with* usb bau di* e leckar- att der Bürgermeisterämter Seckenheim, dlveshe im, Neckarhausen und Edingen ihrl.! Ia eee K 8 ber 4.— 128 00 8 2 8— Petit 8 12 . rägerlohn. Dꝛ. e eo ro Ouar eklamen 2.. 0 3 hrg. 2. 7 usſchl. Beſtelgeld. Efe tg lic Samstag, 2. Oktober 1920. r. hoben 8 mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Poſtſcheckkonto! Karlsruhe Nr. 19819. um 3. 5 W 7 2 Tages schi Okt. Die Konferenz der Botſchafter har in ihrer er Sitzung eine Reihe von deutſchen Forderungen n. n 75 en, und zwar die Forderungen in bezug auf das „ e d des Une Rheinnfer, die Anwendung der fran⸗ kktlen t, und eine Reihe von Verhaftungen, die die ornehmen zu müſſen glaubten. hal rig 11 1 Okt. Der Botſchafterrat, der geſtern unter Vor⸗ f fi es Cambon tagte, hat die Verteilung der deut⸗ 4 be eseinheiten genehmigt, die Frankreich und Ita⸗ ür Frankren ſollen, um in ihre Flotte eingereiht zu wer⸗ Ac dar 3 ſoll veir große Unterſeekrenzer bekommen, a ote u. 103, I. 105, U. 162 und u. 163, ferner 3 kleine 3 enen U 99, und U 155, einen großen Minenleger u. kleinen inenleger U. 79 und ein U⸗Lehrboot tig, AN en Okt. Leygues hat das Kabinett des Miniſter⸗ G blgt 5 Miniſterium des Miniſters des Aeußern awärſammengeſetzt: Berthelot wird Generalſekretär ite tigen Amtes, Moysſet Direktor des Kabinetts und erbräſidenten und Herbette Bevollmächtigter Mi⸗ e Angeßel des Kabinetts im Miniſterium für aus⸗ 1 c enbeiten. ert u 1. Oktober. Die Bolſchewiſten haben ir kal ideal als eine autonome Sowietrepublik pro⸗ f* 1 * 1 9 98 5 3 5 e eee ee e a e Brüſſeler Konferenz. er an, Okt. Der geſtrige Sitzungstag der Konferenz N daneenen Beßprechung der Frage der internatio⸗ ſeröſto beziehungen gewioͤmet. Hierbei hielt einer enten der Konferenz, der belgiſche Handels⸗ fil taoners, die einleitende Rede. Er ſtellte die Wirten Kontinente, wozu er Amerika und Aſien r Di rtſchaftlich geſchwächten Kontinent Europa ge⸗ 1 datt, Wirkungen des Krieges und die noch anhal⸗ N llernatigen Eingriffe in das Wirtſchaftsleben gäben liltge keirnalen Handel eine ganz neue Richtung. Es . nem Zweifel, daß der internationale Handel ſebeeinfluß induſtriell ſtarken und damit führenden heran lußt würde. Als wichtigſte Vorausſetzung für die Fach ung der internationalen Handelsbezieh⸗ ung Freiheit in der Wirtſchaft. Die einſchneidenden 6 müßten abgebaut werden. Die anſchließende achte keine weſentlich neuen Gedanken zum extreter Italiens betonte das Recht aller 0 un ofſe. Ein ſpaniſcher Delegierter ſprach ſich n Semaden der Paß⸗ und ſonſtigen Grenzvorſchrif⸗ eme erkenswert iſt noch, daß der japaniſche Ver⸗ ei Ae dar; die von dem belgiſchen Handelsminiſter 5 zuſchwaunſtige wirtſchaftliche Verfaſſung ſeines andes düchen. Auch für die Frage des internatio⸗ tber g wurde eine beſondere Kommiſſion gebildet, Seite Baneneiten zu beraten hat. Ihr gehört von Nen. 50. nkdtrektor Urbig an. 5 r 1 an N e e N 1 tFept. Die Preſſe beſchäftigt ſich hauptſächlich Grüßen des Vertreters der Vereinigten Staa⸗ 5 feler Konferenz, die mit gemiſchten Gefüh⸗ i n ee e bibt in e e 5 da 4 Arora Staaten, die von den Vereinigten dern fin moſen erbetteln. Hunderttauſende von — aus einem Gefühle der Solidarität her⸗ er Wohltätigkeit wegen uns zu zu Hilfe ge⸗ underttauſende von Amerikanern waren Ib 5 r amerikaniſche Vertreter in Brüſſel der id za kal aa zu wenig einig ſei. Sie ſetzten auch nicht uns 98176 Spiel. Dieſe Erklärungen aus Brüſ⸗ „So ſchreibt z. B. das„Petit Journal“ 5„ N 43 Ne K an Lehren. Deutſchland ſucht ſich ſei⸗ nen Verpflichtungen zu entziehen, Amerika ſucht ſich zu drücken und wir werden gut daran tun, uns ſelbſt zu helfen, wenn wir wollen, daß uns der Himmel oder di Finanzkonferenz helfen ſollen. Deutſchland. Ein großer Geſchäftsabſchluß mit Rußland. lungenen Verſuchen, die vor dem Kriege ſehr lebhafte Ge⸗ ſchäfts verbindung der bergiſchen Kleineiſeninduſtrie mit Rußland wiederherzuſtellen, iſt jetzt der erſte große Ge⸗ ſchäftsabſchluß in Werkzeugen für Rußland erzielt worden. Es handelt ſich dabei um ruſſiſche Aufträge in Sägen für die Holzbearbeitung im Werte von mehreren Millionen Mark. Das Geſchäft iſt für die hieſigen Fabrikanten finan⸗ ziell durchaus ſichergeſtellt und gewährt der Sägeninduſtrie für die nächſte Zeit lohnende Beſchäftigung, an der es in allen Geſchäftszweigen der Werkzeugbranche jetzt vollſtändig fehlt. Weitere umfangreiche ruſſiſche Beſtellungen in Werk⸗ zengen ſind angekündigt und können hereingenommen wer⸗ den, ſobald es gelingt, eine geſiche rte Verbindung mit Ruß⸗ land herzuſtellen. Flammenwerfer gegen Kriegsbeſchädigte. 0 Berlin, 1. Okt. Der„Vorwärts“ läßt ſich aus Regens⸗ burg melden: Der Regierungspräſident hatte am Sonntag eine Straßenkundgebung der Kriegsbeſchädigten für beſſere Fürſorge durch das Reich, verboten. Als in Umgehung des Verbots dennoch eine Anzahl Kriegsbeſchädigter aufmar⸗ ſchierte, bot der Regierungspräſident dagegen Militärgewalt mit Flammenwerfera und anderen Mordinſtrumenten auf. Als„Anerkennung“ für ſeine Haltung ſchickten die Kriegs⸗ beſchädigten dem Regierungspräſidenten ein Paket, das 25 Eiſerne Kreuze erſter und 25 Eiſerne Kreuze zweiter Klaſſe, ſowie 50 bayeriſche Kriegsauszeichnungen enthielt. Proteſt gegen den Berliner Oberſtadtſchulrat. Berlin, 30. Sept. Die katholiſchen Organiſationen Groß⸗ Berlins planen für nächſten Sonntag eine Proteſtkundge⸗ bung gegen die Wahl Dr. Löwenſteins zum Oberſtadtſchul⸗ rat. Von den einzelnen Kirchen aus ſollen Umzüge unter Vorantritt der Geiſtlichen ſtattfinden. 84. Hindenburg an die Oſtmärkert.. Berlin, 1. Okt. ſcher Flüchtlinge im Reichstage wurde das folgende Tele⸗ gramm Hindenburgs verleſen und von den zahlreich ver⸗ ſammelten Oſtmärkern mit großer Begeiſterung aufgenom⸗ men: Meinen oſtmärkiſchen Landsleuten anläßlich der Reichstagung vollen Erfolg. v. Hindenburg, Ehren vorſitzen⸗ der des Deutſchen Heimatbundes Poſener Flüchtlinge. 8* Kattowitz, 1. Okt. Eine Betriebsräte⸗ und Vertrauens⸗ männerverſammlung des Verbandes der Bergarbeiter Deutſchlands forderte Einigung mit den polniſchen Organi⸗ ſationsvertretern, lehnte die Tonnengelder und Produk⸗ tionsgewinne ab und verlangte die Einführung des Sieben⸗ ſtundentages wie im übrigen Deutſchland. Ausland. Die Volksabſtimmung in Kärnten. Belgrad, 1. Okt. Als Datum für die Volksabſtimmung iſt der 10. Oktober feſtgeſetzt worden. Wenn die Volksabſtimmung in Klagenfurt zu Gunſten Südſlaviens ausfällt, wird drei Wochen ſpäter in der nörd⸗ lichen Zone gleichfalls eine Volksabſtimmung abgehalten werden. Wenn die Abſtimmung jedoch für Oeſterreich aus⸗ fallen ſollte, ſo wird ganz Klagenfurt ohne Abſtimmung an Oeſterreich fallen. i e Vrüſſeler Remſcheid, 1. Okt. Nach mehreren nur teilweiſe ge⸗ Auf der erſten Reichstagung oſtmärki⸗ Der polniſche Heeres bericht. Warſchau, 1. Okt. Amtlicher polniſcher Heeresbericht vom 29. September: Auf dem nördlichen Flügel führten unſere Angriffe zur Wiedereroberung von Lida. Der Feind, dem damit Rückzugslinien abgeſchnitten ſind, zieht ſich in ſüd⸗ licher Richtung zurück. Die friſch aufgeſtellte 21. Sowjet⸗ diviſion wurde bei Nowa Ruda vollkommen aufgerieben. Dabei fielen neun Geſchütze und fünf Maſchinengewehre in unſere Hand. Oeſtlich von Wolkowisk wurde in weiterer Verfolgung des Feindes Blonin genommen und die Stara überſchritten. In Wolhynien zerſprengten unſere Truppen durch einen Vorſtoß vom Süden auf Pinsk und Janow die vierte Sowjetarmee. Den Stab, der durch den Angriff der Truppen des Generals Krajewski vollkommen überraſcht wurde, nahmen wir in Pinsk gefangen. Dem Stabschef und den Führern der Armee gelang es jedoch im letzten Augen⸗ blick, zu entfliehen. Die proviſoriſche Feſtſtellung der Beute ergab 3000 Gefangene, 100 Maſchinengewehre, 400 Waggon mit Kriegsmaterial uſw. Auf dieſem Abſchnitte wurde der Flußlauf der Jasjolda erreicht. Die Verfolgung des Fein⸗ des dauert an. Südlich der Pripjetſümpfe wurde der Eiſen⸗ bahnknotenpunkt Saarb nach harten Kämpfen genommen. An der übrigen Front keine Veränderung. Nach den letzten Meldungen über die Gefechte bei Lida und Papfernia mach⸗ ten zwei unſerer Diviſionen 12000 Gefangene und erbeuteten 50 Geſchütze. 5 7 8 Frieden um jeden Preis!. 9 Paris, 1. Okt. Aus Warſchau wird gemeldet: Nach glaub⸗ würdigen Erkundigungen hat Joffe, der Chef der bolſchewi⸗ ſtiſchen Friedensdelegation in Riga aus Moskau Anweiſung erhalten, alle von den Polen geſtellten Bedingungen, auch die härteſten, anzunehmen. Nur von einer vollſtändigen Ent⸗ zwaffnung der roten Armee will man in Moskau nichts wiſſen. 2 5 2 be. 8 Warſchau und Riga. 8 Warſchau, 30 Sept. Eine Rigaer Meldung der amtlichen polniſchen Telegraphenagentur beſagt, daß der Waffenſtill⸗ ſtand ſpäteſtens am 5. Oktober proklamiert werden dürfte. Trotz der günſtigen Friedensausſichten macht ſich hier ein Gefühl bitteren Unbehagens bemerkbar. Das Entgegenkom⸗ men der Sowjetruſſiſchen Unterhändler in Riga, faſt auf der ganzen Linie, erſcheint verdächtig. Man iſt hier beunruhigt darüber, daß Joffe mit einem gewiſſen Geſchick bisher die; eigentlich wichtigſten Fragen der Unterhandlung von jeder Diskuſſion fern gehalten hat. Das Mißtrauen in Warſchau wird auch dadurch weiter erhöht, daß von allen Seiten Nach⸗ richten über neue ruſſiſche Armeekonzentrationen hierher gelangen. 1 5 Die bolſchewiſtiſche Propaganda in Amerika. Chicago, 1. Okt. Hier wurde der frühere Sekretär Le⸗ nins, Schechmann, verhaftet. Aus ſeinen Papieren geht her⸗ vor, daß zwiſchen der Moskauer Regierung und 40 000 ex⸗ tremiſtiſchen Sozialiſten in Amerika enge Beziehungen be⸗ ſtehen. Aus Moskau wurden erhebliche Summen nach Ame⸗ rika geſandt, um die bolſchewiſtiſche Propaganda in den Ver⸗ einigten Staaten zu unterſtützen. 0 Die Kartoffelverſorgung. Karlsruhe, 1. Okt. Unter dem Vorſitze des Miniſters Remmele fand geſtern vormittags 10 Uhr im Sitzungs⸗ ſaale des Miniſteriums des Innern eine Beſprechung der Kartoffelverſorgung ſtatt. Eingeladen waren Vertreter der Verbraucher, Gewerkſchaften, des Handels, der Produzen⸗ ten, der Städte und der Preſſe. Miniſter Remmele wandte ſich gegen das Beſtreben, der Regierung die Schuld an dem Wuchergeiſte aufzuerlegen. Die Regierung lehne es ab, daß man ſie zum Prügelknaben für eine Bewegung mache, die dem Willen des ganzen Volkes entſprungen iſt. Die Zwangswirtſchaft ſei für die meiſten landwirtſchaftlichen Produkte aufgehoben worden, beſonders nachdem der gro 1— 5 a Tochter des Miniſters. 1 ö 0 Wan benen Ernſt Georg. 155 e 1918 durch Greiner u. Comp., Berlin. ihm me ſchon, Franz.“ Sie erhob ſich und en“ un Gertrud ein i getroffen iſt, dann werde nehtgen Sch A1 be Zweites Kapitel. ugen ſtan feſt zuſammengepreßt, mit glimmen⸗ re 8 0 Gertrud Meinhard regungslos da, brauen ſie verlaſſen hatten. Die geſchlagene zu Mir, und diefe Empfindung wuchs von . 8 zu einer nicht mehr auszuhalten⸗ rohen „das vermochte ſie vielleicht; aber ver⸗ 1 7 Die angeborene und anerzogene Ehr⸗ dem ſie bisher den makelloſen Be⸗ chſten Menſchen geſehen, war er⸗ Und mit dieſem Zuſammenſturz 85% Wäh an ihm, an der Mutter, wie noch Wut„end ſie den Anblick ſeines von Jäh⸗ Aſich entſchuldigte wegen dieſes uner⸗ hmens ziorden. ordie Kritit möglichkeiten zu erwägen, waren kühl abgelehnt wor⸗ entſtellten Antlitzes nicht los wurde RRR ‚ fr.-= ͥům. ²mnm—ſ immer vor ſich ſah, wie er mit erhobener Hand auf 15 1 7 5 erbitterte ſich ihr Gemüt, verhärtete ſich ihr Herz. Ganz plötzlich kamen ihr die Vergleiche mit ihrem Leben, ihrer Erziehung und dem Daſein ſo vieler ihrer Freundinnen und Bekannten. Sie alle hatten eine gründliche Berufsausbildung genoſſen, waren neuzeitlich erzogen worden und ſtanden entweder in einem Berufe, der ſie unabhängig machte, oder ſie arbeiteten auf ſozialem Gebiet in Wohlfahrtsverei⸗ nen. Und die, die verlobt, ſchon verheiratet waren, betonten immer wieder, wie wertvoll ihre früheren Erfahrungen, ihre Freiheit für ihre Entwicklung ge⸗ weſen waren. Wie anders dagegen lebte ſie! Wie oft war ſie ſich wie ein nutzloſes Luxusgeſchöpf neben den ande⸗ ren erſchienen; aber alle Bedenken waren immer wie⸗ der erſtickt oder vom Schlendrian des Alltags, von den zahlreichen geſelligen Pflichten überwuchert wor⸗ den. Ihre Schweſter Suſanne hatte zwar mit Hän⸗ gen und Würgen erreicht, daß ſie ihr Maltalent pfle⸗ gen durfte. Der Vater hatte mit überlegenem Lä⸗ cheln geſtattet, daß für dieſe„ja ganz liebenswür⸗ dige Spielerei“ Geld ausgegeben wurde. Alle ande⸗ ren Verſuche, für ſich ſelbſt irgend welche Berufs⸗ den. Der Präſident war ein ausgeſprochener Gegner der Frauenbewegung, die er mit dem kurzen Worte „Unfug“ bezeichnete.„Solange ich lebe, haben meine Töchter in meinem Hauſe Platz. Und ſollten ſie ſich nicht verheiraten und ich nicht mehr ſein, dann habe ich durch Verſicherungen und Einkaufen in ein Stift f!f!fßff. ̃ĩͤ — 4— Damit wies er jede Ermahnung knapp zurück. Die Erwägung, daß die Mutter noch rüſtig und in der eigenen Häuslichkeit für eine Hilfstätigkeit der Töchter kein Raum ſei, beantwortete er lächelnd. „Ich bin kein Verächter wei Meine Mädchen können Kl beſuchen, gute Bücher leſen: Kleidung ſelbſt nähen. icher Handarbeiten. elen, Vorträge önnen ſich ihre ung legt ihnen Mei auch geſellſchaftliche Verpflichtungen auf. Kurz, ihre Tage ſind reichlich ausgefüllt. Sie brauchen weder müßig umherzuſitzen noch ſich zu langweilen!“ Damit war dieſer Geſprächsſtoff ein für alle Mal erledigt. Gertruds Augen hingen an dem vorrückenden Uhrzeiger. Kam er oder kam er nicht? Was machte ſie, wenn der Vater nicht zu ihr kam, wenn er ſogar dieſen ſchmachvollen Schlag für berechtigt hielt? ſtampfte in Empörung den Boden. klar. Ihre Hände ballten ſich zu Fäuſten. Ihr Fuß . Eins war ihr Im Hauſe bleiben, ihm gegenübertreten, das vermochte ſie nicht mehr! eigenes Vermögen. Schneiderei hatte ſie gelernt. geſchulte Hand hatte ihr die Natur verliehen. Aber was nun? Wohin gehen? Sie hatte kein Sie konnte nichts— nichts! Eine außerordentlich Sie konne friſieren, Hüte garnieren, kunſtvolle Handarbei⸗ ten machen, eine Wohnung behaglich ausſtatten. Das war alles! älteſte Tochter von Exzellenz Meinhard, Aber konnte man davon leben? Sollte ſie, die aus der märkiſchen Patrizierfamilie, und der Gräfin Wer⸗ kenau, vielleicht als Hausſchneiderin ihren Unterhalt verdienen? Tränen ſchoſſen in ihre Augen. 5 Bronzeuhr ſchlug die volle Stunde. [Fortſetzung folgt.) —— Die reizende 1 2——— n 8 Berband der Konſumvereine ſich dafür ausgeſprochen habe. Vor der Aufhebung der Zwangswirtſchaft für Kartoffeln hatten die Vertreter landwirtſchaftlicher Körperſchaften er⸗ klärt, ſie ſeien in der Lage, die Kartoffeln aus der Landwirt⸗ ſchaft zu angemeſſenen Preiſen herauszubekommen. Auch der Handel habe verſprochen, ſein möglichſtes in der Kar⸗ toffelverſorgung zu tun. Am Anfang glaubte auch die Landwirtſchaft mit einem Preiſe von 16 bis 18 Mark aus⸗ kommen zu können. Bald hätten aber die Anfuhren nach⸗ gelaſſen und es habe ſich gezeigt, daß Händler von Fabriken und großen Organiſationen auf dem Lande auftreten, wo⸗ durch die Preiſe in die Höhe gingen bis auf 28 M. Die Landwirte haben nun vielfach die Kartoffeln zurückgehalten und verſucht, mit den Kartoffeln zu wuchern. Eine beſon⸗ dere Schwierigkeit liege darin, daß die badiſche Landwirt⸗ ſchaft nicht imſtande iſt, die badiſche Bevölkerung vollſtändig mit Kartoffeln zu verſorgen. Früher brauchten wir eine Zufuhr von 40 Prozenit Kartoffeln aus Norddeutſchland. Wir glaubten bis in den Winter mit unſeren Kartoffelvor⸗ räten auskommen zu können und ſpäter auf die Vorräte in Norddeutſchland zurückgreifen zu können. Dieſe Abſicht ſei durch das Verhalten der Landwirtſchaft vereitelt worden. Das Reich habe zwar die Zwangs wirtſchaft aufgehoben, nicht aber die Abſchlußverträge, nach denen die Kartoffeln für 31 M. geliefert werden, die dann im Preiſe mit den Unkoſten bis auf 37—40 M. ſteigen. Das habe die badiſchen Landwirte veranlaßt, mit den Kartoffeln zurückzuhalten.“ Gegen das Verhalten der Reichsregierung habe ſich eine Er⸗ regung geltend gemacht. Zwiſchen den Gewerkſchaften und dem Reichswirtſchaftsrate habe eine Abmachung ſtattgefun⸗ den, nach der ein Kartoffelpreis von 25 M. angemeſſen iſt. Bei einer freien Wirtſchaft könnten die Lieferungsverträge nicht aufrecht erhalten werden. Jetzt müſſe aus der freien Wirtſchaft ein Schritt nach rückwärts getan werden. Der Preis von 25 M. müſſe als Handelspreis erklärt werden, der bindend ſein müſſe für die Händler, die draußen auf⸗ kaufen. Jedem, der mehr bezahlt, müſſe der Handelsberech⸗ tigungsſchein entzogen werden. a„ In der Ausſprache ergriff zunächſt Oberbürgermeiſter Dr. Finter⸗Karlsruhe das Wort und machte längere Ausfüh⸗ rungen. So teilte er mit, daß ſich jetzt ein Handel mit Frachtbriefen über Kartoffelſendungen entwickelt habe. Da⸗ durch werden die Kartoffelpreiſe weiter in die Höhe getrie⸗ ben. In einer Vorbeſprechung habe man ſich auf beſtimmte Forderungen geeinigt. vorſchlagen, dagegen ſprach man ſich für eine Entſchließung aus, durch die Landwirte aufgefordert werden, für die Lie⸗ ferung der Kartoffel zu ſorgen. kehrs, die vielfach betrieben worden ſei, indem die Arbeiter⸗ ſchaft nicht dulden wollte, daß Kartoffeln in die Städte ge⸗ fandt würden, ſei zu verwerfen. Kartoffelſcheine ſollen nur an Firmen gegeben weraden, die für eine oroͤnungsmäßige Kartoffelverſorgung Gewähr leiſten.— Gewerkſchaftsſekre⸗ tär Hof⸗Karlsruhe erklärte im Namen des Gewerkſchafts⸗ kartells, die Zuſtimmung zu einem Kartoffelpreis von 25 Mark. Die Gewerkſchaften müßten beanſtanden, daß man zwei Firmen in Mannheim mit dem ganzen Kartoffelhan⸗ del beauftrage:— Direktor der Kartoffelſtelle in Mannheim, Schmidt, führt aus: Die jetzigen Verhältniſſe ſind aus einer Kartoffelnervoſität entſt. aden. In früheren Jahren hatten ſich die Leute um dieſe Zeit noch naht mit Kartoffeln einge⸗ deckt. Zum Teil liegen die Kartoſſeln noch im Felde, ſodaß die Winterverſorgung noch gar nicht durchgeführt ſein kann. Die Anzeichen ſind aber vorhanden, daß ſie durchzuführen iſt. Eines der traurigſten Kapitel iſt das Mißtrauen gegen den Handel, wo der legitime Handel durchaus ſeine Pflicht getan hat. Es iſt falſch, daß man zwei Mannheimer Fir⸗ men ein Mononal in der Kartoffelverſorgung übertragen hat, denn an 200 Firmen werden Frachtbriefe abgegeben. Genoſfſenſchaftsverbandsdirektor Schön⸗Karlsruhe beſtätigte die von der ſtädtiſchen Bevölkerung in ueberechtioeter Ner⸗ voſität geübte Preisſteigerung, die bis zu 50 Mark ging. Auch einige Städte haben ſich in überreichlichem Maße ein⸗ gedeckt. Wir ſtehen auf dem Standpunkt, daß die Regierung an den heutigen Zuſtänden keine Schuld trägt. Auch die Landwirtſchaft iſt daran unſchuldig. Die alleinige Schuld iſt der ſtädtiſchen Bevölkerung zuzuſchreiben. Der Preis von 25 Mark iſt durchaus angebracht. Die Qualität der bis jetzt gelieferten Kartoffeln iſt ausgezeichnet. An der weiteren Ausſprache beteiligten ſich Bürgermeiſter Renner⸗Raſtatt (Verband der mittleren Städte), Abg. Müller⸗Schopfheim, Seh. Rat Lange, Gewerkſchaftsſekretär Koch⸗ Karlsruhe, Rechtsanwalt Dr. Müller, Landwirtſchaftskammerdirektor Dr. Müller, Stadtrat Joſt⸗Baden und Miniſterialrat Dr. Paul. Am Schluſſe der Sitzung wurde die einmütige Zu⸗ ſtimmung zu einem Kartoffelpreis von 20—25 Mark pro Zentner, frei Bahnſtation, feſtgeſtellt. Ein Preis von über 25 Mark(Erzeugerpreis) wird ſtrafrechtlich verfolgt. Die in n feſtgeſetzet Anreizprämie von 5 Mark müſſe fallen. 5 e 5 ek Bühl, 1. Okt. Dem Acher⸗ und Bühler Bote wird von Landgemeinden mitgeteilt, daß ein blindwütiges Kar⸗ toffelaufkaufen durch fremde und wilde Händler auf dem Lande eingeſetzt hat. Vielfach würden bis zu 42 M. für den Zentner geboten. St. Blaſien, 1. Okt. In einer aus dem ganzen Bezirk, auch von Verbrauchern, beſuchten Bauernverbandsverſamm⸗ lung einigte man ſich auf einen Kartoffelpreis von 25 M. für den Zentner. 3 8 Baden und Nach bargebiete. * Karlsruhe, 1. Okt. Zum Landeskommiſſär von Karls⸗ ruhe iſt Geh. Ober⸗Reg.⸗Rat v. Witzleben, vortragender Rat im Miniſterium des Innern ernannt worden. ** Karlsruhe, 1. Okt. Der Verein der Lichtſpieltheater⸗ Beſitzer Badens und der Pfalz hielt geſtern unter Leitung ſeines Vorſitzenden Ottor Kaſper⸗ Karlsruhe ſeine General⸗ verſammlung ab. Zunäthſt⸗murden die Beſchlüſſe des Reichs⸗ verbandes deutſcher age eie auf dem Karls⸗ ruher Verbandstage beſpröchen und zur genauen Durchfüh⸗ rung aufgefordert. Die Vorſtandswahl ſoll auf einer Ge⸗ neralverſammlung im Dezember ſtattfinden. Nach dem Be⸗ richte des Herrn Bläſer ſchloß die Kinvausſtellung in Karls⸗ ruhe mit einer Ausgabe von 31617 M. und einer Einnahme von 23112 M. ab, wozu noch etwa 8000 M. Ausſtände kom⸗ men. In der Ausſprache wurde lebhaft Klage über die hohen Luſtbarkeitsſteuern der Städte geklagt. Herr Kaſper wies darauf hin, daß dieſe nicht eine Höhe erreichen dürften, daß eine Erdroſſelung eines Gewerbebetriebes eintrete. In die⸗ ſem Falle müſſe das Miniſterium eingreifen. ** Karlsruhe, 30. Sept. Zwei hieſige Bürger, deren Na⸗ men nicht genannt werden ſollen, haben ſich vor einiger Zeit in freigebiger Weiſe bereit erklärt, zur Verſchönerung des Stadtgartens ein Kunſtwerk zu ſtiften, beſtehend in einer großen Vaſe aus Muſchelkalk ſamt Sockel, die beim Eingang aufgeſtellt werden ſoll. Das Schmuckſtück, meiſterhaft ausge⸗ führt von Bildhauer Otto Feiſt hier, iſt nunmehr an Ort und Stelle aufgerichtet. 1 und 2 Uhr brach in dem Scheueranweſen des Landwirts Kaiſer am alten Göbrigerweg auf bis jetzt noch unaufge⸗ klärte Weiſe Feuer aus. Die Scheuer brannte mit Futter⸗ vorräten bis auf den Grund nieder, wodurch ein Schaden eee 80—90 000 M. entſtanden iſt. Brandſtiftung wird Pforzheim, 1. Okt. Wahrſcheialich durch Brandſtif⸗ tung iſt die große Scheur des Landwirts Kaiſer mit allen FJuttervorräten zerſtört worden. Der Schaden beträgt 80 bis 90 000 Mark. 5 r Mannheim, 1. Okt. Nachdem die Franzoſen erſt kürz⸗ lich an der Rheinbrücke eiſerne Tore angebracht haben, wurde jetzt ein Stollen gegraben, um in ihm Minen unter⸗ ubringen, damit im Notfalle die Brücke in die Luft ge⸗ renat werden kann a eee Einen Höchſtpreis könne man nicht Die Sabotage des Ver⸗ * Pforzheim, 30. Sept. In vergangener Nacht zwiſchen ö Mannheim, I. Okt. Eins Verſammlung der Arbef⸗ terſchaft der bad. Anilin⸗ und Sodafabrik nahm eine Ent⸗ ſchließung an, in welcher eine 20⸗prozentige Lohnerhöhung und die 483ſtündige Arbeitswoche verlangt werden. 1 a Wertheim, 1. Okt. Der Bezirksbauernverband Werr⸗ heim hat einen Aufruf erlaſſen, den Zentner Kartoffeln nicht höher als bis zu 25 M. zu verkaufen. 5 20 ein Engen, 1. Okt. Um dem Viehwucher und dem preis⸗ verteuernden Zwiſchenhandel zu ſteuern, wird der Vorſtand der Zuchtgenoſſenſchaft Engen den Abſatz des Zuchtviehs az die mittel⸗ und unterbadiſchen Landwirte ſelbſt in die Hand nehmen.„ ze Waldshut, 1. Okt. Das hieſige Gewerkſchaftskartell entſandte eine Abordnung an das Bezirksamt St. Blaſien mit der Forderung, die dortigen Kurfremden ſofort aus⸗ zuweiſen, da durch ſie die Preiſe für alle Lebensmittel im Bezirk gewaltig in die Höhe getrieben worden ſeien. Hand in Hand mit den St. Blaſier Gewerkſchaften ſoll eine Kon⸗ trolle durchgeführt werden über den dort in höchſter Blüte ſtehenden Schleichhandel. Ein Kaffee wurde in St. Blaſien wegen Ueberſchreitung der Höchſtpreiſe geſchlaßen.—45 Die Schiffahrts⸗ und Waſſerkraftausſtellung in Karlsruhe. Karlsruhe, 2. Okt. Am Freitag mittag wurde in der ſtädtiſchen Ausſtelungshalle hier die vom ſüdweſtdeutſchen Kanalverein für Rhein, Donau und Neckar zuſammen mit dem Rheinſchiffahrtsverband Konſtanz veranſtaltete große Schiffahrts⸗ und Waſſerkraftausſtellung eröffnet. Die über⸗ aus reichhaltige Ausſtellung bietet nicht nur für den Fach⸗ mann, ſondern auch für den Laien, ein überſichtliches Bild über alle diejenigen Projekte und Anlagen, die unſere Flüſſe in Süddeutſchland in Schiffahrtswege umzuwandeln und ſie für die Elektrizitätsverſorgung zu gewinnen geeignet ſind. Eine ſehr große Anzahl von Firmen, darunter die aller⸗ erſten in Deutſchland, beteiligen ſich an der Ausſtellung. Das Hauptintereſſe dürfte in erſter Linie die zahlreichen Mo⸗ delle, die Hafenpläne, die Brücken⸗ und ſonſtigen techniſchen Anlagen finden, die ergänzt werden durch das an den Wän⸗ den angebrachte Projekt⸗ und Kartenmaterial. Von den Städten ſind vor allem Karlsruhe, Mannheim, Ulm und Stuttgart auf der Ausſtellung vertreten. Während Mann⸗ heim eine mehr allgemein gehaltene Darſtellung über die Entwicklung ſeiner großzügigen Hafenanlagen zeigt, führt das Tiefbauamt von Karlsruhe in einem ſauber ausgeführ⸗ ten Querſchnitt die Anlagen des Karlsruher Rheinhafens vor und gewährt gleichzeitig einen Lichtblick in die Rhein⸗ hafenbauten, in die Getreideſpeicher und Kranenanlagen. Das ſtädtiſche Tiefbauamt von Ulm hat einige beſonders bemerkenswerte Typen von Donauſchiffen beigeſteuert und die Stadt Stuttgart gibt in einem anſchaulichen Kartenma⸗ terial die Vorteile der Rhein⸗Donauverbindung wieder. Neben dieſer Verbindung werden dann auch die Entwürfe zum Donua⸗Bodenſeeprojekt gezeigt und es iſt ſelbſtver⸗ ſtändlich, daß auch die Murgtalkraftanlagen nicht fehlen. Eine beſonders reiche Sammlung von Waſſerkraftanlagen hat der bekannte Waſſerbauingenieur Oberbauinſpektor Dr. Ludin zur Verfügung geſtellt. Die Zahl der von den Privatfirmen vorgeführten Aus⸗ ſtellungsobjeketn iſt ſo groß, daß es unmöglich iſt, im ein⸗ zelnen darauf einzugehen. Vertreten ſind hierbei u. a. Mohr u. Federhaff⸗Mannheim, Joſef Vögele⸗Mannheim, Grün u. Bilfinger⸗ Mannheim, Julius Wolf⸗Heilbronn, Haniel u. Lueg⸗Düſſeldorf, die Deutſche Maſchinenfabrik⸗Duisburg, Wayß u. Skizzen ihrer Spezialkonſtruktionen auf dem Ge⸗ biet der Waſſerwirtſchaft, des Kanalbaues und den ver⸗ wandten Gebieten. Vor allem feſſeln hierbei Modelle von Schiffhebekrähnen, von Tauchſchleußen, von Kammerſchleu⸗ ßen, von Turbinen, von Kanalſchiffen, Schleppern und Bag⸗ gern. Der Zeppelinluftſchiffbau Friedrichshafen, der in⸗ folge der Ententebedingungen ſeinen Betrieb umſtellen mußte, führt das Modell eines Luftſchrauben⸗Schleppbootes vor. Die Techniſche Hochſchule Karlsruhe iſt mit einer gro⸗ ßen Ausſtellung aus ihrem Flugbaulaboratorium vertreten; ihr Direktor Geh. Rat Rehbock hat hierbei ſeine Entwürfe für den zuſammenfaſſenden Ausbau der Schwarzwaldwaſſer⸗ kräfte zur Schau geſtellt. Hier findet ſich auch die älteſte Turbine Deutſchlands, die, Eigentum der Techn. Hochſchule, von dieſer der Ausſtellung leihweiſe überlaſſen wurde. Nicht unerwähnt darf ſchließlich bleiben die von der Bau⸗ und Bergdirektion Stuttgart ausgelegten Verſuche über“ die Schaffung von Bauſteinen aus Rückſtänden ferner die Aus⸗ ſtellung der Erzeugniſſe der Elektro⸗techniſchen Groß⸗ induſtrie am Oberrhein, die Ausſtellung der Bodenſchätze Badens und Württembergs. Ueber die Eröffnungsfeierlich⸗ keit ſelbſt wird an anderer Stelle berichtet. e Tagung des badiſchen Fremdenverkehrs verbandes. * „St. Blaſien, 1. Okt. In den letzten Tagen fand hier die 14. Jahresverſammlung des Badiſchen Landesverbandes zur Hebung des Fremdenverkehrs ſtatt, zu der etwa 40 Vertreter aus allen Teilen des Landes, vornehmlich der Bade⸗ und Kurorte und der Verkehrsvereine erſchienen waren. Zu⸗ gegen waren auch Vertreter der Eiſenbahngeneraldirektion und der hieſigen Behörden. Nach der Begrüßung durch den 1. Verbandsvorſitzenden Fabrikanten L. Kölſch⸗Karls⸗ ruhe wies der Vertreter der Eiſenbahngeneraldirektion Oberreg.⸗Rat Schifferdecker⸗Karlsruhe auf die engen Be⸗ ziehungen hin, die zwiſchen dem Aufgabenkreis des Ver⸗ bandes und dem der Eiſenbahnverwaltung beſtehen. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß ſolche einſchneidende Ver⸗ kehrsſtockungen, wie im letzten Winter, in dem bevorſtehen⸗ den nicht wiederkehren werden. Danach erſtattete der Ge⸗ ſchäftsführer des Verbandes, Stadtrechnungsrat Kiſtner⸗ Karlsruhe den Tätigkeitsbericht; die Werbearbeit des Ver⸗ bandes ſoll erweitert werden durch das Verkehrsbuch, den Bad. Kalender, der in vorzüglicher Ausſtattung vorliegt, und den badiſchen Landesfilm. Zum weiteren Ausbau der Organiſation ſoll dienen die Errichtung eines badiſchen FF und die Schaffung einer Verkehrs⸗ ammer. In der ſich hieran ſchließenden Ausſprache wurde ein engerer Zuſammenſchluß des Verbandes mit den Organi⸗ ſationen des Handels und der Induſtrie, mit den Bezirks⸗ behörden und den Landtagsabgeordneten angeregt, ferner die Schaffung eines badiſchen Hotelbuchs, eines ſüddeutſchen Kursbuchs, eines Winterführers, eines Verzeichniſſes em⸗ pfehlenswerter Schwarzwaldwanderungen und die Vorfüh⸗ rung von Schulfilmen mit Anſichten über die ſchönſten Ge⸗ genden des Badnerlandes. Des weiteren wurde darauf hingewieſen, die Werbearbeit des Verbandes auch in die Arbeiterkreiſe zu tragen und in die bäuerliche Bevölkerung, die den Beſtrebungen des Verbands noch ablehnend gegen⸗ überſtänden. Sehr eingehend behandelt wurden ſodgan noch die Fremdenverkehrsbeſchränkungen, wobei in einer Ent⸗ ſchließung die Erwartung ausgeſprochen wurde, daß ſolche Vorſchriften, wie ſie andere Länder gar nicht kannten, im nächſten Jahr nicht mehr erlaſſen würden. Dieſe Sonder⸗ ſtellung Badens habe dem Verkehrsweſen große Schäden gebracht.— Die nächſtjährige Hauptverſammlung findet in Badenweiler ſtatt. 1 * 1 ** Königſchaffhauſen bei Breiſach, 2. Okt. Dem Land⸗ wirt Karl Bery wurde vom Kommunalverband ſämtliches Brotgetreide entzogen und ihm Brotkarten zugeteilt, weil er einen Laib Brot zu 18 Mark verkauft hatte. n Meßkirch, 2. Okt. In Hohenzollern haben ſich die Landwirte dahingeeinigt, den einheimiſchen Arbeitern den Zentner Kartoffel für 20 Mark zu verkaufen und nur den Fremden gegenüber mehr zu verlangen. Kleine pr uſſche Nachrichten. Giolittis Informationen für die ausländiſchen Vertreter. Mailand, 2. Okt. Dea Blättern zufolge hat Miniſter⸗ rbeiterbewegung und die Lag averden. e eee den. Vatikan und italieniſche Volkspa Rom, 2. Okt. Wie aus den Aeußerungen dem Vatikan naheſtehender Perſönlichkeiten aus Anlaß der Haltung der katholiſchen Volk lien eig ernſthafter Zwieſpalt zwiſchen dieſeh tikan ausgebrochen, der den Austritt vieler Partei zur Folge haben dürfte. Die öſterreichiſche Verfaſſung. Wien, 2. Okt. Der Entwurf der öſterreichiſche iſt geſtern von der Nationalverſammlung auge Elſaß gegen Moskau. 5 Straßburg, 2. Okt. Straßburger Blättern, ben die oberelſäſſiſchen Gewerkſchaſten mit telmehrheit und die unterelſäſſiſchen Arbeiter 12 telmehrheit den Anſchluß an die dritte Inter Moskau abgelehnt. 10 Die Anerkennung der ruſſiſchen Scha 90 London, 2. Okt. Die„Times“ melden, daß den Londoner Bankiers und Finanzleute 9„ das ſchriftliche und dringende Erſuchen rich kennung aller ruſſiſchen Schulden zur uner u dingung für die Wiederaufnahme des Handels 1 515 zu machen. 8 Litwinow. Stockholm, 2. Okt. Litwinow hat die halten, durch Schweden nach Rußland zur nur unter der formellen Bedingungen, den gon nicht zu verlaſſen. Man wird ihn bis zur überwachen. 3 9. Die amerikaniſche Kohlenfördernn Waſhington, 1. Okt. Der Verband der Ke Un ten veröffentlicht eine Erklärung, in der t nen, ſich verpflichten, wöchentlich 12 Millionen To e um einer Kohlennot im kommenden eugen. 4 5 Kopenhagen, 1. Okt. Wie die„Berlingen gut unterrichtete Seite erfährt, finden zwilng e Prag Verhandlungen ſtatt über die Bildung c bolſchewiſtiſchen Blocks, der die Tſchecho⸗Slon und Rumänien umfaſſen ſoll. Gleichzeitig ſeliche Diplomaten an der Arbeit, eine wirtſchaft. zwiſchen Oeſterreich und Ungarn gerbeizufih Polen ſich wahrſcheinlich dieſem Blocke anf 5 ſeien alle Vorbedingungen für eine große frei tierte Allianz gegeben. 1 f Vermiſchtes. „ Silberdiebe. In der vergangenen Nacht dekon berbande in das durch ſeine Kunſtſchät 1h Eichsberg der alten geſſiſchen Familie Wal raubte den geſamten Silberſchatz, der von kung nerationen dieſer Familie angehäuft wor elle hohen Wert darſtellt. Auch eine Sammlung 1b Münzen wurden geſtohlen. Eine Verfolgüm blieb ergebnislos.. N ö Geſtörte Stadtverordnetenverſammlung rar 9 abend von 6 Uhr ab in Offenbach tagende e tenverſammlung wurde nach Erledigung von halben Tagesordnung bei der Diskuſſion üb des Hausbeſitzervereins auf 60prozentige ih durch Beteiligung des Zuſchauerraums erte nl daß der Vorſitzende Oberbürgermeiſter Gra Uhr 40 die Sitzung ſchließen mußte. 0 ſie Auf umme gel den e n eſſe gl che Frau, verfolgt ihn ſeit dieſer Zeit, ſtrei ſchwört, ihn niderzuſchießen, und hat nunße dewes benutzt, um ihrem Groll in dieſer au Weiſe Luft zu machen. a i 5 die er früher zu einer Dame hatte. Dieſe Ein Dnell mit Jagdſcheinen. Eine von dem Schauſpieler Friedrich Haaſe wird tuſ erzählt. Er hat in einer Geſellſchaft ei 77 1e ſchneideriſchen jungen Herrn ſtark ironiſterſ 45 1 ihm ſchließlich die Worte entgegenſchleud e mich beleidigt, ich fordere Sie auf Pistolen ſich aber nicht aus der Faſſung bringen, mit vollkommener Gemütsruhe: einen Jagoͤſchein kaufen, bevor Sie auf mi Mein Name iſt Haaſe!“ Ageſbi 0 Arg 161 10 * Der verborgene Geldſchatz. einem Metzgermeiſter in Sachſenhauſen. Kaſſette mit 40 000 Mä an einer verſchwiegenſchie verſchwiegenen Ortes. Am Donnerstag eres junger Mang in der Wohnung, gab ſich als, aus und präft die durch das Kloſett führende ch auffälliger Weiſe. Als er gegangen war, 5 ſette verſchwunden. Von dem Diebe hat m Der gute Metzgermeiſter zeigte die Sach gleich, man möge doch dieſen Diebſtahl ni lichkeit bringen, damit er neben dem Scha 1 Spott zu tragen habe. Was ſich aber leideß chen ließ. i D. ** Endlich ein Kulturſegen des Krieges leid neger, die ſich früher weaig oder gar nicht lion im letzten Jahre eine Einfuhr von 12 Waun Guinteſtoffen mit 2700 Tonnen ſonſtiger kalk zu verzeichnen, ein Zeichen, für die große Kraft des Krieges“. 1 Antele ** 70 Jahre kriegsgefangen. Beſonderes der letzte mit dem Dampfer„Bagdad“ in ud, getroffene Gefangenentrausport aus Rußla fanden ſich außer deutſchen Fgugeſangese Frauen und 26 Kinder] 140 Deutſch⸗Oeſte garn, 142 Tſchecho⸗Slowaken, 130 Polen, 1 Jugoſlawen und 6 Jatliener. Außerdem Kranke auf dem Schifſe. Unter den Heimzen, auch ein 90⸗jähriger Greis, der Unga nach mebr als 70⸗iäbriger Abweſenbeit on „Da mühe 11 61 5 1 8 ie ge Er war im Jahre 1848 arg Junger Huſar im J berbrauch von Kartdünger iſt bedeutend geſunken Phos⸗ J Der Zither Macht. daß bermegen die Ruſſen durch einen Schuß in den linken phorſäuredünger iſt im Preiſe unerſchwinglich. e Oft 1 1 trüben Stund hu nat det und dann in die Hände der Gegner gefallen.] Arbeitsmarkt. Die Stellenangebote gehen zurück, da die* ft weht in meinen trüben Stunden, Ah nach Sibirien verſchleppten und dort feſthielten. Er landw. Hauptarbeiten ihrem Ende entgegen gehen. Geſucht. Wenn unter Menſchen ich allein, ſich ſeit vielen Jahren nur durch Betteln, da er i tedentlich noch Melker und Pferdeknechte. Ein Weſe t längſt zu ſchwach geworden war. Seine kriegs⸗ 3 e l 1 85 W 1 3 en Landsleute lernten ihn kengen und nahmen ihn 5„ 1 Zu mir, ein Weſen licht und rein. in die alte Heimat. e ee— Veränderungen in der Beamtenſchaft. Ernannt wur⸗ Doch hart macht mich der Druck des Lebens den Notar Otte Neff in Pfullendorf zum Landgerichts rat in Und kalt behemm ich ſeinen Lauf; 111 Nahleniartar im Notendrucken. Es werden gegenwärtig Mosbach, die Landgerichtsräte Dr. Franz Heinzheimer in D 1 9 5 ö dt ſchland nicht nur ungeheure Mengen Papiergeld ge⸗ Karlsruhe und Emil Brettle in Manaheim, ſowie die Hilfs⸗ ann irrts und ſucht den Pfa vergebens leilondern auch ebenſo ungeheure Mengen anderer ſtaatsanwälte Dr. O. Deitigsmann in Pforzheim, Dr. A. Zu meinem tiefſten Innern auf. 0 deten. Die Reichsdruckeret muß Tag und Nakt mit Nebel in Mosbach und Dr. Karl Frey in Lörrach zu Staats⸗ Bei einer Zither ſüßen Tönen 1 ed arbeiten. Sie hat täglich 7 Millionen Steuer⸗ auwälten, ferner Hilfsſtaatsanwalt Dr. H. Hill in Mann⸗ g 0 alte Mill Poſtfrefmarken, 900 000 Poſtkarten, 18 Mill heim zum Landgerichtsrat. Verſetzt wurden: Landgerichts⸗ Da naht es wieder traurig mir kenpelterzeichen, 8 Mill. Verſicherungsmarken, Millionen rar Ludw. Ganther in Mosbach und Staatsanwalt Alfred Und findet durch die Macht des Schönen * 280 ichen verſchiedener Art herzuſtellen. Ein Perſonal Stockert in Mosbach nach Karlsruhe 50 17 Den Weg zu meines Herzens Tür. def Sbichupfen iſt eingeſtellt, das in zwei und teilweiſe in.— Einſchreiten gegen Schulverſäumniſſe. Das Miniſte⸗ a en arbeitet. 14 de, 3 10„ 1 C Da ſingt es 15 F Lieder. ez tene M; a 2 2 j wieſen, die hulbehörden in ihren 0 3 1 deb ldbpraten,„Das Wildbret iſt jetzt auf dem Tiſch Wiederherſtellung der unter den Schülern der Volks⸗ und 905 hör mit 1 5 5 55 G1. uh ge nlichen Sterblichen ſo ſelten geworden, daß man Fortbildungsſchulen ſtark gelockerten Schulzucht in jeder in Schwur rinnt urch meine eder Niem gmit ſolchen Wildbraten vorlieb nimmt, die man Weiſe zu unterſtützen. Vor allem ſollen die Bezirksämter Dahin iſt meines Herzens Ruh! ug rige mit Entrüſtung zurückgewieſen hätte. Ueber dei Anzeigen gegen unearlaubter Schulverſäumniſſe raſch Ihenurch die Not hervorgerufene Bereicherung unſeres——— 55 2555 erforderlichen Nachdrag ing reifen. Und Saiten bringts in mir zum Klingen, le tettels plaudert ein Kenner im St. Hubertus. Man.. N 8 die Wo jeder Ton das Herz zerreißt, don an die Krähen. Jungkrähen wurden fraeflich„% ⁵( en Wenn ſchwellend er mit ſeinen Schwingen altern früher von Feinſchmeckern gern verzehrt Aber] flucht vom 8. Dezember 1919 wird durch eine 8 3 n Werte paben erſt in den Kriegsſahren Gnade gefunden] vom 28. September 1920 bis auf weiteres verlängert. Des⸗ Durch meine wunde Seele kreiſt. iühkzeichten ſchon gegen Kriegsende den hohen Preis von] gleichen ſomit die ſämtlichen zur Bekämpfung der Kapital⸗ Springt ab und zu wohl auch die Saite u are pro Stück, wofür ſie reißenden Abſatz fanden. flucht erlaſſenen Geſetze und Verordnungen. 5. aden Di oft b im Spi 10 ird gebraucht en tauchten plötzlich bis dahin ganz ungewohnte An⸗ beſondere auch für die Anordnung über Maßnahmen gegen e eim Spielen wird gebraucht, r s an auf:„Fu 2 ü ichhörnchen und[[die Kapitalflucht vom 24. Oktober 1919, deren Rechtsgülrig⸗ Dann flieh ich nicht und ſuch das Weite— e e üer Bae de cd dene! Heßy in 1. raten.„Ge⸗. 12 5 1 3 00 5* 8 n gefundheits⸗ 5 eingelegt worden, worüber die Entſcheidung 1 52 N 15 ſich 3 beheben 1 olgen, iſt das Fleiſch wohl aller warmblütigen noch ausſteh 5 g b 5 a 78 ur kurze Zeit, ein neuer Klang rn es 1 unverdorbenem Zuſtande zur Zuberei⸗ e Kapitalertragſteuer von Zinſen aus Hypotheken und Wie bei der Zither ſo im Leben: gt und nicht von anſteckenden Krankheiten be⸗ ſonſtigen Darlehen. Im Hinblick auf den bevorſtehenden Es wird geſund, was früher krank Patzel. n iſt u 5 derartiges Fleiſch keiner 1 1 5 Zinstermin 1 81 55„ 1 5 ud die Krankheitskeime dem ungeſchulten Auge innerung gebracht. Der Schuldner hat zehn vom Hun a g Hic geben, ſo iſt gründliches Kochen gerade hier un⸗ der geſchuldeten Zinſen einzubehalten und für Rechnung 2. Evangelische Rirehengemeinde seckenheim. Am i.“ venn auch nicht in allen Fällen unbedingt ver⸗ des Gläubigers binnen einem Monat an die Kaſſe, bei der 1. Oktober trat Herr Rektor Lorentz in den Ruheſtand; M tees iſt nur ein Glück, daß ſolche Erkrankungen er, der Schuldner, ſeine Einkommenſteuer zu eatrichten hat, an dieſem Tage fand ſich eine Abord des E l. bag ten Wild viel ſeltener ſind als beim Schlachtvieh.] abzuführen. Bei der Abführung des Betrages hat er Na⸗ 5 age fand ſich eine Abordnung des Evangel⸗ 4 1 3 bereitet ſchmecken Raubvögel aller Art recht gut, men, Wohnort und Wohnung ſeines Gläubigers, Kapital⸗ Kirchengemeinderats bei ihm ein. Herr Pfarrer Kunz 1 Nac 14 aeg 7 e 8„„ 5 5 e N 9 8 1 55 dankte Herrn Rektor Lorentz namens der Evangel. Kirchen⸗ genie 8 ießt der rfaſſer,„ e gez ird,. 5 8 8 ü Fader der Höckerſchwan, und zwar weniger des Ge. ung erhält der Gläubiger. Ausnahmen hiervon beſtehen 1 8 für ſeine treue Arbeit als Religionslehrer und 5 a8 50 als der Zähigkeit wegen, ſelbſt in diner Jugend. nur, wean der Hypotheken⸗ oder Darlehensgläubiger zu den rzieher unſerer Jugend, als einſtiger Organiſt der Ge⸗ 77 Aeg ret eines ſolchen von mir vor mer ren Jahren beſonders bezeichneten Anſtalten uſw.(3. B. Reich, Länder, meinde und ihr treues Mitglied. Er wünſchte ihm, daß %%%/ 9 jähriger Pneumatik 3 Belag unverkürzt ausgezahlt werden, wenn dem Schuldnern freundlich walten möge. Er überreichte Herrn Rektor 1 andwirtſchaftliche Amſchau. 1 nachgewieſen iſt, daß der Gläubiger als befreit im Sinne Lorentz als äußeres Zeichen des Dankes„das Chriſtenbuch“, i— 4 der Beſtimmungen anerkannt iſt. Hat ein Schuldner der eine Sammlung evangel. Andachten und eine Blumen⸗ (Nach dem Stande vom 24. September 1920.) 5 8 0 5 g geſetzlichen Vorschrift zuwider die Kapitalertragſteuer nicht 2 1 8 1 1 de denweiſe gekürzt, ſondern dem Gläubiger den vollen Zinsbetrag ge⸗ 11 95 145 15 9 dieſes Tages ihre Erfüllung nderer Fluren. Das Hochwaſſer hat 5 zahlt. ſo iſt der Gläubiger ſeinerſeits verpflichtet, die Ka⸗ finden und alle, die einſt zu den Füßen des nun aus dem berichte u Febaden an Futtergewächſen 55 derer 1180 bitalertragſteuer abzuführen und zwar an die Kaſſe, an die Berufsleben Scheidenden als ſeine Schüler geſeſſen haben, de 18 Aber Sehn 55 1 Gläubiger, ſeine Einkommenſteuer zu entrichten ſtets dankbar ſeiner einſtigen Arbeit an ihnen gedenken. 5 zu enk eichten hatte. durch Erdflöhe. Die Herbſtweide iſt gut. In zu enk ich weingegenden hat das naſſe Wetter geſchadet.[die Beſeitigung des Kleingeldmangels. Aus den 0 2. Evangellsche Kirchengemeinde Seckenheim Vom 1 Das Einernten von Kartoffeln und Rüben Kreiſen der Berliner Münze wird mitgeteilt: Es iſt un⸗ kommenden Sonntag, den 3. X. an finden regelmäßig uch Regen gehemmt. Die Herbſtſaat iſt in vollem erklärlich, wohin die gewaltigen Mengen Kleingeld wan⸗ Sonntag abends 7 Ahr Abendgottesdienk im Ron⸗ hie Das Druſchgeſchäft wird fortgeſetzt. In einigen e fürmandenſaal ſtatt.— Von Sonntag, den 10. X. iſt di f rod eten hat die Leſe begonnen. Kleingeldnot und eee ee 1 5 1 Wemeindebi 21 10 onntag, Di Ar a e Aid nttenverwertung. Für Futtermittel ſind die Preiſe wohl die neuen ünzen kaum einen Metallwert haben, meinde chere wieder offen.— le Anme dungen ö i wird weiter gehamſtevt. Berlin ſendet jede Woche 7 Mil⸗ ur Heu bezahlte man zuletzt in Berlin etwa 20— Honen Stüc Kleingeld ia die Welt, alle Münzen haben zur Aufnahme in den Ronſtrmandenunterricht ſind Württemberg bis 38, Bavern 2330. Kleehen[ Aufträge n ien ine ini 5 am FJonntag, den 10. Oktober, nachmittags von 5. 5. 77 träge über 200 Millionen Stück Aluminiumgeld er⸗ 4. e M., Stroh 1820 M. ab ſüdd. Stat., Berlin 11 20 Milli ſind berei b ber kaum 2—4 Uhr für Volks- und Mittelſchüler zu machen. Trockenſchnitzel ſtiegen bis 85 M. p. Zt. ab Stat. halten, 1 illionen ſind bereits ausgegeben, aber kaum hr f ſch z ch nitze anzutreffen. Daneben werden wöchentlich 15 Millionen Taufſchein i etauft r en. öhrenſchnitzel werden 95—100 M. gefordert. Stück 7 5 und Eiſenmünzen(5 Pfg. und 10 Pfg.) geprägt. fſchein iſt für nicht hier Getaufte vo zuleg n ehrt ſind Oehlkuchen. Es notierten zuletzt Raps D 85 15 7 5 5— 0 8 er Metallwert der Aluminium⸗0⸗Pfg.⸗Stücke beträgt Verantwortlſch für die Redaktion g, Zimmermann, Seckenhelm 20, 660 M., Leinſoat 380 Mohn 420480, Dotter höchſtens 6 Pfg., trotzdem werden ſie gehamſtert und gehan⸗ 1—2 2 Linſen 430465, Ackerbohnen delt. Pfennigſtücke werden gegenwärlig nicht geprägt, dena ihr Metallwert(Kupfer und Aluminium) überſteigt den. 5 Kurswert um etwa 500 Prozent, ſie würden alſo totſicher Hoklcsdlenft Ordnung il lor bange. Hirche Fee e de e elde ee e„„ g achtſchichten;; erlin hat 5. roze 7. 1 7 werk 110300 J ſamtproduktion übernommen und arbeitet mit drei Schich⸗. 45 510 Uhr: S Hl. an en 5 Fuäeſellſchaft feſtgeſetzt. Bei Ablieferung von Flachs zen. Die Kleingeldnot iſt alſo nicht Schuld der Münzen. e ee Kollekte für das Verſorgungsheim Hand⸗ eigabe von Flachs und Bezug von Leinenerzeug⸗ Berückſichtigt muß allerdings werden, daß das platte Land„„ ſchußheim. Pfarrer Kunz. Hopfen galt am A. in Nürnberg: Markthopfen lange Zeit ohne Kleingeld war und jetzt große Summen ½ Uhr: Jugend gottesdienſt. Vikar Schimmelbuſch. M 5 242 1 an ſich zieht. Aber auch Kleingeldhändler tun viel, um i fact Die Zu des ae iſt Geld zu hamſtern. Vorausſichtlich wird aber bald nach 7 Uhr: Abendgottesdienſt Vikar Schimmelbuſch. e enorme n bglich. Fortgeſetztes Umſichgreifen der Herausgabe der neuen 80 Millionen Fünfziger und der C 2. 0 5 M, 1 . 77 15 — 125 n . 8 2 2 e haare— 305 und e 1 1 75 5 onntag nach Pfingſten, 3. Oktober 1920. j 2 i N ändert. rungsverfahren ausgeprägt werden. elleicht folgen ſpäter 7 Uhr: hl. Kommunion 5 ö een* eee e K aage.. eee Edelmetall kommt bei ihnen nicht zur 708 773 Feahmeſſe f an dur 11-und hochtragende 8 3 a 5 1 i 8 0 0 M., e 1 Maſt— S, Die Zuckerung des Weines. Ueber den zu erwarten⸗ 1 W Mädch 9 und Ferkel koſten durſchnittlich 250—325 M. In den Herbſtausfall liegen zur Zeit keine zuverläſſigen Nach⸗ i a en un ruder⸗ roͤdeutſchland ſind die Preiſe darunter. Für richten vor. Soweit aber eine Zuckerung als notwendig er⸗ ſchaftsandacht mit Segen. 5 15.—30 000 M., leichte Ware 1424000, achtet wird, muß davor gewarnt werden, die Verbeſſerung 2 Uhr: Bücherei. a 5 . 185 M. bezahlt 1195 3 5. eee 1 7 755 95 5 1 i 517 7 0 3 17 55 tänden empfiehlt es ſich zuvor den Rat der Landw. Ver⸗ e 105 r eee„ e ſuchsanſtalt Auguſtenberg b. Durlach einzuholen, ſchon um Bei unregelmäßiger Zuſtellung unſerer in* 9,90, Freu e Kalbfelle 7 80 M. ſich vor einer etwaigen Beſtrafung wegen Uebertretung des Zeitun bitten wir die erehrli 5 hüringen 0 95 at- Weingeſetzes zu ſchützen. Die Abſicht, Traubenmoſt zu zuk⸗ 9 verehrlichen dertäufe zeit 8 in, F uſw. abgehal⸗ kern, iſt dem Bürgermeiſteramt anzuzeigen und darf nur Abonnenten Beſchwerden an die Expedition D. en ähnliche Erlöſe. i bis zum 31. Dezember ds. Is. vorgenommen werden. des Blattes einzureichen. rotz verſtärktem Angebot hebt ſich der 66 7 N chen Düngemitteln nicht. Der Inlands⸗ 5. 8 Verlag des. eckar- Boten“. Beka 9 i N untmachungen 1 8 5 Warnung! Einen ſoliden, ſchönen ee ee, Kube& aus eben 5 8 N Warne hier mit jeder⸗ 7 g a zwei olſterrölle 1 0 Wp ben A arrenstall. 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Thema: Die Auswirkungen des Reichs⸗ lohn⸗ und Beſoldungstarifs. Alle Beamten und Arbeiter werden erſucht, pünktlich und vollzählig zu erſcheinen. Der Obmann. Schachklub Seckenheim. Heute Famstag ach⸗RAbend im Lokal zum„Schwanen“. Die Leitung. Gäßte willbammen! „Sängerbund“ Seckenbeim. (Gegründet 1865). Unſerm lieben Sangeskruder August Vogler und ſeiner lieben Braut Gretchen zu ihrer heutigen Vermählung die herzlichſten Glück⸗ und Segenswünſche. Der Vorſtand. NB. Es wird gebeten in der heutigen Probe pünktlich zu erſcheinen. D. D. Genannter Verein beabſichtigt am Sonntag, den 3. Oktober, abends ½8 Uhr im Lokal zum„Kaiſerhof“ einen Lieder-Abend O10 O abzuhalten. Nach dem Programm zu ſchließen verſpricht der Abend den Beſuchern einige genußreiche Stunden zu bieten. Es kommen verſchiedene Chöre, ſowie einige Solos von Vereinsmitgliedern zum Vortrag. Wir laden hierzu unſere geſamten Mit⸗ glieder, ſowie das geſangliebende Publikum freundlichſt ein. Der Vorſtand. Trauer-Papiere sind stets vorrätig in der an ds. Rlattes. Gesang-Cerein„Lieder Seckenheim. Unſerm lieben Sangesbruder Fritz Bickon und ſeiner Braut Karbara zur 05 Vermählung die herzlichſten. ü Druckerei. — 52 he e, 3 2 5 emen. Pal, l. e 1 9 2 Da die gerichtliche Eintragung erfolgt iſt, können Anteile bei unſerm Herrn Joh. Rheinſchmidt e a e 2 N 2 40 Rog 0% 7275 * 2e 3 2 . — — 5 W 90 W A. 2 = 5 2 . * 25 Pes 17 1 sind billiger geworden. Nähmaschine neu Nussbaum poliert 800 M. Nähmaschine versenkbar, zu billigsten Preisen, ge- brauchte Nähmaschinen von 50 und 100 Mark an. Fahrradgummi, Mäntel u. Schläuche, beste Qualität zu allerbilligsten Preisen Kaysers- Niederlage Mannheim H 3, 2. Vertanſche meine 3⸗Almmer- Wohnung gegen eine ſolche von 2 Zimmer und Rüche in gutem Haufe. 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