. — = Y — * 2 —— 8— n 2 0 ere bet den Abgabepflichtigen das Recht du e brit g 3 daltken gele Regierung iſt nach wie vor eutſchloſſen, das 5 weinen die Durchführung des Prozeſſes nötigen Vor⸗ dlm 8 u getroffen. 0 10 deerabgeſ etuarmee auf 1 Brigade und 1 Fliegerabtei⸗ ab. 1 ö fe wr d engliſche Flotte bei Kriegsausbruch zehnmal ſillenen en Alen itali f 6. 1%, Die der ob die Beſteuerung des land⸗ und forſt⸗ e ert Hheundbeſites nach dem gemeinen Wert it, ni werticht ba G8 derkennen, daß die Bodenreformier beachtens⸗ ner e leiſtu 11 der f l eden Landwirtſchaft gerade jetzt ein ſo 1 10 Gio. ſchreibt in der„Köln. Ztg.“ u. a.: eu e enſteuer als Quelle staatlicher Einkünfte die e das Vermögen für die Steue reranlagung hal ben brennend für den landt⸗ und forſtwirt⸗ d nente Besten f lese ab as Beſ 5 U eſi i ln bteuergeſef ſchließlich geht, wenn auch N f iſt es, daß nunmehr der Enkwurf des WUaagswebaftsſteuergeſetes die Grundlage Als verläßt und wieder zum gemeinen rämter Seckenh 7. Sonn⸗ und Feiertage. 9 J Abonuementspreis: on 1.30 Mk. 5 0 5 Neil a Vurg. e i eee ede dae e Freitag, den 15. Auguſt 1919. e e e e e ag Tagesſchau. Ankzeichswirtſchaftsamt will einen erheblichen Betrag Meeren f lig, Bedarfsſchuhwerk für die arbeitende Be⸗ leben Men Verfügung ſtellen. Das Schuhzeug ſoll in in werdenen aufgekauft und zu mäßigen Preiſen abge⸗ gegen den Exkaiſer einzuleiten. In London wur⸗ dier dhe cen Unterhauſe erklärte Ghurchil, da bis Bl. eiwilletzt würde. England werde grundſätzlich auf willigentzeer zurückkommen, das vor dem Krieg be⸗ adie der Vereinigten Staaten, hat Eugland den To Millionen Tonnen, während Amerika 9,75 entillione 8 beſitzt. Die amerikaniſche Flotte iſt um n To Innen geſtiegen, die engliſche um 5 Mil⸗ zurückgegangen. leniſchen Blättern wird der Warentransport u und Denutſchland wieder zugelaſſen. ekagswert oder gemeiner 5 Wert? Ital er nach dem Ertragswert zu erfolgen 1s enlſenpter Bedeutung, und durch die infolge des 0 deutlichendenen Verhältniſſe tritt dieſe Bedeutung her hervor. Sie iſt heiß umſtritten, und es 5 e 775 8 0 1 ins Für die Beſteuerung nach dem gemeinen Feld führen. Anderſeits iſt die Erhaltung N* N nd Uühru Intereſſe des geſamten Volks, daß die 0 Ane einer Autorität auf dem Gebiet des Steuer⸗ Amin N eſens, wie es der ehemalige heſſiſche Fi⸗ den Dr. Becker iſt, aufmerkſamſte Be⸗ inkom die neuzeitliche Steuergeſetzgebung neben aßſtab r geſetzt hat, ſpielt die Frage, nach wel⸗ zeſonders„eine hervorragende Rolle. Sie war en Grundbeſitz. Die Reichsgeſetzgebung ſo im Erni nach dem Ertragswert übernom⸗ das alerbſchaftsſteuergeſetz und im Wehrbeitrag⸗ * „ 7 0 Ertragswerts den gemeinen Wert zu 7 on demſelben Gedanken aus. Um Wert zurückkehrt. Nach allem, was über die Stim⸗ mung der Parteien über dieſen Vorſchlag verlautet, ſcheint er wenig Ausſicht auf Annahme zu haber und dies mit Recht. Tatſächlich wirft— von den vorübergehenden Ver⸗ hältniſſen, wie ſie ſich im Verlauf des Kriegs entwik⸗ kelt haben, abgeſehen— wohl kein Beſitz im Durchſchnitt eine ſo niedrige Rente ab wie der land⸗ und forſt⸗ wirtſchaftliche Grundbeſitz. Da aber ſchließlich jede Steuer aus dem Ertrag des Objekts bezahlt wird oder doch ſollte bezahlt werden können, bedeutet eine Beſteuerung nach dem gemeinen Wert tatſächlüch für den land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Grundbeſitz eine ſtärkere Bela⸗ ſtung als für alle andern Vermögen. Dazu kommt, daß die Kaufpreiſe für Grundſtücke gerade wäh⸗ rend des Kriegs infolge der allgemein herrſchenden Ent⸗ wicklung, vor allem aber infolge des Umſtands, daß auch viele kleine und große Kriegsgewinuler wie auch andere Perſonen ihr Geld in Grundbeſitz anzulegen für gut befunden haben, eine geradezu ſchwindelnde Höhe erreicht haben. Die Feſtſtellung des gemeinen Werts muß aber ſchließlich von dem erzielten Kaufpreiſe ausgehen, und wenn dabei auch alle anormalen Kaufpreiſe ausgeſchieden werden ſollen, ſo iſt es einmal ſchon in normalen Zeiten ſchwer feſtzuſtellen, inwiefern Kaufpreiſe als normal an⸗ zuſehen ſind. Schon die Feſtſtellung richtiger Ertrags⸗ werte wird bei dem geſtiegenen Ertrag des Grundbeſitzes recht große Schwierigkeiten haben, einwandfreie gemeine Werte feſtzuſtellen aber iſt zurzeit, und gerade für den landwirtſchaftlichen Beſitz, noch viel ſchwieriger. Jeden⸗ falls würde aber auch bei aller Gewiſſenhaftigkeit in der Feſtſtellung die Beſteuerung nach dem jetzigen ge⸗ meinen Wert eine Belaſtung für den land⸗ und forſt⸗ wirtſchaftlichen Grundbeſig bringen, die dieſer in vielen Fällen nicht zu tragen imſtande wäre und die ihn jeden⸗ falls im allgemeinen mit einer Steuerbelaſtung belegen würde, die als ungerechtfertigte Vorwegbelaſtung gerade dieſer Art von Vermögen ſich darſtellen müßte. Nun wiegen ſolche Unterſchiede in der Beſteuerung nach dem einen oder andern Syſtem nicht übermäßig ſchwer, ſolange es ſich um mäßige Beſteuerungsſätze handelt. Anders liegen die Dinge bei hohen Steuer⸗ ſätzen. Wenn z. B. das Reichserbſchaſtsſteuergeſetz, ganz abgeſehen von der Nachlaßſteuer, Erbaufallſteuerſätze von 4 bis 80 v. H. vorſieht, ſo bedarf es keiner weiteren Darlegung, daß derartige Steuerſätze, aufgeſchlagen auf der Grundlage des gemeinen Werts, für den rein land⸗ wirtſchaſtlichen Grundbeſitz, trotz aller Erleichterungen für die Steuerzahlung den Grundbeſitzer zu Boden drücken müſſen oder aber dazu führen, daß auch der Grundbeſitz völlig mobiliſiert wird, weil der Erbe zum Verkauf ge⸗ nötigt iſt, um nur ſeine Erbſchaftsſteuer zahlen zu können. Im allgemeinen volkswirtſchaftlichen Intereſſe liegt es aber nicht, auch den Grundbeſitz zu einer leichtbeweglichen Ware werden zu laſſen. Eine vernünftige Volkswirtſchaft und die Volksernährung verlangen vielmehr gebieteriſch, daß unſer guter ſolider Grundbeſitzerſtand und daß vor allem unſer kleines und mittleres Bauerntum mit allen Mitteln ſeßhaft erhalten wird. 91 Juſerationspreis: Die einſpaltige Petitzeile 30 Pfg., 0 8 te eim, Ilvesheim, Iieckurhausen und Edingen. !. Fernſprechanſchluß Nr. 16. No. 187 Poſtſcheckkonto: Karlsruhe Nr. 19819. Deutſcher Reichstag. Weimar, 13. Aug. Heute haben die Parteien ihre erſten Redner in der Ausſprache über die beiden Steuervorlagen vorge⸗ ſchickt. Zuerſt kam der Abg. Braun(Soz.) an die Reihe. Er bedauerte, wie die Vertreter der anderen Parteien, daß über den Zweck der Steuern im einzel⸗ nen keine Klarheit beſtehe; man müſſe doch endlich wiſſen, wieviel und wofür eigentlich geſteuert werde. Die Um⸗ ſatzdleeuer als indirekte Steuer fand keine Gnade vor Brauns Augen. Aus der Erbſchaftsſteuer und der Ver⸗ mögensabgabe ſollte dagegen mehr herausg ezogen wer⸗ den. Er machte ferner den nicht üblen orſchlag, die im Krieg„Reklamiertes“ und Drückeberger mit einer Steuer zu belegen. Abg. Farwick(Ztr.) ſpendete der techniſchen Ausarbeitung der Steuergeſetze alles Lob. Das ſei aber auch das einzig Gute, das der Steuer⸗ zahler an ihnen finde. Der demokratiſche Redner Hen⸗ rich(heſſ. Finanzminiſter) glaubte den Optimismus Erz⸗ bergers nicht teilen zu ſollen; die vorgeſchlagenen Steuern (25 Milliarden) werden für den Reichsbedarf noch nichl einmal ausreichen. Gewichtige Bedenken erhob Henrich gegen die Zentraliſierung der Finanzverwaltung in der Hand des Reichsfinanzminiſters; ſolche Zentraliſierung Pedeute nicht Einheitlichkeit, ſondern gefährde ſie gerade⸗ zu. Die Scheu des Reichsfinanzminiſters vor der Zwangsanleihe ſei unbegründet. Der Zwangsanleihe zur Deckung des Reſtbedarfs von 10 bis 11 Milliarden redeken auch die Abgg. Kraut(D.nat.) und Becker (D. Pp., früher Finanzminiſter in Heſſen) das Work. Abg. Kraut vermißte eine Geſamtüberſicht über den Reichsbedarf. Ueber die Reichseinkommenſteuer zu be⸗ ſchließen ſei unmöglich, ſolange man nicht die Sätze der Vermögensabgabe kenne. Wir ſollten uns hüten, den Feinden einen Teil unſeres Vermögens auf dem Präſentierteller entgegen zu bringen. Bedenken äußerte er auch, daß dem Reichsfinanzminiſter eine Machtvoll⸗ kommenheit übertragen werde, wie ſie kaum je ein Dik⸗ kator beſeſſen habe. Abg. Becker übte an der Finanz⸗ gebarung und der Beeinträchtigung der Selbſtändigkeit der Einzelſtaaten ziemlich ſcharfe Kritik. Reichsfinanz⸗ miniſter Erzberger erklärte, die ſüddeutſchen Staa ten werden jedenfalls bis 1. April 1920 ihre Finanz⸗ verwaltung in ſeitheriger Weiſe aus ben können. Im übrigen ſtellte er feſt, daß der weitaus größte Teil des Reichstags— ſo heißt die deutſche National⸗ verſammlung von heute an— bereit ſei, an ber Ge⸗ ſundung der Reichsfinanzen mitzuarbeiten. . Steuergeſetze,! 2 Reichsnotopfer, Umſatzſteuer uſw., wird fortgeſetzt. 5 Abg. Dr. Braun ⸗Franken(S.]: Bevor die aufg aße Leiſtungsfähigtzeit des Volks durch ein 8 aufs äußerſte angeſpannt wird,: ſollte man vor allem ver uchen, aus der Erbſchaftsſteuer mehr herauszuholen. Ueberhaupt müſſen zuerſt die direkten Steuern angenommen werden, bevor wir zur Um⸗ ſatzhteuer Stellung nehmen können. Es iſt uns peinlich, einen weiteren Kredit von 6 Milliarden Mark zur vorüberge⸗ Die Beratung der en gen Die weiße Frau. nan vom Lauenſtein von Anny Wothe. nerltaniſch(Nachdruck verboten.) 5 5 es Copyright 1912 by Anny Wothe,. i dra 5 f Händ un aden ien das aufſteigende Schluchzen zu⸗ : gte ſie weich, mit bittend gefalteten int ni bernter ſo einſam geweſen, Vater, und du meine und du Reet. Ich habe nach meiner Mutter ge⸗ m Herze haſt mich darum geſcholten, und da iſt in Nwangewachſen ſo rieſengroß die Sehnſucht nach Liebe cen, da wuf Und als der eine kam, der mein Herz wähle endigt N ke ich, daß dieſe Liebe nur mit meinem 15 ſo Aan Lerbiete mir, Vater, Toß zum Gate m zu i. kannſt 5 u über mich beſtimmen kannſt, meine i u mir nicht verbieten, die iſt und bleibt Nau kwrbrochen, t geglaubt, und wie elend iſt meine 0 die i f 6 8 i denken; Verga 85 e blaſſe Frau auf,„Leo, ich bitte dich, 15 Ein an Lis 115„Nur an unſer Kind wollen wir men Hals. ban un an weiterchene ſchmeichelte ſie, und laß mich dean ejermiſſen w eigenes Leben leben. Du wirſt mich liner de beſſere wan ich erſt Toß Frau geworden bin, Seite du 3 85 an meine Stelle treten und an * 98 Le en gehen.“ „Was ſoll das? Was faſelſt du da?“ kam es rauh von des Mannes Lippen, indem er Lis Arme von ſeinem Halſe löſte. Die Kleine ſah halb ſcheu, halb lächelnd zu ihm auf. „Auf den Knien habe ich vor Mutter gelegen“, ſprach ſie dann weiter, einen erſchütternden Klang in der jun⸗ gen Stimme,„und habe ſie angefleht, wieder dein Weib zu werden, dir zu verzeihen, wie du ihr verzeihen mußt, meinetwegen, weil ich auch liebe, weil ich nicht aushalten konnte in dem Gedanken, daß Vater und Mutter ſich feindlich gegenüberſtehen.“. Eine jähe Röte war über das blaſſe Geſicht des Pro⸗ feſſors geflogen. Unwirſch ſchob er Li von ſich, und ſeine dunklen Augen loderten auf. „Wie konnteſt du es wagen, deine Mutter um etwas zu bitten, was außerhalb der Möglichkeit liegt“, herrſchte er ſeine Tochter an. „Nichts iſt unmöglich, Vater. Die Liebe kann ja Berge verſetzen, warum ſollte ſie nicht auch Nachſicht üben kön⸗ nen und verzeihen? Schuld iſt ein ſo bitterr Tropfen in unſerem Leben. Und wer iſt ohne Schuld. Ich habe ſoviel darüber nachgedacht, un dich habe oft mit Toß darüber geſprochen. Jede Schuld läßt ſich ſühnen, Vater, mag ſie nun groß ſein oder klein. Aber nicht hart dür⸗ fen wir werden mit unſerem Herzen, ſondern immer und immer wieder müſſen wir beten: 5 Und vergib uns unſere Schuld Wie auch wir vergeben unſeren Schuldigern.“ Feierlich klang die junge Stimme durch den düſteren Raum, feierlich klang ſie in dem Herzen des einſamen Mannes und der gebeugten Frau wieder. „Vater“, bettelte Li zärtlich. Er ſtrich ihr mit der Hand über den krauſen Scheitel. „Es iſt zu ſpät, Li, was vergangen, kehrt nicht wie⸗ der. „Nein“, lächelte das Kind,„aber das Alte wird wie⸗ der neu. Aus der Liebe der Sehnſucht nach ihrem Kinde iſt es wieder emporgeblüht, was du tot und begraben glaubteſt. Sieh in Mutters Antlitz und dann ſage noch einmal, daß es zu ſpät iſt.“ Mit ſanfter Gewalt hatte Li des Vaters Hand er⸗ griffen und ihn zu Macholda geführt, die ſtill und unbe⸗ weglich wartete. i Jetzt hob Macholda das tiefgeſenkte Haupt, und der Mann erſchrak, als er plötzlich in ihre groß zu ihm auf⸗ geſchlagenen Augen ſah. Da glühte noch das ganze heilige Feuer, das ganze wilde Weh der Jugend, als flammte die unter den Trauerweiden des alten Burghofes da unten zu eigen gegeben. Verwirrt blickte er auf die Frau, die ihm ſo bitter weh getan, und die er noch ſein ganzes Leben hindurch ge⸗ liebt, die ihn einſam gemacht hatte und verbittert, und die nun hier ſo ſtill vor ihm ſtand, als hätte er, wie einſt, noch einmal ihr Schickſal in ſeiner Hand. Und ihm war, als ſpürte er noch einmal das ganze Feuer, das ganze wilde Weh der Jugend, als flammke die alte Sehnſucht auf, und die alte, heiße, längſt verſunkene Liebe. Und ſein Kind und ihr Kind, das faßte ſeine Hand und die der Mutter, und wie einſt der Prieſter in der ſtil⸗ len Weiheſtunde, die er nie vergeſſen, ſo ſprach jetzt ſein einziges Kind mit zuckender Lippe, indem ſie ſeine und Macholdas Hände feſt ineinander legte. Da zog Leo Dornberg ſtill die weißen Frauenhände an ſeine Lippen, und in ſeiner Stimme hallte es wie hei⸗ ßes von Tränen erſticktes Weh und doch wie verhaltenes Glück, als er ſagte: „So willſt du es wirklich noch einmal mit mir ver⸗ ſuchen, Macholda?“ Die Frau mit dem weißen Haar nickte ſtill. (Parten folot) —— 5 * einkommenſteuer zum Abſchluß gebracht werden. 5 1055 öffentlichen Beamten: henden Verſtärkung der Betriebsmittel bewilligen zu ſollen. Das Volk muß endlich einmal Klarheit darüber gewinnen, welche Saſten es in Zukunft zu tragen hat. Eine Annullierung der Kriegsanleihe lehnen wir ab,; weil dadurch das ganze deutſche Wirtſchaftsleben zum Stillſtand gebracht und die Kreditwürdigkeit des Reichs vernichtet würde. An die Stelle der allgemeinen Wehr⸗ pflicht im Heere muß die allgemeine Wehrpflicht des Kapitals freten. Auch die Beſteuerung der Toten Hand muß ausgebaut werden. Die Reichsabgabenordnung bedeute einen Rieſenſchritt zum Einheitsſtaat. Abg. Farwick(3.): Die Vorlage über das Reichsnotopfer iſt geſetztechniſch ausgezeichnet,; juriſtiſch klar und überſichtlich. Das iſt aber auch das einzige Kompliment, das der Steuerzahler an ſie machen kann,: denn die tatſächlichen Anforderungen der Vorlage ſind ſehr ſchwer. den unteren Reihen nicht genügend Rückſicht auf die kinderreichen Familien genommen worden zu ſein. Die Zeichner von Kriegs⸗ anleihen dürfen vom Reich nicht im Stich gelaſſen werden. Die Entente wird ihre Hand nicht auf das Reichsnotopfer legen, da ſie in den Rheinlanden ein viel zu ſicheres Pfand in der Hand hat, um nach dem Haufen Papier zu greifen. Abg. Henrich(D.d. P.) Endlich müſſen wir uns klar dar⸗ über werden; wohin die Reiſe mit unſeren Steuern geht. Ins⸗ geſamt werden 24 Milliarden Steuern verlangt, während das finanzielle Einkommen vor dem Krieg 14 Milliarden betrug. Die bisher vorgeſchlagenen Steuern dürften einen Fehlbetrag von 11 Milliarden erbringen. Dieſe auf die Einkommenſteuer zu legen, halten wir für unmöglich. Wenn bei der Erbſchafts⸗ ſteuer der geme ine Wert für den Ertragswert eingeſetzt wird, ſo muß das ſelbſtverſtändlich auch bei der Einkommenſteuer geſchehen. Die ſoziale Ausgeſtaltug des Geſetzes iſt zu erſtre⸗ ben. Durch eine allgemeine Reichseinkommenſteuer läßt es ſich nicht erzielen. Vor einer Zwangsanleihe brauchen wir keine Furcht zu haben. Der Gedanke,; eine Neichsfinanz⸗ verwaltung zu ſchaffen, ſcheint dem jetzigen Reichsfinanz⸗ miniſter zu gehören. Die vorgeſchlagenen Beſtimmungen würden die Selbſtändigkeit der einzelnen Staaten und Gemeinden 1 795 ten. Zentraliſierung unter allen Umſtänden bedeutet aber nicht Einheitlichkeit, ſondern gefährdet ſie geradezu. Abg. Kraut(D. natl. Vp.): Es gilt jetzt,; ein wirkliches Reichsſteuergebilde zu errichten. Bisher iſt auf dieſem Gebiet nur Stückwerk geleiſtet worden. Immer noch 790 uns eine Ge⸗ ſamtüberſicht über den Steue rbedarf,; nicht nur des Reichs ſondern auch der Länder und Kommunen. ir müſſen eine vollſtändige Etatiſierung unſerer Ausgaben haben. Wir müſ⸗ ſen uns hüten, direkte Steuern ohne das entſprechende Maß indirekter zu bewilligen. Solange wir nicht genau wiſſen, welche Geſamtforderungen uns die Entente auferlegt haben erhebliche Bedenken,: durch ein ſolches Steuerſyſtem den Feinden die Unter⸗ lagen für die Erhebung neuer Anſprüche zu bieten. Wir müſſen uns hüten, ihnen einen Teil unſeres Vermögens auf dem Prä⸗ ſentierteller entgegen zu bringen. Es wird hier ein gewaltiger Schritt zur Kommunſſierung und Sozialiſierung getan. Man kann geradezu von einer Wegſteuerung der großen Vermögen ſprechen. Der Entwurf einer Reichseinkommenſteuer muß uns vorliegen bevor wir die Tarife des Entwurfs ee be⸗ raten können. Mit dem Grundgedanken einer Vereinheitlichung der Steuerveranlagung und Erhebung ſind wir einverſtanden. Bedenken haben wir aber dagegen, daß eine Peachtvollkommen⸗ 3 die Hände des Nelchsſmenzm miſters gelegt wird z wie je kaum je ein Diktator gehabt hat, und noch bedenklicher iſt uns die Tatſache, daß damit die Steuerhoheit und Selb⸗ ſtändigkeit der Einzelſtaaten zu Grabe getragen wird. Der Ji⸗ nanzminfſter hat es für nötig gehalten, einen Appell an die be⸗ ſitzenden Kreiſe zu richten. Wenn er überhaupt einen ſolchen Appell ausſprechen wollte, ſo hätte er ihn on ganz andere Kreiſe als an die beſitzenden Klaſſen richten müſſen oder hätte ihn an das ganze Volk richten 1 979 Abg. Wurm(U. S. P.): an ſucht die Laſten auf die in⸗ direkten Steuernu und damit auf die Schultern der breiten Maſ⸗ ſen abzuſchieben. Unter keinen Umſtänden werden wir für die Umſatzſteuer ſtimmen. Die beſtehende Unordnung wird erſt auf⸗ hören, wenn die Reichsregierung von den Vertrauensleuten der werktägigen Maſſen ausgeſucht werden wird. Abg. Becker ⸗Heſſen(D. V.): Das in der Rede Erzbergers und in der Denkſchrift beigebrachte Zahlenmaterial für unffr Finanzlage iſt immer noch nicht erſchöpfend. Es fehlt vor allen N 238 eine genauere Angabe darüber, welche fin an⸗ ziellen Opfer uns aus dem Friedensvertrag er⸗ wachſen werden. Für die Erledigung des Reichsnotopfers erſcheint uns aber dringend erforderlich,, daß das Materiol für die Kom⸗ miſſtonsberatung durch genaue Angaben ergänzt wird. Dringend notwendig iſt auch die Wiedereinführung einer einwandfreien Etatsordnung. Es war das größte finanzpolitiſche Unglück des Kriegs daß man die dauernden Einnahmen infolge der Snotopfer kann die Entente keinen Anſpruch erheben. Eine . geſtiegenen dauernden Aufgaben 8 erhöht hat. Auf das Wiedergutmachung iſt das Reichs notopfer nicht,! denn tatſäch⸗ lich hat der Beſitz ſehr gelitten. Reichsfinanzminiſter Erzberger: Ich ziehe aus der Erör⸗ terung das erfreuliche Reſultat, daß bei der übergroßen Mehrheit des Hauſes der ernſte und ſtarke Wille vorhanden iſt,: an der Geſundung der Reichsfinanzen mitzuarbeiten. Mit den bisher unterbreiteten Vorlagen kommt die Vermögensabgabe im all⸗ gemeinen zum Abſchluß und kann daher auch von der National⸗ ve lung unbekümmert um die Einzelheiten der Reichs⸗ Sie können dem Reich gar nicht genug direkte und ſogar indirekte Steuern be⸗ willigen. Wir gehen mit dem Lobau in einem Tempo vor, das den Beamten ſehr unangenehm iſt. Im Auswärtigen Amt iſt ein Uebermaß von Beamten vorhanden. An einem ein⸗ — Tag ſind dort 300 Leute abberufen worden. Eine geordnete rſatzwirtſchaft wird am 1. Oktober eintreten. Die Abrech⸗ nung über die Ausgaben der A.⸗ und S.⸗Räte wird hoffentlich im Herbſt abgeſchloffen ſein. Der bisherige Erlös aus Heeres⸗ gut beträgt 4 Milliarden Mark. Auf eine weitere Milliarde iſt vielleicht zu rechnen. Die Befürchtung,»daß durch die Reichs⸗ einkommenſteuer das Eigenleben der Gemeinden 10 8 1 ge⸗ macht werde, iſt unbegründet. Gegen die Auffaſſung, wir 5 ten 8 Reichsnotopfer der Entente die Erträge dieſer Ab⸗ che auf dem Präſentierteller entgegen,, muß ich auf das ent⸗ chiedenſte Proteſt einlegen. n Der Uebergang der Landesverwal⸗ tungen auf die Reichsverwaltung wird mit der größten Schonung der beſtehenden Organiſationen geſchehen. Neues vom Tage. * Die neue Verfaſſung in Kraft. . erlin, 13. Aug. Das Reichsgeſetzblatt veröffent⸗ licht die neue Verfaſſung, die damit in Kraft tritt.— Der Reichspräſident hat den bisherigen Präſidenten des Reichsminiſteriums Guſtavr Bauer zum Reichskanz⸗ ler ernannt. Die verfaſſunggebende Deutſche National⸗ verſammlung führt von heute an die Bezeichnung Reichstag. Die bisherige Vertretung der Landes⸗ regierungen, der Staatenausſchuß, hat aufgehört, zu be⸗ ſtehen. An ſeine Stelle iſt der Reichsrat getreten. — Der Reichspräſident hat eine Verordunng erlaſſen, daß alle Beamten des Reichs und der Länder, der Ge⸗ meinden, Kommunalverbände und ſonſtigen öffentlichen Anſtalten, ſowie die Angehörigen der Wehrmacht un⸗ verzüglich auf die Reichs verfaſſung zu vereidi⸗ gen ſind. 8 Die Reichsbeamten leiſten den Eid:„Ich ſchwöre Treue der Verfaſſung, Gehorſam den Geſetzen und gewiſſenhafte Erfüllung meiner Amtspflichten“. Alle „Ich ſchwöre Treue der 8. 9 icsverjaſſuna“. Die Angebörgen der Wehrmacht: Bei den Steuerſätzen ſcheint uns bei „Ich ſchwöre Treue der Reichsverfaſſung und gelobe, daß ich als tapferer Soldat das Deutſche Reich und ſeine geſetzmäßigen Einrichtungen jederzeit ſchützen, dem Reichs⸗ präſidenten und meinen Vorgeſetzten Gehorſam leiſten will“. Die Landesregierungen können an Stelle der Eidesleiſtung anordnen, daß in den Dienſteid, den die Beamten nach Landesrecht zu leiſten haben, die Worte eingefügt werden:„Treue der Reichsverfaſſung.“ Das Ende des Großen Generalſtabs. Berlin, 14. Aug. Der Große Generalſtab wird am 1. Oktober d. J. zu beſtehen aufg hört haben. Die einzelnen Abteilungen werden entweder vollſtändig auf⸗ gelöſt oder 3 angegliedert. Das General⸗ ſtabsgebäude am Königsplatz und das Gebäude des Kriegsminiſteriums an der Leipziger⸗ und Wilhelmſtraße ſollen zu Notwohnungen für Beamtenfamilien, die aus den verlorenen Gebieten auswandern, eingerichtet wer⸗ den. Der Park des Kriegsminiſteriums ſoll eine öffent⸗ liche Anlage werden. Ein engliſches Urteil über Deutſchlands 5 Wiederaufbau. Berlin, 14. Aug. Die„Tägl. Rundſchau“ meldet: Die britiſche Regierung veröffentlicht in einem Weiß⸗ buch das Gutachten einer britiſchen Kommiſſion, die die Lage in Deutſchland geprüft hat. Die Kommiſſion kommt zu dem Schluß, daß es zwei Geſchlechter dauern werde, bis das deutſche Volk ſeine frühere Tat⸗ und Arbeits⸗ kraft wiedererlangt haben werde. Jedenfalls könne es auf längere Zeit keine Bedrohung für die Ruhe Europas bilden. Es brauche ſofort Nahrung für ſeine Arbeiter, Frucht und Dünger für den Ackerbau, Rohſtoffe für die Induſtrie. Aber wenn auch der Verband dieſes zur Verfügung ſtellen könne, würde es Jahre dauern, bis die frühere Wohlfahrt zurückgekehrt ſein worde. London, 14. Aug. Die„Times“ veröſſentlicht die Denkſchrift des ameriakniſchen Lebensmittelkontrol⸗ leurs Hoover über die wirtſchaftliche Lage Europas. Hoover erklärt, in Europa erhalten 15 Millionen Fa⸗ milien in der einen oder anderen Form Arbeitsloſen⸗ unterſtützung, die hauptſächlich durch eine dauernde künſt⸗ liche Steigerung der Valuta bezahlt werde. Als Haupt⸗ zurſache des verminderten Erzeugungsvermögens bezeich⸗ net Hoover die induſtrielle und geſchäft iche Entartung während des Kriegs. Unglückticherweiſt ſtänden die Ar⸗ beiter auf dem Standpunkt, daß eine Verminderung der Kräfteanſpannung die Erwerbslosigkeit vermindere und ihre eigene Lage verbeſſern werde. Hoover bedauert, daß die Blockade nach dem Waffenſtillſtand fortgeſetzt wurde. Er erklärte, die Lage könne ſich nur beſſern, wenn man begreife, daß eine Steigerung der Erzeugung dringend notwendig ſei. Die ſteigenden Preiſe ſeien ein Kennzeichen für ungenügende Erzeugung. Die letzten Internierten. Kouſtanz, 14. Aug. Geſtern nachmittag iſt der letzte Transport deutſcher Internierter aus der Schweiz, deſtehend aus 8 Offizieren und 40 Mann, hier einge⸗ troffen. Am Dienstag abend kamen 248 Offiziere und 296 Mann an. Einzeltransporte werden in deu näch⸗ ten Tagen noch erwartet, ebenſo ein Transport Schwer⸗ nerwundeter in der nächſten Woche. aas werden von franzöſiſcher Seite mit allem Er⸗ forderlichen verſehen und ſie beabſichtigen, von ihren fasten len alle Regierungsämter plötzlich beſetzen zu en. i 4*. g ö Tſchechiſche Spionage. 5 Berlin, 14. Aug. Der tſchechiſche Agent Bar⸗ kos iſt mit einem Genoſſen von Jer Polizei beim Einbruch in das öſterreichiſche Konſulat in Berlin über⸗ raſcht und verhaftet worden. Das tſchechiſche Konſulat iſt in die Angelegenheit verwickelt. Es war ſeit einiger Zeit bekannt, daß von tſchechiſcher Seite ein ausge⸗ dehnker e eingerichtet war. Die internationale Ceeil⸗Bank A.⸗G. Berlin, 14. Aug. Die„D. Tagesztg.“ veröffent⸗ licht einen Auszug aus dem Genfer Blatt„La Feuille“, wonach der damalige Abg. Erzbenger im Verein mit Caillaux, Bolo Paſcha und anderen im Jahr 1917 in Luzern eine internationale Bank in Luzern bzw. Zürich gegründet habe. Die Angaben werden von Wei⸗ mar aus als erfunden bezeichnet. Der S i' in Oberſchleſien. 9 e 14. Aug. Di. Kohlengruben haben ſich dem Ausſtand angeſchloſſen, 5 11 90 Prozent aller oberſchleſii en Wergarbeiter umfaßt. 5 e . Verhaftete Kommuniſten. Wien, 13. Aug. Der ungariſche Kommuniſt Dr. Bektelheim, der für die Rolle des kommuniſtiſchen Parteidiktators in Wien auserſehen war, wurde heute in einem Wiener Sanatorium, wo er unter falſchem Namen mit Benutzung falſcher Ausweispapiere Unter⸗ kunft gefunden hatte, 3 Zugleich wurde dort die Ruſſin Anna Axelrod, die Frau des ruſſiſchen Kommuniſten Axelrod, der in München zur Zeit der Räteregierung hervorgetreten war, verhaftet. Bei Bettel⸗ heim wurden mehr als 160 000 Kronen vorgefunden. Deer geweſene ungariſche Volkskommiſſar Kunfi, der bei Preßburg mit falſchem Paß die Grenze über⸗ ſchritt und bei Bekannten in Prag unter falſchem Namen Wohnung nahm, wurde dort verhaftet. 8 Von der Friedenskonferenz. Berſailles, 14. Aug. die Ausführung des Friedensvertrags haben ergeben, daß der Verband keinerlei Abänderung oder Erleichterung der Bedingungen zuläßt. In der Regelung der Ab⸗ lieferung der Fiſchereifahrzeuge wurde von deut- — 7 7 72 2 2 2 rm.. 1 erbaten ſich dieſe Vorſchläge in ſchriftlicher Fauler ben l lis, daß Bauer den Schlußſatz des Briefe 9 la ſelegſchaften weiterer Die Verhandlungen über — Vertrag feſtgeſetzten 60 Tage auszuliefern, wä Viertel auf deutſchen Werften und zwar als Da geu gebaut werden ſollen. Die Vertreter des B ſcher Seite vorgeſchlagen, ein waer mme 2 Der Oberſte Rat beſchloß, im Vertragsformm Namen„Oeſterreichiſche(nicht Deutſchoſter eig ch Republik“ einzuſetzen. a sid Bern, 14. Aug. Nach italieniſchen Blättern, die Warentransporte zwiſchen Italien und Den 7 wieder zugelaſſen. f Die Vermögensabgabe und der Verband c London, 14. Aug. 5 2 25 2 N* „Morning Poſt“ meldet! Verbündeten haben ſechs Sonderausſchüſſe gerd 0 die Staatsverwaltung Deutſchlands überwachen sene weit den Verbündeten das Recht dazu im Fri„ trag eingeräumt worden iſt. Die„Times“ meldet: Be- neuen Vermögensabgabe in Deutſchland liege 15 mit ſchluß der Verbündeten vor, wonach dieſe Abg Vorrang den Verbündeten zuzuführen ſei. Rückverweiſung des Frievensvertragse, M Waſhington, 14. Aug. Der Eindruck, den ert Lodge mit ſeiner Rede über den Völkerbund 0 machte, war nach einer Radiomeldung ſehr groß. 9 verlangte die Abänderung des Vertrags in Pu und die Streichung der Schantungklauſel. Man 9 daß der Friedensvertrag zur nochmaligen Verhae,; au die Konferenz in Verſailles zurückverwieſen wil Die deutſchen Kriegsgefangenen. 900 h London, 14. Aug.(Unterhaus.) Bonar 9 bob klärte auf eine Frage, die Gefangenen werden 0 050 wie möglich nach der Ratifikation des Friedengeſ de heimbefördert. Dies ſei jedoch eine Angelegenge Ver dem Friedensvertrag zufolge gemeinſam mit a 9 ö bündeten behandelt werden müſſe. nicht, Bridgeman erklärte, dem Handelsamt ſei m bill 1 von bekannt, daß in Rotterdam rieſige Vora ken deutſcher Waren aufgeſtapelt ſeien. Solche Wa 0% ö ten nicht ohne beſondere Erlaubnis in England ie 5 führt werden und die Erlaubnis würde niemals 14 Die griechiſchen Nettoyersz. an d. 5 Paris, 14. Aug. Der„Temps“ meldet, Tu griechiſch⸗bulgariſchen Grenze ziehen die Grieche gel 1 pen zuſammen. Es ſei möglich, daß Griechenl Rum 1 über Bulgarien ebenſo handeln werde, wie N gegenüber Ungarn. e N Millionen⸗„Schiebungen“ in Almere Amſterdam, 14. Aug. Das Reuter ſc gene erfährt aus Waſhington, daß in Verfolg türzlic gut ter Andeutungen bezüglich der bevorſtehenden Ur 2 0 lungen über die Eiſenbahnen, Plumb, dert d des Kontrollplans der Eiſenbahnangeſtellten 1 bundesſtaatlichen Handelsausſchuß gegen die merle klage erhoben hat. Nach Plumb haben 18 Ne 15 Bahnen, die augenblicklich ganz oder teilwe teilte gan, Rockefeller und Gould gehören, Prämien 1 4¹⁵ 1 r 14 fe 8 70 derteilt, die ſich von 1900 bis 1910 auf über 5 fionen Dollars belaufen haben und auf dieſe dert Millionen von Dividende bezahlt. Plumb ford 1 der Kongreß im Intereſſe der Angeſtellten Au 7 0 ſtapitals unverzüglich die von ihm erhobenen 00 0 digungen unterſuche. Er berichtet beſonders über ben! wichtigen Bahnen, die ihren Anteilnehmern b l n Millionen Tollars gegeben haben ſollen, wagen be Dividende allein im Jahre 1913 über 11 ß ac da, Dollars betrug. Er führt auch an, daß sech 7 fans Bahnen Prämien verteilt haben, die ſich auf 1913%* lionen Dollars belaufen, auf die im Jahre fen Millionen Dollars Dividende bezahlt wurden. 10 i l i Bauer gegen Michaelis. 10 Berlin, 14. Aug. Reichskanzler Baue t auf das Schreiben des früheren Reichskanzlers Mi an Hindenburg bei der ber Er. in der gabe Belgiens abgegeben habe. Mit dem„noch Fan, dd vollen Stützpunkte, 5 125 Michaelis in ſeinente 5. 10 ſchreibe, ſei nicht Lüttich, wie jetzt behauptet we aal 1 ct dern die flandriſche Küſte gemeint, welche 9030 1% t in der öffentlichen Meinung und im Kronrat int ü. umkämpft geweſen ſei und deren Beſitz dan off 0 ner Annexion gleichbedeutend war. So habe 6 ib 8005 auch Hindenburg verſtanden, al? er ſchrieb, 5 auf i Marine und in weiten Kreiſen ein Verzich 2 i , ſhubt de, der nur gemildert würde, wenn die Die 1% 0 zuerkannten Kompenſationen Vertrag würden.“ ur 6 wähnten Kompenſationen, ſchreibt Reichskanz Veſſſh, 1 ſind ein weiterer Beweis für den Mangel an a Fi Regierung und für die Reichhallegkeit des( y programms, an dem jede Friedensmöglich! 11 Ihrer Amtszeit ſcheitern mußte und geſchei A Vermiſchtes. Die neuen Geſandtſchaftsgebände in Rom. „Corriere della Sera“ meldet, das Deutſche Reich lazzo Torlonia in Rom eden der der Sitz Geſandten beim Vatikan werden ſolle. Der Pal ſoll dagegen die deutſche Botſchaft aufnehmen, die in dem berühmten Palazzo Caffarelli ſi⸗h 1 e ſcheint für immer verloren zu ſein. Zum el Vue lieniſche Regierung niederlegen laſſen. n 5 ,%% 5 etzunnden ber bt t 50% Eiſenbahnunfall. Auf der Strecke Niedernha al (Heſſen⸗Naſſau) hat ein Güterzug das Halteſig n und iſt auf eine Rangierabteilung eines anderen verletzt r geſahren. Dabei ſind 5 Eiſenbahnbeamte leicht ve agen Jie Die Maſchinen beider Güterzüge und 14 Güter ein Packwagen wurden ſchwer beſchädigt. der Kaſſenraub. Ein Bergpraktikant raubte aus 16 21 kaſſe der Zeitung„Schleſiſcher Wanderer“ in Gleiwis Der Dieb iſt der Bruder der angeſtellten Haſſterignagd ueber eige Lchnbung mit Kanonen weiß die ra Zeitung zu berichten. eim Artilleriedepot in ez erſchien ein angeblicher Leutnant als Führer eingiech und legte regelrechte Ausweiſe vom Freikorps.„ das noch im Baltenland tätia ist. Er verlangte die— er it 0 dre pf mn 0 N e 2 ebe 1 3 el 25 8 . 7 a i 5 5 2 25 r ſuh 1 a See 5 and. 5 din 16 deres Bed 175 ande N 1 abel D 1 1 fs in Da alte.— St ellen 595 0 75 t ald baue 4 1 b.. 1 be. 0 ene n, 0 ih 55 e 5 hie Eine 3 5 Sue r* d r „ ſo⸗ N 8 ra 3 17 ch 3 ei D ben 1s8bel 1 8 1 9 5 5— 4 4 gu. 0 3 5— 8 0 N. ſei e uch A0 U ra 8 ih 3 rr ſe a eise ne rſ hand 1 8. 7* 2 e V gerlie 1 He e nil. Er 1 va ab 195 00 b en i⸗ D a dun Bi ae 15 5 5 85 e Nele Na mee e erl 90 6 85 1 ſchüte 1e 3 1 7 ü cn 5 a d ch n d 1 w e 5 al 100 58 100 1% Han 985 eic geen Begl e 1 ener de 6 M 5 lar ter 8. 8 8 75 S ea duc cher. 1 5 a 00 05 de Dien ein d 5 e 8 0 gen nt ite au a iftl li va di S 9 11157 57 9 e 8 dae N 0 18 1 0 gane f anktel le. Fur U ta eutelche nd 2587 bi be are S 1g elch oh— 7 fUr en! 8 t 8 3 5 5 b 5 5 15 f 8 5 1 rt vo 8 ſpric ie aben a a 1 en⸗ 0 en d eine W᷑̃ 85 3 3 8 f N 10 0. 5 Her. 1 Wert 2. 550 rde 0 ſtreife 8* 8 a * de on.. er zug v 105 webaln gen n, urde tba 5 5 Ci 1 1910 15 5 weben hre 4 W 5 1 1 0 100 1 g 9 1 1 15 1 0 e bee ig 55 3 1 5 15. 8 8 e ch d rt daß n 5 ff pf 105 n e 2.. 1 5 11 90 5 115 e 5 0 0. 1 Ja af alen ngen 1. ea ch Kn di 1 8 em 1 2— U 10 1 50 de K äru en ſa „. inn on 1 m 5 0 ſche der 1— e Edel ver 7 0 1000 ac, n. ige. Keil, 25 en ꝗt 0 1. nge er, 10 Heer 5 M ane n J T ter fer del e 52 en eg e. 4 1170 1 77 S ilon lie röp da ein öllt geh ete und 1 0Std ſtö 25 Wine 17 5 0 he da* ſieine tig r di Sd i E 0 ab et 1 0 4—* gon 1 dab g 0 tr Ort an dent n d 9 15 agb ine 1 255 di op e g d 8 lke ei* dle i 8 8 die unte ahin⸗. 1 5 e. 5 g 8 l gn 0 ih. 1 10 bn e N 5 5 1 10 5 a 140 1 1 7 8 5 1 5 f e auge e. Aer b eien 1 8108.. 1 5 g re 8 gl. a 0 75 0 3 N K 8. a 55 9 75 i 1 5 8 8 w e 9 1 5 1 5 N 0 1 1 1 27 8 e. 5. 1 1 15 55 e f agen 1 eit be l i e 133 chä tig n aze m ob ff t 81 a n⸗ de e 1 5 D e a e 2˙ l 1 1 5 3 5 5 25 2 3 1 15 e be 5 4 1 g aa 13 ur rr. 1 Mill. e 2 m 5 err ſi ebe ſie 5 56 em ge 5 5 E depfe pa ebe en d . 1 chene be N ite t, V Sale il 5 bell Me 5 17 5 5 wol. ch elf ich ah hier d. 0 N 8 ide r⸗ n n di 1 f f n 8 ſeſtg⸗ i 8 n. die 3— e r m zu le au— 0 11 ch 5 de i n ah 8. 0 N 8 8— 8 5. 8 9 815 ban 8 in ber 8— 5 J eine 0 5 en Age 5 ch me r la at en 3300 3 gu t le 1 a rt Pee We m vie un n ö än i reſß 9 5. ahl 8 ng acchr utſe 3 utz 8 de e Ge 1 und ud te in M 1 Ain la ide rei wi um en un ol an 1 U 9„,— rei ge ſich 9 7 7 ela K ſſüler 10 be ſche 0 eric 8 4115. f A0 d bl 2 Age el lich 18 nge u f 8 WI 1 5 gen ſie f. en⸗ iſt er de ite 5 kt ei ng no 1 ö t Ru kat 7 en 770 ter cken 928 5 8 0 1 ü güne n de B vin zan aft irtſ use irt fete Be 1 es 5 rzü L 20 75 2 905 pra 0 de 5 N den. 8 bai e e cle 5. 0 e 8 dem 118 5 ga r vo ſellan— üge ok Es 8 1 5 Aa 5 1. N. en hel l0 00. 0 bac fran⸗ goa fa 15 Ki f 1 lle die et N 8 1 le n un Ei tſä ein N al e ine 119 5 m 175.„ ſei n en er and i⸗ 0 20* 85 1110 1 E 5 2 Kr J ni e en ch In⸗ 15 hi V 9 5 ſen chli er 1 e 70 im K. E e er⸗ ih de Je fen e 1 3 1785 lu beſaß K 8 rd fal ra int ab i b 175 enſ cht S 5 de üb it erei o ib ich Mitte— f et op chſ nſi 1 S i 0 Eind S e eut n q ſaß m dil 1 am le ane. li eſchaf cht ch 3 dri n b el alle d. N ahn f it f. g er. f ſe io⸗ * e 8. chli le 1 3 og ind 15 1 8 1— 3 icht in⸗ e e en So n 0 tei 5 0 mi nart ſc 0 a de— 2 ſi 15 ichen rück 1185 3 unde a 3 icht 855 5 225 1 d. 0 e. der 9 nd ot 5— 1 e nißt rt e ehrlaf en c e d en 0 ara 8 e 12 25 Ban 8 w— 2 de im 15 di b. er⸗ N erlehr, ar geri erzü an i 9 5 in b, ö N 5 n ua 1 80 ba Zoll linent 2 Jahre 11 b. Aae Ge 9 Ml 1205 In der eh 8 55 het d die de ni 110 0 1 da eh i ch ge 5 vil⸗ d in ve vo hr. d um— ge er Ba 3 3 3 rs 1 et en ie diese 2 f N 904 wt di 91. 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G D 8 1 55 1 rif r d 115 5 e 6 D late v in rde un rin bei ell 1 0 5 unge: ufi oh 2 as 4 nde oll eſſen f eſetz w m de An rap kock 5 Ne regt te 15 1 de b 0 55 25. 1 B. 8 Far J— . 5 5 ewi i ee ort ge it mur n ur ſen iſt( t urd„Ge Na ga hiſ ck u ith na im rdn zu 1 dieſe fa* 2 d er 1 de adi 8. m ö i em Vor 88 2 eile wä im N für d d ö 1 7055 Das ſch 77 nn 5 15 5 9915 Sekun er Hulle i A 1 1 0 8 5 8 an 5 8 110 3 de. 9 4 S 55 5 5 e N 0 8. 5 3 5 8 1 100 5 255. 8 5 8 gan 72 7. 3 3 9 5 We 1010 h g. 18 90 N it 105 3 erfah beiſt. 5 aus 461ä ei ich meh fall Au de 2 2 24„. 5 145 fe vi rch 3 e 1 5 85 l 8 1 5855 5 5 18. 5 45 10 b 1 ae 1770 un a 8 il 19 7 10 55 e v E. Leg 3 11 f 888 n 7 0 n. e 3 2 Me⸗ dhe Ben 98 zu ſa 1 S er ef näch Lu de ur ei St* erhei 1 ſer fein en k. fe an ige D ach ch ien 9 ie ne iß* itern 10 1 62 ne 15 3 1 ta bc ff rt, d⸗ 1 H5 10 1 M 7 2 E 3 e Weſſe du*. 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Auguſt. Während Buſhels(27,1 Mill. To.) ermäßigt habe. weizen auf 240, die Geſamkernte ſonach auf 940 Mill. 5 5 8 N 5 11 1 1 und A0 en 5 25,85 Mill. 5 ſchlagk. Erſcheint eine en auf vermehrten Einſuhrbedarf hin. Franzöſiſche Fach⸗ rr a kreiſe ſchätzen den erforderlichen Zuſchuß auf 3 ½2—4 Verſchlechterung beim Frühjahrsweizen infolge un 15 ſo iſt es kaum glaublich, daß man die Winterweizenernte noch vor 4 Wochen, alſo zu einer Zeit, wo das Ergebnis ſchon mit einiger Sicherheit zu überblicken war, in ſolchem Witterungsverhältniſſe immerhin denkbar, der Breisberichtſtele des Deutſchen Landwirtſchaftstats Wiverſprechende Erntemeldungen. in den Vereinigken Staaten noch dor vier Wochen auf Grund amklicher und privater bels ngen mit einem Ertrag von 840—860 Mill. Buſhel⸗ inkerweizen und 320—340 Mill. Buſhels Frühjahrswei⸗ zen, zuſammen alſo mit 1160—1200 Mill. Buſhels 8² bis 33 Mill. Tonnen) gerechnet wurde, kommt jetzt die überraſchende Meldung, daß die Firma Clement Curtis u. Co. ihre Schätzung des Geſamtertrags auf 8 Mill. Zu einem noch ungünſtigeren Ergebnis gelangt der Statiſtiker Snow, der den Erkrag an Winterweizen auf 700, an Frühjahrs⸗ erheblich herabgedrückt worden ſein. ſagt eine der Kanadiſchen Handelsbank in London nen anſehnlichen Ausfuhrüberſchuß zu rechnen ſei. els miſſion beſorgen zu laſſen. glaubt. Mill. Tonnen. ſollen die Ausſichten auf eine gute Ernte durch Dürre Demgegenüber be⸗ gangene Depeſche, daß der Saatenſtand, abgeſehen von Südweſt⸗Saskatchewan und Süd⸗Alberta, mindeſtens ſo gut ſei wie im Vorjahr und daß infolgedeſſen auf ei⸗ verlautet, beabſichtigt die kanadiſche Regierung die Wei⸗ zenernte anzukaufen und die Ausfuhr des Ueberſchuſſes durch Vermittlung der offiziellen amerikaniſchen Kom⸗ Im Widerſpruch zu den bisherigen Meldungen, wo⸗ nach Rumänien diesmal kaum den eigenen Bedarf decken dürfte, wird aus Italien und Oeſterreich berichtet, daß man auf rumäniſche Zufuhren rechnen zu können 5 Auch Italien, deſſen Einfuhr im abge⸗ laufenen Erntejahr 1,8 Mill. Tonnen betrug, dürfte in⸗ folge vermindeten Anbaus diesmal noch größere Anſprüche als im Vorjahr an den Weltmarkt ſtellen. Eine bemer⸗ zuge⸗ Wie Schönheit in der Farbe und im Fall des Materkals Aber der Sinn für Einfachheit geht ſogar ſo weit, ſelbſt die bunten Stoffe ver önt und nur noch schwarzen. ten läßt Das Eleganteſte. was es gegenwärtig gibt, ad ſchlicht fallendes Gewand aus Crepe⸗Satin in tiefſtem eie deſſen intereſſantes Dunkel aufgehellt wird durch einige w Töne. Die Vorliebe für dieſe farblose deren obere in Sars E n 4 beſteht wäbrend der untere Teil chien 15 1 der er 0 Hier und da Am be t mall, 105 r S ielen 5 „Zebrawirkung“ eines regelmäßigen Wechſels von g bei aller untere Das 1 30 von dem viereckigen Ausſchnitt bis ein über den FIusens el, hildet eins„Schürze“ Tai Stoff. Alle dieſe Kleider ſind ohne jede anliegende 5 1 j. Aermeln, die kaum bis an die Ellenbogen reichen te, Röcken. die nicht bis zu den Knöcheln gehen, gonſtige Lebensmittelamt. Fr. Wagner Nachf., Inh. W. Höllſ 3 2 3 der Weizendikkator, eine Hand Ausfall der Reisernte zuſammenhängt, iſt die an⸗ rung zu bemerken. Die ganze Schönheit 1 33 Pio 0% 00 im Spiel hak, um wenigſtens den Ausfuhrüberſchuß ohne[ dauernde Nachfrage Japans für auſtraliſchen Weizen. ne en lle 0 men Wei solches Kleß 8 1 Schaden für die Staatskaſſe zu hohen Preiſen loszu⸗ 8 a. g fen herstellen ſo würden ſie väklig un den Leden ben der Senken les ended w hen geg bee S dc dee e d Se in be dee ee e be ede 17;; eden muck jede nierung— das iſt das neueſte Stie N Sommerkleidern ibren Reiz verleiht. a Herabgehen unter den Garantiepreis von 226 Cts. ohne⸗ 15 Mode. Aber dieſe äußere Schlichtheit geht mit einem„inne⸗ neuech ge en e 275 1 Zahlmelſtere ge, 9 8 hin nicht vermeiden laſſen, und es iſt nicht ausgeſchloſſen, ren“ Luxus Hand in Hand. denn je einfacher der Stil der Klei⸗ Quedlinb urger Gefangenenlagers wurde eine geg al f. 5 daß man mit der künſtlichen Beeinfluſſung der Ernte⸗ dung wird deſto koſtbarer und koſtſpieliger wird das Material. ſette geſtehlen, die etwa 20 600 Mark in bar, 60 000 Muth* ſtatiſtik bis zu einem gewiſſen Grad auch der in ameri⸗ Früher machte die Garnierung eigentlich erſt die Toilette. Durch Kriegsanleihe und anderen Wertpapieren, ſowie 400.000 0 ein- us kaniſchen Verbraucherkteiſen herrſchenden Mißſtimmung N 5 8 e 5 1 5 Ae dee 8. 155 8 3 8 ſereerſchf 1 1 bor 2 2 e 8 r w idete eſter. un ſind alle dieſe Rogge gefunden. Unte c horde Rechnung krägt. Es iſt übrigens bemerkenswert, daß im„ der höchſte Reiz 5 8 der frühere Wachtmeiſter 5 S verhaftet, 9 amtlichen Wall Street Journal vom 25. Juli noch Gewands beruht gerade in der Abweſenheit alſes Beſatzes. aller Suggendiobfabl. Zu Danzig wurde aus einem S7% 1 0 von einem Nusfuhrüberſchuß von 600 Mill. Buſhels Verzierung, in der Gewähltheit der Stoffe. Die Materialfrage ein Sack geſtohlen, in dem ſich etwa 200 deutſche K ai 100 (16½ Mill. To.) die Rede iſt. 4 5 die 955 5 der A 7 5 5 d ler W befanden, die von einem deutſchen ie 1% i Sehr widerſprechend lauten zur Zeit auch die Mel⸗ 59 55 5 5 25 N 5 2 D 2 55 15 eden ken werden ſollten.. Arbeiter tauft che n K f 0 dungen über die kanadiſche Weizenernte. Bekanntlich halb hat— 55 Felchtefken, den Schick des Kleides ag e 175 10 e eee e 3 27 — 5 0 1 dar Bek ee 18»Zum bevorstehenden Gau-Turnfest S„ e ö ö: zur für Milglieder der Landw. ein empfiehlt 5 Die Beſetzung der Bezirksbauſchätzer⸗ 8 Derkaufsgeusſſenſchaſt. ih ſtellen und Bezirksbauſchätzerſtellver⸗ 8 1 d T 92 h unterk f n porrlig* a treterſtelleu betr. nterkumte ſind im Lag n 100% a— den Stabtbezie Mannheim ſind die Ulir All i en, Urnspruc S Beſtellungen auf Apfelwein wa eg, e bar 18 5 e feen. 4 Bezirks- 5 i ö 1 E N i entgegengenommen. Der 5. 1 3 erſtellvertretern neu zu beſetzen. 8 5 8 85 denſo iſt für den Landbezirk Mannheim die H 1 b Ik l k 10 2 ee e und eines Bezirks⸗ Herzlie 8 1 85. 120 4K 8 1 Secle, Aesical Fa* au er⸗Stellvertreters frei. in rösster US Wan end von 8 ö a 6 der Vollzugsverordnung zum Ge⸗ 8 l. N bändebe ichen 8 5 babe geprüfte erkmeiſter 5„ i üben die Volksturne ea e cer e o Georg Zimmermann, Hildastrasse No. O8 e e bee ung, ee een inne fer Fleisiansgabe 7 4 mitglleder⸗Oersamm, 10 annheim einzureichen: in denſelben ſin. 8 kat ital. ingend, b Namen, Geburtkort, Alter, Vorbildung und ſeit⸗ Morgen Samstag, den 16. Auguſt 1919 1 Freiw Feuerwehr u e eee.. heri 3——.— 30 erhalten. 1 werden, zu erſcheinen. 1 8 machen. Au ausdri ervorzuheben, o Nr. 1 bis 831 8 K f 1 auf eine Bezirksbauſchäßer⸗Stelle abgehoben a Sckenheim. a Ig wird abt ab, wein dies nuch möglich, die Stell n 5. Fußball⸗Vereln f n„Co Secken heim, 1. a Urkunde über die abgelegte Werkmeiſter⸗ bei Mee 97095 Einladung 1— 1 prüfung, d Nr. 1 2. ein Zen nis der Ortspolizeibehörde des ſeit⸗ 3 Meeßgermelſter 8 Am Samstag, den 10 August, abends Einladung · 1%. herigen, Woznorle bezw. wenn der Bewerber Die Bewohner der Hochſtädt apolten ihre 8 Uht, findet das Feſtbankett des Turner⸗ Am Sonntag, den 17. 1 0 8 nicht ſchon längere Zeit an dieſem Orte an⸗ Mengen bei Metzgermeiſter Schertel. bund„Jahn“ hier ſtatt. Die Kameraden findet dahier das Gautnrufelt de 9 weſend iſt, des früheren Wohn⸗ und Aufent⸗ K 1 5 ö findet dahier da 2 m I s entfällt auf den gültigen Wochenanteil für rden hiermit eingelad d 5 rige 90 baltsorts über den Beſitz eines guten Leu⸗ die ganze Karte 100 unnd für die halbe Karte menen hiermit eingeladen und erſucht voll. gaues, verbunden mit 20 jähen n%, mundes,. 50 fn. Fleisch. und für die halbe Karte zählig an dem Bankett teilzunehmen. läumsfeſt des Turnerbund 2 J 50% 8. 15 en Zeugniſſe über die ſeitherige«“ Jecer Bezugsberechtigte hat bel aleser Nus⸗ Zuſammenkunft pünktlich 7 uhr im ſtatt. Unſer Verein beteiligt ſich Me. eee% pege an a g. dee i 1 Gebieten für d 7 der e e des Fachautor 8 0d 15 C hr„ 2 bel 0 Prüfung von Kraftfahrzeugen und entwertet werden. 8 Am Sonntag am Hauptfeſttag ſtellt unſere Wie bereits allen Walid e ban von Kraftfahrzeugführern. Vom 5. Die Verkaufszeit bei den Metzgern iſt feſtgeſetzt[ Wehr ein Sicherheitskommando unter Führung ſein dürfte finden am 24. d. auf 0 Nef Juli 1919 betr. Samstag, nachmittags von ½4— ½9 Uhr. des Hauptmanns Wolf. Nä 3 5 3. M dle Der Staatenausſchuß hat auf Grund des 3 6 Seckenheim, 15. Auguſt 1919 Haup alf äheres darüber Rückſpiele unſerer 1., 2. und 5. 9 des Geſetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen en Ledensmittelamt, wird am Samstag Abend der Mannſchaft in Heilbronn ſtatt. Die Mann 5 Len 25 ai 2 Fer e e en. bekannt gegeben. ſtellung iſt im Lokal angeſcklaghehn o dung mit en Uebergangsgeſetze“ ve f a a Das Kommanda: abſagen ſind bis ſpäteſtens 1 . 85) be⸗ d ſtets ben bei: 9 n 5 0 a feen fold Gleich Geſezölalt Seſte 288) de. Ansichts-Karten f 8 dase be L. Rudolph. 18 d. Mts. dem ese. 0 82 Die für die Prüfung von Kraftfahrzeugen nach Gleichzeitig wollen ſich die 1 Anlage A, Ziffer 14. und für die Prüfung von„auf der f f 5—. auch Anlage 1 95 zur DEE 0b. Hrchenchor„5 des. Ef n wege 1 Bundesratsverordnung über den Verkehr mit Kraft⸗ 1 ö 5 2 0 I e 7 77 J Seckenheim, ſchrelben Der Spila 5 F a den Sa ertandieen wuerde Ge 1 ulwwascherei Hool f Vierihaler fl„ente Nbend präris nn en Mule neratce cc Pod deschlechts- H 2 95085 1 5 8 faba 1 Es wird 3 1 and dee 775 1 um v. H. er N 5.— 5 7 l 8 1 7 80 b 8 ills, e. Ve eden e, i Speridl Lalernehuien fur Lr ff Genen geen dee d„ i 8:. A7. 5 cſcheinen gebeten. Mannesschwäche, sofortige Hilfe. och In Vertretung Dr Le wald. 1 hpressungen bon Herren- flahüte f Der Verstand. der 3 Leiden 10 a Gelee 117 5 5 f i 3: schienen mit zahlr. Arzt 5 utacl dun 0 r Mannheim. den 4. Auguſt 1919. 5. N i durch Sp, ezirksamt— Polizeidirektion. f entlaufen.(b Doppelbrief ohne Aufschrift are 19 0 r ⁊ ⁊.. —.— a Lohnung Leidens erforderlich, damit die richtisß ö A F e e ee ee. e„ff e der Seifeninduſtrie— Die neuen Muster die Bevölkerung ab Monat Okteber pro Kopf zum Umformen bon 2 der Bevölkerung 50 gr. Feinſeife gegen Ab- 4 3 dnn Pünder den Bezug der Seife 7 2 dnn ermöglichen ift 7 nötig 90 5 die Fein⸗( 7 2 1 J 2 14 85 i eeeneeeegndnn henne l 3 elfenkartenabſchnitte lautend auf den Monat 5 sind einge troſſon. 1 8 Verbandwatte, Binden, Verbande 1 f Dien 5 wirr ene 5 Auguft— 8 N 5 Pflaſter, Fieber-Thermometer, 55 7 6 jenigen Händler abgeliefert werden, be Aus full 1 brikꝰ 5. je einzelne Er welchem der betr. Haushalt ſeine Seife be⸗ 55 FFFFFFFFFF C garden F ene Eis-, N niehen will. i II Frühzeitige ostolluuſ im Inloresse 8 ſatzteile, Bettpfannen, Spucktaſſen,% gui 4 re 18 85 1— 5 f sorgfältiger Hodionung erbeten. ff S beutel, Inhalations⸗Apparate, ſowie 1 Sedenhem, 14. Auguß 1919. 3 5 Salle Artikel zur Geſundheits⸗ Kinde“? Lobensmittelamt. geschwister gulmann 8 und Krankenpflege empfiehlt 4. ble— 1— 1 15 i Mannheim 9 3 1 Seen 5 5 f 5 55* N. b Zeitung beſtim nten Tagen erfolgen kann.. Germania Droger! Seckenheim, den 14. Auguſt 1919. 8 8 5 ö 5„ i*— a0 12 4