kreter ſtellen. Stimme. Präſident Wilſon legte ſeinen Standpunkt dar, 5 1 augefangenen oder vollen 50000 Mk. 30 0%, Hmtsblatt der Bürgermeisferämfer Seckenheim, divesheim, Hleckarhausen und Edingen. 19. Jahrg. Sonn⸗ und Feiertage. Abonnementspreis: Monatlich 1 Mk. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Duartal 3.25 Mk.— Erſcheint täglich mit Ausnahme der Inſerationspreis: Die einſpaltige Petitzeile 30 Pfg., Reklamen 1 Mk. ſcheckkonto: Ludwigshafen a. Rh. Nr. 5799. — Die neuen Waffenſtillſtands⸗ bedingungen. Am Montag trat im Miniſterium des Innern zu Paris der oberſte Kriegsrat der Verbündeten zuſammen, um die Bedingungen feſtzuſetzen, unter denen der deutſchen Bitte um Verlängerung des am 17. Januar abgelaufenen Waffenſtillſtands entſprochen werden ſollte. Den Bera⸗ tungen wohnten an die Miniſterpräſidenten und Miniſter des Aeußern der fünf Großmächte, Marſchall Foch und Chinda und Manſuri als Vertreter Japans. Marſchall Foch wurde beauftragt, den Bevollmächtigten der deut⸗ ſchen Waffenſtillſtandskommiſſion am 15. Januar in Trier folgende Bedingungen vorzulegen: Die verbündeten Mächte erklären ſich bereit, Jugo⸗ ſlavien, die Tſchechoſlowakei, Polen, Ungarn, Rumänien und Deutſchland, ſoweit letzteres wirklich von Hungers⸗ not bedroht iſt, mit Lebensmitteln zu verſorgen. Vorausſetzung iſt für die Belieferung des„ehemaligen Hohenzollernreichs“, daß Deutſchland ſeine geſamte Han⸗ delsflotte einſchließlich der in neutralen Häfen befind⸗ kommen und wohin ſie geführt werden. Deutſchland hat alle Metalle, Maſchinen, Werkzeuge uſw., die von ſeinen ⸗ Truppen während des Kriegs aus den Fabriken des beſetzten Gebiets weggenommen worden ſind, zurückzugeben oder zu erſetzen. Ein großer Teil davon lagert— nach Mitteilung der deutſchen Beauftragten in Spaa— in Bremen; von Zink und anderen Metallen liegen be⸗ — deutende Vorräte in Schleſien. Es war zuerſt angeregt worden, von Deutſchland eine entſprechende Geldentſchädi⸗ gung zum Wiederaufbau und zur Neueinrichtung der Fabriken zu verlangen. Da jedoch die Zeit drängt und in Nordfrankreich 500 000 Arbeitsloſe ſind, erſchien es der Konferenz zweckmäßig, zuerſt die Rückerſtattung des Materials zu fordern. Ferner wird die Ueberführung des Goldbeſtands der Reichsbank, der Wechſel und Noten von Berlin nach Frankfurt a. M., das unmittelbar an das von Franzoſen beſetzte Gebiet anſtößt, verlangt. Dies wird damit begründet, daß die bolſche⸗ wiſtiſchen Wühlereien Berlin als nicht mehr ſicher genug erſcheinen laſſen. Endlich wurde gefordert, daß unver⸗ züglich das Tauchbootmaterial reſtlos ausgeliefert werde. Marſchall Foch reiſte abends 5 Uhr nach Trier ab. ITnm zweiten Teil der Sitzung verhandelten die Ver⸗ treter der Großmächte über das Programm der Friedens⸗ konferenz, deren erſte Sitzung am 18. Januar nachmittags 2.30 Uhr im Miniſterium des Aeußern in Paris ſtatt⸗ finden wird. Frankreich, England, die Vereinigten Staa⸗ ten, Italien und Japan werden je fünf Bevollmächtigte entſenden, je zwei Beauftragte haben Belgien, Serbien, Griechenland, Polen, Tſchecho⸗Slowakei, Rumänien und China. Portugal und diejenigen Staaten, die die Be⸗ ziehungen zu Deutſchland abgebrochen haben, erhalten einen Sitz. Braſilien wird das Recht für eine„beſondere Behandlung“ eingeräumt. Die engliſchen Kolonien mit Selbſtverwaltung(Dominions), Kanada, Auſtralien, Süd⸗ afrika und Indien werden je zwei, Neuſeeland und Neu⸗ ſundland je einen Bevollmächtigten entſenden. Wahrſchein⸗ lich dürfen auch die Slovenen und Kroaten einen Ver⸗ Jeder Staat hat das Recht auf eine dem die Mächte wahrſcheinlich beitreten werden. 8 Zwiſchen England und den Vereinigten Staaten ſoll nach dem„Secolo“ hinſichtlich des Völkerbunds eine grundſätzliche Einigung erzielt ſein; in der Frage der Freiheit der Meere hat Wilſon der engliſchen Aus⸗ legung mit einigen wenigen Vorbehalten zugeſtimmt. Die Erfaſſung des Kriegs⸗ gewinns. Der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht zwei Geſetzent⸗ würfe an die Nationalverſammlung betr. die ſteuerliche eranziehung der Kriegsgewinne zur Deckung des Reichs⸗ edarfs. Der erſte Entwurf betrifft die außerordentliche Kriegsabgabe für das Jahr 1919. Die das Vermögen betreffenden Beſtimmungen ſollen nur für den Fall, daß die große einmalige Vermögensabgabe nicht genehmigt wird, in Betracht kommen. Das Geſetz zerfällt in zwei Haupt⸗ teile: 1. Abgabepflicht der Einzelperſon en und 2. Abgabepflicht der Geſellſchaften. Einzelperſonen zahlen eine Abgabe vom Mehr⸗ einkommen und vom Vermögen. Belräge des Mehr⸗ einkommens bis 3000 Mk. bleiben ſteuerfrei. War das veranlagte Einkommen vor dem Kriege niedriger als 10000 Mk., ſo gilt als Friedenscinkommen der Betrag von 10000 Mk. Die Abgabe vom Mehreinkommen be⸗ trägt bei den erſten 10000 Mark des abgabepflichtigen Nehreinkommens 5 90, für die nächſten angefangenen oder vollen 10 000 Mk. 10 0%, für die nächſten angefange⸗ nen oder vollen 30 000 Mk. 20. 0%, für die nächſten für die 40 chſten angefangenen oder vollen 100 000 M Abgab 0 0%. die we Beträge 7 8 triebsvermögen angelegt worden ſind. trägen von mehr als ek. Sie betragen für die erſten 100 000 Mk. 1 on Tauſend, für die nächſten angefangenen oder vollen 800 000 Mk. 2 vom Tauſend, für die nächſten angefangenen oder vollen 500 000 Mk. 3 vom Tauſend, für die nächſte oder volle 1 Million Mk. 4 vom Tauſend, ür die weiteren Beträge 5 vom Tauſend. Maßgebend für die Vermögen iſt im allgemeinen der Vermögensſtand vom 31. Dezember 1918. 5 Der Stand der Beſteuerung der Geſellſchaften iſt der Mehrgewinn aus dem jüngſt abgelaufenen Ge⸗ ſchäftsjahre. Während nach dem Geſetz einer außer⸗ ordentlichen Kriegsabgabe für das Rechnungsjahr 1918 die Höchſtabgabe der Geſellſchaften vom Mehrgewinn 60 0% betrug, iſt im Entwurf für 1919 dieſelbe mit 80% vorgeſehen und zwar wird die Staffelung der Abgabe bei dem Mehrgewinn abwärtsſchreitend ſein. Alle Mehr⸗ gewinne über 1 Million Mark zahlen 80 9% Kriegs⸗ ſteuer. Für geringere Gewinne ſind Verminderun⸗ gen von 10 bis 50 0% vorgeſehen. Ein Uebermaß der Beſteuerung wird dadurch verhindert, daß die Mehr⸗ gewinnſteuer des Reichs einſchließlich der Staats⸗ und Gemeindeſteuern, ſoweit letztere von dem Mehrgewinn bildenden Teil des Einkommens erhoben wird, gegebenen⸗ falls nicht über 90% hinausgehen ſoll. a Der 2. Geſetzentwurf betrifft eine Kriegsabgabe vom Vermögenszuwachs, der zwiſchen 31. Dez. 1913 und 31. Dez. 1918 eingetreten iſt. Die Einzelperſonen haben ſchon auf Grund des Kriegs⸗ ſteuergeſetzes vom 21. Juli 1916 und auf Grund des Geſetzes über die Erhebung eines Zuſchlages zur Kriegs⸗ ſteuer vom 9. April 1917 eine Abgabe von dem in der Zeit vom 31. Dezember 1913 bis 31. Dezember 1916 erzielten Vermögenszuwachs gezahlt. Nunmehr wird noch einmal, und zwar jetzt der ganze Zeitraum vom 31. Dezember 1916 bis 31. Dezember 1918 erfaßt; doch wird die erhobene bzw. vorgeſehene Steuer von dem neuen zahlungspflichtigen Betrag in Abzug gebracht. Für die Berechnung des Vermögensſtands vom 31. Dezember 1913 iſt das für die Errechnung des Wehr⸗ beitrags feſtgeſtellte Vermögen maßgebend. Die Be⸗ rechnung des Vermögensſtands vom 31. Dezember 1918 geſchieht nach Maßgabe des Beſitzſteuergeſetzes. Jeder durch Erbſchaft, durch Vermächtnis, durch Anfall des Stammgutes oder Fideikommiſſes erworbene Vermögens⸗ zuwachs ſoll grundſätzlich ſteuerfrei bleiben, alſo vom Vermögensſtand vom 31. Dezember 1918 in Abzug ge⸗ bracht werden. Weiter ſind abzuziehen: Kapitalauszah⸗ lungen in dem Veranlagungszeitraum, die aus einer Verſicherung erfolgt ſind. Auch wer im Veranlagungs⸗ zeitraum eine Schenkung von mehr als 1000 Mk. be⸗ kommen hat, kann dieſen Betrag vom Vermögensſtand vom 31. Dezember 1918 abziehen, wenn die Steuer⸗ abgabe von dem Vermögen des Betreffenden, der die Schenkung vorgenommen hat, entrichtet worden iſt; ab⸗ zugsfähig iſt auch der Betrag einer Kapitalabfindung als Entſchädigung für die durch körperliche Verlötzung herbeigeführte völlige oder teilweiſe Erwerbsunfähigkeit. Es erweiſt ſich, zumal da auf eine verſchärfte Aus⸗ kunftspflicht der Notare und Gerichte hingewirkt wird, als zwecklos, wenn zum Beiſpiel Eltern, um dadurch zu niedrigeren Steuerſätzen zu kommen, an ihre Kinder verſchenken. Zu dem Vermögensſtand vom 31. Dezember 1918 ſind ferner u. a. hinzuzurechnen Beträge, die im Veranlagungszeitraum in ausländiſchen Grund- oder Be⸗ Der Geſetzent⸗ wurf will damit verhindern, daß in der Zeit vom 31. Dez. 1913 bis 31. Dez. 1918 abgewandertes Vermö⸗ gen der Steuerpflicht entzogen wird. Der Betrag, der zum Erwerb von Gegenſtänden aus edlen Metallen, Edelſteinen, ſofern es ſich um Kunſt⸗, Schmuck⸗ oder Luxusgegenſtände handelt, auch von Sammlungen aller Art aufgewendet worden iſt, und ſich ſo der Steuer⸗ pflicht entzieht, iſt ebenfalls zum Vermögensſtande hin⸗ zuzurechnen. Ausgenommen ſind Kunſtwerke lebender oder ſeit dem 1. Jan. 09 verſtorbener deutſcher ſowie im Deutſchen Reiche wohnender Künſtler. Ferner ſind hinzuzurechnen Beträge, die im Veranlagungszeitraum zu Anſchaffungen jeder Art verwendet worden ſind, ſoweit ſie die Summe von 5000 Mark überſteigen. Die Höhe der Kriegsabgabe, die nur von dem den Be⸗ trag von 3000 Mk. überſteigenden Vermögenszuwachs erhoben wird, beträgt: Für die erſten angefangenen oder vollen 10000 Mk. des abgabepflichtigen Ver⸗ mögenszuwachſes 10 Prozent, für die nächſten 10 000 Mark 15 Prozent, für die weiteren 10 000 Mk. 20 Pro⸗ zent, für die nächſten angefangenen oder vollen 20 000 Mark 30 Prozent, für die nächſten 50 000 Mk. 40 Pro⸗ zent, für die nächſten 100 000 Mk. 50 Prozent, für die nächſten 100 000 Mk. 60 Prozent, für die nächſten 200 000 Mk. 80 Prozent und für die weiteren Beträge 100 Prozent des abgabepflichtigen Ver⸗ Es ſollen alſo nach dieſem en und es cht vo Poſt ſident (Sozd.), Kahn Bei öfterer Aufnahme Kabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. No. 11 PFF Da nur ein Vermögenszuwachs von höchſtens 199 500 Mk. geſtattet iſt, dabei aber noch der Wert von Anſchaf⸗ fungen angerechnet wird, ſoweit ſie noch im Beſitz des Steuerzahlers ſind, ſo wird das für Kriegsgewinnler, die vor dem Kriege vermögenslos waren, unter Umſtän⸗ den faſt gänzlichen Vermögensverluſt bedeuten können, da die vielfach angekauften Villen und Kunſtgegenſtände natürlich faſt un verkäuflich werden. g — 85 Die erſte badiſche Nationalverſt mlung 2 Karlsruhe, 15. Jan. Als erſte im Deutſchen Reiche wurde heute vormittag 10 Uhr die Badiſche National⸗ verſammlung eröffnet. Vom Gebäude des Stände⸗ hauſes wehten die Flaggen, während vor dem Zu⸗ gang in der Ritterſtraße in Reih und lied aufmar⸗ ſchiert eine Kompagnie bad. Leibgrenadiere, ſowie der Freiwillige Wahl des Präſidiums. Auf Vorſchlag des Abg. Müller Freiburg wurde durch Zuruf Abg. Kopf(3Ztr.) zum Prä⸗ dräſidetnen gewählt. Zu Schriftführern wurden be⸗ ſtimmt die Abgg. v. Gleichenſtein(Ztr.), Röſch (Sozd.) und Frau Maria We⸗ ber(Dem.).. Präſident Kopf dankte dem Alterspräſidenten Reinhardt für ſeine Geſchäftsführung und verſicherie, daß er beſtrebt ſein werde, unparteiiſch die Geſchäſte zu leiten. Der Präſident bat das Haus, die Arbeiten 15 Geiſte wahrer Duldung und Wertſchätzung zu ühren. Deutschland. Eine ſtarke Linke in Württemberg. Bei den Wahlen zur württembergiſchen Landesverſamm⸗ 3 lung erhielten nach dem vorläufigen Ergebnis: die Deutſche Demokratiſche Partei 328 555 oder 25 Prozent aller Stim⸗ men, Sozialdemokraten 452 450(34,5 Prozent). Bentſchen von den Polen genommen. T. U. Poſen, 13. Jan. Wie die Telegraphen⸗Union er⸗ fährt, iſt Bentſchen am Samstag von den Polen genommen worden. Am Sonntag fuhr ein Panzerzug in den Bahnhof ein. Die Mannſchaften nahmen das Stationsgebäude wieder. Blutige Kämpfe in Zwickau. b T. U. Dresden, 13. Jan. In Zwickau iſt es geſtern z blutigen Kämpfen gekommen bei der Erſtürmung des ſo⸗ zialiſtiſchen Organs„Sächſiſches Volksblatt“, das vor eini⸗ gen Tagen von den Spartakus⸗Leuten beſetzt worden war. Unhaltbare Zuſtände in Duisburg, Mühlheim u. a. O. W. T. B. Berlin, 15. Jan. Der Zentracrat der deutſchen Republik hat an die A.⸗ und S.⸗Räte der Städte Duisburg und Mühlheim⸗Ruhr, Oberhauſen, amborn(Rheinland) telegraphiſch das dringende Erſuchen gerichtet, aufgrund des Verhältniswahlſyſtems ſofort Neuwahlen vorzunehmen. In den genannten Städten haben ſich, hervorgerufen durch un⸗ gerechte und ungeordnete Wahlen, unhaltbare Zuſtände ent⸗ wickelt, die nur geändert werden können, wenn durch die Verhältniswahl jeder Partei die ihrer Stärke entſprechen⸗ den Sitze in den A.⸗ u. S.⸗Räten erhält. Aufruf der Volksregierung. Schwere Androhungen gegen wahlhinderude Elemente. n T. U. Berlin. 15. Jan. Die Reichsregierung und der Zentralrat erläßt einen Aufruf, in welchem es heißt, daß die Nationalverſammlung allein den Frieden und die er⸗ rungene Freiheit in einer neuen Verfaſſung verankern könne. Es gilt, den ungeſtörten Verlauf der Wahlen zu ſichern. Pflicht eines jeden Deutſchen iſt, hierbei mitzn⸗ helfen. Durch den Paragraphen 107 des Reichsſtrafgeſetz⸗ buches wird ausdrücklich darauf hingewieſen, daß nach dieſer Vorſchrift jeder mit hoher Freiheitsſtrafe beſtraft wird, wer einen Deutſchen durch Gewalt und Drohungen zu hin⸗ dern ſucht, in Ausübung ſeiner Staatsbürgerlichen Rechte zu wählen oder zuſtimmen. Die Reichsregierung wird jeder Stockung der Wahlhandlung mit Entſchiedenheit ent⸗ gegentreten. Aus Baden und den Hach bargebleten Flugpoſtverbindung für Baden! Bei den ſchlechten Verkehrsverhältniſſen wird binnen kurzer Zeit in Baden durch Flugpoſtverbindungen der Ver⸗ kehr aufrechterhalten werden müſſen. rial und die Unterkunftsmöglichkeiten in größeren Städten find vorhanden. Es gilt jetzt Flugzeugführer, Beobachter, Werkmeiſter, Monteure zu einem Landesverband zu ſam⸗ meln, um ſie rechtzeitig in den Dienſt der Flugpoſt ſtellen zu können. Es wird gebeten, Anmeldungen für die Landesvereini⸗ gung der Flieger Badens(Führer, Beobachter, Werkmeiſter, Monteure) an die Adreſſe: Flieger Ernſt Schlegel, Konſtanz, Schwedenſtraße 5, zu richten. — Güterſperre. Eilſtückgüter der Freiliſte und Eilgut⸗ wagenladungen nach norddeutſchen Stationen im nicht be⸗ ſetzten Gebiet über Frankfurt a M. können wieder aufge⸗ liefert werden. Die Güter werden über den tarifmäßigen Weg abgefertigt und ohne weiteres über Darmſtadt⸗Baben⸗ hauſen umgeleitet. - GPodſtaliſches. Krieg der Fall war, an Sonn⸗ und Feiertagen eine Beſtel⸗ lung von Paketen, Wertſendungen und Poſtanweiſungen nicht mehr ſtatt f * Verlängerte Poſtdienſtzeit EL. 2 Ordnungsdienſt der Techniſchen ſchule, Gewehr bei Fuß, ſtand. 9 955. ſid en, Abg. Remmele(Szd.) zum 1. Vize⸗ präſtdenten und Aug. Muſer(Dem.) zum 2. Vize⸗ Das Flugzeugmate⸗ Von jetzt findet, wie dies vor den Waflabend. Wie das Butter- und Margarine⸗Ausgabe. Morgen Samstag den 18 ds. Mis. Vormit⸗ tags von 8 bis 12 Uhr erhalten in der Friedrich⸗ ſchule Saal 3 gegen Vorzeigung des Fleiſchausweiſes Butter und Margarine pro Kopf der Haushaltung/ Pfund Nr. 1 bis 3000 und zwar: des endgültigen Wahlergenniſſes aue dereingten Poancor ten ſo lange im Dienſt bleiben, bis der zu erwartende Ver⸗ kehr erledigt iſt. Dies gilt auch für den Dienſt auf den Wahltag und den Ermittelunastag, ſolange noch ſtarker Verkehr aus Anlaß der Wahlen herrſcht oder noch zu er⸗ warten 175. 28 5 5— Anbauzwang fur Buckerruben. Nach einer Veroro⸗ nung des Reichsernährungsamts iſt der in den letzten Jah⸗ . 0 1 1 0 N 1 N* 85 2 Reuss e Nachrichten. b Vilain macht immer noch von ſich reden. D. T. B. Paris, 15. Jan. Der Prozeß Vilains, des Mör⸗ ders Jaures, wurde endgültig auf den 24. März feſtgeſetzt. — Die Kammer wird den Präſidenten Wilſon in feierlicher gitzung empfangen. Der Zeremonie wird ein Empfang des Jahn 16g deddedallen robe. Nen vergebetkense gare Aräſidenten und ſeiner Frau in den Räumen der Präſident⸗ Ne en ſobriken können von Rübenbauern, die ihnen Zuck en caft der 8. 0. i 6001 5 N rüben zu liefern hatten, für 1919 Lieferung von Zuckerrübe ine jammervolle En ung! Nr. 1201 bis 1800 von 10 bis 11 Uhr W. T. B. Wien, 15. Jan. Staatsſekretär Dr. Bauer er⸗ llärte geſtern in einer von der ſozialdemokratiſchen Partei veranſtalteten Wahlverſammlung, wie die Lokale Kocreſpon⸗ denz berichtet, daß das Ultimatum an Serbien ſechsmal neu entworfen worden ſei, bis es das ſiebtemal jenen Text Zwei 14 jährige Schüler brachten auf einem Spielplatze im erhielt, von dem man annehmen mußte, daß die Serben ihn nicht annehmen können. Es dürfe nie wieder geſchehen, daß ö hier Herren, wie ſeinerzeit e Stürghk, Tisza und Konrad einen Krieg anzetteln önnten. e Liebknecht verhaftet! Tu. Berlin, 16. Jan.(Tel.) Karl Liebknecht wurde geſtern in der Wohnung eines ſeiner Freude verhaftet. 2 Mann der Kavalleriediviſton haben ihn dort gefunden und feſtgenommen. Er wurde ſofort in einem Automobil zum Diviſionsſtab im Eden⸗Hotel gebracht. Doch weigerte ze Liebknecht, ſich zu erkennen zu geben. Aus Briefen. die be ihm vorgefunden wurden u. dem Monogramm L. K. ging un⸗ weigerlich hervor daß man den Führer der Spartakusleute gefangen hatte. In einem Panzerwagen wurde er nach dem Schöneberger Polizeipräſidinm gebracht. f Kautsky verhaftet. TU. Berlin, 16. Jan.(Tel.) Geſtern nach⸗ mittag wurde der Vertreter der Volksbeauftragten im Auswärtigen Amt Karl Kautsk y unter dem Verdacht, mit ruſſiſchen Bolſchewiſten in Verbindung zu ſtehen, verhaftet. Er iſt aber nach kurzer Zeit wie⸗ der freigelaſſen worden. Der neue Beigeordnete im Reichsjuſtizamt. großen Anbaufläche verlangen, wie 1916. 9 kann nur bis zum 28. Februar 1919 ein⸗ ſchließlich geſtellt werden. Die Vertragsbedingungen blei⸗ ben vorbehaltlich anderer Vereinbarungen dieſelben, wie für 1916, jedoch darf kein niedrigerer Preis ausbedungen werden, als der für 1919/20 demnächſt feſtzuſetzende Mindeſt⸗ Streitigkeiten hierüber entſcheidet der Landeskom⸗ von einer gleich Das Verlangen Nr. 1801 bis 2400 von 11 bis 12 Uhr Nr. 2401 bis 3000 von 12 bis 1 Uhr Bei dieſer Ausgabe ift Nr. 28 des Fleiſchausweiſes gültig. Die Bewohner der Hochſtätt und der Steinzeug er⸗ halten ihre Mengen bei der Handlung Fenske und Waſcheck. 1 Seckenheim, den 17. Januar 1919. Tebeusmiltelamt. Fleisch-Rusgabe. Morgen Fam steg, den 18. Jaunar 1919 erhalten Nr. 1 bis 825 bei Metzger mriſter Gruber Nr. 824 bis 1498 bei Metzgermeiſter Gropp Nr. 1499 bis 2104 bei Metzsermeiſter Hartmann Nr. 2105 bis 3000 bei Metzsermeiſter Nendeck Die Bewohner der Hochſtätt erhalten ihre Mengen bei Metzgermeiſter Schertel. Es entfällt auf den gültigen Wochenanteil für die ganze Karte 150 gr. für die halbe Karte 75 gr. i Der Preis pro Pfund beträgt 2.00 Mk. Bei dieſer Ausgabe iſt die Nummer 74 auf der Innenſeite des Fleiſchausweiſes gültig und muß entwertet werden.: Die Verkaufszeit bei den Wegen Totſchlags ſtand der P⸗ jährige Heizer J. E. Hofſtätter vor den Geſchworenen. Der jährige verwitwete Kellnerin Th. * 12 85 1 5 wimernde ihn zu 1 Jahr Gefängnis. 5. 5 e Kehl, 15. Jan. Hier wurde ein Flugblatt aus Straß⸗ hure verbreitet, worin die„für ihre Befreiung dankbaren kelfsſſer“ zu einer Opfergabe für die Witwen und Waſſen der gefallenen franzöſiſchen Soldaten aufgefordert werden. Hen intereſſanteſten ſind die Unterſchriften, lauter kern⸗ deulſche Namen: Keppler, Kieffer, Fiſcher uſw., aber die Vornamen alle in Charles, Francois, Maurice uſw. ver⸗ wandelt! 3 5 * Freiburg, 15. Jan. Im Stadtteile Herdern ſind aus anem Laaerraume 17 Zentner Gerſte geſtohlen worden.— Stüßlinger Stadtteil eine Sprengkapſel, die ſie gefunden liebe 8 Exploſion. Es wurden ihnen mehrere Finger⸗ glieder neriſſen. Einer von den Burſchen wurde noch am rechten Auge verletzt. Zwei junge Leute, die in der Nähe ſpielten, erhielten durch Splitter Verletzungen.. es Lörrach, 15. Jan. Nach Blättermeldungen wird der Verkehr im badiſchen Bahnhof Baſel am 1. Februar wieder aufgeommen werden. Von dieſem Zeitpunkt ab werden die 2 Metzgereien iſt feſtgeſ 281 Züge von und nach Baſel—Wieſental wieder wie in Frie⸗ 85 5 f. Samstag, nachmittags von 1 bis 7 Uhr, * icht j Tu. Berlin, 16. Jan.(Tel.] Der der ſozialiſtiſchen 1 3 denszeiten, wenn auch nicht in ſenem ausgedehnten Maße, Mehrheitspartei augehörende Rechtsanwalt Dr. Hugo Hei⸗ Lonntas. vormittags von 8 bis 9 uhr. verkehren. Die Paßkontrolle ſoll nicht mehr an der Grenze, ſondern für alle Reiſende nach Baſel und nach der Schweiz Seckenheim, den 17. Januar 1919. Reichsjnſtigamt ernannt Lebeusmittelamt. nemann iſt zum Beigeordneten im worden. rw»—˙1V6——K—2Ä—2•1 A 1 — TCC ˙·( ̃ ˙ Arbeiterſekretär Abel, zu erſcheinen. g im badiſchen Bahnhof Baſel vorgenommen werden. Zentrumspartei Seckenheim. Freitag, den 17. Januar 1919. abends 7 Uhr g im„Schwanen“ Aaözz Lelleans-Waernasdum Es werden ſprechen: 5 Kandidat Prokuriſt A. Hollerbach Mannheim. a Alle Wählerinnen und Wähler ſind zu dieſer Verſammlung ebenſo höfl. als dringend eingeladen, und iſt es Ehrenpflicht derſelben in Maſſen Darum anf zur Hersammlung! * 4 Der Vorſtand. Bei der am 5. Januar 1919 erfolgten Wahl Mosbach, folgende Vorgeſchlagene zu Abgeordneten gewählt: f Liste 1 der Zentrumspartei: Zehnter, Johann, Oberlandesgerichtspräſi⸗ dent, Karlsruhe, „Eberhardt. Richard, Metallarbeiter, Sandhofen. 3 10 Mannheim 2. Vogel, Karl, Mannheim, den 9. Januar 1919. f Landeskommiſſär und Wahlkommiſſär für den . 5 Wahlkreis: i treter ernannt: g für den Stimmbezirk 1 als Wahlvorſteher Georg für den Stimmbezirk 9 als Wahlvorſteher Karl Vögtle, Sadtv. Böckſtr. 10(für Hoffſtätter); für den Stimmbezirk 13 als Wahlvorſteher Georg Mangold, Stadtv. U 6.(für Dr. Weingart); für den Simmbezirk 23 als Wahlvorſteher Max Arnold, Stadtv. Seckenheimerſtraße 23(für Benzinger); D Rechnungen usführung liefert ſchnellftens K man„ was ſolgt: Bekanntmachungen der Gemeinde Seckenheim. Verordnung (vom 2. Januar 1919). Den Verkehr mit Schlachtpferden mit Pferdefleiſch betreffend. Auf Grund des 8 22 Abſatz 3 der Verordnung des Staatsſekletärs des Kriegsernährungsamtes über Pferdefleiſch vom 13. Dedember 1916 in der Foſſung vom 14. Juni 1918 Reichsgeſetzblatt 1916 3. 1357 und 1918 3. 855 ſowie in Ergänzung unſerer Verordnung vom 4. Juli 1918 den Verkehr mit Schlachtpferden und Pferdefleiſch betreffend Geſetz⸗ und Verordnungsblatt B. 175 wird verordnet, 8 1. Den auf Grund des§ 1 unſerer Verordnung vom 4. Juli 1918 den Verkehr mit Schlachtpferden und Pferdefleiſch betreffend Geſ.⸗ und Verordnungs⸗ blatt S. 176, zum Betrieb des Pferdemetzgerge⸗ werbes zugelaſſenen Perſonen und Stellen iſt nur die Schlachtung ſolcher Pferde geſtattet, welche nach dem Gutachten des für die Vornahme der Schlacht⸗ vieh und Fleiſchbeſchau zuſtändigen Tierarztes nicht 5 a mehr arbeitsfä ind.. Amtliche Nie Mahlen zur verfaſſungsebenden 5 wa Lider iaiel Huhn i deutſchen Nationalverſammlnung heir Die Tierärzte haben bei Vornahme der Lebend⸗J 5 Eder 0 1E entlaufen. Abzugeben Bekanntmachungen 1. In Abänderung der Bezirksratentſchließung ſchau der gur Schlachtung beſtimmten Pferde je⸗ Seckenheim gegen Belohnung 6 vom 21. Dezember 1918 werden gemäߧ 8 des weils zu prüfen, ob die in 1 bezeichnete Voraus-] Morgen Abend ½8 Uhr Friedrichtr. 90. Die Wahlen zur verfaſſunggehenden Reichswahlgeſeetzes, 3 10 der Wahlordnung die ſetzung zutrifft. Iſt dies nicht der Fan, ſo haben 5 5 badiſchen Ma lionalverſammlung betr. Nachgenannten als Wahlvorſteher oder Stellver⸗ ſie die Schlachtung zu verbieten und dem Beſitzer Probe. Zwei mit wollenen des Tieres hiervon gegen Unterſchrift Eröffnung zu machen. zur verfaſſunggebenden badiſchen Nationalver amm⸗. 5 dun wurden auf Grund ch eingereichten Wahl. ö Fiſcher, Stadtverordneter, E. 2. 1½(für 5§ 3. g e Bettbarchent⸗ vor l 9 den IV. Wahlkreis Mannheim, 5 1 8 e 49 a tritt mit dem Tage ihrer 5 Der Vorstand. Ueber zü ge, ſowit umfaſſend die Krei a d für den Stimmbezirk 8 a ahlvorſteher Friedri erkün. Sine gut erhalt g 0 fp. Metz, ſtädt. Beamter, 8 6.1(für Ph hickolaus) Karlhruhe, den 2. Januar 1919.. 1 Fahrrad Miniſterium für Ernährungsweſen. gez. Schneider. Hähfaden⸗Oerſeſlung. Für das Ill. Quartal 1918 erhalten gegen Vor⸗ zeigung des Lebensmittelausweiſes am 1 montag, den 20. oder Dienstag, den 21. Januar J. Js. . Morgen Akend punkt 8 Uhr Spieler-Mersammmmng, Der Sp elausschus 2 Bund der Landwirte. 0 Die Mitglieder werden eingeladen ff Freitag, den 17. Jan, abends 8 Ahr im Lokal„Reichsadler“(Nebenzimmer) ; zu einer kurzen “FhBesprechung betreffend: 8 a Wahlen u. Anſchluß an Hadiſch. Bauernbund. Zahlreicher Beſuch erwünſcht. U Parteifreunde der Deuiſchnationalen Par⸗ tei find willkommen. N . Der Vorſtand. ing fich slege zu verkaufen.(b Mittelkraße 2. Jung. rebhuhnfarb. Geſaugver ein Vollzähliges u. pünkt⸗ Flocken gefüllte geſtreif. liches Erſcheinen erwartet f 1 f Prllfchenrolle ö N mit Gummi zu ver⸗ zu verkaufen bei kaufen oder Tauſch. Weorg M. Freu, Mannbeim⸗Lindenbef Luiſenſtraße. Meerlachſtr. 3 IV. Sammel⸗Anzeiger deurg Zimmermann. Mannheim. g ö In nachſtehenden Gemeinden iſt die Maul⸗ und 5 8 8 1 2 4. Febn, 17 irre neter peter Boxberg), Klante ausgebrochen 1 e e e ee 5 18 5 4. Mariaun Weber, Heidelberg. 5 i* 10 1 1 5 4 EN. 1 4 J 4 . Pelhein, Eberhard, riverſtkätsprofeſtor, Heidel⸗ 8 15 15 Biol 1 1 Bensheim, werden. Neuthinaſer. Hildaſtraße 68 . Zwei Wettenheim 0 6, Ihrig, Wilhelm, Oberlehrer. Mannheim. 5 7 5: 7 7 VVV 8 0 5 7. Schäffer, Franz Heinrich, Landwirt Heddesheim. Ein„„ Heddesheim„ Weinheim, 50 eee. g l 75 5 See dtrerordneter, Heidelberg. 5 e e 1 010 Ußballgeſellschaft Felhen 0 im 1898 5 a 1 1 8 i f 0. 1 7 5 7 8„. Vorſtehendes bringe ich gemäß 8 10 Abſ. 3 dor ö Badiſches ezirksamt Mitglied des Deutſchen Fußball⸗Bundes und des 5 Deutsche Bauern 11 Land- Wahlordnung vom 20. November 1918 zur allge⸗— Abt. II d. Verbandes Süddeutſcher Fußballvereine. f wirte! Unter dieſem Titel liegt unſerer heutigen Beilage ein Aufruf zur Wahl am 19. Januaf det Deutſch-Demokratiſchen Part bei, worauf wir unſere Leſer beſonders a merkſa lach 45 5 8. Vierneiſel, Joh. Guſtav, Gutsbeſitzer und Bür 1.; 11 germeiſter, Lauda. für den Stimmbezirk 26 als Wahlvorſteher Inlius bei den nachgenannten Handlungen Nä aden und 3 Asta a 5 %%% ͤ n Dreifuß, Nuitsſtr. 11(für Reidel); war: 5 5 8„ uur für Znitglieder der Jaudw. Ein- u. 25. 0 1 0 15 f 91 5 0 9 5 1 klarer e für e e 31¹ 115 in den 32 05 Je zwei znzelvenſdnen eine Rolle; Haushal⸗ Herkaufsgenoſſenſchaft 3* 6.„ Chriſtian, Prokuriſt, Mannheim. reßmann, Privatmann Meerfeldſtraße 0 t 2,8 4 Pe ine! 5. N 4 5 4. 7 1 8 Guſtav, Gewerkſchaftsſekretär, Hei 55(für Bub). i 5. Hale ge mit 3 5 e a ollen im e e 5 f 250 5 wird 8. Spengler, August, Bürgermeiſter, Külsheim. 225 e 0 7 1 5 155 8 5 1 Wi Zug ſaßenfurtek, R 10 1927 ich S 9. Schneider, Guſtav, Kanzleirat, Heidelberg. 7 51 555 imperſtr. 20(für Engel);] Bei Kaufmann Wieſer⸗Illi, Hauptſtr. 153 die 5 er, Repskuchenſchrot, Son⸗ 10. Reinhard, Bernhard, Schloffermeiſter und Ge⸗ für den Stimmbezirk 38 als Wahlvorſteher Magnus Nr. 1 bis mit 1020 nenblumenkuchenſchrot, Maſtfutter für Rind⸗ a meinderat. Mysbach. 5 1. Dorner, Stadtv. Drafsſtr. 14(für Anſelm); bei Kaufmann Richard Rall, Lauerſtr. 2 die vieh,„Aoitin“ Rohmelaſſe, Hühnerbackfutter Tiste 3. der sorlaldemekratischen Partef: eee e ee VVA n„ Viebſalz und Tabakbindegarm iſt im Laget 1. Geiß, Anton, Gaſtwirt und Stadtrat, Mannheim„Makat, Stadt. Egellſtr. S(für Schweikart); bei Kaufmann Gg. Ludw. Seitz Ww. Luiſenſtr. 1 rräti f ge 2. Noth, Johann, Schloſſer, Neckarau. 8 als Stellvertreter Franz Heid, Gipſermeiſter Egell⸗ die Nr. 2026 bis mit 3000 vorrätig. 5 Der Vorſtand. 2. Maier, Emil, Parteiſekretär und Stadtrat, Hei, 8 ſtraße 8(für Makat) Bei der Ausgabe iſt die N. 258 der Innenſeite 7 delberg. a für den Stimmbezirk 50 als Wahlvorſteher Aug. des Lebensmittelausweiſes gültig und muß bei der 4.. 1 Expedient und Gemeinderat 3 925 e 5 Kür Stephan); Abgabe entwertet werden. 5 ö 5 ingen. 5 ür den Stimmbezirk 53 als Stellvertrer Franz Der Preis für eine Rolle beträgt 33 Pfg. 5 5. 5 Parteiſekretär und Stadtrat 115. Slime 8 als Wahloorſleg 5 29 0 7 iſt abend elt. e 9 N 6. Bechtold, Friedrich, Landwi Geittein dert e* 50 udw.. ie Gewerbetreibenden erhalten ihre Zuteilun 5 A FT Joachim, Stadtv. Adlerſtr. 63(für Speidel). in einigen Tagen in der 5 Joh Adam* 7. Rauſch, Karl, Kaſſenbeamter und Stadtrat, Hei Mannheim den 15. Janun 119. Heierling hier, Friedrichſtraße 44. 0 ö delberg. Badiſches Bezirksamt Seckenheim, den 16. Januar 1919. 5 2 Sui Tele Frau, Mannheim. 1 Abt. lla.— Bürgermeiſteramt 5 Lahrer ä, ͤ 1 N 11. Hahn, Karl, ar e Die Gültigkeit der von dem Miniſterium für Rarnbein V militäriſche Angelegenheiten Abt. K ausgeſtellten Pie d Elleisch Hinkenden Bote 1 Nemmele Adam, Redakteur und Stadtrat, Men, vorläufigen Fahrtausweiſe für Kraftfahrzeuge, die gamstag, nachmittags von 2 Ihr ab Tiste 4 der Deutschnatienalen Velkspartei: mit Gültigkeitsvermerk bis 15. Januar 1919 ver⸗⸗ 95 5 175 Wa 11 und 17 1. Hertle, Georg, Landwirt und Bürgermeiſter. ſehen ſind wird bis 15, Februar lors verlängert. e ö** Gachſenflur. Ein beſonderer Vermerk hierüber auf dem vorläu⸗ Tebensmittelamt. f e. aun Wien fare, den e Bauerndereſn. Hausfreund 5 1* 7 Dan„** 1 f 2 0 195 e e 3. e 8 Bezirksamt— Polizeidirektion.— Mitglieder! Wagen Famstag, den empfiehlt d 9 eee erſchmied Manul⸗ und Klanenſeuche hetr. 18. ds. Mo,, von Mittags 12 Uhr ab wird 18