Aablatt der Bürgermeisferdmter Seckenheim, Jlves 0 te heim, Hleckurhausen und Edingen Abonnementspreis: Monatlich 4.— 4 mit . ahrg Tra 8 Dierch die Poſt bezogen pro Quartal 8 12.— Mk. ausſchl. Boſtellgeld.— Erſcheint täglich 8 mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. L aer e do n fein rs 7 0 0 2 ben er 12. Okt. Bei der vorgeſtrigen Abſtim⸗ Ileden St. Deutſchen einen Sieg errungen. Von den eſter timmen entfallen 60 bis 65 Proz. zugunſten . Sbichs. Insbeſondere war das Verhalten der A aufte Olfiziere und Soldaten in den einzelnen Be⸗ Jen desälkig, während es die franzöſiſchen Organe de. dachmf nötigen Objektivität fehlen ließen. Je wei⸗ Meer ſerbifittaa fortſchritt, deſto größer wurde der Rück⸗ ö umun ischen und fremden Agitatoren. Das offigielle ergebnis wird ſlündlich erwartet. vie N . Ne gleitenden Ausfuhrabgaben. a eibt 2 ar Ab uns: bent des Neichswirtſchaftsminiſteriunts, den Aus- Aen. ei rif auf Grund einer gleitenden Skala umzu⸗ N ornbder der nicht nur das Sinken oder Steigen der Nie erhältuuch die Beſſerung oder Verſchlechterung der alberückſt niſſe und des Beſchäftigungsgrades der In⸗ u chtigt werden ſollen, und bei der man ein ver⸗ likiton m von Zu⸗ und Abſchlägen, Multiplikation c e beenden i Anwendung bringen will, wird mit Recht nſeres Wirtſchaftskreiſen als eine erneute Erſchwe⸗ l n Die Sebnedies notleidenden Ausfuhrhandels be⸗ J 5 betelungnahme der Induſtrie ging aus einer it Aherbanz ekanntgewordenen Eingabe hervor, die der eden Re er deutſchen Induſtrie an Reichstag und ids tneichswirtſchaftsrat, ſowie an Neſchswirtſchafts⸗ A burde dauzminiſterium gerichtet hat. In dieſer Ein⸗ die manrauf hingewieſen, wie eine derartige Maß⸗ könn wohl als Aus fubrzölle mit aleitender Skala . erſuchee in unſer Ausfuhrgeſchäft— ähnlich wie er peßu mit gleitenden Zöllen— ein weiteres Mo⸗ Aicher ulatlon bringen müſſen weil ſie ſe nachdem der Aus Urückhaltung oder auch zu künſtlicher Stei⸗ en der esfuhr im Hinblick auf bevorſtehende Verän⸗ kala und damit zu volkswirtſchaftlichen Miß⸗ 0 iechädigungen führen müſſen. Mit Recht wurde nzersfugglestendea Ausfuhrabgaben die Unſicherheit tüßig firgeſchäfts vergrößern müſſen, da bei ver⸗ ö und feſtrzer Lieferfriſt keine bindenden Offerten l Noten Preiſe vereinbart werden können, wenn ſsſuhr niatſatz der Ausfuhrabgabe für den Zeitpunkt 150 eiae wi t vorherſehen kann. 5 adem doe Stellungnahme zu dieſer Frage iſt auch M ellen g kon, den Reichs bevollmächtigten der Außen⸗ 0 der Anf aße Beſchluß zu betrachten, in dem ein⸗ ſüldle waſicht Ausdruck gegeben wurde, daß mit Rück⸗ ſende Arbeitsloſigkeit dahin geſtrebt werden fuhrgeſetz durch Milderung der Ausfuhrab⸗ belehern und damit die heimiſche Arbitsloſigkeit beſtehen. Nach dem Reichstagsbeſchluß muß nicht lurch 0e Abgabefreiliſte erhalten bleiben, ſondern 1 ichtveranlagung der Abgabe jeder notwen⸗ eig wieder ausfuhrfähig gemacht werden. rde die Einführung einer gleitenden Aus⸗ Mittwoch, 13. Oktober 1920. fuhrabgabenſkala als höchſt bedenklich bezeichnet, insbeſon⸗ der deshalb, weil ſich für Verkäufe in deutſcher Währung ein gerechter Maßſtab nicht finden ließe. Es wurde hervorge⸗ hoben, daß unſer Ausfuhrgeſchäft eine möglichſt feſte Grund⸗ lage erhalten und von Ueberraſchungen frei bleiben muß. Die gleitende Skala ſei ſo verwickelt und ihre Anwendung ſo umſtändlich, daß ſie die Behandlung der Anträge bei den Außenhandelsſtellen in einer für den Erporthandel uner⸗ träglichen Weiſe verlangſamt. Die Klagen des Auslands über gäangelnde Zuvertäſig⸗ keit des deutſchen Kaufmanns wollen noch immer nichr verſtummen. Man weiß ferner, wie ſich das Ausland gegen die wegen des Schwankens unſere. Valuta von manchen Seiten erſtrebten gleitenden Ausfuhrpreiſe ſträubt. Es be⸗ darf keines Hinweiſes, daß die gleitenden Ausfuhrabgaben ebenſo den Widerſtand der ausländiſchen Käufer finden wer⸗ den und nicht dazu beitragen können, dem Ausland die Wie⸗ deranknüpfung von Geſchäftsbeziehungen mit Deutſchland nahezulegen. 5 5 Deutſchland. Reichsfinanzminiſter Dr. Wirth zur gegenwärtigen Lage. Freiburg, 12. Okt. Reichsfinanzminiſter Dr. Wirth hat ſich in einem Schreiben an die„Freiburger Tagespoſt“ über die gegenwärtige finanzpolitiſche Lage und über die Stellung der Reichsregierung zur Beſoldungsordnung und deren Ver⸗ abſchiedung geäußert, wobei er u. a. ſagt: Es handelt ſich bei meiner Stellungnahme zu weitergehenden Beamtenwünſchen nicht darum, dieſer oder jener Gruppe etwa aus Gerechtig⸗ keitsgründen eine Höherſtufung noch zuzubilligen, oder zu verſagen, ſondern ich habe ſowohl den einzelnen Miniſterien gegenüber wie auch in der entſcheidenden Sitzung der Reichs⸗ regierung zum Ausdruck gebracht, daß es nach meiner Auf⸗ faffung gänzlich unmöglich iſt, im Hinblick auf den Ernſt der Finanzlage des Reiches ſolche weitgehende Umformungen der Beſoldungsordnung vorzunehmen, daß außer den ſchon jetzt erwachſenden Mehraufwendungen von 40 Millionen, die zu den Frühjahrsaufwendungen hinzukommen, nochmals eine weitere Milliarde hinzutreten dürfe. Man möge den Finanzminiſter ſuchen, der es wagte, an den Reichstag zu treten, um jetzt, nachdem die letzten Ziffern des Fehlbetrages in der ungeheuerlichen Höhe von 67 Milliarden bekanntge⸗ worden ſind, die Beſoldungsordnung des Reiches noch ein⸗ mal umbauen will. Ich habe nie verkannt, daß ſelbſtver⸗ ſtändlich alle Härten der Beſoldungsordnung nunmehr aus⸗ gemerzt ſind. Im Beſoldungsausſchuß des Reichstages ſteht jetzt dieſe Angelegenheit zur Beratung und dort iſt Gelegen⸗ heit, jede einzelne Poſition zu prüfen und den Finanzmini⸗ ſter und ſeine Mitarbeiter zur Rechenſchaft zu ziehen. Jetzt liegt es bei den politiſchen Parteien, unter Erwägung der beſorgniserregenden Finanzlage und unter Berückſichtigung der Gerechtigkeit das Werk zum Abſchluß zu bringen. Der Miniſter erinnert an ſeine Mitteilungen, die er in einer der letzten Sitzungen des genannten Ausſchuſſes ge⸗ macht hat, daß die Regiernug für eine Beſoldungsordnung, die einen gänzlichen Neuaufbau bedeute, eine Verantwor⸗ tung nicht übernehmen könne. Es handle ſich noch darum, ſo weit als möglich in den Geſetzentwurf Verbeſſerungen hineinzubringen. Alle Forderungen, auch die Hebung ver⸗ ſchiedener Beamtenklaſſen, unter dem Geſichtspunkt der Ge⸗ rechtigkeit zu prüfen, ſei Sache des Ausſchuſſes. Dr. Wirth ſpricht die Hoffnung aus, daß es gelingen wird, die noch beſtehenden Härten ſoweit als möglich auszu⸗ gleichen und das Werk der Beſoldungsordnung und die ebenſo ſchwierige Frage der Einſtufung zum Abſchluß zu bringen. Sonntagsverſammlungen der Unabhängigen. Berlin, 12. Okt. Der Bezirk Berlin⸗Brandenburg der Unabhängigen veranſtaltete am letzten Sonntag in 15 Loka⸗ len Groß⸗Berlins Proteſtverſammlungen mit der Tagesord⸗ nung:„Uaſere Aktion im preußiſchen Landtag und das neue Groß⸗Berlin“. An den Kundgebungen. die ohne Störung IJunſerationspreis: Die einſpaltige Petitzeile 60 1115 Neklamen 2.50 Mk. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. fen wurde. No. 233 Fernſprechanſchluß Nr. 16. Poſtſcheckkonto! Narlsruhe Nr. 19819. verlaufen ſind, nahmen etwa 20 000 Perſonen beiderlet Ge⸗ ſchlechts teil. Die im Norden der Stadt gelegenen Säle wa⸗ ren gut beſucht. Zu Unruhen oder Umſtürzen iſt es nir⸗ gends gekommen. us land. Die Lage auf der polniſch⸗ruſſiſchen Front.. Warſchau, 12. Okt. Amtlicher polniſcher Heeresbericht vom 10. Oktober: Auf der ganzen Front iſt die Lage ohne bedeutende Veränderuagen. Im Gebiet v. Slewak(Wolhy⸗ nien) ſchlugen unſre Abteilungen mehrfache Angriffe zweier Sowjetregimenter ab und zwangen den Feind zu panikarti⸗ ger Flucht. Die unverzüglich aufgenommene Unterſuchung in der Angelegenheit der eigenmächtigen Aktion des Gene⸗ rals Szelegorski ergab, daß der Grund des Vorgehens ſei⸗ ner Abteilungen in der Erbitterung lag, welche unter den Offizieren und Soldaten, die ſich aus dieſen Gebieten re⸗ krutieren, auf Grund aus Wilna kommender Nachrichten über Gewalttaten und Repreſſalien gegenüber ihren Fami⸗ lien und der geſamten polniſchen Bevölkerung hervorgeru⸗ Demiſſion der eſthniſchen Regierung. Berlin, 12. Okt. Wie die T.⸗U. meldet, hat die eſth⸗ niſche Regierung Pöniſſen demiſſioniert. Man vermutet, daß dieſe Tatſache u. a. auf die Schwierigkeiten zurückzufüh⸗ ren iſt, welche ſich bei der Zuteilung von Land an Militär ergaben. Verweigerte Päſſe für franzöſiſche Sozialiſten. Paris, 12. Okt. Wie die„Humanite“ mitteilt, hatten franzöſiſche Sozialiſten die Abſicht, ſich zum Kongreß der Unabhängigen nach Halle zu begeben. Die franzöſiſche Re⸗ gierung verweigerte ihnen jedoch die Päſſe. Das brennende Rathaus von Cork. London, 12. Oktober. Die von der Einwohnerſchaft von Cork befürchteten Repreſſalien für einen Bombenangriff auf ein militäriſches Laſtauto hat ſich am Samstag verwirk⸗ licht. Das Rathaus von Cork wurde vom Militär mit Bom⸗ ben in Brand geſteckt. Die Feu 80 erſt eingrei⸗ fen, nachdem das Militär, das das Dans umzingelt hatte, wieder abmarſchiert war. 128 5 3 4 1 4. r „ Der Generalſtreik in Portugal. Madrid, 12. Okt. Eine Liſſaboner Korreſpondenz meldet, daß der Kriegsminiſter alle Eiſenbahnen militäriſch beſetzen ließ. Durch eine Verordnung werden alle Eiſenbahner ent⸗ laſſen, die am Samstag nicht zur Arbeit erſchienen ſind. In Liſſabon brachten die Streikenden auf einer Drehſcheibe eine Lokomotive zur Entgleiſung und beſchädigten eine zweite. Wegen dieſer Vorfälle wurden einige Verhaftungen vorge⸗ nommen. Die Bahnhöfe wurden militäriſch beſetzt. Die türkiſchen Nationaliſten in Armenien. 5 Konſtantinopel, 12. Okt. Nach den letzten aus Klein⸗ aſien eingetroffenen Nachrichten haben die türkiſchen Natio⸗ naliſten eine Aktion gegen Armeagien eingeleitet. Dieſes hätte bereits mehrere Städte verloren und ſcheine ſich in einer ſehr kritiſchen Lage zu befinden. a Wirtſchaftliches. Einfuhr von amerikaniſchem Mehl. Das in der Preſſe vielfach beſprochene Angebot der ame⸗ rikaniſchen Bäcker an die deutſchen Bäckergenoſſenſchaften iſt dem Ernährungsminiſterium niemals unterbreitet worden. Es iſt einem den amerikaniſchen Bäckern perſönlich bekann⸗ ten Angeſtellten der Reichsgetreideſtelle gemacht worden, der es nicht weiter geleitet hat. Es kann daher nicht geſagt werden, ob das Angebot tatſächlich günſtig war; es wäre aber nur dann annehmbar geweſen, wenn es der Allgemein⸗ heit hätte nutzbar gemacht werden können. Wenn die Ein⸗ fuhr nur für einzelne Kreiſe freigegeben wird, ſeien es Tochter des Miniſters. in, man von Ernſt Georgy. 9 Made verbelen) 14. „Aber echt 1018 durch Greiner u. Comp., Berlin. de 890 mann ſtieg die drei Treppen, auf die ſttenk werk drei Wohnungen mündeten, em⸗ ölterarten neben dem Schildchen ließen auf en Nang ſchließen. Seine Augen ſuchten, a zielten den„Flübbe“ fand, Kinderkveinen 0% e (19 rang hinter der Tür hervor. her, elektr; 10 1 baute Klingel verſagte. Er mußte wie⸗ e gehz Klopfen, bis nahende Schritte verrieten, Ait, he worden war. Eine Kette wurde be⸗ cala gel gedregt, endlich öffnete ſich die e Pforte, und eine noch junge, hübſche mö or ihm und blickte ihn verwundert an. 0 chte zu Fräulein Meinhard“, ſagte er au 5 15 Fräulein nimmt keine Beſuche an. Sie eng verboten“, antwortete ſie beſtimmt 8) vor die Oeffnung. walt e unbeſorgt Frau Flübbe, ich werde mir wenden,“ meinte er lächelnd.„Aber Meiden großen Gefallen und ſagen Sie ite in mhard, daß ihr Bruder aus Mainz „J ze feht Berlin ſei und ſie zu ſprechen wünſchte. en bee br darum!“ da, achaute ſie ihn an.„Na, ich kann ja mal lende Oft ſie dann und ging davon. . e n, al iz er verſpürte plötzlich Herzklopfen. Lage d ätte er noch nie eine ähnliche unan⸗ 2 urchgemacht. Viertes Kapitel. Gertrud hatte den ganzen Morgen in einer nahe⸗ gelegenen Konditorei die Anzeigen der Zeitungen auf Stellungen durchſucht und ſich jedes nur annä⸗ hernd paſſend erſcheinende Angebot in ihrem Notiz⸗ buch vermerkt. Jetzt ſchrieb ſie die Briefe, in denen ſie ſich anbot. Wohl mehr als hundert dieſer Schrei⸗ ben hatte ſie in den letzten Wochen verſandt. Im⸗ mer wieder war die unzerſtörbare Hoffnung allmor⸗ gendlich mit ihr erwacht, im Laufe des Tages abge⸗ ebbt und hatte ſich gegen Abend in tiefſte Mutloſig⸗ keit, faſt Verzweiflung gewandelt. Oft erhielt ſie gar keine Antwort; manchmal wurde ſie in die entlegen⸗ ſten Stadteile gerufen um ſich perſönlich vorzuſtellen. Die Poſt⸗ und Fahrkoſten verſchlangen viel Geld. Die Wege ermüdeten ſie; aber ſchlimmer als das wa⸗ ren die bitteren Enttäuſchungen, die Demütigungen, die ihr nicht erſpart blieben. Ihr Stolz wurde förm⸗ lich gepeitſcht, wenn man ihr mit Mißtrauen oder Spott, mit den neugierigſten, taktloſteſten Fragen be⸗ gegnete. Meldete ſie ſich auf ein Geſuch als Geſell⸗ ſchafterin oder Hausdame, ſo wurden Referenzen, Zeugniſſe verlangt. Hier war ſie zu hübſch und ele⸗ gant, dort zu jung. Hier fehlte ihr muſikaliſches Talent. Dort verſagten ihre franzöſiſchen und eng⸗ liſchen Sprachkenntniſſe, weil die Dame eine Reiſe⸗ . nach Italien ſuchte, die fertig Italieniſch prach. Bewarb ſie ſich um Stellungen bei Kindern, ſo fehlten ihr Examenszeugniſſe über die Vorbildung in Kinderpflege und ⸗beſchäftigung. Keine Mutter wollte ihre Leiſtungen an ihren Kindern erproben, und er⸗ fahrene Frauen muſterten mißtrauiſch ihre Kleidung, ihre gepflegte Erſcheinung. Für Arbeiten auf dem Lande mangelten ihr jegliche Vorkenntniſſe und, als ſie, immer enttäuſchter, ſich außerhalb Berlins für“ kaufmänniſche Poſten in den Geſchäftszimmern oder Verkaufsräumen meldete, da fehlten ihr die unbe⸗ dingt erforderlichen Warenkenntniſſe und die einfach⸗ ſten Vorbedingungen für ſolche Tätigkeit. Gertrud lag oft in tiefem Sinnen in den ſtillen, ſchlafloſen Nachtſtunden da. Wie ſchwer war das Daſein. Niemals hatte ſie in ihrer Verwöhntheit ſich vorgeſtellt, daß es für Arbeitswillige, für ge⸗ ſunde, junge Menſchen, ſo ſchwer ſei, Arbeit zu fin⸗ den, Geld zu verdienen. Jetzt verſtand ſie die Be⸗ rechttgung all jener Forderungen, von denen ſie ge⸗ hört oder geleſen, ohne ſie recht zu erfaſſen. Wie zeit⸗ gemäß war der Kampf jener Frauenrechtlerinnen für die Berufsausbildung auch der reichſten Mädchen. Nur der gelernte Arbeiter, beiderlei Geſchlechts, ſtand im Leben auf ſicherem Boden. Sie fragte ſich oft, wie es möglich war, daß ihr kluger, hochgebildeter Vater, ihre ſonſt ſo weitblik⸗ kende Mutter derart verblendet und kurzſichtig ihnen gegenüber handeln konnten? Das Einkommen war der Würde des hohen Amtes entſprechend, zwar aus⸗ reichend, wurde aber durch die unvermeidliche, veu⸗ nehme Lebensführung verbraucht. Das Verne: der Mutter war gering, ſeine Zinſen reichten gece für die Zulage der Söhne und die kleinen Verſiche rungsprämien für die Töchter. Wie konnten Vater und Mutter ſie nur zu Lurv⸗ geſchöpfen und in Vorausſicht auf etwaige Ehebünd⸗ niſſe erziehen in einer Zeit, da alles im Fortſchreiten war. Warum waren gerade ſie bewußt rückſtändig und ſtemmten ſich gegen die natürliche Entwicklung? [Fortſetzung folgt.) N 1 1 —————— ä Händler, I Bäck. 5 er blelntehr der 1 go aus 5 werd evölker mmunen * ſen ieſem Mel die Wohlh mi„ſv iſt di 1 M Zu kaufe tehl he ohlhab it Brot die gleichmä . gen Lee Ba ene nenen 8 eichnagegeh, ö e a bee bac wer * nderbemi ein de ei ſches 1 Anrei uere. ie eim ver ef gehe . freie Einfuhr 9d 1 an 115 n den 9991 55 wie en gehörten if i r N 1. f zu 25 Früchte Konstanzer B. e Pence ala e 15 cht ende renner b 505 geiti 79255 Blätte ten.— uche rr 55 bez r b a. ee er b 19 Ob ie Soth Pee r Naſſen hi ährun 1 en. 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N gushliaierswitwe ſendet der„Voſſiſchen Zeitung“ fol⸗ onder rift, die wir, da es ſich nicht um einen Einzel⸗ bern um einen ſolchen von allgemeiner Bedeutung (leieum Abdruck bringen. ü len Man hat mir der Krieg genommen. Ich bin kntunten guten Verhältniſſen zurückgeblieben. Ich 1 meinen Kindern ein Vermögen von 150 000 Mark, f ich abrlich 7000 Mark Zinſen einbrachte; außerdem umnals Verſorgungsgebührniſſe für mich und die bei⸗ bindigen Kinder, die Kriegsverſorgung, einſchließ⸗ bb M. N leber ark. An Sparſamkeit gewöhnt, bildete ich mir materiellen Sorge enthoben zu ſein. len Ezeine Lage jetzt, nach vier Jahren, dar? Von nal 10 mmen von zirka 11500 Mark werden mir zu⸗ gz 10 v. H. abgezogen. Ich habe nichts davon ge⸗ eigeſcir das gleiche Recht wie dem Arbeiter zuſteht, dgetzte Summe für mich und meine Kinder monat⸗ 16, Benſf zug zu erhalten. Jedenfalls zahlen mir Bank⸗ dent konskaſſe alle meine Bezüge nach Abzug von 10 mens. Außerdem muß ich Staats⸗ und Gemeinde⸗ bon deſteuer und Ergänzungsſteuer nebſt allen Zuſchlä⸗ ich ganzen Summe meiges Einkommens bezahlen, ein dt einem Teil doppelt beſteuert hin. Ich muß mir im apital verſteuern, das ich gar nicht mehr beſitze, ich KriJabre 1918 eine Hypothek ausgezahlt worden iſt Vgeſnegsanleihe dafür gekauft habe, die im Kurs er⸗ Leuerhiken iſt. Auf meinen Einſpruch wurde mir von eihrabsegunde mitgeteilt, daß mir nur das Recht auf 8 ung zuſtände, wenn ſich mein Vermögen um den fünften Teil verringert hätte, mir der Staat uviel gezahlten Steuern nächſtes Jahr in An⸗ ringen würde. So muß ich 1150 Mark, 10 v. H., zahlen; 1840 Mark Staats⸗ und Gemeinde⸗ ner, wozu noch jährlich 114 Mark Kirchenſteuer ch zahle alſo jährlich bei einem Einkommen 1.8400 ark 3104 Mark Steuern. Mir bleiben zum * ugs Mark. Davon muß ich zuerſt einmal 2000 Mark 9 die ibiete zahlen. Die Miete der Fünfzimmerwoh⸗ duo Jed mit meinen Kindern bewohne, betrug im Frie⸗ hen. 3. Dieſe Miete iſt auf 2000 Mark geſteigert 100 VWobziehen kann ich nicht, weil ich 1.) keine andere, bwürde nung bekommen würde, 2.) der Umzug ſo viel ec wäre. Ferſünen mir mit meinen Kindern monatlich 533 Mark 0 5 dug. Wer will mir das Rechenexempel löſen, ieſer Summe vier Menſchen ernähren ſoll? Zu en Auslagen für Licht, Heizung, Schule, Zu⸗ Sndigung des Studiums der Tochter, Briefporto, uſter, Neuanſchaffungen, Reparaturen in der letzt der Mieter tragen muß, uneingerechnet potheker. Einen Nebenverdienſt kann ich mir Talente habe ich nicht. Mein häuslicher Ar⸗ ſiebzehn Stunden. Ein Dienſtmädchen kann ſücher alten. Deſſen Naturalbezüge betragen laut art kufſtellung 125 Mark monatlich, dazn kommen ichn, plus 10 v. H. Sleuerabzug, Invaliden⸗ und bieſberung. Ich kenne kein Dienſtmädchen, das kaen Ausgaben die Herrſchaft belaſtet. Eine Auf⸗ unde ann ich auch nicht halten. Dieſe bekommt für Wgeit N f M baedie W daebirr 4 idenekam daß eine eventuelle Erſparnis auf Jahre hin⸗ e ich die Kraft bei all meiner Arbeit die an Fremden zu übernehmen. Außerdem nder wachſener, im noch nicht beſoldeten Staats⸗ 0 19 Sohn ein Wohnzimmer zu ſeiner Verfü⸗ lieus ee Stunden zu geben, mit denen er ſich allein Maerhöhuült. Die mir ſeit April in Ausſicht geſtellte 0 106,0 8 habe ich jetzt endlich erhalten Für mich ltwen; ark monatlich in Frage, da nur die ein⸗ n. abzüglich der Kriegsverſorgung und des runde gelegt wird. Dagegen wird mir r gedroht und muß ich das Reichsnot⸗ ch habe auf den Rat meiner Freunde Gewährung von Kriegsbeihilfe geſtellt, Antraafolgende Antwort erhalten: i cht entſpug, auf Kriegsbeihilfe bedauert die Abtei⸗ watefn rechen zu köanen, weil Ihre Nebeneinnah⸗ 5 chen künfte und Kriegsverſorgung) den Unter⸗ s dlohne Wem letzten ruhegehaltsfähigen Dienſtein⸗ Auemahls ohnungsgeld) und dem Ruhegehalt Ihres Itteiner um den Betrag der Kriegsbeihilfe— ein⸗ bie nicht Sorprozentigen Erhöhung— überſteigen.“ er Antwerfahren im Amtsſtil und habe kein Wort erben len n verſtanden. Verſtanden habe ich nur, inter us 1 um eine Kriegsbeihilfe beanſpruchen zu 10 mit mir? Kleines Feuilleton. Eine hiſtoriſche Zigarre! nd in Kopenhagen eine äußerſt eigenartige Regjevegenwart von verſchiedenen hochgeſtellten r, Wierungsvertretern und Privaten, rauchte dal cage fa e gulnw a Wa bälenden warteten mit Spannung, ob die Zi⸗ band er und als die blauen Wölkchen in die Luft en all Raucher erklärte, der Tabak ſei nicht un⸗ e Dänen vergnügt und brachen in Beifall loy 2 9 uuchte die Zigarre, bis nur noch ein kleiner den blieb, und damit war die Feierlichkeit zu hrer Juſammenhang nicht kannte und all die eite Begeiſterung beobachtete bei dieſem all⸗ ſull, Däne; muß ziemlich erſtaunt geweſen ſein. Und halte Em wußten wirklich nicht, was die Sache be⸗ ort dlich nahmen die Zeitungen, die ja alles e ebrua, und hier iſt die Geſchichte: 864 erſtürmten die deutſchen Bundestrup⸗ üppeler Schanzen, die von den Dänen renmut verteidigt wurden. Endlich muß⸗ deacht weichen. Man weiß, daß Schleswig⸗ 0 eutſch wurde und 1866 endgültig aun Preu⸗ ar r* lend dwiſchen Ar 1 Da Jahren, Hung diente damals ein Mann in ö ſtdurch t traf er damals ſeinen alten Freund 80 g 5 5 1 1 625 5 1 „ de: Seref, allerlei verſchiedene Gegenſtände, di 0 de boltariſſen in Beziehung ſtanden. Im Laufe ru% deb. N te er eine Zigarre aus der Taſche und Tan; vollte ich mir gerade anzünden, als be su begann. Nimm du ſie, aber rauche ſi⸗ ag wieder däniſch geworden iſt!“ Som die Zigarre an, und als er geſtorben Vene gere ict a 5e and apier gewickelt, auf dem nd: 1865 bei der Zufammenkunft der Wie ſtellt Direktor der däniſchen Eiſenbahn⸗Werkſtätten, Schleswiger in Kopenhagen erhielt ich dieſe Zigarre von Ewald von Taſtlund, dem ich verſprach, ſie nicht zu rauchen, ehe Schleswig an Dänemark zurückgegeben iſt.“ Der jüngere Herr Floor wickelte die Zigonne wieder ein und ſchloß ſie weg. Jahre vergingen. Der Sohn des beſcheidenen Bankbeamten machte Karriere und Lachte nicht . die Zigarre. Aber nun kam der Weltkrieg, und ehe daa 5. Schleswig fiel zwar nicht an Dänemark, aber doch we⸗ nigſtens ein Teil des Landes. Herrn Floor fiel die merk⸗ würdige Zigarre ein. Er benachrichtigte die Behörde, der Fall wurde gebührend unterſucht, und der Zigarre der hiſtoriſche Wert zuerkannt, auf den Herr Floor Anſpruch machte. Es wurde beſchloſſen, daß die Bedingungen als erfüllt anzuſehen ſeien. Die Zigarre konnte, durfte, ſollte, mußte geraucht werden.„ ee ee e a Und da ſie nach all den Jahren noch nicht geplatzt war, Luft hatte, aber keine Nebenluft, auch noch einigermaßen ſchmeckte und ſich ohne Gefahr zu Ende rauchen ließ, ſchloſ⸗ ſen die Zuſchauer bei dem ſeltenen Genuß auf eine glück⸗ liche Zukunft für Dänemark und Schleswig. Herrn Floors Zigarre hat wieder gutgemacht, was der hiſtoriſche Königs⸗ ſchimmel fündigte.„„ eee Für unſere Frauen. Das Ende der Ausſteuer. Es wird zwar gegenwärtig ebenſo viel und vielleicht noch mehr geheiratet, wie früher, aber die Vorbedingungen der Ehe haben ſich von Grund aus geändert. Was für Vor⸗ bereitungen traf man früher, bevor man ſich zu dieſem Schick⸗ ſalsſchritt entſchloß, welch eine Rolle ſpielte die Ausſteuer, an der vorſorgliche Mütter ſchon ein Jahrzehnt gearbeitet und um deren Vervollſtändigung die ganze Familie ſorgend be⸗ müht war! Heute wird ein großer Teil der Ehen ohne Aus⸗ ſteuer geſchloſſen, und zwar nicht nur bei uns, ſondern auch in dem reichen England. Eine„altmodiſche⸗Mutter“ klagt in einem Londoner Blatt beweglich über das„Ende der Aus⸗ ſteuer“:„Alles hat ſich geändert, und es iſt ein ganz ander Ding, wenn eine Frau heute heiratet, als es zu meiner Zeit war. Die Heirat wird nicht mehr ſo vorbereitet wie früher. Die Kriegsheiraten haben zu viel zu dieſer Veränderung beigetragen, aber im Grunde iſt doch auch die unbekümmerte Leichtigkeit daran ſchuld, mit der man ſich jetzt in die Ehe ſtürzt. Früher war der Wäſcheſchrank der Stolz der Haus⸗ frau, und wenn er nicht mit duftigem Linnen gefüllt war, dann glaubte man, daß die ſolide Grundlage für eine gute Ehe nicht gegeben ſei. Und nun ſehe man ſich die Wäſche⸗ ausſtattung einer jungen Ehe von heute an! Da gibt es ein halbes Dutzend Handtücher, drei Tiſchtücher und ein paar Bettücher, und das iſt alles! Zu meiner Zeit fing man unter einem Dutzend gar nicht an und heute iſt ein Dutzend bereits ein Luxus, den ſich nur wenige leiſten. Meine Mutter hatte meine ganze Wäſche ſchon lange fertig, bevor ich mich ver⸗ lobte, und mein Vater ſorgte dann für die andere Ausſteuer. Da mußten zwei vollſtändige Porzellanſervice da ſein, ein gutes u. eines für d en Alltag, zwei Teeſervice und eine ſtatt⸗ liche Anzahl Gläſer und was nicht noch alles! Heutzutage heiraten viele ohne jede Ausſtattung, wohnen möbliert oder in einer Penſion und wiſſen überhaupt garnicht, was eigenes Haus und eigenes Heim iſt. Gewiß bringen die ſchwierigen Verhältniſſe, die Teuerung, Wohnungsnot uſw. für manche die Notwendigkeit mit ſich, auf ſo ſchwankem Boden ihr Ehe⸗ glück aufzuſubauen. Aber es gibt auch manche, die ohne Grund auf eine Ausſteuer verzichten, denen es bequemer e 2 und romantiſcher erſcheint, ſo„ohne alles“ zu heiraten. Auch die Flitterwochen verfließen nicht mehr in der altgewohnten Weiſe. Statt einer Hochzeitsreiſe macht man höchſtens einen kleinen Ausflug über Sonntag, oder man begnügt ſich mit einem Theaterbeſuch, an den ſtch ein Abendeſſen anſchließt. So hat die Ehe heute viel von jener Verklärung verloren, die bereits ihre Vorbereitung umgab; man iſt raſch ent⸗ ſchloſſen, und ſie wird raſch geſchloſſen, ohne daß man an das mahnende Wort des Dichters denkt:„Drum prüfe, wer ſich ewig bindet...“ 5 Kindliche Neugierde. Die Neugier der Kinder. wie viele Eltern die Wißhegier ihrer Kinder nennen, wird den meiſten Müttern, wie die Erfahrung täglich vno neuem lehrt, meiſt ſchon in ganz kurzer Zeit unbequem und läſtig und in vielen Fällen wird der kleine„fragewütige“ Schelm mit barſchen kurzen Worten abgewieſen, wenn ſein Wiſſensdurſt nicht zu befriedigen iſt. Iſt dieſe Abweiſung des wißhegie⸗ rigen Kindes aber nicht geeignet, den Wiſſensdrang des⸗ ſelben einzudämmen und ſchließlich ganz zu ertöten? Es iſt wohl richtig, daß es oft Umſtände und Gelegenheit gebieten, die vielen unabläſſig geſtellten Fragen des Kindes vorüber⸗ gehend unbeantwortet zu laſſen, dann verbiete man es dem Kinde nicht in barſcher, heftiger Weiſe, ſondern vertröſte es auf eine andere Zeit, wean die Gelegenheit beſſer paßt und nötige Ruhe vorhanden iſt, den kindlichen Fragen ein⸗ gehende Beachtung zu ſchenken. So ungeduldig Kinder ſein können, wenn es gilt, für etwas ihnen Unbekanntes eine raſche Erklärung zu erhalten, ſo leicht ſind ſie auch mit dem Hinweis zu vertröſten, daß ſie ſpäter, gelegentlich eines Spa⸗ zierganges oder vielleicht in ſtiller Abendſtunde ungeſtört fragen und auf alle geſtellten Fragen eingehend Antwort erhalten werden. Man denke doch ſtets daran, daß alles, was das Kind im Haus und auf der Straße, in Feld und Wald ſieht und beobachtet, ihm zum größten Teil noch völlig unbekannt iſt; daß es ſo vieles zu erforſchen gibt, was ihm tagtäglich an Neuem und Unbekannten entgegentritt und ſchelte es nicht, wenn ſein Wiſſensdrang oft recht unbequem, ja manchmal ſogar recht läſtig wird. i Vermiſchtes. Zn der Mordtat in der Villa Scheer wird uns berichtet, daß Frau Admiral Scheer bereits auf dem Transport nach dem Sophienkrankenhaus ihren ſchweren Verletzungen er⸗ legen iſt. Die Tochter hofft man am Leben zu erhalten. Nach dem weiteren Ergebnis der Unterſuchung ſcheint nun⸗ mehr feſtzuſtehen, daß der Mörder Bueſchner urſprünglich nur einen Raub geplant hatte. Büſchner, der durch Ver⸗ ſchüttung im Felde ſich ein ſchweres Nervenleiden zuzog, war vollkommen mittellos und wahrſcheinlich dadurch zu einem Diebſtahl veranlaßt worden. Er hatte ſich in den Kellerraum eingeſchlichen war und dort auf das Dienſtmädchen geſtoßen, das er niederſchoß. Als die Frau Admiral, der das lange Ausbleiben des Mädchens auffiel, ſich ebenfalls in den Kel⸗ ler begab, wurde auch ſie von dem Eindringling niederge⸗ ſchoͤſſen. Ebenſo erging es der Tochter, als dieſe nach der Mutter ſehen wollte. Im Beſitze des Mörders, der als ein leicht erregbarer exaltierter Menſch geſchildert wurde, be⸗ fanden ſich nur wenige Pfennige. Vor kurzem hatte ſich Büſchner den Syndikaliſten angeſchloſſen, wodurch vielfach die Vermutung auftauchte, es handle ſich um ein politiſches Verbrechen. Dieſe Auffaſſung wird jedoch von der Polizei nicht geteilt. Die zweite Perſon, die kurz nach der Mordtat das Haus verlaſſen hatte, iſt noch nicht mit Sicherheit feſt⸗ geſtellt. Es ſcheint ſich aber um den Admiral Scheer ſelbſt zu handeln, der einen Arzt holen wollte. Die Beerdigung der Opfer findet Donnerstag nachmittag 4.30 Uhr ſtatt. „150. Beethovens Geburtstagsfeier. Anläßlich des 150. Geburtstags Ludwig van Beethovens am 16. Dezember d. J. hat der preußiſche Kultusminiſter eine Verfügung getroffen, derzufolge Feiern mit beſonderen muſikaliſchen Darbietun⸗ gen zu veranſtalten ſind. 7 5 Raubüberfall auf ein junges Mädchen. An der Gelſen⸗ kirchen Rotthauſer Grenze wurde ein junges Mädchen von einem Straßenräuber überfallen, der dem Mädchen einen kurz vorher von der Bank erhobenen Betrag von 14 700 raubte und damit das Weite ſuchte. Auf ſeine Verfolger feuerte der Räuber mehrere Revolverſchüſſe. Dann ſpraag er auf einen in voller Fahrt befindlichen Straßendahnm gen und entkam. 5 Die Ausbeutung einer neuen Zeche im Ruhrrevier. Auf der neuen Zeche„Vincenz“ ſind wie der„TU.“ aus Herne gemeldet wird, bisher 200 Bergleute beſchäftigt, die in der bisher zu 60 Meter Tiefe gelegenen Schachtanlage und von den verſchiedenen Stellen der zu Tage auslaufenden Stollen lohnende Beſchäftigung finden. Die tägliche Ausbeute be⸗ trägt etwa 20 bis 25 Waggons, die größtenteils dem Du burg⸗Ruhrorter Hafen zugeführt und dort in Schiffe und Laſtkähne verladen werden. h Schweres Eiſenbahnunglück bei Paris. Am Sonntaß nachmittag 2,30 Uhr iſt der Zug von Argenteuil bei der Ein⸗ fahrt in den Bahnhof von Asnieres auf einen in dieſem Augenblick ausfahrenden! Perſonenzug gefahren. Wir erhalten darüber folgende Einzelheiten: Bei de Zuſammenſtoß wurden vier Wagen der dritten Klaſſe des ausfahrenden Zuges von der einfahrenden Lokomotive ume geworfen. Ungefähr dreißig mehr oder weniger ſchwer ver⸗ letzte Perſonen wurden in die Spitäler in Paris gebracht! Der Lokomotivführer des auffahrenden Zuges gab zu, das geſchloſſene Signal überfahren zu haben, behauptet aber, daß ſeine Bremſen nicht funktionierten. Das Unglück ereignet ſich unmittelbar, nachdem der Zug die Seinebrücke überfa ren hatte. Die Opfer wurden nach dem Beaufonſpitgl in Paris, nach ihren Wohnungeg oder nach den Spitälern der Umgebung gebracht.— Nach einer anderen Meldung ſollen 8 dem Eiſenbahnunglück 45 Perſonen tödlich verunglü ein. 85 N Die wachſende Perücke. Wilhelm Auguſt von Schl. der ſehr eitel war, trug, um ſeinen dünnen Haarwuchs verbergen, ſtets eine Perücke. Um nun dieſem künſtlicher Haarſchmuck ein möglichſt natürliches Ausſehen zu verleihen hatte er ſich folgende kurioſe Methode ausgedacht, nach de er jeweils ſeine Perücke trug. Er hatte ſich zu dieſem Zwe nämlich etwa zehn Perücken machen laſſen, von denen 1 5 indes aus etwas längeren Haaren beſtand, als die vorher⸗ gehende. Nun ſetzte er zunächſt immer die Perücke mit dem kürzeſten Haar auf, darauf folgten dann ganz allmählich die mit den längeren und immer längeren Haaren, worauf e begann, ſich, wenn er in Geſellſchaft war, von Zeit zu Zeit mit den Händen durch die Haare zu fahren mit der Bemer⸗ kung, er müſſe ſich jetzt endlich wieder einmal die Haare kür⸗ zen laſſen, da ſie nun ſchon wieder reichlich lang gewachſen wären. Und nach ein paar Tagen trug er richtig wieder die Perücke mit den kürzeſten Haaren, er hatte ſich alſo die Haare zſchneiden laſſen“.— Natürlich wußte jeder, der den Dichter kannte, um dieſe kleine Schwäche und ließ ihm die Freude an ſeinem wachſenden Haar: hinter ſeinem Rücken gab es aber auch ebenſoviel böſen Spott. a 2 N Ausweiſung der ruſſiſchen Delegation. 5 Berlin, 13. Okt. Die Delegation der ruſſiſchen Gewerk⸗ ſchaften muß, wie die„Freiheit“ hört, ihren Aufenthalt in Deutſchland abbrechen. Die Delegation erhielt vom Aus⸗ wärtigen Amt die Mitteilung, daß ſie ſich nur noch bis zum 14. Oktober in Deutſchland aufhalten dürfe und auch nur unter der Bedingung, daß ihre Mitglieder nicht mehr in Ar⸗ beiterverſammlungen auftreten. Ein„überfremdetes“ Land. Der Begriff der„neberfrem⸗ dung“, den man auf das Ueberhandnehmen ausländiſchen Einfluſſes bei Handelsgeſellſchaften geprägt hat, läßt ſich auch auf ein ganzes Land anwenden, nämlich auf die Schweiz. Die Zunahme der Fremden, die ſich in dieſem Durchgangs⸗ gebiet für ſo viele große Staaten dauernd niederlaſſen, in; ſo groß, daß die gebürtigen Schweizer bereits ſeit langem darin eine ſchwere Gefahr ſehen. Von 1850 bis 1910 wuchs die Schweizer Geſamtbevölkerung um 76 Proz., während die Zahl der Fremden, die ſich hier niederließen, um 690 Proz. anſtieg. Es waren 1910 552011 Fremde in der Schweiz bei. einer Geſamtbevölkerung von 3 753 293; ſie machten alſo 1 55 14,7 Proz. der Bevölkerung aus. Nach den neueſten Berech⸗ nungen von Dr. Schmid iſt gegenwärtig jeder fünfte Ein⸗ wohner der Schweiz vo nausländiſchem Urſprung. Von 1888 bis 1910 wuchs die aus nicht gebürtigen Schweizern be⸗ ſtehende Bevölkerung um 161 Pros, die der richtigen Schwei⸗ zer nur um 21 Proz. Danach kann man ausrechnen, daß bei einer weiteren Zunahme der Fremden in dem gleichen Um⸗ fang ſich in 77 Jahren ebenſo viel Fremde in der Schweiz befinden werden wie Schweizer. Das richtige Bild dieſer ungewöhnlichen Zuſtände erhält man erſt, wenn man ſie mit anderen europäiſchen Ländern vergleicht. Die aus dem Aus⸗ land ſtammende Bevölkerung der anderen Länder Europas beträgt durchſchnittlich 12 Proz. und in Frankreich war man bereits ſehr beunruhigt, als die Zahl der nichtfranzöſiſchen Einwohner auf 3 Proz. ſtieg. In der Schweiz beträgt die Ziffer der Fremden nur in einem Kanton 3 Proz., in allen andern ſchwankt ſie zwiſchen 6 und 42 Proz. Zudem ſind die Geburtenziffern bei den Fremden größer als bei den Schwei⸗ zern; ſie betragen bei ihnen 15,8 pro 1000, dagegen bei den Eingeborenen nur 9 pro ⸗000. Die Gefahr wird noch da⸗ durch vergrößert, daß die fremde Bevölkerung nicht gleich⸗ mäßig über das ganze Land verteilt iſt, ſondern ſich in ein⸗ zelnen Gebieten anhäuft, wo ſie einen beſtändig wachſenden Einfluß beſitzt. Gegenwärtig wohnen 740 000 Fremde in der e während 4000 Schweizer auswärts ihr Brot ver⸗ ienen. 4 Arbeiter⸗Turn⸗ und Sportbund, 10. Kreis. Am Sonntag wurde bei ſchönem Wetter auf dem Platz des Arbeiter⸗Turnvereins Rheinau die Meiſterſchaft des 10. Kreiſes im Fauſtball ausgetragen. Nach ſcharfem Spiel ſtegte in der erſten Runde Seckenheim mit 110: 97 über Karlsruhe an deſſen Stelle dann Pirmaſens trat. Seckenheim unterlag knapp mit 93:95 gegen Pirmaſens. Dadurch ging die Kreismeiſterſchaft für 1920 auf die Pfälzer über. 1919 war Karlsruhe⸗Mühlburg Kreis⸗ meiſter im Fauſtball. Badiſcher Pfalzgau⸗Süngerbund. Auf dem 4. Dirigententag im Hotel Bauer in Mann⸗ heim hielt der in Sängerkreiſen beliebte und geſchätzte Konzertſänger Fr. Seefried einen hochintereſſanten und inſtruktiven Vortrag über„Geſangskunſt“. Zunächſt ver⸗ breitete ſich der Redner über den Stimmapparat, über Atemtechnik, Klangſtärke und farbe, Reſonanzfhähigkeit und Stimmeinteilung. Dann zeigte er mit ſeiner herrlichen Stimme, die durch Verſchmelzung des Kopf- und Bruſt⸗ klangs ein edler, tragfähiger Ton erzeugt wird; zugleich gab er als Geſangspädagoge methodiſche Winke und Rat⸗ ſchlaͤge, wie der Schreiton beim Männergeſang beſeitigt werden konne. Weiter behandelte er die Kehlkopf⸗, Zungen“, Unterkiefer⸗ und Mundſtellung zwecks Vergrößerung des Anſatzrohrs, das beim Geſang eine weſentliche Rolle ſpiele. Nicht minder auch eine gute Ausſprache und Voka⸗ liſterung. Nach eingehender Behandlung der Vokale und Röſonanten zeigte er auch hier einen methodischen Weg fü zweckentſpꝛechende Uebungen. Den Schluß ſeines zwei⸗ ſtündigen Vortrags bildeten die falſchen Tonanſätze und deren Bekämpfung: Knödel⸗, Näſel⸗, Kiefer⸗ und Zahn⸗ klang. Nach einer lebhaften Diskuſſton konnte der Vor⸗ ſigende Ph. Stein mit herzlichen Dankesworten die Ver⸗ ſammlung ſchließen. e Amtliche Bekanntmachungen Betriebsordnung für die ſtädtiſchen i Flußbäder betr. Mit Zuſtimmung des Stadtrats und mit Voll⸗ ziehbarkeitserklärung des Landeskommiſſärs hier vom 15. September 1920 Nr. 9545 wurden nach⸗ ſtehende ortspolizeiliche Vorſchriften vom 21. Sep⸗ tember 1920 erlaſſen. Betriebsordnung für das ſtädt. Rheinbad bei Neckarau. 1 Die Badeanſtalt iſt geöffnet: 1. Für Männer und Knaben: a) Montags, Mittwochs, Donnerstags und Samstags von morgens 5 Uhr dis zum Eintritt der Dämmernng. b) Dienstags und Freitags von 5 bis 8 Uhr vormittags. c) 8 von vorm. 5 Uhr bis nachm. 5 r 2. Für Frauen und Mädchen: Dienstags und Freitags von vorm. 8½ Uhr bis zum Eintritt der Dämmerung. Schulpflichtigen und jüngeren Kindern iſt die 3 der Anſtalt nach abends 6 Uhr un⸗ terſagt. 8.2. Die Benützung der Badeanſtalt iſt gegen eine vom Stadtrat feſtzuſetzende Gebühr geſtattet. Für die Benützung der Einzelbadezellen und der Ein⸗ zel⸗ An⸗ und Auskleideräume auf die Dauer bis zu einer Stunde iſt eine beſondere, vom Stadtrat u beſtimmende Gebühr zu entrichten. Bei Ueber⸗ ſchreltung dieſer Zeit W ſich die Gebühr. Die Gebühren für die Benützung der Schwimm⸗ becken, Einzelbäder und der An⸗ und Auskleide⸗ räume ſind an der Kaſſe gegen Aushändigung einer 5 8 mit angehängtem Kontrollſchein zu be⸗ ahlen. i Die Badegäſte haben vor Betreten der Bade⸗ räume den an der Quittung befindlichen Kontroll⸗ ſchein abzureiſen und in den in der Badeanſtalt angebrachten Kontrollkaſten zu werfen. Die Quit⸗ tung ſelbſt muß bis zum Verlaſſen der Anſtalt zur Kontrolle aufbewahrt und auf Verlangen dem Kon- trollperſonal vorgezeigt e Die Badezeit gere net vom Betreten bis zum Verlaſſen derzAnſtalt, darf eine Stunde nicht über⸗ ſchreiten. 0 8 5. Die Benützung des tieferen Schwimmbaſſins iſt nur erwachſenen 1 geſtattet. Die in den offenen Schwimmbaſſins badenden männlichen Perſonen müſſen mit Badehoſen, die weiblichen Perſonen mit 5 und Bade⸗ mützen bekleidet ſein. Sämtliche Beſucher müſſen nach genommenem Bade ſich ſofort ankleiden und alsdann die Anſtalt N verlaſſen. Auf den oberen Treppenſtufen des Schwimm⸗ baſſins dürfen ſich die Badegäſte nicht einſeiſen. Es iſt ſtrengſtens verboten mit Waſſer zu spritzen, die Zellen zu beſchmutzen und ſonſtigen Unfug zu treiben. Das Einſpringen iſt nur an den oberen Kopfſeiten und bei nicht ſtark beſetztem Bad geſtat⸗ tet. Zuwiderhandelnde ſind für jeden Schaden haftbar der durch unbefugtes Einſpringen den an⸗ deren Badenden entſteht. 8 Das Tabakrauchen in der Anſtalt, ſowie das mitbringen von Hunden iſt unterſagt. Fahrräder durfen nicht mit in die Badeanſtalt genommen werden. 8 9. Etwaige Beſchmerden ſind mündlich od. ſchrift⸗ lich an das ſtädt.. zu richten. Zuwiderhandlungen gegen dieſe Vorſchriften werden 1 8 92 PSG. B. mit Geld bis zu 300.— Mk. eventuell mit Haft beſtraft. Mannheim, den 21. September 1920. ezirksamt— Polizeidirektion. 5 Betriebsordnung für das ſtädtiſche e Die Badeanſtalt iſt geöffnet für Frauen und Mädchen von morgens 5 Uhr an bis zum Eintritt der Dämmerung gegen eine vom Stadtrat feſtzu⸗ ſetzende Gebühr. An Sonn⸗ und e iſt das Bad von nachm. 5 9 ab geſchloſſen. Für die Benützung der für ſich abgeſchloſſenen Einzelbäder wird von jeder Perſon, außer der üb⸗ lichen Eintrittsgebühr 8 1) ein beſonderer Zuſchlag pro Bad erhoben. Schulpflichtigen und jüngeren Kindern iſt die Benützung der Badeanſtalt nach 6 Uhr abends unterſagt. Die Badegebühr iſt an der Kaſſe des Bades egen Empfang eines Badeſcheines zu entrichten. Veefer Schein wird von der Bademeiſterin durch Abreiſen einer Ecke für ſpätere Benützung ungülti gemacht; er iſt bis zum Verlaſſen der Anſtalt auf⸗ zubewahren und auf Verlangen zur Kontrolle vor⸗ uzeigen. zuzeig 4 8 4. Die Badezeit gerechnet vom Eintrit bis zum Verlaſſen der Anſtaält, darf eine Stunde nicht über⸗ ſchreiten. 5 8 5. Die im offenen Schwimmbaſſin Badenden, müſſen mit Badeanzug und Bademütze bekleidet ſein. Mit offenem Haar darf nicht gebadet wer den. Außerhalb der Anſtalt darf niemand entklei⸗ det umhergehen, oder ſich 1 Waſſer begeben. Die Benützung des tieferen Baſſins iſt nur erwachſenen Perſonen geſtattet. Sämtliche Beſu⸗ cher haben ſofort nach genommenem Bade die An- ſtalt zu verlaſſen. 1 7 Es iſt ſtrengſtens verboten, mit Waſſer zu ſpritzen, die Zellen zu beſch mutzen, oder ſonſtigen Unfug zu verüben, Das Einſpringen iſt nur an den oberen Kopfſeiten bei nicht ſtark beſetztem Bade geſtattet. Zuwiderhandelnde ſind für jeden Scha⸗ den haftbar, der durch unbefugtes Einſpringen den anderen Badenden N In der Anſtalt iſt die größte Sauberkeit und Ordnung aufrecht zu erhalten. Das Rauchen in der Anſtalt, ſowie das Mitbringen von Hunden iſt ſtrengſtens unterſagt. Etwaige Beſchwerden ſind ſchriftlich oder mündlich an das ſtädt. Hoch⸗ bauamt zu richten. 8.9. Zuwiderhandlungen gegen dieſe Vorſchriften werden gemäߧ 92 P.⸗Sr.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 300 Mk. evtl. mit Haft beſtraft. Mannheim, den 21. September 1920. Bezirksamt— Polizeidirektion. Berlriebsordnung für die ſtädt. Rheinbäder. 1 Die Badeanſtalt iſt geöffnet für Männer u. Knaben von morgens 5 Uhr bis zum Eintritt der Dämmerung gegen eine vom Stadtrat feſtzuſetzende Gebühr. An Sonn⸗ und Feiertagen iſt die An⸗ ſtalt von nachmittags 5 Uhr ab geſchloſſen. 25 Schulpflichtigen und jüngeren Kindern iſt die bea der Badeanſtalt nach 6 Uhr abends un- terſagt. 8 8. Alle Beſucher der Badeanſtaſt ohne Aus⸗ nahme dürfen nur in Badehoſen baden. Außerhalb der Badeanſtalt darf niemand entkleidet umhergehen, oder ſich ins Waſſer begeben. 8 4 Das Benützen des Baſſins für Männer iſt nur erwachſenen Perſonen geſtattet. Sämtliche Beſucher ſind gehalten, die An⸗ ſtalt ſofort nach W Bade zu verlaſſen. Niemand ſoll baden ſolange er ſtark erhitzt oder durch ſchnelle Bewegung und körperliche An⸗ ſtrengung erregt iſt. 6. Man erwartet von jedem Beſucher der An⸗ ſtalt ein anſtändiges. 7 Zuwiderhandelnde werden aus der Anſtalt ausgewieſen. Unfug in den Baſſins durch übermäßiges Spritzen, Stoßen und dergleichem iſt verboten. 7 Das Tabakrauchen in der Anſtalt, ſowie das Mitbringen von Hunden iſt ſtrengſtens unterſagt. 8 Beſchwerden können bei dem ſtädt. Hochbau⸗ amt vorgebracht werden. f 8 9. „Uebertretungen dieſer Badeordnung werden N. 5 8 92 des P.⸗Sr.⸗G.⸗B. an Geld bis zu 300 k. beſtraft. Mannheim, 21. September 1920. Bezirksamt.— Polizeidirektion. Bekanntmachungen der Gemeinde Seckenheim Tabakernte betr. Auf Anordnung des Hauptſteueramts Mannheim werden die Tabakpflanzer davon in Kenutnis geſetzt, daß bis zum 15. ds. Mts. auf allen abgeernteten Tabakgrund⸗ ſtücken auf welchen keine Nachernte(Geize) erzielt oder geerntet werden wollen, die Ta⸗ bakſtengel entfernt oder umgehackt ſein müſſen. Diejenigen Grundſtücke auf welchen eine Nachernte an Geizen oder Nachtabak erzielt werden ſoll, ſind bis ſpäteſtens 15. Okto- ber der Stenereinnehmerei mittelſt ei⸗ ner Tabakfluranmeldung anzumelden. Seckenheim, den 8. Oktober 1920 Bürgermeiſteramt: F. V.;: Heierling. Die regelmäßige Einſchätzung der Gebäude zur Gebäudeverſicherungs⸗ anſtalt in den Monaten November und Dezember ds. Js. betr. Gemäß 8 21 Abſatz 1 und 2 des Ge⸗ bäudeverſicherungsgeſetzes iſt der Eigentümer eines neu errichteten Gebäudes verpflichtet — und zwar auch dann— wenn der Neu⸗ bau an die Stelle eines verſichert geweſenen Gebäudes teitt ſofern es nicht nach§ 23 mit augenblicklicher Wirkung verſichert worden iſt, längſtens bis zum 15. Oktober 1920, in welchem es unter Dach gebracht worden iſt, beim Gemeinderat zur Aufnahme in die Ge⸗ bäudeverſicherungsanſtalt anzumelden. Treten an beſtehenden, ſchon zur Ver⸗ ſicherung ausgenommenen Gebäuden im Laufe des Jahres Werterhöhungen durch Verbeſſerung Anbau, Ausbau, Umbau oder Wertvermin⸗ derung durch Abbruch, Einſturz, Baufälligkeit ein, welche unter Berückſichtigung der im Geſetz vom 4. Auguſt ds. Js Geſ. und Ver⸗ ordn.⸗Blatt Nr. 60 Seite 453 vorgenommenen Aenderung der Wertgrenzen den Betrag von mindeſtens 2000 Mk. erreichen, ſo ſind die⸗ ſelben ebenfalls bis zum 15. Oktober ds. Js. und falls ſie erſt fpäter eintreten, alsbald nach folgendem Eintritt beim Gemeinderat Rathaus Zimmer 3 anzumelden. Wer die Anzeige unterläßt wird mit Geldſtrafe bis zu 150 Mk. beſtraft. Seckenheim, den 9. Oktober 1920. Gemeinderat: J. V.: Heierling. Schmitt. Die nächſte mütterberatungsstunde zu welcher Kinder mit den Anfangsbuchſtaben L bis Z gebracht werden können, findet am Donnerstag, den 14. Oktober 1920 hachmittags von 3 bis 4 Uhr im Rathausſaal ftatt. Seckenheim, den 12. Oktober 1920. Bürgermeiſteramt: Koch. Rechnungen in ſauberer Ausführung liefect ſchnellſtens g. Zimmermann — Gegr. 8 9 280 8 färbt und reinigt alles wie zur Vorkriegszeit. Neu errichtete Annahmestelle bei: Ph. Heidenreich Wtw., Kolonialwaren Seekenheim. Sede SS 1846— — Achtung 1 Achtung! 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Wir bitten die 0% unbedingt 2 Säckchen oder S und 0 U eines für das amerikaniſche das Gerſtenmehl in Größe 3 1 fallenden Mengen mitzubringe eitis 19 u Wir machen gleicht N 2 4 I aufmerkſam, daß währt erte e dee f weils Rantfndenden Wachtel. der Verkauf von Lebens m 19 00 bleibt. lobe de Seckenheim, den 13. Ok did ka t. ir Lebens mittelal 1 Wa Ronten-Hnag e le Am Donnerstag, den 14. ds Hilber g gel der Kohlenhandlung W. Stengel, abe den 15 l 0 Nummern 2181—2615 gegen Aogaer Fan z de 5 des Kohlenausweiſes je 2 Zentſe folg Wat Preiſe von 20.55 Mk. pro Ztr. 0 N erz teilung: 9 U. de Nr. 2181 bis 2200 von 7 bis 9„ 1 2301„ 2500 1„ 10„ ö 0 7501„ 2515„** Hie Kohlen der bach e an dem Tage beſtimmt abg. Lebensmittelamt⸗