eichsem eralen 11 enwä dub vor nigten 8 Eſcheint t ä 9 T ch, dur Abonnementspt Turch die rep beer 1 J e 8. Hergang. mit Ausnahme der Sonn- e A m 1 8 bl 5 11 eis beträgt monatlich Mk. 1— 55 dei freier Zuſtellung. 5 oſt bezogen pro Quartal Mk. 3.25 V er walls n and fc lich zugrunce gehen laſſen und fremden ſtattonen bes- antworten, was unſerg Dorockter aufgebaut und wofür Hundert tauſende unſerer Beſten ih Blut egeben! Alles fü Deines Dolkag einzuſetzen, ißt darum hö ch e Pflicht. Beines Volkes glück Sukunft iſt auch Deine Su kunft, und Ceben hin die Unverſeh Anne Ehre iſt Deine Ehre! mitten mit chu der chts in ei 80 ein 17. 1 in mtheit 5 d. in der 2 er ſich dei iche Anwen eff ſoweit n, ſorge ren werde. mandogewalt, anzl inde g Sozialdemok 8 Perſonaländerung im Kanzleramt. Das Zen- feelt, dil Forderun 15 usvorſitzenden Grö erhalten wi skanzlers wiſſen, ind die di rtiger Zeit Nationallihe ann d 8 ich zu v 1 ei im g7 8 Lan udſchan. ſtehen wir im Deutſchen Reich wieder ern, in einer Kriſe, juſt zu der Zeit, wo die größtem Machtaufgebot an allen Fronten N i Vierbunds beſtürmen und draußen die n K. ſi 5 Wochen ämpfe ausgefochten werden müſſen. Es han⸗ m eine durchgreifende Umformung unſereg lebens im Sinne eines von der ſozialdemo⸗ Partei aufgeſtellten Mindeſtprogramms: Ein⸗ einer parlamentariſchen Regierung mit Aus⸗ — allerdings nur für den Kriegszuſtand in kommenden— Einfluſſes der Militärgewalt; Auß⸗ der Beſtimmungen über den Belagerungszuſtand digung; Bereiterklärung, dem zu grün⸗ beizutreten.— Reichskanzler Graf dieſen Forderungen in ihrer Ge⸗ zuſtimmen zu können, dagegen hat en zung des Hauptausſchuſſes am 26. Sep⸗ gt, daß er für Milderung und ein⸗ ung der Beſtimmungen des Belagerungs⸗ ſie Zenſur, Verſammlungsfreiheit uſw. d ſpäteſtens bis November d. J utſcheidung liegt bei der Ober⸗ Die Antwort des hrheits⸗ noch bei friedigt, und die Linke, d. h. ratie und die Fortſchr. Volkspartei, wün⸗ dem Kaiſer. ers hat weder bei den Me rheitsparteien be hrer Graf Hertling früher war, iſt m Abg. Erzberger ſtimmt n zu. Die Mehrheit mit dem ber möchte die Kanzlerſchaft findet aber das Zugeſtändnis auch nicht hinreichend. Die National⸗ echte möchten einen Kanzlerwechſel in ermieden wiſſen, im übrigen haben ralen nach der Erklärung des Abg. ſchen Programm unter ſen, die Rechte lehnt es ab. Gra ſt jedenfalls ſehr ſchwierig, vielleicht Was aber werden ſoll, wenn er utſchließt, das iſt noch in Dunkel heit mit de gen der Linke 5 zialdemokrati Stell geworden. m Rücktritt e Wall an der Weſtfront wird nicht „und der Unterſeebootkrieg r ſicher ſeine Aufgabe, den Fracht⸗ und dadurch vor allem den Nach⸗ ten und Material aus den Verei⸗ zu bedrohen und mehr und So unſer Reichskanzler im Das iſt auch ſo ziem⸗ ſeiner ganzen Rede, von der man Etwas mehr Geiſt und nicht geſchadet, beſonders in einer der Alp des Peſſimismus e Geiſt der Flau⸗ zu ſehen, wen er ver⸗ keues hat Graf Hert⸗ Im Gegenteil! Lauter bekannte ber Belgien und den Ursprung bez befriedigt wa eder einmal gelegt hat u e herumgeht, Auch nichts 9 der Fürgermeiſterämter Feckenheim, Mvesheim, Rekarhanſen und Edingen. Druck und Verlag von 6. Einnermann, Seckenheim. Kriegs Er ſprach ſo ziemlich dasſelbe wie ehemals Bethmann⸗Hollweg, von„Verletzung des geſchriebenen Rechts“, von„Widergutmachungen“ und dergl. Man wird bei der Entente nach bewährter Methode ſeine Worte aus dem Zuſammenhang reißen und uns aufs Neue nor der Welt ins Unrecht ſetzen. 4 Ganz anders ſprach Clemenceau, Graf Herklin Atersgenoſſe. Der„alte Tiger“ gebärdete ſich wie wild. Der Anblick der Burian'ſchen Friedenstaube hat ihn taſend gemacht. Seine Rede war ein tolles Phraſen⸗ geſchwall von lauter Lügen und Beſchimpfungen. Den⸗ ttoch hat ſie den hochweiſen Senatoren ſo ausgezeichnet fallen, daß ſie deren öffentlichen Anſchlag beſchloſſen feier Und nicht nur das. Statt ſeinem öſterreichiſchen ollegen würdig und anſtändig zu antworten, ſchickte Cle⸗ enceau den ganzen Wiſch nach Wien. Alſo gegen allen n a f Staaten. 45 icht ſo ganz plump, aber nicht minder hochmut dar das Verfahren Wilſons. Der Algewalttg„e tenrichter“, in deſſen Rolle er ſich beſonders gut gefällt, hatte nach nur 25 Minuten ſeine Antwort fix und fertig auf Papier gebracht. Sie lautet kurz und barſch, Amerika wolle nichts von einer Konferenz wiſſen. Alſo: Gewalt, Gewalt bis zum Aeußerſten! Gewalt ohne Einſchränkung und ohne Begrenzung!“ Saubere Lo⸗ ng für einen Friedens⸗Präſidenten, als den er lich inerzeit von ſeinen Yankees wählen ließ Und doch gibt es Leute, ſogar in verankwortlicher bolitiſcher Stellung, die behaupten:„Hätten wir keinen Tauchbootkrieg angefangen, dann wären die Ameri⸗ kaner zu Hauſe geblieben.“ Als ob nicht Wilſon von der erſten Stunde des Weltkriegs an ſchon auf Seiten der Entente geſtanden wäre. Zuerſt als„ſtiller Teil, haber“ und zuverläſſiger Waffenlieferant. Dann, als die Europäer allein mit dem mächtigen Deutſchland eh. fertig wurden, als offener Partner und Kriegsteilneh mer. Man denke nur an ſeine„14 Punkte“, zu denen er ſpäter noch acht weitere Stücke fügte. Als man in Wien und in Berlin in faſt übermäßiger Bereitwilligkeil die Zuſtimmung dazu erteilte, tat Wilſon, als ob en keine Ohren hätte. Kurz: Wilſon woll te und wil! Krieg bis zur völligen Vernichtung der Mittelmächte und— unheilbaren Schwächung ſeiner eigenen Freunde vom Verband, damit er auf den Ruinen der alten Welt die alleinige Weltherrſchaft der Nankeeß er⸗ richte. 5 1 Letztere ſind augenblicklich ganz verrückt. Wilſon hal ſeine Landsleute langſam, aber ſicher in den Krieg ge⸗ ſchleppt. Jetzt weiß er ſie zu fanatiſieren. Und wenn er auch ſelbſt nicht alles lügt und ſchwindelt, was zurzeit in Amerika über uns gefaſelt wird, ſo ſieht er es jeden⸗ falls recht gerne, wenn das Volk der Lyncher Deutſche mißhandelt, einſperrt oder totſchlägt, wenn die deutſche Sprache verboten wird, wenn das Gerede verbreite wird: Die Deutſchen würden amerikaniſche Soldaten kreuzigen, anderen die Ohren abſchneiden, Kinder mit Bonbons vergiften u. a. Den Gipfelpunkt des Blöd⸗ ſinns haben ſich aber amerikaniſche Feldärzte geleiſtet; ſie behaupten, weibliche deutſche Leichen auf dem Schlacht- feld feſtgeſtellt zu haben. Höher gehts wohl nimmer Im übrigen iſt die Entente ſiegestrunken wie noch nie. Fochs Erfolge haben ihnen den Kopf völlig verdreht. Allerdings werden ſeine Siegesſchritte mit jedem Tag kleiner, und ſeit etwa einer Woche muß das Entente⸗Millionenheer ſo ziemlich auf einer Stelle blei⸗ ben. Sie ſtehen eben jetzt vor der Siegfriedlinie Und da gibts keinen Ein⸗ und noch weniger einen Durch⸗ bruch. Vor Cambrai und vor St. Quentin kam es zu furchtbaren Schlachten, letzten Samstag und dieſen Mittwoch. Aber alle noch ſo heftigen Angriffe, von ahlloſen Tanks und Fliegergeſchwadern, wie auch von ö werſtem Artilleriefeuer unkerſtützt, ſcheiterten ſo gut wie reſtlos. Unſere tapferen Verteidiger behielten das Feld. So muß denn Foch wohl oder übel an einer andern Frontſtelle anbeißen. Viel wird er nicht aus⸗ richten. Wir gehen zweifellos noch ſehr ſchweren Kämp⸗ fen entgegen, doch voller Zuverſicht, aber auch voll Ver⸗ trauens zu unſern unvergleichlichen Heerführern, die mit noch ſchwereren Kriegslagen fertig geworden ſind. Daran ändern die Fortſchritte, welche unſere Feindr neuerlich in Mazedonien(zwiſchen der Tſcherna und dem Wardar) und in Paläſtina(bei Nazareth) ge⸗ macht haben, nichts oder wenig. Wohl ſind die Schlap⸗ pen, die unſere Verbündeten auf dieſen beiden Kriegs“ ſchauplätzen erlitten hatten, ſchon wegen des Menſchen. und Materialverluſts bedauerlich, aber die Entſcheidung e liegt nach wie vor an der Weſtfront. Deutſchland bleibt unbeftegbor Darum auf zur neunten Kriegsanleihe! Der Weltk · rieg 1 W. Großes Hauptquartier, 27. Seht(Umtlich Weſtlicher Kriegsſchauplatz: In der Champagne zwiſchen den 5 weſt⸗ lich der Suippe und der Aisne, ſowie nordweſtlich vor Berbun awiſchen den Urgonnen und den Magz —— Fhoſſen. 8 N Inſertions preis. f HDie einſpaltige Petitzeile 30., Neklamen 1 M. 0 vie Zelle. Bei Niet 2 0 ab Fernſprechanſchluß Nr. 16. haben Fvanzoſen und Amerikaner geſtern mit ſtarten Angriffen begonnen. Der Artilleriekampf dehnte ſich über die Höhen weſt lich der Suippes nach Weſten bis Reims, über die Maas nach Oſten bis zur Moſel aus. Dort folgten nur Teil⸗ angriffe; ſie wurden nach heftigen Kämpfen abgewieſ Bei ihrer Abwehr öſtlich der Maas zeichneten ſich au! öſterreichiſch-ungariſche Truppen aus. An den Hauptangriffsfronten leitete ewal tiges kilkeriefeuer die Infanterieſchlacht ein. Weſtlich der A brach der Franzoſe, öſtlich der Argonnen der Am eikaner unter Einſatz zahlreicher Panzerwage Saen unſere Stellungen vor. Befehlsgemäß wichen un en orpoſten kämpfend auf die ihnen zugewieſenen Verten digungslinien aus. Bei Ta hure und Ripont elang es dem Gegner mit ſeinen bis zum Abend ortgeſetzt Angriffen, über unſere vordere Kampflinie hinaus auf die Höhen nordweſtlich von Tahure und bis Fan- taine-en-Dormois vorzudringen. Hier riegelten Reſerven den örtlichen Einbruch des Feindes ab. Mit de⸗ 5 Stärke führte er ſeine Angriffe gegen unſen tellungen zwiſchen Auberive u. ſüdöſtl. G0 mmeph. Sie brachen vor unſeren Kampflinien unter ſchwerſten Berluſten für den Feind zuſammen. Auch nördlich don Cernay ſcheiterten die bis zum Abend mehr⸗ ſach wiederholten feindlichen Angriffe. In den Argon; nen 1 wir Teilangriffe des Gegners ab. 5 Zwiſchen den Argonnen und der Maas ſtieß der Feind über unſere vorderen Kampflinien hinaus biß Montblainville⸗Montfaucon und bis an den Maasbogen nordöſtlich von Montfaucon vor. Hier brachten ihn unſere Reſerven zum Stehen. Der Fend konnte ſomit an einzelnen Stellen 185 Infankerie⸗ und vorderen Artillerielinien erreichen. Der mit weit⸗ Rad Zielen unternommene große franzöſiſch-ameri⸗ aniſche Durchbruchsverſuch iſt am erſten Schlachttag an der Zähigkeit unſerer Truppen geſcheitert. Neue fämpfe ſtehen bevor. a a Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff a Sonverbericht ver Heeresgruppe Herzog Albrecht: Gegen nördlichen Teil der Heeresgruppenfront ber. weilig ſtärkere betberſellie Neffe digen Ni; 5 des Rhein⸗Marne⸗Kanals wurden Vorſtöße feindlich Infanterie abgewieſen. Bei einem gehin Ancer⸗ ziller glücklich durchgeführten eigenen Unternehmen vurden Gefangene eingebracht. Aus zwei Metz. Bombengeſchwadern vurden lugzeuge durch unſere Jagdſtreitkräfte abge⸗ Heeresgrune Hertzog Albrecht. 3 4 * Bon Deutſchlands Schickſal Biſt auch Du ein Teil, 8 was Du dem Lande tuſt, Du tuſt es Dir zum Heil! Darum zeichne die Neunte l Die große Offenſive von der Suippe bis zur Maaß at begonnen. Von den gewaltigen Dimenſionen dieſes ieſenkampfes kann man ſich aus der Ferne ungefähr eine Vorſtellung machen nach den bisher kaum dago⸗ weſenen Ausmaßen des Raums auf der Kriegskarte. Die Offenſive zerfällt in zwei Hauptabſchnitte. Der eine liegt in der öſtlichen Champagne und erſtreckt ſich von den Höhen weſtlich des Fluſſes Suippe bei dem kampfberühmten Auberive(nahe der alten Römerſtraße Reims Verdun) bis zur Aisne, die hier, am Südabhan des Argonnenwaldes entſpringend, von Süd nach Nor ließt und die Champagne von den Argonnen ſcheidet. n dieſem Abſchnitt kämpfen die Franzoſen. Der andere Hauptteil beginnt jenſeits(öſtlich) des Argonnerwaldez bei Varennes, das bisher in deutſcher Hand war, und reicht bis dur Maas und an das Feſtungsgebiet von Verdun. Auf dieſem öſtlichen Flügel ſind es vor⸗ wiegend die Amerikaner, die uns gegenüberſtehen. Da aber gleichzeitig auch in den Argonnen Teilangriffe ſtatt⸗ fanden, die vermutlich den Zweck der e der dort ſtehenden deutſchen Truppen hatten, ſo wird es begründet ſein, die ganze Linie von weſtlich der Suippe bis zur Maas als eine einheitliche Angriffsfront zu be⸗ trachten. Insgeſamt wäre das eine Ausdehnung von über 70 Kilometern. Um die deutſche Führung aber ins Ungewiſſe zu verſetzen, vielleicht auch um Nebenangriffe vorzubereiten, ſetzten die Feinde ein überaus ſtarkes Geſchützfeuer ein, das über die Grenzen der bisherigen Offenſive weit hinausreicht und das ſich von Reims lan der Vesle) bis zur Moſel nordöſtlich von Pont⸗a⸗ Mouſſon ausdehnte, woſelbſſt übrigens auch ſchwere Teilkämpfe ausgefochten wurden, die mit 5 Auagriſcher Trunpeu abarwichn woxden Die Länge der Linie des Artilleriekampfes beträgt alſo über 160 Kilometer. Gewaltig nennt der Tagesbericht das Artilleriefeuer an den Hauptangriffsfronten, das die Infanterieſchlachten einleitete. Und der neuen feind⸗ lichen Taktik entſprechend wurde der erſte Vorſtoß mit N 48 Geſchwadern von Panzerwagen eingeleitet. as feindliche Ziel war der Durchbruch durch die deut⸗ ſche Front; wenn nicht in der Champagne, ſo doch an der Maas, womöglich aber an beiden Fronten. Aber die deutſche Verteidigung hat ſich auf der ganzen Linie als ebenſo feſt erwieſen wie an der Somme, an der Diſe und an der Ailette. Wurde die deutſche Front auch unter der Wucht des ungeheuren Angriffs zurück⸗ gedrängt und mußten die erſten Stellungen geräumt werden, die deutſche Linie hat ſich als elaſtiſch genug gezeigt, um den Stoß auszuhalten; an keiner einzigen Stelle iſt ſie durchbrochen worden, während gerade da, wo der Feind die größten Anſtrengungen entfaltete, der Angriff mit den größten Feindesverluſten abge⸗ ſchlagen wurde. So erlitt der linke Flügel der Fran⸗ i 4 bei Auberive und ſüdlich von Somme⸗Py(am Schnittpunkt der Bahnlinie Reims—Grand⸗Pre und der Heeresſtraße Chalons—Mezieres) eine blutige Nieder⸗ lage. Das feindliche Zentrum konnte ſich jedoch bis über Tahure und Ripont vorarbeiten, der rechte Flügel drang bis über Fontaine⸗en⸗Dormois(2 Klm. nord⸗ öſtlich von Ripont, an der Dormoiſe) und Cernay⸗en⸗ Dormois(4 Klm. öſtlich von Ripont) vor. Der Franzoſe dürfte im öſtlichen Abſchnitt immerhin etwa 6—7 Kilo⸗ meter vorwärtsgekommen ſein. Die Amerikaner, die wohl aus Verdun franzöſiſche Hilfe erhalten hatten, . in großen Maſſen an. Dem Stoß wichen un⸗ Vortruppen befehlsgemäß a us. Nachdem un⸗ ke Reſerven herangezogen waren, wurde der Angriff 5 Stehen gebracht. Hier iſt der Geländegewinn für Feind bei der ſchmäleren Angriffsfront verhältnis⸗ mäßig größer. Die Kampflinie zog ſich am Abend von NMontblainville an der Aire(ein an der Oſtſeite der Argonnen von Süd nach Nord ſtrömendes Flüßchen), Kilometer nordweſtlich von Varennes, über Mont⸗ ſfaucon—Dannevoux zu dem ſcharfen Maasbogen ober⸗ hulb Vilosnes. Der Endpunkt liegt etwa 22 Kilometer gordweſtlich der Stadt Verdun, auf gleicher Höhe wie die 11 Kilometer öſtlich liegende Stadt Damvillers. Die deutſche Verdunfront der Heeresgruppe Gallwitz iſt ſomit auf dem linken Maasufer erheblich zurückgedrängt. Vau⸗ quois, Varennes, Avocourt, Esnes, Malancourt, Bethin⸗ burt, Cumieres, Rabenwald, Toter Mann, Jorges Regne⸗ dille uſw., lauter bekannte Namen aus den früheren n in den Argonnen und vor Verdun, ſind som Feinde beſetzt. Es ſcheint, daß hier auch unſere BVerluſte nicht unbeträchtlich geweſen ſind, worauf die erkung des Tagesberichts hinweiſt, daß der Feind an einzelnen Stellen unſere Infanterie⸗ und Artillerie⸗ linien erreicht habe. Es wird ſich fragen, ob dieſe ntveränderung nicht auf unſere Verdunſtellung rechts Maas eine gewiſſe Rückwirkung ausüben wird.— Die Schlacht iſt unentſchieden und wird fortgeſetzt. Wir dürfen aber zu unſerem Heer und der Führung das ſeſte Vertrauen 8 55 daß ſie auch in dieſer ernſten Lage, die nicht die erſte in dieſem Kriege iſt, den feind⸗ lichen Sturm brechen werden. Und unſere Zuverſicht ſoll auch dadurch nicht gebeugt werden, daß, wie es den An⸗ ſchein hat, Bulgarien aus der kleinen Zahl unſerer Bun⸗ desgenoſſen auszutreten ſich anſchickt. Darüber ein Meh⸗ tts zu ſagen, iſt noch nicht an der Zeit. Aus dem Hauptausſ chuß. TB. Berlin, 26. Sept. E W᷑̃ (Schluß.) Freiherr von Gamp(D. F.) äußerte ſich über die Parla⸗ . und fragte, wie die Regierung ſich dazu ſtelle. Mit der Rede des Vizekanzlers, namenklich über die Oſtfragen, erklärt er ſich einverſtanden. Die Randſtaaten ſollten nicht in ſchwache Hände geraten, erſt recht nicht in die der Entente. Elſaß⸗ sothringen als ſelbſtändigen Staat zu ſchaffen, habe Schwierig⸗ keiten und Bedenken. Die Schaffung des Völkerbunds iſt ſehr ſchwer im Hinblick auf die Unmöglichkeit einer unparteiiſchen nd ſachverſtändigen Beſetzung. Die Ausſichten für das Zu⸗ n der preußiſchen Wahlreform haben ſich nach mei⸗ zem Wiſſen gebeſſert. Der Oberkommiſſär für die beſetzten Gebiete des Oſtens von Falkenhauſen antwortete ſodann auf emige über die Oſtpolitik geſtellte Fragen Abg. Ledebour(Soz.): Wir hätten es lieber geſehen, wenn der Reſchstag ſelbſt zuſammengetreten wäre. Die Parteien ſind im emer Mauſerung ihrer Anſchauungen begriffen. Die Erklärung des Reichkanzlers erfüllt nicht einmal die beſcheidenen Wünſche des Zentrums. Nur die Parteien der Rechten ſcheinen den Kanz⸗ ler ſtützen zu wollen. Es iſt höchſte Zeit, an die Parlamentari⸗ erung heranzugehen. Auch das deutſche Volk muß das Selbſt⸗ ſtimmungsrecht bekommen. Der Belagerungszuſtand muß auf⸗ 7 5 werden. Wann iſt der Erlaß des Kriegsminiſters dem de eichskanzler bekannt worden? Der Reichskanzler hätte ſofort n Rücktritt des Kriegsminiſters erzwingen müſſen. Paag. ſeine Pflicht 0 wenig kennt, paßt er nicht auf ſemen Platz. Auch der Berliner Polizeipräſident müßte abgeſetzt wer⸗ den. Wir haben gar keine Veranlaſſüng, die vlamiſche Mehrheit Polz die walloniſche Minderheit zu ſchützen. Die ſogenannken olks vertretungen in den Dſtländern eben nur von der Dnade des Beſatzungsheeres. Jetzt muß die Entwicklung der Dmge mit ieſenſchritten vorwärts gehen. Mit Halbheiten geht es nicht mehr. Abg. Seyda(Pole): Wir ſtehen der Regierung zurückhal⸗ tend gegenüber. Auch wir wünſchen eine Demokratiſierung. Die Ukraine wäre beſſer bei Rußland geblieben. Grundlagen für inen dauernden Frieden ſind im Oſten nicht gelegt worden, die 1 ſtaatlichen Gebilde haben keinen Beſtand. Und wie at man die Beyölkerung Dieſer Länder behandelt? Auch die 5 5 lante Verbreiterung der Landesverkretungen ſchäfſt keine wirk⸗ n Volfsvertretungen. Die polniſche Staatlichkeit iſt nur Schein. Die polniſche Frage iſt eine internationale Frage von größter Bedeutung. Hierauf wird die weitere Beratung auf Freitag vertagt. Berlin, 27. Sept. Nach einer vertraulichen Beſprechung, in der Staatsſekretür v. Hintze und Vertreter der Oberſten Heeresleitung vertrauliche Mitteilungen machten, trat der Aus⸗ ſchuß heute mittag wieder zuſammen. Staatsſekretär v. Hintze ab ein Bild über die Lage in Bulgarien, die zweifellos ernſt 05 Der Ausſchuß verzichtete zunächſt auf eine Beſprechung er Vorgänge in 5 Hierauf wurden weſtere polktiſche und militäriſche Mitteilungen entgegengenommen. f 5 f 2 f 3 Berlin, 2. Sept. Die„Berliner Börſenzeitung“ meint, die Beratungen im Hauptausſchuß laſſen erkennen, daß tatſächlich eine Kanzlerkriſe beſtehe. Der Eintritt ganz kurzer Zeit. Bis zu dieſem Zeitpunkt vie Grof K i i 125 a ng in ſeinem Amt enn Graf der Sozialdemokratie in die Regierung ſei nur eine Frage 125 „Bert. Loräränzeiger“ ſpricht bon Abſchlägszahrungen, die der Reichskanzler geſtern den Mehrheitsparteien ange⸗ boten habe. Unſere Soldaten an der Front würden er⸗ ſtaunt aufhorchen, was das für Sorgen ſeien, mit denen man ſich in der Heimat nahezu ausſchließlich beſchäftige. Man könne es dem Grafen Weſtarp nachfühlen, daß er es hier unter ſeiner Würde gehalten habe, das Verſteckſpiel mitzumachen, in dem ſich die Mehrheitsparteien gegenüber dem von ihnen ſelbſt aufgeſtellten Programm der Parla⸗ mentariſierung gefielen.— Das„Berl. Tageblatt“ ſagt, in den Mehrheitsparteien herrſche allgemein die Auf⸗ faſſung, daß die Kriſe fortbeſtehe, daß ſie aber einen ſchleichenden Charakter anzunehmen ſcheine.— Die„Poſt“ führt aus, die ſozialdemokratiſchen Bedingungen könnten ſich nur auf die Führung beziehen. Wenn die militäriſche Leitung jeden Einfluſſes entkleidet und die jetzige Reichs⸗ tagsmehrheit die Reichspolitik in die Hand bekommen würde, dann ſei das Ende aller Organiſation gekommen, dann hielten ruſſiſche Zuſtände bei uns ihren Einzug.— Der„Vorwärts“ ſchreibt: Wie ernſt die Kriſe ſei, zeige das Verhalten der bürgerlichen Parteien gegenüber dem Plan, die Sozialdemokraten zum Eintritt in die Regie⸗ rung aufzufordern. Während ſich auch die nationalliberale Preſſe mit dem Gedanken des Eintritts von Sozialdemo⸗ kraten in die Regierung befreunde, habe die parteiamtliche Korreſpondenz die ſozialdemokratiſchen Bedingungen für unannehmbar erklärt. Wer die ſozialdemokratiſchen Be⸗ dingungen für unannehmbar halte, müßte doch eigentlich den Eintritt von Sozialdemokraten in die Regierung aufs äußerſte bekämpfen. Daß dies von nationalliberaler Seite nicht geſchehe, ſei auffällig und ein Zeichen da⸗ für, wie notwendig man jetzt die Sozialdemokratie zu brauchen glaube. Neues vom Tage. Ein bulgariſches Friedensangebot. Berlin, 27. Sept. Im Hauptausſchuß des Reichs⸗ tags führte Staatsſekretär v. Hintze über die Lage in Bulgarien folgendes aus: Aus den militäriſchen Nachrichten der letzten Tage iſt Ihnen bekannt, daß die Bulgaren zwiſchen Wardar und Cerna in ernſte Schwierigkeiten geraten ſind. Im weiteren Verlauf der Ereigniſſe ſind auch die bulgariſchen Nachbararmeen in Mitleidenſchaft gezogen worden. Die Meldungen von der Front ſind von der bulg. Regierung, bezw. deſſen Mi⸗ niſterpräſident Malinow offenbar zu ungünſtig aus⸗ elegt worden. Geſtern vormittag iſt in Sofia eine Preſſenotiz erſchienen, wonach Bulgarien dem Oberkom⸗ mandierenden der Ententeſtreitkräfte in Saloniki die ſo⸗ fortige Einſtellung der Feindſeligkeiten und die Aufnahme von Friedensver handlungen vorſchlägt. Die bulgariſche Delegation, beſtehend aus dem Finanzminiſter Liaptſchew, dem Generalmajor Lu⸗ ko w und dem Geſandten Radeff ſollte angeblich bereits Mittwoch abend nach Saloniki gereiſt ſein. Aus den bisher vorliegenden Nachrichten läßt ſich nicht mit Sicherheit erkennen, ob die bulgariſche Regie⸗ rung im Einverſtändnis mit der bulgariſchen Heereslei⸗ tung gehandelt hat, oder ob ſie auf eigene Fauſt vorge⸗ ngen iſt. Die Sobranje ſoll am 30. September zu⸗ ue Eine Gegenaktion der bundestreuen Ele⸗ mente ſcheint bevorzuſtehen. Auf die erſten beunruhigen⸗ den Nachrichten von der mazedoniſchen Front hat die deutſche Oberſte Heeresleitung ſofort aus den verfüg⸗ baren Reſerven ſtarke Kräfte zur Unterſtützung des Bun⸗ desgenoſſen nach Bulgarien geworfen. Zum Teil ſind dieſe Verſtärkungen bereits eingetroffen, z. T. werden ſie in den nächſten Tagen zur Stelle ſein. Auch die öſterreichiſch-ungariſche Heeresleitung hat ſehr namhafte Kräfte in Marſch geſetzt. Ein Anlaß, das Spiel Bul⸗ gariens heute ſchon verloren zu geben, liegt weder für Bulgarien noch für uns vor.. Infolge der Ereigniſſe in Bulgarien kehrt Kriegs⸗ miniſter v. Stein unverzüglich aus dem Urlaub nach Berlin zurück. 5 ö Ein Telegramm Hindenburgs. Berlin, 27. Sept. Auf die Begrüßung einer Ver⸗ b ſammlung des Hanſabunds antwortete Hindenburg: Wie Sie die wirtſchaftliche und finanzielle Rüſtung des deut⸗ ſchen Volkes für jede Lage gewachſen halten, ſo bin ich der feſten Ueberzeugung, daß unſer Heer wie bis⸗ her die feindliche Uebermacht von der Heimat fern⸗ 41 wird. Ganz Deutſchland muß ſich immer vor lugen halten, daß es der feindliche Vernichtungswillen iſt, der uns die Fortſetzung unſeres Daſeinskampfes aufzwingt. Dieſe Erkenntnis wird Heer und Volk die Kraft zum ſiegreichen Durchhalten verleihen. General⸗ feldmarſchall v. Hindenburg. s Die Austauſchgefangenen. Konſtanz, 26. Sept. Heute vormittag traf wreder ein Zug mit deutſchen Kriegern aus franzöſiſcher Gefan⸗ each hier ein, im ganzen 622 Unteroffiziere und NRannſchaften. Zum Empfang waren erſchienen: Groß⸗ , von Baden, Großherzoginnen Hilda und uiſe, ferner Herzog Philipp Albrecht von Württem⸗ berg, zahlreiche Offiziere, Vertreter der Beamtenſchaft uſw. In feſtlichem Zuge marſchierten die Angekommenen durch die Stadt zur Kaſerne, wo ſie von Herzog Phi⸗ lipp Albrecht von Württemberg und Großherzog Fried⸗ rich von Baden in herzlichen Anſprachen willkommen ge⸗ heißen wurden. Von ſümtlichen deutſchen Bundesfürſten waren Begrüßungstelegramme eingelaufen. Singen, 26. Sept. Mit dem Wiederbeginn des Ge⸗ fangenenaustauſches werden auch die Interniertentrans⸗ porte wieder aufgenommen. Der nächſte Transport trifft vorausſichtlich am 5. Oktober hier ein. Waſhington, 27. Sept. Der Präſident des eng⸗ liſchen Hilfskomitees, Herbert Mover, beziffert die durch den Ankauf und den Transport von Lebensmittel für die Belgier und Franzoſen in dem von Deutſchland be⸗ ſetzten Gebiete während der nächſten 12 Monate zu er⸗ wartenden Auslagen auf 420 Mill. Mark. Sammelt Bucheckern! glichen Lebens. Aber gerade deshalb iſt ihm jeh Der Krieg zur See. Berlin, 26. Sept. Im atlantiſchen Weltmeer g 50 ſenkten unſere Tauchboote 28000 BRT., darunter Del⸗Tankdampfer von zuſammen 18 000 BRD., von 5 nen einer als Amerikaner feſtgeſtellt wurde. Schon in Friedenszeiten ſpielte die Deen 10 ben oder an Stelle der Kohlenfeuerung eine erhe li Rolle. Die Bedeutung der Oelfeuerung für unſere Feinde 8 iſt während des Kriegs in dem Verhältnis gewächſen in dem der Kohlenmangel ſtieg. Somit iſt der 9 von Tankdampfern in den Vordergrund getreten, der Verſchiffung der flüſſigen Brennſtoffe dienen. 5 das Oel unmittelbar in die Dampfer hineingepump wird, bedeutet der Oeltransport durch Tankdampfer 125 erhebliche Raum⸗ wie Koſtenerſparnis. Der Nachteil de Tankdampfer beſteht jedoch darin, daß ſie in en auf die Genauigkeit der Konſtruktion und Arbeitsan führung große Anforderung ſtellen, mithin bedeuten wertvoller find, als gewöhnliche Frachtdampfer. Die 1 ſenkung eines jeden Tankdampfers ſtellt daher für unſe Feinde einen ſchweren Verluſt dar. a Amſterdam, 27. Sept. Ein hieſiges Blatt meldet, daß die holländiſche Regierung gegenwärtig keine die fuhrerlaubnis für Skandinavien mehr erteilt,. Deutſchen keine Geleitſcheine mehr geben.(Wie wil⸗ don zuständiger Seite erfährt, iſt die Geleitſcheinnel 5 ligung verweigert worden, weil aus deutſchem Stahl g baute Schiffe nach England gefahren ſind.) London, 27. Sept. Die Regierung wil laufen engliſcher Schiffe von einer beſonderen ung des Handelsminiſteriums abhängig machen. nehr ſollen für den Seeverkehr die neutralen Schiſſe„ herangezogen werden. f Der Erlaß des Kriegsminiſters. N Berlin, 27. Sept. Der im Hauptausſchuß de den Rednern der Mehrheitsparteien ſo ſtark ange o 0 tene Erlaß des Kriegsminiſters von Stein iſt 8 Schreiben an den preußiſchen Miniſter des Innern. t dieſem Schreiben, das vom 8. Auguſt ds. Is.. macht der Kriegsminiſter auf eine Reihe bevorſtehen Verſammlungen der Zentralſtelle für Völkerr. der Deutſchen Friedensgeſellſchaft aufmerkſam und 1 ſucht den Miniſter des Innern, die Polizeiorgane anz 4 weiſen, dieſe Verſammlungen zu verbieten, da die 7 ſammlungen einen Ausfluß internationaler pazifiſtif 5 Strömungen darſtellen, deren unbeſchränkte Tätigkeit b ſiegreichen Beendigung des Krieges entgegenwirken m 1b (Frkegsminiſter v. Stein befinde ſich derzeit im Urla Schr.) Falſchmeldung. 4 Wien, 27. Sept. Die deutſch⸗nationalen Hare in Oeſterreich werden folgende Erklärung veröffentliche 5 Eine parlamentariſche Berichterſtattungsſtelle brachte 5 einigen Tagen die Nachricht, in deutſch⸗nationalen Kr 10 ſen würde man unter der Vorausſetzung, daß Ungg 0 die urſprünglich deutſchen Gebiete von Preßburg, Eiſe. das Aus⸗ Genehmi⸗ ſtadt, Oedenburg und Steinamanger abtreten würde, cl nem Verzicht auf Bosnien zuſtimmen. Dieſe Nachri ſtellt ſich als völlig erfunden heraus. s Gegen amerikaniſche Völkerrechtsverletzung Berlin, 27. Sept. Wie wir erfahren, hat 1 5 deutſche Regierung der hieſigen ſchweizeriſchen Geſager ſchaft eine Proteſtnote zur Uebermittelung an die Gere einigten Staaten von Amerika überreicht, in der den wahrung gegen die Benutzung von Schrotflinte durch amerikaniſche Soldaten eingelegt wird. E London, 27. Sept. Buenos⸗Aires, die Anweſenheit einer chileniſchen Er⸗ dergeſandtſchaft ſcheine darauf hinzuweiſen, daß die 0 ſetzung der AB C-Gruppe durch eine AP CG beſprochen werden ſolle. Das heißt: Der derzeit gil ſtehende Schutzbund von Argentinien, Braſilien und und ſolle durch einen ſolchen von Argentinien, Paraguaß ieg⸗ Chile erſetzt werden. Braſilien iſt bekanntlich den 7 führenden Staaten beigetreten und Paraguay Jauch er amerikaniſchem Druck die Beziehungen zu Deu eu land abgebrochen, während Argentinien und Chile 116 tral geblieben ſind. Den beiden letzteren Staaten ehr, nun ſcheints die Genoſſenſchaft mit Braſilien nicht nil da der Bund ſzt. zur Verteidigung der Neutr det namentlich gegen amerikaniſche Uebergriffe geg die vorden wor. Andererſeits ſcheint in Paraguay, deutſchgegneriſche Richtung beſtritten war, ein Umſchwung eingetreten zu ſein. itäts⸗ AP C-Gruppe würde alſo einen wirklichen Neutralität“ b Bund darſtellen. D. Schr.) 8 a Neuer engliſcher Kriegskredit. April London, 27. Sept. Für die Kriegskoſten bis inen n. J. wird die Regierung nach„Daily Chronicle dern. neuen Kriegskredit von 18 Milliarden Mark anfor Liebesgaben für das Jeldheer. 5 5 N 9 Furchtlos und tapfer wehrt ſich der deutſche Kriceim gen die Angriffe der Feindesmaſſen und schu el Teuerſtes, die Heimat, mit ſeinem Leben. Eng f kens ſich mit ihr verbunden. Und jedes Zeichen des Geden das von Haus und Herd zu ihm dringt, erfreut un ut. Won ihn, ſtählt ihm die Kraft, entflammt ſeine dzühen Wohl weiß er, daß ſich die Heimat in hartem des ſelbſt beſchränken muß und es ſchwer hat im Kan 105 Gabe, und ſei es auch die kleinſte, doppelt und reif lieb und wert. a Darum, wer irgend dazu in der Lage iſt, bei u. ſein Scherflein zu Spenden für unſere Soldaten 5 utſche knüpfe ſo erneut das enge Band feſter, das die den unn, daun mit ihren Kriegern draußen unauflöslich. ſchlingt. f 5 5 Spendet Liebesgaben für das Feldheer! Es dankt Euch mit Treue um Treue! Großes Hauptquartier, den 5. September 10155 1 5 Der Chef des Generalſtabs des Feldheer v. Hi nd enburg. Dafür 0 a n⸗ es Parlaments nicht Die ö be i age der tr ub r — % Ihn 9 666 fü 14 lage Tab iigaretten, Rauchtabak, Kautabak, kurze und 1 etzeng alpfeifen, Zigarrentaſchen, Streichholzbüchſen t 1 ihren, ge(leer, ohne Brennſtoff), Kartenſpiele, Taſchen⸗ je eſchbrü armelade, Fruchtſäfte, alkoholfreie Getränke, er Fanlade würfel eingemachte und gedörrte Früchte fle, Ro eingemachte Heringe, Rollmops, Räucher⸗ 0 und twein, leichter unverfälſchter Landwein, Bü d being) anderer Leſeſtoff, Spiele(Schach, Domino, r.„Muſikgeräte uſw. 8„dem einheimiſchen Brotgetreidebau kommt 1 er Kriegszeit für die Ernährung ausſchlaggebende t, at zu. Von ihm hängt die Verſorgung unſerer „ lünen de und das Durchhalten ab. Die Landwirte e wieſen halb nicht oft genug auf die Notwendigkeit hin⸗ 5. ö de uubedſden, daß der Umfang unſerer Getreideanbau⸗ l Ag dedingt erhalten bleiben muß und daß der Land⸗ 8 weingenz hegen das Vaterland vergeht, der ohne Not und ideen Aal rund den Getreideanbau einſchränkt, um ſich 4 lick Ihren zuzuwenden, die vielleicht für den Augen⸗ i- ten Lohn verſprechen. i 1 die in un weis. Wir machen die verehrlichten Leſer auf in Int ſerer heutigen Nummer erſcheinende Gedenkfeier . Tatenteil aufmerkſam. 1 l— die Nedaktion Gg. Immermann Seckenheim „ ee „ e ocenen in ger guangel frwe: 1 Sonntag, 29. September 1918. 5 210 U 2 n be Hauptgottesdienſt. W ö eng- oranung In ger futbol Klrche: 5(Fes nach Pfingſten,(29. September 1918.) . 1 58 10 des heiligen Erzengels Michael) 8 Jü hr Frühmeſſe mit Generalkommunion des 5 Mungpffler vereins anläßlich der 20 jährigen Grün⸗ 5 1 eier. 5.. Uhr Hauptgsttesdienſt mit Predigt des Hochw. 72 ern Diviſionspfarrers Schweizer. 578 ubr Korporis-Chriſti⸗Bruderſchaftsandacht. . br Kriegsbütandacht. 15 i 1 1 75 2 . 8 e . . 0 1 8 155— 0 1* 8. Ouis Landauer, Mannen g X. 1. Talefon 18388. Ereitestr. 5 a 5 K Grosses Lager in . ö* I Weiceerstoffe, Seidenstoffe 1 Konfektion 1 8 angemessenen Preisen. 1 t 1. 23 1 ekanmtmachung. Es bi ö eiter ſich vorübergehend Gelegenheit, trächtiges aun ö zu erwerben, wer hiervon Ge⸗ uf dem Leſ will, muß dies am montag Vormittag ie ensmittelamt anmelden. begeben, weiteren Bedingungen werden dort bekannt . f 1 eckenheim, den 28. September 1918. . dabenssaittelauit. 20 1 ö wie ein Kräftiger Junge dum bafdigen Eintritt Sirmigen Gaben werden angenommen bei gerichtet itze der ſtellvertretenden Generalkommandos 5 85 Abnahmeſtellen für freiwillige Gaben. eſonders 7 13 gesucht annheimer Eierteigwaren- Fabrik Rmnnn⁰ soENNER. 8 N 8 i Die Auszahlung der nächſten Kriegsunter⸗ nätzungen findet wie folgt ftatt: am dienslag, den 1. Oktober Ak. 1 bis 500 vormittags von 7 bis 12 Uhr k. 501 bis Sihlaß nachmittags von 2— 0 Uhr. An dieſem Tage müſſen alle Unterſtützungsbeträge abgeholt werden. Sonstige Ein⸗ und Auszahlungen können am ge⸗ nannten Tage nicht enolgen. 5 Wir machen insbeſondere auch darauf aufmerkſam, daß alle Veränderungen in den Verhältniſſen, wie Ent⸗ ſaffungen zur Arbeſtsleiſtung, Vollendung des 15. Lebens⸗ jahres von Kindern pp. unaufgefordert und ſofort dem Rechner zu melden ſind. Auch muß der eintretenden Erhöhung wegen diesmal genau angegeben werden, für welche Familienangehörigen die Unterſtützung abgehoben wird. Seckenheim, den 28. September 1918. Gemeinderat: N Volz. Koch. nm e A . Gelchäffts- Eröffanng und Empfeblung Der geehrten Einwohnerſchaft die ergebene Mitteilung, daß ich ab 1. Oktober mein Kolonialwaren⸗ Geſchäft wieder ſelbſt betreibe und wird es ſtets mein Beſtreben ſein, meine werte Kundſchaft aufs Beſte und Promteſte zu bedienen. Um geneigten Zuſpruch bittet Albert Schelb Luiſenſtraße 40. Nr Ausgabe f der . Hd IIIA. Die Ausgabe hier, findet am 5 Montag, den 30. ds. Mis. Nachmittags von 2 bis 6 Uhr auf dem Lebensmittelamt Zimmer 3 ſtatt. Der Brot- und Milchausweis iſt dabei vorzulegen. Zur Nermeidung langen Wartens beſtimmen wir, daß die Aphelung in nachverzeichneter Reihenfolge der Brot und Milchausweis zu geſchehen hat: Die Ausgabe der Brotmarken: 1 bis 800 ven 2 bis 3 Uh⸗ 3VVV8 T VVV Die Ausgabe der Milchmarken: der neuen Brot⸗ und Milchmarken da⸗ Nr. Nr. 1 bis 300 von 2 bis 3 Uhr „5F5F5(ß(; „ i ee „ Bekanntmachung. Alle Marken müſſen wie angegeben abgeholt werden eine nachträgliche Verabfolgung geſchieht nur in den drin⸗ genſten Verhinderungsfällen, jedoch erſt am 8. Oktober, in den üblichen Verkehrsſtunden. Die Ausgabe der Brot-, Fleiſch⸗ und Milchmarken 0 der Hochſtätt findet am gleichen Tage von 7—1½8 Uhr att. Seckenheim, den 28. September 1918. Tebensmittelamt. g AIldannaummnanummnananuaunzudaaudaddeadauiudnnnnunnaadnunnnnmnanannnhunun n Fübballelus Badenia“ 1014 . Follanheln Bezirksmeister Lasse 5 1817/18. (Mitgl. d. Verb. Süd. Pußballo.) 2„ Morgen Sonntag Nachmittag 8 Uhr auf unſerem r Geftspfiel unſerer I. Mannſchaft gegen diejenige von Kriegsmannſchaft 1918 Mhm. Hierzu laden wir das ſportliebende Publikum frdl. ein. Der Spielausſchuß. 5 ſſſſaacaaſſaſſſſaaceatn niemand gha Aauuadanauuundaagaumaddaduadandauuudadnuanaundbasandaa dad aadd na ndoaduddadndlantaadaddaddaadaddanaddadll Platze uu welch Seckenheim 85 1898 (Mitgl. d. Deutſch. Fußball⸗Bundes u. d. Verb. Südd. Fußballv.) Somstag Abend 8 Uhr Jersammlung wozu alle Mitglieder zu erſcheinen haben. Der Varſtand. ſſſccaaccſſeaſcaaeadtadaadeg ie egſeſecgadteae aint ectak gange N —— — Feldpost eee eee eee Schachteln Bettnässen aus fester, starker Lederpappe, in 6 Größen. Musterpakete mit 60 Schachteln Mk. 12.— Nach- nahme. Auskunft umsonst. Alter und Geschlecht 2 angeben. Ansichtska ten Merkur-Versand Gisckeunsch-, Soldaten, Bie, Müneben 314 Nereutberstr. 8. men-, Mädchen- etc. Postkarten, FJC 100 Muster Mk. 6.—. Alüekwunschkar ten für alle Zwecke mit Kuwert Hebrüuchle hobelbanl 100 St. 5 Mk. zu kaufen geſucht. Brietmappen 3 erf i b. Gef b. Bl. mit 5 ff. Briefbogen und 5 Hal- ier n ae ade 2 Flik U. Hübe Paul Rupps, Freudenstadt (Württemberg). 422. zu mieten gesucht. Wer? ſagt die Geſchäftsſtelle. Kinderloſes Ehepaar ſucht FTleischaus weis Nr. 978 verloren. b. 1-2 öimmerwobnung Abzug. i. d. Geſchft. d. Bl. ſofort. b. Näh. in der Geſchäftsſtelle. = Velo Haupt N V 8e filz 8 Samt u. plüsch MNenheifen in Fantasies, Federn, Reiher, Blumen. Alte Hüte werden nach neuesten Modellen doit segne die christliche Jugend! Hor Junglingsverein Seckenhe im d. U. Llabolet (Gegründet am 28. August 1898.) ö 8 8 5 . rn e.. W.. Mm in lh 20 En lh.(Semeindshaus-Kintterschuls) 141 9 5· 8 8 N VVSCTCCTTTTT a 4 N N 1% 5 f 0 N 8 Wiederbeginn des Unterrichs im Stricken, gabi 1 r L 0 N U 1 E I i Sticken, hähen und Fllcken 1 „. Montag den 30. Senor. 3 Uhr dom. zum z0häbrigen Bestehen des Lereins am Sonntag den 29. September ois. ee eee ab, A Kirchliche Feier: Cbnstenlebtpnlichtige m is aben ef, . 7 ge Mäschen, welche das äbe ö 7 Sonntag Vormittag 7 Uhr treffen ſich die Mitglieder im Induſtrieſaal.(Abzeichen), gehen mit der wollen, können ſich an jedem Sonntag von 1115 ere a s Fahne von dort zur Kirche. ä. bei der Schweſter anmelden. 2 f/ Abr: Hl. Meſſe für die 7 Mitglieder und Ehrenmitglieder mit Generalkommunion aller Mit⸗. l 1 5 glieder.(4 Bänke ſind reſerviert). 8 5 b N f Der Vorſtand! 8 ½10 Uhr: Treffpunkt 51 Saal. i ö Kunz, Pfarrer. 4 ½1 Uhr: Feierlicher Feſtgottesdienſt. 0 7— 5. 1 Feſtpredigt des H. H. Diviſionspfarrers Joſef Schweizer. p 8 8) Weltliche Feier: 5 5 g ſſſdannanmammmmnmmmmggagagadenmgangaagnanaad agg 0 5 Dieſe Familienfeier findet nachmittags um 3 Uhr im Saale des„Kaiſerhofes“ ſtatt. Mit Rückſicht N 5 auf den Platzmangel haben nuf solche Eintritt, die die Einlaaung oder Eintrittskarte vorweiſen N 22. 7 1 Pra XIS . können. Für die übrigen Gönner und Freunde des Vereins finden nach Wunſch am 6. Oktober f . f beſondere Veranſtaltungen ſtat. b— 5 Dieſe Feier nimmt folgenden Verlauf: 7 12 Y Muſürſtüg. AP A ä 2) Vorſpruch zum Stiftungsfeſt: von Hermann Kreutzer. 5 f 5 5 1 f 30 5 0 Kolpingslied. i Künstliche Gebisse, aus nur 1 55 f 4) Gedicht:„Tapfer und treu“ von Robert Gropp. f N 3 2 5 5 5) Begrüßungswort des Präſes. Friedensware e a ö 60 8 55 Lied der Sängerinnen der Marianiſchen Jungfrauenkongregation:„Was Goldkronen und Brücken. 4 f 7) Feſtrede des H. H. Kaplan Georg Sommer von Neckarau, Bezirkspräſes der Kathol. Jünglings⸗ Tägliche Sprechstunden von Naohmittag a . vereine der Stadt Mannheim. ö 5 Uhr ab g f 5 8) Feſtſpiel unſerer Rednerabteilung. f f 5 Une ab. 0 Tie Oſtpreußiſchen Helden Sonntags von Were 10 15 ö(Tragödie aus dem Weltkrieg 1914 in einem Aufzug von W. Webels“) H ö de fee ö i Es ſpielen dabei: 5 58„ Marten: Oſtpreußiſcher Baurtree Wilhelm Fedel. ö 75 5 8 Reinhard bu des w Sohn, Telegraphiſet Albert Volk. Bezirkssparkasse Ladenburg d ö h Ernſt Fedel. 5(Rathaus) 410 ö 1 e 3 8 3810 3 0 8 mit Bürgschaft des Amtsbezirks Ware ö 0 ö Koſarenpauptmann Jwuw an 8 riedri ranſier. Postscheckkonto Karlsruhe Nr. 5 6 Am Schluß iſt ein lebendes Bild mit Geſang:„Glaubſt du, die Blümlein beteten nicht.“ mündels aher. 1 5 9) Gedicht auf Papſt und Kaiſer von H. Winkler, F. Fattler. 5 3 10) Lied:„Was ſchimmert dort auf dem Berge ſo ſchön.“ f Runabme Lot dukelnlagen 9 a n 5 11) Turneriſche Aufführung einiger Mitglieder, die im„Jahn“ turnen. ö 8 3 en 1 a 9 12) Freie Reden.(Anmeldung beim Präses 88 1 N. 1 Zinssktien. 14 i 3 13) Bundes lied:„Tapfer und Treu!“ geſungen von den Mitgliedern. ö 8 8 un f 5 5 1 a f 5 t haben ten(Eire-Konte) 1 : 1%) Luſtſpiel:„Heute mir, Morgen dir.“(bon Joſef Becks) Verses Nene Gatend Beba, a 8 0 Student Tausig Wilhelm Fedel. 8 N ö provision- und spesenfrei. je ran Wi 1 Seis„„ Verwahrung und Verwaltung von Wertpapiere!] de ö Hen N! Fritz Fattler. f Kasbenslunden: Werktags von 5—12 Uhr vormittags de 5 i„%%% ͤ ͤ ͤ H. Winkler. N und 2—5 Uhr nachmittags. N g Handelsjude 3%%% 8 f f 1 1 1 1 0 ea vol! 1 gent Alg ö 7 ig.. Volk. a Mahmestale in Ssckenheim bel KARL ARNO LI. A ö Wirt zum roten Ochſen. Eugen Wagner. i— 5 5 Zwei Aufzüge: i a 0 den 0 15) 3 7 luſtigen. Winkler Hm.,. 15 1190 255 e Max. 8 0 Haue Rar a f 1 16) Die letzten zwei Thaler:(hum Duoſzene v. Julius Junghans) Leutn. Baron v. Dings⸗ 1+ NN. 10 7995 kirchen(Hermann Kreutzer; deſſen Burſche Hans Dämelak.. Albert Vogler.) e nin Weir aut J 17) Allgemeines Lied:„Im ſchönſten Wieſengrunde.“ oder sich für ein Büro ausbilden die 18)„Wenn ihr mir das nicht glauben wollt“ Herm. Kreutzer. 5 Nag 8 1. mu ö 19) Schluß wort des Präſes eee mee eee eee 80 20) Schlußlied:„Den Gruß laßt erſchallen.“ Dr. pH. Knake, 10 5 lieh üft fü I. 8 Aenderungen dieſes Programmes behält ſich der Präſes vor!— Während der Famielienfeier bittet man mit Rück⸗ r icht auf Redner und Spieler das Rauchen zu unterlaſſen.— Die Mitglieder tragen als Ausweis das Vereinsabzeichen.— Privat- 61 Ecullinder und Nichteingeladene werden nicht eingelaſſen. f f Mendes Car Un Halt„Merkur 5 Saalöffnung um ½8 Uhr. Beginn um 3 Uhr, V Tel. 3070 Mannheim E I. 1 u. 2 9 Pünktliches Erſcheinen um ½8 Uhr iſt ſehr zu empfehlen! Mitglieder erſcheinen ſchon um ½3 Uhr, ebenſo die Sängerinnen. Paradeplatz. g 0 Freiwillige Gaben werden zur Deckung der Auslagen am Schluß der Feier dankend in Empfang genommen. 1 Diplome der Universität und Der Präſes: K. Bihler. Handelshochschule Leipzig. 2 c——— — —— r——— 3 SSD rp pp p Y—Z—T—W K——TT—»— 4 S——ů—— —— —— Damen-Mäntel auch in reinwollenen Flauschstoflen mit und ohne Pelzbesatz; Damen-Mäntel auch in reinwollenen Tuchen und Eskimos; f ö Damen-Mäntel in Plüsch und Samt in allen Grössen und verschiedenen Preislagen; Damen-Mäntel in Astrachan, geschmackvollen Formen und allen Längen; b J acken- Kleider auch in reinwollenem Kammgarn, Tuch u. Gabardine, schwarz, marine und anderen Farben; r — — — JJ 8 8 9 55 75 5 SSS S——————— ——. —. ccc c c cc c c—c— c— c———————————— Blusen und Röcke reichhaltige Auswahl in allen Grössen und Preislagen; 1 10 Kinderkleider U. 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