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Die zahlloſen Berichte der deut⸗ schen Konſuln, die Lepſius veröffentlicht, ſind ein einziger Schrei nach Hilfe, eine einzige Anklage gegen die Mörder und zeugen von dem unabläſſigen und faſt immer erfolg⸗ loſen Bemühen, den Verfolgten beizuſtehen. Erzbergers Rechtfertigung. Das Telegramm des engliſchen Geſaudten. Weimar, 29. Juli. Wir ſind in der Lage, das in dem Schreiben des päpſtlichen Nuntius erwähnte Telegramm, das von dem britiſchen Geſandten dem Kardinal⸗Staats⸗ ſekretär übergeben worden iſt, im Wortlaut mitteilen zu können; es lautet: 5. „Wir haben noch keine Gelegenheit gehabt, unſere Ver⸗ bündeten wegen der Note Seiner Heiligkeit zu befragen, und ſind nicht in der Lage, uns über eine Beantwortung der Vorſchläge Seiner Heiligkeit betreffend die Bedingun⸗ gen eines dauernden Friedens zu äußern. Unſerer Anſicht nach beſteht keine Wahrſcheinlichkeit dafür, dieſem Ziel näher u kommen, ſolange ſich nicht die Zenttalmächte und ihre erbündeten in offiziöſer Form über ihre Kriegsziele und darüber geäußert haben, zu welchen Wiederherſtellungen und Entſchädigungen ſie bereit ſind und durch welche Mittel in Zukunft die Welt vor Wiederholung der Greuel, unter denen ſie jetzt leidet, bewahrt werden könne. Selbſt hinſichtlich Belgiens— und in dieſem Punkt haben dieſe Mächte ſelbſt auerkaunt, im Unrecht zu ſein— iſt uns niemals eine be⸗ ſtimmte Erklärung über ihre Abſicht bekannt geworden, ſeine völlige Unabhängigkeit wiederherzuſtellen und die Schäden wieder gutzu machen, die ſie es haben erdulden laſſen. Seiner Eminenz dürften zweifellos die Erklärungen ge⸗ enwärtig ſein, die von den Alliierten in Beantwortung der te des Präſidenten Wilſon übergeben worden ſind. We⸗ der von Oeſterreich, noch von Deutſchland iſt jemals eine ſolche(äquivalente) Erklärung erfolgt. Ein Verſuch, die Kriegführenden in Uebereinſtimmung zu bringen, erſcheint ſo lange vergeblich, als wir nicht über die Punkte im Kla⸗ ren ſind, in denen ihre Anſichten auseinandergehen!“ g Eine Erklärung Kühlmanns. W. TB. Berlin, 28. Juli. Die„B. Z. am Mittag“ teilt mite Auf eine Anfrage bei Herrn v. Kühlmann, ob er zu den Aeußerungen des Generals v. Ludendorff ſeinerſeits Stellung nehmen wollte, antwortete v. Kühlmann mit der folgenden Erklärung: Das verantwortliche Reichskabinett iſt meiner Anſicht nach zuſtändig, um zu befinden, was über wichtige diploma⸗ tiſche Vorgänge in der letzten Zeit veröffentlicht werden kann. Ich perſönlich halte mich der Publikation über ver⸗ trauliche Vorgänge während meiner Amtszeit ohne Ermäch⸗ tigung des Auswärtigen Miniſteriums nicht für befugt, glaube auch, daß der Nutzen für unſere Politik bezweifelt werden muß. 5. Eine wirkliche Klärung wird nur wohl möglich ſein durch ein Verfahren, wie das vor dem Staatsgerichtshof geplante, bei welchem an Hand des geſamten Aktenmaterials die po⸗ litiſchen Ereigniſſe in ihrem Zuſammenhang geprüft wer⸗ den können. Auch Graf Wedel. 5 Hamburg, 29. Juli. Der bisherige deutſche Botſchafter in Wien Graf Wedel ſendet den„Hamburger Nachrichten“ eine Mitteilung, in der er ſagt: N Herr Erzberger hat in Weimar beſtritten, daß Graf Czer⸗ nin ihn veranlaßt habe, nach Wien zu kommen, um ihm Re⸗ enſchaft über die Verbreitung ſeines Berichts zu geben. In einem im meinem Beſitz befindlichen Brief des Grafen eißt es wörtlich;„Ersberger hat ſeiner Zeit Kenntnis mei⸗ nes Berichts erhalten und die ſchwerſte Indiskretion be⸗ gangen. Er kam nach Wien, um mir Rechenſchaft über ſein Vorgehen abzulegen. Er war damals ganz vernichtet und 82 ven tolphalen Feyler ein.“ Es beſtehen über dieſen Vorgang nicht nur Briefe Hohenlohes, ſondern auch ander ſe, kräftigere Dokumente. Das ſollte Erzberger be denken; Staatsſekretär Kühlmann weiß auch die Wahrheit Eine Mitteilung Haußmanns. T. B. Stuttgart, 28. Juli. In Stuttgart fand unter dem Vorſitz des Miniſterpräſidenten die Eröffnung des würt⸗ 1 Vertretertages der Deutſchen Demokratiſchen lartei ſtatt, der aus allen Teilen Württembergs und Hohen⸗ aa außerordenlich zahlreich beſucht war. Neben bedeut⸗ 255 amen Reden der Abag. Dr. Hieber⸗Stuttgart und Hermann⸗ eutlingen hielt Haußmann eine umfangreiche Rede über die Demokratie. Am Schluß kam er auf die Schuld der mili⸗ käriſchen und volitiſchen Führer Deutſchlands zu ſprechen, ſudem er auf die jüngſten Enthüllungen Erzbergers hin⸗ dies. Von großem Intereſſe war hierbei ſeine Mitteilung, nicht nur der Siebenerausſchuß des Reichstages, ſondern zuch Herr v. Payer in ſeiner Eigenſchaft als Vizekanzler zun dem über den Vatikan der deutſchen Regierung zugelei⸗ eien Friedensangebot der Entente nichts erfahren habe. Darin liege die ungeheuerliche Schuld dieſer Führer gegen⸗ 75 dem deutſchen Volke, daß ſie kein Augenmaß für die wägung der eigenen und gegneriſchen Kräfte gehabt Jaben, und daß ſie erſt dann zum Abbruch blieſen, als man Znerlich ſowohl für den Sieg, wie für den Frieden unfähig nd verwirrt geweſen ſei. Haußmann konnte ferner mit⸗ eilen, daß er ſchon vor 1½ Fahren angeregt habe, Frieden zu machen, wenn man noch die Kraft zum Wiederaufbau des Friedens finden wolle. 1 Graf Czernin gegen Erzberger. T. K. Wien, 29. Juli. Die Morgenblätter veröffent⸗ chen eine Erklärung des Grafen Czernin zu Gers thüllungen, in der behauptet wird, daß die Darſtellungen öbergers kein erſchöpfendes, ſondern ein falſches Bild der ge geben, weil verſchiedene weitere Vorgänge überhaupt zicht erwähnt worden ſeien. Der Geheimbericht Czernins zom April 1917 ſei ausſchließlich für beide Kaiſer und den Reichskanzler beſtimmt geweſen. Erzberger habe ihn aber zurch eine nicht verantwortliche Perſönlichkeit ohne Wiſſen zud hinter dem Rücken des Grafen Czernin erhalten.(1) Riten daß dann Erzberger den Bericht nicht geheim ge⸗ lten habe, ſei er zur Kenntnis der Entente gelangt. Die Folgen ſeien bekaunt. Erzberger habe zwar in gutem Glau⸗ zen gehandelt, die Ausſicht auf einen Frieden der Verſtäu⸗ ligung ſei jedoch durch dieſe Indiskretion verſchwunden(11). Czernin beſtätigt die Darlegungen des Grafen Wedel und zezeichnet den Fall Erzberger als Glied einer ganzen Kette n einer unverantwortlichen Nebenpolitik, die ein Jahr ſpä⸗ ſer ſeinen Rücktritt veranlaßt habe. Franzöſiſche Stimmen zu Erzbergers Enthüllungen. W. T. B. Verſailles, 29. Juli. Die geſamte franzöſiſche Preſſe bringt eingehende Breichte über die Verhandlungen der Nationalverſammlung am Freitag und Samstag. Nur wenige Blätter nehmen bis jetzt dazu Stellung.„Petit Fpurnal“ ſagt: Ob Erzbergers Landsleute ihn jetzt verur⸗ leilen oder ihn rein waſchen wollen, iſt ihre Angelegenheit. Wir können ihnen aber ſagen, daß wir im Frühjahr 1917 nicht die Indiskretionen Erzbergers brauchten, um über die ſchlechte Lage in Oeſterreich unterrichtet zu werden. Dieſes Beſchäft haben die Oeſterreicher ſelbſt gründlich beſorgt. Sie ſchrien auf allen Dächern Zürichs und Berns, was die „Hamburger Nachrichten“ jetzt Erzberger zum Vorwurf machen.— Marcel Sembat ſagt in der Zeitung„Heure“: Bewiß bemerken wir in Deutſchland ein ſtetiges Wieder⸗ zufleben des militäriſchen und alldeutſchen Geiſtes; das iſt nicht verwunderlich. Wir haben wiederholt darauf hinge⸗ wieſen. daß dies das notwendige Ergebnis des Vertrages bon Verfailles ſein müſſe. Die Rede 1 9 901— nur der Anfang der Reihe von Enthüllungen— verfolgen wir mit Aufmerkſamkeit. Es hängt von uns ab, ob Deutſchland ſich nach der Seite der Impexialiſten oder nach der Seite der Demokratie orientieren wird. Von dieſer Entwicklung hängt die Zukunft Europas ab. Aenßerungen Painleves und Ribots. W. T. B. Paris, 28. Juli.(Havas.) In einer Unterredung erinnerte Painleve den Berichterſtatter des„Echo de Paris“ daran, daß er am 13. November 1917 die Präſidentſchaft des Miniſteriums übernommen habe. Er erklärte, nichts zu wiſſen von einem angeblichen Vorſchlage Englands, dem Frankreich beigetreten wäre und worauf Erzberger in der Nationalverſammlung angeſpielt habe. Er fügte hinzu, daß es ſich wahrſcheinlich um das Memorandum handle, das in Beantwortung des Schreibens des hl. Stuhles vom briti⸗ ſchen Geſandten beim Vatikan, der mit der Vertretung Frankreichs beauftragt war, übergeben wurde. Er erklärte, er ſei überdies überzeugt duvon, daß Nibot niemals den Auftrag erteilt habe, ſolche Vorſchläge zu machen. 8 Ribot, der ſpäter ausgefragt wurde, hielt dafür, daß der engliſchen Regierung obliege, zu erklären, und ſagte: Wir haben dem hl. Stuhl durch die Vermittlung. Englands nur die vom Papſte im April 1917 unternommene Friedens ver⸗ mittlung beſtätigt. Ribot führte aus, da der Nuntius von München v. Caſparri beauftragt war, an den Kanzler zu ſchreiben, ſchrieb die engliſche Regierung, welche die Gefahr bemerkte, ihrem Geſandten vor, wie er ſich zu verhalten habe. Ribot bemerkte ferner, daß er der engliſchen Regie⸗ rung geraten habe, ſich nicht in einen direkten Verkehr ein⸗ zulaſſen. annere Die Entente und der Frieden. Die Ratifikationen. W. T. B. Bern, 26. Juli.„Chicago Tribune“ erwartet, daß Italien den Friedensvertrag mit Deutſchland ſpäteſtens in 10 Tagen ratifizieren wird, und daß die Ratifizierung durch die franzöſiſche Kammer in den erſten Auguſttagen er⸗ folgen wird. Die japaniſche Delegation in Paris erhielt eine Nachricht aus Tokio, wonach die Ratifigerung aus Ja⸗ pan ſehr bald eintreffen dürfte. Der Frieden vor der italieuiſchen Kammer. T. K. Rom, 29. Juli. Nitti legte der Kammer den Eut⸗ wurf für Ratifizierung des Friedensvertrags mit Deutſch⸗ land und den Entwurf der Völkerbundsverfaſſung vor. Es wurde darauf eine 34 köpfige Kommiſſion zur Prüfung der beiden Entwürfe eingeſetzt. Die Sozialiſten fordern, daß die Wünſche aller Parteien für die Vertretung in dieſer Kommiſſion berückſichtigt werden. Die deutſch⸗italieniſchen Handels beziehungen. W. T. B. Rom, 29. Juli.(Agenzia Stefani.) Ein Dekret ermächtigt zur Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen mit Deutſchland. Danach werden die Syndikate zur Be⸗ ſchlagnahme feindlicher Güter ihre Tätigkeit fortſetzen, bis von der Friedenskonferenz endgültige Entſchlüſſe gefaßt ſind. Die Beſchränkungen über Zahlungen an feindliche Staatsangehörige bleiben in Kraft außer ſolchen, die ſich aus den Handelsbeziehungen ergeben. Die Beratungen im amerikaniſchen Senat. Paris, 28. Juli. Wie aus Waſhington gemeldet wird, nehmen die Debatten im Senat über den Friedeus⸗ und Völkerbundsvertag ihren Fortgang. Senator Pittmann er⸗ klärte, dem Friedensvertrag müßten Vorbehalte beigefügt werden. Senator Spincer kündigte ſeine Abſicht an, fünf Vorbehalte vorzuleger, die dem Friedensve nrag einzuver⸗ leiben ſeien. Ihre Annahme durch den Präſidenten Wilſon wird jedoch die Ratifizierung der Verträge nicht verzögern. Spincer verlas auch den amtlichen Text des von China ab⸗ gegebenen Proteſts in der Schantungfrage und legte die Gründe dar, die die Chineſen veranlaſſen, die Nichtigkeits⸗ erklärungen des Vertrags von 1915 mit Japan zu verlangen. — In einem Brief an den Senator Lodge kündigt Präſident Wilſon an, es ſei ihm nicht möglich, der Kommiſſion für aus⸗ wärtige Angelegenheiten alle Auskünfte zu geben, die ſie verlange. Insbeſondere könne er den Text des Vertrags übr die Wiedergutmachung und die Entſchädigungen nicht vorlegen, da ein ſolcher Vertrag bis fetzt noch nicht beſtehe. Die Haltung Japans. W. T. B. Rewyork, 28. Juli. Die Zuſage Jepaus, daß es die Entſcheidung über Schäntung reſpektieren werde, iſt nach Meinung amtlicher japaniſcher Kreiſe ſolange unmöglich, bis Deutſchland alle auf die bisherigen chineſiſchen Beſitzungen bezüglichen Dokumente übergeben hat, deren Prüfung übri⸗ gens geraume Zeit in Anſpruch nehmen werde. Japaniſche Kreiſe geben auch der Auffaſſung Ausdruck, daß die Ver⸗ einigten Staaten, wenn ſie über gewiſſe Bedingungen des Friedens vertrages Vorbehalte machen, dies auch bei der Schantungfrage tun ſollten. Der japaniſche Miniſterpräſi⸗ dent Hara hat ſich dahin ausgeſprochen, daß Japan im Falle der Fortdauer der Unruhen in China geeignete Maßnah⸗ men in Ching werde ergreiſen müſſen. Okuma verlangte die Unabhängigkeit der Philippinen. Keine Macht der abend⸗ b Kulturkreiſe dürfte einen Stützpunkt in Aſien haben. Die Durchführung des Friedens. Zur Ausführung des Friedensvertrages. W. T. B. Weimar, 28. Juli. Unter dem Vorſitze des Mi⸗ niſterpräſidenten und in Gegenwart des Miniſters des Aeußern, des Reichsarbeitsminiſters, ſowie von Vertretern des Reichswirtſchaftsminiſteriums und des Reichsfinanz⸗ miniſteriums hat geſtern in Weimar eine Beſprechung ſtatt⸗ gefunden über die in Verſailles fortgeſetzten Verhandlungen über die Ausführung des Friedensvertrags, insbeſondere über den Wiederaufbau Nordfrankreichs. Der Führer der Friedensdelegation in Verſailles, Frhr. v. Lersuer, und die Geheimräte Schmitt und Leſuirs, die zur mündlichen Be⸗ richterſtattung von Verſailles auf kurze Zeit nach Deutſch⸗ land gekommen ſind, erſtatteten eingehenden Bericht über den Stand der Verhandlungen. Zur Uebergabe der preußiſchen Provinzen an Polen. W. T. B. Berlin, 28. Juli. Die„Deutſche Allg. Ztg.“ ſchreibt u. a.: e In Thorn haben in den letzten Tagen Beſprechungen we⸗ gen der Uebergabe der zu Polen kommenden preußiſchen Provinzen ſtattgefunden. Dabei wurden u. w. folgende Be⸗ ſtimmungen getroffen: Die Militärpflicht wird in den deut⸗ ſchen Provinzen ſofort eingeführt werden, und zwar werden ſechs Jahrgänge eingezogen werden. Die Frage, bb jene, die noch zwei Jahre lang das Recht haben, für Deutſchland au optieren, eingezogen werden, ſteht noch offen. Die deutſche militäriſche Dienſtzeit und die deutſchen Dienſtgrade werden anerkannt. In der benachbarten Tſchecho⸗Slowakiſchen Re⸗ publik iſt für Böhmen und Mähren die Aushebung von fünf Jahrgängen gefordert worden. Sie wird mit Strenge durch⸗ geführt trotz des offenen Widerſtandes, der vielfach geleiſtet wird. Es iſt bedenklich, daß die Völker der flawiſchen Raſſe ſchon bei der Geburt ihrer ſtaatlichen Selbſtändigkeit vom Kriegs⸗ und Kampfeswillen beſeelt ſind. Die Weltenlenker von Paris werden über die Unhaltbarkeit und Unſinnigkeit ihrer Schöpfung noch allerlei Lehren empfangen. Der Friede wird nichts anderes ſein als eine neue Auflage des Völker⸗ krieges. len müſſen, was Haß und politiſcher Imperialismus in Verſailles unter der öffentlichen Aegide Wilſons, Lloyd Georges und Clemenceaus geſchaffen haben. Mit neuen unſagbaren Leiden wird Europa zah⸗ 8 Geuf, 29. Juli. nach Oberſchleſien zu werfen. miſſion können jedoch vor der Ratifizierung vertrages durch den Senat keine. nach Oberſchleſien entſandt werden. Frankreichs Furcht vor Dentſchlaud⸗ 0. Der. Friedenskommiſſſen T. K. Paris, 29. Juli. i Kammer wurden ausführliche Mitteilungen macht. Schaffung einer rheiniſchen Republik iſt, die fel land für die von ihm geplanten rheiniſchen Brück 1 Clemenceau 110 zuletzt—. 5 ſchließlich Wil Lloyd Georges Widerſpruch weichen müſſen. Pot K tierte Franklin Bouillon hat mit ſtarker Mehrheit dſchvere für unbedingt notwendig erklärt. miſſion dieſes Zurückweichen der Regierung Vorwurf gemacht. Sie erklären, daß die liſch⸗amerikaniſche Allianz einen ganz anderen hätte, wenn ſie ſich auf dieſe wirkſamen militärif tien hätte ſtützen können. Sie verweiſen dab geriſchen Kundgebungen, die noch immer in nützen. Dräbinachrichten. Das Schulkompromiß. T. Ul. Weimar, 29. Juli. In den neuen über das Schulkompromiß hat man jetzt im mit den einzelſtaatlichen Unterrichtsminiſtern. digungsgrundlage gefunden, der auch, wie Demokraten zuſtimmen werden. Wille der Mehrheit der Erziehungsberechtig ten eine g dere koufeſſionelle Schule wünſcht, ſoll dieſem 1 ae auf dm Wege der Landesgeſetzgebung Rechnung werden können. W. T. B. Berlin, 8. Juli. Erhöhung und Ausdehnung der 191 2. 0 Der Entwurf eines zin, ſteuergeſetzes ſieht eine allgemeine Erhöhung der Ah ſteuer von„ auf 1 Prozent vor. Weiter iſt teuer delsſteuer dadurch geſchafſen, daß ſich die umſatſten e 5 Prozent des Entgelts erhöht bei der im Kleinh ne genden Lieferung von Gegenſtänden, die ihre be nach zum Gebrauch oder Verbrauch der Hauswitk fei timmt ſind, die Luxnsſtener wird auf 10 Prozent Lie 100 für alle Gegenſtände, die nach einer beſonderee 15 notwendigen Bedarf des Haushalts überſchrete g Umſatzſtener iſt eine Verbrauchsſtener größt en wel die eine Verbindung mit den direkten Steuern erde le, den ſoll, um das Milliardendefigit des Reiches winden. Eine Anfrage nach den Vermögensſchi Weimar. 28. Juli. Abg. Dr. Dernburg fraate ten tibnalverſammlung an, ob der Reichsregierung 8 daß, unterſtützt durch den ſchlechten Stand unſe größere Poſten von Aktien und auch arößeke at seien a Laudgüter in die Hände des Auslandes gelang che 15 durch entſtänden große Gefahren für unſere er fragt, ob die Regierung bereit ſei, auf dem ſetzgebung der Gefahr vorzubengen, Verhaftete D⸗Zug⸗Diebe, W. T. B. Frankfurt a. M. 28. Juli. Von Belt wurden 10 Polen feſtgenommen, die ſeit einiger 15 D⸗Zügen zwiſchen Berlin⸗Hannover⸗Hamburg ſeſer furt a. M, und in den Straßenbahnwagen die ten. große Beraubungen der Fahrgäſte ausgefüh ter den bei den Dieben vorgefundenen vielen en befanden ſich auch Schmuckſachen von äußerſt boden Die Namen der aus Warſchau und Lods ſtamment wer kounlen bis jetzt noch nicht einwandfrei fe hagug⸗ Diebe f 1 Am Sonntag abend wurden zwei weitere hieſigen Bahnhof feſtgenommen. Ein neuer Putſch im Rheinland? 10 Man ſpricht hier 0 Dorten auf 8 Wiesbaden, 28. Juli. Putſchabſichten für die Rheiniſche Republik. eine Leibgarde von zunächſt 30 Mann geſcha erhöht werden ſoll. Oberſt Pineau hat de Polizeipräſidenten erſucht, dieſe Leibgarde in ei mannſchaft einzureihen; bisher hat ſich der Polis tz Die Ein⸗ und Ausreiſe⸗Erlauſt in nur in außerordentlichen Fällen gegeben un letzten Tagen ſehr rigoros gehandhabt worden. Thon geweigert. Friſtverläugerung. Zürich, 29. Juli. Aus guter Qnelle daß die den Oeſterreichern zur Annahme des Ard 11 tragsentwurfes eingeräumte Friſt verlänger Oeſterreich beträchtliche ſollen. Das verſchuldete Frankreich. Amſterdam, 29. Juli. ſtändigen erhalten höhere Löhne und beſſer gungen. g Lenins Beglückungspläne. W. T. B. Berlin, 28. Juli. breitung der revolutionären Bewegung in 1. Inſzenierung eines Generalſtreiks in 2. die Bewegung in Rußland und Ungarn nen. ruſſiſck.. Zuſtände doch wohl genung zu tun Ins Baden und den achbargen, — Reichswehr und Friedensgarniſonen. in letzter Zeit mehrfach in der Preſſe erlchiene sg über vorausſichtliche Belegung früherer Fried ng Räumm ort durch Reichswehrformationen oder über? her mit ſolchen Formationen belegten Garg keiner feſtgeſtellt werden, daß über dieſe Fragen no ſchefdang getroffen iſt und auch kann, bevo: eie Ven rechungen mit der Enten legung des Artikels 43(Verbot, innerhalb eine, Die„Univerſal News“ meldet vork, daß beſchloſſen worden iſt, zur Aufrechterhaen Ordnung und um den andauernden Kämpfen zw Deutſchen und Polen ein Ende zu machen, alli 8 Da für dieſen aubertl folge des engliſchen Streiks der Kohlenmangel een dentlich beſorgniserregend ſei, wäre es durchaus e daß die Alliierten Polizeitruppen zur Erhöhung in; lenförderung in die betreffenden Diſtrittesentſendee gusta, Aeußerungen hervorragender Mitglieder der ˖ 1 90 richt des Marſchalls Foch en die Feen Aus dieſem Berich!, der ſeyr beachtenswerens hervor, daß Marſchall Foch der Urheber des P Hint Deutſchlz aß der Tagesoroͤnung ſtänden und auf die Tatſache erm, Armee von 100 000 Mann es Deutſchland jederzei zu be liche, ſie als Kadres für größere Truppenmaſſen 6 Danach ſoll grüne überall die Simultanſchule erhalten bleiben. Nur e Zugeſtändniſſe gema Die Vereinigten 6 79 ben Frankreich einen neuen Kredit in der Höhe chuld Jul lionen Dollar gegeben, ſo daß ſich die Geſamt 1 belas reichs gegenüber Amerika auf 15 Milliarden 8“ gelle Beilegung des Ausſtandes der amerikaniſchen 6 05 9 10 W. T. B. Amſterdam, 28. Juli. Wie das Preſſebt 1 aus Newyork meldet, iſt der Streik der See 0 und anderer Schiffsarbeiter beigelegt worden ell 1 Der Sonderkorreſte „Newyork World“ berichtet, daß Lenin zwei Plä en daß dort ſtabile bolſchewiſtiſche Regierungen eriſterurg (Einſtweilen dürfte Lenin mit der Stabi 2 5 offen uicht getraper de . Alliierte Truppen nach Oberſchleſien. aus en del il . des über er als 18 1 zum 1 U öſiſch⸗ ug 0 e 105 ktie, ei auf 1055 6 e 0 man 110 eine Klei 8 Besch i 1 ö 9 2 rt 2 — n 1 wird 95 t wird leute, 8 e 00 dec 20% Europe 150% allen 5 ſo zu 0 10 ntſte 0 haben. 0 1 10 Gege ſond 2 Abe 5 1 Bon, 80 Kilometer öſtlich des Rheins Truppen zu u 7 beendet und über die Verminderung der Re 1 en Frieg n Ver 0 der * 0 * 2* en 8 b gt j 100 der Friedensbedingungen eine Entſcheidung er⸗ —* rt 11 wir aus dem Munde mauches Alten, der davon Nen daß in den letzten Schlachten des Jahres 1918 die Sweifl deutſcher Regimenter vielfach erlahmt fei. Die⸗ er kei ern gegenüber ſei einmal feſtgeſtellt, daß wir Ba⸗ ern ne Veranlaſſung haben, unſeren heimkehrenden keindliders als mit tiefſtem Mitgefühl für alles, was die bünber Gefangenſchaft erlitten, entgegenzukommen. ir kaum abiſche Vermißtennachforſchung kennt, weiß, daß on Man einen Truppenteil haben, in dem ganze Reihen wehr lnschaften, lebendig und offenbar ohne ernſte Ge⸗ uns ad feindliche Hand fielen. Wer den Bravſten, die itt, gk nutten haben, undankbar und lieblos entgegen⸗ ſehrer ver die Verantwortung dafür, daß uns unſere Heim⸗ bert werden. Gebt daher opferwillig und feu⸗ 5 Volks dauk des badiſchen Volkes für ſeine heim⸗ Kriegs⸗ und Zivilgefangene. Aherbensekensmittelverſorgung der heimkehrenden Kriegs⸗ erzu den beimkehrenden Kriegsgefangenen werden ſienweiſungen von demjenigen Kommunalverband, zum erſtenmale in die ordentliche Lebensmittel- 5 Graufgenommen werden, gewährt: je ein Pfund Ulgenfleiſch nm Fett, 125 Gramm Auslandsſpeck oder Kon⸗ amm On nd zwar zu einem verbiillgten Preis und 250 ülſenfrüchte für die erſten ſechs Wochen. er Bad Sai 1 8 mh„Sängerbund hat auf Sonntag deu 21. . 55 Offenburg eine Mitgliederverſammlung N Tagesordnung enthält eine Reihe geſchäft⸗ des künträg Zu der Verſammlung liegen bereits berſchie⸗ Geſangde wor. Bemerkenswert iſt darunter ein Antrag menſetneins Badenia in Karlsruhe, wonach bei der en Ausung des Hauptausſchuſſes der Standpunkt des gleichs nach Möglichkeit berückſichtigt werden gründung zu dieſem Antrag wird bemerkt, Hauptausſchuß nur die ſogen beſſeren Kreiſe und daß künftighin darin auch Vertreter Sängerſchaft und von Landgemeinden mit⸗ annhelm 9 8. der. f wünſcht eine zeitgemäßere Ausgeſtal⸗ „Badiſchen Sängerboten“. 5 Die„Frkf. Ztg.“ ſchreibt aus Ba⸗ Sommer ſind es 70 Jahre, daß durch die pfer gerichte in Raſtatt, Freiburg und Mann⸗ n Kampfes für Deutſchlands Einheit und 1 gen tet worden find. Dieſen Märtyrern wur⸗ m Ruheſtätten Denkmäler errichtet, zuletzt das ja Akmal auf dem Friedhof zu Raſtatt, wo vor leſe Jahren eine Gedenkfeier ſtattgefunden hat. Jahr iſt eine Feier angeregt worden, bei 8 beit die auf dem Denkmal bisher verſtüm⸗ ö nbringias⸗Inſchrift durch die Worte ergänzt wird, I gelufluß daa die monarchiſche badiſche Regierung uater tte. 2 der preußtſchen Garniſonsverwaltung verbo⸗ Abeins Grab unter dem Denkmal birgt die geſam⸗ m Son! der Raſtatter Standrechtsopfer. Die Feier i eng. den 3. Auguſt, nachmittags ½3 Uhr, an früh u Stätte des Friedhofs ſtatt; die Gedenkrede Deuckeref, Neichstags⸗ und Landtagsobgeordnete Adolf ege deeibeſitzer in Offenburg, der auch den Fonds ehrwürdigen Stätte verwaltet. Beiträge zu önnen auch an die Sparkaſſe in Achern, bei iſt, eingezahlt werden. Die Einladung zur mokrat er Feier ergeht an alle demokratiſchen und iſchen Vereinigungen. einigen Tagen waren die Tiere wieder dug am Halſe einen Zettel mit der Inſchrift: der Gefangenſchaft, noch 14 Tage gut füttern.“ en, 29. Juli. Die franzöſiſchen Beſatzungs⸗ 9 zu fe ſic bereit erklärt, der deutſchen Regierung großen. u in der Abfaſſung deutſcher Perſonen, die 8 zu mögen das Reichsgebiet verlaſſen, um ſich ernentziehen. Man glaubt, daß damit den Al⸗ degebolſen wird. daß die abgefaßten Vermö⸗ reden Alliierten zuaute kommen werden 5 aweten G tl. Die Schmugalerangelegenheit dez loermüber versbans iſt diefer Tage, nachdem ein halbez Giegte altung gangen iſt, endlich von der ſchweizeriſchen do Buße 5 keatſchieden worden. Die Großhans auf. lieus nicht trägt 800 Franken. Nach dem Urteil it big vorden, wegen ſelbſt ausgeübten Schmuggels ver, Muc, in ſeinen dern weil er nach ſeinem eigenen Ge⸗ v e Wohnung über die Möglichkeit des Uhren über die Schweizer Grenze geſpro⸗ bnſta cburde 28. Juli. Am Lorettowald öſtlich von künlermetem Reif Freitag nachmittag von zwei Frauen 1 die Leiche des 46 Jahre alten udendeiſter ghaufen Menn betenden Piſchel von Pfaffenkirchen unter Um⸗ un chen ien, die auf einen Raubmord ſchließen aden 20. Julf erachtete letztmals hier in der Nacht vom k. Auen. 8 Er hatte von zu Hauſe gegen 90000 M. e Todeslet, der Leiche ſand man keinen Pfennig wochläſe f urſache wurde eine Schußverletzung in der nardde an cgeeftüt.— Ein gleich ſchrecklicher Raub⸗ „Worbli, Samstag abend gemeldet. Auf der Ge⸗ linge* ö t gen wurde der 32 Jahre alte Handels⸗ tot aufer Laumann aus Konſtanz vollſtändig ausge⸗ tt Och unten unden. Altan M Laumann ſoll am vergangenen ! eereiſt ſeimnabme eines großen Geldbetrages nach n. uhe, 29. Juli. Die hieſige Kriminal⸗ 5 Perſonen wegen umfangreſcher Gold⸗ die lt.„Bad. Preſſe“ in die Mi lionen 9. Juli. Beim Laden eines Kara⸗ l Einbrecher ſchützen ſollte, ging dem 8 au dslau Becker die Waffe los. Der Schuß Aar 90 Falka es Becker und tötete ſie auf der Stelle. tali lich hier b. Neuſtadt, 29. Juli“ Wie erinnerlich, 0 delt ie 851 das, Haus der Witwe Steuer nieder⸗ 5 augen die ninhrige Frau blieb ſeit dem verſchwunden 0 jaten, M acht ganz zurechnungsfähige Tochter der 5 ſeia Steuer richtete ſich der Verdacht, utter getötet und, um die Tat zu ver⸗ in Brand geſteckt hatte. Dieſer Ver⸗ Telnebt beſtätigt. Die Leiche der Frau iſt e nen des niedergebrannten Hauses aufge⸗ und die Täterin hat ein Geſtändnis Dte /, au 2 8 meiberbiſchofaheim, 29. Juli. Wie der„Tau⸗ dard bei derflog letzter Tage ein Flugzeug den ilter aße Lauda und warf dabei ſparkakiſtiſche auſgefo welchen die Landarbeiter und kleine rt werden, die Beſtrebungen des die go rſtüzen, die beſtehende Regierung zu be⸗ tüterepubeik der Induſtriearbeiter, Land⸗ einbauern aufzurichten. or Larum ſoll man für die Kriegsgefangenen geben? 0 ohne die Geſellſchaft zuzuziehen. () Hechingen, 29. Juli.(Mord.) Die 18jährige Marie Schneider, Tochter des Landarbeiters Boni⸗ fazius Schneider von Stetten bei Haigerloch, wurde in der Nacht von geſtern auf heute in einem Wald zwiſchen Hart und Stetten ermordet. Sie war am Sonntag bei ihrer Schweſter zu Beſuch und machte den Heimweg zu Fuß von Hechingen aus. Anſcheinend wurde ſie im Wald überfallen und dann mit Steinen totgeſchlagen. Der oder die Täter nahmen die Leiche von der Mordſtekle hinweg und ſchleppten ſie in ein Kornfeld. Von den Tätern iſt bis jetzt noch nichts bekannt. Mutmaßliches Wetter. Die Störungen ſind immer noch nicht abgeſchloſſen, aber die Wetterlage beſſert ſich weiter. Am Donnerstag und Freitag iſt noch zeitweilige Bedeckung, aber viel⸗ fach Aufheiterung mit langſam ſteigender Temperatur zu erwarten. Handel und Verkehr. Kurzer Wochenbericht der Preisberichtſtelle des Deutſchen Landwirtſchark: als vom 22. bis 28. Juli 19. Nach einer Berechnung des engliſchen Jachblattes„Corn Trade News“ iſt der in England, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Holland, Belgien, der Schweiz, Skan⸗ binavien, Deutſchland und in den Ländern der früheren Donau⸗ monarchie erforderliche Zuſchuß an fremden Weizen auf etwa 18½ Mill. Tonnen zu veranſchlagen, wozu die überſchüſſigen Vorräte der Vereinigten Staaten und Kanadas allein ausreichend ſein dürften. Da außerdem noch die Vorräte Argentiniens und Auſtraliens zur Verſügung ſtehen, ſo erſcheint eine reich⸗ liche Verſorgung des Weltmarkts in jedem Falle geſichert. Doch iſt keine Hoffnung auf eine ſtärtzere Preisſenkung. Nordamerika beherrſcht die Lage. Von großer Bedeutung iſt auch die Frage, ob es möglich ſein wird, den erforderlichen Schiffs raum für den Abtransport zu beſchaffen; jedenfalls deutet nichts auf eine baldige Ermäßigung der überaus hohen Frachtſätze hin. In Deutſchland haben ſich die Ernteausſichten in den letzten Wochen ſoweit gebeſſert, daß bei Aufrechterhaltung der Verbrauchsregelung kaum größere Bezüge ausländiſchen Wei⸗ zens erforderlich ſein dürften. Die Importeure werden ihr Hauptaugenmerk vielmehr auf die Beſchaffung von Futter⸗ mitteln zu richten haben. Es wird ſich dabei zunächſt um argentiniſchen Mais handeln, der in ſchwimmender und abzu⸗ ladender Ware mi. 1500 bis 1600 Mk. je Tonne frei beutſchem Hafen angeboten wird. Auch Oelkuchen ſind nur zu außerordent⸗ lich hohen Preiſen zu beſchaffen. Für Hafer, der im Schleich⸗ handel bekanntlich mit 2000 bis 2500 Mz. je Tonne bezahlt wird, ſollen vereinzelt ſchon Angebote neuer Ernte zu 1000 Mk. und darunter gemacht worden ſein, doch ſind Abſchlüſſe wohl Faum zuſtande gekommen, da vor dem 16. Auguſt gefeſtigte Lieferungsgeſchäfte nicht rechtsverbindlich ſind. Auf, deutſches Volk! (Von einem ſchwäbiſchen Arbeiter.) Auf, deutſches Volk! Laß nicht erkalten Europens Herz, dein Vaterland! Nun gilt's, die Tätigkeit entfalten Im Geiſt der Kraft, mit ſtarker Hand. Macht arm dich auch der Raub des Tigers In angelſächſiſcher Geſtalt, Du weißt, kurz iſt die Macht des Siegers, Der Bosheit teufliſche Gewalt. Kurz war auch einſt die Siegesfreude Der finſtern Macht auf Golgatha, Als ſchmählich ſie zur Augenweide Die Wahrheit dort gekreuzigt ſah. Auch deiner Nacht folgt einſt ein Morgen, Der neues Leben wieder bringt, Wo deutſche Einheit, froh geborgen, Ein Loblied der Erlöſung ſingt. Drum deutſches Volk, in Treu und Glauben Halt feſt in Lieb zum Vaterland, Laß dir den Geiſt der Kraft nicht rauben, Und hoffnungsfreudig rühr' die Hand. Feuerbach. 5 Kar! Vermiſchtes. Vom Schreinermeiſter zum Pfarrer. Weiland. erſtes hl. Meßopfer. Er war von Beruf Schreinermeiſter und hatte vor 1912 die Nieiſterprüfung abgelegt. Dann trat er 5 Studium über und machte ſchon 1915 die Reifeprüfung. Während des Kriegs wurde er zweimal eingezogen, mußte aber wegen Krankheit entlaſſen werden. Am 27. Juli erhielt er die Prieſterweihe. Kohlennot. In Augsburg iſt die Kohlennot ſo groß, daß das Gaswerk ſeinen Betrieb eingeſtellt hat. An die Ber⸗ braucher wird kein Gas mehr abgegeben. Sinken der Preiſe. Auf dem letzten Geflügelmarkt in Nördlingen koſteten junge Göckel, die man eine Woche früher für 6 Mk. kaufte, noch 3 Mk., eine Ente 8 Mk., eine Gans 16 Mk.— Ein Mk. erſtanden werden. Rach 40 Millionen Gold geſucht. Der deutſche Dampfer „Johann W. Jens“ der mit einer Ladung Zement aus Hamburg nach 0 e abgegangen war, wurde von offener See zu⸗ rückgeholt, da ber Verdacht entſtanden war, daß er 40 Millionen in Gold mit ſich führe. Die adung wurde in Hamburg genau durchſucht, aber nichts geſunden. Der Dampfer mußte nun noch einmal laden und konnte dann abfahren. Flugunglück. In Swinemünde(Pommern) verunglückte ein Flugzeug, in dem ein Berliner Zahntechniker mit ſeiner Frau die Hochzeitsreiſe machten. Beide wurden ſchwer verletzt. 12 Millionen⸗Prozeß. Die Marconi⸗Geſellſchaft für draht⸗ loſe Telegraphie hat den britiſchen Fiskus verklagt, weil der Generalpoſtmeiſter während des Kriegs eine große Zahl von drahtloſen Stationen im britiſchen Reich hatte errichten laſſen, Der obegfte e ſprach chüdigung Paar Saugſchweine konnten um 100 nach 18tägiger Verhandlung der Geſellſchaft eine Ent von 590 000 Pfund Sꝛerling(11800 000 Mark) zu. Der zerſchnittene Hetzſilm. Die Deutſchenfeind⸗ ſchaft ſcheint auch in Ueberſee noch ihren Mann zu nähren. So wurde in Vaͤlparaiſo in einem größeren Biographentheater ein amerikaniſcher Film unter dem Titel„Die Beſtie in Berlin“ abgerollt, der an Deutſchen⸗ tze Beträchtliches leiſtete. Um dieſer Verhetzung ein nde zu machen, überfielen eines Abends Dentſche und Deutſchenfreunde den radfahrenden Bot Am 4. Auguſt feiert der Neuprieſter Albert Kolb in Buchenberg im Allgäu ſein verſchiedene der den Film zum Theater brachte, nahmen ihm die Kapſel ab und zerſchnitten den Film in kleine Stücke. Ein Rehbock mit weißen„Strümpfen“. In der „Deutſchen Tageszeitung“ berichtet ein Mitarbeiter über die ungewöhnliche Färbung eines Bockes, den er im Juni dieſes Jahres geſchoſſen hat. Beide Hinterläufe waren von den Schalen bis über den Hintermittelfuß i e weiß gefärbt. Von den Schalen war an einem auf eine weiß, die zweite weiß⸗ſchwarz⸗weiß ſenkrecht ge⸗ ſtreift, ebenſo die eine des anderen Laufs, während die vierte ſchwarz⸗weiß⸗ſchwarz war. Außer dieſer Unregel⸗ mäßigkeit der Färbung war keine weitere zu 6e Es gibt ja ganz weiße Rehe und, wenn auch ſelten, Schecken, weiß mit braunen Platten oder braune mit 5 weißen Platten, aber weiße„Strümpfe“, wie ſie bei den fuchsfarbigen Pferden häufig auftreten, ſind ſonſt bei Rehen kaum bekannt. Es iſt auch nicht feſtgeſtellt, ob die weiße Färbung an einer Stelle des Körpers beginnt und mit den Jahren zunimmt oder ob die Färbung von Geburt an beſteht. Die Reichsſteuerhoheit. Aus der Nede des Finanzminiſters Dr. Wirth,. (Fortſetzung). Noch weniges über einige vielleicht minder wichtige Fra⸗ gen. Der Bedarf des Reichs muß alles beherrſchen. Er iſt mit dem Bedarf der Bundesſtaaten und der Gemeinden auf annähernd 25 Milliarden zu ſchätzen. Die Unſicherheit über die Forderungen der Feinde verſchärft die Lage; es können zu den 25 Milliarden eigenen Bedarfs ſchließlich noch die Milliarden kommen, die Deutſchland als Entſchädigung und Wiedergutmachung im Lauf von 30 Jahren aufzubringen bat. Von dem feſten Willen erfüllt, den Friedensvertrag wenigſtens erfüllen zu wollen, müſſen wir große Opfer bringen. Solche ſind die Kontrolle des Reichs und die Reichseinkommenſteuer. Der Reichsfinanzminiſter, der we⸗ gen ſeiner, wie man leider ſagt, Geſchäftigkeit angeg en wird, hat bereits eine Ausſprache mit rofeſſoren der ſchulen über Richtlinien für die zukünftige Ausbildung der Finanzbeamten herbeigeführt. Sie ſehen, daß er die e am richtigen Zipfel anfaßt. Der Landtag muß an das Pro⸗ blem der 33 Steuervereinheitlichung und zvereinfachung 5 herangehen.(Sehr gut! im Zentrum.) Der Abg. Dr. Glock⸗ ner hat Unrecht, wenn er meint, daß in der Seer tung durch Stellen⸗ und Aemteraufgabe geſpart werden könnte. Ich bin der Auffaſſung, daß wir uns zu wenig Fi⸗ nanzbeamte herangezoden haben. Wir könnten vielleicht Millionen herauswirtſchaften, wenn unſere Beamtenſchaft zahlreicher daſtünde. Dazu kommt die Zuruheſetzung der über 65 Jahre alten Beamten. In den nächſten Jahren iſt der Ausbau der Finanz⸗ und Steuerverwaltung eine Le⸗ bensnotwendigkeit. 2 i Die neuen großen Steuern des Reichs ſind unvermeid⸗ bar. Es iſt meine politiſche Ueberzeugung, daß die kapita⸗ liſtiſchen Kreiſe nicht nur mit dem Einkommen, ſondern auch mit dem Vermögen uns helfen müſſen, die Not des Krieges zu überwinden. Es ginge zu weit, wenn ſchon die badiſchen Steuervorlagen als ein Attentat auf Handel und Induſtrie bezeichnet würden. Dann gibt es kein Wort mehr, das Vorgehen des Reichs zu kennzeichnen, wenn es ſeine Steuern dieſen Kreiſen auferlegt. Ich habe in Wei⸗ mar verlangt, daß im Hinblick auf die kommenden Steuern die ſchärfſten Maßnahmen gegen die Steuerflucht, gegen die Kapitalflucht beſonders nach dem Ausland, ergriffen werden müſſen. Es iſt zugeſtanden worden, daß man verſuchen will, bei der Nationalnerſammlung eine Ermächtigung zu er⸗ wirken, wie auf wirtſchaftlichem Gebiet zu Beginn des Kriegs. Die Notenabſtempelung muß durchgeführt, eine Art Suegiſtrierung ſämtlicher Wertpapiere vorgenommen werden. a Wir haben in Weimar verlangt, daß die Fragen des Reichsſteuerverwaltung und der Reichseinkommenſteuer in der breiteſten Oeffentlichkeit erörtert werden. Wir haben jetzt nicht mehr die Politik des Verſteckenſpielens zu trei⸗ ben; unſer Volt muß das klare, wenn auch bittere Waffer der Wahrheit endlich trinken lernen. Es muß gebrochen werden mit dem Gedanken, als ob wir weiter wirtſchaften könnten wie im Krieg mit unſerer großen Politik, die die Wirklichkeit nicht ſehen wollte. Wir ſehen der Aufgabe klar ins Auge, das Ziel iſt erkannt. Dann muß ſich ein wenn auch dornenvoller Weg finden, ſchließlich zu einer Löfung der gigantiſchen Aufgaben zu kommen. Auch persönliche Opfer müſſen gebracht werden, um das große Werk der finanziellen, der wirtſchaftlichen, der kulturellen Rettung des deutſchen Volkes durchzuführen. Die Demokraten und die Steuervorlage. Im Anſchluß an unſeren Bericht über den Verlauf der Beratung der Steuervorlagen geben wir hier den Wortlaut der Erklärung wieder, die der Abg. Dr. Glockner am Schluſſe 75„ namens der demokratiſchen Fraktion abgege⸗ ben hat: 2 „Mit Rückſicht auf die polktiſche Bedeutung der Vorlage, die ich geſtern hervorgehoben habe und auf die auch von anderer Seite heute hingewieſen worden iſt, werden tr der Ablehnung unſerer Anträge meine Freunde mit gen Ausnahmen gleichwohl für das Geſetz ſtimmen und da⸗ mit auch dem Lande gegenüber für dieſes Steuergeſetz die Verantwortung mitübernehmen in der Ueberzeugung, daß die finanzielle Notlage ein einmütiges Zuſammenſtehen aller Parteien fordert“ 8 E— * Verantwortlich für die Redaktion Gg. Simmerãmunt Setenbeſm Eingeſandt. Unter dieſer Rubrick erſcheinenden Artikel übernehmen wir keine Verantwortung. Die Redaktion Bezugnehmend auf das Eingeſandt in der geſtrigen 2 möchte ich bemerken, daß in Mannh im vom ebensmittelamt amerikaniſches Schweinefett zu 8.60 Mk. das Pfund ausgegeben wurde, vielleicht erfahren wir, wie das Seckenheimer Lebens mittelamt zu 10 Mk. kommt. Ebenſo koſtet das Oel hier 22 Mk. in Mannheim 17 Mk. Dann erlaube ich mir auch anzufragen, warum der Honig den viele Familien bei der letzten Verteilung nicht mehr bekommen haben ſolange nicht nachgeliefert wird 7 Ich meine es iſt Sache des Lebensmittelamtes dafür zu ſorgen, daß die zu erteilende Menge für die ganze Bevölkerung ausreicht. Sollte dies durch irgend einen Umſtand mal nicht möglich ſein, dann iſt es Pflicht des Lebensmittelamtes die fehlende Menge gleichwertig baldigſt nachträglich zu verabfolgen Bei einer Speckverteilung müßte mindeſtens ausreichende Menge da ſein. Einer für Viele. Vermögenskontrolle und Wertpapierſtempelung. Es wird uns geſchrieben: Die Reichsregierung ſoll ſich mit der Abſicht tragen, dem Reichsſchatzminiſter auch noch ſchwere Sorge berei⸗ ten, denn die Leiſtungsfäh'gkeit unſerer Reichsbank dürfte den Druck dieſer Gutſcheine kaum bewältigen können. Bekanntlich konnte dieſes Iunſtitut während des ganzen Krieges nur 28 Milliarden Mark papierne Zahlungs⸗ mittel(einſchließlich Ausſchuß) herſtellen. 5 nahme: Wertpapieren dringendſte vor diſettantiſchen Maßnahmen zur re fluchtbekämpfung zu warnen. e ſchon wegen „Jeitungsmeioungen uver vom Reichs 5 rium beabſichtigte Abſtempelung von Papiergeld 1 d veranlaſſen uns erneut aufs ernſteßt e Die Aöſtem e ung wei abſoluter techniſcher Unmög ichkeit wil Die Abſtempelung iſt ſicher ein zweiſchneidiges Mit⸗ ordnungsmäßigen Durchführung eine Steuer 1 Ji ſämtliche Wertpapiere und Zinsſcheine abſtempeln zu laſ⸗ 19 a 11 5 5 8. 8 5 5 ſen, ferner das geſamte Papiergeld einzuziehen und ſtatl tel von ungeheurer Tragweite, deſſen Durchführung auf ſam nicht zu verhindern, gefährdet aber 1 g deſſen Gutſcheine auszugeben. Man wird mit den Tau⸗ erhebliche Schwierigkeiten ſtößt. Die Wertpapiere im Verkehr aufs allerſchwerſte durch kün liche Ge Fil Ausland werden auf die Ankündigung hin ſchleunigſt zum( ener Zahlungsmitteinot und durch Förderung eine ſendmarkſcheinen beginnen und ſie reihenweiſe zur Ein⸗ ziehung aufrufen. Dadurch ſollen angeblich alle L zer von Banknoten gezwungen werden, ihr Papiergeld aus den Bankdepots im In⸗ und Auslande herauszuziehen. ſcherunweſens von bisher unerhörtem Umfang. 0 den öſterreichiſchen Teilſtaaten untee wei⸗ weniger 6 rigen Verhächtniſſen gemachten äußerſt ungünstig ahrungen ſollten von jedem Verſuch einer Na Verkauf gebracht werden, und ohnehin hat das neutrale Ausland namentlich in letzter Zeit einen recht erheb⸗ lichen Beſtand an deutſchen Effekten erworben. Ob wir 5 d di sche; ird nun das Ausland zwingen können, ſeinen Effektenbe.. 5. 5 es, 5 ee ee e dee e beſitz nach Deutſchland zur Abſtempelung zu bringen, iſt abhalten, nicht minder aber die Rücksicht auf 7 lch Verſuch machte, bei uns die ſchlimmſten wirtſchaftlichen zweifelhaft, zum mindeſten wird es unſeren Kredit im ſolche Maßnahmen ſchwer gefährdeten Kredit B. Störungen geben. Während für die tſchechiſche Deviſe Ausland ſchädigen, den wir ſo unbedingt brauchen. Was lands im Auslande. Wir behalten uns einge 11555 die Banknotenabſtempelung anbetrifft, ſo iſt angeſichts gründung unſerer von allen namhaften Sachverſt—— zurzeit etwa 72 bis 74 Mark für 100 Kronen be⸗ ahlt werden, wird die tſchechiſche Note ſchon mit 64 k. für 100 Kronen angeboten, da von letzterer ſehr viel im Umlauf ſind, die eine gefälſchte Abſtempelungs⸗ marke tragen. Bei uns wäre durch dieſes Geſetz eben⸗ des durch den letzten Reichsbankenausweis feſtgeſtellten auch außerhalhb unſeres Kreiſes geteilten Bedenken Umlauf von 30 Milliarden Mark Noten der Durchfüh⸗ rung der Abſtempelung faſt unmöglich. Der Zentralverband des Deutſchen Bank⸗ und Ban⸗ ö Idie Zeitdauer von 3 Monaten ausgeſtellt Georg Zimmermann. Inh. W. Höllstin. 2 falls dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Wie die kiergewerbes nimmt. auch bereits in folgendem Telegramm ſogenannten Gutſcheine hergeſtellt werden ſollen, dürfte an die Nationalverſammlung Stellung gegen dieſe Maß⸗ 3 95 Allgemeine Ortskrankenkasse FFF N Seckenheim. 2 3 4 2 Meiner werten Kundschaft zur Kenntnis, 25 Todes Anzeige 50 8 ö— dass ich ab heute meine Wohnung von* 82 0 N Einladung! 2 Seckenheim, Hauptsrasse 153, nach 5 Verwandten, Freunden 1 1 f. a Bekannten die schmerzliche Nach 0 Am Donnerstag, den 31. Juli 1919, abends Mannheim, G 2, No 2— richt, dass es Gott dem Alice g 8 Uhr, findet im Bürgerausſchußſaale hier eine außer⸗ verlegt habe. 22 tigen gefallen hat mei ordentliche 2 Meine g 5 5. 1 Tante 0 2 iederlage in Farben, Lacke, Pinseln ste. 8.. . 8. 8 2 f Kaſſen-Ausſchuß-Sitzung 5 g Frau Marie Sponage ſtatt. Die Vertreter der Kaſſenmitglieder und Arbeitgeber 25 Herr W. Höllstin, Germania- Drogerie 5 geb. Schüsslel werden dazu mit dem Erſuchen um pünktliches und! hier— gestern Nacht 11 Uhr zu sie a 5 g 2 übernommen, woselbst auch Aufträge fü 5 die Ewigkeit abzurufen. 9 zahlreiches Erſcheinen ergebenſt eingeladen.— g- u ufträge für 2 983 al 1949 d ö Tagesordnung; 2 mich gerne entgegengenommen werden. 12 bi 1 e den funden 2 a 2 N N 1 1. Aufſtellung eines Nachtrags zur Dienſtordnung. 3 Johannes Meckler Wtw. 2 e Hinter 390 5 2. Aenderung der Kaſſenſatzung§ 44. f. f. 82 Sbezial- Lack- In Farden-üescbhift 85 Familie lakob Sponad N Seckenheim, den 23. Juli 1919. pezial-Lack- und Farben- Geschäft 2 g g Donget 0 Juli.. Ma hei K 2, 3— Die Beerdigung findet Der guet. Der Kaſſenvorſtand:*. 1 8 122 tag Mittag/ Uhr vom el N N ö Adam Heierling, Vorſitzender⸗ ö 8 5 25 hause Schlosstrasse 56 20 8 . Tranſier. tterrn— 0 . 5 5— 1 20— 5 5 Bekanntmachungen e Sammel⸗Anzeiger Stadlische Sparks der Gemeinde Seckenheim. abe e entgegen genommen. ur für 1 5 72 75 Ein- n. Sehibetziugel. 5 f eckenheim, den 26. Juli 1919. erkanfsgenoſſenſchaft. a 1· 1— münde% reis Sauglung spule. 95 Lebensmittelamt. f Diejenigen Mitglieder, welche noch Apfel⸗„ e 2 4 70 e 5 5 wein beſtellt haben, müſſen die leeren Fäſſer Telephon Mo. 51. Sdmtlial E 5 0 unde, zu welcher Kinder bis zu 2 Jahren 00 g j 5 5 77 o. 51. Samtlie 9 30 0 benden können, findet am 5 Turnerbund„Jahn Fechenheim. 1 08 e e 9 25. 8 150 b 5 25. bersinst. Ha 22 e Ahe. nlite, Im Lager vorrätig: mittags 2 Ur dae e im: Rat 51 le daher ſtatt 5 Heute Abend um 80 Ahr in der Ewiger und Deutſcher Kleeſamen, Sommer⸗“Agenturstella: 800 a. Röser, ge 0 m bl den 28 Jul 120 Wirtſchaft„zum Bierkeller“(Nebenzimmer) reps, Senſſaat, Wicken. 2 1. 5 0 0 3 e 5 Der Vorſtand. n . ae er e 8, Die G i„ Zahn Prad g N Fee Helden aue Buchen ad fta ecaler um ooützählge. Fer an le ie Gemeindekaſſe n- N ðjZ̃btfentlich vergeben. Die zu zahlende Ver- Ade 4—.— Der Vorſtand. bleibt am Freitag, den 1. finauft ühle den dae ve dh 470 f. 1010, fur alle gaſengſgalte n Carl ü 1 32„ N 2 5 l l n euere 9 7. Auguſt d. Js., mittags 12 Uhr, an⸗ Am Donnerstag Abend s uhr findet im 25 sunterſtü 155 8 erf ah 1. er Umarbeiten nicht passen 1 1 1 her einreichen. i Saale- zum„Deutſchen Hof“ eine T 8 5 5 3. 5 5 28 177 bisse unter dar antle, 1 1 Die Vertragsbedingungen können auf dem Spieler⸗Cersammlung e. hr.— Sprechstunden 1 12 Rathaus Zimmer Nr. 7 eingeſehen werden. Seckenheim. den 30. Juli 1919. Uh 1 Seclenheim, den 28. Juli 1919. ̈ꝛͤ. Die Gemeindeverrechnung: täglich von 9 U, 1 gürgermeiſteramt: M Volz. ee. a 1 Koch. Bürgy. Ommers. ee e e ee 8 E 8 ö—= dHierzu jeder Spieler ſein Commers⸗Liederbuch]? d 8 ö FE bade eee e e ee 1 5 Der Spielausſchuß. 1 2 Paketen g 1 112.—* N 2 musoobe der brol. Jule. Un wi nen. 10 aur 0 1 loi. Ielsenmeglmarten. dec f 55 0 15 Die Ausgabe der neuen Brot⸗ Zucker⸗ und Katholischer 5 F„ 108.—„„„ beſtes Spri mittel geh amerik. Weizenmehlmarken findet morgen Donners⸗ 2„ Preisüberſchreitungen werden ſtren beſträft 5 4 5 3 läuſe tag, den 31. ds. Mis. nachmittags von! bis 6 Uhr ungm 5 i 38. uli 1919. 5 Blatt⸗ und Blut las“ nner-Veteim Mannheim, den 28. Juli 1919— 8 Der. mit f Kommunalverband Maunheim⸗Land. 72 i hlt 2 1 2—— ö b 1 prog 05 0 enge— aur Herren Bo uhe, nur einige 7 Ei 2 9 1 Ur N 0 5 dt 5 im Ale ſerab⸗ Mittwech Abend von ½8 Uhr an mal getragen, weil zu klein(Friedensware, 5 rmama 655 5 Heferungskarte iſt mit vorzulegen. 1 Größe 42); 1 Auabenmantel für 6 Jahre; 3 Fr. Wagner Machfo n 8 Zur Vermeidung langen Wartens beſtimmen Training der 2. Mannſchaft. 1 Mädchenmantel für 4 Jahren billig zu Inhaber W. Höllsti 5 50h— 5 Abholung der Marken in folgender Reihen⸗ Donnerstag Abend um 8 Uhr iſt verkaufen.(b. AI 11 0 0 5 ä Turnſtunde im Saal Dortſelbſt wird ein Teiterwägelchen Nite 60 55 f„„„ flungefähr 2 Zentner Traglaſt) zu kaufen ö . i„„ Wir machen unſere Mitglieder ſcon igt gelucht. 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Doppelbrief ohne Aufschrift duc, 1150 findet am gleichen Tage abends von 7 bis ½8 Uhr zwecks Aufſtellung der 1. Mannſchaft Seckenheim, 30 Juli 1919. med. Dammann, Berlin, Potsdange naue 5 . Seckenheim, den 30. Juli 1919 Verbandsſpiel 9295 Heddesheim am Senden Die Hebammen Seckenhbeims. C die richt enhe Ju 8 5 . 5 den 3. Auguſt 1819. O 1 2, ö Lebens mittelamt. a Da auch ſonſt noch verſchiedene wichtige itronen 5 Nate Wir geben hiermit bekannt, daß Mahl · 5 Ban ie wen dien eingetroffen.„„Vece ſcheine für die Ernte 1919 für Haushaltungen 6 Die T d Spielleit G 7 D 12 l und Geſchlecht angeben te Abe bis mit 5 Köpfen auf 4 Monate und für le Turn- uad Spielleitung. ermania- Drogerie i ae probe Haushaltungen von mehr als 5 Röpfen für Ansichts Kar ton 5 fr. Wegner's Nacht. f Ege 8 39 0