K 3 285 ĩð ĩð ẽ? 8 ECC — A- ²⁰⁹ eke FFC 8 FFP P ... T» . A Amtsblan der Bürgermeistsramter Seckenneim, dwasheim ſlackarhausen und Edingen Abonnementspreis: Monatlich 4.— Mk. mit mit Ausnahme der a und Feiertage. Trägerlohn. Durch die Poſt bezogen pro Quartal A. Jahrg. 12.— Mk. ausſchl. Beſtellgeld.— Erſcheint täglich Inſer Samstag, 30. April 1921 Ein Wort an die badiſchen Eltern. „Ich hatte das Gefühl, aus freier Gottesluft in ein Ge⸗ fängnis mit kalten, unüberſteiglichen Mauern verſetzt zu lein, als ich vor wenigen Tagen als Mitglied einer Ab⸗ Irdnung von Heidelberger Eltern im Unterrichts miniſte⸗ Aum in Karlsruhe zwei Stunden lang vergeblich für die freie Bahn unſerer Füngſten kämpfen mußte. Was uns Eltern nach Karlsruhe geführt hatte, iſt kurz dieſes: Unſere Kinder, die vor 3 Jahren vorſchriftsmäßig . die Volks- oder Vorſchule eingetreten waren, hätten nach en alten Beſtimmungen im Herbſt dieſes Jahres alſo nach Aelährigem Volksſchulbeſuch. in die unterſte Klaſſe der ittelſchule eintreten können. Nun kam die Verlegung es Schulanfangs vom Herbſt auf Oſtern, die allen Mit⸗ ülern den Gewinn eines halben Jahres eintrug. Wir offten das gleiche für unſere Kinder und brachten ſie ins Imnaſium zur Anmeldung. Dort wurde uns die Mit⸗ teilung, daß nach den neueſten Beſtimmungen nur ſolche Kinder in der Sexta Aufnahme finden könnten, die 4 Jahre die Volksſchule beſucht hatten, oder ſolche, die zwar nur 3 ahre Schulbeſuch hinter ſich hätten, bis zum 1. September 1921 aber das 10. Lebensjahr vollenden würden, daß alſo . die Aufnahme in erſter Linie vom Alter abhängig gemacht werde! In einer ſtark beſuchten Elternverſammlung baten wir nun den Direktor des Gymnaſtums, er möge ein Geſuch an die Regierung richten, daß, um die Härte der Beſtim⸗ mungen wenigſtens in der Uebergangszeit zu mildern, zu⸗ Gächſt in dieſem Jahr die Aufnahme der Kinder in die exta von dem Beſtehen einer Reifeprüfung abhängig ge⸗ ſchacht werde. Dieſes geſchah. Da kein abſchlägiger Be⸗ cheid vom Miniſterium einlief, ließ der Direktor unſere inder fürtorglich zur Prüfung zu. Das Ergebnis diefer rüfung, welche die prüfenden Lehrer die über das Alter er Einzelnen nicht unterrichtet waren, an 28 Prüflingen vornahmen, war folgendes: i Von elf zu jungen Kindern hatten 5 mit Note 2. 6 mit Note 3 beſtanden, unter den 17 andern, die ein vorſchrifts⸗ . Habiges Alter begünſtigte, mußten 8 mit der Note 4 vor⸗ eb nehmen! 5 Um für jene elf Kinder, unter denen die unzweifelhaft eſten der neuen Sexta waren. ein Verbleiben in dieſer laſſe zu erbitten, waren wir nach Karlsruhe gefahren— ud welche Antwort wurde uns zuteil?„Das Geſetz ver⸗ ugt 4 Jahre Volksſchule oder ein ganz beſtimmtes Lebens⸗ Alter. Wir können Ihnen nicht helfen!“ Nicht einmal die Boſage, daß wir die Kinder übers Jahr nach entſprechender orbereitung zur Aufnahmeprüfung in die Quinta brin den dürfen, konnte uns gegeben werden. Und ſo mußten wir unſere Kinder aus der Sexta und aus der fröhlich und zuverſichtlich begonnenen Arbeit wieder herausnehmen Ja, itt nicht ausgeſchloſſen, daß bei der bureaukratiichen gandhabung der ganzen Angelegenheit einige von denen, me Oſtern 1921 die Aufnahmeprüfung in die„Sexta“ mit deut beſtauden haben, wegen unzureichenden Alters noch is Oſtern 1928 die Volksſchule beiuchen müſſen! i Ihr badiſchen Eltern, was bedeutet das? Bedeutet es ſarklich daß die Freiheit, die in dem ſprichwörtlich fort⸗ ſerittlichſten Lande des Deutſchen Reiches, im Großherzog⸗ rn Baden, ſtets gewaltet hat,— daß dieſe Freiheit im reiſtaat Baden nicht mehr exiſtiert? Soll wirklich, wo felder der Nachweis vorhandener Befähigung den Aus⸗ 5 dag gab, der tote Paragraph heute allein die Herrſchaſt Gen? Sollen wirklich Fragen, für die allein pädagogiſche 5 des ichtspunkte ausſchlaggebend ſein ſollten, nach ganz an⸗ Aeten. dem Gegeuſtand völlig fremden und geradezu feind⸗ 8———— lichen Grundſätzen deurteilt und entſchteden werden? Soll es wirklich den ſchwerer als je um ihre Exiſtenz ringenden Eltern unmöglich gemacht werden, beſonders begabte Kin⸗ der, die nun einmal nach Anlage und Befähigung fürs Studium— ſei es an einer Univerſität oder an einer tech⸗ niſchen oder Handelshochſchule— beſtimmt ſind, ſchneller zum Ziel führen? Ich denke dabei an Kinder, deren Eltern nicht mit Glücksgütern geſegnet ſind und denen doch gerade im Fret⸗ ſtaat die gleichen Möglichkeiten gewährt werden ſollen wie den vermögenden. An Kinder von Beamten lund Beamten⸗ witwen!) aller Art, von Pfarrern und Lehrern. von Kauf⸗ leuten und Handwerkern, von Bauern und Arbeitern— ganz gleichgültig, zu welcher Partei ihre Eltern ſich de⸗ kennen. Es liegt hier überhaupt keine Standes- oder Par⸗ teifrage vor, ſondern eine Lebensfrage und eine der wich⸗ tigſten, die es für das nach furchtbarem Schlage wieder aufwärts und vorwärts ſtrebende deutſche Volk gibt: es handelt ſich um das geiſtige Wachstum unſerer Kinder! Sollen wir ſie gewaltſam zurückdrängen laſſen in ihrer geiſtigen Entwicklung oder dürfen wir fordern, daß auch hier und gerade hier für beſonders Befähigte das Tor ge⸗ öffnet werde, eine Forderung, die nicht nur von den hervor⸗ ragendſten Schulmännern Badens, ſondern ſelbſt auf dem Miniſterium als pädagogiſch richtig anerkannt wurdel Man wird vielleicht einwenden, warum denn wir Hei⸗ delberger mit ſolchen Anſprüchen hervortreten, währen ſonſt im Lande alles zufrieden ſei. Aber das ſcheint nur ſo! Weit mehr als hundert gleichartige Geſuche um Auf⸗ nahme von Kindern in verſchiedene Mittelſchulen ſind aus allen Teilen des Landes in Karlsruhe eingelaufen— aber ſie ſind eins nach dem andern, auf hektographiertem For⸗ mular, abſchlägig beſchieden worden. Und welche Stim⸗ mung in den betreffenden Elternhäuſern und Kinderherzen zurückgeblieben iſt, danach fragt niemand. Wa rum aber alle dieſe vereinzelten Handlungen, die zu nichts führen? Warum ſchließen ſich nicht die Eltern Ba⸗ dens zuſammen und fordern wie ein Mann für ihre Kinder die Gewährung eines der koſtbarſten aller unbeſchriebenen aller Menſchenrechte, des Rechtes auf freie geiſtige Ent ⸗ wicklung? In andern deutſchen Ländern, ſo verſteht man uns, herrſcht in dieſen Dingen weit größere Freiheit. Aber ſelbſt wenn dies nicht ſo wäre, warum ſollte Baden nicht auch hier im Kampfe um die Freiheit vorangehen? ö Wir haben von juriſtiſcher Seite erfahren, daß begrün⸗ dete Zweifel beſtehen an der Rechtsgültigkeit der Unter⸗ lagen, auf die das Miniſterium ſeine Ablehnung ſtützt. Wir beabſichtigen daher, wenn möglich, auf dem Rechtswege eine Reviſion dieſes pädagogiſch wie rechtlich gleich aufecht⸗ baren Vorgehens zu erreichen. i Die Eltern aller Kinder in ganz Baden, die vor Erlaß des Reichsſchulgeſetzes(22. 4. 20) in die Volksſchule ein⸗ getreten ſind, werden zum Zwecke gemeinſamen Handelns gebeten, ihre Adreſſen Herrn Kaufmann Friedrich Mappes, Heidelberg. mitzuteilen. Heidelberg, den 25. April 1921. Vermiſchtes. Gerichtsvollzieher und Gendarm. W. W. In ſeiner Kammerrede vom 12. April hat Herr Briand von dem„Gerichtsvollzieher“ geſprochen, der, vom ationspreis: Die 1 Petitzetle 80 Pfg. Reklamen 2.50 Mk. Bei öfterer Anfnahme Rabatt. No [ Fernſprechanſchluß Nr. 16.* 100 Poſtſcheckkonto: Karl⸗euhe Nr. 19819. „Gendarm“ begleitet, einſchreiten warde, wenn der Schün; ner hartnäckig bleiben ſollte. Hiermit wird auf die neuen Sanktionen angeſpielt, welche nach dem Verſalltag, dem 1. Mai, in Kraft kreten ſollen. f Symbol für wirtſchaftliche Pfändungen, der Gendarm für neue politiſche und militäriſche Zwangsmaßnahmen. Bri⸗ and iſt der Meinung, Deutſchland habe ſeit zwei Jahren nur Worte angeboten, aber keine Taten und Ergebniſſe. Die neue Miniſterrede in Paris ſchließt ſich den Reden Briands und Barthou's im Senat an und bringt den Entſchluß der ranzöſiſchen Regierung zum Ausdruck, endgültig den Weg er Verſtändigung zu verlaſſen, wenn bis zum 1. Mai nicht beſtimmte Zahlungen geleiſtet und über weitere Zahlungen eine Einigung erzielt iſt. ö Der uns von Frankreich ſo oft gemachte Vorwurf, wir wollten Amerika gegen ſeine Berbündeten ausſpielen, iſt unbegründet. Wir betrachten es geradezu als einen Fort⸗ ſchritt, daß unſer Volk ſich nicht mehr auf die Hilfe fremder Völker verläßt, ſondern erkannt hat. daß unſere Rettung unſer Werk ſein muß. Allerdings haben wir über die 1 de, warum es bisher zu einer Einigung in der Repargtions⸗ frage nicht gekommen iſt, eine erheblich andere Auffaſſung als die Staatsmänner in Paris und London. Es braucht dabei nicht verkannt zu werden, daß wir ſeit Eintritt des Waffenſtillſtaudes darch innere Zerklüftungen in unſeres Aktionsfähigkeit ſtark behindert worden find, daß die fort⸗ geſetzten blutigen und unblutigen Kämpfe Werte zerſtört und die Produktton unterbrochen haben, und daß der Ueber⸗ gong zu einer neuen Staatsform von Wirren und Reibun⸗ gen aller Art begleitet war. Unſere Gläubiger dagegen haben die Löſung der Reparationsfrage ſoweit hinausge⸗ ſchoben, weil ſte hofften, die Zeit würde die Probleme klären. Statt deſſen aber hat die Zeit die Löſung der Proß⸗ leme weſentlich erſchwert. Im Laufe der faſt zweieinhals Jahre, die ſeit Abſchluß des Waffenſtillſtandes verſtrichen ſind, iſt die Schaden rechnung ungeheuerlich angeſchwollen die deutſche Leiſtungsfähigkeit aber mindeſtens im gleichen Maße geſunken. Die deutſchen Gegenvorſchläge in London ſind wie ein ſchlechter Witz behandelt worden: eine andere An⸗ regung, die Leiſtung deutſcher Arbeit in den zerſtörten Ge⸗ bieten iſt nie ernſtlich in Betracht gezogen worden. Weitere Ideen, wie die Beteiligung unſerer Gläubiger an unſerer Wirtſchaft, die Ueberlaſſung eines großen kolonialen Ge⸗ bietes an Deutſchland zur Erzlelung einer Verzinſungs⸗ und Tilgungsrente für unſere Gläubiger haben— wens ſie auch nicht in amtlicher Form bekanntgegeben werden— drüben nicht einmal ein Echo gefunden. Man klammerte ſich immer an die dreiſtellige Milliardenziffer und wollte überdies noch die Option genießen, ſe nach Lage des Wa⸗ ren⸗ und Geldmarktes vom deutſchen Schuldner Sachlez⸗ ſtungen oder Geldzahlungen zu verlangen. Die Brüſſeles Sachverſtändigen⸗Konferenz, auf der Vertreter beider Par⸗ teien mit ernſtem Willen eine Löſung der Frage erſtrebten, wurde vor Weihnachten abgebrochen und iſt— entgegen der urſprünalichen Abſicht— nach Neufahr nicht fortgeſetzt und zu Ende geführt worden. Warum haben unſere Gläubiger die Verſtändigungsmöalſchkeiten nicht bis zur letzten Chance genutzt? Die A moſphäre von London Aufang März ſchſoß eine Einſaung nahezu aus Es iſt unverſtändſſch. wie Brianb behaupten kann., Frankreich habe„den Deutſchen alle nur denkbaren Konzeſſionen im Bereiche der Diskuſſion gemacht“.— Sollten Gerichtsvoll⸗leher und Gendarm nach dem 1. Mai in Aktion treten, ſo würden alle Betefligten dabei verlieren: Den»ayd on wirtechaktliden Kraft uns an Widerſtands eh ee de en innert und ubere n — unſere Gläubiger aber an Zinſen und Renten. 1 Ein Frühlingstraum. Eine Erzählung aus dem Leben von Jr. Lehne. 20. Fortſetzung.(Nachdruck verbo en.) Tief erſchüttert legte Wolf den Brief wieder hin. Mein armes Märchen.“ Er barg ſenn A t itz in den Händen, und ſchwere heiße Tropfen lösen ſich as einen Augen. Er mußte weinen— er kon te ni t anders; das Herz war ihm zu ſchwer— ſo nahm er Abſchied von ſeinem Glück und ſeiner Liebe. Sorgfältig verſchloß er den Brief und das Bild, nachdem er es noch einmal an ſeine Lippen gedrückt hatte; dann nahm er die wiſſenſchaftliche Arbeit wieder vor, mit der er ich in ſeiner freien Zeit beſchäftig e. Er wollte ſchreiben D, um die Gedanken abzulenken— um zu vergeſſen!— So fand ihn Strachwitz, der nach zwei Studen wi der dorſprach. Es hatte ihm keine Ruhe gelaſſen: er mu te ehen, was Wolf trieb.„Das iſt recht, Wölfchen,“ Agte er,„Arbeit hilft über vieles hinweg! Kommen te jetzt, wir bummeln ein wenig nach dem Wa dſchloß, dort laſſen Sie uns ein wenig plaudern!“ Wöcebteres ja— bei mir! Erſteres nicht,“ verſetzte olf,„vergeſſen Sie nicht, daß meine Braut Anſpruch 8 0 meine freie Zeit hat!—— Sie haben Marys rief geleſen?— alles— was ſagen Sie nun zu dem moralpredigenden e eee l Freund?“ fragte er leiſe. Strackwitz Ba ihm die Hand auf die Schulter—„was ich dazu 955 daß er doch auch ein Menſch iſt— und wenn einer in Mädel gern hat— zum Kuckuck— na— da iſt alles zu verzeihen!— Uebrigens ſcheint der Bruder ein ganz ehöriger Leichtfuß zu ſein! Da hat er dem Mädel die er verdienten Groſchen abgeſchwatzt und verbringt ſie er in leichter Geſellſchaft! Den Eindruck machte er! Er ſagte mir auch erſt, daß er hier geweſen, als er Gre, daz ich von hier wäre! Ich möchte ſein ſchönes weſterlein grüßen, die da und dort wäre. Ich ſolle audere Chancen haben könnte! Dann brauche ſie nicht ſo kümmerlich ihr Leben zu friſten uſw. Ein Va⸗ lentin iſt der nicht!— Ich könnte J nen noch mehr von ihm ſagen! Schade, daß er ſo liichtſer ig iſt— ſcheint ein begabter Menſch zu ſein!— Mir tut die arme Kleine leid! Warnen Sie ſie doch vor dem ſauberen Mosjöh“. Strachwitz ſprach und erz ihlte von allem möglichen, um den Freund abzulenken von den Gedank n, di er durch jene unbedacht gehane Be nerkung heraufbef wo en hett. Wolf war ſehr ſtill: hin und wieder zwang er ſich zu einem Lächeln.—— Es wurde Zeit, zur Braut zu gehen; es waren verſchisdene Gäſte zum Abendbrot gela en, und er mußte pünktlich ſein. Er ſagte dies dem Freunde, vertauſchte die bequeme Litewka mit dem Waffenrock 78 3—— 7 und beide verließen das Haus. 58 „Was iſt der Erde Glück?— Ein Schatten! Bas iſt der Erde Ruhm?— Ein Traum! Du Armer, der von Schatten nur geträumt! Der Traum iſt aus— allein die Nacht noch nicht!“ Grillparzer— Medea, 5. Akt. Noch in der Stille der Nacht, als er nach Haus ge⸗ kommen, ſchrieb Wolf an Mary; ſie ſol te wenigſtens einen letzten Gruß von ihm haben. Er ſchrieb: „Mein ſüßer Liebling! Trotz Deiner Bitte ſchreibe ich Dir doch— zum letzten Male, mein Lieb! O, mein M erchen, warm mußte unſerer Liebe das geſchehen? Wie waren wohl zu glücklich miteinander, als daß es von Dauer ſein konnte! Verzeihe mir, mein ſüßeſtes Herz, verzeihe mir, daß ich an Deiner Reinheit zwerfeln konne! Aber an jenem Tage war ich durch andere Verhältniſſe ganz von Sinnen, war me ner klaren Vernunft wie verluſtig—— jetzt kann ich mich kaum begreifen Braut zu— mußte es kun. Er hatt war es, der mich Fräulein U. in die Arme trieb— nein, ein bitteres Verhängins brachte mich dazu: Um die Ehre meines Namens zu retten, blieb mir nur dieſer eine Weg— es gab keinen anderen mehr! Eine Bitte habe ich— laſſe mich wiſſen, was Tu tun wirſt— ob Du bleiben oder gehen wirſt, damit ich Dir mit meinen Gedanken folgen kann. Können wir uns nicht noch einmal ſehen und ausſprechen? Du würdeſt mich mit dieſer Gunſt unbeſchreiblich erfreuen! Laſſe von Dir hören!— Lebe wohl, mein Süßes! Ich werde Dich nie vergeſſen! 5 Noch einen letzten innigen Kuß von Deinem Wolf.“. Am übernächſten Tage hatte er Marys Antwort in Händen. Sie ſchrieb kurz: n „Warum wollen wir beide uns unnütz noch quälen, Wolf, und das Herz ſchwer machen? Es kann nicht ſein, daß wir uns noch einmal ſehen; dringe nicht in mich! Ich habe Dir alles verziehen und bitte Dich nur, mir nicht nachzuforſchen! In ein pagar Wochen gehe ich fort von hier— wohin, weiß ich ſelbſt noch nicht genau! Vergiß mich, Wolf und werde recht glücklich in Deiner Ehe! 8 N Mary.“ Er hatte es ſich gedacht, daß ſie ihm dieſe Bitte nicht erfüllen würde, und doch hatte er tief im Innern die leiſe Hoffnung nicht töten können— es könnte doch ſein! Nun war es nichts, und ergeben legte er dieſen Brief zu den übrigen.— Auch auf der Straße ſah er ſie nicht mehr; ſie mußte jetzt einen anderen Weg gewählt haben. Augenſcheinlich ſuchte ſie jede Begeg⸗ nung, jedes Sehen zu vermeide.—— Die meiſte freie Zeit brachte er naturgemäß bei den 85. Dank um Dent gent Wurd 3 Der Gerichtsvollzieher iſt das ... . 5 III It ff 1 Wir hatten Gelegenheit, einen Waggon Baumwoll- Stofte zu erwerben.— Nicht allein die enorme Billig- keit der Preise, sondern auch die hervorragend . guten Qualitäten zeichnen folgendes Angebot aus! 7 else oprechen“ Gebleichter Nessel Weiss, 80 em breite. 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Auf Wunſch der Direktion der Hagelverſicherung ſoll nur ein Landwirt die Agentur übernehmen, wegen der Schwierigkeiten bei Abſchätzung von Teilſchäden. Hern Inſpektor Gais hat mich ge⸗ beten die Agentur zu übernehmen. Ich erklärte mich bereit, aber nur für Seckenheim Damit bat er mich folgendes zu anoneieren:„Die Hagel⸗ verſicherung iſt daher zu empfehlen, 1. weil das Riſiko durch die Nene en Getreidepreiſe viel größer iſt als früher und 2. kann aber dadurch die Prämie von 10000 Ma k mit einem Zeniner Getreide ge⸗ deckt werden wozu man früher 8 Zentner gebraucht hat. Da eshalb ſollte keine die Verſicherung ver⸗ ſäumen.“ Tie jenigen. w lch verſichern wollen, mögen ſich bei Gg. Joſef Volz anmelden. münnrrgeſangeerein nächſter Woche reichen, ſo kann ab Mittwe können, wird dies geſchehen. Irbeſter- Weſangetren Heute Abend 8 Uhr Bekanntmachungen der Gemeinde Seckenheim. Die Kohlenverſorgung des Elektrizität werkes Rheinau ſtockt ſeit 14 Tagen 9 ſtändig. Nach Mitteilungen der maßgebend Stellen iſt mit einer Beſſerung der Verhä niſſe vorläufig nicht zu rechnen. f Da die Kohler vorräte, über die d Rheinauwerk verfügt, nur noch bis NI“ nächſten Woche kein Strom mehr geliefe wurden. Weitgehendſte Imſchränkung Strombezug zur Streckung des Vorrales 6 daher dringend geboten. Sow it wir außsländiſche Kohlen 1 Diejenigen u ſerer Abn hmer, welche die dadurch entſtehen Preisſteigerung nicht übernehmen wolle bitten wir uns umgehend zu benachrichtige Mannheim, den 29. April 1921. 10 Oberrheiniſche Eiſenbahn Geſellſchaft i Aktiengeſellſchaft. Vorſtehendes bringen wir hiermit 4 öffentlichen Kenntnis. Seckenheim, den 30. April 1921. Bürgermeiſteramt: Koch. Wir geben hierdurch bekannt, daß ve 1. Mai d. 26. die Fohlenweide wier geöffnet iſt. Durch Bürgerausſchußbeſchluß vom Dezember 1920 wurden folgende Webühn für die Benützung der Fohlenweide feſtgeſe 1. Für ein Fohlen, das mehr als 1 Mor auf der Weide iſt, jährlich 50 2. Fuͤr ein Fohlen, das weniger als 1 Mor auf der Weide iſt, jährlich 25 1 An den Fohlenhirt iſt eine Sebi ſeitens der Fohlenbeſizer alsdann nicht m zu zahlen. Seckenheim, den 29. April 1921. Bürgermeiſteramt: och. Die Wahlen zur andi ſchafiskammer betr. 1 Einladung. Unter Bezugnahme auf die öffe Auffo derung des Bezirksamts zur Teiln an den Landwiriſchaftskammerwahlen werd hiermit die Wahlberechtigten zu der am Sonntag, den 22 Mai 1921 ia Rathaus dahier Zimmer 6 ſtattfindenden Wahl der Vertreter der 1 nehmer und ihnen gleichgeſtellten Werſon eingeladen.. Die Wahlhandlung beginnt um 12 0 mittaßs und endet um 3 Uhr nachmittags Seckenheim, den 22. April 1921. f l Der Gemeinderat: Ne ch. 15 1 Die Wehlen zur Tac, ſchaftskammer betr. f Einladung. Unter Bezugnahme auf die ent A fforderung des Bezirksamts zur Teilnah an den Landwirtſchaftskammerwahlen werd N iermit die Wahlberech igten zu der am gonn as. den 29. Mai 1921 5 im Ratharſe dahier Ziaser 6 dot fi denden Wihl der Vertreter der Ne nehmer eingeladen. Die Wahlhandlung beginnt um 2 nachmittags und endet um 3 Uhr nachmitte Seckeoh im, den 22. April 1921. Der Gemeinderat: Roch U Um 8 Nhe i 15 einen 5 Gais erz 5 in Lokal Um voll zöhliges E ſcheinen bittet 5 0 5 7 a Veemmſuna im„Löwen“. D Vorhand. Hagelverſicherungs⸗Geſellſchaft Berlin ¶ ¶TLobens mite Zu verkauf n: f Warenhaus Grosse Posten neuester J77TJVVVVVTTTV — gerbund nab 1 iſt bei der Bäckerei Kühler erhältlich. 0 F 1 4 il 1 Posrikäſta Lebersmittelamt. 6 . 1 Am Mostag Nachmittag werden — I 5 f s- 1 Dl ung! be 8 tzlngs: Handlungen e⸗ 3 ihren Reſtzucker 00 a omaten 5 ehensmitt lamt. f Mannheim Elegant— gut und doch billig! Sellerie b 85 Lauch en- 1 Slusen Kostümröcke Taillenkleider Mäntel 1 Astern 15 8 en 2 b.. 15 aus bestickt. Batist aus guten soliden Wolle mit Plissee- reine Wolle. karſert 85 Zinien Kohlenhandlun B. 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Asafa, ie 0 r Ruhe Eine e Farben. in modern. 5— in verschiedenen 1 reine Wol 3 8 825 en 55 Haftpflicht. keuer⸗ und 22 80 Mk. pro 55 in folgender Einteilung „ a alle Grössen Streiten 5 8 Nr. 1150 bis 1250 von 2 bis 3 Uhr nachmitte 0 Pierdererſichttung eie.„ 1251„ 1350„ 3„ 1„ Ss 1 8 Nöh es durch* 135¹ 1 1450* 4 2 5 0 dosten in nur guten il 1 J!ͤöͤã§X— Hemdentuche duden AUsSe W 5 10 SI ee eee, geeint. Benchten sie unsene 5 55 3 5 4 Jelmmt. 44, 5 — unn 3 e werden. e enmittetamt 40 4 Depositenkasse Seckenheim. FPPPCCCCCTbTCCCCC0CGbGTVTbTbTbPbGGTGTGTbbTbTbTbTbTbTbTbVTbTbTbTVTbTVTbTVTbTVTVFVTVVTVTVT—V—v——ꝛ—ꝛ—. ˙** ̃ ̃˙1—r᷑ðr̃ Tabadgndh ace mmkä aon manmnndgnmgg nnen end ncanmngedndemanenspnanmnnmmundenneamdnanmnmdnun Im Hinblick auf die am hieſigen Platze in nächſter Zeit freiwerdenden Kapitalien empfehlen wir zur ſicheren und beſſer verzinslichen Kapitalanlage den Ankauf folgender Papiere: 5 Kaufpreis: Stadtanleihen: Heidelberger Stadtanleihe von 1919 Ju. 87˙% Vfandbriefe: Rheiniſche Hypothekenbank Pfandbriefe in Baden ältere Ausgaben mündelſicher Ju. 96% 4%% Anleihe der Kommunalbank der Rheinprovinz (Reichs mündelſicher) I. 101% 40% billige aber rrüklaſſge Innduſtrieobligationen: Ab Reichsmündelſichere Anleihe der dauerüchen orußwaforkraflwerfe 5 ö 9% 5 50 5% 95. (unbedingt garantiert vom Bayeriſchen Staat für Kapttal und Zinſen zu. 980 Ie Sauernwerk Obligationen(garantiert vom Bayeriſchen Staat für Kapital und Zinſen). Reichsmündelſicher zu. 98/0 b Sprilbang G. N. J. Rablbaum Oblig. kückzublbar zu 1035(Aktienkurs zu 17004) nur zu. 980 5% erſflaſſige Induſtrieobligationen: Bingwerke Nürnberg Obligationen zu. 101% zu 103% rückzahlbare fiallaeſellſchaft Ronnenberg Obligationen(an erſter Stelle hypothekariſch ſichergeſtellt) zu. 990% zu 102 rückzahlbare Joworiichafl ölücaul Oblig.(bypothekariſch ſichergeſtellt) zu. 99 E% zu 100 0 rückzahlbare Wpüringer Ubrenfabeiu Oblia.(an erſter Stelle hypothekariſch ſichergeſtellt) zu. 97% zu 102% rückzahlbare Lolorwerlie Freudenbera Weinheim Oblis.(in erſter Stelle hypothekariſch ſichergeſtellt). Id. 100.79 1 4% Deutſche Reichsſchatzanweiſungen, rückzahlb. zu 100 v. 1923-1932 5 Aus dem Rauf vorstehender Papiere entsteben keine Weiteren Rosten. 5 Rat und Auskunft erteilen wir ſtets gern und koſtenlos. 5 5 5 . 1 Anleihen des Reichs: nur za. 834% 5% Deutſche Sparprämienanleihe: Pächſte Ziehung am 1. Inli 1921 mit den bekannten Gewinn⸗ chancen(Haupttreffer 1 Million Mark) zu. 840% ——. prima fiinüſleſch Pfd. 1 2 fl primu zunoss fubflelich pia. 8 mg Follünahches ochmalz Pfd. 5 1 f Fsberstein u. Eogelnhard Kommission der freien Gewerkschaffel Sseken heim. Einladung. Gewerkschaftsgenossen! arbeiter Angestellte!— lehrer und Beemte Soweit lar noch Idealismus besitzt und fl. eine höhere, von jeder Unterdrückung he“ freiten, vom Geiste der Solidarität alle“ Menschen und dem höchsten Gemeinschaft gedanken, dem Sozialismus erfüllten Ge sellschaflsform, zu kämpfen bereit seid, el scheint vollzählig am Sonntag, den 1. 2 1921, nachmittags ½2 Uhr im„Deutschen Hof“. Von dort im geschlossenen nach dem„Schloß“ zur Festredner: Hauptlehrer Elbs- Mannheim. Die Festſeitung Schloss wirtschaft Seckenbeſ Anſchließend an die Mai⸗DFeiel am Sonntag, den 1. Mai 5 Tanz-Veranstaltung der fewersschaites. „Verein Hundeſpor Seckenheim. geute gamstet den 30, April, aben 8 Uhr find⸗t im Lokal„Reichsadler“ unt Monatsversammlung ſtatt. Tagesordnung wird im Lokal de kann gegeben. Der Vorſtand. NB. Sämtliche Hundebesitzer werden g beten und hier it gewarnt, ihre Han, nicht herrenlos ſpringen zu laſſen, da. deſtellt iſt, daß viele im Feld und War, jagen, werden ſolche beim zweiten Mal 1 tetroffen, ſo kann der Beſitzer auf Abſchn ſeines Hundes rechnen, nochmals halt die Hunde in Ordnung und geho ſam, le ie nicht bummeln. 75 Brleftauben⸗ Verein „Tuftbote“ gegr. 1911. Heute Nichmittag ab 5 Hur Einsetzen der Taube. gon bſchluß pu kt 6 Uh D 80 0 5 94 * 7 4 1** 9 Ibser-Weig i kann sich jede Familie selbst zu bereitest 1 mit meinen 1 Heidelbeeren nebst Zutate 20 100 Liter Mk. 48— 11 sowie. 1 b Haustrunk- Ansatz in Korbflaschen 5 i in bester Beschaffenheit stets zu habe 1 2zu 100 Lier Mk. 32.— be Friedrien Günter, Hauptstr. 05 1222222272252 2827 2 mmm Unermüdlich tätig mit nachweis 115 glänzenden Erfolgen ist das bekant Immobilien- Kontor Konrad Jath eleph, 10020 Nürnberg Fürtherstt“ ei Uebernahme von: 1. An- und Verkäufen, 5 2. Hypothek-NRegslun * 1 N W ö — Added E mmm Achtung! N . 3. Elnenzierung 1