. nl 1 W 12.— Mk. ausſchl. Beſtellgeld.— mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Abonnementspreis: Monatlich 4.— Mk. mit Trägerlohn. Durch die Poſt e pro Quartal rſcheint täglich te mtsblatt der Bürgermeisterämter Seckenheim, Zwesbeim, Neckarhausen und Edingen Samstag, 8. Januar 1921. Inſerationspreis: Die einſpaltige Petitzeile 60 Pfg., Reklamen 2.50 Mk. Poſtſcheckkonto: Karlsruhe Nr. 19819. Bei öfterer Anfnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. No. 6 Tagesſchaun. Wie die N. B. Z. erfährt, wird der frühere Reichsſi»anz⸗ miniſter Erzberger am 10. Jannar in Konſtanz a. B. eiae 475 politiſche Rede halten, in der er zu den in der letzten Zeit gegen ihn erhobenen Angriffe Stellung nehmen und Bleichzeitig die ſchwebenden politiſchen Fragen der Gegen⸗ Wart behandeln wird. s N In Bochum, Dortmund und Duisburg ſind die Elektro⸗ montenre in den Ausſtand getreten. Veraulaſſung dazu gaben Tarifſtreitigkeiten. Echo de Paris beſtätigt, daß Lenaues ſich mit dem Gedan⸗ ken trägt, mit mehreren ſeiner Mitarbeiter zurückzutreten. Er will, ſobald das Parlament zuſammentritt, die Ver⸗ trauens frage ſtellen. Aus Nom wird gemeldet, daß der Kammer eine Geſetzes⸗ vorlage zugegangen ſei, wonach die Regierung für 4 Millio⸗ nen Lire das Palazzo Videni auf dem Corſo Viktoria Emanuele zu kaufen beabſichtiat, um dieſes dem deutſchen Reiche anſtelle des Palazzo Coffarrelli zur Benntzung als Bytſchaftsgebäude zur Verfügung zu ſtellen. Die Regierung begründet die Vorlage mit dem Beiſpiel Englands und Frankreichs, die in London und in Paris die deutſchen Bot⸗ ſchaſtsgebände vorbehaltlos zurückgeben. N i 5 Deutſchland. Drei Monate Friſt für die gänzliche Entwaffnung. Aus unterrichteten Kreiſen wird unſerem Berliner Vertreter mitgeteilt, daß die Alliierten der deutſchen Re⸗ gierung eine abermalige Friſt von drei Monaten für die gänzliche Durchführung des Entwaffnungsabkommens von Spa zugeſtehen wollen. Dieſer Vorſchlag geht von England aus und fand im allegmeinen auch die Zuſtim⸗ mung der franzöſiſchen Regierung. Was im übrigen die zahlreich auftauchenden Mitteilungen in der franzößſſchen Preſſe anbetrifft, ſo erſcheint zunächſt dringende Vorſicht geboten, weil die Unzuverläſſigkeit der Nachrichten der franzöſiſchen Preſſe feſtſteht. So iſt z. B. die Nachricht unzutreffend, der zufolge der engliſche Kriegsminiſter Churchill mit dem franzöſiſchen Kriegsminiſter Liberty über die Frage der Entwaffnung Deutſchlands verhan⸗ deln ſoll. Die militäriſchen Sachverſtändigen, insbeſon⸗ dere Marſchall Foch und der engliſche General Wilſon, werden vielmehr das militäriſche Gutachten bei der kom⸗ menden Miniſterpräſidentenkonferenz der Alliieretn ab⸗ geben. Bevor nicht dieſe Konferenz der Miniſterpräſi⸗ denten ſtattgefunden hat dürfte ſich auch die Lage außer⸗ ordentlich ſchwer auseinanderſetzen laſſen, weil tief⸗ gehende Meinungsverſchiedenheiten hinſichtlich der Be⸗ urteilung der von der deutſchen Regierung getroffenen Entwaffnungsmaßnahmen zwiſchen der engliſchen und frazöſiſchen Regierung beſtehen. Engliſche Auffaſſung in der Entwaffnungsfrage. Paris, 7. Jan. Der Londoner Korreſpondent des „Matin“ berichtet, daß die in der Reuter⸗Note ausge⸗ drückten Gedanken tatſächlich die Meinung der politiſchen und auch der militäriſchen Kreiſe Englands zum Aus⸗ druck bringen. Das engliſche Miniſterium ſei der An⸗ ſicht, man müſſe ſich hüten, die deutſche Regierung zu ſchwächen, welche»aſchen der doppelten Gefahr einer milifäriſchen und er bolſchewiſtiſchen Revolution hin⸗ und herſchwanke. Die engliſche Regierung neige einer mittleren Löſung zu, die darin beſtehe, die Verminde⸗ rung der deutſchen Einwohnerwehren zu verlangen, aber nicht ibre Auflöſ wa. Deutſcher Einſpruch wegen Eupen und Malmedy. Berlin, 7. Jan. Die Reichsregierung hat bei der bel⸗ giſchen Regierung Einſpruch gegen die Anordnung des belgiſchen Oberkommiſſars für Eupen und Malmedy er⸗ hoben, wonach Perſonen, die ſich in den genannten Krei⸗ ſen nach dem 1. Auguſt 1914 niedergelaſſen haben, bin⸗ nen 1 Monat das Gebiet verlaſſen müſſen oder ſie die belgiſche Staatsbürgerſchaft erwerben wollen und für die Antragſtellung einer derartigen Erklärung der An⸗ trag nicht binnen einem Monat erfolgt oder wenn ihr Antrag abgelehnt wird. Die deutſche Regierung ſchlägt ror, dieſen Perſonen die gleiche Friſt wie den Optanten, 1 Jahr, zur Verlaſſung des Gebietes zu gewähren. Neue Erpreſſungen bezüglich Kohlenlieferungen Berlin, 7. Jan. Das in Spa getroffene Abkommen über die deutſchen Kohlenlieferungen läuft mit dem 31. Januar ab. Das Ergebnis der bisherigen Verhandlun⸗ gen mit der Entente über die Kohlenlieferungen und über jene Lieferungen, die nach Abſchluß des Spa⸗Ab⸗ kommens aufgrund des Friedensvertrages ſtattfinden ſollen, iſt vorläufig durchaus unbefriedigend. Die Wie⸗ derherſtellungskommiſſion hat der deutſchen Kommiſſion in Paris am 20. Dezember 1920 über die von ihr in Ausſicht genommene Regelung eine Mitteilung gemacht, worin es heißt: Mit Rückſicht auf die Wahrſcheinlich⸗ keit von Rückſtänden in den deutſchen Kohlenlieferungen auf Grund des Spa⸗Abkommens war die Wiederher⸗ ſtellungskommiſſion damit einverſtandten, daß dieſe Rückſtände in den Monaten Februar und März— es handelt ſich um 250 000 Tonnen—— ausgeglichen wer⸗ den ſollten. Dieſe Rückſtände müſſen dann vorweg ge⸗ liefert werden, d. h. vor den ſpäter kommenden Leiſtun⸗ gen, die von uns in der Neuregelung angeſtrebt werden. Was dieſe neuen Lieferungen anbetrifft, ſo wird von der Wiederherſtellungskommiſſion das Verlangen geäußert, daß wir außer den Rückſtänden noch 2 Millionen Tonnen liefern, d. h. alſo 200 000 Tonnen mehr als wir auf Grund des Spa⸗Abkommens verpflichtet ſind. Der Teil der von dieſen 2,2 Mill. Tonnen entwa nicht abtrans⸗ portiert werden könnte, ſoll zur Verfügung der Wieder⸗ herſtellungskommiſſion bei der Erzeugungsſtellen gela⸗ gert und erſt ſpäter nach den Wünſchen der Kommiſſion abtransportiert werden. Franzöſiſche Hoffnungen bei einem Eiſenbahnerſtreik. Berlin, 7. Jan. Der„Vorwärts“ teilt zur erfolgten Verſtändigung in der Eiſenbahnerfrage eine überaus in⸗ tereſſante Vorgeſchichte mit. Es hat dabei nämlich ein Plan des in Südbaden ſitzenden Chefs des franzöſiſchen Feldbahnweſens eine nicht unweſentliche Rolle geſpielt, der den Streik dazu benutzen wollte, das Eiſenbahnweſen des beſetzten Gebietes zu militariſieren und auch eventl. zwecks Kohlenverſorgung das Ruhrrevier mit militäri⸗ — ſchen Mitteln anzugreifen. Das Bekanntwerden dieſes Planes dürfte es geweſen fein, der die Regierung dazu beſtimmte, in ihren Zugeſtändniſſen weiter zu gehen, als urſprünglich beabſichtigt war. e Regierungskriſe in munſchweig. Braunſchweig, 7. Jan. In Braunſchweig iſt eine unerwartete Regierungskriſe ausgebrochen. In der Be⸗ ratung einer Regierungsvorlage, die eine Vermehrung der ſtaatlichen Sicherheitspolizei um 200 Mann vom Landtag verlangte, lehnten die rechtsſtehenden bürger⸗ lichen Parteien eine Verſtärkung der Sich heitspolizei überhaupt ab, während die Demokraten die Bewilligung von der Einſetzung eines Kontrollausſchuſſes ab ö machten, der eine ſichere Gewähr für eine parteipolitiſch einwandfreie Zuſammenſetzung und entſprechende dienſt⸗ berheitsgalizei zu bieten hae. liche Betätigung der Da auch dien müßſchen ordneten ſich wit der Regierungsvorlage nicht ſonderlich befreunden wollten! ſtellte nach längerer Ausſprache der Miniſterpräſident im Auftrage des Geſamtminiſteriums die Vertrauens- frage an den Landtag. Auf Antrag der Unabhängigen wurde die Abſtimmung über die Vertrauensfrage bis morgen ausgeſetzt. Das Schickſal der reinſozialiſtiſchen 5 Braunſchweiger Regierung wird morgen durch die Stel. uniſtiſchen Abgeordne⸗ lungnahme der drei neuen kom ten entſchieden. 95 8 Zum Ableben Bethmann Hollwegs. 8 Das Beileidstelegramm des Kaiſers. Hohenfinow, 7. Jan. Aus Schloß Doorn iſt folgendes Telegramm an den Sohn des verſtorbenen Herrn v. Beth⸗ mann Hollweg eingegangen:. „Ich ſpreche Ihnen und der Gräfin Schweſter meine herzlichſte Teilnahme bei dem ſo unerwarteten Hinſchei⸗ 9 den Ihres Herrn Vaters, meines früheren Reichskanz⸗ lers, Dr. v. Bethmann Hollweg, aus. Der nunmehr Ver⸗ ewigte war ein edler Menſch. Seine Verdienſte und ſeine Sorge um das Wohl des Volkes waren ehrliche Ueber⸗ zeugung, getragen vom aufrichtigen Willen zum Guten. Sein Wirken gehört der Geſchichte an. Sein Gedächtnis wird von mir hochgeachtet bleiben. Ich habe meinen Sohn, den Prinzen Oskar, beauftragt, den Verewigten in meiner Vertretung die letzte Ehre zu erweiſen. 5 5 gez. Wilhelm. Herzliche Beileidstelegramme ſandten unter vielen an⸗ deren die frühere Kronprinzeſſin, die Prinzen Friedrich und Auguſt Wilhelm, der frühere König Ludwig von Bayern, die Großherzogin Luiſe und der früßere Großherzog von Baden, Fürſt und Fürſtin Bülow, Nun⸗ tius Pacelli, der däniſche Geſandte Graf Moltke, der Prä⸗ ſident der Reichsbank Exzellenz Havenſtein, der ehemalige württembergiſche Miniſterpräſident Weizſäcker, der Reichs⸗ miniſter des Auswärtigen Amts Dr. Simons, der Staats⸗ ſekretär im Auswärtigen Amt von Haniel, der Staatsſek⸗ retär a. D. von Kühlmann, die Reichsminiſter Koch und 0 Groener, Exzellenz Payer, Botſchafter a. D. Graf Pourtalss, der ehemalige Chef des Zivilkabinetts Exzellenz von Va⸗ lentini, der frühere Hausminiſter Graf Eulenburg, Dr. Porſch im Namen der Preußiſchen Zentrumsfraktion, Ex⸗ zellenz Lewald im Namen der hiſtoriſchen Kommiſſton des Reichsarchivs, Exzellenz Krupp von Bohlen und Halbach, 5 Erzellenz Hammann, Landesdirektor von Winterfeldt na- mens der brandenburgiſchen Provinzialvertretung, Graf und Gräfin Torring, der preußiſche Handelsminiſter Fiſch⸗ beck Stef caultbvonſon, der Bildhauer Kolbe, Adolf Buſch. Eitel Die V•wm Roman von Ernſt Georgy. achöruck verboten.) a Urheberrecht 1918 durch Greiner u. Comp., Berlin. Tochter des Miniſters. auch Ißnen gefällt.“ Sie können ſich aber Ihr Dgſein ſehr erleichtern, 5 Alrekter, warnte fle. eee habe keine mehr angeſchaut, ſeit Sie in Sar „Bitte, laſſen Sie ſich durch mich in nichts ſtören, Herr Direktor,„ich ſehe mir mittlerweiſe den be⸗ rühmten Ort an“, ſagte ſie. „Im Gegenteil⸗ Fräulein Meinhard, ich wollte Sie gerade bitten, an der Beſichtigung teilzunehmen und mir Ihr Urteil nicht vorzuenthalten!“ „Das meine? O weh, ich verſtehe wenig von dem allen!“ rief ſie lächelnd. „Sie ſind weitgereiſt und haben, was ich außer allem auderen immer an Ihnen bewundere. einen feinen Geſchmack Es liegt mir daran, daß alles ſi„Bitte, ich ſtehe zu Ihrer Verfügung!“ erwiderte e. a „Danke verbindlichſt!— Meine Eltern dringen darauf, daß ich mir eine liebe, tüchtige Frau an⸗ ſchaffe“, ſprach er weiter, ohne ſie anzuſehen. „Da fehlt es Ihnen gewiß nicht an Auswahl“, ſcherzte ſie etwas ängſtlich nach einem ſchnellen Blick auf ſein rotgewordenes und erregtes Antlitz. ö „Die habe ich“, beſtätigte er kräftig,„die hübſche⸗ ſten und wohlhabendſten Mädels werden mir ange⸗ boten. Noch vor einm halben Jahre vielleicht hätte ich, das gebe ich zu, durchaus auf eine Mitaift ge⸗ ſehen. Heute tue ich es nicht mehr und verlaſſe mich nur auf das Vermögen meiner Eltern und meine 8 Erſparniſſe— und auf meine eigene Tüchtig⸗ 1 0 i „Ich ſcheue den Kampf und die Arbeit nicht“, ent⸗ gegnete er, und will ein freier Mann bleiben und mir mein Leben nicht leicht, ſondern ſchön geſtalten. Ich will für eine Frau, die ich liebe, wirken und ihr alles ſchaffen, deſſen ſie bedarf zum wahren Glück.“ 8 1 25 iſt— recht anerkennenswert in der heutigen eit. „Ich bin immer ein Idealiſt geweſen“, fuhr Lind⸗ ner fort.„Meine Eltern leben in einer innigen Ehe, und die iſt mein Vorbild!“ Er ſprach warm, bewegt. „Sehen Sie, Fräulein Gertrud, ich bin weder Stre⸗ ber noch Geldraffer. Ich habe es mir folgender⸗ maßen ausgemalt: noch zehn— zwölf Jahre tüch⸗ tigen Schaffens, dann ſetzen wir uns zur Ruhe in irgend einer hübſchen Stadt, wo wir uns einen net⸗ ten Kreis ſchaffen können. Den Sommer verbringen wir auf unſerem Gut bei Murnau. Und zwiſchen⸗ durch machen wir ſchöne Reiſen.“ „Das iſt ein ſchöner Plan. Hoffentlich können Sie ihn ausführen, Herr Direktor.“ „Was ſollte das hindern, wenn ich geſund bleibe“?“ erwiderte er. Gertrud ſchaute träumeriſch in die blauende Ferne. Sie lauſchte den warmen Worten, die ihr einen feſten, guten Charakter enthüllten, Plötzlich ſchrak ſie zuſammen. Lindner packte ihre herabhän⸗ gende linke Hand. „Gertrud“, ſagte er mit bewegter Stimme.„Sie müſſen doch längſt klar ſehen. Ich bin doch nicht der Mann, der ſich zu Gleichgültigem ausſpricht. Ihnen, Ihnen allein habe ich meine Zukunftspläne enthüllt. Um Ihretwillen verzichte ich auf eine Mitgift. Ich 2 kann mit einer anderen nichts mehr anfangen. Ich aufgetaucht waren. Sie habe ich lieb. Und Ihnen wäre ich durch die ganze Welt nachgereiſt, um Sie zu ſuchen.“ f 1 „Herr Direktor!“ ſtotterte ſie entſetzt, verwirrt. „Durch Fräulein Wald wußte ich, daß Sie nach Reichenhall kommen würden, und da habe ich den Vertrag gelöſt, der mich als Oberkellner in das erſte Haus nach Oſtende rief. Lieber zehntauſend Mark 8 weniger und— Sie wiederſehen! Ach, war ich glück⸗ lich, als Sie aus dem Wagen kletterten, und ich Ihr liebes, ſchönes Antlitz wiederſah!— Liebe, ſüße Gertrud—— meine Eltern ſind einverſtanden, mein Muttchen erwartete Sie mit offenen Armen. Wollen Sei meine liebe, kleine Frau werden“? Linder war ſtehen geblieben und zwang ſie, das Gleiche zu tun. Er ſtand vor einer Reihe noch ver⸗ ſchloſſener, mit Schutzbrettern vernagelter Verkaufs buden, an einer einſamen Wegkreuzung und be merkte nach haſtigem Rundblick, daß weit und brei kein Menſch zu erſpähen war. Nur auf der Land⸗ ſtraße, die nach der Station ſich ins Tal ſenkte, fuhr 85 ein Bauernwagen mit quietſchender Breme. „Gertrud war kreideweiß geworden. Ihr Herz ſtürmte in wildem Schlag. Durch ihr Hirn zogen fieberhafte Erwägungen. Ein braver, angenehmer Mann bot ihr eine Zukunft, ein neues Daſein. Sie fühlte, daß ſte an ſeiner Seite geborgen, daß er ein Echter war. 8 f 5 5 „Gertrud“, fragte er dringend, beſorgt,„Sie ſa⸗ gen gar nichts. Sie ſind ſo blaß. Haben Sie irgend etwas in Ihrer Vergangenheit, was Sie hindert, mir zu vertrauen? Ich will nichts wiſſen, nichts! 815 abe 5 lieb wie keine. Ich vertraue Ihne V e 21 00 2 Ann lang 8 8 4 4 108 FEE 8 Warum ſprechen Sie nicht“ Ausland. awmimmung meer den ommaſſonsanrrag, zn ven We.] pingen an der erg, Wel eimer wenple quf etrer ereger vr nn ſprechungen über den Elektrizitätsarbeiterſtreik eine De⸗ friſch gedüngt worden war wurden eine Menge 50 Mark⸗ D'Annunzio. putation von EClektrizitätsarbeitern zuzulaſſen, zu 1 1 5 1 1 2 5 781 5 . 1 4 e 5. 8 f verſtreut. Ein Sachverſtändiger hatte ſie als echt befunden Rom, 18 Jan. Der Abmarſch der Legionäre aus wüſten Schimpfereien auf der Tribüne. Die Wut der und noch für gültig bezeichnet. Ein Banknotenhamſter Fiume vollzieht ſich unter gänzlicher Intereſſenloſigkeit Zuhörern richtete ſich namentlich gegen den Mehrheits. ſcheint ſeinen Vorrat im Stalle aufgehoben zu haben. des italieniſchen Publikums und beweiſt damit, wie ſozialiſten Hirſch, dem man zurief:„Hirſch, dich holen an Bretten, 7. Jan. Sägewerkabeſizer Theodor arſch unſäglich ſatt es die d Annunziade hat. Einige helden⸗ wir noch heute, den Schuft. Schlagt den Juden tot.“ Nach und ſeine Ehefrau konnten das 40⸗jährige Ebefubiläum be⸗ hafte Arditi, die die Kommandokaſſe um 1 Mill. erleich⸗ der Ablehnung des Kommiſſionsantrages wurde der gehen. Der Jubilar gehörte früher dem Badiſchen Land⸗ terten, löſten faſt ein verſönliches Lächeln im Lande aus. Skandal auf der Tribüne ſo groß, daß der Leiter der[ace an und iſt ſeit langen Jahren Mitglied des Kreisaus⸗ DAnnunzio iſt tot.—— Die Lächerlichkeit hat ihn[ Verſammlung, Dr. Weil, anordnete, die Tribünen räu- ſchuſſes für den Kreis Karlsruhe. 5 N 7 7* 5 8 4 u 7 2— i 7. 4* e⸗ getdtet. Nich ſo aber der Fiumegeiſt wender tra alem] men zu laſſen. Das Publikum machte jedoch keine Aa. zichte warde. in Jlernen ekz bree erer gedele be da und dort noch weiterſpuckt. Die Verſchwörungen ſtalten dazu, den Saal zu verlaſſen. Infolgedeſſen ſah Bombe zur Exploſion gebracht, die 25 Fenſterſcheiben der gegen Giolitti ſind nicht ſo phantaſtiſch, wie eine gewiſſe] ſich die Verſammſung gezwungen, die Sitzung zu ver⸗ Fabrik zertrümmerte. Der Schaden iſt bedeutend. Preſſe ſie zu bezeichnen ſucht. Vorläufig herrſcht Ruhe. tagen. Das Tribünenpublikum ſang die Internationale er Heidelberg, 7. Jan. Die Neckarſchiffahrt, die infolge Giolitti, der König und das Parlament ſind von Rom und von ſeinen Schimpfereien war der Ausdruck des ungünſtigen Waſſerſtandes etwa vier Monate unter⸗ zabweſend. Statt der verdorbenen Weihnachten feiert das„Schweinehund“ die mildeſte Bezeichnung. 9 brochen war, iſt vorgeſtern wieder aufgenommen worden. * i f J i Königs⸗ 5 8 5 43 Die Einſtelnn r Mitte Auguſt erfolgt. Volk 9355 ſo lebhafter das geſtrige. ad Ne Branuſchweig. 7. Jan. Die Braunſchweiger Regie⸗ zen le e noch N„ 225 215 5 F 9 5 5 7 rung will verſuchen, mit einer 1prozentigen Tilgungs⸗ a 5 nur noch eine Abteilung Arditi, die ſich in d Anlagen hypothek von 10 Mill. Mark der Wonne iger Lokales berſchanzt hat weigert ſich ſich zu ergeben. Das jugo. maßen zu ſteuern. Gemeinde und Private haben für 5 flawiſche Miniſterium berief alle Militärkommandanten das Jahr 1921 die Bezahlung von 27 Mill. M. Bau- Seckenheim, den 8. Januar 1921. nach Belgrad, um mit ihnen über die Beſetzung der von koſten bei der Regierung beantragt„ f Italien geräumten Gebiete zu beraten. N i b f. e Fußball. Die Aufteilung der deutſchen Südſee⸗Inſeln. ü auf 9.05515 9.15 ee 5 3 Die morgigen Fußballwettkämpfe. Paris, 6. Jan. Der Sonderkorreſpondent des„Echo 5 VVV„ Sogenannte Bombenreſultate hat es bis jetzt in der 3 3 1 8 5 77 15 8 955 Marion 5 15 Baden und Nachbargebiete. dee noch ee daß aber Ketſch, Plankſtadt f 9075 es Telegramm ü er die Aufteilung der deutſchen Aufhebung der ſchweizer Einfuhrſperre für Papierwaren. einen früheren Meiſterſchaftsanwärter mit einem ſolchen nſeln im Stillen Ozean: Beträchtliches Aufſehen er⸗ Kalsruhe, 7. Jan. Der ſchweizer Bundesrat hat davon abfertigen würde, hat ſicherlich niemand erwartet. Nun regte die Veröffentlichung eines Briefes Demans, des abgeſehen, das beabſichtigte Einfuhrverbot für Papierwaren hat Ketſch in langſamem aber ſichererem Aufſtieg den 2. früheren Chefs des Handelsmarinebüros im Kongreß, und Schmuckſachen zu e Auch die berlänſige ſchwei⸗ J Platz geſichert. Sollte es wohl auch noch den erſten errei⸗ worin Demans ſagt, daß Amerika von England abſicht⸗ zeriſche Einfuhrſtelle für Papierwaren iſt aufgehoben wor: chen? Ilvesheim, das moren in Ketſch ſpielt, kann wohl lich übergangen worden ſei, nachdem Amerika Deutſch⸗ 1015 1— uten e e e wie 5 mit 6 Toren Unterſchied die Heimreiſe wieder antreten. land den Krieg erklärt habe und Balfour nach Waſhing⸗ Des ue* Der Meiſter empfängt auf eigenem Platze Plankſtadt. 5 1 5 5 1 Dezember 1920 war. Es wird jedoch darauf hingewieſen, f ton gekommen ſei, um über eine Anleihe von 4 Milliar⸗ daß es nicht ausgeſchloſſen iſt, daß die Schweiz auf Be⸗ Die Unbeſigbarkeit Fr. auf eigenem Platze iſt nur allzu den Dollar au unterhondeln.. treiben ihrer Induſtrie doch noch zu einem Einfuhrverbot gut bekannt, als daß an der Niederlage Plankſtabts ge⸗ Polniſcher Mißbrauch mit Unterſtutzungsgeidern. kommen könnte, wenn deutſcherſeits nicht darauf geſehen zweifelt werden könnte. Wird wohl Neulußheim morgen Rotterdam, 7. Jan. Nach einer Waſhingtoner Mel⸗„ 8 e 1 dung hat Senator Rees erklärt, daß 150 Millionen Dol⸗ 4 3 tragen? Nach dem 2:0 Reſultat gegen Schwetzingen lar, welche der Kongreß für die Unterſtützung notleiden⸗* Karlsruhe, 7. Jan. Finanzminiſter Köhler iſt heute dürfte dies gar nicht unwahrſcheinlich ſein. Vielleicht hatte der Kinder in Europa bewilligt hatte, 60 Millionen für Rist„ 5 der 1 der deutſchen Finanzmi⸗ aber Schwetzingen am Sonntag einen ſogenannten Pechtagg ö Polen auf den Schlachtfeldern verwendet worden ſind, e 8 8 We 5 i gehabt. Die hieſige Vereinigung, die morgen im Spargel⸗ wofür er Beweiſe hätte. 1 ee Karlsruhe 7. Jan. Eine große Trauergemeinde hatte ſtädtchen ſpielt, wird ſchon die Stärke erfahren. In dem gegen V.f. B. wiederum einen unerwarteten Sieg davon⸗ 8 N. ſich geſtern nachmittag zur Beſtattungsfeier für den am a Das Programm der Pariſer Zuſammenkunft. e 5 6„ 1 05. 50 9 f e iſt der Ausgang des 3 ; 8 1 f 5 rematorium auf dem Friedhofe eingefunden. Die kirch⸗ ehr fra g 8 N Paris, 7. Jan. Die franz. Preſſe zeigt ſich von der lichen Handlungen nahm Oberhofprediger Fiſcher vor, der N Tatſache, daß England eine Zuſammenkunft der alliier⸗ ſeiner Gedächtnisanſprache den Text Johannes Kapitel g, 5 ten Miniſterpräſidenten für den 19. Januar zuſtimmt, Vers 4, zugrunde legte. Für die badiſchen Apotheker legte HGerichtigung. Bei dem an dieſer Stelle in der f friedi 3 Apotheker Dr. Lakemeyer, der Vorſitzende der Apotheker⸗ außerordentlich befriedigt. Der Londoner Korreſpon kammer, einen Kranz nieder; General Limberger widmete geſtrigen Ausgabe des Neckarboten erſchienenen Hinweis, dent des Matin“ meldet, daß die Konferenz am 19. dem Verſtorbenen für den Landesverband des Roten Kreu⸗ auf unſerm am Mittwoch, den 12. ds. Mts. ſtattfindenden Januar ſich über folgende 6 Punkte ausſprechen werde: zes einen Nachruf. Geh. Rat Müller ſprach für den Badi⸗ Theaterabend iſt leider ein Fehler unterlaufen. Es darf 1.᷑. Zerſtörung und Verminderung der Rüſtungen Deutſch⸗ e eee 9250 5 ar nicht heißen der Wiederholungsabend findet mit gekürztem 1 a ichs 5 8 15 g 1 ie F 5 5 2 17 5 2 2. Bog 8 Reichswehr. 8. Frage der Sicher⸗ legte Architekt Stober die drei ſymboliſchen Roſen an der ſondern vollfändig ungekürztem Uregramm ſtatt. 0 eits⸗ und Ortspolizei. 4. Frage der Einwohnerwehr, Bahre nieder. Weiter wioͤmeten noch Vertreter hieſiger Orgeſch und anderen freiw. Formationen. 5. Beſchrän⸗ Militärvereine dem Entſchlafenen Worte des Gedenkens.— Hinweis. Wir machen unſere verehrl. Leſer auf kung der Armierung der deutſchen Feſtungen. 6. Aus. garlsruhe, 7. Jan, Der Landesverband der Gewerk⸗ das in heutiger Nummer erſcheinende Inſerat der Firma lieferung der Geheimniſſe bezüglich der Erzeugung von; ſchaft der deutſchen Eiſenbahner(Badiſcher Eiſenbbahner⸗ Wieſer⸗Illi„Räumungsverkauf 6 Sonderverkaufs⸗ 1 Spploſi d giftig 5 verband) hielt geſtern abend im Apolloſaal eine von hier Er loſionsſtoffen nd giftigen Gaſen 5 8 and ane e e uc fenen eee tage vom Montag, den 10. bis Samstag, den 16. Januar 8 g Den Vorſitz führte Kiefer⸗Karlsruhe, das Referat erſtattete an dieſer Stelle beſonders aufmerkſam. i Wirtſchaftliches. das„„ 1 2 2 1 Red⸗ 8 5 ner, die vorgemerkt aber bei den Verhandlungen in Berlin 1 Kartoffelüberſchuß im Frühjahr? beſchäftigt waren. Der Redner nahm Stellung zu der ge⸗ Dollcädlenſt-Oranung In lor Obungel. firlbo 3 8 5 5 5 1 N 2 i 88 di 0 ch di* 0 bei 1 80— 0 ( tleſen wir: Die verhält⸗ zenwisen Lage, die zurch dit Teuerung bet unzureichen⸗ Sonntag, den 9. Januar 1921. i 5 5 55 1 6 75 5 den Löhnen und Gehältern entſtanden iſt, und wandte ſich nismäßig reichen Erkräge der vorjährigen Kartoffel.] gegen den Reichsfinanzminiſter, dem er vorwarf, er habe Miſſiens ſonntag. ernte und die Tatſache, daß wegen des früzeitigen Ein⸗ die Schuld an dem Defizit des Reiches auf die Eiſenbahner 94% Uhr: Hauptgottesdienſt. Vikar Galls. tritts des Froſtwetters die Möglichkeit einer ausreichen⸗ e N Er 1 e a 9 7955 Kollekte für Heidenmiſſion. 7 17 5 58 ei 7 ommuniſten das Wort ergriffen. Schließlie rde fol⸗ 30 5 a 0 Feen 25 e 1 J 88 15 5 85. Pfarrer Runz. urde, berechtigten zur Annahme, daß wir im kommen⸗ ſammelten Eiſenbahner und Beamten verlangen von der d hr: Chriſtenlehre für die Mädchen. den Frühjahr wahrſcheinlich mit einem reichlichen Ange⸗ Regierung, daß die gegenwärtig geführten Verhandlungen 5 Vikar Gallé. bot rechnen dürfen. Viele Landwirte ſind infolge des 1 8 995 e e der i de e Bücherei offen. 5 eit 5 als möglich zum Abſchluß zu bringen ſind. Der K 10.Mi 3 1 1 5 e e nee 158 lung erwartet, daß die Regierung durch die Tat beweiſt, 1 7 Uhr: Miſſionsandacht.(Konfirmandenſaal). räte an Kartoffeln einzumieten, um ſie vor dem Ver⸗ daß es ihr ernſt mit dem Willen zur Ergreifung weit⸗. Pfarer Kunz. derben zu bewahren. In einzelnen Fällen mag vielleicht gehender Maßnahmen, um der Notlage der Eiſenbahnbe⸗ In kommender Woche Wiederbeginn der Zuſammenkunft 5 dale ſpekulativen Gründen mit dem An⸗ 1 ſind e ſparch en e ö der Jugendvereine. gebot zurückgehalten worden ſein. Ob jedoch die An⸗ benden ee 17255 5 5 N 2 1 irtſchaftlichen und politiſchen Auswirkungen wohl nahme, daß man während der Frühjahrsmonate auf er⸗ bewußt. Es liegt nur an der Regierung und an dem Reichs⸗ bonlcadienſt⸗ Orünung ll ler Hüulbol. lrcbe. heblich höhere Preiſe rechnen darf, als während der tage, durch weitgehendſtes Entgegenkommen zur Entſpan⸗ 1. Sonntag nach Dreikönig(9. Januar 1921) Herbſtmonate, zur Wirklichkeit werden wird, erſcheint Vers 5 Lage 5 3 185 9 e 37 Uhr: Hl. Kommunion 8 deff e Feen; erſammlung gezwungen, der Streikparole der Großor⸗ 1 5 . duet T ganiſation zu folgen. Die Verantwortung für den Streik ¼8 Uhr: Frühmeſſe. a ö dwel* 5 würde auf die Regierung zurückfallen. 5 7.10 5 n mit Miſſtonskollekte. 5 25 u Pforzheim, 7. Jan. Im 59. Lebensjahre iſt der Direk⸗ 1 Uhr: Chriſtenlehre für die Mädchen und 1 Le te Dra tnach i 1 tor der hieſigen allgemeinen Gold⸗ and Sitberſcheideanſtalt Andacht zur hl. Familie. 1 r En. A.⸗G., Dr, Paul Richter, geſtorben. Der Entſchlafene ge⸗ 2 Uhr: Bücherei und Müͤtt i 1(Eigener Sonderbericht.) 1 5 1 8 30. dem Betriebe an und ſtammte aus l 55 n . 8 i 8 Freiberg in Sachſen. a— 3 ö Berlin, 7. Jan. Drahtmeldung. In der geſtrigen enn Pforzheim, 7. Jan. Der„Pforzheimer Anzeiger“ Verantwortlich fur die Redaktion: Ph. Deffren DSeckenheim Sitzung der Berliner Stadtverordneten kam es bei der berichtet: Einen merkwürdigen Fund machte man in Vai⸗ 5 1 f Maul⸗ und Klauenſeuche betr. dieſer Verändern im Ve werk und Die ,... 15 In Ergänzung unſerer Bekanntmachung vom Mauer Amt Heidelberg 1 die Maul⸗ und Klauen] Die Grundeigentümer werden hiermit Jaunar 1921, Vermittags 11 Ahr 10 1.388. November 1920 N wir hiermit zur öffent- ſeuche ausgebrochen. f aufgefordert, die aus dem Grundbuch nicht] Stück abgängige Ooſtbäume. 5 5—. mit 8 7 1 haf 1 8. Aba, r 1 5 e erſichtlichen und noch nicht zur Anzeige ge⸗ Zuſammenkunft am Bierkeller. erium es Innern vom Dezember afen, Helmsberg, Albersbach, Bonsweiher, en⸗ 4 3 f a(Geſetz⸗ und Verordnungsblatt 1920 Seite 544/45) bach, Weiher, Neckarſteinach, Krumbach, Gras⸗ e e e ee e 1 8. Januar 1921. die— 7. vom 4. Auguſt 1919 nicht un⸗ Ellenbach. Neckarhauſen, Hartenrod, Unterſchön⸗ eſondere au eibende ulturveran⸗ rgermeiſteramt: f weſentlich abgeändert, bezw erweitert worden iſt. mattenwag Amt Heppenheim, Altenbach, Doſſen⸗ derungen anzumelden und die Meßbriefe Noch. Nachſtehend es wurde weiter beſtimmt: heim, Leimen, Nußloch, Rohrbach, St. Ilgen,(Handriſſe und Meßurkunden) über Aendo x xxx 8 Echrotmühlen mit Sichtvorrichtung oder fte enleſchen. FFFFF rungen in der Form der Grundſtücke vo J Lebensmittelamt— Sichtvorrichtungen, die zur Anbringung an Schrot⸗ Mannheim, den 28. Dezember 1920. der Tagfahrt dem Grundbuchamte oder in der No In— mühlen, geeignet find, im Reichsgebiet abzuſetzen; Bad. Bezirksamt— Abt. II a. Tagfahrt dem Fortführungsbeamten vorzulegen, Oks-Hnsgabe. f ö 2. in Briefen oder e ſchriftlichen f 1 e e—ſwibdrigenfalls die Fortführungsunterlagen auf Am Momag, den 10. Januar erhalten bei der h 1 mit ee 6 Hetanutmaächungen Koſten der Beteiligten von amtswegen be e 8. 4 5 oder vorrichtungen, die zur Anbringung a 9 d en m 8 au 5 Schrotmühlen 8 5 ſind, 1 e an der Gemeinde Seckenheim ſchafft werden. 5 Abſchnitt 8 der alten Kohlenkarie je 1 5 1 been es ſei denn, daß das Angebot oder die Zur Fortführung des Vermeſſungswerks Anträge der Grundeigentümer auf An⸗ e e Preiſe von 26.55 Mk. pro Ztr. f CC%% ⁵% en d Bezirks- iſt Tagfahrt auf Grundstücken, Grenzfeftftellungen und Wieder 1899„ 1800 9 10 N vormittags amtes Schrotmühlen mit Sichtvorrichtung oder Montag, den 10 Januar 1921, herſtellung ſchadhafter oder abhanden ge⸗„ 1799„ 1700„ 10„ 11„ 1 n 3 zur Anbringung an Schrot⸗ Vormittags 9 Uhr kommener Grenzmarken werden in der Tag 5 0„ 8 0„ 11„ 12, 2 dees in ſenfetgen Weitdelangen bie kal benen in den Riumen des Grundbuchamts zu fahrt entgegengenommen ä JFC brößeren Kreis von Perſonen beſtimmt find, an⸗ Edingen beſtimm. f Edingen, den 31. Dezember 1920.„ 5 zubieten oder anzupreiſen. Die Grundeigentümer werden hiervon Das Buͤrgermeiſteramt:„ 1209„ 1200„ 5 5 Die Verleger periodiſch erſcheinender Druck in Kenntnis geſetzt. Das Verzeichnis der ſeit gez. Joh Zur gefl. Beachtung. Um ſämtl. Häushal⸗ 8 5 din Augeſgen auf dle Dauner wohn me der lezten Fortführungstagfahrt, alſo ſeit denn. für feu fer ung ee, erſcheinenden Anzeigen auf die Dauer von min⸗ i; 1 Ur Haushaltungen oks⸗Marke und ö deeſtens 3 Monaten aufzubewahren. 14. April 1920 eingetretenen, dem Grund⸗ werden dieſelben je nach Zufuhr beliefert. J 5 f Zuwiderhandlungen gegen dieſe Beſtimmungen buchamt bekannt gewordenen Veränderungen. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur Seckenheim, den 8. 8 1824. ſind gemäߧ 4 der Verordnung vom 4. Auguſt im Grundeigentum liegt während einer Woche öffentlichen Kenntnis. f Lebensmittelamt. 5 1 1919 nach 8 80 Ziffer 1 der Reichsgetreideordnung vor d T af t Einſicht der Beteiligt Seckenhei 2 1 . g f 18. er Ta rt zur Ein i a f ö N 2. ah 1 nde, teiligten eckenheim, den 7. Januar 1921. Traner-Pa ere 1 Mannheim, den 3. Januar 1921, in den Räumen des Grundbuchamts auf; Buͤrgermeiſteramt: 5 al 5 f a 2 ee eee ee 8 2 l*. 7 5 751 5 8 21 3 a ata nana 7 1. a 0 die guten Stoff- Qualitäten und gediegene ver- 5 N ranzeige! Hein diesjähriger beginnt Samstag mittag. Bevor Sie Ihren Bedari in Damen- Bekleidung decken, beachten Sie die beispiellos billigen Preise arbeitung der in meinen Schaufenstern ausgestellten Stücke. jetzt ae ebe en fur Familien-Gebrauch und alle gewerblichen Zwecke. Unülbertroffen im Nähen, Stopfen u. 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Heute Famstag Abend 8 Uhr im „Reichsadler“ Nebenzimmer Vorstands⸗ Sitzung. Die Herren Vorſtandsmitglieder werden gebeten, vollzählig und pünktlich zu erſcheinen. Der Vorſtand. Herzliche Glückwünsche meinen Bruder Wilhelm Aluab u. ſeiner lb. Grant Kätchen zur heutigen Vermählung. Tfſsſſeeſſpinchidgcigeg rim deten la. Schlachtgewürze Salpeter, Wurstkordel empfie hlt Fr. Wagner Nachf. Ing. W. Höllftin Tilllllllllllddluuununuunnaundauuaauuuuasuuduauuuundununnbe Empfehle: Fein ſt. Talelmatgarine 1(Pfunndwürfel), Salatöl L d ll 1 b b ate T Speiseöl, Dosenmiich. Seckenheim. feinſto Budein, macca- Infolge falscher Lieferung der Lichtmaschine kann die Eröffnung 1 75 III filghhgtgaaauauhguan roni, Spakeil, Reis, weis Gries, Suppen⸗ gerste, Sago, Haler⸗ flocken in Paketen und offen, Hakermehl, Bohnen, Erbsen, heute nieht Einsen, friſch gebr. erkolgen. 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Unſere Mitglieder und ihre Familien ⸗ anal nd Aieſe 919 i End Halb. Junomünner-Verein Morgen Sonntag Nachmittag findet auf den Wörtelwieſen um ½3 Uhr ein Freundschafts- Wett⸗Spiel der 1. Elf des K. J. M. V. Ludwigshafen (Süd) gegen die 1. Elf d. hieſigen J. M. V. ſtatt, wozu wir das ſportliebende Publikum freundlichſt einladen. N Heute Abend 8 Uhr FSpfeſer⸗OJersammlung im Lokal. Der Vorſtand. Turnverein Seckenbeim Bente Abend 8 Uhr Turnrats-Sitzung. Wegen. Wichtigkeit der Tagesordnung Fußball⸗Vereinigung Seckenheim. Am Samstag, den 8. Jannar findet unſere Weihnachts⸗Jeier im Lokal zum„Stern“ ſtatt. Wir laden hiermit unſere Mitgliedes nebſt Angehörigen freundlichſt ein. Ein gediegenes und reichhaltiges Pro- gramm verſpricht einige angenehme Stunden Nichte itglieder haben keinen Jutr itt Saaleröffnung 7 Uhr. Anfang ½8 Uhr,