i eſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und 1 9 Feiertage. n er Abonnementspreis beträgt monatlich Mk. 1.—. bei freier Zuſtellung. 5 Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 3.25 35 l 8 e e ee,. 5. e Die Antwort an Wilſon. 10 3 deutſche Antwort auf die amerikaniſche Note vom 4 Mts. fautet wie folgt:&„, um, Derlin, 21. Okt.(Amtlich) Die deulſche Regie⸗ aun, iſt bei der Annahme des Vorſchlags zur Räu⸗ derte der beſetzten Gebiete davon ausgegang n, daß das Ne hren bei dieſer Räumung und die Bedingungen J. Waffenſtüllſtands der Beurkeilung militärischer ti kgeber zu überlaſſen ſei und daß das gegenwär⸗ de Kräfteverhältnis den Abmachungen zu bdeunde zu legen iſt, die es ſichern und verbürgen. Die zue Regierung gibt dem Präſidenten Heleim, zur Regelung der Einzelheiten eine bah egenheit zuſchaffen. Sie vertraut darauf, 5 der Präſident der Vereinigten Staaten keine Forde⸗ bol gut heißen wird, die mit der Ehre des deutſchen 5 5 und mit der Anbahnung eines Friedens der Ge⸗ ligkeit unvereinbar ſein würde. e e G e, e eee a 4 N ie deutſche Regie ru ng legk Verwah⸗ 1 unds ein gegen den Votwurf ungeſetzlicher l 1 die d. uünmenſchlicher H andlungen, der gegen des. chen Land- und Seeſtreitkräfte und ſomit gegen zug 5 f immer notwendi,g ſein und ſind inſoweit! ben Vp trotzdem Ausſchreitungen vo die Schuldigen beſtraft. n t Die deutſche Negierung beſtreitek auch, daß die e Marine bei Verſenkung von Schiffen Ret⸗ ers boote mit ihren Anſaſſen abſichtlich ptet habe. N en Wie deutſche Regie 0 rkommen, 8 Regierung an ſämtliche Unterſeebootskomman⸗ efehle ergangen, die eine Torpedierung och ſſagierſchiffen ausſchließen, wobei je⸗ für us techniſchen Gründen eine Gewähr nicht da⸗ vor „Nodes eee N ür den Frieden be⸗ beruhend en Macht, die für ſich, unkon⸗ d aus eigenem Belieben den Frieden der Welk Deutſchen Reich ſtand der Volksvertre⸗ ein Einfluß auf die Bildung der Re⸗ Eule bish er nicht zu. Die Verfaſſung ſah bei dirkun n über Krieg und Frieden eine Mit⸗ haͤltnipg er Volksvertretung nicht vor. In dieſen Ver⸗ f len iſt ein grundlegender Wandel einge⸗ Link 8 neue Regierung iſt in völliger Ueber ⸗ Algemeen ung mit den Wünſchen der aus dem gleichen, gangen men geheimen und direkten Wahlrecht hervorge⸗ * den Bolks vertretung gebildet. hren z. Führer der großen Parteien des Reichstags ge⸗ kein Ae en Mitgliedern. lksper 5 i n 1 bertretung wird geſetzlich aus ge baut und ſi⸗ 1 ver „ ue der Volks ruht abe währfür die D den 10 nicht nur in den geſetzlichen Bürgſchaften, ſon⸗ deu tic in demunerſchütterlichen Willen des bnter den Volks, das in ſeiner großen Mehrheit tfü ſen Reformen ſteht und deren energiſche hrung fordert. 540 Nr e 3 W 8 1 4 laben Frage des Präſidenten, mit wem er und die aben, eutſchland verbündeten Regierungen es zu tun 5 worte 8 omit klar und unzweideutig dahin beant⸗ kant aut des Frieden te und Raffenftitk⸗ deran tz, frei von jeder Willkür und un⸗ Den der zuklichem Einfluß, getragen wird brhe uſtimmung der überwältigenden f Serin des deutſchen Nos. f „t dc Solf, 5 Staotsſekrekär des Ausw — In kann. Darauf antwortet die deutſche Regierung: Druck PPP Amtsblatt der FHürgermeiſterämter Feckenheim, Ainesheim, Neckartzauſen und Edingen. und Verlag von Gg. Eimmermann, Seckenheim. Verzögerung der Antwortnote. Bei der Abfaſſung der Antwortnote an Wilſon haben ich noch in letzter Stunde Schwierigkeiten ergeben. Zu⸗ ächſt sollen von Staatsſekretär Erzberger, der durch n Tod ſeines Sohnes abberufen worden war, einige inwendungen formeller Art gegen den Wortlaut er⸗ 505 worden ſein. Auch der Abſatz über den Tauch⸗ bolkrieg wurde einer nochmaligen Durchſicht unterzogen. 825 parlamentariſcher Seite erfährt man ferner, daß änemark ſich entſchloſſen habe, auch ſeinerſeits dem Deutſchen Reich eine Rechnung zu präſentieren. So ſchrien die Kopenhagener„Berlingske Tidende“:„In dem Au⸗ genblick, wo Deutſchland ſich zu den 14 Wilſonſchen Punk⸗ ten bekannte, wurde die Rückgabe Nordſchleswias an Dänemark eine offene Frage. Für uns beſtand ſie immer, je weniger wir davon ſprachen, je mehr dachten wir daran, aber die beſte Haltung für uns war, die Lippen feſt zuſammenzubeißen. Jetzt, da das ne Deutſchland das nationale Selbſtbeſtimmungsrecht der Völker anerkannt hat, muß natürlich auch wucßren Lands⸗ leuten Gerechtigkeit geſchehen h Aus Preſſeäußerungen kann geſchloſſen werden, daß die däniſche Regierung tatſächlich eine derartige Aure⸗ gung in Berlin gemacht hat, wobei ſie ſich auf einen Artikel des Friedensvertrags zwiſchen Preußen und Oeſter⸗ reich vom Jahr 1866 ſtützte, worin Oeſterreich ſeine im Jahr 1864 erworbenen„Rechte“ auf Schleswig und Hol⸗ ſtein mit der Maßgabe abtrat, daß die Bevölkerung der nördlichen Bezirke von Schleswig, wenn ſie durch freie Abſtimmung den Wunſch zu erkennen geben ſollte, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark ab⸗ getreten werden ſoll. Die in Frage kommende Bevöl⸗ kerung ſei aber entſchieden däniſch geſiunt. Die deutſche Regierung ſoll, wie verlautet, nicht abgeneigt ſein, dem Amen ſtart zu geben Andererſeits ſoll auch von Holland eine Note ein⸗ gegangen ſein, die auf die veränderte Lage an ſeiner Grenze hinwies, wie ſie durch den Rückzug des deutſchen Heeres geſchaffen worden ſei und die ganz neue Mög⸗ lichkeiten, von denen nichts bekannt gegeben wird, mit e ñ ñ ñ ß Dagegen wird von anderer Seite verſichert, die tat⸗ ſächlich ingegangenen Noten aus Kopenhagen und dem El ſeien, die nur Deutſchland berühren ſchluß des Friedens nichts zu tun haben, obgleich Däne⸗ mark ausdrücklich verlangt, daß ſeine Anſprüche auf Nord⸗ ſchleswig dem Friedenskongreß zur Eutſcheidung vorgelegt werde. ³„, e eee e Vel, Die Note an Wilſon iſt noch am nachts nach der Schweiz abgegangen. 6 a 5 1 e ee e 1 Die Autwörk Wilſons an Oeſterreich⸗Angarn. 88 e Die Antwort des Präſidenten Wilſon an die k. und k. Regierung in Wien hat wohl dort noch weniger be⸗ friedigt, als ſeine zweite Note in Berlin. Wilſon geht auf die öſterreichiſche Note kaum ein. Von einer Frie⸗ densvermittlung ſeinerſeits iſt gar nicht die Rede. Die Verhältniſſe haben ſich derart verändert, ſagt Wilſon, daß Punkt 10, 11 und 13 ſeines Programms auf Oeſter⸗ teich keine Anwendung mehr finden. Die Tſchechen und Jugoſlaven ſeien von dem Verband als kriegführende Macht anerkannt worden, Oeſterreich habe ſich alſo mit dieſen Völkern ſelbſt, deren Sache auf dem Friedens⸗ kongreß als gleichberechtigt mit den Belangen der übrigen Verbandsmächte zur Sprache kommen wird, auseinander, zuſe zen. 5 8 8 „ dDemütigender und verleßender konnte die Ankwork, die eine glatte Abweiſung iſt, nicht abgefaßt werden. Wilſon hat die öſterreichiſche Note auffallend lange un⸗ beantwortet gelaſſen und der Wiener Frohſinn glaubtt dies ſchon ſo deuten zu dürfen, daß Wilſon gegen Oeſter⸗ eich ſich en nkommender zeigen werde, als gegen den deutſchen Bundesgenoſſen. In Wirklichkeit hatte Wil⸗ ſon andere Gründe. Am 15 Oktober verſammelte ſich in Paris der„Nationalrat“ der Tſchechen id Jugo⸗ ſlaven(Südſlaven) und beſchloß die völlige Lostrennung bon der habsburgiſchon Monarchie. Darauf hatte Wilſon ewartet; er war der erſte, dem das Ergebnis der Kon⸗ h drahtlos bekgunt gegeben wurde. Und nachdem nun der tſchechiſche und der jugoſlaviſche„Bundesſtaat“ = in offener Feindſeligleit ſich abgetrennt hat, Ungarn ſeine eigenen Wege ßeht, die Polen für die habs⸗ burgiſche Monarchie auch kaum mehr in Frage kommen, und die Ruthenen(Ukrainer) noch ſchwankend ſind— ſie haben zwar beſchtoſſen ſich auf den Boden der kaiſerlichen Kundgebung zu ſtellen, wollen ſich aber eher der Ukraine anſchließen, als mit den Polen Berührung haben— da ferner auch die Italiener, die Serben und die Ru⸗ mänen ſich mit Hoffnungen auf gute Beute tragen, ſo bleibt die habsburgiſche Monarchie auf die etwa 9½ Mil lionen Deutſche Eisleithaniens beſchränkt, auf dieſelben I Wein, die Jihrgehnie binduich gegen ungen, Kiche neue iben die Abſendung der Autwort an Wilſon weder FJC — — f ö Die einſpaltige Petitzeile 30 Pfg., Reklamen 1 Mark. die Zeile. Bei öfterer ae Rabatt. N 5 5 Fernſprechanſchluß Nr. 16. a Poſtſcheckkonto: Ludwigshafen a. Rh. Dr. 5799. e eee e ee eee een chen, Polen und Skaven zurnegeſetzt worden find en ſind noch die letzte und einzige Stütze des habsbur alan f Reichs. Wilſon rechnet wohl mit dem gänzlichen 9 all der Monarchie und ihre ſoeben vollzogene Umwandlung in einen Bundesſtaat iſt für ihn nicht vorhanden, jeden falls genügt ſie ihm nicht. Wie weit ſeine Abſichten gehen ſagt er zwar nicht, aber unſchwer iſt ſo viel zu erraten daß er auch die förmliche Aufhebung des Bundniſſeſ mit Deutſchland erzwingen möchte. Um dieſen Preiß würde er vielleicht noch einmal mit ſich reden laſſen. Der Weltkrieg. Sroßes Hauptquartier, 21. Okt.(Amt ich.) Weſtlicher Kriegsſchanplatz: 3 Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In Flandern wurde vor und um den Lysach 8 ſel und Kortrik heftig gekä 8 chiitt zwiſchen Ur In Zomergen vorübergehend eingedrungenen Fein warfen wir im Gegenſtoß wieder zurück. Beiderſeits vog Deynze ſetzte ſich der Gegner auf dem weſtlichen Ufen der Lys feſt. Teile, die ſüdlich der Stadt über den Flu bordrangen, wurden zum größten Teil gefangen ge! nommen. Ein Franzoſenneſt blieb auf dem blllichen Ufes zurück. 8 3 15 Oeſtlich von Kortrik ging der Feind über Deerkif änd Zwevegem vor. Auf den Höhen weſtlich und ſüdd weſtlich von Vichte brachten wir ſejne Angriffe zum Stehen. Nördlich der Schelde wielen wir den Feind daß uneren Linien ab en e Nördlich von Torna har der Wegner die Schend erreicht. Südlich von Tournai ſtanden wir mit ihm in der Linie St. Amand öſtlich von Denain und auf d Höhen öſtlich und nordö lich van Halpres I Ge Fichlung. a Beiderſeits von So tes mes und Le Cakeun g der Engländer geſtern in Ausdehnung ſeiner am 17. 18. Oktober zwiſchen Le Cateau und der Oiſe geführte Angriffe mit ſtarken Kräften an. Zwiſchen Sommaing und Vertain blieben ſeine Angriffe auf den Höhen weſt⸗ lich der Harpies⸗Niederung in unſerer Abwehrwirkung liegen. Beiderſeits von Solesmes brachten wir den üben unſere vorderen Linien hinaus vordringenden Feind auf den Höhen öſtlich und ſüdöſtlich der Stadt zum Stehen Romeries und Amerval gingen verloren und wug den im Gegenſtoß wieder genommen. a Beiderſeits von Le Cateau haben wir unſere Steh lungen nach hartem wechſelvollem Kampf im allgemeinen behauptet. Die e ee 44. ge 1 unter der Führung des Generalmajors Mags hat f. hier beſonders bewährt. es e 5* Der mit großen Mitteln unternommene Angriff den Feindes iſt ſomit auf der ganzen 20 Kilometer breiten Front bis auf örtlich beſchränkten Bodengewinn de! Gegners an der Zähigkeit unſerer durch Artillerie wir ſam unterſtützten Infanterie geſcheiter t. Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: Nördlich der Serre wurden erneute Angriffe 14 Feindes abgewieſen. Beiderſeits der Straße Laon Marle ſäuberten wir im Gegenangriff Teile unſerer noc in Feindeshand gebliebenen Linien und wieſen ſtark Gegen ang giſſe ahh. Auch weſtlich der Ais ne nahmen oſtßreußiſche Baß taillone und das in den letzten Kämpfen beſonders be⸗ währte Reſerveinfanterieregiment Nr. 231 im Gegen, e e wieder und ſchlugen feindliche An N Art ſe a 1 e zPꝑ—?„! T2 2 Dieſſtlich von Vonziers ſuchte der Feind ſeine an 19. Oktober errungenen örtlichen Erfolge durch Fort ſetzung ſeiner Angriffe zu erweitern. ene ſie im Gegenangriff des Infanterieregiments Nr. 41 und an der zähen Abwehr der 7. Kompagnie des bayer lchen Infanterieregiments Nr. 24 geſcheitertt. Heeresgruppe Gallwitz:“, Oeſtlich von Bantheville wurden Teflangriffe de Amerikaner abgewieſen. Im übrigen blieb die GG lechtstätigkeit beiderſeits der Maas in mäßigen Grenzen Siüdöſtlicher Kriegsſchauplatz: 5 An der Morava ſchlugen wir erneute Teig der Serben abe 5 Der Exſte Generatquarkiermeiſter Euderdo en Sonderbericht der 5 Heeresgruppe Herzog Albrecht: 3 —, Im Sundgau war die beiderſeitige Artillerietätigkeß borübergehend etwas lebhaſter. e lee e don Bedeutung. „ eeresgrußhe Heron AlAtepen * 0 keizniſſe im Weſten. ranzöſiſcher Heeresbericht vom 18. Okt. Der reiche Vormarſch in Altſerbien ſchreitet fork. Franzöſiſche Kavallerie, unterſtützt von ſerbiſchen Frei⸗ ſchärlern, griff in der Richtung der montenegriniſchen renze öſterreichiſche Transporte an, die ſich aus Mitro⸗ za zurückzogen und erbeutete 3000 Waggons und unermeßliches Material. Dieſe Abteilung beſetzte am 18. Oktober Ipek, wo ſie 600 Gefangene machte und un⸗ gehenere Getreidevorräte erbeutete. f N Ereigniſſe im Oſten. „ 20. Okt. Das ukrainiſche Geſamtminiſteriun treten. Der Hetman hat den bisherigen Mini⸗ denten Lyſogub mit der Neubildung des Ka⸗ VVV BDukareſt, 21. Okt. Auf Antrag des parlamentari en Unterausſchuſſes beſchloß die Kammer mit 72 gegen 0 Stimmen die Freilaſſung des verhafteten früheren Ministers Conſtantinescu. Die Freilaſſung erfolgte an chen Abend 5 VVVU'„Mn Shanghai, 20. Okt.(Reuter.) Im Ural wurder Bolſchewiki, die auf Jekaterinenburg vorrückten, Tſchecho⸗Slovaken und ſerbiſchen Streitkräften ſchwen chlagen und zurückgetrieben. 1000 Bolſchewiki wurder tötet. Drei Panzerzüge, 11 Lokomotiven und 60 Ma ſchinengewehre wurden erbeutet. Neues vom Tage. Die neuen Staatsſekretäre beim Kaiſer. Berlin, 21. Okt. Der Kaiſer empfing heute nach tag in Gegenwart des Reichskanzlers die neuernann⸗ den Staatsſetretäre Scheidemann, Gröber, Erzberger, ußmann, Trimborn, Bauer und die Unterſtaatsſekretäre gd, Giesberts, Robert Schmidt, Dr. Aug. Müller Die Litauer beim Reichskanzler. erlin, 21. Okt. Geſtern empfing der Reichskanz⸗ Er das Präſidium der litauiſchen Taryba(Volksvertre⸗ dung), das ihm die Wünſche des litauiſchen Volks für die Neugeſtaltung des litauiſchen Staats vortrug. Prinz Mar don Baden machte die Mitteilung, das Deutſche Reich ſſe dem litauiſchen Volk ſelbſt die Regelung ſei⸗ egierung und ſeiner Beziehungen zu den Nach⸗ ern. Es liege nicht in der Abſicht der Reichslei⸗ eine Entſcheidung über die Grenzen Litauens und Natzu treffen. Ebenſo ſei beabſichtigt, die geſetz⸗ Gewalt einer eigenen litauiſchen Regierung zu bertragen. Es werde Sache der Taryba ſein, dieſe vor⸗ käufige Regierung unter Hinzuziehung aller Schichten und jonalitäten der Bevölkerung zu bilden. Die von der utſchen Regierung verheißene Umwandlung der Mili⸗ r- in eine Zivilverwaltung ſei bereits in die Wege leitet. Obwohl die Reichsleitung den Wunſch habe, die geſamten deutſchen Truppen ſobald als möglich aus Litauen zurückzuziehen, ſei ſie bereit, den vielſach aus dem Lande geäußerten Wünſchen zu entſprechen, Truppen und Verkehrsmittel einſtweilen im Lande zu belaſſen. r vorläufigen litauiſchen Regierung werde die Schaf⸗ fung einer Miliz⸗ und Polizeitruppe obliegen. 5 Unterſuchung der„Greuel“⸗ berichte der Beſchuldigungen über angeblich zweckloſe Verwüſtun⸗ gen und Zerſtörungen beim Rückzug der deutſchen Trup⸗ n hat ſich eine neutrale Kommiſſion, beſtehend aus de rüſſel wohnhaften Vertretern neutraler Staa⸗ Front begeben. Der Chef der politiſchen Ab⸗ teilung in Brüſſel, Geſandter Freiherr von Lancken eralleutnant Is bert, der ukrainiſche Ge Wien, 21. Okt. Geſtern ſe e ſchen Parteien die Kundgebung auf das kaiſerliche Manifeſ ſt, die der heutigen Vollverſammlung aller deutſcher geordneten vorgelegt werden ſoll eat Die Blätter bezeichnen als die dringendſte Aufgabe der deutſchen Nationalverſammlung die Sicherſtellung den Lebensmittelverſorgung für die Deutſchen in Wien uni um übrigen Oeſterreich, da als erſte Folge der Bildun 8 öſterreichiſchen Bundesſtaates die ernſteſten Schwie gkeiten für die Deutſch⸗Oeſterreicher in dieſer Hinſich Die Lebensmittelverſorgung ſei 1 ug ausge io nalrat gebiſd et. Prag, 20. Okt. Der tſchechiſche Nationalausſchuf und der kſchechiſche Abgeordnetenverband faßten eine Ent⸗ ſchließung, die ſich für die volle Selbſtändigkeit des tſche chiſchen Staats und den Schutz der Slovaken ausſpricht Mit Wien ſollen keinerlei Verhandlungen über die Zukunf der tſchecho⸗flavakiſchen Nation geführt werden. Die tſche chiſche Frage habe aufgehört, eine Frage der inneren Rege ſung Oeſterreichs zu ſein; ſie ſei eine interngtional nd werde gemeinſam mit allen Weltfragen geli laski, hat dem Parteiführer Swieszunskki die Bil ter Deutſchlands ſei nichts einzuwenden, wenn aber dem thphus ausgebrochen ſeien, nicht glauben. Davon kann fur Lieferung bis einſchließlich des Jahres 1920. Beim Berlin, 21. Okt. Zur Unterſuchung der Wahrheit lin Freiherr von Steinheil, der preu⸗ Negentſchtrtts rs, ber chemaltge Braas ür Marſchärr P dung des Kabinetts angeboten. N Friedensentſchließung in England. e London, 20. Okt. Laut„Daily News“ fand ir der Eſſex⸗Hall eine ſtark beſuchte Verſammlung ſtatt die der Lansdowne⸗Ausf chuß einberufen hatte. Die Verſammlung nahm einſtimmig eine Entſchließung an, dil beſagt, es ſei im Intereſſe Englands, einen ehren⸗ vollen Frieden auf Grund der von Wilſon vor geſchlagenen und von Deutſchland angenommenen Bedin gungen zu ſchließen. Der Vorſitzende Hugh Bell ſagte die Bedingungen Wilſons ließen Spielraum für die Ver⸗ handlungen. Ein Friede auf Grund von Verhandlungen ſei das, was ſie immer erſtrebt hätten. George Lans⸗ bury führte aus, er habe Vertrauen zu dem guten Glauben Wilſons, aber nicht zu dem der Leute, die England leiten Das Parlament ſcheine außerſtande, die Miniſter zu einer deutlichen Erklärung ihrer Politik zu nötigen. Ehe das geſchehen ſei, wiſſe man nicht, was Wilſons Alliierte glaubten oder wünſchten. Hätte England Führer gehabt, die ihre Ziele und Bedingungen wie Wilſon klar ausge⸗ ſprochen hätten, ſo wäre der Krieg längſt beendet. Buxton ſagte, ſeine Freunde wollten Wilſons Politik und nichts als dieſe. Gegen eine Erniedrigung der militäriſchen Füh⸗ Mark. deutſchen Volke eine Erniedrigung zugefügt werde, gehe man einem neuen Krieg entgegen. Eskales. 5 4 (— Die Grippe. Es wird uns geſchrieben:? Die Grippe iſt ſeit etwa 14. Tagen in neuer Ausbreitun begriffen. Nicht nur die Zahl der Fälle, ſondern auch ihre Schwere hat in letzter Zeit merklich zugenommen. Schwere Lungenentzündungen, die vielfach tödlich ver⸗ kaufen und ruhrartige Erkrankungen ſind im Verlauf der Grippe beobachtet worden. Beſonders zahlreich ſind fügendliche Perſonen, namentlich Frauen erkrankt. Man ſoll Gerüchten, die im Publikum verbreitet werden, daß in Berlin oder in Deutſchland Lungenpeſt oder Hunger⸗ tiberhaupt keine Rede ſein. Die Wahrſcheinlichkeit ſpricht dafür, daß die Krankheit in einigen Wochen zurückgehen wird. Die von den Behörden empfohlene Schließung der Schulen wird erheblich dazu beitragen.. .— Erhöhung des Preiſes für Zuckerrüben⸗ idinen. Nach einer Bundesratsverordnung wird der is für Zuckerrübenſamen, der von Vermehrungsſterlen auf Grund bereits abgeſchloſſener Verträge an Züch⸗ tern aus den Ernten 1918, 1919 und 1920 zu liefern dt, auf 80 Mk. für den Zentner erhöht, jedoch nur Verkauf von Zuckerrübenſamen zur Ausſaat in den 5 1919, 1920 und 1921 darf der Preis von 100 kart für den Zentner nicht überſchritten werden. So⸗ weit Verträge über Lieferung zur Ausſaat für dieſe Jahre bereits abgeſchloſſen ſind, tritt an Stelle des vereinbarten Preiſes ein je Zentner 43 Mk. höherer 15— Kleider für entlaſſene Krieger. Die Reichs⸗ bekleidungsſtelle gibt einen Verſorgungsplan bekannt, wonach 750 000 Anzüge und 250000 Mäntel aus ge⸗ tragenen Militärſachen und 500 000 neue Anzüge für bedürftige entlaſſene Krieger beſtimmt ſind. Zunächſt werden nur Anzüge und Mäntel aus getragenen Mili⸗ tärſachen abgegeben. Bedürftig iſt, wer keinen noch brauchbaren bürgerlichen Anzug oder Mantel beſitzt und derart unbemittelt iſt, daß er ſich dieſe Kleidungsſtücke im freien Verkehr zu den dafür üblichen angemeſſenen Preiſen nicht kaufen kann. 5„ 4— Der Kalkzuſatz. Um der Nahrung die nötigen Halkbeſtandteile zuzuführen, empfiehlt Prof. Oskar Loew in München vorerſt, bis von Amts wegen Schritte getan werden können, täglich etwas Kalk einzunehmen und zwar wie folgt: Man kauft in der Apotheke kriſtalli⸗ ſiertes Calcium chloratum, löſt dieſes in Waſſer(im Verhältnis von 16 Gramm auf den Liter oder 12 Gramm auf die ù⸗Literflaſche) auf und nimmt davon zu jeden Mahlzeit zwei Eßlöffel voll, kleine Kinder die Hälfte. Alſo nicht vor dem Frühſtück, dem Mjttag⸗ oder Abendeſſen. „ Weiſe erhält der K damit werden die weißen Blutkö geſetzt, ihre Abwehrtätigkeit gege den Bakterien voll zu erfüllen. Calcium chloratum koſten 60—70 Pfg. — Einſchränkung der Luſtbarkeiten. iel lärmende Betrieb öffentlicher Luſtbarkeiken ben fach Unwille und Unruhe erregt, weil er in den Ernſt und den Anforderung Maße überha neral des 14. A. K. beſtimmt, da bet Veranſtaltung auf Privatgrund nis der Polizeibehörde bedürfen. Brand. In Gichſtätt tag nacht infolge von Brandſtiftung ein großer 5 Kgl. Lehrerbildungsanſtalt und die anſtoßende alte 5 abgebrannt. Der Schaden überſteigt 1 Mil ſiertes Peterskirche — en der Zeicht en nd nimmt, ſo hat der ſtell 0 Bad „Die Beſprechung über die Lage. „Karlsruhe, 21. Okt. ü Sitzungsſaal des Miniſteriums tene Beſprechung des Staatsminiſters den Präſidenten der Erſten und Zweiten Kamm den Fraktionsvorſitzenden der Zweiten Kammer 0 Gebern zu dem Eſſen, mam kann das Waleint auch in die Suppe, in den Kaffee nehmen. örper täglich 1 Gramm rperchen in den Stm. u alle die eindringen 100 Gramm kriſan (Mittelfranken) Die am Samskl des Innern abge Iden ganzen Nachmittag bis in die Abendstunden in at ſpruch. Staatsminister Dr. Frhr. von Bodman 575 ausführlich die politiſche innere und äußere Cagſchef ſammentreten und ſich mit der inner⸗ und außerfe 8 g eee Berlin, im Oltober ſois unnadummena berger Die Friſt für die Annahme der Feich⸗ nungen auf die 9. Rriegsanleihe iſt um 14 Tage, d. h. bis einſchließlich den 6. November, verlängert worden. Reichsbank ⸗ Direktorium 1 Havenſtein v. Geimm Ladd . Auf Kalk ſtalnt einem de tſprechenden v. komm. 5 Luſtbarkeiten ſtücken der. Erl a1 1 5 agb er und 7 5 ſich daran eine Beſprechung der Parteiredner, wobei. 5 trag G. wurde ch vol tere ausführte, daß ſie mfolge der Arbeitsuberlaſung im gegenwärtigen Zeitpunkt eine Einberufung 15 1 5 ihn von den Volksvertretung erhielten und daß die Erſte Kam 1 Regieru en wa 1 kt. Die ſoztaldem. Landtags Sitzung i oliti weizer Ssholin 1 Aug 1 SSS Y Y = —— — 8 9 I ee o ö 3 Bantesgrüßf verehren. Während ich mich erhob, um die eum E mtr fir, nter Vadder hars Wiſerte Treuß Trichrr N 1. 3 5 2 ee ängte äßt's für di chen und unbe⸗ 1 . Dein Zigarrentaſche aus dem an den Nagel gehängten Ueber⸗ Gut, der Lehrer läßt's für diesmal ungeſchehen und unde 9 f—— 8 08 zu 2 0 fiel mein Blick auf die Füße meines ſehen ſein.„Aber's nächſtemal, Hanſele, hilft dir au 4 „ Gegenübers. Der hatte ja weibliche Kleidung an! Schnell der Pour le Merite niz mehr.“ e Jugend.“. i bine beſonnen zündete ich mir die 60 Pfennig⸗Havanna ſelben ff. 0 . 8 1 an und fragte die Frau Wirtin, die mir eben den Tee e eee. Zimmermann, Seckenheim 9 5 e 5 dampfenden Kriegskaffee vorſetzte, halblaut mit einem a 1 ö Sbarkasse verſtohlenen Blick ins e ob ſie. Rätſel 5 9 0 0 g e der Natur erklären könne.„O ja,“ meinte die gute Frau, 8 5 9 .„die kennen wir gut; die iſt als Soldat mit ausmar⸗ 1 Louis Landauer, Mannheim ö f ſchiert und hat 2¼; Jahre an der Front Schützengräben Q 1, Nr. 1. Telefon 1838: Br i N ausgehoben. Dann iſt ſie krank geworden und ſo kam 5 5 5 es heraus, daß ſie ein Mädchen 8 8 1 8 855 Grosses Lager in ö iſt ſie hier in Ruheſtellung. Und das iſt volle Wahr⸗. bein was ich Ihnen ſuge fügte die Wirtin Pian Rleiderstoffe, Seidenstolfe 9 „Eine neue Kohle, die weder ſchwarz noch braun onkekti. 0 ausſieht, hat man bei Oels nitz im Vogtlande auf 4 Ro Kt on 0 5 einem Steinkohlenſchacht gefunden. Sie ſieht grau aus zu angemessenen Preisen. b und entwickelt eine ſolche Heizkraft, daß ſie ſich für den— 5 0 * 1 . 22 674 10 ee eee eee eee Mehrere hundert 8 Frauen und mädchen 5 für die Kriegsinduſtrie geſucht. 85 Hausbrand nicht eignet; um ſo größer iſt ihr Wert heblich eln bber 3 if 5 für Induſtrie zwecke. eee e ben, unsererseits der Rücteng Pürter ſor. be Federpdebfeähre, In aer S nde und eme e an ein ein itliche Linie einzuhalten. Die den von einem Landauer einem Stellwagen und einem f e Chaischen, die auf dem Bahnhof in Triberg ſtanden, che Front ſtellt nämlich nach den Meldungen bis zum e 5. 1 82 ohlen und 40 lt mer einſchließlich, vom nördlichſten Kampfpunkt, um verladen zu werden, ſämtliche Polſter ge 100 5 4 2 f bis Origny an der Oiſe faſt eine gerade Linie die Lederverdecke weggeſchnitten. e e 5 etwa 150 Kl, Länge dar, 95 etwa durch folgende Geheimuiſſe einer Gehe imſchlächterei. In f e beſtimmt wird: Urſel, Deynze, Doornick(Tour⸗ Dresden wurde ein Arbeiter, Paul Jaan, zu 2 Jah⸗ Nicht nur kräftige Frauen und Mädchen, au St. Amand 5 iu Gefängni f telang das Fleisch 2 Amand, Solesmes, Le Cateau, Origny. Da ren Gefängnis verurteilt, der monatelang das Fle ben in⸗ und Ausbuchtungen vorkommen, die durch ben krepierter Pferde, Schweine, Kühe und Kälber aus einer en is wichtige ſtrategiſche Stellungen gegeben ſein mö Abdeckerei an der ſächſiſch⸗preußiſchen Grenze geſtohlen Ke ſelbſtverſtändlich aber ſie ſind für den geſamten und zentnerweiſe nach Dresden verkauft hatte. Seine Nebel ſo geringfügig, daß ſich dem ferne ſtehenden Abnehmer glaubten, das Tleiſch ſtamme aus Geheim dilt chter die Ueberzeugung geradezu aufdrängt: hier ſchlachtungen. n 8 ee e 9 ein zielbewutßer Plan vor. Das umſo mehr, als Der Dekorateur der Republik. Unter der Ueber⸗ e diejenigen Frontteile, gegen die die Hauptangriffe ſchrift Poincare, der Schatten eines Schattens ſpottel Ceinde bisher gerichtet waren, um Le Cateau und der Rappel vom 9. Oktober: Zuerſt hob der Schatten 5 erte⸗Abſchnitt, ſeither gegen die größte Uebermacht fer ſehr deutlich und lebendig ab, jetzt verwiſchen ſich baft behauptet worden ſind, während der Rückzug feine Umriſſe und er wird blaſſer und blaſſer. Früher. f N uin weit Ichwſcheren Gegnern gegenüber, hier ſogar füllte er in allen Zeitungen ſechs Spalten, jeßt ſechs.— ä ä ä e g 50 ilͤkteigerter Schnelligkeit, fortgeſetzt wurde. Es iſt zeilen, noch etwas weniger als der Kriegsgewinnler oder 2 G nicht damit zu rechnen, daß die genannte gerade die Engelmacherin.. Wir erfahren von ihm nur, daß 2 N-Pyraxis 5* 5 8 1 . 2. en die een und in den Grenzen wieder abgebaut werden. viele das für eine Sage halten. Neulich hörte ich in einem 2 A 1. u 1 1 2 5 80. es der Geſamtplan vorſieht. Im einzelnen iſt für den Urlauberzug von ihm ſprechen. Ein Poilu verſicherte: onklirie Dies iſt die ganze gegen Weſten gerichtete er unermüdlich Dekorationen austeilt. Er iſt der Deko⸗ ö alſtellung bis zur Abbiegung im Süden— als rateur der Republik. Die Zeitungen berichten, er beſuche wt nach dem Tagesbericht feſtzuſtellen: Am„Ich habe ihn in unſerem Abſchnitt geſehen. Er hal Künstliche Gebisse, aus nur prima donichſten Flügel bei Urſel hat ſich der Feind bis auf ſondern auch weniger kräftige können ſich melden, da auch Arbeitskräfte für ſitzende Arbeit in großer Zahl gebraucht werden. Meldungen nimmt jederzeit mündlich und ſchriftlich entgegen die ö Hilfsdienſtmeldeſtelle Mannheim, (Städt. Arbeitsamt) N 6, 3 g II. Stock, Zimmer 5. j verteidigt werden ſolle, vermutlich wird auch ſie die Front. Es haben ihn aber ſo wenige geſehen, daß F r g uns 100 Franken geſchenkt, damit; wir auf ſein Wohl„ N 4 1 2.1 leſterdem, 5 Klm. öſtlich von Urſel, 13 Klm. nord⸗ krinken.“ 2 under Franken? Für deine Korporal⸗ con ware ams taeig 8. * 08 ich von Gent, vorgearbeitet; um Deynze an der ſchaft?“„Nein, für das Bataillon.“—„Na, wenn 801 akronen un d Brücken. ö Anz 15 Kim füdweſtlich von Gent, wurde hartnäckig ge. der Mann weiß, was der Wein fetzt koſtet, dann hat er. a 5 b eulen. Die Stadt blieb, wie es ſcheint, zunächſt in verhindern wollen, daß ihr euch betrinkt.. fägliche Sprechstunden von Nachmittags cher Hand, doch iſt ſie nördlich und ſüdlich um⸗. 6 1 r 2 5 Uhr ab a 5 ö 0 ö ſen. Der Kampf hatte alſo wohl nur den Zweck, 5 Wi e vom T 4 te 5 135 f t 5 1 a lineind aufzuhalten und ihm möglichſt große Verluſte 85; 9 5 N Sonntags von Morgens 10 Uhr ab. N 9 bin ringen. Ueber Kortryk iſt der Feind über die Lys.„Eechenlob“, ſagte der ſächſiſche Landwehrmann, N Num. achte(an der Bahnlinie KortrykDudengarden, 9 um das alte Sprichwort vom Eigenlob wieder aufzu⸗ —... ² 6 wohl öſtlich von Kortryk) vorgedrungen und ſüdlich davon, wärmen,„Cechenlob ſtinkt“.„Buchenloob ooch“, gab der tädtische Sparkasse Mannheim b Nunhe der Gegend von Warcoing(13 Klm. öſtlich von Kamerad mit der Pfeife zurück.„Nee, nee: Eechenlob..* W 8 5 dd daix) hat er die Schelde erreicht. Die von Douai„Was brauchſt es denn überhaupts in der Pfeiff raacha 71“ unter Garantie der Sta gemein s Mannheim. 5 Ama dende erſte engliſche Armee(Horne) ſteht bei St. kadelte der Baye. ᷑ d⸗à· e f ee Annahme von Spareinlagen; Verzinsung von dem auf 5 8 8 an der Schelde; Denain an der Schelde(10 Für diesmal. Hanſels Fleiß in der Schule läßt die Einlage folgenden Tag an zu 4% Kostenfreie N a dern ſiudweſtlich von Valenciennes) wurde den Englän⸗ zu wünſchen übrig— Vater ſteht im Feld und kann Einzahlungen auch auf Postscheckkonto 629. Ludwigs- N n gländerlaſſen, Südlich von Valenciennes drang der nicht nach ſeinem Jungen ſehen. Der Lehrer und der naten a BR N 4 Rim. 1 Sommaing an der Brünhildenſtraße(10 Junge kommen in Kriegszuſtand. Kriegsgebiet: Hanſels A7 3 1 5 vördli eſtlich von Quesnoy) und Vertain(etwa 4 Klm. Kehrſeite. Da weint Hanſel eines Tags:„Herr Lehrer.„. 1 werd von Solesmes) vor; auch Solesmes iſt nach— 5 ſferloren 1 b Fanſten apfen geräumt worden, während bei Le a Serre. Stellungen behauptet wurden.— Im 12 48 5 15 i 5 eine Decke von Math. 5 die) 1 75(die Serre mündet bei La Fere 5 die 8. S 5 5 wurd tieben franzöſiſche Angriffe erfolglos, teilweiſe 5 9 a f 8 Daniel Sichler. zugeben 0. der Feind urige eng wie an der Straße a anksa gung b 1 bei Daniel Sich ler 5 e N Wee e A 1 5 5 1 ber e a. 5 5 Zwiſchen 8 1 8 5 HFaufe 30 bis 40 Jr b et; ch ein Winkel hartnäckiger Kämpfe herausgebil⸗ i f a n 8 5 5 0 f ſchen as iſt die Lötſelle(oder ſoll es noch werden) zwi⸗ 5 1 Denen, welehe uns bei dem schmerelichen). 9 Dickrü ben und doer amerikaniſchen Armee zwiſchen Aire und Maas 50 f wehr er franzöſiſchen Champagne⸗Armee. Ber der Ab⸗ 5 ö ð.ꝛguſtav Pfeiffer, bear es feindlichen Angriffs tat ſich die 7. Kompagnie ö lieben Emma Hiauptſtraße 193. dor; wer. Jufanterieregiments Nr. 24 beſonders her⸗ herzliche Teilnahme erwiesen, sagen wir unsern aufrichtigen 8 13 Ur zeln darf aus der rühmenden Erwähnung eines 5 Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Kunz für die trost- 5 5 5 ben, zen verh Ueinjsmäßig kleinen Truppentells wohl ſchlie“ reichen Worte am Hause wie am Grabe, dem Kirchenchor, 5 Dickrüben Anta die Verteidigung unter beſonders ſchwierigen ihrer Freunde und Freundinen, sowie der Abordnung der 1 5 i 4 bi 8 und gegen eine ſehr ſtarke Uebermacht ge⸗ Städt. Registratur und Kanzlei, und für die zahlreichen Kranz- RNMNNaoheres Schloßſtr. 68. den 7 und daher doppelt rühmenswert iſt. Zu bei⸗„ und Blumenspenden. 1 6 bis 7 Itr mmerif, en der Maas war die Kampftätigkeit beſchränkt, 4 i. 55 5 Naben algen e bei Bantheville(weſtlich der Maas) 8 Seckenheim, den 22. Oktober 1918. 4 Dickrüben te en. eee eee n 8 5 1 3 5 0 0 naler 1 2 5 f de Ostende ſoll der Haußtlandungsplaß für die nach den 5 g abzugeben. 0 led en e e der Altterten werden. ö Eamilie 3 5. Hildaſtraße 74. tober Stadt Denain an der Schelde wurde am 18. 8 eonh. Seitz 5 7 K de kn. r von den Engländern mit allen Kalibern beſchoſ⸗ a Hch. Marzenell. 5 Ausichts Ar II 1 10 Einw 6 0 Indet. 15 Stadt ohner wurden getötet oder verwundet e Le Quesnay lag am 18. Oktober abermals er 725 T5 1 5 g ſeſchoß ſranzöſiſchem Artilleriefeuer. Am 18. Oktober Georg Zimmermann ber er Feind ferner Origny mit ſchwerſtem Ka⸗ 0 15 i 5 Hildastraße 68 1 5 5 5 2 VVV e 2 JJ 5 Kohlen ⸗ Ausgabe. Shekarmtmachrulch., 4 1 f. 5 5 f e Sperrung des Exerzierpla 3 4 U es Vermiſchtes. Es erhalten VV 28. ds. Mts. an deen e. e N N as Mi 2 82 50 Von eine 0* 5. Zur Verhütung von nglücksfällen wird da e⸗ 4 8 ad igengraben. Von einem 5 5 a a 8 ö 0 5 unſerez A 10 8 e Dicſer Tage je 4 Ztr. gegen Vorzeigung des Kohlenausweiſes bei der treten des Exerzierplatzes im Käfertalerwald, ſowohl bei 0 helaner ach ein Geſchäft nach F. bei Stuttgart. Nach Kohlenhandlung Gruber Tag wie bei Nacht verboten. Zuwiderhandlungen werden 1 Ehmen A wollte ich eine Taſſe 7 i 5 Nr. 454 bis 888 f 5 f 108 Ziffer 5 P. St. G. B. mit Geld oder Haft 0 glahnhofs ſuchte eine Wirtſchaft in der Nähe des in folgender Einteſlung beſtraft. 1 l 1 1 l ö 15. Oktober 1918.— 5 9 0 u. d er ee ee e Nr. 454 bis 530 von 8 bis 12 Uhr.„ Großh Bezirksamt: 1 der m einer andern Eee dergrund noch einen Gaſt Nr. 531 bis 608 von 2 bis 6 Uhr. ö gez. Gräſer. 4 lungen Glas Bier vor ſich ſte. 6e und in nicht zu Bei der Kohlenhandlung Stengel: 5 ö 8 f 1 1 etwas Pauſen einen kräftigen Schluck nahm. Es fiel mii Nr. 609 bis 704 nachm von 1 bis 6 Uhr. ö Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen U 75 was if an dem Gaſt und ich wußte doch nicht recht Bei der Landw. Ein⸗ und Verkaufs genoſſenſchaft: Kenntnis. 0 0 ue wine gedrungene, kräftige Geſtalt, ziemlich derbe Nr. 705 bis 832 nachm. von 1 bis 6 Uhr. b Seckenheim, den 19. Oktober 1918. uuſte und rungene, kräftige Geſtalt, zi 0 8 1 5 f dear g Linienarkige, ſcharfgeprägte Geſichtszüge, die wohl Der Preis beträgt pro Ztr. Mk. 3.00. i 5. N 1 e e e e den e aa. e ee ee, Urlarn, der kräfte, 8 D dug der ſeite gültig und muß entwertet werden. i 3in 100 rlaub, Ler kräftige Hals ei. Wahrſcheinlich ein a ö a 15 n e dae ich und holte 5 1 75 Patriot 1 0 22. 5 6 rauer- 7 lere in der Exped. d. Bl. Voterſandsvertejdiger meine letzte Zigarre als ebensm amt. f. U K ——* 5 „ N g N Berpxduuna den un 2 5 5 Serdwex une se NDW S.. Doders, dete dend des Webel des Bertavvs Wed Do dederddes eee eee eee e eee N Troß der Beichagnahme x die Veränderung und Jerngcchern und Oeder Fer Pooograbde u Neos. 5 5 1 8 N— 1 deitrung zulähig: N Projetdon vom Jabre 1818, G Nenoven. B Secken dem den 22 Otrover 1818. 3 9* der im 8 1 Zier 1 und 2 bezeichneten Gegen⸗ Nartsrube, den 5. Oiiover Ws. N 5 N „ Fände von dem Herſteller ſolcher Gegenſtände au Der Stellvertretende Kommaud, General Frgermeiter att: ö N A zur gewerbsmäßigen Weiterver⸗ JIsbert, General der Infanterie. Volz. Koch. 8 2. der im 8 1, Ziffer 1 und 2 bezeichneten Gegen- Bekanntmachung der Reichsbekleidungsſtelle übet eee IIe eee ele ö ſtände an militäriſche Dienſtſtellen; Verwendung von Waſchmitteln in gewerblichen 5 f 38. der im 8 1 Ziffer 1 bezeichneten Gegenſtände an Wäſchereien. 1 f Angehörige des 1 5 oder der Marine gegen(V 38. Auguſt 1918.) 5 a ö om 8. Augu 5 i i 3 ö a 1 Vorlage einer mit Stempel und Unterſchrift Auf Grund der Bundesratsverordnung über 125 Zur Haarpflege ü ö verſehenen Beſcheinigung des Truppenteils des Befugniſſe der Reichsbekleidungsſtelle vom 22. März 2 Erwerbers, daß die Gegenſtände für den Dienſt⸗ 1917(R.⸗G.⸗Bl. S. 257) wird folgendes beſtimmt: empfihlt dgebrauch bei der Truppe beſtimmt ſind;§. 1. Gewerbebetriebe, die auf das Waſchen oder 3 82 5 5 8 eme der im 8 1 Ziffer 1 bezeichneten Gegenſtände, Bügeln gebrauchter Web⸗, Wirk⸗ oder Strickwaren Haarwasser Kopfwasser, Beſchlagnahme von Web⸗, Trikot⸗, Wirk⸗ und 2. die ſich beim Inkrafttreten de Bekannt⸗ falls ibre Vergrößerung die smalige nicht über⸗ für andere Perſonen gerichtet ſind, dürfen zur Be⸗ 7 5 Strickgarnen aus Kunſtwolle betreffend. Atachung bereits in handelsſertiger Auf⸗ f 1 ſteigt, mit beſonderer, gemäß 8 6 au erwirken der handlung der Wäſche die nachſtehend verzeichneten 5 5—. 61 Nachſtehende Bekanntmachung bringen wir 858 achung für den Kleinverkauf in Waren⸗ Genehmigung des Waffen⸗ und Munitions⸗Be⸗ Stoffe— auch in Miſchungen— nicht verwenden: Schuppsnwasser, ATG 8 mit zur öffentlichen Kenntnis. 257 i eue und ſonſtigen offene gadengeſchäſ⸗ I ſchaffungsamts, Berlin W 15, Kurfürſtendamm] Aetäalkalien(Natriumhydroryd, Kaliumhyodroryd, 25 Mannheim, den 10. Oktober 1918. 3 ten befinden. 8 ö 1. 499/192.„Aetznatron, Seifenſtein, kauſtiſche Soda, kauſtiſchez 8 2 II ti 2 d Großh. Bezirksamt, Abt. VL. 45. Veräußerungs⸗ und Lieferungzerlaubnis. 5, der im 8 1 Ziffer 2 bezeichneten Gegenſtände] Kali, Natronlauge, Kalilauge), Aetzkalk, Mineral 5 Tian me, Oma Sn, N F Trotz der Beſchlagnahme iſt die Veräußern mit beſonderer, gemäß 8 6 zu erwirkender Ge⸗] fäuren und deren faure Salzs(Biſulfat), Alaun 2 Bekanntmachung fund Lieferung der beſchlagnahmten Gegenstände Berlin Wö 35, Genthiner Straße 34. und andere Aliminiumſalze, Natriumperſulfa— Schampoon Nr. VI. I. 1 18. 5 2215 4, bi 895 775 R Berlin 4 8 6. Anträge auf Veräußerung. Natriumſuperoxyd, ferner Calciumſulfat(Gips 25— 4*„. N 1. 1 2 8 5 U eſi i 0 6 2 2 22 .— 8 15 3 2 5 7 2 Ueber 5 e 25. e 8 Anträge auf Veräußerung und Lieferung der im i ee e eee 2 Haarbürsten Kämme 7 Vom 1. Oktober 1918. 85 kabel ien in dae 8 ein Ver⸗ 9 1 Heide Leid n ee en Gegenstand Ausgenommen non dem Verzote des Absage 1 8 l 5 5 ſäußerungsſchein in gfacher Ausfertigung ausge⸗ a. 5 ian ſind ſolche Waſchmitteln, deren Abgabe mit Zuſtim⸗— Nachſtehende Bekanntmachung wird auf Er⸗ 5 5 5. J gu erwerben wünſcht, an das Waffen⸗ und Muni⸗ 5 1. den de Kenglcher Kale ninlkerlang pier. ini 505 Weinanbau der reg lar Kauen ea enderdelen ce aer, ons Beſchaffungs dinmt, Berlin W 18, Kurfürsten industrie erfolgt und fache, geren Bekeieb fin Staubkàmme, Taschen- durch mit dem Bemerken zur allgemeinen Kennte teillng des Königl. Preußiſchen Kriegsminiſterlums tung von Be a 5 be 1 g damm 108,134, portofrei in doppelter Ausführung Zwecke der Wüſchereinigung vom Kriegsan 1 7 1 dis gebracht. daß jede Zuwiderhandlung nach 8 6 Berlin SW. 428, Verl Hedemannſtr. 10, unter⸗ 152 5 0 8 i auf Weit 5 1 15 ag 5 5 richten unter Beifügung eines nicht portofreien für pflanzliche und 5 niche Oele d Bette de bürsten Taschenkàmme 3 der Bekanntmachung über die Sicherſtelung von ſchrieben und mit Firmenſtempel verſehen unver- Pie Raaun 17 de zur Beranſtaltung ſolche! Drieftamſchlages mit der Adreſſe des Antragstellers.) nehmigt it VVV f b Kriegsbedarf in der Faſſung vom 28. April 1917 züglich einzuſenden. Nebenausfertigung 2 behält Darbtel 19 50 1 0 8. Wen dens G Den Anträgen kann nur ſtattgegeben werden, Chlorbleichmittel dürfen nur in 8 klare: 8 ja D 1 2 . S. 976) und 17. Januar 1018 die Kriegswollbedarf⸗Aktiengeſellſchaft, Nebenaus⸗ dauer gründlich zu veinigen unn dieder bos denn eine, Beſßeininung der für den ſtänd igen Löſungen verwandt werden und müſfen alsbals srmania Drogerie i Reichs⸗Geſetzbl. S. 37) beſtraft wird. fertigung 3 hat der Veräußerer als Beleg aufzu⸗ 47 Hbelüfter 15 zu veinigen unn wie 5 Wohnort bes Antragſtellers zuſtändigen Poliset⸗ wieder aus 5 Wäſche tf und müſfen aden 9— e e e e e eee ke e e e JJJJJJJJJJJVJVVVVCJJCCG%%%%% n gemäß der Bekanntmachung zur Fernhaltung un⸗ 8 6. Verarbeitungserlaubnis Großh. Be irn. 855 11 2 nehmigung der Inſpektion des Lichtbildweſens, 8 2. Wenigſtens ein Abdruck d. g 0 0„ 5 F( wd d/ 8 ember 1915 teichs⸗Geſetzblatt S. unterſagt e 5 8 a 5 ragſte ni vorliegen. e Beſcheinigungen. S 8 f 3 5 9 8 5 l 86h 15 Nr. Bst. 20010. 18. K. R. A., iind auf ein Stück für dieſelbs Perſon zu 3 5 1 5 5 iſt in jedem der Behand⸗. eee S888 1. Von der Bekauntmachung betroffene Gegen⸗ erzeudgniffe geſtattet, deren Anferti 9. belrefſend e von Ferngläſern 151 ſchränken. ung der 15 5 ienenden Raume am Eingange ſtände. Kriegs⸗Nohſtoff Abteilung des n 1 1 8 von Objektiven für 2 und Projektio ö Wer ein 88 erwerben will, muß im 92 5 jedem Angeſtellten in die Augen fallen. U Von dieſer Bekanntmachung werden Betroffen: ſchen Kriegsminiſteriums Nachweislich 18 Vom 5. tober 1918. 1 Beſitz eines agdoſcheines ſein, deſſen Nummer auf 85 1. e Stelle anzubringen. 8 1. Webgarne, Trikotgarne, Wirkgarne und worden ſt. Der Nachweis dieſer Genehmigung it Die nachstehende Bekanntmachung wird auf Eg dem Antrage beſonders anzugeben iſt. 9 55 5 en Beſtimmungen dieſer Bekannt⸗ 5 Strickgarne aus Kunſtwolle, gleichpiel, ob nom Verarbei 190 i ſuchen des Königl. Kriegminiſt 8. auf 15 Det allen Anträgen iſt folgender Wortlaut ein⸗ aachen zuwiderhandelt wird auf Grund der Vor f 5 8 8 eiae edel an 115 530 1 5 der 1 4. durch„ bes 3 7— 55 8 unf zubalten: 5 ſchrift des 8 3 der Bundesratsverordnung über Be 8 JJ... 5 Sec dine zen enen azern e ges e eee e e geſtellt ſind, einſchließlich der aus ausländi⸗ Königli 5 8 inis 1 g 85. 911 22„„„ au ren Beſtänden 5 8 , fe eee e dae de eee fene a e dernen Serſen⸗ Meter teen ene e n e e trockenes feingeschnittenes em Auslande eingeführten Garne. Die von dieſer Bekanntmachung betroffenen machungen über Auskunftspflicht vom 19. Juf es)„ der Vergrößerung, Linſen⸗] Neben dieſen Strafe ö 5 5 2. Abfälle und Abgänge aller Art aus den i i eafttreten 1917(Reichs.. d L. orf öffnung, Lichtſtärke) Nummer eben bieſen Strafen kann auf die in 8g des f 5 e Sutnen).. 1 die ſich beim Inkrafttreten 185 e ce 1 7 25 99 5 595 2 g der Werkſtätte„„„ veräußern und liefern Bundesratsverordnung über Befugniſſe der Reichs. 5 5 Ausgenommen von dieſer Bekanntmachung ſind finden. 1 beit„ 5 zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß Zuwide f darf.. bekleidungsſtelle bezeichneten Nebenſtrafen erkannt N alle Garne, die bereits durch die Bekanntmachung. 8 7 Enteignung.. handlungen gegen f 5 Ich verſichere, daß ich dieſen Gegenſtand 9 1 Die Bek 7 ö 1015 ar 380,18 15 K. 0 A. vom gi, Dezembdek] Wei Zurügßbalten der von gieſer Bekannt- i) die Beſchlaanahmebeſtimmungen gemüß der 8“ obge Ire wiavnnieund während des Krie⸗ 101 in Ka ung tritt am g. Auguft 1 1015 und Nr. W. I. 1680/10. 17, K. R. A. vom machung betroffenen Gegenſtände iſt Gnteignun⸗ kanntmachung über die Sſcherſtellung von f ges weder verkaufen noch verſchenden noch 55 1 5 5 1. Dezember 1917 betreffend Veräußerungs⸗, Ver⸗ zu gewärtigen h bedarf in der Faſſung vom 20. April 1 auf irgendeine Art an einen Dritten weiter⸗ erlin, den 3. Anguſt 1019. f . 1 5 e für Web⸗, Tri⸗ 8 8. Freigaben.(Reichs⸗Geſetzbl. S. 9700, 3 geben 5 5 Segeln e r Kal Dee. ot⸗, Wirk⸗ ur tri rne, di E 5 7 10 N 5 898 r. n 7 ir„„ f 217 2— FUUV!!! ꝛ f e per tr. 6 Mark 1017 und Nr. W. II. 2700/12. 17, K. R. A. vom Ariegswollbedarf⸗Abtiengeſelhſchaft(5 5 können für] Auskunftspflicht vom 13. Juli 1017(Feichs e Stande... PVorſtehende Bekanntmachung bringen wir hier⸗ 4. Februar 1918 betreffend Beſchlagnahme baum⸗ die abgelehnten Mengen Anträge auf Freigabe ſetzblatt S. 604) und 11. April 1918 15 88 I. zur öffentlichen Kenntnis. B356 82 5 Follener Spinnſtoffe und Garne(Spinn⸗ und eſtellt werden. g ſetzbl. S. 187) 1 Jagdſchem Nr.: Nannheim, den 8. September 1018. 5 in Bündeln 55 Pig. Webnerbot) und die Bekanntmachung Nr. W. III. 3, Die freigegebenen Mengen ſind geſondert von ßeſtraft werden, ſoweit nicht nach allgemeinen Fk„aum für den amtlichen Beſcheid). Großh. Bezirksamt Abl. IV. i 5 500%, 10. K. R. A. vom 10. November 1910 und den übrigen zu halten. geſetzen höhere Strafen verwirkt ſind.. dd Verordnung. 5 Nr. W. II, 3900/8. 17. K. R. A. vom 4. Auguſt Die Anträge ſind(unter genauer Angabe der Auch kann der Betrieb des Handelsgewerbe ge Bei der Veräußerung der im 8 1 Ziffer 2 be⸗(Vom 24. September 1917.) 75 0 ö. ö 1017, betreffend Beſchlagnahme von Flachs und abgelehnten Mengen und Einſendung eines Mu⸗ mäß der Bekanntmachung zur Fernhaltung uß zeichneten Gegenſtände gemäß 8 5 Ziffer 5 ſind Verbotene Kundgebungen u. Verbrei⸗ r 1 1 7 N Haufftroh, Baſtfafern und von Erzeugniſſen aus lers) an die Kriegs Rohſtoff⸗Abteilung des 2 zuverläſſiger Perſonen vom Handel vom W. Se centſprechende Anträge non demjenigen, der die tung unwahrer Nachrichten betreffend. 1 0 8 Baſtfaſern betroffen werden. lich Preußischen Kriegsminiſterſums, Sektion W. I, zember 1915 Meichs⸗Gefetzblakt S. 008) unter Gegenſtände erwerben will, an die Inſpektion des] Auf Grund des 8 9 des preußiſchen Geſetzes über 8 8838 3 e 5 0 Berlin 8W. 48, Verlängerte Hedemannſtraße 10, rd l 0 Lichtbildweſens, Berlin W 35, Genthiner Straße den Belagerungszuſtand vom 4. Juni 1851 und 2 2 8 2. Beſchlagnahme. zu richten, welche für die Entſcheidung zuſtän⸗ 5 1 Von der Bekauntmachung betroff 92 ö Nr. 34, zu richten. des Reichsgeſetzes vom 11. Dezember 1915(Reichs⸗ Friedriehstr 58* Die von dieſer Bekanntmachung betroffenen dig iſt. 5* Gegenſtünde. ene 5 ö Für die Ausfuhr der im 8 1 Ziffer 1 und 2 auf⸗ Geſetzblatt 1915, Nr. 179, Seite 813) beſtimme XE Aeul rel 4 2 Gegenſtände werden hiermit beſchlagnahmt. a 8. 9. Ausnahmen. 5 Voit dieter Beraten krrachung wedelt bertoffen! geführten Gegenſtände gelten die wegen Einholung ich im Intereſſe der öffentlichen Sicherheit für die § 3. Wirkung der Beſchlagnahz Ausnahmen können von der Krie 3⸗Rohſtaff⸗ 0. 5 1 85 von Ausfuhrbewilli en erlaſſenen Sonderbe⸗ zum Großherzogtum Baden und den Hohenzollern 5 der Beſchlagnahme. Abteilung des Königlich Preußiſchen Kriegsmini⸗ 1. Prismeufernrohre aller Art, Jiel⸗ und terreſſ stimmungen ſchen Landen(Regi i ari 8 Die Beſchlagnahme hat die Wirkung, daß die riſche Ferngläſer aller Art, Galtleiſche Gläfef 5 hörigen Geh egierungsbezirk Sigmaringen) ge⸗ ornahme von Veränderungen an den von ihr 5 fragen und Anträge mit einer Vergrößerung von Amal und darübef 83. Lagerbuchführung und Auskunftspflicht. Folgende: ebietsteile meines Befehlsbereiches das erührten Gegenſtänden verboten iſt und rechts⸗ Aufragen und Anträge, welche dieſe Bekannk⸗] ſomie die optiſchen Teile aller vorgenanntol Wer gewerbsmäßig Gegenſtände, die von dieſer ß 1. 1. Jede böswilli für die 5 R 1 Verfügungen über ſie nichtig ſind. Den machung betreffen, ſind mit der Kopfſchrift„Be⸗ Gläſer: 5 Bekanntmachung betroffen ſind(§ J), feilhält, hat und Ordnun fil die. 1 15 fenen uhe 8 g N echtsgeſchäftlichen Verfügungen ſtehen Verfügun⸗ ſchlagnahme von Kunſtwollgarnen“ an die Kriegs- 2 Anaſtigmatiſche Obtektive(Linſenkorver) 55 in Lagerbuch zu führen. In das Lagerbuch iſt Anſehen des De tech N 5 a N 85 175 gleich, die im Wege der Zwangsvollſtreckung Rohſtoff⸗Abteilung des Königl. Preußiſchen Kriegs⸗] Pbotographie und Projektion(Lichtbild u. Bild ber Gegenſtand nach der bei ihm vermerkten ſtaat 55 1 utſchen Reiches oder eines Bundes, 8 2 2 g der Arreſtvollziehung erfolgen. minister ums, Sektion W. I., Berlin SW. 48, wur, deren vordere Linſenöffnung 58 mm über Fabrik und Nummer einzutragen. Das Buch iſt 5 10 55 1 7 55 ſte 5 Kundgebung; 8 4. Ausnahmen von der Beſchlagnahme. Verl. Hedemannſtr. 10, zu richten. f 225 För dre Lichtſtärke gleich oder arbßel funerbanb, einer Woche nach dem Inkrafttreten den Krieg, die decke Pee gg ober e 5 Ausgenommen von der Beſchlagnahme ſind Dieſe Bek 8 9 5 1 Oliob n 5 2. Beſchlaguahme 1 0 b e hebliche wirtſchaſtliche Vorgänge iſt verboten. 5 N s 5. Bekanntmachung betroffene Strick⸗ 11 5 5 ekantmachung tritt am 1. Oktober 1018 r dn dee ann e e b teen, i u in ehe Ane 125 8 8 uch 75 785 das Verbot übertritt oder zu ſolcher für 1. die ſich in Haushaltungen oder hausgewerb⸗ Karlsruhe, den 1. Oktober 1918. genſtände 9 e Beſchlanantme 8 5 1 1 1 Verbleib zu vermerken. nicht die ene e, e e ee g 1 lichen Vetrieben zum Zwecke der Ver. Der Stellvertretende Kommandierende General Die e bat die Wirkung daß die wird, braucht 111 10— e ſtrafe androhen, mit Gefängnis bis zu einem Fahr, N arbeitung in dieſen befinden, 5 3 bext, 5 Bz.57 Vornahme von Veränderungen an den von ih! gerichtet zu werden. e e mildernder Umſtände mit Haft oder ) Die Meldepflicht der von dieſer Bekaunt⸗* Late 8. üer di 15 wichg iind ir anf 8 855 7 ee e en ug ge Pie e e ihrer 5 N 5 n 5 nge er dieſe nichtig ſinde nfordern zu geſtatten, Geſchäftsbri er 8 0 5 ö 3 e 1 88 55 7 1 0 5 8 55 Bekanntma chung. 3—35 nicht auf Grund der folgenden Anorde Geſchäftsbücher, e 1 fr N Kr 1 Geſetzes⸗ und Verord⸗ Beſtandserhebung von tieriſchen und pflanzlichen Din Verkehr mit aietens“ non Mok Perſüg 8 1 Preisber echnungen und Preisangebote, einzusehen, Gleichzeitig wird die Verord⸗ 6. No⸗ em fiehlt 0 5 1 gefangenen betreffend.— 5 98 Üügungen ſtehen Verfügungen gleich, die i ſowie Betriebseinrichtungen und Räume zu beſich⸗ Venter a e— 5 N 55 11 5 alhkragsbekanntmachung Nr.. M. 57/10. 18 5 20 8 S 15 2 5 5„ oder Arreſtllgt 1 1 in 8 dieſer 1915, Seite 600)— peer 55 Fr a guer's 5 2 chf N. N, A, vom 1. Oktober 1918 geregelt.. Verkauf von Zigarren un garetten an Krieg 4 6 g 5 8 enen Gegenſtände erzeugt, Karls den 24 e t 5 der 1913 geregelt. f 5„ Gebrauchssrlaubnis. elagert oder feilgehalten werden od arlsruhe, den 24. September 1917. 8 ö 8 ) Für dieſenigen Strickgarne, die unter die gefangene verboten iſt. 5 Troß eſcht. 5 5 1 1 5 n oder zu vermuten Der ſtellv. kommand. General des 14. Armeekorps: Bekanntmach Nr. 70. ei Zuwiderhandlungen erfolgt Beſtrafung nach rotz der Beschlagnahme dürfen die beſchlaßf, und. l f f 1 5 1* 1 1„ W 8 5 8. 11 e nate ene zu ihrem bisberigen Zwecke g 8. Inkrafttreten der Bekanntmachung. e e offent Inh. W. Höllstin. 270002. 17. K. R. A. und W. II. 2700/12. 17. kommandos des 14. Armeekorps vom 17. Dez. 1017. e 2 Ebenſo dürfen Aae Dieſe Bekanntmachung tritt mit dem 5. Ok- lichen Kenntnis. 5. 285 „ R. A, fallen, gelten die Bestimmungen dieſer Mannhe km, den 4. Cktober 1018. 55 E00 in 1 5 W wer 3 bober 1918 in Kraft. Gleichzeitig wird hiermit die annheim, den 2. Oktober 1918. ekanntmachungen forr.„ Gronk. Maeairksamt— Maliaeistrentiau Amed bug HRae a arberl.. weten Militär befehls!. Großh. Bezirksamt— Poliseidirektien.