f dale 0 5 mii verkörpert ein ſolches Verlangen und iſt B ame onen Folgen der Produktionsminderung 1 are d 100 8 5 8 200 Gramm Stickſtoff) gegen Höchſtpreis . ſie 5 ie beiden Kinder waren nun Hmtsblart der Bürgermeistferämter Seckenh 0 ahrg. J 0 8 Sonn⸗ und Feiertage. Abonnementspreis: Monatlich 2.— 4 mit Trägerlohn. Durch die Poſt bezogen pro Quartal 4.15 Mk.— Erſcheint täglich mit Ausnahme der TTT und Edingen. Mittwoch, 4. Februar 1920. —— Die Gefahren für die Volks⸗ ernährung. Aon Geh. Regierungsrat Profeſſor Dr. Caro Berlin. Die Lebensmöglichkeit des deutſchen Volks iſt von der khhung der Aufgabe durch die deutſche Landwirtſchaft müeengig, für die Ernährung von Menſch und Vieh ge⸗ debe de Nahrungs⸗ und Futtermengen zu erzeugen. Die eicchlechterung des Werts der Reichsmark im Ausland es für lange Zeit unmöglich, Nahrungs⸗ und ttermittel außerhalb Deutſchlands in ausreichender beunde einzukaufen. Die Hungerblockade wird, trotz⸗ Au ſie an ſich aufgehoben iſt, erſt dann ihre Haupt⸗ ung ausüben, wenn der Landwirtſchaft nicht die Mög⸗ 1 chteit gegeben wird, dieſe Aufgabe zu löſen. Uns gehört hierzu zweierlei: die Beſeitigung von nahm ebeſtimmungen für die Landwirtſchaft, che ſie gewaltſam außerhalb der allgemein gültigen a Ascastsgeſeze ſtellen, und ferner die Erhöhung Melenge derjenigen Hilfsſtoffe, die zur Aufrechter⸗ e g und Steigerung der landwirtſchaftlichen Erzeug⸗ 6 notwendig ſind. i lune ist ein Unding, von der Landwirtſchaft zu ver⸗ Asden, daß ſie ihre Erzeugniſſe billiger verkaufen ſoll, ſie ſie erzeugen kann. Die beſtehende Zwangswirt⸗ deshalb Ein Beiſpiel ſei gegeben: Die Witterungs⸗ des Herbſtes brachten es mit ſich, daß die fiel ſtellung mit der Kartoffelernte zeitlich zuſammen⸗ f Fah an f Kartoffeln feſtgeſetzten Preiſe ſind, trotz en, in den meiſten Fällen unzureichend, um 3 erden geſtiegenen Koſten der Herausnahme 7 denten fuhr zu decken. 5 Adeiten enn ſie unter ſolchen Umſtänden die wichtigen Iſt es da den Landwirten zu ver⸗ der Herbſtbeſtellung zuerſt verrichten und dann J, nach und nach die Kurloffeln hinausſchaffen? Das dbeichswirt ſchaftsminiſterium, das zugleich Reichsernäh⸗ ung N 1 dalgsminiſterium iſt, verſucht nun, den Bankrott der 5 wirten elwirtſchaft dadurch zu retten, daß es den Land⸗ de welche rechtzeitig abliefern, als beſondere Prä⸗ u Bezug von Stickſtoffdünger ermöglicht. Es ſoll g. Kartoffeln 1 Kg. ſchwefelſaures Ammoniak für werden, d. h. nur ein geringer Bruchteil ein die entſprechende Anbaufläche benötigten Menge. n 0 anderes Beiſpiel: Der Mehrertrag bei Anwendung don S dune ese beträgt rund 20 Tonnen Getreide auf eine 5 100 Stickſtoff. Eine Tonne Stickſtoff koſtet zurzeit rund ei ige Mark. Zur Erzielung der angegebenen Ertrags⸗ lac du g ſind aber noch Kali und Kalk notwendig, ſo ti 25 Ausgaben rund 9000 Mark ohne Berückſich⸗ der außerordentlich hohen Unko⸗ ben für nagen Phosphorſäure, Erntelohn uſw. be⸗ de Einnahmen aus 20 Tonnen Roagaen be⸗ ö Juſerationspreis: Dte einſpaltige Petitzeile 85 Pfg., Reklamen 1.20 Mk. Poſtſcheckkonto: Karlsenke Nr. 18819. tragen aber nur 8000 Mark. Iſt es dem Landwirt zu verübeln, wenn er bei der Feldbeſtellung die Verwendung künſtlichen Düngers unterläßt, ehe er nicht die volle Sicherheit hat, daß ihm die Preiſe der nächſten Ernte wenigſtens einen ausreichenden Erſatz ſeiner Unkoſten un⸗ ter Berückſichtigung des mit der landwirtſchaftlichen Er⸗ zeugung verbundenen Wagniſſes bringen werden? Die die Landwirtſchaft beengende Zwangsbewirtſchaf⸗ tung muß eine Aenderung erfahren. Eine volle Beſeiti⸗ gung derſelben wird von keinem einſichtigen Landwirt und Volkswirt gefordert. Aber es muß dem Landwirt die Möglichkeit gegeben werden, nach Deckung des Eigen⸗ bedarfs und Ablieferung einer beſtimmten Pflichtmenge die erzeugten Mehrmengen frei und entſprechend den ſich gewaltſam durchbrechenden Wirkungen des wirtſchaft⸗ lichen Naturgeſetzes von Angebot und Nachfrage ver⸗ werten zu können. Es iſt eine Nebenfrage, ob die abge⸗ lieferten Pflichtmengen nur beſtimmten Verbraucherklaſ⸗ ſen(Steuerzahlern bis zu 6000 Mk. Einkommen oder dergleichen) oder abgeſtuft allen Bevölkerungsſchichten zu⸗ gewieſen werden ſollen. Mögen die Preiſe für die freien Mehrmengen noch ſo hoch ſteigen, ſie werden ſtets niedri⸗ ger ſein, als die Preiſe der im Schleichhandel erhält⸗ lichen Waren, welche zur ausreichenden Ernährung bei den jetzigen Rationen unumgänglich notwendig ſind. Denn es kommt in Wegfall das Riſiko des Schleichhändlers. Auf dieſem oder einem anderen zweckentſprechenden Weg muß die landwirtſchaftliche Erzeugung geſteigert wer⸗ den, es darf keinen Tag länger ein Zuſtand beſtehen, der notgedrungen zu einer weiteren Verminderung dieſer lebenswichtigen Erzeugung führt, denn Gefahr iſt im Verzug! Die Wirkung der Beſeitigung der allen Wirtſchafts⸗ geſetzen widerſprechenſen Ausnahmebe' immungen für die Landwirtſchaft kann aber naturgemäß nur dann erſt ein⸗ treten, wenn der Landwirt genügend Rohſtoffe für ſei⸗ ne Betriebe erhält. Ohne ſocche iſt auch der größte An⸗ reiz und der beſte Wille zur Produktionsſteigerung nutzlos. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, daß Deutſch⸗ land in der Lage iſt, aus eigener landwirtſchaftlicher Erzeugung ſich mit der notwendigen Nahrung, wenn auch nicht mit Luxusmengen an Fleiſch und Fett, zu verſor⸗ gen, und daß dies, neben einer vollen freudigen Arbeit des Landwirts in erſter Reihe durch genügende Zufuhr an künſtlichen Düngemitteln geſchehen kinn. An Düngemitteln fehlt uns Phosphorſäure, deren Bezug aus dem Ausland iſt teuer und ungenügend. Die deutſchen Böden können aber bei der Luxusdüngung an Phosphor⸗ ſäure, die vor dem Krieg getrieben wurde, noch jahre⸗ lang mit verhältnismäßig geringen Phosphorſäuremen⸗ gen auskommen, wenn ihnen genügend Stickſtoff, Ka⸗ li und Kalk zugeführt werden, alſo Stoffe, die in mehr als ausreichenden Mengen in Deutſchland erzeugt wer⸗ den können. W——————————ßr—iĩ/.t— Bei öfterer Aufnahme Nabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. No. 29 Vor dem Krieg gebrauchte Deutſchland jährlich rund 200 000 Tonnen Stickſtoff in Form künſtlicher ſtick⸗ ſtoffhaltiger Düngemittel. Der jetzige Bedarf beträgt mehr als 300000 Tonnen, infolge Verringerung der Menge und Verſchlechterung der Qualität des natür⸗ lichen Düngers, er kann auf 400—500 000 Tonnen er⸗ höht werden, wenn auch die Vermehrung des Futter⸗ anbaus energiſch in die Hand genommen wird. Die deut⸗ ſchen Stickſtoffwerke ſind zurzeit in der Lage, mehr als 360 000 Tonnen zu erzeugen, in kurzer Zeit an 500 000 Tonnen. Die tatſächliche Erzeugung beträgt nur rund 160 000 Tonnen. Die Minderung iſt, nachdem Streiks uſw. aufgehört haben, ausſchließlich auf Kohlenman⸗ gel zurückzuführen. Die Verminderung der Stickſtoffer⸗ zeugung bewirkte, daß die Ernte des Jahres 1919 um rund 4 Millionen Tonnen Getreide oder um 20 Millionen Tonnen Kartoffeln geringer war, als ſie ſein konnte; das Fehlen von 200000 Tonnen Stick⸗ ſtoff wird wiederum bewirken, daß die Ernte des Jah⸗ res 1920 um die gleiche Menge Getreide oder Kartoffeln geringer ſein wird, als ſie ſein könnte. Die Folgen dieſes Mangels beeinträchtigen weſentlich die Volksernährung nach verſchiedener Richtung. Die Erzeugungskoſten der ungenügend beſchäftigten und zu wiederholten vollen und teilweiſen Stillſtänden gezwunge⸗ nen Werke werden mit den ſteigenden Löhnen und Roh⸗ ſtoffpreiſen unerträg ich hoch. So iſt das Kg. Stick⸗ ſtoff von zwei Mark im Februar 1919 auf rund ſechs Mark geſtiegen. Schon dieſer Preis erſchwert die An⸗ wendung des Stickſtoffs bei den jetzigen Getreide⸗ und Kartoffelpreiſen, eine weitere Preisſteigerung des Stick⸗ ſtoffs wird auch durch erhöhte Getreidepreiſe nicht aus⸗ geglichen werden können. Die volle Beſchäftigung der Stickſtoffinduſtrie würde die Steigerung ihrer Erzeugungskoſten und folglich auch die Erhöhung der Produktionskoſten der Landwirtſchaft verhindern; die mögliche Vergrößerung der Stick⸗ ſtofferzeugung über den deutſchen Bedarf hinaus würde die an ſich unbegrenzte Ausfuhr des Ueberſchuſſes zu den dreifachen Inlandspreiſen und damit eine Abſen⸗ kung des inländiſchen Stickſtoffpreiſes ermöglichen. Aehnliche Verhä'tniſſe liegen bei der Kaliindurſtie vor. Dieſe erzeugt zurzeit kaum die Hälfte derjenigen Menge welche nötig iſt, um die deutſche Landwirtſchaft voll zu beliefern und diejenigen Mengen zu exportieren, welche für den Eintauſch der allerwichtigſtenNahrungs⸗ mittel nötig ſind. Der Mangel an Stickſtoff und Kali verringert nicht nur die Erzeugungsmöglichkeit der Landwirtſchaft, ſondern ſteigert damit auch ihre Produktionskoſten, die bei ver⸗ N Erzeugung eine weſentliche Verminderung er⸗ fahren.„ Dabei ſind die für die Vollerzeugung in Frage kommen⸗ den Kohlenmengen im Verhältnis zu den vernichtenden Folgen, welche ihr Fehlen bei der Stickſtoff⸗ und Kali⸗ Haus Friedberg. 1 Erzählung von Ewold A uguſt König. 4(Nachdruck verboten.) Ich ſehr war damals noch Förſter und erinnere mich Her, genau, wie der Graf in der Morgenfrühe, von zwei Nasser begleitet, in meine Hütte trat und einen Trunk eine f orderte. Er war ruhig wie immer, aber es war kam furchtbare Ruhe, die mich entſetzte. Etwas ſpäter die auch der Chevalier mit einem andern Herrn, und ganze Geſellſchaft ging in den Wald hinein. Von was ſie dort wollte, hatte ich keine Ahnung, aber war ich doch, es mußte mir ja auffallen, daß mich nicht aufforderte, ihn zu begleiten. dauerte auch nicht lange, ſo krachten zwei Schüſſe 5 75 darauf kehrte Graf Leonard mit ſeinen Freun⸗ i Cheval; kalt und ruhig befahl er mir, die Leiche des und af rs aus dem Walde ins Schloß ſchaffen zu laſſen, dem als ich hineilte, fand ich den Franzoſen tot auf bohrt wünen Moos, die Kugel hatte ihm das Herz durch⸗ die Grätzraf Leonard reiſte an demſelben Tage ab und äfin ſtarb vier Wochen ſpäter am Nervenfieber. ſich ſelbſt überlaſſen; e den freilich einen Hauslehrer und eine Gouver⸗ Aber d und die Diener beſchäftigten ſich auch mit ihnen, deutlich Haupt fehlte, und das konnte man nur zu bemerken. Der Hauslehrer überwarf ſich mit ubernante, ein ſchuftiges Subjekt unter dem Dienſt⸗ diemand te die beiden gegen einander und es war g da, der den Streit hätte ſchlichten können. ter dattealte befehlen, niemand gehorchen, der Verwal⸗ 5 5 überdies die hübſche, junge Gouvernante, die N beherrſchte. Daß darüber die Erziehung der bernachläſſigt wurde, können Sie ſich denken. Ker die Kinder nur böſe Beiſpiele vor Augen hatte, Sie auch nicht bezweifeln.“ ee ſeinen Amtsgeſchäften genug zu tun und inder konnte. „Es konnte ja nicht anders ſein,“ warf Berthold ein. „Und es blieb auch ſo, als der Graf nach einem Jahre zurückkehrte. Die Gouvernante war, wie ich ſchon bemerkte, jung und hübſch, ſie verſtand es, einen Mann zu feſſeln, wenn das in ihrem Intereſſe lag. Die alte Wirtſchaſt fing wieder an, die Gäſte wurden eingeladen und kamen, ein Feſt folgte dem andern, die ſchöne Gou⸗ vernante machte die Honneurs und um die Kinder küm⸗ merte ſich niemand. Auf die Kinder ſelbſt machte das einen verſchiedenartigen Eindruck: Komteſſe Meta ſuchte für die Liebe, die ſie entbehren mußte, Erſatz in der Pflege ihrer Blumen, in einſamen Spaziergängen und in den Büchern der Bibliothek, die ihr offen ſtand. Graf Willibald hingegen trieb es bald noch toller, wie die Gäſte, und lachte der gnädige Herr auch in den erſten Jahren über die trotzigen Antworten und die leichtfertigen Streiche ſeines Sohnes, ſo ſollte er ſpäter erfahren, daß dieſe Art der Erziehung ſchlechte Früchte tragen mußte. Unter den Gäſten des gnädigen Herrn befanden ſich ſehr häufig Offiziere, die von ihren Freunden mit⸗ gebracht wurden, aber ſelten zum zweiten Male kamen, da der Ton, der hier herrſchte, ihnen nicht zuſagen Nur einer kam öfter, der Rittmeiſter Werner Ladenburg. Er nahm an den Zechgelagen niemals teil, ſeine Beſuche galten der Komteſſe, und Graf Willi⸗ bald hegte eine auffallende Zuneigung zu dieſem Herrn, die um ſo mehr befremden mußte, weil die Charaktere der beiden ſehr verſchieden waren. N Es konnte kein Geheimnis bleiben, daß der Ritt⸗ meiſter nur wegen der Komteſſe kam, und wieder wie da⸗ mals fanden ſich Zwiſchenträger, die aus Neid, Bosheit und Eiferſucht den gnädigen Herrn darauf aufmerkſam machten. Komteſſe Meta bekannte ihre Liebe frei und offen, der Rittmeiſter warb um ihre Hand, Graf Leonard wies ihn mit der höhniſchen Bemerkung ab, die Grafen von Friedberg hätten niemals einem Bürgerlichen er⸗ laubt, die Augen zu ihnen zu erheben. Der Hohn, der im dieſer Antwort lag, war es, was alle Beteiligten erbitterte, ſogar Graf Willibald war emfört darüber und ſtellte ſeinen Vater zur Rede. War der Rittmeiſter auch von bürgerlicher Herkunft, ſo war er doch Offizier und einer angeſehenen Patrizier⸗ familie entſproſſen,— alles das wurde dem gnädigen Herrn vorgeſtellt, aber ſeinen Entſchluß konnte nichts ändern. Es hat gewiß ſchwere Kämpfe gekoſtet, ehe die Kom⸗ teſſe ſich entſchloß, das väterliche Haus zu verlaſſen, um dem Manne, den ſie liebte, in die Fremde zu folgen. Aber was blieb ihr anderes zu tun übrig? Eine Freundin, mit der ſie hätte beraten können, beſaß ſie nicht, Liebe fand ſie im väterlichen Hauſe nicht, und die natürlichen Bande, die ſie an den Vater feſ⸗ ſelten, waren längſt gelockert. Der Bruder redete ihr zu, dem Dräugen ihres Verlobten nachzugeben, und der Rittmeiſter hatte inzwi⸗ ſchen ſchon ſeinen Abſchied genommen, alſo ihretwegen auf eine glänzende Laufbahn verzichtet. Komteſſe Meta weihte mich endlich in ihr Geheimnis ein, und ich redete ihr nicht zu noch ab; es hätte ohnedies nichts genutzt, denn ihr Entſchluß ſtand bereits feſt. Sie wollte mir nur den Brief anvertrauen, in dem ſie von dem Vater Ab⸗ ſchied nahm; Graf Willibald begleitete die beiden nach England, wo die Trauung ſtattfinden ſollte. DTDie Flucht gelang, Graf Leonard tobte gleich einem Raſenden und verleidete ſeinen Gäſten den Aufenthalt im Schloſſe ſo ſehr, daß ſie es ſchon am erſten Tage verließen. Und von jenem Tage an wurde kein Beſuch mehr angenommen. Der gnädige Herr unternahm ei⸗ nige Reiſen und legte auf ihnen den Grund zu ſeiner Kunſtſammlung. Er gab enorme Summen für Gemälde, J 1 alte Möbel, Waffen und andere Gegenſtände aus, und um dieſe Summen in barem Gelde zahlen zu können, mußte er einige Pachtgüter verkaufen. Die Güter waren ohnedies ſchon verſchuldet, dafür hatten die Schmarotzer geſorgt. 5 8 (Forſſetzung folgt.) —— 5 te eim, dlvesheim, Neckarhausen * ——————..—————b—————— N gewinnung nach ſich zieht, außerordentlich gering. Die geſamte Auforderung der Stickſtoffinduſtrie beträgt rund 2 Prozent der derzeitigen Steinkohlenförderung, die ge⸗ ſamte Anforderung der Kaliinduſtrie rund fünf Prozent der derzeitigen Braunkohlen⸗(Brikett⸗) Erzeugung. Noch kann hier zum Teil denigſtens Abhilfe geſchaf⸗ fen werden, noch ſteht uns ein Zeitraum von vier bis fünf Monaten zur Verfügung, in welchem Dünger in den Boden gebracht und die Ernte 1920 erhöht wer⸗ den kann. Die Stickſtoff⸗ und Kaliwerke können ſofort voll arbeiten, wenn ſie genügend Kohlen haben. Es darf aber kein Tag verloren gehen, wenn nicht unendliches Unheil zur Wirkung werden ſoll. Vermiſchtes. „Alkohol und Valuta. Die abſtinenten Mitglieder ſämtlicher Fraktionen der Nationalverſammlung haben folgende kleine Anfrage an die Reichsregierung gerichtet: „Die Einfuhr alkoholiſcher Getränke aus dem Ausland erſcheint ſowohl im allgemeinen Intereſſe wie auch im Intereſſe der Valuta bedenklich. Welche Maßnahmen gedenkt die Regierung hiegegen zu ergreifen?“ Kohlenmangel. In Groß-Berlin iſt die Schließung b Schulen wegen Kohlenmangels ins Auge ge⸗ a Ungewöhnliche Erſparnismaßregeln. Aus Grün⸗ den der Erſparnis hat die Schulkommiſſion in Groß⸗ Berlin beſchloſſen, 11 Volksſchulen zu ſperren, d. h. keine neuen Schüler mehr aufzunehmen, 6 Schulen in 2 zuſammenzulegen und 17 Parallelklaſſen bei Bürger⸗ ſchulen aufzuheben. 5. Goldſchmuggel. Die Grenzſicherheitspolizei verhaf⸗ tete in einem Schnellzug einen Mann, der ein Paket Gold im Wert von einer Million von Berlin nach Rußland ſchmuggeln wollte. Der Menſch iſt auch der Spionage verdächtig. Der Allgemeine Studentenausſchuß Erlangen hat folgenden Aufruf erlaſſen:„Seit dem letzten Früh⸗ jahre ſind nach amtlicher Mitteilung für rund 8 Milliar⸗ den Mark Schokolade und Zigaretten in Deutſchland ein⸗ geführt worden. Davon entfällt auf Zigaretten etwa die Hälfte. 8 Milliarden Mark ſind ſomit überflüſſiger⸗ weiſe in das Ausland gegangen und haben viel dazu beigetragen, daß die deutſche Valuta ihren jetzigen Tief⸗ ſtand erreicht hat. Wir fordern alle deutſchen Volksgenoſ⸗ ſen auf, dem gedankenloſen Zigaretten-Rauchen, dem ge⸗ dankenloſen Schokolade⸗Eſſen ein Ende zu machen, allen entbehrlichen Genüſſen zu entſagen, die uns das geld⸗ gierige Ausland aufdrängt. Wir rufen die deutſche Stu⸗ dentenſchaft auf, durch die Tat mit eigenem Beiſpiel werbend voranzugehen und allen entbehrlichen ausländi⸗ ſchen Genußmitteln den Kampf anzuſagen.“ Der ungekrönte König von Arabien. Der Orien⸗ taliſt Oberſt Lawrence iſt e ine romaniſche Fiaur des Weltkriegs, der auf einem der weniger beachteten, aber keineswegs unwichtigen Kriegsſchauplätze ſeine Hand im Spiel hakte. Im„Strand Magazine“ wirft Lowell Tho⸗ mas zum erſten Mal einiges Licht auf dieſen Mann, der der„ungekrönte König von Arabien“ genannt wer⸗ den könne, weil er es war, der die Araber auf die Seite der Alliierten brachte, das Königreich Hedſchas begründete und eine arabiſche Armee auf die Füße ſtellte, die in die Kämpfe um Syrien entſcheidend eingriff. T. E. Lawrence iſt ein Kenner Arabiens. Auf dem Verſtändnis des arabi⸗ ſchen Charakters, und ſeinen Kenntniſſen des Landes be⸗ ruhten die Erfolge Lawrences. Als der Krieg kam, unterbrach er eine Forſchungsreiſe im Innern des Lan⸗ des und diente zunächſt als Leutnant in der Kartographi⸗ ſchen Abteilung des britiſchen Hauptquartiers in Kairo. Aber nach mancherlei Streitigkeiten mit General Murray, dem damaligen Oberkommandeur der engliſchen Truppen im Oſten, nahm er einen Urlaub, um einen Vertreter des engliſchen auswärtigen Amts nach dem Roten Meere zu begleiten. Hier war gerade die arabiſche Revolution mit zeitweiligem Erfolge ausgebrochen, und nachdem er zwei Wochen im Lande geweilt hatte, gewann Lawrence die Ueberzeugung, daß es möglich ſei, ein großes arabi⸗ ſches Freiwilligenheer zu bilden. Es gelang dem jungen Offizier nicht nur, ein Heer von 200000 Mann aufzu⸗ ſtellen und ſich ihr Vertrauen zu erhalten, ſondern auch einen wirkungsvollen Krieg gegen die türkiſchen Verbin⸗ dungslinien einzuleiten. Jedenfalls verurſachte er den Türken einen derartigen Schaden, daß dieſe eine Beloh⸗ nung von 100 000 Pfund auf ſeinen Kopf ausſetzten. Inzwiſchen war Lawrence zum Oberſt aufgerückt. Nach Beendigung des Kriegs kehrte er zu ſeinen Studien zurück. 8 Aſche nicht mit Miſt vermiſchen! Vielfach iſt es üblich, alle Aſche auf den Miſthaufen zu bringen. So wichtig aber auch die aus Braunkohlen und Torf gewonnene Aſche für die meiſten Pflanzenkulturen iſt, muß doch von einer ſolchen Vermiſchung von Miſt und Aſche, wenn es ſich nicht um Anlage eines Kompoſthau⸗ fens handelt, abgeraten werden. Es iſt nicht gut, wenn, mit Ausnahme von Gips, kalkreiche Düngemittel— und hierzu gehört die Braunkohlen- und Torfaſche, denn auf ihrem Kalkgehalt beruht ja gerade ihre düngende boden⸗ aufſchließende Wirkung— mit ſtickſtoffreichem Dung, alſo Stallmiſt und Abortdünger, vermiſcht werden, weil dabei ein Teil des wertvollen Stickſtoffs durch Entweichen ver⸗ lorengeht. Zweitens kann man bei Vermiſchung von Aſche und Miſt nicht, wie das oft wünſchenswert iſt, einer Pflan⸗ zenkultur nur eine Kalkdüngung geben, wie ſolche z. B. be⸗ ſonders für Erbſen und Bohnen gut iſt, die keinen Stick⸗ ſtoffdünger brauchen. Ebenſo iſt anderſeits die Verab⸗ reichung einer kalkloſen Düngung ausgeſchloſſen. Wenn z. B. vor Kartoffeln, was allerdings in der Regel mit Rückſicht auf den Geſchmack nicht zu empfehlen it, intt Miſt gedüngt werden muß, weil der Boden beſonders arm an Nährſtoffen iſt, ſo hat die Beimengung von Aſche und anderem Kalkdünger, auch Gips, den großen Nach⸗ teil, daß die Kartoffeln den Schorf bekommen, der ſtets bei Kalkung an der Kartoffel auftritt. 5 1 Auch bei Kompoſtbereitung ſollte nicht friſcher Miſt oder Jauche mit Kalkdünger— außer Gips— gemiſcht oder bedeckt, ſondern in Zwiſchenräumen von mehreren Wochen oder Monaten nacheinander zugeffg, werden. Nur Gips übt durch ſeinen Schwefelgehalt auf Miſt einen günſtigen Einfluß aus, indem ſich das im Miſt entwickelnde oder ſonſt entweichende Ammoniak mit der Schwefel⸗ 1 ſäure des Gipſes zu ſchwefelſaurem Ammoniak verbindet und ſo der Erde erhalten bleibt. 15 „— Erhöhung des Zigarettenkontingents. Nach einem Beſchluß des Reichsrats ſollen die Landesfinanz⸗ miniſter ermächtigt werden, auf Antrag die Menge der herzuſtellenden Zigaretten für kleine Betriebe, die nicht ſelbſt Kleinhandel treiben, auf 500 000 Stück und die zuläſſige Verkaufsmenge für Handeltreibende auf 300 000 Stück zu erhöhen. i 8 1 — Pferdeabliefſerung. Das bad. Miniſterium des Innern hat den Ankauf und die Ablieferung der für die „„=„ Entente aufzubringenden Pferde der Landwirtſchaftskam:* 2 mer übertragen. In dieſem Bezirk hat eine beſondere die Kommiſſion eine Vormuſterung der in Frage kommen⸗ de den Tiere vorzunehmen. Für den Ankauf ſind Richt? 7 preiſe aufgeſtellt. Wenn in einem Bezirk die vorge- ie ſchriebene Zahl der Pferde durch freien Ankauf nicht bei⸗ ich bracht wird, ſo kann Enteignung angeordnet werden. den, — Die Dezembereinnahmen der bad. Staats⸗ bahnen betrug 24 254000 Mk., das ſind 13 204 000 Fit Mk. mehr als im Vorjahr. Davon entfallen etwas über dus 6 Mill. auf den Perſonenverkehr, 14,7 Mill. auf den br Güterverkehr und 4 Millionen auf ſonſtige Einnahmen. n Jahre 1919 haben die Staatsbahnen eine Geſamteinnah⸗ 7 me von 226 722 000 Mk. gehabt, das ſind etwas über 60 Millionen mehr als im ohr 1918.. 2 2 SHeckenheim, 3 Febr. Mit 2 großen Theater?. ſtücken wagt ſich der Cäcilienverein Seckenheim nächſten s Sonntag an die Oeffentlichkeit. Seit langer Zeit vorbe“ n reitet und unter guter Leitung tüchtig eingeuͤbt, werden en die beiden geſchichtlichen Dramen„Genoveva“ und„Der Trompeter von Säckingen“ der hieſigen Einwohnerſchaft f nicht blos genußreiche, ſondern vor allem auch erhebende Stunden bereiten. Da ein großer Andrang zu erwarten iſt, empfiehlt es ſich, rechtzeitig die aötigen Karten zu be⸗ ſorgen. Näheres ſtehe Inſerat. s Tagesordnung zu der am A Lebensmittelanmt. Donnerstag, den 5. Lebruar 1920 Vorm. 9 Ahr fattfindenden gezirks⸗ ratsſitzung. Margarine- Ausgabe. Morgen Donnerstag., den 5. d M., Drei Freunde im Alter von 1820 Jahren, kath., wünſch ſich mit drei Damen Oeffentliche Sitzung. 1. Geſuch des Karl Edler hier um Erlaubnis zum Betriebe der Realwirtſchaft mit Branntwein⸗ ſchank in dem Hauſe G. 3. 6„zum gelben Kreuz“ hier. g 2. Geſuch des Georg Seelinger hier um Erlaubnis zum Betrieb einer Gaſtwirtſchaft in dem Hauſe untere Riedſtr. 32 in Waldhof. 3. Geſuch des Eduard Helle hier um Erlaubnis zum weinſchank in dem Hauſe Lit. K. 3. 6 hier. 4. Geſuch des Friedrich Hang hier um Erlaubnis zum Betriebe einer Schankwirtſchaft ohne Branntweinſchank in dem Lit. U. 5. hier. 5. Geſuch des Karl Hass hier um Erlaubnis zum Betriebe einer Schankwirtſchaft mit Brannt⸗ weinſchank in dem Hauſe Kaiſerring 40 hier. 6. Geſuch des Kaufmanns Theodor Höfer um Er⸗ laubnis zum Betriebe einer Schankwirtſchaft mit 1 in dem Hauſe Heidel- bergerſtr. 270 in Ladenburg. 7. Geſuch der Lina Mack Wwe. um Erlaubnis zum Betriebe einer Schankwirtſchaft ohne Brannt⸗ weinſchank im Hauſe Seckenheimerſtr. 18. 8. Geſuch des Franz Stögbauer um Erlaubnis zum Betrieb der Schankwirtſchaft mit Brannt⸗ weinſchank im Hauſe Kaiſer Wilhelmſtr. 5 in Neckarau. 9. Geſuch des Andreas Kreuzer um Erlaubnis zum Betrieb der Schankwirtſchaft mit Brannt⸗ weinſchank im Hauſe Friedrichſtraße 85 in Neckarau. a. . Geſuch des Johann Braun um Erlaubnis zum Ausſchank von Branntwein in ſeiner Schank⸗ wirtſchaft im Hauſe J. 7. 3.: Geſuch des Joſef Johann um Erlaubnis zur Verlegung ſeines Schankwirtſchaftsrechtes mit Branntweinſchank von dem Hauſe Q. 1. 11 nach Wachtſtraße 2 in Waldhof. 5 „Geſuch der Oberrhein, Eiſenbahngeſellſchaft A. G. in Mannheim um Wiederholung der Ge⸗ nehmigung vom 1. 7. 1915 zur Vornahme von Veränderungen am linksſeitigen Neckardamm längs der Seckenheimerlandſtraße. Die Akten liegen während 3 Tagen zur Ein. ſpt* Bezirksräte auf diesſeitiger Kanz⸗ ei auf. Mannheim, den 2. Februar 1920. Bad. Bezirksamt Abt. I Maul⸗ und Klauenſeuche betr. In den Gemeinden Altlussheim bei Schwet⸗ Ange e Laudenbach Amt Weinheim, Schifferſtadt mi Speyer und Gronau Amt Bensheim iſt die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen. Mannheim, den 30. Januar 1920. Bad. Bezirksamt— Abt. II b. Betanntmachungen der Gemeinde Seckenheim. Kreis Säuglingsfürſorge. Die nächſte Mütterberatungsſtunde zu welcher Säuglinge und Kinder bis zu 2 Jahren gebracht werden können, findet am Donnerstag, 5. d. ts, hachm. von 3-5 Uhr im Rathausſaale dahier att. Seckenheim, den 4. Februar 1920. Bürgermeiſteramt: l Bürge Betriebe einer Schankwirtſchaft ohne Brannt⸗ Fettl ezugsberechtigten unter Vorlage des Fleiſch⸗ ausweiſes Margarine pro Kopf der Haus⸗ haltung ½ Pfund zum Preiſe von 7.88 Mk pro Pfund in folgender Einteilung: Nr. 1 bis 750 von 1 bis 2 Uhr 727 22 J Die Bewohner der Hochſtätt und der Steinzeug erhalten ihre Mengen bei Fenske und Waſcheck dortſelbſt f Bei dieſer Ausgabe iſt die Nr. 41 des Fleiſchausweiſes gültig. Seckenheim, den 4. Februar 1920. Lebensmittelamt. a Sammei⸗Anzeiger zur für Aiiglieder der Landw.» Eiu⸗ l. Herkanfsgenoſſenſchafl. Im Lager vorrätig: Kartoffelſchnitz'l, Gelbrübenſchnitzel, Schweine⸗ maſtfutter, Hühnerweichfutter, Sonnenblumen⸗ kuchenſchrot, Fleiſchfuttermehl, ewiger Klee⸗ ſamen, Futterkalk, Düngergips. Diejenigen Mitglieder der Nr. 1 bis 50 des Stickſtoffzettels, die für die Frühjahr⸗ beſtellung noch etwas Amoniak gebrauchen, können im Lager noch holen. D. V Reichsbund der a Krisgsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegshinterbliebenen. Ortsgruppe Secekenheim. heute mittwoch Abend punkt 3 Uhr Verſammlung im Katſerhof. Wegen wichtiger Tagesordnung bitte ich um pünktliches Erſcheinen. 5 Der Obmann. Atbeitergeſaugverein Varwärts“ Seckenheim. Heute Abend 8 Ahr ee Vr o056e— für Männer⸗ und Frauenchor. Die Vorſtandsmitglieder beider Chöre kommen um 7 Uhr. Die Programme zum Konzert für nächſten Sonntag nach Heddesheim zu 1.— Mark, werden nach Schluß der Probe ausgegeben. Pünktliches Erſcheinen notmendig. 22. s 2'orſtan nachmittags von 1 5 Uhr erhalten die ll zu — 9 s Schub N. ä 2 gelb und ſchwarz. das hervorragende, unübertteffliche Schuh- und Lederfett 1 SCN DER gleichen Alters in Ver“ bindung zu treten zw. gemeinſamer Aus flug und geſelliger Unter“ haltung. Spätere Hei⸗ rat nicht ausgeſchloſſen. Off. mögl. mit Bi unter Nr. 1644 dieſe? Blattes. 1 „Sängerbund“ Seckenheim. (Gegründet 1865). Unſerm lieben Sangesbruder Thomas Transier 8 zur glücklichen Heimkehr aus 5 jähriger Gefangenſchaft in Frankteich, fühlen wir uns vnpflichtet, ihm auch auf dieſem Wege den „herzlichnen Willkommgruß zuzurufen. ö Der Vorſtand. Theater in Seckenheim Am Fountag, den 8 Februar 1920 ſpielt der Cäcilienverein Seckenheim im Saale zum Kaiſerhof. 1. Genoveva Dramatiſches Schauspiel in 5 Akten. 2. Der Trompeter von Säckingen Dramatiſches Schauſpielin der Bearbei⸗ tung von Gruben. 3 Uhr Kinder vorſtellung unter Nr. 2 Eintritt 50 Pf. ½ 7 Uhr Hauptvorſtellung mit Karten⸗ eintritt für beide Nummern. J. Platz 3 M, II. Platz 2 M, III. Platz (Stehplatz) 1l M. Karten im Vorverkauf ſind erhältlich bei: Georg Röſer, Haup'ſtr. Behringer, Luiſenſtr. Joſef Kreutzer, Hauptſtraße 145. Eder zum Adler. Georg Stahl, Schloßſte. 138. Georg Raf, Friedrichſtr. 96. Die Vereinsleitung Zahle für a Gold- und Silber “die höchſten Tagespreiſen. Phil. Wolf, Uhrmacher Neckarſtraße 9. 2— finnan tsſtelle. Upballbereinig und ſeiner lieben Braut Marie zur heutign Vermählung unſere herzl. Glück und Segenswünſche Am Jounerstag Abend findet im Lokal(Nebenzimmer) unſere Unſerem treuen Mitglied Georg Arnolelgl ig Fatenhon. N 5 1 1 Der Vorſtand. ½8 Uhr, 1 e bee fälle 8 Monats-Oersammlung (Januai) ſtatt. Der wichtigen Tagesordnung wegen, R vollzähliges Erſcheinen dringend erforderlich 1 ö Der Vorſtand. ar Stadiische Sparkasse fr Sehioelæingen 5 mit emeindebũrssehaft mündelsie hel E Hostschecko%ĩDHarlstule, 2950. Telephon. 5IJ. Spareinldgen werde!“ bom Tage der Einsahlung an zu 3 ½% ie Einlagen auf Scheok. u. Girokonto 2% 2 bersinst. Massenstunden: G— 12 und, 8 Ihe. Samstags oon I Uhr ab Jose Hoss 5 z Aeenburstolle. Geord Röser. Seckenne? Geſangverein 10 Monate alte „Liederisie!“ Zjegenbock ee Veckenheim gegen Milcziege M n Heute Abend punkt tauſchen. Wer 1 ½8 Uhr Böfigſte 8 Probe. Vollzähliges u. pünkt⸗ liches Elſcheinen er- wartet. s Der Vorſtand. Zum 15. Februar junges Mädchen tags⸗ über für die Hausar⸗ beit geſucht. u Nroeſcher, 22 Geber 285 3 die Geſchäftsſtelle. 25 Pfund ſchöne Neck ölleben,, zu verkaufen. a N ſit Wer ſagt die Geſchäftsſtelle. Ein Paar Fübkrad⸗ Münte gigen Reps abzugeb u erfragen in