8 Fal 1 1 2 85— dee 5 8 5 kuſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und 0 Deiertage. ons cent preis beträgt monatlich Wk. 1.—. bei ſueter Zuſtellung. Duuch die Woſt bezogen pre Quartal W. 3.25 Zehn Gebote. Was die Stunde der Weltenwende fordert! Die Weltenwende iſt eingetreten. 93 as fordert die Stunde von uns? 5 len zur Nationalverſammlung ſteben vor der u: Tas Zentrum und die neue demokratiſche Partei haben Abele großzügige Programme aufgeſtellt, deren wort⸗ und ng zs reiche Aufrufe ſehr viel Richtiges enthalten. Auch As dünkt, nicht dahinter bleiben zu dürfen. Wen dünkt, wir müſſen der Welt mit feſten, unumſtöß⸗ Grundſätzen kommen. Dazu gehört vor allem: Unbedingte Aufrechterhaltung der Ordnung, um nicht den Gegnern Anlaß zu geben, ihre Negerbataillone dei uus einmarſchieren zu laſſen. driegsgemiune von 50 000 Mark an ſind reſtlos einzu⸗ iehen. der Schaffung von Arbeitsgelegenheit für die Kriegsentlaſſenen.. Wir wollen Glieder. des Reiches ſein und bleiben. Nur auf dem Boden der Freiheit, Gleichberechtigung 5 85 und des Rechts darf die neue Verfaſſung zuſtande kommen. 8 9. Das Volk ſoll entſcheiden: Wahlfähigkeit aller Männer „und Frauen, die das 20. Lebensjahr vollendet haben. „Reben Soldaten⸗ und Arbeiter⸗Räten auch Bauern⸗ Bürger⸗, Beamten⸗, Frauen⸗Räte. Organiſation auf 8 breiteſter Grundlage. N Herze ächliche Beſteuerung der höheren Vermögens⸗ 10 erte. . Unbeſchränkte Gültigkeit der Kriegsanleihen. 5 dnungsgemäße Beſchaffung und Verteilung von Lebensmitteln und Brot. dae obigen unumſtößlichen Grundſätzen dürfte man viel⸗ lchen aol hinzufügen: Bewirtſchaftung der bisherigen fürſt⸗ 0 Güter zur Bezahlung unſerer„„(Ver⸗ 10 tung der Ländereien, Vermietung der Gehäude). Eben⸗ Arieuß die unbedingte und un verminderte Gültigkeit aller Jefbanleiten feſtſtehen; daran als eine gewiſſermaßen den lige Sache“ darf nicht getippt werden; daran rüh⸗ Agebieße in erſter Linie den kleinen Mann grenzenlos ſchä⸗ nein, der ſeine Barmittel während des Krieges in Millio⸗ dent Rauer Kriegsanleihezeichnungen feſtgelegt hat. Du „„ 5 Wie es kam. Wer e Enthüllungen des Prinzen Max von Baden 0 ft ſeine Erfahrungen in der kurzen Zeit ſeiner Kanzler⸗ haben auch dem Letzten im Volk klar gemacht, wem wir gegenwärtige, für Land und Volk ſo tief demütigende zu verdanken haben. Mehr als 4 Jahre hatte man Matz iat Sicherheit gewiegt, alle Mahnungen zu Vorſicht und Rache gung unbeachtet gelaſſen, jeden Zweifler als Mieß⸗ branzr oder gar als von England beſtochenen Verräter ge⸗ Nötzlicktarkt. Da kam die ſchreckliche Enttäuſchung, als das Tief iche Angebot eines Waffenſtillſtandes bekannt wurde. Deut grauſame Erwachen aus dem ſchönen Traum von im ichlands Sieg warf die an ſich ſchon erſchütterte Front beeronnern völlig über den Haufen. Aber noch viel ver⸗ im müder war ihre Wirkung bei unſeren Verbündeten und nig dentralen und feindlichen Ausland. Dieſes Eingeſtänd⸗ ſere G0 Zuſammenbruchs ohne jeden Vorbehalt war für un⸗ und erbündeten das Signal zum:„Rette ſich wer kann!“ 1 Pirtliar unſere Feinde die nie geahnte und gehoffte Ver⸗ SPlactung ihrer kühnſten Träume. Aehnlich wie bei der ohlendt an der Marne der vom Großen Hauptquartier be⸗ der die. Nückzug die verzweifelten Franzoſen plötzlich wie⸗ fi ere Sdie Beine ſtellte, ſchien fetzt mit einem Schlag der bom Sieg für den Feind in Ausſicht, und all das Gerede Selbſtbeſtimmungsrecht der Völker war vergeſſen! Den r hat nun dieſe für Deutſchland ſo ungehenerliche W 1 den Sehen Schlimmſten verſchuldet? Man war an ge⸗ n ſofort bei der Hand, der deutſchen Demokratie üderantworiung fär dieſes fürchterliche Waffenſtiäſtands⸗ ar 55 zuzuſchreiben. Die Enthüllungen des Prinzen da ellen nun für Mit⸗ und Nachwelt unzweifelhaft feſt, dolle eneral Ludendorff der Urheber dieſer letzten unheil⸗ dolle Priaßnahmen war Dieſer große General und unheil⸗ geiven politiker war durch den ihm in zu reichlichem Maße ſten Abeten Lorbeer bisher der Träger der ausſchweifend⸗ Energfachtpolitik geweſen und ſetzte ſie mit der ihm eigenen kitun e unter völliger Ausſchaltung der ſchwachen Reichs⸗ gas durch. Jetzt verfiel er plötzlich ins andere Extrem. den 8 alles zuſammenſtürzen und wollte binnen 24 Stun⸗ r ſic bun haben. Aber ſchon nach drei Tagen ſah er, daß Front in der verzweifelten Beurteilung der Lage an der kegen Letäuſcht. und ließ bereits in ſeiner Preſſe wieder keibe den Prinzen Max und das von dieſem auf ſein Be⸗ haufen gemachte Angebot des Waffenſtillſtandes Sturm zeit un z Eine ſolche Summe von Leichtfertigkeit, Kurzſichtig⸗ nd Intrigue iſt wohl noch ſelten vorgekommen; und Bolkes entſchied. 1 nuch der noch war nichtalles verloren. S8 905 8 A Möolichreit, den völlicen Niederbruch nich außen Niwelm fem nach innen zu verhüten. Entſchloß ſich Kaiſer Jes unſeligen man im feindlichen Lußlaud den 999 5 chen für dtex date. ſofort abzudanken, ſo war Wilſon, wie Prinz 0 ar egt, zur Mäßigung bereit, und in jenem Augen⸗ ez ſcei de noch für ſeine übrigen e ee ein eine Abd 2E en Krieges ſah, auch den Verantwor unz icht e f l mif, als ntſchließen, auch ſeinerſeits ein Opfer zu bringen, iltäri b ß, liege und höfiſche Umgebung brachte ihn zu dem Ent⸗ Nine Pflicht roße Hauptquartier überzuſiedeln, ſtatt wie es 51 lein 10 3 weſen, in dieſen Tagen, wo es um Sein und kndete, besen Unglück war, daß er in ſeiner Nähe niemand Wer vor ihm die Wahrheit ſagte, und als dieſe ihm nicht wach ienthalten werden konnte, als Prinz Marx, der i Aeberrebuna zum Thronnerzicht zu beruegan egierung hat dieſem Umſtand Rechnung zu tragen. ſen B einem Augenblick, der über das Schickſal des deu⸗ Volkes ging, am Sitze der Regierung zu „ Amtsblatt die Abſicht haben, ſich . Jubraauug der Fürgermeilszämter eczenheim, Ilvesheim, Neckarhanſen und Goingen. Druck und Werlag non g. Ammermann. Seckenheim. Hoffte, nach Homburg, dem Sitz des Großen Haupfauurrters: reiſen wollte, da war es genau um 24 Stunden zu ſpät⸗ ihr Haupt und fegte d regiment für immer hi keine Tränen nach aber daß 8 menfällt mit Deutſchlands tiefſter Erniedrigung und völliger Ohnmacht, das brennt jedem Patrioten wie Feuer in der Seele. Dem Prinzen Mar aber gebührt der Dank des Vol⸗ kes, daß er den letzten Schleie“ von dem wahrhaft Schuldi⸗ gen weggezogen hat. Dr. Fr. Weill. morſche Autokraten⸗ und Junker⸗ weinen ihm wahrlich t der Befreiung zuſam⸗ eee eee eee eee..— eee Berliner Terrorismus. Merlin, 19 Nov. Im Zirkus Buſch tagten ſeit heute morgen die Arbeiter und Soldatenräte von GroßBerlin im Beiſein ſämtlicher Volks beauftragten. Der Vorſitzende des Vollzugsrats, Richard Müller, äußerte u. a.: Nur über ſeine Leiche gehe der Weg zur Konſtitunante. Weiter empfahl Richard Müller, wie der„Vorwärts“ meldet, eine Reſolu⸗ tion, in der es u. a. heißt:„In der revolutionären Organi⸗ ſation der Arbeiter⸗ und Soldatenräte hat ſich die neue Staatsgewalt verkörpert. Dieſe Gewalt muß geſichert und ausgebaut werden, damit die Errungenſchaften der Revolu⸗ tion der geſamten Arbeiterklaſſe zugute kommen. Das Be⸗ ſtreben der bürgerlichen Kreiſe, ſo ſchnell als möglich eine Nationalverſammlung einzuberufen, ſoll die Arbeiter um die Früchte der Revolution bringen. Der Vollzugsrat der Arbeiter⸗ und Soldatenräte Groß⸗Berlins verlangt daher die Einberufung einer Delegiertenverſammlung der Arbei⸗ ter⸗ und Soldatenräte Deutſchlands. Dieſe haben einen Zentralrat der deutſchen Arbeiter⸗ und Soldatenräte zu wählen, der eine neue, den Grundſätzen der proletariſchen Demokratie entſprechenden Verfaſſung zu entwerfen hat. Letztere iſt einer von ihm einzuberufenden, konſtituierenden Nationalverſammlung zur Beſchlußfaſſung vorzulegen. Schärfſter Widerſpruch in ganz Süd⸗ deutſchland gegen Terrorismus. München, 20. Nov. gen den Berliner Terroris⸗ mus macht ſich in ganz Süd 1 chwerſter Wi⸗ derſtand geltend. Die„2 urger Abend⸗ zeitung“ ſchreibt: „Der Aufruf des Berliner Arbeiter⸗ und Solda⸗ tenrats gegen die bürgerliche Revolution iſt nicht nur der Anfang eines Bürgerkri ſen Folgen nuabſehbar ſein können, ſondern auch das Signal für den Abbruch der Fr nsverhandlungen und des Einmarſches der Ententetruppen in Deutſch⸗ land. Es iſt notwendig, dies den Machthabern in Berlin mit aller Deutlichkeit 8 ſſen zu reden. „In Stadt und Land hat um Schreck⸗ licheres zu verhüten, um iſammen zu halten, wenn auch nur zens, bereit er⸗ klärt, auf dem Boden der abgen Umwälzung am Neubau mitzuarbeiten. Den Ultraradikalen iſt dieſe Umordnung nicht weitgehend genug. Sie wol⸗ len die Diktatur des Radikalismus. Da gilt es recht⸗ zeitig vorzubeugen und nicht zu warten, bis die Ver⸗ derben drohende Saat au 1 und Wurzel ge⸗ faßt hat. Beſitzt man in Berlin nicht die Kraft und Macht, dem Terror der Diktatur die Giſtzühne auszu⸗ brechen, dann muß Bayern, das in dieſen ſchweren Revolutionstagen, was Ruhe und Ordnung anbe⸗ langt, tit guten Beiſßiel vorangegangen iſt, in Ber⸗ 8 2 lin unzweibeutig erklären, daß Bayern und Süd⸗ deutſchland auf dem Weeze rannkalen Terroris⸗ mus nicht mitgehen. 5 95 05 Ganz Süddeutſchland muß ſich von dieſer Berl ner Blutherrſchaft trennen und der Welt beweiſen, daß es die Wilſonſche Forderung„Der Gewalt keinen Frieden!“ achtet. Nur dann, wenn dieſe Erklärung in beſtimmtefter Form von Süddeutſchland abgegeben wird, werden die verblendeten Demagogen zur Ver⸗ Runft kommen.“ Keine Einigung zwiſe 7 S Jortſchrittlern. 24 12121 414 gel ſch letzten Augenblick mit der neu gegründ partei nicht zuſtande ler ſollen unter dem ö Die Fortſchritt⸗ er demokratiſchen Gruppe mannten Gruppe zu vereinigen. Die nat dann vielleicht nach 2 ng ihres linken Flügels, ehen möchte, auf ziehen. Z zuſtande kommen könnte. ſteht unmitetlbar bevor. tren. eee er 7 2 Der Liebknecht⸗Unfug. Der von der deutſchen Preſſe erwähnte Funkſpruch der ruſſiſchen Regierung an die deutſchen Arbeiter-, Soldaten⸗ und Matroſenräte, wyrin ſie zu bewaffnetem Vorgehen und % Bildung einer Regiervnn Liebinecht auffordert, lautet Die Entſcheidung darüber es in Deutſchland, deſ⸗ tberale Partei werde unächſt . 6 Inſlertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 30 Pfg., Reklamen 1.. die Zelle. Bei Afteter Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. f Poſtſcheckkonto: Eudwigshaten a. Ry. M. s. W ee eee eee en fernem maßgevenden Text folgendermaßen „Soldaten und Matroſen, gebt die Waffen nicht aus den Hand! Es gilt, mit den Waffen in der Hand wirklich die Macht überall zu übernehmen und eine Arheiter⸗, Soldaten nud Matroſenregierung mit Liebknecht au der Spitze zu bil⸗ den. Laſſet Euch keine Nationalverſammlungen auſſchwatzen“ An zuſtändiger Regierungsſtelle iſt man der Anſicht daß dieſer Aufruf eine unberechtigte Einmiſchung in die denk⸗ ſchen Verhältniſſe und außerdem eine Klarſtelln des Standpunktes erfordert, den die ruſſiſche Sowjetre. gegenüber der deutſchen Volksregierung einnimmt. deutſche Volk will mit allen Völkern in Frieden leden, als auch mit dem Sowjetrußlandz es kann aber verlangen, daß ſein Recht auf Selbſtbeſtimmung ſeiner ſtaatlichen Berga niſſe allerſeits geachtet wird und daß Einmiſchungen vas an⸗ Ben her unterbleiben. 5 5 Das Neueſte.: Einzug in Metz. T. U. Baſel, 21. Nov.(Tel.) Der Einen kuitis in Metz erfolgte. Vortruppen haben bereind ee Vorabend von der Stadt Beſitz genommen. i Glocken läuteten. Die Artillerie feuerte unable 600 franzöſiſche Flugzeuge überflogen die Stadt. tain, von ſeinem Stabe umgeben, ſtand auf der Eſpla⸗ nade vor der Statue des Marſchalls Ney und nahm dort den Vorbeimarſch der einzelnen Heeresabteilnn⸗ gen ab, welche ihm von General Mangin, dem Ober⸗ befehlshaber der 10. Armee, vorgeführt wurden. T. U. Am ſterdam, 21. Nov.(Tel.) Beim Einzug der franzöſiſchen Truppen in Metz wurden die Standbilder Kaiſer Wilhelm J., Kaiſer Friedrichs und Prinz Friedrich Karls durch die Menge von den Ses keln geſtürzt. Ein letztes U⸗Bootopfer. T. U. London, 20. Nov. Der engliſche Minen fiſcher„Aſet“ iſt am 10. November an der Nordküſte Englands durch ein deutſches U-Boot verſenkt wor⸗ den und mit der ganzen Beſatzung, 6 Offizieren und 47 Mannſchaften, untergegangen. 85 Clemenceau Vorſitzender der Friedenskonſerenz. T. U. Paris, 21. Nov.(Tel.) Man erwartet, daß Clemenceau zum Vorſitzenden des Friedensken⸗ greſſes gewählt und daß Wilſon erſucht wird, nur beſtimmte Sitzungen, vermutlich vor allem die Exöff⸗ nungsſitzung, zu leiten. Ein Atteutat auf den Kronprinzen? Der Amſterdamer„Telegraaf“ meldet, daß in einer des vergangenen Nächte auf das Schloß Schwalmen, den gegen wärtigen Aufenthalt des ehemaligen deutſchen Kronprinzen, mehrere Bomben geworfen worden ſeien. Es habe eine gen waltige Exploſion ſtattgefunden, durch die ein Teil des Schloßturms vernichtet worden ſei. Nachrichten, ob der Kronprinz oder ſonſt Bewohner des Schloſſes zn Schaden gekommen find, liegen nicht vor. Auch über die Täter hal ſich nichts ermitteln laſſen. g An amtlicher Stelle iſt man über den Vorfall nicht unter ⸗ richtet. Möglich, daß bei dieſer Meldung des„Telegragf“ der Wunſch der Vater des Gedankens iſt, und daß ſie viel⸗ leicht als Anregung dienen ſoll. 5 Ein Panzerſchiff nach Danzig beordert. T. U. Berlin, 20. Nov. Das Küſtenpanzerſchiff„Bes⸗ wulf“ hat Befehl erhalten, nach Danzig zu gehen, um dor weitere Befehle abzuwarten. ö Eine furchtbare Exploſtonskataſtrophe. T. Uu. Amſterdam, 20. Nov. In Hamont ereignete ſich in vergangener Nacht ein entſetzliches Exploſionsunglück, Drei mit Munition beladene Eiſenbahnwagen flogen in die Luft. Dabei gerieten in der Nähe ſtehende Hoſpitalzüge in Brand. Nach den neueſten Meldungen ſind 1000 verwundete deuiſche Soldaten in den Flammen umgekommen. Es haben ſich zahlreiche niederländiſche Aerzte, ſowie 600 holländiſche Sol⸗ daten an den Ort des Unheils begeben. Der Bahnhof bie tet ein Bild vollſtändiger Verwüſtung. Das Schickſal des deutſchen Polizeipräſidenten in Warſchau. T. U. Warſchau, 20. Nov. Der deutſche Polizei⸗ präſident von Warſchau, v. Glaſenapp, wurde vor einigen Tagen verhaftet und in die Warſchauer Zita⸗ delle geſteckt. Brigadier Pilſudski, der von Glaſenapy ſeinerzeit verhaftet und nach Magdeburg geſchickt wurde, hat, um ſich ſeinem erbitterten Feind gegen⸗ über großmütig zu zeigen, Glaſenapp unverzüglich aus der Haft befreien laſſen. Glaſenapp befindet ſich nun ſchon auf deutſchem Boden. a Militärterror in der Ukraine. l T. U. Wien, 20. Novy. heimgekehrt ſind, berichten, daß der Befehlshaber des ung riſchen Oberkommandos in Zmerinka, Feldmarſchalleutnant Hoffmann, von Soldaten ermordet und die Hauptkaſſe des V mit 30 Millionen Kronen ausgeraubt wor⸗ en ſei. Die Kämpfe um Lemberg. T.Uu. Wien, 20. Nov. Die Kämpfe zwiſchen Polen und Ukrainern in Lemberg haben noch nicht aufgehört. Die Ukrainer wurden zwar von den Polen aus dem Stadtinnern verdrängt, haben aber nun ihre Artillerie auf den umlieg en⸗ den Hügeln aufgeſtellt und ſchießen mit Granaten in die ſehr belebten Straßen. Viele der in Gefangenſchaft gera⸗ tenen Polen wurden gehängt. Unterbringung der Staatsämter in der Wiener Hofburg. T. U. Wien, 20. Nov. Nach Mitteilungen aus parlamen⸗ laxiſchen Kreiſen wird die Hofburg zur Uutener Militärärzte, die aus der Ukraine Beiſtand ausgedrückt. einzutreten. ſtandes zu gewähren. Ludwig Roſenbaum von hie Staatsamrer verwandt werden, wahren dre bisherigen Miniſterialgebäude Privatzwecken zugeführt werden ſollen. Der mittelloſe Feldmarſchall. T. Uu. Wien, 20. Nov. Der ehemalige k. u. k. Feldmarſchall Borvevie ſandte an den kroatiſchen Nationalrat ein Tele⸗ gramm, in dem er mitteilte, daß er vollſtändig mittellos ſei. 8 den Nationalrat, ihm Geld zur Verfügung zu tellen. Engliſche chi, zum Schutze der ſpaniſchen ynaſtie. T. U. Genf, 21. Nov.(Tel.) Die Anweſenheit mehrerer engliſcher Kriegsſchiffe in Cadix erfolgte auf den Beſchluß Englands, die ſpaniſche Dynaſtie zu ſchützen. Ein Eingreifen in die inneren Fragen und eine Beſetzung von Spaniſch⸗Marokko durch vie En⸗ tente ſei nicht beabſichtigt. Waffenſtillſtand und Vorfriede. Der Vorfrieden von N und der Frieden vom J aag. T. Uu. Haag, 20. Nov. Der Berliner Korreſpon⸗ dent des„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ meldet, er habe von einer Perſönlichkeit, die bei den bevor⸗ ſtehenden Friedensverhandlungen intereſſiert ſei, er⸗ fahren, man erwarte, daß die Verhandlungen über den vorläufigen Frieden in Verſailles, über den end⸗ gültigen Frieden im Haag ſtattfinden werden. Noch keine Beorderung engliſcher Friedensdelegierter. T. U. Amſterdam, 20. Nov. Miniſter Bonar Law erklärte im engliſchen Unterhauſe, daß die Namen der engliſchen Delegierten für die Friedenskonferenz dem Parlament vorläufig noch nicht mitgeteilt werden ſollen. 5 Henderſons Vermittlung. N T. U. Stockholm, 20. Nov. Branting, der das Er⸗ ſuchen der deutſchen Sozialdemokraten über die Mil⸗ derung der Waffenſtillſtandsbedingungen an Hender⸗ ſon weiter befördert hat, erhielt von dieſem drahtlos die Antwort, er habe die Bitte der deutſchen Sozial⸗ demokraten an die Preſſe weitergegeben und zu wie⸗ derholten Malen ſeine Sympathie für deren Bitte um Die alliierten Regierungen hätten ebenfalls die Bitte in Berückſichtigung gezogen. Schluß der Alliiertenkonferenz in Paris. T. U. Hamburg, 20. Nov. Das„Hamburger Frem⸗ denblatt“ meldet aus Paris: Der Pariſer„Temps“ berichtet: Die Alliiertenkonferenz in Paris iſt geſtern geſchloſſen worden. Der Entwurf des Vorfriedens wurde angeommen. Die Konferenz tritt in der letz⸗ ten Novemberwoche zur Vorbereitung der am 15. De⸗ zember beginnenden Friedensverhandlungen wieder zuſammen. Deutschland. Keine Einigung zwiſchen Nationalliberalen und Fortſchrittlern. Die zwiſchen der Nationalliberalen Partei und der Fortſchrittlichen Volkspartei geführten Verhand⸗ lungen haben nicht zu der erwarteten Einigung ge⸗ führt. Nachdem man ſich in faſt allen grundſützlichen Fragen geeinigt hatte, trat die Fortſchrittliche Volks⸗ partei mit dem Wunſche hervor, auch mit der in Grün⸗ dung begriffenen Demokratiſchen Partei in Eini⸗ gungsverhandlungen einzutreten. Dadurch wurde es aber der Nationalliberalen Partei unmöglich ge⸗ macht, auf die Einigung einzugehen. Die National- liberalen Richthofen, Junck, Liszt und Bickler traten aus ihrer Partei aus. Britiſche Rote Kreuz⸗Delegierte in Berlin. T. U. Berlin, 20. Nov. Eine Abordnung des bri⸗ tiſchen Roten Kreuzes, beſtehend aus dem Präſiden⸗ ten Martin Abrahamſon und dem Direktor Arthur Mahne, iſt in Begleitung des deutſchen Rote Kreuz⸗ Delegierten Dr. Reinhold Schairer heute von Kopen⸗ hagen hier eingetroffen und im Hotel Eſplanade ab⸗ geſtiegen. a Die neue Demokratiſche Partei. W. T. B. Berlin, 21. Nov.(Tel.) Nicht amt⸗ lich. Die Fortſchrittliche Volkspartei und ein erheb⸗ licher Teil der Nationalliberalen haben ſich mit den Unterzeichnern des demokratiſchen Aufrufs vom 16. November auf die Grundſätze dieſes Aufrufs geeinigt. Dieſe große demokratiſche Partei iſt damit ins Leben getreten. Sie führt den Namen: Deutſche Demokra⸗ tiſche Partei. 8 Einigung zwiſchen den Sozialdemokraten. W. T. B. Berlin, 21 Nov.(Tel.) Die Einigungsver⸗ handlungen der Sozialdemokraten ſind durch eine kürzliche Eutſchließung gefördert worden. Die beiderſeitigen Partei⸗ inſtanzen wurden aufgefordert, in Einigungsverhandlungen Aus Baden und den Dachbargebieten Die Handelskammer Karlsruhe für Aufbeſſerung der Gehälter kaufmäniſcher Angeſtellter. Auf Grund einer Sitzung des Angeſtelltenausſchuſſes der Handelskammer Karlsruhe vom 15. l. M. richtet die Vollverſammlung der Kammer im Hinblick auf die außer⸗ ordentliche Verteuerung aller Lebensbedürfniſſe an die Ar⸗ beitgeberſchaft von Induſtrie und Handel ihres Bezirks die Aufforderung, eine Aufbeſſerung der Einkommensverhält⸗ niſchen Angeſtellten, ſoweit es während des Krieges nicht ſchon geſchehen, nunmehr lückenlos Platz greifen zu laſſen. Deshalb empftehlt die Kammer den Inhabern induſtrieller und kaufmänniſcher Firmen wärmſtens, nach Maßgabe ihrer eigenen wirtſchaftlichen Lage ihren Angeſtellten neben Gehaltsaufbeſſerungen und laufenden Teuerungszulagen beſonders erwünſchte einmalige Anſchaffungsbeihilfen zur Behebung der wirtſchaftlichen Bedrängnis dieſes Beruf⸗ * Karlsruhe, 20 Nop. Geſtern früh hat ein in der Gottesauerſtraße wohnhafter Friſeur ans bis jetzt unbe⸗ kannter Urſache ſeiner 25 Jahre alten Stieftochter mit einem Beil einen Schlag auf den Kopf verſetzt. Die Verletzte konnte trotz ſchwerer Verletzung noch durch das Küchen⸗ ſter zu Nachbarn flüchten, welche ihre Verbringung nach m ſtädtiſchen Krankenhaus veranlaßten. Der Täter ſchloß ſich n in ſeine Wohnung ein und vergiftete ſich mit 0 ** Heidelberg, 19. Nov. Der 62 Jahre alte Kaufmann niſſe der zumeiſt auf feſte Bezüge angewieſenen kaufmän⸗ r ſtürzte am 17. November ofſen⸗ —— geſchickt werden müſſen. N 7 e N p drr kirfolrge eines Fehlrrimes in einem Stiegenhaus und verletzte ſich dadurch am Hinterkopfe ſo ſchwer, daß er noch in derſelben Nacht ſtarb. zen Heidelberg, 20. Nov. Der 36 Jahre alte Oberkellner Max Körner hat geſtern in der Mittagsſtunde in ſeiner Wohnung, Ladenburgerſtraße 29, ſeine Frau, geb. Habich, Tochter des Lokomotipführers Habich, mit einer Vorhang⸗ ſchnur an dem Bettpfoſten aufgehängt und erdroſſelt. Damit ſich die Frau nicht losmachen konnte, hatte er ihr die Hände zuſammengebunden. Ein Landſturmmann, der bei den Leu⸗ ten als Mieter wohnte, ſchöpfte, als er nach Hauſe kam, Verdacht, da alles verſchloſſen war. Er drückte die Tür des Schlafzimmers auf und fand hier die Leiche, knieend am Bettpfoſten hängend, vor. Der Täter war vier Jahre in franzöſiſcher Gefangenſchaft, kam erſt vor acht Tagen in die Heimat und wurde einer Geneſungskompanie in Karlsruhe zugeteilt. Er kam in dieſer Zeit öfters hierher, wo er ſich mit ſeiner Frau ſtritt. Auch geſtern wieder muß dem Mord ein Streit vorausgegangen ſein; denn die Leiche wies Kratzwunden auf. Der Mörder iſt flüchtig. ie Ilvesheim bei Mannheim, 20. Nov. Am 22. Novem⸗ ber beſteht die Badiſche Blindenerziehungsanſtalt hier 90 Jahre als ſtaatliche Einrichtung. In dieſen 90 Jahren wei⸗ ſen die Akten 623 Zöglinge auf, und zwar 330 Katholiken, 273 Proteſtanten, 6 Iſraeliten, und 14, deren Konfeſſion aus den Akten nicht zu erſehen iſt. Es waren 390 män z liche und 233 meibliche Blinde. zen Todtnau. 18. Nov. Der Bürgermeiſter aus dem nahen A. wurde, als er neulich anläßlich der zeitweiligen Abweſenheit des Grenzſchutzes 25000 Mark nach der Schweiz in Sicherheit bringen wollte, abgefaßt. Die Summe wurde dem„Vaterlandsfreund“ abgenommen. — Milderung der Bezugsſcheinpflicht für Wehbwaren. Der Badiſche Verband der Web⸗, Wirk⸗ und Strickwarenge⸗ ſchäfte e. V. Karlsruhe hat bei den zuſtöndigen Stellen be⸗ antragt, daß es empfehlenswert ſei, die Bezugsſcheinyflicht für Webwaren möglichſt bald wieder zu mildern oder ganz aufzuheben. In der Begründung des Antrages iſt im Hin⸗ blick auf die badiſchen Verhältniſſe beſonders erwähnt, daß der Bedarf der durchziehenden Truppen möglichſt bald ge⸗ deckt werden muß, da ſich die Soldaten nicht lang der Um⸗ ſtändlichkeit, einen Bezugsſchein zu erlangen, unterwerfen können. Ferner hat der Verband den Antrag geſtellt, daß die in der Schweiz lagernden Webwaren, die bereits von badiſchen Textilfirmen bezahlt ſind und in Baden ſelbſt dringend benötigt werden, möglichſt bald eingeführt werden können. — Kohlenmangel. Durch die Belegung der Bahnen mit Truppentransporten iſt in der nächſten Zeit für einen Teil der Induſtrie Kohlenmangel zu befürchten. Das Mi⸗ niſterium der ſozialen Fürſorge hat deshalb bereits Schritte in Berlin unternommen, damit die geplante Verlängerung der Verordnungen über die Feierſchichten bei Kohlenmangel ſichergeſtellt und erweitert wird. — Fortfall der fleiſchloſen Wochen. Die für Dezember f 918 und Januar 1919 in Ausſicht genommenen fleiſchloſen Wochen werden in Wegfall kommen, da zu erwarten iſt, daß zurch die bevorſtehende Demobilmachung die nötigen Fleiſch⸗ nengen für die verſorgungsberechtigte Zivilbevölkerung frei verden.— Mit dieſer Mitteilung hat das Kriegsernährungs⸗ imt bekannt gegeben, daß vom 1. Dezember ab die tägliche Meblration allgemein um 40 Gramm erhöht wird. ö — Ernährende Arbeitsgelegenheit für die zurückkehren⸗ den ſelbſtändigen Gewerbetreibenden. Für eine große Zahl der aus dem Felde zurückkehrenden Arbeitskräfte, insbeſon⸗ dere auch der ſelbſtändigen Gewerbetreibenden, iſt es uner⸗ läßlich, ſofort ernährende Arbeitsgelegenheit zu ſchaffen Der Landesverband der badiſchen Gewerbe⸗ und Handwer⸗ kervereinigungen hat bei unſerer Regierung durchgeſetzt, daß die zurückgeſtellten Bauunterhaltungsarbeiten und grö⸗ ßeren Herſtellungen an ſtaatlichen Gebäuden zur Stärkung des Arbeitsmarktes ſofort in Angriff genommen werden. Auch der vom Landesverbande ſchon längſt geſtellten Forde⸗ rung, von öffentlichen Ausſchreibungen abzuſehen und die Arbeiten an die durch den Krieg geſchädigten Handwerker freihändig zu vergeben, hat die Regierung ſtattgegeben. Dem Beiſpiele des Staates ſollten nicht nur die Gemeinden, Kir⸗ chenverbände und ſonſtige Körperſchaften folgen, ſondern alle Hausbeſitzer, die Induſtrie, Handels⸗ und Landwirt⸗ ſchaftsbetriebe Die vom Landesverband der badiſchen Ge⸗ werbe⸗ und Handwerkervereinigungen im Lande bezirks⸗ weiſe errichteten Beratungsſtellen, ferner die Wirtſchafts⸗ ſtellen der Handwerkskammern ſind bereit, geeignete Hand⸗ werker für die Uebernahme der Arbeiten zu bezeichnen. —* Arbeitsgelegenheit für die heimkehrenden Soldaten. Die Forſt⸗ und Domänendirektion hat die Forſtämter ange⸗ wieſen, den heimkehrenden Soldaten in jeder Weiſe ſofortige Arbeitsgelegenheit zu verſchaffen. Als wichtigſte und aus⸗ giebigſte Notſtandsarbeit iſt die Verſtärkung der Holzhiebe in Ausſicht genommen. Ferner ſoll in den Waldungen mit milderem Klima die Ausführung von Wegneubauten ſowie von weſentlichen Verbeſſerungen werden. Weiterhin iſt ins Auge gefaßt, ob nicht in den Mittel⸗ und Niederwaldungen des Rheintales und an Orten mit Mangel an landwirtſchaftlichem Gelände einzelne zur landwirtſchaftlichen Benützung geeignete Waldteile in die⸗ ſem Winter kahl abgetrieben und ausgeſtockt werden können. — Die Koſten der Volkswehren. Das Miniſterium des Innern hat verfügt, daß die Koſten der Volkswehren auf die Staatskaſſe übernommen werden, jedoch nur dann, wenn dieſe entſprechend dre Anordnung der vorläufigen Volks⸗ regierung gebildet wurden und ausſchließlich dem Schutze der Allgemeinheit dienen. Die feſtgeſetzte Vergütung von 10 M. ſtellt ein Höchſtbetrag dar. Wenn nach den örtlichen Verhältniſſen eine geringere Vergütung angezeigt erſcheint, wäre dieſe feſtzuſetzen. Auch iſt die volle Vergütung nur für die Tage zu gewähren, an denen der Wehrmann aus⸗ ſchließlich im Dienſte der Volkswehr tätig iſt. Iſt er nur einen Teil des Tages durch den Dienſt bei der Volkswehr in Anſpruch genommen, ſo iſt eine verhältnismäßige Herab⸗ setzung der Vergütung vorzunehmen. Die Vergütung für die Mitglieder der Volkswehren wird von den Gemeinde⸗ kaſſen vorſchüßlich bezahlt und durch die Vermittelung der Bezirksämter, welche die Forderungen nachzuprüfen haben, zum Erſatz beim Verwaltungshof angefordert. Die Erlaſs⸗ 2 einer Dienſtweiſung für die Volkswehren wird er⸗ olgen. Ek Wer ſeine Schuhe ausbeſſern laſſen will, wendet ſich am beſten an einen Schuhmacher, der geſchickt mit Erſatz⸗ ſohlen fertig werden kann. Wer möchte nicht gern Leder anſtatt Erſatz haben! Die harte Kriegszeit zwingt aber jedermann zu der Einſicht, daß in erſter Linie unſere Sol⸗ daten ſo reichlich wie möglich mit beſtem Lederzeug ins Feld ü Dann aber bleibt für die Heimat nicht mehr viel übrig. Wir müſſen uns nicht nur während des Krieges mit Erſatzſtoffen für Sohlen behelfen, ſondern werden auch noch lange Zeit nach Friedensſchluß Erſatzſoh⸗ len tragen müſſen. Das hört ſich weit ſchlimmer an als es wirklich iſt. Von den Sohlen verlangen wir in erſter Reihe Wärme, Waſſer⸗ dichtigkeit und Dauerhaftigkeit. Es gibt auch Erſatzſohlen, die dieſe wichtigſten Eigenſchaften des Leders beſitzen. Die Reichsregierung hat ja eine eigene dem Reichswirt⸗ ſchaf samt unmittelbar unterſtellte Kriegsorganiſation ge⸗ ſchaffen, die alle Erſatzſtoffe für Leder ausproben muß, bevor ſie in den Verkehr kommen. Im Bunde mit der ſo erfin⸗ deriſchen deutſchen Technik iſt es ihr geglückt, einen ſicheren Ausweg aus der Sohlennot zu finden. Das war nicht ſo einfach, da die deutſche Zipilbevölkerung im Jahre wenig⸗ ſtens zweihundert Millionen Paar Sohlen durchläuft. Die Deckung dieſes gewaltigen Bedarfes iſt nur durch ſtärkſte Verwendung von Holz für Sohlen möglich. 8 Holzſohlen liegen bereits in bequemer und gefälliger Form vor, Holz iſt aber doch ewas anderes als Leoer. Das hat ſchon mancher Schuhmacher erfahren. Deshalb mußte in Berlin eine Lehrwerkſtälte eigens für Schuhmacher er⸗ richtet werden, in der dieſe mit der Verarbeitungsweiſe der blen. beſonders der Holzſohlen, bekannt gemacht wur⸗ E den. Auch vom Schuhn in Angriff genommen zalher handwerk verlangt der etwas Neues zu lernen. Und das Neue hat ſich Die in Berlin ausgebildeten Schuhmacher haben nis der Verarbeitungsweiſe der Erſatzſohlen auch Fachgenoſſen in der Heimat weitergegeben und ver die Holzſohlen nunmehr ebenſo zuverläſſig wie die ihre ſohlen. Sie haben mündlich und ſchriftlich beſtätigt, Kundſchaft in Land und Stadt mit den Erſatzſohlen durchaus zufrieden iſt.— 0 uno, ac ud dar * 5 Sa e Annes 5 ee Jentralarbeiterrat oder Nationalverſ ammlung? Berlin, 19. Nod. Im Birtas Buſch fand zer Dienstag eine Verſammlung der Arbeiterräte Groß⸗ tete lins ſtatt. Richard Müller vom Vollzugsrat erſta des einen langen Bericht über die bisherige Tätigkeit Vollzugsrats. Er zeigte die gewaltigen Schwierigkene die angeſichts des Mangels an Rohſtoffen und der de fachen Anforderungen von allen Seiten, ſowie len Hilferufe aus ganz Deutſchland zu überwinde daten ren. Die zum Sicherheitsdienſt herangezogenen Sol ge⸗ hätten nach jeder Richtung hin ihre Schuldigkeit z tan, wenngleich auch vereinzelte unlautere Elemente 19 ſchreitungen begingen. Die Sicherſtellung der Ern ahr konnte bisher befriedigend gelöſt werden. Die 605 55 einer Gegenrevolution ſcheine jetzt nicht mehr ſo g fliſten ſein. Die Errichtung einer roten Garde aus Zivil, habe man wegen der Gegnerſchaft der Soldaten 1 die fallen laſſen. Zahlloſe Ausſchüſſe und Kommiſſionen, an. ſich überall bildeten, richteten heilloſe Verwirrung ende Der Arbeiter⸗ und Soldatenrat ſei die allein maßgen tel Behörde. Das Zurückfluten der Truppen verurfach hand Arbeit. Die Abrüſtung der Heimattruppen werde For- in Hand mit der Regierung vom Kriegsminiſterium 5 I genommen. Ueber die Behörden und riegsgeſellſgeher a ſei eine entſprechende Aufſicht eingerichtet. Die an tragung der Vollzugsgewalt in der Arbeiterfraſtags⸗ freie Gewerkſchaften ſei nötig geweſen, weil der Vol irbei⸗ rat in Streitfällen zwiſchen Unternehmern und üſſ politiſchen Parteien gelöſt werden. Fügen ſich fl ſo a brauchten ſich über die Uebertragung der Vollzugsge, ſie an freie Gewerkſchaften nicht zu entrüſten; ſolang ter nicht die Revolution mitverteidigen, müßten ſie Aßil⸗ iſſe⸗ den ſich eine Anzahl Räte, von denen man ni 1 wer ſie ſind und was ſie wollen. Aus dieſen Vorg nden erkläre ſich auch der Ruf nach der verfaſſunggeben o⸗ Reichsverſammlung. Wir aber wollen keine b kratiſche, ſondern eine ſozialiſtiſche weg hun Das Problem der Reichsverfaſſung liege in der Zu und Sie bedeutet für uns das Todesurteil.(Widerſpruch gen Beifall.) Schließlich kündigte Richard Müller einen anz tralkongreß aller Arbeiter- und Soldatenräte a 9 Deutſchland an. 5 Der Volksbeauftragte Haaſe trat für die No digkeit der verfaſſunggebenden Reichsverſammlung en⸗ hob aber hervor, daß ſie nicht ſchon jetzt zuſan ß berufen werden könne. Auch die Soldaten im Felde die ten dabei ſein können. Cplin Roß verlangte owa Soldaten dasſelbe Vertrauen, wie es ſeitens der ten der Arbeiterſchaft entgegengebracht werde. 4 n Die Verſammlung nahm folgende Entſchließung und In der revolutionären Organiſation der Arbeite pert Soldatenräte hat ſich die neue Staatsgewalt verlö za⸗ Dieſe Gewalt muß geſichert und ausgebaut werde ten mit die Errungenſchaften der Revolution der geſatn ne Arbeiterklaſſe zugute kommen. Das Beſtreben der gerlichen Kreiſe, ſo ſchnell als möglich eine Na tio ten verſammlung einzuberufen, foll die Ar 5 Dei um die Früchte der Revolution bringen, ins Vollzugsrat der Arbeiter- und Soldatenräte Groß, Be en“ verlangt daher die Einberufung einer Delegie uten; verſammlung der Arbeiter⸗ und Sol de rat räte Deutſchlands. Dieſe hat einen Zen twen“ ein, der deutſchen Arbeiter⸗ und Soldatenräte zu ben 24 5 eine neue, den Grundſätzen der proletariſchen kratie entſprechende Verfaſſung zu e renden tere iſt einer von ihm einzuberufenden konſtitui Nationalverſammlung zur Beſchlußfaſſung vorzuleg J . Weiter führte Richard Müller aus: Der Machk⸗ kreit, welchen der Vollzugsrat mit der bisherigen Regie⸗ dung hatte, iſt erledigt. Der Vollzugsrat hat das giecht, die Regierungen des Reichs und Preu⸗ ßens zu ernennen, und wenn ſie nicht in ſei⸗ em Sinn arbeiten, hat er das Recht, ſie davon zu lagen. Doch wir. hoffen, daß dieſe Notwendigkeit nicht eintreten wird. b 5 a In der Ausſprache über die Hauptfrage(konſtituie⸗ tende Nationalverſammlung oder Einſetzung eines Zen⸗ kralarbeiterrats) betonte Hermann Müller, wir ſeien dite darin einig, daß wir die ſozialiſtiſche Republik boilen, die im Rahmen der Demokratie durchgeführt berden müſſe.— Haa ſe erklärte es für unmöglich, b daß die Errungenſchaften der Revolution wieder verloren gehen könnten, denn das Proletariat habe in Deutſchland die Mehrheit. Das Proletariat habe die Aufgabe, jede Aegierung, auch eine ſozialiſtiſche, vorwärts zu treiben. 1 Tas Schreien bürgerlicher Kreiſe nach der Konſtituante 5 dürfe uns nicht betören. So ſchnell könne ſie nicht ein⸗ rufen werden. Die Sozialiſierung großer Betriebe ſei notwendig.— Ledebour ſprach dafür, daß das Prole⸗ kariat die Macht, die es jetzt habe, ohne Rückſicht muwende, um die ſozialiſtiſche Republik zu ſichern. Unter der Herrſchaft des Kapitalismus gebe es keine Demokratie. 1 Liebknecht trat ebenfalls dafür ein, daß alles ge⸗ ö 70 55 werde, um die Wiederkehr der Herrſchaft des Kapi⸗ 5 alismus zu verhindern.— Zum Schluß erklärte Ebert, 10 ſei ſtets für Einigkeit geweſen. Im großen und ganzen „ohne er Haaſe zuſtimmen. Tie Reſolution der Referenten, ſowie mehrere andere (olutionen und Anträge wurden dem Vollzugsrat über⸗ R vieſen. Deueste Pachrichten. Der Einzug in Metz und Straßburg. W. T. B. Straßburg, 21. Nov.(Tel.) Heute vormit⸗ Eb, werden 3 franzöſiſche Bataillone zur Uebernahme des Aicherheitsdienſtes hier eintreffen. Die am Freitag vor⸗ nutag hier einmarſchierenden franzöſiſchen Truppen ſtehen ater dem Befehl des frauzöſiſchen Generals Courand. N Tu. Genf, 20. Nov. Die franzöſiſche Preſſe veröffentlicht 5 mußt wieder die franzöſiſchen wie auch die engliſchen und maerikaniſchen Heeresberichte über das Vorrücken der Ar⸗ d eden. General Mandhuy iſt zum Militärgouverneur von Metz, General Bourgeois zum Militärgouverneur don Straßburg ernannt worden. Der Einzug in Metz wird n ch General Petain, der Einzug in Straßburg von Ge⸗ eral Foch vollzogen werden.— Der Abgeordnete Mayeras Ne Clemenceau mitgeteilt, daß er ihn über die Frage der ſte mohiliſation interpellieren wird.— In der„Humanite“ 8 Cachin ironiſche Betrachtungen dafür an, daß Clemen⸗ Suu bei ſeinem geplanten Einzug in Straßburg von dem Pretaliſten Peirotes empfangen werde. Die ſozialiſtiſche Deeſſe beſchwert ſich über die Zenſur, die die Nachrichten über ſorutſchland nicht durchläßt, ſo daß die Franzoſen keine In⸗ igenationen über die inneren Vorgänge in Deutſchland be⸗ f Eine dicke Mauer trennt uns von der übrigen Welt, Mafibt der„Populaire“, und proteſtiert energiſch gegen dieſe önahme. f 8 Zwei Mahnungen. ben. B. Berlin, 21. Non. Zwei Mahnungen ſind in Veatbeiden Nachrichten enthalten, daß der engliſche Admiral So tin Verhandlungen mit Delegierten der Arbeiter⸗ und erktdalenräte ablehnte, weil dieſe nicht Vertreter einer an⸗ von ten Regierung ſeien; dann in der Nachricht, daß die geſteden Vereinigten Staaten für Deutſchland in Ansicht KLorellten Lebens mittelſendungen zunächſt in Rotterdam und Rische hagen zurückgehalten werden ſollen, da die amerika⸗ ih de Regierung abwarken wolle, ob in Deutſchland die von Verfals notwendig angeſehene Gewähr für eine freiheitliche Di faſfung und ordnungsmäßige Verteilung erfüllt ſind. dementeichsleitung hat erklärt, daß alle Wahlen nach dem all⸗ keit einen Wahlrecht vorzunehmen ſeien, auch die in Vor be⸗ derſang befindliche Wahl zu einer konſtituierenden National⸗ keglammlung. Die ungeheure Mehrheit des deutſchen Vol⸗ * Das deutſche Volk 1 ſt offenbar damit einverſtanden. pird f. einer erdrückenden Mehrheit Friede und Brot. Es freih lich daher aus eigenem Willen die rein demokratiſche Gitt, eitliche Verfaſſung geben, die es braucht, um zu jenen will n zu gelangen. Wollte es nicht, es müßte; aber es laſfn ie Regierung wird die allgemeinen Wahlen zur ver⸗ hin an gebenden Verſammlung des Volkes nicht überflüſſig wille zögern wollen, weil ſie weiß, daß damit der Friedens⸗ derregefährdet iſt.(Ein deutlicher Wink an die Berliner leg en, der Nationalverſammlung nichts in den Weg zu „gen! D. Reb.) Sturz des Hetman. den Jerſin, 21. Nov. In Berlin ſind Nachrichten eingetrof⸗ orden, der Hetman der Ükraine, Skoropadski, geſtürzt Berit 1 ſeine Erbſchaft angetreten hat, iſt noch bekann Fürſt Lwow in Waſhington. Jür rk, 21. Nov.(Tel.) Nicht amtlich. ane Lwow befindet ſich in Washington. Er wünſcht nbar, daß energiſche Maßnahmen gegen die Sow⸗ ind tpoffen werden. Die mitteleuropäiſche Union r Völker iſt eifrig am Werke, in den Vereinig⸗ taaten für ſich Propaganda zu machen. ö Wie das kam! Ne wy o on kühler , verf Sun lengtiſcher mung dis en und hen dag enten Schiffe opfern. Das hätte wohl 80 000 Men⸗ Aldentſchen den gekoſtet, aber wäre nach dem Glauben der al er wi Oktober eden Sold eiche aus Abf gaſolgedeaben deren u gemeutert. Die Ausfahrt ei verſchiedene Male or Subig immermann, Ser Ein-Famitenbaus auch landwirtschaft. An⸗ wesen mit Garten zu kaufen geſucht. Jak. Fr. helwig Heidelberg Leopoldftraße 54 1. empfiehlt Zimmermaun. Volksbad. Wir bringen zur allgemeinen Kenntnis, daß das Volksbad dahier bis auf Weiteres geſchloſſen bleiben muß. Seckenheim, den 22. November 1918. gürgermeier set Volz. Koch. 2 * 1 0 Belianntmachung. Von den aus im letzten Winter von der Kriegs⸗Fall⸗ Aktien⸗Geſellſchaft überlaſſenen aus Kaninfellen gearbeiteten Kleidungsſtücken ſind noch einige vorhanden und werden zu den nachverzeichneten Selbſtkoſtenpreiſen an unſere Ein⸗ wohnerſchaft abgegeben: 5 Jacken ohne Aermel für 15 Mk. Lungenſchützer„„ Schuhſchlüpfer das Paar„„ Pulswärmer das Paar 5 Handſchuhe das Paar 8 8 Intereſſenten wollen ſoche auf dem 7 während den üblichen Geſchäftsſtunden abholen. Seckenheim, den 21. November 1918. Fürgermeiſtesamt: Volz. Koch. Danksagung. Es ist uns ein Herzensbedürfnis, allen Denen unsern Dank auszusprechen, die 80 wahren Anteil genommen haben an dem Ab- leben unseres unvergelllichen Vaters Philipp Jakob Wolf. Innigen Dank dem Hochw. Herrn Pfarr- verweser Schäfer für seine wohltuenden 77 Rathaus Zimmer Bekanntmachung. Unterſtützungen aus dem allgemeinen Lehrgelderfond betr. Etwaige Geſuche um Unterſtügung aus dem all⸗ gemeinen Lehrgelderfond pro 1918 ſind bis 1. Dezember 1918 mit gutächtlicher Aeuſſerung hierher einzuſenden. Mannheim, den 31. Oktober 1918. Großh. Bezirksamt: gez. Dr. Pudel. f Vorſtehendes bringen wir zur öffentlichen Kenntnis mit dem Anfügen, daß bezügliche Geſuche binnen 8 Tagen anher einzureichen ſind. f Seckenheim, den 18. November 1918. Gemeinderat: Volz. Arbeiter- Bauern- u. Soldatenra Seckenheim. f Jungen Leuten bis zu 18 Jahven iſt das Betreten der Straße, ſowie der Beſuch von Wirt⸗ ſchaften in der Zeil von abends ½9 Uhr bis woargens 5 Ahr verhaten. Kinder bis zu 14 Jahren(einſchl) müſſen von abends 6 bis morgens 6 Uhr von der Straße fern gehalten werden. Im Uebrigen verweiſen wir auf unſere Bekanntma⸗ chung von geſtern. Seckenheim, den 22. November 1918. Lehmann. Volz. Margarine⸗ und Butter⸗Ausgabe. An die Fettbezugsberechtigten Morgen Samstag, den 23. November Vormittags erhalten in der Friedrichſchule Saal 3 gegen Vor⸗ lage des Fleiſchausweiſes Butter und Margarine pro Kopf der Haushaitung ¼ Pfund Nr. 174 bis 1550 und zwar: * von Nr. 174 bis 600 von 9 bis 10 Uhr vormittags. von Nr. 601 bis 1100 von 10 bis 11 Uhr vormittags. von Nr. 1101 bis 1550 von 11 bis 12 Uhr vormittags. 5 Der Preis beträgt pro Pfund Mk. 3.68 für Butter für Margarine 2 Mk. pro Pfund. Bei dieſer Ausgabe iſt die Nummer 24 der Innen⸗ ſeite des Fleiſchausweiſes gültig. 8 f Die Bewohner der Hochſtädt, der Steinzeug und des Eichwalts bei den Handlungen Fenske u. Waſcheck. Seckenheim, den 22. November 1918. Lebensmittelamt. U 1 Sekanntmachung. Die vom Militärdienſt entlaſſene Mannſchaften kön⸗ nen ihre Fleiſchbezugſcheins bei Metzger Gruber einlöſen. Seckenheim, den 22. November 1918. Lebensmittelamt. Wekanntmachung. f Ausdruſch von Getreide betr. Wir machen die Landwirte wiederholt darauf auf⸗ merkſam, daß bis 15. Dezember ſämtliches Getreide aus⸗ gedroſchen ſein muß. Wir erſuchen die Landwirte mit dem Ausdruſch ſofort zu beginnen und ihr Ablieferungs⸗ pflichtigen Mengen ſofort an die Unteraufkäufer abzuliefern. Seckenheim, den 22. November 1918. Lebensmittelamt. Wekanntmachung. Koksbezugſcheine betr. Diejenigen Haushaltungen, welche noch keinen Koks bezogen haben und ſolchen benötigen, können am Mankag, den 25. ds. Mis. vormittags von 8 bis 12 Ahr auf dem Lebensmittelamt einen Koksſchein abholen. Die auf die einzelne Scheine entfallende Menge ſowie den Tag der Ausgabe werden wir noch bekannt geben. Seckenheim, den 22. November 1918. Lebens mittelarat. Rrankenbesuche, den barmherzigen Schwe- stern für ihre aufopfernde Pflege, sowie den edlen Kranzspendern. Dank allen Denen, die den teuren Verstorbenen zur letzten Ruhe- stätte begleiteten. Seckenheim, den 21, Nov. 1918. Familie Peter Herdt Helene Wolf Heinrich Wolf. 5 1898 f 9 (Mitgl. d. Deutſch. Fußball⸗Bundes u. d. Verb. Südd. Fußballv.) 8 Morgen Abend ½9 Uhr Splelerversammlung. Der Vorſtand. Feſungverein„Lledorlafel“ deckenbeim. Samstag 23 November. Probe. Wozu die vom Felde heimgekehrten Sänger freund⸗ lichſt eingeladen ſind. Der Vorſtand. Turnrerein Jeckenbein EV. 1898. gegr. * Um allen Zweifeln vorzubeugen, wird den Turnern zur Kenntais gebracht, daß unſere Uebungsſtunden noch wie vor jeden Dienstag und Freitag ½9 Uhr ſtattfinden. Zahl⸗ reicher Beſuch iſt unbedingt erforderlich.„ Ausweiſe für Turner unter 18 Jahren ſind in der Turnſtunde erhältlich. Der Turnwart. bosoſäfts-Fröftnung. Meiner verehrten Kundſchaft ſowie der Einwoh⸗ nerſchaft Seckenheims zur gefälligen Nachricht, daß ich vom Felde zurückgekehrt bin und meine Bäckerei Luisenstrasse 42 am 1. Dezember wieder betreibe. Bitte Die⸗ jenigen welche Kunden bei mir werden wollen, ſich alsbald bei mir anzumelden. Hochachtungsvoll„ 1 4 Ludwig Dollinger u. Frau. eanntmae hung. Vom Heeresdienſte zurück, habe ich meine Praxis wieder vollſtändig aufgenommen. 1 Sprechstunden an Wochentagen von 9— Ahr. Sonntags nur in dringenden Fällen. Sptzialintt: Gebiſſe in Gold, Brücken, Kronen. Zahnziehen ſchmerzlos. lomben in Gold, Porzellan, Email, Amalgam, Zement. Amarbeiten von nicht paſſenden Gebiſſen unter Garantie. Karl Rützle 1 bssbfäfts-Empfsnlung, Empfehle mich meiner werten Kundſchaft im Anfertigen von Vorfenster: ſowie in allen N 1 Glaser- Arbeiten. Reparaturen werden sofort ausgeführt. Hug. Molli, Giazermeister Seckenheim öbloffrade 39. end dem was gend. fragte ie gern k? chreit def 5 4 erwiderte d chen zu ien Weg ſein che Umgebung der Stadt, um unge ter aß al e“ den Kopf 1 ab ein kom- ſtör Sorge gegen Tochter und ſo wohl auch im ger e e aufl 2 leite end un d Bob⸗ und det and Mahlzeit been Art H dt verl gſte vo ch nach Sie es n 7 unkerb r ge i ir . f als er 1 4. 11 geht rück, Geſicht. Molch 7 te nicht das Gerin e Unau ast „Durchaus nicht, Sir— durchaus nicht 2 5 mir ch zu de recht zu gab er freundli ch habe S r öffnete u 1 0 i erwiderte jener mit der eigentümlichen Zutul Schwarzen in den ſüdlichen Staaten. 1 ch gerufen, S t vorüber, 18 nem Hotel anlangte, wo ihm Bob leeren Speiſezimmer winkte. ei iene Es war weniger die „Ich habe für zurückgeſtellt, Sir!“ ſagte er, eifrig ein Beſteck was ihn erfüllte, als eine f ie mi hren Beſuch morgen ab „Ich glaube inen Gaſt nach der T Er wollte gern die Sta — 8 — Er, Er hof 1 17 17% „Haben S gal aleriſ n. Inne: um ſein Schick ſich meinetwegen die te keit auflüden—“ 7 7 * 7 . 1 1 Amerikan „ich erwarte jedenfalls tte er nur vorher noch dem„ „h ertreten k 17. können! Und das geſchieht wohl nicht für jeden Reichardt. „Kommt nur herein, wenn Ihr Zeit habt,“ Und es war längſt Eſſensz * „Wohl nicht immer, Sir, aber Kaum hatte Reichardt ſeine ſein Zimmer erreicht, als ſich die T Reichardt nickte. Kopf erſchien. in ſei Euch ebenſo, Bob * Reichardt verließ das Haus und nahm a D denke, Ihnen dann günſtigere Mitteilungen ma Burtons Vermittelung; der Mann war ſchwa der Gefragte, dem die Erſcheinung gera helles Grinſen flog über des D mit ſeinen Gedanken zu ſein. gegen dieſen Young. ſeine Frau und ſeine wöhnlichen Leben. ton, daß S hu de durch die n ſen 8 1 li rin i wo 3 FFF — bee e Nc Wanda d ba dg uu vn 822 ausn u zi d Ze salumnvange un aan üsbpaſun zn m Scene n esu n Ah nme dee eee i gg ez i nog nt oog ni usb üg Mesa neuen en enen en eee ee i ueuvog ug gun uognlejun ne udvung an g uaolun u sun aahlegusnavch gun diajqtgung idalag gun zuszzegz usgaggeg uspnſze zigz ehe used sina zinæpezufate tea 51 AIrcpHaiatguvz 210 uv gnjcplußz ui usvojuz uszuvja D 10 gat bsnea vangquzavg chpvu aſugagz usul 2 ener eng dee nu dig jd aevi dc usbvaneqn baeqpeieg u zelvig dazu Fang ueber mee regie gncplenv i wee mu zageig ud zent is f uepane uses usbuneatgeſunt usdiſſ ue gun udlany uda vunſſpgaß ane usnabagog gun cn; Are Uzaggab uus up uud inv zuviczd nd umd dungufg zee ur et 8 uenenneur ue sutvegcppg uus une nean uegelun u gong f nv gun ac 80 vunzsgagg uszenem ank g alu n dg meu debe ee Tag meu erz m: gong eizo gun gag 9 gunzzeagd nn bu miuuvze 8 envg- gie ia eie een n eee wie ee een iet unis lieg us a eee nene ae * es ſch ich Euch helfen kann, ſo ſagt es gerade heraus— mir heute morgen ſo!“ Jortſetzung folgt.) men ſchien;„habt Ihr etwas auf dem Herzen, — 41 ie⸗ t So⸗ ung iſt ähig⸗ 2 rdnung. Eine Schw * 7 0 den und wenn es Ihnen recht iſt, ſo machen in Be⸗ ſofor 5 t jeder Halt für die Oppoſition d ordnen 5 au Es iſt eine ten, 1 Wi ſetzen wo 1 un haben wir nur einen erſuch, ihn zu uch un 51 müßte Burton fuhr ſich mit er Hand durch das buſchige unſerer Sänger zu llen dem, was Sie da ſteht es ſich wohl von ef it ſern Iſt mir Mr. Y „ ſo bedarf es keiner Verſtändigung, el kennt, das iſt Mr. 9 ben kennen lernen. in * 41 N einzigen Mann hier, der die Or em verſtändigen und er Ihre ſen ver Sie nicht ſo ohne weiteres von e ſtoßen werden. Anzahl von Mitgliedern unter uns, die jede Neuerung haßt und es gehört leider ein Teil 1 1 I laube einigen Einflu eſ 2 ch geſucht, mich demi 76 1 1. dies Ul e 0 — e Enſtellung durch ei 72 bei einer Begründung desſelben Harriets erwähnen zu müſſen. tion, die, wenn wir un ft, vollkommen in O anbetri derte er,„ind ſelbſt, daß wir laſſen. ſi Ihre den Chor verlaſſen würden. 2 * den Sie ja bereit „Es iſt etwas Wahres i auf „Ich bin Ihnen für Ihre Freundlichkeit dankbar, Reichardt wußte nun ſicher, daß Poung allein die Sir,“ erwiderte Reichardt, als Burton geendet,„ich ge⸗ keit nur wünſchten meine Freunde vor Antritt Ihres Seele der ſich kund gebenden Oppoſition bildete, und Amts noch beſeitigt zu ſehen, und ich fürchte nicht, daß nkt 1 doch konnte er nichts von ſeinem Verdachte äußern, ohne ſtehe Ihnen aber freimütig, daß es mir widerſtrebt, einen er mir aber abhold, ſo würde auch der wir ihm heute oder morgen einen B gewinnen, nichts nützen.“ die Sache.“ Schritt in dieſer Art zu tun. freundlich geſinnt die, auf dieſe W Sie dabei auf Hinderniſ dieſer Oppo bald Sie ſich mit keit anerkennt— ſo von ſelbſt weg. Mann zu haben, Haar. ſagen,“ erw zug Young, hier weg⸗ Ich ſelbſt werde heute noch Poung aufſuchen—“ er rieb ſich von neuem den Kopf, als ginge ein unan⸗ genehmer Gedanke durch ſeine Seele. e og jon og deaggeg usenet 0 12 8161 ogg F 2 Muc suse qiogaeuu suda vungp nah „i eee ee ee en ee in een ne ge ig us bia ne usbgmagz maa zg Dututoguss age naa zavogvgsvejiaß 10 Vun vvjuvaegz 10 eg udzeg gungch nv ni usggoat usgebobav ase gun glg ane zg eneusumoz aulegeguvg ank vunbojuvaogz 220 g ugegual 8161 Au eee eee e een eee % Lunch zun mpfu zig qu usgaaat jcpomeh unazypmreae nos zue uin gb ͤ nun tun zega usbpſcpkaun die undat in ſegusgoa nv e ae eee eee en eee neunen znvavg gaequaſzg daa eg dice usage uepiasbang 1 unge gun zog mau ne sig vaezuvup lc um cpu usgzuvg ups Nenad un igaageg oba ue lee eee und une gig sang jzch dus fut gun vunap ite d u nr bignpnnaaun zog sünhnun 1j seunabne nanu mutogussez gung ant vun vojuvzeg 1g gala dee eee en bunu ei dog zuscpput ne usg vou zuseg ggg reed ne Bur viuvaagz oi an gun uemmaguſch 8g ag n usgebebgv cpinpduszun mei ua ape enen ee eee ee eee mobangz ug uaa usbuvneg Inv usvuſazenene nog usa uspun apa 20 an spnagaagz een eee een od gung mana orf 210 g ug vojcing ue ug! Pasa usa zuegeat uspagdlebenv slumnplasa Annas f an% 0 ne zig nolra ach usungz een een wen wee ee e eee ünſche nicht, Mr. Bur⸗ „Ich Reichardt erhob ſich. * Dunapnach adus vuncppeausz) ane dog ug uaveg 32 388888828 8 n ag 2 zung 4 mog usg ungleich! 8 a— 8 r J aphuutazrzneſs uog usgunzleilpch 2 S 8 33 75 8 8 88 8 3 8— 8 88 e ieee eee ee un lee 5 ESS 23 28 288*. S ˙8 S8 neg anf a2 gu adpat Ma usnegebsvur uoga a5 3 8 2 SS 88 5 8 88 5 wre eee een n mee bedunm vun 3 SS 88 8 3 88 8„ n d e 5 FFI 5 S. 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