ö 0. Jahrg. Dan, der höchſten Not unſeres Vaterlandes iſt die Deutſche b. 2 Frevärts und aufwärts führen in und der Ane eſlenausgleich und Aufhebung der Begriffe Herrschaft Wee in den Einrichtungen des Staates und in der t. Hilden und Gemeinſchaften nur als lebendige Zellen und heit. U 5 8 dec nicht obrigkeitliche Bevormundung iſt ihr oberſtes Ge⸗ bräft niger denn je bekennen wir uns zu unſerer ſchwer ge⸗ i en Nation. W eesarelt uns aus den Niederungen der Gegenwart wie⸗ der f lhigem, ſtaatsbürgerlichem und ſozialem Geiſt zu erfüllen. der Ven ſcheit und bereiten das friedliche Zuſammenleben der. Völker in einer Welt des Rechts und der Verſöhnung 1 5 Deutſche Demokratiſche Partei ſteht auf dem Boden durch eimarer Verfaſſung: zu ihrem Schutz und zu ihrer nung Erziehung des Volkes zur ſtaatsbürgerlichen Geſin⸗ nut ſich durch den Gedanken zur werd unter Wahrung des Berufsbeamtentums organiſiert atme iſt ein Teil der Volkskultur und muß deshalb ei das U 55 al. 2 1 ſt. k wie Begrenzung. Die deutſche Republik muß ein Volks⸗ rückſſch Juaung und Eigenart der deutſchen Stämme. 75 e gedeebgebung und Verwaltung muß gleiches Recht für Ne fimtsblatt der Bürgermeister ——.—.————ov—œ— E— 0 h 1 amter Seckenheim, dwesheim, ſleckurhausen und Edingen. Abonnementspreis: mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Monatlich 2.— 4 mit Trägerlohn. Durch die Poſt bezogen pro Quartal 6.— Mk. ausſchl. Beſtellgeld.— Erſcheint täglich Mittwoch, 25. Februar 1920. Inſerationspreich: Die einſpaltige Petitzeile 40 Pfg., Reklamen 1.30 Mk. Poſtſchekko np Karlerube Pr. 19819 Bei öfterer Aufnahme Nabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. Das Programm der Deutſchen Demohratiſchen Partei. A Beſchloſſen in der gemeinſamen Sitzung des Par⸗ teivorſtandes und des Vorſtandes der Reichsfraktion vom 12. Februar 1920 in Ausführung des Beſchluſſes des Leipziger Parteitages vom 13.—15. Dez. 1919. Sie will das ganze Volk e ſtetiger Entwicklung. eiheit und Recht ſind ihre Wegemarken.. 8 ganze Volk!— ohne Unterſchied von Klaſſe, Beruf Religion; innere Einheit tut uns vor allem not, und einzige Weg zu ihr iſt die Demokratie. Sie bedeutet atiſche Partei geboren. ——H—U—.—Eää———— utertanenſchaft auf allen Gebieten, bedeutet gleiches Der demokratiſchen Staatsauffaſſung gelten er; den einheitlichen Körper aber bildet die Geſamt⸗ Foren Daſeinsbedingungen iſt alles unterzuordnen Jiondern der Wille des ſouveränen Volkes. Wir vertrauen feſt darauf, daß wir durch labeirrt durch den Streit des Tages und durch eigen⸗ ge Verſuche, das Unglück des Vaterlandes auszumün⸗ r die Wiedererrichtung der alten Gewaltherrſchaft ür neue Diktaturen, geht die Deutſche Demokratiſche tei der Aufgabe nach, die deutſche Republik mit wahr⸗ ö U beben werden. t 1 indem wir ſo für Deutſchland wirken, dienen wir auch Nach dieſen Grundſätzen formen wir unſer Programm. J. Staat. 1. Innere Politik. def rung iſt ſie berufen. Vorausſetzung des Erfolges Das Verhältuis des Einzelnen zur Geſamtheit be⸗ ſtaatsbürgerlichen Sie verleiht den Rechten der Volksgenoſſen In⸗ Wi u und unverbrüchlich zugleich ein Rechtsſtaat. r erſtreben die Einheit des Reiches, aber unter Be⸗ ten; die noch beſteßenden Zunückſetzungen der ſind zu beſeitigen. Die Verwaltung des Reiches u, aber auch unter ſtarker Beteiligung des Laienele⸗ 5 Nach den gleichen Grundſätzen regele ſich die Ord⸗ chenzber Länder und Gemeinden in freier und weiteſt⸗ er Selbſtverwaltung. tätigung. Das ich ausgeſtaltet werden. n Mi uns aufgezwungene Söldnerheer iſt baldigſt durch UHiſyſtem mit allgemeiner Wehrpflicht zu erſetzen, Waeigte iſt zur Verteidigung unſerer nationalen Un⸗ N 2. Aeußere Politik. Ausgangspunkt und Inhalt der äußeren Politik Deutſch⸗ lands iſt für die nächſte Zeit die Reviſion der Friedensver⸗ träge von Verſailles und St. Germain. Denn auch in den Beziehungen der Völker zueinander ſollen nicht Macht und Unterdrückung, ſondern Gerechtigkeit und Freiheit walten. Niemals nehmen wir das Diktat der Gewalt als bleibende Rechtsordnung hin. Niemals erkennen wir die Abſplit⸗ terung deutſcher Volksteile vom Vaterlande an. Niemals laſſen wir vom Selbſtbeſtimmungsrecht der Völker und wir erſtreben, geſtützt auf dieſen Grundſatz, den Zuſammenſchluß aller deutſchen Stämme. Deutſchlands Anteil an der geiſtigen Hebung der Menſch⸗ heit verbürgt ihm den Anſpruch auf koloniſatoriſche Be⸗ Auch den Raub unſerer Kolonien fechten wir an. Ein Hauptziel der deutſchen Politik iſt die enge Verbin⸗ udng mit den Auslandsdeutſchen und ihr Schutz. Nationale Pflicht iſt es, den Volksgenoſſen unter fremder Herrſchaft ihr Volkstum erhalten zu helfen; aber auch die Achtung na⸗ tionaler Minderheiten in Deutſchland betrachten wir als politiſches Gebot. Die letzte Verwirklichung unſerer Gedanken kann dau⸗ ernd nur erzielt werden durch einen Bund aller freien Staaten. Wir treten daher ein für einen Völkerbund, deſſen erſte Aufgabe das Zuſammenwirken der Nationen iſt und 7 1 eine internationale Arbeitsgemeinſchaft dar⸗ ſtellt. Eine Mächteallianz aber, die dem deutſchen Volke die Gleichberechtigung vorenthält, lehnen wir ab, denn ſie för⸗ dert nur den Völkerhaß und die Völkerverhetzung. Umſatzſteuer und Buchführungspflicht. Eine unbedingte Verpflichtung zur Buchführung aller im Geſchäftsleben Tätigen war früher geſetzlich nicht vor⸗ geſehen. Nach dem Gewerbepolizeirecht beſtanden wohl ver⸗ einzelte Vorſchriften über die Führung beſtimmter Bücher für gewiſſe Berufsklaſſen, wie z. B. für Trödler. Auch das Handelsgeſetzbuch enthält Vorſchriften, die zur Buchführung verpflichten; dieſe bewegen ſich jedoch in einem begrenzten Nahmen und üben außerdem ſelbſt auf den Vollkaufmann keineswegs einen unmittelbaren Zwang zur Buchführung aus. Der Gedanke, die Buchführungspflicht allgemein zu ſtellen, tauchte zum erſten Male bei dem Umſatzſteuergeſetz⸗ entwurf im Jahre 1918 auf und fand auch ſeine Verwirk⸗ lichung in dem Umſatzſteuergeſetz vom 26. Juli 1918. Nach dieſem Geſetz wurden ſämtliche Gewerbetreibende und die Landwirte zur Buchführung verpflichtet. Auch das neue Umſatzſteuergeſetz vom 24. Dezember 1919 hat die Buchführungspflicht grundſätzlich aufgenommen; die näheren Einzelheiten ſoll eine Verordnung des Reichsrates treffen, zu deren Vorbereitung das Reichsfinanzminiſterium betont, daß es Abänderungsvorſchläge noch zu prüfen gewillt iſt, und Sache derjenigen Kreiſe der Bevölkerung, auf die das Umſatzſteuergeſetz mit ſeiner Buchführungspflicht An⸗ wendung findet, iſt es, rechtzeitig ihre Bedenken zu äußern, beyor der Erlaß beim Reichsrat ſeine endgültige Verab⸗ ſchiedung findet. Nach dem Erlaß iſt eine kaufmänniſche Buchführung nicht erforderlich; jeder Erwerbstätige iſt aber verpflichtet, ge⸗ naue Aufzeichnungen über ſeine Einnahmen zu machen, ſeien es Bareingänge oder Banküberweiſungen oder Ein⸗ gänge irgend einer anderen Art, und zwar ſind im allge⸗ meinen die Aufzeichnungen täglich zu machen. Man muß am Ende eines jeden Kalenderjahres eine genaue Ueber⸗ ſicht über ſämtliche Eingänge des vergangenen Jahres haben. Von täglichen Eingängen ſieht der Erlaß ab bei ſolchen Er⸗ werbstätigen, deren angeſtrengte Tätigkeit während des Ta⸗ ges ſelbſt kleine ſchriftliche Arbeiten nicht zuläßt; der Um⸗ ſatz darf ßier jedoch die Höße non 30000 M' nicht überſchrei⸗ nungen alsdann des Son tags zu machen. triebe werden. ——2—— andere Sonderſteuern in Frage kommen. ein⸗ und welche ausgegangen ſind, und zwar in der Zeit⸗ folge des Ein⸗ und Ausganges und in fachlicher Gliede⸗ im Steuerbuch muß jede Lieferung einen genauen Vermerk enthalten, welcher Preis vereinbart und welcher ſchließlich vereinnahmt worden iſt, ferner, welche Gründe vielleicht für Abweichungen von der Luxusſteuerpflicht in rung; Frage kommen. Die Frage der Vergütung der Luxusſteuer in beſonde⸗ ren Fällen, wie Weiterveräußerung des betreffenden Ge⸗ genſtandes, Weiterverausgabung u. a. m. wird in einem weiteren Erlaß in nächſter Zeit geregelt werden. Um ſich vor Schaden zu bewahren, iſt es jedenfalls für jeden Er⸗ werbstätigen von äußerſter Wichtigkeit, ſich mit dem Erlaß vertraut zu machen. Das Hochſchulſtudinm der Volksſchullehrer. Politiſche Tages fragen. z Karlsruhe, 23. Febr. Ueber die Zulaſſung von Volks⸗ ſchullehrern und Lehrerinnen zum Hochſchulſtudium hat das Miniſterium des Kultus und Unterrichts an die Senate der bad. Hochſchulen einen Erlaß gerichtet, in welchem u. a. be⸗ ſtimmt wird: Lehrer und Lehrerinnen, die mindeſtens ein Jahr im Schuldienſt geſtanden haben, werden auf ihren An⸗ trag zu einer als Reifeprüfung geltenden Ergänzungsprü⸗ Die Prüfung wird an einer vom Mini⸗ ſterium zu beſtimmenden höheren Lehranſtalt abgenommen und erſtreckt ſich unter Zugrundelegung der Anforderungen der regelmäßigen Reifeprüſungen: Für das Gymnaſium auf Latein und Griechiſch, für das Realgymnaſium auf Latein, diejenige Fremdsprache, in der der Bewerber bei der Semi⸗ narentlaſſung nicht geprüft iſt, und Mathematik und für die Oberrealſchule auf eine neuere Fremoͤſprache(wie für das Realgymnaſium) und auf Mathematik und Naturwiſ⸗ ſenſchaften. Vor Ablegung der Ergänzungsprüfung können Lehrer und Lehrerinnen, die mindeſtens ein Jahr im Schul⸗ dienſt geſtanden haben, zum Studium an der Univerſität und der Techniſchen Hochſchule nur mit beſonderer Geneh⸗ Die Geneh⸗ migung wird nur erteilt, wenn neben hervorragender Tüch⸗ tigkeit des Bewerbers beſondere Gründe ſie rechtfertigen. Die Ergänzungsprüfung muß in dieſen Fällen ſpäteſtens fung zugelaſſen. migung des Miniſteriums zugelaſſen werden. am Schluß des 1. Studienjahres abgelegt werden. Die Aufteilung der großen Güter in Baden. Karlsruhe, 23. Febr. No. 47 ten. Es iſt aber Pflicht dieſer Erwerstätigen, die Aufzeich⸗ Vollſtändig be⸗ freit. von der Buchführungspflicht können während einer gewiſſen Uebergangszeit die kleinſten landwirtſchaftlchen Be⸗ Irgendwelche Abzüge dürfen von den Eingängen nicht gemacht werden; der Wert für Lebensmittel und ſonſtige Gegenſtände, die für den eigenen Bedarf aus dem Betriebe entnommen werden, ſind den Eingängen zuzuſchreiben. Bu⸗ chungen über Auslagen ſind für die Umſatzſteuer ohne Be⸗ deutung, doch wird erwartet, daß jeder Erwerbstätige der Ordnung halber ſolche vornimmt; verpflichtet iſt niemand. a So einfach dieſe Buchungen gewöhnlich ſind, wenn nur die einfache Umſatzſteuer in Betracht zu ziehen iſt, ſo ver⸗ zwickt geſtalten ſie ſich, ſobald die erhöhte Umſatzſteuer oder Von beſonderen Ausnahmen abgeſehen, müſſen alle Gewerbetreibenden, die der Luxusſteuer oder einer ähnlichen Steuer unterliegen, ſowohl Lagerbuch, wie auch ein Steuerbuch führen. Aus dem Lagerbuch muß man erſehen können, welche Gegenſtände Dem dem Landtag überreichten Entwurf eines badiſchen Ausführungsgeſetzes zum Reichs⸗ ſiedelungsgeſetz iſt von der Regierung eine ſehr umfang⸗ reiche Begründung beigegeben. in welcher u. a auch die Ab⸗ Haus Friedberg. 1 Erzählung von Ewald Auguſt König. 2.(Nachdruck verboten.) 61 Röschen brachte dem Maler den verlangten Schoppen Bert und verließ dann das Zimmer ſofort wieder, und zürn ld glaubte, in dem Blick, den ſie ihm zuwarf, einen menden Vorwurf zu bemerken. 5 das darf ich eine offene Frage an Sie richten?“ nahm „8 Wort, nachdem er eine Zigarre angezündet hatte. was iſt nicht Neugier, ſondern cin tieferes Intereſſe, mich dazu bewegt.“ die Fragen Sie immerhin,“ ſagte der Wirt,„wenn ich Frage beantworten kann, ſoll es geſchehen.“ Rös„Man hat mir geſagt, der Förſter Schulze habe um chens Hand geworben.“ „Wer ſagt es Ihnen?“ „Philipp! erwiße un denn, er hat Ihnen die Wahrheit geſagt,“ erte der Wirt ruhig, der die Aufregung ſeines Ga⸗ Auge cht zu bemerken ſchien.„Schulz hatte längſt ein mit d auf das Mädchen geworfen, aber er wollte nicht er Sprache heraus, und bisher war auch ſein Ge⸗ betonmergering. Vor einigen Tagen hat er Zulage „Und Röschen wird ſeine Frau werden?“ ehwas Weshalb nicht? Gegen den Mann kann niemand darf haben! Er hat ein ſicheres Brot und niemand im Böſes nachſagen.“ 5 ſich tund ſein Charakter?“ fragte Berthold, gewaltſam f ingend. den janoin Charakter?“ widerholte der Wirt, indem er Men ngen Mann erſtaunt anblickte.„Er iſt ein ſolider Neallte und ich kann nicht anders ſagen, als daß er mir 3 was wollen Sie mehr?“ „Liebt Röschen ihn?“ „Na, wenn ich nun auch danach noch mich richten ſollte, dann hätte ich wahrhaftig viel zu tun! Röschen iſt noch ſehr jung, und wenn ihr Mann ſie gut behandelt, dann wird ſie ihn gewiß lieb gewinnen, es kommt alſo ganz auf ihn an, ob es eine glückliche Ehe wird. Und weshalb ſollte er ſie nicht gut behandeln? Sie iſt ja ſo ſanft und geduldig—“ „Wohl zu ſanft und zu geduldig für einen ſolchen Mann, der ihren Wert nicht zu würdigen weiß!“ fiel Berthold ihm ärgerlich ins Wort.„Ich würde es dem Mädchen allein überlaſſen, die Entſcheidung zu treffen.“ „Glauben Sie, daß ſie anders lauten würde, als die Entſcheidung ihres Vaters?“ fragte der Lindenwirt mit leiſem Spott. „Es wäre ja immerhin möglich.“ „Nein, Herr Haſting, ſchon deshalb nicht, weil es hier nicht Sitte iſt, daß die Kinder in ſolchen Dingen mitreden. Es kommt wohl vor, daß ein Pärchen ſich zuſammenfindet, aber ob eine Hochzeit daraus werden ſoll, darüber haben nur die Eltern zu beſtimmen.“ „Und dabei wird das Glück der Kinder wohl nicht in Betracht gezogen.“ „Wie Sie nur reden können!“ ſagte der Lindenwirt achſelzuckend.„Die alten Leute ſind doch verſtändiger und reicher an Erfahrung, wie die jungen, ſchon darin liegt eine Bürgſchaft für eine glückliche Ehe!“ „So iſt es alſo beſchloſſen, daß ſie den Förſter heiraten ſoll?“ fragte Berthold. Der Wirt nickte bejahend.„Ich habe ihm die Zu⸗ ſage gegeben.“ Ein Zug der Bitterkeit umſpielte die Mundwinkeln des jungen Mannes. Er mußte unwillkürlich daran denken, daß er wohl ebenſo raſch die Zuſage erhalten haben würde, wenn er nur dem Förſter zuvorgekommen wäre Röschen wurde ja nicht einmal gefragt, ob ſie den Mann liebe, der um ihre Hand werbe, ſie mußte, wie in allen anderen Stücken, ſo auch in dieſem dem Willen des Vaters ich fügen. f „Ich hoffe, Sie werden zur Hochzeit noch hier ſein,“ ſagte der Lindenwirt nach einer Pauſe,„es wird eine fröhliche Hochzeit werden.“ „Wiſſen Sie das jetzt ſchon ſo beſtimmt?“ fragte Berthold.„Ich bedauere übrigens ſehr, von ihrer freund⸗ lichen Einladung keinen Gebrauch machen zu können, ich werde ſchon bald abreiſen.“ „Ah— das hatte ich nicht erwartet.“ „Ich glaube, ſchon mehrmals darüber geſprochen zu haben,“ ſagte der junge Mann, der ſich nicht in der Stimmung befand, das Geſpräch fortzuſetzen.„Was ſoll ich auch hier noch- Meine Arbeit iſt in einigen Tagen beendet und Sie werden es begreiflich finden, daß ich mich darnach ſehne, in mein Atelier zurück⸗ zukehren.“ Er hatte ſich bei den letzten Worten erhoben. Mißmutig warf er die erloſchene Zigarre in den Aſchen⸗ becher, dann verließ er die Schenkſtube. Er wollte auf ſein Zimmer gehen. wäre er heute noch abgereiſt. Im Begriff, die Treppe hinaufzuſteigen, vernahm er die Stimme Röschens, er blieb ſtehen, Röschen ſtand in der Küche bei dem Förſter, er hielt ihre Hand in der ſeinigen und ſeine heitere Miene ließ erraten, daß er ſoeben das Jawort erhalten hatte. Röschen hingegen war ernſt. Weder Freude noch Glück leuchtete aus ihren ſchönen Augen, Pupurglut übergoß ihr Antlitz, als ſie, aufblickend, den Maler be⸗ merkte. Auch der Förſter ſah ihn jetzt. Er warf ihm einen drohenden Blick zu und ging an ihnt vorbei in die Schenkſtube. Berthold trat, einem inneren Drange folgend, auf Röschen zu.„So iſt es geſchehen?“ fragte er mit bewegter Stimme.„Sie haben ihm Ihre Zuſage'ge⸗ geben?“ Das Mädchen ſah ihn betroffen an und ſchlug ver⸗ wirrt die Augen nieder.„Ich konnte nicht anders,“ antwortete ſie.(Fortſetzung folgt.) Am liebſten deren Teilen Deutſchlands. Von ſämtlichen anderung der Landw. Beſitzverhäktniſſe behandelt wird. Da⸗ bei wird ausgeführt, daß in Baden der Aufteilung großer Güter bei weitem nicht die Bedeutung zukommt, wie in an⸗ wirtſchaftlichen Betrieben, die es im Jahre 1907 in Baden eintreten werde.— 260 170 land⸗ und der Leſebücher nach den Erforderniſſen der neuen Zeit Die Zentrumsfraktion hat eine Förm⸗ liche Anfrage eingebracht, ob die Regierung in der Lage iſt, Mitteilungen zu machen über die zwiſchen der Reichsver⸗ waltung und den Poſtverwaltungen in Württemberg und hinein, aber zen. Erinnerungen des Jahres umläche'n mich wie nende Engel.“ und heiter war's im Herzen geworden. den wahren Himmel träat man ſa im 1 1 ü „Wieder fill Gemütlich ſitk Und weiterhin heißt es: bei der Handlung Math. Frey, Luiſenſtr. 25 Hafer floeken pro Kopf der Haushaltung ¼ Pfund zum Preiſe von 92 Pfennig pro Pfund in folgender Einteilung: Nr. 1 bis 826 bei der Handlung Greulich& Herſchler a Friedrichſtraße. Nr. 827 bis 1502 bei der Handlung Joſeph Gropp, Ackerſtr. Nr. 1503 bis 2137 bei der Handlung Ph. Heidenreich Witwe, g i Schloßſtraße. Nr. 2188 bis 3000 bei der Handl. Joh. Ad. Heierling Friedrichſt. f Bohnen pro Ropf der Haushaltung ½ Pfund zum Preiſe von 4. 70 Mk pro Pfund in folgender Einteilung: Nr. 1 bis 410 bei der Handlung Ph. Hirſch, Schloßſtraße 8 Nr. 411 bis 826 bei der Handlung Wilh. Höllſtin, Haupiſtr. Nr. 827 bis 1084 bei der Handlung Dav. Klöpfer Ww., Mittelſtr. Nr. 1085 bis 1502 bei der Handlung Konſum⸗Verein, Hildaſtr. Nr. 1503 bis 1869 bei der Handlung Gg. Röſer. Hauptſtraße. 8 Nr. 1870 bis 2137 bei der Handlung Joh. Schreiber Hauptſt:. 5 Nr. 2138 bis 2593 bei der Handlg. G. L. Seitz Witwe, Hauptſtr Nr. 2594 bis 3000 bei der Handlung Peter Seitz Schloßſtr. Bei dieſer Ausgabe iſt fur Kunſthonig Nr. 32, Haferflocken Nr. 43, Bohnen Nr, 44 des Lebens mittelausweiſes gültig und muß entwertet werden. Die Bewohner der Hochſtätt und der Steinzeug erhalten ihre Mengen bei der Handlung Fenske und Waſchek dortſelbſt. Seckenheim, den 24. Februar 1920. Bevölkerung 250 Gramm zum Preiſe von 17 Mk. pro Pfund in folgender Einteilung: Nr. 1 bis 1500 von 1—3 Uhr Nr. 1000 bis 3000 von 3—5 Uhr Seckenheim, den 25. Februar 1920. Lebensmittelamt. Atbeitergeſangverein„Vorwärts“ Seckenheim. Am Vountag, den 29. Fehruar, abends punkt 7 Ahr, findet im Lokal „Deutſcher Hof“ ein heater⸗ Abend ſtatt. Zur Aufführung gelangen neben Männer- und Frovenchöre, Solos, Duette und Theaterſtücke. Ein großes Stück betitel Abſchied und Heimkehr welches zirka eine Stunde dauert und zirko 50 Mitwirkende beteiligt ſind, iſt aus dem Leben gegriffen. Das Programm iſt ſonft noch ſehr reichhaltig und abwechſelnd und der Abend verſpricht genußreich zu werden. Hierzu laden wir alle aktiven und paſ⸗ ſiven Mitglieder, ſowie Freunde und Gönner des freien Arbeiterg⸗ſanges freundlichſt ein. NB. Heute Nbend 3 Uhr probe für Männer- und Frauenchor. Auch haben die Theaterſpieler ſämtlich zu erſcheinen. Der Vorſtand. Prima Erfurter Gar en- Sämereien garantiert keimfähig frisch eingetroffen. a Gg. Röser. Gelbrübensamen — zu verkaufen in jedem Quantum. — Hilalagen auf Scheck. u. Cirokonto æu 90% woch und Samstag Abend von 8 Uhr ab flatifinden nur von ſachkundiger Hand geleitet, werden, fallen Bedenken jeder Art weg. Deshalb hinein in den„Freien Athleten⸗Verein“ Sockenheim. Die Leftuna. Katholischer ungmänner Verein . * stische Abteilung Euchar hente Abend ½8 Ahr im Schwe ſternhaus. Turn⸗ und Spjielabteilung m Vereinslokal. Der Präſes. Sammei⸗ Anzeiger ut für Witglieser der Landw. Ein- a. Derkanfsgrnoffenſchaft. Morgen früh von 8 Uhr ab wird Saat⸗ gerke ausgegeben, die No. 201 bis Schluß. Leere Säcke ſind mitzubringen. Der Vo'rſtand. morgen Abend ½8 Uhr i Statische Sparkasse Sehibetzingei mit&emeindobũrgschaſt— mũndelsioher Hostseheek Roni Marlstuhe V., 2980. Telephon Vo. Il. Spareinlagen werden oo Lage der HBinsahluns an au 3 ½ 0% beraiust. Hasseustunden: Si und 1 he. Samstags oon I Uh ab ges, Hlossen Georg Röser, Seckenhet r Agonturstolle ſind ſtets zu haben bet Jebensmittelamt. b) do ſeph iriehl, Neckarau, Rathausftr. 9. gab, waren nur 119 Großbetriebe mit mehr als 100 Hektar Bayern gepflogenen Verhandlungen und ob ſie Vorſorge ich; lichen ie flackert im na Fläche. Es wäre aus mancherlei Gründen bedenklich, ſo getroffen habe, daß die den anderen Ländern zugeſtandenen 5 lich 15 1 e n 1 15 eben hängt 1 ſagt die Regierungs begründung, wollte man alle dieſe gro⸗ Befugniſſe auch der bad. Regierung zugute kommen. arlichen Ofen, die Teetaſſe dampft vor mir. die mit ßen Güter ſchematiſch in kleinbäuerliche Anweſen aufteilen. die Guitarre und alle die Male um mich herum, die! N a der aut 5 ee wird 8 den Die Erhöhung der Kirchenſtener in Baden. mir meine ſchönen Tage ſahen.“ Die Not zwingt 1 Beſitzern oder Pächtern gut bewirtſchaftet. Dieſe Güter 5 N. 5 5 5 f g die een bite n Vorbild und N Karlsruhe. 23 Febr. Der Verfaſſungsaus ſchuß des ſeine ſchöne Ausgabe des Homer, einen Schulpreis, fe deshalb werden die großen Güter, ſoweit es ſich um Muſter⸗ Landtags ſetzte am Samstag vormittag die Beratung des verkaufen.„Meinen lieben Homer habe ich verkau ö wirkſchaften handelt, zu ſchonen ſein. Beſondere Bedeutung Geſetzentwurfs über die Aenderung des Ortskirchenſteuer⸗ müſſen, um des lieben Brots willen.“ ſchreibt er darüber, kommt aber auch den großen Gütern hinſichtlich der Lebens-. geſetzes und des Landeslirchenſtenergeſetzes fort Ein ſozd. Es tut mir ſehr wehe. So verſinkt manches Schöne miktelverſorgung unſerer Städte— ſie können ſehr viel Antrag, die Begrenzung des kirchlichen Steuerrechtes zu 2 e U Get mehr abliefern als kleine landw. Betriebe— und der Saat- beſeitigen wurde gegen die Stimmen der Ankragſteller abge- der Not der Welt. Aber wenn nun den hohen 1 f gutbewirtſchaftung zu. lehnt. Dagegen erhielt auf Antrag des deutſch⸗nationalen das irdiſche Leben zu hart drängt, flieht er in den H s In den weiteren Ausſührungen der Regierungsbegrün⸗ Berichterſtatters Art 15 des Landeskſfchenſteuergeſetzes ein⸗ mel ſeiner Ideale, und fromm und freudig ſtellt er das 5355 wird 15175 betont, 15 eine eee guter 1 Wen dere 8 e 10 besten 78 9045 Göttliche dar im irdiſchen Leben.“ Aber Haſe war* 1 er großen ter nicht in Betracht kommen kann, ſondern Pf Ef jahr 5 Pfennig Bermögensſteuer(bisher 5 g. 5 er% daß 125 2 5 9 Falle ee werden müſſe, 90 es 1½ Pfennig, Regierungsvorlage 3 Pfg.) und an Einkom⸗ weltferner und weltabgewandter Träumer, ſondern alt 18 im Intereſſe der Landeskultur liege, ein großes Gut im bis⸗. 35 385. der e. nahm, wie die damalige Jugend. de 17 i i ſte 5 ſſen, es; erkleinern ſätze(bisher 8,75 v. H., Regierungsvorlage 21 v. H.) nich ich, 1 yolitiſche falen Leben e, den algen 6 borgen ſel auch, inwieweit überſteigen. Die Geſamtabſtinmung ber das Geſet wird 8 Cesar. 8 halbes Ja 2 nicht der Staat den laußmirtſchaftlich benutzten Grundbeſitz ausgeſetzt, bis der ſchriftliche Bericht des Berichterſtatters b erde e N ſchengenakt ein. die er Erne ewal⸗* der Standesherrſchaften bernehmen und unter günſtigen vorliegt.— Anſchließend ſei noch erwähnt, daß der Geſetz⸗ vorher gcoründete Bur ee eee e 158 ö ... 5955 For⸗„ 1 85 die e e h 8 5 Lan⸗ tige(Erscheinung des Zeitaeies“ nennt. 5 Blät zung der Landwirte, die ſtandesherrlichen Grundſtücke in deskirchenſteuergeſetzes das Beſteuerungsrecht auf alle an⸗ Volſchewiſtengeld. Nach Kopenhagener das freie Eigentum der bisherigen Pächter oder anderer Be⸗ erkannten kirchlichen und religißſen Gemeinſchaften aus⸗ 1 2 3 Sowj 3 filr über 230 75 PP 185. ö. 1 e dieſes Recht nur die katholiſche und Milliarden Rubel Papiergeld im Umlauf. Dieſe Rubel fer 5 8 En e hinglelend ie evangeliſche Kirche. 5 0 E 1 5 5. 16e a— 5 dag ein 1 den g 85 e 3 ſollen nicht einmal das Papier wert ſein, auf dem ſe 945 r 8 3 die e 8 8 8 Aus einem Studententagebuch vor 100 Jahren. Lokales. Vu Aungen binziele, Sine grnnbſagliche Ablehnung des Ver- Linen tiefen Einblick in das äußerlich ſo ärmliche inner⸗— Teure Telegramme. Ein neuer erhöhter Tau 8 kaufs von Grundſtücken der Domänenverwaltung ſei aber lich ſo reiche Leben der Studenten vor 100 Jahren ge⸗ für Telegramme tritt am 1. März in Kraft. Innen Vet damit noch nicht ausgeſprochen. währen die Auszüge aus den Tagebüchern des berühmten halte ra kostet dann in Deutſchland das Wort 10 a9 —— 8 ö Kirchenhiſtorikers Karl v. Haſe, die Dr. Wilhelm Bruch⸗ Pfg. nach Deutſch⸗Oeſterreich und der Tächechof wake 1 Badiſche Politik. müller zum erſtenmal in der„Deutſchen Ruvue“ ver⸗ Republik 20 Pfg., nach den Niederlanden 55 Pfg., 1% 105 i Aus dem badiſchen Landtag. Ffentlichtt. Die Bedeutung Haſes deigte ſich ſchon in Belgien mit Einſchluß der vormalig preußiſchen Kreil. gelt arlsr 23. Febr. In der letzten Sitzung des Haus. ſeiner Jugend, und als Student war er in der damals Funde n 5 u Da ck 70 PN Karlsruhe, Febr. In der letzten Sitzung des Haus⸗ 1 5 1 Eupen und Malmedy und nach Dänemark Pfg, un Daktausſchuſſes des Landtags wurden beſonders eingehend gegründeten Leipziger Burſchenſchaft der alle anderen über⸗ Frankreich, Polen und Schweden 85 Pfg., nach W. e.., ſaen Lehrerwechſel während des Krieges im Schulbetrieb„ e als Karl am 25. e 15 1 5 Jugoſlawien 1,05 Mk., nach Finnland und Rumäne kam Aan zen uind und die zuch nach dem Kriege inſolge der tes Kind geboren wurde da ließ er bei der Taufe, och 715 Mk, nach Großbritannien 1,45 Mk, nach 10 1 Kohlenferien anhalten. Die Erreichung der Lehrziele werde bedenklich, wie er alle Kinder ernähren ſollte, den Vers rien 1,65, Mk., nach Griechenland 1,70 Mk., nach E e A ier an affen, ſolen in diesen Jaht die Per. ſingen:„Was unier Gott erſchafſen hat, das will er land und Lettland 2,10 Wk, nach Spanien 2.50 J d ferien nur auf einige Tage beſchränkt werden unddie Pfingſt⸗ auch erhalten.“ Frei ich wurde dieſe Erſa tung mit 585 nach Portugal 2,70 Mk., nach Is and 2,75 Mk. Ni d 5 gang ans fallen. Neſter teilke der Miniſter mit, daß, eit recht schwierig und als der funge Haſe im Herbſt den Vereinigten Staaten von Amerika gehen die Saße N letzt 19 Lehrer und Lehrerinnen von dem in der bad. 1818 als Theologieſtudent nach Leipzig kam, da hatte„ n 7.60 bis zu 20 Verfaßf 5 b Recht, k Rel 727 8 s Faunk⸗ und für Kabeltelegramme von 7, 8 nu, ee e„ 5 Sed kathol. und dach Lchſez Von Stübchen 3 1 1 5 n e.— Poſtverkehr mit dem beſetzten Gebiet. J 1 1 ihren ern wurden 46 evang. und 25. kathol. Kinder aus an arme Studenten für ganze zehn Taler im J 5 oſt⸗, Telegraphen- und Fernſprechverkehr mit dem Bim öh dem Reltgionsunterricht abgemeldet. 5„ mietet wurden, wohnte er mit einem anderen Studenten, 1 ö 91 188 Kehl gelten fortan die gleichen Vo ker N e 5 g We opfge Kehl g 5 8„ Die ſozd. Landtagsfraktion hat eine Förmliche Anfrage ein⸗ 72 0 70 In das liche 75 5 2 5 5 10 gebracht, in welcher die Regierung um Auskunft erſucht wird. ſeinem„S tubenburſchen zuſammen. In das ärmli ſchriften, wie bei den beſetzten deutſchen Rheingebie!“ in welcher Weiſe ſie die Vertretung Badens bei der kommen⸗ nach dem Hof hinaus gelegene Ge aß ſchien weder Sonne Brieſſendungen und Zeitungen werden nicht mehr 1 dige — 8. geſtalten gedenkt und ob 1 noch Mond. Troldem wußte der junge Studio. der ſich Straßburg, ſondern nur noch ſtichprohenweiſe im Brücke 5 ſten genden os e Nertertug bereit e zie zun de, Kandeschel. mit Feuereifer der Biſſnnhe wm und dig eich ſeren dopſgebiet selon zenten, Die lleberſendung eines Jef in konferens faſt einſtimmig niedergelegten Grundſfätze der höhe⸗ dichteriſchen Träumen und Zielen nachhing, ſich ſein Leim ſtückes der in das Brückenkopfgebiet einzuführenden 1. 3 ren Allgemeinbildung aller Lehrer, der Einheitsſchule, der ganz gemüt'ich zu geſtalten.„Gemütlich verlebt' ic, den tungen, Zeitſchriften und Broſchüren wird von dem Be 7 2 2 1— 8 2 9„ N 1 9 6 8 7 3 drof Stmultanſchule uſw. auf der Reichsſchulkonferenz nachdrück⸗ Sonntag“, ſchreibt er im November 1818,„auf meinem kenkopfkommandanten in Kehl nicht mehr beanſurucht. — 1 0 n 1 traulichen Stſihchen. Heine Sonne. kein Himmel ſcheint ö Nierontmortlich ehr d: Me aten n, r ee eee Ir i 85 5 a— Höchſtpreiſe für Eier betr. ö 8 1a 0 2 1 — Ebenemimtel er:. 5—. Laut Beſchluß des Kommunalverbands⸗ Froler Aiblelen Lerel Hollenbeim. 111 A C EI* . 1 2 Sämtlichen intereſſterten Kreuen unſer“s 1 1 Waren⸗Ausgabe ausſchuſſes Mannheim⸗Land wurde der E 0 l g l 3 bee, 255— zeugerpreis für bewirtſchaftete Eier auf 60 1 155 e 8 okal fur meine Buchdruckerei ges ue 105 Es erhalten am Donnerstag 26. ds. Mts. Pfg.,»der Kleinverkaufspreis auf 70 5„ I 3 n, 0 ü Kunsthonig 1 5 N f Pfg Um bei den kommenden Sportskämpfen Georg Zimmerman g gegen Vorzeigung des Lebens mittelausweiſes Seckenheim, den 25. Februar 1920. auch unſern Mann ſtellen zu können, appellieren Hildastrasse 68. 2 aus 5 Nr. 1504 bis Schluß. Lebensmiit, amt. g 85 5 j den iet e 1 2 N ten——————— ane aushaltungen von 1 bis 4 Perſonen beizutreten und kräftig mitwirken zu wollen E f 72 1 1 Pad e dee Been 2 Afund Amerikan. öchwolneſchmalzausgabe. C Ii veledete Tatfoche, daß der geeignet. e ee ee„Dicht ben an zum Preiſe von Mk. 3.70 pro Pfund in Morgen Donnerstag, nachmittags von 1 ſte Sport, die Kö perkräfte auch richtig zur. e 5 da. 5 9 g, nach 0 egen Belohnung(b erkaufe en; folgender Eintelung: bis 5 Uhr, wird auf dem Lebensmittelamt] Emwicklung zu bringen, ſowie größte Ge⸗ wörthür aß 17 zu Riebnraße 17. N a 5 No. 1504 bis 2137 Zimmer 1 amerik. Schweineſchmalz gegen Vor⸗ war dheit und Ausdauer zu erhalten ohne 8 ö—. 1 fen bei der Handl. Marie Fabian Wtw. Wilhelmſtr. lage des Fleiſchausweiſes ausgegeben und Zweifel der Athletenſport iſt. 5 1 Suche auf 1. oder 75 Wa 7 1 1 ein 2138 bi Da die Uebungsſtunden, die jeden Mitt⸗ in Wagen 8 Nr. 2138 bis Schluß zwar pro Kopf der verſorgungsberechtigten 1 15. März 1920 ein braves, fleißiges welches alle häuslichen Arbeiten verrichten kann, nicht unter 16 Jahre, Lohn nach Vereinbarung. Karl Marzen ll, Baugeſchäft, Mannheim⸗Rheinau Sit gegen Heu zu 117 taufchen. 17 Untere Gartens, Zwer kompl. 5 in, Küchenein icht 2 tür. Kleiderſchtn, eichen, großer Küche ſchrank, Tiſch pit wert zu verkaufen N Mark plotz 1. Wilbelmſtraße Erfurter 1 2 0 5 i demise- u. Blumensame“ empfisht Germania- Drogerit“. 1 Nachf. d. nh. Höllstin. — Bekanntmachungen j der Gemeinde Seckenheim Wir bringen hiermit zur Löffel Kenntnis, daß das zugeteilte Holz innetheg f 8 Tagen bezahlt und abgefahren ſein 10%( 5 Nach Abtauf bieſer Friſt wird das nicht! ft zohlte Holz anderweit vergeben. 775 ft Seckenheim, den 24. Februat 1920. Bürgermeiſteramt: 9, Koch.— Kreis⸗Säuglingsfürſorge. 1 5 Die nächſte Müctenberatungsftun een 15 welcher Säuglinge und Kiader bis zu 2 Ja b mit den Buchſtaben I. bis 2 gebracht wer können, findet am„ Donnerstag, 20. d. ts, hachm von 35 im Rathausſaale dahier att. 5 Seckenheim, den 25. Februar 1920 Ansichts-Karten Mere Aimmermann. Bürgermeiſteramt: Ro 0