N Hmtsbl 19. Jahrg. Sonn⸗ und Feiertage. att der Bürgermeisferdm ter Seckenheim, Aivesheim, lleckurhausen und Edingen. 2 Abonnementspreis: Monatlich 1 Mk. bei freier S Durch die Poſt bezogen pro Quartal 3.20 Mk.— Erſcheint täglich mit Ausnahme der Inſerationspreis: Die einſpaltige Petitzeile 30 Pfg., Reklamen 1 Mk. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. No. 18 Politischer Wochenbericht. Die Götter dürſten.. die Menſchheit raſt...— Lieb⸗ knecht, der Villenbeſitzer. der Nachtwandler und bolſche⸗ wiſtiſche Häuptling iſt in Berlin erſchoſſen worden; der roten Roſa„Glück und Ende..“— Poſen iſt nach wie vor Be⸗ ſtandteil des deutſchen Reiches.— Schamloſes Verhalten in Ludwigshafen.— Eine Friedensbediugung: Dauernde Ver⸗ bannung der Kaiſerfamilie aus Deutſchland.— Zwei wei⸗ tere Friedensbedingungen: Saarbecken franzöſiſch, Rhein⸗ ſchiffahrt international.— Neue Schwierigkeiten bei Ver⸗ längerung des Waffenſtillſtandes.— Auch die Luxemburge⸗ rin muß„dran glauben“; das frühere Großherzogtum eine Republik.— Enver Paſcha zur Degradation verurteilt.— Landtagswahl in Württemberg und Bayern: Sieg des Bür⸗ gertums, Linksparteien⸗ Mehrheit. Erlöſet die Ge⸗ fangenen! „Die Götter dürſten“, hat Anatole France einen Roman genannt, der die franzöſiſche Revolution darzuſtellen ver⸗ ſucht: breit und immer breiter ſtürmt der dunkle Lavaſtrom des Blutes dahin, immer neue Schichten und Gruppen des Volkes erſt zur Macht und dann aufs Schafott reißend, bis die Raſerei ſich endlich ausgetobt hat und die Erſchöpfung den Blutſtrom allmählich verſiegen läßt. Die Götter dürſten, ſie dürſten nach Blut. Oder ſind es die Menſchen, die danach dürſten, weil der Wahnſinn eines viereinhalb Jahre hindurch mit aller Raffiniertheit der Technik fortge⸗ führten Krieges ſie ſo aus dem geiſtigen Gleichgewicht ge⸗ worfen hat, daß ſie den Wert des Menſchenlebens, des frem⸗ den und des eigenen für nichts mehr achten? 1580 000 Tote hat allein Deutſchland als Opfer des Krieges zu zählen, 763 000 Kinder, Frauen und ältere Menſchen ſind weiter in dieſen Kriegsjahren als Opfer der Blockade vorzeitig dahin gegangen, 150 000 Menſchen ſind im Sommer und Herbß dieſes Jahres wieder allein in Deutſchland durch die Grippe⸗ Epidemie fortgerafft worden. Kein Haus in Deutſchland iſt ohne Trauer(auch wenn die Vergnügungslokale der Groß⸗ ſtädte bis zum Berſten voll ſind und„jeden Abend Konzert und Tanz“ laut auszurufen ſich nicht ſchämen); wieder, faſt wie nach dem dreißigjährigen Kriege, gibt es Dörfer, in denen die Mehrzahl der Männer fehlt; und ob wir imſtande ſein werden, alles, was übrig geblieben iſt vom deutſchen Volke, künftig auf deutſchen Boden zu erhalten, ob nicht eine neue Epoche rieſigſter Auswanderung uns bevorſteht, das vermag heute, vor Feſtſtellung der Friedensbedingungen, niemand zu ſagen. Und trotz alledem, der Blutſtrom kommt noch nicht zum Erſtarren. Im Oſten überfällt uns der im⸗ perialiſtiſche Chauvinjsmus der Polen. Im Zentrum des Reiches aber raſt das Toben der Spartakusgruppe und zwingt zu blutigem Kampf Deutſcher gegen Deutſche. Ueber Liebknecht, der nunmehr die gerechte Strafe ereilt hat, äußerte kürzlich ein Zeitgenoſſe: Villenbeſitzer iſt er, der famoſe Herr Liebknecht, der Nacht⸗ wandler und bolſchewiſtiſche Halunke. Gebildete, urteils⸗ fähige Leute, die ihn, den wohlhabenden Villenbeſitzer, per⸗ ſönlich kennen und geſellſchaftlich mit ihm verkehren, können es nicht faſſen, wie der ſonſt recht beſcheiden auftretende ann ſich verändert wenn er von einer drängenden Volks⸗ menge umgeben iſt. Er ſcheint dann nicht mehr Herr ſeiner Ideen zu ſein. Ein anderer ſpricht aus ihm, ein wahrer Teufel von Bosheit und Rachſucht. Eine gewiſſe Gedanken⸗ flucht tritt ein. Er kommt vom hundertſten ins tauſendſte. Er überſchätzt ſeine augenblickliche Lage, hält ſich für den Gebieter über alle, die ihm zuhören, und verſpricht ihnen goldene Berge. Er glaubt an ſich und kennt keine Vorſicht, wie ein Nachtwandler. 0 von den Linden nach der Leipzigerſtraße. Ebert⸗Scheide⸗ mann⸗Demonſtranten erkennen ihn und wollen ihn heraus⸗ holen. Aber Spartakusleute, bis an die Zähne bewaffnet — es iſt wie im alten Rom oder Byzanz, wo ſtreitende Ban⸗ den ſich bekämpften und abwechſelnd ihren Helden. Er ſteigt auf den Kutſchbock des Wagens und K N Kürzlich fuhr er in einer Droſchke „regieren“— befreien Menge bedroht. Doch war es für eine kleine Schar von euch ein Leichtes, über die vielen zu ſiegen. Wie hier, wird auch überall in Zukunft der Sieg auf unſerer Seite ſein. Iſt das normal? Liebknecht iſt in Berlin verhaftet worden. Bei einem Fluchtverſuch wurde er dann erſchoſſen. l weniger ſchlimm erging es der Noſa Luxemburg. Sie wurde bon der erbitterten Volksmenge gelyncht und ihre Leiche in richten zugeführt werden. In Baden würden die Spartakiſten auf Granit beißen, wenn ſie kommen ſollten, ſo äußerte ſich in einer großzügi⸗ gen Rede Miniſter Dr. Haas in Raſtatt. Es gab eine Zeit, wo ſich die badiſche Regierung auf keinerlei Macht ſtützen konnte, aber jetzt iſt vorgeſorgt. Die Regierung hat alle nötigen Vorbereitungen getroffen, und ihre Macht wächſt ſtündlich. Vorausſichtlich wird ſie ſich ſehr bald auf eine wohldisziplinierte Truppe, zwei Muſterbataillone, ſtützen können, die die Stammtruppe für das badiſche Volks⸗ heer bilden ſollen. Miniſter Haas legte mit dem heiligſten Ernſt allen denen, die es möglich machen können, den Ein⸗ tritt in das Volksheer ans Herz. Es handelt ſich ja nur noch um ein paar Monate Dienſt, die der Bürgers⸗ und Bauernſohn noch einmal und nun gerade noch ein⸗ mal tun ſoll, um dem Vater Haus und Hof, der Familie Geſchäft und Beſitz zu erhalten. Die Sache iſt wirklich von äußerſter Wichtigkeit. In Bruchſal und Heidelberg werden die Muſterbataillone zuſammengeſtellt. Auch für Poſen können ſich unſere jungen Leute anwer⸗ ben laſſen. In Poſen iſt nämlich durch den Oberſten polni⸗ ſchen Volksrat der Anſchluß Poſens an die polniſche Regie⸗ rung proklamiert worden. Dieſer Volksrat hat das Amt des Oberpräſidenten und des Regierungspräſidenten dem Rechtsanwalt v. Trampezynski übertragen und über die Einführung der polniſchen Sprache in den Schulen, die Uebernahme der höheren Behörden, ſowie über die Rege⸗ lung der Ein⸗ und Ausfuhr von Lebensmitteln beſondere Anordnungen in Ausſicht geſtellt. Der Volksrat Breslau, Zentralrat für die Provinz Schleſien, betont dieſer Meldung gegenüber, daß die Provinz Poſen nach wie vor einen Be⸗ ſtandteil des Deutſchen Reiches bilde, und daß mit Einver⸗ ſtändnis der preußiſchen Regierung in Berlin der Oberprä⸗ ſident der Provinz Schleſien bis zur endgültigen Regelung zugleich als Oberpräſident für die Provinz Poſen zu gelten hat, und daß der Regierungspräſident von Breslau den Re⸗ gierungsbezirk Poſen mitverwaltet. Zur Durchführung die⸗ ſer Aufgabe wird der ſchleſiſchen Regierungsſtelle das Frei⸗ willigen⸗Korps Schleſien zur Verfügung geſtellt. Aber wenn man nur dort auch bald zu Taten überginge und die Ent⸗ ſcheidung durch Waffengewalt herbeiführte! Schauen wir von unſerem geliebten Land Baden über die Mannheimer Rheinbrücke nach der beſetzten Pfalz, ſo enthüllen ſich unſerem Auge äußerlich heitere, und doch in Wirklichkeit äußerſt jammervolle Bilder. Wenn in Ludwigshafen die Dämmerung hereinbricht, dann ſieht man zahlloſe Pärchen, die fremden Soldaten Arm in Arm mit einem Teil der Ludwigshafener, aber auch der zugereiſten Poſtſcheckkonto: Lndwigshafen a. Rh. Nr. 5799. E 2 hat bereits begonnen. Aber zu Geſicht ſteigen! An den Sonntagen ſteht auf dem Jubiläumsplatz, wenn die franzöſiſche Militärmuſik ſpielt, die Bevölkerung Kopf an Kopf(ſagte uns nicht eben erſt J Miniſter Haas, daß im belgiſchen Roulers die Straßen 1 ſpielte?). wie ausgeſtorben waren, wenn die deutſche Militärmuſik Die braunen Marokkaner, die Schwar⸗ zen vom Kongo ſind in Straßen und Elektriſchen, in Kaffeehäuſern und Wirtſchaften ein gewohntes Bild gewor⸗ den. Vor den öffentlichen Gebäuden ſtehen Wachen mit auf⸗ gepflanztem Bajonett und von den Fenſtern des Bürger⸗ bräu— dem Bureau de la place— flattert die Trikolore. An den Straßenecken bieten Zeitungsverkäufer das„Echo de Paris“ und den„Matin“ feil und in den Auslagen der Buchhandlungen ſind franzöſiſche Konverſationsbücher aus⸗ geſtellt, die nicht nur von Franzoſen gekauft werden. Während all dieſe traurigen Dinge in Deutſchland vor ſich gehen, Dinge ſo traurig, daß man Tränen weinen möchte, tritt in Paris die Friedenskonferenz zuſammen. Sie Ihre erſte Sorge gilt dem früheren deutſchen Kaiſer. Wenigſtens hat eine engliſche Zeitung durch ihren Pariſer Korreſpondenten gemeldet, daß der fran⸗ zöſiſche Generalſtab auf der Friedenskonferenz die dauernde Verbannung des deutſchen Kaiſers, des Kronprinzen und aller anderen männlichen Mitglieder der deutſchen Kaiſer⸗ familie verlangen werde. Zwei weitere Friedens bedingungen betreffen das Saar⸗ becken und den Rhein. Nach vorheriger Annahme des Grundſatzes des Völkerbundes in Anweſenheit Fochs und der Bevollmächtigten der fünf großen Mächte wird die Denk⸗ ſchrift geprüft, die für Frankreich das Saarbecken beanſprucht und die Interngtiongliſierung der Rheinſchiffahrt mit be⸗ ſonderen Vorrechten für die Anwohner vorſieht. Ueberhaupt ſcheint Foch neue Schwierigkeiten zu machen ſchon jetzt wieder bei Verlängerung des Waffenſtillſtands. Es ſind auch hier traurige Zukunftsbilder, die wolkenumhüllt vor unſerem geiſtigen Auge ſtehen. Foch iſt mit der Abliefe⸗ rung der Lokomotiven gänzlich unzufrieden. Es verlautet, daß der franzöſiſche Kommiſſar der Alliierten bei dem finan⸗ ö ziellen Teil der Waffenſtillſtandsverhandlungen in Mainz bor einiger Zeit eine Note hat überreichen wollen, deren Form und Inhalt aber ſo gehäſſig und maßlos zugleich ge⸗ weſen ſeien, daß die deutſchen Vertreter in Mainz eine Ent⸗ gegennahme der Note abgelehnt hätten. Frankreich rechnet ſicher auch auf die Einverleibung Luxemburgs. Dort haben Liberale und Sozialdemokratie einen Staatsſtreich verſucht und die Großherzogin für ab⸗ geſetzt erklärt; man erwartet jedoch eine Gegenaktion der Rechten, denn in der Kammer haben von gegen 60 Mitglie⸗ dern nur etwa 16 für die Abſchaffung der Dynaſtie geſtimmt. Einſtweilen aber ſind zur Aufrechterhaltung der Ordnung franzöſiſche Truppen eingezogen; das Ganze mag jedoch nur beſtellte Arbeit Frankreichs ſein, und ſo wird auch die Luxemburger Großherzogin„dran glauben müſſen“. Das mußte auch Enver Bey der frühere vortreffliche Kriegsminiſter der Türkei. Sein Vaterland verließ er mit bitterem Schmerz, um der Entente⸗Hochflut aus dem Wege zu gehen. Nun iſt er ſamt Dſchemal Paſcha auch noch oben⸗ drein vom türkiſchen Kriegsgerichtshof als„Deſerteur“ zur Degradation und einem Jahr Gefängnis verurteilt. Sie . gloria mundi! Die Welt iſt auf Ungerechtigkeit ein⸗ geſtellt. In Württemberg und Bayern ergaben die Land⸗ tagswahlen eine bedeutende hürgerliche Mehrheit. In Bayern iſt ſie direkt erdrückends 102 gegen 59. Die guten Schwaben hatten einige kleine Parteichen auf die Beine ge⸗ bracht, ſo die Weingärtner⸗ und Friedenspartei. Die Links⸗ mehrheit iſt für Württemberg geſichert, für Bayern nicht ſo ganz ausdrücklich. Noch ein Wort von deutſchen Kriegsgefangenen in fernen, fremden Landen! Die Nachricht des württembergiſchen Kriegsminiſteriums über die von den Alliierten geplante Freilaſſung der deutſchen Kriegsgefangenen wird von der Pariſer Preſſe als nicht zutreffend bezeichnet. Die Freilaſ⸗ 8.„en ieee rieſigen Weiblichkeit.(Die Sckhamröte ſollte jedem Deutſchen dar⸗ ſung der Kriegsgefangenen laufe den. Waltenſtilands⸗ f s d e dane Ihnen für Ihre Freundlichteit, Per. und von andern Dingen reden!“ Er nahm einen raſchen Ein Deutſcher. Froſt, aber ich habe noch eine Bitte,“ gab Reichardt Schritt an, und ſchweigend Hungen die beiden jungen Män⸗ Von Otto Ruppius. zurück.„Ich 1 8. 1 1 915 1 ner neben einander dem Broadway zu. a Kündigung zugeſagt, und wenn er mich auch jetzt nicht In Reichardts Herzen klang es wie Jubelſtimmen 51.(Nachdruck verboten.) halten könnte, ſo möchte ich doch den Mann nicht noch 85 5 Pers 0 e In dieſem Augenblicke ſprangg— auf, und m. raſchem, elaſtiſchem Schritte trat der junge Froſt ein. „Hier iſt Dein Mann, John!“ rief ihm der Al entgegen,„es iſt aber nicht viel mit ihm zu machen, e. will als Kaufmann leben und ſterben.“ „Vorläufig doch nur leben!“ lachte der Eingetretene, dem ſich erhebenden Reichardt die Hand bietend.„Nun?“ wandte er ſich dann an ſeinen Vater. Eine Frage und eine Autwort ſchien in den Blicken beider gewechſelt zu werden.„Jedenfalls handelt es ſich erſt am die Zu⸗ ſtimmung!“ ſagte der nach Reichardt.„Mein Sohn iſt der Anſicht, daß wir ſelbſt noch eine Arbeitskraft gebrauchen könnten,“ fuhr er fort.„Ich habe es für meine Pflicht gehalten, Ihnen die volle Wahl in ihren Entſchließungen zu laſſen, und wünſchte Sie hätten mir mehr Gelegenheit gegeben, etwas für Sie zu tun. Wollen Sie eine Stellung in unſerem Geſchäfte, die ſich eben nur nach Ihren Lei⸗ ſtungen richten kann, annehmen, ſo treten Sie in die Reihe der übrigen Buchhalter, und Sie haben ſich Ihre Zukunft ſelbſt zu ſchaffen—“ Reichardt tat einen Schritt gegen den Sprechenden und faßte im Drange ſeiner Gefühle deſſen Hand.„Mr. Froſt, Sie machen einen ſo glücklichen Menſchen, wie Sie es vielleicht ſelbſt nicht ahnen,“ ſagte er,„ich weiß nicht, wodurch ich mich Ihrer Güte würdig gemacht haben önnte, aber ich weiß, daß ich Ihr Vertrauen rechtfer⸗ tigen werde—“ a 1 8 N „All right, Sir! ein einfaches Engagement iſt keine ſo große Sache,“ erwiderte jener, des jungen Mannes Hand 1„Bringen Sie heute Ihre Angelegen⸗ Letztere und drehte den Kopf wieder. mit ſichtlichem Intereſſe der letzten Verhandlung ge⸗ anſchlagend, den Reichardt z eine Enttäuſchung erleben laſſen—“ „Und da wollen Sie noch drei Tage die Straße fegen?“ rief der alte Kaufmann lachend, aber mit ver⸗ wunderten Augen den Deutſchen anblickend.„Ich ſehe, Sie ſind eine Ausnahme von unſern jungen Leuten, und ich will niemand hindern, ſein Wort halten—“ Er wandte ſich dem Fenſter zu, und John, der folgt war, winkte Reichardt.„Jetzt kommen Sie eine halbe Stunde mit mir,“ ſagte er mit halbgedämpfter Stimme,„und dann wird ſich das übrige finden.“ Er faßte Reichardts Arm und führte ihn nach dem zweiten Zimmer.„Hier will ich Sie gleich dem Mr. Bell, un⸗ ſerem Kaſſier vorſtellen, unter deſſen Leitung Sie ar⸗ beiten werden,“ fuhr er fort.„Mr. Bell, dies iſt Mr. Reichardt, der erſte junge Mann, dem der alte Black bei Johnſon's ein rühmliches Zeugnis ausgeſtellt hat.“ Der Angeredete legte langſam die Feder aus der Hand, hob ſein graues, ſcharfes Auge und ließ einen langen, prüfenden Blick über die ganze Erſcheinung des Vorgeſtellten laufen. Dann erſt neigte er grüßend den Kopf.„Soll mich freuen, Sir,“ ſagte er,„wenn wir uns recht verſtehen lernen!“ „Ich hoffe das, Mr. Bell,“ erwiderte Reichardt, frei⸗ mütig ſeinem Blick begegnend. Der Kaſſier antwortete nur durch ein Kopfneigen und nahm, wie zum Zeichen der Entlaſſung, ſeine Feder wieder auf. „Kommen Sie!“ ſagte Reichardts Begleiter und ſchritt dieſem voran durch das Vorzimmer nach dem Ausgange. „Mit dem übrigen Perſonale mache ich Sie ſpäter be⸗ kannt, und nun,“ ſchloß er, den leichten Ton wieder uerſt an ihm kennen gelernt, 0 6 Wein mit ail krin en und doch war es ihm, als dürfe er ſeinem Glücke noch kaum trauen, als müſſe alles zuletzt auf einen Irrtum hinauslaufen. Konnte er ſich doch nicht den entfernteſten Grund für die Freundlichkeit, die ihm geworden, denken; die Andeutungen des alten Handelsherrn, die auf eine nähere Bekanntſchaft mit Reichardts Können hinwieſen, machten ihm die ganze Angelegenheit höchſt rätſelhaft. „Kommen Sie hierher!“ rief jetzt der junge Froſt, die Stufen zu dem Eingange des„Aſtorhauſes“ hinauf⸗ ſpringend. Er ſchritt ſeinem Begleiter durch eine Reihe von Zimmern voran, bis ihnen ein ſchwarzer Aufwärter entgegentrat, der indeſſen beim Erkennen des Voran⸗ ſchreitenden eine Seitentür aufriß.„Eine Flaſche Wein und Zigarren, Dick!“ rief der Letztere, und kaum hatten ſich Beide in dem nur mittelgroßen, mit bequemen Lehn⸗ ſeſſeln und kleinen marmorenen Tiſchen elegant ausge⸗ ſtatteten Raume niedergelaſſen, als auch ſchon der Schwarze den Tiſch mit zwei Gläſern beſetzte, die Cham⸗ pagnerflaſche mit einer Schnelle entkorkte, die Uebung verriet, und eine Spiritusflamme für die Zigarren ent⸗ zündete.„So, nun brennen Sie eine Zigarre an,“ ſagte der junge Froſt„und dann beantworten Sie mir einige Fragen ſo ausführlich als Sie können. Ich habe genug von Ihnen gehört, um Sie als einen Mann zu achten, deſſen Freundſchaft ich mir gern erwerben möchte. Doch iſt mir Einiges an dem Intereſſe, das mein Vater und ſpeziell meine Schweſter an Ihnen nimmt, noch dunkel.“ Die Gläſer klangen zuſammen, und ſchweigend, aber mit ſichtlicher Spannung ſah dann Reichardt einer weitern Aeußerung ſeines Geſellſchafters entgegen, zu der dieſer eben den rechten Anfang zu ſuchen ſchien. F 3 e wo n zuwider und i 5 Schwer nd 18 alone ber nee ervor ie kö i weiterfr fierten nicht r 8 Hebe nicht er.] Perſüen, ihnen laſtet, aber noch ſch ohnte Aueh ard n ö 95 die bier Krieges t, jetzt viellei werer der s tsarbeit od ihnen, örper in den* moch ficht n. 12 5 galten a e ge. T. U. Ser Landwehrk ermirkeff ſind, ram über das li erunt von ärm umtoſt, ſi währen 9 mittag trat di in, 17. Ja anal geworfen„den unſerer e Unglück 99 Jammer 5 ſitzen ſie hin es zu ei at die Reichsregt n.(Tel. haben. t einer gemei ichsr. ae de e le ee e gent Nele aue„ Vokales i 8 5 5. 0 0 3 eee 5 e lolen e Alle 5 eee der durch de L. nheim, den 15. 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Fũ ßen Ver Laſten bildet ch den Krie ziehung zur nterzeich richten—— mgelegt. 8 eit war eneralv nf 6 S mögens neben ei g auferlegt 8 B zeichnung des 1 inne Was ſich as Verei erſammlun Steuerpro gensabgabe d einer allge egten Ko⸗ erlin 17. Waffenſtillſ rhalb unſeres während di einsleben ſo 9 Staatsſ 7 NN der u en Hauptbeſta. gro⸗ des Waffenſtill 7. Jan.(T ſtandsvertrags ſchwere Verluſt Vereins, das eſer Zeit zugetr zuſagen Vertreter retär des Rei euen Regier ndteil in de durch St ſtillſtandsvert el.) Die Verlä 85 verſchont un e. Dieſer f ſind Verluſt. Vertretern des Wi eichsſchat ung, wie m Die ei aatsſekretä rags iſt geß erlängerung find nd, wie wi urchbare Kri e und zw wickelt hat 3 Wirtſchafts zamtes vor es der 5 L einzelnen Ur Erzberge geſtern nach 2 18 n liche Verluſt ic wiederhol krieg hat u war Kriegsſt 8 Die geſtri lebens und d kurzem vor nicht Vor. 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Mik. voche durch N n 8⸗ Die Gene aändlich. zen beſonders nſerer a An ier. auf ein dender Leerwa zann⸗Darlehenskaſſ Steigerun auf 15626 Mi euaus⸗ kehrende Sa ralverſamml geehrt 22 g. gen ent* Sackgleis genzug ſeits, wi ſſenſcheinen fl ug entſprech ill. Mk. des Mä änger wied ung hat Karls entaleiſten. wobei die„ wie erwähn n floß in di ender Bet 5 Männer eder alles gezeigt, daß j . Vertetzt wurde ten mußt ähnt, 41 Mi ie Reichsb etrag an die P geſanges. U aufbieten will 5 jeder heim ⸗ Kaſtner 1 n Wegen des i urde an D zte, ſo daß 41 Mill. Mk. i sbank, die ihr roben wieder pü nd deshalb will zur Förd 5 zatte ſich d in des ſchr„Darlehe ſich die ei in den? er⸗ mit d er punk wurd rderun B Wi a en beige en e delete dee 25. e und erhielt f ſchon zu ve naeklagte war 2. n Ordensnied 585 Reſtbetrag auf ank den hat. nſicht, auf d us auf die Hö en, da⸗ Die Cbefrau 8. wegen des gericht in Säckim erlaſſungen i uf 5263 er er vor he gela efrau Zuchth alen b gleichen[in d igen, Waghä n in Bade 5 Die W. dem Kri 101 gen Beihilf Johanna Kal ythaus und 5 eſtraft worde en nächſtei ghäuſel und n. Wie beri I. V ahl des V ege geſta drei Fabren unter Ein tenbach aus Jahre Ehr 5 ranziskane 1 Tagen erb Zell die K ichtet wird 9 orſ. Wilh B orſtandes n· Kabren Zuchthaus rechnung eine Bruchſal w 8 L r eingezogen N Kapuzfner hre er Büchner,! auer, II. V ergab folgend r. f ſchiſſe in Egle, teiburg ſind die Fuldaer Beiſttzer„Schriftf. Pet d gendes Reſultat: i afe zu 500 000 Bech e ent Die englü Fuldaer T tzer Adam 9 eter Lenz, II urn, Raſſter 6 0 uftſchiffe„Die eng! 25 f auck, nz, II. S ſier Friedr. heueste hachrie. e F, Elli 1 1 Mir: 2 1 2 7 1 7 e achrichten. 5 e e ee den. en de 5 Luemburgs geflh e i F ee enen unde, Be. aus raunt. Außerdem Zum Di uguft Si 9 geſtellt. S geführt hab ode Karl Li ie Regieru. umſonſt„Beſichtigung“ r Luftſchiffe ſchuß gebild erdem wurd ener wurd chler* Die beide chuldige werd en, die ſtren iebknechts u ng hat haus mit Lebe Oſten eondo geweſen. 1 der Werfi in K. Raule et beſtehend rde auch ein B e uguſt Volke verg Getdleten hal nach den aſte Unter nd Roſa ensmitelvorräten iſt wieder ei„Ernſt R aus den Sä ergnügungs⸗ e Fee e aer deen e böheſte ebene enten denen Alb Sn ützt. Ei Schuldige 1 enſo zweif wer an dem des atte und es entwickelte burg began Ein Art der Lon brſtraft und eiſellos Anspruch 2 Geſanges beſonders i kelte ſich ei auf welche gen zu ſein. wie auch ſie vo ſpruch— Kei okales Es. im Bezug a eine ſehr ſicherlich r Seite er 8 ſchündet 85 an Roſa Ln Un⸗ weiteſt eine Vert 40 1. D wurden fol e a uf Förderun das 3 8 politiſch beben Volk und urem⸗ und 8 Kreiſen iſt tretung bei d d„Die Beiträge 8 nde Beſchlüſſe 5 d. e offiziell N m Falle. 9 mag, 8 110 Mädchen b 1 die Anſicht ver er Wahl. C er Hohe wie v 9 er aktiven 1 d gefaßt: A schriften b noch der e ſo b 2 1. tionalverſam ei den bevorſt erbreitet, daß di A den 1919 dieſelb or dem Kriege nd paſſtoen Mit ſein, ſo m 8 e 1 00 8 85 1 3 Falle vertreten l imlung ſich durch ſtehenden Wahl ie Frauen 2. Die en bei den paſſtoe zu belaſſen und gliedern in 1 werden. 180 auch hier in ift. Sollten ſi geſetzlichen 8 Jede wah aſſen können. D h ihre Ehemär n Na⸗ auf J jenigen Sän en Mitgliedern ab 1. Janua ſt n„„„ n en. Fenn as iſt natürli mer oder Väter ahresſchluß mi ger mit 100 e wieder zu. t — 8. 3 Nora 1 1 5* r 82 N 1 t ei /oigem erheben. eingeriſſen it f infolge 5 der e eingegzſen Wahlli Januar ar rau und jedes 5 nicht der Fall 5 Am Schluſſ it einem Geſchenk Probe ſt ird. Es i und wie w irieges die felt Woche zei n hlliſte perſönli die Wahl ädchen m 1. er J. Vorſt e der Verſa enk zu beehren nbeſuch derkehrt 5 Zeit. daß ar 5 Wesen err h Falle geſtat nlich abgeb lurne herant uß ſelbſt. nach tzende die Sa mmlung an 8 l irt.! t, daß auf allen Sei ttet en. Eine Ver reten u ö wie vo Sänger gelangt materiellen 28. nicht blinder en Seiten e e Wahlrechtes vez Wer nicht e Vertretung iſt i nd die J Hinſt r den Verein i zur treuen gt, ermahnt ſt (Wir mei erte unſeres„ Janettemus e Beſinnung. zwecklos; es verluſti t ſelbſt erſchei g iſt in keinem di cht zu unterſtũ in in geſangli Mitarbeit 5 den der. 8 Waltelebens ver ſittlichen 5 os; ebenſo ſi 5 Auch ſchriftlich eint, geht ſei ie Lage kom ützen, damit d glicher wie in fi und unſchädlich gierung? 1. ſoll 1d— Zul nd Wahlliſten 185 Mitteilunge ines Platz zu ſich mt ſich innerhalb er Verein auch nanzieller 1 ſäumige 1 merde ie Liebknecht 11 langer Tir 5 Rentenem lagen für. mit Zuſätzen 9 n. ſind ſtehende ern, der auch b der Geſan wieder in 2 r e Bolte r empfänger werd en Rentenempfä ungültig. n als ein bea ei denen dem gvereinen ein a. ei ile De ge N auf nac mpfänger. Die brü Den Angehs Stenswerter a We a, 5 Das iſt bie es ihrer ens bi etzlichen J en: Perſo nachſtehend 3 rüdern rigen unſe nerkannt Fern⸗ a Auf der k, wü man iſt allgemei hrerſeits. zieh Invalide Tonen, die a e Bekan lei und Freund rer im Kri werden 3 r Such man auch hinhö in die Mei⸗ en, wird fü enverſicher auf Grund d nnt⸗ 1 de ſein nde ſoll es ege gefall muß. Tu. Berli e nach Roſa hört. D. Reb) monatliche, i ür die Zeit vom 1. 8 F kräftige Unterftt wir ein Troſt in enen Sanges⸗ gebe ben ae e gde 5 dad n. geklärt. d Luxemb J Das V. ich im A rt, ſofern fi age von eine die tatk af anges brüd unter ei tat- Laufe des Durch den E urgs iſt Verſchwin⸗ uslande ſie nicht Au 8 Mk. A räftige Unterſtü ern und fremden R f 8 geſtri en Stab der Di noch immer ni 8 aufhalte Ausländer fi zu Aber auch erſtützun Helden d aſen jedoch bis rigen Tages er Diviſion er nicht preuß. zerſorgung 85 er ſind, lichen unſerer z. 8 g unſeres Ve en Dank fü daß die 10 805 ergebnislo Erhebun wurden im bli Kriegsminiſteri der blinden a 46 1 Sangesbeüd„Zt. noch in G reins ausſ ö 1 2 S 8 bli gen angeſt l inden Kriegstei erium he den Kriege erzliches L ern wolle efangenſ prechen. Sicherhei partakusleute di ieben. D ellt, die Sehfähi iegsteiln at beſtimmt: eger. D Wi ebewohl n wir hie nſchaft beft 1 it gebrach e die Lei ie Ann Sehfähigkeit ehmern ei t: Wenn bei as ederſehe und ein r an dieſe finb⸗ tie n t haben, che ahme, ſicht t ausgeſchloſſ eine Wied n bei ga n entgege recht bald r Stelle 5 geraubt und in auf ihr en i e e Rach Abſing neufen. iges und 05 an muß 055 ſich nicht z nd in; unfähi en Beruf ſtets z ſo ſind ſi ung der eines bſingun geſunde ehn t zu beſtä⸗ 8 Ihr 3 100 7 ohne Rück⸗ bete be zel deutſchen Sa g 1 11. 4 5„ 585 erſorgungsanſp zent erwerbs⸗ te die Verſam ngergrußes und 3 5 1 Badische W znlung uhr Ende . 1 e Wähl 1 1 1 ebesſchelt l. Wählerin gen Auflage ein Fl rift liegt unſe nen! n Volks ug blatt d rer heuti⸗ 3 e e ee 1 er 2 — „„ 2* n.. 1 O. Spitzmüller. 2. Sonntag nach Dreikönig(19. Januar 1919) %8 Uhr Frübmeſſe. 5 ½10 Über Hauptgottesdienſt. i 1 Uhr Chriſtenlehre— Andacht zur heiligen Familie von Nazareth. Sonntag den 19. Januar 1919. ½%10 Uhr Hauptgottesdienſt. ½1 Uhr Jugendgottesdi nſt. 1 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. 2 bis ½)3 Uhr Bücherei offen. Montag den 20. Januar 1918. Nähabend. N Mittwoch den 22. Januar 1919. 8 Uhr Ev. Mädchenbund. Donnerstag den 23. Januar 1919. ½8 Uhr Abendgottesdienſt. Habe mich als prakt. Arzt hier niedergelassen. Luisenstrasse l. Die Sprechstunden beginnen am Mon- tag, 20. Jan., täglich von 2—4 Uhr nachm. Jurnverein Seckenheim E. V. gegr. 898. Einiadnng. Am Samstag, den 25. Januar 1919, abends ½9 Ahr findet im Saale des„Zäheinger Hofes“ unſere Hauptversammlung Tagesordnung: Jahres- und Tätigkeitsbericht des Vorſtandes. Kaſſenbericht. ſtatt. und Turnratsmitglieder und Zuwahl weiterer Mitglieder. Beratung des Voranſchlags für 1919. Sonſtiges. Mitglieder, Turner, Turnerinnen und Sänger, Euch * freundlichſt ein. Ganz beſdnders ißt erwünſcht, daß unſere und Zukünftigen. Der Vorſtand: Ga. Volz, Vorſ. Jak. Möll, Schrift. treten an dem Neuen e 7 8 e 9 25185 beelenl.- ming u ger fall Arge: Dolleslenft-Orünung in der cbangel. Kirche. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim. Neuwahl der ſatzungsgemäß ausſcheidenden Vorſtands⸗ alle laden wir mit der Bitte um vollzähliges Erſcheinen Alten, dem Verein ſeit einem halben Menſchenalter ange⸗ hörenden Freunde(paſive und aktive) kommen und ein⸗ Gesang- Probe. Vollzähliges und pünktliches Erſcheinen erwartet 5 Der Porſtand. „Sängerbund“ e Seckenhein. Heute Abend punkt 8 Uh: 22% D 2 Staatl. Porphyrwerk Dossenheim. Das Staatliche Porphyrwerk Doſſenheim vergibt im Wege des öffentlichen Wettbewerbs die ö Beifuhr von Schotter und Grus für Kreisſtraßen und Kreiswege im Kreiſe von Manaheim und Heidelberg für das Jahr 1919. 25. Januar ds. Js., na mittags 5 Uhr verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen auf dem Geſchäfſs⸗ 85 einzureichen, woſelbſt auch Angebotsvordrucke erhält- lich ſind. 5 d Die Zuſchlagsfriſt beträgt 14 Tage. Aleler pfpfograph Lewin ö N Schlossstrasse 283 empfiehlt sich zur Anfertigung sämtlicher Photograph. Arbeiten f 1 in guter Ausführung zu angemessenen Preisen. ö Eigene Vergrösserungsanstalt daher beste Be- xugsquelle für Seckenheim. i 5 Photograph Sigm. Lewin. Zahn- Hiteller IHarta Lös ce Sechenheim Dammftraße 5. Faſt gänzlich ſchmerzloſes Zahnziehen, ſpeziell für Schwache und Nervöſe ſehr zu empfehlen 1 Spezialität:„Gebiſſe ohne Ganmenplatte“. Stunden. Sprechſtunden: Sonntags und Mittwochs von 9—1 Uhr. 1 1 ö Einladung. Wir laden unſere Mitglieder zu der am Samstag, den 18. Januar, abends 8 Uhr in Saale zur„Kapelle“ ſtattfindenden 0 Geueral⸗Cersammlung hiermit freundlichſt ein. 5 Tages⸗Ordnung: 1. Geſchäftsbericht; 2. Bericht des Kaſſters, Schriftführers und Materialverwalters; 3. Ent⸗ laſtung der Vereinsfunktionäre; 4. Neuwahl des Geſamt⸗ vorſtandes; 5. Verſchiedenes. a Wegen Wichtigkeit der Tagesordnung wünſchr voll⸗ Zanella-Mützen zähliges und pünktliches Erſcheinen aller Mitalieder. Der 2 Vorſtand. ee Rarl Rühle — p dpexialität: Sold arbeiten Umarbeiten Hlcht passender Gebisse unter Garanmle Sprechstunden täglich von 9-6 Uhr Sonntags von 9-1 Uhr. e 1 Angebote hierauf ſind bis längſtens Samstag, den Uma beitung nichtpaſſender Gebiſſe binnen 24 ifürteis d-. DocehtöagwerehtSetenem. * eee Zahn- Praxis Sonialdemokrat. Partel. Hentea Samstag Rbend 8 Uhr im Deutschen Hof“ ähler- Verlammlung. f Tagesordnung: 5 Die Wahlen zur Reichs- u. Mallonalberſamm- lung U. dle Jüfunftsaufgaden d. deufsch. Volses. Referenten: Geſchäftsführer Krug und f Frau Kehl⸗ Mannheim, a Mahler! Frauen und länner! Morgen am 19. Januar habt Ihr über die Zu⸗ f kunft Deutſchlands zu entſcheiden. Beſucht deshalb zahlreich dieſe Verſammlung. Die Parieilelinng. Brieftauben verein Wohnhaus 44 „Luftbote„ mindeſtens 2-3 Zimmer u. Heute Abend punkt ½9 Küche per 1. März oder Uhr im„Schwanen“ 1. April 1919 Versamminng u kanten gesucht. Vollzähliges und pünkt⸗ Gefl. Angebote unter R 40 liches Erſcheinen erwartet. an die Expedition. ö Der Vorſtand. Eine gebrauchte 3 J 1 N 5 1 ö Ein Paar neue Schnürstiefel Größe 43—44 nu berkaufen. Näheres Hildaſtr. 68 II. zu kaufen gesucht. N D. Zwingen berger, Wilhelmſtraße 42. b) 1 Sport- u. WInter-Mutzen Herren-Mützen .— Ain allen Farben Schwarz Knaben-Mützen in allen Grössen Schüler-Mützen empfiehlt aus prima Stoffen jeser-Jll1I1Ii Hauptstrasse 153. =—— x— 399 55 ſta tifinden. Die Wahlhandlung für den I. Bezirk Bekanntmachung un Die Wahhandlung für den II. Bezirk zur 1 Einladung Wahl der deutſchen National⸗Verſammlung. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kenntnis, daß die Wahlen für die verfaſſunggebende deutſche Nationalverſammlung am a N 2 Sonntag, den 19. Januar 1919 nun vorm. 9 Uhr bis nadim. 8 Uhr Der Bezirksrat Mannheim hlat die Gemeinde Seckenheim in die nachfolgend näher beſchriebenen 4 Wahlbezirke eingeteilt. Die Wahlhandlung für den III. gezirk Die Wahlhandlung für den IV. Sezirk der umfaßt die Luiſenſtraße, Auguſtaſtraße, der umfaßt die Haupiſtraße beiderſeits von nfang bis mit No. 96 einerſeits und bis H mit 123 anberſeits, Schloßſtraße, Bahnhof⸗ raße, Heumarkt, Gartenſtraße, untere Gar⸗ tenſtraße, Wilhelmſtraße und Friedrichsfelder⸗ raße ſindet 5 ö fü fh Simmer r. 2 r. att. a Zuc Wahlkommiſſion zählen: 2 als Vorſteher: Gemeinderat Bühler L als Beiſitzer: Gemeinderat Karl Konr. Volz a Landwirt Wilhelm Seitz 8 Landwirt Phil. Lud. Huber und als Protokollführer: Ratſchreiber Noch. der umfaßt die Hauptſtraße beiderſeits von aus No. 98 einerſeits und No. 125 ander⸗ ſeits bis jeweils zum Schluß, ferner Roſen⸗ ſtraße. Schnabelſtraße, Gundſtraße, Lauer⸗ ſtraße, Ziegelſtraße, Adlerſtraße, Wörtſtraße, Dammſtraße, Nickarſtraße und Herdtſtraße findet In Ralbaus(Simmer fk. 6 I. Soll) ſtatt. Zu dieſer Wahlkommiſſian zählen: 1. als Vorſteher: Gemeinderat Gg. Phil. Volz 2. als Beiſitzer: Gemeinderat Hilsheimer Landwirt Jak. Lud. Arnold Schuhmacher Wilh. Blümmel u. als Protokllführer: Ratſchreibergeh. Herdt. 1. Wahlberschtigt ſind alle deutſchen Männer und Frauen, die am Wahl⸗ tag das 20. Lebensjahr vollendet haben, alſo ſpäteſtens am 19. Januar 1899 ge⸗ oren ſind. teilzunehmen. 2 Ausgeſchloſſen von Wahlrecht ißt: a) Wer entmündigt iſt oder unter vorläufiger Vormundſchaft Die Perſonen des Soldatenſtandes ſind ebenfalls berechtigt, an der Wahl ſteht, b) wer infolge eines rechtskräftigen Urteils der bürgerlichen Ehrenrechte der umfaßt die Frledrichſtraze, Riedſtraße, Mittelſtraße und Ackerſtraße findet Im dchulhaus(aal mk. 2) ſtatt. Zu dieſer Wahlkommiſſion zählen: 1. als Vorſteher: Gemeinderat Ruf 2. als Beiſitzer: Gemeinderat Heierling Landwirt Adam Sichler Schreinermeiſter Seitz u. als Protokollführer: Raiſchreibergeh Bürgy Kapellenſtraße, Hildaſtraße, Neckarauerſtraße und Karlsſtraße, ſowie alle außerhalb Orts⸗ etter gelegenen Gebäude findet 55 ln echulbaua(aal r. 3) Zu dieſer Wahlkommiſſion zählen: 1. als Vorſteher: Gemeinderat Raufelder 2. als Beiſitzer: Bürgerausſchuß mitglied Adam Neubauer Landwird Alfred Karl Straßenwart Schnabel 6. Die Wahl geſchieht mittels geheimer Stimmgebung. Der Wähler, der ſeine Stimme abgeben will, nimmt einen abgeſtempelten Umſchlag aus der Hand einer Perſon, die der Wahlvorſtand in der Nähe des Zu⸗ ganges zu dem Nebenraum oder Nebentiſche aufgeſtellt hat. Er begibt ſich ſodann in den Nebenraum oder an den Nebentiſch, ſteckt dort ſeinen Stimmzettel in den Umſchlag, tritt an den Verſtandstiſch, nennt ſeinen Namen und auf Erfordern ſeine Wohnung und übergibt, ſobald der Schriftführer den Namen in der Wählerliſte aufgefunden hat, den Umſchlag mit dem Stimmzettel dem Wahlvorſteher oder deſſen Stellvertreter, der ihn ſofort uneröffnet in die Wahlurne legt. Wähler, die durch körperliche Gebrechen behindert ſind, ihre Stimmzettel eigenhändig in den Umſchlag zu legen und dieſe dem Wahlvorſteher zu übergeben, dürfen ſich der Beihilfe einer Vertrauensperſon bedienen. i Seckenheim, den 8. J ür ger anuar 1919. iſteramt: u. als Protokollführer: Ratſchreiber Schmitt. * 8 Januar 1919 an könnten. Seckenheim, den 15. Januar 1919. SSS Die Zuteilung erfolgt an: eee Gemeineerat: J. V. Hörner. Almend⸗Verteilung. Nachſtehend bringen wir die Zuteilung der auf 1. Januar 1919 frei gewordenen Almendſtücke mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntnis, daß Einſprachen gegen die 1 bis längſtens 23. her geltend zu machen ſind und ſpätere Einſprachen nicht mehr be 13 rückſichtigt werden Seither genutzt von it,, I. Klaſſe. Frey Jakob Weißling Wilh. Konr. S. Rudolph Joh. Gg. Koger Joſef Wohlfarth Philipp Frey Peter Reuther Georg. Maurer Arnold Jakob, Bahnarb. Herdt Wilh., Thom. S. Moog Gg. Leonh., Schneider Eder Johann, Bahnarbeiter Seitz Peter, Kaſp. S. Bühler Gg. Jak. gen. Karl Schreck Phil, Hch. S. Rudolph Leonh. Kaſp. S. Blümmel Phil. Joh. Weißling Phil. Techn. Ww. Senn 8 0 Seitz Leoh. Gg. Jak. S. Il. Alaſfe. Seitz Karl Kaſpar Volz Georg Philipp, Gg. Jak. S. Kettner Jakob, Maurermeiſter Karl Louis, gen. Wilhelm Obermaier Leonhard Schreck Peter Winkler Peter Volz Jakob, Gg, Leonh. S. Schuhmacher Gg. Philipp „Frey Joh. Gg. lz Georg Wilhelm, Gg. L. S. eierling Anton jun. irſch Georg Peter lumb Pyilſpp. Wendel Sohn 2 Jakob, Wilhelm S. ropp Peter, Metzger Weißling Philipp, Tüncher I. Alaſre Seitz Karl Kaſpar 5 Thomas, Maurermſtr. lumb Friodrich Sturm Matth., Schreiner Ruf Georg Adam, Bahnarb. Kegel Joſ. Witwe Hoffmann Peter . 91 5 auſch Joh. Gg., Polizeid. Marzenell Adam, Babnab Seitz Matth., Kaſp. Sohn Bauder Gg. Jak., Bahnarbeiter Winkler Stefan, Straßenwart Kreutzer Anton Witwe Biegel Heinrich Keller Ignatz Fedel Anton, Jormer Tranſier Joh., Maurer Würthwein Adam IV. Klaſſe. Reuther Otto Kreutzer Johann Eder Jakob, Jak. S. artmann Wendel aule 8 Ditſch Jakob Baſilius Volz Anton Roßrucker Matthäus Spieß Karl Joſef Witwe Seitz Georg Wendel Bauer Joh. Friedr. Seitz Joh. Peter, Kaſp. S. Schmitthäuſer Wilh. Ww. Maas Thomas Volz Gg. Jak., Joh. Gg. S. Bickon Peter Anton Weißling Phil., Phil. S. Hoffmann eh Gg. S. Söllner Gg. Joſ. Ww. Gruber Philipp, Pet. S. „ Peter Ant. Ww. Seitz Joh Phil., Ph. S. über 00. Sch 5 8 itz Joh., arh. S. een en Aalez ropp Johann Jako Volk Aichael, Mich. S. errmann Joſef reutzer Joh., Adam S. aueh 5 85 2 Ww. rey Gg. Phil. Ww. Bugler Karl Ww. Pfiſterer 2 org Seitz Jak., Scharh. S Nr V. Klaſte. 9 2 N 170 irſch Johann Georg 192 öllner Georg, Gg. Joſ. S. 62 Schmitt Matthäus Ww. 117 Greiner dam 122 Schreck Georg Witwe 81[ Biegel dam 178 Schmitt Jakob, Seb. S. 193 Seitz Karl Jakob — Klumb Joh. Gg., Fab.⸗Arb. 149 eierling Joh. Adam 13 Spteg: 4 pieß Friedrich —[Würthwein Georg Jakob 5 0 Wbilpr. 5 uber Philipp Ludwig 66 Leanſter Joh. Ww. ö VI. Klaſſe. Ding Karl Almendrang 7 F 4. 4. 99 13. 5. 99 12. 3. 19. 10. 99 l 24. 11. 99 17.12. 99 24. 1. 00 1. 2. 00 8. 2. 00 22. 2. 00 3. 3. 00 18. 3. 00 7. 4. 00 19. 00 6. 6. 00 28. 7. 00 16. 12. 93 7. 6. 97 5. 12 ͤ 30. 7. 97 6. 8. 97 24. 8. 97 8. 10. 97 11. 10. 97 7. 11. 97 10. 12. 97 12. 1. 98 19. 1 98 E 2 10. 2. 98 8 3. 88 8 16. 12. 93 8. 2.95 5. 3. 95 2. 5. 95 9. 6. 35 5. 7 95 25 95 27. 7. 95 1.10. 95 2. 10. 95 11. 11. 95 15. 11. 95 14. 12. 95 16. 12. 95 19. 2. 96 8. 3 6 12. 4. 96 26. 5. 96 20. 6. 96 6. 12. 89 7. 12. 89 10. 12. 89 3. 2. 90 26. 2. 90 6. 4. 90 8. 4. 90 15. 4. 90 25. 4. 90 26. 5. 90 27 9. 6. 90 26. 7. 90 28. 8. 90 28. 8. 90 21. 9. 90 28. 9. 0 23. 9. 90 9. 10. 90 23. 11. 81 13. 12. 81 81. 12. 81 19. 1 82 23. 1. 82 16. 2. 82 1. 3.82 3 82 19. 4. 82 12. 5. 82 30. 5. 82 16. 8. 82. 12. N 8 18. 9. 82 2. 10 8 2. 10. 82 2. 10. 82 5. 12. 79 12. 12, 79 19. 1 80 „ 0 3. 2. 80 23. 2. 80 28. 2. 80 11 3 80 26. 5. 80 19. 5. 80 25. 8. 80 1. 10. 80 30. 10. 80 N 18. 11. 80 A Th., Maurermſtr. lumb Friedr., Tagl. Sturm Matth., Schreiner. Ruf Gg. Ad., Bahnarb. Kegel Joſ., Ww. Hoffmann Peter. Weidner Hch., Ww. Bauſch Joh. Gg., Polizeidiener Marzenell Adam, Bahnarbeiter Seitz Matth. K. S. Bauder Gg. Ik. Bahnarb. Winkler Stef., Straßenwart. Kreutzer Ant, Ww. Biegel Hch., Tagl. Keller Ignatz. 3 55 Anton, Former. ranſier Joh., Maurer. Würhwein Adam. Gruber Matthäus. Fran Peter. rny Phil. Jak., Ww. . Wilhelm. i olz Joh. Matth, Ww. Erny Chriſtian Wilhelm. Klumb Pal., Ww. Erny Chriſtian, Ww. Gund Martin, Ww. Obermaier Joh. Gg. Raule Franz Bernh. Ww. Ehrhardt Jakob. Raufelder Mart. Ww, Weißling Joh. Ad., Ww. Maier Peter Winkler Andreas Rieſenacker Pet. Ant., Ww. Schuhmacher Mart., Ww. Wolf Philipp Jakob Gund Heinrich. Kreutzer Wendel Hirſch Joh. Gg. Söllner Gg., Gg. Joſ. S. Schmitt Marth, w. Greiner Adam Schreck Georg, Ww. Biegel Adam Schmitt Jak., Seb. Sohn Seitz Karl Jakob Obermaier Joh. Gg. Klumb Joh. Gg., Fabr. Arb. Ehrhard Jakob Silent Joh. Adam Spieß Fr. 5 80 pieß Friedri Würthwein Gg. Jak. Fube Philip 75 uber ipp Ludwig Tranſier Joh., Ww. Flis Peter Blümmel Peter Erny Phil. Jak., Ww. Hartmann Wilhelm Volz Joh. Matth. Ww. Erny Chriſtian Wilhelm Klumb Valentin Ww. N Erny Chriſtian Ww. Gund Martin Witwe Raule Franz Bernh. Ww. Weißling Joh. Ad. Ww. Maier Peter Winkler Andreas Rieſenacker Pet. Ant. Ww. Schuhmacher Mart. Ww. 5 Phil. Jak. Gund Heinrich Frey Peter Blümmel Peter Erny Ph. Jak, Ww. 551 Wilhelm olz Johann Matth. Ww. Erny Chriſtian Wilhelm Klumb Valentin Ww. Erny Chriſtian Ww. Gund Martin Witwe Raule Frz, Bernh. Ww. Weißling Joh. Ad. Ww: Maier Peter, Val. S. Winkler Andreas Rieſenacker Pet. Ant. Ww. Schuhmacher 1 5 Ww. Versteigerung. Auf Antrag des Eigentümers Jakob Koch, Bäckermeiſter in Secken heim werden am Montag, den 20. Jaunar 1919, Vormittags 10 Uhr auf dem Rathaus dahier nachſtehend verzeich⸗ nete Grundſtücke öffentlich meiſtbietend ver⸗ ſteigert. 1. Lgb.⸗Nr. 1746, 10 ar 81 qm Ackerland im Herrengarten, Niederfeld. 2. Lgb.⸗Nr. 4907, 16 ar 25 qm Ackerland im Btrunnenfeld. 3. Lgb.⸗Nr. 5069, 17 ar 46 qm Wald im Sand, Münchwälder. 4. Lgb.⸗Nr. 3655, 9 ar 93 qm Ackerland im Oberfeld beim Heckweg. Ogb.⸗Nr. 1373, 9 ar 48 qm Ackerland im Niederfeld unter der Wieſengewann. Lgb.⸗Nr. 2340, 12 ar 54 qm Ackerland i. d. Mallau, Gewann unt. dem Sandrain. Igb.⸗Nr. 3610, 9 ar 97 qm Ackerland im Oberfeld beim Friedhof. Lgb.⸗Nr. 5628, 9 ar 96 qm Ackerland im Sand in der oberen Hall. „ Lgb.⸗Nr. 3903, 15 ar 49 qm Ackerland im Oberfeld, Häuſemerfeld. Lgb.⸗Nr. 5639, 11 ar 17 pm Ackerland im Sand in der oberen Hall. Lgb.⸗Nr. 6719, 20 ar 94 pm Ackerland im Sand bei der Altrippergaſſe. Die Bedingungen werden bei der Ver⸗ ſteigerung bekannt gegeben. Seckenheim, den 15. Januar 1919. gürgermeiller smt: J. V. Hörner. Bekanntmachungen der Gemeinde Seckenheim. 5. 6. 2 142 Koch. jahr 1919 betr. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kennt⸗ ſtände in hieſiger Gemeinde ſtattzufinden hat. Die Hühnerhalter werden aufgefordert, den mit der Zählung beauftragten Perſonen, gewiſſen⸗ hafte und vollſtändige Angaben zu wachen. Gleichzeitig machen wir darauf aufmerkſam, daß Stichproben vorgenommen und die ermittelten Perſonen, die fahrläſſig oder abſichtlich unwahre Angaben gemacht haben, rückſichtslos zur Anzeige gebracht werden. Seckenheim, den 17. Januar 1919. Bürgermeiſteramt: J. V. Hörner. Strümpfeverlauf ber. Der für Montag, den 20. ds. Mts an⸗ gemeldete Strümpfeverkäuf fällt aus, da ſämt⸗ liche Ware ſchon vergriffen iſt, und werden die für Montag beſtimmten Nummern bei der nächſten Sendung zuerſt berückſichtigt werden. Seckenheim, den 18 Januar 1919. 5 Lebensmittelamt. Koksaumeldung. Haushaltungen, welche noch keinen Koks bezogen haben, ſowie gewerbliche Betriebe die zur Aufrechterhaltung ihres Betriebes ſolchen Seckenheim, den 18. Januar 1919. Lebensmittelamt. Brennholzverkauf Am Montag Vormittag, den 20. ds. Mts. wird in unſerm Lager, Bahnhofſtraße 5, Brennholz ausgegeben, der Pieis beträgt 4.50 Mark. Intereſſenten wollen ſich auf dem Lebensmittelamt eine Beſcheinigung holen. Seckenheim, den 18. Januar 1919. Lebensmittelamt. Mitglied des Deutſchen Fußball⸗Bundes und des Verbandes Süddeutſcher Fußballvereine. Morgen Nachmittag finden auf unſerem Platze an der Station folgende Wettſpiele ſtatt. Eu ½5 Uhr: 1. Mannſchaft Viktoria Mannheim, 1. F. G. S. Wol ili a 0 1 J zu zahlreichem Beſuche ein. Wir laden das portliebende Publikum Eierverſorguus im Wirtſchafts⸗ nis, daß eine nochmalige Zählung der Hühnerbe⸗ ſind an den Kommandeur des Abſchnitts IV der neutralen Zone in Karlsruhe Hans⸗Thomaſtraße 19 zu richten. 2 2 2 ESIS ö. 8 VII. Klaſpe. 5 76 66 135—[ Seitz Matth., Schuhm. 9 Frey Peter 1580 112 1788— Ding Johann Jakob 18 Blümmel Peter 65 8 152— Volk Johann, Ww. 30. 1. 79 Erny Phil. Jak., Ww. 72 59—[ 31 Seitz Joh. Gg., Ph. J. S. 14. 2. 79] Hartmann Wilhelm 180 102] 900—] Volg Matth., Ph. J. S. 7. 3. 79 Volz Joh. Matth. Ww. 1111 26]— 10] Treiber Joh. Pet., Ww. 8. 4.79 Klumb Val. Ww. 148 178] 142— Kloos Martin, Ww. 15. 5. 79 Erny Chriſtian Ww. 144] 83.115—[ Kenntner Seb., Ww. 3. 6.75 Gund Martin Witwe 1424 5 168—] Hermann Wenz 55 Raule Frz. Bernh. Ww. 1200 146— 63] Erny Joh., Matth. S. 9. 70 Weißling Joh. Ad. Ww. 179 128— 16] Seitz Phil. Joh. S. 15. 9. 79] Maier Pet., Val. S. 97 39— 52] Huber Balthaſar 30. 9. 79] Winkler Andreas 5 6 93] 79— 11 Schnabel Johann, Ww. 28. 10. 79 Rieſenacker Pet. Ant. Ww. 47 172 165— Stein Jakob Ww. 15. 11. 79 Schuhmacher Mart. Ww. 45 114— 1] Kleinhans Konr., Ww. 18 11 20 Gund Heinrich 32 85 175]— Söllner Leonh., Gg. J. S. 26. 11. 79 Ehrhardt Johann. 7 e Amtliche Grundstücks⸗ 0 Bekanntmachungen Die neutrale Zone hier, die Zu- ſtändigkeit bei Beſchwerden betr. Beſchwerden, die die neutrale Zone betreffen, Mannheim, den 11. Januar 1919. Bezirksamt— Polizeidirektion. — ſtandes des Städt. Fuhr⸗ und Gutshofes hier an⸗ geordneten Sperrmaßnahmen werden hiermit auf⸗ gehoben. Maul⸗ und Klanunſeuche betr. Die am 5. Dezember 1918 bezgl. des Viehbe⸗ Mannheim, den 16. Januar 1919. Badiſches Bezirksamt Abteilung II b. 3 finden überall meine bisher gelieferten Ver⸗ größerungen. Um jede weitere Reklame zu benötigen, wollen ſich am Montag, den 20. ds. Mts. auf dem Lebensmittelamt anmelden. Jubaugeselocchat Seakengelm 1898.0 eiden-Kostüm-Röcke 2 Mannſchaft Viktoria Mannheim, f 2 G. S. imprägnierte Steff 7 fen S itt Maſnd Scbaü Tens 1 schwarz und farbig, vom einfachsten bis zum elegantesten Modellkleid, guter Sitz, gediegene Verarbeitung. 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Hoffmann Gegr. 1873 a Sisher Strassburg ältestes 0 Damen Konfektlons- Hauses 7 A1. 3-6 ö 5 Jetzt Haus 0 Mannbeim Hellmann& Heyd 5 Infolge der Besetzung Elsass-Loth- 1 tingens bin ich gezwungen worden, 5 Strassburg zu verlassen. Es ist mir je- 31 doch gelungen, meine grossen Waren- 0 bestände nur moderner, ge- 85 diegener Damen-Konfek- 10 tion au retten und stelle dieselben 9 — 2. t Seit Donnerstag, den 2. danuar 5 21919 zu ausserordentlich billi- 8 gen Preisen zum Verkauf. 1 —* 0 12 Grosse Auswahl!. 19 2. 3 4 1* 1 5 8 22 5 2 1 2 2 8 „ Winter-Mänfels —— g S 5 2 S 2 aus feinst. eiden-Sammet, Plüsch u. 8 ch Astrachan, gediegenen Wollstoffen, 5 5 SY zum Teil mit Pelz garniert..,* E N E—5 2 c Schwarze Frauen-Mäntel 8. 8 5 zum grössten Teil aus relnwollenen 7 68 Tuch stoffen 4 Jacken-Kleider JJVJJJJJJVJVVVVCVdVVVVVVJVCJJVVJJJVVJ0VCCTVTTVTVTVVTVTVTTVTTTTTV—TT—TVTVTdTV—T—TV—V0Vw, ͤ ͤ, ̃ ͤ, c,. r