e l ö 5 l — — 60 1 1 1 4 1 Asam und 3 5 Himtsblatt der Bürgermeisterdmter Seckenheim, Jwesheim, leckurhausen und . K——————⁰»⁰¼̊—ãͥꝛm n- ̃'(ë ͥ · +mÿ— 2 Edingen. As Trägerlohn. mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. i 7 Monatlich 2.—& mit 1 9 ahr Durch die Poſt bezogen pro Ouartal 9. K. It ausſchl. Beſtellgeld.— Fſcheint 1491 ch Freitag, 26. März 1920. Juſerattonsureis: Die einſpaltige Petttzetle 40 Pfg., Reklamen 1.30 Mk. PPP TT Bei öfterer Aufnahme Nabatt. Fernſprechanſczluß Nr. 16. No. 67 Karlsruhe Nr 1818 — 1 Tages ſchan. Nach tagelangen Verhandlungen iſt geſtern abend das Kabinett zuſtande gekommne. Es ſetzt ſich wie folgt men: Reichskanzler Bauer(Soz.), Vizekanzler N Juſtiz: Schifer(Dem.), Aeußeres: Hermann 8. ller(Soz.), Inneres: Koch(Dem.), Reichswehr: J. ler(Dem.), Finanzen: Kuno(3tr.), Schatzamt: ls(tr.), Verkehr: Bell(tr.), Arbeit: Schlicke 5 9„ Wirtſchaft: Schmidt(Soz.), Wiederaufbau: ridt(Soz.). Miniſter ohne Portefeuille: Da⸗ d(Soz.).. dredie nächſte Sitzung der Nationalverſammlung findet am 5 dag ftatt. In ihr wird ſich das neue Kabinett vorſtellen. N preutziſche Miniſterpräfident Hirſch hat dem Präß⸗ Mucki der preußiſchen Landesverſammlung Leinert den tt des preußiſchen Kabinetts angezeigt. En Reichsrat im durch Juſtiäminiſter Schiffer ein Ge⸗ betr. Aburteilung der mit den hochverräteriſchen men vom Herbſt 19190 zuſammenhängenden Straf⸗ durch ordentliche bürgerliche Gerichte zugegangen. 1 ſteht die Aburteilung der mit dem Märzunterneh⸗ den äreznſammenhängenden Straftaten, auch ſoweit der Mi⸗ den erichtsbarkeit unterſtehende Perſonen in Betracht kom⸗ usſchließlich ordentlichen Gerichten zu. want„Lok.⸗Anz.“ hat der Oberreichsauwalt die Ge⸗ Hochvaung zur Strafverfolgung des Abg. Traub wegen rats nachgeſucht. 25 1* F 5 1— i d en Erlaß eines Haftbefehls gegen Ludendorff er⸗ Freitzas„B. T.“ es ſei unzutreffend, daß gegen Ludendorff den jeden beſonderer Haftbefehl erging. Die Behörden ha- dad diele da ſie nach Erklärung der Regierung vernflichter A ane Schuldigen am Putſch zur Beſtrafung zu bringen, 55 die Perſon Ludendorffs, deſſen Teilnahme und Un⸗ Da aber g einwandfrei feſiſteht, ihr Augenmerk gerichtet. en Ludendorff nicht unmittelbar an der Kapp⸗Regie⸗ 90 Eteiligt war oder bei irgendwelchen Amtshandlungen Nn iſt ein Haftbefehl bisher nicht erfolgt. i Montag in früher Morgenſtunde wurden in Berlin daeszenz ern der Manteuffelſtraße und der angrenzenden men, füge etwa 20 Perſonen von Soldaten und Zivilper⸗ de die in einem Panzerauto und 3,Laſtkraftwagen au⸗ ue aus politiſchen Gründen verhaftet und entführt. Von An ſehlt jede Spur. den Rr.„Lok.⸗Anz.“ meldet, daß General Kabiſch mit en von roten Truppen in Weſel ein⸗ iſt. ier der Strecke Hamborn⸗Weſel ſind ſchwere Kämpfe Die zu Regierungstruppen und Arbeitern im Gang. e egierungstruppen verfügen über viel Artillerie, den. die Angriffe der Arbeiter meiſt abgeſchlagen wer⸗ laut eber den Ausgang der Kämpfe iſt noch nichts be⸗ duft„Lok.⸗Anz.“ treten in Vorpommern und im Güt ichen Mecklenburg bewaffnete Banden auf, die die Faulenhorſt bei Malchin wurde Graf Hahn ermordet. In Belgau haben ſchwere Kämpfe zwiſchen Spartakiſten und Reichswehrtruppen ſtattgefunden. Die Linie Greifs⸗ wald⸗Wohlgard iſt in Händen bewaffneter Arbeiter unter Führung Berliner Kommuniſten. Die Telegraphenlei⸗ tungen zwiſchen Stralſund und Greifswald, ſowie in ganz Vorpommern ſind durchſchnitten. „Der Geſchäftsführer der Reichsfiſchverſorgung, Nathan, iſt aus der Unterſuchungshaft entlaſſen worden, nachdem die Vorunterſuchung ergab, daß er keinerlei perſönliche Vor⸗ teile bei dem Fiſchwucher hatte. Das Verfahren wird je⸗ doch ſeinen Fortgang nehmen. da der Staatsanwalt auf dem Standpunkt ſteht, daß auch die Kriegsgeſellſchaften ſich an die allgemeinen Beſtimmungen halten müſſen. Agence Havas berichtet aus Amſterdam, die Zeitung„Het Sun“ meldet die Ankunft Erzbergers in Amſterdam. Der Generalſtreik in Straßburg dürfte ſeinem Ende ent⸗ gegen gehen. Es kam zu einer Verſtändigung, nach der Arbeitgeber und Arbeitnehmer grundſätzlich zugeſtimmt ha⸗ ben, ſich einem Schiedsſpruch zu unterwerfen. Laut Secolo ſind in der Propinz Padna ſchwere Kämpfe zwiſchen organiſierten Katholiken und Angehörigen der Sozialdemokratie vorgekommen.. Die Reglerungskriſe. Zur Neugeſtaltung des Reichskabinetts. W. T. B. Berlin, 25. März. Nach den Blättern wird beſtimmt mit dem Entſtehen einer Miniſterkriſe ſowohl im Reiche als auch in Preußen gerechnet, wenn auch ge⸗ nauere Nachrichten bisher nicht vorliegen. Von ſozial⸗ demokratiſcher Seite ſei die Forderung einer neuen Ar⸗ beiterregierung aufgeſtellt worden, an der ſich Vertreter der bisherigen Mehrheitsparteien beteiligen ſollen. Auch wurde von einer rein ſozialiſtiſchen Regierung oder einer Umgeſtaltung des bisherigen Reichskabinetts geſprochen, wobei angeblich die Beſetzung einiger Miniſterien durch Fachminiſter in Betracht kommen ſoll. Als eventuellen Reichskanzler nennt man den ſeitherigen Miniſter des Aeußern Müller, den Dr. David erſetzen würde. Authen⸗ tiſche Nachrichten liegen aber noch nicht vor: W. T. B. Berlin, 25. März. Bei einer Konferenz der Mehrheitsparteien der Preußiſchen Landesverſammlung ergab ſich Uebereinſtimmung darüber, daß die Frage, ob und gegebenenfalls in welchem Ausmaße eine Um⸗ bildung des preußiſchen Miniſteriums ſtattfinden ſoll, erſt nach Klärung der Verhältniſſe im Reich einer Löſung zugeführt werden kann. Die Fraktionen haben demge⸗ mäß zu dieſer Frage keine endgültige Stellung genom⸗ men. 0..— Zuſammentritts der ein erſamm⸗ lung. W. T. B. Berlin, 25. März. Die für Donnerstag an⸗ beraumte Sitzung der Nationalverſamnlung iſt auf un⸗ beſtimmte Zeit verſchoben worden. Dem Präſidenten Fehrenbach wurde die Ermächtigung erteilt, nach Klärung der Lage eine Sitzung anzuberaumen. Verſchiebu n Poſtſcheckkonto D r 1 CCCCCCCCC————————————— W. T. B. Berlin, 25. März. Der Aelteſtenrat der Nationalverſammlung wird heute mittag 12 Uhr zu⸗ ſammentreten und Beſchluß faſſen, wann die nächſte Sitzung ſtattfinden wird. W. T. B. Berlin, 25. März. Die„Kreuzzeitung“ ſtellt feſt, daß nicht nur ganz Berlin, ſondern ganz Deutſch⸗ land aufs höchſte von den Vorgängen am 13. März über⸗ raſcht worden ſeien. Niemand habe eine Ahnung gehabt von dem Plane, die Regierung Ebert⸗Bauer zu beſeiti⸗ gen und an ihre Stelle eine„Regierung der Tat“ zu ſetzen. Das Blatt meint aber, daß eine Aenderung der Regierung von weiten Kreiſen des Volkes dringend ge⸗ wünſcht worden ſei. In derſelben Nummer des Blat⸗ tes beſpricht Graf Weſtarp die Geſchehniſſe und bemerkt: Augenblicklich hatten die Truppen und deren Befehls⸗ haber, auf die die Männer des Unternehmens ſich ſtützen wollten, nicht hinter ihnen geſtanden. In den leitenden Kreiſen hätten jene Männer Widerſtand gefunden. Zum Schluß wird auf die Notwendigkeit einer regen politiſchen Betätigung hingewieſen, da die Wahlen unmittelbar be⸗ vorſtänden.— Der„Vorwärts“ ſieht als Folgewirkung des Kappſchen Unternehmens einen mächtigen Ruck nach links. Die Partei müſſe den Kampf gegen die Reaktion mit verzehnfachter Energie fortſetzen. Sie müſſe ſich dar⸗ auf einſtellen, jederzeit die Verteidigung der Republik mit der Waffe des Generalſtreiks oder mit der Flinte in der Hand wieder aufnehmen zu können. Unſere Kohlenverſorgung. W. T. B. Berlin, 25. März. Die Lage der Kohlen⸗ verſorgung iſt nicht ganz ſo ungünſtig, wie man nach der allgemeinen Lage im Kohlengebiet befürchten mußte. Im weſtfäliſchen Kohlengebiet wird zurzeit wieder faſt voll gearbeitet und täglich werden ungefähr 1600 Wagen geſtellt. Auch in Oberſchleſien iſt die Arbeit voll aufge⸗ nommen worden, nur kann die Menge nicht abtranspor⸗ tiert werden, da der Umſtellbahnhof Breslau⸗Brockau ſehr ſtark verſtopft iſt. Im mitteldeutſchen Braunkohlenge⸗ biet iſt die Arbeit noch nicht wieder aufgenommen wor⸗ den. In Halle und Leipzig herrſcht aber nach den ſchwe⸗ ren Käupſen der letzten Tage heute wieder Pute. Im Niederlanſitzer Revier, beſonders in Seuft g und Umgeb eng, i hente, von wenigen Ausna n abge⸗ Arbeit wieder aufgenommen worde: Die Drohung der Entente. W. T. B. D üſſeldorf, 25. März. In Düſſeldorf hat der franzöſiſche Beſatzungskommandeur erklärt, daß er unbedingt die öffentliche Ordnung und den Schutz der induſtriellen Betriebe verlange, ſonſt werde er Gegen⸗ maßregeln treffen müſſen. Außerdem würde gegen jede kommuniſtiſche, terroriſtiſche Aktion die Blockade ſowohl für des heſetzte Gebiet wie für ganz Deutſchland erklärt. ſehen 728 rakow und Klein⸗Kieſen niederbraunten. In Haus Friedberg. „Erzählung von Ewald Auguſt König. Schluß.) 5(Nachdruck verboten.) ber Nicht doch, Sie konnten dieſes Glück mit ihr teilen, des Sie wollten es nicht. Die Vorurteile Ihres Stan⸗ Ihn eherrſchten Sie ſo ſehr, daß—— aber ich will f Unnte keinen Vorwurf machen, was ich Ihnen ſagen n ft das haben Sie gewiß ſelbſt in einſamen Stun⸗ noch ich geſagt. Meta iſt glücklich, und nur eins fehlt ten. ihrem Glücke, eins, was Sie ihr gewähken könn⸗ ihr nzund ich frage Sie, Herr Graf, wollen Sie es um J gewähren? Ein Wort von Ihnen genügte, der Lieve Einſamkeit mit dem ſtrahlenden Sonnenſchein i N gebe zu erhellen. Weshalb wollen Sie dieſes Wort erhi wennn? Und ändern Sie etwas an dem Geſchehenen, wiß ie bei Ihrem bisherigen Entſchluß beharren? Ge⸗ Sie acht, Sie berauben nur ſich ſelbſt des Glückes, deſſen eilhaftig werden könnten.“ N 1 ſchien geſenkt, ſchweigend blickte er vor ſich hin, er bur abſichtlich vermeiden zu wollen, dem Blick Laden⸗ und 8 begegnen. Seine Lippen zuckten krampfhaft, Fate 0 wurd deer ge aus d. Aar egen Brüten erwachend, fuhr er erſchreckt zuſammen. 90 1 * 1 7 2 a 9 ſchon hatte er ſich vergeblich darnach ge⸗ 5 brechen? Weil die Vorurteile Ihres Standes es. Unaufhaltſam ſchoſſen ihm die Tränen in die Augen, vergeblich verſuchte er, noch einmal ſich mit dem alten Trotz zu wappnen, die Eisrinde ſchmolz, als die Aerm⸗ chen der Kinder den Greis umſchlangen und mit ihren großen, unſchuldvollen Augen ihn bittend anſchauten. Die Liebe, die er längſt erſtorben glaubte, erwachte wieder in ſeinem Herzen, ihr ſtrahlender Sonneng l anz umfloß ihn. Wie hätte er jetzt noch daran denken können, dieſes namenloſe Glück den Vorurteilen ſeines Standes zu op⸗ fern? Er breitete die Arme aus und hielt ſein Kind und ſeine Enkel lange umſchlungen, und Werner Ladenburg ſtand vor ihm und blickte mit einem Lächeln des Glücks auf die Gruppe. 5 Wie die Augen des alten Mannes leuchteten, als ſeine Enkel auf ſeinen Knieen ſaßen und er ſie nun herzte und küßte! So ſchön war ihm kein Tag ſeines Lebens erſchienen, wie dieſer, er hitte niemals geglaubt, je wieder ſo glücklich werden zu können. Und wie mancher ſchöne Tag folgte nach dieſem Tage des Glücks! a N Meta und ihr Gakte, die nun in dem Schloſſe wohn⸗ ten, boten alles auf, den Pfad, auf dem der Greis ſeiner letzten Ruheſtätte zuwanderte, mit dem Sonnen⸗ ſchein der Liebe zu vergolden, und Graf Leonard von Friedberg vergaß ſeine intexeſſanten Urkunden und ſeine Kunſtſammlung, um mit ſeinen Enkeln zu ſpielen und 5 zu werden, was ſie waren, ein heiteres, harmloſes ind! f Unterdeſſen ſaß Röschen Tag und Nacht mit bangen Sorgen an dem Schmerzenslager des geliebten Mannes; an ihr gingen die Ereigniſſe vorüber, ohne ſie tiefer zu berühren. Die Verurteilung ihres Verlobten zu lang⸗ jähriger Gefängnishaft entlockte ihren Lippen kein Wort des Bedauerns, aber als Ladenburg, der faſt täglich ſich nach dem Befinden des Patienten erkundigte, ihr mitteilte, Graf Willibald ſei in Paris in einem Duell gefallen, flammte ein Strahl der Freude in ihren ſchö⸗ nen Augen auf, ſie ſah darin einen Akt der gerechten Vergeltung. 0 5 5 Graf Leonard nahm dieſe Hiobspoſt mit größerer Ruhe auf, als ſeine Kinder erwartet hatten, ja, ihm ſchien ſogar eine Laſt von der Seele zu fallen. Und weshalb hätte er ſich auch darüber grämen ſollen? Er mußte ſich ja ſagen, daß ſein Sohn niemals eine andere, beſſere Bahn betreten hätte, und daß es beſſer ſei, ihn unter dem Raſen, als im Zuchthauſe zu wiſſen. f Er vergab dem Toten, aber vergeſſen konnke er ihm nicht den Aerger und Kummer, den er ſeinetwegen er⸗ duldet hatte. Und in dem Prozeß gegen den Doktor Schwabe, den Werner Ladenburg mit aller Energie führte, kam auch manches zur Sprache, was auf den Charakter Willibalds kein günſtiges Licht werfen konnte. f Dem alten Herrn wurde das freilich verheimlicht, ſein Glück ſollte keine Wolke mehr trüben! So ſchwand der Winter und der Frühling brachke dem Maler Berthold Haſting die Geneſung. f Seine kräftige Natur hatte den ſchweren Kampf überwunden, aber nicht ihr allein, auch und wohl zumeiſt der Pflege Röschens dankte er die Rettung ſeines Lebens. Er wußte es, und wenn er es nicht gewußt hätte, ſo würde er es in ihren Augen geleſen haben, deren freudiges Leuchten ihm bewies, wie teuer ihr ſein Leben war. g Der erſte Beſuch, den er nach ſeiner Geneſung im Schloſſe machte, war für alle, und vorzüglich für den alten Grafen, dein Tag der Freude. N Und am Abend desſelben Tages empfing Berthold von den Lippchen Röschens das ſüße Geſtändnis ihrer Liebe, als ſeine Gattin folgte ſie ihm bald darauf in ſeine Heimat, und ob auch die Leute anfangs über die Heirat ihre Gloſſen machten, ſchon nach kurzer Zeit war Frau Roſa Haſting wegen ihres edlen Charakters ſo ſehr beliebt, daß ſie in allen Kreiſen der Geſellſchaft gern geſehen wurde und niemand daran dachte, ihre niedrige Herkunft ihr zum Vorwurf zu machen. — 5 1 N Deutſche Truppen im neutralen Gebiet. Engliſche Staatsmänner über die Lage im nahen Oſten.* Exholungsaufenthalt fü⸗ Kriegsbeſchaddote tel 1. 5 2 N 0 5 Landesverband der bad. Gewerbe⸗ und Handwerker ven un T.U. Berlin, 25. März. Bezüglich der Truppenbe⸗ ö W. T. B. Amſterdam, 25. März. Einer Reutermel⸗ gungen gewährt in ſeinen Erholungsheimen ende 15 1 Wegungen auf dem rechten Rheinufer haben die Ver⸗ dung aus London zufolge erklärte Churchill im Unter⸗. munen en%% 1 a 9 eine 2 Aden Haltung be. 70 bei der Beratung der Voranſchläge für das Heer, enthalt. Wer die herrlich gelegenen und gute ee men. ie von der deutſchen Regierung erbetene Er⸗ die Lage im mittleren Oſten ſei äußerſt akut. In Aegyp⸗ und Unterkunft gewährenden gaſtlichen Erho ſpäcg, Iaubnis, Truppen in das neutrale Gebiet dür- errſche eine Spannung. Paläſtina ſei durch die J kennt, wird gerne von dieſem freigebigen Anerbiele 0 fen, wurde weder zugeſtanden, noch abgelehnt. Ein⸗ he. Beſetzung ſtark in Mitleidenſchaft gezogen. brauch machen, ſei es in dem im herrlichſten ann in en, 8.„ 2 5. 55 5 VVV des Schwarzwaldes gelegenen Bad Sulzburg oder ee dn greifen der Ententetruppen iſt zu t ſe nopel he etzt werden müſſen. Meſopota⸗ auf einer Anhöhe mit prächtiger Ausſicht auf den Boche nie 0 wahrſcheinlich, würde aber ur re Beſorgnis infolge der türki⸗ und die Schweizerberge erbauten St. Leonhard bel 535* wenn die Spartakiſten die Oberha 0 5 ig und der zum erſten Mal von ingen. Geſuche um Aufnahme ſind durch Vermittlung 1 Es wird aber mit ene 1 g ug, ſich den türkiſchen Na⸗ gewerblichen Organiſation an den Landesvrband der 2. f n,, 8 5 Gewerbe⸗ und Handwerkervereinigungen in Naſtat/ bn der Verbündeten n rech jeßen, ſowie infolge der bolſchewiſti⸗ teilung Erholungsheime, zu richten d ten Mächte auf eigene 0 e ſich die bolſchewiſtiſche Aus der katholischen Kirche. Das Srtzb. On ie 5 5 5 ergreifen will. Eine uſſiſchen Streitmacht behindert, in Seiler 9 5 92 e 5* 7 1 50 rf kaliens iſt ſchon deshalb unm Gebiete nördlich des Kaukaſus vom hl. Grab in Jeruſalem und den Deutſchen Ve(gendes * ö. g 9. We 5 5 28 7 4 5 0 8 78 5 8 bei 15777 Parla me ˖ Meer 1 8 5 ausdehnen. Die e. Semunz gebe 1 1 Schwierigkeiten ſtoßen würden. Dire ſprechungen Bo enge Berührung mit den zwei⸗ den: Philippsburg, St. Leon, Bruchſal⸗Land, Müh 1 1 Her- Verbündeten über dieſe Frage haben üb»felhaften Regierungen Aſerheidſchans und Georgiens Gernsbach. Klettgau, Konſtanz⸗ Land, Linzgau, 4— N nicht ſtattgefunden. Es kann alſo zunöchſt ſowie mit den Streitkräften Muſtepha Kemal Paſchas D A at 8 3501 4 Aner Tendenz geſprochen werden. kommen. In militäriſcher Hinſicht würde dieſe Vereini⸗ eigentlichen Kirchen viſtiationen wieder einſetzen. An 1 5 Die Rätepropaganda in der Schweiz. gung furchtbar ſein. Ueber Deutſchland ſprechend, er⸗& Die Arbeitszeit in den Verkaufs fielen iſt Zur an 9 Tu. Zürich, 25. März. In der Arbeiterunion 17 klärte Churchill, die dortige Lage verurſache uns die ſoeben erſchienene Verordnung des Miniſteriums des 800 N. 55 1 1 8 7 10*. 8 größte Beſorgnis, Wir haben uns gefreut, daß die nern und des Arbeitsminiſterlums dahin geandert 1 770 8 ie kommunißtiſche Rätepropaganda mit allem Eifer be: deutſche Regierung die Schwierigkeiten überwunden hat. daß die oſſenen Verkaufsstellen fnftighin ſchon dern ß 0 kricben. kommuntſtiſche Union hat bei der Fraktion Wir empfinden jedoch tiefſte Beſorgnis i ie Stell 8 Uhr öffnen dürſen. Ladenſchluß i wie eicher„ dei 9 85 die ſofortige Annahme des Räteſyſtems ir empfinden jedoch tiefſte Beſorgnis über die Stellung abends. An den Samstagen, ſowie an den er n b e dh 8 Nen d 1 5 05 1 5, e eren aun us bpe⸗ 150 1 N alle offenen Verkaufsstellen 9 af . 75 e f 85 lrachtet 1 es di kik der britiſchen“ erung abends geöffnet ſein.. 1 f 0 Me Kommuniſten beſtellt wurde. Sie bean. ſein, mit allen ihr zur Verfügun gſtehenden Y eln 5— Holzverſorgung des Handwerks. Ju einem ar . d bpandlung der Arbeiterunionen in Arbei⸗ ine. ã ĩð ud Artikel der„Karlsruher Zeitung“ wird ausgeführt 1 7. i F einer gemäßigten deutſchen Regierung zu ert glichen 8 5 f 6 1 I terre 2 5 1 9 0 9 f„ lichen, nach Klagen ans Handwerkskreiſen die Gemeinden 1 2:!:? ¼½ k: Kw ifi am Leben zu erhalten, damit unter ihrer 9, ide die Walbpeſitz wenig Entgegen kommen e 80 dem Die age im Reich J bee wien gie nen e, e e — elch. Volkes wieder aufleben können 5 N f f I n e: „. 5 1 ö a i f 5 5 8. n ſo ſind die Bezirksämter angewieſen worden auch den 1 1—. Carurvoan, 24. März. Bei dem Empfang der Ab⸗ ſeits mit allen Mitteln dahin zu wirken, da 2.. dir mins begaben ich Abgebrö nel der Stadt geordneten des indiſchen kats, die unter Führung meinden mit Waldbeſitz den Handwerkern zn mäß, 99 Gegen 1 Uhr mittags begaben ſich Abgeordnete der Stadt von Mahamed Ali stehen, Jab Floyd George eine Er⸗ dingungen und in ausreichendem Unrfaug Hols adgen 5 nach Eiſenach, um dem dortigen Truppenkommando die Ab⸗ 9 n eorge eine Er— Die Bezeichnung„Frau“. Das Staatsewin iger 0 Zanger— Got a Danach rückten die Rege klärung über die Politik der Alliierten gegenüber der bat dem Jußtizminfſter turn e die Ermächt 4 0¹25, ,,. ,,. Arbigung von 78 Toten ſtatt. ö Krieg nicht äls Kreuzfahrer gegen den Iflam gezogen. Verlobten gefallener Kriegsteilnehmer gefattet war, 15 5 W. B Ohrdruf, 25. März. Der Geueralſtreik iſt auf⸗ Ich verſtehe es nicht, wenn Mohamed Ali verlangt, wir 2 155„ 5 5. 95 5% 13 gegeben worden. Die Arbeiterſchaft befindet ſich noch im ſollten die Türken ſchonen. Oeſterreich iſt Gerechtigkeit ſache der Führung der Begeichnn Fan 0 4 ö Beſitze von Waffen. Der Platz ſelbſt iſt geſtern nacht frei⸗ zuteft word Deutſchland iſt Gerechtigkei. ache der An 9 aelchnung N Billig von der Noten Armee geräumt worden. Kleine ulel geworden. Deutſchland it gerechtigkeit zuteil ge⸗ Standesregiſtern vermerkt. Etwaige Geſuche nimm e ker N Banden von Bewaffneten ſollen ſich noch in den umliegen⸗ worden. Warum ſoll die Türkei frei ausgehen? Warum Amtsgericht des Wohnſitzes der Geſuchſtellerin ene er 1 den Wäldern aufhalten 1 5 hat ſie verſucht, uns im Kampf um Leben und Tod, in„. 9— e 72 dr 1 e... 6 iezeraufnahme r ee N rücks zu erdolchen? Ich möchte, daß die indiſchen Mo⸗ zeit geſtorben iſt. ü 8 5 9 B. Halle a. d. S., 25. März. Zahlreiche Maſſenver⸗ hamedaner ſich klar werden, daß wir die Türkei nicht Die Ueberführung der badiſchen Staats eiſen ee e 9 Eenkengen der Arbefter haben ſeh ni. Mehrhele ros des mit Stienge behandeln wollen, weil ſie mohamedaniſch in den Hei des Keen gurd mie der are 0 Abmahnens der Streikleitung für die Fortſetzung des iſt. Wir wenden lediglich auf die Türkei denſelben parlamentariſchen Kreiſen hört, auf den 1 April nig Streiks ausgeſprochen, bis die geſtern und heute wegen der VVV„ finden. Als früheſter Termin iſt der 1. Juni oder f Kömpfe Verhafteten auf freien Fuß geſetzt ſind. Stu nüſet 1 580 5 855„ 15 1 i eee belt W. B. Bielefeld, 25. März. Die Lage im rheiniſch⸗weſt⸗ Oeſterreichs, den Grundſatz des Selbſtbeſtimmungsrechts. im Auftrage der badiſchen Regierung in Berlin, um 0 8 iſchen Kampfgebiete, die durch ein Abkommen zwiſchen Die Araber haben die Unabhängigkeit gefordert, Faiſal Verhandlungen 1 15 ee. 5 . We der Reihe. nr. zum König von Arabien ausgerufen und die Befreiung Raden Deen tent enn 1 5 Aer A lich der Lippe. Die Gruppe Münſter ſteht mit dem rechten von der türkiſchen Herrſchaft verlangt. Es iſt vorge⸗ nahme auf die Beſetzung der Beamtenſtellen bei der 50 ſun kügel bei Buldern dicht bei Münſter und öſtlich Münſter. ſchlagen worden, die Araber unter der Herrſchaft der bahn darch den badiſchen Staat in erhalten. Dor e me ,.. te eten beiter eingehalten erden, es He r 16 f ſeinen Wund ie Treiheit gde 55 N 1 2 tre, 5 r ee en e haben Kroatien auf ſeinen Wunſch die Freiheit gegeben. den. Die Beratungen des Haushaltsausſchuſſes e rbeitergruppen ſind zurückgenommen bis fübdlich der Sollen wir den Arabern etwas aufzwingen, was wir ſich bis jetzt lediglich auf die Erörterung der imm s ppe. Der am weiteſten nach Weſel vorgeſchobene Poſten nicht einmal im Traum einem chriſtlichen Gemeinweſen des Staatsvertrags.„ ö er bewaffneten Arbeiter wird auf Dinslaken⸗Dorſten zu⸗ zumuten würden? 5—“ Deutſchlands Viehlieferungen an Frankreich, 0 1 g N dane b Nach ſchweren Kämpfen ö.. 3 1 e ee e. 8 die im Fe en B. en ij. W., 25. März. Na weren Käm 8 F 5 vertrag feſtgefetzten Lieferungstransporte von ze ſich zwiſchen Arbeitergrupen und Reichswehr im Gebiet Badiſcher Landtag. Vieh und Pferdan aus Deutschland über Manngein f din er Lippe unter Anwendung von ſchwerer Artillerie auf f g Frankfurt in ausgiebiger Weiſe ein und werden ſoſe 8 beiden Seiten abgeſpielt hatten, haben geſtern in Bielefeld Aus den Ausſchüſſen des badiſchen Landtags. die Departements Nordfrankreichs verteilt. Die Ab Serhandlungen begonnen die in Hagen fortgeſetzt werden. ö Die Beratung des Landwirtſchaftskammergeſetzes. atm ſſon in Sbuden erweiſt ſich dabe ers 0 5% e Ein Waffenſtillſtand von 24 Stunden iſt abgeſchloſſen wor⸗* Karlsruhe, 25. Mär In der heutigen Weiterbe⸗ ſptuchsvoll, da ſie durchſchnittlich die Hälfte der von zen, Zen.“ Die Parteien liegen ſich verſchanzt gegenüher. Die ratung des Geſezentwurfs über die Nen n des land. Deutſchen vo ührten Tiere zurückweſſt. 0 g Verhandlungen tenet der Reichskommiſar Severing. iriſchafts ergeſetzes he. 5 5 uß fit—k* Verſch rte Aut bi f ei iſt Reichsmi niet Giesberts und preußiſcher Miniſter Br wirtſchaftskammergeſetzes beſchloß der Landtagsausſchuß für— Verſch eſte Automobilkontrolle. In der 0 4 75 2 teil“ 3 Fe e ber 55 ter,„aun Rechtspflege und Berwaltung auf demokrat. Antrag, die Zeit iſt,/ in eſondere von den Landleuten, bitter 0 wurde n 0 2 ch e e lt. uüſhe ron adina. Mandatsdauer für die Mitglieder und den Vorſtand der: geklagt n den, daß noch viele Automobile durch 0 n vollige Verſti W 4 Man hofft anf Fand wirtſchaftskammer auf 4 Jahre feſtzuſetzen. In den(ah ren, ohne irgendwie angehalten und kontrolliert rblige Ferſendigung und die Beitegung des Kämpfe.) Ausſchüſfen der Landwirtſchaftskammer ſollen die nicht der den. Die Bezirksämter ſind deshalb ernent augen — Der geſchäftsführende Ausſchuß der Deutſchen Volkspar⸗ Ka Be 76 5 Ki 5 1; ö je Aufſichts 7 5 . g l VVV 2 mmer angehörenden Mitglieder nur beratende Stimme worden, die Aufſichtsorgane auf eine verſchärfte 5 2K. ſch 5„%%ͤ‚;ͥũ V haben. Für die forſtlichen Fragen ſoll ein beſonderer Aus- der Kraftwagen zu verpflichten. Nicht nur die Ge 8 928 859 die. hungerung des Ruhrgebiets ausgeſprochen. ſchuß gebildet werden, in welchem die Vertreter des Wald⸗ die lun bei ihren Kontrolgangen den Automohil 2.—— 2 1 B. Kiel, 25, März. Admiral Evers, der neue Sta⸗ beſitzes die Mehrheit haben müſſen. Der beſondere Aus⸗ überwachen, auch die Polizeidiener ſollen eine Kon flonschef der Kieler Station hat geſtern ſein Amt nieder⸗ gelegt. Zivilgouverneur Garbe, Mehrheitsſozialiſt, hat mit einem militäriſchen Beirat die Funktionen des Stations⸗ ſcheßs bern“ men. durchführen, die auch bei Nachtzeiten ausgeübt muß. Automobile. die mit unrechtmäßigen Fahr feſtgeſtellt werden, werden angehalten und wenn ſchuß, dem die Beratung der Fragen des Gartenbaus ob⸗ liegt, muß ein Vertreter des Gartenbaues angehören. Nach einem einſtimmig angenommenen demokratiſchen Antrag feſtge 1 5 N 5 g müſſen in den Sitzungen der Kammer die Ruhegehalts⸗ und dig ſind die Führer ſo lange feſtzunehmen, bis die Ben 5 7 Reichshauptſtadbt und Provinz Hinterbliebenenanſprüche ſowie das Dienſtſtrafrecht der Be⸗ ämter entſprechende Entſcheidung getroffen haben. 150 In einer Betrachtung über den Aufenthalt der Reichs⸗ amten und der Kammer mindeſtens wie beim Staat ge⸗—Belgiſches Konſulat. Zum belgiſchen Konſſ regierung und der Nationalverſammlung in Stuttgart er regelt werden. KLonſul Chaidron in Frankfurt a. M. beſtellt worden 15910 klärt der„Staatsanzeiger“, dieſer Aufenthalt ſei die Aner⸗ 4 5 85 4 1 Amtsbezirk auch Baden umfaßt. 7 eue kennung der Tatſache, daß der alte Kulturboden des ſchwä⸗ 1185 10 Hagenſchieß 555 inkaße in 5 2 N 5 5 feu biſchen Landes ein ſicherer und allſeits zuverläſſiger Hort z Karlsruhe, 25. März. Der Haushaltausſchuß des Karlsrnhe, 25. März. Eines der beliebteſten ee 8 der, Demokratie ſei und bleiben werde. Das Amtsblatt fol⸗ Landtags befaßte ſich in ſeiner geſtrigen Sitzung mit dem ſähigteſten Mitglieder des Landestheater, Kam 0 far gert dann darrus: großen Siedelungsunternehmen im Hagenſchieß bei Pforz⸗ Hans Buſſard, blickte geſtern auf eine 23 7 705 1 1 Daraus ergibt ſich aber auch, daß der deutſche Süden in heim; das bekanntlich von der badiſchen Land⸗ und Siede⸗ auf der hieſigen Bühne zurück. Kammerſänger Buſſan weit ſtärkerem Maße, als es bisher geſchah, für die Rich⸗ 1. tung der politiſchen Entwicklung Deutſchlands maßgebend worden iſt, wird ein Teil des Domänenwaldes Hagen⸗ ſein wird. Es geht nicht an, daß die deutſche Politik aus⸗ ſchieß, der ſich in der Nähe von Pforzheim hefindet, nieder⸗ 9 dann zur Mufik umſattelte, vereinigt in der Dar 1 lungsbauk ausgeführt wird. Wie früher ſchon berichtet in Mannheim geboren wurde und zuerſt Schau 00 ſeiner Rollen ein ſympatiſches weiches Organ und eine . ſchließlich auf die leider vielfach wechſelnde Stimmung in gelegt, das Holz wird verkauft und auf dem baumfreien Ge⸗ vorragende ſchauſpieleriſche Begabung. a Her Reichshauptſtabt eingeſtellt und dadurch fortgeſetzt lände ſollen ungefähr 50 bis 60 Bauern⸗ und Handwerker⸗* Mannheim, 25. März. Das Miniſterium des 5 g unte ſchweren Beunruhigungen ausgeſetzt wird. Das hat nach familien angeſiedelt werden. Bis jetzt wurden für etwa hat an die Angeſtellten und Arbeiter in den gaeſtge den * 5 8 5.. jetzt 7 5 35 Millionen Mark Holz gefällt. Keber 500 Arbeiter ſind 1775 5 18 84885 ſog. revolutionäre Seh vert ers betont werden, weil es den Anſchein hat, als ob die b Heft in die Hand genommen haben, das Erſu örtlichen Wirtſchaftsverbände dur ö richtet, wieder Orönun ſchaffen. und Zwangsnittteln 9 lian der Reichsregierur 8 ö* Heidelberg, 25. Marz. des 10 Im 5 1. einen beſtimmenden Einfl ö berger Schloſſes wurde nächtlicherweile eingehraee 00 usüben. em müßte aufs och ö von den noch unbekat Diebe wel werden, da es eine ſchwere Geführdung der deutſchen Ein⸗ Gewde eee ee fl ee hei? zur Folge haben würde Die Bedeutung Berlins wird N Die Bilder wurden von den Dieben aus den Ra meh J nicht verkannt oder geſchmälert, wenn es abgelehnt wird, ſchnitten.— Zu dem Gemäldediebſtahl im Friede e 5 88 ſei n 5.„ berichtet, daß die beiden n 0 9 Wird. 2 5 Ade N 28 S 5 0 1 1 1 J 1 1 15 aus Berlin eintretende Nach 17 1 6 57 0 1 8 ſnd fu en West 44 9. Man dort nur einen unzureichenden Ue. 5. Mi 0; i l den einzelnen Landesteilen her 8, Kehl, 25. März. In der Nacht zum Dienstag 11 um 5 5 Polizei einen Kraftwagen mi 15 2 und daher vielfach zu unrichtigen l ü 9 t 33 Ferkeln ab, de f 5 1 U Altenheimer Gegend kam und deſſen Ladung in 5 bg 8 1 gebracht werden ſollte. 5 1, 1 77 g un Engen, 25. März. Fünf Burſchen vom„% Aus dem Lag er der Ent E. den durch Grenzaufſeher feſtgenommen urd in das 10 5 Di. 1 0 1 N Amtsgefängnis eingeliefert. Sie hatten verfucht, 4„Die Union und Deuiſchlad it d rene e En änger von die Schweiz zu ſchmuggeln, wo man ihnen für Bas W. T. B. Waſhington, 25(Haas.) Dem 10 en ſeien. 0a 510 M. bezahlt hätte. 10 g Repräſentantenhaus ging ein Geſetzentwurf zu, der zu i hrniſſe bei den Noſtanſtalten au* Kouſtanz, 24 März. Der Stadtrat hat geſtert 5 0 2 0 90 g a ae 2 305, 8 75 75. 0 idet Vermeidung von Weiterüngen iſt in einer außerordentlichen Sitzung die tee 5 einem Sonderfrieden zwiſchen den Vereinigten Staaten es nztig, daß die pünkllich am Fülliaeilstage ab⸗ Heilbades beſchloſſen. Die Abſicht der Verwalluns und Deutſchland ermächtigt. Er ſieht die Schaffung geboben werden. Empfänger die am Füälligkeitstage ver⸗ Gelände von Horn dauernd für allgemeine Zwecke eines Haudelsrates vor, der ſo raſch wie möglich dem 5 1 werden e ee ee ö 7. f Gu. e 72 75 de ei g z 3 Fälligkeitsmonat abzuheben. Empfänger von M Ver⸗ einer unter Führung des bekannten Bäderfachmann „. 1 1. 5 forgungsgebührniſſen, die deren Zuſtellung in die Wohnung genieur Baus beſtehende Geſellſchaft von at 211 u an Europa unterbreiten ſoll. Dieſe Kre⸗ wünſchen, haben einen entſprechenden Antrag an die zu⸗ zugeſtimmt. Nach dieſem Vertrag übernimmt„die ite ſollen ausgedehnt werden, bis der Wechſelkurs den ſtändige Beſtellpoſtauſtalt, bei der die Bezüge bisher abge⸗ ſchaft den Bau und den Betrieb der i Stand der Vorkriegszeit erreicht hat. olt wurden zu richten. Vordrucke zum Antras gibt die und Anlagen, während ſich die Stadt alle Sicherbeit⸗ N 22 0 gſtanſtalt ab, die auch näheres über das Verfahren und die w f 0 Ter. ae e, das in Erbbaurecht 1 3 f. g wird, wird ein Kur⸗ und Ba 8 5 eit der Beſtellung mitteilt. a i VVV 995. E. 5 2.. N 5 2 55 3 8 2 1. 7 2 3—— N 855. 5. %VͤCo!Sdd/éd%%/%/%/%% ß 8 ehe ale ttelte Bevölkerung und große Spiel⸗ und Sports⸗ han ungen mit den Gewer ſchaftsvertretern beteiligt wa⸗ bewaffneten Arbeiter erklärten, ſie werden die Bergwerke 1 ee enthalten. 3 e 15 55 5 9. eintreten, daß in obe Senger, wenn die Regierungstruppen ſie⸗ ö::?:!:½:x:x!:!— er bevorſtehe mbildung der Regierungen im gen ſollten. Es wurde ein zweitägi fenſti 75 f Drahtnachrichten. a Reich und in Preußen die Personen eg 15 den Parteien Ned ee eee 5 15 1 Entente und Nätebewegung. 4 5 1 1 0 9 i 15 5 g 55 1 am. be⸗ f a 4 ern! 5 5 3 eiligten gewerkſchaftlichen Organiſationen der Arbeiter, Aus Eſſen wird dem„Berliner Tageblatt“ berich⸗ 5 1* 8 e„ 1 55 Angeſtellten und Beamten gelöſt und daß dieſen Organi⸗(tet: Die 90 der Veh een des 9 Ucher ind aureren Bert 1 7 5 5 duſtrie⸗ ſationen ein entſcheidender Einfluß auf die Neu⸗ gebiets wird immer ſchwieriger. Die Bemühungen des en klezirk den Berliner Ne 5 5 sſtele 0 5 3 regelung der wirtſchaftlichen und ſozialpolitiſchen Geſetz⸗ ſſener Oberbürgermeiſters, der mit zwei Mitgliedern 1 0 Alketſrage atze habe Veri 1 eiten in der be- gebung eingeräumt wird, unter Wahrung der Rechte des Arbeiterrats am Sonntag im Flugzeug nach Berlin dat 7 daß lenz e 85 ach der Nationalverſammlung. Die Reichsregierung hält gereiſt war, die Berliner Regierungsſtellen zur ſchlen⸗ 20 Dentſchlan eien een ein 10 Gebiet die daran feſt, daß die Arbeiter nach der Erledigung der nigen Lieferung von Lebensmitteln an die Städte des ee bestehe. Der holländische Geſandte habe fegierung Kabp einen Anſprach darauf haben ihren] Indaſtriegebiets zu bewegen, ind ergebnis tos geveſen 90⁰ krklärt 1 politiſchen und wirtſchaftlichen Einfluß zu erweitern. Die Regierung lehnte es auch ab, die Auslandsdeviſen des rt, i 2 0 bung V 5 5 Des weiteren kam die Forderung zur Sprache, eine Kohlenſyndikats und des Zechenverbands, an denen ſie uſchnz oer ſonſtwie nennen. Die franzöſiſche Kohlen⸗ rein ſozialiſt iſche Regierung einzuſetzen, eine For⸗ beteiligt iſt, freizugeben, ſodaß auch dieſe Zahlungsmittel bntifftun in Eſſen ſei nach Frankreich abgereiſt, um 0 die nachträglich dahin eingeſchränkt wurde, daß nicht zu Lebensmitteleinkäufen in Holland benüßt wer⸗ Wer Regierung über die Zustände im Induſtriegebiet auch Arbeitervertreter aus den Gewerkſchaften des Zen⸗ den können. Die Aufrechterhaltung der Volksernährung in berichten Der Verband förvere sofort 5 Entwaff⸗ trums und der Demokratie in das Kabinett eintreten im Induſtriegebiet erſcheint alſo ernſtlich bedroht. Ebenſo dung der Arbeiter. Seine in 5 entſchland 9 70 enden Ver- können. An einer derartig gebildeten Regierung wür- wie für den Ruhrbezirk iſt heute bereits mit Wirkung vom Feter ſeien äußerſt ungehalten über die an eheure Menge den ſich auch die Unabhängigen beteiligen. Nach dem„B 20. März ab auch für den Regierungsbezirk Duſſeldorf Auffen, die ſich in 15 Händen der A 5 b eftaden T.“ hat aber dieſe Forderung nicht auf Annahme durch die wöchentliche Brotration wegen des Ausbleibens der Die hät, e e 0 die Mehrheitsparteien zu rechnen, da eine ſolche Regierung Mehlzufuhren von 4 auf 3 Pfund auf den Kopf der —— 1 0 da der— e 5 ſich nur auf eine Minderheit des Volks ſtützen kann. Bevölkerung herabgeſetzt worden. ee ienungen des Neichskan 8 0 5 Außerdem wurde in der Kabinettsſitzung hervorgehoben, e—— 1 Nai 3 ge 5 5 1„„ daß das Ausland einer reinen Arbeiterregierung den Die Einwi ug beritkt ſei den Niederrhein und Weſtfalen Kredit für die Beſchaffung der Lebensmittel und Rohſtoffe de Eimdehneeweßen, e, länder aud Franzoſen h zu laſſen, ohne verweigern wich Zu einem Beſchluß des Kabinetts Von zuſtändiger Seite wird uns geſchrieben: 15 2. 05 die Ordnung kam es nicht, die Beratungen werden vielmehr am Mitt⸗ Es iſt von jeher der Wunſch der Regierung und der ——5 82 F. woch fortgeſetzt. Einwohnerwehr ſelbſt geweſen, daß in die Einwohner⸗ e 3 e 3. wehr 1 Mitglieder aller auf dem Boden„ 8 5 N g 5 ungsmäßigen Regierung ſtehenden Parteien und die An⸗ De 2— Die Ablehnung d er F riedens⸗ 0 aller Venen ee N Der Putſch r g. man 0 in Berlin und die Haltung der Berliner Einwohnerwehr „ a Aber die heillsſen Zuſtände in Weſtfalen. Auch ratifikation in Amerika. N hat es unbedingt nötig gemacht, daß mehr als bisher 135 zer Kreiſen herrſcht wenig Hoffnung, daß ſich die Unter den Häuptern der Entente herrſchen Meinungs⸗ auch die Arbeiterſchaft zur Mitwirkung bei den verſchiedenheiten über die Lehren, die man aus den Vor⸗ Einwohnerwehr herangezogen wird. Zur Feſtigung des ängen in Deutſchland. müſſe. Die Männer der Vertrauens der Geſamtbevölkerung iſt es nötig, daß der kl Wife in Weſtfalen noch friedlich glätten laſſen. ſrangöſiſchen Regierung klammern ſich immer verzweifel⸗ Zweck der Einwohnerwehr, die Regierung zu ſchützen, Tie Nut auf dem Lande. ö 1 Hoius Spath. Freiburg i. Br. i ter an den Verſailler Vertrag und ſeine buchſtäbliche Er⸗ durch die Organiſation der Führung offenkundig wird. das badiſche Staatsbudget iſt— wie unlängſt füllung, je weniger die übrigen Teilhaber der Entente Die Führung der Einwohnsrwehr kann nur in Händen dart et wurde— ein Betrag von 20 000 M. eingeſtellt geneigt ſind, allein das franzöſiſche Sonderintereſſe zur von Männern liegen, die unzweifelhaft auf dem Boden ian in verſchiedenen kleineren Orten Vadens Richtſchnur ihres Handelns zu machen. Clemenceuu und der verfaſſun zmüßtgen Regierung ſtehen und die bereit 5 e ause Herſtellungen zu veranlaſſen, die Gaſtſpiele des die Seinen wollten mittels des Verſäiller Vertrags die ſind, die verfaſſungsmäßige Regierung gegen Gewalt zu mien Landestheaters von Karlsruhe ermöglichen Entente für akle Zeiten zu einer Geſellſchaft zur Aus⸗ ſchützen. i 7 ur Dieſer Beſchluß iſt ſehr zu begrüßen. Die ſchlech⸗ Ausbeutung und Niederhaltung Deutſchlands zuſammen⸗ Dem Führer ſoll ein Beirat zur Seite treten, in und teuren Bahnverbindungen, die noch dazu an ſchmieden. Langſam erkennen die andern, daß ſie auf dem möglichſt Vertrauensmänner der drei Regierun Möentagen gänzlich wegfallen, ma s vielen zur Un⸗ dem beſten Wege waren, ſich vor den Wagen des fran-⸗— parteien ſind. Auch die Mitglieder anderer Parteſen nötlichkeit, 8 ae 2 1 5 nächſtgekehenen zöſiſchen Imperialismus ſpannen zu laſſen. Sachte be⸗ tönnen 5 8 2 55 8 ſie ſich dan ten Stadt mit einem Theater zu befriedigen, und N 1 ſie einen Strang nach dem andern zu löſen, und verpflichten, die verfaſſungsmäßige Reichs⸗ und Landes⸗ du dandbevölkerung iſt jetzt mehr wie je auf das ange⸗ ie politiſche Vernunft hätte ſich wohl ſchon längſt ein gut regierung gegen gewaltſame Angriffe zu ſchützen. Dem lehr de an d en. was man i ˖ in di inſicht li Teil ihres berechtigten Einfluſſes in Europa zurückerobert, Beirat ſoll auch ein Vertreter des Bezirksamts und der 8 10 8 man ihr bringt. Doch in dieſer Hinſicht liegt an in Teutſchland eine gut geleitete auswärtige e 9. 5 f Gagenetats an unſeren Bühnen hatte zumeiſt Politik hätten. N 8 i i Der Arbeiterſchaft ſoll in weitem Umfang die Mög⸗ woe an die Grenze der Möglichkeit reichende Einſchrän⸗ Es fehlt noch an ee Nachrichten darüber, lichkeit gegeben werden, in die Einwoßnerwehr einzutre⸗ Ang des Perſonalſtandes zur Folge, ſo daß den Büh. wie die deutſchen Wirren auf Ame rika und die Stim⸗ ten. Es werden aus der Arbeiterſchaft beſondere Wehr⸗ duswänttern meiſt Zeit und Gelegenheit fehlen wird, ſich mung dort gewirkt haben. Inzwiſchen iſt aber drüben kompagnien gebildet, die ihre Führer beſtimmen. Pie arts zu betätigen, von der Bühnenleitung gar nicht ein Ereignis eingetreten, das die Frage, on Vernunft Waffen ſollen in Tepots bis zum Aufruf niedergelegt Ran. Deng. nicht nur die für die Gaſtſpiele ſelbt. oder Unſnn in Europa regieren ſoll mög icherweiſe der bleiben. Die Prüfung der Zuverläſſigkeit wird dem bern liche eit würde da ſchwer ins Gewicht fallen, Entſcheidung zutreibt. Der Senat hat Herrn Wilſon Beirat obliegen. ö 5 ̃; den Verſailler Vertrag unerledigt zurück⸗ a 3 i es z auch die umfangreichen Vorbereitungen. Denn beſchäft! zug“ a Weder die alten Mitglieder der Einwohnerwehren no 5 ich gewiß: Der Spielplan unſerer ſtaatlichen und ge 0 eben. Uns beſchäftigten häusliche Angelegenheiten 9 50 0 ch lung im Argen. Die ganz erheblich geſteigerte Bela⸗ 5 f 1 a zu ſehr, als daß“ wir in der Verfaſſung geweſen wären, die neueintretenden Arbeiter dürfen die Waffen in per⸗ JJ 0 diese in der Regel eines 5 9 techniſchen Man muß ſich erſt wieder in die Rolle hineindenken, die 1 t e A 5. 5 5 1 8 5 r Zahl it e; oder 5 en P rſonals bedürfen. Es Wilſon vor anderthalb Jahren noch geſpiet hat Da entſt chen Ben 5 ff 15 ſich rgeſtellt 1 585 1 e a in dom Rnſtleriſchet ichen Stondpunkte aus nich. war er nicht mehr und nicht weniger, als der Veltſchieds⸗ J%%FFFͤ C0 beuungehende Forderung, für die zur Aufführung kom⸗ richter, aus deſſen Mund nicht nur das in den Nerven; Sumoriſtiſches N genden l 42. uſammenbrechende Deutſchland ſein Schickſal erwartete, 8 Faddt— 85 einen. 1 1 e 5 auch den e das Maß ihrer Forderungen i. Stelldichein. a g Annes 1 5 5 5 8 57 75 d 8 5 lien vorgeſchrieben würde. Noch nach dem Waffenſtillſtand hat told in und ale Erkennungszeichen bitte ich eine Fafel ehe, aſtſpielunternehmens wir as ſelten es in Teutſchland nicht an Leuten gefehlt, die zu Wilſon olade in der rechten Hand zu halten. 1„Jugend. g Aageſchehen können: die Aufführung wird an ſich wie zu einem Halbgott aufſchauten, der, an der Hand ſeiner N r zu leiden haben und wer ſchon in der Stadt 14 11e 11 Geſchick wie das der Welt 3 5 0 A dane en geſehen hat(und gerade der Teil beten e a Faſt an 3 i Lokales. 5 durch ums ſpielt da eine Rolle) wird dazu neigen, Europa nun ſchon unter den verheerenden Folgen des— Keine Ehrenzulage für E. K. I. Auf eine An⸗ Fan d technisch derorative Mängel bei ihm erregte Aſchändlichen Friedensvertrags. Der Senat der Vereinigten ſrage teilte der Reichswehrminiſter mit, daß die Finanz⸗ Mir Unzulänglichkeit auf das Geſamtniveau der Ene a gibt Wilſon bas Machwerk mit einer Zenſur lage des Reichs es nicht geſtatte, den Inhabern des E. K. 1 1 1 Auf g. alſo auch auf die Künſtler zu übertragen. zurück, die man nach dem Brauch deutſcher Schulen nur des Mannſchaftsſtandes eine Ehrenzulage zu gewähren. % ungsbec vie mit allen ihren dekorativen und be- als„fehr mittelmäßig“ bezeichnen könnte. Tas vordem Die Inhaber dieſes Ehrenzeichens von 1870/71 beziehen 0 fang ff echniſchen Möglichkeiten iſt eben Voraus⸗ ſchier allmächtige Oberhaupt der großen Republik hat, bekanntlich nach dem Geſetz vom 2. Juni 1873 vom * unſere Repertoirſtücke, und die von der Re⸗ allen Anſtrengungen zum Trotz, die ihn faſt um den Feldwebel abwärts eine Ehrenzulage von 3 Mark mo⸗ 55 bel bewilligten Gelder werden in den ſeltenſten Fäl. Verſtand 8 hätten, die. nicht natlich. Es iſt dies aber dae er neuen Inhabern 10 18 Nabmens e e e erzwingen können, die 11 Annahme 15 Vertrags nötig nur eine verſchwindend kleine Zahl. 0 5 ichen. am kann al ornherein geweſen wäre. ür Wilſon konnte das Schlußurteil, 2 1 8 ir J*·wſw. e genus künſtleriſch Erfolg verſprechende Arbeit nur tender ausfallen.. Gemeinden mit Waldbesitz den 9„„ 5 deer ee fiſtet werden kann, wenn man ſich der Mihe Was ßoll nun werden? Irgendwie wird dem„Kriegs mäßigen Bedingungen überlaſſen. 1 7 denden dt. bei Gaſtſpielen eine alle hier in Frage kom. zuſtand“ zwiſchen Deutſchland und den Vereinigten Staa⸗ ne f 8 0 1 erderungen erfüllende Gattung von Bühnen. ten, ſechzehn Monate nach Niederlegung der Waffen, ja„ In der Nacht zum Dienstag wurde eh 90 ei arzuhieten. Leichte dekorative Ausführbarkeit einmal ein Ende gemacht werden müſſen. Das Wie aber ein kräftiges Nordlicht beobachtet, das wohl mit der 1 uin wei, nicht zu große Beſetzung ſind Vorbedingung. kann für uns von ausſchlagender Bedeutung werden, im gegenwärtigen gewaltigen Fleckenbildung auf der Sonne 115 Naltegen wuß darauf geſehen werden, daß man das im günſtigen wie im verderblichen Sinne. Wird Amerika im Zuſammenhang ſtand. ange, Niveau der Stücke dem Verſtändnis des Zu⸗ ſich von der Regelung der europäiſchen Angelegenheiten 5 5 1 0 958 deſſen Erziehung zu weiterer Entwick⸗ 1 1 maden Wird es einen Sonderſrben mit ö„Der Geſaugnventin„Liedertafel“ veranſtaltet 1 i ichkeit eine der ſchönſten Aufgaben ſolcher Gaſt⸗ uns ſchließen? Werden die Nachteile dort, die Vorteile am 1 den 18, April d. Js. im 19 120 Wut⸗ N glatte amzupaſſen, ohne ſich in literariſchen Wert⸗ hier für uns größer ſein? Wären wir bereits wieder 5 5 1 ſein 1 Er 999 1 Elen 355 verlieren; mit einem Wort, wir brauchen ein Staat, der ſeinen Willen zum Leben wiedergefunden—„„ ch ausw; er gebonderen Stil für die Kunſt auf dem Lande, hätte, wir könnten auf die Löſung dieſer Schickſa.sfragen 5 i in zu Aden An ſſchwung nehmen ſoll, der ihr von Her⸗ einen merklichen Einfluß ſehr wohl ausüben. So aber Dus Konzert, das unter der bewährten Leung des N Di wünſch en iſt. 0 15 5 5 f 5 Dirigenten Herrn Hauptlehrer Ph. Stein aus Mannheim, 0 b bei unſerer inneren Zerriſſenheit, bleibt uns nichts übrig i 1 g 8 s e. 5 Präſtident des Badiſchen Pfalzgau⸗Sängerbundes ſteht, 90 Ambildung der Negierung.. 3»; ̃ Ergebenhelt een verſpricht jedem Beſucher heute ſchon einige genußreiche i letzten Nachrichten aus Berlin ſind er 8 N 5 1 Stunden; es iſt deshalb ein Beſuch des fragl. Konzerts e i aus Berlin ſi wer⸗ e Teguise 1 1 1 1 Die Verhandlungen im Induſtr egebiet. ſehe zu empfehlen und wird auch den Beſuchern, wit in 4 W Seſerung verliert den Boden unter den Füßen und Bielefeld, 24. März. Zu den hier geführten Ver⸗ früheren Jahren, ſo auch in dieſem Jahre lange noch in wcbhä uß der Gewerkſchaften, in denen wiederum die handlungen über die Lage im rheiniſch⸗weſtfäliſchen In⸗ Erinnerung bleiben. Der Eintrittspreis zu dieſem Konzert ab let, wicziden ausſchlaggebend geworden zu ſein ſchei⸗ duſtriegebiet waren der Reichsminiſter Giesberts, der iſt derart bemeſſen, daß jedem Gelegenheit geboten iſt, i fend emer mächtiger. Wie das„B. Tageblatt“ preuß. Landwirtſchaftsminiſter Braun, Reichskommiſ⸗ dieſes Konzert zu beſuchen. Die Vorverkaufsſtellen für die U. tab! d am Dienstag nachmittag eine Sitzung des ſar Severing, Vertreter der Induſtrieſtädte, der Mehr⸗ Einlaßkarten, ſowie die mitwirkenden Soliſten werden wir See ſtatt, in der zu den Forderungen der bheitsparteien, der Unabhängigen, der Kommuniſten und an dieſer Stelle noch bekanntgeben. 8 1 58 ſten, die ſie als Bedingung für die Beendi⸗ ſämtlicher Gewerkſchaften erſchienen. Severing teilte mit, Die Vereine ete. hier am Platze bitten wir bei Weekeralftreits aufſtellten, Stellung genommen daß ſich im Induſtriegebiet eine kommuniſtiſche 8 1 50 der neun Punkte, der die 7 8 808 b 1 entrale bie 1 i 2 r Keichsreg ie rung voran die Regierung mit dieſer ſo wenig verhandeln werde, d beg. N urkt der Negteeung Kaup. etwa in Ausſicht genommenen Veranſtaltungen uns in dieſer Beziehung zu berückſichtigen. a iche 5 zehend bordten. Der Punkt dad, wie urkt der i Wurde ein Aus schuß Verantwortlich für die Redattlen g, Immermann Secen beim 3 8 3 Vermiſchtes. Möbelwucher. Wie durch Kettenhandel die Preiſe in die Höhe getrieben werden, zeigt folgender Fall: Eine Stuttgarter Möbelfabrik hat Ende Dezember 1919 an einen Möbelhändler in Ebingen eine Schlafzimmereinrichtung zum Preiſe von 4090 M. verkauft. Der Ebinger Händler, der noch Glas und Marmor im Anſchaffungswert von etwa 1800 M. dazugeben mußte, hat das Zimmer um 8000 M. an einen Guſtav Zieger in Zuffen⸗ hauſen verkauft, der ſich bei ihm als elſäſſiſcher Flüchtling, der ſich wieder einrichten wolle, eingeführt hatte. Tatſächlich hat Zieger, der Möbelhändler iſt, das Zimmer nicht für ſich be⸗ halten, ſondern es bald darauf an den Möbelhändler A. Chan in Stuttgart um 12 250 Mk. weiterverkauft, wobei er von ſich aus noch zwei Stühle zum Preis von 250 M. zugegeben hat. Chan hat das Zimmer an den Möbelhändler Ernst Betz in Stuttgart um 14000 M. weiterverkauft und Betz hat es dann ing einem Laden zum Preis von 20 000 M. zum Verkauf 90 ſtellt. Das Zimmer wurde nunmehr vom Kriegswucheramt eſchlagnähmt. Gegen die Beteiligten iſt wegen Kettenhandels Anzeige erſtattet. 5 Die Kohlenlager Deutſchlands. Deutſchland iſt bekanntlich eines der kohlenreichſten Länder Europas. Im Rheinland und Weſt⸗ falen, im Saargebiet und in Schleſien lagern noch mächtige Vor⸗ käte, auch im Erzgebirge(Zwickau—Chemnitz) gibt es Stein⸗ kohlen. Die Frage iſt, wie lange dieſe Naturſchätze noch vor⸗ reichen. Dies iſt natürlich im weſentlichen abhängig von der Bevölkerungszunahme, der Induſtrieausdehnung, der Verfrach⸗ tungsmöglichkeit und von anderen Vorausſetzungen. Der Frie⸗ densvertrag z. B. hat uns bekanntlich auf Jahre hinaus eine ewaltige Zwangsablieferung von Kohlen auferlegt. Die jähr⸗ liche Förderung von Stein⸗ und Braunkohlen beträgt rund 200 Millionen Tonnen, ſie wird ſich aber in Zukunft ſtei⸗ nern und man darf als eine durchſchnittliche Jahresförderung wohl 300 Millionen Tonnen in Rechnung egen. Der Stein⸗ Kohlenvorrat beträgt dagegen nach den bisher gültigen geo⸗ logiſchen Feſtſtellungen bis zu einer Tiefe von 1000 Meter 140 Milliarden Tonnen, einer Tiefe von 1200 Meter 190 Milliarden, einer Tiefe von 1500 Meter 272 Milliarden oder unter Hinzu⸗ rechnung der letzten Stufe von 1500 bis 2000 Meter Tiefe gar 410 Milliarden Tonnen. Dazu kommen noch 13½ Milliarden Der Geſamtvorrat beträgt ſomit min⸗ lionen Tonnen noch 1000 Jahre hinreichen; wenn aber auch die tiefſte Schicht gehoben werden kann, würden es 1400 Jahre ſein— borausgeſetzt, daß die oberſchleſiſchen Kohleniager, die 40 Prozent der Geſamtmenge ausmachen, uns nicht an die Po⸗ len verloren gehen. Ohne Oberſchleſien wäre es mit der deutſchen Kohlenw n 600 bzw. 840 Jahren vorbei. rinnerung. Von der holländiſchen Grenze wird ran⸗E uns Bei der Seeſchlacht im Skagerak, wo am Jahre engliſchen und die deutſchen Seeſtreitkräfte zum erſtenmal in einem heftigen Treffen aufeinanderſtießen, wur⸗ de u. a. der deutſche Kreuzer„Frauenlob“ von dem engliſchen G in den Grund geſchoſſen. Ein beſonderes Verdienſt um ig der hilflos auf den Wellen treibenden deutſchen See⸗ erwarb ſich der holländiſche Kapitän Poſt, der dümals Teil der mit dem Tode rjingenden übrig gebliebenen haft des„Frauenlob“ auffiſchte, an Bord ſeines Schif⸗ und nach Holland in Sicherheit brachte. In Anerken⸗ nung dieſer Rettungstat iſt dem in Blaardingen wohnhaften Kapitän von der deutſchen Regierung ein wertvolles Fernrohr gemacht worden, das ihm vor kurzem von dem r ſeines Ortes mit dem Dank der deutſchen Regie⸗ rreicht worden iſt. Nach einer Meldung aus Kanada ſollen in Alas⸗ ka, der Nordweſtecke von Nordamerika, neue Goldfelder ent⸗ deckt worden ſein. G Brasilien. Die braſilianiſche Preſſe meldet, ge aus ſüdafrikaniſchen Diamantenfeldern die mantenvorkommen unterſucht haben und zu dem mmen ſind, daß bei moderner Ausbeutung der bra⸗ llantenreichtum noch größer ſei als derjenige Süd⸗ —„Journal do Commereiv“, Rio de Janeiro, ver⸗ um Beiſpiel ein Gutachten des Leiters des Londoner 9e tituts, der erklärt, der braſilianiſche Dia⸗ ö derung ſei nur deshalb im Vergleich mit Süd⸗ afrika verhältnismäßig gering, weil in Braſilien noch immer Jahr⸗ hunderte alte Förderungsmethoden angewandt würden.* Entdeckung einer Pyramide in Mexiko. In Teetihuacon, Mexiko, iſt eine Pyramide entdeckt worden, deren Erbauer indianiſche Ureinwohner geweſen ſind und die aus den Zeiten vor der Entdeckung Amerikas ſtammt. Es wird verſichert, daß Gendarmerie ſoll den Automobilverkehr Tonnen Braunkohlen. deſten 423 ½ Milliarden pelte der engliſchen Kohle. Tonnen oder mehr, unter 1500 Meter ausgebeutet werden kann, iſt noch ungewiß: techniſche, geologiſche und phyſiſche Verhältniſſe von bis jetzt 0 Schicht uſw., ſind hier⸗ Wenn alſo nur die Kohlenlager bis zu en die deutſchen e von 300 Mil⸗ noch unbekannter Größe, die Wärme der für ausſchlaggebend. a 1500 Meter ausgebeutet werden könnten, ſo wü Vorräte bei einer durchſchniitljchen Jahresausben als das Dop⸗ Ob die genannte tiefe Schicht den Vergleich durchaus verträgt. den. zu finden. 8 55 g g das Bauwerk an Größe mit den berühmten ägyptiſchen Pyramiden kleinere indianiſche Pyramidenbauten in Mexiko entdeckt wor⸗ Von wiſſenſchaftlicher Seite ſind die Vorarbeiten zur ge⸗ nauen Erforſchung der Pyramide bereits begonnen. in ihrem Innern wertvolle Ueberreſte der taltektiſchen Kultur Bereits früher waren mehrere Man hofft, 8 . „Ode bitter: Yes säpbe. Vom Oberland ird gene Hausvater war ſchwer erkrankt. Als es wieder der Toge zuging, verordnete der Doktor Reis ſuppe. Nach ein paar fragte der Arzt, wie es 15 O mei, ſagte der Patient, wär ſchon recht, aber die Supp iſt halt gar ſo bitter! er: der Arzt neugierig und er forſchte nal wie die Suppe dert geſtellt worden ſei. Die Ehefrau war nicht weniger verwun Sie habe halt eine Reisſuppe gekocht, wie der Hert 19 angegeben habe. Die gute Frau hatte aber dazu die Reif die büſcheln ihres Holzvorrats benützt. Geſchadet hat al u Reis ſuppe dem Patienten gottlob nicht; er iſt wieder kernge — Die„Frau“. Ledigen Frauensperſonen kann 15 Antrag die Führung der Bezeichnung„Frau“ gest, werden. Geſuche ſind beim Amtsgericht des Woh einzureichen. Unter Umſtänden kommt auch die Aeg, rung des Familiennamens in Betracht, wenn die 10 ſuchſtellerin ernſtlich verlobt war und ihr Bräute während der Verlöbniszeit geſtorben iſt. 1 — Die Automobilkontrolle. Die wesen wurden angewieſen, die Aufſichtsorgane auf eine ve ch te Automobilkontrolle zu verpflichten. Nicht nut überwachen, die Verwaltungen der Landgemeinden haben ui ſorgen, daß die Polizeidiener ſich dieſer Kontrolle 1 men. In den Städten hat ſich die Staatspolizei dieß Aufgabe zu unterziehen. — Einladung 1 zu der am Fauntag, den 28. Mär; nachmittag Ahr im Saale zum Schwanen ſtattfindenden 9 Verſammlung zur Gründung eines Grund⸗ und gansbefifßer vert Referent: Herr von Aue, Mannheim. i Wegen der Wichtigkeit der Sache bitten wir vue Grund- u. Hauseigentümer zur Wahrung Ihrer Inte Todes-Anzeige. Heute Abend 5 Uhr enschlief sanft nach kurzer schwerer Krankheit meine innigstgeliebte Gattin, unsere liebe gute Tochter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin und Tante Frau Emma Kramer Jeb. Hössel Feudenheimer Fähre, den 25. März 1920. jm Namen der trauernden Hinterbliebenen: Ludwig Kramer jr. 5 1 15 Verein Hundef Seckenheim. gonntag, den 28. März, nach⸗ mittags 3 Uhr, findet im Lokal„Reichs⸗ adler“(Saal⸗Eckummer) eine Auperordtl. Aiitgllederverſammung ſtatt. Es iſt Pflicht eines jeden Mitgliedes bei dieſer Verſammlung pünktlich zu er⸗ ſcheinen, da betreffs der Schau wichtige Punkte zu erledigen ſind und außerdem in dieſer Ver⸗ ſammlung auch gleichzeitig die Familienkarten zum freien Eintritt zur Schau zur Verteilung kommen. 5 Nochmals pünktliches und vollzähliges Erſcheinen dringend notwendig. Der Vorſtand. 5 Turnverein Seckenbeim . gegr. 1898. Heute Abend nach der Turnſtunde Turhrat-Sitzung Um vollzähliges Erſcheinen bittet 4 b Der Vorſtand. Cacilen-Derein Fecenhelm. ente Abend 8 Uhr Geſamtprobe. (Um pünkiliches und vollzähliges Erſcheinen bittet Der Vorſtand 1 U ö ——— port 8 Zentrumspartei Jeckenheim. Sonntag Nachmittag 3 Uhr General- Versammlung im„Goldenen Adler“, wozu alle Mitglieder freundlichſt einladet Der Vorſtand. Halhol. dubelbe, drein eckenbeln Heute Abend 7 Uhr findet im Schweſternhaus Uerlrauensmäuner-itzung ſtatt, wozu ſämtliche Vertronensleute zu er⸗ ſchejnen haben. Der Vorſtand. jahr zur öffentlichen Kenntnis. Nachſtehend bringen wir unſere Bilanz Gewinn- u. Verluſt⸗ 9 Konto über das am 31. Dezember 1919 abgelaufene, 2. Geſchäfts⸗ ſowie der Bericht der Reviſtonskommifſton liegen während der näch⸗ ſten 14 Tage in unſeren Geſchäfts räumen während der üblichen Ge⸗ ſchäftsſtunden zur allgemeinen Kenntnis vor. vollzählig zu erſcheinen. Ein me ſchönes Schlalg 1 me f 9 5 Röste und 3 Matratzen ſeht f 0 wert, ſowie 40 kompl. Beit, Die Geſchäftsbücher, Unterlagen, Bilanz— Gewinn- und Verlust- Konto. 4 g 0 entisch, Bilanz per 31. Dezember 1919. ſonſtiges/ billig 10 Llktivn. Waſſiva. kaufen. A Kaſſenbeſtand... Mt. 855 84 ch toten Mt 117880 28 Fri en denberhe Warenbeſtand 2 75 222553.53 Milchzuſchuß⸗Conto 7 11235.08 Zwingen 9. Debitoren.. 99227.48 Darlehen⸗Conto Ge⸗ Neckar ſtraß' Debitoren Gemeinde meinde Seckenheim.„ 24061250„ Seckenheimmm„ 24762.30— chtung Bankguthaben.„ 15714.80 N f Mobilien⸗Conto„ 635.50 5 Gebrauchte Verluſt per 31. 12. 19 1496 41„ 3 5 Adel Mt. 6978888 N 5 ahrr 700 5 5 ſowie einzelne Gewinn⸗ und Verluſt⸗Konto. kauft von 6. Uht General⸗Unkoſten: Bie Kon 55. ah 8 6 3 Ausgaben für Frach⸗ ieh-Cont„. Wilhelm u den. Fuhelbhnn Ar⸗ Verluſt per 31. 12. 19.„ 1496.41 Riedſtraß⸗ 204 5 1 Mk. 20833.61 1 ilch⸗Conto„Minder⸗ i N Geſddarleh Einbuſe beim„Verkauf f erhalt. ſ. Leute 9 von Rei?„ 17017.51 8. ec Mt 2058473 M 285847. 8 15 Seckenheim, den 31. Januar 1920. Lebensmittelamt. Die Geſchäfts führung: Arnold. Frey. Spr. 4 e uhr. Sdussine f U ſtets vorrätig Druckerei 5 8 Zimmer Nr. 3 anmelden. Seckenheim, den 26. Ma Bürgermeiſteramt: Koch. Bekanntmachungen der Gemeinde Seckenheim Die dahier wohnhaften Abſtimmungs⸗ [berechtigten Oſt⸗ und Weſtpreußen wollen ſich innerhalb 3 Tagen auf dem Rathaus dahier Fleischk-Nusgabe, Morgen Samstag Vormittag vol Uhr erhalten die Kranken und Bezu mann ihre zustehenden Fleiſchzulage g N Der Preis beträgt pro Pfund 2.3 ſönliche Betreibung bereits am ſetzen, weshalb die Schuldigkeite bezahlt ſein müſſen. Gemeindekaſſe. Die Umlage⸗ und Waſſerzinszettel für das 1. Vierteljahr 1920 ſind ausgegeben. Wegen Jahres abſchluſſes muß die per⸗ rz 1920. Seckenheim, den 26. März 1920, N Lebensmittelamt. 5— Schmitt. a 0 Eierverſorgung 15 Wir bringen hiermit zur öffen Kenntnis, daß nachdem den einzelnen haltern Ihr Ablieferungsſoll aufgegeben den Beſtimmungen der Bad. Giervenſegol der fleie Verkauf oon Eiern ſolangs 4h ift, bis die den Hühnernhaltern aufss Sollmenge reſtlos aogeliefert iſt. 8. April ein⸗ 8 1920 zeckenheim, den 24. März 5 Lebensmittelamt. 1 n bis dahin Volz. Folor ibloten-Derein Heenbel. Hente Abend ½9 Ahr Verſanmmlung im Lokal zur Kapelle. Das Erſcheinen aller Mitglieder wird erwartet. Der Vorſtand. Erfurter Hemüse- u. Blumensamen empfiehſt Germania- Drogerie Fr. Wagner's Nachf. Inh, W. Hölistin. *. 2 Lebens mittelamt. 0 Fpitſtus⸗Ausga ausgegeben. Der Preis beträgt 3.50 Mk. mit 1 Mk. vergütet. Seckenheim, den 26. Marz Lebens mittelomt. Morgen Samstag Uolmittag von 10 bis 12 Uhr wird auf dem Lebensmittelamt an die Bezugsberechtigten gegen Vorzeigung des Splrirusausweiſes je eine Flaſche Spiritus Leere Flaſchen, welche mit Plomben ve⸗⸗ ſehen ſind, werden mit 2 Mk., ohne Plomben Torf! Rohtarf, trocken per Ztr. l 15 Greuntorf,„ 77 Preßtorf, beſte Qual., tr. p. 3. in tiefſchwarzer, ſchwerer und trockene f einzigſtes, markenfreies und ehe b material für Hausbrand, Zentral eig 0 Keſſelfeuerung in Wagenladungen von an 0 oder Kahnladungen- von 300 Ztr. ab, Beh reſp. märkiſcher Station. Lieferung ſofott, N Karl Schneider, n be. mit Flaſche 1920. VBürgerſtraße 90. Der Fleischverkauf am 8 Seckenheim, den 26. März Lebensmittelamt. wegen Mangel an Schlachtvieh aus tige für[Hochzeiten bet Metzgermeiſtet“ 4 3 an,, S SSS AS e amstag falt Ty auer-Papien 5 5 8 1 0 3 45. 4 1920. 4 S 5 SSS S e 5 S r S