1 unmas dN 8 Se e oe.* F e eg zaun Bau Ww — . Dune Tad d N: Noa eee eee. 8 SP Dr W ana . Wen a 8= n v ren N ne el eee e ee eee eee n — — — * . 5 Erscheint t 5 f 5 nttäglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Du Feiertage. Abonnementspreis beträgt monatlich Mk. 1.—. 2 bei freier Zuſtellung. urch die P oſt bezogen pro Quartal Mk. 3.25 . Celintüdes Bieber. iſt die wühlarbeit der Seinde, unſer Vertrauen in Deutſchlandds gerechte Sache zu untergraben. Solche Saat tlarf im deutſchen Volke keinen Nährboden finden. Selbſt übel wirkende Sehler der Politik, be- dauerliche Gegenſlätze im Innern dürfen uns nicht irre machen an derwahren erkenntnis, ſonſt beſor· gen wir die Geſchäfte der Entente. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. * Der Weltkrieg. . Großes Hauptquartier, 28. Sept.(Amtl'ch) Weeſtlicher Kriegsſchauplatz: a gebeeresgruppe Kronprinz Rupprecht: ſchen dege Erkundungstätigkeit in Flandern.— Zwi⸗ tilenere⸗ und dem Walde von Havrincourt lebte erneute Arickampn auf. Bei Moeuvresſcheiterten ugriffe des Feindes. 5 Dent,, Heeresgruppe Boehn: degengeſlich von Epehy nahmen wir im örtlichen wählten gif 185 den Kämpfen am 22. Septembez dez inie wieder. i f 7 7 Eiglänt iſchen dem Omignonbach und der Somme nahmen Auen 557 und Franzoſen ihre Angriffe gegen St. und 3 wieder auf. Sie waren von ſtarker Artillerie Frureilſ zerwagen begleitet. In Pontruet, Gricourt und Fuß 8 Seleney faßte der Gegner am frühen Morgen tag ſort erſuche des Feindes, in heftigen, bis gegen Mit⸗ tern, geſetzten Angriffen die Einbruchsſtelle zu erwei⸗ Aerne ke n. Durch Artillerie und Flieger wirk⸗ kiere brarſtütte Gegenſtöße unſerer Infanterie und Pio⸗ der j ten gegen Mittag Pontruet und Gricourt wie⸗ bargen c eren Beſitz. Die zwiſchen beiden Orten gen Bube wurde nach wechſelvollem Kampf wie⸗ desha nommen. Francilly⸗Selency blieb in Fein ⸗ zriffe mei An der übrigen Front brachen ſeine An⸗ er ſie eit ſchon in vor unſeren Linien zuſammen. Wo beworfen e wurde er im Gegenſtoß wieder zurück⸗ 5 gubeeresgruppe deutſcher Kronprinz: n die schen Vesle und Aisne brachen Sturmabteilungen brachten indlichen Linien ſüdlich von Glenne ein und de. efangene zurück. Ein ſtarker Gegenangriff, fee Aus t klein 5 hampa eind nach Abſchluß dieſer Kämpfe gegen un⸗ eden Ast augen richtete, wurde abgewieſen, 5 internehmungen über die Vesle und in der ane machten wir Gefangene. age g een geſtern im Luftkampf 28 feindliche Flug⸗ cang ſei 5 Feſſelballons ab. Leutnant Ru meh er⸗ Ner Erst 2. Leutnant Jacobs ſeinen 30, Luftſieg. e Generalquartiermeiſter: Ludendorff. Sonderbericht der 8 Aceresgruppe Herzog Albrecht: ſlligkeit im gen und ſchlechter Sicht blieb die Geſechts⸗ iu den Vo allgemeinen gering, nur an der Moſel und ſie beiderſeſtgen in der Gegend weſtlich Markirch war . vorübergehend etwas lebhafter. N Heeresgruppe Herzog Albrecht. 5 geſinnungen ſind wohlfeil— Worte erſchüttern nur die Luft i Erſt die Tat zeigt den Wert Deine Tat ſei die„Neunte“! Die a gen ei dees entfalten nun auch wieder in Flan⸗ zegners zu erngerte Tätigkeit, um die Kampfesſtärke des df Tages 5 unden; es würde nicht überraſchen, wenn fenſihe losd viſchen Ypern und La Baſſee eine größere 0 würde. Vor Cambrai brummen die 15 Den Engländern dürfte es nicht zum die Zerſtörung der Stadt zu tun ſein, * 18. Jabrband. Amtsblatt der gürgermeiſterümter Feckenheim, Avesheim, Neckarhanſen und Edingen. . te ſte mit ihren ſchwerſten Geſchützen jetzt erreſchen können, wenn auch ihre Frontlinie erſtarrt und ſeit Wochen um kein Fußbreite verrückt worden iſt. Die Brennpunkte der Kämpfe vor Cambrai bilden immer noch die Ruinen von Moeuvres und Havrincourt in einem Abſtand von 10 bis 11 Kilometer von Cambrai. Neue Angriffe bei Moeuvres ſcheiterten. Für die Geſamtlage iſt es dabei bezeichnend, daß gelegentliche Gegenangriffe zer Deutſchen gegen die feindliche Front ausgeführt wer⸗ den, um gewiſſe taktiſche Vorteile zu ſichern. Es iſt dies ein Beweis, daß die feindliche Offenſive zum Stehen zekommen, zum mindeſten durch kräftige Gegenwirkun veſentlich gehemmt iſt. So hat ein deutſcher Vorſtof zſtlich Epehy, im Zentrum der Angriffsfront Cambrai⸗ St. Quentin, uns wieder in den Beſitz einer am 22. Sep⸗ tember aufgegebenen Stellung gebracht. Mit ſtärkſten ſträften nahmen am 24. September Engländer und Fran⸗ ſoſen den Angriff auf St. Quentin von Norden(Pon⸗ fruet und Gricourt) und Weſten wieder auf. Das im Tagesbericht genannte Selench liegt 4½ Kilometer nord⸗ weſtlich, Francilly 6½ Kilometer weſtlich von St. Quentin. Während die beiden erſten Orte im Gegenangriff zurück⸗ erobert wurden, verblieben letztere in Feindeshand.— Bei Glenne machten deutſche Sturmtrupps einen erfolg⸗ ceichen Einfall in die feindliche(amerikaniſche?) Stel⸗ lung. Glenne liegt 6½ Kilometer nordöſtlich von Fis⸗ mes an der Vesle. Erſtmals erſcheint im Tagesbericht zin von der Heeresgruppe Herzog Albrecht unterzeich⸗ neter Sonderbericht. i 0 8 5 Die Reden im Hauptausſchuß. An Stelle des Kriegsminiſters erläuterte General v. Wrisberg die Kriegslage im Weſten, anſchließend daran die allgemeine Kriegsla ge: Ueber die erſten Erfolge unſerer Offenſtwe iſt dem Haushal⸗ zungsausſchuß bereits in früheren Sitzungen berichtet worden. Nach der Geſamtlage konnten wir damit rechnen, daß auch anſere weiteren Angriffsoperationen beiderſeits Rerms zum Erfolge führen würden. Der ausſchlaggebende Faktor hiebet ſollte die Ueberraſchung ſein. Die Ueberraſchung itentcht gelungen, dem Feinde waren unſere Abſichten dekannt, er konnte ſeine Gegenmaßnahmen treffen und er traf ſie gut. deſhene blieb die Offenſive bei Reims auf taktiſche Erfolge eſchränkt. Mit dem e unſerer Offenſtwe trat eine weſentliche Aenderung der Geſamtlage ein. Der Feind hatte nunmehr ſeine durch Ueberführung des engliſchen Heimatheers auf den Kriegsſchauplatz, durch Einſatz der farbigen Armeen und durch das Eingreifen der amertkaniſchen Diotſtonen aufgefüllten. wieder zur freien Verfügung. er erſte feindliche Angriff richtete ſich gegen den Marnebogen. Der Feind errang einen beträchtlichen Anfangserfolg. Mit Hilfe der bereitſtehenden Reſerven gelang es uns, die Front ſehr bald wie⸗ der zu feſtigen. Die aus ſtrate giſchen Gründen notwendig werdende Rückverlegung der ſüdlich der Aisne und Vesle ſtehen⸗ den Teile auf das Nordufer dieſes Abſchnitts gelang vollauf. Das Kriegsmaterial, die Vorräte und auch ein großer Teil, der Ernte konnte geborgen werden. Wiederholte Angriffe des Feindes gegen unſeren linken Flügel wurden blutig abgewleſen. Dann brachte die engliſche Offenſive des Feindes ihm zwar einen taktiſchen Anfangserfolg, im großen Rahmen ſeiner ſtrategiſchen Ziele betrachtet kann ſie ledoch als nicht e 5 werden. Der nge am 8. Auguſt zwiſchen Anere und Avre kam unſerer Führung nicht un⸗ erwartet. Wenn es krotzdem den Engländern gelang, einen großen Erfolg zu erreichen, ſo ſind die Gründe hiefür in der Mafſen verwendung der Tanns und in der Ueher⸗ raſchung unter dem Schutze des Nebels zu ſuchen. Die zwiſchen der Anecre und Avre entſtandene Einbuchtung nötlgte uns, die Front bei und ſüdlich Montdidier zurückzunehmen. Der am 10. Auguſt hervorbrechende Großangriff des Jeindes wurde ſo u einem Lüftſtoß. Die gegen unſere neue Front bet Roye eln⸗ setzende Offenſtve des Feindes biß lie hier frontal feſt. Am 18. Auguſt begann der feindliche Angriff idem Of ſe und Atis ne, dem wir durch Ausweichen hinter den Kanal begegneten. Im Norden ſetzte der Engländer zwiſchen Scarpe und Somme zu erneuten Angriffen an. Wir nah⸗ men den Kampf in einer rückwärtigen vorbereiteten Zone an. Als ſich aber auch hier der Mängel an gut ausgebauten Skellun⸗ gen Rühtbar machte, entſchloß man ſſch, im allgememen in die kruher ausgebauten Stellungen zürlkckzugehen. Der Entſchluß zur Aufgabe des Geländes konnte umſo leichter gefaßt werden, als es ſich durchweg um völlig zerſtörtes und ver⸗ wüſtetes Gelände handelte, deſſen Ungunſt ſomtt den feindlichen Truppen zur Däſt flel. In ben neuen Stellungen können wir mik vollem Vertrauen weitere Angtiſſe des Felnbes erwarten, Um einen dem feindlichen Angriff umfaſſend ausgeſetzten und nut mit ſchweren Opfern zu haltenden Frontabſchnktt zu beſeltigen und die Front zu verkürzen, wurde der Boden zwiſchen Ypern und Da Bafſeſe und damit auch der Nemmec gerdumk. Am 12. September ſetzte der franzöſiſch⸗amerikaniſche Angrfff gegen den Mihielbogen ein. Die Räumung des zur hart. näckigen Verteidigung ungeeigneten Geländeabſchnitts war ſchon in Erwartung eines feindlichen Angriffs eingeleitet worden. Der größte Teil des Materials n e als der Angriff einſetzte. Während es an der Weſtfront gelang, auf der Cote Lorraine ungehindert in die Sehnenſtellung zurückzukommen, glückte es den Amerikanern an der Südfront, eine unſerer Di⸗ piſionen einzudrücken und auf Thiaucourt vorzuſtoßen, wo ihnen neue Reſerven entgegentraten. Es war dem Feinde ge⸗ lungen, Gefangene zu machen und Geſchütze zu erobern, dber nicht in dem 0 wie der Feind angibt. Voll Vertrauen 11 81 wir weiteren Angriffen des Feindes entgegen. Es liegt n der Natur der Sache, daß wir als Verteidiger eine erhebliche Zahl von Gefangenen und Geſchützen eingehüßt ha⸗ ben. Wir können aber mit Beſtimmtheit rechnen, daß der Feind eme 1 nur an dem erſten Angriffstag„ mit geringen e erreichte und daß er Übrigen dig lach werſten Berkuſte erlitten ak- ls. 228. Inſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 30 Pfg., Rellamen 1 Mark die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. Auch die amerikaniſchen Heere dürfen uns nicht ſchrecken, wn werden auch mit ihnen fertig werden. Bedeutungsvoller war für uns die Frage der Tanks. Wir ſind dagegen ausreichend gerüſtet. Die Tankabwehr iſt heutzutage mehr eine Ner⸗ ven⸗, als eine Gerätefrage. Im Oſten und an der italleniſchen Front iſt die Lage im allgemeinen unverändert. In Mazedonien gelang es dem Gegner, die bulgariſchen Streitkräfte an einer Stelle nicht un⸗ ekheblich zurückzudrängen. Die bulgartſche oberſte Heereslettung jah ſich trotz der gkünzenden Abwehr des engliſchen Angrkffs am Doiranſee gezwungen, ihre 5 weiter zurückzuvet⸗ legen. In Paläſtina wurden am 19. September die türktſchen Kräfte aus ihren bisherigen Stellungen geworfen. Wie ſich da Lage weiter geſtalten wird, läßt ſich noch nicht überſehen. Die feindlichen Heeresberrchte müſſen jetzt mi roßer Vorficht geleſen werden. Sie ſind bewußt auf die Bermürbun unſerer Stimmung zugeſchnitten, bringen dades ſtarke ebertreibungen. Von verſchtedenen Seiten iſt die militärtſche Bericht⸗ erſtattung angegriffen worden. Zwei 1 8 Emmal du Behandlung der Stärke der feindlichen Reſerven und det amerikaniſchen Heere. Im erſtgenannten Punkt iſt ſie u weit gegangen. Es wurde nicht genügend zum Ausdruck ge⸗ racht, daß der Feind in der Lage war, die abgekämpften Ver⸗ bände wieder aufzufüllen und ſich entſprechend dem Einſatz det 5 Kräfte an ruhigen Fronten neue Reſerven zu ilden. Trotz der Materialverluſte ſind wir gut eingedeckt. Voll Todesverachtung und Heldenmut ſchlägt ſich die Truppe im beſten Vertrauen auf ihre Führung. Für uns gilt es, älles zu kun, um dieſes Vertrauen zu unterſtützen und die Stimmung zu geben. Voll Vertrauen ſieht die oberſte Heeresleitung und die Hee⸗ resverwaltung den künftigen Ereigniſſen entgegen. Der Feind rechnet mehr als je auf ünſeren inneren Zuſämmenbruch. Zei 91 die Heimat ein ſtarkes Geſicht, ſo. damk! unſerer Front eine unüberwindliche Stärke. Ale es ünſeren Gegnern ſchlecht ging, ſtellten ſie ſich geſchloſſen hmter Regierung, Heeresleitung und Heer. Sollte der Deutſche das nicht auch können, zumal es ihm nicht ſchlecht geht“ Wir haben keine Ueſache, zu verzagen. Ein feſter deutſcher Wille führt zum ehrenvollen Frieden. J Kapitän z. See Brüninghaus: Zur See ſteht unſere Sache gut. Unſere Tauchboote verſenken mehr Schiffsraum als gebaut wird, während die Be⸗ dürfniſſe unſerer Gegner ſtetig wachſen, und unſere Tauchbook⸗ waffe iſt trotz aller Abwehrmaßnahmen unſerer Gegner im Steigen begriffen. Es werden, wie wir vernehmen, auf feindliche Einflüſſe hin in unſerem Volke Gerüchte verbreitet, daß durch ganz ungeheuerliche Verluſte unſer Beſtand an Tauch⸗ booten nicht zugenommen, ſondern im Vergleich zu früher abge⸗ nommen hätte. Dieſe erüchte entbehren der Un⸗ terlage. Die Zahl der im Oienſt befindlichen U-Boote iſt heute größer als zu lrgend einer Zeit des Kriegs. Einſichtige Kreiſe in England geben wenig auf das körſchte Gerede von der„überwundenen U⸗Boorgefahr“. Das dewe auch die engliſche Preſſe ſelöſt. Anſere Sache wirde noch beſſer ehen, wenn das Verſtänd'nks für den u⸗Bookkrkeg und ſeine ungeheuren Wirkungen auf das militäriſche und wirk⸗ a Leben unſerer Gegner mehr Allgemeingut unſeres olks würde. Die Marine iſt nach wie vor überzeugt, daß der Tauchbootkrieg das einzige Mittel war und iſt, die An⸗ elſachſen zur Vernunft zu bringen. Wenn die am Bau der Tauchboote zäh und hingebend tätigen Arberter ſich erſt einmal klar gemacht haben, wie oel in unſerem Exiſtenz⸗ Rampf von der Mitarbeit jedes einzelnen abhängt, dann ſollte ch meinen, würden die Tauchhoote noch ſchneller als bisher fertiggeſtellt und wir würden damit unſerem Endziel raſcher näherkommen. Der Gedanke, das Heimatheer hinter ſich zu aben, wird ſicher unſeren todesmutigen Tauchvootsveſatzunges ihre ſchwere Arbeit erleichtern. England ſtand vor Jahresfriſt vor der i od 88 nach den wuchtigen Schlägen, die ſeinen Frachtraum getroffe hatten, auf verſtändiger Grundlage Frieden 7 oder o es ſich bei Weiterführung des Kriegs ganz in die n keit von Amerika begeben ſollte. Es iſt meines Amtes nlchtz und auch müßig, den Gründen nachzugehen, aus denen ſich Eng land für den letzteren Weg entſchloſſen hakt. Die Marine dal lediglich ihre ganze Kraft für das Vaterland einzuſctzen. Det Geiſt von Skagerrak iſt in unſerer Flotte lebendig un! wird auch den U⸗Bootkrieg zum Ziele führen. Es iſt nich richtig, die Wirkungen nach den täglichen oder monatlichen Ver, Farc en zu beurteilen. Man muß ſie als ganze etrachten und darf ſich nicht etwa dadurch irre machen laſſen, wenn einmal einige Tage oder ein Monat im Ergebnts aus dem Rahmen herausfallen. ö Staatsſekretär v. Hintze: Es iſt mir eine Genugtuung, vor Ihnen über die außen⸗ olfttſche Lage zu ſprechen. Die Haltung der deutſcheß Regierung zum Frieden iſt in verſchiedenen Aufforderungen zu! Kenntuts der ganzen Welt gebracht worden. AUnſere Berkltſ zum Frieden haben wir aufrecht erhärten kroz der ſpolktſchen und hin erſah Abfertigungen, die wir von unſeren Feinden daraufhin erfahren haben. In dieſer Bereitſchaft waren wir mi unſeren Verbündeten völlig einig, indeſſen ſchien es uns nach dieſen Mißerfolgen, daß wir nicht nocheinmal denfelb en Weg gehen ſollten. Auch ſchien uns der augenhkickktche Zetftpunkt, im dem der Feind ſich m einem Stegeskaume befindet, nicht gerade der geeignetſte, um 12 1 mit einer neuen Aufforderung zum Frieden hervorzutreten. So⸗ gleich, nachdem die Aufforderung Oeſterreſch⸗Ungarns ergangen war, haben wir, auch die Türkel und Bulgarien, unſere größte Sympathie für dieſen Schritt ausgeſprochen und erklärt, daß wir die uam ſein würden, uns an einer auf Grund dieſer An⸗ beſel zuſtandegekommenen Ausſprache der Kriegführenden 89 eteiligen. In Groß⸗Rußland brodelt der Keſſel der Revolution weſter. Wer in den Keſſel der Revolution den Finger hineinſteckt, 33 lic der Folgen bewußt ſein. Die Entente und Amerika habe m Norden den ſelbſtändigen Koklaſtaat gegründet, ebenso eme neue Republik in Archangelsk. Es ſöllen 50 000 Mann. dort ſein, doch iſt dieſe Zahl unſſcher. Dleſſt Unternehmungen richten ſich auf den Umſturz der gegenwäkkkgen Regierung in Rußland und die Wiederaufnahme des egs diger Deutſchland. Die bolſchewiſtiſche Regkerung har ſich gegen ieſe Unternehmungen gewehrt. Wir haben uns darau! eingerichtet, ſolchen Unternehmungen, falls ſie uns bedrohlich werden, zu begegnen. Einem weiteren Vordringen ber Ententetruppen nach Süden ſtellen ſich das Klima und di Bobdenverhältniſſe entgegen. Die mir Helfe der Enkent! berichten Wu fie in Möskau ud ohmia unterkruic morden, — . . — vieſe Heſuyrer iſchewiſtiſche Regierung wappnet ſich gegen Die do . Me Des ˖ geſtärkk worden durch dre weve Völk. Dieſe iſt weſentlich geſtärkk worden Olk. 5 3 9— t He 5 nd 20 Mann tot, einer ſchwer, drei leich 1 Mar aeſtohlen hatten. 8 in an Nie Mi 2 gu i 5 unverletzt. Man glaubt, daß die Min 15 Stuttgart, der ein n e 118 neuen Mineutyp gehörte. ü 1 ich i. ten 8 ö 5 izekanzlers v. Payer in immung der Oberft ramms N fweiſen zu können. 155 9 uſſechen u 525 99 0 an 5 119 1 5 1 0 a Der Krie g mit Italien 10 1 e„ rat⸗. teien treten. unſeres Vo 5 mtlich. Piabt. und behauptet, 15 daß der Jehlſchlag ſein wird. Die Ukre ge. die Partei Vertrauens dſtsaten,.. Sept.(Amtlich) der Pin f i 8 des vollen iti. Den Randſtsg B. Wien, 25. Sept. ta und Sie f . 1 in Berlin kein Neun older weiter. Die Ab 5 ng und Stärkung it unſerer Politik. t haben, müſſen WTB. 9 iſchen der Brenta In den 8 C förderlich. Zw die völlige Offenheit. Deulſch tand genäher 5 geachtet Südfront und zwiſche svorſtöße. In denen Wel 8 die Ukratl tillſtand die völlige 5 Intereſſe Deutſchla uͤgsrecht mu 5 roler Sü. e Erkundungsvo Ca Weh ne 5 0 ſind loyal und für d beſteht Waffen den die ſich im eigenen Das Selbſtbeſtimmufg isherige preußiſche tterten italieniſche ind geſtern bei und fun ten des Hetmans und Großrußlan d Verkehr. Bei 5 tgegenkommen. 5 C den darf die bis 5 Gebiete ſcheitert. ſetzte der Fein 9 Italiener lag . Ukraine. andel un d Slo⸗ ain engegenno keinen Umſtän den. Auf dem 5 Gemeinden Die Angreifer, J 0 0 Iſchen der Abmachung über H be erden. Unter ke der d e erungszu ben ilangriffe fort. Die Ang bückgeworfen, n bor ac heteeeen eee war ne Sthirler und übergelaufen. eien de 5 dige de Ahrende Heſhweden ſeine Teilangriffe fort. überall zurückgewe ier us . 1 A! 1— 5 Hälk⸗ Polen p itik bildet die 5 Awührender 0 Je ken, wurden ü dubitze en. die„ der e der mneren Politi Degenſtand forkwüh ichskanzlers, was Tſchecho⸗Slowaken, ſtoß von Par n lag 5** e F dsgefetzes den 8 Elalkrung des Rel iner Stelle durch den Gegenſt ein. 8 5 8 tlich kandsgeſes Heute eine Erz 8 1 er Stelle 1 date Ruſſen ſein 15 im Taußkäſus uſw Wir haben ſtaatsrech er Ich erwarte noch 9) n gedenkt. t keine per ein g t nir 5 e f fen. 310 ge ichskanzler hat tit 5 f pr niſſe in Sibir it den Donkoſaken. dort einzugreifen Anf 8 8 1 dieſer Frage zu 5 5 Der Reichs en ſeine Polti gonern. ö 8 inneren Verhältniſſe jeden feſtzuhalten. Wi l Scheidemann(Soz. liche Gegnerſchaft geg rte geweſen. i f ü d e. d eee e, fee daa wee en bee mann a dagen un ere n Fucte gewaltig geſtiegen. e ee e e e en a täſting: en ee treten mit Nach in Rußland ein. dem Breſt⸗Eitowsker 3 cke Wir ſind dem Ziele nich waltung gegeben wo nders gehandelt. Heeresbericht aus Pa der Hedſchasba en in uc de Zuſatzvertrag zu ind eine geeignete Brut 5 ſtern von der u lden in ähnlichen Lagen Kräfte. Der mi⸗ Engliſcher der Feind auf Aman ündiſchen weſtindiſc ech let. und begründet ieſe Beſtimmunden ſin„ Rußand. Sn Num nicht e löſt die notwendigen Die Oſtpoli⸗ dan zieht ſich auſtraliſchen, a erreichten, 4e Ke. kin densvertrag. müſitgen Beziehungen 5 Der Redner gihr dann Nicht. Berteidigungskrieg er Sozialdemoßkratte. v. Solfs r wird von erfolgt, die Es Norden hat un! ördlih 4 sch. tra⸗ Nur ein 0 7 icht der der 1 Erklärungen Truppen v ten. Im Nor Akka(n 1 mg für unſere zud 1 jeder Eimmſſcu ſſchland und den Neu i litäriſche Sieg iſt nic ch die verſchtedenen Erk en werden, daß üdiſchen d Gefangene machten. alfa und Alz 00 erhe 9 lano. der die zwiſchen Deu 5 1. 0 verſtändlich durch die offen ausgeſproch! n Breſt⸗ erbeuteten un 45 Widerſtand H 5 ird 25 0 ge⸗ zen. 1 tik iſt un 8 Sinmal mußte 0 1 dens vertrag 0 i nach geringem Gefangenen 5 anare N noch Aufſchlü fen Fragen. 8 anzen Oſtproblem d vb. Payers. Einm Hertling. Der Frie! en Weltfrieden. Der gallerie Die Zahl der ilkrüſte haben Ma ſoft 1 ſanteſten Staaten in dem g r egen niche erte ernis für den wen ſchwere Ake) e biſche Streilkrüfte 0 i ö k humſich 16. Sudendorff regt hweres Hiadernts Finnland bleiben ſchwe ich überſteigen. Arabif der 1 1 Giladlahe 3 1792 W itowsk iſt ein ſch eönigsſpiel in Finnland fizier. Wer ich überſteig l . 8 tion vom 8 5 iſcher Litows nd das Königs 95 eſſen iſt Offiz zu⸗ en. 1 Gru iſt Polen. 1 Im a nſerer und öſterreich 7255 Zuſatzvertrag u Der Landgraf von 5 auf Abenteuer ausz iomm 2* 0 5 eee e dee 5 n eite gen f die Figrifſe der vr Seite Kommissare e fler ie 0 0 ngen anal uu, din dee Je, 1 des 5 Neues vom Tage. uppen. 1 5 F für uns Mit- gehen un V muß das begangen* g eiſchen Tr off Dieſe kommiſſar olen anhören. Was leichſtellung der 9 nd Zenfur ſind unbeg nicht angebracht. itär hat ſchwere politlſche 7 über die bayeri denz 0 5 uf fete ar en, ofen ſchaftrgene„» i ee e ee Der Kaiſer ie een ue f e wirtſcha. rkte mit den itteleuropäiſche übe ieder gut mache Fehler bekämpft, w 8 24. Sept. K nachſtehe a der hoffen, iſt ein dem polniſchen Ma: 5a künftige mitte e icht be⸗ Unrecht Wie 2 Wer dieſe Jehle 1 München, 1 8 iſer iſt geſtern Mün 65 dali bert, wle aalen in e feen aer Sade eee biſchen Wahl⸗ tlich: Vom Kaiſer Bayern,„zu- ir g 1.„= ldemokr f n dem preu be⸗ meldet am: König von ben z dafür 1 Solange dieſes e Hande 3 ſtützung der Sozia F. B.): ſpricht vor der Regierung und mann ingegangen: Kö N nt ſoe 55 ſter Wirtſchaftsbün lt, mit Polen einen der Meſtbegünſeigung, Abg. Fiſchbeck(F. Einheitlichgeit in der e ee des Telegramm eingeganz ung der Weſtfro itzuteilen, 5 . ir gewillt, der Grundkage de 5 tſchen und langt eine Ei 5 Herrn v. Payer. etzen. iner Beſichtig Dir mi 5 e A VVV e 5 ogramm durchzuſe chen. Von ein ir eine Freude, hen un. vertrag abz ner an eine Gleichſt lich des Handels un d. kennt ſich zur Progr Kraft zeige, dieſes Pr ſſtellen uns a ene ch kehrend, iſt es mir ei Hen dort geſeh, Mit 8 n een 1. nnmentlich von berkehe daß die Rezierung die un(natl.): Auch wir öder ewe hat. rückkeh auch bayeriſche Trupp efunden habe. eine 0 öſtr. 5 es Erwerbs von Pernes freken Durchgangsver 5 5 Abg. Dr. Streſema amms, das der t 15 aben. Man darf daß ich a zeichneten Verfaſſung g ich ihnen 15 des dun t e e zoden des Aktlonsprogram geſchloſſene Front 9 ee ausgezeichne Leiſtungen habe ich en. Wi aach d Land. Wi s Deutſchlan itſchlands zu Boden des Al Innern eine geſch daß wir, nach 118 in Dank für ihre eiſtung erleihen könn Mit⸗ ſtücken un nd Perſonen au— bezüglich Deu ſch ger Wir müſſen im daraus machen, 1 lung entſpreche meinem Dan erſönlich verleih iti 3 von Gütern u ir bereit, dasſelbe bezüg fahrt au der inen Vorwurf uch unſere Stellt über Belgien f szeichnungen pe ttete: Deine gütig n . d wir die Schtffa ret erklären, uns kein ändert hat, a 5 te Material u 15 Anzahl Ausz 0 twortete: D iner Tru umgekehrt. wollen ferner züfſerſträßen für frei 8 itiſche Lage geün 188 das geſamte 0 kommen kön 5 König ante mein hast, 5 5* 8 zu⸗ politiſch 1 Wir müſſen 555 Beurteilung f nen 1— Der ichnete Verfaſſung zeigt 0 gewähren. d den zugehörigen 5 wir bereit, Polen iff⸗ eändert haben. W einer klaren Vekhältniſſe lehne helm. 5 die ausgezeichnete! jüngſt beſichtig 1 ——. ie 5 VVV innerkuſſtſchen B ertrag ent⸗ teilung über di die Du jüngſt ir beſt deung mi. n 145 d 0 iſchung in die Breſter Friedensv hat 5. Weſtfront, Ich danke Dir ſere * lelchttellung 3 len das gleiche Zug ejon⸗ en. Jede Einmiſe träge zum Breſter 8 barte Summe h en an der Weſt freut. Ich da 5 unſer — e e e Z. ung. Die verein. Beſtrebungen ich aufrichtig erfr Ueberzeugung, da u, bis ahrt unter der Kultureller Bez en, daß die wir abe? Kriegsentſchä 9 ie finnländiſchen nicht die hat mi 5 in der feſten Ue 5 werden, 1 garn ae an Küchen dianen, 2 5 gane aber ee cem aden ſapen a ge hierfür. 5 2 ee 1 1 iſt* nen, von ährend der O up Schulen und Kir 5 ch Gründung einer 7 Finnen erw. land fin E heldenmü 1 Tr Frie e e g 0 6 3 55 Ro die die g 7 Baltenla 8 9 5 ein guter rt g 5 ü ni ſetze, welche Erhaltung der deutſchen f na terstützung gefunden, iſcher Gedanken im fſters, betr. Ver⸗ dent Vale an fangenen. 43 0 9 . den. 8 3 a des Nriegsminiſters. legende ie Austauſchgef ierung halt, 05 mit ben wer i: rklichung bo Der Erlaß gen. Die üßerwpgende Die 5 ische Regierung gz 8 i ler v. Payer: e ee Ante aten ſſt nicht zu billigen. der Wahl⸗ Die franzöſiſche en e, de Vizekanz Staatsſekretärs des In ten 600i der 6 hlverſammlung, it nich ht auf dem Boden Berlin, 25. Sept. reinbarten groß willkür⸗ 8 N rhinderten Sta erhältntſſe der peſetz t bot der Wah Natſonalllberalen ſteht a 0 t verein keller wil 0 An Stelle des, ve en über die Verhäl ſtändigke egryett der erstag vertagt. ie erinnerlich, d Zivilintern n Veulſch dn l ich einige Mitteilungen üt Die Selb Benſo Seeg lage ird auf Donn pi 565 Austauſchzuge in 2 erge möchte ich 8 5 Litauens machen. ühfahr anerkannk. El rechtsvorlage. Ausſprache wi 5 zauſch Kriegsgefa⸗ t wenige Au ſchwerg. M. 5 70 jahr te aber Die weitere* ſreibt der al tellt, als erf 5 tereſſe der 5 ier- J 0 Oſtſeegebiete 1 wir ſchon im 15 1 58 verhinder 15 ben, ſo ſchrei f lich eingeſtellt, waren. Im In e givilint 5 5 Nurkands haber 5 Eſtland vorzuge Nachtragsve 5 iniſterreden hal 5 örern kei⸗ d eingetroffen wan enen und Zi utſche 6 rand und G. k. Erſt die land. Sie 5 ſtrigen Mini mittelbaren Zuh lan g Kriegsgefang der de dit im gegen Oro von Breſt⸗Litowsk. bhängig von Ruß da⸗ Die ge, bei den unmittel— Das üften deutſchen Eg; wurden von d 75 d 1 10 25 den Berl. Lokalanz.“, bei den druck hinterlaſſen. Grafen 055 d ihrer Angehörigen 1 ternommen, etzen. bellen den An. e rlich ſtarken Eindr Die Freunde des 5 ten un lle Schritte un durchzusetzen M 5 Anſchlu 5 Nach unſere tragen, wenn 1 ſonder ich ar: Die F 3 öchſtem 33 N ſofort 0 A stauſchs 1 0 reich fegen gene Einen die Kbnvennon verſtündihen, lien f i ee e een Wireraufnahme des Alt f ene leſberseltgen T.„ n, ſeine geſtrige Rede zeitung“ ſprich baldige Wiedera licherweiſe bereits zum enen a N zeiderſeitigen ihnen zunckchſt über di Beziehungen regeln. 18 Hertling erklären K Die„Berl. Börſenz Die„Berl. Dieſes Ziel iſt erfreuli 5 Kriegsgefang utſchen No 1 itigen ſtaatstechtlichen Verkräge, ſowie um 1 Grade unweſentlich.— Kanzlerrede. latt iſt 5 Ein Austauſchzug m ber an der de iedet err die die ae um mannigfache Entwürfe ſind e 1880 verfehlten Ka Klarheit. Das Blat tt⸗ worden. ird am 26. Septembe b ſollen wi wei andelt ſich dabe rinekonvention. Ole unmittelbar beginne von einer ſagt: Noch keine Kl Payer ſeiner Stutt⸗ Frankreich wir. Vom 8. Oktober a0 tlich je z 5 i Pan d 5 n 5 Morgenpoſt“ ſagt: die Herr von Pe Die Rede 6 enze eintreffen. Vom Leite wöcteni 1 ö Ander Li b. Her delle Aöſchtuß bann xf 8 N e 8 en„. aber mit der il werden ließ, olitiſchen Er⸗ von deutſcher und abgelaſſen werden. ſegen g 1 V ee ter Rede zuteil we en, die geſtern politiſchen Wie üge mit Kriegsgefangenen örungen des ſegeder in . Staat zu! ind gewählt bon garte i die einzige geweſen, dſchau“ ſagt: Züge mit Krie ſt erneute Störungen auch der zu einem 158 für den neuen 0 Länder ſind g ſchon Payers ſei die Die„Tägl. Run. sſpre⸗ daß in Zukunft e In de he e erſt durch Pardes rie der 2 Jag lumen seen aus den“ 155 t habe.—. n Regierung pre hoffen, a 9 icht vorkommen ieder auft f b folgen. Die ſammlungen, dle ſich z en der Rikker⸗ un Dieſe ling haben auch 5 es Bild der m reichen Li Zivilinternierten baldigſt 2. ene 1 emeindevertretern. tlic) Graf Hertling h in wahrheitsgetreues B n und den Austauſch der Zivilinte ge in kuſſiſcher Zeit b. iehung von Landg beſtritten, namen ſich bemüht, e e zu kennzeichne 8 1 ird ö. b 1 5 8 olitiſchen Lag V es Gerücht. alten wen een cher Lande are der at käriſchen und po iner Beunruhigung r Wieder ein grundloſ imat la ſu ertretungen we n des eſtniſchen Lan alten, die eben käriſch ührt, daß zu einer ie in Deutſchland zu Wieder 5 In der Hei it der l tretung halten, edrüngt eis geführt, ö ſt. Die in 5 Amtlich.) J 1 15 ile, Wie mühen uns an de 1 25 deine Ateteſſen wüßren, Bed in Anlaß gegeben iſt. Die ismus entſpring rlin, 25. Sept.(Amtl m, die ſich n tigen. dien Lindern Heulſchtand ſemne Intekeſſen wahren. wirrung kein idemie des Peſſim Tatſachen W Tagen Gerüchte um, beſchäftig en bu i 1 5 e eee e i ende Epide icht ſo ſehr in den letzten Tag Lothringen inige 0 iſt. Wenn muß doch Deu ion ſprechen Die Zeit herrſchende Lage und nich eiſe eines gro⸗ fen in der eilen von Elſaß⸗„ 75 c en e eee. icht der wirklichen Lag itiſchen Unreife eines gi Räumung von Teilen vo daß nur die vor ene la e e ee ee ae nicht ˖ s der politiſchen Agitation 5 itgeteilt, bene Ferung 1 80 die ſtiſche Intereſſen 1. Auguſt in der H Geſchehniſſen, a der ewiſſenlofen 9 5 8— Dazu wird m l bekannt gegebe laſſun. ge 2. 1 5 ſeres Volkes und de de der Not ihres rfolgte und amtlich Stellen Veranlo eg⸗ dr r ünhen. Auch pier ird ßen Teils Ache e. d vergeſſen kön. Tagen e Metz und anderen nd der been, Zivilverwaltung. der Verhältniſſe. n. Auch hier wird von Parteimenſch 2 über dem Vaterlan n daß ſchießung von Schutze des Lebens 1 1 treffe l 90 1 ligkeit vor ſich gegangen. rch eine Ver⸗ ie ihre Partei ü ibt: Man kann ſagen, daß ben hat, zum bereitungen z die in do gke 5 unächſt durch Volks nie ärts“ ſchreibt: iſchen den So⸗ gegebe. inwohner Vor Inn 1 35 der erhofften Schne zuſtande kommen, z itwer Abſchluß der Der„Vorwär ie Kluft zwiſchen de 5 1575 Habe der Einw igt räumen zu können, liche aber die Entwicklung'onvention, deren defm werden muß. e e trigen Reden die verbreitert J lichen Orte beſchleunigt räume den fein äßig ſtändi ber die Kon. vorbehalten wi iſche ich durch die geſtrig ierung nur noch ſolche Orte ichs der weittragen mã bi ler erg o. chan g er awo aus, de bone ih dn und der Regierung nerhalb des Feuerbereich 1 werden plan er 8 die Reichel n e ih em Seune zialdemokraten. nerhalb de Dieſe Vorbereitungen wer! n Non ech⸗ ie Reichsleitung 5 ene Rolle ſpielen dürfen. ſeftzutegen, daß e ütze liegen. Die 5 it den militäriſche dur W 3 e 22 Fällt feſtzu 9 5 hat. 8 Geſchütz ee die mit en äter n en Aöheng. entſprechen wurde, ö 0 it allen Rückſichten,„ eingeleitet und ſpä ve rr er e e e Wahl emes i zur See. 3 vereinbar ſind, eing ſe dies den. Die unlängſt e ere über Der Kr eg Im Monat Auguſt digkeiten 8 b 455 lacht. i 5 s ich.) l üh n. 5 ie Cernaſchlach e 1 Regt Rein Anlaß Herzogs von Urach, rügt ganz abgesehen, 5 5 S t(Amtlich.) Im 0 1 des für geführt wer 2 über die Cer f tei 1 Monarchen, des erſcheint jedenfalls verfr ewählte Verfahren. Berlin, 25. Sept. d 420 000 BRT des tet General Burnoff tabschef Burnoff habe n die Konvention denken gegen das dabei g 5 die Mittelmächte run lsſchiffsraums vernichtet. Sofia, 25. Sept. Generalſta Ob rkommando e von formalen Be ion dieſer Länder 0 übrigens gar ö haben inde nutzbaren Hande de Handelsſchiffs⸗ Sofia, 25. it, das bulgariſche Obe 15 nich die de Von einer 5 11 5 wir ihnen auch die 5 Rückſicht auf uns unſere Fein 18 Verfügung ſtehen nahmen Preſſevertretern mit, die Kraft der Arme für 3 1 önnen. 95 nd zur kriegeriſche Ma f 5 fohlen, um die ſie in⸗ chen werden,— Freiheit, dauernd 5 iht gewähren können Der dem Fein llein durch krieg 19 200000 den Rückzug beſo 5 wächen, ſondern 1 ge e laſſen was ſie wollen. der Verbindung haben. iſt ſomit allein! inn um rund Kämpfen zu ſchw 0 ingen des 9000 ar kroßf 0 f raum 4 12 Kriegsbegi 5 g 11 920 000 nutzloſen a. Das Vordr f 6 zu tun und n große Vortekle aus Rußlands ſich mit uns Mittelmächte ſei iervon ſind etwa l u bewahren. indeſtens im Ste werden Dageg Teile des früheren üche der Entente der ingert worden. Hier delsflotte. Nach Entſcheidung 8 kauft; er habe min a 9 Wenn n können wir Einſpri iſt geſchloſſen BRT. verringei liſchen Han ö it bisher i ſchwer erka 5 1 ändi f Eitowsk iſt g 0 r eng 5 eit bish des ſe 8 5 f 1. ufpen, en 0 e e ne Ole In⸗ gen g e e 1 fees ſchn] Nann verloren. e geht in die dee zu⸗ 1 n 4 durchge ührt. t die Rede ſein.. inzwi en Juli außer. f 2* der im loyd Georg 5 5 ſi en don r lug dee Jule nertege ken Abmachungen der im Monat J indlichen oder L t. Einem hieſigen Bion 2 5 Zufatzvertrag 1 aß öleſe 4 ch cuß bekannt, 1 N luſten der fe 5 noch 5 dam, 25. Sep. nach 5 7 5 1 ſchluß des nds ſind gewahrt. en Vert ed ens ſch egebenen Ver i Handelsſchiffe Amſter 7 13 Mancheſter 5 geh c u Ereſſen Rußla berm alkgemekn malen und matertellen bekannt geg Gegner fahrenden 000 Bü. durch. iſt Lloyd George a 1 auf das Lan a n 1 n könnten, it aus for Beteiltgten eine Aen⸗ Dienſte unſerer Ges ſammen etwa 40000; indliche folge t. Er will zur Erholung auf das anien. wi ee ofen Wen W 6 weitere Schiffe von zu chwer beſchädigt in fe g zurückgekehrt. Eiſenbahn in Sp Plan a Weng deren e oe d ee deer er ch an werden See iegeriſche Maßnahmen ſchm Verſtaatlichung der iner on on een S derung 1 Randſtaaten ind no at ihnen das ge⸗ kriegeriſch bracht imes“ dom l.. 23. Sept. Der Mint 0 den Die ſogenannten R und Rußland hat Zur vollen Häfen eingebracht. ork Times 5 Madrid, 25. Eiſenbahnen dur f D. 5. t. Der„Neuh inen eines„ hme der Ei n e e ee e u, 25. Sept. Der ten Erſcheinen tr. die Ueberna* f r kein Hroßf Bern, f dem erſten äſſern betr. ö 5 g Salden e nah gig und kanne aut dann E; Anu e a 1 Schiſf, dare, eee Girdle je n N jgene d auch D 31 1 7 z. 10„ g nprinz 5. 0 6 e ee on i ee e u der Fi⸗ Hu eacehen ie erz ſehls haber „ 0 4 4 8 5 S 0 7 N. un wen Deutschland. dre irgend einmal 10 vom 18. Nai. worden. Dazu kame Damp⸗ aſſy, 24. Sept änien als Oberbef n Vor FFT 12 e ee ſomwie 75 ſkianſche Motor, von ö e gegen die b ben 5 wunde 1 1 Verhan 3 ngen auch leſe e. eiſchoner 77 T.) das raftli 5 wegen E A reſt eſtr 7 1 5 1 e e i Berke ac pr 1 5 rſtad“(3875 T.), n einem Tauch der Armee Tagen ſtrengem Arn nnen. ud⸗ we pee geden. Werſcht wre e zelt ohnebtes fer„Sommers da,(1613 X) der von ei en e eee eden bereits begonnenen r inde ſeinerzeit ohnedies ſchift„Madrugada iſchdampfer„Triumph lit er Strafvon zug bez 10 binden e 80 eder gehe be e ee igen d d aa e deen. Ins, er 8 e Maß 7 Verhandlungen einen e ä 1 er Montrealer Meldung erei⸗Geſellſchaft. Das mit 1 ünächſt auf ihre Gi werden ies wz Aumal bet e n ee en e lter Fragen in emem. iſchereiflotte der Seefiſch ch Tola Gar⸗ lungen werden zur können. Dann w tereſ.ſe f. g Apfeuf te den Schoner„ 5 tteilen zu ie ſie das Inte ö 0 1 Regelung„ icht unſeren wichtigſten zählende Fiſ ot verſenkte den Scho 23. Auguſt die Folgen beur erden, wie ſie da i N . Alsſichk nimmk, widerſprich Pflicht, wenn ſte e er en be„Dioned“ nahmen. 2 8 b g 2 t zur„ de— l der briti E 1 28 Neu⸗ des und der* N f ntereſſen. iche Regierung ha haft. rde deer ichtet.—„ 5 85 verantwortlich Aten, was du 5 olge wurde 5 echt vernichtet.—„N 4 i ö 5 . i e n dean uus e deute.„ Nachdem noch 5 und aer de hork Times“ 1 515 Eric“(800 T.), ſowie 1 An Baden. 1 5. seigentün 2 ilitäriſche Lage in Mef o daß Täbris(in Per der britiſche Dampfer„ vernichtet worden ſeien. aſſern i 25. Set. Ein Hauseigen aich m chen und e en ſei, wurde die wei⸗ rikaniſche e Schiffen in a e 0 a ee ſein Haus 1 5 ſien) i„„ 8 ſenkten amerilaniſch 21. Auguſt„Montana t einem kürzlichen F bracht. Di. en) n der 9 Mittwoch vormittag ö verſe l eben: Am 4. 5 9 ke Edon 8 der bei e Anzeige ge 1 f pt. . 5 den bekannt geg sportſchiff„La öffnete, wurde zur f 25, Sept, nen, 2 3 uß des Reichs⸗ wur 23. Auguſt Transportſ Cubera“(7300 öffnete, g bei Heidelberg, 25. nd Le en 8 V ee de em Bridge“(8800 T.), St. gigen aur dafl 0 d garen F tdampfer„Weſt Bridg ̃ zel verhaſtele drei Burſche it 5000 3 1. 5 5 ö hwediſche Fa- folizet verhaſtete drei igarrenfabrit 5000 8 ie Ausſpr Sitzung... wediſche N Poliz berhe igen Ziga ö 1 tags 8 20 Auch n Mint 8 gen, 24. Sept. 5 e 5 auf eine welche in einer hieſ gen e olitiſche f ihe von Staatsſekretär nenboot„Gunde“ iſt 6 Meilen d ind der Fübrer 2 0 eine e bei. lück⸗ nonenboot„„ ſind der Führ b ſtern und 1 größter Bedeutung 1 18 Mine geſtoßen.. f 5 7 e iſt die Einheitlt ö 0 lichen Au *r 5 Lodem. warten ſi betommen u ü werden oe Mengen K nerte rei 8 Nordrach bei Gengenbach, 25. Sept. Wegen telt ſung wurde die ledige Magdalena Huber von u⸗Mosbach verhaftet. Ihr Vater, der in den 50er N 15 85 ſtehende Hilfswaldhüter Anton Huber, entzog einer Verhaftung, indem er ſich vergiftete. 00 Radolfzell, 25. Sept. Der im Seegebiet be⸗ 5 8 Notar g. D. Richard Dorn iſt in Freiburg im 5 15 78 Jahren geſtorben. i 5 .., Konſtanz, 25. Sept. Wegen Verletzung der dahrilcht hatten ſich vor der Strafkammer 99 Ange⸗ e, die allerdings nicht erſchienen waren, zu verant⸗ 15 Sie waren ſämtlich beſchuldigt, ohne Erlaubnis lagte usland gewandert zu ſein. Eine Reihe der Ange⸗ uten wurden zu Gefängnisſtrafen bis zu ſechs Mo⸗ köße und Geldſtrafen bis zu 400 Mk. verurteilt. Eine ere Zahl wurde freigeſprochen. f — uch Die Bekämpfung der Feldmänſen ut. dom ſtellv. komm. General des 14. A K. aug o- kei Gemeinden werden verpflichtet, die zur Be⸗ mgeardig der Feldmäuſe von der zuſtändigen Behörde ken. edneten Maßnahmen auf ihre Koſten durchzufüh⸗ ſuſten s bleibt der Gemeinde überlaſſen, die entſtandenen der z endgültig auf die Gemeindekaſſe zu übernehmen ſie auf die beteiligten Landwirte umzulegen. Jeder IV burndſtäcksbeſtzer oder Pächter usw. iſt verpflichte, die ünnahme der von der zuſtändigen Behörde zur Be⸗ hüllen der Feldmäuſe angeordneten Maßnahmen zu uf de und jeder Einwohner der betr. Gemeinde har der uubördliche Aufforderung hin bei der Durchführung wir grdneten Maßnahmen mitzuwirken. Das Kriegs⸗ ſter ditsamt kann die Bezirksämter und Bürgermei⸗ 5 er mit der Durchführung der Maßnahmen beauf⸗ . Wer ſich dieſen widerſetzt, wird ſtreng beſtraft. enarrofgefeggeſten haben für ihre Bureaus in Berlin⸗ 5 TJammeſt Bucheckern! Lokales. „Holtz Der heurige Weinpreis. Wie der Karlsruher freund“ hört, hat in Karlsruhe vor we⸗ 0 en eine Beſprechung der Weinintereſſenten dder er bad. Regierung über die Feſtſetzung ſogen. Richt⸗ In d. öchſtreiſe für den neuen Wein ſtattgefunden. bauer eſprechung wurde vorgeſchlagen, daß der Wein⸗ Mark alſo der Erzeuger, für den ſogen. Konſumwein 200 ccf die hundert Liter erhalten ſoll, ſodaß unter Be⸗ im u gung der neuen Weinſteuer das Viertel Wein üsſchank für etwa 1 Mark verkauft werden könnte. Mittel Verlängerung der fleiſchloſen Wochen. Eine kereitung von zuſtändiger Seite beſtätigt die von uns Nobe bewähnte Tatſache, daß zunächſt auch für die Monate e und Januar fleiſchloſe Wochen zu nd. 8 3 e. du dess den internierten Deutſchen in Holland. Dryg 5 Auguſtwoche beſuchte Oberhofprediger D. von unter der im Auftrag des Kaiſers die in Holland erſte* deutſchen Kriegs⸗ und Zivilgefangenen. Den hem, imeſuch galt dem Militärinterniertenlager bei Arn⸗ gebracht dem etwa 400 deutſche Heeresangehörige unter⸗ dam. ſind. Ueber den Haag, Rotterdam und Schie⸗ ſuch 5 die Reiſe weiter. Ueberall wurde der Be⸗ warne einem Feſttag für die Internierten, und ſeine dung ſcen Beſonders wohl tat ſein Kommen den vielen Deut⸗ land m ivilinterniertenlager Hattem, die aus Eng⸗ eberſee und aus allen Erdteilen zuſammen⸗ drauß 5 waren, nachdem ſie teilweiſe jahrzehntelang ſofpredi geweſen waren, und denen nun der greiſe Ober⸗ bon* als perſönlicher Bote des Kaiſerpaars Grüße 1 898 deutſchen Heimat brachte. bisher dielkuchenſchrot. Den Oelſaatanbauern ſind delgem ne ihnen zuſtehenden Preßrückſtände aus der worden. zung(Oelkuchen) unzerkleinert zurückgeliefert derbliehen a hiebei in dem Kuchen etwa 5 Prozent Fett ſehr„ſo gehen für die allgemeine Fettverſorgung f gen von Fett verloren. In Zukunfl ſerten 3 die Landwirte die Oelkuchen in zerklei⸗ ſhroh) 52 entfettetem Zuſtande erhalten(Oelkuchen) er Kuchen Verringerung des hauptſächlichen Nährſtoffe 2. E*(Protein) tritt dadurch nickt ein. f dubetteſchuleng. Kirchengemeinde. Unſere Evang. Frauen⸗ 95 ergan e mußte während des Krieges ihren Unterricht lebrerin genen Jahre einſtellen die bisherige verdiente brenn gan Brun iſt inzwischen als Handarbelts⸗ 2 für f— 8 Volksſchule abergegangen. Wir bewahren Un ihter St angjährige treue Arbeit ein treues Gedenken. ate telle haben wir eine weitere Schweſter für den rricht wird— in weiblichen Handarbeiten angeſtellt. Dieſe aufne Vanda derof Mangels an Rohſtoffen dürfen unſere Bar nterricht Mädchen nicht ohne Unterricht bleiben. wiben und Ff mird ſich wie bisher auf Stienen, häkeln. 88 en 5 erſtrecken. Ganz beſonders empfehlen uicht zu verſä enlehrpflichtigen Mädchen die Gelegenheit ad Jucken zumen hier grünauchen Unterricht im näden 5 oppelt zu nehmen; er wird ihnen gewiß in heutiger w ce Beteilf zugute kommen. Wir hoffen auf eine zahl⸗ gelen auf 8 800 unſerer Jugend am Unterricht und ver⸗ eitung. nſere Bekanntmachung im Anzeigenteil dieſer Babtend— einheimiſchen Brotgetreidebau kommt elegszeit für die Ernährung ausſchlaggebende on ihm hängt die Verſorgung unſerer das Durchhalten ab. Die Landwirte oft genug auf die Notwendigkeit hin⸗ wide unbedingt daß der Umfang unſerer Getreideanbau⸗ in ſich gegen derhalten bleiben muß und daß der Land⸗ das Vaterland vergeht, der ohne Not und deutun i a en 8 1.5 nderen Kul Grund den Getreideanbau einſchränkt, um ſich turen zu zuwenden, die vielleicht fur den Augen⸗ 5 Lohn verſprechen. 3 5 die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenhelm Worte brachten ihnen Erhebung und Stär⸗ nterricht am mostag den 30. Fept. wieder 0 Schöne und gediegene Auswahl Hand-Arbeiten mit dazu gehörigen Perlseide* Stiekgarn Filoflorsseide in allen Farben Knüpfgarn= Stickbücher MIESER-ILLI Hauptstrasse 153. 2 551 * Danksagung. Zurückgekehrt vom Grabe meines lieben Vaters Jakob Ehrhardt sagen wir allen Denen, die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben, unsern in- nigsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Schäfer und den barmh. Schwestern, sowie dem Verein ehem. 111 und kath. Männer- verein und für die vielen Kranz- u. Blumen- spenden. Seckenheim, den 27. Sept. 1918. In tiefer Trauer: Elisabeth Gund geb. Ehrhardt Susanna Baumer. Wekannitmachung. land⸗ 1918 betr. wirtſchaftlichen Unfallverſicherung begonnen wird. 8 Tagen anzuzeigen. offen. Seckenheim, den 23. September 1918. Die Abschätzungskommislon für land- und forſtwirtſchaftliche Unfallverſicherung: Volz. Schmitt. Die Reviſton des Kataſters der und forſtwirtſchaftlichen Unfallverſicherung für das Jahr Wir bringen hiermit zur Kenntnis der Beteiligten, daß mit der Reviſion des Kataſters der land⸗ und forſt⸗ Wir fordern daher alle diejenigen, deren Betrieb im Laufe des Jahres eine ſolche Aenderung erfahren hat, welche die Verſetzung in eine höhere oder niedere Beitrags⸗ klaſſe bedingt, ſowie diejenigen, welche einen Betrieb neu eröffnet oder eingeſtellt haben, hiermit auf, dieſe Verän⸗ derung auf dem Rathaus dahier— Zimmer Nr. 3 binnen Das Kataſter liegt während dieſer Zeit zur Einſicht Aunuautahbemnnnuseücanuubiuuunundhb nb neinnn bet D Mann. gesucht. Reis Co. Trauer-Papiere Aelteror zuverlässiger sind stets vorrätig in der Exped. d. Bl. für Machtwächterpusten fingen mhm ſaſfifttenteagrnammeahaanudatter tinter T Städtische Sparkasse Mannheim unter Garantie der Stadtgemeinde Mannheim. Annahme von Spareinlagen; Verzinsung von dem auf die Einlage folgenden Tag an zu 4% Kostenfreie Einzahlungen auch auf Postscheckkonto 629. Ludwigs- hafen a. Rh. E Katholiſcher e Jünglings⸗Verein 2 Seckenheim. Heute Donnerstag Abend ½9 Uhr Theaterprobe für Alle. Freitag Abend 8 Uhr Probe fur alle Spieler, Vor⸗ tragende und auch für die Turner. 5 Der Präſes. Fugbaulglub„Sadenia“ 1014 : buollonheim Bezirksmeister Klasse B 1917/8. (Mitgl. d. Verb. Südd. Fußballv.) „ 2„ 2„ Heute Donnerstag Abend 8 Uhr Spielerversammlung. Um vollzähliges und pünktliches Erſcheinen erſucht 5 Der Spielausſchuß. Sammel⸗Anzeiger nur für Milglieder der Landm. Ein- u. Verkanfsgenoßfenſchafl. Mitglieder welche die Saatliſte nicht unterzeichnet haben können nicht mehr berückſichtigt werden. Hühner⸗ backfutter— Knochenſchrot— Miſchfutter— Zuchtſauen⸗ futter— Fiſchmehl— Maſchinenöl verſchiedene Sorten Düngermittel ſind im Lager vorrätig. 2 Verloren! Eine Wagenleichſe mit Hut abzugeben im Lager. Der Vorſtand ——— ̃—j Suche inige Frauen zum Kartoffelausmachen und sonstigen Feldarbeiten Anmeldungen bei Goldberg, Mannbeim 0 3, 20. Telefon 4655. Kleiner gal 1. Jſinerund bedkclcddd Dcbelba zu verkaufen zu kaufen geſucht. Luiſenſtraße 47. b. Zu, erfr. in d. Gel... 4. — 2 2— 5„5—— f Keinaunbel w Genu derte dend. 5 N er Ten. Ucke ann Nac Lelreſſend. e. i de en Der Bunbesret bat auf Grund dez Naa e eee eee ß ngen über den kleinen Grenzverkehr des Münzgeſetzes vom 1. Juni 1008( eichsgeſez⸗ Wu dt chen 5 5 N der Reichsgrenze bleiben unberührt. blatt S. 507) und des§ 8 des Geſeses Ader die Mannheim. den 12. September 1918. 5 Die Ausſuhrbewilligung wird im N 17 e 15 en. Aan i 5 Groß. Bezirksamt, Abt. IV. 0 dem Kommunalverband des Ausfuhrorts erteilt. Maßnahmen uſw. vom 4. Augu eichsae 5 Pager dem Berſender die Abschnitte 5 and 6 blatt Seite 227) folgende Verordnung erlaſſen: 3 Wache Garz, Won Jb. Abet J. des Bezugsſcheins nebst der Ausfuhrbewilltgung 8 1. Die Fünfundzwanzigpfennigſtücke aus 5 a übermittelt. Letztere iſt dem Beförderungsſchein Nickel ſind einzuziehen. Sie gelten vom 1. Ok⸗ Auf Grund des 3 11 Abſatz 1 des Geſetzes gegen unzuſchließen. tober 1918 ab nicht mehr als geſetzliches Zablungs⸗ den unlauteren Wettbewerb vom 7. Juni 1909 IV. Strafbeſtim m ungen, Inkrafttre⸗ mittel. Von dieſem Zeitpunkt ab iſt außer den(Reichs⸗Geſetzblatt S. 499) hat der Bundesrat dis . l e mit 1 10 ee. u en e für den Kleinhandel . 8 5 5 1 verpflichtet, dieſe Münzen in Zahlung zu nehmen. mi 1 2 g r ö 8 2. Bis zum 1. Ja ar 1919 werden Fu afund⸗§ 1. Zum Einzelverkauf aufgemachte baum⸗ trafe verwirkt iſt, mit Gefängnis bis zu 6 Mo⸗ zwanzigpfennigſtücke aus Nickel bei den Reichs- u; ollene, wollene und halbwollene Garne aller ten oder mit Gelbſtrafe bis zu 1500 Mark beſtraft. Landeskaſſen zu ihrem geletzlichen Werte ſowohl rt dürfen nur in beſtimmten Einheiten des Ge⸗ 3 25 ö 1 5 in Zahlung genommen, als auch gegen Reichsbank⸗ wichts und unter Angabe der Gewichtsmenge im noten, e oder Darle 14 280 2 8 5 855 1990 5 b zu Sitherf ſefd ſcheine und bei Beiträgen unter einer Mark gegen gehalten werden, baumwollene Garne jedoch au 25 leloffeln tote e ie e 9 Bargeld umgetauſcht. in 1 Einheiten der Länge und unter An⸗ kung ergehenden behördlichen Auordnungen werden 5 125 Die. 75 N 115 1 11 Mengen neden werden zugelaſſen: dit Gelöſtrafe vis zu 150. Mk. oder mit Haft buntauſch gen e) findet auf Furchlöcherte und an⸗ Heidi e beſtraft 5 als durch e 1 5 8 20„ eee 5 0 e 2 10 8 f 5 per wichte verringerte ſowie auf verfälſchte arken nd zu einem Vie n* 5 25 7 5 1 Pore mt. keine Anwendung. B35¹ b) Längeneinheiten für baumwollene Nähgarne zu Verkündung in Kraft. B350 Berlin, den 1. Auguſt 1918. 50, 100, 200, 500, 1000 Meter und zu einem 5. Der Reichskanzler: Vielfachen von 1000 Meter; a Karlsruhe, den 3. September 1918. 5 Im Auftrage: gez. Jahn. e) Längeneinheiten für andere baumwollene Garne Großherzogliches Miniſterium des Junern. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hier⸗ u 5, 10, 20, 80 uſw. bis 100 Meter. 5 0 v. Bod man. Dr. Schühly. mit zur öffentlichen Kenntnis. 8 ie Vereinigung mehrerer zuläſſiger Mengen 5 Mannheim, den 14. September 1918, einheiten iſt nur inſoweit ſtatthaft, als ſie zufſam⸗ (Nr. 5907.) Verordnung über Höchſtpreiſe für Großh. Bezirksamt, Abt. I. men eine zuläſſige Mengeneinheit darſtellen. N 8 Keogabe ber Geklgrung der ßenerpfüige Garne bins Ugbulund, Eintggz ui. Glteleneiee 1155 jegs⸗ zur gabe der Erklärung der ſtenerp tigen 0„ t) a VVV Geſellſchaften für die Veranlagung zur und ohne Beſchwerung, ſoweit diefe nicht durch die 2. Mai 1916(Reichs⸗Geſetzblatt, Seite 401) wird anßerordentlichen Kriegsabgabe für das erſtellung bedingt iſt, nebſt einem Normalfeuchtig⸗ verordnet:. Rechnungsjahr 1918. 2 eitszuſchlage, der bei Baumwollgarn 8, bei halb⸗ f 5 25 5 Nach 8 34 Abf. 2 des Geſetzes vom 26. Juli 1918 wollenen Garnen(ſogenannten Miſchgarnen) 10, § 1. Der Preis für inländiſchen Honig darf, vor⸗ nber eine außerordentliche Kriegsabgabe für das bei Kammgarn 184 und bei Streichgarn 17 Hun⸗ 50 der Vor im Abſatz 2, beim Ver⸗ Rechnungsjahr 1918 und nach 24 Abſ. 2 ber dertteile des Trockengewichts beträgt. — 1 5 „ 0 * 1 ö 1 g N 1 ö ö zu üt des⸗ ge⸗ 5 laſſen. Mutter 5 erde, be ab w ſpr ders, denn 4 Ban en! enz det unt auf lebe wohnt ehm Vinz Tod Du ke d 12 ir ha E ch 7605 tri ief ers eher Beſchlagnahme, Beſtands aufnahm und Enteignung von Sonnenvor hängen und ähnlichen Gegenſtän den betr. a g 8 Aufgrund des 8 1 und 2 der Bundes ratsverordnung über Befugniſſe der Reichsbekleidungsſtelle vom 22. Jul 1917 hat dieſelbe durch Bekanntmachung vom 25. Jul 1918 über Beſchlagnahme, Beſtandserhebung und Enteig⸗ nung von Sonnenvorhängen und ähnlſchen Gegenſtänd eine Beſtandsaufnahme von Sonnenvorhängen, Gardinen, Stores, Nolleaux, und ähnlichen Vorzängen an Fenſtern, Türen, Wänden, Schränken, Schaukäſteu, Regalen ſowie ſonſtigen Gegenſtänden, Aufbauten und Vorrichtungen vor⸗ geſchrieben. f: 3 Aeher die näheren Kellimmungen verweiſen wis auf den Anschlag au der Nathaustafel. Hervorzuheben iſt, da nach§ 1 der betr. Verord⸗ nung an ſich betroffenen Gegenſtände, die ſich in einem Privathaushalt oder in einer Dienſtwohnung befinden und lediglich dem Bedürfniſſe des Haushaltes oder dieſer Dienſtwohnung zu dienen beſtimmt ſind von den Beſtim⸗ E gug, t. War 4 n Mer er es 5 8 rde er ich von dem merz, ie nd do trüb geſöhn ie ie Hauſe dort oben zend, ablehnend mit 12 0 cht verlaſſen, denn er bebarf i entgegnete ſie. d n ihn r ni cht eiraten wollte ohne cht mehr n i ſchutzlos da, denn Friedhof v ckte über d in i Tote halb iſt e ch hin. iſt durch den ſprach er “fiel Erich ein. ch unaus ekommen, cht glitt e ch langſam und bl i die Hand ihres Bru Sch griff ſeinen auch ſie hatte mit der Mutter alles verloren. Mit gen dachte ſie an die Rück te idtragenden hatten den ch es wiederſehen hr zu ſuchen habe,“ (Turtſetuma faſat. I Bruder m 22 der Mutter fortreißen wollen ine ine i Zuwiderhandlungen gegen die Beſtimmungen des Fiiegsernährungsamts über die Verpflichtung der 5 2 eb und gut und w i in gewußt, wir juchten Der Tod der Mutter hat h', wir ſind arm, ck trockenes Brot, u m, des 1 Perſon nicht S ü cklich, denn in dem kleinen i halb bin ich verſtoßen worden!“ blicken.„Deshalb hat me i i Sie be r ke ch ganz t, und der Vater Erich blickte ſtarr vor s. Sie 2 einmal an dem Grabe der Zukunft und an Dorothea. ß, wann ber ſein Geſ ater war er no ie iſt l ttelte ſchluch ie gar 1 m V i chts me mit ſchwerem Seufzer. ch die t mir, 1 i mi deſſen Schuld ſo g ſi 2 wieg, 8 war beendet, d etzt ſtehe ch gebrochen.“ 2 1. 2 Nt 9„ 1 Komm' mit mir.“ eine den tragen. ſch te üb Le „Ich will no beten, denn wer we i i gr den Hän 1 Weinend erfaßte Chriſt N hn zu beruhigen. „Ich kann den Vaker n „Er dat es nicht verbergen. „Nun wird s. ſprach ſie.„J Chriſtine ſch Kopfe. meiner Pfleg t. cht durch „Und weil „Komm' meine Frau nicht, ſ geſchehen war? Er erhob Eri Das Be denn m um 1 icht mehr als ein St Nit 2 tert, er liegt krank dahe ſchützt mich Mutter wie es ni bettet, d ch hier unten n wir N gl Frieden. 55 ie in ig ent⸗ Erde ie er⸗ Knoch ſehnte ver⸗ jürdeſt de ge⸗ elnde alles geduld ihres Mannes wach⸗ gebracht,“ ſchloß ſie,„und ich theas A ſelbſt Wil t Gewalt den Eintritt chaffen müſ ieß ſich neben dem Bruder n f der tten hatte, ſeitdem 2 „wie der e bereits Krän ch as hat ihr den Tod eine Träne in Doro Mutter geſtorben war.“ ie 7 Frie te mein Herz 97 ſchuld bin,“ geweſen, glück⸗ ſich gehärmt. Ich konnte aufe durch den Erzeuger beim Seim⸗ und Preß⸗ Ausführungsbeſtimmungen des Bundesrats u 8 4. Das Gewicht darf nicht um mehr als 3 vom nig 175, bei anderen Honigarten 2,75 19 9 0 die Vorſtände, persönlich haftenden 1 e bet Mengen über 50 Gramm, 5 vom 1 55 7 Kilogramm nicht überſteigen. Beim Ver⸗ ſchafter, Vertreter, Geſchäftsführer oder Liqui⸗ undert bei Mengen von 10 bis 50 Gramm und aufe durch andere Perſonen darf der Preis für datoren inländiſcher Aktiengeſellſchaften, Komman⸗ 10 vom Hundert bet Mengen von 1 bis 5 Seim⸗ und Preßhonig 2,50 J, für andere Honig⸗ ditgeſellſchaften auf Aktien, Berggewerkſchiſten, Gramm, die Länge darf nicht um mehr als 3 vom arten 3,50% für„ Kilogramm nicht überſteigen. Geſellſchaften mit beſchrünkter Haftung ein einge Hundert bei Längen über 100 Meter, 5 vom Hun⸗ Verkauft der Erzeuger in Mengen bis zu 5 tragenen Genoſſenſchaften ſowie die Vorſteher der dert bei Längen von 10 bis 100 Meter und 10 vom ilogramm unmittelbar an den Verbraucher, ſo inländiſchen Niederlaſſungen von ausländiſchen Ge⸗ Hundert bei Längen von 5 Meter hinter den an⸗ darf der Preis für Seim⸗ und Preßhonig bis zu ſellſchaften dieſer Art gegebenen Beträgen zurückbleiben. g 2 el, für andere Honigarten bis auf 3% für: in der Zeit vom 1. bis 31. Oktober 1918 5 5. Das Gewicht iſt in Gramm, die Länge in in d ch zurückgeriſſen. mt, aber ſ ied ie is zum Abend 2 chen, f Krankheit ürnen. „Er i cklich gen b 177 ke— das iſt nun dahin „Nicht Du haſt die Mutter 1 71 177 1 8 1 ir ihre Svoll. 72 1 ö 5 r Antwort. chtlos ü uge geſehen, als die etötet,“ fiel Chriſtine uhig geſtattet ich gehär geſpro 9 „ fügte f r gel orothea ins Haus gekommen war wichen war, und wie di ſen Von der Bekanntmachung werden betroffen: Alle Beſitzer— Eigentümer, Gewahrſamsinhaber (natürliche und juriſtiſche Perſonen, einſchließlich öffentlich⸗ rechtlicher Körperſchaften und Verbände) der von der Be⸗ ſchlagnahme betroffenen Gegenſtände. Die Beſchlagnahme erſtreckt ſich alſo auch, ſoweit nicht die Ausnahmefälle vor⸗ liegen, auf Gegenſtände in kirchlichem, ſtiftiſchem, kommu⸗ nalen Beſitz, Reichs⸗ oder Staatsbeſitz. 5 8 Als Stichtag gilt der 28. Juli 1918. Hinſichtlich der Wirkung der geſchlagnahme verweiſen wir auf 8 5 der geſtimmungen. Wir laſſen allen Betroffenen vor dem 20. ds. Mt einen Meldebogen(A und B) durch die Polizei zugehen. Die Meldepflichtigen haben die Bogen vollſtändig und ee auszufüllen und zur Abholung bereit egen. ö gen, er hörte ihre Worte i „daß ich am Tode der Mutter ie Hand und weinte. Chr „Um mich hat ſie Kilogramm erhöht werden. eine Steuererklärung für das vierte Kriegsge⸗ Meter anzugeben; die Angaben ſind an der Ware 5 5 8 5 chäftsfahr abzugebe⸗ Fil N f 5 i Verpackung oder Die Landeszentralbe nue ſchäftsjſahr abzugeben. Eine beſondere Aufforde⸗ ſelbſt oder an ihrer Aufmachung, b 155 die im Abſas 1 1 e 8 rung zur Abgabe der Erklärung an die einzelne Umſchließung leicht erkennbar anzubringen. ch gehandelt habe, ch bin gl ir mi * den Zorn 71 ch um D Geſellſchaft ergeht nicht. Vordrucke für die Er⸗ Bei Vereinigung mehrerer Stränge im Geſamt⸗ . 1„ 5 flärung werden den Geſellſchaften durch den 1 8 bis zu 50, Gramm genügt es, wenn die ein Fer Reis für ausländiſchen Honig darf Steuerkommiſſär kurzer Hand zugeſtellt. ewichtsangabe auf der gemeinſamen Vecpackung die im 5 1 Abſatz 1 Satz 2 feſtgeſetzten Preiſe][ Gegen den, der zur Einreichung einer Erklä⸗ angebracht iſt, bei Mengen über 50 Gramm iſt ſie nicht überſteigen. d. rung verpflichtet iſt, dieſe aber nicht rechtzeitig ab. auf jedem einzelnen Stücke anzubringen. Garne 8 3. Der Preis ſchließt die Koſten der Ver⸗ gibt, können Geldͤſtrafen bis zu 500 Mk. für jede in Knäueln ſowie Garne, die nach der Länge ver⸗ packung mit Ausnahme der Koſten des Gefäßes; Friſtverſäumnis ausgeſprochen werden; außerdem kauft werden, müſſen ſtets mit einer Mengenangabz wie die Koſten der Verſendung bis zur Station wird ein Zuſchlag von 5—10 vom Hundert der verſehen ſein. 8 5 Verkäufers(Bahn, Schiff oder Poſt) ein. Der geſchuldeten Abgabe erhoben. 8 6, Für den Einzelverkauf beſtimmte Packungen 5 zerkäufer iſt auf Verlangen des Käufers ver⸗ linrichtige oder unt ellſtändige Angaben in der mit baumwollenem Nähgarn, die gewerbsmäßig e das Gefäß binnen 3 Monaten zu dem Erklärung ſind mit einer Geloftrafe bis zum verkauft oder feilgehalten werden, dürfen an Ein⸗ rechneten Preiſe zurückzunehmen. Falls das Ge- Fünffachen der gefährdeten Abgabe bedroht, in ge⸗ delaufmachungen(Spulen, Rollen, Karten Pa⸗ aß durch den Gebrauch gelitten hat, kann der wiſſen Fällen daneben noch mit Gefäagulsſtrafe pierhülſen oder dergleichen) nur je 10 oder 20 od Verkäufer für die Abnutzung eine angemeſſene bis zu einem Jahr und Verluſt der bürgerlichen 80 uſw. bis 100 Stück voer Vielfache von 100 Stuck Herabfetzung des Preiſes fordern. Ehrenrechte. B35¹ ea Die Stückzahl muß unter Bezeichnun i be von Dir ſich noch am letzten Tage nach D den Valer zu erz b ſtine zu ber ma 7 um ni 2 2 hat das alles r i gab Chr gegenü Lau i i vom frühen Mor 20 hn zu beruh in Erich vorwur ie „Wir fürchteten, 7 inzenz i 8 handeln, als tr in L hinzu. Und der Vater?“ fraate Erich weiter. — nuß 1 Sarge der Mutter zu knieen, ehe er 74 1 geſenkt wurde, und da— da wurde Weiter weiß ich nichts!“ 1 1 Ja, und wenn ich m „Weshalb habt Ihr mir kommen ſe Er ſtützte den Kopf auf d ne verſuchte, i „Wohl hat ſie s „Und V Chriſtine l zählte ihm, wie viel ihre Mutte D „Ich we hr er fort. cht ander 5 e ſeiner F. D 7 habe k 77 das Haus hätte vers iegen, 7 gerommen vin, ich hatte nur den einen Gedanten ebeiten hat mich gezwungen, und lich, obſchon i ertragen hatte an dem ſti nicht. fu ni ein. hat ſtets n zurufen. ſchuldigend 4. Unter Seimhonig im Sinne dieſer Ver Mannheim, den 18, September 1918. er Aufmachungen auf der Außenſeite der Pa ordnung iſt der 0 Erhitzen der Wiben ge⸗ Der Großh. Steuerkommiſſfär. ung leicht erkennbar angegeben ſein. wonnene, unter Preßhonig der durch Auspreſſen 5 r„„ 25 99 Die Seſtimmungen finden keine Anwen⸗ 8 Wi ee gewdnnene Bong zu der⸗ 5 Bekanntmachung. a) auf Garne, e zum Zwecke der Fertigſtellan 5. ee Hon Nachdem dahier und in Ludwigshafen eine von halbfertißen Waren in Verbindung mi d 1917 rüge über Honig, die vor dem 80.[Luftfperrabt eilung aufgeſtellt worden iſt bieſen feilgehalten werden; lb Du ge 1e umme i⸗ n ⸗ ich! Was haſt Du getan!“ rief ckzuhalten: f igen nd, en zu laſſen, der ihn ſeine gen h Die Abholung erfolgt nach dem 25. ds. Ms. Sind keine meldepflichtigen Gegenſtände vor handen, ſo iß ein entſprechender Nermerk auf 125 beiden Ausfertigungen des Meldebogens zn Sollte dem einen oder anderen Betroffenen ei Meldebogen verſehentlicht nicht zugeſtellt werden, ſo derſelbe verpflichtet, denſelben auf dem Rathaus Zimm Nr. 3 abzuholen.. g 5 5 Strafbeſtimmungen: f Gemäߧ 3 der Bundesratsverordnung über Be⸗ fugniſſe der Reichsbekleidungsſtelle vom 22. März 1917 wrd mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geld⸗ ſtrafe bis zu 10000 Mark oder mit einer dieſer Strafen beſtraft, wer den Beſtimmungen des 8 5 Abſ. 1 und 2, des§ 7 Abſ. 1 und des 5 12 zuwiderhandelt. Neben dieſen Strafen kann auf die in 8 8 der nannten Bundesratsverordnung bezeichneten Nebenſtre erkannt werden. 8 2 — 5 glück⸗ſchw hieher Ki i fühl, daß tter unter ie ſchwe inen Ste FJunt 1917 zu höheren als den darin feſtgefetzten[ wird das Betreten ſämtlicher Gebäude die b) auf Garne, die dem Käufer zugemeſſen oder reiſen abgeſchloſſen ſind, ſind nichtig, ſoweit die mation, ſowie das Berühren der— 155 e werden. N* ieferung zu dieſem Zeitpunkt noch nicht er⸗ den, Kabel, Spanndrähte, Ballone und Drachen, 88. Dieſe Beſtimmungen treten mit dem 1. olgt iſt. da mit Lebensgefahr verbunden, ſtreng verboten ktober 1918 in Kraft. f 5 6. Die in dieſer Verordnung oder auf Beſonders wird gewarnt, abgeriſſene Drachen Zum gleichen Zeitpunkt werden bie Bekannt⸗ Grund dieſer Verordnung feſtgeſetzten Preiſe ſind und Balloneinheiten mit anhängendem Kabel zu achungen, betr. Beſtimmungen für den Klein⸗ öchſtpreiſe im Sinne des Geſetzes, betreffend berühren, da durch unſachgemäße Behandlung andel mit Garn, vom 20. November 1900(Reichs⸗ öchſtpreiſe vom 4. Auguſt 1914, in der Faſſung ſelektriſche Entladungen hervorgerufen werden, die Geſetzbl. S. 1914) ſowie vom 17. November 1902 1 Bekanntmachung vom 17. Dezember 1914[ev. ſofort den Tod zur Folge haben. Bei Balonen(Reichs⸗Geſetzbl. S. 278) außer Kraft geſetzt. a icht, daß die ja ni rfuhr ich es, te ein e t — nens St zog den ha tine an die Schweſter erblickte, f ſpran 6 Erregung. genden Worte, die ft war gebrochen. Er blickte tten f 1 öhnend im Ohr 6 führte ihn vom Erich, der noch lte. i te 6 fſich Chri nd mehrere Mä »Arm des Wahnf cht nöt Erichs Ohr i (Nachdruck verboten.) Blicke des Bruders Er riß die neben inreißen laſſen. vom Schmerz entſtellte anner nieder. „ drohendes Durcheinander ent⸗ richte ch vom Zorn ch t ſich ine un ch gegen den Un d ßen wo hatte hi 1 r fortrei i 1 2 — 5 n ihm h igen ſelben ſchr g erſchöpft auf e gegnete por. nur das eine Ge te 1 ßener ſei und ſeine Mu 0 * [Reichs ⸗Geſetzblatt, Seite 516) in Verbindung mit ſiſt offenes Licht und es ſind brennende Zigarren Bis zum 31. März 1919 darf der am 1. Oktober 0 Bekanntmachungen vom 21. Januar 1915 fund Zigaretten auf mindeſtens 50 Meter ferazu⸗ 1918 im Inland vorhandene Vorrat an fertig auf⸗ Reichsgeſetzblatt S. 25), 23 März 1916(Reichs⸗ galten, da ſonſt Explosionen ſtattfinden können. gemachten und verpackten baumwollenen Nähgarnen eſetzblatt Seite 183) und 22. März 1917(Reichs⸗Bei Auffinden abgeriſſener Einheiten wird um ohne Rückſicht auf die vorſtehenden Beſtimmungen geſetzblatt S. 258). ſofortige telephoniſche Benachrichtigung erſucht. in den Verkehr gebracht werden. B3⁵¹ 5 185 Die e 1 5 nach 2 7 05 F e 40918. Berlin, den 10. April 1918. a eſtimmung des Präſidenten des Kriegsernährungs⸗ Vorſtehendes bringen wi e e Der Reichskanzler 5 2 gen wir hiermit zur öffent⸗ f 5 de von den Vorſchriften dieſer Ver⸗ lichen 1 5 0 351 In Vertretung: Frhr. von Stein. . 5 8 8 f 3 annheim, den 16. September 1918. %44J4J%4yJJĩĩĩĩĩ/ ĩ ͤ Von, Grobb. Bezirksamt.— Polizeidirekton- Veorſtehendes bringen wir hier⸗ Berlin, den 28. Juni 1917. mit zur allgemeinen Kenntnis. Der Stellvertreter de Reichskanzlers. 5 ü Sept. 1918. gez: Dr. Helfferich. i 5 i Seckenheim, 26. Sept Seckenheim, den 18. September 1918. Veorſtehende Verordnung bringen wir 8 i f ö Bürgermeiſteramt: mit zur öffentlichen Kenntnis. f 5 54 406 a ö gürgermeiſteramt i ö Mannheim, den 27. Auguſt 1918. i 185 a olg. och.—— 2 7= 95 5 N 5 8 8 8 Grekt. Besirksamf. Abt. III. e 6 5 5 i a a„ 2 Volz. 5 ö Schmitt. innigen zurü er „denn als Chriſti derfal war.„Ich wußte ar, dort obe i ich ſtürzte fort, w n bei der Arbe nie war beleidi Kra i ch war. ich weiß nicht als ts kraftl „lautes oll aller ch und erhob ſie mit kräft rief Chriſt und er folgte ihr nd zitternd vor cht,“ ent i ie eine icht um, er hatte Ni. fſchre 22 Worte gellte s er dem gehäſſ ang er wild em i ig gehabt i „f drang, ſanken ſeine Arme here i 2 te Von Heinrich Riff. Erich völl ie rte nicht d hatte ſeine Hand erfaßt und chtete das blaſſe, 13 5 ie auf den i cken u nter der Mauer des i i — Er n wurden ine hi end hin, bis 0 ch ein Ausgeſto gebracht habe. Chriſt fzubl 5 Friedhofe ch Er 90 ſewußtloſen m i 5 Die feindlichen Brüder. gende Axt an f Armen, um f t lautem Au derließ. i Bruſt, der Müller u zu, um den hätten es ni Erich ri Geſicht empo ie ie ine. „Ich weiß es n immer wie betäubt Ein wirres Mutter tot w ſtand. Der Gr lichen, der f 7 gerufe 10 „Erich— gegnete, ſpr ſt be ihm l wirkl die Erde 20. mne au Be oh nach ſich er ch n 7 in vom Grabe ſeiner Mutte wieder, und al ———ů— 5—