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Oberſchleſien. Die Lage im Aufſtandsgebiet. Dieſer neue Ausſtand muß ſelbſtverſtändlich als ein Aus⸗ druck der Auflehnung des polniſchen Volkes gegen den von Korfanty eingeleiteten Rückzug betrachtet werden. In Wirklichkeit iſt auch bei den polniſchen Arbeitern großer Arbeitswille vorhanden. Die Stillegung werd 4 dadurch erzwungen, daß die Arbeitswilligen mit bewaff⸗ 1 den ſind. Kattowitz, 20. Mai. Nacht durch polniſche Aufrührer 18 Lokomotiven geraubt worden auf ungefähr dieſelbe Weiſe, wie der Raub in der Nacht auf den 17. Mai in Kattowitz ausgeführt wurde. Berlin, 20. Mai. Wie die Telegraphen⸗Union er⸗ fährt, hat die Regierung bezüglich Oberſchleſiens nicht zen Eindruck, als ab Korfanty ſein aufrühreriſches Un⸗ ternehmen abzubauen im Begriffe wäre. Im Gegenteil ſcheint er es darauf abgeſehen zu haben, ſeine Verwal⸗ kung noch mehr zu befeſtigen. Die Gerüchte, die über den Abban des Korfantyſchen Unternehmens verbreitet worden zu ſein, um den Eindruck zu erwecken, als ob von eiten der Entente Gegenmaßnahmen gegen die Schaf⸗ fung einer vollendeten Tatſache in Oberſchleſien nicht mehr nötig ſeien.— Auch die Polen leiden an Lebensmittelmangel. Ratibor, 20. Mai. Nachrichten aus Kattowitz zufolge nehmen die Verpflegungsſchwierigkeiten bei den polni⸗ ſchen Inſurgenten immer größeren Umfang an. Ein pPolniſcher Führer in Kattowitz hat öffentlich erklärt, daß man in wenigen Tagen mit dem Zuſammenbruch der polniſchen Inſurgentenarmee wegen Lebensmittelmangel echnen müſſe. 5 Keine Reichswehrtruppen in Oberſchleſien. Berlin, 20. Mai. Gegenüber den über die Zuſam⸗ menziehung von Reichswehrtruppen in Oberſchleſien ver⸗ breiteten Gerüchten ſtellt das Reichswehrminiſterium iederholt feſt, daß in Oberſchleſien nirgends Reichs⸗ wehrtruppen zuſammengezogen ſind oder werden. Es befinden ſich in Oberſchleſien überhaupt keine anderen Reichswehrtrupepn als diejenigen, die dort garniſonie⸗ ren. 8 a n Pilſudski bedauert. N Nom, 20. Mai. Der polniſche Staatschef Marſcha Pilſudski hat in einem Telegramm an den König von Italien ſein tieſes Bedauern über den Tod zahlreicher italieniſcher Soldaten in Ober f iien zum Ausdruck ge⸗ bracht.— Man wird in Italien dieſes heuchleriſche Be⸗ dauern gebührend einzuſchätzen wiſſen. 255 ee 8 Eine Sitzung des Reichskabinetts. Berlin, 19. Mai. Das Reichskabinett tritt heute achmittag zuſammen. Zur Beratung ſteht wieder die Reparationsfrage bezw. die Frage der Aufbringung der 4 amit im Zuſammenhang ſteht die Finanz⸗ und Steuer⸗ form, die vorbereitet wird und den Reichstag nach ſei⸗ nem Zuſammentritt beſchäftigen ſoll. Aus unterrichteten Kreiſen hört die„B. Z.“, daß Miniſterialrat Dr. Beuſch, einer der fähigſten Beamten des Reichsfinanzminiſte⸗ riums als Miniſterialdirektor anſtelle des ausgeſchiede⸗ nen Herrn von Stockhammer in Ausſicht genommen iſt und daß ihm die Bearbeitung der Reparationsfrage ertragen werden ſoll. Herr von Stockhammer leitete das jetzt aufgelöſte Perſonalreferat des Reichsfinanz⸗ iniſteriums, welches infolge der Verreichlichung der inanzverwaltung eine beſondere Bedeutung hatte. Dr. geuſch leitete die Preſſeabteilung des Miniſteriums. Gegen deutſches Schuldbekenntnis. „Der Kyffhäuſerbund der deutſchen Landeskriegerver⸗ bände und der Zentralverband deutſcher Kriegsbeſchädig⸗ ter und Kriegshinterbliebener haben an die Reichsregte⸗ rung(es war noch die vorige) eine Kundgebung gerichtet, in der es heißt:„Im Namen von 234 Millionen alter Soldaten lehnen wir jede Anerkennung von der morali⸗ ſchen und alleinigen Schuld Deutſchlands am Kriege für alle Zeit ab. Wir ſind überzeugt, daß hinter den von 8 vertretenen Millionen der allergrößte Teil des deut⸗ ſchen Volkes ſteht und fordern von der Reichsregierung, böchſten Not nachdrücklich den Alliierten gegenüber ver⸗ tritt. N 5 Danzig baut Schiffe für die Türkei. Danzig, 20. Mai. Auf der Klawitter⸗Werft in Dan⸗ g befinden ſich zur Zeit für Rechnung der türkiſchen egierung 3 Paſſagierdampfer von je 500 Tonnen in Bau. Der erſte Dampfer wird vorausſichtlich Anfang Juni, der zweite ungefähr Mitte Auguſt und der dritte ungefähr Anfang Oktober zur Ueberführung nach Kon⸗ ntinopel fertig ſein.. Hiolzhäunſer für die zerſtörten Gebiete. 5 Berlin, 18. Mai. Die franzöſiſche Regierung hat die Lieferung von 25 000 Holzhäusern nach den zerſtörten Gebieten angenommen. n 3 Die Beiſetzung der Frau von Hindenburg. unover, 19. Mai. Unter ungeheurer Beteiligu etern Kattowitz, 20. Mai. Einige Gruben und Hütten ſind am geſtrigen Mittwoch aufs neue ſtillgelegt worden. neter Gewalt von den Arbeitsſtätten ferngehalten wor⸗ In Hindenburg ſind geſtern entwa 25 Deutſche von Aufrührern feſtgenommen wor⸗ Benthen, 20. Mal. Im Hauptbahnhof ſind heute Noch keine Liquidierung des Korfantyſchen Abenteuers. Deutſchland. ir die Reparationsleiſtung erforderlichen Summen. worden ſind, ſcheinen von Polen ſelbſt in Umlauf geſetzt 7 daß ſie unſeren Standpunkt gerade in dieſen Tagen der. zan Polen betrachtet werden. die Belſetzung der Frau von Hindenburg auf dem Stadk⸗ friedhof erfolgt. Berge von Kränzen kürmten ſich auf. Infolge des ſtarken Andrangs mußten Abſperrungen ge⸗ troffen werden. An der Trauerfeier nahmen außer dem Feldmarſchall und ſeiner Familie auch Prinz Oskar von Preußen, General Ludendorff, ſowie Vertreter der Mini⸗ ſterien und anderer Behörden und Vertreter der ſtädti⸗ chen Körperſchaften und anderer Korporationen teil. a Vertrauen für Streſemaun.. In der Nationalliberalen Korreſpondenz leſen dir? In der Preſſe finden ſich irreführende Darſtellungen, als ob Abgeordneter Streſemann nicht mehr das Vertrauen ſeiner Fraktion genieße. Dieſen tendenziöſen Mel dun⸗ gen gegenüber ſei darauf hingewieſen, daß in der letzten Fraktionsſitzung, die ſich mit der Ultimatumsfrage be⸗ ſchäftigte, aus der Mitte der Fraktion eine Erklärung abgegeben und von der geſamten Fraktion einmütig gut⸗ geheißen wurde, daß Dr. Streſemann in allen Stadien das Vertrauen der Fraktion hinter ſich gehabt habe, und daß er ſowohl in ſeiner Haltung zum Ultimatum, wie zu den übrigen Fragen das volle Vertrauen der Fraktion genieße. i 2 Ausland. a Wieder nach Lympne. f London, 20. Mai. Es kann jetzt als ſicher angeſehen werden, daß Briand am Samstag nach Lympne kommt, zum mit Lloyd George zu konferieren. An den Beratun⸗ gen des Oberſten Rates über die oberſchleſiſche Frage werden aber die Vereinigten Staaten nicht beteiligt ſein. Die Regierung in Waſhington ſieht dieſe Frage als eine rein europäiſche an, in die ſie ſich nicht einmiſchen will. Dieſe Zurückhaltung darf wohl als eine direkte Abſage 8 8 5 5 F 5 85 e Wie Poincaré hetzt. Paris, 20. Mai. Poincars ſchreibt in der„Revue des deux mondes“: Die Londoner Konferenz erfüllte leider weder die Hoffnungen Briands noch die meinigen. Die veuen Opfer, die Frankreich brachte, ſeien nur bei einem genauen Studium der Dokumente erkennbar. Der Ge⸗ danke ſei peinlich, daß bei dieſem neuen Mißgeſchick nicht nur„der böſe Wille Deutſchlands“ mitwirkte, ſondern, daß der franzöſiſche Miniſterpräſident auch bei einigen U f 1 Alliierten auf den Willen zu Zugeſtändniſſen an Deutſch⸗ land ſtieß. Deutſchland bediene ſich einer ungeſetzlichen militäriſchen Organiſation, um die Polen zu bedrohen (9). Wenn aber Deutſchland doch zu extremen Taten f übergehe, was würden dann die Alliierten beſchließen? Solle Frankreich trotz der Einberufung der Jahresklaſſe 1019 und aller für die Beſetzung des Ruhrgebietes ge⸗ Milliarden Mark Gold 5 troffnen Vorbereitungen bis zum 30. Juni untätig blei⸗ ben? Zur Annahme der Bedingungen der Alliierten durch den Reichstag bemerkte Poincaré, es wäre nur na⸗ türlich geweſen, wenn die Alliierten als Gegenleiſtung für die Deutſchland gewährten Zugeſtändniſſe ſofort mate⸗ rielle Opfer in Beſitz genommen hätten. An der perſön⸗ lichen Ehrlichkeit des Reichskanzlers Dr. Wirth könne man nicht zweifeln, werde er aber imſtande ſein, die zu⸗ ſtandegekommene Mehrheit, auf die er ſich ſtütze, auf⸗ rechtzuerhalten? Frankreich müſſe die Augen offen hal⸗ ken, damit ihm nicht eines Tages wieder ein zu Kräften gekommenes Deutſchland gegenüberſtände, das ihm ſage: Du haſt den richtigen Augenblick verpaßt! Wie bekannt, iſt Poincars die Seele der Zerſtörungs⸗ politik gegen Deutſchland und der Antreiber Briands, hinter dem er ſtändig ſprungbereit ſteht, wenn Briand —— Frankreichs Kriegsbeute. Angeſichts der dringlichen und drohenden Forderun⸗ gen der Pariſer Miniſter, Parlamentarier und Zeitun⸗ gen nach einer deutſchen Kriegsentſchädigung in Gold von beiſpielloſer Höhe könnte man im Auslande meinen, daß Frankreich bisher noch keine Kriegsbeute eingeheimſt hätte. In Wirklichkeit war ſeine Kriegsbeute ungleich größer, als nach irgendeinem ſeiner zahlreichen Angriffs⸗ und Eroberungskriege. 5 Landbeſitz iſt die Grundlage der Macht und des Reich⸗ tums der Staaten. Frankreich vergrößerte ſich durch Wegnahme des deutſchen Reichslandes. Das engliſche Unterhausmitglied Sir Mitchell Thomſon veranſchlagte den Wert Elſaß⸗Lothringens und der deutſchen Schutz⸗ gebiete auf 300 Milliarden Mark Gold. Mindeſtens die Hälfte davon erhielt Frankreich mit Elſaß⸗Lothringen, das unter der 44jährigen deutſchen Verwaltung aus ver⸗ nachläſſigten franzöſiſchen Departements zu einem blü⸗ henden, nahezu ſelbſtändigen Staatsweſen erhoben, mit ſeinen reichen Bodenſchätzen namentlich an Erzen und Kali aufgeſchloſſen und mit Reichseiſenbahnen verſehen worden war. Von den deutſchen Schutzgebieten ließ England den Franzoſen nur kleine, freilich wertvolle Stücke der großen Beute, in der Hauptſache drei Viertel von Togo und Kamerun mit reichen Naturſchätzen, die durch deutſche Koloniſationsarbeit und Kapitalsanlagen ertragsfähig gemacht worden waren. laſtenfrei, weil die beiden Mächte ein liſtiges Vorgehen erklügelt und anſcheinend ſelbſtlos, angeblich im Intereſſe der Eingeborenen nur die Verwaltung der Schutzgebiete übernommen hatten, um Wilſon zu gewinnen und kei⸗ nerlei Entſchädigungen zahlen zu müſſen, die Deutſch⸗ land im Falle offener Annexion hätte beanſpruchen kön⸗ nen. 1 Ein weiteres Beuteſtück von hohem Wert erlangte Frankreich laſtenfrei in den Kohlengruben des Saar⸗ gebietes mit einem Beſtand von 15 Milliarden Tonnen. In der„Europe Nouvelle“ vom April 1919 ſchätzte ein franzöſiſcher Sachverſtändiger, Profeſſor Lavergue, den Wert der Saargruben auf 30 Milliaden Franken 24 5. Frankreich kann fortan ſeine 5 2 223 1 Loſten der Beſatzung des linken Rheinufers laufen! r Wie England, ſo erhielt auch Frankreich die deutſchen Schutzgebietsanteile 5 auf dem europälſchen f werden. i 8 85 l Für Frankreich war die Beſetzung des linken Rhe ufers auf die Dauer von vorerſt 15 Jahren eine außer ordentlich wertvolle Errungenſchaft. Von den 145 000 Mann Beſatzungstruppen entfallen gegen 90 000 Mang 11. Ungeheuer war Frankreichs Kriegsbeute an Geweh, ren, an Kanonen und Maſchinengewehren, an ſonſtigem 1 Kriegsbedarf und Heeresgut und an Kriegsſchiffen Kriegsgerät im Werte von Milliarden war von den deutſchen Heeren bei dem notgedrungen überſtürzten Rückzuge zurückgelaſſen worden. Außerdem mußten ang Frankreich 5000 beſte Lokomotiven und 150 000 Eiſen bahnwagen im Wert von etwa 3 Milliarden Mark ge 2 liefert werden. Der Geſamtwert dieſer Gruppe von; u Kriegsbeute iſt auf 5 Milliarden Mark Gold zu berg dei ſchlagen. 5 e Aus der Beſchlagnahme deutſchen Eigentums in der Frankreich ſelbſt, in Elſaß⸗Lothringen, in den ihm üben“ etz laſſenen deutſchen Schutzgebieten und in ſeinen Kolonien de vor allem in Marokko und Algier, erzielte Frankreich 15 rund 5 Milliarden Gold, aus der Verſteigerung deutſchenn 5 Eigentums in Elſaß Lothringen allein 1,6 Milliarden ig Mark Gold. Zugunſten des ber Nacht ausgewieſenen e 100000 Elſaß⸗Lothringer man in Paris nur g 15 ringe Zugeſtändniſſe für? lieferung von Möbeln. ein und ſonſtiger beweglicher Habe. Schließlich beging man e noch den Vertrauensbruch, jene Gegenſtände als gute 1 Beute zurückzubehalten, die auf Frankreichs Bitten viel“ a deutſche Städte, Anſtalten und Stiftungen für die 101% de geplante Städte⸗Ausſtellung in Lyon dargeliehen hatte 5 Endlich hat Frankreich einen Anſpruch auf die Veſchug⸗ bol nahme der deutſchen Geldforderungen an Oeſterreic che Ungarn, Bulgarien und die Türkei, die insgeſamt von 5 Deutſchland Kriegsvorſchüſſe in Höhe von 10 Milliarden bef Gold erhielten. 7 Nach Angabe des franzöſiſchen Unterhändlers Tar. dieu überließ England den Franzoſen ein Zehntel Ante an der erbeuteten deutſchen Handelsflotte mit 500% Tonnen. Ferner hat Frankreich auf Grund der fein ⸗ lichen Friedensbedingungen einen beträchtlichen Teil der 1 großen deutſchen Rheinflotte und der deutſchen Schiff, fahrtseinrichtungen in Rotterdam zu verlangen, da; noch ausſchließliche Rechte von großem Wert auf die Kraftausnützung des Oberrheins. Frankreich kam auch in Beſitz des deutſchen Kabels nach Newyork, das von del Vereinigten Staaten von Amerika beanſprucht und ihnen vorausſichtlich überlaſſen wird, doch unter entſprechen wertvollen Gegenzugeſtändniſſen an Frankreich. Die Teil der franzöſiſchen Kriegsbeute iſt auf mindeſte 2 Milliarden Mark Gold zu ſchätzen. 3 Bis Ende März hat Deutſchland an Frankreich ru N 20 Millionen Tonnen beſter Steinkohle liefern müſſen!! und zwar zum deutſchen Inlandpreiſe in Papiermark zu durchſchnitklich 00 M. die Tonne, zumeiſt als der Wel. marktpreis noch auf 1000 Mark Papier ſtand. Fran! des reich erſparte bei dieſen Bezügen annähernd 10 Milliar⸗ kun den Mark Papier, die es als Gewinn buchen konne; du Zu billigen Papierpreiſen mußte Deutſchland, w 0 auf Frankreich die Weltmarktpreiſe nicht zahlen wollte, aun ein große Mengen wertvoller Güter liefern, vor allem Vieh des Farbſtoffe, chemiſche Erzeugniſſe und Arzneien. l daraus zog Frankreich großen Nutzen und konnte 1 deutſchen Erzeugniſſen, die es billig eingekauft hakte auf dem Weltmarkt das deutſche Geſchäft unterbieten. Eine Ueberſicht über Frankreichs Kriengsbeute gibt folgendes Bild: 5 in Milliarden]. Goldmark A Elſaß-Lothringen und koloniale Gebietsteile 150 Saarkohle 24 ſtatt Beſatzungskoſten des linken Rheinufergebiets a für drei Jahre 4 nisch Lieferung von Lokomotiven und Eiſenbahn⸗ wagen, Ueberlaſſung von Kriegsbedarf und Heeresgut Beſchlagnahme deutſchen Privateigenkums Abgabe von See⸗ und Binnenſchiffen Preisnachlaß bei Lieferung von Kohlen und an⸗ deren Waren Mit dieſen 190 Milliarden Mark Gold ſind Deut lands Leiſtungen noch nicht ganz erfaßt. Die hohe Jahre. Dazu kommen die ungeheuerlichen Bezüge 6 allzuzahlreichen feindlichen Wiederherſtellungs⸗ un Ueberwachungsausſchüſſe mit mehr als 3000 Offiziere Mannſchaften, Dienern, Kraftwagenkutſchern uſw., we ran Frankreich annähernd mit der Hälfte beteiligt Unberechenbar ſind die Vorteile, die die Franzoſen der Ueberwachung deunſcher Kriegsbedarfwerkſtäkte Werften, chemiſchen Farbiken uſm. auf Grund der Ve ſänd ſailler Friedensbedingungen ziehen. Dieſe Heberwache etſu wird namenklich von franzöſiſchen Fachmännern, die zahl ſogenannte Kontrolloffizjere ſich Eintritt in die Fabr erzwingen, zur Ausſpäherei im beſetzten Gebiet bennt! Unterdrückung der dent; zgunſten der franzöſiſchen dulſcher Fabrikgeheimn Auch die vertragswibt Duftichiffahrt erfolgt tele. EA Soziales. 5 5 Schaden erſaßzpflicht des Arbelterrats. i Anale Ueteil non hochbedeutſamer, einſchneid⸗ der 1 leit iſt vor einigen Tagen vom ddgericht in Di gefällt worden... 5. 8 3 i ö Werk peſchäftigten Werkmeiſters unter Streikandrofmug ver⸗ ae hatte, um Erfatz des angerichteten Schadens als Ge⸗ ien ſchuldner für verpflichtet erklärt. Die Firma war auf ie Klage des entlaſſenen Werkmeiſters hin verurteilt wor⸗ 125„etwa 3000 Mk. an dieſen zu zahlen. Dem Klageantrag, zul dem die Firma gemäߧ 823 des Bürgerlichen Geſetz⸗ kues Erſatz des Schadens nebſt Zinſen von dem Arbeiter. G, verlangte, gab das Landgericht ſtatt. Nach Anſicht des Arichtes iſt das Verlangen des Arbeiterrats, den Meiſter port zu entlaſſen, widrigenſalls die geſamte Arbeiterſchaft 8 den Streik treten würde, ein Verſtoß gegen die guten Die en im Sinne des§ 826 des Bürgerlichen Geſetzbuches. we Arbeiter hätten ſich über die Folgen ihrer Handlungs⸗ mie klar ſein müſſen. Der Schaden, der in der urteils⸗ Fäzie keſtgeſetzten und von der Klägerin auch erfüllten m lichung beſteht, dem zu Unrecht entlaſſenen Meiſter den zuſtehenden Lohn nachzuzahlen, ſei von dem Arbeiter⸗ N fiat zu erſetzen. Es handle ſich um eine gemeinſchaftliche un⸗ Flaubte Handlung im Sinne der 88 828, 820 Abf. I des Mrgerkichen Geſetzbuches. f Wirtſchaftliches. ö Abbau der Kriegsgeſellſchaften. 0 0 In der ſetzten Sitzung des Geſamtausſchuſſes zur Prü⸗ berg der Kriegsorganiſationen, der ſich aus 21 Mitglle⸗ Reize aller Parteien des Reichstags, 14 Mitgliedern des 5 eichsrats und 7 Vertretern der Regierung dufammen fest. Foicztete der Vorſitzende, Staatsſekretär Dr. Hirſch über den kaalſchritt des Abbaues der Kriegsorganiſatlonen ſeit der logen Tagung des Ausſchuſſes, alſo ſeit Anfang Februar dei, Es verminderte ſich ſeit dieſer Zeit das Perſonak ſetzerkegsgeſellſchaſten bei den dem Reichsernährungsmini⸗ Reim unterſtehenden Geſellſchaften um 600, bei denen des lig bswirtſchaftsminiſteriums um 340, insgeſamt alſo um ſt Köpfe. Die Geſamtzahl der noch vorhandenen Ange⸗ eullten bei den Kriegsgeſellſchaften beläuft ſich zur Zeit naſchließlich der Angeſtellten bei den Notſtandsorganiſatio⸗ ten; die erſt jetzt mit einem Abbau beginnen können, auf ig 800. Davon gehören etwa 6100 den Ernährungsgeſell⸗ Naſten an, und zwar entfällt der weitaus größte Teil auf Ie Roch nicht abbaufähigen Reichsſtellen, insveſondere auf a0 Reichsgetreideſtelle.— Sodann nahm der Ausſchuß gut⸗ gaelich Stellung zu einem vom Reichsſchatzminiſterium vor⸗ ſelesten Geſetzentwurf, der durch Verkürzung der Sperr⸗ raf. Ermächtigung zur Niederſchlagung von Prozen e und ſollde Erledigung der Steuerfragen dke Handhabe eken ſchafteinen noch beſchleunigteren Abbau der Kriegsgeſell⸗ auf ben zu ermöglichen. Der Ausſchuß ſtellte ſich einſtimmig des bef en Boden des Entwurfes, der mit einigen Vorſchlägen Ausſchuſſes in den Steuerfragen verſehen, nunmehr Aucdleunigt an die geſetzgebenden Körperſchaften geht. Der der ſchaß hat in der kurzen Zeit ſeiner Tätäiekeit ſeit Okto⸗ 227 1920 die Geſchäftsführung von 13 Geſellſchaften einer Wizehenden Prüfung unterzogen, 115 Beſchwerden aus und ſcafts⸗ und Angeſtelltenkreiſen im einzelnen verfolat m der Reichskaſſe durch ſachverſtändiges Eingreifen bisher chrere Millionen Mark erhalten. Angrifſen der Tages⸗ geeſe gegen Kriegsorganiſationen wurde in 25 Fällen nach ⸗ ö etangen. Der Geſamtaufwand für den Ausſchuß einſchl. nicht unerheblichen Druckkoſten belief ſich im erſten 37 bfahr ſeiner Tätigkeit auf rund 125 000 Mark. Baden und Nachbargebiete. Tagung des Badiſchen Gaſtwirts verbandes. bandtenſtanz, 19. Mai. Geſtern wurde hier der 36. Ver⸗ Ahledstaa des Badiſchen Gaſtwirtsverbandes, verbunden mit ührigem Stiftungsfeſt des Gaſtwirtsvereins Konſtanz, bandsvorſtgende Knopf⸗Karlsruhe den Geſchäftsbericht, der 0 der durch die Kriegs⸗ und Nachkriegszeit geſchaffenen e, des Gaſtwirtsgewerbes ſprach. Die Aufhebung der ö danaswirtſchaft hat die Lage etwas gebeſſert. Eine feſte detdeniſation ſei unbedingt notwendig. 8 zerbandes iſt eine geordnete. Die Wohlfahrtseinrich⸗ großen des Verbandes haben auch im vergangenen Jahr bande Fortſchritte gemacht. Die Geſamteinnahmen des Ver⸗ auf es belaufen ſich auf 154643 M., die Geſamtausgaben 1 148 708 M. Die Jahresrechnung wurde genehmigt. dee Erhötung der Beiträge wurde befürwortet. Anſtelle Wirtansſcheidenden zweiten Vorſitzenden Ehret wurde Gaſt⸗ Reſchert⸗Karlsruhe gewählt. 5 5. nehme ihrem weiteren Verlauf hörten die Tagungstekl⸗ die her einen Bericht über die Verbandszeitſchrift und über Besch genie der auf dem letzten Verbandstag gefaßten Es kam zum Ausdruck, das Verhalten der Bier⸗ Regierung und Stadtverwaltung waren vertre⸗ „Nach den üblichen Begrüßungen erſtattete der Ver⸗ Die Finanzlage ö rn en leßſe den Wüfnſch nach efner Verbandsbraueret de Weiter wurde über die Behandlung der Saalbeſitzer ge⸗ ſprochen und Klage geführt. Es wurde auch darauf hinge⸗ wieſen, daß das Gaſtwirtsgewerbe mit Steuern beſonders belaſtet iſt. Des weiteren wurde der Wunſch nach einer Gaſtwirtekammer laut und ein beſſerer Mieterſchutz für die Gaſtwirte gewünſcht. Gegen die Konzeſſionierung der Ca⸗ fs wurde Stellung genommen und ein Einſpruchsrecht der Gaſtwirte verlangt. Am Donnerstag wurden die Ber⸗ handlungen fortgeſetzt. n Bruchſal, 19. Maf. Ein ſchwerer Einbruchbiebßahk kt lt.„Bruchſ. Ztg.“ in einer der letzten Nächte in Nie Raue des Finanzamts, das im Schloß untergebracht ic, vernnk worden. Es wurden Steuerbanderollen für Tohakerzeug⸗ niſſe im Wert von 600 000 M. entwendet.— Die ſchwarzen Pocken haben hier zwei Todesopfer gefordert. 5 * Karlsruhe, 18. Mak. Der Staatsanzeiger keill ßenle die vor einiger Zeit ſchon bekannt gewordene Dienſtenk⸗ laſſung des Regierungsrat Dr. H. Kampffmeyer in Karßs⸗ ruhe mit. i ze Ettlingen, 20. Mai. Dürch Feuer iſt der in der Nähe der Stadt gelegene Schuppen des Landwirts Emil Glaſer nollſtändig eingeäſchert worden Der Schaden iſt deshalb he⸗ ſunders erheblich, weil ungefähr 100 Ztr. Stroh, mehrere Wagen und landwirtſchaftliche Maſchinen, ſowie ſonſtige landwirtſchaftliche Geräte mitverbhrannten.— Die hieſige Spinnerei und Weberei ſat der Stadtgemeinde zur Förde⸗ rung des e einen größeren Betrag zur Verftiaung geſtellt, Al Achern, 19. Maj. Zu dem auf die Gemeinde Faukten⸗ bach am Pfingſtſonntag erfolgten Bombenwurf liegt eine amtliche Miiteilung vor, die aber nichts Neues enthält. Nur ſo viel iſt daraus zu erſehen, daß der Bombenwurf am Pfingſtſonntag und nicht wie es in der erſten Meldung hieß, am Pfingſtmontag erfolgte. Es wird ſodann noch mit⸗ geteilt, daß die weitere Aufklärung des Sachverhalts in die Wege geleitet iſt. b. zi Stockach, 19. Mai. Geſtern abend ſchlug der Blitz in das Wohngebäude des Landwirts Martin„Zur Krone“. Die Scheune brannte ſamt den darin befindlichen landwirt⸗ ſchaftlichen Geräten nieder. Der Schaden iſt groß.— Ueber verſchiedenen Ortſchaften des Bezirks gingen geſtern ſchwere Gewitter nieder. 1 ze Badenweiler, 19. Mat. Der Deutſche Caritasver⸗ band hat in dem 20 Minuten von Badenweiler entfernt ge⸗ legenen Schloß Hausbaden, dem ehemaligen Kuraufenthalt der verſtorbenen deutſchen Kaiſerin und der Königin Wil⸗ helmine von Holland, ein Kinderheim für erholungsbedürf⸗ tige Kinder des Mittelſtandes eingerichtet. 8 ee Walldürn, 20. Mai. Am nächſten Sonntag den 22. d. Mts. beginnt die diesjährige Wallfahrt nach Walldürn und dauert bis Sonntag den 12. Juni. 2 A Donaueſchingen, 18. Mai. Vom 9. bis 11. Juli hält hier die„Badiſche Heimat“(Landesverein für Volkskunde, ländliche Wohlfahrtspflege, Heimatſchutz und Denkmal⸗ pflege) ihre diesjährige Landesverſammlung ab. Verſchie⸗ dene berufene Kenner haben Vorträge zugeſagt: es werden am 9. Juli Prof. Wingenroth über Kunſt und Kultur in der Baar im 19. Jahrhundert, Architekt Meckel über das Bür⸗ gerhaus in der Baar ſprechen; als Redner in der großen öffentlichen Verſammlung(am 10.), werden Pfarrer Serna⸗ tinger, Prof. Fehrle una Kunſtmaler Mezger genannt, die Stoffe der Volkskunde und des Heimatſchutzes behandeln. Ein weiterer Vortrag mit einem Referat des württember⸗ giſchen Landeskonſervators, Prof. Goeßler, und ein heimat⸗ kundlicher Kurs(Prof. Fehrle und Prof. Guenther) ſind auf den ſolgenden Tag gelegt, an dem mit ſehr beachtens⸗ werter Tagesordnung auch die Mitgliederverſammlung ſtattfindet, wobei unter anderm zu den Fragen der Krie⸗ gerehrungen und des Wiederaufbaus von Sunthauſen Be⸗ richte zu erwarten ſind. Abends ſpricht Prof. Wingenroth in Villingen anhand von Lichtbildern über Alt⸗Villingen. Wie wir hören, haben die muſikaliſchen Kräfte in hieſiger Stadt gerne ihre Mitwirkung an der Tagung zugeſagt: ein Konzert, gegeben von der Geſellſchaft der Muſikfreunde, wird wertvolle alte Muſik aus der Fürſtlichen Hofbibliothek zu Vortrag bringen, während beim Sonntagsgottesdienſt eine Kalliwodameſſe und das Tedeum von Kreutzer zur Aufführung kommen. Beſichtigungen der fürſtlichen Samm⸗ lung und des Max⸗Egon⸗Saals in der Hofbibliothek, des ſtilechten Verwahrungsorts köſtlicher Bücherſchätze, der Feſträume des Schloſſes und Führung durch die Brauerei werden ſich geſchickt in den Rahmen der Darbietungen fügen. Von den andern Veranſtaltern ſei nur noch das Promenadekonzert der Militärkapelle genannt.— Man iſt hier überzeugt, daß rege Anteilnahme aus dem ganzen Lande und der Baar ſelbſt die ſorgſamen Vorbereitungen und jubelt ſtaunen, denn der Schöpfer ſelbſt hat es uns aufgeſchlagen. Lokales. Sonntagsgedanken. a Draußen iſt Frühling. Es lacht die Sonne freudig vom Himmel, ein Meer von Blumen ſchmückt die Erde, Urmäch⸗ tigkeit des Lebens ſtrömt und geſtaltet, Sonntagsfriede ruht über Wald und Flur. Wandervögel ziehen drüben ihre Straße. Jugend und Lenz ſind ihre Begleiter. Es klingt in den Maitag hinein: i „Bin ein fahrender Geſell, f Kenne keine Sorgen 5 a Wenn wir im jungen Frühling durch blühende und ſingende Welt wandern, wenn des Sonntags heiliger Friede den Lärm des Alltags verdrängt, dann hören wir die Sprache des Schöpfers und es iſt uns, als würden n durch einen großen mächtigen Tempel ziehen, in dem ein ewiger Gottesdienſt gehalten, eine ewige Anbetung des Weltalls gefeiert wird. Goktesdienſt in der Natur.„Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre.“ 3 Wer ſo durch den Frühling wandert, wer aus dem jubilierenden Liede der Lerchen ein Loblied für den Höch⸗ ſten vernimmt, wer in dem Sproſſen und Blühen die All⸗ gewalt des Schöpfers ſpürt, wer ein Frühlingslied ſingt, dem Höchſten zur Ehre, für den iſt jeder Maitag ein Sonn⸗ tag. Dort ſoll der Menſch lernen, die Sprache der Schöp⸗ fung in Gebet und heilige Lieder zu überſetzen. Wie im ſteinernen Tempel, ſo ſoll er dort im großen Dome der Natur den König und Herrſcher in dieſem Millionen eiche loben und preiſen. Vom Morgen an, wenn die erſte Lerche in die Lüfte ſteigt, dem Throne Gottes entgegen bis zum feierlichen Abendgebet der untergehenden Sonne, die ihren Weg„gleich als ein Held“ gelaufen i ſt— alles dem Schöpfer zu Ehren. 3 So ſollen wir im Bilderbuche der Natur leſen und Seckenheim, 21. Mail. Ein muſtkaliſcher Kunſt⸗ genuß ſteht uns Morgen, nachmittags von 3 Uhr ab, zur Verfügung. Der Geſangverein„Sängerbund! veranſtaltet nämlich im„Kaiſerhof“ ſein Frühjahrskonzert. Das hierzu reichhaltig und abwechslungsvoll aufgeſtellte Programm, verbürgt einige vergnügte Stunden. Wir wünſchen dem Verein ein volles Haus und einen guten Verlauf. Coflesdlenſtoranung in der goanoel. Rleche⸗ Sonntag, den 23. Mai 1921. Erinitatisfeſt. ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt. Kollekte für Evang. Bund Pfarrer Runz. ½1 Uhr: Jugendgottesdienſt. Pfarrer Kunz. 1 Uhr: Cheiſtenlehre für die männl. Jugend. i Vikar Gallé. 8 Uhr abends: Familienabend der Xvangeliſchen der Hochſtätt mit Vortrag.(Reſtaurgtion Zürn). Luthergedenkfeier. Montag, den 23. Mai. 75 Uhr abends: Zuſammenkunft des Jugendbundes. Treffpunkt; Kirche. Dienstag, den 24 Mai. 8 Uhr abends: Verſammlung des Frauenbundes mit Vor⸗ trag von Fräul. Lutz⸗Mannheim:„Die Mitarbeit der Frau am Wiederaufbau Deutſchlands“. Konftemandenſaal. Mittwoch, den 28. Mai. ½8 Uhr: Mädchenbund. Doneöblenfl-Ormung In der ful fd Dreifaltigkeitsſonntag, den 22. Mai 19 3/7 Uhr: Hl. Kommunion. g ½8 Uhr: Frühmeſſe. 5 ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt. Theologenkollekte. 1 Uhr: Chriſtenlehre für die Mädchen und Andacht um Segen für die Feldfrüchte. 2 Uhr: Bücherei. 8 Uhr: Malandacht. recht loßnen werden. Pachtzins regelung. Ur Neufeſtſetzung der Pachtzinſe auf Grund ach achtſchutzordnung findet für die Seckenheimer er Tagfahrt am ag, 23. Mai ds. Is. von ½9 bis 2 Uhr ſtatt. im Rathaus zu Seckenheim Diej i er enigen Pächter, welche zur Tagfahrt nicht when haben binnen 8 Tagen das Protokoll nem Pürgen in Mannheim zu unterſchreiben. oangeliſche Kollektur Mannheim. 5 Nanga Ball- U. Snargenoſſenſchaft . ins enbeim G. G. m. b. 9. 25* adung zur außerordentlichen 1 e TFlaupt- Versammlung ſch. im 89. Mai abends punkt ½8 Uhr 05 ürgerausſchußſaal. 15 Tagesordnung: der 1. Satzungsänderungen. nd„Vorſtands⸗ und Aufſichtsratewahl. en, 2 Anträge und Wünſche. 50 den ss iſt Pflicht eines jeden Mitgliedes, in iſt. zur daauptverſammlungen zu erſcheinen, da I Gene ltigen Beſchlußfaſſung drei Viertel aller en ſſen erforderlich ſind. er dchtu ir machen gleichzeitig die mit ber Eat⸗ 1 Mündial des Geſchäftsanteiles noch rück als aſuch n Mitglieder und müſſen dringend en dafl“ mindestens die bis J tz. fällige Teil. ſſe. acht 20 von 100 Mk innerhalb der nächſten 100 age zu leiſten. 0 Der Varſtand: G. Weiler. 4 1 0* Alerbund„Jahn“ Fechenheim 38 gegr. 1899. 4 2 Einladung. 0 Aust Sonntag finden in Schwetzingen die Taerang der Fauſthallweitſpiele ffpunkt um 670 Uhr am Kaiſerhof, Fole Nur nerſchast Jemenbeim. Morgen Sonntag, den 22. ds. Mts findet in Rheinau der 2 Hpieltag im Fganſtball ſtatt. Die A Klaſſe ſpielt von 9 Uhr ab, die B. und C-Klaſſe von 2 Utr ab. Abmarſch für A ſtlaſſe 8 Uhr, für B⸗ und C⸗Klaſſe 1 Ubr am Waſſerkurm. Der Sptelleiter. 9 W Kanarien- und „ ogelschutz⸗ Verein Seckenbeim. 5 gente Abend punkt 8 ½ Ahr Mitglieder- Versammlung. Um vollzähliges Erſcheinen bittet Der Vorſtand. filh. Zunom.-Verein Seltenbelm. Morgen Sonntag, den 22. ds. Mts. unter⸗ nimmt unſer Verein einen N Ausflug nach Weinheim, Geiersberg, Ritſchweier, Rittenweier, Leutershauſen. Nachmittags Be⸗ teiligung an dem Spiel⸗ und Sportsfeſte unſeres Brudervereins Leutershauſen. Abmarſch der Ausflügler 518 Uhr früh vom Lokal. Abmarſch der Teilnehmer an den Wettkämpfen 6 Uhr früh vom Lokal. Rege Anteilnahme aller aktiven ſowie paſſiven Mitglieder erwünſcht. Der Voerſtand. Cbungel. Kirchenchor delkenbeim. Der am Frohnieichnamatag feſt⸗ N Fußball⸗Vereinigung 1 Seckenheim, Bente Famstag Abend 6 Uhr ſpielt die 3. Mannſchaft gegen die 5. Mann⸗ ſchaft T u. R Feudenheim in 1— 3 Zuſammenkunft 5 Uhr im Lokal. Am kommenden Sonntag beteiligt ſich der Verein an dem Sportfeſt in Sandhauſen. Abfahrt der Konkurrenten 71 Uhr Station Seckenheim, der Mannſchaften 1127 Uhr Station Seckenheim Der Spielausſchuß. N 1 Freiw. Feuerwehr Seckenheim. Bekanntmachung.. Sonntag, den 22. Mai, morgens 7 Uh findet die erſte Uebung der Hilfs⸗ bezw. Löſchmannſchaft ſtatt. Die Mannſchaft hat zu dieſer Uebung pünktlich und vollzählig zu erſcheinen. Wer fehlt wird rückſichtslos be⸗ ſtraft. Antreten am Spritzenhaus um die oben angegebene Zeit. i Das Aamwauda: L. Rudolph. Wander- und Vergnügungsgesellschaft „Edelweiss“ Mannheim. Am Sonntag, den 22 Mal Tanzausllug nach Seckenbeim Deutſcher Hof. Pan 3 Ahr ah CTanz⸗Unterhaltung neue Tänze, Guirlandenpolonaiſe usw. 14 Schloß wirtſchaft Morgen Nachmittag findet in meinen Wirtslokalitäten Kunstler-Konzert statt, wozu höflichst einladet H. Reinhard. Lebensmittelamt. Zwiebackmehlausgabe. Am Montag Nachm. von 1 bis 5 Uhr wird gegen Abgabe der Zwiebackmarke Nr. 1 bis 4 Zwiebackmehl ausgegeben zum Preiſe von 1.40 Mk. pro Pfund. Mit der Zwiebachmarke iſt gleichzeinig der Frotausweis vorjulegen. 5 Lebensmittelamt. 0 Geſangverein „Liedertafel“ Seckenheim. Heute Abend 8 Uhr Probe Vollzäßliges Erſcheinen erwartet Der Porſtand. Geſangnerein „SAnger bund“ egr. 1865. bend punkt 8 Uhr eute Gesang Probe Erſcheinen aller er⸗ Arbeiter ⸗Geſangotrein „Vorwärts“ Seckenheim. Heute Abend 8 Uhr Gesamt- Probe Punktliches Erſcheinen aller erwartet Der Vorſtand. Wiſchmaſthint nit Gerd 5 200 Mk. zwei Eniterbütten je 50 und 60 Mk. zu verkaufen. 1 2 e e g „ mmliche Beßannhnachungen. Die Fundetare betr. Gemäß des Geſezes vom 4. Mat 1896,„die Hundetaxe betr.“, 9. 2 der Vollzugsverordnungen hierzu vom 5. Mat 1896(Geſetz“ und Verord⸗ Inungsblatt) Seite 74 ff.) bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß in der Zeit vom 1. bis 16. Juni ds. Is. die Anmeldung der Hunde und die Entrichtung der Hundetaxe für das Taxjahr 1. Juni 1921 bis 31. Mai 1922 zu erfolgen hat. Anzumelden iſt jeder bis zu dieſem Zeitpunkt über 6 Wochen alte Hund. a Ueber 6 Wochen alte Hunde, welche nach dieſem Termine bis zum 31. Mat des nächſten Jahres in Beſitz genommen oder in die Gemeinde eingebracht werden, ſind innerhalb 4 Wochen nach der Beſiß⸗ erlangung bezw. der Enbringung, Hunde, welche erſt nach dem Anmeldetermin das Alter von 6 Wochen erreichen, innerhalb 4 Wochen nach dieſem Zeitpunkt anzumelden. N Eine Anmeldung iſt jedoch nicht erforderlich, wenn der Beſitz des Hundes in der erſten Hälfte des Monats Juni, beziehungsweiſe vor Ablauf der vierwöchentlichen Friſt des zweſten Abſatzes wieder aufgegeden wurde. Das gleiche gilt, wenn der und an die Stelle eines anderen von demſelben eſitzer in der gleichen Gemeinde im laufenden Taxfahr ſchon vertaxten Hundes tritt. Bei der Anmeldung iſt zugleich die Taxe zu entrichten. Das Mitbringen der Hunde hierzu iſt nicht erforderlich. Die Taxe, welche von dem 8 zu bezahlen 185 beträgt für das vom 1. Junf bis 381. Mai lfd. Jahr(Taxjahr): a) in der Stadt Mannheim u. Vororten 72 Mk. b) in der Gemeinde Seckenheim 72 Mk c) in den Gemeinden Schriesheim und Neckar⸗ hauſen 36 Mk. d) 5— übrigen Gemeinden des Amtsbezirks Hat der Beſitzer in keiner Gemeinde einen dauernden Aufenthalt, ſo beträgt die Taxe 8 Mk. Für Hunde, die im Beſiße des deutſchen Reiches oder eines Bundesſtaates ſtehen, iſt eine f Taxe nicht zu entrichten. Der Beſtzer hat hinſichtlich der Taxe den Rück⸗ griff auf den Eigentümer. 1 Die Anmeldung des Hundes und die Bezah⸗ lung der Taxe hat durch den Beſttzer ſelbſt, oder einen Stellvertreter desſelben perſönlich u. münd⸗ lich bei der Steuereinnehmerei am Orte des Wohn⸗ ſitzes oder des dauernden Aufenthaltes des Be⸗ ſizers durch den Hundebeſitzer ohne dauernden Aufenthaltsort am Ort des vorübergehehenden Aufenthalts zu en * Hunde, die auf abgeſonderten Gemarkungen gehalten werden, ſind in derjenigen Gemeinde anzumelden, zu welcher die abgeſonderte Gemarkung in ſteuerlicher Beziehung zugeteilt iſt. 1 Die Steuereinnehmerei erteilt für jeden ver⸗ taxten Hund eine beſondere Quittung und führt züber die erfolgten Anmeldungen ein V rzeichnis, welches am 10. Juni abgeſchloſſen wird. ö Wer die rechtzeitige Anmeldung eines Hundes unterläßt, hat neben der Taxe den doppelten Be⸗ trag derſelben als Strafe zu entrichten. Vermag der Angezeigte jedoch nachzuweiſen, daß die rechtzeitige Anmeldung nur aus Verſehen und nicht in der Abſicht einer Taxhinterziehung unterblieb, ſo kann auf eine Strafe bis zum ein⸗ fachen 1 der Taxe erkannt werden. Hunde, für welche die Taxe nicht frechtzeitig dezahlt wird, können eingezogen werden. ö ie Bürgermeiſterämter und Stabhaltereien werden beauftragt, dieſe Verkündung am Rathauſe Anzuſchlagen und in ortsüblicher Weiſe wiederholt bekannt machen zu laſſen. Auf Grund der gemäß 81 der Vollzugsver⸗ ordnung vom 4. Mai 1896 aufzuſtellenden Liſte und des von der Steuereinnehmeret über die An⸗ meldung und Taxbezahlung zu führenden Ver⸗ zeichniſſes, ſowie ihrer etwaigen ſonſtigen Kenntnis haben die Bürgermeiſterämter ſpäteſtens bis zum 1. Juni d. Js. hierher anzuzeigen, welche Hunde nicht angemeldet wurden. Mannheim, den 4. Mai 1921.. Bezirksamt— Polizeidirektion. Die Verleihung von Ehrenzeichen an Mitglieder der 3 Feuerwehren betr. Daß n mit Entſchließung vom 4. Januar 1921 Nr. 31408 den Nachgenannten das Ehrenzeichen für 40 jährige treue Dienſtleiſtung bei der freiw. Feuerwehr verliehen: a) Freiw. Jenerwehr Ladenburg: Friedrich Volz II, Zimmermann, Ladenburg. b) Freiw. Feuerwehr Schriesheim: Georg Schmitt V, Landwirt, Schriesheim, Martin Haas, Taglohner, Schriesheim. Aufgrund der durch Verordnung des Staats⸗ miniſteriums vom 3. November 1920 über die Verleihung von Ehrenzeichen an Mitglieder der freiw. Feuerwehren dem Miniſterium des Innern erteilten Ermächtigung wurde das Ehrenzeichen für 25 jährige Dienſtzeit an nachgenannte Mitglieder der freiw Feuerwehren verliehen: a) Fre Feuerwehr Mannheim: Eugen Bäder, Bäckermeiſter, Mannheim, Eugen Weber, Friſeur, Mannheim, ohann Halkenhäuſer, Maurer, Käfertal, eter Kirſch, Maurer, Feudenheim, . Büchler, Fabrikarbeiter, Feudenheim, onrad Wunder, Friſeur, Käfertal, Adam Guckert, Landwirt, Sandhofen, Valentin Müller, Tüncher, Sandhofen. Philipp Wunder, Taglöhner, Feudenheim, Heinrich Herioch, Fabrikarbeiter, Sand hofen. 5) Freiw. Feuerwehr Schriesheim: 4— Adam Moraſt, 1 Schriesheim, ohann Wilhelm Gaber II, Landwirt, riesheim. e) Freiw. Feuerwehr Ladenburg: Karl Maurer, erer Ladenburg. d) Freiw. Fabrikfenerwehr C. F. Böhringer Söhne Waldhof: Jakob Dietz, 2 Waldhof. e) Freiw. rin feuerwehr Chem. Fabrik, Wohlgelegen: Karl Molfenter, e Mannheim, Peter Schmidt, 15 eher, Mannheim, Ernſt Stephan, Portier, Mannheim, Adam Schmitt, Aufſeher, Nannheim. 5) Freiw. Fabrikfen Rheinau: Philipp Koch, Schreiner, Rheinau, einrich Stroh, Werkmeiſter, Rheinau, ohann Georg Quick, Rheinau. g) Bahn ehr Mannheim: Wilhelm Karle, Ladmeiſter, Mannheim, einrich Scheurich, Hallenmeiſter, Mannheim, uguſt Wohlfahrt, Keſſelwärter, Mannheim. Mannheim, den 10. Mai 1921 — 8 Bad. Bezinsamt, erwehr Kunheim& Co. f Den Verkehr mit Kraftfahrzeugen betr. Gemäß 8 5 Abſ. 2 Satz! und Anlage B Abſchnitt Il der Verordnung Jes Bundesrats vom 3. Februar 1910(R. G. Bl. S. 389) ſowie 8 1 Ziffer 1 Buchſtabe b der Verordnung vom 22. März 1910 (Geſ. und Verordnungsblatt S. 147) wird als Sachverſtändiger für die Prüfung der Kraftfahr⸗ zeuge und ihrer Führer Regterungsbaumeiſter Dipl. Ing Hermann Backs in Mannheim amtlich anerkannt. Dies wird unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 22. März 1910(Staatsan⸗ zeiger S. 99) zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Mannheim, den 13. Mai 1921. Bad. Bezirksamt— Polizeidirektion. ee e e diet Find ihre E Aue in Ordnung? Wenn nicht, so besuchen Sie das neu eröffnete Fabn-Nloller Riberkoleberling. 2.9 Ich empfehle mich im Anfertigen von sämt- lichem Zahnersatz in Gold und Kautschuk. Eig. Laboratorium, daher die billigst. Prelse möglich Reparaturen in einigen Stunden fertig. Konsultationen, nebst Auskunft kostenlos. Sprechstunden von 8½ vorm. bis ½7 Uhr nachm. Wasser- pumpen 5 in grosser Auswahl Metzger& Oppenheimer Eisenhandlung E 2, 13. Telephon 1280 „ 6343 Städt. 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Rotwein Liedertexte im Festbuch) 0 mol Rheinhessischer„ 15 Nachmittags 3 Uhr: Kurzer fes Ka nl anschlieſſend Bundesfest auf dem e, g aiserstühler f 5* platz; nebst Musikstücke und(e Ihnringer 5 8 chöre kommen 2 Massenchece 8e zum Preise von Mk. 12.— an einschl. tung Herr Bundesdirigent* 1200 Steuer in empfehlende Erinnerung. 5 unter e 5 8 N ängern zum Vortrag 0 Weinhandlung S. Schröder. 2 Abends 8 Uhr: Festball im Lokal“ Wilhelmstrasse 8, II. Stock.„Löwen“ und„Schloß“„ ges a 8 Momag Nachmittag 5 Uhr: Volks Für Raucher„ n 15 Cigarren vn 60 Pfg. lis 1. 50 MK. OCigaretten von 26— 40 Pfg. Rauchtabake. 3 höfl gebeten zu Ehren der ausn 2 Gäste ihre Häuser zu schmücken uh 2 zu bellaggen. Annas SSE 6 Die verehrl Einwohnerschaft zel 5 5 Der Festaussc firass- And Riein-Herkani. Ein Besuch meines Lagers 1 Treppe boch, lohnt sieh L. Gilmer, Hauptstrasse 80. 3 Junge punde ſehr ſcharf zu verkaufen. zu Tuiſenſtraße 45. il Dkrübese ö .