten alſo! Und weshalb denn war ſie hier— und weshalb erſchien ie wie ein weiblicher Proteus in ſo mancherlei und in ſo fragwürdigen Geſtalten? Hatte ſie, ſie ſelber das Ge⸗ heimnis ihrer Herkunft entdeckt— kannte es dieſer Wolf⸗ gang ſchon, und war das junge Mädchen dadurch, wie ſie ſelbſt entfremdet, zu etwas wie einem haltloſen Bla geworden, in eine Exiſtenz hinabgeſunken, die—— doe nein, das war unmöglich, das zu denken war ein Freve an dem Weſen, deſſen Haupt zum Modell der Charitas⸗ gruppe hatte dienen können— und all dieſe Rätſel mußten ſich ja löſen, nach und nach, mit Geduld und Ruhe, von denen freilich in dieſer Stunde und der ſchlum⸗ erloſen Nacht, die ihr folgte, wenig in Rabans Seele 155 finden war. (Fortſeßung folgt.) fahr, welche ihm drohe, den Kriminalgerichten zu ver⸗ U verbrennen! Man weiß nicht, welches Spiel der Zufall 1 Hol-Ralligraphen Be Bexirkisspartae Ladenburg Ganderz Hiemada 2 re Ein 72 8 mit Bürgschaft des Amtsbezirks Mannheim-Land ee e 20 Murren Postscheckkonto Karlsruhe Nr. 5444 4— N mundels eher. 3 5 2 N Tägliche Verzinsung sämt- 4000 2 7 hen Jie die rab 2 licher Einlagen zu* Giro- und Ueberweisungsverkehr: Etaqengeſchaii 70 Zahlungen nack allen Plätzen Deutschlands er- 5 2 5 2 8 tolgen porto und spesenfrei.— 5 LE 2 9—12 Un i Qe gründet 1887— Diplom 1882 2 5 8 e eee pramiiert 1696 patent 1002 Verlaaf Nur eme Nenpe hocu 5 Sumstag nachmittags geschlossen. ö Handels K 0 Hauer En,„ 7. J. Mn Asbnsstelg in Setkenbein I KARI. AdL B. I ent,;.. 9 — sich für den kaufm. Beruf vorbereiten wollen.— Wintunnunmnuntnnmnmnnittunnun Ledizinal-Verband Ab ssgg:222222à rr ags zz zx4 2222277227222 525222225 deneralversammlung. Am Fonmlag den 3. Februar nachm. 3 Uhr findet im„Neckarthal“ unſere diesjährige General⸗ verſammlung ſtatt. Tagesordnung: J. Bericht des Vorſtandes. Il. Kaſſenbericht. II. Wahl des Vorſtandes. IV. Verſchiedenes. Hierzu werden die Mitglieder mit der Bitte um zahlr. Erſcheinen freundlichſt eingeladen. Der Vorſtand. eee Fusbauub„Sauonia 1014 . Holliollhem Bezirksmeister Klasse B 1917/8. (Mitgl. d. Verb. Südd. Fußballv.) 1„* Morgen Jonntas Nachmittag 3 Uhr findet auf unſerem Platze im Wöͤrtel ein 2 Wetftlſpiel a zwiſchen unſerer 1. Mannſchaft und der Ligamannſchaft vom Verein für Raſenſpiele Mannheim ſtatt. Hierzu laden wir das ſportliebende Publikum zu zahlreichem Beſuche freundlichſt ein. Der Spielausſchnß. die Der Unterriaht kann bei Tage oder am Abend ohe jode Serufsstörung genommen werden. Loe hrfloher: schönschreiben: dead Let eder i„ fonda Simasbe, doppelte oder amerlko mische Buchhaltung. 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Fig II seigt ein sonst Rua abes Gesicht, bel welchem dureh das Fehlen der Tähne die Wangen eingefallen sind und dadureh das gange Gesjcht an Schônheſt verloren hat. alſo an Fracht und Arbeitslohn. Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ daß das Ausgraben von Stumpen in Abteilung 7 des Gemeindewaldes oberhalb der Bahn kink bis auf Weiteres verboten iſt. Seckenheim, den 2. Februar 1918. Fürgermeiſteramt: Volz. eee Sammel⸗Anzeiger 1 1 uur für Milglieder der Jan dw. Ein. 1. Perbaufsgenafenſggaft. 50%tiges Cblorkalium. Iſt zur Zeit immer vorrätig. N Man braucht an Stelle von 4 Doppelzentnern 40 %igem Kaliſalz nur 3 Doppelzentner Chlorkalium, fpart Inder der nachſtehenden Düngertabelle geben wir einige Zahlen, die als Anhalt für die Feſtſezung der Kalimengen bei den einzelnen Salzſorten dienen ſollenn Kali⸗ Kali⸗ Elor gruchtart. e düngeſalz kaben Hektar auf den auf 1 0 auf den* Hektar[Hektar[ Hektar 1 Weizen 3—5 1/3 1—2[½-1½ Roggen 48 2/5 1½-2½ 1½2 Gerſte 5—8 8—5 1½ 3(1ſ¼-2¼ Hafer 4—8 2ſ¼ö 5 1—3½%½2½ Runkel⸗ u. Kohltüben] 8— 12 5⸗7½¼—— Zuckerrüben 6—9 3½ 5 2½ 4 2⸗3½¼ Kartoffeln—— 2½-4 J 2-8½¼½ Wieſen u. Weiden 6—10 3½ 6[ 2—4 1½8% Tabakbindegarn, Stricke und Ackerleinen, Peitſchen mit Riemen und Nähriemen, Ruhrkohlenſchlamm, Chlor“ kalium, Düngerkalk, Kainit. a Wagenfett, Händereinigungsmittel, Viehſaltz Schweinemaſtfutter, Hühnerweichfutter, Hechſelmelaſſe und Der Vorſtand. Schilfrohr hechſel. 1 898