Ne Abensemsntstrets: Monatlich—.— Mt. lt Trägerlehn. Daech die Pest bezogen pre Quartal 12.— ausſchl. e e— Kent täglich un A. Jahrg. 5 mit Ausnahme der„ und Fotertage. mtsblam der Zurdermeisteramtet Sechkenbeim. gwashaim leckarhausen und Edingen PPPPPFTTTTTTT—T—T—T—T—T—T—K——— 8—— Juſerationspreis: Die einſpaltige Petitzeile 80 Pfg. Retlamen 2.50 Mk. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. No 4 05 — FTVernſprechanſchluß Nr. 16.—* Poſtſcheckkonts: Narloruhe Rr. 19819. Samstag, 7. Mai 1921 —..—:4v Wie zahle ich meine Einkswamenstner I. Das Kapitalvermögen. a) Der Groß rentner. eb Vom Einkommen aus Kapitalvermögen 5 ada wie bei allen anderen Einkommensarten, bis zur gültigen Feſtſtellung zu den gleichen vier Zahlungs⸗ ſtninen— 15. 5. 15. 8., 15. 11. 4920 und 15. 2. 1921— vor⸗ glaßzweiſe zu zahlen geweſen. Dieſe Raten müſſen in der en Weiſe ſolange weiter entrichtet werden, bis zunächſt 5 8 Rechnungsjahr 1920 die endgültige Einkommen⸗ 8 feſtſteht. Der für dieſes Jahr ermittelte Steuer⸗ zu dag itt dann maßgebend für den im Rechnungsjahr 1920 gülzintrichtenden Vorſchuß. bis wiederum für 1921 die end⸗ 8 ige Einkommenſteuer feſtgeſetzt iſt. Dieſer jedes Jahr wie⸗ kkehrenden Ermittlung geht auch für das Einkommen aus 5 Tupitalvermögen die Einkommenſteuererklärung voraus. g 9750 den Steuerpflichtigen, die nur Einkommen aus Kapi⸗ mnermögen beziehen, zur Zeit vorliegende Steuererklä⸗ küngskormular enthält hierüber die einzige Frage unter ſbnginkommen aus Kapitalvermögen. Darin wird aber be⸗ ders darauf hingewieſen, daß dieſe Rubrik nur dann aus⸗ len iſt, wenn das aus dieſer Quelle ſtammende Ein⸗ 5 mit keinem land⸗ und jorſtwirtſchaftlichen, gewerb⸗ alf oder bergbaulichen Betrieb in Verbindung ſteht, dort 7 bereits zur Einkommenſteuer herangezogen wird. In ficht* Rubrit dürfen vielmehr nur ſolche Einnahen berück⸗ Haut werden, die aus Zinſen jeder Art(Sparkaſſen, dice ete.), Dividenden, Gewinnen aus Geſellſchaften mit chränkter Haftung, Genoſſenſchaften. Dis t(beträgen von . mandeln einſchließlich der Schatzwechſel, ſewie aus Beteili⸗ Ale als ſtiller Teilhaber herrühren; ferner aus Zenſen von Pleiten, die in öffentlichen Schuldbüchern eingetragen oder aug die Teilſchuldverſchreibungen ausgegeben ſind, ſowſe Wadelſen von Hypotheken und Grundſchulden. We teits entrichtete Kapitalsertragsſtenern dürfen als Werbungskoſten angerechnet werden, und zwar ſind ſie ent⸗ der bei der Hauptfrage 3 des Formulars anzuführen oder — Hauptfrage 6, Abſatz 1, unter„Werbungskoſten“: en weſchend von dieſen generellen Beſtimmungen ſind für n Kleinrentner erhebliche Nachläſſe geſchaffen worden, die 15 unten behandelt werden. 8 a Vester viele Steuerpflichtige iſt es von Wichtigkeit, über die kerricherung der Gewinne aus Veräußerungssbeſchäften un⸗ Mmute zu werden. Bisher waren diejenigen Gewinne ein⸗ don ——.— iſt die Steuer, enſteuerfrei, die erzielt wurden durch Veräußerung Nelabgenſtanden, wie Möbel, Hausrat uſw., ſofern ſie nicht Winnadteil eines Betriebsvermögens waren. ferner Ge⸗ durde; die durch Veräußerung von Grundſtücken erzielt 1 Eine Befreiung der zuletzt genannten Gewinne Jedericht zuläſſig, wenn die Grundſtücke zum Zweck der 15 Veräußerung erworben oder wenn ſie nicht länger Hesi Jahre Eigentum des Steuerpflichtigen waren. Dieſe best mmung iſt nunmehr fallen gelaſſen worden. Ebenſo den t hinfort kein Unterſchied mehr zwiſchen Gegenſtän⸗ de und Grundſtücken. Die jetzt geltenden Beſtimmungen der en, daß nur dann ein Gewinn ſteuerpflichtig iſt, wenn Erwerb des veräußerten Gegenſtandes in ſpekulativer erz t geſchah. Es wird auch ein etwaiger Verluſt bei einer Aetnzerung als ſteuerfrei nur dann vom Steuerfiskus wintkannt, wenn er den im Laufe des Jahres erzielten Ge⸗ überſteigt. mit n Senat Verluſt verkauft, ſpäter aber durch einen neuen wird d. und Verkauf 6000 Mark Gewinn erzielt hat, ſo der urſprüngliche Verluſt nicht angerechnet. Anders Wenn z. B. jemand Wertpapiere —:. ̃ ᷣ.. Kinder je 180 M., zuſammen 600 M., ſobaß bie Ste rpfiſch⸗ dieſes Rentners 660 M. beträgt, In dieſem Falle werden nur 20 Proz. von der Kapitalertragsſteuer angerechnet, das ſind 280 M., ſodaß ſich die Höhe der Einkommenſteuer, die dieſer Rentner zu zahlen hat, auf 380 M. beläuft. . Vermiſchtes. Streit der Karten⸗ und Kegelſpieler. In dem alte burgiſchen Städtchen Lucka ſollen die Karten⸗, Kegel“ u Billardſpieler eine Steuer von 25 Pfennigen für das Spi bezahlen. Darob helle Empörung der Spielbrüder, la mende“ Proteſte und— Streik, zunächſt der Karten⸗ u Kegelſpieler. Ste ſind auf den rettenden Gedanken einer Sezeſſion verfallen und fordern im Stadtanzeiger alle Do peltopf⸗ und Kegelbrüder auf, über die ſächſiſche Grenze zu zlehen und in„ſtenerfreien“ ſächſiſchen Dörfern dem edlen Spiele zu huldigen. 81 Zum Anſchlag auf das Frankfurter Operutebünde. den Oſterfeiertagen wurde auf das Kuliſſenhaus des O wäre es, wenn das zuletzt erwähnte Geſchäft nüt Anlen Wes winn von 4000 Mark gebracht hätte; dann könnten 1000 Mark als Verluſt angerechnet werden. f b) Der Klein rentner. f Aus ſozialen Erwägungen hat die Novelle zum Einkom⸗ menſteuergeſetz insbeſondere den Kleinrentnern weitgehen⸗ de Ermäßigungen gebracht. Wer über 60 Jahre alt iſt oder erwerbsunfähig oder nicht nur vorübergehend behindert iſt, den Lebensunterhalt durch eigenen Erwerb zu beſtreiten, erhält bei der Einkommenſteuer die Kapitalertragsſteuer, je nach der Höhe des Einkomms aus Kapital, Penſion oder Ruhegehalt, angerechnet. 5 Die volle Kapitalertragsſteuer(alſo 100 Proz.) wird an. gerechnet, wenn die Zinſen, Renten ete. nicht mehr als 5000 Mark jährlich betragen. Die Anrechnung erfolgt jedoch nut bis zu einem Einkommen von 14000 Mark. Es verringert ſich dieſe Anrechnung um je 10 Proz. für jedes folgende Tanſend, alſo: f — bei nicht mehr als 6000 M. 90 Proz. hbhauſes in Frankfurt ein verbrecheriſcher Anſchlag ver 80 Proz. bei nicht mehr als 7000 M. Ann verſchiedenen Stellen waren Brandherde gelegt worden 70 Proz. bei nicht mehr als 9000. durch die das Gebäude zerſihrt werden follte. Der Au 60 Proz. bei nicht mehr als 9000 M. ſchlag wurde aber vereitelt. Jett iß es gekungen, die Ta- 50 Proz. bei nicht mehr als 10000 M. ter zu ermitteln. Es handelt ſich um 7 Anarchiſten, 40 Proz. bei nicht mehr als 11000 M. verhaftet wurden, und die bereits ſeilweiſe ein 30 Proz. bei nicht mehr als 12000 M. a ö abgelegt haben. Da es ſich um eine Auklage wegen 20 Proz. bei nicht mehr als 13000 M. verrats handelt, werden die Atten dem Reiche 10 Proz, bei nicht mehr als 14000 M. Entſcheidung übermittelt werden. N Bei allen anderen Einkommen dieſer Art über 14000 M. g Eiue ſonderbare Seudung aus L. 18 bekam en hinaus findet keine Anrechnung ſtatt. Das ſchließt jedoch wohner des Freiſigates O„ür nämlich ein Tole nicht aus, daß im ſonſtigen Erlaßweg oder Rechts mittelver⸗ hemd. Der Empfänger halte! vice s. dees fahren, alſo auf anderem Wege, eine Ermäßigung der Ein⸗ 25 8 7 kommenſteuer zugelaſſen werden kann, ſofern dies miß⸗ liche wirtſchaftliche Verhältniſſe bedingen ſollten. Zur beſſeren Veranſchaulichung der Anrechnung mögen folgende Beiſpiele dienen: Alle! fehender Rentner mit einem Renten⸗ Einkommen. von 5000 M. Kapitalertragsſteuer 500 M. „Die Kredithilſe für Oeſterreich. Wien, 3. Mai. Die Finanzdelegierten des Vol Reſteinkommen 4500 M. als 5———— atſam Er hätte davon 400 M. Einkommenſteuer zu zahlen, wovon die Gewäh ländi e Kredit nich die 8 ung 120 M. lein Betrag, der an die Stelle des früheren Existenz ie Gewährung ausländiſcher Kredite an die ngung der vorherigen Aufnahme einer inneren Anleihe zu knüp⸗ fen. Die Bedingungen für di ändi i ö nunmehr zeitlich in zwei Abſchnitte eingeteilt, deren A führung die Delegierten durch Zuſtimmung der 3 P. teien des Nationalrats ſichergeſtellt haben wollten. Di minimums tritt) abzuſetzen ſind, ſodaß der tatſächliche Steuerbetrag 330 M. beträgt. In dieſem Falle werden vom Steuerfiskus 170 M. zurückgezahlt, weil die volle Kapftal⸗ ertragsſteuer(500 M.) angerechnet wird. 1 Verhelroteter Reutuer ohne Kinder: N eee 7 1 8 5 Zustimmung will die Regierung durch die ſoeben mit den Resten kommen 0 N. Parteiführern eingeleiteten Verhandlungen erzielen. Die Kredite des Völkerbundes dürfen nicht zur die Er hätte davon 720 M. Einkommenſteuer zu zahlen, von der des Fehlbetrages, ſondern nur zum Wiederaufbau u 1 o ane. Prog. zum Ankauf von Lebensmitteln verwandt werden. U 2 5* el N 10 1„ 9„ 7 N 2 von der a uer angerechnet, das ſind 860 M. Induſtrie ſoll auf die private Rohſtoffbeſchaffung ver Es ſind d vom Steuerfiskus zurückzuer⸗ wieſen werden. Der Abbau der Lebensmittelzuſchüſſe dadurch ſoll eine Konſoli⸗ eine Beſchränkung der ten. Rentner mit Fran und 2 Kindern, die kein eigenes 972 ta ſoll möglichſt bald beginnen, dierung der Kronenwährung und kommen haben: 0 8 2 3 Arbeit der Notenpreſſe eintreten. Die Auflegung der e ragsſteuer 1.400. internationalen Anleihe ſoll erfolgen, wenn die au. Reſteinkommen 126000 Mm. nendwährung ſtabiliſiert iſt. Für den Fall, daß die in nere Anleihe nicht zum Ziele führt, iſt eine Zwangs⸗ Er hätte davon 1260 M. Einkommenſteuer zu zahlen, davon i 0 anleihe in Ausſicht genommen gehen ab für die beiden Eheleute je 120 M., für die beiden . 20— Ein Frühlingstraum. ö Eine Erzählung aus dem Leben von Fr. Lehne. . Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) . Während ſie ſo ſprach, ſah ſie mit den großen leuch⸗ den Augen Gabriele unverwandt an, ſo daß dieſe ſich wenden wußte. Nervös und geärgert an dem Hute pfend, murmelte ſie„hochmütige Bettelprinzeß.“ 1 N li Noch einen letzten innigen Blick warf Mary dem Ge⸗ 10 55 zu, und ging dann ſtolz, ohne Gruß, hinaus. ab ornig warf Ella den Hut hin.„Das iſt ja unglaub ich, ach 8 Es z cier Ihrer Kundſchaft geboten wird, Frau Gündel. g Be iſt wohl ſelbſtverſtändlich, daß ich auf Ihre ferneren in remühungen verzichte!— Komm, Wolf!“ Und ſie kauſchte hinaus wie eine beleidigte Fürſtin. del 5 Kucdanz faſſungslos ſtand Frau Gündel da— ihre beſte Be⸗ din und noch mehr— die beſte Arbeiterin auf einmal — zu verlieren, das war zu viel!„Wo iſt Fräulein Mary?“ errſchte ſie das junge Mädchen an, das zum Auf⸗ aumen kam.„In der Arbeitsſtube,“ lautete deſſen ver⸗ 0 chüchterte Antwort. Schnell eilte Frau Gündel dort⸗ 5 in. Mary ſtand ſchon zum Fortgehen gerüſtet da und nd i 155 nur noch einem jungen Mädchen Anweiſung, wie : 7 but einem faſt fertigen Hut noch ein paar Tlumen anzu⸗ fü Aungen waren. Das war eben ihre Kunſt, durch eine ide graffe, Schleife oder ſonſt eine ſcheinbar unbedeutende bm ker nierung oder Biegung jenen letzten Schick zu geben, jer⸗ alle ihre Werke auszeichnete. „Ah, treffe ich Sie noch, das iſt gut,“ rief Frau Bündel erregt.„Sie haben nicht das Recht, zu gehen; r müſſen unbedingt bis 15. Auguſt bleiben, wenn Sie *„ daß ich polizeiliche Hilfe in Anſpruch — Die bas berchet, entgegnete Mary mit leich Abwehrend hob ſie die Hand.„Nichts mehr davon! — Ich weiß es ſelbſt noch nicht— dahin möchte ich gehen, wo es Ruhe und Frieden gibt! Am liebſten bliebe ich hier bei Ihnen, ganz hier— dort unter der großen Linde.“ Und ſehnſüchtig ſchweiften ihre Blicke dahin. „Verſündigen Sie ſich nicht, mein Kind,“ warnte Berger,„Sie junges Blut haben das Leben noch vor ſich! Sie werden vergeſſen lernen! Und war vorhin ihr letztes Wort, daß ich wirklich nichts an den Herrn Leutnant beſtellen ſoll— daß er noch mal her kommt heut abend? Denn wie das alles i wäre ein Abſchied von ihm keine Sünde! Ihm i es gewiß ſchwer geweſen, daß er Sie gegen ſeine Braut nich hat verteidigen dürfen T“ 7 1 Wieder ſchüttelte ſie abwehrend den Kopf.„Nein, laſſen Sie, es iſt am beſten ſo! Ich will ihn ſeiner Braut nicht noch mehr entfremden! Er hat mich doch ſo lieb gehabt und die andere muß nun ſeine Frau 1 Nun lebt wohl, Ihr Guten! Behüt' Euch ott!“ a 5 Feuchten Auges verlie ie die braven Menſchen und lenkte ihre Schritte nach der alten Linde, die jetzt in voller Blüte ſtand und berauſchende Düfte ausſtrömte. Mit gefalteten Händen und geſenktem Haupte ſaß ſie da, während Träne um Träne aus ihren Augen tropfte, als ſie an den wonnigen Liebestraum dachte! Ach, und wie ſchwer war es doch, ſo aufs Ungewiſſe, o allein in die weite Welt zu gehen und keinen zu haben, an den ihr Herz ſich lehnen konute— keine Heimat, keine Eltern, keine Liebe! Und die Qual ihres Herzens um ihr ein⸗ ſames freudloſes Leben, um ihre verlorene Liebe löſte ſich in einem krampfhaften Schuchzen— und in heißem Ringen zu Gott um Beiſtand und Hilfe.— Durch ihr inniges Beten kam es wie Frieden über ſie: wunderbar getröſtet ſtand ſie auf und ging einer ungewiſſen Zukunſt 15.— nehme baun aber die Stellung einer Direktrice bei Brock en Das pekuniär ſehr verlockende Angebot habe ich ſchon vor vier Wochen bekommen.“ „Ah“— Frau Gündel ſchäumte vor Wut. Brock war ihre gefürchtetſte Konkurrenz; ging Mary nun noch dahin, war es mit dem Ruf und der Beliebtheit ihres Geſchäftes D Sie ſagen nichts,“ nahm Mary wieder das Wort, „daraus enn ne ich, daß Sie einverſtanden ſind mit dem, was ich geſagt habe!— Ich gehe alſo! Das mir zukemmende Gehalt darf ich mir wohl von der Kafſtererin ausbitten?— Lebt wohl, Kinder! Laßt es Euch gut gehen! ſagte ſie zu den jungen Mädchen, die aufmerkſam dem Geſpräche ihrer Kollegin mit der Brot⸗ herrin gefolgt waren. „Ach, Fräulein, wollen Sie wirklich fort? Bleiben Sie doch! Ohne Sie iſt es nichts!— Zeigen Sie mir nur ſchnell, wie ich die Feder hier anbringen kann.“ „So ſchwirrten die Stimmen der Mädchen durcheinander. „Nein, nein, es geht nicht! Macht nur Eure Sache gut. Adieu, Frau Gündel!“ Und Mary verließ das Haus, in dem ſie ſo ſehr beleidigt worden und nach ein paar Tagen ſchon die Stadt, in der ſie ſo ſelige und ſo bittere Stunden durchkoſtet hatte. Vorher aber nahm ſie noch Abſchied von der Stätte ihres Glückes, ſo⸗ wie von den alten Leuten, die immer ſo gut geweſen waren. „—— Wir werden uns wohl nicht wieder ſehen, Fräulein Mary,“ ſagte die Frau Berger,„ich bin jetzt auch recht klapperig geworden.“ „Was wollen Sie anfangen, Fräulein?“ fragte Berger, „wieder in ein Geſchäft gehen? Wo fahren Sie denn hin? Wir meinen es do chſo gut und ſind dann be⸗ ruhigt, wenn wir wiſſen, daß Sie irgendwo gut auf⸗ gehoben ſind. Der Herr Leutnant ſicher auch, denn Lachen, uch ſelcht Bleibigung wird aber unſer an wiede— und wenn nicht, bleibe ich bis entgegen.— 2(Lertſetun ſolai g/ im er weiß, daß es Ihr Bruder damals war 3 * 158 Dres Depositenkasse Seckenheim. . ĩ ͤ 0000 0 nanu umu annum a mgnmnnnmdbannngngeun müngänmengnnmnnm nennen nnn amc Im Hinblick auf die am hieſigen Platze in nächſter Zeit freiwerdenden Kapitalien empfehlen wir zur ſicheren und beſſer verzinslichen Kapitalanlage den Ankauf folgender Papiere: Kaufpreis: 13 Staöòtanleihen: 2 4 Heidelberger Stadtanleihe von 1919 1 Pfandbriefe: 5* Rheiniſche Hypothekenbank Pfa; ie Baden f ältere Ausgaben mündelſicher d. Ap. Anleihe der Kommunalbank der Rheinprovin; (Reichs mündelſicher) Ju. 101% 4%% billige uur tritlluſſar Induſtrieobligationen: 1 44% Reichs mündelſichere An eihe der Flllorſſchen örußmwaſperbroffwerie g(unbedingt garantiert vom Bayeriſchen Staat für Kapital und Zinſen Zl. i. 4001 auernwert Obligationen llarant'ert vom Baye iſchen Staat fur Kapital und Zinſen) Reichsmündelſicher zu. 980% 1e alhünd 0 f. F. Kalldaum Oeltg. fücszablbar zu 103“)(Aktienkurs 334 1700) fur zu. 980 5 S' erffklaſſige e e e e 30 Bing werke Nürnberg Oyoligationen zl. i zu 1030 rückzablbare fallkesellaalt Ronnenberg Obligationen(in eerrſter Stelle hypothetariſch ſichergeſtellt) Id. * 5% zu 102 ½ rückzahlbare bolhörlülhafl ölctau Oolia.( vpo bekariſch ſichergeſtellt) öl. 3b zu 100˙ù rückzablb ere Thüringer Ubrenfabrif Oelta. lin erfer ä Stelle hypotbeknriſch ſicherneſtellt) öl 5 zu 102 j rückzablbare Loerwerfe Freullenberg Wenbem Ooit.(in i 5 erſter Stelle hypothetariſch ſichergeſtell!) Id. 8 Anleihen des Reichs: 8 1 b Deutſche Re nee tzanwe 25 en, rüctz ihli zu 100%, v 1923-1932 5 Ur 3. Deutſche Sparpr ämienanleihe: Nächſte Ziehung a 1. Juli 1921 mit den vek nu'en Gewinn⸗ chancen(Haupttreffer 1 Million Mar) Ju. 847% Aus dem Rauf vorsteb nde P plete entstehen kelne weiteren Lostes. zl. 3700 90 0 9805 for 99 J 90 J 977 100.75 83 J. Rat und Auskunft erteilen wir ſtets gein und koſtenlos. ner nan! „ — Auf Wun g oll nur 5 er ch 181 endes zu anoneieren: verſicherung iſt daher zu empf. hlen, Riſiko durch die hohen Gert viel größe, iſt als füher und 2. kann aber dadurch die Prämie. von 10000 Mack mit einem Zentner Getreide g g deckt werden wozu man früher 8 Zentner gebrauch hat. Deshalb ſollte keine die Verſicherung vel“ ſäumen.“ Titjenigen. wache verſichern wollen mögen ſich bei Gg. Joſef Volz anmelden. a Gais, b Hagelverſicherungs⸗Geſellſchaft Berli* Städt. 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