— * r 2— a 1 eren A n Deere eee S l eee eee Se 8 2 8 Ne en eee eee ee eee ee eee eee Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. f Der Abonnementspreis beträgt monatlich Mk. 1.—. 0 bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 3.25 ——— Der Weltkrieg. Der deutsche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 22. Okt.(WTB. Amtl.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Deeresgruppe des Generalfeldmarschalls Kronprinz ü Rupprecht von Bayern fn An der Lys und Schelde Infanteriegefechte. Mehr⸗ 5 ſuchte der Feind mit kleineren und ſtärkeren Ab⸗ ungen die Flüſſe zu überſchreiten. Nordöſtlich von 8 drang er mit Panzerwagen, ſüdöſtlich von Kor⸗ 3 mit ſtarken Kräften gegen unſere Linien vor. Er rde überall abgewieſen. Vizewachtmeiſter Müller, der be Pan des Feld⸗Art. Rgt. Nr. 221 vernichtete hier⸗ Panzerwagen des Gegners. Engländer beſetzten die von uns geſchonten Kirch⸗ von St. Amaud mit Maſchinengewehren. Find Beiderſeits von Soſelmes und Le Cateau hat der ang ſeine Angriffe nicht erneuert. In nächtlichen Teil⸗ gegen fiel das Gehöft von Amerval in ſeine Hand. i deeresgruppe des deutschen Rronprinzen. Franzöſiſche Angriffe die am Morgen nördlich der und 8 Nachmittag auf breiterer Front zwiſchen Oiſe bewief erre gegen unſere Linien vordrangen, wurden ab⸗ Treu en. Nordöſtlich von Desbrecourt führten ſchleſiſche ppen einen erfolgreichen Gegenangriff durch. Fee an den Aisnehöhen öſtlich von Vouziers dauern im Ber 2 an. Württembergiſche Regimenter haben * 55 mit preußiſchen und bayc. Battaillonen dem von n erfolgreichen Gegenangriffen die Höhen öftlich don 5 zwiſchen Balley und Cheſtres, und nördlich ngri alaiſe wieder entriſſen und gegen ſtarke Gegen⸗ ffe des Gegners behauptet. Oeſtlich von Olizy ſchei⸗ er 5 te ein Teilrngriff des Feindes. 5 Heeresgruppe von Gallwitz. kaner 5 heftiger Artillerievorbereitung griff der Ameri⸗ beiderſeitg lich von Somme ranes und in breiterer Front oß ſind 105 Bautheville an. Im Feuer und im Gegen⸗ im 4 e Angriffe des Gegners geſcheitert, vornehmlich zeſchüg er unſerer Maſchinengewehre und Infanterie⸗ erlitt der Amerikaner wieder hohe Verluſte. türme Serre Aus einem kugen, die Geſchwader von etwa s feindl. Flug⸗ Ortſchaften im Lahntale angriffen, wurden 4 abgeſchoſſen. eutnant Veltjens errang ſeinen 35. Luftſieg. 1 a Der erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. Staat sſekret anlegsanlether Die erſte Pficht des Reiches wird es ſtets ſein, für die Zinſen 5 er Kriegsanleihe zu ſorgen. des Innern Trimborn über die ———ů— 1 4 2 J 7 2 985 e 0 f ,,, Druck und Verlag von g. Zimmermann, Seckenhe 18. Jabkoung. Amtsblatt der gürgermeiſterämter Feckenheim, Auesheim, Neckarhauſen und Edingen. im. 22 2 Vermiſchtes. Kriegsgewinnler. Es war der Nachbarſchaft aufgefallen, daß der in beſcheidenſten Verhältniſſen lebende Schneider Henke in Berlin mit einemmal trotz der Teuerung recht wohl zu leben hatte und man machte die Polizei darauf aufmerkſam. Und richtig, der 16jährige Sohn, der in einer Druckerei arbettete, Hat dort maſſenhaft Reiſebrotmarken geſtohlen, die von der Fa⸗ milie an Schieber zum Preis von 3 Mk. für jede Karte weiter⸗ gegeben wurden. Die Schleicher, ſetzten ſie zu 4,50 bis 6 Mk. das Stück ab. Als die Familie verhaftet wurde, entdeckte man 15 000 Mk. in einem Verſteck, auf dem Hofe des auſes wurde aber dann noch ein Paket gefunden, das der Sohn durchs Fenſter warf, als die Kriminalbeamten erſchienen. Dieſes Paket enthielt 50 000 Mk. Die Grippe herrſcht in Italien in furchtbarem Grade. In Mailand waren in voriger Woche 80 000 Perſonen erkrankt. Waldbrand. Bei den Waldbränden im nördlich Wiſconſin ind Minneſota(Nordamerika) ſind 800 Menſchen umgekommen, 300 ſind obdachlos. i— Achtung vor feindlichen Agenten! Es iſ ſchon längſt kein Geheimnis mehr, daß viele dunkle Kräfte am Werke ſind, um die deutſche Einigkeit und das Ver⸗ trauen des deutſchen Volkes zu untergraben. Daß ſolcht Maulwurfsarbeit nicht ganz ohne Erfolg geblieben iſt iſt leider eine Tatſache. Ein neues Beiſpiel wird uns aus verſchiedenen Gegenden berichtet: Fremde, gut ge⸗ kleidete Perſonen erzählen auf den Dörfern, die Zeichner der Kriegsanleihen würden daran ihr Geld ver⸗ lieren. Sie ſelbſt ſeien aus Gefälligkeit bereit, die An⸗ leiheſtücke abzukaufen, damit der Schaden für den armen Landmann nicht allzugroß werde! Dieſe noblen Leute verkaufen dann die Anleiheſtücke ſelbſt weiter— mit ent⸗ ſprechendem Gewinn natürlich!— und ihre Käufer ſind Kriegsgewinner, die damit Kriegsgewinnſteuern bezahlen — Andere treiben ihr übles Handwerk in den Eiſenbahn⸗ zügen, ſteigen von einem Abteil ins andere und ſuchen mit der Miene des Biedermannes an Leute heranzukom⸗ men, von denen anzunehmen iſt, daß ſie Kriegsanleihe zeichnen würden. In der Weiſe treiben feindliche Spione mitten im Vaterlande ihr Weſen. Es iſt ſchade, daß es ſo ſelten gelingt, ihrer habhaft zu werden. In den erſten Kriegstagen hätten unſere Bauern und Bürger jeden, der darauf ausging, im Trüben zu fiſchen oder Unkraut zu ſäen, davongejagt oder doch der Polizei übergeben. Daß jetzt unſer nationaler Sinn umſo vieles ſchwächer geworden iſt, muß mit der Ermüdung eines langen Krieges ent⸗ ſchuldigt werden, iſt aber noch kein hinreichender Grund Mehr als je iſt in den ernſten Tagen der Gegenwart unſere nationale Geſchloſſenheit nötig. Bringt deshalb jeden zur Anzeige, der gegen die Kriegsanleihe in der angegebenen Weiſe— und ſei es mit dem harmloſeſten Geſichte— Verdächtigungen ausſpricht. Für ihre Sicher⸗ heit haftet das Deutſche Reich mit allem was es beſitzt. Das genügt und gibt der Reichskriegsanleihe eine größere Sicherheit, als ſie jedes andere Papier beſitzt. 5 6— Noch ein Mittel gegen die Grippe. Vikar Johannes Müller in Baſel veröffentlicht folgende Flug⸗ ſchrift: In dieſer allgemeinen Kalamität der Grippe möchte ich dem Publikum im Einverſtändnis mit dem Geſundheitsamt Baſelſtadt ein Mittel empfehlen, das ich in langjähriger Praxis in Oſtindien als unfehlbar ſicher wirkend in allen Influenza⸗ und Lungenentzündungs⸗ fällen erprobt habe. Dieſes Mittel beſteht aus drei homöo⸗ pathiſchen Medikamenten, nämlich: Aconitum nappelus (Eiſenhutknolle) D 3, Tartarus emeticus(Brech⸗ weinſtein) D 3, und Phosphorus D 3. Sie wer⸗ den angewandt wie folgt: 1) Fürs Fieber nur Aconitum D 3, 5 Tropfen auf einen Eßlöffel voll Waſſer, jede Viertelſtunde zu verabreichen, bis nach reichlichem Schweiß das Fieber ſchwindet. 2) Für die katarrhaliſche Entzündung der Reſpirationsorgane Tartarus emeticus D 3, Phosphorus D 3, 5 Tropfen auf einen Eßlöffel voll Waſſer, abwechſelnd jede halbe Stunde zu nehmen Bis jetzt habe ich ſelbſt die ſchlimmſten Fälle, mit dieſen drei großartigen Medikamenten ſchnell und ſicher ge⸗ heilt. Die Arzneien ſind in allen homöopathiſchen Apo⸗ theken zu haben. 7 e 8 1 5 15 an Zahlungsmitteln. Seit einigen Tagen macht ſich in verſchiedenen Orten, beſonders den größeren Städten, eine ſtarke Knappheit an Zahlungs⸗ mitteln geltend. Das iſt darauf zurückzuführen, daß eine Anzahl von Arbeitskräften der Reichsdruckerei entzogen wurde und daß dieſe mit dem ihr belaſſenen Arbeits⸗ perſonal den ſteigenden Anforderungen nicht mehr ge⸗ wachſen war. Auf die Reklamationen der Reichsbank hin ſind die notwendigen Arbeitskräfte wieder freige⸗ geben worden. Immerhin iſt es nur möglich, den nor⸗ malen Bedarf an Papierzahlungsmitteln herzuſtellen, zu⸗ mal im Betrieb der Reichsdruckerei, wie überall, die Ma⸗ ſchinen während des Krieges ſtark in Mitleidenſchaft ge⸗ zogen worden ſind. Der Bedarf iſt aber zurzeit weit größer als er normalen Verhältniſſen entſpricht. Dazu kommt, daß ſich ein„Angſtbedarf“ herausgebildet hat, da ein Teil des Publikums zu einer ganz unſinnigen Geld hamſterei geſchritten iſt. Vor unnötigen Abhebungen kann nur dringend abgeraten werden. Dazu liegt gar ke n gr Anlaß vor. 7 e 9 5 1 855 fig. 248. 6 Inſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 30 Pfg., Reklamen 1 Mark. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. Poſtſcheckkonto: Ludwigshafen a. Rh. Dr. 5799. r é Schutz gegen Grippe. Der Amtsphyſikus in Cuxhaven erläßt folgende Schutzregeln: Die Grippe hat in ein Fällen ernſtere Form angenommen; man bann durch gendes vorbeugen: Grippekranke gehören ins Bett und ſollen im Anfang durch Darreichung warmer Getränke(Tee von Lindenblüten, Kamillen oder Pfefferminz) zum Schwitzen ge⸗ bracht werden. Für gute Lüftung und Sauberhaltung des Krankenzimmers iſt zu ſorgen. Heißes Abwaſchen des ganzen Körpers iſt zu empfehlen. Als Nahrung dient je nach At des Falles Obſt⸗, Milch⸗ oder Mehlſuppe. Kinder ſollen nicht mehr barfuß haufen. Werden dieſe Ratſchläge beachtet und in ſchwereren Fällen ärztliche Hilfe geholt, ſo iſt keinerles Grund azur Beunruhigung gegeben. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim Mitteilungen. Ein ſicheres Mittel gegen die Grippe. Vikar Joh. Müller in Baſel veröffentlicht in den „Neuen Zürcher Nachrichten“ folgende Flug⸗ ſchrift:„In dieſer allgemeinen Kalamität der Grippe möchte ich dem Publikum im Einvernehmen mit dem Ge⸗ ſundheitsamt Baſel ein Mittel empfehlen, welches ich in langjähriger Praxis in Oſtindien als unfehlbarſicher wirkend in allen Influenza⸗ und Lungenentzündungs⸗ fällen erprobt habe. Dieſes Mittel beſteht nämlich aus drei homoropathiſchen Medikamenten, nämlich: 1. Aconitum napellus D 3. 2. Tartarus emeticus D 3. 3. Phosphorus D 3. Sie werden angewendet wie folgt: 1. Für Fieber nur Aconitum napellus D 3, fünf Tropfen auf einen Eßlöffel voll Waſſer jede Viertelſtunde zu verabreichen, bis nach reichlichem Schweiß das Fleber ſchwindet. ö 2. Für diekatharriſche Entzündung der Reſpirationsorgane(Atmungsorgane); Tartarus emeticus D 3, Phosphorus D 3, fünf Tro⸗ pfen auf einen Eßlöffel voll Waſſer, abwechſelnd jede halbe Stunde zu nehmen. Bis jetzt habe ich ſelbſt die ſchlimmſten Fälle mit dieſen drei großartigen Heilmitteln ſchnell und ſicher ge⸗ heilt. Es iſt mir kein einziger Fall bekannt, wo ſie nicht überraſchend ſchnell gewirkt hätten. Man verſuche ſie nur vorurteilslos. Die angegebenen Heilmittel ſind in allen homoeopathiſchen Apotheken zu haben. SS Unſer Friedensangebot an Wilſon darf keinen Eindruck der Schwäche auslöſen. Die feindliche Preſſe frohlockt bereits darüber, daß die Wiederſtandskraft unſerer Front im Schwin⸗ den begriffen ſei. Unſer ſtarkes Heer wird ſie eines Beſſeren belehren. Unſere tapferen Sol⸗ daten müſſen in dieſem kritiſchen Zeitpunkt mit erneuter Zähigkeit die Nerven anſpannen und den Feinden beweiſen, daß ihre Hoffnung auf den deutſchen Zuſammenbruch trügeriſcher Wahn iſt. Dann muß der Feind erkennen, daß an der Feſtigkeit des deutſchen Soldaten ſein Ueber⸗ mut zerſchellt, daß unſere Front gehalten wird, trotz der gewaltigen Anſtrengungen unſerer Feinde. Nur, wenn unſer tapferes Heer ſeine Entſchloſſenheit wieder einmütig bekundet, wer⸗ den unſere Feinde erkennen müſſen, daß ſte den Geiſt der deutſchen Armee unterſchätzt haben. Dann wird das deutſche Friedensan⸗ gebot, auch wenn es von den Feinden als Schwäche gedeutet wird, ſich die Achtung ver⸗ ſchaffen, die ihm zukommt. Denn hinter ihm ſteht einmütig und geſchloſſen die Stärke des deutſchen Volkes. e Attumen Stadl. Sparkasse Sehwetzingen mil Cemeindebũtgschaft— mũudelsiehet.— os. se heekR%,οõ,MMlharlstubhe o, 2950.— Telephon. 51. Sdmtliehe Einlagen werden dom Lage der Hinaahlusg an zu 40% versinst. HMassenstunden:-i Ur boormittags, 26 Uhr nadehmittags: 0 Agenturslello: Georg Röser, Seckenhelm. eee 0 227 ͤ KT ä TTT Statt besonderer Anzeige. Jieferschüttert machen wir Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, dass mein lieber Mann, unser guter treu- a besorgter Vater, Sohn, Bruder, Schwager, Grossvater, Schwieger- vater und Onkel g er Michael Herzog Fabrikant heute Abend ii Uhr nach langem schwerem Leiden im After von 49 Jahren sanft verschieden ist. Seckenheim, Mannheim, Sandhausen, Leipzig, den 21. Oktober 1918. in tiefer Jrauer Frau Fabrikant M. Herzog nebst Kinder. Die Beerdigung findet Donnerstag Nachmittags um 3 Uhr vom Jrauerhause Wilhelmstrasse 7 aus Statt. Tedes-Anzeige. Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, dass unser lieber, treubesorgter Bruder, Sckwager und Onkel be. Meth. Gruber in Russland an einer schweren Krankheit sanft ent- schlafen ist. Seckenheim, den 23. Oktober 1018 die leftrauernaen Uinlerblebenen Familie Kunzelmann Albert Bühler 2. Zt. im Felde Familie Straup Geschwister Gruber mein üblichen Bedingungen verſteigert. Bekanntmachung. Kartoffelverſorgung bett. Da es der hieſigen Bevölkerung bis jet noch nicht möglich iſt, ſeinen Kartoffelbedarf zu erſuchen wir beſonders diejenigen Kartoffelerzeuger, Bezugſcheine nach außerhalb unterſch eben, aber die fuhr nicht genehmigt wurde; dieſe Mengen unbedingt au dem Lebensmittelamt anzumelden. Seckenheim, den 23. Oktober 1918. Lebensmittelamt. Grundstücksversteigerung. Auf Antrag der Martin Raufelder Kine wird am Irtilag, den 25. Oktober 1918, vorm. 10 Ahr auf dem Rathaus in Seckenheim freiwillig nachwerheic⸗ netes Grundſtück öffentlich meiſtbietend unter den allge“ eld decken, welche 10 LTgb. Nr. 875, 7 ar 09 qm Ackerland im Niederf im oberen Falltor. Seckenheim, den 23. Oktober 1918. Wärgermeiſteraum Volz. Neulehe Morgen Donnerſtag, den 24. Oktober auf dem Lebensmittelamt Zimmer 3 Aepfel ausge pro Kopf 1 Pfund zum Preiſe von 45 Pfennig pro in folgender Einteilung: Nr. 2000 bis 2500 von Nr. 2501 bis 3000 von Nr. 1 bis 500 von Nr. 501 bis 100 von Nr. 1001 bis 1500 von 4 bis 5 Uhr Nr. 1501 bis 2000 von 5 bis 6 Uhr Alle Diejenigen, welche Bezugſcheine für Aepfel ge, löſt oder ſonſtwie Aepfel bezogen haben, ſind vom ausgeſchloſſen. Ferner werden an Perſonen, welch Ausweiſe für Andere mitbringen, keine Aepfel abge und die betr. Ausweiſe abgenommen. be⸗ Wer die feſtgeſetzte Reihenfolge nicht einhält, g kommt ebenfalls keine Aepfel. 1 Gültig iſt Nr. 58 des Lebensmittelausweiſes. Seckenheim, den 23. Oktober 1918. Lebensmittelamt. 56886665 12 bis 1 Uhr 1 bia 2 Uhr 2 bis 3 Uhr 3 bis 4 Uhr 22 Zur Haarpflege Haarwasser, Kopfwasser, 8 Schuppenwasser, Haaröle Brillantine, Pomaden, E Haarbürsten, Kämme, Staubkämme, Taschen- bürsten, Taschenkämme gr. dumme fu l. M. dumm 8 SooOοOοοονðꝰ le οοοο eee empfihlt Schampoon Germania Drogerie trockenes feingeschnittenes SSοοοοοοο]ο, 0 οοοοοιν per Ztr. 6 Mark in Bündeln ss Pfg. Friedrichstr. 58. ſſſſacſſſſſcanad tenen i ine n ema been, Ein Mahagonibet, Waschkomode, sowie herrenkahrrad b zu verkaufen f Mannheim⸗ Linden 6 iind Bettnässen Auskunft umsonst. Alter und Geschlecht . angeben. Mel 3. JV Merkur- Versand 5 f f 17 75 München 314 Neureutherstr. 18 Ain mung 1 Ein Kinderwagen zu verkaufen 1 Wo? ſagt die Geſchäftsſtelle. Abzg. gegen Belohnun 8 i immer ö . Holz Greulich.— 1 7 —