. funtsplatt der ö A. Jahrg. — Die * 1 1 3 beriet 3 mt 12 ldiebun Ende Ab 45 kuataten een 5 ber un 8 gun Abonnementepreis: Monatlich 4.— Mk. mit Trägerlohn. Durch die Poft bezogen pro Quartal 12.— Mk. ausſchl. Beſtellgeld.— Erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Samstag, 9. Juli 1921 Juſerationspreis: Die 1 0 00 Petitzeile 80 Pfg. Reklamen 2.50 Mk. Bei öfterer Anfnahme Rabatt. Poſtſcheckkonto: Karlsruhe Nr. 19819. Fernſprechanſchluß Nr. 16. No. 157 ö g 1 5 5 5 Parteien und das Steuer⸗ Programm. Berlin, 8. Juli.[Drahtmeldung unſerer Berl. Red.) Veri parlamentariſchen Kreiſen erfährt unſer Berliner reter : Den Koalitions parteien, auf deren Betreiben eic gefaßt worden iſt, das Steuerprogramm des kom 1 9 t ien euervorlagen der Regierung überhaupt noch gar⸗ anzlers im Reichstage nicht mehr zu beſprechen, die Vertagung des Reichstages und die Hinaus⸗ der Steuerdebatte ſehr gelegen, da ſie zu verſchie⸗ S nicht; 1 in der La e waren, Stellung zu nehmen. Die Ver⸗ hand 9 lichte been Sie; B egeb in ei chen kinzelnen den giich der jetzt ſtärkere rechte Flügel des Zentrums zeigt deſitzſtenern der Regierung noch nicht abfinden dberſtauer zwiſchen den Parteien haben wohl zu einer chlichen Verſtändigung geführt, doch ſind die An⸗ über die Stenerpfäne noch ſehr verſchieden. Ma die Auffaſſung, daß ſelbſtverſtändlich Steuern in „ wie ſie veranſchlagt ſind, bewilligt werden müſſen, planen sämtliche Koalitionsparteien noch bedeu⸗ Man änderungen der Stenervorlagen vorzunehmen. 3 kereitse zen ihren Mitgliedern in der Slenertommiſſton 2 nicht die notwendigen Anweiſungen geben. Dennoch iſt erglansgeſchloſſen, daß es innerhalb der Koalition bei der ſerkafung über die Stenervorlage der Regierung zu ſchar⸗ useinanderſetzungen kommt. N nachge teilweiſe bereits hinſichtlich der dirketen Die Sozialdemokraten . Steuern en. Sie verlangen dafür das Nachgeben der De⸗ und des Zentrums bei deu Beſitzſteu en, indeſſen mit und ſeiner Auffaſſung zu dieſen Steuern mehr zu der Volkspartei und den Deutſchnationalen. Dic Parteien werden während der Sommerferien die Steuerpläne der Regierung unter Hinzuziehung Asdantereſſferten Kreiſe mit Sachverſtändigen prüfen, und ppoſt Hal 95 ie d it kann die Regierung auch nicht auf ihre Unter⸗ chnen und iſt heute noch keineswegs in der Lage ob es ihr gelingen wird, die Steuervorlagen uſetzen. 5 Nerz „8. Juli(Drahtmeldung unſerer Berliner Red.). Es beſtaud zunächſt die Abſicht, die Stenerkommiſſion, die all lamenkariern der Kpalitionsparteien gebildet wer, jetzt noch vor der Vertagung des Reichstages zu be⸗ une dreiſe zuſam * * damit dieſe mit der Regierung gemeinſam die Steuer⸗ durchb chberaten köunen. Wie wir aus parlamentariſchen ören, haben ſich aber die Koalitionsparteſen in letz e entſchloſſen, die Steuerkommiſſion erſt beim Wie⸗ mmentritt des Reichstages, aber noch vor Beendi⸗ Sommerferien, zu beſtimmen, die Steuerpläne ge⸗ fam mit der Regierung durchzuberaten. Deutſchland. 55 Ein neuer Polenputſch. Berlin, 8. Juli.(Drahtmeldung unſerer Berl. Red.) die* letzter Zeit kommen aus Oberſchleſien Meldungen, di 5 ereitungen eines vierten Polenaufſtandes ankün⸗ ic In Berliner politiſchen Kreiſen waren bisher ledig⸗ lichen aber Beweiſe dafür vor, daß tatſächlich ein neuer Polenaufſtand in Vorbereitung iſt. Selbſtverſtändlich be⸗ ſchäftigt man ſich aus dieſem Anlaß auch in Kreiſen, die wir nicht näher bezeichnen möchten, mit der Frage, wie einem neuen Polenaufſtaud zu begegnen iſt. Mau er⸗ innert ſich hier auch des Ausſpruches Lloyd Georges, daß er es Denutſchland nicht verdenken könne, wenn es gegen Aufſtände die von den Beſatzungstruppen nicht unterdrückt werden können, daß ein neuer Aufſtand von Deutſchlaud nicht ohne weiteres hingenommen werden könnte, da man der Ueberzengung iſt, daß die Beſatzungskoſten nicht objek⸗ tiv genung ſein werden, den Aufſtand niederzuſchlagen. Vielmehr würde man einen nenen Aufſtaud deutſcherſeits mit allen Mitteln entgegentreten. Vorerſt iſt mau in Ber⸗ liner maßgebenden Kreiſen der Anſicht, daß der dentſche Selbſtſchutz hinreichen de, einen polniſchen Aufſtand niederzuſchlagen. vorauszeſetzt, er ſchreite ſofort zur Tat wie beim letzten Male, wenn es zu ſpät iſt. Bei Polen und der Aufopferungsfreudigkeit Putſchgerüchte in Schleſien. Berlin, 8. Juli(Drahtmeldung unſerer Berliner Red.). Der Reichskanzler begibt ſich nach der Vertagung des Reichstages mit dem preußiſchen Miniſter des Innern Dr. Dominikus nach Breslau. wird— wie wir aus parlamentariſchen Kreiſen hören ſich ebenfalls an der Reiſe beteiligen. Es verlautet, daß ſich die Herren in Breslau an einer größeren Kundgebung be⸗ teiligen wollen und daß ſie auch einige Reden halten werden. Von anderer Seite erfahren wir, daß die Reiſe der Miniſter aber noch eine andere Urſache hat. In ſozialdemokratiſchen Kreiſen behauptet man, Schleſien, nicht nur Oherſchleſien, ſtände vor einem Rechtsputſch. In Breslau ſoll ſich der Sitz der Zentrale befinden. und Munitionslager befinden. Die Miniſter wollen ſich an Ort und Stelle davon überzengen, wie weit die Gerüchte der Wahrheit entſprechen. Entſchädigungszahlungen an den deutſchen Exporthandel g Berlin, 8. Juli.(Drahtmeldung unſerer Berl. Red.) Es beſtanden längere Zeit Zweifel, ob dem deutſchen 5 Exporthandel die ö0prozentige und 26prozentige Ausfuhr⸗ abgabe, die England, Frankreich uſw. erhoben, erſetzt wer⸗ den würden. Dem Zweifel wurde ſchließlich ein Ende ge⸗ ſetzt durch eine offigiöſe Mitteilung, daß das Reich den Ausfall des deutſchen Exporthandels aufkommen. Wie wir nunmehr erfahren, wird jetzt mit den Entſchädigungszah⸗ lungen an den deutſchen Handel begonnen, aber vorläufig nur ſoweit, als es ſich um die Exportabgahen an England handelt. Von Frankreich liegen zur Stunde noch keine Unterlagen für die bisher geleiſteten Exportabgaben vor. Hier wird der Erſatz der deutſchen Induſtrie ſofort erſtattet werden, ſobald die franzöſiſche Berechnung eingegangen iſt. Reichsverkehrsminiſter Groener über die Erhöhung der Eiſenbahntarife. München, 8. uli. In ſeiner Beſprechung mit den bayeriſchen Wirtſchaftskreiſen hat der Reichsverkehrs⸗ miniſter Groener u. a. auch erklärt, daß die neue Er⸗ höhung der Reichseiſenbahntarife noch um ein Drittel, wenn nicht um die Hälfte hinter den teueren Straßen⸗ bahntarifen aurückbliebe. Miniſterpräſident Stegerwald a Dort ſollen ſich bedeutende Waffen⸗ Die Reichseiſenbahn ſei alſo noch billiger ils die Straßenbahnen, die dürch hohe T. rife das öffentliche Leben entſchieden mehr belaſtet. ö Streikſtimmung in Berlin. f Berlin, 8. Juli. Das ziffernmäßige Ergebnis der Urabſtimmung über den Sympathieſtreik der ſtädtiſchen Arbeiter für die ausſtändigen Gutsarbeiter liegt zur Stunde zwar noch nicht vor, aber die bisher beendeten Zählungen ergeben bereits ein Mehr von rund dreivier⸗ tel der Arbeiter für den Streik, während für den Be⸗ ſchluß nur eine Zweidrittelmehrheit notwendig iſt.—— er; Funktionäre gefolgt und hat für den Streik geſtimmt. für heute nachmittag eine Sitzung anberaumt, zu der auch die ſo⸗ zialdemokratiſchen Stadtverordneten, ſowie die Magi⸗ ſtratsmitglieder der ſozialdemokratiſchen Fraktion ein⸗ eine neue Grundlage für Verhandlungen zwiſchen dem Magiſtrat übergroße Mehrzahl der Arbeiter iſt der Parole Die Berliner Gewerkſchaftskommiſſion hat geladen wurden. Es ſoll verſucht werden, und den Gutsarbeitern zu finden. Parlamentariſche Nachrichten. Im Beamtenausſchuß des Reichstages fielen bei der zweiten Leſung der Ausführungsbeſtimmungen des Reichs⸗ ſammen mit den anderen für die Würde tages gegenüber der Regierung eingetreten waren, voll⸗ ſtändig um und die Folge war die unveränderte An⸗ nahme des Standpunktes der Regierung. f Der Ausſchuß ſür Auswärtige Angelegenheiten nach längerer Ausf je zu Zuſammenarbeit 0 ßig häufiger zuſammen zu komimen. Im Volkswirtſchaſtüchen Ausſchuß icht über die Er fürs ednung der 9 wurde der Be⸗ a feſtgeſtellt. Die ere egterunz die Konjunkturgewinne für Leder fand ſcharſon Wider was Schmidt zu längeren Erktütungen veranlaßte. Die Ententekonferenz noch im Juli? Parisa, 8. Juli. richtet haben, daß die ſeit Monaten angekündigte Enten⸗ 1 lch, tekonferenz über die oberſchleſiſche Frage und über das 5 Orientproblem wahrſcheinlich erſt Mitte Auguſt werde ſtattfinden können, berichtet jetzt eine Reuternoke, daß die nächſte Sitzung des oberſten Ententerates ſchon in der zweiten Hälfte des Monats Juli ee 35 würde, und zwar wahrſcheinlich in Boulogne. „Echo de Paris“ hält an ſeiner geſtrigen Behauptung feſt, daß dieſe Ententekonferenz erſt an dem von Reuter angegebenen Zeitpunkt abgehalten werden könne und zwar weder in London, noch in Brüſſel, noch in Bou⸗ logne, noch in Oſtende, ſondern in Paris ſelber. N e Zeitunasnachtichten bierüber angeweſen. Jetzt Dienſtmagd ohne Lohn. Novelle von Otto Hpecker. f (Nachdrucz verboten.) — .. Es chef d Trian Werke 7% Do beſcheiden ihre jetzige Stellung war, ſo fühlte In ihr doch geachtet, ſie erſchien ſich notwendig, nue 5 im jenem ſtolzen Palais an der Fünften Ave⸗ durch ine ſchlechte Laune genügt hatte, um dem ſich baren irgendwelches Ungeſchick mißliebig machenden dienſt⸗ Geiſt den Laufpaß zu erteilen. 5 5 Miller wohnte nicht länger mehr im gleichen e Er verrichtete ſeinen Dienſt nun bei einer er Linie und hakte ſich dort einquartiert. So daß er von Mabels Heimkehr nichts wußte, nach Wochen wieder einmal um die Abendzeit g kleinen Wohnung vorſprach. 80 omze war ordentlich erſchrocken, als er Mabel, die vor 25 noch ſchöner und liebreizender geworden war, grüßen Iſtehen und ihn mit vertrautem Lächeln be⸗ eit 1 ah. Frau Moffurt gewahrte ſeine Zetroſfen⸗ Hauf machte fi minder, und mit einem gutmeinenden Lächeln 55 cha 10 ſich nach der Begrüßung im andern zimmer Küche en, während die beiden jungen Leute in der bin ich wieder da, N 9 „Deine Mukter wird ſich freuen, Mabel,“ antwor⸗ tete er.„Wundert mich eigentlich, daß es ſo raſch ge⸗ gangen iſt. Warſt doch zuerſt ſo begeiſtert!“ „War ich auch,“ beſtätigte ſie,„aber weißt du, Steve, ich kam mir manchmal vor wie eine Maus im Zucker⸗ bäckerladen. Man naſcht alles mögliche Süße, aber man wird des Geſchmackes ſchnell überdrüſſig. Morgens war man nie ſicher, ob man abends noch im Dienſt ſein. würde. Als ich austrat, war ich im Haus das älteſte Zimmermädchen. Nein, ich habs jetzt beſſer— ich bin bei der Mutter.“ 5 „Ich gönn ihrs, Mabel. Sie iſt ein wirklich braves Weibl,“ brummt Steve. „Das iſt ſie!“ Mabels Augen füllten ſich mit Tränen. Ein drückendes Schweigen entſtand; keines von ihnen wußte etwas zu ſagen. Dann erhob ſich das Mädchen und ging ans offene Küchenfenſter. Dort ſtand ſie eine Weile und ſchaute wieder nach den ſcharf vom Abend⸗ himmel ſich abhebenden Dachſilhouetten.* „Erinnerſt du dich noch, wie du mich damals beſucht haſt?“ fragte ſie ſchließlich unvermittelt.„Erinnerſt du dich auch noch, was du damals geſagt haſt?“ „Hm, ich meine, ſo was vergißt ſich nicht ſo leicht,“ meinte er ausweichend. Mabel wendete ſich vom Fenſter und ſchaute ihn frei⸗ mütig an.„Erinnerſt du dich auch noch, was du von einer Königin in ihrem eigenen kleinen Reiche ſprachſt?“ fragte ſie und ein leiſes Zittern machte ſich um ihre Lippen bemerkbar.„Sieh, Steve, damals— ja, da kam mirs abgeſchmackt vor,“ geſtand ſie errötend,„aber heute klingts beſſer, Steve.“ Nun glühte ihr Geſicht, und ſchleunig wendete ſie ſich wieder zum Fenſter und betrachtete angelegentlich die Dachlinien gegenüber, um Steve Zeit zu lassen mit ſeinem langſam arbeitendem Hirn den tieferen Sinn Ilz. Worte z ergründen: Deter. and n du m-. pfer Angſt und wußte nur, daß er ſeinem Gelübde unter allen Umſtänden treu bleiben wollte, Er ſchielte nach dem ſauber geſchrubbten Küchentiſch, auf dem damals die kleine Mary geſtorben war, und ſah im Geiſte wieder die beraubte Mutter jammernd zuſammenbrechn. So fand er keine Antwort für Mabel, und ſchließ⸗ N lich ſank dieſe ſchluchzend auf den neben dem Tiſche ſtehenden Stuhl. 5 „Du— du machſt dir nichts mehr aus mir!“ ſchluchz⸗ te ſie auf.„Geh— geh!“ e Das Gefühl ſeines redlichen Vorhabens und das Be⸗ 3 wußtfein, welch großes Herzensopfer er zu bringen im Begriffe ſtand, verlieh Steve Miller vorübergehend fürſt⸗ zum Beſoldungsgeſetz die Regierungsparteien, die bisher zu⸗ kam der Anſicht, daß ein engeres zwiſchen Regierung und Ausſchuß wünſchenswerk ſei, weshalb beſchloſſen wurde, regelmä⸗ Miniſter Nachdem die„Temps“ geſtern be⸗ f lichen Stolz.„Nein, das darfſt du nicht ſagen, daß ich mir nichts mehr aus dir mache,“ begann er. weißt recht gut, daß ich dich lieb habe und immer lieb haben werde. Aber ich habe deine Mutter beobachtet- und da iſt mir ein Licht darüber aufgegangen, was für ein ſchreckliches Leben ſie hat führen müſſen. Und mit allem guten Willen könnt ich dir kein beſſeres ſchaffen, weil ich eben ein armer Teufel bin und zeitlebens bleiben werde, Mabel. Und ſieh, du haſt es mir tauſendmal vorgeſagt, und— und heut weiß ichs auch, daß du recht haſt, daß eine Frau, die einen armen Mann heiratet, ſich mit Leib und Seele verkauft und— und kriegt noch nicht einmal das Kaufgeld, ſondern muß als Dien magd ohne Lohn, wie du geſagt haſt, waſchen und kochen, ſchrubben und bügeln, Feuer machen und Oefen ausleeren, am früheſten aufſtehen und als letzte ſich niederlegen. „Du 75 Nein, Mabel, ich hab mir das alles durch den Kopf gehen laſſen, und ich will weder dich noch ein anderes Mädchen in ſolches Elend verlocken. Und darum hab ich vorgenommen, überhaupt nicht zu heiraten!“ Gortſetzung folgt.) e Bürgermeistsrämter Seckenheim, dwesbeim leckarhuusen und Edingen 8 mirs 8 eee een, Badiſche Polit Oppe us bei allen Arbeitsaufträgen öffentlicher Verwa nenn 8 8 n Pol 8 Beuthen dauf Preiſe halten, die den Marktverhältniſſen entſpre⸗ Das Verteilungs- uud Eruähruugsſteuergeſetz im e e Deutsche d chen. Die Ausſchußanträge wurden angenommen, der haltsausſchuß. ſtäße zwiſchen Deutſchen und Franzoſen zu ern⸗ Antrag Schultz⸗Bromber wurde abgelehnk. e Karlsruhe, 8. Jult. In der heutigen Sitzung des —— 2— r engliſche Kommandant verlangt Der Erhöhung der Reichstagsdiäten wurde zuge⸗ baltsausſchures wurde das Verteilungs⸗ und 13 7 glische 5 ſtimmt.— Die Ausführungsbeſtimmungen Besol. geſetz nach den Beſchlüſſen der erſten Leſung in zweiter Le⸗ hrung gen zum Beſo a ing g dungsgeſetz wurden ebenfalls genehmigt 25 fung ohne weſentliche Aenderungen angenommen und zwar alls genehmigt. 5 das Verteilungsgeſetz einſtimmig und das Ertragsſteuer⸗ „„Nach Erledigung zahlreicher Bittſchriften vertagte geſetz gegen eine Stimme eines Zentrumsabgeoröneten und ſich dann der Reichsatg bis zum 6. September. a 1 W 2 1 ze von Schoppinitz bis Myslowitz, wo ſich 3 25 on bedentenderen Beſchluſſen ſei hervorgehoben, daß — 5 a inſen oder Verſäumnisgebühren wegen Nichtzahl dee? immer polniſche Inſurgentenbanden zuſammen mit f.— n eee 5 2 1. 8 ö l uld nicht e olniſchen Truppen ſammeln. Der franzöſiſche Wer 7. Kr iegsbeſchuldigten⸗Prozeß ö bann Lerbergesangen 1 8 5 hat die engliſchen Forderungen abge⸗ vor dem Reichsgericht demokxatiſcher Antrag, das neugegründete Badenwerk 9 atſcheidung des franzöſiſchen Generals l ag. bag zum anz Eintamtae Funabme ſand ein Ar Die ban Enalän⸗ Oberleutnant Laube vom Reichsgericht freigeſprochen. trag, daß zum landwirtſchaftlichen Betriebsvermögen nicht ö Die Spannung zwiſchen nglän⸗ f die zum eigenen Lebensbedarf der Familte und zu ihr ge⸗ ern und Franzeſen iſt deshalb groß. Die engliſchen Leipzig. 7. Juli. Heute vormittag fand vor dem 2. Straf- böriger Dienſtboten beſtimmten Vorräte an Lebensmitteln ruppen werden in den Quatieren zuſammengehalten. 5 2790 e gegen den Oberleut⸗ zählen.„ i 3* a nd dürfen dieſe, um Zwiſchenfälle mit den Franzoſen franzöſiſchen Hludaube aus Kharlotkenburg fiat, der einen e 3 f a ö 0 fTranzoſiſchen Hauptmann erſchoſſen haben ſoll. Im Pro- 5 au vermeiden, nicht verlaſſen. 1— e. Angeklagte als Zeuge ver⸗ f Baden und Nachbarſtaaten. 5 a 8 1 2 2 8 N n worden. 1 e N. 3 Die Feſtigung der preußiſchen Regierung. 5 5 mit 525 Tage en See über a8 ö Verhaftung in der Heidelberger Mordgeſchichte. f g 5 8 j. Eeſchießen von Gefangenen, den General Stenger gegeben Heidelberg, 8. Juli. Die Leichen der bel eten Nicht mit Unrecht wird man ſich in ſozialdemokrati⸗ hätte, ſtehen. Geladen waren acht inländiſche und* Bürgermeister konnten trotz aer Jem pan ber ſchen Kreiſen klar, daß die preußiſche Regierung mehr ausländiſche Zeugen. In der franzöſiſchen Anklageſchrift reifen, an denen ſich auch das Korps„Vandalia“, dem der und mehr, in ſich geſchloſſen wird und die bürgerlichen wird gegen Oberleutnant Laube der Vorwurf erhoben, er Herforder Oberbürgermeiſter angehörte, bis jetzt noch nicht f arteien im preußiſchen Landtag eine ſtarke Koalition habe am 21. Auguſt 114 den franzöſiſchen Hauptmann Migat gefunden werden. Allerdings machte ein Studierender der 1 enge Innemtaſe zu werde beainnen Selbst der eutennd n nien Juſanterſ Kenn,. An Alben nung der Mausbagenel geichengera a genen—. * 8 3 8 5 5—* 7 33 8 5 1 eußiſche Innenminiſter Dominicus, der auf dem lin⸗ der Schlacht bei Saarburg ſetzte ein franzöſtſcher General- Eine polizeiliche Streife beſtätigte dieſe Wahrnehmung, N n Flügel der Demokraten ſtand, beginnt ſich von den angriff ein, der abgeſchlagen wurde. Viele Verwundete konnte aber deren Urſache bis jetzt noch nicht aufklären. Da⸗ 5 2 ozialdemokraten zu löſen und mehr auf die bürgerli⸗ wurden als Gefangene gemacht. Am andern Morgen ſah gegen wurde wie wir ſchon berſchtet haben, als dringend chen Parteien, auch auf die deutſchnationalen, zu ſtützen. dar, Angeklagte am Brunnen eines Dorfes einen fran. der Tat verdächtig der Babuarbeſter Leonhard Siefert aus f e 1 ſchn 1 zöſiſchen Hauptmann, der völlig bewaffnet war. Nach dein Haufen verhaftet. Er wohnte in einer Wirtſchaft und 0 ritärungen, die er in letzter Zeit in verſchiedenen Kom⸗ heiner Ausſage ging er auf den Hauptmann zu, um ihm die tim Zimmeraufraumen fand die Wirtstochter Berta Kraz- 4 miſſionen abgab, wurden von bürgerlicher Seite ſtets Waffen abzunehmen. Der Hauptmann weigerte ſich und müller in einer Rocktaſche einen Brief des Siefert an den 1 mit Beifall aufgenommen und unterſtützt, während die ichlus nach Laube. In zwiſchen waren verſchtedene Sol⸗ wöltſchaftenrelſteg Buſſe. Der Brief wurde der Staatsan⸗ Sozialdemokraten zur Oppoſition veranlaßt wurden. daten des Infanterie⸗Regiments erſchtenen. Laube gab wallſchalt übergeben, Kaudgerichtsrat Hönl und Staatsan⸗ a 8 E nerſeits iſt di lt 55 3 8 ihnen den Befehl dem Hauptmann das Koppel abzunehmen. waltſchaftsrat Haas begaben ſich mit einer größeren Anzal!l 0 E nerſeits iſt dieſe Haltung des Innenminiſters dahin zu Da der Hauptmann auf die Leute einſchlug, ſchoß ihn ein Erkminalbeamten im Auto nach Schlierbach, von wo ſie z 8 1 erklaren, daß er ebenfalls beſtrebt iſt, die preußiſche Re⸗ Mann über den Haufen. Im weiteren Verlauf der Ver⸗ Fuß nach Ziegelhauſen gingen und konnten den Siefert in D gierung in ſich zu feſtigen, andererſeits will er ſelbſtver⸗ handlung ergab ſich, gaß Laube garnicht bewaffnet war. Hürr Zinn mes feſnehmen. Man ganz bet ihm eine ſilberre 4 ſtändlech ſich ſellſt auf ſeinem Poſten ſichern. Die Aufgrund der Zeugenausſagen kam das Gericht zur Frei⸗ Ubrkette des Oberbürgermeiſters Buſſe und goldene Man⸗ 1 oonalen, die ihm früher in Opposition gegen. ſprechung des Angeklagten, da bewieſen war, daß er weder Ichettenknöpfe des Bürgermeiſters Werner. Kleidungs⸗ u s Utlch Aen, 0 in ppoſition gegen⸗ den weder den franzöſiſchen Hauptmann erſchaßen, noch Wäſcheſtücke wieſen Blutflecken aüf. Stefert hatte auch einen te 1 ſind—— ſiüte. für 5 0 einen Befehl zu ſeiner Erſchießung gegeben hätte. g Gia 7. erte—— er an einen dl eten und ihn zu unterſtützen. Wie unſer Verliner Ver⸗— 6 für ein eiten kate wüßten er den i f eter erfährt, hat namentlich die Haltung des preußi⸗ soziales. fit lein Mädchen umarbetten laſſen wollte. Er hatte an 1 g 9 8 2 7 Lehnliche Schulden und bezahlte der Wirtt letzten 10 den Innenminiſters bei der Beſetzung der Landrats⸗ ö 4 Sozia es. Tagen 1700 Mi und einem—— die—— 5 500— 0 boſten ihren Beifall gefunden. Hier verlangt bekanntlich Deutſcher Nentnerbund. ößerulick. Das Geld will er aus einer Erbſchaft erhalten ha⸗ de Dr. Dominicus, daß die Anwärter für dieſe Poſten die z. Der anden zeſchloſſene Reichsbund d. d. R.(10.—11. Jun), ben, Siefert leugnet die Tat und will nicht wiſſen, wie dle m Instigen Vorkenntniſfe mitbringen und daß die Beſetzun bei dem alle Landes verbände Deutschlands vertreten waren. Sachen in ſeinen Beſitz gekommen ſind. In Ziegelhauſen 05 der Aemter d Sgeſproche i tali 110 bat mit Geuugtuung das Weiterſchreiten der Bundes bewe⸗ Side außerdem eine Familie, der 17jährige Arbeiter Aug. un r Aemter durch ausgeſprochene Parteimitglieder nicht gung feſtgeſtellt und folgende Entſchließung angenommen: unte zdeſſen, Mutter und ſein Stiefvater Georg Werner ba mehr 75 3 Gade zu ſeinem Vorgänger Se⸗ 9470 925 115 Sten green 1 auf 25 erde. ff Sauer Werbe 2 N e e le ring will er alſo eine Reinigung vornehme nd als Grag srentnerfürſorge hingewirkt werden, für Sauer verſuchte be eine noler eine goldene Uhr zu hierbei findet er die weitgehendſte N Mabertinung 25 8 150 59801— irg: Orgen aten e. ers d andes, Vat d 500 9250— 0 ihr 19 wi 5 g 2. 5. en Inhacts vor agen wird: Organiſation en e zaewies, bot Frau Werner die Uhr n 5 rgerlichen Parteien bis hinauf zu den Deuntſchnatio— fürſorge durch Einrichtung von ſelbſtverwalteten.— einmal zum Verkauf. Sauer behauptet, die Uhr von Sie⸗ do nalen. 5 5 ousſchüſſen in Stadt und Land, Anerkennung des Rentner. Ser aekauſt zu haben, die wahrſcheinlich dem Bürgermeſſter ö Al 1 2%% 5 4 5. 0 in Rentnerfürſorgeſachen In b 0. 4 5. e 3 Deutſcher Reichstag. geben und in allen Rentnerfragen gehört zu werden. 21, Alle Tatfachen ſprechen dafür, daß der ſett 1½ Jahren in an 5 i Materielle Hilfs möglichkeiten: In steuerlicher Hinſicht gänz⸗ iegelhauſen wohnende Siefert die beiden Bürgermeiſter 8 f Stimmungsbild. liche Steuerbefreiung für Rentner mit 10000 M., Ede. getötet, beraubt und die Leichen verſteckt hat. Es ſteht nut 8 5 gatten bis 12000 M. fährlſchem Einkommen, wenn keine noch nicht ſeſt, ob er der alleinige Täter iſt oder noch Helfer 5 Vertagung des Reichstages. f e e A 3 zur bi e m der 1 8 1 2 dringend verdächtig, vor einiger Zeit mon 5 5 g age ſind. Freilaſſung der Vermögen bis zu 100 000 M. uf den Weinheimer Ingenieur Link in der Nähe Gela %%% er N enig a gensſteuern, wenn die Vermögen als Rentnerverm de findung der beiden Leichen erſtrecken ſich a ö auf N b Tagesordnung, meiſt kleine Vorlagen. nen müßen. Befreiung der Rentner von der Kapfta fers. 5 n er aer ein Mann erklärte er at a 1 Die Fri f j ſteuer, ſoweit das jährliche Einkommen 12000 M. nicht über⸗ an dem Mordtage zwei Männer die den beſchriebenen Bür⸗ 43 dar ge er en on o enen e, e e e ee eee Usgleiche D 8. Finanzamte Sp. d wurden non euenheimer Seite des Heilige N ve längert. Angenommen wurde die Vorlage über die perpflichter find, die Zinsberräge Wee 5 berges zicharſe Schüſſe gehört. die aus einem Wilitärnemehe f 57 3 Privatbanken. Das deutſch⸗ruſſiſche Nee. bon Wess f des ir—.— Piſtole größeren Kalibers abgefeuert worden 85 f Ergänzungs, ü i i ö nach dem Vorbild von Dresden und Frei⸗ ie Stad Her iht fich dz 35 5 8 5 8 1 über die Heimſchaffung der burg, welche den Rentnern Naten darlehen. 535 Die Stad, Herford gibt ſich die erdenklichſte Mühe, an der 5 riegsgefangenen, das Geſetz über die anderweitige Feſt⸗ gegen Verpfändung von Werten geben, aber ſie erſt mit dem Aufklärung der Mordtat mitzuwirken. Ein Volizefintvek⸗ 1 ſe ung der Leiſtungen und Beiträge der Privatverſiche⸗ Tode liuidieren und den Zinsgenuß auf Lebenszeit unge⸗ tionsſekretär und Kriminolkummiſſar aus Herford arbeiten 1 kung und die Vorlage über die Erweiterung der Wochen. ſchmalert laſſen. Ferner durch Schaffung elner Altersren.„ eidenbelberger Betürden zuſommen. f fe und Wochenfürſorge. Der Geſetzentwurf über die ten⸗Anleihe, die der Rentner durch Hingabe von Werten bei! Heidelberg, 8. Juli. Vor einigen Tagen wurde, wie. uhebn 1 8 tzen f a einem beſtimmten Lebensalter zeichnen darf und die ihm wir ſchon berichtet haben, der Berliner Kaufmann Horſt D ebung der Bekanntmachung bezüglich der Errich⸗ leibrentenähnliche hohe Verzinfung je nach dem Lebensalter Hokn vermißt. Die Sache fand nun ihre Aufklärung. Horn f AJ g von Betriebsverbänden in der Binnenſchiffahrt gewährt. Das Kapital ſoll aber nicht verloren ſein, ſondern itt nicht, wie augenom men, einem Verbrechen zum Opfer ge⸗ N de bis zum Herbſt zurückgeſtellt. Anträge auf Straf- der Zuſchuß des Staates bis zu einem gewſſſen Grade da. fablen ſondern iß anſckeigend ſelbſt ein Bezetner. Er hielt olgung der Abg. Höllein(Kom) und Körner(d) darch aubgeglichen werden. daß das an der Hand der Er⸗ ſich hier unter ſalſchem Namen auf, um dar plötzlich zu rden nicht genehmigt f 8 nend übertragbar gewordene Papier zunächſt nur zu 1 Proz. verſchwinden und in Mannheim iutaud enn . belgt d. 5 8 1 8 0 15 bn ſchns o a 5 e wird. Schließ.„BVerkehrsverbeſſerungen nach St. Blaſtien. . folgt dann die Beratung der Verdrängungs chä⸗ Höhe der Erwerbsloſen Unterfützun ſeine Beihilfe 2., Die beſonders ſeit dem Kriegsende ſtark hervorgetretene 5 zengeſetze. Verbunden wurde damit das Kolonialſchä⸗ Rentnerbund iſt entſchloſſen, ſeine unpolitische Falte 5 1 doing Aalen ae e ene e igeſetz, das Aus landsſchädengeſetz und die Entſchädi⸗ ter zu bewahren, wird aber bei Wahlen 5 55 ſolchen W 7 255 bei dem ſonſt gerne ins Ausland ereiſten Deutſchen ge⸗ Es handelt ſich hiere um Schäden, die f 1 9 die Stimmen geben, welche ſeine Forderungen unter⸗ betten bat 2 eee, und Kolonialdeutſche erlitten haben. 5 ſtützen. verkehrs zur Folge gehabt. Damit konnte nicht ausbleiben. das mangels der ringsum über 25 Kilometer entfernten Eisenbahn andere moderne Verkehrsverhältniſſe geſchaffen werden mußten. Dieſe Aufgabe hat bisher eine Privatgeſell 0 durch einen kursmäßigen Kraftwagenverkehr mit den ahnſtationen Titiſee und Waldshut in muſtergültigee die nicht im Auslandsſchädengeſetz ge⸗ ö Wirtſchaftliches. Negticken weiden ſollen und wonach Vorſchüſſe Die wirtſchaftliche We badiſchen Regierung in 91 . Weise gelöſt. Da nun aber die Reichspoſtverwaltung alle Reichsangehörige gezahlt werden ſollen, deren Eigen⸗ a g egal 7 Karlsruhe, 8. Juli. In dem Artikel einer Handelszeit⸗ Kraftwagenlinien an ſich ge i i 4 5 1 5 m A 8 en hat, hat b 1. Juli! ö Nebst durch 5 poln iſchen Korridor ſchrift legt der ſtellv. Bevollmächtigte Badens zum Reichs- Mauch den Betrieb dieser Weſelſchaft— 8 Bed waltung 2 piderrechtlich be chlagnahmt worden iſt. Fat, Miniſterialrat Dr. Fecht, die Entſtehung, Geſchichte und übernommen, und das Verkehrsnetz den heutigen Anforde⸗ igung der Entſchädigungsanſprüche ſoll Bedeutung der wirtſchaftlichen Vertretung Badens in Ber⸗ rungen entſprechend ausgebaut. St. Blaſien wird dadurch ————— raſche Erled Reichswirtſchaftsgericht erweitert werden Schließ⸗ lin dar. In dem Artikel wird dargelegt, wie bei der ſtarken zu einer Autometropole 1. Ranges im Bereiche des ſüd⸗ e N 0 5„ Zentraliſierung faſt des geſamten militöriſchen Beſchaf⸗ lichen Schwarzwaldes. Iſt doch vorgeſehen n be⸗ wurde die Regierung noch aufgefordert, einen Plan fungsweſens die Firmen der üddeutſchen Länder fee reeits beſtehenden Anien noch 728 Vahnftotionen Wal dsh ſſere Sicherung des Rechtsſchutzes wenig Aufträge erlangten, wodurch ſich in weiten induſtriel⸗ und Albbruck im Rheintal und Titiſee(Höllentalbahn Strecke Im Namen ſämtlicher Parteien mit len Kreiſen Süddeutſchlands eine Mißſtimmung ſteigerte, die Freiburg.—Donaneſchingen) ein täglich kursmäßlger Betrieb obme der Unabbängigen und Kommuniſten gab den ſüddeutſchen Bundesſtaaten Anlaß gab, eigene wirt⸗ über Todtmoos nach Wehr(im Wehratal) und über das Riedmüller(Sz.) die Erklärung ab, wonach nicht ſchaſtliche Bertretungen in Berlin zu errichten. Für Baden Seimaldorf des Altmeiſters Haus Thoma, Bernau, nach lle berechtigten Wün erklärung ab, wonach ni kalrbah das zu Beainn des Jabres 1917, Nach dem Kriege Schönau im Wieſental aufzunehmen. Letztere ſoll u. 1. eine erechtiten Wünſche berückſichtigt werden können. dan, war eine Verkretung im Sinne der Förderung der direkte Fortſetzung über den Felöberg nach Titiſee bekom⸗ r Ausſchuß ſei über die Regierungsvorlage hinausge. Beteiligung Badens an den Heerestlieferungen nicht mehr; men, vas zn einem Tage ausführbar die ſchönſte Rundfahrt 000% C 25 g 0 sgutes, i„ 5„Ein r Eiſen n. Unabhängige und Kommuniſten erhoben Einſpruch und Ausfuhrfragen in den Vordergrund. Eine beſondere St. Blaſien geht ebenfalls bis zum nächſten Frühjahr ſei f igen die Entwürfe und behaupteten daß nur einige Aufmerkſamkeit brachte die badif 10 28.. t ſche Intereſſen vertretung ner Vollendung entgegen. Somit i enblick ndert Perſonen davon Vorteil hätten. Die Vorlage der Frage der Wiedergutmachungslieferung 125 des Wie: das beſtmöglichſte en um 8 72 110 Wünenden urde angenommen, ebenſo die Entſchließungen. Ein deraufbaues der deutſchen Handelsflotte entgegen. In Beſuch unſeres Jahreskurortes aus allen Himmelsrichtun⸗ euer des Aba. Curtis(. Ur) über das die meta lchen enlreſnn en enen gebe gent, kt den an ermöglichen e 5 22 n i rtretung in e f B 6 ſchswirtſchaftsgericht wurde dem Rechtsausſchuß über⸗ dem Leiter der Berliner Geſchftsſtelle ber. Karlsruhe, 8. Juli. Im Alter von 84 Jahren iſt der telt. J gaiukftragsſtelle. Welch große Bedeutung der Vertretung in frühere Präſident der Oberrechnungskammer Exz. Emil Dann beſchäftigte man ſich mit dem Bericht des Berlin zukommt, zeigt die rege Inanſpruchnahme durch Glockner geſtorben. Ueber 50 Jahre ſtand der Entſchlafene FFF 8 0 badiſche Firmen. Außerdem ſteht ſie in regem Verkehr mit im badiſchen Staatsdienst, In den er im Jahre 1860 als Pr swirtſchaftlichen Ausſchuſſes über die Erwerbsloſen. dem Bad. Induſtrie⸗ und Handelstag. den bad. Handels- tikant eingetreten war. In ziemlich raſcher Weiſe vollzog rſorge. Der Ausſchuß fordert die planmäßige Um. kammern und den Induſtriellen⸗ u. Handelsverbänden. Im ſich der Aufſtieg Emil Glockners. Im Fahre 1882 war er gichtung der Bevölkerung. Förderung des Baugewer⸗ 9 5 8 7 bernae üee e dei 8 eren ee bet. 5 3 7— au von 81 8 110 8 1 Wiederau das Reich zu vergebenden da orſitzender Rat im Finanzminiſteri ew 75 ben Bau don Kanälen und Verkehrsſtraßen, Wie⸗ Aufträgen, dürfte das Beſtehen der wirkſchaftlichen Ver- dem er ſchon im Jahre 1874 als Kafleatalmftallegangebbe 5 0 fforſtung, ſowie öffentliche Arbeiten im weiteſten tretung der badiſchen Regierung in Berlin jedenfalls für batte. In den folgenden Jahren erfolgte ſeine Ernenn tfang 2 e eee der Zahl der Auslandsar⸗ die nächſte Zeit uß entbehrlich ſein. 5 r 3 2 0 1 2 W e einem Antr chultz⸗Bro 5.5 e——. n die Spitze der Oberrechnungs kammer berufer 8 2 2 2 N 5 8 2 2 3 2 5 5 8 9 8 4 2 2 * i 1 5 uus der de mächen des Werk, der Entirrf ere We ſteuergeſetzes bildete die Grundlage für die Einkommen⸗ ef r, die in Baden im Jahre 1886 eingeführt wurde. Auch er aer zeitgemäßen Umgeſtaltung anderer Steuern wirkte fi tatkräftig mit. Eine Reihe von Jahren gehörte der Ver⸗ orbene der früheren Erſten Kammer an. wu, Dos, 7. Jul. Dem Tanzlehrer Otto Reiff von hier Rlarde ein Kinderſtuhl patentiert, der es ermöglicht, ein eines Kind von 6 Monaten auf dem Fahrrad mitzuneh⸗ Das Kind iſt gegen Herausfallen, gegen Wind, Regen Sonne vollkommen geſchützt. g den„Heidelberg, 7. Juli. Das Schwurgericht verurteilte ſchunebem. Feldebebel Fritz Schnabel wegen Urkundenfäl⸗ B nis g, Betrugs und Unterſchlagung zu 10 Monaten Gefäng⸗ lun, Der Angeklagte hatte bei der Heidelberger Abwick⸗ Nr. gsſtelle des 3. Bataillons der 110er und des Inf. Regts. 8 Warte durch Fälſchung von Lohnliſten den Betrag von 4000 k für ſich herausgewirtſchaftet. s ba Mosbach, 8. Juli. Der Raubüberfall auf die Krum⸗ cher Mühle hat vor dem hieſigen Schwurgericht ſeine ühne N gefunden. Wie noch erinnerlich, überfielen in der gacht zum 23. Februar der Händler und Wirt Richard tuſe, der Schloſſer Wilh. Klein, der Metzgergeſelle Paul brenler und der Landwirt M. Friedel mit Masken, Ein⸗ cherwerkzeug, Stricken uſw. verſehen die einſam ge⸗ ene Krumbacher Mühle. Sie feſſelten den Mühlknecht, ten Mk. Bargeld ſowie Lebensmittel. Die Gefeſſelten hat⸗ seh die Räuber mit Totſchießen bedroht. Kruſe wurde wegen Aleteren Raube und Marterung zu 12 Jahren Zuchthaus, Zu n zu 11 Jahren Zuchthaus und Schäfer zu 10 Jahren Beiſthaus verurteilt. Der Landwirt Friedel erhielt wegen * hilfe zum ſchweren Diebſtahl 6 Monate Gefängnis. Lokales. Sonntagsgedanken. gere ga Morgen war es, dem wir am letzten Sonntage un⸗ J fbün Worte weihten. Heute wollen wir beim Abendglocken⸗ den unſere Sonntagsgedanken ſchreiben.. 3 Weſten ſink die Sonne nieder und überleuchtet noch al dieſe Welt in ſchweigender Sommerpracht. Ter gol⸗ mmelsball hat ſeinen Tagesweg vollendet, die Men⸗ br Tagwert. Einen letzten Gruß ſpricht die ſintende gus dem Weſten und taucht noch einmal vor dem die Gotteswelt in ein goldenes Lichtmeer. Und ocken klingen von fern und nah, vom Berge herab, n ſtillen Tale herauf, über Dörflein und Stadt. tesgente beilige Andacht ſenkt ſich auf die Seele nieder. Got⸗ bleibe uten der Menſchentinder ſteigen aufwärts.„Herr, 8 5 dei uns, denn es will Abend werden!“— 8 wicber der Menſchen Hände falten ſich zum Danke, weil war,„ein Tag aus der Hand des ewigen Vaters geſchenkt gebende wie die Sonne ſtill und friedlich gleich einem aus⸗ unser en Lichte hinter dem Horizont verſinkt, ſo wird auch naht. Leben einmal hinunterſinken, wenn der letzte Abend unz Wie ein großer, langer Tag wird dieſes Leben hinter aufzulegen, wenn die Todesdämmerung einmal langſam der Ehr, Und die Seele, die durch ſoviel Tage der Mühe, . letzten den, des Leidens und Kämpfens gezogen, pilgert am Den Abend der aufdämmernden Ewigteit entgegen. wird, w — s Sonn Funkel bendgl 1 wie aus dem Abendrot ein neuer Tag geboren dot einete das Abendrot einer anderen Welt zum Morgen⸗ Abend es nahenden Tages wird. ſo werden wir einmal im ſeße ſonnenſchein die Tore einer anderen Welt ſich öffnen 8 * 8 Sag 8 Das Fen der Ribernen Hachteit begehen zudwig Mater und deſſen Ehefrau Marg ſa⸗ a, geb. Wohlfarih. 5 * mor 8 re 10 Schauturnen der freien Turnerſchaft Intereſſe. Iſt doch 10500 üllerswitwe K. Grimm und ihre Tochter und raubten Leuchten das Morgenrot einer Ewigkeit im himmliſchen bang un den Tag verkündet, deſſen Sonne keinen Unter⸗ mehr kennt. e um;——— n Turnerſchaft. auch außerhalb Seckenhelms findet dos morgen auf den Wöttelwieſen hier ſtatfindende er freie 7 bekannt, daß die freie Turnerſchaft bemüht iſt, mit vollem ſtetlichen Ernſt, an der verantwortungsvollen Arbeit im Dienſte der körperlichen, geiſtigen und ſtitlichen Erziehung unſe es Volkes fruchibringend zu arbeiten. Leider iſt durch die Trockenheit und den dadurch bedingten frühen Eintritt der Ernte, der Tag kein günſtiger. Eine Verlegung iſt aber nicht möglich geweſen, weil viele auswärtige Vereine durch Abordnungen vertreten ſein wollen, um manches von dem Gebotenen in ihren Vereinen praktiſch zu verwerten. Daher die Bitte, in der Veranſtaltuug nicht etwa den Ausdruck einer gewiſſen Neigung zum Vergnügen erblicken zu wollen, ſondern die Abſicht der Ablegung einer Prüfung vor der breiteſten O ffentlichkeit über das was der Verein leiſtet. Nur der ſ. Zt. bei der Feſilegung des Termins noch nicht vorauszuſehende frühe Eintritt der Ernte erſcheint jitzt ungünſtig. Bei etwas gutem Willen wird es ſich aber doch der übergroßen Mehrheit der Einwohnerſchaft ermog⸗ lichen loſſen, an der Veranſtaltung teilzunehmen Die Uebungsfolge wird, ausſchließlich aus eigenen K⸗äften des Vereins beſtritten. U ber die Gediegenheit und Vielſeitig⸗ keit der Darbietungen gibt die Euladung mit Ü⸗bungs⸗ folge an anderer Stelle dieſes Blattes genügend Auskunft. Auf vielſeitiges Drängen ſoll abends als Abſchluß des Tages auf dem Podium auf der Wieſe zum Tanzen Ge legenheit geboten werden und zwar von ½8 Uhr abends ab. Hoffen wir auf gutes Wetter. 5. ö— Der Turnerbund„Jahn“ hier beteiligte ſich am ve floſſenen Sonnteg am Gauturnfeſt des Bad. Pfalz⸗ turngau in St. Lion das ſich ſeitens der Gauvereine eines zahlr ichen Beſuches erfreuen durfte. Die Vorbereitungen waren vom Turnerbund St. Leon gut getroffen und die Aufnahme der auswärtigen Turner eine recht herzliche, ja man kann behaupten, die Gaſtfreundſchaft die man uns Turner 1 bewies macht dem ruhigen ſchönen Ort alle Ehre. Das Wetturnen wies eine zahlreiche Teilnahme auf, traten doch zu denſelben das in Ober⸗, Mittel- und Unterftufe beſtand, ca. 450 Turner an Von unſeren Tunern gingen folgende als Sieger hervor: Oberſtufe: Peter Koger 5. Mitte lſtufe: Alb. Rieſenacker 3. Paul Koger 5., Karl K eutzer 12, Och Koger 15, Wilhelm Kertner 20. Uater⸗ ſtufe: Faitz Arnold 8., Karl Schläfer 12., Emil Sichler 14., Emil Stahl 17, Karl Heß 31, Friedrich Eckert 33. Mittags nach den allgemeinen Freſübungen fand das Vereins wetturnen ſtait. Unſer Verein beteiligte ſich hierbei mit einer Voreinsriege von 45 Mann u. erhielt den 1. Preis 1. Kloſſe. Das Gauturnfeſt macht Tuenwarte und Turnern alle Ede und wir hoffen, daß dies ein neuer Enſporn iſt treu zur Vereins- und Turnſache zu ſteh'n. „4 ä——————§ç—ꝗ— Eingeſandt. Unter dieſer Rubrik erſcheinenden Artikel übernehmen wir keine f Verantwortung. Die Redaktion, Nur die Arbeit kann uns retten! In allen Tonarten ſchallt uns dieſer Satz aus der Tog epreſſe, aus Miniſterreden, aus berufenem und unbe⸗ rufenem Munde mag dies mehr oder weniger der Fall ſein. Aber warum N tgegen. Trotzdem vermehrt ſich die Zahl der Arbeitsloſen, der Kurzacbeiter von Tag zu Tag. Man ſagt uns, es ſel dies bedingt durch die wirtſchaft⸗ liche Entwicklung, die Wirkung der Sanktionen uſw. Es nimmt man den Arbeitswillen, nimmt man die Arbeits- gelegenheit für unzählige fleißige Hände durch das Verbot des Aehrenleſens in Seckenhelm durch das Bürgermeiſteramt? Harte u. ſchwere Zeiten, die ſchwerſten vlelleicht, die wir bisher durchmachen mußten, ſtehen unſerem Volke bevor. Die Getreidepreiſe werden gewaltig erhöht, trotzdem muͤſſen wie einen immer größeren Fehlbetrag vom Auslande einkaufen. Soll da nicht alles getan werden, damit kein Korn der eigenen Produktion verloren geht? Und trotzdem dieſes Verbot? Es wird geſagt und muß auch zugegeben werden, daß dabet von den Kindern auch mancher Halm von den Haufen und Garben weggenommen wird. Aber haben wir nicht die Feldhut, ſind nicht Land⸗ wirte und Erwachſene tagsüber genug auf dem Feld, die dieſem ungehörigen Treiben wehren können? Warum denn immer gleich das Kind mit dem Bade ausſchütten? Ge⸗ ſtohlen iſt früher auch ſchon geworden und können ſolche bedauerlichen Vorgänge durch kein Verbot, durch keine Strafe völlig unterdrückt werden, ſolange wir nicht die ſoßialen Urſachen des Uebels zu beſeitigen vermögen. Aber eine grenzenloſe Ecbitterung hat dieſes Verbot bei allen denen ausgelöſt, die in ſolchen zweckloſen Mitteln nur ein weiteres Hindernis des Ausgleiches und der Verſöhnung der ſozialen Gegenſätz⸗ erblicken müſſen. 8 Alſo verehrl. Bürgermeiſteramt, im Intereſſe des ſoz. Friedens und zur Betätigung des Arbeitswillens, ſo⸗ fottige Freigabe des Aehrenleſens! N i Einer im Namen vieler! CCC,, Oollesdtent-Orunung in der aalbol. fre. 7 Sonntag nach Pfiagſten, den 10. Juli 1921. 7 Uhr: Hl. Kommunion. /8 Uhr: Frühmeſſe. g ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt. 1 Uhr: Chriſtenlehre für die Bur s Mariä ⸗ Andacht. 2 Uhr: Bücherausgabe. Joliesutenst-Oranung in ger gpangel. firche. Sonntag, den 10. Juli 1921. a 5 ½10 Uhr: Hauptgottesbienſt. Kollekte für die Dia⸗ ſporagemeinde Appenweier. Pf. Kunz. ½1 Uhr: Jugendgottesdienſt. 55 1 Uhr:; Cheiſtenlehre für die mannl. Jugend. Vikar Galls. ſchen und Herz⸗ Zugendvereine: 1 Montag, den 11. Juli. Zuſammenſein mit den Mannheimer Bünden des B. D. J. im Konfiemandenſaal der Jungbuſchpfarrei. Vortrag von Pfarrer Schenkel: „Jugend und Sozialismus“. Fare und Mädchenbund. Ab'ah⸗t 733 Uhr.„ Mittwoch, den 13. Juli, abends 8 Uhr Vortrag des Schriftſtellers Helmut Culmann:„Walter Flex und ſein geiſtig⸗ſeeliſches Vermächtnis“. Eltern willkommen! i 6 Jngend⸗ und Mädchenbund. N nemiteolamt Rolb. Jun wetu nen, an 0 Hurner ½7 ſt Pflecht die! owe Freunde Imn.-Deroln Jolonbelm. Kommenden Sonntag, den 10. Juli 1921 tert unſer Bruderver⸗ in Neckarhauſen das Feſt ber Fahgenm ih, verbunden mit Einz l Jungm. W ein beteiligt, Abmarſch der Emzel⸗ dae l ſamt⸗V eins mittags ½!1 Uhr. und Ehrenſache eines j den Mit⸗ aliedes pünktlich und zahlreich zu erſch inen Auch die Mitglieder des Kath. Arb.⸗Bereins, ind herzlich eingeladen 5 Sammel⸗-⸗Anzei Zu verkaufen: Arbeiter- Geſangvertin 1„Zekanntmachungen Brieftauben-⸗ S a el Anze ek. Imeirädr. Handlarren„Vorwärts“ der Gemeinde Seckenheim i nur für Mitglieder der Jaudm. 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