zen rere eee S 2 — 2 2 —. 2 Mang l fünf lan. Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn, und Feiertage. Der Abonnementspreis betcägt monatlich Mk. 1.— dei freier Zuſtellung. Durch die Poſt dezogen pro Quartal Mk. 2.25. Die Wirkung unſeres Heimat⸗ luftſchutzes. Obi Die Angriffe unſerer Bombengeſchwader auf Paris . enn Strafe für den Angriff feindlicher Flieger au 8 bedentſche Städte unternommen wurden, haben bereit bl abſichtigte Wirkung gehabt. Während zuerſt das 1—— Rachegeheul erſcholl— das übrigens ganz un⸗ nahm war, denn unſere Luftangriffe ſind ja Strafmaß ſie gen— iſt den Franzoſen bereits klar geworden, daf Ander Mittel haben, weitere deutſche Angriffe zu ver⸗ der ern; ſie brauchen ſich nur ſo zu benehmen, wie e⸗ aße dolkerrechtliche Anſtand auch bei der Kriegführung haben ert. Die Pariſer Abgeordneten Ferry und Meyere⸗ durch im Pariſer Gemeinderat bereits gefordert, daf angri eine internationale Vereinbarung derartige Luft, 5. unterbleiben ſollen und Bombenangriffe nur ir fe 3 des Operationsgebiets gemacht werden dür ertei en die ſchwere Artillerie der kämpfenden Heere Lefin en kann. Das iſt an ſich eine ganz vernünftige wel ikion des Operationsgebietes und zeigt doppelt klar, griffen verbrecheriſche Unſinn den feindlichen Fliegeran⸗ Kallen auf harmloſe Städte wie Freiburg, Mannheim, he, Stuttgart uſw. innewohnt. Wenn die Fran⸗ Obweczer dieſem von ihnen angeregten Vorſchlag be⸗ deuten, die Feſtung Paris zu ſchützen, ſo haben die alleen Leiſtungen der letzten Tage dieſe Hoffnungen ſeuergengs ſofort zunichte gemacht, denn deutſche Fern. kiehen hüte beſchießen bereits die Feſtung Paris und ions 55 dadurch in den Bereich des engeren Opera⸗ in 5 Wenn auch noch kein endgültiger Erfolg Einſchran Abſicht, unſere Gegner zur Einſtellung oder zwinge nkung ihrer Angriffe auf unſer Heimatgebiet zr Eins n, erzielt iſt, ſo ſind wir doch durch den ſcharfen geſchw n die Waffenüberlegenheit unſerer Bomben⸗ Stück er im Schutze der deutſchen Bevölkerung ein gutes e borwärts gekommen. deutſche den letzten Angriffen feindlicher Flieger au Bevölf tädte ſind wiederum einige Verluſte unter der ſie. eingetreten, die um ſo bedauerlicher ſind, wei ob chin eidbar geweſen wären. Die genaue amtliche Be⸗ die 9 5 hat ergeben, daß in Orten, deren Bevölkerung bede 5 haltungsmaßregeln richtig befolgt, die Verluſte 5 herabgeſetzt werden. Jeder einzelne muß ſick gegenüber r ſein, daß es ſeine Pflicht ſeiner Familie 5 iſt, ſich nicht nutzlos der Gefahr auszuſetzen, nur zu f Fliegerſchutz⸗Anordnungen zu folgen, die doch feindli einem eigenen Beſten angegeben ſind. Der Flug blechen d lieger, das Krachen ihrer Bomben und die das mit f er eigenen Abwehrgeſchütze ſind ein Schauſpiel, zu teu chwerer Verletzung oder mit dem Leben doch vie! er bezahlt wird! g das deut teuer den Feinden übrigens dieſe Angriffe auf fab ge Heimatgebiet zu ſtehen kommen, haben ſie erkt, denn erſt kürzlich wurden aus dem Frei⸗ 1 855 bur 3 2 5 osten reitznden Geſchwader von 8 Flugzeugen 3 ab⸗ ö Bete den Schwindelkunſtſtücken, die die eng⸗ di Leiſtun eitung in ihren amtlichen Berichten über dieſe bit agen ihres Flugweſens aufſtellt, wird aber auch üblichen halbscclſache dem engliſchen Publikum in der Methode albverlogenen Form eingeflößt. Dabei iſt die ziffern“ 5 der ſich die Engländer unerhörte„Sieges⸗ e Englände nen, bekannt und lächerlich genug. Denn 0 wgeſchoſſen 85 zählen nicht nur die Flugzeuge, die ſie herunter e haben, ſondern auch die, die ſie„ſteuerlos m 8 nul trieben⸗ 5 5 lofe Mieberalbhre daß der„Sturzflug“ oder das„ſteuer⸗ genannt neben“ in der Fliegerſprache„abtrudeln laſſen“ unſerer Jagdflienle ein ganz alltägliches Kampfmitteln 00 a f anwend 8 Hofmann ⸗Feier. Feburtst Leutſche Chemiſche Geſellſhaft feierte den 100, e Wilheln de. des Bahnbrechers in der Chemie, Auguſt 8 8 8 Hofm ann(geb. 8. April 1818 zu Gießen), ultusmin Feſtſitzung in Berlin, wobei der preußiſche ſchen iſter Dr. Schmidt des Meiſters der chemi⸗ 1. fle en gedachte, die jetzt Hindenburgs Schwert Hofm rufen geweſen ſei. les dei mann hat erſtmals auf die gründliche Ausnü 5 f die gründliche Ausnützung Ulle 3 ewinnung von Leuchtgas aus der Stein⸗ n abfallenden Teers, der lange Amtsblatt Ger Bürgermeisfter ämter Sehenden, Reeskeinn, Necmarhansen Hd Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Zett als läſtige Beigabe galt, ſein forſchendes Auge ge⸗ richtet. Durch den 1845 erbrachten Nachweis des Vor⸗ handenſeins von Benzol im Steinkohlenteer, der heute eine wahre Vorratskammer von wertvollen Stoffen iſt, gab Hofmann, wie Dr. L. Kehrens in der„Straßb. Poſt“ ſchreibt, den erſten Anſtoß zu der gewaltigen Induſtrie, die ſich heute mit ſeiner Verarbeitung befaßt. Hofmann war ein Schüler Liebigs. Unter deſſen Leitung verbreitete er Licht über die Natur des Ani⸗ lins, eines Stoffes, mit dem ſein Name für immer verknüpft iſt. Seine Unterſuchungen führten zur Begrün⸗ dung der Teerfarbeninduſtrie, die von allen Zweigen der chemiſchen Induſtrie in Deutſchland die höchſte Entwicklung genommen hat. Im Jahre 1845 zog Hoſmann als 27jähriger Pro⸗ feſſor über den Kanal nach London, wo er bedeutende Unterſuchungen über die flüchtigen organiſchen Baſen ver⸗ öffentlichte. Hier war es auch, wo ünter ſeiner Leitung ſein Schüler Charles B. Mausfield die noch jetzt übliche Methode zur techniſchen Gewinnung der im Steinkohlen⸗ teer enthaltenen Stoffe ausgearbeitet und ſein Aſſiſtent W. H. Perkin im Jahre 1856, bei ſeinen Verſuchen, aus dem Anilin des Teers Chinin darzuſtellen, den erſten Teerfarbſtoff, das Mauvein, entdeckt hat. Als bald dar⸗ auf Berguin in Lyon ebenfalls aus dem Anilin das rote Fuchſin erfunden hatte, klärte Hofmann durch ſeine berühmten Unterſuchungen über dieſen Farbſtoff die Kon⸗ ſtitution der Anilinfarben auf und entdeckte das nach ihm benannte Hofmanns Violett. Dieſen drei erſten künſtlichen Farbſtoffen folgten raſch hintereinander zahl⸗ reiche andere Anilinfarben, die alle zum erſten Mal auf der Londoner Weltausſtellung 1862 gezeigt wurden. Einen richtigen Begriff von dem Farbenrauſch, der nun in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über die Welt kam und von den fabelhaften wirtſchaftlichen Umwälzungen, die dieſe Teerfarbenfabrikation nach ſich zog, bekommt man erſt, wenn man ſich vergegenwärtigt, daß die Zahl der Teerfarben heute auf faſt 2000 geſtiegen iſt und daß vor dem Krieg insgeſamt ungefähr 70 Teer⸗ farbenfabriken in Tätigkeit waren— darunter allein 25 in Deutſchland, die jährlich Farbſtoffe im Werte von annähernd 500 Millionen Mk. erzeugten. Der Vater aber dieſer wahren Revolution auf dem Gebiete der hemiſchen Induſtrie war der Altmeiſter Auguſt Wilhelm bon Hofmann. 1865 folgte er einem Ruf als Profeſſor der Chemie und Leiter des neuen, nach ſeinen Angaben erbauten chemiſchen Univerſitätslaboratoriums nach Ber⸗ lin, wo er 1868 die Deutſche Chemiſche Geſellſchaft gründete, die bald einen Weltruf erlangte und deren Präſident er bis an ſein Lebensende war. Die wichtigen Ergebniſſe ſeiner Berliner Forſchertätigkeit, u. a. die Entdeckung des Formaldehyds und Formalins, des Hy⸗ drazobenzols und ſeiner Umlagerung im Benzidin, hat r in mehr als 150 Abhandlungen in den Annalen der Chemie und in den Berichten der Deutſchen Chemiſchen Ge⸗ jellſchaft veröffentlicht. Kurz vor ſeinem 1892 erfolgten Tod konnte er noch die Gründung des Heims der Deutſchen Chemiſchen Geſellſchaft, des nach ihm benannten Hofmann⸗ hauſes erleben. n Die Kriegskoſten⸗Entſchädigung. Der Geſamtvorſtand des Verbands ſächſiſcher Indu⸗ ſtrieller hielt vorgeſtern eine Sitzung ab, um zur Frage der Kriegskoſten⸗Entſchädigung Stellung zu nehmen. Da bei den Friedensſchlüſſen im Oſten die Kriegskoſten⸗Entſchädi⸗ gung ausgeſchieden worden ſei, woran ſich nichts mehr ändern laſſe, ſo müſſe um ſo mehr im Weſten angeſichts unſerer günſtigen Kriegslage und der Tatſache, daß unſere Friedensangebote wiederholt zurückgewieſen worden ſeien, auf eine Entſchädigung gedrungen werden, ſonſt würde das eintreten, worauf England von Anfang an hinge⸗ arbeitet habe: das deutſche Wirtſchaftsleben wäre auf lange Zeit hinaus lahmgelegt! Man macht ſich in der Oeffentlichkeit wohl noch immer keine rechte Vorſtellung von der Höhe der ſteuerlichen Belaſtung, die bei einem Ausgang des Krieges ohne Entſchädigung zu erwarten iſt. Auf Grund vorliegender Berechnungen iſt neben dem laufenden Friedensbedarf von 4,8 Milliarden Mk. eine künftige jährliche Mehrbelaſtung von 14,8 Milliarden Mk., insgeſamt alſo 19,6 Milliarden Mk., von Reich, Staat, Gemeinde zu erwarten, wodurch bei Aufbringung der 19,6 Milliarden durch direkte Einkommenſteuern mehr als 60 vom Hundert des geſamten deutſchen Einkommens in Anſpruch genommen würden. Kapitaliſiert man die jährlichen Laſten von 19,6 Milliarden zu 5 Prozent, ſo ergibt ſich eine Kapitalſchuld von 392 Milliarden, alſo weit mehr, als das ganze deutſche Nationalvermögen vor Ik3. Jahrüang AInſerttionspreie Die sisſpanige. 20 Pfg., Reklamen 60 Pfe. dis Zeile. Bei Ifterer Aufnahme Nabatt. 5 Jernſprechanſchlaß Nr. 18. 2 dem Kriege betrug. Eine ſolche Belaſtung würde ſelbſr⸗ verſtändlich eine vollſtändige Lähmung der Produktion und des Unternehmungsgeiſtes und damit einen völligen Nie⸗ dergang unſeres Wirtſchaftslebens mit ſich bringen. 8 Der Weltkrlez WTB. Großes Hauptquartier, 9. April.(Amtlich Weſtlicher Kriegsſchauplatz: An der Schlachtfront entwickelten ſich vielfach lebhafte Artilleriekämpfe. Auf dem Südufer der Oiſe griffen die Truppen der Generale von Schöler und Wichura den Feind erneut an. Zwiſchen der Oiſe und Fole m bray ſtießen ſie über die Ailette bis zum Oiſe⸗Aisne⸗ Kanal vor. In heftigen Kämpfen nahmen ſie den zäh verteidigten Wald öſtlich von Coucy. Sie erklommen im Angriff von Norden und Oſten her die ſteilen Hänge der Höhen öſtlich von Coucy⸗le⸗Chateau und en ſtürmten ſtark ausgebaute Stellungen des Feindes Quincy und Landrecourt wurden ae fh Nach beſonders erbittertem Kampfe fiel heute früh a das feſtungsartige Coucy⸗le⸗Chateau. Im März beträgt der Verluſt der feindlichen Luftſtreitkräfte auf dem weſtlichen Kriegsſchauplaß 23 Feſſelballone und 340 Flugzeuge, von denen 158 hintes unſeren Linien, die übrigen jenſeits der gegneriſchen Stel⸗ lungen erkennbar abgeſtürzt ſind. Wir haben im Kampf 81 Flugzeuge und 11 Feſſelballone verloren. Von den anderen Kriegsſchauplätzen nichts Neues Der Erſte Generalquartiermeiſter: Zuden do 19 13* 1 89 * 1 8 Die deutſche ſchwere Artillerie führte am 8. April an der Schlachtfront das Wort. Sie wird die feind lichen Stellungen zweiter und dritter Linie für den neuen Sturm mürbe und reif machen. Inſolange iſt es der Infanterie vergönnt, Atem zu ſchöpfen und die provi ſoriſchen Gräben beſſer in Stand zu ſetzen. Während aber nach Weſten kurze Kampfespauſe eingetreten iſt, hal der Vorſtoß nach Süden aus dem Wetterwinkel La Fere Chauny mit um ſo größerem Schneid ſich fortgeſetzt. Die 4. Angriffsarmee Böhn, die, wie die Armee Hu⸗ tiers, zur großen 7. Armee des deutſchen Kronprinzen gehört, begann am 6. April vom Nordufer der Oiſt aus ihren Angriff gegen die rechte Flanke der Reſerve⸗ armee Foch. Unglaubliche Schwierigkeiten boten die brei ten Sümpfe den ſtürmenden Deutſchen und dem Nach⸗ rücken der Artillerie. Und als die Niederung endlich überwunden und die Straße Bichancourt—Bariſis erreicht war, da mußten die ſteilen, felſigen Waldberge von Pierremande, Folembray, Amigny und Abbaye erklom men werden, die ſtark befeſtigt und zäh verteidigt waren Der Feind wurde von Kilometer zu Kilometer gewor⸗ fen; immer neue Berge, neue Verteidigungsſtellungen die kleinen Feſtungen glichen. Aber es gab keinen 20 enthalt. Nur ein Gedanke: Vorwärts!, ſchrieb der deut ſche Generalſtabsoffizier in ſeinem Bericht. Und weites vorwärts gings. Am 8. April wurde nach heftigem Kampf der Wald von Guny zwiſchen dem bene Kanal und der Hauptſtraße Chauny—Soiſſons genom men, die Höhen von Couch la Ville wurden erſtürmt und endlich fiel auch das zwiſchen beiden Orten liegende Coueg le Chateau mit ſeinen ſtark ausgebauten Stellungen. 5 linke Flügel der Armee Böhns holte noch weiter na Südoſten aus und erſtürmte die Orte Quinch und Land dricourt, die 4—5 Kilometer ſüdöſtlich der Feſtung Couch und etwa 6 Kilometer nordweſtlich von dem ugs Anizy liegen, dem weſtlichen Stützpunkt der franzöſiſchen Front an der Aisne oder richtiger Ailette. Die Ailetke iſt von den Deutſchen überſchritten und auch der Diſe Aiſne⸗Kanal dürfte, bis dieſe Zeilen hinausgehen, hintet den Vortruppen liegen. Jetzt ſchon beträgk die Entfer nung der deutſchen Linie bis Soiſſons etwa 12 2 die Stadt mit ihrem großen Lager von Heeresbedarf i alſo bereits mit mittleren Geſchützen erreichbar. Sof ſons wird wie das etwa 35 Kilometer weiter weſtli zelegene Compiegne von der Zivilbevölkerung geräu Die geängſtigten Einwohner von Laon, die in gra amer Weiſe von franzöſiſchen Granaten bedroht ſi haben gewünſcht, die Deutſchen möchten ſiegreich vor⸗ värts dringen, damit die franzöſiſchen Kanonen nicht mehr nach Laon ſchießen können. Sie werden es den deutſchen Generalen Böhn, von Schöler und Wichurg 1 daß dieſe ihren Wunſch zu erfüllen im Begri ind.. a—— 3 8 will, kaun aaf. ä 2 r CEas eilt nicht mit der Einzahlung! die Zahlung der gezeichneten Kriegsanleihe auf die Monate April, Mai, Juni, Juli verteilen. Wer 100 Mark zeichnet, braucht ſie erſt am 18. Juli zu zahlen. Alſo: jeder kann zeichnen! 7— 8 2 *. * —ä ä———ů—ꝙ——— ͤ— Diie militäriſchen Mitarbeiter Pariſer Bläkter wekſer darauf hin, daß mit der zeitweiſen Preisgebung von Amiens gerechnet werden müſſe. Die Zenſur hat di Bemerkung nicht geſtrichen. i Der amerikaniſche Finanzminiſter Adeo hielt eine Rede für die dritte Kriegsanleihe. Er ſagte: Der Friede kann nur durch Gewalt und durch die Vernichtung Deutſch⸗ lands erreicht werden. Amerika wird bis zum füngſten Gericht kämpfen.— Das wollen wir doch darauf an⸗ kbommen laſſen! a 5 Das„Berner Tagblatt“ berechnet, daß der Geſamt⸗ derluſt Englands, Frankreichs, Italiens, Rußlands, Ru⸗ mäniens und Serbiens an Toten 11 Millionen betrage, vovon 1 Million auf England, 2 Millionen auf Frank⸗ teich und 6 Millionen auf Rußland kommen. Nach einem Bericht des amerikaniſchen Kriegsamts vird in Italien ein allgemeiner Angriff der Oeſter⸗ eicher erwartet. Aus dem Oſten ſollen beträchtliche Ver⸗ kärkungen herangezogen worden ſein. Der franzöſiſche Bund zur Verteidigung der Men⸗ ſchenrechte erhebt Widerſpruch, daß die Militärverwaltung den Soldaten in den Schützengräben Tagesrationen vor Branntwein verabreichen läßt. Die Soldaten haber ſich beklagt, daß ſie auf dieſe Weiſe zum Genuß de 1 veranlaßt werden und verlangen, daß ihnen, pie Es für den Tabak geſchieht, anſtatt des Branntweins ine entſprechende Barentſchädigung angewieſen wird. Der erſte amerikaniſche Flieger wurde ar der Weſtfront am 7. April abgeſchoſſen und lebend ein⸗ gebracht. Er iſt von Beruf Ingenieur und tut ſeit Sep⸗ tember 1917 in der Fliegertruppe Dienſt. Er gehört zum Chriſtlichen Verein junger Männer und iſt ſehr befriedigt darüber, daß er noch keinen Deutſchen getötet habe. Er war erſtaunt, als er hörte, daß die Ameri⸗ kaner ſchon vor der Kriegserklärung den Alliierten große Maſſen von Munition und Kriegsmaterial geliefert hätten und daß der Botſchafter Gerard in Deutſchland zu SGunſten der Entente Spionendienſte geleiſtet habe. Das amerikaniſche Volk ſei durch die Ententepropaganda, Zeitungen, Plakate und Kinos völlig über die tatſäch⸗ Paris, deren erſten Tag er miterlebte, iſt er der Anſicht, daß bei fortdauernder Beſchießung der Erfolg und der moraliſche Eindruck in gefährlicher Weiſe ſteigen würde. 27 Guuasen eh 2 Z ele 8 S o 7 5 mite ler C wieſues 2 22/1 De enge e 0 . e 90 5 .. 0 5 5 8 5 Coεα n 5 1 kntrẽes ens Compiegne AF 2 . N 8 e U Ec, LA. ee, 2 ce be, E, G Das Verſagen der engliſchen Tanks. Nach den erſten Tagen der großen Weſtoffenſive findet die eng⸗ liſche Führung keine Freiwilligen mehr für die Bedienung ihrer Tanks. Die großen Verluſte der Kraftwagenbeſat⸗ 5 ſind daran ſchuld. Gefangene engliſche Tankbe⸗ ienungen ſagen aus, ihre Wagen ſeien reine Todes⸗ fallen. Sie würden falſch angeſetzt, ſeien zu unbeweglich und nicht vergleichbar mit den neuen deutſchen Panzer⸗ wagen. Es melden ſich nur noch Leute unter der Be⸗ dingung, daß ihnen nach einer einzigen Tankfahrt vier Wochen Urlaub gewährt werden. Die Weigerung der engliſchen Soldaten vor weiteren Tankfahrten iſt ver⸗ ſtändlich, wenn man bedenkt, daß allein In den erſten Tagen über 100 Tanks von den Deu ſchen erbeutet wur⸗ den, und daß im Verlaufe der wefſeren Kämpfe un⸗ gezählte weitere feindliche Sturmwagen zuſammenge⸗ ſchoſſen oder zur ſchleunigſten Umkehr gezwungen worden find. ö 5 Die deutſchen Barbaren. Durch deutſche Aufräumungskommandos auf den Schlachtfeldern iſt feſt⸗ geſtellt, daß die Engländer nicht nur die Grabſtätten deutſcher Soldaten in roheſter Weiſe geſchändet, ſondern auch die Leichen deutſcher Soldaten aus der Somme⸗ ſchlacht 1916 und bei dem Rückzug auf die Hindenburg⸗ ſtellung unbeerdigt liegen gelaſſen haben. Die Tatſachen wurden durch Lichtbilder feſtgeſtellt. Die„Boches“ ſind doch etwas anders geartet. Trotz der rieſigen Verluſte des Feindes iſt auf dem weiten Trichterfelde von Mon⸗ chy bis Albert kaum noch eine feindliche Leiche zu fin⸗ den. Die Gefallenen ruhen in Maſſen⸗ oder Einzelgräbern, wie ſie gerade gefunden wurden und auf jedem Hügel iſt ein Holzkreuz gepflanzt. 8 Es beſtätigt ſich, daß dem Luftangriff engliſcher und franzöſiſcher Flieger auf die neutrale Stadt Luxem⸗ burg am 5. April nur Luxemburger zum Opfer ge⸗ fallen ſind. lichen Verhältniſſe getäuſcht. Ueber die Beſchießung von Die Ereigniſſe im Weſten. Der franzöſiſche Bericht. i WTB. Paris, 8. April. e Heeresbericht vom 8. April abends: Im Laufe des Tages dauerte der Druck des Feindes nördlich der Ailette und in der Niederung des Waldes don Couey fort. Vorgeſchobene Teile unſerer Trüppen leiſteten Widerſtand und verlangſamten den Marſch des an Zahl ſehr überlegenen Feindes, dem ſie ſtarke Verkuſte zufügten.— In den Bogeſeen entfaltete die beiderſeitige Arlillerie lebhafte Tätigkeit. ördlich von Fete de Jaue ſcheiterte ein Hand⸗ 0 des Feindes. Auf der übrigen Front zeitweilig ausſetzendes rtilleriefeuer. Der engliſche Bericht. WTB. London. 8. April. Engliſcher Heeresbericht vom 8. April: Wir ſchoben unſere Linien während der Nacht auf dem Südufer der Somme und öſtlich von Vaire⸗ſous⸗Cerbil leicht vor. Nördlich von der Somme machten wir in der Gege von Neuville⸗Vile ſe einige Ge angene und erbeuteten Maſchinen⸗ gewehre. Die feindliſe Au illerie„eiete während der Nacht an der ganzen engliſchen Schlachtf verſtärkte Tätigkeit. Der Feind bließ in großem Umfange Gas ab zwiſchen Lens und dem La Baſſee⸗Kanal und öſtlih ron Armentie res. Der Krieg zur See. Berlin, 8. April. An der Oſtküſte Englands, im Aermelkanal und in der Iriſchen See ſind 5 Dampfer und 4 engliſche Fiſcherfahrzeuge mit zuſammen 00 BRT. verſenkt worden. e e Ein im belgiſchen Hilfsdienſt fahrender Dampfer lief auf eine Mine und ſank. 17 Mann wurden gerettet, 12 ertranken. 85 Der türkiſche Krieg. WTB. Konſtantinopel, 8. April.(Heeresbericht. An der Paläſtinafront wurden mehrfach vorgehende Auf⸗ klärungsabteilungen des Gegners durch Feuer und Gegen⸗ ſtöße vertrieben.— Kaukaſusfront: Unſere Truppen nah⸗ men nach heftigem Kampfe Wan. ——— * 2 7 3 „Die Stunde iſt dal Vertrauen und Mul Ea⸗s lebe Frankreich!“— Das war der agesbefehl, mit dem der franzöſiſche Seneral Nivelle im Frühjahr 1017 ſeine Kerntruppen gegen die Front meiner Heeresgruppe an der Aisne und in der Champagne zum Angriff vortrieb. Das gewaltigſte Aufgebot an Menschen und Material, das die Geſchichte des franzöſiſchen Heeres kennt, flürmte in einer Frontbreite, wie ſie dem weſtlichen Kriegsſchauplatz bisher fremd geweſen, gegen die Mauer unſerer Verteidigung an. In heißem Ningen ließen meine treuen Kämpfer die Stoßlraft des geſamten franzöſiſchen Heeres zu Schanden werden. Die ſtolze Wehrmacht, der Irankereichs Glück und Zuverſicht anvertraut waren, zer⸗ ſchellte an der eiſernen Mauer unſerer Kampffront. Im Wai begrub das enttäuſchte franzöſiſche Voll mit ſeinen Söhnen die erträumte Siegeshoffnung für das ganze Jahr.— So ſchuf das Heldentum unſerer Aisne⸗ und Champague⸗Kämpfer die feſte Grundlage, auf der ſich die Abwehr des engliſchen Anſturms in Flandern er⸗ möglichen, die Niederlage Italiens vollenden und das Schickſal Rußlands endgültig beſiegeln ließ.— Du, unſere deutſche Heimatserde, bliebſt unverſehrtl Wieder iſt Frühling! Nun ift die Neihe an Dir! Schmiede uns aus Deinem Gelde neue Waffen, damit wir für Dich erkämpfen können, was Deine Zukunft erfordert. Ver⸗ laffe Dich auf die Kraft unſeres Schwertes, wie wir weiter auf die Kraft Deiner Hilfe rechnen! Sott ſei mit uns und unſerem geliebten deutſchen Vaterlandel D Neues vom Tage. Der Reichskanzler wird nicht antworten. Berlin, 9. April. Zu dem Streit Czernin⸗Cle⸗ menceau wird der Reichskanzler, wie der„Südd. Ztg.“ berichtet wird, das Wort nicht ergreifen, auch auf die letzte Rede Wilſons wird er nicht antworten, da er der Ueberzeugung iſt, daß eine Redeſchlacht mit Wilſon kei⸗ nen Nutzen haben könne; deſſen Rede in Baltimore ſchließe jede Verſtändigung aus. Jetzt ſei die Zeit der Taten nicht der Worte. Später werde ſich noch Gelegenheit bieten, die dliplomatiſche Kuliſſenarbeit zu beleuchten, und es werde gezeigt werden können, daß die heimlichen Friedensverhandlungen in der Schweiz auf Veranlaſſung Clemenceaus und Lloyd Georges ſtattgefunden haben. Allerdings hätten ſie nur den Zweck gehabt, Oeſterreich⸗ Ungarn untreu zu machen.„ Clemenceau hat eine neue Erklärung gegen Czernin abgegeben. 1 e Berlin, 9. April. Der Reichskanzler begibt ſich heute abend für einige Tage ins Große Hauptquartier 12 Auszeichnung. Berlin, 8 April. Der Kaiſer hat dem preußiſche General der Artillerie von Stein das Eichenlaul zum Orden Pour le merite, den Generalen Scheuch 5 von Wrisberg den Orden Pour le merite ver⸗ iehen. VCC „„ Frhr. v. Wangenheim erkrankt. Berlin, 9. April. Der Vorſitzende des Bundes der Landwirte, Frhr. v. Wangenheim⸗Kleinſpie gel, iſt an Lungenentzündung ſchwer erkrankt und ir ein Berliner Sanatorium gebracht worden. Die Erhöhung des deutſchen Kohlenpreiſes. „Bern, 9. April. Eine Verſammlung der haupt ſächlichſten Kohlenverbraucher der Schweiz(Eiſenbahnen Gaswerke, Induſtrien uſw.) nahm zu der Preiserhöhung der durch Deutſchland gelieferten Kohlen Stellung und erklärte, die Preiserhöhung würde viele Betriebe zun Stis ſtehen zwingen. Der Bundesrat wurde um ſein⸗ Vermitmltung gebeten. Auch der Bundesrat hat ſich mit der Frage befaßt und den ſchweizeriſchen Unter hländlern ſind für das neue Wirtſchaftsabkommen mi ein wen die 4. Wagenklaſſe. Die 4. Wagenklaſſe habe in de⸗ en en Schweiz har je her von Deutſchland Kohlen erhalten zu einem Prei der unſere Selbſtkoſten bei weitem nicht mehr deckte der um mehr als die Hälfte billiger war als der 10 liſche Kohlenpreis. Daß Deutſchland dieſen Tauſch nich mehr fortſetzen kann, zumal es aus der Schweiz nut noch ganz wenig von dem erhält, was es braucht, da⸗ wird man auch in der Schweiz einſehen, wo man uns 1 4 der ganzen Kriegszeit hinſichtlich der Warenpreiſe ni D. Schr.) verwöhnt hat. 5 25 Erbeutetes Getreide. Stockholm, 9. April. Bei ihrem Vormarſch aun Charkow in der Ukraine erbeuteten die deutſchen Trup pen 100 000 Zentner Weizen, die tunlichſt nach Deutſch land abgeführt werden ſollen. 88 Bukareſt, 9. April. Nicolai Chias Comanenti i. „um Arbeitsminiſter ernannt worden. Er gehört den reichen Großgrundbeſitzern des Landes an und iſt dar- unter einer der wenigen, die eine deutſche Erziehung ge⸗ noſſen haben. f f 3 Kundgebungen in Paris. 7 Berlin, 9. April. Der„Deutſchen Tagesztg.“ wirt gemeldet, daß in Paris öffentliche Kundgebungen gegen Poincare und Clemenceau ſtattgefunden haben.— Ir Paris ſollen ſich 30000 Fahnenflüchtige aufhalten. Holland und die Vereinigten Staaten. Neuyork, 8. April.„Aſſociated Preß“ meldet aus Waſhington: Der niederländiſche Geſandte Philips wird demnächſt„aus Geſundheitsrückſichten“ mit Urlaub nach Holland reiſen. 5 a 5 Die iriſche Bewegung. London, 9. April. Das iriſche Parlamentsmit⸗ glied Dowlin erklärte, die iriſche Partei werde nie mals die Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht in Irland geſtatten. Die Sinn Feiner haben(nach der„Köln. Ztg.“) ein eigenes Rechtsverfahren eingeführt. Die Ereigniſſe im Oſten. i Die Japaner in Wladiwoſtok. Moskau, 8. April.(Pet. Tel.⸗Ag.) Aus Wladi⸗ voſtok wird gemeldet: Admiral Gato beſuchte den Bür⸗ zermeiſter der Stadt und teilte ihm mit, daß die Lan, dung japaniſcher Truppen nur infolge der in Wladiwoſtol herrſchenden Anarchie und der dort vorgekommenen Ver brechen erfolgt ſei. Der Bürgermeiſter erhob gegen die Landung energiſchen Einſpruch. Heute werden neue Ma⸗ rinetruppen gelandet. 1. Vermiſchtes. Die größte Schnellzugslokomotive Europas. Schnellzugslokomotive Europas, die bei einer Länge von 1 . 5 Metern eine Geſchwindigkeit bis 120 Kim. in der Stunde enk“ wickelt, iſt dieſer Tage von der 1 Maſchinenfabrik vorm. R. Hartmann. A.⸗G. in Chemnitz fertiggeſtellt und als Lokomotive des Unternehmens den ſächſiſchen Staalseifenbahnen übergeben worden. Schiffsunglück. Bei dem Zuſammenſtoß der beiden Donau; dampfer Sophie und Drina bei Tas(Ungarn) haben über Perſonen mit der geſunkenen Drina den* der Dampfer lief in falſchem Fahrwaſſer. Kurzer Wochenbericht der Preisberichtsſtelle des Deutſchen Landwirtſchaftsrats vom 26. März bis 8. April 1918. Auch in nichtlandwirtſchaftlichen Kreiſen bricht 300 die Er⸗ kenntnis immer mehr Bahn, 96 die ſtaatliche Zwangs bewirtſchaftung in der Lebensmitte 15e re pg den Bogen überſpannt hat und daß darunter nicht nur die Er⸗ kant ſondern auch die für die en unſerer raft ſo„ Unterbringung von Hunderttauſenden von en Kindern auf dem Lande in dieſem Sommer beſteht die ſchärſſte Rationierung, Beſchlagnahme und Preisregn lierung für alle landwirtſchaftlichen Ergeugnlſe Es iſt. wahres Wunder und nur der entſagungsvollen Hingabe und Lieb der Landwirte und ihrer Frauen zum angeſtammlten Boden 1 um Vaterlande zu verdanken, daß trotz aller Erſchwennif ie landwirtſchaſtliche Kulturfläche im großen und ganzen wie im Frieden beſtellt iſt. Auch in den übrigen Ländern tritt die 5 Widerſpruch in der öffentlichen Meinung deutlich hervor. du. heißt es in einem Leitartikel des freiſinnigen Berner Bund Es waren immer noch Vorſchriften, die nur für eine Kategonf der Bevölkerung Geltung hatten. Im Gegenſatz zu den weſen lichſten Zweigen induſtrieller Produktion, die frel eblieben ſi 1 und die Freiheit zu einer die Landwirtſchaft ſtar einengendeg Anziehung der Arbeitskräfte benutzt haben, iſt die Betriebsgn der Landwirtſchaft immer mehr reglementiert worden. Und z l nach einer Richtung, die immer größere Anforderungen an D Arbeitskräfte ſtellte. Mehr Arbeit für weniger Arb das ſind die Bedingungen, unter denen der Bauer in den lezuſ Jahren zu wirtſchaften hatte. Man bann ſich nicht mehr darau beſchränken, der Landwirtſchaft eine beſtimmte Vermehrun Ackerbaues vorzuſchreiben, zu belegen, die Preiſe und Rationen feſtzuſetzen und daneben alles ſeinen Gang gehen zu laſſen, der ja 0 Entblößung der lan wirtſchaftl en Betriebe von Hilfskräften 9 ausläuft. Es iſt auch nicht zu vergeſſen, daß die Landwirtſ⸗ aft mehr Kraft als andere Berufszweige in den Dienſt der Land desverteidigung zu ſtellen hat, damit dem Mann das Pfer Einer der erſten Saatzüchter der Provinz Sachſen ſchreiht⸗ „Der Wechſel bei den ee Abgabe derselben 5 Herbſt 1917 für Induſtriezwecke und Abgabe der Flamen im De 8 mobiliſiert wird.“ ember 1917, in der für meinen Saatzuchtbetrieb arbeitsreichſten 1 eit, hat mir derartige Arbeit und Schwierigkeiten gemach wie ich ſie in meinem Leben noch nicht ausgeſtanden habe. Heul 1 bin ich ein Sklaye der Kri'gswirtſchaft. Was mache ich dem unverkauften Saakgetreide? Es koſtet mich 22—25 Marke Zentner bei den Vermehrern, da kann ich es doch nicht für 8.50 Mark an die Reichsgetreideſtelle abgeben?“ 15 Baden. () Karlsruhe, 9. April. Das Ministerium de Kultus und Unterrichts erläßt eine Bekanntmachung, wa nach die Meldungen zu der Prüfung für das höhere Lehr amt bis ſpäteſtens 25. Mai an das genannte Miniſteriun einzureichen ſind. i () Karlsruhe, 9. April. Mit Zuſtimmung de erweiterten Verwaltungsrats der Großh. Gebäude Ad i ſicherungsanſtalt iſt zur Erweiterung des Betriebs Ausgleichfonds die Umlage auf 10 Pf. feſtgeſetzt worde (Karlsruhe, 9. April.(Ein fachmänniſches Urt über die 4. Wagenklaſſe.) Die„Deutſche Eiſenbahnbeam tenzeitung“ wendet ſich in ihrer neueſten Nummer geg Die größte od gefunden. Einer Volks⸗ 550 leide. ührend für die Induſtrie das freie Spiel der Kräfte waltet, eitskräfte. die Bodenerzeugniſſe mit Beschlag 1 mmer mehr auf einn tige it keine Berechtigung mehr. Wenn dle Zw ung größerer Gepäck⸗ und dergl. Stücke in dief gen 1255 Entrichtung einer beſonderen Gebühr als ein, Annehmlichkeit für den betreffenden Reiſenden bezeichne wird, ſo möge dies für den Eigentümer ſolcher Gegen ö ſtände der Fall ſein, für die übrigen Mitreiſenden treff es ſicher nicht zu. Größeres Gepäck und dergl. gehör, nicht in die der Perſonenbeförderung dienenden Wagen ondern in die Gepäckwagen. Den Hauptvorteil dieſei ergünſtigung habe deshalb nicht das reiſende Publikum ondern die Eiſenbahn ſelbſt, denn ſie ſei bei dieſer Ar er Beförderung der Verpflichtung enthoben, Vorkehrungen r die Gepäckbeförderung zu treffen. Das reiſende Publi den in Baden müſſe ſich jetzt für abſehbare Zeit mi 15 4. Klaſſe abfinden, was inſofern eher möglich ſei 5 die 4. Klaſſe mit Sitzbänken ausgeſtattet ſei. Des zulb habe Baden künftig ähnlich wie Württemberg zwe kite Klaſſen. Daß dies keine glückliche Löſung bedeute lege auf der Hand. Die Folge werde eine ſtarke Abi banderung der Reiſenden 3. Klaſſe in jene 4. Klaſſi berbewodürch auch die Einnahmen ungünſtig beeinfluß n. 5 1 5(Karlsruhe, 9. April. Im hieſigen Güterbahn! n kam der 18jährige Hilfsarbeiter Thomas Bachmann f b chen zwei Eiſenbahnwagen und erlitt tödliche Ver⸗ eetzungen. i ebe ce) Mannheim, 9. April. In Ludwigshafen iſ . 1 5 Lebensjahr Buchdruckereibeſitzer Gottfried Krug 5 bie ben. Er beſaß hier einen großen Freundeskreis, uu, auch in ganz Baden, denn er war lange Jahre 1b Sulaber der Baurſchen Buchdruckerei in Ludwigshafen, * nubtiſtführer des Hauptausſchuſſes des Bad. Sänger⸗ 1 ehr es, der ihn nach ſeinem Rücktritt vom Amte zum t. enſchriftführer ernannte f 5 e. Freibukg, 9. April. Im Monat Dezember ſind in 5 Polizei wegen Milchfälſchung nicht weniger als n. merl hhalter angezeigt worden. Ferner gelangten wegen 5 aubten Erwerbs von Lebensmitteln auf dem Lande durch Schleichhandel 10 Perfonen zur Anzeige. et 0 Freiburg, 9. April. Der„Staatsanzeiger“ mel⸗ kante, die Ernennung des Direktors der Uniberſitäts⸗ be ienklinik in Gießen Profeſſor Dr. Erich Opitz zum neimen Hofrat und Profeſſor der Geburtshilfe an der 9 15* 5 miverſität Frei.: 1 15 1 eiburg ſowie zum Direktor der hieſigen 5 duiderſttätsfranen knit. 5 8 1. N Schopfheim, 9. April. Beim Spielen mit einer 9 8 explodierte dieſe und verletzte einen jungen Bur⸗ u, e berle rart, daß er ein Auge verlor und noch andere 1 8 zungen erlitt 1 1 Lokales. 1 fahrur⸗ Gewinnung von Laubheu. Die günſtigen Er⸗ 5 ingen die ſeit langen Jahren an allerdings nur Jabnden Stellen Süddeutſchlands und ſodann im vorigen 13 etwa in größerem Umfang in Baden gemacht ſind, wo u. beranl Doppelzentner Laubheu geworben wurden, m. 50 nlaßten die Heeresverwaltung, dieſer Futterquelle er⸗ 0 8 5 Aufmerkſamkeit zuzuwenden und an die Organi- ien* ib der Laubheugewinnung heranzutreten. Dieſe iſt 5 Qubfutt Grundzügen nunmehr abgeſchloſſen. In der 0 ſchuß terſtelle für die Heeresverwaltung beim Kriegsaus. ler die j* Erſatzfutter wurde eine Zentralſtelle geſchaffen, 5. einſchlägigen Fragen Auskunft erteilt. Die ödbber dicben Träger der Sammlung und Werbung ſind el ellen, dirriegswirtſchaftsämter und die Kriegswirtſchafts⸗ das für ie auf Anfordern auch ein Merkblatt verſenden, nwei die Gewinnung und Trocknung des Laubes Fudeiſungen gibt. Der Verwendung des Laubheus zu i Ju 5 a r. in ben deen wird es dabei ſehr zu ſtatten kommen, daf 1 ſche aubkuchen eine Aufbereitungsform gefunden iſt⸗ . en Transport in größeren Mengen und au r. grö größ gen N i woßere Strecken geſtattet. Dies iſt namentlich für 43• deer on ereszwecke wicht; 4e Inde ke 55 5 e. 5 bereits ichtig, aber die Induſſrie beſchäftigt ſich et, en zum pri 5 5 5 u Pl n privaten Vertrieb. Zum vollen Gelingen des ein Wert wird auch auf die Hilfe der Schulen großer 1 ſich 8 ſein. Die Sammlung durch Schüler hat le underen em letzten Jahre bereits bei Oelfrüchten und 15 Am die Oeewihrt Auch diesmal wieder wird der Ruf % um 2 chulverwaltungen zur Mitarbeit ergehen. Da 5 um cocknen des Laubes und zur Aufbewahrung bis transport große Räume erforderlich ſind, werden e an vi 15 uch Bit Stellen Gebäude öffentlicher Körperſchaften oder ind und Ehr. bei Wirten, Lagerräume von Genoſſenſchaften 1 4 die Une liches in Anſpruch genommen werden müſſen. r wnerläffiae ung durch die Forſteigentümer iſt dabei eine die f* Vorausſetzung. e Frühben zie erſten Schwalben ſind als willkommene 1 folg 5820 oten eingetroffen. Wie viele werden nach⸗ des um O In Italien ſind Tauſende dem Vogelmaſſenmord lag Lerchen er gefallen. Bei uns aber ſollen die munteren un sue ſichere Heimat wiederfinden. , chen 8 bezahlt die Frühdruſchprämien? Zwi⸗ aft aeeſtehe 5 aheriſchen Regierung und dem Reichsſchatzamt i krüſchprämimungsverſchiedenheiten darüber, wer die Früh⸗ 2 der en zu bezahlen habe. In Bayern iſt man „ bhatzamt ung, dazu ſei das Reich verpflichtet, das Reichs⸗ im taaten b vertritt aber den Standpunkt, daß die Einzel⸗ 1 a hätten 5 die Kommunalverbände dafür aufzukommen 11 get mer Streit hat ſchon mehr Staub aufgewirbelt ute nitgeteiſt nötig war, und in bayeriſchen Blättern wird nit Grafen 8. daß eine Abordnung baheriſcher Städte beim g 5 vie 1 ertling vorſtellig werden wolle, um darzulegen, g lan ſei N Kriegswirtſchaft in Berlin darnach ange⸗ 5 gung über ſchon längſt in Bayern beſtehende Verſtim⸗ deigern er die Willkürlichkeiten der Reichsſtellen“ zu ſeſchloffe Nach der Korr. Hoffmann hat die Regierung E rage— über die ſeit Monaten ſich hinziehende Streit⸗ 0 männern Rechtsgutachten von drei unbeteiligten Fach⸗ 15 cheidun N und es dem Reichskanzler zur Ent⸗ in ulegen. 5 7 esel Kaufmauns⸗Erholungsheime. Die deutſche e 8 ur 0 für Kaufmannserholungsheime hat das Hotel „ bird—f4 in Urach für dieſen Sommer gemietet; es 1 ommt ſerne⸗ ai an geöffnet ſein. Für die Mitglieder aher ener das Hotel„König Otto“ in Kiefer kelden 4. in Betracht, ebenſo das Schwarzwaldheim bei — mit dem Gedanken der Herſtellung von Laub- Böchſtpreiſe für Heivelbeerwein. Die Bad. Obſtverſorgung gibt nachſtehende Höchſtpreiſe für Heidel⸗ beerwein bekannt: Beim Verkauf durch den Herſteller an den Handel von 10 Liter und darüber für einen Liter 1,50 Mk. unter 10 Liter und im Ausſchank, ebenſo in geſchloſſenen Flaſchen für 1 Liter 1,65 Mk. Bei Ver⸗ kauf durch den Herſteller an den Verbraucher und beim Weiterverkauf im Groß⸗ und Zwiſchenhandel bei 10 Liter und darüber für 1 Liter 1,80 Mk. unter 10 Liter⸗Gefäß für 1 Liter 1,90 Mk. und ebenſo in Flaſchen. Bei der Abgabe an den Kleinhandel bei 10 Litergefäſſen und dar⸗ über für 1 Liter 1,90 Mk. unter 10 Liter für 1 Liter 1,95 Mk. im Ausſchank für 1 Liter und für eine Flaſche 2,35 Mk. N 5 — Rumäniſcher Mais. Aus Rumänien ſind 5000 Zentner Mais auf dem Donauweg eingetroffen und nach Mannheim befördert worden. 5 — Eine Preisregelung für Zuckerwaren wird in der nächſten Zeit einheitlich für das ganze Reich erfolgen. Die Regelung des Verkaufs auf Karten ſoll den örtlichen Behörden überlaſſen bleiben. SS He Frankreichs Fluren—— wogt die große Schlacht Heimat, hab acht! Wie deine Söhne draußen es zwingen, ſollſt auch du deinen Sieg erringen— in letzter Schlacht!— Aus Käſten und Truhen breche hervor Den Sturmlauf des Geldes— Und ſtürme das Sieges⸗ und Friedenstor! Heimat, hab acht!— Der Beweis Deiner Macht Liegt in der„Acht“! ——— — FFF uk Etwas vom Veilchen. Die ſchöne Zeit unſerer deurſchen Frühlingsblume iſt wiede gekommen, nachdem der Lenz ſie zus ihrem Dornröschenſchlummer wachgeküßt hat.„Blau⸗ zeigelein“ iſt aber keineswegs eine einheimiſche Pflanze, ſein Sbammbaum reicht bis ins klaſſiſche Hellas zurück, wo die Sage bereits ihre Zauberfäden um die blaue, ſüß duftende Blume webte. Sie brachte es in innigen Zuſammenhang nit der lieblichen Göttin Jo, deren Name eigentlich„veilchen⸗ chön“ k. st. Als Sinnbild ewiger Jugend ſchmückte es das Haar der Jungfrauen und der Jünglinge, wenn ſie zv Ehren des Bacchus ihre feſtlichen Umzüge hielten, man be⸗ kränzte damit die Räume und die Sitze der Zecher und ſtreute es als letzten Gruß auf die Urnen der Toten. Die Römer prägten Veilchen auf Münzen, die zur Erinnerung an den Raub der Proſerpina namentlich in Sizilien im Gange waren. Noch beliebter war das Veilchen im Mittelalter bei unſeren Vorfahren. Als Zeichen des Sieges überreichten es die Ritterfrauen den tapferſten Turnierkämpfern, in Gold und Silber nachgebildet, verwandte man es zu Preiſen bei den damals üblichen„Blumenfeſten.“ Vor allem aber galt es als Frühlingsbote. ſah, der rief freudig aus:„Ich habe den Sommer gefunden!“ Es wurde auf eine hohe Stange geſteckt und im Triumpfe von jung und alt unter luſtigem Geſang und Tanz einhergetragen. 4 Die unerlaubte Benutzung einer höheren Wagenklaſſe wird bekanntlich mit der Einziehung des erhöhten Fahrgeldes Wer das„blau⸗braune“ Veilchen zuerſt deſtraft. Bei der ſetzt herrſchenden ſtändigen Uevernnusz der niedrigen Wagenklaſſen, namentlich in den Perſonen zügen, macht es ſich doch häufig erforderlich, daß die Eiſenbahm beamten Fahrgäſte in die nächſt höhere Wagenklaſſe verweif Vielfache Beſchwerden der Reiſenden höherer Klaſſen, daß häufig gezwungen ſind, weite Strecken ſtehend oder in nie deren Wagenklaſſen zurückzulegen, veranlaſſen die Eiſenbahn ornbuntung zu folgender neuen Anoronung: Reisende, ore be Platzmangel in eine höhere Klaſſe verwieſen werden, müſſen ihren Platz räumen, ſowie ein Reiſender dieſer höheren Klaſſe keinen Platz findet oder ſobald in der niedrigen Kla wieder Platz frei wird. Gegen Reiſende, die eigenmächtf in einer höheren Klaſſe Platz nehmen, ſoll rückſichtslos vor gegangen werden. 5 Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenhelm Todes-Anzeige. Schmerzerfüllt teilen wir Freunden und Bekannten mit, daß mein lieber Gatte, unser guter Vater, Sohn, Brander, Schwager und Onkel Anton Schreck Ersatzreservist f am 21. März nach 3½ ñähriger treuer Pflicht- erfüllung im Alter von 31 Jahren den Helden- tod fürs Vaterland gesterben ist. Seokenhelm, den 10. April. 1918. 6 In tiefer Trauer: Frau Kath. Schreck u. Kinder „ Marie Schreek, Me. Familie Gg. Schläfer „ Adam Adler „ Qg. Schreek g. Braueh Ph. Sohreck, Z. Zt. i. felie. I Bruder Appararte Messer Nasier- Pulver r 5 Creme Germanid-Drogerie Fr. Wagner's Nachf. Inh. W. Höllsfin. ——.—————— Milt z Cbangel Rirgencer saengeig:: Donnerstag ½9 Uhr f 8 PN OBE 5 im Konfirmandenſaal. 5 eee ee eee e, f%„ e e, eee N Privat- Handelsschule durch die Schulleitung. Schüritz Mannheim. Gründliche und praktische Ausbildung in allen Handelsfächern und Sprachen. Spezial- Osterkurse: 6. Mal. Prospekt und Auskunft jederzeit kostenlos, auch Sonntags von 11—12 Uhr g Tel. 7108. empfiehlt Germania⸗Drogerie Ir. Wagner Nachf. Inh. W. Höllſtin. 008 go OOOOOOO GOGO OO OO 8 OOO OOOOOOOOOOOGOOOOO OOO Herren- u. Knaben- FDcedbilernitzen Kunstseidene Kindermützen Nückereihänbehen- Südpeter Wieser-Jlli i Lulsenstrasse 30. oοοοοονοσ Mützen a ee la. ſaszerglas daranfol empfiehlt f Jormania drsgerle Ik. Wagner's Rath. Inh. W. Höllſtin. Suche eine ſchöne 2 Slmerwopnung womöglich mit Slasabſchluß SOG Baumgarten, Hauptlehrer. OOOOοοοοοοοοοοοοοονονιο * —. A N 1 8 8 2—. 8 8 S 8 N . 5 0 N e N ach ae e— 8 m nd lie r 5 0 1 uſch en E 1 4 N 3 ei llichtig S i N Land 901 en P . S N des 1 boren 1 S S S— ö ruf anua 1 ge e Wag 64 h dee 8 2 8 1 om aͤrz m 3 del v S id dern 1 2 0* r 0 toffe d 3 ffen 1 ae r 0 5 d 0 5 2— ne n. 4. n 5 cd 8d„ n n 5 emchen fur die 1 1 fe 1 1a 01 bl ll. 2 2 4 er 1 8 e. 5 g des 11 10 face. 8 werde 1 dba er 5 der s 1 i ani 5 Gene om S S 5 1 0 1 55 ae. der bis 5 m 1. bronon tenden Zeit 8 . 5 9 ei 1 hör 1 ng 15 jöhen; u tre* 1 8. 1 918 5 lbe fü mu om rh st er de 90 2 2 tec dal 9 5 folg 1. be ugn T lv in 1 5 2 5* iſchen ber r er Szen könn Zu Ze 9 A bis 1 s ſte die rz 55 Kr gem länd be ſtte 1 mit die 200 om blich eis ir 9 de ſich Mär lden. 19. 5,% 5 9 des ung ter ſie je L Ste irkes 8 für auf elt inſchlie Pr 8 500 ung ben 31. me nd * 5 8, ug 1d n va iten D ten egi rei bis a 3 ein den de I 1 rdn ha nzu u 2 e ue rbe 8• imm 8 B n P ich b die 18 Iten ng m Ano 3 5 lich a 18. or⸗ — 6 e 6 rder ige fü A beit eſtim ihre de ießli für 19 b gel mu n v r korp ließ olle 17. V 3 1 4 8 uſſo will tzes ſt lichen Ar U ile ſtelle ſchli eis ber 18 a ſtim 8 de ihren 3 55 de ee inſch mr on 9 8 5 8 A fre eſe ien aft en Te ffel ein Pr tem 191 Zu mt tr ark nd Arm ein ſtur vom 5 hr 3 N r 0 8d ich rden e 1 1 14. Sep. San fit Mar ru 4. 18 d Zeit ils 1 — 3 8 en zu des ilf, wir we ötig Sch n, fa 1 19 de 14. tem m rung eis 120 für Aufg 1 b Lan e de is 4 — S 5 i Bere 2 atz 2 0 betet, ben die 1 5 n um Sept men mäh r uf ten dos 901 ur er 3 1e 2 bi 5— a 1 18 31 15. kön; Ser den is a el an 1 3 in d ird . 8. ese 7, Ab 1. Veen daten Mußte.. 8 e 84 ain. ine mm ar igen t in 2 3 5 S 1 unt eſe Geg 50 7, ung 5 dr jahr. 1 1. Bezirke Kartoffe Klei ko nu icht ha nd ittags en 2 der di eit un führ Ar iegs itsk m die in Ff de en. 8 5 8 a Bez B arto it des Ja Pfl. ng u itta⸗ ti 3 3 5 N 5 12 5 iew wo auf Aus 1 Kr Arbe dens nen, ren, en. au 5 12 8 ines n K er etär er 1. en eldu Igen chm llichtigen 2 5 nen t u 1 allen, fern lche ur 5 je ten Ire. erd her tsſe ber ile i iſe e gte ia er 9 d 1 ren um rfo 12 2 A N 2 5 0. n uf re fa ie e 3 Ber af vier fa 7 efa älig W 1 taa tem Tei rei rzeu Er tsſe un ge bo ie A e 8 den — 8 2 b Katt e 1 eligen„ e. ber G entladen ee 5. Sey* irt. 9 f= Die zu un nen c. 7 5 eee A sbeſ N 5 verkſtell it de n B Ige lde chaft entl itskr 5 1. 15. t od Dieſ Bezir rch S Zuf Preise fe 18 Uhr 1 im oh Sto den 2 5 Pe dlit in nntm mu un er 2 Mi de Jufo zah irtſe at rbe lagge he ezir 55 15 e du 8 5. 5 19 12 z ma im 2. ded 32 2 N 8„ rden iſt, u bew 8 keiten, 0 e A Sſch 4 9055 2 dieſe 1 5 wie A ere 61 ril bis nd nhe 16. P 5. Uen erh die we nen Sba träg 85 an rig a 1 die zender au ung näh ſtellt er in ie A n 18 1 im and ab ſe 1 Ap 9 n u Man 5. ichtig = Ste ng 1 fert rech Au An ſin der ewa die de in reich non nützt Er ges d die ür d önne Zam ch llen 18 15 tags me dt E. flich 5 machn nte elte u ötige nd en, it ge, 5 in it aus ber Aus die cher un Fü kö ng dur Ste 19 mts Abe itta om ta üro, P̃ =— ma de 1 abg ng 3 nö m u treff d m zu wir end Ze g iſt a ſe llein es ſi en uft kaufe 1 nd rden. mber gsa m ngen r S arbũ den 5 tigen 2 3 2 ane ice etwa frage gebe 1 9 4 55 a 0 11„ ver hekartaffel en e Septe 8 0 igege in de ilitä vohnen lich . 2 2 S 95 Erſasbef der An achun 1 iten abſe 2 die ch d eima 5 rer la bn Krie Skar ehör laſſe 15. sern ikka eich⸗ enig ie in M 100 n P 22 5— 25 5 n tm 1 89 hei— ie dw ür dur 8 H ſin. ih in ſch eich B uge m rieg abr bez ür d iſchen ten nde 1 3 S 8— S 8 8. ſich de eee zu An ele Sam D Lan g fü 8, d de dere benen iten N 9 8 5 it vo 8 K 8 nach nicht für ſtädti oror hne 2 2 1 8 2 2 5 7 1 10 Be ehör ert ane irks chen, die entun 5 eſon! Beſchäfti. 1 5 955 ie Ze är de ffeln der darf a) sta n V w der 65 8 3 3 8 2 D aß Alle hend te B t E ere dbezi inri bei⸗ Bed en. t die Be lichen ichen zee ür di e 0 0 M, beim in de jaten, den 0 * 4 58— 2 85 8* orſte ertig etriff and Sie. miſch 1 e üblich 8 eue die ant 2 A., te in aria mein tsbuch 2 8 2 2= 5 2* e 8 die e„B rfen de ſtelle ilen, d un n⸗ es J kan erw frü tſchaf irtſch orts 1 S. erleſ für E ips) 30 ür d kret dge bei 5 der 8 8 2 S. 2 8— 2 2 ie u ung du ämter ngs erte ſtan ege d den n der ir dw iſtet. de der 1 eis der bs u) g fi indeſe Lan rn. Ar 28. 5 8 8 8 3 die ichn nd iſterüm atu ft 5 1 8 hen Mi d che 0 rſtm lan nach leiß 1 5 icht feſt. Pr aus üben) Sterkenbe, b) in mte nd* . 5 2 3 8 8 8 985 2— Beze en u eiſte Ber kun 1 95 di beſte er r ande fo in f jähr ind, it z n äge Der iſſe lrübe(T teckr 45 1 eme den ers buch, ahre fba 2 2 05 2 8 3 3 2 5 8 5 reh 1 e 1. 0 1 e rfolg Nane f ierm 15 ſchl Pr e nke. 35 8 ie in eif mm wa ſtra n 8 8 8 8 5 2 S 8 2 be Die Barg 07 5 zor allem i ſtatt 90 1 untn ang i. Wei⸗ 1. enkohle. die ürgerm ſta n. lle ch hre 8 5. 55 8 8 8— beb E 5 7 0 5 rpferle ter 3 1e Ke e. 1895 e Fut 1 8 te ür ürg ilien inge ro t ſt Ja 1 555 8 8 8 3 1 5— 9 8 2 2 S 2 8 55 f 1 2 75 Pu ine allt 1 ferle ſind tung önn 90 ige üt fleg nd we is au Ort nete eige 0 d. ode üch 5 9 f 7 B m 5 bri mim ch 5 S— 7 78 0 2 Kup ra kön ter ein erg erp un n, t. bi m überſt üben t⸗ o B elfr li 0 den Fa tzu Sta mach u 5 8 2 8 8 5 2 8 8 5 melſte 7 105 555 5 ogen. teräm. 55 weil beite 1 ab ei de 8 erb uken, r O Ju i mi r t 8; ö N 1 7———— 0 r 5 5 1 3. 18 be ein, d u irkt, bi 88 3 8 8 8 8 8 2 8 8 0 5 8 2 8 8.8 5 2 5 ſpieleweiſe 3.. 207 Wei 5. 5 dee ellen eis he Vater 1 87 9 155 5 te für sſche fin 9 3 bew ten 5 2 2 3 8 8 2 1 2 5 N 1 2 ſpiels eſchla Kur. dle Bürge en. e 8 ft 1 5 meldeſte 8 it Wa trüben 5 Oelfrüch ch fü burt eiſe ldun cht ona 8 3 1 8 20— 8 3 80 7 8 2 5 ie B us it d an feru ie erd S All tſcha el Wiege eits Ka eszeit Koh lbe Prodi De au Ge usw me ni„ M 8 8 D 8 8 5 5 3 2 25 8 8 8 8 dis de au m iten, blie d 1 8. ligen M ilfsdien Arb in hr Ar⸗ 8 V Pro für Iten 5 2 An ift n 8 8 98 8 8 9 8 4. 8 88 2 8 8 3— 8 5 58 ſtän ur 9918 1 191 andw. ilfsdi Neander Ja f eiße ren der 7 7 ife ge der ige die Fr vo iſton e 8 8 1 8 5 2 8 88 8 9 3— 8 8 3 8 155 der n* auen taeg 7 d. 5 chtelhung 0 eka tſchaftlichen lich. term e in bl. S. 6 reite 5 ſonſt r en afe 918. mi i Se 5 8 8 2 8 2 2 2 8 A 8 2 8 G. 8 8 8 0 rden und hlſte ekann 26. 3 5 im⸗Lan rord⸗ fre Meld den irtſchafts düwire 12 zu Futter Di 8 9 1 5 Gr iſe We eben itsſtr il 1 kom im: n 2 Se 8 8 8 8 3 8 78 2 8 2 2 S 5 8 8 6 8 5 8 finden 1 8 Bezirksa heim Be 21. 1 irtf e waer. enge E Höchſre ſchri eihei Apr Grſa de eine 8 8 8 8 3 0 1 8 8 8 8 2 5 2 8 8 8 8 8 8 ind 2 8 18 Bez Maun die 1 tere e 9 land iſt ngef. feſtg ode Höch eiſe. durch rge Fr K. 72 ann em it 28 8 2 8 8 2 8 8 2 5 55 0 7 8 8 8 8 8 8— 88 2— 2 5 ſowie and l nd hend inſtoffen ns- olige 8 1 5 det, ich u und(Rei 1918 bis fa chſtpr kauf iter 10 hat F en. den de d ks M allg Ze 8 2 3 2 8 8 3 8 8 8 2 5 8 2 8 8 8 5 85 8 8 8 1 90 918 3 55. achſte Aan 1 5. 85 eſicht 1 e 1 2 55 1917 rnte 919. 8 1 0 95 Ver n 5 und ärtig im, tzen ezir zur nten 2 8 8 8 8 2 2 2„ 8 8 8 5.— 8 S 1 Ma na 1 Bren 4 85 15 e N 1 5 5 1 ffend 11 9 ew he ilvorſt 3b it an ———— 2— ꝗ— 2 85 8* 2 2 3*— S.. 2— 2 Sr 2 3 2 mu jermi 8 B Ver tni 17. en Da rif 36g Bew. 1. 918. der Ern ie ten etre iir ltlich deru War u g ann iilv bung ierm gen 8 885 8 2 3 85 8 35 8 2 5 8 8 4 8 85. 8 2 Lom 1 9998 Kenn a. 1 e ten ſtelle ärz 1 die 5. D eſetz 8, b n f eha. 9 M Ziv she 0 der en. 8 2 S 8 8 5 9 8 8 n ichen* ie J 17 05 lde 5 1 0 8 feſtg ſetze N wie er Au ir hi mm 95 2 2 8 2— 5 2 2 2= 75 8 8 7 ing Min ſpar ſetz⸗ iche die ke eeig Me 15. Sru 8 Ge iſe g en de de ſo D 8 n w in eno 2 8 8 3 8 8 8 3 8 S 2 2 3 3 38 5 8 8 8 8 85 1 5 25 ie Er Ge ſentl 918. 0 25 den arl i des ſtpre 9 1 in de inge rden eng — 5 8—.— 8 2 2 8 8 2 8— 8 1 8 1 5 8 A 610 die In r bf ürz W 918.) aß a nann he, lle K vn 3 Eine Höch ſie f. die tes, verſ ürfen ür bri we tgeg —„ 8 2 8 ö 9 1 te zu 19—„ 1 dd ge arlsru tſre 8 v S e 75 Or 7 dü fü 8 en en 5 5. 8 8 8 385 8 8 8 5 2 88 88 1 98 N 4 e 885 e 8 180. 700 e, e 5— 5 1: —— 2 2 8 8 1 725 2.— 7 5 2 2— 5 leu ei i m, du 0 n om 90 4 t en e ind⸗ de lung de oder da e Zu iger E ü 2 V An Ap rs 2 2 7 8. 2 5 2 8 5 D 2 2 2 2 8 A 2 5 7 S ei oßh. rox(Vom Bren d. 1* nn des ungen ichen fe n, ege erla hn ens tend n 5 drig ar f 8 8 inte 14 2 5 8 8. 2 AS 3 S 7 85 8 8 8 5 5— blat 10 Gr Ve effen 5 1( 2 eka kriegsgefa 3 5 7 0„ 2 Bahr lad 0 nie 5 Ma 7 is. hau ere 11 —— 8— 8 525 2 S 2 8 8 F 2 2— 2 2 28 2 an g be dn is e- 66999 B igu jegs en ang U eiſe zur der Ein rar ung en 1,9 für In tn at den rm 1 2 55——— 8 8 d 2 2. 2 8— 3 1 8 2 M 8 ror arn 8G uſt Kri n, ilgef zu W̃ 1 it es übenve fer kein Is en or en nn RN 5 E 3. 1. 2— 5 5. 8 2 2 2 2 7 5 82 8 rnis teln tsve Erſp ich 1⸗ egü* bote iwilg en ine rn mi d übe Lie 19 n, a ihn ie vor ere Ke m im, ürg olz 1 g 8 8 8 8 8 2 2 2 9 5 8 8 2 5 8 8 2* 5 Erſpa e ie E(Re atsve 9 B ode ver e 3 borg 5 1 5 Fe Koſten Ri r 1801 are on die drig Be⸗ de nhe 8 V 17 f s 8. S 8*— 12 0 ie 0 1 6. übe 19 0 nied: i auf cke* f 288 88 8 1725— 8 8 85 2. 8 65 8 5 2 2 8 2 8 8 8 8 Die r end 5 175 0 55 a a ſie 8. en fahr vere 18/1 rträg 1 m Min- a Se 1 1 3 8 8 8 8 8 2 8 8 85 3 38 2 2 8 8 5 8 8 3 8 2 1 8 0 1 1 1 ird h een m auß 1 ge⸗ es lebsfahr 19 15 zu 5 bee 1 Ak el ost 3 8 8 55 e 8 8 8 8 8 8 8 85. 7 8 1916, be chtu 1015 f ie 15 0 98 1 1 5 ingsſtelle, 1 50 ee 2 die a 11 2 N 8 8 8 8 2 8 i 865 86 8 8 8 lla 1 5 91 d d 15 6 Es 0 au ſie ihre 88 Ge ach das Ki trie Pr dnu lte zu Ge 55 3 8 8 5 1 8 8 3 8 1 5 Be 9 un b W 1 ung chen 1 5 1 ſer Ber Hi, als.* Se 55 5 8 3 3 2 2 955. 5 21 E S e 2 3 8 Zum 7 55, tembe len m 4. wir 0 n od Nene en. 8 ſol n de eind für im zahlt 1 7 5 n iſt, ger 99 2 1 1 ner. WO. 2 S 8 3 S 2 8 8— 2 8* 2 2 8 2 8 8 8 5 Dez 1 Sep e 50 728) licher flege en e Gem 0 1 ſſen liefer aße t spd. 4 At Se I8⁰ hon ung 8 8 7 8 S 8 85 8 1— 88885 8 e 5 3 S 8 8 8 11. unſto Seit 25. rüfu aſſun 607, en at 1 85 unt thalt tet, ſten b des e 1 zu eſell auf ichte An⸗ ö 151 Kass ande e lep 4¹⁴¹ 8— 2— 5 323 2 8 2 8 2 2 8 8 8* 4 8 on Preisp. 1 mit dia e fderplich 5 i kraft e ene e ee 1 111 f aten N Einæ Lu 1 8„ 5 1 4 45 den 1„ mi en base ae dem 17 ane 1 1 len 15 Ni 4 K— 0. der 12 g 8 8 8 S 8 8 8. 25 8 8 8 8 8 8 8 2 8 2 Aan Geſetzbla 000 Ayr affe bleib ö 8 8 5 chen. Gefüngni 9 807 belebte abg te 1 ſte 8.14 n Ig O ha/ 29⁵ 90 65.— 7 1 5 S 4 2 S 8 2 8 5 S 8 88 8 5 5 1 bens 10 ien, 2 eiſen ewie 111 1 255 au ma den Gefän 0 0 95. detprels it Akt chrän 1 8 br 10 ieferte Ill. ürgse 0, 2 8 —— 8 3 8 8 8 2 5 8 8 1 8 2 8 1 ri Sre ichs⸗ gt: 1 5 vom ften, Sp icht⸗(g Wer tni hör zu er it ach run h deſty eit beſ 8 gu im ird jahr elie T. bůrg 0 0% den 2 5. 2. S— 0 be 0 es 2 2 1= 2 7 8 0 5 ung Rei fo einde 5 tſcha en Li enn ibe ilung n w mi t n f G ine Sow mit trags ten wird bsj 8 g 4 1 5 de un 0 Fun 2 8. 8 8. 5 8. 8 5 8 6 1„. e n K 5 5 7957 uni 1851 e N. 1 alt trie trag 1 in ler den 2 85 2 a 7—.———. 2 S 5 8 5 8 0 191 et, mit ttet, an in hea 1 ne Po Mi dlu 15 Ils dere B. bots Üſcha afts orſchr. Be Sver 19 Tt a 0 dr er 86e. im. N— 2 S 2 8— 8 5 4 ta Scha en uſt tät ſten er han Jun fa N. St. er ſe llſcha Vor ſem im aft jahr A ö 1 10. 72 4 tags f 5 5 2 8 2 2 S 2—ç— 2 2— 2 1 2 8 2 8 5 1= ordn tädte geſt d ftsräu den, cha g8ft ft teh ider 4. ft, insbeſ R. S 8 V eſe die die der llſch iebsj eten eis 1 G 40 D2¹ I iłła ken 2 5 8 75 8 5 8 2 88 8. 8 8 8 88 ür S e afts wer 1. vorft 0 ſtra 125% R. ieſe ün⸗ G den die in t, Gefe etri ichn eſtyr 1 o iulag t Am Sec 2 1 5 8 8 8 5 2 75 85 e ür gem iſer llſch icht nen ſchließen 55 3 ahr be 28 di erk fin ng; eleg des B beze ind RK Ei 8. ae 1 g— 8 9. 2 2 S—— 8 2 5 E 5 8— 8 155 all a ese brei de Ver ſchl rden ept. ſetze ahr eſetz 121, tung V endu de g nd ir das 2 M be- ehe he In 1 ö8er, 5 8 2 5 2 2 8 2 S 62. 8 8„ 8 2 9 5 wir aſt⸗ nd vera in iche ds 315. 8 it Ge m enge ertre ng. der n Gru t iſt. für und t der m. 11 75 8 tlie 90 Uhr Ro l 2 8* 15 8 8 8 1 758 2 8 8 S 8 8 2 5 G 4 8 1 aben 1 11 ö schalt. e Ueb 1 8. die auf zahl e trägt ogram bleibe eiſe am 40/0—8 org 17 1 8 3 8 8 4 1 2 8 8 8 8 8 8— 8 Verein eträn Räu 1 1 en eine. 1 8 dem ekory die en ge briken, Abſ. 1 0 iber en Pr 5 1 2 Ge 2 pl 1 2 8 8. 8 8 8 8 1 8 8 8 8 S 8 5 5 aufer, 9 on 15.. bre 915 Parag 1. Versuch 510 1 1915. 1 70 Rüb 10 en hatte 1 0 3 e— 855 les 45 fl* 5 2 8 8 920 8 1 W e.— N 85 8 2 8 02 1 5 1 e 15 928. 1 e 5 7 ffel, 1 1 8. N 1 4 5 4¹ Leto be 1 N ag n 2 2 D— 2 2. 5 3 5=— 8— 8— ſpie inden erſt zogli t vo nis für we jebe k⸗ her Der ebe t tr Ap des en träg ſchlo i M M ve den über ö Pn¹¹ tut 8 I 81 1 ab⸗ 2 8 8 5 e 3 8 8 S 5 2 8 8 2 8 S 8 1 herz 1 995 eht, 1 8 39 0 nt ier] Ver 0 1 5.„ 1 85 en f Sam Ah 7 05 2 2. 2 S 85 55— 1 5 8 8 55 S 8 8 lt er 1 der Be beſt den Ine 1 S Ge nterl 8 V aft. d Ma ie. 95 5 icht lüben erhöhung erge ſow 1* 1 den 33 8 2 2 2 2 58 8 5 1 3 8 5 2 G88 1 8 2 8 5 0 2 e e Heirat i Da in ben 5 0 anter wir 0 2 1 Gh e a* le 1 b 2 2 2. 0 0 55 555 2 2 N 8 5 D igt, eit ölker Geme e eiſe⸗ 8. etr ds ig i 8 7 an 1 Inf ingen für B E den ſtä iegs üb den 8 22 0 önnen 1 .— 8 9205 5 2 55 1 8 8 2— 8 18 2 1 5 5 25— 2 92 ächt inſow evb te für Sp erein G ben igur 1 L umm 141 65 brin Be über uf 5. Kri gen in 055 kön vo den. 0 8 5 5 2 8 5 2 8 8 8 8 8 2 8 8 8 8 8 8 1918, n B timm oder Gaſt⸗,* oder. d Ka v. k 1 5 ug Rückſicht a ſtige etracht des mun gen. tung I tag wer 12 8. 8 8 8 3 5 8 15 8 5 S* 8 S 8 155 bende 1 55 daß ee Ahr kel e ach 18. 5 mit Rück lußer 8 en 1 7 1 ll. mit rt 12 2 8 3 2 8 8 8— 2— e 2 2 9 0 W S 5 eib für ohne Kaffees A Der 1 8 1918 ktion 8. it R oder uße sſekr Be benle Be wer f Or nt. liefe e 7. 5 8 S8 8 8 5— 1 8 8 8 2 e 5 irk, e 9 rts 0 1 kärz idire 1 5 rik n a taats elch Ne lche ährt 0 e Ui, 5 8. 5 8 8 5 53 2 8 2 8 8 5 8 10 000 0 e eee„ ed. 6. 9 1 0 0 17 7 92 5. dle nähe b gewů tes Ilm esu 9 3 1 5 8 8„ 8 5 8 S 8 8 8 8 5 1 1 ler un en, er igt igeſeg 0 eee 3 85 preſſe für 0 e daßk die a f fal i 3 9 baus eimstta ö 8— 5 8 8 2 5 S 5 2— 5 308 8 2 8 1 8 6 8 8 geme after me, den, ift die ſtgef 1 Vorſte fent m 1 hen iſe 1 N erläß ſtimm ſin Höch ährn Pre 9 2 5 ten ohn elm 8 8 e 8 898 8 78 a wirtſch 1 55 25 ſchr che fe 55 zur böf N San 019, Pre 1 8 e bef be rnä ee 10 Ii 3 2 2 8 8 2 A S 2 85 88 8 9 2288 2 8 8 8 S wir e 1 el Uhr 1 t aut 0 irk it nach 18, e 518 tes anden n 1 0 1 m es t 0 3 8 8 8 8 8 1 151 ſellſch eicht ieſtt ch 2 5 9 3 nit a n Bez 25 5 19 ichsg Ken B Preiſez inh. unge ri kan Ab hö u klein cht. .. 3 2 S 5 5238 2 15 5 8 88 1 0 en 78 0 mäß 8 ae W. De jerm ärz(Rei n Prei zebenkeiſt des eisiger r 2 in kl esu 1 8255 8 5 7 85 2 3 2— 8 1 5 8 8 vera en. n, it a bkür äß en e⸗ Gro bi 9 85 tliche eiſe ben är eitig eite 1 en In 9 5. 2 5 8 58 8 5 1 8. 8 5 8 8 8 8 8. 85 2 S S 0 ließ von ifte Ze 1 A a(G 1 G ingen m 9. ch öffen 918. ack⸗ Pr Ne kretä aſſen. echtz te 3 eſtim weck tl. e eten 5 1 9 5 8 8 3. 2 8 8 8 2 3 8 8 25 8 8 8 ſch ährt 1e Feen fümtern„ inge⸗ Wir bri 0 peil 2„ 8 0 W 5 Peſtigen. ey mi Nr. 88 2 8 8 2 1 50 2 83 5 8 8 8 8 5 88 1 nelle 8 e fr fag! 1 1. Wir e 20 5 e ülſen bürfe 0 ee 1 der zu aße .. 2 3 1 2 58. 8.8„ 8 4 u lich ein Be ecir ium de 303) es es sverordr 1 9⁰¹ n 2. ksam 8 N Der na Si für beſo uf z age ßſtr 5 2 0 8—= 2 2 2 8 8 2 8 85 3 2 3 8 2 polize auf die e ite ein d 8 11 de ezir für es Aus: zur int, 1155 erka m T lo — 2 5 2 8 2 8 8 8 8 85 2 8 7 8 8 8 8 8 8 ſtunde wie e s Mint 1 2 innne 8 Seite Groß. 5 eiſe 3 5 kann dies rſche r ka n V it de Sch . e S 1 8 8 8 8 8 tu o di 8 3 Po blat lie Si 1 5 roß Pr Ä 8 Srats eit ich e e itt m ö S 8 770 7 5— 2 88 2 8 2 9= 2 S ird, de, de ie 8 Sch im 9 n G ie fr 19 des des iſt ſow rli tzen für trit 2 A.—. 8— 2.— 2 w tun 9 d ung e 28. n 1 ee d un gu rde bſe iſe 9 8 819 5 1 5 8— 2— 2 8 8 8— S— 55 lizeiſ dnun 907, ron der und m 2 über d Mär run 8 B Au rd⸗ erfo hera rei dnun 0 — 3 555 1 8 88 8 S 5 N 2 8 8 or e n vo ffen 1 G de nu 4. ero der ie P or 8. 1 2 5 2— 57—— 2 Ver n tu liz ug ſto ˖ ung uf g om V 5 d er 0 91: . e 9888 2 82 5 1 8 5 8 Ju 5 S Po 8. ur nn Un dur om N 1 über 1 ars 1 er 1 8 8 2 e. 9888 8 8 2 8 15 8 2 247 J ist. Die ich buch ordn Bre 8. ärz eror V ha ächtig Fee chte h en. Dieſe Kr März 131 dm — 1 1 5 8 8.* 1 5 8 0—— N + 2 fſetzes⸗ iſt. ugle eſetz 8 3. Ver on eſetze Mä„V Srat rmä en fo ilſenfrü treff 8. in 9. k a a1 5 8 8 8 8 8 2 3 8 8 8 8 N 3 8 kae geeichsſraſg ſerer fend(. c 0 8 fundung den ichs 805 8 S 2— 8 8 2 8 e. 5 8 28 77 75 eichsf eden e Wet 6 nber d 15 6 donne 9 5 rkün lin, Re 53 3 1 88 8 5 5 155 2 8 8 08 trie 5 R 1s 9 Er betre eten uten Der aki latt Ton 7 90% Be e r er na: ö 2 7 198 8 9 8 55 2 N 1 2. 7 2 8 2 8 36 5 b ae 9), tr enan ft. ſetzes chaftli ſetzb die über 80, B D etu 128 8 8 8 298 8 S 1— 5 8 1 88 88 8 88. e 39 der g Kra Ge irtſ ichsge is für icht 900 11 Vertr 85— 8 8 8.— 15 8 955 2 2 3 8 1 Die ber tung Seit 4 ßer 8 nern. u w(Rei ſen: reis darf n 90 An 5 6 8 8 5 8 5* 8 83 nd Beleuch. 505 N 8. 1918. In a 1 700 ,, e 2 S 3 68 8 75 8 88 8 e 88 il 19 Mär, des ühly. ung 5 2 85 00, f 2 5 8 2 6 2 2 2 8 2 un ron 2 10 1. m ch n rn 7. 8 8 8 8 8 8 8 8 8 25 e 2 2 2 2 2 3 55 8 n f 595 F ne. Dr. S denten, 1 1 5 Bohnen 2 5 3 2 2 5 8 5 5 8 11 a. 0 1 a iße 8 500 D.* 5 8. 3. 2 5 2 2. 238 8 ng ehe, 0 8 5 Auen bnen ia sativa 8 8 3 8 2 8 8 8 ö 8 wredber 0 0 2 ber Sah 1 2 2 8— 2 5 1 2 2 1 Gr M die deen, wer⸗ Wat 2= 80 1557 2— 5 S O2 8 8 5 2 6 n 4 tan en 17 ei el icke 5 8 8 8 35 98 8 2 5 güne dec e Seele 35 S 285 e 2 415 2 8. 2 8 8 17 22 5. 1 bi Lupin 2 3 Ge— 8. 8 8 5 2 2 8 ie 1 n i t u ez — 0. 338 8 N 8 W 5 88 e e e 8 1 ö 2 8 15 5 75 25 1 18 8. 8 388 2 2 2 8 2 0 bee ee die en. 8 5 8 8 8 1 5 8 25 8 29. 82 2 ge beben, 5 N 15 9—— 2— 1 8 5 2— 8 85 85 ne rſu abz n 510 5 8 0 2 2 895 8 S 5 8 8 8 8 5 en e e at. de G 0 5 8 2828 85 2 e 0 5 8 8 2 8 8. 8 8 5 88 8 1 58 88 5 e e 28 86 5 28 8 2 8 8 8 85 8 5 8 8 e e ate . 2 2.— E S.. 955—— 7— 5 0* e 8 1 e S SK 6 2— 82 1 8 See 2—.8 8 8 5 5 8—— e 2 2 9 8 75 b N 5 8 8 0 88 2 5— n 2 88 8 32 2 1 r e 808 3 8 8 88 2 1 8 2 8868 S 8 S 1 888 8 155 — 8 8 3 2 38 5 5 — 5 S 2 5 2 2— 8 2 e 2. — 3. 5 8 88 *—. 9855 5 61— 75 — b 8 0 8 5 2= 77 8 23 2 3 8 2 88. 2 3 5 8 5— 2 2—5 G 20 85 — 22 W